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sommerfee

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  1. sommerfee

    OPEN LETTER @ALL

    >Diese zeigt die noch nicht vorhandene Riefe einiger >Teilnehmer dieses Forums hier, die noch nicht mal begriffen >haben was "akzeptieren" heißt. Hier stimme ich dir zwar partiell zu, ABER: Zählst du selber nicht auch dazu? >Oft muste ich über Antworten und Beiträge von Menschen die >von sich so sehr überzeugt sind, das es schon wehtut >kaputtlachen. Und hier auch? Immerhin bist du nicht ausfallend geworden, etwas, was man dir positiv anrechnen könnte. Damit ist hoffentlich wenigstens das Ende halbwegs friedlich ausgefallen. Gruß, die Sommerfee
  2. >Wenn ich also schon darauf eingehe, interessiert mich die >Frage, ob es "dem Forum dienlich ist" (was soll das überhaupt?) >noch am wenigsten - offen gesagt. Ja, wenn man darauf eingeht. Die Frage ist aber, ob das Eingehen ansich schon dem Forum dienlich ist - oder ob ein stilles Schweigen oder gar das Einbringen von ganz anderen, neuen Themen nicht manchmal konstruktiver wäre. Dummerweise merkt man das immer erst hinterher - wenn's bereits zu spät ist. Zum Thema "Was soll das überhaupt?": Ich denke in kritischen Phasen des Forums sollte man sich schon ein wenig Gedanken darum machen, in wieweit der eigene Beitrag das Forum voranbringt, neue Denkanstöße ins Spiel bringt, neue Leute zum Schreiben animiert etc. Rollt der Ball erstmal wieder, ist es auch für mich weniger interessant. (Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken d'rum?) Lieben Gruß, Axel
  3. >Meinen Respekt übrigens, du hast dir viel Mühe mit ihm >gegeben. Auch ich hatte diese Hoffnung einst. Ja, ich bin wohl nun auch mal in diese Naivitätsfalle geraten. Der Aufhänger war gut und ich hatte wohl tatsächlich geglaubt, wenn ich abseits der leider schon zum festen Bestandteil dieser Forumgruppe gewordene Lästerei<1> ein paar ernst und gut gemeinte Denkanstöße gebe, könnte dies etwas positives bewirken. Ich weiß zwar nicht mehr, wer es hier mal geschrieben hatte, aber er hatte definitiv recht damit, daß laienhafte psychologische Charakteranalysen (und darauf ist es dann leider doch wieder hinausgelaufen, obwohl so nicht geplant) diesem Forum nicht dienlich sind. Bei mir hat es wohl etwas länger gedauert, bis dieser Groschen entgültig gefallen ist. Lieben Gruß, Die Sommerfee <1> Die ich nach-wie-vor als mehr als überflüssig empfinde
  4. sommerfee

    Affisch....

    >Im Wembley, 100+ dB, "I can't get no, satisfaction". Das >ist, wie, wie Revolution. Ich weiß nicht so recht. Für mich haben die Stones mit Rock fast gar nichts mehr gemein. Das ist nicht wie Revolution, das ist wie ein Rentnertreff. Man merkt es nur nicht, weil die meisten aktuellen Formationen noch weniger damit gemein haben :-) Gruß, die Sommerfee
  5. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jun-03 UM 16:37 Uhr (GMT) [p]>Weil dann würdest du nämlich sehen bzw wissen das Du gegen >mich keine Chance hast bzw hättest. >Wie gesagt: Ich messe mich wenn nur mit den Besten. >Davon bist Du noch mindestens eine Welt entfernt. Darum geht es dir also im Grunde: Schwanzvergleich? Gruß, die Sommerfee
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jun-03 UM 16:27 Uhr (GMT) [p]>Man versteht nicht Richtig. Nachgefragt wird aber nur einseitig. Und von der anderen Seite gibt es als Reaktion sture Wiederholungen in Massen anstatt dringend benötigter Antworten, Erklärungen und Hintergründe. Hast du einen Lösungsvorschlag (außer "Den Ball flach halten") anzubieten? >Obgleich, ästhetisch betrachtet, es eine der Musik ganz nahe >Sprechweise ist. In der Tat. Das Thema wurde hier übrigens AFAIK auch schon diskutiert. >Keiner hat die Kontrolle. Was ich durchaus positiv bewerte. >Ich stifte hiermit die Regel für den Umgang: Den >Ball flach halten. Wie flach denn? So flach wie deine Analyse dieses Forums? Und wie kommst du auf die Verteilung Gut = Techniker, Böse = Romantiker? Sieht die nicht aus der Sicht der Romantiker arg vertauscht aus? Gruß, die Sommerfee (Romantiker oder Manierist?)
  7. >Wollte eigentlich nur Leute treffen, die meine Geräte >entwickelt haben Ich glaube das möchte ich lieber nicht - es könnte Illusionen zerstören :-) >sowie dies und jenes mal anfassen. Nein, ich werde diese Steilvorlage jetzt nicht gebrauchen... :+ Neckischen Gruß, Axel
  8. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jun-03 UM 09:30 Uhr (GMT) [p]>dass man nicht wieder unzufrieden wird. Nämlich deswegen, >weil es irgendwann nichts mehr zu frisieren gibt. Hey! Keine Witze über meinen Haarstand, du unsensibler Trampelbär! Gruß, die Sommerfee P.S.:
  9. Moin! >naja, ich red noch mal mit meiner schwester, ob ich die >dinger bei ibeh verkaufen (die kaufen ja alles) kann. Selbst die Zeiten sind vorbei, "Omni Audio" ist mittlerweile einfach zu bekannt. Mehr als ein paar Euro kannst du daher nicht erwarten. Immerhin habe ich lange kein eBay-Verkauf mehr gesehen, der die gleiche Masche abzuziehen versucht, wie diejenige, auf die er selber reingefallen ist. Vielleicht ist die Menschheit doch nicht so schlecht :-) Gruß, die Sommerfee
  10. >Wer hier nicht die Meinung eines anderen vertritt gehört >hier nicht hin. Völlig falsch. (Du scheinst tatsächlich immer noch nicht gemerkt zu haben, daß es nicht deine Meinung ist, an der wir uns reiben.) >Sollte ich mal ein Buch schreiben?? :-) Ja. >>Das ist nicht der Punkt, du scheinst mich nicht verstanden >>zu haben, schade. > >Falsch, Du verstehst mich nicht oder willst es nicht. Nein, richtig, denn du verstehst mich auch nicht, wir verstehen uns also beide nicht. Daß du "Falsch" geschrieben hast verstärkt aber meinen Eindruck, daß es dir hier im Forum nicht im geringsten darum geht etwas zu lernen oder andere zu verstehen (was eine wichtige Voraussetzung dafür wäre!), es geht dir einzig und alleine darum, daß du verstanden werden möchtest. Egoistische Selbstdarstellung ohne Reflexion, nichts weiter. Wenn du dieses Forum mal lesen und verarbeiten würdest, dann hättest du nämlich gemerkt, daß es hier sehr wohl sehr unterschiedliche Meinungen gibt und nicht alle außer dir einer (zu dir konträren) Meinung sind (Siehe oben.) >Sehr schade. Dito. >>(Du bist auch auf keinen meiner >>wesentlichen Punkte konkret eingegangen, was diesen Eindruck >>verstärkt.) > >Bin ich nicht?? Nein. >Wiederholung gefällig: Nein. (Wie kommst du auf die komische Idee, durch eine Wiederholung würde sich etwas ändern?) >PS: Das höchste Glück auf Erden ist Menschen zu finden, die >genauso denken und fühlen wie Du selbst. Da bin ich ganz anderer Meinung. Ein solcher Mensch wäre für mich kein Gewinn, keine Herausforderung, keiner, von dem ich lernen könnte, keiner, über den ich indirekt was neues über mich selbst erfahren könnte, keiner, der dafür sorgt, daß ich täglich über mich selbst hinauswachse. Und irgendjemand muß mich ja auch noch anpflaumen, wenn der Müll immer noch nicht runtergebracht worden ist und das Katzenklo immer noch dreckig ist :-) Gruß, die Sommerfee (Nun ist aber Schluß, versprochen! :-))
  11. >PS: Schade das Du so eine dermassen schlechte Meinung über >mich zu haben scheinst, obwohl Du mich persönlich nicht mal >kennst. Eben weil ich dich nicht kenne, habe ich keine Meinung über dich. Ich habe lediglich meinen Eindruck geschildert, der sich bei mir aus deinen Postings ergibt. Und da ich - wie du gemerkt hast - nicht der einzige mit diesem Eindruck bin, kann es nicht nur an mir liegen, daß dieser Eindruck bei mir entstanden ist. (Das heißt noch lange nicht, daß ich denke, daß du wirklich so bist!) >Akzeptiere meine Meinung doch einfach mal. Das ist nicht der Punkt, du scheinst mich nicht verstanden zu haben, schade. (Du bist auch auf keinen meiner wesentlichen Punkte konkret eingegangen, was diesen Eindruck verstärkt.) >Weißt du denn wie meine Anlage sorry Kombi klingt? >Warum sie so klingt?? >Warum sie so klingen soll? >Warum sie so klingen muss?? Was hat das denn damit zu tun? Gruß, die Sommerfee
  12. >Es ist nun mal eine Tatsache das es hier im Forum leider >viele ( zuviele ) Menschen gibt, die scheinbar und >offensichtlich nicht lesen können und oder aber nicht in der >Lage sind dieses gelesene zu verstehen. Und es ist nunmal eine Tatsache, daß es hier im Forum leider einen Menschen gibt, der auf jeden den Eindruck macht, daß er offensichtlich nicht lesen kann und/oder aber nicht dazu in der Lage ist, dieses gelesene zu verstehen. Und solange du nicht (endlich) mal anfängst, die plumpe Zitierebene zu verlassen, Dinge in eigenen Worten zu be/umschreiben und die Dinge auch mal geistig zu verarbeiten und so zu einem Zugewinn für dieses Forum zu gestalten, wird das auch so bleiben. Und solange du immer, sobald es konkreter wird, auf "Wir können uns ja mal zum Musikhören treffen, dann erkläre ich es dir" oder "PM" oder "Volle Zustimmung" ausweichst, wundert es mich, daß du dich darüber wunderst, wie du hier bei anderen ankommst. >Ich könnte jetzt hier mit Texten um mich werfen. Gnade! >Es gibt vieles was man mal lesen sollte. Sicher, die Frage ist nur, ob man das alles plump per Copy-Paste in ein Hifi-Forum posten sollte... >Einige Menschen ( so wie hier ) wollen nichts mehr dazu >lernen, weil sie glauben schon alles zu wissen. Du bist wirklich der allererste, der mir aus diesem Forum einfällt, auf den das haargenau zutrifft. Dieser Eindruck mag falsch sein (und ist es auch hoffentlich), aber versuche doch einfach mal, darüber nachzudenken, wie du hier auf andere wirkst. (Kleiner Tipp dazu: Schaue dir nochmal Posting Nr. 28 in dem Thread "Highend in Frankfurt" von hannilein an, der hat es IMHO sehr gut getroffen.) >Diese Leben nicht um zu lernen. Fange du doch mal an, etwas über dich selber zu lernen. Diesen gut gemeinten Ratschlag meine ich wirklich ernst. Lieben Gruß, die Sommerfee P.S.: Ein Reply auf dieses Posting ist wirklich nicht notwendig. Gehe lieber im Stillen in dich, da haben alle mehr davon.
  13. "Nur die wenigsten schaffen das sie über mehrere Jahre wirklich gut bleiben. Z.B: Phil Collins" (Highender) :7 Schönen Sonntag, Die Sommerfee
  14. Moin Thomas, >Um das Klangbild zu variieren, können auch verschiedene >Kabeltypen verwendet werden: >z. Bsp. Silberkabel für bessere Höhendetails, Kupfer für >kraftvolle Bässe. Naja, jedem das seine. Ich persönlich nehme (natürlich) gleiche Kabel, denn ich will einen homogen klingenden Lautsprecher und keine besseren Höhendetails oder kraftvolle Bässe auf Kosten dieser. >Hat sonst noch jemand Erfahrung mit Bi Wireing und den 2 >Paar Anschlussklemmen am Verstärker ??? Ja, aber nur welche, die nicht im Doppelblindtest verifiziert und damit wertlos sind :-) Aber wie heißt es so schön: Probieren geht über Studieren... Gruß, die Sommerfee
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Mai-03 UM 14:34 Uhr (GMT) [p]>Insofern stellt es für den Verstärker absolut keinerlei >Veränderung dar. "Klanglich" im übrigen ebensowenig. Was ist von der folgenden Erklärung zu halten? "A single cable (pair of leads) between the amplifier and the speaker means that each drive unit in the speaker has the same signal path from the amplifier. If the leads had zero resistance this would not matter but even the best speaker leads have some, albeit small resistance. Normally, the resistance is about 0.01 Ohm per metre, therefore, with a typical length of speaker leads (5m x 2) this would mean an overall resistance of 0.1 Ohm. Large bass currents, up to 10A, will, therefore, produce a voltage drop of up to 1 volt along the cable. If a common cable is used for bass and treble, this voltage drop will also affect the treble unit. Bi-wiring gives each drive unit its own signal path to the amplifier and so produces a clearer sound which can be demonstrated." Gruß, Axel
  16. >Ich denke da an saubere und fundierte Entwicklungsarbeit, >die dann noch in maximal machbarer Qualität ausgeführt wird. Das behaupten auch andere Hersteller von sich. Nicht alle Europäer und Japaner leisten unsaubere und unfundierte Entwicklungsarbeit. >Die Geräte sind durchdacht, die Bedienung äußerst >logisch (Beispiel : ich betätige die Play-Taste, daraufhin >schaltet sich der Pre ein und wählt den richtigen Eingang) Das macht meine Kompaktanlage im Schlafzimmer auch :-) >Wie viele Hersteller nehmen ein mehr oder weniger wertiges >Gehäuse (womöglich Plastikfront) und bauen dann ein >zugekauftes Laufwerk mit zugekaufter Elektronik ein, und die >Eigenentwicklung besteht dann aus einem winzigen >Analogplatinchen und einem Netzteil. Dafür ist es dann eben billiger... >>Die Zwischenhändlerspanne entfällt ja komplett, wenn ein eigener >Vertrieb in den USA vorhanden ist. >Transport und Zoll bleibt, und auch dieser Vertrieb kostet >Geld. Transport und Zoll ist aber relativ überschaubar und der USA-Vertrieb kostet auch nicht mehr Geld als z.B. der deutsche oder italienische Vertrieb. >(optimaler Absatz/Gewinn) Genau das ist das richtige Stichwort. Und solange es die Konsumenten hierzulande mitmachen... >Ich weiß natürlich nicht in wie weit der deutsche Vertrieb >daran schuld ist, es fällt auf, das die Preise bei >Kursschwankungen immer nur in eine Richtung korrigiert >werden. Ja, das übliche eben... >Aber wir alle wollen Geld verdienen und das ändert >nichts an der Qualität der Geräte und des Services. Doch, denn die Qualität der Geräte und des Services hat immer einen Bezug zum Preis. Das Preis-/Leistungsverhältnis muß einfach stimmen, denn schließlich wächst Geld nicht auf Bäumen. Oder würdest du z.B. 10000 Euro für eine Stecknadel ausgeben, wenn die Qualität und der Service stimmt? ;-) Gruß, die Sommerfee
  17. >Und zur Preisgestaltung : sicherlich ist z.B. Proceed und ML >nicht billig, aber wenn man sich die Geräte und deren >Konzept anschaut, sehen die meisten europäischen Mitbewerber >mit Ihren Bastelkisten ziemlich alt aus. Solange die nur ziemlich alt aussehen und sich nicht nicht alt anhören, ist mir das egal :-) Mal im Ernst: Kannst du das konkretisieren, welche Konzepte meinst du genau? >Man nimmt halt den >Preis, den das Produkt in dem jeweiligen Land wert ist bzw. >der bezahlt wird, und das ist ausschließlich von den >Mitbewerbern abhängig. Wenn jemand seine Kisten in den USA >zum gleichen Preis verkauft wie hier, dann nur weil er nicht >mehr kriegt, schließlich müßte das Produkt, bedingt durch >Fracht, Zoll und Zwischenhändlerspanne deutlich teurer sein. Die Zwischenhändlerspanne entfällt ja komplett, wenn ein eigener Vertrieb in den USA vorhanden ist. Und außerdem könnte man auch andersherum fragen: Warum sind die amerikanischen Geräte den Amerikanern nur etwa die Hälfte wert? Anscheinend halten die nicht viel von ihren eigenen Geräten? Gruß, die Sommerfee
  18. >Die $3000 in den USA sind ja schon mit >Händlerprovision... Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das Teil war ja gebraucht, also ist meine Rechnung natürlich großer Käse. Mich würde aber dennoch interessieren, was das Teil in Amiland neu kostet, denn wenn hier der Gebrauchtpreis im Mittel doppelt so hoch liegt, wird das ja auch in etwa für den Neupreis gelten? Gruß, die Sommerfee
  19. >Ich denke, von Sun Audio hier Kulanz einzufordern, ist etwas >vermessen: Du bringst sie um ihre Gewinnspanne und willst >dann auch noch Hilfe... Bei der Gelegenheit würde ich gerne wissen, wie sich denn diese "Gewinnspanne", die für mich schon weit außerhalb der üblichen Bedeutung zur "Highender-Schröpf-Spanne" mutiert ist, zusammensetzt. Die $3000 in den USA sind ja schon mit Händlerprovision, nehmen wir mal an, diese beträgt ca. 33%, also $1000. Sun Audio bekommt die Geräte also - wie die Händler in den USA - ebenfalls für $2000 plus Steuer plus Fracht (oder sogar etwas weniger?) und wird sie wohl, da der Endpreis ja fast 10000 Teuro beträgt, für ca. 7000 Euro an die Händler abgeben. (Macht für den Händler wieder ca. 33% Provision vom Endpreis.) Das macht dann ca. 4500 Euro für Sun Audio, also sogar ca. 50% mehr als der Endkundenpreis in den USA ist! Spinne ich total oder ist da ein grober Denkfehler drin? Und wie kommt es, daß europäische Geräte in den USA nur unwesentlich teurer sind als hier, sich andersherum aber solche Symptome zeigen? (Das war ja früher bei Infinity genauso, da kosteten z.B. die Kappas in den USA "nur" die Hälfte, was allerdings ja geradezu noch human ist gegenüber dem, was hier gerade abläuft.) Davon mal ganz abgesehen finde ich es interessant, daß den Deutschen anscheinend dieses Gerät mehr als das 3fache wert ist, als den amerikanischen Konsumenten. :-) Gruß, die Sommerfee
  20. >Bei aller gebotenen Vorsicht bei meinen Klangbeschreibungen > fand ichs, abgesehen von der Reduktion der >Nebengeräusche, feiner, besser auflösend, unmittelbarer also >in diesem Sinne als natürlicher. Lustig, in etwa so würde ich auch den Unterschied beschreiben, nur in der anderen Richtung. :-) Vielleicht hängt es wirklich nicht nur von der hörenden Person, sondern auch von der Kombination Laufwerk/Tonarm/Nadel ab. >Finde ich interessant; führt fast zwangsläufig zu der Frage, >ob es bei verschiedenen Tonabnehmern/Nadelschliffformen >unterschiedliche Auswirkungen geben könnte. Scheint tatsächlich so. (Damals hatte ich es mit Thorens TD320+Elac 190 getestet, der hatte auch das Naßabspielen nicht mehr so "nötig" wie mein Dual davor.) >Gibt der Hersteller einen Grund für seine ablehnende Haltung >an? Ich werde mal versuchen, von L*nn eine brauchbarere Ablehnung zu ergattern. >"Im Gegensatz zu den restlichen Lebenshaltungskosten sind >die >Kosten für eine neue Nadel alle 2-3 Jahre doch Peanuts! Wo >bleibt die Verhältnismäßigkeit?" > >Solch schnöder, materialistischer Ansatz erscheint doch >wenig feenhaft :-) >Tangentialtonarm , allen theoretischen Erwägungen zum Trotz Im Endeffekt entscheidet ja doch die (klangliche) Summe, egal ob tangential oder nicht. Als Endverbraucher kann man ja nur zwischen fertigen Lösungen wählen. Gruß, die Sommerfee
  21. Moin Jakob, schön mal wieder was von dir zu lesen! >Die von Roehrenheini angesprochene Kühlung ist ein sehr >wichtiger Aspekt, nicht nur für den Diamanten, der als >bester Wärmeleiter da sogar Vorteile hätte, sondern auch für >das Vinyl. Das leuchtet mir von der Logik her ein, dennoch kann ich in der Praxis Platten, die über 50 Jahre trocken abgespielt wurden, immer noch problemlos & sehr gut hören. >Klanglich war es m.E. (nein, kein DBT ) immer eine >Verbesserung In welcher Richtung, in wie fern? >d.h. Nachteile durch verminderte Feinabtastung >konnte ich nie feststellen Ich schon. An meinem aktuellen Spieler habe ich es zwar noch nicht probiert, da aber der Hersteller davon abrät, habe ich auch keinerlei Ambitionen, es dort auszuprobieren, zumal ich mit Nebengeräuschen keinerlei Probleme habe. >Die Kraftreduktion ist gerade bei Drehtonarmen ein >nützlicher Effekt, denn die, nicht genau zu kompensierende, >Skatingkraft wird dadurch ebenfalls verringert, was für die >Brauchbarkeitsdauer des Diamanten zuträglich ist. Im Gegensatz zu den restlichen Lebenshaltungskosten sind die Kosten für eine neue Nadel alle 2-3 Jahre doch Peanuts! Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit? >Die, für mich, Ideallösung war eine Kombination aus >Tangentialtonarm, Nassabspielung und Plattenwaschmaschine Ich habe alles drei nicht :-) Gruß, die Sommerfee
  22. >>Alles! Das Handling (beide Arme liefen eigentlich nie >>ganz gleich schnell, selbst wenn man es so hinbekam, daß es >>wenigstens in der Regel klappte) > >Klappt bei mir einwandfrei... Auch z.B. bei alten, schweinedicken Microgroove-Platten aus den 50ern? Auch bei CBS-Holland-80er-Platten, die so dünn sind, daß man fast durchsehen kann? >>und auch der Klang. > >DER profitiert imho am meisten vom Nassfahren... Das "Klang" etwas subjektives ist, ist ja nix neues. Und daß ich gegenteiliger Meinung bin, hast du ja schon mitbekommen :-) >IMHO ist Aquaplanik in der Plattenrille<1> einfach der >falsche Ansatz, die Nebengeräusche zu minimieren. >Plattenwäsche und ein ordentlicher Plattenspieler bringen >IMHO einfach mehr. > >Was zu beweisen wäre. Wieso ist meine Meinung zu beweisen? (Ich hatte nicht umsonst 2x IMHO geschrieben.) Das ist einfach nur das Resultat meiner eigenen Erfahrungen, nichts, was auf die Goldwaage gehört. >Es gab dazu mal eine Untersuchung(wo >bloss?), dass die Abnutzung der Diamanten durch microlokale >Überhitzungen der Kristallgitterstrukturen während des >Abtastvorgangs und dadurch entstehende Lochbildung >verursacht wird. Die würde mich interessieren, wenn du also die Quelle doch noch wiederfindest... >Im übrigen, worin unterscheidet sich eigentlich Deiner >Meinung nach die Flüssigkeit zum Waschen zu der zum >Nassfahren? Die Logik verstehe ich nicht. Die Flüssigkeit wird beim Waschen auf einer Keith Monks (zusammen mit dem Dreck) abgesaugt, unterstützt durch einen durchlaufenden Faden. Was hat der (trockene) Abspielvorgang damit zu tun, wie und ob die Platte gewaschen wurde, wenn von der Flüssigkeit nix mehr da ist? Gruß, die Sommerfee
  23. Moin Sven, >Meiner Meinung nach kannst du das nicht verlangen.Warum soll >man die Arbeit der Recherche für andere unbedingt >übernehmen? Ich denke nicht, daß DC meinte, jeder solle gefälligst recherchieren, bevor er ein Produkt hier nennt. In der Regel hat man ja oft schon eine Internetadresse oder einen Händler, der das Produkt führt, als Ansprechpartner parat (irgendwo muß man das Teil ja gesehen/gehört/gekauft haben), warum sollte man ihn dann nicht auch nennen? Das macht ja keine Arbeit. Gruß, die Sommerfee
  24. >aber wo bitte gibts denn die >"Keith Monks" (Web...) und zu welchem Preis? Die steht zum Glück beim Händler, denn der Preis beträgt AFAIK weit über 1000 Pfund. (Eine Webadresse habe ich nicht zur Hand.) >Ich stelle (leider) immer wieder fest, das hier in den Foren >auf tolle Produkte hingewisen wird, jedoch fehlt leider >immer wieder eine oder mehrere Bezugsquellen zu den >entsprechenden Artikeln. Sorry, das war mir nicht bewußt. Die Keith Monks ist allerdings wohl bei entsprechenden Händlern verbreitet, ich kenne zumindest 3 mit einer solchen Maschine (Speakers Corner in KI, Hifi-Studio Achterholt in HB und Radio-Busch in Ansbach). Liebe Grüße, Axel
  25. LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Apr-03 UM 21:17 Uhr (GMT) [p]>Was war denn eigentlich schlecht an der Nass-Abspielerei? Alles! :-) Das Handling (beide Arme liefen eigentlich nie ganz gleich schnell, selbst wenn man es so hinbekam, daß es wenigstens in der Regel klappte) und auch der Klang. Nicht zu vergessen die Probleme beim Wiederverkauf der Platten oder gar bei der Besinnung, also der Abschaffung des Naßabspielens :-) IMHO ist Aquaplanik in der Plattenrille[1] einfach der falsche Ansatz, die Nebengeräusche zu minimieren. Plattenwäsche und ein ordentlicher Plattenspieler bringen IMHO einfach mehr. Liebe Grüße, Axel [1] Wie soll die Nadel bei solch einer flüssigen Umgebung eigentlich die Feinheiten korrekt abtasten können?
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