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sommerfee

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Alle erstellten Inhalte von sommerfee

  1. >Wäre die Musikindustrie nicht so unbeholfen mit ihren >Kopierschutzwahn, Wo wir gerade beim Thema sind: amazon.de hat bei mir, nachdem ich eine kopiergeschützte CD zurückgesandt hatte (die auf deren Seiten nicht als kopiergeschützt ausgewiesen ist!), *nicht* das Rückporto erstattet, obwohl ich in dem Retourschreiben *ausdrücklich* darum gebeten hatte, da ich den Kopierschutz als Mangel ansehe und sie bei Mängeln das Rückporto erstatten. (Beschwerde ist natürlich unterwegs, Antwort noch nicht eingetroffen.) amazon.fr hingegen hat dies von sich aus getan. Hat jemand diesbezügliche Erfahrungen mit anderen Internetversandhändlern wie JPC? Gruß, Axel P.S.: Wenn die das Rückporto nicht erstatten war das natürlich meine letzte Bestellung bei amazon.de. Die Musikindustrie (und co.) versucht wirklich mit allen Mitteln, mir das CD-Kaufen zu vermiesen und ist auch ganz knapp davor, es geschafft zu haben... Vielleicht sollte ich mal eine Gratulations-E-Mail an EMI schicken }(
  2. sommerfee

    Neuerdings...

    Am besten fand ich gleich den ersten Satz: "Mit allen Mitteln müht sich die deutsche Plattenindustrie, der in der Branche vorherrschenden Depression über den einbrechenden Musikmarkt entgegenzusteuern: Ende vergangener Woche beschlossen die führenden Musikmanager, die Grenze für Goldene Schallplatten abzusenken." Mich erinnert das irgendwie an Dilbert: Erreichen des gesteckten Zieles durch Senkung der Erwartungen? :-) Gruß, die Sommerfee
  3. Moin Werner! >Das wäre die zu >stellende Frage, so man auf die Wiedererkennbarkeit von >Bühnenraum, Tiefe, Breite usw. abzielen will. Streng genommen müsste ich dir recht geben. Tue ich aber nicht :+ Das liegt aber daran, daß ich das Problem woanders sehe, nämlich in dem Unvermögen der GO, Klangunterschiede sachlich korrekt zu beschreiben. Da geschieht viel aus dem Bauch heraus, da wird schonmal was von "Geschwindigkeit" gefaselt, obwohl sich der Taktgeber des CD-Spielers streng an seine 44.1kHz hält, unter "Zeitrichtigkeit" und "Musikalität" versteht sowieso jeder etwas anderes etc. Das ganze gipfelt dann in der als größer empfundenen Dynamik bei Dynamikkompression. So sehe ich es auch bei den Begriffen "Bühnenraum", "Tiefe" etc. Sachlich und kritisch gesehen, sind die (wohl) einfach nicht zu halten. (Dennoch halte ich sie nicht für völlig falsch, weil es sich um intuitiv angebrachte Begriffe handelt.) Im Endeffekt läuft es leider viel zu oft darauf hinaus, daß keiner der beiden Seiten bereit dazu ist, sich auf das Vokabular des anderen einzulassen. Wenn von "Energien" und "Schwingungen" gefaselt wird ist sich der Physiker zu gut dazu, sich auf das vermeintlich niedrigere Niveau des Esoterikers herabzubegehen (wozu hat er schließlich studiert und ist so klug!) und beharrt pedantisch auf der richtigen Gebrauchsweise der Begriffe (obwohl er das im täglichen Leben auch nicht immer tut). Der Esoteriker kann sich nicht anpassen, eben weil er in Physik immer eine 5 in der Schule hatte. Schade. >Und darauf ziele ich ab, auf einmal ein "allgemeines" Erkennen >können und zum Anderen auf das ganz nüchterne akustische >Wiedererinnern. > >Für mich zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Für mich nicht unbedingt. Wenn sich mein Freund ganz leicht verschnupft anhört, dann bemerke ich die Veränderung, genauso wie bei einem Klangunterschied, das gewohnte akustische Ergebnis, der "Klangcharakter" hat sich verändert. Gruß, die Sommerfee
  4. Moin! >Das bischen Styropor an der Decke oder der Teppich hilft >untenrum gar nicht Vielleicht nicht, was den Bass angeht, wohl aber, was Nachhallzeit etc. angeht. >Da würdest du staunen was da rauszuholen ist. Vielleicht, dazu müsste ich aber erstmal ein Geschäft finden, wo man sich solche Teile mal für 1-2 Tage ausleihen kann. Gruß, die Sommerfee
  5. Vorweg: Für sehr wichtig! Für mich ist Parkett anstatt Teppich schonmal tabu und ferner bin ich sehr froh über diese hässlichen Styropordinger an der Wohnzimmerdecke, die wohl in den 70ern IN waren. (Unsere sind aber naturfarben, also insgesondere ohne Plastikbezug, so daß ich kein optisches Problem damit habe.) Bedarf für ein Raumtuning, Bassfallen oder ähnliches habe ich zum Glück nicht. >Also mich würde interessieren ob ihr auch eure Boxen >verrückt Klaro, eine richtige Boxenpositionierung ist für mich eine Grundvoraussetzung. Waagerechte Ausrichtung ist mit Wasserwaage geprüft (vielleicht übertrieben, aber ich neige zur Gründlichkeit), Abstand zur Wand, der Boxen untereinander sowie der Grad der Anwinkelung sind (nach unserem Ermessen) auf ca. 1/2cm genau. (Einstelldauer insgesamt: 2 Abende, einer für's grobe, einer für's feine.) >Oder ob ihr mit Simulationsprogrammen arbeitet oder >schon mal ein Akustiker beauftragt habt,und mir >das ergebniss schildern könnt. Warum sollte ich mit Simulationsprogrammen arbeiten, wo ich doch die Realität hier habe? :-) Im Ernst: Nur wenn ich ansonsten nicht weiterkommen würde, würde ich zu einem solchen Programm greifen, um Ideen für gänzlich andere Aufstellorte zu bekommen. Aber vielleicht tue ich diesen Programmen damit auch unrecht, ich habe mir nie eines näher angesehen. (Lediglich die CARA-Präsentation auf der HighEnd habe ich miterlebt, das ist als Urteilsbasis etwas mau.) Gruß, die Sommerfee
  6. Moin Werner! >Ein Humbug hoch sonstwas...Von all den Spezies ist mit an >absoluter Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemand in >der Lage einen ziemlich einfachen Test verifizierbar zu >bestehen: > >Man nehme einen Sinuston mit der Frequenz x und der Lautstärke >y - also ein piiiieeep - und nach einer Pause von ca. 30 >Sekunden lässt man einen zweiten Ton laufen. Dieser zweite >kann etwas höher oder etwas tiefer als der erste sein und/oder >gleichzeitig etwas lauter/leiser als der erste sein. Die >Erkennbarkeitsrate bei einem solch einfachen Test tendiert >gegen Null. Ich verstehe diese Logik nicht, warum ist dieser Test soviel einfacher? Für mich ist er ungleich schwieriger, schließlich hat man hier lediglich einen einzelnen Ton anstelle eines komplexen Musiksignals zur Orientierung. Das ist in etwa so, als ob man die Stimmen von Personen nur anhand eines einzelnen gesagten Buchstabens identifizieren muß (und eben nicht anhand eines kompletten Satzes). Oder Köche beurteilen muß, die lediglich ein hart gekochtes Ei zubereiten durfen. Kannst du mich erhellen? Gruß, die Sommerfee
  7. Dieses Foto hat IMHO den Preis "am besten bewertetes Foto" völlig zu recht erhalten. Überhaupt gefällt mir deine Gallerie sehr gut, Firmthaler, aus jedem Foto quillt die Leidenschaft und der Stolz des Selbstbauers und vor sowas habe ich als Mensch mit 2 linken Lötkolben höchste Hochachtung! Sehr schön ist auch die Idee, uns an der Entstehung deiner Boxen quasi teilhaben zu lassen, schade, daß man sie aus der Ferne nicht auch hören kann.
  8. Ob das Glöckchen als Superhochtöner wirkt, kann ich dir leider nicht sagen. Mangels passendem Meßequipment bin ich auch noch nicht hinter das Geheimnis dieser unglaublichen Tabby-Katze gekommen. Aber sie funktioniert, neben meinem CD-Spieler stehend hat sie damals bei Dr. Michael doch glatt seinen fast doppelt so teuren Wadia-CD-Spieler in Grund und Boden gespielt! (Kein Witz!) Natürlich könnte das auch an meinem CD-Spieler oder am Wadia-CD-Spieler gelegen haben... Eine Wiederholung des Tests ohne diese Wunderkatze ist aber leider nicht möglich, da Michael den Wadia gleich danach verkauft hatte :-)))
  9. @Oliver67: Der blaue ist aber auch nicht ganz unwichtig... ;-) @libor: Angeblich verträgt die bis zu 3500W und da meine Endstufe laut Hersteller eine "Maximum Input Power: 1000W" und "Typical Operating Input Power: 44W" hat, reicht das wohl dicke. Tuningbedarf sehe ich eigentlich nicht, nicht einmal uneigentlich, wenn ich so recht darüber nachdenke. Die Leiste passt schon. @filmfacts: Gewagt, gewagt, von der Stromleiste auf den Musikgeschmack zu schließen! Alle Achtung! 10 Punkte für deinen Mut.
  10. Ja, der Kerl hat wirklich was und sein zufriedener Gesichtsausdruck ist ansteckend. Er bewacht übrigens wirklich den Schallplattenspieler, und zwar vor unseren beiden Katzen. Das ist insbesondere deswegen notwendig, da der Kratzbaum direkt links daneben steht...
  11. @xRay: Ja, das Problem habe ich auch schon bedacht und daher daran gedacht, für die linke Box z.B. ein Eichhörnchen zu nehmen. Allerdings wäre dann die Schildkröte beleidigt und da es sich um eine Schnappschildkröte handelt wäre das wohl auch nicht ohne gesundheitliche Folgen. Da aber beide, sobald die Musik läuft, andächtig lauschen anstatt sich zu bewegen, glaube ich auch nicht, daß ich viel Tuningpotential verschenke, wenn ich es einfach so lasse, wie es ist. @Oliver67: Nee, das klappt leider nicht, sobald die Musik aus ist, sind die beiden auch wieder stille, schade eigentlich. @libor: Ich freue mich immer über Besuch, solange du nicht versuchst, wirklich alle CDs bei mir durchzuhören... :-) @grinch: Nee, das hat ja eine ganz andere stoffliche Konsistenz, also müsste ich 2 davon kaufen und das sähe dann zu langweilig aus, wenn auf beiden (gleichen) Boxen auch noch gleiche Tierchen drauf setze...
  12. sommerfee

    CD's kopieren

    Moin Jungs! Bin etwas spät dran, da ich leider nicht mehr so regelmäßig zum Lesen komme, wie ich mir das wünschen würde... >vermutlich liegt das Problem schon beim auslesen der Tracks, >ich bekomme mit Nero cddae andere Ergebnisse als mit >ExactAudioCopy. Der gute Robeuten hat ja schon die Lösung geliefert, jedes Laufwerk positioniert Audiotracks geringfügig anders, daher sind die Daten quasi verschoben. Selbst bei der Verwendung desselben Laufwerkes kann dieser Offset leicht schwanken, mein Pioneer tut das z.B., mein Plextor ist hingegen hier konstant. Bei ExactAudioCopy kann man dies durch Angabe eines Offsets korrigieren; ist man im Besitz einer in EAC bekannten CD (etwa "Björk: Debüt", siehe EAC beiliegende Liste), kann man EAC diesen Offset auch selber per Knopfdruck herausfinden lassen. >Beim Vergleich mit fc /b file1 file2 > file.diff >bekomme ich ein File mit ca. 1MB mit Differenzen. Wegen der verschobenen Daten klappt das natürlich nicht. Es gibt aber Tools, die Audiodateien vergleichen können, z.B. sollte wavdiff file1 file2 > file.diff einen wesentlich kleineren Output liefern. Solche Tools ermitteln erstmal den Versatz zwischen beiden Dateien, bevor sie sich an den Vergleich der 16-Bit-Werte machen. wavdiff bekommst du auf http://www.sommerfee.de/programme.html . Kostet nix, ist mit Ansi-C-Quellen unter GNU-Lizenz, vorübersetzt für Windows und Linux, sollte aber auch problemlos unter anderen Systemen übersetzbar sein. Und obwohl ich zu der Goldohren-Fraktion hier gehöre, ist das Programm garantiert frei von Voodoo ;-) Gruß, die Sommerfee
  13. sommerfee

    Mein Plattenspieler...

    ...wird gut bewacht!
  14. Man beachte die Abwesenheit von HighEnd-Filtern :-)
  15. ...ist diese Tabby-Katze! (steht normalerweise links neben dem Plattenspieler)
  16. Schlicht und einfach ein Muß für alle Hamburger! http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000...8768210-5244052 Gruß, die Sommerfee
  17. Moin Uwe! >Volle Zustimmung bei Carla Bruni. Ein Kollege hat sie >gekauft, so das ich mir sie in Ruhe anhören konnte. >Trotz der tolen Kritiken allenthalben finde ich sie auch eher >belanglos. Nett gemacht, wirklich nicht schlecht aber >irgendwie auch nichts neues. Mein Reden. Deswegen hatte ich auch den Titelsong auf meine CD gepackt (der war ja auch schließlich der Aufhänger für die ganze CD-Aktion, alleine deswegen mußte er ja schon drauf), mehr braucht man wirklich nicht von ihr ;-) Der Hype um sie ist wohl nur dadurch zu erklären, daß sie eben ein gut ausschauendes Model ist, "Guck mal, es gibt doch Models, die singen können", das hat eben Glamour :-) Und wahre Helden wie z.B. Benjamin Biolay bleiben eben auf der Strecke, ich weiß nicht einmal, ob seine CDs überhaupt in Dtl. regulär erschienen sind. Aber um fair zu bleiben: Immerhin schreibt Carla Bruni fast alle ihre Songs selbst, im Gegensatz zu etwa Florent Pagny, der damit eigentlich sowas wie ein franz. Howard Carpendale ist und damit gewissermaßen das Kuckucksei auf meiner CD darstellt. }( (Aber ich mag ihn trotzdem, ätsch!) Gruß, die Sommerfee
  18. Moin Jungs & Mädels! Ich bin wieder da! >habt Ihr alle keine Zeit zum Hören, oder wollt Ihr nur nichts >schreiben? Das habe ich mich auch gefragt. Ich hatte erwartet, daß wenn ich aus dem Urlaub zurück komme, ich hier einiges abzuarbeiten habe aber das hält sich ja wirklich in Grenzen. Was ich auf jeden Fall aber abzuarbeiten habe, sind die Forums-CDs selber, denn bei dem beruflichen Mega-Stress, den ich direkt vor meinem Urlaub hatte, hatte ich leider nur Zeit gefunden, in ein paar CDs mal ganz ganz ganz ganz (und vor allem viel zu) kurz reinzuhören. Das wird natürlich in den nächsten Tagen nachgeholt! >Im Radio hört man ja >ziemlich wenig französiosche Musik Das stimmt, in der Regel nur in speziellen Radio-Programmen. Dabei ist der Kram, den ich zusammengestellt habe, in Frankreich normaler Mainstream, der sogar in den Top-50-Verkaufscharts von amazon.fr ist bzw. war. Schon schade, daß davon so wenig bei uns ankommt, wenn man mal von vereinzelten "Sternchen" wie Alizée absieht, die (natürlich) nicht repräsentativ für die franz. Musikszene sind. >Werde mich mal nach Sachen von Florent Pagny, Alain Bashung, >Benjamin Biolay und eben Camille umschauen. > >Axel kannst Du mir da was empfehlen? Florent Pagny und Alain Bashung gehören zu den Jungs, die schon seit Jahrzehnten im Geschäft sind und es dennoch immer wieder schaffen, sich weiterzuentwickeln und zu überraschen. Ich würde es auf jeden Fall erstmal mit den neuen Sachen probieren (es sind übrigens auch fast alles neuere Sachen, die ich auf meine CD gepackt hatte, die einzige Ausnahme ist Dominique A), von Florent Pagny finde ich eigentlich die CD "Châtelet les halles" (2000) genial, das Titelstück davon hatte ich ja auch genommen. Seine aktuelle CD "Ailleurs land" (2003) ist ähnlich, aber leider nicht mehr so abwechselungsreich und etwas weichgespült, nicht mehr so kraftvoll - schade eigentlich, aber dennoch IMHO immer noch sehr hörenswert. Begibt man sich zeitlich zurück, dann ist z.B. "Savoir Aimer" (1997) eine verdammt gute Platte. (Auf jeden Fall Finger weg von "2", wo er lauter Duette/Cover-Versionen singt, die ist nur was für Hardcore-Fans.) Kommen wir zu Alain Bashung: Da würde ich auch ruhig von hinten nach vorne gehen, da haben wir also z.B. die aktuelle "L'imprudence" (2002) und die "Fantaisie militaire" (2001) von der ich auch das Lied "Aucun Express" gewählt hatte. Will man sich hingegen einen Überblick über sein Schaffen verschaffen, dann empfielt sich die aktuelle Doppel-Best-Of-CD "Climax" (2002). Die ist naturgemäß sehr inhomogen, es wäre ja auch schade, wenn er in 2,5 Jahrzehnten immer nur das gleiche gemacht hätte :-) Benjamin Biolay: Das ist nicht schwer, er ist kürzer im Geschäft als das den Anschein haben mag. "Rose Kennedy" (2002) ist sein Debut, "Négatif" (2003) seine aktuelle, letztere hat mich leider durch Einseitigkeit enttäuscht, vielleicht waren auch meine Erwartungen einfach zu hoch. Beide zusammen im Doppelpack gibt es übrigens in Frankreich für 24 Euro. (Das mit den rel. preisgünstigen Doppel- bzw. Dreifachpacks ist eine französische Sitte, meist erscheinen die nach einer Neuerscheinung und enthalten die vorherigen Platten.) >und eben Camille Das ist noch einfacher, da gibt es bisher nur ihre Debut-Platte "Le sac des filles" (2002). >Zazie war auch ganz lustig, aber für eine ganze Platte wäre es >mir vermutlich zu monoton. Da sieht man es mal wieder, wie wenig repräsentativ Sampler sind. Ein einzelnes Lied von Zazie kann ihrer Vielseitigkeit eben nicht gerecht werden und gerade bei ihr fiel es mir wirklich sehr schwer, auch nur ansatzweise so etwas ähnliches wie ein repräsentatives Lied auszuwählen. Im Endeffekt hatte ich es einfach aufgegeben und was fetziges gewählt, weil sich ansonsten ja eher leichte französische Chanson-Melancolie auf meiner CD breit gemacht hat. (Ach ja, das Lied ist von ihrer letzten Studio-CD "La zizanie".) Liebe Grüße, Axel
  19. Aktueller Stand: Alles ist hier, ich werde heute abend die Sachen umpacken und morgen (oder übermorgen früh) aufgeben. Gruß, die Sommerfee
  20. Moin Flummie! >halt uns doch bitte auf dem Laufenden, was der Stand unserer >Aktion ist. Gerne. Der aktuelle Stand ist, daß ich, nachdem ich die ganzen CDs eingesackt habe, mich eigentlich nicht mehr melden und stattdessen die CDs bei eBay einstellen wollte. Meine Frau fand aber, daß das nicht so nett sei und drohte damit, daß ich in Zukunft den Müll runterbringen müsse, wenn ich das durchziehen würde. Nein, natürlich großer Quatsch, den Müll bringe sowieso immer ich runter :-) Nächster Versuch: Die CDs sind im Laufe der letzten Wochen bei mir eingetrudelt, jetzt fehlt nur noch der allerletzte Pack von einem gewissen Herrn, denn ich jetzt nicht öffentlich an den Pranger stellen möchte. Nur soviel sei verraten: Ich denke jeder wußte, warum man besser nicht auf Eugens Wette eingeht... :-) Ich hoffe, er schafft es, seine CDs dieses Wochenende fertigzustellen, so daß ich Mitte nächster Woche den Kram wieder einpacken und mit "Empfänger unbekannt verzogen" kostenfrei wieder an die Absender zurückschicken kann. Liebe Grüße, die Sommerfee P.S.: Wie kann eigentlich die Nachricht von Flummie von "Date Sun 07-Sep-03 12:16 AM" sein, wo wir doch jetzt erst 11:10 haben? Webbi, da ist wohl noch was im argen...
  21. > Wie auch immer, es entsteht unter Garantie ein völlig > unergiebiger Austausch an Nichtigkeiten, bei dem ein > paar Wichtigtuer sich gegenseitig Haare spalten. Aber genau dafür ist das Forum doch da, oder? Gruß, die Sommerfee
  22. sommerfee

    News

    Hallo Micha L! >die neue Holly Cole ("shade") ist sehr empfehlenswert Hört sich sehr gut an, danke für den Tipp! Man muß es ja leider heutzutage fragen: Kopierschutz? Gruß, die Sommerfee
  23. Moin Thomas & Oliver! Zusätzlich sei vielleicht noch gesagt, daß Kunden durchaus gelegentlich mit Punkten argumentieren, a la "Aber der Marantz hat doch bei der Audio 3 Punkte mehr bekommen!". Und ich denke vielen "informierten" Kunden ist gar nicht bewußt, wie sehr die Tests ihre Kaufentscheidung beeinflussen, selbst wenn sie sich hinterher alles selber anhören. Das fängt ja schon damit an, daß sie sich die Testsieger anhören wollen, die Zeitschriften also durchaus ihre Auswahl prägen. (Weil die ja angeblich eine Marktübersicht geben.) Die Frage "Was gibt's denn sonst noch so?" wird viel zu wenig gestellt, als ob der Kunde Angst davor hat, sich auf unsicheres Terrain zu begeben. Das liegt vielleicht auch zum Teil daran, daß der Kunde Angst hat, hier vom Händler über den Tisch gezogen werden zu können. Bei den "bekannten" Geräten kann das ja nicht passieren, da weiß man ja z.B., daß die Audio schon die zu harten Höhen bemängelt hat. (Das ganze ist mir übrigens auf dem Motorrad-Sektor selber schon passiert, worüber ich mich noch heute selbst nach über 12 Jahren ärgere.) Provokant gesagt sind IMHO die Mehrzahl aller Kunden auch gar nicht dazu in der Lage, komplett eigene Wertungen zu vollziehen. Geraten sie in eine solche Situation, so versuchen sie verzweifelt, die "gelernten" Kritierien wie "samtweiche Höhen" etc. zu identifizieren. Eine zeitlang hatte ich mir auf Vorführungen etc. den Spaß gemacht, solche Kriterien mal zu hinterfragen und es stellte sich heraus, daß sie gar nicht wußten, wieso solche Kriterien überhaupt wichtig seien. In der Regel wurde rekursiv argumentiert: Die Höhen müssen samtweich sein, damit es gut klingt. Es klingt gut, wenn die Höhen samtweich sind. In der Situation stelle ich mir dann immer vor, wie ein Audio/Stereo/Stereoplay-Redakteur dem Kunden ein Leckerlie reicht und ihn mit "Braver Kunde!" hinter den Ohren krault... :-) Herr Pfeiffer hat es ja selbst hier geschrieben: "Da entscheiden nur die Kriterien Neutralität, Präzision, Luftigkeit (stammt aus alten Tagen, heute verstehen wir darunter eher Räumlichkeit), Lebendigkeit (wie agil spielt die Box, aber auch wie hoch ist der maximale Schalldruck) sowie Bassfundament." (Meine persönlichsten Kriterien sehen übrigens anders aus. Außerdem verführen IMHO mache der genannten Kriterien zu Fehleinschätzungen. HighEnd-Boxen mit Räumlichkeit auch bei Mono-Aufnahmen, wer kennt die nicht? Oder welche, die bei spärlich instrumentierter und arrangierter audiophiler Mucke agil erscheinen, Stravinski aber absolut unhörbar ist?) Gruß, die Sommerfee
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