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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hi Speedy, jau, und fast noch schlimmer: Außer dem Quatsch kam dann gar nichts mehr ;-). Beste Grüße, Rob
  2. Hallo Sven, mit den Angaben kann man leider nicht so viel anfangen - ist der Plattenteller "zu hoch", weil die Federn verstellt sind, oder hast Du ein Lagerproblem? Unrund/ruckelig - ist der Riemen einfach nur ausgelutscht, oder läuft der pulley unrund? Grundsätzlich findest Du hier www.analog-forum.de viele Thorensbenutzer, die gerne und gute Tips geben können. Viel Erfolg und beste Grüße, Rob
  3. Hallo, 'mal abgesehen von dem waschechten Werbe-Blabla - hast Du eine Erklärung, WIE bitte sehr diese Matte funktionieren soll? Komisch, daß CD-ROMs in Compis ohne so etwas auskommen, oder hast Du Deinen Computer auch haientenartig "veredelt"? Entschuldigung, aber solch einen Sermon kann nur einer verzapfen, der von der Sache weniger als NULL Plan hat. Im besten Fall bringt es nichts - wie auch! - im schlimmsten Fall ruinierst Du Dir damit das Laufwerk. An webbi: Bitte kann man so offensichtliche Werbung nicht einfach löschen? Beste Grüße, Rob
  4. Hallo Marco, klar, man MUSS Karl Krauss nicht kennen - es hilft allerdings u.U., Dinge besser verstehen/einordnen zu können, und ist schlicht ein Bestandteil der Kultur des frühen 20. Jahrhunderts. Karl Krauss hat u.a. die "Fackel" publiziert... >>ich fahre auto und weiss auch nicht wie es funktioniert . Ja, das geht mir mit x-Sachen genauso - NUR, ich stelle dann keine Hypothesen über Dinge auf, von denen ich keine Ahnung habe, sondern benutze sie einfach... >>und reg dich nicht so auf ist nicht gut für die gesundheit ich weiss das ich gerade sehr persönlich werde aber du bist es auch Ich bin eine sog. Alpha-Persönlichkeit, auf dem besten Weg zum Herzinfarkt ;-) Allerdings rege ich mich auch sehr schnell ab, und wenn ich mich ins Bettchen lege, muß ich nicht, wie viele andere Menschen, den ganzen Tag abarbeiten. Gesundheit? Naja, ich "produziere" Gesundheit für andere, und das ist in dem momentanen Umfeld für die, die in diesem Bereich arbeiten, alles, nur nicht gesund... Ist aber gut für die Rentenversicherung; ich werde wohl nicht alt :-). >>wenn du dir aus deinem text nur mal deine anrede für mich anschaust da hast du geschrieben kleinschreiber damit wolltest du mich herabstufen mich als menschen zweiter klasse darstellen ( ich übertreibe mal bischen ) Nein, Marco, hier irrst Du - ich wollte Dich nicht herabsetzen; ich denke allerdings, daß es ziemlich absurd ist - Amis etc. beneiden uns um die Möglichkeit, Texte sehr schnell querlesen zu können eben weil wir Substantive und Satzanfang großschreiben - alles so zu schreiben, als ob der Compi keine "shift"-Taste hätte - ich finde das halt sehr mühsam zu lesen; außerdem ist es schlicht falsch. >>ich gehe mal davon aus das du psychologie studiert hast Nee, ich bin professioneller Aufschneider (Thoraxchirurg, mit einer stark wissenschaftlichen Ausrichtung; ich arbeite v.a. auf dem Gebiet der experimentellen Lungentransplantation/Transplantationsimmunologie/Gentransfer. >>hälst du eine kabelfrage ansich für überflüssig ? In meiner Anlage schon (Symmetrische Vorstufe, EMT-Plattendreher, Squeezebox etc., digital entzerrte aktive Studiomonitore). Marco, ich will Dir sicher nicht ans Bein pissen; ich finde aber umgekehrt braucht es in einem Forum eine gewisse intellektuelle Redlichkeit, das heist für mich u.a., daß man sich Gedanken über das macht, was man so schreibt, und sich vielleicht auch erst einmal selber im www schlau macht, anstatt Fragen zu stellen, die schlicht müßig sind. Manchmal sollte man, um einen anderen großen (und von mir verehrten) Philosophen nur leicht sinnentstellend ;-) zu zitieren, über Dinge, über die man nicht reden kann, einfach schweigen... Beste Grüße, Rob
  5. Hallo Kleinschreiber, 1) ich heisse hier Rob, Karl Krauss sollte man kennen.... 2) war nur eine Idee - aber eine, die man vielleicht einmal zunächst gegen sich selbst stellen sollte? 3) es ist viel weniger beeinflussbar, als es die meisten Menschen glauben; umgekehrt sind deterministische Systeme absolut "beeinflussbar"=steuerbar, WENN man sie versteht - und genau das ist technisch beschlagenen Menschen bez. USB-Kabel durchaus gegeben... 4) MEINUNG ist interessant bez. Eis, Pulloverfarbe, Automarke, Rotwein, was weiß ich - aber nicht bez. TATSACHEN. 5) die weiteren Ausführungen bez. Klang kann man sich ersparen, wenn man sich überlegt, WAS über das USB-Kabel geht - oder machst Du Dir etwas Gedanken über Marke der Festplatte und des IDE/S-ATA-Kabels, wenn Du z.B. CD-PCDM-Daten auf der Festplatte ablegst? >>oder so was Ja, genau das ist das Problem - wer in der Beliebigkeit der Ahnungslosigkeit gefangen ist, der kann weder die richtigen Fragen formulieren, noch sinnstiftende Antworten auf was auch immer geben Sorry, das klingt hart - aber wer überhaupt keinen Plan von den Dingen, über die er schwadroniert hat, verliert im www nur Zeit - vielleicht sollte man einmal ganz altmodisch zu einem Buch greifen, das einem die Grundlagen von NF-Elektronik einerseits, und andererseits der digitalen Signalkodierung vermittelt? Ich weiß, das tönt jetzt megaarrogant, aber es entspricht nachprüfbaren GRUNDLAGEN. Nichts für ungut, und beste Grüße, Rob
  6. Hallo Marco, >>ich gehe mal davon aus das du es auch nicht genau weisst wa Hm, ich gehe 'mal davon aus, daß Ulli SEHR genau weiß, was er sagt :-). Umgekehrt, hast Du eine ernsthafte Hypothese, wie ein USB-Kabel den Klang beeinflussen soll? Ich, ehrlich gesagt, nicht - wie auch? Beste Grüße, Rob
  7. Robeuten

    MP3 Ripper

    Hallo, hier noch meine Gedanken zu dem Thema: 1) Das Gespann EAC/lame ist, wenn es einmal korrekt eingerichtet wurde, bezüglich Qualität nicht zu schlagen 2) Es erstaunt überhaupt nicht, dass oberwellenhaltige und nahe an 0 dB ausgesteuerte Signale "schlechter" funktionieren als z.B. leise Klassik - das liegt in der Natur der Sache ;-). Genau deswegen ist z.B. ein Symphoniekonzert bez. Beurteilung Kodierungsqualität deutlich weniger gut zu gebrauchen als z.B. stark verzerrte Gitarren... 3) Es ist bekannt, dass oftmals Kodierungen mit 128kB "angenehmer" klingen als das PCM-Original oder Kodierungen mit höherer Bitrate 4) Auch auf sehr guten Anlagen ist es, korrekte Parameterwahl vorausgesetzt, ab 192 kbit VBR nahezu unmöglich, den Unterschied zum Original zu hören Beste Grüsse, Rob
  8. Moin Walter, was bei der Stromverbrauchsrechnung oftmals nicht berücksichtig wird, ist, dass bei LCDs der Verbrauch konstant so hoch ist (da konstante Hintergrundbeleuchtung - ausser neue Philippse, die regeln den Lichtstrom zur Verbesserung des Kontrastes/SW), während die angegebenen Werte bei Plasmas Spitzenwerte sind (Helligkeit ganz hoch gedreht, reinweisses Bild). Bei meinem 50er ist der Verbrauch mit 550 W angegeben, max. habe ich bisher 435 W gemessen, Mittel so um die 250, bei reinschwarzem Bild 160 W... Störender war in diesem Sommer da eher die zusätzliche Raumerwärmung ;-). Gruss, Rob
  9. Liebe Leute, über Calvins Stil mag man streiten können - das ändert an der Aussage nichts: Ob Du das Dingens nun Trittschallwandler (das wäre genau falsch herum gedacht; ist ja wohl kein Grenzflächenmikrophon, oder?) nennst oder nicht, das Konstruktionsprinzip gleicht genau dem anderer "Körperschallwandler" und teilt somit auch zwingend deren inhärente Schwächen. Auf Lautsprecher übertragen würde das bedeuten, ein Chassis zu loben, ohne über die Einbaubedingungen zu reden... Ich halte diese Dinger in einer Homecinema-Umgebung dann für teilweise sinnvoll, wenn 1) die Zimmergrösse letztlich gar keinen Tiefbass zulässt (lambda/4) und/oder 2) die notwendigen Tiefbasspegel nicht nachbarkompatibel sind. Es gibt übrigens zwischen denen von Dir zitierten Billigteilen und den von Dir gelobten Systemen durchaus auch bezahlbare Lösungen ordentlicher technischer Qualität. Für High Fidelity sind ALLE "Körperschallwandler" Schrott!
  10. Moin, Klaus, ohne auf Euren Streit eingehen zu wollen - ich habe in letzter Zeit Deine Ausdauer bewundert, immer wieder auf die gleichen Denkfehler einzugehen, und muss nun feststellen, dass ein weiterer fleissiger Poster dieses Forum verlässt... :-(. Grundsäztlich ist hier nicht mehr viel los; es scheint, als würde der Wunsch nach Blödsinnstoleranz eben doch jegliche spannende Diskussion im Keim ersticken. Da doch lieber ab und zu Zoff, aber eben auch Diskussionen, die es wert sind, dass man ihnen folgt. Ich glaube, es braucht eine Grundsatzdiskussion über die Ausrichtung dieses Forums, bevor die letzten engagierten Leute verschwunden sind. Beste Grüsse, Rob
  11. Moin Klaus, >>gestern hat hier einer seine Nachbarn mit zwei Stücken "Death Metal" gequält (ich wußte nicht, daß es das gibt) . . . Jo, da gibt es wohl noch x-Unterteilungen zwischen Black- und Death/Doom-Metal - was war das noch einfach, als ich pubertierend in den frühen 80ern meine Eltern mit Venom und Slayer gequält habe ;-). >>btw.: schön, von Dir zu lesen! Fühle mich manchmal etwas einsam hier . . Das kann ich gut verstehen; ich bewundere Deinen Eifer, die Fahne der Vernunft hochzuhalten - ich und die meisten anderen "Technos" wie Werner, Andi, Trancemeister haben sich eher rar gemacht... Warum? Wirklich interessante Dinge wie digitale Entzerrung, Raummodenunterdrückung durch gegenphasige zeitverzögerte Subwoofer usw. lassen sich hier kaum diskutieren; bez. "Highend" ist alles gesagt. Interessanterweise werden im Voodoo-Forum kaum Sachen gepostet - die Voodooisten wollen nicht als solche wahrgenommen werden. Dir beste Grüsse aus der sonnigen Schweiz, Rob
  12. >>Ich werde es wie bei dem aus der Schweiz machen und ihn künftig völlig ignorieren, was bis jetzt schon meist der Fall war. Schade; schon wieder eine Chance verpasst, etwas dazuzulernen ;-). Ich habe zwar in meinem Leben diverse Strats/Stratderivate gespielt, tue das auch immer noch gerne (über Marshall, MesaBoogie u. Line6), würde mir aber nicht zutrauen, Klaus zu erzählen, wie eine Blues-Strat zu klingen hat.... Wenn man schon der Fehleinschätzung aufsitzt, zu glauben, zur guten Wiedergabe von Blues müsse der Wiedergabeamp klirren u. die LS unbedämpfte Tröten sein, dann sollte man konsequent sein u. die Mucke z.B. über ein Päarchen Twin Reverbs oder Bluesmänner hören ;-). >>...ach ja, zum wirklichen Thema: dem zuletzt gesagten über den LP 12 schliesse ich mich an. Zurück zum Thema - gute Idee: Da die LP so viele methodische Schwächen aufweist, ist extremer Aufwand nur zur Befriedigung fetischoider Neigungen sinnvoll. Die Aussagen zu Masselaufwerken vs. Wackelpudding-Subchassis sind schlicht falsch. Der LP12 hat nich allzuviel mit Thorens zu tun; ein sehr gutes Gerät zu einem absurden Preis. Wer einfach nur gut Platten hören will, ist mit einem gebrauchten Thorens 125, 320, 520, 2001; einem Technics Direkttriebler, wenn etwas mehr kosten darf, mit einem EMT (seit ich den habe, ist der Transcriptor nur noch Designstück :-)), sehr gut bedient. Englische Brettchenspieler faszinieren v.a. durch ihre vollkommene Unbekümmertnis bez. Verarbeitungsqualität (eiernde Glasplattenteller, schief eingeklebte Tonarmlager) und fehlendes Preis-Leistungsverhältnis. Wer sich für einen Plattenspieler interessiert u. keine Ahnung hat, kann sich beim Analogforum schlau machen: http://dedi262.your-server.de/analog1/index.htm. Beste Grüsse, Rob
  13. Moin, Klaus, hm, in dem Punkt irrst Du - das stark oberwellenhaltige Signal maximal übersteuerter Röhrenamps ist wirklich mit mp3 schlecht zu komprimieren - habe ich gemerkt, als ich anstelle des Ipod einen kleinen Thomson-mp3-Player mit 4GB-Festplatte in den Urlaub mitgenommen habe: Vorher alles mit 96 kbit VBR quantisiert; bei Klassik/Akustik-Jazz durchaus erträglich, sobald aber übersteuerte Gitarren dazukamen, heftigste Artefakte... Ach ja, die mittlere Lautheit ist bei Heavy Metal durchaus ähnlich hoch wie bei Techno/Trance-Zeugs; es soll aber auch dort durchaus Musiker geben, die es schaffen, deutlich Dynamikunterschiede in ihren Stücken zu meistern ;-). Uebrigens sind Stücke mit vielen leisen Passagen besser zu komprimieren, da die leisten Anteile mit einer höheren Granularität kodiert werden können- mit der Folge, dass bei einem guten Encoder mit z.B. Begrenzung des Frequenzraumes auf max. 18 KHz bereits bei 128kbit CBR Klassik besser klingen kann (=weniger hörbare Artefakte enthält), als AC/DC und Konsorten.... Beste Grüsse, Rob
  14. Moin Klaus, zu Deinen richtigen Ausführungen wäre noch zu ergänzen, dass viele Menschen einen "echten" Subwoofer als "schwammig" und "langsam" empfinden, hingegen Kickbässe für einen "schnellen" Bass halten... Wenn ich meinen Sub bei 40 Hz abregle, klingt er auch viel "trockener". Auch scheint der "trockene" Charakter von Mehrchassis-Subs, die in einem kleinen Gehäuse unterhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben werden, v.a. durch die unter der enormen Chassisbelastung entstehenden Oberwellen hervorgerufen zu sein. Ach ja, ich finde den Nubert übrigens ein sehr ordentliches Gerät - wers aber total sauber/"trocken" mag, ist wohl bei ACT oder sonstigen 1)geschlossenen 2) geregelten Subs besser aufgehoben. Beste Grüsse, Rob
  15. Hallo, >>Die Verbraucher werden sich also bis auf weiteres für Blu-Ray-Disk oder HD-DVD entscheiden müssen. Die Gefahr ist jedoch groß, dass sie die dritte Alternative wählen: gar nicht kaufen. Ich denke, das ist die crux: ich jedenfalls denke überhaupt nicht darüber nach, mir etwas anzuschaffen, bevor nicht absehbar ist, wohin die Reise geht. Naja, warum sollten die unterbezahlten Entscheidungsträger der Unterhaltungsindustrie klüger sein als ihre Kollegen bei den Plattenfirmen ;-)? Beste Grüsse, Rob
  16. Hi webbi, >>sondern auch die digitalen Audioaufnahmesysteme stifteten leichte Verwirrung (DAT, DCC, MiniDisc). Nun halt mit der DVD etc. Wobei man bei DAT vs. DCC vs. MD durchaus Alleinstellungsmerkmale der unterschiedlichen Systeme herausstellen konnte (MD für "walkman", DCC abwärtskompatibel zur MC, DAT hat sich im semiprofessionellen Bereich etabliert). Ich habe mich seinerzeit für MD entschieden, da es ein nichtlineares Medium ist und es sehr bald schon Autoradios damit gab. Vor Jahren schon - muss so 2001 gewesen sein - das MD-Autoradio wg. Festplatten-mp3 verhökert, vor ca. zwei Jahren das stationäre MD-Deck verkauft... war halt eine Übergangstechnik ;-). Hingegen ist es mit den zwei "Nachfolgern" der DVD zumindest für mich nicht erkennbar, warum ich das eine dem anderen vorziehen sollte... Ich bin ja eher ein early adopter, aber da warte ich erst einmal ab - wann eigentlich merkt die Industrie, dass ein verunsicherter Kunde keine Neuanschaffungen tätigt? Ebenso bin ich nicht grundsätzlich gegen ein DRM bei Musikdateien; solange es aber unterschiedliche nichtkompatible Systeme gibt, werde ich einen Teufel tun und Musik übers Internet zu kaufen. Naja, und Firmen, die rootkits bei mir installieren wollen, haben bis ans Ende aller Tage verspielt - ist schon komisch; jeden Tag denkt man, die in der Musikindustrie müssten doch irgendwann einmal schnallen, was der Kunde will... der Erfolg diese nicht mehr nennbaren russischen Anbieters lag nicht nur in den günstigen Preisen begründet, sondern auch in der - wählbaren - hohen Quantisierungsqualität und dem Fehlen jeglichen DRMs. Quo vadis, Industrie? Beste Grüsse, Rob
  17. Hi, wer alt genug ist, der erinnere sich einfach nur einmal daran, was die ersten 1x-CD-ROMs von Mitsumi etc. gekostet haben, und dass die ersten Medien für CD-R/CD-RW x-fach teurer waren als analoge Medien mit vergleichbarer Speicherkapazität. Als Datenbackup-Medium wären bereits die jetzigen Preise akzeptabel - WAS MICH WIRKLICH ANKÄST IST, DASS DIE BLÖDE INDUSTRIE SICH NICHT AUF EINEN NACHFOLGER EINIGEN KANN, SONDERN DEN BLÖDSINN VON VHS/BETA/VIDEO2000 DVD+/DVD-/DVD-RAM PERPETUIEREN MUSS!!!
  18. Hallo Hermann, >>Ein Computer ist ein ganz anderes Viech als ein CDP Naja, die CPU eines CDP ist für Killerspiele ein bischen schwach auf der Brust ;-). >>Wenn einer behauptet, der Prozessor hätte Einfluss auf die Qualität der Bildschirmwiedergabe, dann ist das viieeeel bescheuerter als beispielsweise zu behaupten, ein Laufwerk hätte Einfluss auf den Klang. Das ist eben genau das, was ich anzweifele: Warum soll es zum bitgenauen Auslesen mit 48x ein billiges Plastiklaufwerk tun, während für den hochtrivialen Job des 1x-Auslesens mit fetter Reserve (Solomon-Reed) unbedingt ein Super-Duper-Metall-Laufwerk sein muss? >>Möglicherweise gibt's aber Tuningmöglichkeiten an Grafikkarten Ich würde mir eine bessere Analogstufe wünschen; die nächste GraKa hat dann DVI, dann ist auch das wurscht.. >>Überall wo Digital auf Analog trifft, hat es Tuningpotential. Da stimme ich prinzipiell zu - wenn aber das Billig-LW genauso gute Auslesewerte hat, wie das Super-Duper-Metall-LW, dann weigere ich mich, einen dann gehörten "Unterschied" nicht als Voodoo zu bezeichnen ;-). >>Digital auf Digital gibt rein garnix her in einem Compi, der entweder funktioniert oder Schrott rechnet. Dazwischen ist nichts. Naja, die VGA-Ausgänge der GraKa sind analog, die Audioaus- und -eingänge... Ein volldigitales Ethernet wird bei guten Kabeln/Steckern und technisch korrekter Anwendung schneller sein, als wenn immer wieder Uebertragungsfehler auftreten... Beste Grüsse, Rob
  19. Hallo Hermann, >>Aber von Computern versteh ich zufälligerweise was und da hört der Spaß schlagartig auf! Gut, aber letztlich sind die genauso deterministisch zu erfassen, wie der ganze NF-Elektronik-Krams... Es ist schon interessant, zu sehen, dass Du sehr wohl den Unsinn bei Anwendung solcher Dinge auf Computer siehst, hingegen im Hifi-Bereich genau diese Dinge nicht ablehnst. Ich finde diese Leute sehr konsequent; wenn schon bescheuert, dann bitte richtig ;-). >>Das ist aber alles Banane gegen handfeste elektrische Maßnahmen. Dann kann ich noch hoffen :-) >>Da kann ich ja direkt mit Rob sympathisieren. Hoffentlich nicht zu sehr; sonst wird's hier noch ruhiger als eh' schon... Dir noch ein frohes Neues, Rob
  20. Hi Klaus, hm, vielleicht stellt sich das Ganze im Lichte der schon vorher abgelaufenen "Diskussionen" zumindest für mich etwas anders dar: K. hat J. schon x-mal auf logische Fehler in seinen Argumentationsketten aufmerksam gemacht, und jetzt wird der gleiche Quatsch - sorry, da fällt mir wirklich kein anderer Terminus ein - nahezu 1:1 wieder aus dem Zylinder gezaubert. J. ist 1) beratungsresistent 2) impertinent 3) überempfindlich (also, wenn ich jemandem mit ad hominem Argumenten auf den Pelz rücke, hört sich das ganz anders an ;-)). >>Wer seinen Ohren und seinem Wissen vertrauen kann, der muß "Kabelklang" nicht statistisch verifizieren . . . wer das nicht kann, für den ist ganz sicher auch die Statistik nicht wirklich hilfreich . . Klaus, ich finde es dennoch hilfreich, wenn sich eigene Erfahrung auf saubere Tests abstützen kann - schön, wenn man zum gleichen Ergebnis kommt. Kommt man zu divergierenden Ergebnissen, ist das umso mehr ein Grund, den eigenen Gedanken/Einschätzungen noch 'mal auf den Zahn zu fühlen... Zum zweiten Teile Deiner Aussage: Dass Du - leider - sachlich recht hast, entbindet die Fachleute nicht davon, es dennoch zu versuchen. Dir schon einmal einen "guten Rutsch" und alles Gute für 2006! Grüsse, Rob
  21. Ahem, im Gegensatz zu Dir gibt sich Klaus keine Mühe, einen misszuverstehen - insofern muss er mich vermutlich auch nicht fragen, da er meine Antwort kennt. Ansonsten gilt: Si tacuisses... - ich gelte unter meinen Kollegen als guter Statistiker, aber einen Mathematiker wie kobe werde ich kaum belehren wollen, sondern, so ich anderer "Meinung" als er bin, erstmal dem Verdacht nachgehen, dass bei mir der Denkfehler zu finden ist...
  22. Hi, >>Das Problem ist ja grundsätzlicher Natur und lässt sich darum nicht in ein paar Jahren lösen. Muss es auch nicht, da es ja um die Gundlagen geht. Das sehe ich anders - da die Grundlagen mittlerweile sehr gut verstanden sind - besser als zu Tagen der Quadrophonie z.B., und gleichzeitig die Digitaltechnik mittlerweile sehr günstig geworden ist, ist das Problem lösbar geworden (die Grundlagen sind viel älter, aber die Vorstellung, ein Array aus LS zu haben, bei dem jeder einzelne ein etwas anderes Signal bekommt, um eine Richtcharakteristik des gesamten Arrays zu definieren, hätte uns vor 5 a wahrscheinlich auch nur ein mitleidiges Grinsen abgerungen, und jetzt kann man das kaufen (http://www.sound-projektor.de/)) >>Mit einer überschaubaren Zahl an Lautsprechern wird der Einfluß der Reflexionen zu stark und der Kram funktioniert auch nicht mehr richtig. Naja, auch diesem Problem nimmt sich die Wellenfeldsynthese an... So, wie übrigens auch die Digitaltechnik das Problem stehender Wellen/Reflexionen bei Subs lösen kann - jetzt muss ich nur noch meine Frau davon überzeugen, dass ich nicht einen, sondern 4 Sub brauche :-). Ich weiss nicht, wie es Euch geht - meine anfängliche Begeisterung für Surround/5.1 ist einer gewissen Ernüchterung gewichen; ich habe bis 7.1 alles durchprobiert (Integra Research Vorstufe, LS vollaktiv) und gemerkt, dass ich in meinem Wohnraum massivste Veränderungen vornehmen müsste, um nur annähernd an das zu kommen, was man in einem guten 5.1-Studio hören kann... Bin mittlerweile so weit, zu überlegen, ob ich mir so einen "sound projektor" unter das Plasma hänge, und die Anlage auf Stereo mit Sub zurückrüste - meine Frau wäre sehr dafür ;-). Leider gibt es auch viel zu wenig GUTE 5.1/4.0/4.1-Musik-CD/DVD-A - habe hier noch zwei Muster von quintonrecords liegen, die mir viel Freude bereiten, aber sonst gibt es kaum interessante Jazz/Klassik-Sachen - oder? Beste Grüsse, Rob
  23. Hi Klaus, >>Die Wellenfeldsynthese ist eine bahnbrechende Entwicklung, die noch mitten in der Entwicklung ist. Sie ist als Einzige Technologie imstande, wirklich guten und stimmigen "surrondsound" - oder wie immer man das nennen will - zu transportieren Ja, und wenn unser Liebling-"Highend"-Verkäufer dann Preise davon mit Preisen für seiner Ansicht nach guten Systemen vergleicht, vergisst er, dass 1) die Fraunhofer-Jungs ziemlich genau wissen, was sie tun (ja, die typischen HaiEnt-Entwickler wissen eher 'was über marketing-Blabla!) 2) JEDE wirklich relevante technische Entwicklung am Anfang brutal teuer ist, um dann schleunigst im Massenmarkt billiger zu werden. Ich habe 5.1 und nutze 5.1, aber - im Wissen der Beschränkungen - mit einer klaren Hierarchie zwischen Front-LS (die müssen gut sein wg. hohem Anspruch an stereophone Wiederage) und Rest (solange ich mir kein Musikzimmer mit flush-mount etc. leisten kann, ist es sinnlos, dort einen Wahnsinnaufwand zu treiben). Ich hoffe sehr, dass die Wellenfeldsynthese in vielleicht 4-5 a in bezahlbaren Systemen wiederzufinden sein wird... Beste Grüsse, Rob
  24. Hi Calvin, kann es sein, dass es diesen ominösen Redé gar nicht gibt? Ist es vielmehr ein Experiment junger Psychologiestudenten, die einfach wissen wollen, was für einen Schrott man mit ensprechend schlauem Marketing an den Mann (Frauen sind dafür meist zu schlau ;-)) bringen kann? >>Gleichmäßig? No way! Sauber? No way either! Serienkonstanz?? Optisch auf keinen Fall und der Qualifikation des Schöpfers nach, würd´s mich auch nicht wundern, wenn die Kisten nie vor nem Messmikro standen. Und selbst wenn - das Ergebnis ist gleichwohl grausig... >>Mit mir unbekannten (Hard-) rocklastigen Stücken, wurde dann herzhaft am Lautstärkeregler gekurbelt und so für Instant-Tinnitus und Kopfschütteln gesorgt. Ja, so wundert es nicht, dass "livemusic" seinen Blues gerne mit diesen LS hört - aber Klassik möchte ich doch gerne besser und nicht schlechter als über ein Kofferradio hören dürfen ;-)...
  25. Hallo Klaus, >>na ja - Schrott ist nun auch leicht übertrieben und Hilfstischlerlehrlich ebenso . Naja, wenn man das Ergebnis in Relation zum Preis setzt, finde ich das, ehrlich gesagt, eher noch untertrieben... Es ist geradezu obszön frech, was da verlangt wird >>Mit ´nem alten Chassis aus einer Grundig- oder Sabamusiktruhe ist man da schon nah dran . . . kann nett klingen - aber mehr auch nicht. Hihi :-)! Ja, mein erster Gitarrenamp war ein altes Saba-Radio mit den berüchtigten green cones - hätte ich damals gewusst, dass irgendwann Bekloppte für einen schlechten Breitbänder über 200 E löhnen, hätte ich das Ding nach Kauf eines Mesa und eines Marshalls sicher behalten ;-) >>Haben die Leute eigentlich ´n Knall? JAA! >>und ansonsten hab ich nur eine Rogers und eine Spendor gehört, die - wiederum wie gewohnt - gute Wiedergabe verlauten ließen. Gut, aber nicht wirklich neu, und Optik/Haptik sowie Verzicht auf esoterische Konzepte befrieden die echte HaiEnte sicher nicht... >Und so ein Teil mit ´nem IonenHochtöner im netten Messinghörnchen. Der Hochton war ja auch ok . . . Und, stank es schön nach Ozon? >>und ein Freund von mir hat günstig einen Waschbären geschossen. Das wünsche ich mir auch noch zu Weihnachten; wobei für meine bescheidenen Plattenmengen eine OkkiNokki wahrscheinlich sinnvoller ist. Beste Grüsse, Rob
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