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HiFi Heimkino Forum

TAEDSCH

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Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH

  1. Hallo Micha L Du hast zwar nicht mich angesprochen, aber Amin meint sicher diese hier: http://www.audio-markt.de/liste.php3?gerae...est=detailframe http://www.audio-markt.de/liste.php3?gerae...est=detailframe Ich kenne zwar niemanden direkt, der sie selber probiert hat, aber es heißt sie seien echt gut. Die werde ich mit Sicherheit auch noch mal bei mir ausprobieren. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  2. Hallo André Du solltest deinem SUB auf jeden Fall Spikes gönnen. Der klangliche Unterschied ist klar nachvollziehbar. Normalerweise ist Aluminium erste Wahl. Beim SUB sollte das Material allerdings kaum raushörbar sein. Wichtiger ist, daß er absolut fest und kippelfrei steht. Deswegen bitte nur drei Spikes. Bei einem Würfel besteht ja kaum Kippgefahr. Falls es doch vier Stück sein sollen, müssen sie unbedingt feinfühlig einstellbar und mit einer Mutter zu kontern sein. Optimalerweise werden die Spikes fest mit dem SUB verbunden (schrauben oder kleben). Auf welchem Boden steht er denn? Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  3. Hallo barsik101 [/font ] >so trifft man sich wieder. Ich danke dir für die kompetente >Antwort. Ich sehe, auch du rätst zu Spikes. Die werde ich >mir auch kaufen. Ich habe mal bei ebay einen ordentlichen Satz ‘selbstgedrehter’ Alu-Spikes samt Tellerchen bekommen. Wenn ich mich nicht täusche, ist das der Verkäufer hier gewesen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...&category=28949 Da kannst du auch 8 Stück bekommen. Nur die Filzpads sind natürlich witzlos! [/font ] > Aber sag mal, was ist denn das für eine >Paarung, von der du ober schreibst, dass man da Filz >dazwischen tu kann? Na ja, bei der Wilson Audio CUB haben Spikes keine Verbesserung mehr gegen über der Filzauflage gebracht. Allerdings ist die CUB auch Ultra-stabil. Und das mit Bleischrotgefüllten Metallstands. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  4. Hallo Dribbler ( ?? - sabberst du etwa ? ;-) ) [/font ] Mit einem genügend großen Stück Karosserieblech zwischen Box und TV kannst du das Magnetfeld recht einfach abschirmen. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  5. Hallo Namenloser ;-) [/font ] >Ich habe mir neulich ein Paar Ständer gekauft - Atakama >Nexus 6, preiswert, stabil, geil aussehend, ja sogar >füllbar, wenn nicht mit dem sünamerikanischen >Atakama-Wüste-Sand, dann mit Jagdmunition Das solltest du auch tun. Ich würde dir Aquariensand und/oder Bleischrot empfehlen. [/font ] >Der Sound hat sich erheblich verbessert, keine Frage! Es hat >vor allem zu einer deutlichen Bass-Fokusierung geführt und >zu einer besseren Detailauflösung. Hier nun meine Frage: >Bis jetzt liegen meine Boxen auf der - logischerweise - >oberen Metallplatte. Kommt denn in der Regel was dazwischen? >Hier einige Varianten, die mir sinnig erscheinen: >a.) es kommt nichts dazwischen; Nein. Dann können sie leicht verrutschen oder herunterfallen. Die undefinierte Ankopplung lässt einiges an Klangpotential ungenutzt. [/font ] >b.) die Boxen werden auf die Auflegeplatte drauf geklebt >(z.B. mit der Hit-Klebemasse blu tack oder sonstigem Zeug); Dann können sie wenigstens nicht mehr herunterfallen. Klanglich würde ich das nur empfehlen, wenn die Stands sehr stabil und schwer sind. [/font ] >c.) es kommen Spikes oder Kegeln dazwischen; Genau! [/font ] hier 2 >Möglichkeiten: >- mit den Spitzen zur Platte >- mit den Spitzen zur Box; Aus praktischen Gründen würde ich es so machen: Drei Spikes (zwei vorne, einer hinten) mit der Spitze nach oben auf die Stands kleben. Dann die LS direkt darauf. Dann können sie nicht verrutschen, sind aber leicht abnehmbar und der LS-Boden ist optimal definiert angekoppelt. Der Nachteil hierbei sind natürlich die Piekser unten in der Box. :-( Wenn du die unbedingt vermeiden willst, kannst du passende Gegenplättchen mit einer Senkung an die LS kleben. Die ‚RDC’-Kunstoffkegel sollen auch unter Lautsprechern sehr gut sein. Unter Geräten sind sie IMHO jedenfalls deutlich besser als Spikes. Für die gibt es auch passende Gegenplättchen. Wenn du Metallspikes verwendest, nimm bitte welche aus Alu und nicht aus Stahl. [/font ] >d.) es kommen Gummi-Dämpfungsfüße (ob mit einem >Metallstabilisatorring oder ohne, rund oder quadratisch) >bzw. Gummi-Einlagen mit Noppen dazwischen. Bloß nicht. :-) Elastomere rauben einiges an Dynamik, Präzision und Auflösung. Damit kann man zwar Aggressivität kompensieren, dann sollte man aber lieber die eigentliche Quelle dafür suchen. [/font ] >Was ist nun das Optimale??? DAS kann dir niemand beantworten. Aber was mit der größten Wahrscheinlichkeit zu guten Ergebnissen führt. :-) Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Ach so, es gibt auch noch die Möglichkeit eine Lage Filz zwischen Stand und LS zu legen. Allerdings kenne ich nur eine Paarung bei der das klanglich gut funktioniert! Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  6. Hallo svenswi [/font ] >Netter Beitrag,allein,wo bleibt die Information? > >Anlage 1 und LS A sagen mir nicht wirklich viel.... Vielleicht hilft dies hier weiter zum Verständnis: http://www.highendsociety.de/woh/HH2003.html ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  7. Hallo Volkbaer [/font ] >1. Anlage 5 bis 27.000 € (LS: A) >Wie gewohnt gute Performance von Frau Mudra, Auswahl leider >wieder mal allzu Blues-betont, doch mit geschickter >Steigerung. Einer der besten Titel der Gesamtveranstaltung: >der Titel von "Tower of Power". Heute nicht gehört – vielleicht morgen? Deine Beschreibung ist für mich jedenfalls interessant. [/font ] >2. Anlage 2 bis 12.000 € (LS: A) >Leider die schlechteste Performance eines Moderators, die >ich bisher erleben mußte: Herr Seidenstücker förderte ein >Gefühl der Müdigkeit in bisher kaum bekanntem Maße. Heute nicht gehört – aber schlechter als Holger Barske vor zwei Jahren? [/font ] >3. Mehrkanal-Anlage ohne Bild bis 40.000 € >Mit die beste Moderatoren-Performance dank Herrn Wippermann. Hmmm… Hier hat mich die merkwürdige ‘Musik’-Auswahl gestört. Klassik Titel für Normalos besonders ungeeignet und sonst eigentlich nur Soundeffekte. Gibt es denn wirklich keine SACDs mit Musik? Destinys Child finde ich sonst nicht schlecht, aber wenn dies die Spitze darstellt…dann prost Neujahr. :-( [/font ] >Bei Pink Floyds "Money" dröhnte und blubberte der Bass in >für mich unerträglicher Weise. >..lag es an meinem Sitzplatz ziemlich weit hinten? ...nun >ja, es sind auch nicht alle Räume optimal, Subwoofer >abschalten? Das ist mir nicht besonders negativ aufgeffallen. Obwohl ich einen ähnlichen Sitzplatz hatte. Zum Thema SACD: Bisher sind mir auch ohne Preislimit nur zwei Mehrkanalanlagen untergekommen, die beim Musikhören NICHT durch null Musikalität genervt haben. Das waren beide Male SACD-Ketten. Die waren dafür als Zweikanal nicht mehr überzeugend. DTS und DD sind nach meiner Erfahrung nur für Filmsound gut. Bin ich der Einzige, der diesen Eindruck hat? [/font ] >4. Heimkino-Anlage bis 38.000 >Dennoch eine gelungene Show, mit tollen Beispielen. Die Soundperformance fand ich sehr mittelmässig. Die DVD-Beispiele haben aber echt Laune gemacht. (Ich habe übrigens kein Feuerzeug genommen. ;-) ) [/font ] >5. Anlage 6 bis 80.000 € (LS:A) >Herr Böde hatte wie immer hohen Unterhaltungswert. Das fängt >bei seinem Outfit an, setzt sich fort in manchen >unfreiwilligen Komikeinlagen und gipfelt in seinen wirklich >schmunzelwirksamen und oft erfreulich >(branchen-)selbstkritischen Kommentaren. Hifi-mässig ist M. Böde IMHO sehr erfahren, aber irgendwie macht er auf mich immer den Eindruck, man müsste ihm über die Strasse helfen. ;-) [/font ] >Seine Musikauswahl war leider wieder einmal beklagenswert: Eigentlich hat er IMHO immer ein paar gute Songs im Programm. Dieses mal haben die gefehlt. Nur warum beachtet auch er nicht das 1x1 des Vorführens: Man packt keine LPs um und reinigt keine CDs mit Knisterpapier während die Musik läuft! [/font ] >Trotzdem konnte die Anlage ihre Qualität (bei anderen >Titeln) nicht verbergen, speziell die BM 18 klangen >erfreulich wenig zerrissen für einen LS dieser Größe. Gestört hat mich hier nichts, aber ernsthafte Qualitäten konnte ich auch nicht entdecken. [/font ] >Ganz anders vor 2 Jahren diese Dynaudio-Giganten: Pegel bis >zum Abwinken, aber räumlich wenig stimmig, da zu große >Fläche, und daher frequenzbereichsmäßig zerrissen >(vielleicht sind die ja in 20 Meter Abstand stimmiger?). Vor zwei Lahren fand ich die große Anlage im gleichen Raum wesentlich besser. Da kam wenigstens Emotionalität rüber. Bei anderen Gelegenheiten klangen beide Evidence-LS nicht so gut wie bei der WOH. Die wachen IMHO erst bei sehr hohen Pegeln auf. [/font ] >Die Kunst des High-End besteht meiner Ansicht nach in der >Vollendung des Klanges mit geringen Mitteln: Zustimmung! [/font ] >Für 80.000 € kann jeder "Hans und Franz" eine wohlklingende >Anlage zusammenstellen... Scheinbar nicht, sonst gäbe es ja nicht so viele teure und unmusikalische Ketten. [/font ] (andererseits kann sie aber auch >klanglich völlig daneben liegen.) Eben! [/font ] >Die begeistert dann auch den Nachbarn und läßt ihn in >Ehrfurcht erzittern, wenn er erstmal den Preis erfährt... >;-) Schade wenn der Preis zum Thema wird. :-( [/font ] >Die wahre Kunst des Hih-End besteht vielmehr darin, für, >sagen wir mal, 1.250 bis 1.500 €, ein wirklich insgesamt >stimmiges Ergebnis zu erzielen. Für dieses Ziel würde ich gar keinen Preisrahmen setzen wollen. Auch für viel Geld ist das nicht einfacher! [/font ] >Mit der Preisgruppengestaltung ist für mich diesmal die WOH >weit über das Ziel hinausgeschossen. Das geht wahrscheinlich den meisten Besuchern so. Es soll wohl auch etwas Besonderes sein. [/font ] - Wer die WOH besucht sollte nicht die Vorführungen von Branko Glisovic verpassen. Auch dieses mal war das die Beste. Ohne Hifibezug merkt man ihm an, daß Musik für ihn etwas Besonderes darstellt. - Der Runco-Projektor hatte mit bezahlbaren Projektoren nichts gemeinsam. Hier ist endlich mal die Bildqualität der DVDs am Limit. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  8. TAEDSCH

    Bi-Amping

    Hallo Edgar Ich würde dir auf jeden Fall davon abraten mit AMPs von unterschiedlichen Herstellern Bi-Amping zu betreiben. Selbst wenn Pegel und Verstärkungsfaktor zusammenpassen. Durch den unterschiedlichen Klangcharakter wird das Klangbild voraussichtlich unangenehm auseinander fallen. Auch bei ‚identischen’ AMPs bleibt natürlich die Frage ob der Aufwand das Ergebnis rechtfertigt. Das hängt auch von der Konstruktion der AMPs und LS ab. - Ausprobieren!...? Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  9. Hallo Sergej Der von mir oben angegebene Link funktioniert jetzt wieder: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/1239.html Vielen Dank an Webbi! :-) Wahrscheinlich wird da noch einiges Interessantes für dich drinstehen. [/font ] >... beim A300 sind in den technischen Daten als >Lautsprecherimpendanz 6-8 Ohm ausgewiesen, die Dynaudios >haben jedoch 4 Ohm. Wäre das ein Problem? Nein. Mit fast allen üblichen Kombinationen wird das problemlos funktionieren. Das ist sowieso nur ein Durchschnittswert. Dynaudio verwendet auch eine recht aufwendige Impedanzentzerrung, ist also unkritisch. Deswegen haben die auch keinen Bi-Wiring. [/font ] > (Bin immer noch >erstaunt, wie viel Musik sich aus so'nem >"42-Audience-Schuhkarton" entfaltet. <--- ist hier nicht aus >Werbezwecken!!!) Die Dynaudio ‚Audience 10’ war meine erste richtige Hifikomponente und ich habe das nie bereut. :-) Übrigens: Ich finde es nicht nur legitim, sondern absolut notwendig bei solchen Entscheidungen den Bauch mitentscheiden zu lassen! Soll heißen, wenn du eine Komponente findest die dein Begehren weckt, darf man auch zugreifen ohne alles haarklein gegenzuchecken. Lieber zufrieden hören als ewig auf der Suche nach der perfekten Komponente zu sein. Die gibt es eh nicht. ;-) Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  10. LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Mar-03 UM 20:48 Uhr (GMT) [p] Hallo Klaus [/font ] >>..., bevor >>ich die Wände perforiere > >freue Dich drauf! Mit pneumatischem Bohrhammer mit 450mm >langem SDS-Gewehrlauf drin sieht man mit entsprechender >Rumsfeld-Mine fast wie Rambo aus. Und es gibt eine tiefe >inner Befriedigung, den Betongegner zu besiegen. Mir >stellten sich eine Decke und zwei 30er Betonwände in den Weg >(zum Glück nix Gemietetes!). 12 Löcher später ging ein >Lächeln über seine Lippen ;-) Vier Strippen mit zusammen >48mtr fanden ihren Weg. Die Enden kriechen versteckt hinter >dem Sofa ins Wohnzimmer. Nach dem ersten Hörtest von >Wandsteckdose auf vier Extraleitungen brauchte ich einen >Schnaps... Na ja, einen Vorteil müssen meine besch***enen Rigips-Wände ja auch haben, Übrigens ist die 50m Rolle inzwischen angekommen. Hoffentlich kommen wir dieses WE zum Testen. (Viel um die Ohren :-( ) Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  11. Hallo Ludger [/font ] >Eine so starke Verbesserung scheint mir zumindest >unwahrscheinlich zu sein. Ich habe ebenfalls ein separates >Netzkabel für die gesamte Anlage (5x1,5mm Lapp Ölflex >geschirmt), aber die Vorteile gegenüber einer >hundmiserablen, 20 Jahre alten Elektroinstallation zeigen >sich vor allem bei höheren Pegeln: Hier ist die Wiedergabe >ruhiger und souveräner, Frauenstimmen "kreischen" nicht >mehr. Fandest du meine Formulierung so euphorisch? Es ist nicht eine der ganz grossen Verbesserungen, aber rundherum gut, also ohne negative Nebenwirkungen. Darauf möchte ich nicht verzichten. Die beiden anderen Mithörer empfanden es genau so. Was meine Hausinstallation im Vergleich zu deiner taugt, weiss ich natürlich nicht. [/font ] >Aber auf Anhieb mehr Details und signifikant mehr Dynamik? > >Das halte ich für unwahrscheinlich. > >Abschließend finde ich übrigens, dass man es auch nicht >übertreiben sollte. Da muss natürlich jeder sein eigenes gesundes Verhältniss finden. Eine solide Stromversorgung finde ich überhaupt nicht übertrieben. Gerade wenn man eine ansehnliche Menge Zeit und $ investiert hat. Diesen Themen scheinst du ja auch aufgeschlossen zu sein. [/font ] >Mein Musik-PC hängt zur Vermeidung von >Brummschleifen an der selben Netzleiste wie der Rest der >Anlage - und nennenswerte Verschlechterungen der Wiedergabe >sind nicht festzustellen ;-). Das halte ich für unwahrscheinlich. Meine Erfahrungen sind da andere. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  12. Hallo Sergej [/font ] >Der Sound fand ich klasse. Der >Verstärker hat 2x2 Lautsprecheranschlusse, die jedoch nur >für bi-wiring-Zwecke vorhanden sind, was in meinen Augen ein >weiterer Plus ist, wenn man hochwertige >bi-wiring-konzipierte Lautsprecher antreibt. Meiner Erfahrung nach bringt Bi-Wiring klanglich so einiges. Es ist aber für den Anfang nicht wirklich nötig. [/font ] >Der Nachteil >des Gerätes ist die fehlende und nicht nachrüstbare >Fernbedienung. Falls es dein Etat zulässt, würde ich dir den A500 nahe legen, schon wegen der FB. [/font ] >Hier nun einige Fragen an diejenigen, die das Teil kennen >bzw. besitzen: Ich habe schon mal einen Thread gestartet zu dem Thema A500: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/1239.html Der läuft aber im Moment nicht. Vielleicht kann Webbi da helfen. [/font ] >1. Wie empfindet Ihr das Gerät? Klanglich fand ich ihn super. Hauptsächlich, weil er es versteht die verschiedenen Emotionen in der Musik rüber zu bringen. Japaner können das IMHO bei weitem nicht so gut. Die Ausstattung ist natürlich nicht so doll. Dies hat mir nicht so gefallen: -Wegen der fehlenden Ausgangsrelais gibt es einen Ein/Ausschaltplopp. -Von der Systemfernbedienung nutzt man nur Laut/Leise. Es sei denn, man hat auch einen Cambridge CDP. [/font ] >2. Was betreibt Ihr für Boxen damit? Mit B+W 605 und 303 lief er gut. [/font ] >3. Würde der Verstärker mit den Kompaktboxen von Castle, >Mission (m51) oder auch von Dynaudio (hier Audience 42 & 52) >interagieren? Mit den Dynaudios kannst du es wahrscheinlich nicht richtig krachen lassen. Dafür sind Wirkungsgrad und Leistung zu gering. Das gilt aber für die meisten bezahlbaren und musikalischen Kombinationen. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  13. Hallo Andreas Ich kann Witte nur zustimmen und dir die Mission-Ständer empfehlen. Von den ernstzunehmenden sind das die billigsten. Bin mir nicht sicher, aber die müssten so bei ca. 100€ liegen. Die gibt’s in unterschiedlichen Farben und sind zum Befüllen mit Sand vorgesehen. Diese sehen so ähnlich aus. Allerdings mit nur zwei dicken Rohren: http://www.usa.denon.com/catalog/photo.asp...ance%2Ejpg&c=44 Falls es doch teurer sein darf, würde ich Dynaudio-Stands in die engere Wahl ziehen. [/font ] >Sie sollten ungefähr so beschaffen sein: >* Höhe: ca. 50 cm Warum nur 50cm?? Der Hochtöner sollte sich auf ~1m befinden. [/font ] >* Auflagefläche: ca. 20cm Breit * 21 Tief (maximal, aber >auch ideal) Die Mission Ständer haben oben etwas kleinere Platten. [/font ] >* Farben: Schwarz, teilweise auch Silber (matt oder leicht >glänzend, KEIN CHROM!) >* Relativ robust und schwer > >Es wäre noch interessant zu wissen, ob es eine Möglichkeit >gibt, die Lautsprecher auf dem Ständer ohne Klangverluste zu >fixieren. Ich habe nämlich eine abenteuerliche Katze ;-) Ohne die LS anzubohren ist das schwierig. Das Problem mit dem hohen Schwerpunkt bleibt aber bestehen. Du könntest die Spikes auf die Ständer kleben und in die Box pieken. So können sie nicht verrutschen. Aus klanglichen Gründen solltest du Spikes oder RDC-Kegel verwenden. Auf keinen Fall weiche Füße wie Gummi! Das gleiche gilt unter den Ständern. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  14. Hallo Elio Schauma…: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID3/1005.html Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  15. Hallo Wolfgang [/font ] >Hmm, wie sieht denn das Urteil aus? Höchstwahrscheinlich >werden die Blues Clubs in Deiner Nähe ähnlich wie in HH >aussehen. Bei uns wird bei jedem Konzert die Musik über das >SBD und die PAs übertragen! Im günstigsten Fall hat der >Laden dann ein paar vernünftige JBLs unter der Decke hängen >und einen halbwegs motivierten Menschen am SBD. Im >ungünstigen Fall hängt unter der Decke irgendetwas >selbstgebautes, oder 20 Jahre alte verheizte PAs und einen >Laien am Mischpult, der die Klirrgrenze voll überschreitet, >weil er keine Ahnung hat. Ich habe bisher nur wenige >Konzerte gehört, die überhaut an das Niveau einer guten >Heimanlage kommen und die waren in der Hamburger Musikhalle. Das deckt sich vollkommen mit meiner Erfahrung. :-) Schön das wir mal wieder einer Meinung sind! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  16. Hallo Micha L Ich will niemandem seine Isophon schlechtreden! :-) Wir haben jahrelang mit einer Vertigo gehört. Trotz umfangreichen Umbaumaßnahmen war das Gehäuse nicht ruhig zu stellen. Auch mit zusätzlichen Versteifungen nicht. Ich kenne keine gehobene Box, in der so große, dünne Wände ohne Verstrebungen verwendet werden. Und dieses Eigenleben hört man IMHO immer, sobald man etwas mehr Energie zuführt. Deswegen hat mein Freund sie letztendlich ersetzt. Als wir die Europa angehört haben, hat der Freund mich gefragt: “Hörst du auch nur Gehäuse?“ Und das war genau das, was ich ihn fragen wollte! Im Klopftest und Schnittbild hat sich hier gegenüber der Vertigo kaum was verbessert. Allerdings muss ich hinzufügen, daß ich durch eins der ruhigsten käuflichen Gehäuse zuhause verdorben bin. [/font ] >Gerade bei der von mir gehoerten Dynaudio (Contour 3.0) >klebte die Musik vergleichsweise am Gehaeuse. Auch andere >haben das festgestellt. Da bin ich deiner Meinung. Die Gehäuseresonanzen wirken sich aber auch anders aus. [/font ] >Vielleicht lag es bei Deiner Hoerprobe an was anderem. Glaube ich nicht. Sobald etwas Bass rauskommt schwingt das Gehäuse fleißig mit. Die Enigma habe ich nicht gehört. Aber besonders bei der Vertigo hat Dr. Gauder IMHO vor lauter Rechnen einige andere Dinge etwas vernachlässigt. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  17. Hallo MLS ‘The Colour of Spring’ zähle ich zu den besten Alben die ich kenne. Mein Anhörtipp ist ‚April 5th’. Und Talk Talk zu den bestem Bands die ich kenne. Wenn man sich Talk Talk annähert sollte man allerdings wissen, das sich ihr Stil im Laufe der Jahre deutlich geändert hat. Angefangen mit eher ungehobelten Melodien (The Party’s Over) über eingängigere Stücke (The Colour of Spring) bis zum Soundfluss mit Suchtcharakter (Laughing Stock). Auch Mark Hollis’ Soloprojekt kann ich sehr empfehlen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  18. TAEDSCH

    Netzkabel im Studio

    Hallo Audiomapper Gerade habe ich von Stockfisch-Records folgende E-Mail zur Veröffentlichung der neuen Mike Silver CD erhalten: Zitat: [/font ] >>In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch darauf hinweisen, daß wir in unseren Studios (Recording, Mastering, DMM-DiscCutting) die komplete Netzversorgung auf das neue ferromag® NETZFILTER-KABEL umgestellt haben. Der klangliche Unterschied ist begeisternd! Wenn Sie diese Aufwertung auch in Ihrer heimischen Musikanlage erleben möchten, informieren Sie sich bitte unter: www.ferromag.de/fmagff/ff_main_start.html Mit freundlichen Grüßen Stockfisch-Records Günter Pauler << Studioequipment ist doch angeblich immun gegen solche Modifikationen? Ich weiss: Klangunterschiede bei Netzkabeln gibt es nicht, die sagen nur was die Haienten hören wollen…und gekauft sind auch alle. ;-) ;-) ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  19. Hallo Rob [/font ] >… eine höchst >bizarre Optimierung! Interessant, dass Dich beste verbale >Argumente überhaupt nicht jucken, wohl aber der normative >Zwang physischer Gegebenheiten der eigenen vier Wände... ???? Ich bin einfach nicht bereit für den ‘Surround-Kram’ jeden Kompromiss einzugehen. (Obwohl auch hier die klanglichen Unterschiede der Kabel zu hören sind.) Dafür ist mir 5.1 nicht wichtig genug. Damit kann man IMHO eh’ nicht vernünftig Musik hören. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  20. Hallo Peter [/font ] >Von Straight >Wire gabs oder gibt es noch ein recht ordentliches LS-Kabel >mit in etwa Antennenkoax-Abmessungen (ich glaube pro 12 oder >so ähnlich). Ich meinte eigentlich ein solches Format mit sechs Adern. (Das Pro 12 gefällt mir übrigens auch nicht.) [/font ] >Wenn Du an Kupferblechbänder herankommst - eignen sich sehr >gut als LS-Kabel. Entweder zwei nur durch Teflonfolie >getrennt (Plus/Minus), oder jeweils getrennt verlegt. >Isolation Gaffa-Band oder hochwertiger. So eine Baste-Wastel-Aktion schwebt mir eigentlich nicht vor. Werde mal die Augen weiterhin offen halten. Danke für die Tipps. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  21. Hallo Amin und Klaus OK, ich sehe ein, daß eure Argumentation schlüssig ist. Darum werde ich mich darauf einstellen, fünf Kabel zu verlegen. Trotzdem werde ich das mal fliegend testen, bevor ich die Wände perforiere. [/font ] >Die Monos sollten auf jeden Fall je eine Einzelleitung >bekommen. Die Digitalgeräte auch. Im Prinzip also alle >Geräte bei denen es auf absolute Klangqualität ankommt. >Notfalls kannst Du den Rest über Deine geliebte >Gronebergleiste laufen lassen oder alle Geräte die eher >zweitrangig sind. Stehen wichtige Geräte weit auseinander >sollten natürlich die Leitungen bis zu diesen Geräten >laufen. Hauptsache Du weißt auch, daß sie dort stehen >bleiben sollen. Voraussichtlich bleibt alles im Groben da, wo es ist. Wahrscheinlich werden die Peripheriegeräte mit der Groneberg aufgerüstet und die Kette (CD bis Amps) bekommen separate Versorgungen mit Wandsteckdosen. [/font ] >Für weniger wichtige Geräte kannst Du auch einfache >Steckdosen nehmen. Die HMS sind vielleicht nicht unbedingt >nötig. Ma schaun… [/font ] >Tja, dem Vermieter kann man auch schonend darüber >informieren. Ich selbst mache das immer vor meinem Einzug >deutlich - also ob ich ein paar Extra-Leitungen verlegen >darf, das gab nie Probleme. Man kann es auch mit der Option >verbinden, daß man es später wieder rückrüstet, das klingt >leichter zu verdauen. Hinterher erinnert sich sowieso kaum >noch jemand daran. Da werden später einfach ein paar Extra Steckdosen vorhanden sein! Ist doch eigentlich positiv, wenn es ordentlich gemacht ist. :-) Vielen Dank für eure Tipps. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  22. Hallo Jürgen Wenn man aus einem wohnzimmerfreundlichen Gehäuse maximale Bassperformance haben möchte, ist die Europa sicher erste Wahl. In der Musikalität hat diese Generation von Isophon-LS auch ein gutes Niveau erreicht. Die anderen Klangeigenschaften sind IMHO auch zufriedenstellend. – Wenn nur dies nicht wäre: Ich höre nur Gehäuse, Gehäuse, Gehäuse! Warum in aller Welt wird die gute Technik in so eine Pappschachtel eingebaut?!? Ich kann hier leider keinen Fortschritt zur Generation Vertigo erkennen. :-( Nur die C1 und C4 habe ich gehört. IMHO liegt die besondere Eigenschaft der Confidence Serie darin, daß...äh…sie…hmm…tja...keine besonderen Eigenschaften hat! Mir persönlich fehlt aber das gewisse Etwas, daß sie begehrenswert macht. Welcher LS dir gefällt, kannst nur du entscheiden. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  23. Hallo Sommerfee Jakob empfinde ich auch als besonders positiv hervorstechendes Mitglied des Forums. Die Treffsicherheit, mit der er immer wieder die Essenz der Diskussion zusammenfassen kann, verdient wirklich Beachtung. Seine Beiträge lese ich immer. :-) Aber andere Mitglieder leben im Forum nur ihren immerwährenden Egotripp aus und bezeichnen ihn als „Troll auf höchstem intellektuellen Niveau”! :-( Dessen inhaltslose Beiträge kann man dafür konsequent ignorieren. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  24. Hallo Klaus und Amin Erst mal Asche auf mein Haupt: Die Strippe die momentan bei mir rumfliegt ist kein Euphen sondern ein Lappkabel Ölflex. Der Freund, der mir das in die Hand gedrückt hat, hatte immer von Euphen gesprochen. [/font ] >Mein Tip: höre Dir explizit für die Endstufen mal H05 VV-F >3x2,5qmm ggü. der Euphen an. Führe die H05 direkt zur >Endstufe an die Kaltgerätebuchse – kein cm >Groneberg-Sondermüll dazwischen. Die Groneberg-Kabel sind fest im Inneren der Amps verlötet. Kaltgerätebuchse gibt nur am Preamp. [/font ] >Setze ruhig beim Test noch >einen Klappferritkern direkt vor die Buchse. Zwei geschlossene Ferrite sind fest auf dem Groneberg. :-) [/font ] >Es könnte gut >sein, daß Du Dich dann für das preiswerte H05 entscheidest. >Nach meiner Erfahrung mögen Amps keine Schirmleitungen, sie >klingen oft gebremst. Aha. Bin mal gespannt. [/font ] >Und warum Schirmleitung vor einem Netzfilter???? Netzfilter? Hab ich nicht. Hat mich klanglich bisher nicht überzeugt. Nur der CDP hat eins fest eingebaut. [/font ] >Euphen für Signalgeräte gut – falls gefiltert wird. Auch >ohne Filter stellen sich Verbesserungen ein, weil der Schirm >auch etwas HF-filtert. Wir hatten bei der Gelegenheit auch das Lapp als Kaltgerätekabel mit meinem Siltech verglichen: Da fehlt doch einiges an Musikalität und Auflösung und Dynamik beim Lapp. Den Preisunterschied hört man auch… [/font ] >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >Jedes Gerät sollte seine eigene Netzleitung zum >Verteilerkasten bekommen - da erübrigen sich sämtliche >überflüssige Netzleisten. Unsere bisherigen Versuche haben bisher darauf hingedeutet, daß eine gemeinsame Netzleiste sehr wichtig ist. Z.B. ist die Reihenfolge der Geräte und die Position in der Leiste auch gut zu hören. [/font ] >Richtig, aber die Kombination aus einzelnen Netzleitungen, >Schmelzsicherungen und ordentlichen Dosen mit festen >Kontakten sind nicht zu überbieten. Da werden alle Geräte >von profitieren, auch Deine Monos. "Sehen" sollten sich alle >Geräte erst wieder am Verteilerkasten. So gehts jetzt wohl weiter: Ich werde mal ‘ne 50m Rolle H05VV-F bei Mediasales.de (Witte) bestellen. Das vergleiche ich dann fliegend mit dem Lapp. …Genauer gesagt, werde ich wohl mehrere Kabel fliegend verlegen müssen, um zu probieren ob der einzelne Anschluß der Geräte wirklich besser ist als eine Gronebergleiste. Davon bin ich bisher nicht ganz überzeugt. Falls ich allerdings später einige der Dosen doch nicht nutze, ist es ja auch nicht schlimm. Für den rechten Mono bietet sich eine eigene Steckdose aber geradezu an, weil sein Netzkabel bisher quer läuft. Eigentlich bräuchte ich fünf(!) Kabel: CDP, Preamp, 2x Mono plus der Rest in eine gemeinsamen Leiste. Nur: -Wie erkläre ich dem Vermieter, daß da dann eine Batterie von Steckdosen ist? -Sooo viele HMS Dosen werde ich wohl nicht bezahlen wollen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  25. TAEDSCH

    CD Spray

    Hallo Micha L [/font ] >Sicherlich reinigt man CDs mit einem PC-Monitor-Spray fuer >weniger Geld genauso gut. Ja, SCREEN 33 von Kontakt Chemie könnte man auch mal probieren. Allerdings ist das auch nicht soo viel billiger als das Audioclean. Dann kann ich auch gleich ein dafür vorgesehenes Mittel verwenden, oder? Die Frage ist natürlich, ob der Reinigungseffekt die einzig wichtige Wirkung ist! Wir haben z.B. festgestellt, daß auch bei erneuter Behandlung nach 1-2 Tagen wieder eine hörbare Wirkung auftritt. IMHO bringt die elektrostatische Wirkung hier eine Rolle. Auch meikii’s Erfolge mit Antistatikspray bestätigen das ja. Wer das mal ausprobieren möchte, kann die CD trocken mit einem Mikrofasertuch abreiben. Das bringt auch schon einiges. Nur besteht hier leider ein Risiko von kleinen Kratzern. Der transparente Kunststoff lässt sich auch bleibend in der Reflexionseigenschaften verbessern. Ein Mittel, welches die gleiche optische Dichte wie das Polycarbonat hat, könnte auf der Oberfläche bleiben. Es setzt sich in die mikrofeinen Unebenheiten und verringert so das Streulicht. So etwas soll in einigen Spray auch vorhanden sein. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
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