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HiFi Heimkino Forum

Uli72

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Alle erstellten Inhalte von Uli72

  1. Würde den BA15218 drin lassen. Dem Datenblatt nach scheint das Teil ganz brauchbar zu sein. Der OPA2604 ist kein Typ für erhöhte Strombelastung. Du könntest Dir aber evtl. eine Schaltung mit mehreren parallel geschalteten 2604ern bauen, hast ja genug davon ;-) Ich habe übrigens mit dem AD825 (2 Stck. auf Adapterplatine) als Ersatz für 4560er etc. KH-Verstärker gute Erfahrung gemacht.
  2. Hallo, ich hatte mal einen Yamaha-CDP (Bj. ca. 1994), da war auch so ein Kondesator drin (gelb, Grösse etwa wie auf dem Bild), bei dem ich mich auch über die für einen GoldCap geringe Kapazität gewundert habe. Wichtig ist schliesslich, dass der verwendete Typ eine möglichst geringe Selbstentaldung hat, deshalb scheiden normale Elkos aus. Wenn tatsächlich 4700uF ausreichen, würde ich den kleinsten, bzw. den Typ einsetzten, der vom Platzangebot noch reinpasst. Über 220Ohm geladen dürfe auch der 1F-Cap innerhalb kürzerer Zeit (ca. 20 Minuten, Innenwiderstand unberücksichtigt) aufgeladen sein.
  3. LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Dez-02 UM 20:50 Uhr (GMT) [p]Hallo, 5,5V ist der typische Spannungswert für die Gold-Caps! Aber nur 4700uF ? 0.047F würde ich für denkbar halten. Wie alt ist das Gerät ?
  4. Hallo, auf der Suche nach einem einfachen DVD-Player für den gelegentlichen Gebrauch bin ich auf den "re.x sdvd-925/6" gestossen. Das Gerät sieht optisch top aus (wie Pioneer) und kostet gerade mal 120Euro. Beim Lesen der Artikelbeschreibung bin ich dann ins Staunen geraten: Unterstützte Formate: u.a. HDCD!! Das ist doch "High-Definition-Compact-Disc" oder so ähnlich? Gab´s das nicht sonst nur in teureren Geräten, so ab 450Euro ? War da nicht was mit hohen Lizenzgebühren ? 96kHz bei 24Bit: Werden auch Audio-CDs auf diese Werte "upgesampled"? Klingt ja bestens! Als anspruchsvoller Musikhörer frage ich mich nur: Kann ein Gerät dieser Preislage klanglich überhaupt nur annähernd einhalten, was diese Daten versprechen ? Könnte mir zudem jemand in diesem Zusammenhang bitte noch erklären, was die Formate "CVD, DVCD und Mr.OKO" sind? Vielen Dank schon mal für Eure Aufklärung! Mit Gruß Ulrich
  5. Wenn´s mit dem Lesen schon so schlecht aussieht, würde ich mir bezüglich des Brennens keine allzugroßen Hoffnungen machen. Aber wer weiss... Gib mal Bescheid, ob´s funktioniert hat.
  6. Hallo Josef, >(schön übrigens, dich wieder öfter hier zu >sehen) das freut mich ! >Ich hab so einen Versicherungsschaden zu Hause, einen >Philips CDR 880, Einen Audio-CD-Recoder ?! bei dem konnte ich die Funktion >wiederherstellen, jedoch ist die Fehlerkorrektur kaum >vorhanden, der Player hüpft schon bei mittel-beschädigten >CDs herum. Kann das mit einer "getrübten Linse" zu tun >haben? (geputzt hab ich sie, aber nicht wirklich "geprüft" >...) Leider kann ich dazu keine konkrete Antwort geben, da ich meine (negativen und vor einigen Jahren noch teuren) Erfahrungen nur mit PC-CD-Brennern gemacht habe. Hier wurden eine zeitlang anfällige Plastiklinsen eingesetzt, die sich zwar schneller positionieren lassen und somit eine hohe Brenngeschwindigkeit ermöglichen, aber durch die ebenfalls gesteigerte Laserintensität mit der Zeit eintrüben. Sicher kann eine eingetrübte Linse an diesem Verhalten schuld sein. Das Pickup eines CD-Brenners ist zudem komplexer als das eines normalen Players und damit empfindlicher, und wenn ich mich recht erinnere, müssen diese Pickups sehr präzise justiert werden. Kein Wunder also, wenn schon leichte Dejustierungen zum Totalausfall des Brenners führen. Bei den Philips PC-CD-Brennern (CDD2000/CDD2600) war übrigens u.a. ein zu schnell ausgebrannter Laser Schuld an den Fehlfunktionen. Aus meiner "Bastelpraxis" kann ich sagen, dass man einen CD-Player mit ein wenig Glück wieder hinkriegen kann (durch Reinigen, Führungsstange ölen, am "verbotenen" Einstellregler(=Laserleistung erhöhen) drehen etc.), was mir bei einen (PC-)Brenner noch nie gelungen ist. Ausserdem arbeiten Brenner meines Wissens komplett mit digitalen Regelungen, und wenn die am "Anschlag" steht, dann ist eh Ende. Aber wie gesagt, das sind meine persönlichen Erfahrungen, bei Deinem Philips kann es natürlich auch was Anderes sein. Gruß Ulrich
  7. Der Laser ist evtl. zu schwach geworden und muss etwas nachgeregelt werden. Der Laser "erblindet" beim CD-Player übrigens nicht. Das ist bzw. war der Fall bei CD-Brennern. Da kann sich - bedingt durch die höhere Laserleistung beim Schreiben - die Linse eintrüben, wenn diese aus Plastik ist.
  8. Hallo, Panasonic hat als Nachfolger zu den FCs die FK-Serie herausgebracht. Hat jemand schon was von deren Audiotauglichkeit gehört ? Vielleicht sind die ja jetzt die ultimativen Elkos ?
  9. > >Inzwischen kaufe ich mir die wenigen CD-s, die ich haben >will. Kopien sind irgentwie "wertloses" Zeuch, jedenfalls >m.E. >Andere Meinungen sind natürlich zugelassen! Geht mir genauso. "Wertloses Zeuch" trifft leider auch für sehr viele Neuerscheinungen bzw. für "Aktuelles" zu. Da ist die Musik nicht mehr Wert wie der CD-Rohling. Und wenn man dann bedenkt, dass die Kopie u.U. eine bessere Qualität als das Original hat (C2-Fehler als Kopierschutz), muss man sich über die unzähligen (Raub-)Kopien nicht wundern.
  10. Hallo, also in dem Conrad RDS-Dekoder ist ein "nacktes" LC-Display verbaut, das nur die benötigten Segmente und Symbole besitzt, und genau zu dem verwendeten Dekoder-IC passt, also direkt(!) von diesem angesteuert wird.
  11. Uli72

    CD´s kopieren - besser

    >Hatte ich hier an irgendeiner Stelle einen Dialog mit Dir, Nein. ... den Eindruck >vermittelt ich würde irgendwie meinen, dass Du sowas >geschrieben hättest??? Nicht direkt, nur meinen Gedankengang ins Absurde geführt, das hat mich (ausnahmsweise mal) tierisch aufgeregt. >Mach´s gut! Auch so!
  12. Uli72

    CD´s kopieren - besser

    Lieber Michael (und andere), es soll tatsächlich Brenner gegeben haben, die empfindlich auf Vibrationen reagiert haben und dann zu Schreibfehlern und Abbrüchen neigten. Dass kann nicht nur so sein, das ist -oder besser- gesagt war so. Und eben der Plextor SCSI macht bei exzentrischen CDs mächtig Radau. Ist wirklich so! Aber da ihr alle die neueseten HiEnd Geräte besitzt, braucht euch das ja nicht zu interessieren. Aber toll, wie mancher hier versucht, zwischen den Zeilen zu lesen, immer mit dem Ziel der Provokation. Habe ich denn von irgendwelchen klanglichen Einbussen / Vorteilen / Nachteilen / Unterschieden geschrieben ? Habe ich das Wort Jitter erwähnt ? Auch mich zwingt niemand hier zu schreiben, deshalb werde ich mir in Zukunft weitere Beiträge verkneifen. Ich hab´s auch nicht nötig, mich hier irgendie "abzulassen". Ich amüsiere mich auch gern auf Kosten anderer. Kann nicht nur sein, ist echt so!
  13. Uli72

    CD´s kopieren - besser

    Viele CD-ROMS neigen bei hohen Geschwindigkeiten zu Vibrationen (vor allem -leider- auch die Plextorgeräte). Wenn CD-ROM und Brenner in einem Gehäuse stecken, wird der Brenner beim OTF-Kopieren diesen Vibrationen ausgesetzt, was u.U. die Brennqualität beeinträchtigen *kann*.
  14. Uli72

    Suche Musik

    Hallo Harald, ja, die kenne ich. Steely Dan´s "then and now" und Fagen´s "Nightfly" hab ich bereits auf CD
  15. Uli72

    Suche Musik

    Danke für Eure Tipps, ich werde mich mal "umhören". Gruß Ulrich
  16. Das Gehäuse eines Altgeräts zu recyclen hat bei mir bisher nicht funktioniert: Die mechanische Anpassung an die Frontplatte ist einfach zu kompliziert bzw. kaum möglich. Die Conrad-billig-19-Zoll-Gehäuse (Professionelle 19"-Gehäuse kosten richtiges Geld!) sind zwar mechanisch ok, für mein Empfinden aber saumässig schlecht lackiert, so dass sich der Austausch der Frontplatte empfiehlt. Weiterer Vorteil: Der Rest des Gehäuses ist noch unbearbeitet und kann nach belieben gestaltet werden. Ich kann mich nur der Empfehlung von ONY anschliessen !
  17. Die Brennqualität und damit die Klangqualität des F1 ist besser als die mancher anderer Brenner. Mit AMQR habe ich (bis jetzt) keine weitere Verbessrung im Klang festgestellt. (und ich glaube sonst auch niemand, bis auf die Chip Redakteure).
  18. Na, dann bleibt ja nur zu hoffen, das der Yamaha nicht "gesoundet" ist ;-)
  19. Hallo, wie Werner schon schrieb, brauchst du auf jeden Fall eine Soundkarte mit S/PDIF-I/O. Wichtig ist, dass optische sowie koaxiale Ausgänge UND Eingänge vorhanden sind. Ausserdem sollten die üblichen (drei) Samplefrequenzen unterstützt werden. Ich nutze die Terratec EWS64L, ist zwar schon etwas älter, ISA-Bus und umständlich in der Benutzung, liefert aber rundum einwandfreie Qualität. Sollte gebraucht um 50 - 60 Euro zu haben sein. Bei Conrad gab´s mal eine "Hoontech", die hatte auch Digital-I/O optisch und koaxial, ansonsten Standardsoundkarte. Neupreis: ca. 65 Euro. Sollte für deinen Zweck auch ausreichen. Aber entscheide selbst... Gruß Ulrich
  20. Also für meinen Fall: Lieber "gesoundet" als "gemesswertet" :-)
  21. Hallo, wenn der Wadia ein erhöhtes Klirrspektrum aufweist, könnte er den Höhenabfall subjektiv damit kompensieren. Frage: Wie wird das Klirrspektrum erzeugt, bzw. wie kann es (durch Filterung?) entstehen ? Aufgrund der geringen zeitlichen Auflösung der CD müssen m.E. immer "Tricks" (Over/Up/sampling, Filterung) angewandt und Kompromisse (FG/Zeitverhalten) eingegangen werden. Wadia hat da nur einen anderen Weg gewählt... Gruß Ulrich
  22. Hallo, in meinem getunten Marantz CD50 sowie in meinem Naim CD3 stecken die guten alten 16bitter vom Typ TDA1541. Die liefern zwar keine sensationellen Daten bzw. Messwerte, "klingen" für meinen Geschmack aber hervorragend. Kosten 4 Euro das Stück (Standardversion, falls überhaupt noch erhältlich) und wurden schon vor annähernd 18 (!) Jahren produziert. Gruß Ulrich
  23. Hallo Peter, was Japan-Halbleiter und Ersatzteile betrifft, könnte ich Dir "Gerwert-Elektronik" vorschlagen. Auch Elpro (www.elpro.org) hat eine gute Halbleiterauswahl. Sollten die Deinen Typen nicht vorrätig haben, würde ich einfach mal dort nachfragen. Zu guter Letzt: www.consumer.de - Die wissen angeblich alles über die Verfügbarkeit integrierter Schaltungen bzw. kennen Stellen, an denen sich auch die seltensten Schätze ausgraben lassen. Was die Abwicklung dort betrifft, da habe ich allerdings keine Erfahrung. Gib mal Bescheid, wenn Du weiter gekommen bist. Viele Grüße Ulrich
  24. Uli72

    Ausgangsstufe

    Hallo, ich kenne die CDPs von Mac leider nicht, könnte mir aber vorstellen, dass die nicht den billigsten Müll verbauen. Wenn der KH-Verstärker von etwas besserer Qualität und regelbar ist, versuche doch mal, ihn direkt an die Endstufe anzuschliessen. Meiner Meinung nach kann man einen KH-Verstärker ideal als Vorverstärker betreiben, da er auch mit langen Anschlusskabeln und Endstufen mit niedrigem Eingangswiderstand keine Probleme hat - im Gegensatz zu den gewöhnlichen regelbaren Ausgängen der meisten Player, bei denen der Ausgang ungepuffert direkt am Poti liegt.
  25. ... gibt´s z.B. im Feurio Online-Shop
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