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generator

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Alle erstellten Inhalte von generator

  1. Hallo Roeri, die Load Eingänge erlauben, die Eingangsimpedanz des Verstärkers anzupassen. Ohne Stecker ergibt sich ein bestimmter Eingangswiderstand bei einer Kapazität. Durch Parallelschalten von Widerständen und Kondensatoren lassen sich diese Werte verändern (Widerstand wird kleiner, Kapazität größer). Man kann z.B. in einen Chinchstecker Bauteile einlöten und in den Load-Eingang stecken. Gruß Marc
  2. Hallo, >Würde es Sinn machen, in einem 4-Wege Aktiv-Lautsprecher nur >den Hochtöner und den Mittel-Hochtöner mit Alephs laufen zu >lassen, und die Bässe mit A-B Endstufen ? das macht sogar sehr viel Sinn. Ich möchte bezweifeln, daß man im Bass die Klasse-A Einstellung von der -AB unterscheiden kann. Mit Klasse-AB kannst Du eine vernünftig starke Endstufe für den Bass machen und Klasse-A für Mitten und Höhen. Gruß Marc
  3. Hallo Denjo, >wenn ich jetzt, statt einer endstufe, zwei monoblöcke machen >würde, und noch vorhabe diese mit einer "passiven-vorstufe" >(einfaches poti) anzusteuern, dann sollte ich wohl trotzdem >die potis direkt an den endstufen plazieren, damit das poti >+ kabellänge nicht zu einem RC-glied wird, richtig? Richtig. Nach Möglichkeit ja. Es sei denn, Du nimmst 1kOhm Potis, das ginge noch ganz gut mit ein paar Metern Kabel. Eventuell solltst Du die Eingangskondensatoren der Endstufen (parallel zum Eingang) verkleinern. > >..wenn ja, dann müsste ich 2 statt einem motorpotis nehmen. >sollte ich mir dann sorgen machen wegen pegelunterschiede? >(leitplastik-potis werden es..). Sehr wahrscheinlich ja. > >könnte es auch sein, dass die ausgangs-stufe des CDP zuwenig >leistung hat und ein chinch-kabel dieser länge zu viel >leistungsabfall bewirkt? Kaum. Die meisten CDPs haben eine OP Ausgangsstufe, wo Kapazitäten fast keine Rolle spielen. Du kannst ja auch einen Kompromiss eingehen und ein Poti zwischen den beiden Endstufen plazieren. Das Kabel bis dahin kann ruhig etwas länger sein. Gruß Marc
  4. Hallo Bernhard, das erste zu ändernde wäre die Betiriebsspannung, die für gerignere Ausgangsleistung niedriger ausfallen muß. Leider kenne ich die Schaltung nicht. Mit Sicherheit wird der Verstärker dann aber anders klingen, denn das Verzerrungsverhalten ändert sich infolge der geänderten Arbeitspunkte und der Klang somit auch. Ob mans allerdings hört, weiß ich nicht. Die Betriebsspannung muß aber reduziert werden, um nicht unnötig Wärme zu erzeugen. Gruß Marc
  5. generator

    Phonopre/Tuning

    Tach, >Zum Thema Thorens-Tuning: Ein kräftigeres Steckernetzteil >wirkt beim 320`ziger schon Wunder. wie hört sich das kräftige Netzteil denn im Vergleich zum Seriennetzteil an? >Es gab mal eins bei >SteinMusic (www.steinmusic.de), ob der das >Teil noch hat müsste man >mal nachsehen. Dazu noch ein >sebstgestricktes Netzfilter und der Thorens >klingt schon deutlich erwachsener. Wie wärs mit einem einfachen Trafo statt eines Steckernetzteils? Welche Spannung sollte der Trafo haben? Eher mehr als 15V oder eher weniger? Mehr oder weniger Drehmoment? >Und was nix kostet aber doch >deutlich was bringt: Den AußenTeller >mit dem InnenTeller durch 3 >Tesastreifen oberflächig verkleben. Ist zwar >ne lästige Knibbelei wenn der >Teller zum Riemwechsel mal runter >muss, aber was tut man >nicht alles für den "guten >Ton" Jetzt sag mir mal, was das genau bringt? Gruß Marc
  6. Hallo Harald, meistens ist ein solcher Fehler ein Kontaktproblem. Kontaktspray ist sehr aggressiv und sollte nur verwendet werden bei offenen Kontakten, wo die Suppe auch abfließen kann. Noch besser ist Sprühöl, das auch gleichzeitig konserviert. Einfach in den Schalter pusten, ein paarmal drehen und fertig! In seltenen Fällen sind die Lötstellen von der ständigen Belastung aufgebrochen. Da hilft dann, nachzulöten. Das Problem dürfte lösbar sein. Gruß Marc
  7. Hallo großer Meister, was sollen wir nur davon halten ... Ich dachte bislang, Du wärst eher nüchtern technisch eingestellt, verwendest Profiequipment und bist bzgl. blumiger Klangbeschreibungen eher abweisend eingestellt. Und nun dieses posting! Hörst Du nun auch plötzlich deutliche Klangunterschiede selbst bei so unwichtigen Geräten wie Verstärkern? Behandelt Dein nächstes posting womöglich die unglaublich überraschenden Effekte schlechter Beipackstrippen im Vergleich zu sündhaft teuren dreifach gezwirbelten und links herum versilberten Super-Chinchkabeln? Ich muß sagen, Du hast immer eine Überraschung in petto. Nett, auch mal sowas von Dir zu lesen! Gruß Marc
  8. Ciao Roberto, meistens brennen die Endstufentransistoren (Leistungstransistoren) durch, wodurch erstmal viel Strom fließt. Was dazu führt, daß erstens diverse Sicherungen auslösen und zum anderen mitunter sogar Leiterbahnen dran glauben müssen. Das scheint bei Dir der Fall zu sein. So etwas per Ferndiagnose zu machen, haut meistens nicht hin. Da muß man schon selber messen. Wenn Du in der Lage bist, mit einem Messgerät umzugehen, kannst Du ja mal die am Kühlblech festgeschraubten Transistoren mit dem Ohmmeter prüfen, ob sie messtechnisch einen Kurzschluß haben. Wenn ja, sind sie durchgebrannt und müssen ersetzt werden. Aber vorsicht - es kann noch mehr kaputt sein! Gruß Marc
  9. generator

    Verstärker ??

    Hallo, die Eingangsimpedanz von 6kOhm macht einem CD Spieler, der üblicherweise über einen Opamp als Ausgangsverstärker verfügt, rein gar nichts aus. 600 Ohm wären da schon kritischer, macht aber in den meisten Fällen auch nichts. Viel mehr Bedeutung würde ich der Kabelkapazität, die sich aus allen angeschlossenen (und durchgeschalteten) Geräten zusammensetzt, beimessen. Die bewirkt nämlich unglücklicherweise einen Höhenabfall und nicht nur einen gleichmäßigen Pegelverlust! Gruß Marc
  10. ... die Oberfläche meine ich. Die Schrift selbst sieht natürlich, wenn sie gerade draufgedengelt wurde, wie gedruckt aus, das ist ja wohl klar. Aber was hat ein Plastiklack auf einer z.B. eloxierten und gebürsteten Alufrontplatte zu suchen?! Das sieht ja wohl nur Sch.... aus! ppfffffhhhhhhtttt ebenfalls, Gruß Marc
  11. Hi Calvin, billig und schnell ist das zwar, aber billig siehts auch aus. Das ist wohl mehr was für Bastler, die sich aus einer Colabüchse einen Ventilator mit Solarantrieb bauen. Nicht für denjenigen, der seinen Geräten ein professionelles Äußeres geben will. Gruß Marc
  12. Hallo und guten Tach, hat die Endstufe ein oder mehrere Relais am Ausgang? Falls ja, ziehen alle Relais an? Falls eins nicht anzieht, miss mal an diesem mit dem Voltmeter an den Relaiskontakten, ob irgendwo eine Gleichspannung von einigen Volt gegen Masse anliegt. Das würde auf einen Defekt der Ausgangs- oder Treiberstufe hinweisen. Ist die Endstufe diskret, d.h. mit Einzeltransistoren aufgebaut oder besteht sie aus einem (zwei) ICs? Gruß Marc
  13. Priest, danke für den Tipp. Habe gerade mal bei Conrad vorbeigespinxt wegen der Alukonüsse. Wahrscheinlich meinst Du das Modell DS-100. Schon nicht schlecht vom VAS her. Die Güte müßte aber schon noch etwas höher liegen, damits brauchbar wird. Werde mal bei Rockwood anklopfen. Gruß Marc
  14. Moin Herrschaften, kann mir jemand eine Alternative zu den Russenbässen nennen? Anforderungen sind: 1. Für geschlossenes Kabinett geeignete Parameter (ca. 60 Liter) 2. Solide, d.h. robuste Verarbeitung (kein Stahlblechkorb) 3. Ordentlich Hub 4. Ordentlich belastbar für elektrische Entzerrung (kein Urps) 5. 25er (cm) Korb 6. Bezahlbar Bin für jeden Tipp dankbar. Gruß Marc
  15. >Stereoplay hat den Linn-Verstärker auch positiv >getestet. >Was 20kDM kostet,muß einfach wohl richtig >gut sein :-) Womit im Grunde alles über die "Tests" der einschlägigen Presse gesagt wurde. Dem ist nichts hinzuzufügen. Gruß Marc
  16. Hi Sam, das übliche Problem, das insbesondere bei Frontplatten anfällt. Lösungen: 1. Bedruckte Klebeschilder: sieht sch**** aus. 2. Abreibebuchstaben: Hält nicht besonders lange, wenn man dran langkratzt. 3. Eingravieren und mit Farbe auslegen. 4. Am besten: Vorlage mit CAD Programm anfertigen und im Siebdruckverfahren bedrucken (lassen). Es gibt Firmen, die so etwas machen. Frag mich aber nicht nach dem Preis, sondern sag´ ihn mir lieber! Gruß Marc
  17. Hi Bernhard, der C-2 stammt noch aus einer Zeit, als Yamaha noch richtige Verstärker gebaut hat. Der C-4 gehört auch dazu. Allerdings klingt mein selbstgebauter doch noch etwas besser. Weniger komprimiert, wenn Du verstehst, was ich meine. Die Lautstärke wird an zwei Stellen gleichzeitig verändert: einmal relativ weit am Eingang und zum anderen am Ausgang, was ich für nicht so gut halte. Da ist zwar bei Lautstärke null auch wirklich Ruhe, technisch gesehen ist es aber nicht so günstig. Aber die Rauschabstände sind dadurch sehr groß auch bei geringer Lautstärke. Ein besonderer Effekt ist mir beim C-4 aufgefallen: Wenn man den muting-Schalter auf -20dB einstellt und dann auf normale Lautsärke einstellt, klingt es viel gepresster als bei der gleichen Lautstärke und ohne muting! Gruß Marc
  18. Hallo Achim, wenn ich Deinen Text richtig interpretiere, hast Du eine Endstufe, die mit 12-13V versorgt wird (aus Akkus, die über einen Trafo geladen werden, während Du Musik hörst). Erste Frage: eine Endstufe, die mit 12-13V läuft, hat nur ein paar Watt, es sei denn, sie hat ein Schaltnetzteil. Nun gut. Dann schreibst Du noch etwas von 0,8F, sas ich nicht verstehe. Ist das die Elkokapazität des Netzteils? Wenn dem so ist, dann wäre das ziemlich viel, und bei einer so großen Kapazität werden die Ladestromimpulse, die der Trafo liefern muß, immer kürzer, hochfrequenter und größer. Wenn Du aus einem so "unruhigen" Netzteil einen MC Preamp speist, kann das nicht gut gehen. Für den Preamp brauchst Du nur sehr wenig Strom, da reicht schon ein kleiner Trafo. Wenigstens solltest Du, wenn das vorhandene Netzteil unbedingt benutzt werden muß, eine ordentliche Siebung vornehmen mit einem Spannungsregler (kostet 50 cent). Das hilft schon. Andere Möglichkeit: Ist der Preamp in der Nähe des Netztrafos oder Netzteils angeordnet, daß hier direkt die Störungen einstreuen? Dann solltest Du den so weit wie möglich vom Trafo entfernen, noch besser extern oder am besten ins Plattenspielergehäuse auslagern. Gruß Marc
  19. Die von Schuro gelieferte FB ist von Albs. Ich habe so eine. Was soll man sagen: sie funktioniert tadellos! Gruß Marc
  20. LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Feb-2002 UM 11:02 (GMT)[p]Moin Käptn, >Ich benutze genau die v.D. angesprochene >X-over (3400) >und bin damit sehr glücklich. >Zusätzlich benutze ich auch den Ultracurve >8400. Tja, das sagt doch schon wieder alles. Mit der Weiche trennst Du, den Klang machst Du mit dem EQ! Das wollten wir nun gerade vermeiden. >Meine persönliche Meinung ist das man >mit Aktivbetrieb vor allen Dingen >stark klang beinflussende Teile wie >z.b. Spulen ausschliessen kann Dafür hast Du reichlich Kondensatoren in aktiven Schaltungen. Darüber könnte man auch schon wieder Aufsätze schreiben. >somit mit Sicherheit dem Ziel >von >ntürlichem Klang etwas näher kommt, Sicher ist hier gar nichts! Auch mit Passivweichen sind beste Ergebnisse möglich. Außerdem: was ist "natürlich"? >ausserdem >steigt durch den Aktivbetrieb die >Kontrolle des Amp über den >LS. (Dämpfungsfaktor) Das ist zweifellos korrekt. Welchen Klangeinfluss das aber hat, weiß ich nicht. Ich kann es nur vermuten. Mit weniger Dämpfung verändert sich die Filterfunkion. Vielleicht könnte man mit einem anderen Filter die mangelnde Dämpfung wieder kompensieren?! Das Gesamtergebnis entscheidet. Mehr Verstärkerdämpfung > weniger Bass, kompensiert durch Filter höherer Güte ergibt wieder dasselbe wie eine hohe Dämpfung mit geringer Filtergüte?! >Der Amp hat es mit einem >direkt angetrieben Chassis auch leichter > >Pegelspitzen zu verarbeiten und ..... Der große Vorteil im Bassbereich ist, daß der Lautsprecher ohne Passivweiche praktisch das vom Verstärker gelieferte Signal erhält. Dabei treten keine Weichenresonanzen auf und die Weichenübertragungsfunktion ist perfekt machbar. Das gelang mir bei einer Passivweiche bislang nicht, insbesondere bei der Grundresonanz des Basschassis. >Mann hat vielleicht zu viele Einstellmöglichkeiten >und somit >kann man auch sehr viel mehr >"falsch" machen. Wobei jetzt? Es ist kein Unterschied. Bei z.B. einem Hochpass läßt sich aktiv wie passiv gleich viel einstellen. >Ich habe einige Stunden damit verbracht >drei Enstufen, Aktivweiche und EQ >so einzustellen bis ich glücklich >war. Immerhin gelang es Dir. Wäre das auch ohne den EQ gelungen? Ich mutmaße nein. Das meinte ich mit der Behringer Weiche. Nun hast Du schon zwei aktive Geräte im Signalweg, die nicht perfekt sind. Jedes für sich macht Fehler, abgesehen von ihrer vorgesehenen Funktion. Eine gute aktive Weiche sollte m.E. alle nötigen Entzerrungen enthalten und ohne Equalizer auskommen. Die Weiche tennt nicht nur, sondern wird auch als Entzerrung verwendet. >Das A und O wird wohl >in der richtigen Zusammenstellung der >Komponenten liegen, die dann auch >noch richtig abgestimmt werden müssen. Und mit der zitierten Weiche kann man außer dem Gesamtpegel für ein Chassis nichts abstimmen. >Und man sollte natürlich auch genau >wissen was man möchte. Auch das. >Meine persönlichen Prioritäten sind: > >möglichts linearer Frequenzgang, möglichst geringe Verzerrungen, > >anylytischer Klang, hohe Dynamik und Pegelfestigkeit, >sowie hoher maximaler Schalldruck. >Im Grunde genau das was, einen guten Studiomonitor ausmacht. Meine persönlichen Prioritäten sind: möglichst guter Klang. Im Grunde genau das, was einen guten Lautsprecher ausmacht. Du merkst schon, daß wir aneinander vorbei geredet haben oder? Gruß Marc
  21. Hallo Achim, wie es aussieht, verstärkt Dein empfindlicher MC-VV die Störspitzen Deines Endstufen Netzteils, was mich nicht verwundert. Du hättest das Geld für den Trenntrafo besser in ein eigenes Phono Netzteil investiert. Dazu wären ein Printtrafo, Gleichrichterdioden, Spannungsregler und ein paar Kondensatoren nötig. MC-Vorverstärker reagieren wegen ihrer hohen Verstärkung viel empfindlicher auf Netzteilstörungen als Hochpegelverstärker (das versteht sich wohl von selbst). Ich würde erstmal das in Ordnung bringen. Gruß Marc
  22. LETZTE BEARBEITUNG AM 21-Feb-2002 UM 21:04 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 21-Feb-2002 UM 21:03 (GMT) Hallo, schau Dich mal bei http://www.linkwitzlab.com um. Da gibt es auch brauchbare Schaltpläne, die man aber nicht sofort findet (jedenfalls ich nicht). Oder suche mal im Internet unter active crossover oder Aktiv(frequenz)weiche oder so. Die Suchergebnisse sind reichlich. Gruß Marc
  23. Hallo Chris, >Meine Erfahrungen sagen mir, dass ein >Aktivkonzept tendenziell eher zu analytischem >Klang führen wird, was gar >nicht so unerwünscht ist. Ich >liebe Feinzeichnung in den Höhen >- absolute Transparenz. Deine Erfahrungen treffen möglicherweise auf einige bestimmte Boxen zu, die Du im Auge hast. Aber keineswegs auf das Prinzip! >Eine passive Lösung könnte hingegen etwas >musikalischer, wärmer werden. Hier hat >man durch die Bauteilewahl wohl >noch mehr Einfluss auf das >Klangbild. Das hängt nur von der Abstimmung ab, nicht davon, ob es passiv oder aktiv realisiert wurde. Aktivlautsprecher sind leichter auf linear zu trimmen als passive. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Aber ob es der Mehrheit der Hörer deshalb besser gefällt, ist eine andere Frage. Den größten Vorteil einer Aktivbauweise sehe ich im Bassbereich. Beim Abstimmen der Aktivbox hat man übrigens durch die Bauteildimensionierung genauso viele Möglichkeiten wie bei der Passivbox. Lehrbuchmäßige Filtercharakteristiken (Butterworth, Bessel, Chebby...) sind rückwirkungsfrei machbar, was passiv mitunter ein Problem ist. Meine persönliche Erfahrung mit diesen Filterfunktionen sind allerdings eher schlecht. Auch oder insbesondere mit käuflichen Fertigaktivweichen wie z.B. der Behringer mit 24dB Linkwitz Riley Filter. Das Problem dabei ist, daß die Trennung von Tief- und Mitteltöner z.B. starr gekoppelt ist, d.h. man kann zwar die Lage der Trennfrequenz bestimmen, ändert damit aber Tief- und Hochpass gleichzeitig. Das ist in der Praxis unbrauchbar (meine Meinung!), für die Filterfunktion nach Lehrbuch aber nötig. Gruß Marc
  24. Hallo Carsten, der Einsatz des externen Potis war von mir angedacht, um die von Dir so gefürchtete Opamp Stufe zu umgehen. Die Abschwächung wäre damit rein passiv und mit Klangeinbussen ist kaum zu rechnen. So´n Teil sitzt in (fast) jedem Verstärker drin. Noch besser wäre freilich ein Stufenschalter. Aber man kanns auch übertreiben. Voraussetzung ist dabei, daß das Kabel zwischen Poti und Endstufe kurz ist, das Poti niederohmig (<= 10kOhm) und die Eingangskapazität der Endstufe nicht zu hoch ist, denn der gesamte Innenwiderstand ergibt mit der Gesamtkapazität von Kabel und Endstufe einen Tiefpass. Fraglich bei der Lösung mit einem Vorverstärker ist, ob der komplette Verstärker den Klang nicht noch mehr beeinflusst als der OP nach dem Poti im CD Spieler. Gruß Marc
  25. Hallo Sven, >Hat nicht jemand eine Idee, wie >man Multiplexgehäuse klassisch lackiert bekommt >ohne diese Nachwehen? man kann das Gehäuse auch zweischichtig aufbauen, d.h. innen Multiplex und außen eine (dünne) MDF Platte aufleimen, die man wie bekannt gut bearbeiten kann. Das müßte auch resonanzmäßig noch besser sein. Gruß Marc
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