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HiFi Heimkino Forum

RiderOTS

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Alle erstellten Inhalte von RiderOTS

  1. Hallo Christian, in der Tat, da ist eine sehr sauber dokumentierte PGA-Lösung dabei. Aber als nicht gelernter Elektroniker lasse ich da mal meine Finger davon. Mal abwarten, was in nächster Zeit als Lösung für die Aufgabe der Lautstärkeregulierung für den DCX2496 auftaucht. Grüße Rüdiger
  2. Hallo, nachdem meine Erfahrungen mit BLU TACK bei beschichteten Papiermembranen negativ ausgegangen sind, sollte man über Alternativen zu BLU TACK nachdenken. Welches Material verwendet Ihr als Zusatzmasse bei TSP-Messungen? Ich denke, wichtig ist es, die Zusatzmasse gleichmäßig und kreisförmig angeordnet auf der Membran anzuordnen. Grobe Abweichungen davon führen zu einer Verfälschung der Meßdaten. Das Messen von TSP-Daten ist eh aufgrund der geringen Meßspannung anfällig für Störungen, was man anhand der Streung der Meßdaten sieht. Grüße Rüdiger
  3. Hallo Klaus and all, durch Googeln habe ich herausgefunden, daß BLU-TACK eine Knetmasse auf Kautschukbasis ist (ähnlich Plastillin), die wiederverwendbar ist, also so gut wie nicht eintrocknet. Die Klebestellen sehen nicht ölig aus, sondern eher wie weißes Silikon oder Acryl, was man zum Verfugen von Badewannen nimmt. Möchte noch etwas abwarten, ob noch andere Vorschläge kommen, wie man so etwas wieder elegant loswird ohne die Membran anzugreifen. Den Vorgängerpostern Danke für die Tipps. Werde sicher davon etwas in den nächsten Tagen ausprobieren. Denke dezeit über Alternativlösung nach für das Befestigen von Zusatzmasse auf der Membran. Eröffne deshalb mal einen neuen Thread. Grüße Rüdiger
  4. Hallo, bei einer TSP-Messung hat eine Vifa-Membran (beschichtetes Papier) etwas vom als Zusatzmasse eingesetzten Knetgummi nicht mehr hergegeben. Um genauer zu sein, habe ich als Knetgummi das sogenannte Blue Tack genommen. Bei Glasfasermebranen klebt es gerade so leicht an der Membran, daß es hin und wieder beim TSP-Messen urplötzlich abfällt. Jedoch die papierbeschichtete Vifa-Membran zeigt sich deutlich klebefreudiger. Was gibts nun als Hausmittel, um die kleinen Klebespuren des Blue Tacks wieder loszuwerden? Nur so eine Idee von mir: Alkohol, wie Isopropanol zum Wegtupfen? Leichtes Wegrubbeln der Kleberückstände hats auch noch nicht gebracht. Grüße Rüdiger
  5. Hallo, habe in Postings zum PGA2310 gelesen, daß diese Lösung noch nicht den Stein der Weisen darstellt. Habe selber so eine PGA2310-Lösung noch nicht gehört. Nebem dem Behringer Lautsprechercontroller DCX2496 überlege ich mir, ob es Sinn macht, zur Heyink-Lösung zu greifen, der seinen Lautsprechercontroller über PGA2310 regelt. Daß die Heyink-Lösung um einiges teurer ist als die von Behringer ist mir klar. Was würde als gut- bis bestklingende Lautstärkeregelung passend zum DCX2496 zu empfehlen sein? Wäre ein analoger 6-Kanal-Lautstärkeregler denkbar, wie ihn Thel anbietet? http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm Ist es sinnvoll dieses 6-fach Poti mit drei Stereo-Potis zu ergänzen, um Verstärkungsunterschiede unterschiedlicher Endstufen auszugleichen? Oder wäre es besser, die Verstärkungsunterschiede der nachgeschalteten Endstufen über den DCX2496 abzugleichen? Bei meinem elektronischen Halbwissen ist abgespeichert, daß ich bei einer Abschwächung in einer digitalen Lautstärkeregelung Auflösungsverluste in der Bitbandbreite bekomme. Richtig? Als Midprize-Lösung für ein Poti mit selektierter Kohleschichttechnik gibts bei Thel ein 6x20klog Poti zu 52€. In der HighEnd-Lösung bietet Thel das 8-fach Leitplastikpoti CP2500 in 8x10klog zu 348 € an. Bringt so etwas noch hörbares Klangsteigerungspotential im Vergleich zum konventionellen Kohleschicht-Poti? Wie sieht so eine passive, analoge Lautstärkereglung technisch richtig gelöst aus? Frage so einfach, da ich kein ausgeprägter Elektroniker bin. Werden hier einfach Lautstärkeregler und Cinch- bzw. XLR-Buchsen in ein Gehäuse eingebaut, sauber verdrahtet und das wars? Grüße Rüdiger
  6. Hi, auch ich würde mir wünschen neben den Klassikers Boxenbau auch Elektronikprojekte zu finden. Z.B fehlt mir derzeit ein nachbaubarer Weg für eine digitale 6-Kanal-Lautstärkeregelung via PGA, um mit der digitalen Aktivweiche DCX2496 von Behringer eine 3-Wege-Box ansteuern zu können. Das Gebiet der digitalen Aktivweiche tauchte bisher bei K+T überhaupt nicht auf, obwohl es inzwischen bezahlbare - und funktionierende Lösungen gibt. Grüße Rüdiger
  7. Hi Hubert, stimmt aus dem Link zur STEREO alleine kann man noch nicht auf einen Weggang von Udo von der K+T schließen. Aber die Info zu Udo ist leider definitiv, wenn man den langen Thread im Testforum vom audioavid liest. http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?t...ghtuser=&page=1 Den Einstieg von Holger Barske bei K+T dagegen sieht Validator im Audioforum so nicht kommen. Holger soll nämlich eine neue Zeitschrift zum Thema LP (schwarze Scheiben) aufbauen. Wie es bei der K+T ohne Udo weitergehen soll, ist mir schleierhaft. Grüße Rüdiger
  8. Hi, durch einen Hinweis von BN im Audiotreff wurde es öffentlich: Holger Barske wird als Nachfolger von Udo bei K+T einsteigen. http://www.stereo.holgerbarske.com/ Der Link auf Holger Barskes Webseite bei der Stereo läßt keinen anderen Schluß zu. Durch den Einstieg von Holger werden bei der K+T neue Akzente in Richtung Analogtechnik (LP) und Elektronik-DIY-Projekte gesetzt werden. Ein Wunschprojekt wäre z.B. eine 6-Kanal-PGA-Lautstärkeregelung für den Behringer DCX2496. Grüße Rüdiger P.S. Ich hoffe, Holger wird den Weg wieder in die Foren finden.
  9. Hallo Acha, habe das auch im Visaton Forum gelesen, wobei viele Poster das Verschwinden bedauern, da er eine preisgünstige Alternative zum TIW 250 darstellte. Für mein Projekt habe ich noch Glück gehabt: 4x GF 250 liegen bei mir schon auf der Seite und warten auf den Einsatz. Grüße Rüdiger
  10. Hallo Christoph, interessant von Deinen Erfahrungen zu lesen. Was ich noch nicht ganz verstehe ist, warum Du den SRC2496 angeschafft hast. Der DCX2496 ermöglicht über seinen XLR-Eingang neben dem AES- auch das SPDIF-Signal anzunehmen, wie es vom CD-Spieler i.allg. digital ausgegeben wird. Dieses 16Bit/48kHz-Signal wird nun im DCX2496 auf 24Bit/96kHz hochgesamplet. Oder verstehe ich da etwas falsch? Ist es möglich mit einem 110 Ohm Digitalkabel vom digitalen Cinchausgang auf einen XLR-Eingang zu gehen? Wenn nein, dann würde sich Dein Weg mit dem SRC2496 als digitale Schaltzentrale wieder erklärbar sein, da Du dort mit digitalem Cinchanschluß reingehst und im SRC2496 das Upsampling auf 24/96 vornimmst und nun durchgängig mit AES-Signalen arbeiten kannst. Hast Du mal ausprobiert, ob die AD-Wandler im DCX2496 auf gleichem Niveau arbeiten wie im CRX2496? Ich frage deswegen, da ich auch noch zwei analoge Quellen nutze: Einen Camtech-Tuner und einen Plattenspieler mit MC-System. Frage mich nun, ob ich meine relativ hochwertige Convergent-Röhrenvorstufe mit MC-Verstärkung nun in den Ruhestand schicken kann. Bei Dir scheint ja bald ein T+A Vorverstärker bald auf dem Gebrauchtmarkt aufzutauchen. Auf der Suche nach guten und günstigen XLR-Kabeln bin ich gestern auch bei dem von Dir genanntem Cordial "Top Performance" mit Neutrik-XLR-Steckern hängengeblieben. Man schneide einfach ein solch vorkonfektioniertes Kabel auseinander und bestücke das Kabel zusätzlich mit Cinch-Stecker, um die sonstigen Geräte wie Tuner, MC-Vorstufe und Endstufen anzuschließen. Nur der Punkt Lautstärkeregelung via PGA ist für mich noch nicht gelöst, da ich kein Elektronikfachmann bin, um mir so etwas selbst zusammenzustellen und zu löten. Bei F-Weichen hört mein Wissen auf. Wer sich zutraut mir so eine PGA-Lautstärkesteuerung für einen DCX2496 zusammenzubauen, möge sich bitte bei mir melden. Über den Preis werden wir uns schon einig. Grüße Rüdiger
  11. Hi mm2, ist zwar keine direkte Antwort auf deine Frage, aber Kay gibt im ExDreamForum zum gleichen Thema folgenden Ratschlag: >>Wenn schon VCA's zur Regelung, dann bitte welche von http://www.thatcorp.com Da gibt's auch eine Application und jeden Menge Infos. Ich habe sie nicht getestet, jedoch sind von THAT selektierte VCAs zubekommen, die auch in besseren Studiogeräten eingesetzt werden. Kaufen bei http://www.profusionplc.com Gruss Kay p.s. Dass die PGAs von Texas eine prinzipiell bessere Lösung sind, sollte klar sein. Konkrete Lösungen gibt's bei UB-Elektronik/Schuro.<< Stimmt bei Schuro gibts einen Volume Control Lautstärke-/Balancesteller. Kurzbeschreibung von der Schuro-Homepage: >>Auf der VC-Potentiometerplatine befindet sich ein PGA 2310, auf einer zweiten Platine, der VC-Steuerplatine, die eigentliche Steuerung mit einem Atmel-Microcontroller. Auf dem PGA 2310 befinden sich in doppelter Ausführung hochpräzise Spannungsteiler, Halbleiterschalter und rausch- und verzerrungsarme Audio-OPs. Die Ausgänge der OPs können 600 Ohm-Lasten treiben. Die Quellimpedanz vor den Eingängen des PGA 2310 sollte allerdings niederohmig erfolgen (kleiner 600 Ohm) - hier ist u. U. eine Pufferung nötig. Eine VC-Potentiometer- und eine VC-Steuerplatine ergeben einen zweikanaligen Lautstärkesteller mit Balance-Korrektur. Für mehrkanalige Anwendungen können mehrere VC-Potentiometerplatinen an einer VC-Steuerplatine betrieben werden.<< http://www.schuro.de/preisl-vc-poti.htm Wäre super, wenn eine oder die bestklingende Lösung ihren Weg in den DCX2496 finden würde. Die Integration der Lautstärkeregelung in den DCX2496 haben die Behringer-Vertriebs- und -Entwicklungsleute einfach links liegen lassen. Bei der praktischen Realisierung kann ich zwar nichts beitragen, da ich kein Elektroniker, sondern nur Lautsprecherbastler bin. Nichtsdestoweniger hoffe ich auf eine Lösung in dieser Richtung, um zukünftig mit digitalen Soundcontrollern arbeiten zu können. Alte F-Weichen ade. Grüße Rüdiger
  12. Hi, beim Suchen nach Infos und Erfahrungen zum digitalen Aktivweiche Behringer UltraDrive DCX2496 bin ich im Madisound Forum auf eine interessante Lösung für das Problem gestoßen: Wie regele ich die Lautstärke bei 6 Kanälen (fast) ohne Kanalunterschiede. Die Kanalabweichungen bei der vorgestellten Lösung liegen bei weniger als 0,5dB . Alle Achtung! http://home.comcast.net/~paulhilgeman/vc.html http://www.madisound.com/cgi-bin/discuss.cgi?read=306235 Über ein Master-Poti werden sechs Trim-Potis angesteuert. Da ich kein Elektroniker bin, mögen sich mit Elektronik besser bewanderte Leute mal die Lösung anschauen und kommentieren. Grüße Rüdiger
  13. Hi, ebenso willkommen im Kreise der Boxenbauer! Alles läßt sich lernen. Mit einem Bausatz zu beginnen, ist schon der richtige Ansatz, da man hier auf ein erprobtes Konzept bauen kann. Hobby HiFi (HH) und Klang&Ton (K+T) bieten regelmäßig Nachbauprojekte an. Über die Suchefunktion findet man meistens in den Foren eine Diskussion, die nähere Infos liefert. Im Web existieren bereits einige Homepages zum Thema Lautsprecherbau. Gut gemacht finde ich die von Michael Uibel, der mit seinem AudioCad ein Boxensimulationstool geschaffen hat, das bis heute ein Standard-Werkzeug der Boxenbauer geblieben ist. Auf seiner Homepage stellt Michael recht anschaulich seine Boxenproduktionen vor. Einfach mal durchklicken. http://www.audiocad.de/audiocad/d_homep.htm Grüße Rüdiger
  14. So, jetzt erzähl mal etwas mehr über die PA-Leute, die mit Wave Files einmessen. Wie ist bei denen ein F-Gang zu interpretieren? Wird eher ein von den Bässen zu den Höhen abfallender F-Gang angestrebt? Läßt sich so etwas auch auf den Wohnraum übertragen? Grüße Rüdiger
  15. Also, das mit der Referenzmessung wird ans Ende gestellt, bis das eigene System nach allen Reglen der Kunst bestmöglich arbeitet. Aus einem früheren Posting von Dir: >Wenn ich so lese was schon geschrieben worden ist, dann haben einige gar nicht geschnallt, das man mit HobbyBox mit allen möglichen generierten und beliebigen externen Signalen messen kann.< Kenne bisher nur Rauschsignale, wie MLS und rosa Rauschen, um den F-Gang einer Lautsprechers zu messen. Wie läßt sich mit selbst geschaffenenen Signalen sinnvoll messen? Ich vermute, Du meinst mit selbst geschaffenenen Signalen Wave Files, also kurz Musikstücke. Grüße Rüdiger
  16. Hi Christoph, was Du schreibst mit "der Veravox einfach viel zu pappig und kraftlos im Grundtonbereich spielt", liegt an der zu niedrigen Trennung des Veravox bei 100Hz. Ich vermute, bei höherer Trennung, so um die 300Hz, wird es besser aussehen. Grüße Rüdiger
  17. Hi spassmaster, >Nichts für ungut, aber ich denke, daß ein solches Vorhaben >absolut sinnlos ist (ebenso wie eine Forumsbox) :+ Wir werden sehen. Prinzip Hoffnung. >Jeder, der sich mit Messtechnik beschäftigt hat, weiß wohl, >daß die Vergleichbarkeit von Messungen diverser Systeme und >Herkunft daran krankt, daß man teilweise nicht unter gleichen >Randbedingungen messen kann, oder die Einstellungen der >Systeme nicht unbedingt exakt gleich ausgeführt werden können. >Es wird also bei jedem System ein bischen etwas anderes >herauskommen ohne das eines dieser Ergebnisse für sich >betrachtet falsch ist Deswegen auch mein Ansatz zuerst mal die Meßvorbereitung, dann das Messen an sich und die Interpretation der Meßergebnisse etwas griffiger zu machen. >Um Systeme sinnvoll gegenüberzustellen, bräuchte man >darüberhinaus ein gerüttelt Maß an Kompetenz - so ein heißes >Eisen fassen nichteinmal unsere Wastlerhefte an - obwohl die >sowas noch am ehesten hinkriegen würden. Gebe Dir recht. Bei den Wastlerheften müßte eigentlich genügend Know How vorhanden sein, um verschiedene Meßprogramme miteinader vergleichen zu können. Ich und andere müssen sich dieses Know How erst erarbeiten. Trotzdem will ich diesen Weg mal weitergehen. Auf fachlichen Input Deinerseits setze ich mal, da Du offenbar etwas mehr von der Materie verstehst. >ATB ist ja nicht unbedingt Industriereferenz, ich denke MLSSA >oder Clio sind da international verbreiteter - wenn man schon >eine Referenz möchte Was ich suche, ist eine Referenz, die in Auflösung und der realistischen Abbildung der Messung das Optimum darstellt. >Die Vorstellung einer Lautsprecherentwicklung ist immer ganz >nett, wenn diese mit Messungen hinterlegt ist und erklärt >wird, warum man dieses so und nicht anders macht - nur zu, >sowas ist prima ! >:* Danke für die Aufmunterung. Werde ich weitermachen als Hobbywastler. Grüße Rüdiger
  18. Hi Peter, also man kann XLR- und Cinch-Anschlüsse miteineinder verkuppeln. Geht also klanglich nichts verloren. Mehr wolle´ wir ja gar net. Man muß nur die Pinbelegung beachten und wissen, daß Cinch auf XLR eine 6dB-Signalabschwächung und XLR auf Cinch eine +6dB Signalverstärkung stattfindet. Zur eindeutigen Pinbelegung habe ich auf der Thomann Homepage Eindeutiges gefunden. http://www.netzmarkt.de/thomann/mspecial45-7.html Grüße Rüdiger
  19. Hi, durch die positiven Berichte zur Behringer DCX 2496 überlege ich mir so ein Teil in meine Kette zu hängen. Aber der DCX 2496 bietet nur XLR-Anschlüsse an. Mein CD-Player wäre noch am Einfachsten zu integrieren, da er jeweils einen Digitalausgang in Cinch und XLR besitzt. Nur meine übrigen Komponenten bis zur Endstufe sind komplett auf Cinch ausgelegt. Habe gelesen, daß man XLR auf Cinch so herstellt, daß beim Cinch-Stecker Pin 3 auf Pin 1 gelegt wird. Wie verhält es sich nun mit der Veränderung bei der Klangqualität? Gibts da Positives oder Negatives zu berichten? Hatte vor Jahren mal mit XLR-auf-Cinch-Adaptersteckern experimentiert beim Anschluß einer Vorstufe mit Cinch-Ausgängen auf eine Endstufe mit XLR-Eingängen. Ergebnis war übel: Das Klangbild, was sich vorher in einer komplett symmetrisch verkabelten Kette schön breit und tief darstellte, wurde quasi auf die Hälfte zusammengedrückt. Das Klangbild war also deutlich kleiner geworden. Gräßlich. Experiment war beendet. Lags vielleicht an defekten Adaptersteckern oder gibt es grundsätzliche Unverträglichkeiten von asymmetrischer und symmetrischer Verkabelung? Grüße Rüdiger
  20. Hmm schön, Du läßt simulieren. Die Ergebnisse werden doch sicherlich irgendwie dokumentiert in einer Grafik o.ä. Besorg Dir doch diese Grafik als GIF oder JPG und stelle sie hier ein. Bei den Daten für das Horn sind Dir die Abkürzungen so leicht von der Hand gegangen, daß es nur Hornfachleute verstehen. Für viele Leser dürften das böhmische Dörfer sein. Also bitte noch einmal leicht verständlich für alle Leser, die noch kein Hornfachmann sind. Grüße Rüdiger
  21. Hi spassmaster, wollte keine Stimmung gegen HobbyBox machen. Du hast offenbar gute Erfahrungen mit HobbyBox gemacht. Würde Dich gern als HobbyBox-User dazuholen in meinem Projekt einer Webseite für Lautsprechermeßtechnik, die sich mit der praktischen Erprobung diverser Soft- und Hardware beschäftigt - von Freeware bis Shareware. Was bisher im Web fehlt, ist eine Gegenüberstellung der diversen Programme in ihren Möglichkeiten und Grenzen. Neben dem reinen Vergleich von Features soll die Praxis mit diesen Programmen einfließen. Jeder Autor stellt ein Projekt vor, bei dem er sein Programm eingesetzt hat. Um vergleichbare und ausssagefähige Ergebnisse zu bekommen, benötigen wir anfangs eine Vorstellung und Diskussion der Arbeitsmethode beim Messen. Später wird es bei einem Ringvergleich das Messen eines Referenzchasssis geben, um entweder festzustellen, daß alle Programme gleichgut messen oder wo die Unterschiede liegen. Würde mich bemühen jemanden zu finden, der mir eine gut durchgeführte Referenzmessung mit ATB macht. Dagegen stellen wir unsere Messungen mit den Low Budget Tools. Wäre das was? Derzeit arbeite ich mich noch in CAMS32 ein. Erst wenn das gut sitzt, traue ich mich damit eine Homepage aufzubauen. Also kein Projekt, das in 10 Tagen fertig sein wird. Aber der Anfang ist gemacht. Webspace ist da und will gefüllt sein. Neben der reinem Messen ist mir die Übernahme der Meßdaten in ein Frequenzweichen-simulationsprogramm wichtig, wie dies bei AudioCad und LspCAD möglich ist. Ich für meinen Teil werde mein Projekt einer Forumsbox mit dem Veravox in der Mitte damit dokumentieren. DigiCam ist auch vorhanden. Grüße Rüdiger
  22. Hallo Horst, wäre es Dir möglich Deine Simu hier als GIF oder JPG reinzustellen ergänzt um Deinen Kommentar? Dann läßt es sich besser diskutieren. Grüße Rüdiger
  23. Hi Günter, ich denke, Du täuscht Dich nicht. Ist die gleiche Technik! Nur beim Monacor-Teil prangt noch der "img Stage Line" Schriftzug. Monacor kann das Teil 12,5o € günstiger anbieten. Guter Hinweis! Grüße Rüdiger
  24. Hi, hier eine weitere Möglichkeit: MPA-102 vom Ingenieur Büro Frank, kurz IBF Mikrofonverstärker MPA-102, 1-kanalig, sym-Eingang, Phantomspeisung für Mic http://home.t-online.de/home/wfrank/shop-g...tm?categoryId=5 Was Du Dir noch zusätzlich basteln mußt, ist ein NF-Kabel mit XLR auf Cinch, um vom Mikrofonverstärker in die Soundkarte reinzugehen. Grüße Rüdiger
  25. Hi Markus, stimmt, Audioavid ist für Anfänger aufgrund des teilweise ungehobelten Umgangs und den oft theoerielastigen Diskussionen wenig erquicklich bis abstoßend für Anfänger. Ein paar Leuchttürme (z.B.Grandfunk) gibt es, weswegen ich dort hin und wieder vorbeischaue. Grüße Rüdiger
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