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HiFi Heimkino Forum

meldano

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Alle erstellten Inhalte von meldano

  1. Hi Amin, "Das ist jetzt nicht ganz fair. Also ich hab' bei beiden Themen mitdiskutiert und habe auch beide Tunings seit Jahren im Einsatz und noch viele weitere. Die Summe aus allen Tunings bringt einen erst weit nach vorn." Ich hatte dich ja nicht direkt angesprochen. Wie du schon schreibst: Du hattest dich ja an beiden Themen beteidigt. Wie schon geschrieben habe ich ja auch nicht vor der Netzspannung halt gemacht. Sonst gebe ich dir voll und ganz recht, die Summe der veränderungen macht es. Aber viele Leute tunen jede Stelle ihrer Hifikette und lassen das sehr wichtige Thema Raumakustik einfach aussen vor. "Nunja, die meisten sehen ihr Hobby nur von der technischen Seite, ist leider so." Dabei finde ich das Raumakustik auch als technisch zu bezeichnen ist. Ich selber bin E-Techniker habe aber auch mit Mechanikern zu tun. Ohne Mechaniker wäre der E-Techniker nichts, umgekehrt trifft das gleiche zu. Für bestmögliche Ergebnisse muß alles von jeder Seite betrachtet werden. Das ist es doch was unser Hobby so interessant macht!
  2. Hi, "Aber du hast recht, viel Interesse scheint es hier wirklich nicht zu wecken" Ich finde es sehr schade. Da wird doch lieber über utopische Kabelquerschnitte und 25A Schmelzsicherungen diskutiert. Ich will jetzt nicht damit behaupten das der Ansatz beim Netzspannungstuning nichts bringt, aber im vergleich zum Schlitze kloppen + etliche Euros für Einzelabsicherungen mit teuren Schmelzsicherungsmodulen bringt viel weniger "mehrwohlklang" als ein paar Absorber. Im Endeffekt muß es aber jeder selbst wissen was er macht, und drängen will ich auch niemanden. Angenehmes WE
  3. Hallo, ich kann deine Erfahrungen mit Absorber nur unterstreichen! Meine Absorber möchte ich auf keinen Fall wieder hergeben. Bis jetzt habe ich nur zwei Kantenabsorber hinter den Lautsprechern, möchte aber in Zukunft noch mit Flächenabsorbern experimentieren. Der Klanggewinn ist viel stärker als jedes Netzspannungstuning oder auch Chinchkabeltausch. Dabei waren die Absorber noch sehr günstig (im Gegensatz zu manchen Chinchkabeln). Gerade einmal 70€ habe ich für die beiden Kantenabsorber bezahlt > siehe meinen alten Beitrag im Hifi.. Sonst.. (leider hatten sich nur sehr wenige Leute beteidigt). Welche Absorber benutzt Du? Ich kann auf jeden Fall www.schaumstoff.com empfehlen. Da bekommt man auch Absorber in Wunschmaßen, auch aus dem gleichen Material wie Fxxt Auxx oder R.T.... zu unschlagbar günstigen Preisen!
  4. "Hallo Ihr Spezialisten, vielleicht solltet Ihr vor Einschalten der Goldöhrchen einmal das Datenlatt des PGA 2310 bemühen" Hallo Spezialist, selbstverständlich habe ich mich um das Datenblatt bemüht. Ich würde auch nie behaupten das ich Goldöhrchen habe. "Thema Brumm: wenn man den Baustein aus getrennten Betrriebsspannungen versorgt und dabei für korrekte Masseführung sorgt dann brummt auch nichts. Daniels Brumm ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Layout- oder Aufbaufehler." Mein Aufbau stammt ebenfalls (wie bei Zille) von Elektor. Das Brumm tritt in meiner DIY Kombi auch nicht mehr auf (die Masseführung der Endstufe war schuld). Allerdings brummt es in Kombination mit allen getesteten kommerziellen Endstufen im Mutebetrieb der PGAVorstufe. Bis jetzt habe ich die PGAVorstufe an Camtech, T+A, NAD und Rotel Endstufen getestet. Bei jeder kombi ist das Brummen mal stärker, mal weniger stark hörbar. "Thema heller, klinischer Klang: der PGA 2310 lässt alle Frequenzbereiche einfach unverfälscht durch." Das mag schon sein, allerdings ist meine Klangbeschreibung keine Einbildung, oder noch besser, liegt es auch nicht an den von dir vermuteten Goldohren. Der helle Klang fällt so stark auf, das es keiner Konzentration bedarf, er fällt sofort unangenehm auf. " Das "helle" kann auch ein Fehler eines vorgesetzten oder nachfolgenden Gerätes sein, der nun praktisch ungefiltert hörbar gemacht wird." Um jetzt noch die getesteten Quellgeräte aufzulisten: Marantz 17mk II, NAD C542, versch. Ortofon MM Abnehmer mit NAD PP2. Gerade der NAD CD Player bereitet normalerweise einen schönen "runden" Sound. "Thema Pufferung: zusätzliche Ausgangspuffer sind nur nötig, wenn ein normaler op-amp auch sonst die angeschlossene Last nicht korrekt treibt, etwa weil die Kabelkapazität zu hoch ist." Die Pufferung hatte ich nur angesprochen weil von vielen "PGA+Puffer" Besitzern ein angenehmes neutrales Klangbild beschrieben wird. Und um es nocheinmal zu wiederholen: Alle getesteten Kombis mit dem PGA klingen erschreckend im Bassbereich. Einige Bekannte von mir können es nur bestätigen. Selbst Musikuninteressierten Bekannten ist sofort der von mir beschriebene PGA Klang aufgefallen. Selbst ohne meine Besucher auf das neue Gerät anzusprechen mußte ich von vielen hören: "Wo ist der Bass in der Musik geblieben". "Ein Eingangspuffer kann allerdings in vielen Fällen nötig sein. Immer dann, wenn die Ausgangsimpedanz des Quellgerätes zu hoch ist. Laut Datenblatt liegt dieser Wert bei 600 Ohm. Irgendwo hier im Forum gab es mal einen Link zu Messungen, die dies bestätigen. Mein eigener Player hat 200 Ohm, deshalb betreibe ich meinen PGA 2310 ohne weitere Puffer. Aber vielleicht hat Daniels Gerät eine zu hohe Quellimpedanz, daher das schlechte Klangbild." Da ich das Datenblatt vorm Aufbau der Vorstufe aufmerksam gelesen hatte erübrigt sich jeglicher Komentar. Ich weiß nicht wie du es handhabst wenn Du ein Projekt aufbaust? Ich bin zwar nicht der beste Elektroniker aber bevor ich Mißerfolge bei Bauteileherstellern suche Informiere ich mich im Vorfeld in Form von Datenblättern. "Vielleicht sollten sich auch einmal andere Benutzer des PGA 2310 äußern, nicht nur immer die beiden gleichen mit ihren negativen Vorzeichen." Versteh mich nicht falsch. Nach deinem Beitrag hörte es sich für mich so an, als wenn ich ohne ausreichende Tests den PGA als schlecht darstellen wollte. Ich gebe nicht mehrere hundert Euro aus, steck ne Menge Mühe in Aufbau und Gehäuse um dann alles schlecht zu reden. Ich bin bloß sehr enttäuscht.Wenn meine neg. Klangbeschreibung nur bei gespitzten Ohren wahrnehmbar wäre, dann würde ich das Projekt PGA (Elektor) nicht als klangliche Fehlkonstruktion bezeichnen. Langsam sollte ich mir aber Gedanken über doch vorhandene Goldohren machen, da wohl nur mir(+Freunden) das IC im Elektoraufbau so negativ vorkommt. ;-) Gruß
  5. Hi Zille, in welcher "Pufferumgebung" hast Du den PGA gehört? Meiner Meinung nach ist ein Vorverstärker mit PGA ohne zusätzliche Puffer eine Klangliche Fehlkonstruktion. Hab den PGA bis jetzt nur "nackt" gehört und bin von dem IC garnicht angetan - den Bedienkomfort mal aussen vorgelassen.
  6. Hi, als ich den Audioartikel gelesen hatte, hat sich mir die gleiche Frage aufgedrängt. Es gibt ja nicht viele IC Lautstärkesteller (Crystal und BB). Da der BB (PGA 2310 2311) bessere Meßwerte aufweist vermute ich sehr stark dass der BB verbaut ist. Kann ich dir aber leider nicht mit sicherheit sagen - auch nur vermutung. Ich habe auch mal eine Vorstufe mit PGA aufgebaut (ohne treiberstufen) bin aber sehr unzufrieden (brumm an manchen Endstufen, viel zu heller Klang). Ich bin so unzufrieden, das der VV schon Monate unbenutzt "in der Ecke" liegt. Was hast Du denn bis jetzt für Erfahrungen mit PGA und verschiedenen Treiberstufen gemacht? Gruß Daniel
  7. Hallo Hubert, "Wenn du das als 4ma anbieten willst, entstehen jetzt natürlich Entwicklungskosten, die du auf die Serie umlegen musst. CE-Prüfungen, Verpackung, Produktion, Anleitungen in min. 4 Sprachen, Versandkosten, Händlerspanne ..... Da sind 80.- kein schlechtes Angebot." Du hast schon recht. Erst recht wenn es sich um deutsche Produktion handelt. Die inländische Wirtschaft anzukurbeln ist natürlich auch nicht schlecht. Ich kann mir bloß gut vorstellen das der Decoder schon im Vorverstärker vorhanden ist und somit nur ein IR Empfänger in der kleinen Blackbox vorhanden ist. Natürlich weiß ich es nicht - nur Vermutungen. Wenn meine Theorie stimmt (nur Empfänger ohne Controller) dann wären 80€ doch sehr viel verlangt. Ich habe bei ebay jetzt ein Nachbau erstanden mal gucken was drin steckt. Gruß
  8. Hallo Hubert, danke für deine Info! Der T+A Vorverstärker hat keinen eingebauten Infrarotempfänger. Man ist gezwungen die kleine "Pyramide" zu kaufen. Das kleine Teil kostet 80€ !!! Kleiner Kasten + Leitung mit 3,5mm Klinke. Ich kann mir gut vorstellen das in der Pyramide nur ein kleiner Infraempfänger (der den Code ausspuckt)für 0,5€ steckt, deswegen hatte ich um evt. Erfahrung gebeten. Mit dem RC5 Code wirst Du Recht haben. Hab davon gelesen das Grundig Fernbedienungen die T+A´s beeinflussen. Ich habe noch eine Grundig Fernbedienung mit der ich Camtech, Marantz usw. bedienen kann (eben alles RC5). Ich werde mal weiter suchen. Im www sieht es soweit bloß aussichtslos aus. Gruß Daniel
  9. Hallo zusammen! Ich suche einen Schaltplan um für meine T+A Vorstufe einen Infrarotempfänger nachzubauen. Das Teil kostet von T+A 80€ ! Ich kann mir gut vostellen, das die verwendeten Bauteile nur wenige Euros kosten. Im www hab ich leider keinerlei Informationen gefunden. Vielleicht meldet sich ja jemand der erfahrungen mit dem Selbstbau gemacht hat. Dank im vorraus.
  10. "Da die thermische Zeitkonstante von Trafos so lange ist, haben die auch wenig Probleme mit der Kapazität am Ausgang der Gleichrichter. Die Engstelle ist dann eher der Gleichrichter. Wird die Kapazität zu groß, könnte der Gleichrichter beim Einschalten schon sein Ende finden." Bevor es mit zu großen Kapazitäten "eng" am Gleichrichter wird, kann man ja auch Strombegrenzungswiderstände vor die Kapazitäten schalten.
  11. Hi Hermann, "Aber was tut das arme Ding draußen auf dem Gehweg? Ist das der Beweis, dass es einen Sturz aus dem Fenster aushält?" Das arme Ding steht auf dem Gehweg weil der Asphalt für den nötigen Kontrast zur Elektronik sorgt. Schotter wäre vieleicht schöner gewesen. Den Sturz aus dem Fenster wird es aber auch aushalten. ;-) Die Front und Seitenwände sind aus 14mm starkem Aluminium gefräst und die Schrauben aus V2A. Trotzdem würde ich dem Gerät keinen Sturz zumuten wollen.
  12. meldano

    Guckt mal !

    Hallo Leute, guckt mal, meine neue Biamping TDA Endstufe! Nachdem ich 2003 schon einmal eine TDA Endstufe aufgebaut habe, hatte ich immer mal gedacht ein neues Gerät aufzubauen. Ich bin sehr zufrieden. Der elektr. Aufbau ist Identisch, allerdings das Gehäuse ist nun perfekter. Zudem hab ich einen Lackierer kennengelernt der dem Gehäuse erst das richtige finish verliehen hat. Bei dem Neuaufbau ging es mir primär nur um ein neues Gehäuse. Das ganze ist dann so ausgeartet das ich auch die ganze Elektronik neu aufgebaut habe - natürlich mit einer kleinen Bauteilekur. Jetzt steht der alte Schatz untätig in meinem Arbeitszimmer und ich habe mir gedacht das hier der richtige Ort ist das Gerät zum verkauf anzubieten. Die Bauteilekosten sollten sich decken, mehr verlang ich nicht. Bei Interesse und Fragen meldet Euch einfach per Mail bei mir! Gruß
  13. Hi Amin, "Das Zauberwort heißt hier "Kabelkanal". Da kommt keiner mehr von außen mal "zufällig" an die Kabel - und mechanisch bewegen tut sich auch nichts mehr. Noch etwas zum Thema Sicherheit. Durch die Einzelverkabelung pro Gerät, ist die Beanspruchung einer solchen Leitung extrem gering. Da hängen ja nicht mehrere Haushaltsgeräte, wie Heizlüfter, Bügeleisen, Waschmaschine oder Staubsauger dran. Somit sehe ich im Hifi-Bereich kaum den Ansatz einer thermischen Belastung für die Kabel, es sei denn man legt es drauf an." > thermische Belastung meinte ich auch nur wenn die ganze Anlage, am besten noch mit TV..., an einer leitung hängt Du hast ja Recht.Stimme ich dir voll und ganz zu. Ich zweifel auch nicht an deinem oder anderer Sachverstand. Ich hatte mich halt so "regelgerecht" ausgedrückt, weil ne Menge Leute das hier lesen.Um sich mit den Gefahren außeinander zusetzen. Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich auch für jedes Gerät eine eigene Leitung legen ,auch überdimensioniert. Den Querschnitt der Leitungen zu erhöhen ist ja auch nicht negativ( vom Sicherheitsapekt her sogar positiv) aber zu hoch abzusichern halte ich für negativ. Ein direkter Kuzschluß sieht bei 25A im gegensatz zu 16A schon anders aus. Gruß
  14. Hallo, hier ist noch einmal der "Sicherheitsfanatiker" :-) "was ich noch vergessen hatte: noch besser als die normalen Leitungen einfach zu verlegen, wie sie von der Kabelrolle kommen, ist das Verdrillen (z. B. mit der Bohrmaschine). Nur das ist ein Haufen Extraarbeit, denn alle Kabel müssen vorher von Schutzmantel befreit werden." Eine mehradrige Leitung (Mantelleitung) hat zum Zweck der Schutzklasse 2 (doppelt Schutzisoliert) den Außenmantel. Wenn man jetzt den Mantel entfernt ist die Leitung nicht mehr als Schutzklasse 2 anzusehen. Solange die verdrillten Adern in keinster Weise mechanisch beansprucht werden ist alles i.O. , wenn aber Haustiere mit im Haushalt leben oder die Leitung in irgend einer Art und Weise mech. beansprucht wird, kann das ins Auge gehen. Wie schon geschrieben glaube ich auch an "wohlklang" durch Netzspannungstuning, möchte aber bloß darauf hinweisen, das Netzspannung tödlich sein kann*. *Ihre VDE ;-)
  15. @kkos951: Ich habe leider keine Teile mehr für die Filterleiste bei mir liegen. Ich kann Dir allerdings gerne mal ein Foto mit Stückliste schicken. Einige meiner Bekannten benutzen die Filterleiste von mir und sind sehr zufrieden. Wenn Du die Installation von einem E-Meister abnehmen lassen mußt wird der sicher ein großes Problem mit Litzenleitung unter Putz haben und seine Unterschrift verweigern. Wenn die Leitungen auf dem Putz in einem Kabelkanal geführt sind wird das sicher kein Problem. @Amin: "Natürlich, die ordentliche Raumakustik ist erst einmal die Voraussetzung für solche Maßnahmen. Dann macht die "Litze" auch Sinn. Ich wollte ja auch nur den Teilaspekt, also die Stromversorgung ansprechen. Natürlich sind alle Tuning-Maßnahmen immer miteinander gekoppelt. Nur das würde jetzt aber diesen Rahmen hier sprengen." Da bin ich genau Deiner Meinug :-) "Sechs sichere Jahre mit meiner überdimensionierten Stromversorgung ohne einen einzigen Zwischenfall ist meiner Meinung nach sicher." Ich hab halt meine Meinung aus Elektriker Sicht kungegeben. Man bekommt in diesem Job schon viel mit, was natürlich sensibilisiert. Ich benutze auch Schmelzsicherungen und co. aber bei der Stromversorgung zählt für mich erst Sicherheit, dann der Klang. Bevor ich z.B. überdimensioniert absichere versuche ich an anderen Punkten den Klang meiner Anlage zu verbessern. Gruß Daniel
  16. Hallo, melde mich jetzt auch mal zur Stromdiskussion: "Es gibt ja noch ein Zwischending: Die geklemmte Verbindung. Hattest du zufälligerweise mal Zeit und Lust die (ordinäre) Geräteanschlußdose auszuprobieren? Ich frage nur so aus Neugierde." Aus "Elektriker Sicht" auf jedenfall ne gute Sache. Die sind billig, bieten eine Zugentlastung und durch die Lüsterklemme bessere Übergangswiderstände als HMS und Co. . Wahrscheinlich kommt bald jemand auf die Idee Herdanschlußdosen mit super titan blabla Lüsterklemmen zu verkaufen :+ Aber noch einmal zur Litzenleitung. Ich habe nach einem Beitrag hier ne Menge mit Arbeitskollegen über pro und contra zum Thema flex Leitungen unter Putz diskuttiert. Einmal wäre da die furchtbar strenge deutsche VDE die alle Jahre ein bißchen geändert wird. Sollte man nicht komplett ausser acht lassen, aber in dem Fall nicht bedeutend. Wichtiger ist, das die in der Leitung entstehende Wärme, bei "zugelassenen" Leitungen besser an das Mauerwerk abgeleitet wird. Da können bei Nennlast bis zu 80GradC entstehen. Wenn man ein 2,5mm2 für nen CD Player legt, wird im fehlerfreien Zustand noch nicht einmal 1/10 des max. Stromes fließen, ich weiß , aber was ist im Fehlerfall ? Ich finde man sollte mit gesundem Menschenverstand an Netzspannungsmodifikationen herangehen. Jeder Elektriker der "gesund" mit der Materie vertraut ist, wird z.B. keine flex. Leitung unter/im Putz legen. Vielleicht inoffiziell, aber Schwarzarbeit ist auch verboten. Denn der Handwerksbetrieb muß ja Gewährleistung über die ausgeführte Installation übernehmen (ich glaube 20Jahre). Was passiert also dann in einem Brandfall? Da hängt dann ne Menge deutsche Bürokratie mit drin. "Klar ist das 3x 2,5 qmm NYM litze (nicht star) viel bringt." NYM ist eine starre/massive Leitung, Litzenleitung ist H05...H07... "Netztfilter zusamenbau ist mir zu gefärlich. kann man sowas nicht irgendwo kaufen?" Ich habe mir mal eine Filterleiste selbergebaut. Zutaten: Einbausteckdosen von Mennekes (relativ gute Kontakteigenschaften, robust) , einen Epcos 25A Industrienetzfilter, geschirmte Lapp Leitung und ein schönes Alu Gehäuse. Dann alles noch Sternförmig verdrahtet. Klanglich top, mehr Ruhe im Klangbild... . Wenn Du soetwas kaufst mußt Du schon einige Hunderter auf den Ladentisch legen. Bestimmt trägt z.B. eine gute Raumakustik mehr zum Wohlklang bei als Litzenleitung und ist definitiv sicherer ist als "unfachmännische" Elektroinstallationen. Klar ist die Netzversorgung wichtig für einen guten Klang, aber sollte alles meienr Meinung nach sicher sein. Trotzdem viel Spaß mit Strom ;-)
  17. Im Elektor Heft 11/2003 ist eine Kopfhörerverstärkerschaltung mit zwei EL 84 vorgestellt worden. Keine Ahnung wie so etwas klingt/glimmt ;-) Würd mich Interessieren ob jemand mit der Schaltung erfahrungen gemacht hat.
  18. Hallo Dieter, ich schließ mich Scalar schon mal an (möchte auch noch 3 Einschaltstrombegrenzungen bauen). Daniel
  19. Hi, erst mal gucken was ich damals geschrieben hab....... Hatte sich ja keiner gemeldet. Ich habe mit meinen DIY Endstufen auch die Knackser(blos viel leiser). Man hat sich dran gewöhnt. Ich hatte mich bloß damals gefragt ob es normal ist bei NAD und ob die Lautsprecher dabei "leiden".
  20. Hi Scalar, ich habe keine Netzeinschaltverzögerung mit NTC´s gebaut. Diwo hatte davon geschrieben! Gruß Daniel
  21. Hallo Stefan, das es so viel Umstand macht hätte ich nicht gedacht. Ich kann Dir leider keine andere Mailadresse von mir anbieten. Jetzt hoffe ich auf Webbi`s Hilfe und auf Deine hartnäckigkeit!! Danke für den ganzen Zeitaufwand den Du schon in die "Kleinigkeit" gesteckt hast!!! Gruß Daniel
  22. Hi, ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen : "Jedes Video ein eigenes Kunstwerk". Ich bin (erst) Baujahr 80, aber alle Titel sind in meinem Unterbewußten abgelegt. Ich kann fast jeden Track "mittrallern", ohne es je gewußt zu haben. Die DVD ist einfach fantastisch, vor allem das Ton Mastering ist wirklich sehr gut gelungen. Wenn ich z.B. Zaar mit Vinylpressungen oder CD Remastering vergleiche, dann denke ich: Wie ist es machbar so einen Sound auf eine DVD zu bannen ! Alles in allem eine, wenn nicht DIE, top Musik DVD Empfehlung!!! Gruß Daniel...
  23. Das ging ja schnell!! :-) Hab gerade den E-Mail Anhang gespeichert und bin mal "drübergeflogen". Wenn ich die Tage mal mehr Zeit/Ruhe habe, werde ich mich ausgiebig damit befassen. Kann ich also die Farnell Softstart Variante für mein Netzteil vergessen? Bevor ich jetzt noch mehr Fragen stelle, lese ich erst einmal aufmerksam! Gruß
  24. Hallo, @Diwo: "die einfachste und sauberste Lösung ist die Einschaltstrombegrenzung mittels Leistungs-NTCs die anschließend von einem Relais überbrückt werden. Ich verwende 3 x 33Ohm/5A bei meien Pass Endstufen." Danke für Dein Angebot! Aber wie geschrieben suche ich nur theorie zu Trafos im Einschaltmoment. Mir ist auch klar das im ersten Moment nach dem Einschalten der "Kurzschlußzustand" der Elkos überwunden werden muß. Meine eigentliche Frage zielte jedoch auf Trafos im Einschaltmoment ohne "kurzeitige" Volllast durch Elkos. Damit es doch Praktischer wird : Ich besitze ein altes "riesiges" Labornetzgerät (1700VA Trafo ; keine Endstufenpufferung > also keine 100.000uF), bei dem die Netzsicherung im Einschaltmoment auslöst. Mit Softstart ala Farnell wird lediglich das auslösen der Sicherung verzögert. Ohne Softstart bleibt der Sicherungsautomat nach erneutem Einschalten drin, mit Softstart ist nichts zu machen. Um die zweite Frage noch einmal zu stellen: Was haltet Ihr von dem Farnell Halbleitersoftstart in Bezug auf HIFI Endstufen ( müßte doch eigentlich top sein, da das mech. Relais durch Thyristor und Co. ersetzt ist). @Hubert: Erst einmal ein Lob an Dich bezogen auf Dein Wissen und Deiner Hilfsbereitschaft. Meiner Meinung nach bereicherst Du das Forum sehr!!! Wenn ich Beiträge von Dir lese denke ich immer mehr darüber nach noch die Abendschule zu besuchen um mein Wissen aufzupeppen. Auf der anderen Seite hast Du auch ne Menge Erfahrung wovon ich mit Mitte 20 noch träumen kann. :-) Meine Email Adresse schicke ich Dir als Nachricht über das Forum. Danke im vorraus! Viele Grüße
  25. Hallo Stefan, ich schicke Dir mal ne Mail übers Forum mit ner anderen Adresse. Sonst, wie Webbi geschrieben hat, einfach an Webbi. Danke für die Mühe! - natürlich auch Danke an Webbi ;-) Daniel
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