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generator

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  1. generator

    Aleph30

    Hallo Klaus, >--- ich habe den vermeindlich weltbesten Schuro-Trafo mit >doppelter Schirmwicklung verwandt... Der dürfte dabei >eigentlich keine Probleme haben. Ich werde es mal mit >C-Beschaltung der Dioden probieren. Aha. Hast Du auch schon kleine Induktivitäten vor den Elkos? >Wichtig ist letztlich der Klang. Wenn da schon so vergleichsweise grobe Störungen auf dem Signal liegen wie Brummen ... was hören Blumenkohlohren denn sonst noch so heraus ... Das Brummen ist so leise, >daß man es nur bis etwa 10cm vor dem TT hört. Im >Zweifelsfall egal. Brummt es nur aus dem Tieftöner oder auch aus Mittel- und Hochtöner (Prasseln)? Was passiert, wenn der Trafo abgeschaltet wird unmittelbar danach, wenn der Verstärker trotzdem noch kurz an ist - brummt es dann immer noch? Die Trafos haben zwar eine Schirmwicklung oder sogar zwei. Die schirmen aber nur elektrisch, nicht magnetisch. Die magnetische Schirmung des Trafos kommt angeblich nur von um den Trafo gelegtem Trafokernmaterial. Das dämpft gut, aber manchmal nicht gut genug. Das habe ich auch alles schon dutzendfach hinter mir. Da hilft dann mitunter nur eine geschlossene dickwandige Mumetallschirmung. Oder die Schaltung reagiert zu empfindlich auf Welligkeiten der Betriebsspannung. Da kannst Du dann nichts mehr machen. Die Elkokapazität sollte dafür jedenfalls ausreichen. Gruß Marc
  2. generator

    Aleph30

    Hallo Klaus, >Wohl die kleinste Aleph4 mit >132TmyF, Zusatz-C´s, DC-Filter usw. aller Zeiten. An Aufwand wurde nicht gespart ... >Zufrieden - echter Stereo-Hörtest steht noch aus, die zweite >neue PS61 ist noch nicht fertig. Erster Mono-Eindruck >traumhaft ohne Worte. Kannst Du auch Messungen daran anstellen? >Technische Probleme bedingt: leichtes Brummen, trotz >perfekter (?) Masseführung. Scheint wohl irgendwo im >Netzteil zu stecken (evtl. zu "hart" - extrem >impulsfreudiger Schuro-Trafo, ultraschnelle 25A-Dioden auf >induktionsärmste C´s, das kann zu Problemen führen). Mal >sehen... Das Problem gibts immer, wenn der Trafo nicht hundertprozentig geschirmt ist. Die steilen Ladepulse streuen mächtig. Da hilft dann nur ein anderer mechanischer Aufbau oder Trafo auslagern. Jede Wette: dann ist Ruhe! Hatte ich schon oft genug bei sehr engem Gehäuseaufbau. Gruß Marc
  3. generator

    Aleph30

    Hallo Klaus, und - wie sind Deine Alpehs? Bist Du zufrieden? Ist irgendetwas dran auszusetzen? Technische Probleme? Wie sieht denn Dein Gehäuse aus? Interessiert mich! Gruß Marc
  4. Hallo, ich greife Calvin einfach mal vor. Der "Sensor" wurde unter der Staubschutzkappe angebracht. Er bestand aus dem Piezokristall eines Piezohochtöners mit einem Stück der Hochtönermembran desselben dran. Dazu mußte man die Staubschutzkalotte des Tieftöners entfernen, den Sensor aufkleben, die Schutzkappe mit etwas Epoxidharz versteifen und wieder auf die Membran kleben. Zwei Anschlussdrähte waren noch durch die Membran zu fädeln. Der Rest ist simple OP-Elektronik. Der Beschleunigungssensor setzte die Bewegung der Membran in elektrische Spannung um und das Signal wurde in die Gegenkopplung des Verstärkers einbezogen, so daß Fehler zwischen Eingangssignal und resultierender Membranbewegung kompensiert wurden. Ich wollte das auch immer schonmal aufbauen, kam aber noch nicht dazu. Wenn Du nur ein Chassis hast, solltest Du das unbedingt mal ausprobieren. Gruß Marc
  5. Hallo Reinhard, das ist ja hochinteressant und genau auch meine Erfahrung. Ich habe mal einen RIAA Vrestärker mit Super-OPs, engtolerierten Bauteilen usw. gebaut, zweistufige OP Schaltung. Klang überhaupt nicht gut. Komprimiert, genau wie Du sagst. Deshalb bin ich dann wieder zurück zur alten diskreten Schaltung mit aktiver/passiver Entzerrung. Die klang erheblich besser. Woran liegt das? Mehr TIM aber weniger Klirr bei OPs? Ist es umgekehrt besser? Messtechnisch ist die OP Schaltung besser. Was sind die Gründe? Dichtet die diskrete Schaltung mit ihren verbogenen Kennlinien etwas dazu, das unseren Ohren schmeichelt? Gruß Marc
  6. Moin Heino, das ist wohl Ansichtssache. Ich selbst habe meinen Vorverstärker mit einem 2x15V Ringkerntrafo betrieben. Die Leerlaufspannng beträgt genau 2*21,5V. Damit sind 25V Elkos ideal geeignet. Ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem. Wenn man allerdings einen 1VA Printtrafo einbaut, gebe ich Dir Recht. Aber das hatte Chris offenbar nicht vor, wenn ich mir den betriebenen Aufwand ansehe. Auf jeden Fall müßten die Elkos im Falle einer Spannungsregelung HINTER der Regelung sitzen. Die Elkos davor müßten nach Eurer Dimensionierung dann auch spannungsfester sein. Es fehlen also auf dem Bild neben den Reglern auch noch die Elkos direkt nach dem Gleichrichter. Aber das nur so nebenbei. Gruß Marc
  7. Hi Chris, die Antwort auf Deine Frage lautet ja. Die Verstärker werden alle parallel angeschlossen. Statt einem vier. Übrigens sind die Ladeelkos mit 25V nicht unterdimensioniert. So lange es nicht mehr als 25V sind, macht das nichts. Ich würde jedenfalls keine höhere Spannungsfestigkeit wählen. 35V Elkos zu nehmen, wäre reichlich übertrieben. Gruß Marc
  8. Dein Eindruck habe ich auch. Ist ja richtig langweilig!
  9. Hallo Christian, mich wundert ein wenig, was in einer Endstufe 317/337er zu suchen haben. Klingt eher nach einer Vorstufe. Kann aber auch eine Eingangsstufe mit anschließender Spannungsverstärkerstufe sein. Wie dem auch sei. Durch die Widerstände wird jedenfalls die stabilisierte Ausgangsspannung der Regler eingestellt, was in Deinem Fall ca. 22,7V sein müßten, falls diese Widerstände tatsächlich da eingesbaut sind, wo Du sagtest. Das Rauschen eines Transistors jedenfalls ist abhängig vom Strom. Dafür gibt es Kennlinien und diese Kennlinien haben einen optimalen Arbeitspunkt bzgl. Rauschen. Ohne genaue Kenntnis der Materie sollteest Du lieber die Finger davon lassen, etwas zu ändern. Das geht auch per Ferndiagnose wahrscheinlich in die Hose. Gruß Marc
  10. Hallo, so einfach, wie Du Dir das vorstellst, ist die Sache leider nicht. Man kann nicht einfach einen Widerstand von 40 auf 68 Ohm ändern und dann ist alles bestens. Der Arbeitspunkt hängt nebenbei auch noch vom Strom , von der Betriebsspannung, den eingesetzten Transisstoren und weiß ich noch was ab. Verallgemeinerungen helfen hier rein gar nichts. Nicht zuletzt wurde der Arbeitspunkt der Eingangsstufe unter verschiedenen Gesichtspunkten bewußt gewählt. Niedrigstes Rauschen setzt bestimmte Anforderungen an der Strom usw. Deine Frage läßt sich so einfach und pauschalisiert nicht beantworten. Abgesehen davon sollte schon ein wenig Grundlagenwissen vorhanden sein, bevor man eine so heikle Modifikation angeht. MNan muß schon wissen, was man tut und was die Folgen sein könnten und wie Abhilfe bei Fehlern geschaffen werden kann. Außerdem - was soll denn heißen - "vor den Stabilisierungen"? Gruß Marc
  11. Die Polung läßt sich allerdings mit dem Batterietest sehr gut feststellen. Die Auslenkung ist größer als man denkt und sehr gut zu sehen. Dazu Minuspol an Masse (breiten Ring am Stecker) und Pluspol der Batterie an die äußeren Kontakte des Klinkensteckers. Bei richtiger Polung bewegt sich die Membran zum Ohr hin. Gruß Marc
  12. Hi Whogo, in Vorverstärkern mit standardmäßig niedriger Verstärkung wirst Du an einem Spannungsteiler rein goarnischt rauschen hören. Ich sage nur - Theorie und Praxis. Das spielt vielleicht bei superrauscharmen MC-Preamps eine Rolle aber nicht beim Sapnnungsteiler am Eingang einer Endstufe. Vernachlässigbar! Gruß Marc
  13. Hallo Eicke, na ja, Blumenkohlohren hören auch hier Unterschiede. Es wird behauptet, die Stahlkappen und -drähte wären für Klangunterschiede verantwortlich. Keine Ahnung, Vergleiche habe ich noch nicht angestellt. Für den Anfang reichen aber vielleicht auch die Metallschicht-Widerstände von Conrad. Wieviele Widerstände sitzen in einem Verstärker drin?! Gruß Marc
  14. Hallo Eicke, na klar, das funktioniert genauso. Du mußt nur darauf achten, den Spannungsteiler in oder direkt vor der Endstufe zu plazieren, nicht am Vorverstärker vor dem Kabel. Sonst ist mit Höhenabfall zu rechnen. Gruß Marc
  15. Hallo Thomas, Rainer hat ja schon eine kompetente Antwort gegeben. Durch eigene Versuche und auch die Erfahrung anderer weiß ich jetzt, daß Kontaktspray zwar kurzfristig hilft, aber langfristig die Kontakte vergammeln. Der zweite Tip von Rainer ist deshalb der, den auch ich geben kann, nämlich Ballistol oder auch Sprühöl. Das konserviert langfristig. Oft sind auch die Lötstellen gebrochen. Also altes Lötzinn entfernen und neu verlöten. Schon läufts wieder. Gruß Marc
  16. Hallo Reiner, die Firma hängt aber an die große Glocke, daß es funktionieren soll. Schau mal unter http://www.1limited.com/library/sound_projector_1_01_v1.pdf nach. Mich interesiert, ob da was dran ist, aber dazu müßte man jemanden hören, der das Dingen schon selbst beäugt und gehört hat. Es scheint über Wand-/Deckenreflexionen zu arbeiten. Daß es z.B. möglich ist, eine virtuelle Quelle in verblüffender Weise an einer Wand oder Decke eben durch Relexion eines gebündelten "Schallstrahls" zu erzeugen, ist bekannt. Vielleicht funktioniert das ähnlich? Gruß Marc
  17. Hallo om, funktionieren tut das, aber ob die Qualität drunter leidet, kann ich so nicht sagen. Schließlich liegt eine zusätzliche nichtlineare Kennlinie parallel zum Eingang und das kann sich klanglich schon auswirken. Im Musikerbereich müßte es aber unkritisch sein. Zur Dimensionierung: Die Zenerspannung gibt an, ab welcher Spannung in Sperrichtung! Strom anfängt zu fliessen. Hat die Z-Diode 2,1V, so fängt sie bei ca. 2,1V zu leiten an und schließt über einen üblicherweise angeschlossenen Vorwiderstand das Signal kurz. Der Übergang ist selbstverständlich nicht abrupt, sondern fließend, jedoch mit großer Steilheit. Zu beachten ist allerdings, daß die Z-Diode in Sperrichtung die Zenerspannung hat, in Durchlassrichtung aber schon bei ca. 0,5V leitet, unabhängig von der Zenerspannung. Deshalb müßte man in Deinem Fall für ein bipolares Signal zwei Zenerdioden antiseriell schalten, nämlich beide Anoden zusammen und dabei die Zenerspannung so dimensionieren, daß sie 0,5V kleiner als die geforderte Maximalspannung ist, die man zulassen will. Gruß Marc
  18. Hallo Leute, hat schonmal jemand von Euch etwas vom "Digital Sound Projector" von 1Limited gehört? Damit soll es möglich sein, Surround-sound über ein einziges Lautsprecher-Panel wiederzugeben. Die homepage gibt nicht viel her. Vielleicht hat einer von Euch das Teil schonmal gesehen oder gar gehört. Wie funktioniert das Ding genau? Bin für jede Info dankbar. Gruß Marc
  19. Hallo Reinhard, die Hauptsache ist, daß Du zufrieden bist. Alles andere ist untergeordnet. Mir scheint, daß bereits vorgefertigte und eloxierte Aluplatten abgelängt und bearbeitet wurden. Ist nicht unbedingt die feine Art. Die Firma, bei der ich anfertigen lasse, bearbeitet das rohe Blech und eloxiert erst am Schluß. Wenn man das Gerät später auseinanderschraubt, ist es doch schöner, ein rundherum mit der richtigen Oberfläche versehenes Blech zu haben. Aber das ist Geschmackssache. Der Preis ist marktüblich, würde ich sagen, aber icht gerade ein Sonderangebot. Hast Du zufällig mal nachgefragt, was eine Bedruckung kostet? Bei Einzelstücken ist das sicher sehr teuer wegen des hohen Einrichtungsaufwandes der Maschinerie. Danke übrigens für Deine Bilder und Auskünfte! Gruß Marc
  20. Hallo Reinhard, die Firma hat doch recht sauber gearbeitet. Dennoch - die kanten hätten auch eloxiert gehört. Ich habe meine Aluplatten immer komplett bearbeitet (gebohrt, gefräst, gebürstet) und zum Schluß eloxiert erhalten. Aber macht ja nichts, wenn es bei Dir nicht sichtbare Kanten sind. Was hast Du denn bezahlt für alle Platten? Gruß Marc
  21. Ach Calvin, im Grunde hast Du ja Recht. >Wenn >OP-Schaltungen mies klingen, dann gibts i.d.R. 2 Gründe >dafür: >1- Mir gefällt dieser neutrale Klang nicht, weil meine >Gewohnheit/Geschmack ein anderer ist, oder >2- die ´Arbeitsumgebung´ des OP ist nicht OK! >(Layout,Spannungsversorgung, etc.) >Fakt ist jedenfalls, daß mit OP-Schaltungen hervorragend >unbeschadete Signalwiedergabe möglich ist! Du hast noch einen dritten vergessen: Der OP taugt nichts. >Wie haben dann Firmen wie Phillips und Grundig bloß ihre >Aktivboxen gebaut?? Natürlich gehts auch ohne!! Steht in >nahezu jedem Grundlagenbuch!! Klar geht das. Es gibt gut und schlecht klingende diskrete Aufbauten. Ich kenne beides. Aber würdest Du diese Uraltboxen heutzutage als gut bezeichnen? Ich denke, daß man heute, allein schon wegen besserer Chassis, Geräte bauen kann, die den alten deutlich überlegen sieutlich überlegen sind. Da treten auch Fehler deutlicher zutage. >Und bevor auf diese Re eingedroschen :-) wird, denkt mal ne >Minute darüber nach, warum eine anerkannte Kapazität wie >Herr Linkwitz anscheinen nicht die geringsten Probleme hat >bei dem LS auf seiner Website massivst zu filtern und das >alles mit OPs aufzubauen und trotzdem sicher noch weit >bessere als Durschnittsergebnisse zu erreichen ?!!? Dennoch kann es nicht schaden, überflüssige OPs wegzurationalisieren. Gerade in den Schaltungen von Linkwitz gibt es einige Stellen, an denen der Einsatz eines OPs m.E. absolut nicht notwendig ist. Gruß Marc
  22. Hallo Bernhard, >Die IC-Fassungen können evtl. die Kontakte ausleiern, weil >die Beinchen zu dick sind. >Es gibt spezielle Bauteileträger, die haben dünnere Beinchen >als IC-Fassungen. Und obendrauf lässt es sich auch noch >besser löten. Kenne ich, fand ich aber nicht so gut. Die IC-Fassung sitzt sehr gut und kontaktsicher (in der Fassung). Man kann Widerstände und Kondensatoren auch ohne sie zu Verlöten in die Fassungen stecken. Das geht hervorragend. Und wenn man sie zuletzt noch verlötet, ists optimal. Aber wenn Dir die Testsockel lieber sind, nimm halt die. Gruß Marc
  23. Hallo Bernhard, >was haltet Ihr von OPs in Präzisions-Fassungen ? Viel. >Lieber einlöten ? Ich bin der Meinung, daß mehr Nachteile durch das direkte Einlöten des OPs entstehen, als Vorteile. Die Sockel mit gedrehten und vergoldeten Kontaktfedern sind gut. Ich glaube, den Unterschied zum direkt eingelöteten wirst Du nicht wahrnehmen können. Es sei denn, Du hast den OP verbrutzelt ... >Kann man das Audiosignal über 32polige Messerleisten, wie >sie in der 19" Technik für Europakarten verwendet werden, >drüberlaufen lassen ? Auf jeden Fall. Die gibts ja sogar vergoldet. Wenn Du die Kontakte sinnvoll belegst, wird das bestimmt gut. Steckverbindungen sind bei vielen gut aufgebauten Profigeräten Standard. >Ich wollte meine Aktivweiche servicefreundlich auf solche >100x160 Karten in ein 19" Gehäuse bauen. >Die Widerstände und Kondensatoren, sollen auf >Bauteileträger, welche in goldene IC-Fassungen gesteckt >werden. Habe ich mir auch so überlegt und auch schon so durchgeführt. Ich halte das für eine gute Idee. Ich habe die Bauteile in IC-Fassungen gelötet, die ich wiederum in IC-Fassungen gesteckt habe (läßt sich sehr gut löten). Kannst Du leicht wieder herausnehmen und für eine andere Bestückung einen neuen Sockel nehmen. Ist doch klasse! >Einlöten in die Platine ginge natürlich auch, nur wenn man >öfters mit den Übergangsfrequenzen experimentiert, lösen >sich irgendwann vom löten die Leiterbahnen ab. *ggg* Wichtig ist ja auch, daß die Leiterplatte nach dem Löten gereinigt wird und so von Flussmittel und sonstigen Verunreinigungen befreit wird. Sonst kannst Du Dir den Aufwand mit Superbauteilen auch gleich sparen. Willst Du das jedesmal machen, nachdem Du ein Bauteil ausgewechselt hast? >Sind SMA oder SMB Stecker besser als die pseudovergoldeten >möchtegern highend Cinch Stecker ? Na ja, ich fürchte, den Vergleichstest müssen andere machen. Ich bin auch mit Chinchsteckern zufrieden. Hauptsache, sie sitzen fest. >Wenn man sich anschaut, wie in einer Accuphase alles mit >Pfostensteckverbindern (verzinnt ?) zusammengeschaltet ist >... Du sagst es. Die kochen auch nur mit Wasser. Gruß Marc
  24. Hallo, das verwundert mich nun. Also sind die Platten nach dem Eloxieren erst bearbeitet worden (graviert, gefräst)? Was ist das denn für eine Firma! Natürlich wird erst zum Schluß eloxiert (mit Aunahme vielleicht der Gravur). Zeige doch mal ein Bild. Interessiert bestimmt auch die anderen. Gruß Marc
  25. Hallo, also was denn nun - ich denke, alle drei Chassis haben 8 Ohm! Das hast Du jedenfalls oben geschrieben. Wenn Du zwei 8Ohm Chassis parallelschaltest, ergibt das 4Ohm. Die kommen an den einen Kanal. Das muß der Verstärker bringen. Das dritte 8Ohm Chassis schließt Du an den zweiten Kanal an, klar? So hast Du zwar eine ungleiche Belastung, das macht aber überhaupt nichts und besser wirst Du es kaum hinkriegen. Zur Brückenschaltung: Zunächst muß ein Kanal elektronisch invertiert werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist ein Opamp als Invertierender Verstärker geschaltet. Also ein Kanal erhält das ursprüngliche Signal, der andere das invertierte. Der (die) Lautsprecher werden dann zwischen die beiden Pluspole der beiden Kanäle angeschlossen, also die roten Klemmen von L und R. Die Masseanschlüsse bleiben frei! Wenn Du an diese Brückenschaltung aber 3 Chassis à 8Ohm parallel dranhängst, krachts! Das dürfte klar sein. Also besser in Reihe schalten. Meine Meinung dazu: Schließe es so an, wie ich anfangs geschrieben habe. Das ist in Deinem Fall die beste Lösung. Unabhängig davon, was Dein Freund erzählt. Gruß Marc
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