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generator

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  1. Also ist der Beweis jetzt endgültig erbracht, daß Entmgnetisieren von CDs nichts bringt! Ein Glück ... Was machen denn jetzt all diejenigen, die für viel Geld einen Entmagnetisierer gekauft haben? Gruß Marc
  2. Hallo Jörg, Dir ist aber schon klar, daß Du die notwendige Bandbegrenzung nun mit dem Übertrager vornimmst, oder? Gruß Marc
  3. Hi Calvin, habe auch schonmal daran gedacht, Elektrostaten selbst zu bauen. Wie hast Du denn das Spannungsproblem gelöst? Mit Übertrager? Woher hast Du die bezogen, wie groß ist der Elektrodenabstand, ewelches Membranmaterial mit welcher Beschichtung usw. Kannst Du mal ein paar Eckdaten für Deine Lautsprecher angeben? Gruß Marc
  4. Hallo Klaus, ich dachte bisher, die Abtastfrequenz bei Audio CD wäre 44,1kHz?! Gruß Marc
  5. Hi Calvin, das Problem jeder Gegenkopplung ist doch, daß sie zu spät kommt und Transienten hervorruft. So ist es auch hier. Ich sehe keinen theoretischen Vorteil in der "neuen" Topologie gegenüber der konventionellen. Mit der über-alles-Gegenkopplung werden Fehler der Ausgangsstufe ausgebügelt, mit der neuen hingegen nicht, wodurch u.a. der effektive Innenwiderstand ansteigt. Andererseits ist die Gesamtlaufzeit des Signals kürzer. Die geringere Dämpfung klingt vielleicht etwas "harmonischer", was positiv bewertet wird. >da der zweite Stromverstärkerteil ausschließlich einen >Puffer darstellt, der den Gegnkopplungspfad treibt, wäre es >gar nicht notwändig einen zweiten Powerteil anzufügen. Wenn >die Treiberstufe entsprechend niederohmig ist Wahrscheinlich hast Du damit Recht. Und welcher Unterschied ergibt sich, wenn die Gegenkopplung über den Stromverstärker mit Lautsprecher erfolgt - sind die Laufzeiten ohne Stromfluss größer als mit? Fakt ist, daß sich das Verhalten der Ausgansstufe ändert - mehr harmonische Obertöne. Aber wahrscheinlich mit weniger TIM. Ist meine schon länger geäußerte Vermutung vielleicht doch gar nicht so falsch, daß Verzerrungen durch TIM schlimmer zu bewerten sind als ein angereichertes Obertonspektrum?! Gruß Marc
  6. Hallo, wie Calvin schon sachte, spricht nix dagegen. Du kannst die Trafos sogar gegenphasig anschließen, dann heben sich im Idealfall die Streufelder in einiger Entfernung gegenseitig auf. Also - nur zu! Gruß Marc
  7. Moin Lenz, übrigens - das Piepen des Zeilentrafos liegt bei 15,6kHz. Ansonsten volle Zustimmung! Viele Grüße, Marc
  8. Hallo Klaus, ich schätze, daß bei nur einem Gleichrichter und unterschiedlichen Trafospannungen auch unterschiedliche Ladeströme für beide Halbwellen fließen. Oder anders gesagt - die höhere Halbwelle hat mehr zu tun. Vielleicht wirkt sich das ja in spürbar höheren Ladeimpulsen alle 50 Mal pro Sekunde aus? Was macht denn Dein Netzteil - bist Du mit den Beruhigungsmaßnahmen schon weitergekommen? Hast Du Dir mal mit dem Ossi das Ausgangssignal angesehen? Gruß Marc
  9. Äähm - wir reden hier von hochwertiger Elektronik, nicht von Standardlösungen! Man kann übrigens auch einen "Class-A single-ended" Leitungstreiber draus machen. Einfach einen MOSFET hinten an den OP, Source über Widerstand an Minus, Drain an Plus und Gate über kleinen Widerstand an OP Ausgang anschließen. Gegenkopplung des OPs an Source, was auch der Ausgang ist. Für vorzugsweise geradzahlige Verzerrungskomponenten. Ist noch einfacher aufgebaut als die bipolare komplementäre Emitterfolgervariante und klingt noch besser (meine Meinung). Gruß Marc
  10. Hallo, nach den Angaben des besagten Beitrags werden die Frontplatten vor dem Bearbeiten eloxiert, d.h. man sieht Sägekanten und Gravuren, die keine Eloxaloberfläche haben. Das Material wird wohl von fertig eloxierten Tafeln abgeschnitten oder so. Was ich sehr schade finde. Gruß Marc
  11. Hallo Klaus, das hätte ich jetzt so nicht erwartet. Hast Du eine der realen Last entsprechenden ohmsche Last angeschlossen und es hat nicht gebrummt? Dann schwingt wohl etwas, wodurch mehr Strom fließt. Bei mir fangen die Trafos an zu brummen, wenn die Last (der Verstärker mit seinem Ruhestrom, sollte sein Gleichstrom, nicht pulsierend) dran ist. Das ist auch bei ohmscher Last nicht anders. Das solltest Du nochmal genauer untersuchen. Gruß Marc
  12. Hallo Gleichstrom, da fällt mir auch nur wie der Kollege schon sagte, der Isophon-120er Mitteltöner ein (ich habe noch ein Pärchen liegen, wenn Du haben willst ...) oder die guten Görlichs 130er. Beide sind erste Wahl für diese Kombi. Gruß Marc
  13. Hallo Matte, das sehe ich nun wieder ganz anders. Instabilität und Klirrverhalten haben erstmal wenig miteinander zu tun. Leider habe ich die Schaltung nicht vor Augen und weiß nicht, wie sie aufgebaut ist. Nur ein Beispiel: Symmetrisch aufgebaute Schaltungen, bei denen die Signalverarbeitung für positive und negative Halbwellen komplementär aufgebaut sind, verhalten sich so, daß sich geradzahlige Oberwellen im Idealfall auslöschen und Ungeradzahlige überbleiben. Das hat aber nichts mit instabilem Arbeiten zu tun. Nahezu jeder moderne komplementäre Schaltungsentwurf hat eine eher ungeradzahlige Klirrverteilung, was aber am Schaltungskonzept liegt. Deshalb schwören doch die Fans geradzahligen Klirrs so auf single-ended Schaltungen mit MOSFETs, denn durch die quadratische Kennlinie der MOSFETs entstehen vorwiegend k2, k4 usw. Gruß Marc
  14. Hallo, gute Arbeit. Wie hast Du denn die Schwingneigung aus den Simulationsergebnissen abgeleitet? Gruß Marc
  15. Hi Klaus, gut in den Mai getanzt? Mit Musik vom Pass oder war das Surren zu laut?! ... Mal ein wenig weiternörgeln: >--- Bei Conrad gibt es Ferritringe und Drosseln, 30mm hoch, >25mm Außendurchmesser, ca 14mm innen. Passen etwa 30-50 >Windungen drauf, so ergeben sich einige mH, s. Katalog. Wann >Sättigung einsetzt, weiß ich nicht - aber sie sind für über >6A spezifizert. 6A. Soll das ein Witz sein? Damit kommst Du bei Deiner Auslegung nicht weit. Und schon gar nicht, wenn Du die Teile mit aberwitzig vielen Windungen in die Sättigung treibst. Da geht der Schuß mal leicht nach hinten los. Übrigens gibt es von ALBS geeignete und fertig bewickelte Ringkerndrosseln, nennt sich dort NTO-Kit (Netzteiloptimierung). Das hat bei mir seinerzeit für Ruhe gesorgt. >Der Innenwiderstand <0,1Ohm ist leicht >erreichbar mit entsprechend dickem Lackdraht. Die Drossel >gibt es auch als Gegendrossel mit 2x5,6mH für Netzfilter. Na ja, man kanns ja mal probieren. >--- wer single ended, Class A und Minimalismus a la Pass >will, braucht das schon. Wenig Elektronik hilft dem Klang, >dafür hat man eben viel Netzteilaufwand. Wenn Du das >Klangresultat gehört hättest, bräuchte ich Dir hier nicht >mehr zu antworten, glaube es mir! Ich muß mir das wirklich mal anhören. Wann hast Du Zeit? Ich komme mal vorbei und bringe meine (schlechte) Endstufe mit zum Vergleichen. Das ist mir den langen Weg wert. >--- langsam wird durch die Drossel gar nichts! Der schnelle >Elko am Ausgang kann schnelle Impulse bedienen, wird aber >mit konstanterem Strom nachgeladen. Die Energie im >Magnetfeld der Drossel gleicht die Schwankungen der >Stromripples hierbei aus. Ein großer Elko ist gleich ein >paar kleine, was meinst Du!? Meine Bauteile sitzen optimal, >die Masse ist ein star. So einfach ist "und alles ist gut" >leider doch nicht. Wenn zu schnelle Ausgleichsströme >mechanische Vibrationen anregen... Jetzt nochmal meine Meinung zum Mitschreiben: Nach einem Paukenschlag sind die Flaschen leer. Mit den Drosseln im Netzteil werden die Ladespitzen zwar "sanfter" und weniger hochfrequent, was geringere Störungen impliziert, allerdings brauchen die Elkos viel länger zum Aufladen. Für einen zweiten Paukenschlag reichts dann vielleicht nicht mehr. Die Physik kannst Du so einfach nicht überlisten. Hast Du eigentlich Trafo, Elkos und die Schaltung so angeordnet wie Pass in den Originalen? Irgendwie kriegt man das schon hin. Übrigens, wenn Du schon so große Kühlkörper hast, könntest Du auch über ein stabilisiertes Netzteil nachdenken. Mit etwas weniger Ladekapazität, was den Lärm reduzieren würde. Das Brummen aus dem Lautsprecher ist dann auch weg. Ist zwar nicht original nach Pass, könnte hier aber massive Vorteile bringen. Und der Klang sollte nicht darunter leiden, denn der Verstärker ist ja immer noch "single-ended". Laters, Marc
  16. Hi Richard, das ist so nicht richtig. Die Sennheiser Kapsel (KE4-211) geht mit einer leichten Brillanzanhebung locker bis 20kHz. Wenn das bei Dir anders war, hattest Du eine kaputte Kapsel. ich habe zum einen das Datenblatt, zum anderen eine Kapsel, die ich mit einem Messmikrofon (B&K) verglichen habe. Ergebnis: Frequenzgang wie im Datenblatt. Gruß Marc
  17. Hallo, das kannst Du ganz einfach selberbauen mit einem invertierenden Operationsverstärker und sieben Einganswiderständen, auf die Du die Signale gibst. Die Abeit macht dabei nur das Gehäuse. Gruß Marc
  18. Hallo Klaus, >richtige Drossel finden und bei Conrad für 3€/Stück >kaufen. Aber magnetisch schirmen (Blechkäfig). Ich werde >über Ergebnisse berichten. Was denn für Drosseln? Wie soll das aussehen? Die Drosseln müssen extrem niederohmig sein, sonst kannst Du Dir den ganzen anderen Aufwand auch sparen. Für eine vernünftige Schirmung brauchst Du Mumetall, keinen Blechkäfig. >Hierfür gibt es das Pi-Glied mit Längsdrossel. Technisch eine tolle >Lösung, die aus Kostengründen normalerweise nicht angewandt wird. Und normalerweise nicht nötig ist, da Schaltungen so gebaut werden, daß sie auf Störungen auf Versorgungsspannung unkritisch reagieren. Und keine Elkogräber gebaut werden, die die Ladung einer zum Kaffeekochen nötigen Energiemenge beinhalten. Ich sage nur - viel hilft nicht immer viel. >Anscheinend >kann hier keiner Erfahrungen posten. Mir fehlt da langsam einwenig das Verständnis und irgendwie scheint mir das alles so sinnlos. Erst fetteste Elkos in induktionsärmster Bauweise und dann alles wieder langsam gemacht mit Drosseln. Nimm lieber ein paar kleinere Elkos, wähle eine vernünftige Anordnung der Bauteile, optimiere die Masseverdrahtung und alles ist gut! Gruß Marc
  19. Hallo Klaus, ich schätze, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Der hohe Dauerstrom bringt so ziemlich jeden Trafo zum Knurren. Mit Albs Trafos ist das auch so. Da hilft die beste Vergussmasse nicht. Bei mir ist das auch so, allerdings meist nicht störend, da es nicht aus dem Lautsprecher kommt. Hört man aus Deinem Lautsprecher Störgeräusche? Da hilft wohl nur geringerer Ruhestrom. Ich habe den Eindruck, daß Trafobrummen besonders stark bei (magnetisch) geschirmten Trafos auftritt. Bei den Einfachmodellen, die ich auch hatte, war das nicht so ausgeprägt. Probiere doch mal einen anderen Trafo, wenn Du vielleicht noch einen rumliegen hast. Gruß Marc
  20. Hallo Bernhard, es gibt z.B. BUZ900 im TO-3 Gehäuse, die vergleichbar sind oder BUZ900D mit doppelter Belastbarkeit und zwei im Gehäuse integrierten MOSFETs. Gibts beide sogar komplementär. Gruß Marc
  21. Hallo Leute, habe noch einen der guten 23-poligen Umschalter in zwei Ebenen von Elma gefunden, mit dem ich einen Balancesteller aufbauen will. In Mittelstellung soll jeweils Maximum sein und ab der Mitte je nach Richtung ein Kanal nur abgeschwächt werden, der andere voll aufgedreht bleiben. Hat jemand von Euch eine erprobte Dimensionierung für die Pegelabstufungen, die man sinnvollerweise vornimmt? Ausrechnen kann ich mir die Widerstände selbst. Danke und Gruß, Marc
  22. Hi Peter, es geht (zumindest mir) nicht darum, Philosophien zu diskutieren. Fakt ist, daß unterschiedliche Schaltungsdesigns einen unterschiedlichen Klang mit sich bringen. Gerade baue ich mir einen neuen Vorverstärker und probiere verschiedene Schaltungen aus. Z.B. einfache OP Schaltung, wobei am Eingang und am Ausgang ein Poti sitzt (auf derselben Achse, also Vierfachpoti). Das klingt deutlich anders als dieselbe Schaltung als single-ended um einen MOSFET am Ausgang erweitert (mit Über-alles-Gegenkopplung). Eine Messung von THD und Frequenzgang bringt für mich persönlich keine Klärung der Differenzen, denn beide Größen liegen jenseits von gut und böse. Allerdings habe ich den Eindruck, daß die Schaltung ohne MOSFET "ehrlicher" klingt als die mit MOSFET, was ein Vergleich mit dem direkt an die Endstufen angeschlossenen CD Spieler zeigt. Also woran liegt es denn nun? Das interessiert mich brennend. Ist es nur die Verteilung des (niedrigen) Klirrspektrums? Ich werde auch mal die Pass-Schatung aufbauen, ist ja keine großer Aufwand. Welcher Verstärker an welchen Lautsprechern gut klingt, hängt freilich von allen beteiligten Komponenten ab, das sehe ich auch so. Gruß Marc
  23. Hi Matze, wie es aussieht, sind die Tieftöner durchgebrannt. Da hilft nur ein Austausch. Wie gesagt - bei Canton gibts Ersatz. Wenn die Box nach der Reparatur genauso klingen soll wie vor dem Defekt, mußt Du schon die Originalteile kaufen. Bist Du sicher, daß die Hochtöner noch in Ordnung sind? Keine Störgeräusche? Gruß Marc
  24. Hallo Matze, ungewöhnlich, daß mal die Bässe und nicht die Hochtöner kaputt sind! Wenn Du ein Multimeter hast, stell das mal auf den Ohm Bereich (200 Ohm) und halt die Anschlüsse an die beiden Anschlüsse des (der) Tieftöners. Wenn die Anzeige nicht reagiert, ist der Tieftöner abgeraucht und Du brauchst neue. Canton liefert übrigens umgehend Ersatz. Gruß Marc
  25. generator

    Aleph30

    Hallo Martin, mal ganz abgesehen davon, ob 500VA reichen, ist es in jedem Fall besser, zwei Trafos für Doppelmono einzubauen. Übersprechen ist geringer, die Kanäle beeinflussen sich nicht gegenseitig und und und ... Vielleicht kannst Du die Trafos noch so anordnen, daß sich die Streufelder gegenseitig aufheben. 500VA sollten aber auch reichen. Gruß Marc
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