meldano

Hallo @ all ! Ich habe mal eine ganz theoretische Frage an Euch: Das man bei "großen" Transformatoren eine Primärseitige Einschaltstrombegrenzung vorschalten muß, um nicht die Netzsicherung in der Hausverteilung auszulösen, ist mir bekannt. Wie verhält sich der Eischaltstrom verschiedener Transformatorbauarten im Zeitverlauf? Erst ein großer Peak dann weniger bis zum Leerlaufstrom ? Oder tritt der Peak erst kurz vor der "Sättigung" auf. Ich weiß alles sehr theoretisch - bin bloß beim "Nachdenken" darauf gekommen ;-) ich habe leider nicht die Möglichkeit durch (aufwendiges)messen auf die Antwort zu kommen. Wie dimensioniert man eine Netzeischaltverzögerung ( Zeitfaktor ). Hab mal beim Farnellkatalog stöbern eine fertige Softstart Halbleitervariante gesehen (bis 25A) was haltet ihr, abgesehen vom Preis, davon? Laut Datenblatt gibt es zwei Einstellmöglichkeiten, Pedestal und Ramptime (1-60s). Ramptime ist mir klar, bloß was bedeutet pedestal? Wie stellt man dann den Softstart logisch ein? Ich weiß, so das die Netzsicherung nicht auslöst ;-) ich möchte allerdings bei der Theorie bleiben. Ne Menge Fragezeichen, ne ganze Menge. Manche denken bestimmt was stellt denn der für Fragen... der Beitrag ist nicht Praxisnah.... Praxisnah soll er auch nicht sein nur mal ganz theoretisch!

Hallo Webbi, vielen Dank für Dein Angebot!!!! Wenn ich den Schaltplan habe schicke ich ihn Dir mal zu. Dann bin ich mal guter Dinge. Wie sagt man so schön: Gemeinsam sind wir stark ;-) Gruß Daniel

Hi Stefan, "Hab vorhin erst das pdf jemandem geschickt, über ein anderes Forum. Obs derselbe ist...? " Nein es ist leider nicht derselbe. Ich bin auf jedenfall sehr an dem Schaltplan interessiert. Kannst Du mir den Plan bitte auch schicken? meldano@web.de Vielen Dank im vorraus!! Vielleicht hast Du ja einen Lösungsansatz was bei dem Gerät defekt ist. Wie geschrieben ist der Fehler nach einem Kurzschluß an der Nadelbeleuchtung aufgetreten. Gruß Daniel

Hi @ all, da mein Kumpel es nicht mehr ohne Vinyl ausgehalten hat, ist er zu insgesamt 4 Radio-&Fernsehtechnikern gefahren. Überall die gleiche Antwort: Nein, an dem Gerät können wir nichts machen! Ich habe gedacht ich höre nicht richtig als ich von der verzweifelten Suche nach einer Reperatur für sein Gerät gehört hab. Ich möchte nicht alle Radio-&Fernsehtechniker über einen Kamm scheren, aber die Antwort nichts machen zu können halte ich für sehr unverschämt. Wahrscheinlich sind die meisten R&F Techniker nur noch Baugruppentauscher und haben von ihrer Materie gar keinen richtigen durchblick mehr. Bitte als R&F Techniker nicht persöhnlich angesprochen fühlen ;-) ich wollte nur kungeben was meinem Kollegen wiederfahren ist. Schönes WE! daniel...

Hallo, ich habe mal die Bilder von Walters Vorstufe gesehen und gerade aufmerksam über Abhilfemöglichkeiten bzw. Probleme mit dem Gehäse gelesen. Als Elektriker, manchmal kann man fast das Unwort "Mechatroniker" benutzen, muß ich mich dem Zitat von Walter anschließen: "p.s. Wink an Hr. Horwege: Man sollte nicht unbedingt das billigste Glump in den LIeferumfang einer hochwertigen Komponente beifügen. Ein bischen mehr Sorgfalt bei der Auswahl der mechanischen Bauteile könnte hier nicht schaden." Der Klang (klar das wichtigste) mag gut sein, aber erst recht dann soltte das Gerät eine schöne Hülle erhalten! Wenn ich mir schon die 0815 billig Füße anschaue...da haben DVD Player für 60€ meißt schönere Standbeine. Wenn ich dann noch von mangelndem Material (Befestigungswinkel etc.) lese, läuft irgendwas falsch. Wer hat schon die Möglichkeit an eine Standbohrmaschiene oder gar an eine Drehmaschine zu kommen? Jedenfalls nicht jeder der eine Lötstation, Meßgeräte und nen paar Shraubendreher hat. Klar kann man zu dem Preis kein "massives" Gehäuse anbieten aber passen sollte alles schon. Tipp an Hr. Hörwege: Warum nicht zwei verschiedene Gehäse Qualitätsstufen anbieten? Hier noch ein Bild von meinem PGA PRE

Hallo Thomas, danke für Deine Antwort! "223 K ist der Wert des Kondis und hat mit der Temp. nichts zu tun. Auf gut deutsch bedeutet 223 K -22 NF,Keramikkondensator." An einen Temperaturwert hatte ich auch nicht gedacht. MfG Daniel...

Hallo zusammen, @Albus Danke für den Link! @Thomas "wir hatten mal gleiches Problem bei einem Dual Direkläufer, da war die Motorsteuerung hinüber. Vielleicht hilft es weiter.Am Netzteil kann es jetzt eigentlich nicht mehr liegen" genau das denke ich auch! Mal schaun, was sich noch finden läßt! Gruß Daniel Achso noch ne Frageam Rande: Hab am Brückengleichrichter Kondensatoren gesehen, mit der Aufschrift 223k. Was ist das für ein Wert??

Hallo Stefan, ich benutze gern Dale CMF55(von Schuro oder hoerwege). Interessant ist auf jeden Fall das Preis-/Leistungsverhältnis. Knapp 0,5€Stück. Viele Klangtests habe ich nicht gemacht. Rein Subjektiv ist der Klang weniger "kratzig" als mit Metallfilmwiderständen. Manche geben ein heiden Geld für teure Signalleitungen aus, warum dann nicht 0,5€ für nen Widerstand. Gruß daniel

Hi, hab auch mal ohne Gemüse gemessen, die Spannung verhält sich genauso. "Kann auch ein Wackler sein. Hast du den Motor und sämtliche Lämpchen mal abgehägt und gemessen?" Lämpchen hab ich mal abgeklemmt. Der Motor ist direkt mit der Leiterplatte verbaut, sodaß ich ihn nicht abklemmen kann. Ich vermute langsam, dass die Motorsteuerung einen knacks weg hat. MfG Daniel

Hallo Webbi, den Pufferelko habe ich auch getauscht. Den vorhandenen 470uF gegen einen 1000uF. Danach waren die Drehzahlschwankungen stärker -Eigentlich totaler Quatsch. Da ich nach der ganzen "tauscherei" immer andere Ergebnisse hatte, habe ich alle Lötstellen nachgelötet - leider ohne Ergebnis. Morgen werde ich mal zu nem Radio&Fernsehtechniker gehen und nach dem Plan fragen. Gruß Daniel

Hallo, "wie hast Du denn diese Spannungen gemessen? Mit dem Voltmeter?" Genau mit einem hochohmigen Voltmeter. Ein Osziloskop habe ich leider nicht. Jetzt habe ich einfach mal ein Labornetzgerät auf die gemessene Spannung eingestellt und direkt am Pufferelko angelegt. Die Drehzahl war dann relativ konstant. Danach einfach mal den Brückengleichrichter getauscht und die Drehzahlschwankungen waren unregelmäßiger. Jedesmal wo ich die Platine gelöst und wieder befestigt habe hat sich ein anderes Ergebnis eingestellt, allerdings ohne jegliches Schema. Zu allem Übel hat der Plattenteller zwischendurch gedreht ohne das er durch die Starttaste eingeschaltet wurde - wieder ohne jegliches Schema, also so wie er "lust" hatte. Nachdem ich völlig ratlos den "Urzustand" vom Gerät wieder hergestellt hatte, schwankte die Drehzahl nicht mehr so oft wie am Anfang. ???? Ich hab keine Ahnung mehr und denke das ein Schaltplan doch sehr weiterhelfen kann. Also noch einmal die Frage: Kann mir jemand sagen woher ich einen Schaltplan bekommen kann? Gruß

Hallo, gestern hatte mich ein Freund um Hilfe gebeten. Er besitzt einen Technics SL1210mk2 Plattendreher, bei dem nach einschalten der Tonabnehmerbeleuchtung die Drehzahl des Tellers schwankt, und zudem das Stroboskoplämpchen bei eingeschaltetem Laufwerk flackert. Beim Ausbau der Tonabnehmerbeleuchtung sind sofort die defekten Isolierungen der Leitungen für das Lämpchen aufgefallen, was wahrscheinlich für einen Kurzschluß gesorgt hat. Wenn man nun die Leitung für die Tonabnehmerbel. von der Platine entfernt sind die Drehzahlschwankungen immer noch vorhanden. Dann habe ich die Gleichspannungsversorgung am Pufferelko gemessen, mit dem Ergebnis das die Spannung unregelmäßig um ca. 0,4V schwankt. Meine erste Diagnose: ein defekter Gleichrichter. Dann habe ich die Sekundärpannung am transformator gemessen, diese schwankt auch. Somit war meine erste Diagnose "auf den Haufen geschmissen". Ist es nicht sehr unwahrscheinlich, dass bei einem Kurzschluß der Transformator in mitleidenschaft gezogen wird, und nicht der Gleichrichter? Auf der anderen Seite müßte doch die Gleichspannung am Pufferelko konstant bleiben (bzw. unter Last sinken, aber nicht hoch und runter schwanken) ?? Hat jemand vielleicht mit diesem Gerät das gleiche Problem gehabt? Was haltet Ihr von meiner "Fehlerdiagnose" ? Oder weiß jemand wo ich einen Schaltplan für dieses Gerät bekomme? Vielen dank für Eure MITHilfe

Hallo meikii, "Frage 1: Gibt es Alternativen zu Lapp? Frage 2: Wo bekomme ich Lapp o.ä. her? Frage 3: Tut es jede handelsübliche Schmelzsicherung für den Sicherungskasten oder sollte ich eine bestimmte Market bevorzugen (bestimmt gibt es da was von Phonosophie für 489€ ) zu 1: Lapp ist einer der größten Deutschen Kabelhersteller (wenn nicht der größte). Ich kenne keine Alternativen außer Hifi Voodo wie Supra... zu 2: Lapp bekommst Du bei Conrad, Farnell und jedem gut sortiertem Elektrogroßhandel. Du bekommst bestimmt auch eine Info bei Lapp wo Du als Endkunde die gewünschte Leitung beziehen kannst ( Schwaben sind ja ganz Hilfsbereit :-) ) zu 3: Schmelzsicherungen plus Halter kannst Du zu nem günstigen Kurs bei Gerhald Petzold bestellen. Denk bei unterputz Installationen daran am besten keine flexible Leitung zu benutzen. Nachdem hier im Forum mal über flex. Leitung unterputz diskutiert wurde, habe ich mit einigen Elektrikern das Thema weiter diskutiert. NYM (starre Leitung) hat den Vorteil durch seinen Mantel, die in der Leitung entstehende Wärme (bis zu 80Grad C!!!) ,an das Mauerwerk abzuleiten. Wogegen H05-.., H07... diese Fähigkeit nicht so gut besitzt. Was Du nun draus machst liegt bei Dir. Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen. Daniel...

Hallo, bei der Hardware suche ich den Fachhändler auf, also halte es genauso wie Ihr. Allerdings läßt sich durch Besuche bei mehreren Fachhändlern dann bei dem ein oder anderen ein guter Rabatt einfahren. Natürlich kaufe ich dann bei dem Rabatthöchsten. Neue Software kaufe ich zum größten Teil im Internet. Da ich fast nur Vinyl kaufe und in meiner Gegend kein großes Angebot an Schallplatten besteht. Lieber wäre mir ein gut sortierter LP Fachhandel in meiner Nähe. Achso, meine Lieblingssoftwareadresse ist immernoch ein LP secondhand Laden und die zahlreichen Flohmärkte in meiner Umgebung. ;-)

Hallo Webbi, also die Stopuhr rausgeholt und gemessen: audiomap.de : Startseite ca.15s; dieses Thema ca.13s www.audiomap.de : klappt komischerweise garnicht mehr nicht mit IE sowie K-Melion. Die Seite wird garnicht aufgebaut. daniel

Hallo, ich höre über die variable Endstufe von UB (vorgestellt in Elektor) als Bi-Amping ausgeführt. Es war zwar schwer "bessere" Bauteile auf den Leiterplatten unterzukriegen aber das Problem hat man bei der "80" Variante ja nicht. Mit dem Klang der Endstufe bin ich sehr zufrieden, was sich auch durch drei verkaufte Endstufen wiederspiegelt. Den Klang würde ich nicht als "klinisch" beschreiben, sondern eher als warm und dennoch klar. Z.B. Kontrabasser hören sich sehr kraftvoll an. Getestet habe ich die Endstufe gegen gängige Rotel & NAD wobei sie immer durch kraftvolleren und detailreicheren Sound gepunktet hat. ( zu bemerken ist allerdings, dass der Materialpreis der Variablen Endstufe = dem Kaufpreis der Testlinge war). Den PGA Vorverstärker habe ich auch nachgebastelt. Auf den Vorverstärker trifft "klinisch" auf jedenfall zu. Wärme wird vermisst und die Musik ist viel zu Obertonbetont. Alles in allem ist der Bau meiner Vorstufe ein gezielter Griff ins Klo gewesen. Gruß daniel...

Hallo Webbi, ich besuche Eure Homepage über audiomap.de, da ich nur eine ISDN Verbindung+langsames Notebook habe. Also wenn mich jemand fragt: audiomap.de stehen lassen. Daniel...

@ Hubert: "Vom technischen Standpunkt ist das parallelschalten eines hochkapazitiven Elkos mit einer kleinen Folie mehr als problematisch." Jetzt wird es ja langsam kompliziert :-). Vielen Dank für deine tolle techn. Beschreibung - ich wußte nicht, dass man so genau auf die Dimensionierung achten muß. "Beispiel: Ein Elko mit einer Kapazität von sagen wir mal 10.000uF und einer sehr geringer Eigeninduktivität bekommt einen kleinen Elko von etwa 10-100uF parallel. Dazu kann man dann eine Folie von 0.22-10uF schalten" Dann scheint die Variante in meinem Schaltungsbeispiel 3,3uF MKT parallel zu 10.000uF ja völlig "falsch" zu sein? @Witte: Du schreibst von den Wima MKP10 0,1uF. In welcher Umgebung hast Du diese getestet. Ich verwende BC 10.000uF.

Hallo zusammen, ersteinmal vielen dank für eure Tips! In dem Schaltungsbeispiel für die Netzteilplatine wurden Epcos 3,3uF/250DC/160VAC verwendet. Mein wissen bei Elkobypässen reicht nur bis zur vermeidung von Oberwellen. Warum ist in dem Schaltungsbeispiel ein Kondensator mit einer so hohen Spannungsfestigkeit verwendet, wo ich doch nur mit einer Gleichspannung von ca.29V zu rechnen habe? Ihr empehlt Kondensatoren mit 0,1uF ,warum ist die Kapazität in dem oben angegebenen Beispiel so hoch? Man denkt ja eigentlich viel hift viel. Für mehr techn. Hintergrungwissen wäre ich euch sehr dankbar ;-)

Hallo Scalar, danke für Deine Antwort. Bei Schuro ist nur einmal das Problem, daß ich vor einigen Jahren öfter mal versucht habe etwas zu bestellen und meine Aufträge nie bearbeitet worden sind. Bevor ich jetzt das Glücksspiel mit Schuro erneut widerholen muß suche ich eine andere Bezugsquelle. MfG Daniel

Hallo Audiomapper, ich bin gerade dabei mir eine neue TDA Endstufe aufzubauen. Jetzt stellt sich für mich die Frage welche Folien ich als Bypass zu BC Elkos in der Spannungsversorgung verwenden soll. Um jegliche Erfahrungen wäre ich Euch sehr dankbar. Daniel...

Hallo zusammen, weiß jemand von Euch vielleicht wo ich 0,15Ohm 5W Keramikwiderstände beziehen kann ? Vielen Dank im vorraus für Eure Antworten. Daniel...

Hi Webbi, "Darüber hinaus ist es zu empfehlen auf eher exotische Browser zu verzichten. Firefox ist bespielsweise als hervorragende Alternative zum Internet Explorer sehr zu empfehlen." Komischerweise hab ich mit keiner anderen von mir besuchten Seite das gleiche Problem wie beim Audiomap. "Deiner Beschreibung nach mach Dein Browser mist. Lösche doch bitte einfach mal den gesamten Cache des Browsers." Ich werde es mal ausprobieren. MfG Daniel

Hallo, ich habe auch meine Probleme mit dem neuen Audiomap: Wenn ich ein Forum oder Beiträge öffne, dann werden die Seiten nicht komplett aufgebaut. Das macht sich beim runter scrollen bemerkbar. Leider kann ich dadurch die letzten Beiträge/Themen nicht lesen. Vielleicht liegt es auch am Browser. Ich verwende K-Meleon. Danke für Eure Hilfe...

"Es freut mich das ich Dir helfen konnte. Die Bassabsorber werde ich mir auch noch zulegen bei Zeiten. Ich wünsche Dir weiterhin schöne Momente beim intensiven Musikhören. PS: Mit den Plattenabsorbern gehe mal etwas sparsamer vor. Einen hinter der Anlage und einen hinter Deinen Sitzplatz. Dann eventuell jeweils einen neben die Boxen. Das wird evtl schon reichen." Hallo, Die Bassabsorber habe ich aus Platzgründen mit 300mm Schenkellänge bestellt. Es gibt die Absorber auch mit 500mm Schenkellänge. Auf Wunsch bekommst Du die Absorber auch aus Basotech dann kostet es ungefähr doppelt soviel. Wobei basotech ja weiß ist und die "standard" Absorber anthrazit Farben (was meiner Meinung nach "Wohnraumtauglicher ist). Die Plattenabsorber müssen noch ein bißchen auf sich warten lassen, da die Stoffbezogene Variante auch ein bißchen Geld kostet - aber bald ist ja Weihnachten ;-) Ich wollte mir auch erst einmal zwei Plattenabsorber bestellen und genau an die von Dir erwähnten Stellen plazieren. "Vielen Dank das Du mich auf dem laufenden hälst" Nichts zu danken, schließlich hast Du mir ja auch sehr viel weitergeholfen. Gruß Daniel...