Jump to content
HiFi Heimkino Forum

RiderOTS

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    187
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von RiderOTS

  1. Hallo, kenne übrigens auch den Händler: Hifi Concept in der Wörthstraße. Macht er dies also immer noch so. War vor über 10 Jahren mal in seinem Laden. Das Pfandsystem ist schon in Ordnung, nur der Weg mich über den Gutschein an den Händler zu binden, schmeckt mir nicht. Habe deswegen bei ihm nichts mehr gekauft. Grüße Rüdiger
  2. Hi Hubert, um sich vor zahlungsunwilligen Zeitgenossen abzusichern, hilft eigentlich nur Vorkasse. Ist quasi ein Pfand und wird nach Rückversand des Testgeräts zurücküberwiesen. Wenn jemand ernsthaft an Deinen Produkten interessiert ist, so verfügt er auch über die notwendigen finanziellen Mittel. Dies ist dann ein sogenannter Probekauf, wie er auch sonst im Internet inzwischen üblich ist. Grüße Rüdiger
  3. Habe mich für den Workshop am 11.02.06 entschieden. Es können sich noch Mitfahrer melden, um die Spritkosten zu teilen und für die Unterhaltung unterwegs. Stelle mir das so vor: Anreise mit Abfahrt, Freitag, 10.02.06 ab 13 Uhr, München Unterwegs können Mitfahrer zusteigen. Übernachtung in Gelsenkirchen oder Umgebung Tagungshotel Lichthof, 52 €/pro Person und Einzelzimmer, 47 €/pro Person und Doppelzimmer, 7,50 € Frühstück http://www.lichthof.nrw.de/index.htm oder etwas preisgünstiger siehe unten. Workshop Samstag Rückfahrt: Samstag Abend/Nacht Alternative interessante Übernachtungsmöglichkeiten: http://www.hotelaleppo.de Hotel oder Hostel, je nach Anspruch (12km vom Tagungshotel Lichthof entfernt laut Routenplaner http://www.de.map24.com ) http://www.in-hostel-veritas.de/ (20km vom Tagungshotel Lichthof entfernt) http://www.ruhr-guide.de/rg.php/left/menu/..._id/148/kp_id/0 Grüße Rüdiger
  4. Hallo, für Interessenten beim Einsatz der Behringer DCX2496 bei der Lautsprecher-Aktivierung gibt es einen Workshop von Pico und Theo in Gelsenkirchen am 11. und 18.02.2006. Nähere Infos unter: http://www.hifi-selbstbau.de Habe mich selber angemeldet und könnte eine Mitfahrgelegenheit aus dem Raum München und dem Weg nach Gelsenkirchen bieten. Bei den heutigen Spritpreisen durchaus überlegenswert. Alles Nähere per Mail. Grüße Rüdiger
  5. Hallo, für Interessenten beim Einsatz der Behringer DCX2496 bei der Lautsprecher-Aktivierung gibt es einen Workshop von Pico und Theo in Gelsenkirchen am 11. und 18.02.2006. Nähere Infos unter: http://www.hifi-selbstbau.de Habe mich selber angemeldet und könnte eine Mitfahrgelegenheit aus dem Raum München und dem Weg nach Gelsenkirchen bieten. Bei den heutigen Spritpreisen durchaus überlegenswert. Alles Nähere per Mail. Grüße Rüdiger
  6. Hallo Udo, bin bei Erdklemme bzw. Nulllklemme fündig geworden. Stimmt, das ist eine massive Lösung. Kannte ich bisher nicht. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1352.gif Zusätzlich noch ein Abzweigkasten 629545-IF für Aufputzmontage und fertig ist die Laube. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1354.gif Danke für die Tipps! Meinen Fauxpas mit dem Schaltplanausschnitt habe ich durch eine Eil-Mail in der Frühe an den Webbi hoffentlich ausgebügelt. Grüße Rüdiger
  7. Hallo Udo, >die Stiftanschlüße sehen prinzipiell richtig aus. >Schau Dir im Plan JP51/53 an, da kämen die drauf. Deckt sich mit meinem Verständnis. >Es gibt wie gesagt immer noch die Alternative direkt auf die >Eingangsplatine vor den Koppelkondis zu löten. >Die ist auch abnehmbar und man erspart sich einen >Steckübergang. Ist der alternative Ort für die Cinch-Anschlüsse (Variante 2) richtig dargestellt? Wenn ja, müßten bei einem Servicefall auch dort die Cinch-Anschlüsse gelöst werden. >Zur Stromverteilung. >Du spielst mit 220V, ich würde keine Frickeleien anfangen um >etwas in eine Klemme einzupassen. Frickeleien möchte ich vermeiden. Ich möchte noch länger leben. Da die vier Trafos über zwei Netzeingangsmodule versorgt werden, muß ich die 230V nach dem Netzeingangsmodul aufteilen. Habe inzwischen dafür folgendes entdeckt: Die "2 in 1 Leuchtenklemme" und die "Geräte-Anschlußklemme". >Benutzt du Aderendhülsen bei Litzenverbindungen? Ja. >Du musst doch auch noch die 3 Behringer auf die Versorgung >legen, oder ? >Habe bei mir eine Verteilerleiste vom Bauhaus genommen, da >gehen glaub ich 4mm2 rein, ca 8 oder 9 Schraubanschlüsse. >Das Teil hatte auch noch einen Kunststoffsockel zum >Befestigen Die Steckdosenleiste nutze ich für die Versorgung der Behringer-Teile und der Netzeingangsmodule. Aber wie oben gesagt, nach den Netzeingangsmodulen muß ich auf die Trafos aufteilen. Ich denke, die mit dem MDF verschraubbare Geräte-Anschlußklemme besitzt genügend elektrotechnische Sicherheit. Richtig? Bin kein gelernter Elektriker, deshalb stelle ich hier solche Fragen. Grüße Rüdiger
  8. Nachdem ich nun doch nicht die "optisch gewöhnungsbedürftigen" Kunststoff-Kabelverschraubungen einsetzen möchte, habe ich die Funktion Kabeldurchführung und Zugentlastung räumlich getrennt. Das geht einfach über Gummitüllen http://www.audiomap.de/forum/user_files/1344.jpg und Befestigungsschellen, die ich auf der MDF-Platte festschrauben kann. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1347.jpg Damit bekomme ich meine gesuchte Festverkabelung mit Zugentlastung und Kabeldurchgangsschutz. Die Kosten liegen mit 3,84 € für 16 Anschlüsse noch einmal deutlich kostengünstiger als die Kunststoff-Kabelverschraubung. Das Ganze sieht dann so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1348.gif Grüße Rüdiger
  9. Habe eben bei Thomann wg. der DCX2496 nachgeschaut. Tja, sieht so aus, daß ab 20.01.06 der zeitweise nicht mehr lieferbare Lautsprechercontroller DCX2496 wieder da ist! http://www.thomann.de/smb_suche.html?SUBJE...CX2496&x=16&y=9 Rüdiger
  10. Stimmt unter "Neues" sind die Polklemmen versteckt. Etwas tricky. Schwarze Kunststoff-Verschraubungen sind natürlich optisch nicht so edel wie vergoldete Polklemmen. Aber ich werds einsetzen, wenn mein Praxistest mit dem Muster arbeitet. Grüße Rüdiger
  11. Hallo, >Wenn du die Zugentlastung anständig verschraubst, bekommst du >die Leitung mit roher Gewalt nicht mehr raus. Guter Hinweis. Muß also das richtige Drehmoment genommen werden. >Ist bei Kabelklemmen der Vorteil nicht gerade dass man sehr >flexibel beim Anschließen der Leitungen ist? >Dann verbaust du dir natürlich diese Flexibilität. Wie oft wechselst Du Lautsprecherkabel? >Zur Jahrtausendwende wurde einiges im Elektrobedarf von PG Maß >auf das metrische umgestellt. >Ich weiß nicht ob bei Conrad etc. Restposten vertickt werden >oder ob diese PG Verschraubungen noch weiterhin produziert >werden. >Trotzdem würde ich dir die metrische Variante empfehlen, um bei >einer defekten Verschraubung in Zukunft an ein Ersatzteil zu >kommen. Guter Hinweis, werde also das metrische Maß nehmen. >EDIT: Hast du mal bei www.dienadel.de oder www.media-sun.de >nach Klemmen geguckt? > >Gerade Sun Audio ist sehr günstig > ca 4,50€ für hochwertige >Doppelpolkklemmen Bei www.media-sun.de gibt es aktuell keine Lautsprecher-Polklemmen im Angebot. Dagegen hat wie gewohnt www.dienadel.de ein reichhaltiges Angebot von 2,50 €/Stück bis 96,90/Stück, wenn man´s braucht. Klanglich am besten sollen die Reinkupfer-Polklemmen sein. Sind auch leider die Teuersten. Ich denke, noch besser ist keine Polklemme. Und die kostet nur etwas Handlingsnachteil beim Kabelwechsel. Ich werde mir mal ein Muster der Skintop-Kunststoff-Verschraubung beim CONRAD besorgen und testen. Wohne nur einen Katzensprung von einer CONRAD-Filiale. Grüße Rüdiger
  12. Hi, habe beim Duchstöbern des CONRAD-Katalogs eine interessante und kostengünstige Alternative zum üblichen Lautsprecherterminal entdeckt: PG11 Kunststoffverschraubung mit einem Klemmbereich für Kabeldurchmessern von 4 bis 10 mm. Es gibt auch größere Modelle, z.B. PG 13,5 mit einem Klemmbereich von 6 bis 12 mm http://www.audiomap.de/forum/user_files/1339.jpg Hier der Kostenvergleich für 16 Stück (mein Bedarf): 13 € für PG11 Kunststoffverschraubung komplett mit Gegenmutter 68 € für Monacor B250 Lautsprecherterminal Messing, vergoldet 352 € für Mundorf Polklemme Kupfer Mit der Kunststoffverschraubung spare ich mir eine Kontaktstelle mit Materialwechsel, was sicher dem Klang zugute kommt. Die Klemmung in der Verschraubung übernimmt die Zugentspannung. Hat schon jemand mal mit dieser Kunststoffverschraubung gearbeitet? Das Rack mit Huberts Digi-Amps sieht jetzt wie folgt aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1342.gif Grüße Rüdiger
  13. Hallo Udo, als bessere Alternative zum Anlöten der Cinchleitung empfiehlst Du den Stiftanschluß. Ist dies dafür der richtige Stecker: Steckbuchse mit Litze 2-polig, CONRAD Art.-Nr. 741213-77 http://www.audiomap.de/forum/user_files/1337.jpg Oder welch anderer Stecker wäre der Richtige? Da ich zwei Reith-Amp-Module mit einem Netzeingangsmodul versorge, muß ich die 230V aufteilen. Reicht dafür eine normale Lüsterklemme für 2,5 mm2 aus, um flexible 1,5 mm2 Leitungen zu verdrahten? Oder wäre eine Schraubklemme 4 mm2, RM 5 mm, sicherheitstechnisch die bessere Lösung? CONRAD Art.-Nr. 731137-77 http://www.audiomap.de/forum/user_files/1338.jpg RM 5/5,08 mm · Nennspannung 250 V/AC · Nennstrom 24 A · Klemmbereich 4 mm2 eindrähtig, 2,5 mm2 flexibel · Grün Grüße Rüdiger
  14. RiderOTS

    Beamertuning

    Hi, sehe das auch wie Hermann: Da ist sehr wahrscheinlich nichts mit tunen. Aber eine Chance hast Du noch: Frag mal die Beamer-Experten auf http://www.beisammen.de/index.php ! Mehr Experten wirst Du nicht finden. Die User-Registrierung ist leider zeitweise geschlossen. Wenns nicht klappt, kann ich für Dich dort die Frage stellen. Grüße Rüdiger
  15. Hallo Udo, sieht inzwischen ganz gut aus, auch dank Deiner Tipps. >Aber weshalb möchtest Du die Cinch Ltg anlöten? >Brint die Lötversion klanglich wirklich soviel Vorteil? >Der Reith Amp bietet ja die Möglichkeit über eine Stiftleiste >die NF Ltg anzustecken. >Wenn Du das Layout einsiehst, erkennt man, dass die Signalltg. >durch das Eingangsmodul durchgeschliffen wird. >Wenn Du zumindestens eine Steckverbindung vermeiden möchtest, >könntest Du die NF Ltgs auch auf die Eingangsmodule mit den >Koppelkondis Auflöten. >Dann musst Du nur "im Servicefall" die Eingangsplatine >rausziehen, nix löten. Bei der bisher von mir gesehenen Lösung wurden die Cinchanschlüsse angelötet. Werde mal austesten, was klanglich besser ist und dann berichten. Kannst Du mir mal ein Digi-Foto Deiner Lösung schicken? http://www.audiomap.de/forum/user_files/1336.jpg >Ehrlich gesagt habe ich bis dato keinen größeren Unterschied >kalt/Warm feststellen können. >Ist auch evtl prinzipbedingt, die typ. Arbeitspunkt/ >Kennlinienänderungen von konventionellen Typen spielen hier ja >keine so große Rolle, ich könnte mir das höchstens in der >Modulatorstufe denken. >Zumal die Temp.änderungen wohl auch nicht so groß sind wie in >den classA / ABs Leuchtet ein, werde mir also den Standby-Schalter schenken. >"Ja Nee", habe ein Anlaufmodulmodul drinn, dass über einen >Schalteingang gestartet wird. >Ich schalte diesen Port über ein kleines Relais, dass wiederum >über den 12V Trigger Ausgang des AV Receivers bedient wird. >Wenn ich den Rec einschalte kommt die Endstufe direkt mit (-; >Wieviel das Anlaufmodul im Leerlauf frisst habe ich noch nicht >nachgemessen. Meine AV-Vorstufe und Stereo-Röhrenvorstufe unterstützt keinen 12V Trigger. Der wahre High Ender geht zu Fuß. >Hast du die Behringer eigentlich bereits? >Da gibts doch schon seit Monaten keine Auslieferung mehr ! Stimmt, die Behringer ist seit Monaten nicht mehr lieferbar. Thomann hat sie seit kurzem aber wieder gelistet. Vielleicht kommt die DCX wieder oder ihr Nachfolger. Da habe ich wohl bei den Behringers noch im richtigen Augenblick zugegriffen. Ja, sie stehen beide - DCX und DEQ - bereits da! >Geschirmtes Netzkabel habe ich übrigens noch nicht getestet. >Was möchtest Du erreichen? >Schutz vor Emission, oder Einstreuung? Schutz vor Emission durch das 230V elektromagnetische Feld. Aber möglicherweise reicht die Schirmung der NF-Kabel bereits aus, um Störungen aus dem Wege zu gehen. >Aber baust doch wohl sowieso die Filter/Anlaufplatine von >Hubert ein ! >Ansonsten wird es schwierig den Apparatismus Einzuschalten >ohne die Haussicherung >auszulösen. >Bei Hubert ist doch auch noch ein HF Filter drauf, oder? Ja, spricht dafür auf die Schirmung bei Netzkabeln verzichten zu können. >Also einfach mal ein Netzkabel mit und eines ohne Schirmung >austesten und berichten !! Werde ich. Grüße Rüdiger
  16. Hallo Daniel, hört sich einleuchtend an. Danke für die Erklärung! Grüße Rüdiger
  17. Hi Udo, >macht doch einen sehr guten Eindruck. Danke für die Blumen. >Wie befestigst Du die Platinen der Amps? >Sieht für mich danach aus, als ob sie über Stehbolzen an den >Seiten / Trennwänden befestigt wären. Richtig, wird mit Steh- / Abstandsbolzen 10 mm gearbeitet. >Aus Servicegründen würde ich die PCBs auf einer MDF Platte, >die etwas übersteht, montieren. >Dann in die MDF Bodenplatte des "Würfels" und in die Trennwand >zu den Trafos jeweils die passende Nut fräsen, in die die MDF >Platten der PCBs geführt werden. Oder halt Alu als >Trägerplatte verwenden und entsprechend dicke Nut fräsen. >Die Aluplatte könnte man dann als Schirmung zwischen den PCBS >nehmen. >Auf das hintere Ende der Trägerplatte, wo bei der PCB die >LS-Anschlüsse usw sind, ein Alu-Winkelprofil montieren, und >dort die LS Polklemmen montieren. >Durch diese Montageanordnung könntest du die einzelnen PCBs >relativ einfach aus den "Slots" durch rausziehen entfernen. Dein Stichwort „Servicegründe“ hat mich noch mal zum Nachdenken gebracht. Also, die Lösung wird so aussehen: Der MDF-Grundrahmen bleibt erhalten, nur die Reith-Module verschraube ich vorne über 4er-Alu-Platten mit dem MDF-Grundrahmen. Im MDF sitzen für die Aufnahme der M4 Inbusschrauben eingeklebte Gewindebuchsen. Die Sicherung der Reith-Moduls hinten übernimmt einfach eine im MDF eingefräste Nut für die Alu-Platte. Deinen Tipp mit dem Alu-Profil für die LS-Anschlüsse habe ich ebenfalls umgesetzt. Somit brauche ich im Servicefall nur die Inbusschraube lösen, den Cinch-Anschluß entlöten und kann dann das Reith-Modul bequem rausziehen. In die Rackblende muß ich halt sauber die Ausschnitte für die Alu-Winkel schneiden und dann zurechtfeilen. Hier der aktuelle Stand: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1335.gif >btw. >Das Thel 8-fach Poti ist doch auch nicht gerade ein >Schnäppchen, oder ? Stimmt, das Thel-CP2500-Poti ist keine Billig-Lösung. Aber Klangqualität und Gleichlaufgüte rechtfertigen wieder den Preis. >Ich glaube Hubert Reith hatte einmal angedacht die PGA >basierten Pegelregelung des Pres auch in den Endstufen >optional zu verwenden. >würde wohl noch etwas teurer werden (ich nehme an 4x >Pegelmodul zzgl Basisboard / IR Empfänger), aber so, "wie sich >der Pre anhört" und aufgrund der Fernbedienbarkeit würde ich >persönlich auch diese Lsg in Betracht ziehen. Bin erst heute im Forum auf die offenbar sehr guten Hörergebnisse von Huberts PGA-Lösung in seinem Pre gestoßen. Hatte vor Monaten von Meldano ein Posting gelesen mit nicht so tollen Klangergebnissen mit dem UB Volume Control http://www.ub-audio.de/produkte/vc.htm und mich deswegen für die konventionelle Poti-Lösung entschieden. Nun denn, das Thel-Poti ist da und will verbaut sein. >Ich habe keine Ahnung, wieviel Hitze die DCXe entwickeln. >Falls dein Rack komplett geschlossen sein sollte, würde ich im >oberen Bereich Temp.geregelte Lüfter vorsehen. >Schaden kann das sicherlich nicht. Das Rack ist hinten oben und unten jeweils einen 2cm hohen Spalt offen. So denke ich, wird der Luftaustausch zum Wärmeabtransport auf passive Art gut funktionieren. Der DCX verbraucht laut technischen Daten 12 Watt und der DEQ 10 Watt. Also beide echte Kleinverbraucher, die man vernachlässigen kann. BTW hast Du in Deinem Reith-Digi-Amp einen Standby-Schalter eingebaut? Wie schnell kommen die Reith-Module auf klangliche Touren? War der Punkt geschirmte Netzkabel bei Deinem Bau ein Punkt? Oder hast Du übliche ungeschirmte Netzkabel 1,5 mm2 verbaut? Grüße Rüdiger P.S. Habe derzeit ein nicht gelöstes Problem beim Hochladen von Bildern in die Foto-Galerie. Chris, unser Webbi, versucht mir seit gestern in mehreren Versuchen die Möglichkeit zum Bilder-Upload zu verschaffen, aber bisher ohne Erfolg. Meine Fehlermeldung lautet immer: Fatal error: Call to undefined function: imagegif() in /home/httpd/vhosts/audiomap.de/httpdocs/galerie/image-inc.php on line 113 Probier bitte mal selber, ob aktuell ein Bilder-Upload möglich ist. Mein aktuelles Bild in der Foto-Galerie hat mir Chris über den Umweg einer Mail für mich eingestellt. Also der Service von Chris ist super!
  18. Ich mach mal einen neuen Thread auf, um nicht bei der Frage nach der Wahl der richtigen Schirmung von Netzkabeln hängen zu bleiben. Die vier Digi-Amps von Hubert dienen der Befeuerung von aktiven 3-Wege-Boxen und eines Surround-Centers im Zusammenspiel mit dem Behringer Lautsprechercontroller DCX2496. Die passive Lautstärkeregelung übernimmt das Thel 8-fach Poti CP2500. Wie das Ganze in einem 19-Zoll-Rack zusammengeführt wird, zeigt eine Grafik in meiner Fotogalerie hier bei audiomap. http://www.audiomap.de/galerie/showphoto.p...e93d03.01508903 Wer Fragen oder Verbesserungsvorschläge hat, nur zu. Grüße RiderOTS
  19. 19-Zoll-Rack mit 10HE (Höheneinheiten) auf Rollbrett bestückt mit vier Stereo-Endstufen für die Befeuerung einer aktiven 3-Wege-Box plus einem Surround-Center. Die passive Lautstärkeregelung übernimmt das 8-fach Thel-Poti CP2500. Die Aktivweiche DCX2496 stammt von Behringer. Für RTA- und Equalizer-Zwecke kommt vom gleichen Hersteller das Modul DEQ2496 zum Einsatz. (RTA steht für Real Time Analyzer)
  20. RiderOTS

    Reith-Digi-Amp im 19-Zoll-Rack

    19-Zoll-Rack mit 10HE (Höheneinheiten) auf Rollbrett bestückt mit vier Stereo-Endstufen für die Befeuerung von aktiven 3-Wege-Boxen plus einem Surround-Center. Die passive Lautstärkeregelung übernimmt das 8-fach Thel-Poti CP2500. Die Aktivweiche DCX2496 stammt von Behringer. Für RTA- und Equalizer-Zwecke kommt vom gleichen Hersteller das Modul DEQ2496 zum Einsatz. RTA steht für Real Time Analyzer.
  21. Hallo, durch die mehrfachen positiven Rückmeldungen von verschiedenen Forums-Usern zum Digi-Amp von Hubert Reith habe ich bei ihm vier Module mit OPA627 in Arbeit gegeben, um damit ein aktives 3-Wege-System plus Center anschließen zu können. Bei der Zusammenstellung der Teile für die Inbetriebnahme kam die Frage auf, inwieweit Kabel mit Schirmung eingesetzt werden sollen. Hubert empfiehlt beim NF-Kabel eine Schirmung, aber beim Netzkabel möchte er sich nicht festlegen. "Muß man ausprobieren." Den Vorteil einer Schirmung beim NF-Kabel kann ich verstehen, da ich mir bei Nichtschirmung möglicherweise HF-Störungen einfange und dadurch Radio Eriwan hören kann. Wie sieht es nun mit dem Nutzen einer Schirmung bei Netzkabeln aus? Falls ein Kabel mit Schirmung zum Einsatz kommt, wo muß der Schirm sinnvollerweise aufgelegt werden: Auf beiden Seiten oder nur einseitig? Grüße RiderOTS
  22. Arbeite selber noch mit LspCAD 5.25, habe also keine Erfahrungen mit dem neuen LspCAD 6.0. Hier im Forum dürfte der Rücklauf bei den Antworten nicht so groß sein. Rate deshalb das LspCAD-Forum bei Yahoo zu besuchen, wo sich die LspCAD-User tummeln. Inzwischen ist man bei der LspCAD-Version 6.20 angelangt. Lesen und Suchen im Forum ist problemlos möglich, nur Schreiben erfordert eine Registrierung, die von Yahoo etwas kompliziert organisiert ist. So war es jedenfalls vor zwei Jahren, als ich mich dort registriert habe. http://launch.groups.yahoo.com/group/lspcad-users/ Grüße RiderOTS
  23. Der DP-500 ist ja schon eine Weile auf dem Markt und möchte mal fragen, ob er bei anderen Usern zufrieden als Netzwerkplayer arbeitet, also wie leistungsfähig er über Ethernet mit dem PC kommunizieren kann. Hier interessiert mich insbesondere, ob er gut mit mpeg2-Files zurecht kommt. Möchte mit dem DP-500 via Sat-Antenne am PC aufgenommene mpeg2-Files (DVB-S) abspielen. Grüße RiderOTS
  24. Hallo zusammen, stimmt, habe auch schon häufig beobachtet, daß angehängte Dateien nur kurze Zeit abrufbar sind. Müßte mal den Webbi fragen, ob das zwingend notwendig sein muß. Habe mir damals die Bilder von Rob gleich runtergeladen und auf meiner Festplatte abgelegt. Kann also schnell die damaligen Bilder von Robs Verahorn wieder auferstehen lassen. Grüße Rüdiger
  25. Hallo Walter, Danke für die Infos. Der Nutzen von Netzfiltern hängt direkt vom elektrischen Störpotential vor Ort ab. Werde testhalber mal zum Schluß der Abstimmarbeiten auch mit Netzfiltern arbeiten. Grüße Rüdiger
×
×
  • Neu erstellen...