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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo, >nun habe ich einige Artikel gelesen, in denen >Digitalausgangsmodule zum Nachrüsten angeboten werden. >Stellt sich die Frage ob dies eine Verbesserung des Klanges >bringt oder nicht. wenn Du einen DAC gebaut hast, wird Dein CD Spieler sicherlich über einen Digitalausgang verfügen, oder? Wäre ziemlich dumm, wenn es nicht so wäre ;-) Was soll also ein weiterer? >Gewöhnlich erntet man auf so allgemeine Fragen die üblichen >"tollen" Antworten von Leuten, die sich allgemein über das >Thema "Selbstbau und Modifikation" lustig machen wollen. >Ach ja, ich weiß doch schon, dass ich spinne und all dies nur >subjektive Täuschung ist...... Sicher ... ;-) Gruß Marc
  2. Hi, bei www.albs.de gibt es magnetisch abgeschirmte Ringkerntrafos mit 2x44V. Gruß Marc
  3. Hallo, Spannungsteiler geht. Löte zwischen Chincheingangsbuchse und dem Kabel, das zur Platine führt, einen Widerstand. Dann einen zweiten Widerstand von dem eben beschriebenen Kabelanschlusspunkt zur Masse der Buchse. Wenn beide Widerstände etwa 10kOhm haben und der Endstufen-Eingangswiderstand deutlich größer als 10kOhm ist, hast Du 6dB Dämpfung. Reicht die Dämpfung nicht aus, so mache den auf Masse gehenden Widerstand kleiner. Jede Werthalbierung bewirkt etwa 6dB mehr Dämpfung. Gruß Marc
  4. Hallo, >Hat von Euch jemand inzwischen die Version 1.13 ? wozu? Warum sollte ich den alten Kram wieder draufladen? Die neue Firmware ist nicht umsonst entstanden. Es sind jetzt mehr EQs benutzbar. Offenbar wurde die Software optimiert. Kommst Du mit der Anzahl der EQs nicht aus oder wozu die Frage? Gruß Marc
  5. Hi Andreas, kannst Du auch selber löten und messen? Dann können wir das per Ferndiagnose machen. Wenn Du zu hohe Gleichspannung am Eingang angelegt hast, ist wahrscheinlich der OP hinüber. Was kommt am Ausgang an und ziehen die Relais an? Gruß Marc
  6. Hi, >ich bin voll bei Dir: ich empfehle auch jedem, der "ernsthaft" >Musik hören will – mit ernsthaft meine ich die Atmosphäre, den >Fluß und die Rhythmik der Musik erleben will, hier ist die >super Liveaufnahme "on broadway" exemplarisch als Teststück – >einen gute Standard-Elektronik und einen Breitbänder. na ja ... >Ich >kenne es z.B. gut selbst aus meinem Auto: 10cm BBs vorne unter >der Windschutzscheibe. DAS ist in gewisser Weise dermaßen >"richtige" Wiedergabe, dass es unglaublich Spaß macht. Ich habe in meinem Auto sogar 12cm BB mit "noch besserer" Basswiedergabe. Das klingt so richtig schlecht!! >Man >achte nur auf z.B. die super Sprachverständlichkeit als >Indiz. Wofür soll die ein Indiz sein? Dafür, dass die wichtigen Formanten mit dem nötigen Schalldruck übertragen werden? Klar, der Mittenpeak erhöht natürlich die Sprachverständlichkeit ... >NUR: was Du (wohl mangels Erfahrung) verdrängst, ist, dass on >broadway noch so viel besser klingen kann... Was eben nicht >heißt, dass es bei Dir für Dein Ohr nicht schon viel besser >klingt, als auf einer "normalen" Durchschnittsanlage. Jeder hat andere Vorstellungen von guter Musikwiedergabe. Der eine will kristallklare Höhen hören, der andere einen satten Kickbass und der dritte bevorzugt ein Bass- und höhenfreies englisches Klangbild. Und? Ausserdem legt nicht jeder gesteigerten Wert auf eine "pseudozeitrichtige" Wiedergabe. Gruß Marc
  7. Hi, >Ich denke, dass über 5khz oder sogar 10kHz das Gehör bei >weitem nicht mehr so empfindlich ist für Pegeldifferenzen. eine Senke an dieser Stelle wäre schlimmer. >An alle, die jetzt die Nase rümpfen: messt doch mal euren >lautsprecher in 3m Entfernung am Hörplatz - ich wette dass ihr >Pegelsprünge von +- 10db habt.... In 4,50m Entfernung bleibe ich übrigens auch unter +-10dB, trotz schlechter Bedämpfung :-) Wie bzw. womit hast Du denn bei Dir den Frequenzgang gemessen? Vielleicht liegt der peak, wenn er immer zu sehen ist, am Mikro. Gruß Marc
  8. Hallo, >Platinen sollten möglichst schon verzinnt sein und auch bei >den Bauteilen sollte man keine mit vergoldeten Pins benutzen, >da diese eher für den Einzatz in Sockeln gedacht sind und das >Lötzinn oft nur ungerne annehmen. komisch, ich hatte bisher immer den Eindruck, dass vergoldete Oberflächen besonders gut lötbar sind. Gruß Marc
  9. Hallo Wilfried, >warum einmischen??? man könnte den Eindruck haben, die Meinung eines nüchternen Technikers interessiert vielleicht weniger ... >Kannst du >mir noch einen Tip bzgl. des Netzteils der Endstufe geben? Ich >plane so ca. 200 Watt an 4 Ohm. Ist der Klang mit dem Betrieb >eines Zusatznetzteils (so wie es im Thel-Katalog steht) soviel >besser als ohne? Mit Zusatznetzteil holt man erstmal mehr Leistung aus der Schaltung. Man kann somit auch die Wärmeabfuhr reduzieren. Kleinere Hauptbetriebsspannung bei gleicher Leistung sozusagen. Klanglich war das für mein Empfinden nicht unbedingt notwendig, eher fürs Gewissen. Das mögen andere anders beurteilen. Meine Meinung: wenn schon Zusatznetzteil, dann entweder, um die Leistung mit gleicher Trafospannung zu erhöhen, z.B., weil man dann noch 63V Elkos statt der 80V Typen nehmen kann. Oder die Zusatzspannung kompromisslos mit eigener +- Spannung versorgen, also nicht die einfache Reihenschaltung eines Printtrafokleinnetzteils zur Hauptspannung. Dies erfordert allerdings ebenfalls dicke Elkos für die Zusatzspannungen, weil hohe Betriebsspannung. Bei mir habe ich das so gemacht, aber ob das ausser mehr Leistung etwas gebracht hat, würde ich nicht beschwören. Ich würde eher die 10 Ohm Widerstände zwischen Vor- und Leistungsstufe gegen Drosseln austauschen. Dann hast Du zwar nicht mehr Leistung, aber auch eine gute Entkopplung von der schwankenden Hauptbetriebsspannung. Ansonsten gilt für das Netzteil: Spannung leistungsabhängig wählen nach Thel-Tabelle, Trafo und Elkos nicht zu sparsam auslegen. Und besser Schraubelkos als Printelkos. Näheres wird sicherlich Klaus dazu sagen können, der ist Experte für sowas. Ich bin hier ja nur der Techniker ;-) >Welche Erfahrungen mit den Netzteilen hast du >gemacht? Dickere Netzteile sorgen für mehr Power ;-) Höhere Betriebsspannungen sorgen für mehr Spitzenleistung und sind niedrigeren aus meiner Sicht vorzuziehen, obwohl dann der Kühlkörper natürlich größer sein muss. Wir sind hier beim Selbstbau und da muss man den Vorteil nutzen. Deshalb: ein dickerer Trafo ist nicht viel teurer als ein kleinerer, deshalb gib lieber ne Mark mehr dafür aus. Zur Qualität der Trafos muss wieder der Kollege ran ... Genauso ist es mit den Elkos. Ein größeres Netzteil klingt in erster Linie bei größeren Lautstärken besser, das dürfte selbsterklärend sein. Dimensionierung ist anwenderspezifisch. Hochton/Tiefton/Vollbereich oder was? >Bzgl. Vorverstärker werde ich erst mal deine Variante >ausprobieren. Gute Idee. Falls der Pegel am Ende doch nicht reicht, kannst Du das Poti ja trotzdem weiterverwenden. Der Versuch kostet also erstmal kein zusätzliches Geld. Gruß Marc
  10. Lenz! >Du warst kein Gesprächspartner!!! >Du warst oder bist ein Stunkmacher.Du hast vielleicht einen >Behringer, aber von der Materie keine Ahnung!Oder darf ich mit >dir ins Detail gehen,betreffend DSP und zugehöriger >Software??? >Und schau an:ich seh schon den Kneifer,oder? diesen Abschnitt könnte ich tausendmal lesen, so dämlich ist der ;-) >Ich bin sauer!!! Das tut mir leid! ;-) Übrigens -nebenbei bemerkt- seit letzter Woche läuft hier ein DSP evaluation board als aktive Frequenzweiche. Mit FIR Filtern. Klingt - und das darfst Du mir glauben - umwerfend!! Ich habe, um ehrlich zu sein, in der Summe noch nie etwas besseres gehört. Nur soviel: es lohnt sich, daran zu arbeiten! ;-) Gruß Marc
  11. Hallo Wilfried, ich will mich nicht einmischen, aber wenn Du nur Hochpegelquellen benutzt, brauchst Du für den Accusound keinen Vorverstärker. Der macht den Klang nicht besser und der Pegel reicht im Normalfall aus. Dann besser nur einen Umschalter und ein Poti. Gruß Marc
  12. Hi, die Behringer ist es übrigens nicht. Gruß Marc
  13. Moin auch! >Bin für offene und ungeschminkte Meinung >dankbar. Ich sage Dir mal meine höchstpersönliche ungeschminkte Meinung dazu: Die Accusound von Thel ist klanglich erste Sahne. Ich betreibe meine Elektrostaten damit. Ich habe auch andere Verstärker betrieben von albs, verschiedene Elektorschaltungen, Restek usw. Die Accusound klingt aber bisher am besten. Ich habe den Eindruck, dass sie das Signal so verstärkt, wie es ist und keine Effekte durch Harmonische hinzufügt. Sie hat aber aus meiner Sicht zwei Nachteile: - Die Schutzschaltung ist rudimentär. Der "Sofortabfall" beim Ausschalten ist nicht vorgesehen oder funktioniert nicht. Das Relais fällt erst nach fast zwei Sekunden ab. Und zwar mit einem Knack! Wenn man aber ein fest installiertes System hat und auch die Gefahr nicht besteht, einen Kurzschluss zu machen, sollte die Schutzschaltung kein Problem sein. - Keine DC-Kopplung und -Servoregelung. Ich bin dabei, einen DC Servo einzubauen, da der geringe offset am Ausgang beim Ausschalten für Knacken sorgt und auch sonst stört. Auf diese Weise kann auch sämtliche Kondensatoren im Signalweg verzichtet werden. Zu den Weichen kann ich nur sagen, dass für mich im Vergleich zu der billigen und guten Behringer DCX2496 alle üblichen analogen OP-Weichen deutlich an Attraktivität verloren haben und vergleichsweise viel zu teuer sind. Die Möglichkeiten mit dem anschlussfertigen Behringer Gerät sind enorm und auch mit aufwändiger Analogtechnik kaum zu erreichen. Du kannst dazu nochmal in anderen Beiträgen nachlesen, Stichwort DCX2496. Ich verdiene nichts an dieser Werbung! Übrigens bin ich gerade selbst dabei, eine digitale Weiche zu realisieren, auf der inzwischen FIR Filter laufen. Ich habe dazu ein evaluation board genommen, das zwar technisch sehr einfach gestrickt ist (zum Ausprobieren muss es billig sein), aber schon in diesem Stadium in mancher Hinsicht besser als alles klingt, was ich bisher so hatte. Die Instrumente stehen, vielleicht durch die phasenlinearen Filter, bei sonst gleichen Bedingungen wie angenagelt im Raum. Das ist enorm! Leute, hört mal her: vollaktive, FIR gefilterte Elektrostaten, hat das schon jemand oder bin ich weltweit der erste? :-) Der nächste Schritt nach Fertigstellung der Weiche ist ein direct drive amplifier für die Elektrostaten. Stichworte wie "Zeitrichtigkeit", Membranfläche, waveguides und dergleichen können mir schon jetzt nur noch ein müdes Lächeln hervorlocken. ;-) Entzerrungen usw. habe ich noch nicht, das sind die nächsten Schritte. In meinen Augen ist DAS die Zukunft. Die Behringer, die sogar Digitaleingang hat, ist da ein super Einstieg zum Spottpreis. Dies ist übrigens meine höchstpersönliche Meinung, die ich mir durch eigenes Ausprobieren selbst gebildet habe. Frohe Ostern, Marc
  14. >Furchtbar interessant. >Was wäre hier passiert, wenn ich als Realist "so einfach" die >blasphemische Behauptung aufgestellt hätte, daß klanglich zu >Normallot kein Unterschied besteht. Und das ganz ohne >Vergleichstest........ Du hättest natürlich übelste Kritiken geerntet. Schließlich muss es ja einen Unterschied geben. Klaus wird ihn sicherlich deutlichst gehört haben. ;-) Gruß Marc
  15. Hi, >Marc-generator hat nix gehört, AndreasW >tippt sicher schon die üblichen Attacken... vielleicht liegts daran, dass meine Strippen alle einen Mindeststandard erfüllen. Hab ja schließlich keine Beipackstrippen genommen. ;-) Gruß Marc
  16. Hi Klaus, klingt alles sehr plausibel ... Wenn ich Dir ein Musikstück mit meinem Verstärker vorspiele, hörst Du dann heraus, welche Elkos darin verbaut sind? Und ob ich eine "Kaskade" verwendet habe? Nach Deinen Worten müsste das nämlich so sein. Ist eine ernst gemeinte Frage! Gruß Marc
  17. Hi Rider, >Du bist offenbar Nutzer einer Behringer. Was mich interssieren >würde, >ob sich digitale Lautstärkeänderungen negativ auf die >Klangqualität auswirken, wie ein anderer Poster es mal >geschrieben hatte. lies mal in anderen threads nach, steht da alles schon mehrfach. Hab wenig Lust, alles zu wiederholen. In Kurzform: Die Pegeleinstellung umfasst nur +-15dB. Das reicht im Normalfall bei weitem nicht aus. Am besten digital rein in die Weiche, dann ist sie immer optimal ausgesteuert und man verliert keine Auflösung und hat keine unnötigen Wandlungen im System. Der Ausgang ist dann auch gut ausgesteuert. So kommt aber voller Pegel hinten raus. Man braucht demzufolge irgendwo ein Poti. Wenn alle Endstufen dicht beieinander stehen, genügt ein Sechsfach-Poti direkt vor den Endstufeneingängen. Falls sie es nicht tun, am besten die Aleph P Relaissteuerung vor jedem Verstärker. Die Relais können ja von einer einzigen Steuerplatine parallel bedient werden. > Ausweg wäre ein analoges Panasonic-Poti, >wie es Thel anbietet. Du meinst sicher das Thel Poti, ist aber kein Panasonic. >Die Behringer bietet ja auch die Möglichkeit Zeitverzögerungen >vorzugeben. Hast Du das mal ausgetestet und wie sehen die >Ergebnisse aus? Bei mir hat sich´s gelohnt. Gruß Marc
  18. Hey Mann, Klaus meine ich! >na ja: nichts drin außer . . . . . :-), das ist schon eine >ganze Menge im Signalweg, finde ich. Mein Vorschlag ist, digital reinzugehen, dann entfällt schonmal eine unnötige Wandlung. Und irgendwann muß man ja wieder ins analoge zurückkehren, so lange wir noch bei analogen Schwingungen sind. ;-) >Aber Du hast Recht: kann man schlecht direkt vergleichen, ohne >einen Riesenaufwand zum Abgleichen zu treiben. Ich hab das >ganz subjektiv gemeint, versteht sich. Is klar, Chef! >Was bei AD/DA-Wandlung so alles passiert und wie, das ist ja >ein interessanter Punkt und heftig umstritten. Ich mag es >lieber ohne Wandlung, wenn´s geht. s.o. >Direkt in der Digitalen Ebene zu bleiben wäre in der Tat am >vernünftigsten. Am besten bis zu den LS-Klemmen. Dann sind >auch die Weichen ziemlich unproblematisch - solange sie >wirklich auf die Chassis und Gehäuse abgestimmt sind. Das ist >m. E. die Zukunft - die Sachen, die ich gehört habe (ich meine >incl. dig. Endstufen): Tact, Sharp und Belcanto fand ich sehr >vielversprechend und im Moment kommen ja noch einige dazu, >deren Preise immer vernünftiger werden, z. B. Sony und die >kleinen Sharps. Ist auch meine Meinung. Digitale Verarbeitung incl. Weiche ist echter Fortschritt. Materialfragen wie welcher Kondensator klingt wo am besten und Verluste in Spulen gehören damit der Vergangenheit an. Gruß Marc
  19. Hi Klaus, >Aber bei Dir scheint ja alles gleich zu klingen... während Du immer davon ausgehst, dass Deine tweaking Aktionen selbstredend einen deutlichsten klanglichen Zugewinn bringen müssen, tue ich das nicht. Ich hingegen finde mich damit ab, dass bestimmte Massnahmen keinen Effekt zeigen und sinniere ihn nicht herbei. ;-) >Und fast >alles, um was sich weltweit viele Leute ´nen Kopp machen, ist >nur Unsinn. Wie das wohl kommt? Die eine Hälfte der Leute, die sich einen Kopp macht, sind kommerzielle, die den fetten Braten riechen. Die andere Hälfte sind Spinner, die drauf reinfallen. ;-) >Langsam glaube ich auch dran, nach Jahren der >Gehirnwäsche von Dir. Langsam wird´s auch Zeit! ;-) Gruß Marc >PS: ich würde gerne verstehen, warum bei Dir alle Digistrippen >gleich klingen, beschreibe doch bitte Dein setup. Weil sie bei technisch sinnvoller Gestaltung gleich klingen!!
  20. Hi Klaus, >Aber bei Dir scheint ja alles gleich zu klingen... keineswegs! Durch Vereinfachen der Schaltungen habe ich gelegentlich schon erstaunliche Fortschritte erzielt. >Und fast >alles, um was sich weltweit viele Leute ´nen Kopp machen, ist >nur Unsinn. Zumindest in der Beschreibung der Wirkung deutlichst ;-) übertrieben ... >Langsam glaube ich auch dran, nach Jahren der >Gehirnwäsche von Dir. Tu uns das bitte nicht an :* wir brauchen täglich diese Art der Unterhaltung ;-) Gruß Marc
  21. >Prinzipbedingt kann eine Aktivweiche keine >Frequenzgangkorrekturen durchführen. Also werden bei einer >vollaktiven Lösung Chassis mit dem idealen F-Gang gesucht. Hi, Du weisst sicherlich, dass das Unsinn ist, oder? Selbstverständlich können auch mit Aktivfrequenzweichen dieselben Frequenzgangänderungen durchgeführt werden, wie mit passiven. Z.B sorgen im einfachsten Fall ein paralleler C und R zwischen zwei Weichenzweigen für einen sanften Abfall zu tiefen Frequenzen. Der Möglichkeiten gibt es sehr viele, gerade passiv zwischen den Verstärkerstufen. Und nicht alles muss in aktiven Frequenzweichen mit einem zusätzlichen OP gemacht werden. Oft reicht eine rein passive Schaltung aus. Und somit gibts keine OP-Fehler. Allerdings gebe ich Dir Recht, dass die Wechselwirkung zwischen C und L nicht stattfindet und sich deshalb in aktiven Schaltungen ein anderes Verhalten zeigt. Aber möglich ist auch aktiv nahezu alles. Gruß Marc
  22. >Der Klanggewinn ist sehr erfreulich. Vom Bass bis zu den Höhen >noch viel klarer... Die 8,50€ pro Box sind da ein Witz gegen. >Testet es doch auch bei Gelegenheit - aber der Klang wird >minimal schlanker, eben weniger Schlacke. Dafür mehr >Feindynamik. Einfach noch richtiger. >Im Metallband-Manganin fließt der Strom nicht über eine Fläche >verteilt – im MOX schon. Am MOX ist außen ringsrum die MOX-Schicht >aufgebracht und per Lasercut auf Sollwert getrimmt. Somit ist der >Klangunterschied ein wenig wie PCB versus P2P bei FW-Ausbau. Hi Klaus, das schönste am Audiomap ist doch, dass alles, was Du änderst, hinterher noch besser und vor allem deutlichst richtiger klingt. Ob es flächenförmige Stromverteilung in Leitern ist, die für "zerfaserten" Klang sorgt, oder der induktivitätsbehaftete Wickel von Kondensatoren, der Ko´s lahm klingen lässt - für alles lieferst Du eine schlüssige und fundierte Erklärung. Darauf kann man sich verlassen! Und das ist schön! ;-) Gruß, Marc
  23. Hi Klaus, >falls Du ernsthaft Interesse hast, meine Meinung zu hören, >warum bei Dir keine deutlichen Unterschiede hörbar gewesen >sein könnten, dann schildere doch bitte mal DEtails: was war >LW, wie Eingang am DAC, wo Übetrager, wo Feritte? Restek Player mit wahrscheinlich Philips Elektronik und Schwenkarm-Laufwerk. Lass uns den Rest auf später verschieben. Klar interessiert mich das! Aber 100% Rechenkapazität werden gerade für FIR Filterung benötigt. Das board spielt schon als simple Weiche mit zweimal 2 FIR gefilterten Trennfrequenzen. Gruß Marc
  24. >... Also komme ich mit >"einer einfachen Serienschaltung der Ausgänge" nicht weiter. letzter Versuch: Wenn die Funkgeräte masseseitig verbunden sind (wie von Dir beschrieben) und der Lautsprecher zwischen beide Ausgänge der Funkgeräte angeschlossen wird (ohne Masse), die Funkgeräte also praktisch "in Brücke" geschaltet sind, funktioniert das ganz einwandfrei. Man hätte sogar noch eine Art Rauschunterdrückung und das gleiche Signal wird von beiden Geräten niemals abgegeben, somit sind auch immer beide zu hören. Gruß Marc
  25. Hi, >Meine anderen aktiven Weichen hab ich jeweils auf die >verwendeten LS abgestimmt bauen lassen. Aktuell für meine >Mangers nach Angaben des Herstellers - an die man sich >tunlichst halten sollte. Wo nix groß zu regeln ist (sondern >feste Werte herrschen, bis auf die Pegel versteht sich :-) ), >ist auch weniger zu vermurksen. Einmal eingemessen und dann >Finger wech von jeglichem Poti. Einmessen ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Wer misst, misst Mist, heisst es nicht umsonst. Es sind viele Unwägbarkeiten im System Raumakustik/Wandler/Sitzplatz, so dass ein Einmessen, wenn es nicht gerade zuhause stattfindet, meistens nicht zielführend ist. (Meine Meinung!). >Grundsätzlich würde ich immer aktive Weichen bevorzugen. Die >digitale Behringer (hab die Bezeichnung nicht im Kopf - ist >auch schon spät . .) hab ich mal alternativ eingeschleift, >fand sie aber nicht so richtig überzeugend gegenüber den >anderen. In erster Linie entscheidet die Entzerrung über den Klang. Wenn Frequenzgang und Phase bei zwei verschiedenen Weichen nicht exakt übereinstimmen und das wird selten der Fall sein, kann man sie nicht vergleichen. Man vergleicht völlig unterschiedliche Gesamtsysteme miteinander. >Vielleicht ist die Wandlung noch nicht der letzte >Hit, vielleicht leidet die absolute Qualität doch auch ein >wenig an den vielen Einstellmöglichkeiten und damit vielen >Bauteilen. Definitiv nein. In der Weiche sitzt nichts drin ausser A/D-Wandlung, DSP und D/A-Wandlung. Noch besser: Digital hinein, dann entfällt die "fehlerträchtige" und unnötige D/A und anschließende A/D- Rückwandlung bis zum Processing. >Allerdings sind zumindest die Altec/EVs sicher >noch verbesserungswürdig. >Die haben eben den Vorteil, nicht dermassen universell sein zu >müssen und sind daher puristischer aufgebaut. Puristischer als Behringer (oder Äquivalent) gehts nimmer. Dazu noch der Komfort, nahezu beliebige Filterkurven einstellen (und abspeichern) zu können. Es wird dazu lediglich etwas gerechnet. Gruß Marc
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