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matus

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Alle erstellten Inhalte von matus

  1. hallo, ich habe noch 2 original "Lautsprecher für Bassgitarre" von hm-Trossingen, 12", Aluguß, Alu-Dustcap, Papiermembran. Hatte ich mal vor ein Schmacks-Horn gehängt, als geschlossenen Treiber sozusagen. Wahnsinn. 4 Ohm, also evtl. in Reihe schalten, TSP habe ich keine. Darum günstig abzugeben
  2. matus

    Impedanz erhöhen

    Hallo, könnte es vielleicht sein, daß das Impedanzminimum evtl. sehr tief liegt, und darum mittels CD nicht erkennbar ist? Stehen mind. eine Box so, daß sie in einen tiefen Raum "reinwummern" kann? Wieviel Membranauslenkung braucht man, um den Dämpfungsfaktor des Verstärkers auszuhebeln, bzw. wie stark "schlabbern" die Bassmembranen? Abhilfe könnte ein Subsonic-Filter, eine andere Aufstellung oder einfach eine andere Tieftonspule mit höherem Widerstand sein. Man könnte auch mehr Dämmaterial einbringen, evtl. zwischen Bass und Reflexkanal. Und wenn das alles nix hilft, einfach die Sekundärspannung vom Amp-Netztrafo ermitteln und noch einen parallelschalten! Ich gehe davon aus, das die zu hohe Temperatur zum Aus führt.
  3. Hallo Micha, meine musikalischen Interessen sind auch vielfältig. Oregon gehen ja sogar bis in den KLASSIK-Bereich hinein, worauf sich eine gute Bühne zum Testhören ergeben sollte. Wenn doch all die Hifiologen wüßten, wie gut Jazz - Aufnahmen klingen, sie würden keinen mainstream mehr hören wolllen. Als Einstiegsdroge zum Jazz solte Oregon allemal geeignet sein. Du hast das anscheinend theoretisch nachvollzogen, ich hab`nur geschrieben, wie es so war. Schönklang? Warum besorge ich mir ein besseres Sowieso-Kabel ? Du nicht auch ? Meinst du mit der neuen Gabarek die "Praise of Dreams"? die werd` mir auf jeden Fall besorgen, auch die "Live at Yoshi`s", von eben diesen, Oregon.
  4. Hallo Micha, wußte gar nicht, daß Du Oregon magst.Die haben mit Blues ja eher weniger zu tun. Und so wie "echter" Jazz klingt die Musik ja nun auch nicht, eher Richtung Etno-Folk. 1979 hörte ich im WDR eine Sendung von Karl Lippegaus, er spielte ein Stück aus der "Roots in the Sky". (bis heute meine Lieblingsscheibe von denen) Außerdem spielte er ein Stück von Jim Pepper(Sax), live aufgenommen in Münster; "Witchi-Tai-To". Dieses gibt es auch in einer Version von Jan Gabarek, Titel der LP gleichnamig. Die Scheibe gefiel mir dermaßen gut, daß ich mir etwas später auch die 1Jahr vorher erschienene "Out of the Woods" holte, worauf besagtes Stück auch enthalten ist. Das Orignal von J.Pepper konnte ich erst Jahre später auftreiben. Pepper spielte auf einigen Platten so eine Art Native-Indian-Folk-Jazz(er stammt von Indianern ab), auf anderen späteren allerdings Jazz pur. Seit Collin Walcott nicht mehr dabei ist, fehlt der Musik von Oregon allerdings einiges. Trilok Gurtu? konnte da nicht wirklich die Lücke füllen. Grüße Matthias
  5. Hallo Günther, "Mein Vorschlag geht jetzt eben noch mehr in den "Mikrokosmos": ein Helmholtzresonator innerhalb des Gehäuses, der eben nur mit dem Bassreflexkanal verbunden ist, um dessen Halbwellenresonanz zu bedämpfen... Der Resonator muß ja nicht groß sein, die Resonatoröffnung kann nur durch die Bohrung im Teiler hin zum Bassreflexkanal gebildet werden... ziemlicher Arbeitsaufwand, aber verspricht das beste Ergebnis." "Bohrung im Teiler" ? Willst Du in der Mitte des Reflexrohrs an eine Bohrung ein Gehäuse, sprich Helmholtzresonator ankoppeln ? Ich würde das Rohr mit Filz auskleiden und etwas vom Schaf in der Mitte platzieren.
  6. Hi Micha, weiß ich nicht mehr, eher nicht.Ich habe das Buch nur 3 Std. durchgeblättert, aber es war wohl eher das 1990 er von Heyne. Auch von Quincy Troupe.
  7. Hallo, also das Geheimnis der Geschichte des Jazz liegt zumindest in leztzer Zeit direkt mit der Arbeit von Miles Davis zusammen. 50´Jahre mit Charlie Parker, 60´er mit z.B. Herbie Hancock, 70 ér mit John Mc Lough, wo er Jimi H nachahmte bzw. übertraf, worauf dieser ein paar Pillen zufiel einwarf und an edlem Gesöff verschied. 90´er Annäherung an die Popmusisik, und da ist der Jazz dann stehengeblieben. Diana Krall und Co säuseln auch nur Vergangenes. Miles war der Wegbereiter des Jazz. Es gibt keinen neuen,ich kenne jedenfalls keinen. Vor ca. 10 Jahren erschien in Buchform sowas wie eine Autobographie, da steht alles drin. Ich höre gerade M2 von Marcus Miller. Der spielte in Endzeiten bei M.D. den Bass. Recht popig, kann man bestimmt auch als Einsteiger verkraften. Einiges tut sich auch in Deutschland. Es gibt eine neue "Kraan" : "Through"
  8. Hallo Hubert, ich stimme Dir ja technisch voll zu, außer Dir und Udo W. scheint es ja in unser Deutschland kaum einen zu geben, der was über Serienweiche weiß, und weltweit auch nicht viele, bis auf diesen Typen in Australien und dann scheint auch noch irgendwo in Usa einer zu stecken ... Das mit irgendwelchen Temperaturausgleichsübungen halte ich für Voodoo. Ein HT kann auch keinen Mist vom TT kompensieren, auch nicht umgekehrt. Die Kunst bei der Serienweiche besteht darin, alle beteligten Bauteile (ein Chassis ist in erster Linie eine Spule) in ein Gesamtkonzept einzubringen. Erklär mir doch bitte mal genauer, wie Du mit einem gängigen Simu-Prog. da neu Erkenntnisse sammeln willst. Das Problem ist doch, daß diese programs nicht in der Lage sind, zwei hintereinander geschaltete Chassis für verschiedene Frequenzgänge gleichzeitig in eine Berechnung einzubeziehen. und Andi, guter Erklärungsversuch, seh ich auch so.
  9. matus

    serielle Weiche

    Hallo Hubert, ich habe alle in frage kommenden Werte der Weiche auspobiert, probe gehört. Immer schrittweise mal größer oder kleiner. Daß Udo für seinen peerless die gleiche Weiche gefunden hat, liegt wohl daran, daß sich die beiden sehr ähnlich sind. Habe mir gerade die Daten angeschaut, der seas hat zwar eine etwas größere Membran, die ist aber sammt Schwingspule etwas leichter. Ich kannte die K&T 4/2004 bis vorgestern gar nicht, habe aber gleich gestern diesen 2,2R eingelötet, und der bleibt da auch. Anscheinend wissen wir zuwenig über die komplexe Zusammenarbeit der beteiligten Bauteile. Solange es keine geeigneten Simu-programme gibt, kann man sich nur so oder so dem Thema widmen.
  10. matus

    serielle Weiche

    Hallo Udo, am Freitag habe ich im Supermarkt endlich den anfangs erwähnten K&T Bericht über diese Peerlessbox entdeckt. Mußte schon schmunzeln, ihr habt zufälligerweise genau die gleichen Bauteile für den HT-Zweig gewählt wie ich für den seas.Warum habt ihr den 4,7R hinter den HT gehängt? Dürfte doch eigenlich egal sein. Der 2,2R vor dem Parallel-C funktioniert bei mir auch bestens. Bringt mehr Offenheit ins Klangbild. Dadurch kann ich mir jetzt auch das RC-Glied am Bass sparen. Auf den Parallel-R zum HT möchte ich allerdings nicht verzichten; der bügelt die Imp-Spitze vom Noferro ab. Tja, ich denke mal, eine Messung meiner Boxen bringt da auch keine neuen Erkenntnisse mehr. Grüße Matthias Hat zufällig jemand zwei 0,47mH aus 1,4er Draht ? Zahle Listenpreis + Porto
  11. Hey, man kann auch relativ einfach Pyramiden bauen, von wegen des Bafflestep, und ob er denn komprimiert an derselben Stelle auftauchen soll --- dann wirkt die Kiste mit dem 25er Bass auch nicht so klobig. Aber macht Ihr mal.
  12. matus

    serielle Weiche

    Hallo Udo, klar hab´ich eine e-mail, matus44@gmx.de Ansonsten melde ich mich ,vielleicht über die Inbox hier... Freue mich auf jeden Fall über die Möglichkeit, eine meiner Eigenbauten endlich mal zu testen, weil man mit Meßschrieb in der Hand klarerweise einiges klarer sieht. Also, Grüße Bis denn Matthias
  13. matus

    serielle Weiche

    Hallo, da muß ich wohl gestern einen übersehen haben. Aber super Angebot, mach´ich gerne, auch wenn´s von hier aus knappe 200km gen Westen sind. Schließlich käme ich so an konkrete Messungen, und der Sache wär´s auch dienlich. Jetzt frage ich mich allerdings, ob ich nicht vorher noch ein paar gescheite TT besorgen sollte, denn so würden wir einen IT W170 messen. Der scheint etwas heftig zu resonieren, deshalb auch die eigentlich zu große TT-Spule. Ich hatte vorher eine 1,5mH Luftsule, die Box klang damit für meinen Geschmack immer noch zu "mittig", allerdigs auch analytischer. Das RC-Glied bräuchte man bei einem anderen Bass evtl. auch nicht. Was solls. Dann mach´ ich jetzt die Bauteile ins Gehäuse und - Hallo Udo, wie komme ich denn jetzt an einen Termin für´s K&T - Labor ? Muß ja nicht sofort sein, vielleicht in ein paar Wochen oder so.
  14. matus

    serielle Weiche

    was fürn Angebot ? ja, hoffentlich klappst´. klasse, diese hintergründlichen Andeutungen, mit denen man herzlich viel anfangen kann.
  15. matus

    serielle Weiche

    Hallo, ich hatte damals sogar eine Schaltung im selben Thread: + -------4,7ufMKP-----3,9OhmMox--------------------- ! ! ! 0,35mH 10Ohm seas 900 1mm ! no ferro ! ! ! ------------------------------------------------- ! ! ! 8,2uf 6,8Ohm 17er MKP ! 8Ohm ! 12uf Papiemembran ! ! ! - -------0,68mH------------------------------------ 2mmLuftspule War der erste Versuch. Inzwischen haben sich einige Werte geändert, bedingt durch ewiges Probehören. Aus dem 4,7 MKP ist ein 3,9 Supreme geworden, der 3,9 MOX hat jetzt 4,7 Ohm, statt 10 hat der P-Widerstand am HT 6,8 Ohm (10W MOX), aus den 12uf im RC-Glied sind 15 uf MKP geworden, und die Luftspule ist jetzt eine 1,8 I-Punkt. Rest wie gehabt. Aber das passt wohl nur zu diesen Chassis. Da ich nur über Multimeter mit Meßbrücke für L und C verfüge, kann ich keine Angaben zu Verzerrungen oder Frequenzschrieben machen, aber es gibt ja Redakteure von Bastelzeitschriften... Für Röhren müßte die Serienweiche eigentlich noch besser passen. Gleichstromwiderstand einer Box liegt bei 7,3 Ohm, und ich denke, auch der Imp-Schrieb dürfte recht glatt aussehen. Meine gegenkopplungsschwache Crimson-Endstufe hat jedenfalls keine Probleme damit, wird nicht mal mehr richtig warm. Von wegen "Übersprechen", also das Signal für den TT läuft doch gar nicht durch den HT, sondern durch den 0,35mH; weshalb dieser nicht gerade aus nur 0,71er Draht sein sollte. Auf jeden Fall funktioniert die Weiche klanglich vorzüglich, es gibt sündteure Fertigboxen nach diesem Prinzip, also wenn da ein Profi rangeht müßte noch mehr drin sein als das blosse Gefühl, daß es so "richtiger" ist.
  16. matus

    serielle Weiche

    Hallo, also mein Aufbau ist sozugen "klassisch", also HT und TT (seas nf 900 und versuchsweise ein günstiger 17er Papierbass) direkt hintereinander. Hier liegt anscheinend der Vorteil der S-weiche, da kein phasenschiebendes Bauteil zwischen den beiden Chassis dieselben aus dem Gleichtakt bringt. (Grüße an die "zeitrichtige" Box) Ein direkter Gegenvergleich mit P-weiche geht nicht, da die Bassspule dann ca. eine Stufe größer, der P-Kondi am Bass eine Nummer kleiner, die P-Spule am HT etwas größer und der HT-Kondi auch anders wäre. Man könnte sich Gedanken machen, ob der Signalweg des HT durch den zweiten C sozusagen verbaut wird, aber kann ich nicht bestätigen. Ganz vorsichtige können ja einen kleinen C drüberschalten. Mit "es funktioniert" meinte ich, das "seriell" anscheinend Vorteile bringt. Jedenfalls hat der NF 900 damals in anderer Kombi bei weitem nicht diese Originalität entwickeln können. Ein Bekannter meinte: "erschreckend ehrlich"
  17. matus

    serielle Weiche

    Hallo, Schattendasein - genau - in welcher K&T stand das ? Die Frage ist doch: Warum könnte eine Weiche, in der das Signal im Kreis hintereinander/bzw. natürlich auch parallel, durch sämtliche Bauteile, alle schön hintereinander addiert, besser klingt, als eine, in der es in den einzelnen Parallelschaltungen versackt ? Es funktioniert
  18. Hey Stefan, mach´die Kiste ordentlich groß, und dann kannst du mit jeder Membran sonstwas hören.
  19. Hallo, na ja, der NDRL-81 könnte durch die gerade mal 92db und den abfallenden Schalldruck oberhalb 15kHz für einige vielleicht etwas zu vornehm zurückhaltend wirken, aber ansonsten bestimmt ein Kandidat. Ich hatte ja erwähnt, daß ich mehr Membranfläche vorziehen würde, aber ich bin ja eh´außen vor, erst mal sehen, wie das Gesamtkonzept wird. Der Bass müßte im Prinzip hauptsächlich "schnell" sein, sonst fügt der sich nie ein. Alt bekannt. Also eher ein 20er PA in 60l oder so als zwei lahme normalos, bei denen man aber vom Tiefgang her mehr "Druck" raushohlen könnte. Eigentlich frage ich mich die ganze Zeit: Soll die Box "nur" einen guten Wirkungsgrad haben, oder soll sie "laut" besser spielen als "leise" ? Von wegen Baffle-step: Berechnet sich der nicht aus der Sschallgeschwindigkeit? Würde bedeuten bei 1kHz 34,4 cm Breite, bei 500Hz 70cm und bei 200Hz so breit wie´n Schrank ?
  20. Tja Leute, sieht schwierig aus, oder? Wäre z.B. der 13er Vifa zum MT gewählt worden, dann könnte jeder einen seas noferro HT und einen evtl. vifa oder seas - Bass wahlweise als 20er oder 25er verwenden, und das bei bei nahezu identischer Weiche. Wäre das nicht "die" Forumsbox? Flexibel, indiviuell, und doch vergleichbar. Zu dem cantare passt am besten der cantare.
  21. Hallo, mir schwebt sowas vor: Bändchen im Vertrieb von EXPOLINEAR RT-9 Pro · Nach Expolinear-Spezifikation entwickeltes undkonstruiertes Schwingsystem · Großflächiger Magnetostat für höchstwertige2-Weg-Kombinationen, geringe bewegte Masse · Exzellente Impulswiedergabe · Sehr hoher Wirkungsgrad · Einsatz ab 1800 Hz mit steilflankigen Filtern · Konstanter Impedanzverlauf ohne Resonanzspitzen · Exzellentes Ein-/Ausschwingverhalten · Aufwändige interne Dämpfung · Sehr massive Frontplatte · Industriestückzahlen ab Lager lieferbar Allgemeine Daten: Magnet Neodymium Membran Mylarfolie Frontplatte Aluminium Natur (silber) Frästiefe 6 mm Einbautiefe (nicht eingefräst) 22 mm Einbaumaße B/H 95 x 200 mm Außenmaße B/H 160 x 220 mm Gewicht 1100 g Technische Daten: Nenn-Impedanz nach DIN 6 Ohm Frequenzbereich 1800 - 40000 Hz niedrigste Trennfrequenz 1800 Hz Re (Gleichstromwiderstand) 5,8 Ohm SPL (Wirkungsgrad) 96 dB W/m, 4 kHz Pmax (Belastbarkeit) 30 W (12 dB Oktave) ab 1600 Hz Druckkurve: Einbauskizze: Für die gewünschte Skizze bitte das entsprechende Symbol anklicken. Änderungen vorbehalten, Angaben unverbindlich Preis unbekannt.
  22. Hallo , vielleicht sowas hier : Bändchen im Vertrieb von EXPOLINEAR RT-9 Pro · Nach Expolinear-Spezifikation entwickeltes undkonstruiertes Schwingsystem · Großflächiger Magnetostat für höchstwertige2-Weg-Kombinationen, geringe bewegte Masse · Exzellente Impulswiedergabe · Sehr hoher Wirkungsgrad · Einsatz ab 1800 Hz mit steilflankigen Filtern · Konstanter Impedanzverlauf ohne Resonanzspitzen · Exzellentes Ein-/Ausschwingverhalten · Aufwändige interne Dämpfung · Sehr massive Frontplatte · Industriestückzahlen ab Lager lieferbar Allgemeine Daten: Magnet Neodymium Membran Mylarfolie Frontplatte Aluminium Natur (silber) Frästiefe 6 mm Einbautiefe (nicht eingefräst) 22 mm Einbaumaße B/H 95 x 200 mm Außenmaße B/H 160 x 220 mm Gewicht 1100 g Technische Daten: Nenn-Impedanz nach DIN 6 Ohm Frequenzbereich 1800 - 40000 Hz niedrigste Trennfrequenz 1800 Hz Re (Gleichstromwiderstand) 5,8 Ohm SPL (Wirkungsgrad) 96 dB W/m, 4 kHz Pmax (Belastbarkeit) 30 W (12 dB Oktave) ab 1600 Hz Druckkurve: Einbauskizze: Für die gewünschte Skizze bitte das entsprechende Symbol anklicken. Änderungen vorbehalten, Angaben unverbindlich Alternativen ?
  23. Hallo, hallo Christoph, erstmal, ich find´die Idee mit der forumsbox echt gut, nicht nur wegen interessantem Thema, oder weil sowas überhaupt heutzutage möglich ist, sondern weil anscheinend erstmals hier konstruktiv was rauskommen soll, und das nachvollziehbar und und mitvollziehbar für alle, die´s interssiert. Da das aber ein aufwendiges und leider aus kostspielerisch aufwendiges projekt wird, und da ich hier gerade ein paar zweiweg mit serienweiche für ´nen Bekannten baue, und meine ollen Kefs hier auch noch oder schon wieder rumstehen und ich mit meinen "kleinen" dreiweg bestens zufrieden bin, werde ich mir wohl erstmal nur die wörtlichen "Hörproben" antun. Wenn denn es sie geben sollte. Ich habe mal in Berlin privat eine ca. 2m hohe Pyramide gehört, war bestückt mit einem 13er papp/beschichtet und einem allerdings sehr großen Bändchen, über 20cm. Klang recht harmonisch, obwohl für ein Teil dieser Größe recht leise oben, meine geringer Wirkungsgrad, oder zuviel Weiche. Ob noch ein bass innen war kann ich nur vermuten, die Besitzerin konnte leider keine techn. Aussage machen. Was ich sagen will : Wenn schon, denn schon. Also eher keins von diesen kleinen RT-2 oder so. Werd´auf jeden fall die Ergebnisse speichern und evtl. dann mal sowas in der Art bauen. ciao Matthias
  24. Hallo, von wegen Einschätzung des MT, da haben wir uns verstanden. "Focal TC 90 TD5 oder ein preiswertes Bändchen wie Swans RT 2, Harwood RT 2-H, Expolinear RT 4Pro/ARL 81 oder das kleine Bohlender&Graebener." Hab´solche Sachen auch schon hier und da mal gehört, hat mich aber nie vom sog. Sockel gerissen. Passte nie richtig zusammen. Aber wenn der verafox wirklich so schnell ist, wie er aussieht, okay ... Auf den Focal als HT hätte ich keinen Bock, dann schon eher einen Scan oder Nachbau. Aber es wird eh´abgestimmt. ciao Matthias
  25. Hallo, also das soll jetzt kein Plädoyer werden, schließlich stammt einer der Vorschläge von mir. Ist nicht der veravox 5 ohne x in einem anderen forum gescheitert ? Von wegen "welcher HT" ? Vorzügliches chassis, würd´ich auch wählen, aber was kann man für oben nehmen ? Doch wohl bestens ein Bändchen, oder Keramik. Das wird so teuer, daß sowas hier denn evtl. nie gebaut wird. Würd´ich als erstes Projekt wirklich nicht empfehlen. Zu speziell. Und so nebenbei,warum sollte der 13er Vifa mit Papiermembran und Phase-Plug nicht auch mit Bändchen laufen? Muß er aber nicht. Jede Membran hat Resonanzen, bloß woanders. Was soll´s. Hat noch keiner in Euro umgerechnet. ciao Matthias
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