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HiFi Heimkino Forum

meldano

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Alle erstellten Inhalte von meldano

  1. Hallo Christian, du meinst wohl Koppelkondensatoren. Ich habe WIMA MKS4 verbaut. Wir hatten mal Tests gemacht und Intertechnik / Mundorf Caps mit den WIMA zu vergleichen. Große Unterschiede haben sich da nicht aufgetan. Schlussendlich sind wir bei den WIMA´s geblieben. Gruß Daniel
  2. Hi, ist ja kein Geheimnis. Im AAAForum bin ich als PVC unterwegs. Ich weiß auch nicht warum ich da damals einen anderen Nick eingerichtet habe. Bei mir läuft das hier: http://hifiakademie.de/?id=0.3.20.9&si=MTI...0NC4xMDUuMjF8IA Das schöne beim Selbstbau ist ja auch das man die Kosten verteilen kann ;-) Dann wartet man lieber noch einen Monat und investiert dann in hochwerige Teile etc... Die PGA Vorstufe ist auch der absolute Hammer! Mittlerweile habe ich viele Vorstufe gegen den PGA Pre gehört und kann mit Sicherheit sagen dass es wenig Vorstufen gibt die so ehrlich und sauber spielen. Jetzt löte ich aber gerade am anderen extrem. Es wird ein Aleph P ohne Bauteil / Aufbau Kompromisse.... Ich bin mal gespannt! Testen der Komponenten ist meines Wissens leider schon lange nicht mehr drin :-( Ich habe aber noch nie von jemanden gehört/gelesen der mit der Elektronik unzufrieden war. Ich glaube du wohnst nicht in meiner Nähe, sonst hätte ich dich gerne zum Probehören mal eingeladen (Ich dachte ein Herr C.G. hat dich mit den Aleph J angefixt ;-) ). O.k. du kannst mir gerne mal ne PN über das AAA F senden. Daniel
  3. Hi, m.M.n. ist der Amp als Bausatz nichts für ungeübte Löter. An manchen Stellen fordert der Zusammenbau ausserdem ein wenig Geschick. Die Montage der FET´s auf den KK inklusive Isolierung und Paste ist schon fummelig. Beim Selber-Löten spart man sehr wenig. Wenn man selber lötet, sollte man das eher aus Spaß an der Arbeit tuen. Wenn du die Suche hier nutzt, so wirst du bestimmt ein paar Preise finden. Planst du so eine schöne Endstufe zu aufzubauen? Daniel
  4. Hallo, wenn dir die 604 nicht gefallen, probiere doch mal OPA134 oder OPA132 (nur als SMD). Die 132 sind garnicht so übel und können per DIL/SMD Adapter auch gut eingesetzt werden. Daniel dem die 604 auch nie gefallen haben....
  5. Hallo, bei mir spielten die MKS4 doch am besten. Prinzipiell kann man da alles ausprobieren was mechanisch passt. Z.B. http://www.schuro.de/it-konde.htm ... oder irgendwelche WIMA´s. Erwarte aber nicht zu viel vom Koppelkondensator-Tausch. Der 627 sorgt m.M.n. doch für einen offeneres Klangbild (mehr Auflösung mehr Raum) als ein 604. Daniel
  6. Hi, das mit dem Vorverstärker würde ich mir an deiner Stelle noch einmal überlegen. Der Klanggewinn in Verbindung mit dem Hifiakademie Pre Amp ist gewaltig. Du kannst den Pre Amp ja auch als Mehrkanal Variante einsetzen oder schaltest zwischen Pre Amp und AV Reciever am Eingang des Power Amps um. Die OPA627 habe ich bei www.schuro.de gekauft und schon 12Stk. ohne Probleme eingesetzt. Ich meinte die Koppelkondensatoren am Eingang (auf dem Steckboard) und nicht die Filterkondensatoren. Viell. bekommst du ja von Hubert 2...3 von den Platinen und bestückst sie mit unterschiedlichen Kondensatortypen. So kann man dann schön seinen Liblingskondensator "austesten". Daniel
  7. Hi Udo, meiner Meinung nach macht es viel mehr Sinn in einen neuen Vorverstärker zu investieren als an dem Power Amp herum zu löten. Mit dem OPA627 hatte ich komischerweise keine Probleme. Andere OPA´s wie der AD8610 sorgten für sehr starke Schaltgeräusche und klingen auch nicht so gut wie der 627. Die WIMA MKS4 sind als Koppelkondensatoren garnicht so übel. Weltbewegende Klangveränderungen wirst du mit dem Tausch der Koppelkondensatoren wohl auch nicht erreichen. Der Power Amp ist einfach gut so wie er ist - Punkt. Daniel
  8. Der alte Blindtest-Streit ? ;-) Eigentlich will jetzt nicht näher auf dieses Thema eingehen. Es ist schon alles dazu schon einmal gesagt worden. Einmal versuche ich es aber doch noch: Man sollte unser Hobby nicht allzu theoretisch betrachten und sich an seinen Basteleien/Modifikationen erfreuen. Ob ein Klanggewinn durch neue Geräte, Modifikationen etc. nur das Produkt einer Einbildung ist, oder tatsächlich technish messbar entstanden ist, ist doch total egal. Das Ergebnis zählt und darauf kommt es an. Angenommene Realität und tatsächliche Realität ist beides mal Realität - Punkt. Hört sich komisch an, ist aber so ;-) Daniel
  9. meldano

    Kwak Clock

    Hallo, schön das hier wieder ein wenig los ist ;-) Warum ich nach dem Kwak Clock Frage hat natürlich einen Hintergrund. Ich habe von einem sehr freundlichen Menschen diese Leiterplatte bekommen (und dann bestückt ;-) ): http://www.audiomap.de/forum/user_files/1942.jpg Schön ist, dass manche Kondensatoren bequem auf der Unterseite Platz finden: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1943.jpg Noch schöner wäre es natürlich wenn mehrere SMD Teile verbaut wären. Gerade die 1206 Bauform ist noch gut für nicht SMD Freunde (wie meiner einer) zu verlöten. Jetzt fehlen nur noch die Pufferelkos. Eine passende PSU ist auch noch vorhanden. Mein Halbwissen reicht leider nicht, warum das Teil so gut sein soll. Deswegen werde ich es einfach mal testen! Hier sind ja "viele" CD Modder unterwegs. Viell. besteht ja mal interesse an einer kleinen Sammelbestellung für die Boards (vorrausgesetzt ich bekomme die Platinendaten). Gruß Daniel Achso: Da in Zukunft noch andere interessante Projekte anstehen, werde ich sie mal hier einstellen. Vielleicht wird es ja hier ein wenig "dynamischer" :-)
  10. meldano

    Kwak Clock

    Hi Leute, habt ihr Erfahrungen mit dem Kwak Clock Reclocker ? http://www.audiomap.de/forum/user_files/1941.gif Kann mir jemand erklären worin der Vorteil einer solchen Schaltung bestehen soll? Im Endeffekt wird der originale Quarz ja wieder benutzt. Gruß Daniel
  11. Hallo, die Stromaufnahme musst du nicht messen. Die Datenblätter der Komponenten sollten reichen. Auf Huberts Homepage war auch eine Auflistung des Stromverbrauchs (im praktischen Aufbau Bereich). Beachte dass Akkus sehr sehr träge Stromlieferanten sind - und genau das Gegenteil will man ja im Audiobereich. Wenn schon Akku, dann in Kombination mit schnellen Stromlieferanten in Form von Elkos. Aber warum willst du ein gutes Gerät verbasteln? Lass alles so wie es ist, ohne daran herumzulöten, Leiterbahnen zu durchtrennen etc. und höre einfach nur Musik ;-) Ich verstehe leider nicht den Sinn :-( - sorry
  12. Hi Richard, ich habe schon von Leuten gehört die in ihrem AP meine Lautstärke und Quellenregelung eingesetzt haben. Im Analog Forum sammelt Tommes (Kondensator) bereits wieder Interessenten für eine neue Sammelbestellung. So weit ich weiß will er bald wieder Platinen bestellen. Gruß Daniel
  13. Hi, schöner Bericht. Seit dem es Hifiakademie gibt ist es langweilig geworden ;-) - die Sachen klingen einfach zu gut. Ich habe mittlerweile viele gute Vorstufen mit meinem Hifiakademie Pre verglichen... alle waren gut, doch keine war so gut wie die Hifiakademie. Neutralität und Räumlichkeit gehört zu ihren absoluten Stärken. Ob er noch besser wird? Welche OP´s hast du denn eingesetzt? Mit OPA 627 am Ausgang des PGA´s geht da evt. noch einiges. Es kommt wie natürlich immer im Leben auf die Umgebung an.... Viel Spaß mit den Geräten vom Hubert ! Gruß Daniel
  14. Hi Dieter, leider habe ich nur ein Standard Netzteil mit asymetrischem Spannungsausgang. Ich müsste mir dann erst eins zusammenbasteln. Ist die Qualität der Netzteilspannung sehr wichtig? Wie hoch sollte /darf die Spannung maximal sein? Wir könnten das ja einfach per Email klären. Gruß Daniel Achso: Keine Hektik. Der Pre soll nicht schnellst möglich zusammen gebaut werden. Zeit habe ich sowieso im Moment nicht.
  15. Hi Martin, toller Aufbau! Selbstbau ist schon was schönes ;-) Wo gibt es denn die Gehäuse in schwarz? Ich kenne nur die silbernen von Conrad. Warum leuchten denn die Röhren so blau?? Gruß Daniel
  16. Hi, das große OP Tauschen war ernüchternd. Als Vergleich Stand ein Marantz CD17 Mk3 bereit. Beide Vorverstärkereingänge wurden auf 0,5dB genau eingepegelt. Dann erhielten beide Player die gleiche CD in ihren Schacht und wurden gleichzeitig gestartet. Jetzt ging es ans OP tauschen. Der Unterschied zwischen dem Marantz und NAD waren kaum auszumachen. Wahrscheinlich war es eher Einbildung. Das hatte mich schon erschrocken da ich mit einem anderen Ergebnis gerechnet hatte. O.K., also wurden einige OPA´s hin und her getauscht ( OPA551 auf Adapter Sockel,OPA 2132, OPA 2134, OPA 2604). Die Unterschiede waren so gering dass wir aus mangelndem Interesse und einigen CD´s später abgebrochen haben um einfach nur noch Musik zu hören. Ein ganz kleines bißchen war der 2132 "frischer", von daher blieb er in der Kiste. Einige Wochen später wurde der Test wiederholt - mit dem gleichen Ergebnis. In anderen Umgebungen habe ich bisher größere OPA Unterschiede gehört, hier hat sich der Aufwand nicht gelohnt. Gruß Daniel
  17. Ich stehe wohl auch auf dem Schlauch... Meinst du so (Anhang)???: Eingangs C: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1929.jpg Ausgangs C: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1930.jpg Gruß Daniel
  18. Das wäre sowieso mal ne Frage ;-) : Panasonic FC oder FM ? So viele Erfahrungsberichte liest man ja noch nicht über den FM Daniel
  19. Hi Zille, "hi, habe auch schon lange lange lange vor, mir diesen preamp zu bauen. was die relaislautstärkesteuerung angeht kann ich dir helben." Ich habe da schon eine komfortablere Version entwickelt: http://www.analog-forum.de/wbboard/thread.php?threadid=31704 Das Teil kannst du auch Fernbedienen incl. Eingangswahl. Zusätzlich lässt sich eine Startlautstärke ins EEPROM speichern. Controller kannst du auch von mir haben ;-) Die neue Steuerung sollte komfortabler werden. D.h. mit Display und möglichen Benutzereinstellungen. Evt. zeichnet sich da aber gerade eine andere Lösung ab und ich muss nicht komplett selbst entwickeln - wobei dann der Spaß fehlt ;-) Hi Witte, sprechen wir von den gleichen Kondensatoren? Ich meine alle Koppelkondensatoren (im original die 10µF C´s). Warum dann so hoch kapazitive Elkos? Das ganze Thema ist mir sowieso ein wenig fremd. Die Kondensatoren sollten ja eigentlich die untere Grenzfrequenz bestimmen. Setzt man also Elkos ein wenn die Kapazität sehr goß werden muss? Sollte die anliegende Gleichspannung einen gewissen Wert übersteigen ( so entnehme ich das aus deinem Beitrag) ? Wie herum mussen denn dann die Elkos gepolt werden? Gruß Daniel
  20. Hi Klaus, danke erst einmal für deine Tips! Den Alten Thread werde ich mal in Ruhe lesen. Eine Frage zu den Koppelkondesatoren: Viele schwören ja auf die BG N. Im Moment stört mich dass die C´s schweineteuer sind. Hast du diese auch mal getestet? Gruß Daniel
  21. Hi Peter, die Homepage kenne ich. Mir gefällt das Hardwaredesign ja mal garnicht. Schöner sind doch wenige Einzelplatinen. Gruß Daniel
  22. meldano

    Pass Aleph P

    Hallo miteinander, in Zukunft möchte ich mir wohl nach gedanklichem Hin und Her einen AP 1.7 bauen. Neben Dieter gibt es hier doch bestimmt mehrere die schon dieses Teil gebaut haben. Über Erfahrungen, also Fallstricke, Erfolgserlebnisse, Aufbaubilder sowie Tips würde ich mich sehr freuen! Dabei interessiert es mich auch welche Typen ihr als Koppelkondensatoren eingesetzt habt, wieviele FET´s ich wohl kaufen sollte um nach dem matchen auch genügend vernünftige zu erhalten, wie eure Lautstärke Einstellung realisiert wurde usw. usf. Klar, im diyaudio Forum gibt es genug Beiträge, doch ist mein Englisch sehr schlecht und da kann es schon anstrengend werden hunderte Posts zu lesen um dann doch nur zu erfahren das die FET´s keine KK benötigen oder dass die letzte Sammelbestellung für Leiterplatten schon lange vorbei ist :-( Mir schwebt die Entwicklung einer Lautstärkesteuerung mittels Relais vor. Als µ Controller Variante mit LCD, RC5, Drehencoder... Vielleicht hat ja noch jemand Interesse und greift mir bei der Layout Entwicklung für eine solche Steuerung unter die Arme (Software ist kein Problem). Gruß Daniel
  23. Hi Udo, interessanter Beitrag! Ja, die DSP´s machen mich auch neugierig. Allerdings habe ich für solche interessanten Spielereien im Moment nicht viel Zeit. Das passt aber auch ganz gut, da die Module ja noch nicht über den USB Port angesprochen werden können und ich über keine echte parallele Schnittstelle verfüge. Durch ein kurzes Reinhören auf der Messe kann wohl keiner eine gültige (Klang)Aussage fällen. Wohl auch nicht bei optimaler Hörposition etc. ;-) Bei Lautsprechern kann man wohl eher zu einer Aussage kommen als bei einem CD Player (gerade wenn man die davor geschaltete Elektronik kennt). Gruß Daniel
  24. Hallo. Noch interessanter ist meiner Meinung nach der DA Wandler ohne Laufwerk. ;-) Ich war auf der Messe und konnte mir das Teil angucken und auch hören. Hier mal die ersten Infos: CD Pro Laufwerk (auch glaube so heißt das); weitere Digitaleingänge für den Wandler, also für externe Digitalquellen; das DSP Modul konnte wohl auch integriert werden ( oder ein spezielles für den CD Player ). @Hubert: Hoffentlich stimmen die Infos. Ich bin auch mal auf weitere Infos gespannt. Gruß Daniel
  25. Hallo Molli, sei mir bitte nicht böse, aber wenn du dich mit Elektronik kein bißchen auskennst wird es auch sehr schwierig den Verstärker umzurüsten. Bei Schuro wirst du wahrscheinlich keinen telefonisch erreichen. Email zu techn. Fragen lohnt auch nicht. Ein Poti ist ein Potentiometer. Es ist ein verstellbarer Widerstand. Quasi dein Lautstärkesteller. Im Endeffekt sieht es bei Verwendung des Albs Satzes so aus: Du müsstest das alte Poti austauschen. Hier wird es schwierig, da das neue (Albs) mechanisch sehr wahrscheinlich nicht passen wird. Mit kleinen Modifikationen wird dieses evt. möglich. Dann muss die zum Motorpoti dazugehörige Steuerung verdrahtet werden ( Spannungsversorgung). Alles in allem also doch sehr aufwändig. Gruß Daniel
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