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RiderOTS

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Alle erstellten Inhalte von RiderOTS

  1. Hi Christoph, Danke für Deinen ausführlichen und locker geschriebenen ersten Hörtest mit dem Veravox. Ging runter wie Butter. Das läßt auf gute Ergebnisse hoffen. Den von Dir beschriebenen kleinen Sweet Spot beim Zuhörer produziert die Bündelung des Breitbänders. Die Integration eines zusätzlichen Hochtöners (oder vielleicht ein Superhochtöners mit Trennung erst um die 5 kHz) würde diesen Effekt wieder verbessern. Was vom Besonderen Breitband-Feeling wieder verloren geht - wir werdens ausprobieren. Die von Dir festgestellte Grundtonschwäche möchte ich durch eine höhere Trennung des Veravox zum Tieftöner wettmachen. Der Surroundverstärker läßt halt nur 100Hz als Trennfrequenz zu. Deine nicht verunglückten Baßexperimente mit einem schweren Subwoofer (Mms 118g) lassen auf eine große Bandbreite von möglichen Tieftönern schließen. Sehr gut. Grüße Rüdiger
  2. Hi Thomas, bitte etwas genauer ausführen, warum Du den neuen TIW 250 nehmen würdest. Warum wäre er ein geeigneter Kanditat für die Forumsbox? Grüße Rüdiger
  3. Hallo Micha, tja, das Meßsystem für Einsteiger, sprich einfache Bedienung und günstiger Preis, ist gerade im Entstehen. Pico ein alter Meßtechnikfuchs mit einschlägigen Akustikerfahrungen entwickelt gerade sein Programm JustOct zur Serienreife. Der Vorgänger von JustOct auf DOS-Ebene existiert schon länger und arbeitet bereits erfolgreich. Um für die große Zahl an Nutzern, die die alte DOS-Welt nicht mehr kennengelernt haben , eine Lösung anzubieten, baut er JustOct auf die heutige Windows-Bedienoberfläche um. Das Programm wird im Rahmen einer Boxenbau-Onlinezeitung kostenlos mitgeliefert und konzentriert sich auf zwei wesentliche Aufgaben: Das Messen von Frequenz- und Impedanzgang. Ein kalibriertes, günstiges Meßmikrofon kann man dazuerwerben. Einen Eindruck vom derzeitigen Programmstand kann man durch einem Download erhalten. http://www.audiodiskussion.de/foren/selbst...g.php?idx=40853 Die Boxenbau-Onlinezeitung gibt es nur für registrierte Mitglieder, die einen gewissen Monatsbeitrag bezahlen. Die Höhe kenne ich noch nicht. Für den Beitrag gibts dann Knoff Hoff von Fachleuten, ungeschminkte Produkttests (da die Onlinezeitung kein werbefinanziertes Produkt ist) und vieles mehr. http://www.hifi-selbstbau.de/ Hier ein Link zu Picos Boxenbau-Homepage: http://www.picosound.de/ Alternativen zu JustOct gibts natürlich auch: DLSA Pro http://www.dlsa.de/Deutsch/startdeutsch.htm HobbyBox http://www.audio-software.de/ CAMS32 http://www.ing-stute.de/cams32.html Ich selber habe mich für CAMS32 entschieden. Macht auf mich bisher einen recht guten Eindruck, was Benutzerfreundlichkeit und die Meßmöglichkeiten betrifft. Bei Fragen bekomme ich recht schnell Support über den Entwickler Herrn Stute. Hatte mir früher natürlich auch HobbyBox und DLSA Pro angeschaut. Doch HobbyBox hat seine Klippen: Ab und zu sieht sieht man in den Foren HobbyBox-Meßdiagramme, die aber auch sofort zeigen, daß hier HobbyBox nicht kalibriert wurde, d.h. Frequenzgangfehler der Soundkarte werden nicht korregiert. Die Nichtkalibrierung geschieht, so denke ich, dadurch daß erst spezielle Meßkabel gelötet sein wollen. CAMS32 hat das eleganter gelöst: Keine speziellen Meßkabel notwendig, da bereits bei Lieferung mitgeliefert. Setzt man die kleine CAMS32-Lösung ein mit der Umschaltbox PBOX M, so muß man nur noch menügesteuert die Kabel bei der Kalibrierung unstecken. Bei der großen Umschaltbox PBOX 3 gehts noch bequemer ohne Umstecken. Habe noch nicht praktisch mit HobbyBox gearbeitet, nur angetestet. Um die verschiedenen Meßmöglichkeiten zu erhalten, müssen freilich fleißig Meßkabel umgesteckt werden und das kann schiefgehen. Deshalb haben Tüftler die HobbyBox-Umschaltbox auf den Markt gebracht, um Fehlentscheidungen bei der Verkabelung zu vermeiden. CAMS32 liefert bereits von Haus aus eine Umschaltbox mit: Die kleine PBOX M oder die große PBOX 3 (PBOX 3 bereits mit Meßverstärker). Die Einschränkung bei HobbyBox auf das MLS-Signal führt beim Messen von tiefen Frequenzen zu Meßkurven mit einer geringen Auflösung dort. Prinzipbedingt steigert sich die Meßauflösung bei HobbyBox zu den hohen Frequenzen hin und zwar in solch einem Maße, daß in den hohen Frequenzen nur ein "nervöses Gezappel" rauskommt. Ein früherer Vergleichstest von Klaus Matschy mit HobbyBox und DLSA Pro mit dem Profi-Meßprogramm ATB zeigte für DLSA Pro bessere Meßergebnisse als mit HobbyBox. Da lob ich mir CAMS32, das im Meßvergleich mit ATB erstaunlich gut abgeschnitten hat (s. K+T 5/2003). Das Meßmodul PINO in CAMS32 bietet neben MLS auch das altbewährte Messen mit rosa Rauschen an (Pink Noise = PINO). Die Meßauflösung fällt mit roas Rauschen deutlich besser aus als mit dem MLS-Signal. Die grafische Aufbereitung der Meßdaten in PINO gefällt mir auch sehr gut. Frage in den Foren (neben natürlich im Audiomap, auch ExdreamForum, BoxenClub und audioavid) geziehlt nach Erfahrungen zu den Programmen. Jedes Forum hat so seine Spezialisten und unterschiedlichen Umgangston. Ich fühle mich hier ganz gut wohl, besuche aber auch die anderen Foren, um nach Interessantem zu suchen. Grüße Rüdiger
  4. Bi-Amping ist für mich auch eine bereits angedachte Lösung. Vier 25er erhalten ihren Pegel über eine Aktivweiche. Ausrüstung dafür hätte ich bereits da. Von einer teilaktiven Lösung verspreche ich mir einiges. Schön wäre es nur gewesen, auch eine Passivlösung für die Tieftonanbindung des Veravox anbieten zu können, um die Kosten für das Projekt niedrig zu halten. Welche Tieftöner würden denn im Punkte Lebendigkeit besser zum Veravox passen? Ein Alu-Chassis, wie der Visaton AL 200? Wenn man Lebendigkeit mit niedrigen Rms-Werten gleichsetzt, dann würde auch der Visaton GF 250 in Frage kommen. Die gewählten Chassis sollten IHMO einen nicht zu "trockenen Bass" liefern, sondern genügend "Saft rüberbringen", um die Schallenergie im Raum zu spüren. Na ja, etwas blumig ausgedrückt. Grüße Rüdiger
  5. Hier mal eine Simu für den Visaton GF 250 nachgeschoben. Rüdiger
  6. Hi Thorsten, die Hereinnahme der Induktivität Le hat sich im LspCAD-Modell mit leichten Änderungen bemerkbar gemacht und ich denke, die Ergebnisse aus WinISD und LspCAD haben sich stark angeglichen. Der Vifa zeigt sich nun recht ähnlich zun Seas. Das Universalchassis ist für mich immer noch der Visaton GF 250, der geschlossen und Bassreflex gute bis bessere Ergebnisse liefert. So, und nun ruft das Büro! Grüße Rüdiger
  7. Hi, hier nachgereicht die Daten und Simus zum Vifa M25WP-09. Er bringt zwar recht viel SPL, aber erkauft sich das mit etwas weniger Bass als die Anderen. So, jetzt ist Mitternacht und somit finito. Rüdiger
  8. Hi, wenn man die TSPs des Seas WA 254 D in LspCAD eingibt, kommen nicht die in der Werbung stehenden 94dB raus, sondern nur noch 91dB. Dies sieht man auch im Frequenzgang, wie er im Intertechnikkatalog als kleines Bildchen abgedruckt ist. In der K+T 4/01 war er mal im Test und zeigte seine 94dB erst ab 1kHz. Bis dorthin waren es nur um 91dB schwankende Werte. Da ich mit einer Trennfrquenz von 300Hz zum Veravox starten werde, kommt mir der Anstieg des F-Gangs beim Seas beginnend ab 500Hz gar nicht gut gelegen. Ein allmählicher SPL-Abfall würde besser passen. Was im Vergleich zu übrigen Chassis auffällt, ist der recht hohe Rms-Wert des Seas, was auf weniger Lebendigkeit schließen läßt. Positiv finde ich beim Seas, daß er quasi ohne Resonanzen daherkommt. Die beschichtete Papiermembran schluckt recht effektiv Resonanzen, aber eben um den Preis einer gebremsten Lebendigkeit. So meine unmaßgebliche Meinung. Was meint Ihr? Angehängt habe ich eine überarbeitete TSP-Liste incl. Simulationen, jeweils mit Rg 0,2 Ohm für eine Aktivweiche und 0,8 Ohm für eine Passiveweiche . Grüße Rüdiger
  9. Hi Christoph, 100% Zustimmmung. Grüße Rüdiger
  10. Hi Marko, umgeschaut habe ich mich schon. Es wird nicht einfach: Der Tieftöner sollte eine relativ leichte Membran besitzen, um an den leichten Veravox gut anzukoppeln, und trotz des geringen Gewichts gute Tiefbaßfähigkeiten besitzen bei noch akzeptablem Gehäusevolumen. Ich habe mal den Visaton GF250 ins Auge gefaßt. Eine Gegenüberstellung verschiedener Chassis im Anhang. Es werden Euch sicher noch andere, vielleicht bessere, Chassis einfallen. Grüße Rüdiger
  11. Hi Christoph, der mehrschichtige Gehäuseaufbau bedämpft bis zu einem bestimmten Grade die Störungen aus der Schwingungsanregung, die der Tieftöner produziert. Tieftöner und Veravox sitzen hier in der gleichen Schallwand. Noch effektiver wäre eine getrennte Schallwand für Tief- und Mitteltöner. Würde eine Schattenfuge bedeuten. Vielleicht läßt sich das designmäßig gut integrieren. Werde die Forumsbox im Auge behalten und meine Mess- und Hörergebnisse hier einstellen. Die Diskussion zur Bestückung ist ja noch am Laufen. Vielleicht kommen wir bei der gleichen Bestückungslösung raus. Den Veravox 5S und den ARG 3Si habe ich bereits da. Möchte dies aber nicht als zwingende Vorgabe verstanden wissen. Werde mich wie Du zuerst mit dem Veravox 5S alleine beschäftigen. Grüße Rüdiger
  12. Hi Christoph, der Entkoppelung des Veravox 5S vom Tieftongehäuse messe ich soviel Bedeutung zu, daß ich deshalb die Schallwand bei mir mehrschichtig aufbaue: Außen 19mm MDF, dann 5mm Bitumenbahn und innen 4mm Hartfaserplatte, die schwimmend verklebt ist. "Schwimmend" bedeutet soviel, daß die Hartfaserplatte innen keinen Kontakt zu den benachbarten Hartfaserplatten bekommt. Die Idee zu diesem Aufbau bekam ich von Pico. Bitumenbahn, einseitig besandet, gibts im Baumarkt - leider nur in 5 Meter Rollen - , aber dafür recht günstig. Da ich noch eine zweite Box in Planung habe nach dem gleichen Wandaufbauprinzip, wird die 5 Meter Rolle zum guten Teil verbraucht. Für kleinere Mengen empfiehlt sich bei Intertechnik die Bitumex-Platte (245x325mm zu 3,78 €). Die positive Wirkung eines massiv ruhiggestellten Gehäuses mit Mehrschichtaufbau incl. Bitumenbahn konnte ich mir auf der kürzlich in Wetzlar stattgefundenen Messe bei Chris und seiner Take5 anhören. Gehäuse waren super bedämpft. Da klingelte nichts nach. Nur das Boxengewicht steigt schön an. Mit unterschiedlich großen Gehäusevolumen, so 10 bis 5 Liter, werde ich experimentieren incl. der Untersuchung auf Wirkung bzw. Wirkungslosigkeit nicht-paralleler Wände. Grüße Rüdiger
  13. Hi, war am Samstag und und Sonntag oben in Wetzlar. Habe mal meine Eindrücke und Bilder zusammengefaßt. Damit ich es nicht noch einmal tippern muß, hier der Link: http://www.audiodiskussion.de/foren/allgem...x.php?idx=17598 Grüße Rüdiger
  14. Hi Carl, einen günstigen Tischler in Berlin kenne ich mangels Ortskenntnis nicht, aber damit Du sehen kannst, wie die Chassisauschnitte in die Box kommen, empfehle ich Dir mal die Homepage von Michael Uibel näher anzuschauen, der einige interessante Fotoserien und nützliche Tipps zum Boxenbau gesammelt hat. Link dazu http://www.audiocad.de/audiocad/d_homep.htm Grüße RiderOTS
  15. Hi Frank, ja, inzwischen habe ich mir CAMS32 zugelegt und bin bisher recht zufrieden damit. CAMS32 ist ein echt mächtiges Tool, aber dafür recht bedienerfreundlich programmiert und ansprechend grafisch aufbereitet. Bereits die menügeführte Kalibrierung nach allen Regeln der Kunst zeigt, daß man nie alleingelassen wird beim schrittweisen Durchlaufen der Kalibrierungsschritte. Wo ich mir bei HobbyBox und justMLS noch besondere Meßkabel löten muß, entfällt dies bei CAMS32, da die verschiedenen Meßmöglichkeiten über eine Mikroprozessor-gesteuerte Tastensteuerung abrufbar sind und jederzeit über LEDs ablesbar. Stehe aber noch am Anfang vom Ausloten der Meßmöglichkeiten. Gut finde ich, daß ich alternativ zum MLS-Signal. z.B. rosa Rauschen für Messungen (für den tieffrequenten Bereich besser als MLS) wählen kann. Bereits das preiswertere CAMS32 Light mit der Umschaltbox PBOX M bietet die einfache Bedienung wie die große PBOX 3. Es wird halt nur noch einfacher mit der PBOX 3 (automatisches Auslesen von Spannungen auf Tastendruck) und der Meßverstärker ist bereits dabei. Die Bauteile der PBOX 3 sind noch etwas besser als in der PBOX M. Zu den Unterschieden schaue man sich die CAMS32-Homepage an. http://www.ing-stute.de/cams32.html Wichtig vor dem Kauf von CAMS32 ist die Überprüfung der Eignung der eigenen Soundkarte auf Kompatibiltät mit CAMS32. Auf der Homepage findet man eine Liste der positiv getesteten Soundkarten. Zusätzlich gibts ein Soundkarten-Prüfprogramm, was man sich downloaden kann. Seltsamerweise versagt das Soundkarten-Prüfprogramm bisher bei meiner Soundkarte (eine M Audio Delta 2496), obwohl CAMS32 und Soundkarte gut zusammenarbeiten. Muß ich bei Gelegenheit mal mit Herrn Stute diskutieren, wodran das liegen kann. Am User oder am Programm. Was ich auch bisher recht gut fand, daß Herr Stute auf Mails innerhalb von ein bis drei Tagen reagiert. Eine Mail bekam ich sogar an einem Feiertag. Grüße Rüdiger
  16. Hi Bernd, wenn Du den Baffle Step bei einer Trennfrequenz von 200Hz komplett über die Schallwandbreite abfangen möchtest, wird die Box ziehmlich breit: 58cm! Also Trennfrequenz höher legen auf z.B. 360Hz. Das würde eine Schallwandbreite von 30cm ergeben. Alternativ 460Hz für eine Schallwandbreite von 25cm. Die Schallwandbreite läßt sich mit folgender Formel ableiten, die John Murphy und Jason M. Neal aufgestellt haben: BDE-Frequenz = 115 / Schallwandbreite in Metern http://members.shaw.ca/t-linespeakers/diy-...-99/bafflestep/ Grüße RiderOTS
  17. Schließe mich der Meinung von wattwuermchen an. Den Wirkungsgrad von voraussichtlich 92 dB möchte ich mir nicht kaputtmachen. Bei mir stehen recht gute 15 Watt Transistor- und Röhrenverstärker um die Ecke. Grüße RiderOTS
  18. Hi, ich kann Christoph nur beipflichten, daß ein Bändchen mit seiner nahezu masselosen Membran der idele Spielpartner ist für einen vergleichsweise leichten Mitteltöner wie den Veravox 5S (Mms 3,2g). Wollen wirs mal das Pferd von hinten aufzäumen: Bändchen ruft nach Mitteltöner mit sehr leichter Membran. Und den haben wir in Form des Veravox 5S. Also, wärs am geschicktesten, wir setzen ein Bändchen ein. Grüße RiderOTS
  19. Hi Ulli, der Fostex 103E ist sicher für einen Breitbänder in seinem F-Fang recht gut, nur bringt er halt nur 86 dB/W auf die Waagschale. Er wird zwar mit 89 dB/W auf der Fostex-Homepage geführt, aber auf seiner Berg- und Talfahrt liefert er IHMO nur durchschnittlich 86 dB/m ab. Vom Preis her ist der Fostex 103E mit 42 Euro konkurrenzlos günstig. Trotzdem plädiere ich für den Veravox 5S aufgrund seines überdurchschnittlich guten SPL-Gangs und der geringen Schallbündelung. Er geht bis 5000 Hz gut als Mitteltöner durch und als Breitbänder sogar weiter. in verschiedenen Hörtests hat er sich als lebendiger Vertreter der Breitbänderzunft verkauft. Grüße RiderOTS
  20. Hi, da jetzt doch aktiv gefahren werden soll, würde ich noch etwas Zeit investieren, da in den nächsten Wochen (Monaten) weitere interessante digitale Aktivweichen auf den Markt kommen werden. Sitronik bringt so ein Teil (Test in der nächsten HH) und bei Herrn Heyinks Digital Sound Engineering erfolgt gerade die Überarbeitung der Software, um am PC seine eigenen Aktivweichen zu entwerfen und im Chip abzuspeichern. Von Stute Engineering ist auch in den nächsten Monaten mit einer am PC programmierbaren digitalen Aktivweiche, der lspControl, zu rechnen. Was sofort verfügbar wäre, ist natürlich die Behringer Aktivweiche. http://www.dse-heyink.de/index.html http://www.ing-stute.de/lspControl/index.html http://www.sitronik-industrie.de http://www.behringer.com/DEQ2496/index.cfm?lang=ger Grüße RiderOTS
  21. Wie konnte ich Walter Fröhlich in der Händlerliste vergessen? Wird hiermit sofort nachgereicht: http://www.speaker-online.de/
  22. Hi Uwe, Sitronik!? Bauen die jetzt auch anspruchsvolle Mehrwege-Aktivweichen, neben Ihren guten aktiven Subwoofermodulen? Habe schnell mal bei Sitronik nachgeschaut. Konnte aber nichts Neues in dieser Richtung entdecken. http://www.sitronik-industrie.de/frontend/...e225f06e6a46adc Grüße RiderOTS
  23. Hallo, schick mir Deine Adresse per Mehl und Du bekommst den Artikel in Kopie. Grüße RiderOTS
  24. Hallo, in der Vorschau zu den Themen in der Hobby HiFi 4/2004 ist eine digitale Frequenzweiche abgebildet. Ist das die Behringer Ultracurve 2496 oder ein anderer Hersteller? Hat jemand nähere Infos oder einen Link dazu? Grüße RiderOTS
  25. Den Vorschlag von Walter würde ich aufgreifen: Baue einfach einen erprobten Bausatz nach. Deiner Usher-Dancer kommt die Quintadena aus der HobbyHiFi 6/99 nahe. Der Lern- und Erfolgseffekt ist immens. Wenn Dir die Dancer gut gefällt - und sie sieht gut aus - kannst du die Optik der Dancer übernehmen und so das Gehäuse nachbauen (lassen). Bei der Gehäuseoptik hat man ja als Boxenbastler alle Freiheitsgrade. Achte mal drauf, manche Versender bieten auch verschiedene Weichenausführungen an. Versender, die neben dem Verkauf von Bausätzen auch Beratung in der Bauphase anbieten: Speaker Heaven http://speakerheaven.de/ Lautsprecherversand Dieter Achenbach http://www.lsv-achenbach.de/ Die Strassackers http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm Volker Dahmen http://www.klingtgut-lsv.de/shop/ Thorsten Weber Boxenbaustelle http://www.homepage-baustelle.de/boxen/shop/ Peter Brager Openair http://www.openair-speaker.de/ Andreas Prüfer Dynamik Akustik http://www.dynamik-akustik.de/ Wenn ich jemand vergessen haben sollte, bitte Liste ergänzen. Grüße RiderOTS P.S. Zur Meinungsbildung - ist die was für mich - kannst Du das Heft 6/99 bei HobbyHifi http://www.hobby-hifi.de/ nachbestellen oder ich schicke Dir eine Kopie des Artikels.
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