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HiFi Heimkino Forum

meldano

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Alle erstellten Inhalte von meldano

  1. Hi Jakob, den Test mit Kimber ohne Abschluß haben wir auch an den Camtech Monos gemacht und es hat genauso, bloß leiser, wie an meiner Endstufe gebrummt. Deswegen liegt für mich die Vermutung nahe, daß der Fehler an meiner Vorstufe zu finden ist. Bei der Camtech VV EV Kombination, welche ebenfalls mit Kimber angeschlossen ist, hört man kein solches Gehäusch. Andernfalls ein minimales Rauschen. Gruß Daniel
  2. Hallo, da bin ich doch schon wieder. Das neue E-Poti habe ich bekommen und alles funktioniert wieder. Heute bin ich mit der Vorstufe zu einem Kumpel gefahren und habe diese an seine Camtech Monos angeschlossen. Das "Brummsummen" ist noch stärker als an meiner Endstufe, obwohl die gleichen Lautsprecher (eben gleicher Wirkungsgrad) benutzt wurden. Demnach müßte ja das Problem bei der Vorstufe liegen. Sonderlich für mich ist, daß das Störsignal lauter wird, um so höher die Eingangsimpendanz der Endstufe wird. Die Camtech´s haben eine Eingangsimpendanz von 50kOhm. Meine Endstufe von 10kOhm, und wenn ich Widerstände parallel zum Eigang schalte wird die Eingangsimpendanz ja niedriger. MfG Daniel
  3. Gut dann werde ich mich in 2Wochen melden. Bekomm ein Oszilloskop für den Rechner. Den Meßschrieb werde ich Euch dann in Dateiform in das Forum stellen. Schönes Wochenende Daniel
  4. Hallo, morgen kommt das neue E-Poti. Ich bin leider nicht im Besitz eines Oszilloskops, jedenfalls nicht Privat. Ich guck´ mal das ich mir das portable aus der Arbeit leihe - allerdings bin ich am Montag erst mal auf Geschäftsreise. Und das auch noch für 2Wochen. Soll ich das Kimber dann ohne zusätzlichen Widerstand anschließen? Ich werde auch mal meine Vorstufe beim Kollegen an die Camtech Monos anschließen. Wenn es dann brummt liegt es wohl doch an der Vorstufe. Anders herum mal die Endstufe an die Camtech Vorstufe. Wenn es nur das E-Poti war was abgeschossen wurde, dann werde ich mal am Samstag die Camtech Geschichte ausprobieren. Meld mich dann. Gruß daniel
  5. Hallo, "also nochmal, damit ich das richtig verstanden habe: Endstufe - Eingangskabel - Abschluss mit 75 Ohm => alles ok Endstufe - Eingangskabel - PreAmp => es brummt Da drängt sich die Vermutung auf, dass es am PreAmp liegt." Hast Du richtig verstanden. "Was auch ein Problem sein könnte, sind seine 0.x Ohm Ausgangsimpedanz. Sitzt auf dem Board, welches dann die Leitung zur Endstufe treiben soll, irgendwo hinter dem Treiber auf dem Weg zur Leitung ein Widerstand? Kannst du den auf 50-75 Ohm erhöhen?" Die Ausgangsimpendanz ist mit 0,6Ohm im Bauvorschlag angegeben. In Reihe zum Ausgang habe ich aber ein 100Ohm Widerstand eingesetzt. "Beim PreAmp könnte es jetzt schon an der Innenverkabelung liegen. Wenn ein Eingang angewählt ist, erhälst du ja wieder Störungen. Um das weiter zu untersuchen, benutze bitte deinen Abschlussstecker mit den 75 Ohm. Stecke ihn auf eine Eingangsbuchse am PreAmp, wähle genau diesen Eingang. Brummt es jetzt immer noch? (Offene Eingänge brummen gerne ein bischen, zählt aber nicht, da man ja nomalerweise ein Gerät dran hat)" Genau das hab ich gerade gemacht UND ES HAT MIR DAS E-POTI ZERSCHOSSEN, wenn ich dann nicht ein tierisch lautes Gehäusch in den Lautsprechern gehört hätte, dann hätte ich auch nicht schnell gehandelt und den Preamp ausgeschaltet. Sonst hätte es mir auch noch die Festspannungsregler zerschossen - die sind nämlich tierisch heiß geworden. Abgesehen vom E-Poti sieht es aber noch ganz gut aus, bzw. misst es sich noch "gut". !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!SCHEI**!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jetzt besorg ich mir erst einmal ein neues E-Poti, bis dahin ist wohl die Praxis an der "Baustelle" gestoppt.
  6. So jetzt kommt langsam ein bißchen Licht ins dunkle! Das Kimber an die Endstufe angeschlossen und, ich kann nur 75 Ohm anbieten, Widerstand auf die andere Seite vom Kimber und es "brummsummt" nicht mehr. Im Keller sind mir noch Chinchstecker aufgefallen mit angelötetem 300 Ohm Widerstand. Die Endstufe hat am Signaleingang zwei Buchsen parallel (um das Signal durchschleifen zu können). Widerstandschinchstecker und parallel das Kimber an die Endstufe und ab zur Vorstufe. Wenn jetzt die Vorstufe Eingeschaltet wird, also noch in Mute, dann brummt es nicht mehr. Wenn ein Eingangskanal eingeschaltet wird, Mute wird abgeschaltet, brummt es wieder, bloß nicht ganz so laut. Vielleicht könnt Ihr/kannst Du jetzt etwas damit anfangen. P.S. Das mit den Kapazitäten an den Eingangsmassen versteh ich nicht ganz,was meinst Du damit alle Massen auf einen Plain zu legen? Was ist ein Plain(kann man schlecht auf dem Bild erkennen)? Vieleicht jede Signalmasse in der Vorstufe über eine Kapazität auf eine Kuferschiene zu legen?
  7. Ich war gerade im Keller, irgendeinen Wert hab ich bestimmt rumfliegen. Ich schmeiß die Lötstation jetz an und probier, dann meld ich mich in 10min.
  8. So, die Kurzschlußstecker habe ich noch nicht angeschlossen. Mache ich direkt morgen und meld mich dann. Was für einen Widerstandswert soll ich benutzen? Danke Daniel
  9. Ja super das sich noch jemand betiedigt bzw. Hilfe anbietet. Die Massen der Eingänge im VV werden mitgeschaltet. Extra zur Massetrennung aller Quellgeräte. Deswegen kann ich leider nichts mit Deinem ersten Tip anfangen. Es brummt auch schon wenn kein Eingang am VV eingeschaltet ist und das E-Poti noch auf Mute geschaltet ist. Ich benutze auch kein "Antennenempfangsgerät" was in der Nähe steht. Der VV steht auf dem EV. Es tut sich aber auch nichts am Brumm wenn ich beide Geräte soweit wie möglich auseinander stelle (1m Leitungslänge halt). Im Moment höre ich über das Oehlbach dann hört man das penetrante Brumm eben nur wenn man die Ohren spitzt und unmitelbar vor den Lautsprechern "Testhört". Ich bin ja schon fast am Aufgeben,da es eben sehr korios ist wenn man die 1m Kimber Verbindungsstrippe durch das Oehlbach tauscht und das Brumm vom Pegel extrem stark abnimmt. Grüße Daniel
  10. Guten Abend, ich habe gerade die Massen beider Geräte mit ner dicken Litze miteinander verbunden. Leider Ergebnislos. Die Endstufe sowie die Vorstufe sind beide Eigenbau (siehe Fotogalerie). Beide Geräte sind Modular aufgebaut und Schutzklasse 1. Bei der Endstufe ist die Masse jeder Leiterplatte über eine seperate Strippe auf ein und denselben Gehäusepunkt geführt, an dem auch der Schutzleiter angeschlosssen ist. Die Vorstufe ist ohne Poti aufgebaut. Es kommt ein Elektronisches Poti zum Einsatz. Die Schaltung arbeitet mit Analog- sowie Digitalspannungsversorgung, die Massen sind auf der Hauptplatine zusammengeführt. Das Gehäuse ist mit der Schutzerde verbunden, allerdings ohne die Massen der Netzteile. Folgendes habe ich gerade ausprobiert ( alles ohne Erfolg): - die Schutzleiter beider Geräte entfernt - die Massen aller Endstufenleiterplatten vom Sternpunkt entfernt - die Massebrücke der Vorstufe aufs Gehäuse geführt (mit und ohne Schutzleiteranschluß) Alles mit ner dicken 4mm2 Strippe Gruß daniel
  11. Beide Schaltungsvorschläge stammen von Elektor. Der Endverstärker wird von www.ub-audio.de vertrieben. Der Vorverstärker entwickelt von www.dh3ben.de
  12. Hi Zille, Du brauchst eigentlich nur nen Programmierboard und nen Rechner. Das Programmierboard zu kaufen oder selbstzulöten lohnt natürlich nicht für einen Controller. Deswegen meine Empfehlung kauf Dir das Ding bei Geist Electronic oder direkt beim Autor des Artikels www.dh3ben.de und guck das Du den "nackten" Controller wieder los wirst. Natürlich nur wenn Du keinen findest der im Besitz von nem Programmierboard ist. Viele angehenden Elektrotechniker(oder die Schulen) haben auch so ein Board. MfG daniel
  13. Hallo Hermann, wenn ich den VV aufdrehe brummt es nicht lauter.Es brummt also immer mit gleichem Pegel. Das mit der Masse probier ich mal heute Abend aus. Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt: Es brummt nur minimal mit geschirmter Strippe. Wobei die geschirmte Leitung ja auch dann nur extern zur Verbindung zw. VV und EV benutzt wird, und innerhalb der Geräte immer noch das Kimber steckt. MfG Daniel
  14. Danke, Danke ist viel Schweiß geflossen - erst recht beim polieren der Front.
  15. Hallo Hermann, die Verkabelung von VV zur Endstufe ist 1m und innerhalb der Vorstufe ca. 50cm sowie in der Endstufe ca. 20cm. Noch eine Bemerkung zum brumm: Es ist ganz leise bis zur Hörposition zu verstehen. Sehr nervig!! Mit geschirmter kurzer Oehlbach(ca.3/10 des PBJ Preises)zwischen VV & EV nur unmittelbar vor den Lautsprechern - Aber klingt nicht ganz so gut. Vielleicht muß ich dann doch besser auf ein geschirmtes hochwertiges zurückgreifen, jedenfalls zur Verbindung zwischen VV & EV. Hat jemand Erfahrung mit gutem als Meterware erhältlichem z.B. HMS Duetto MK3 MfG Daniel
  16. Hallo, die Innenverkabelung kommt auf keinen Fall in Konflikt mit Transformatoren bzw. sind in jedem Fall räumlich weit von "Störern" entfernt. Die Ausgangsimpendanz der Vorstufe ist sehr niederohmig (<0,6Ohm). Die Eingangskapazität der Endstufe, jeweils zwei parallel pro Kanal, beträgt pro Monomodul 470p. Den Test mit den Kurzschlußsteckern werde ich morgen machen, da Widerstände in der Arbeit vorhanden sind. Du hast schon recht, die Kimber klingen sehr sehr angenehm.
  17. meldano

    Elektor HighEndPream Selbstbau

    ___________von oben___________ Chinch unbelegt>Reserve
  18. meldano

    Elektor HighEndPreamp Nachbau

    Gehäuse Selbstbau; Isolierbuchsen Chinch selbst gedreht; Panasonic FC;ultraschnelle Dioden;Wima MKS3;Kimber PBJ
  19. meldano

    Elektor HighEndPreamp Nachbau

    Gehäuse Selbstbau;5mm Edelstahl Front;Edelstahl Knöpfe;Edelstahllochblech;Rest Alu
  20. Hallo, hat von Euch vieleicht mal jemand Erfahrungen mit Kimber Kable PBJ (Chinch) gemacht? Ich habe meine Selbstbau Vor und Endstufe intern mit dieser ungeschirmten verflochtenen Strippe als NF Leitung ausgestattet, da es in Hifi Zeitschriften wegen Preis Leistung immer wieder empfohlen wird und sehr gut zu verarbeiten ist. Die externe Verbindung dieser Geräte sowie von CD zu Preamp ist ebenfalls mit dem Kimber realisiert. Mich plagt ein "Brumm" bzw. "Summ" in den Lautsprechern. Es ist definitiv keine Masseschleife, da ich keine Anntenne angeschlossen habe und alle Geräte aus einer Schuko Dose mit Spannung versorge. Mit der Netzspannung ist auch alles i.O. . Folgendes habe ich ausprobiert: Alle Geräte von der Endstufe entfernen-Endstufe einschalten und siehe(höre) da nichts brummt mehr. Wenn ich nun das besagte Kimber Kable einstecke(an der anderen Seite offen lasse) fängt es an zu brummen. Tausche ich das Kimber gegen ein günstiges geschirmtes brummt es nicht mehr?!? Wenn ich alle Geräte mit dem Kimber verbunden habe Schalte nur die Endstufe ein , es brummt natürlich wieder, und entferne dann den Netzstecker vom CD Player brummt es weniger. Obwohl mein Vorverstärker die Massen aller Geräte trennt, also nur die Massen des angewählten Gerätes mitschaltet. Und da der Vorverstärker nicht eingeschaltet ist besteht auch keine Masseverbindung vom CD. Ich hoffe Ihr könnt etwas mit meiner "wirren" Beschreibung anfangen! Liegt es vielleicht am teuren Kimber? MfG Daniel
  21. Ja Danke für das Lob! Den Bautelesatz(unter anderem auch das Display) hab ich zum größten Teil bei Geist Electronic http://www.geist-electronic.de/ bekommen.Mal abgesehen von den Dale Widerständen und den Panasonic FC´s.Bei Geist sind die Leute auch sehr nett und Hilfsbereit.Allerdings muß man bei E-Mail Anfrage auch mal etwas warten. Telefonisch geht´s bedeutend schneller. Ohne Fachmännische Hilfe hätte ich die Frontplatte auch nicht hinbekommen. Die Edelstahlplatte lag immerhin knapp 4Std. auf ner´ CNC Fräsmaschine.
  22. Hallo, ich habe den Preamp aus Elektor nachgebaut. Ich kann klanglich nur den vergleich zu dem bei mir vorher verwendetem NAD C350(als Vorstufe) ziehen. Der "High End Preamp" versteht es auf jeden Fall mehr die Musik von den Lautsprechern zu lösen. Alles klingt viel klarer als beim NAD. Klanglich bin ich also sehr zufrieden.Ich hab allerdings auch auf die verwendung hochwertiger Bauteile geachtet: -Pufferkondensatoren Panasonic FC -0,1% Dale Widerstände in Reihe zum Signalausgang -schnellere Dioden (BYV 27-200) -Folientypen als Wima MKS3 -Signalverkabelung Kimber PBJ Das Gehäuse ist komplett in Eigenregie entstanden(siehe Fotogalerie oder http://www.elementera.org/danspub/tech.php?id=1088243327 ). Vielleicht klingt ein Konzept für mehrere 250€ besser.Aber knapp 250€ für Bauteile ausgeben und man kann schon sehr zufrieden sein. MfG Daniel
  23. Vielen Dank Rolf, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wie Du schon sagst: Mir erscheinen die Dinger wirklich einfach zu billig. Gerade wenn man sehr viel Geld in "gute" Elkos bzw. Kondensatoren steckt und dazwischen einen billigen 7Xxx verlötet. Gruß Daniel
  24. Guten Abend, ganz ohne Namen bin ich ja nicht (siehe mein Profil). Da die Frontplatte vom Gehäuse Hochglanzpoliert ist, der Rest vom Gehäuse zwar nicht creme Farben ist aber schwarz und die Chinchbuchsen vergoldet sind, suche ich einfach nur nach was genauerem als 78xx bzw. 79xx. Also um es so zu nennen:Ich möchte meinem Bauprojekt was richtig gutes gönnen,ohne die ganze Spannungsversorgung auszuwechseln. Vieleicht kannst Du mir ja jetzt genau weiterhelfen. daniel
  25. Hallo Bastler, Ich bin gerade mit dem Nachbau des in Elektor beschriebenen HEPreAmp beschäftigt,möchte aber nicht die in der Stückliste erwähnten minderwärtigen Festspannungsregler 7805 & 7905 verwenden. Kann mir jemand einen Tip geben was ich für ein hochwertigen Typen verwenden kann(mit Bezugsquelle). Wäre natürlich auch schön wenn die Regler Pinnkompatibel sind.
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