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TAEDSCH

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  1. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo knopfler Der Begriff High-End ist nicht wirklich definiert und wird trotzdem oft missbraucht. Schau mal in diesen alten Thread: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/804.html Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  2. TAEDSCH

    Nautilus 802

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo MLS [/font ] >Dem kann man mit einer schnellen schlank-abgestimmten >Elektronik, z.B. Linn, entgegenwirken. Mag sein, daß das Ergebnis in eine ähnliche Richtung geht. (?) Persönlich, würde ich aber nicht auf die Idee kommen, einen LS den ich nicht mag mit einer Elektronik zu kombinieren die ich auch nicht mag. Selbst wenn die Summe O.K. sein sollte. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  3. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >Echte Haarspalter würden sogar einem Kabel (nebst den 4 >nötigen Steckern) eine >deutlich schlechtere Prognose stellen müssen, als es eine >mittelmässige Brücke hat! >Bei Kabeln werden Kontaktproblemen, Reflexionen usw. >natürlich weitere Türen geöffnet! In diesem Punkt stimme ich dir zu. Allerdings waren die Phonosophie-Wucher-Bastel-Brücken-Adapter an einer HGP Dona als unzweifelhafte Verbesserung gegenüber den Blechen zu hören. Ob ein einfaches Kabel noch mehr gebracht hätte, kann ich natürlich nicht sagen. [/font ] >Die sicherste/billigste Methode ist, wenn Du auf der >Innenseite des Terminals einfach verlötest! Ich denke nicht, daß das für Otto Normaluser sinnvoller ist, als das LS-Kabel einfach außen durchzuführen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  4. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >Echte Haarspalter würden sogar einem Kabel (nebst den 4 >nötigen Steckern) eine >deutlich schlechtere Prognose stellen müssen, als es eine >mittelmässige Brücke hat! >Bei Kabeln werden Kontaktproblemen, Reflexionen usw. >natürlich weitere Türen geöffnet! In diesem Punkt stimme ich dir zu. Allerdings waren die Phonosophie-Wucher-Bastel-Brücken-Adapter an einer HGP Dona als unzweifelhafte Verbesserung gegenüber den Blechen zu hören. Ob ein einfaches Kabel noch mehr gebracht hätte, kann ich natürlich nicht sagen. [/font ] >Die sicherste/billigste Methode ist, wenn Du auf der >Innenseite des Terminals einfach verlötest! Ich denke nicht, daß das für Otto Normaluser sinnvoller ist, als das LS-Kabel einfach außen durchzuführen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  5. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo MLS [/font ] >Man schliesse Plus-Pol an den Hochtöner und Minus-Pol an den >Tieftöner. Die Brücken bleiben drin, aber der Klang wird >besser. ‘Besser’ würde ich das nicht nennen. Es ist aber IMHO der ausgewogene Kompromiss, wenn man die Blechbrücken unbedingt drin lassen will. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  6. TAEDSCH

    Nautilus 802

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo MLS [/font ] >>Ich würde Wilson Audio nehmen. Aber nicht weil die in irgendwelchen Tests besser abschneiden! > >Sondern? ...weil die Wilsons meinen persönlichen Hörgeschmack genau treffen. :-) Die N802 spielt IMHO zu dick und behäbig. Sie macht verschiedene Arten von Musik etwas zu ähnlich, ohne dabei wirklich musikalisch zu sein.. Wilson-LS sind dagegen leichtfüßig und extrem dynamisch. Durch das gute ’Timing’ stellen sie unterschiedliche Stile differenziert dar. Leider reagieren sie auch stärker auf Fehler in der Kette. ACHTUNG: Alles ausgesprochen subjektiv! Wenn der B&W Charakter den persönlichen Geschmack trifft, können sie ein Volltreffer sein. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  7. TAEDSCH

    Nautilus 802

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo MLS [/font ] >ich würd Audio Wilson nehmen. Die schneiden in den Tests >immer besser ab als B&W Nautilus. Ich würde Wilson Audio nehmen. Aber nicht weil die in irgendwelchen Tests besser abschneiden! ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  8. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo knopfler Schon bei mehreren Ketten und LS habe ich die Stahlblechbrücken entfernt. Es war eigentlich immer mehr oder weniger stark hörbar. Normalerweise kann man sonst auch einen Unterschied hören, ob das LS-Kabel am Mittelhochton- oder Bassterminal angeschlossen ist. Wenn man nackte Kabel anschließt, würde ich empfehlen das Kabel ganz simpel zweimal im Abstand der Terminals abzuisolieren. Dann führt man es in einem Stück durch und braucht keine extra Brücke! Falls man Bananas benutzt würde ich eine Brücke aus dem normalen LS-Kabel verwenden. Das kostet keinen Pfennig und wenn man Unterschied nicht hören sollte, hat es auch keinen Nachteil. :-) Es wird einen nicht umhauen. Wäre aber schade diese Kleinigkeit zu ignorieren... Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  9. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Bene [/font ] >1.) Kann ich nicht einfach Kabelbrücken, welche >normalerweise BiWiring-Anschlüsse verbinden, benutzen? Es >gibt doch von einer Reihe von Herstellern vorkonfektionierte >ca. 15cm lange Kabelbrücken. Oder sind diese schlechter >einzustufen als dicke Kupferkabel einfacher Gestalt und >niedrigen Preises? >2.) Zur Frage lange NF\ kurze Boxenk. und umgekehrt: > Ich sehe die Sache so, dass ich mit günstigen >Kabelbrücken (ca.30 Euro) und einem soliden >NF-XLR-Kabel (2m, ca. bis 80 Euro) schlicht und einfach Geld >spare und das teure Monster überflüssig wird. >Wo ist mein Denkansatz falsch? Falsch ist das sicher nicht. Du sparst ja schließlich das Geld für ein Kabel. Meiner Erfahrung nach führt aber nicht immer der extreme Weg zu einen guten Gesamtergebnis. Soll heißen, ‚kein’ LS-Kabel muss nicht unbedingt besser sein. Wenn du einfache Kabelbrücken verwendest, wird es IMHO eher schlechter klingen, als mit einem sehr hochwertigen LS-Kabel. – Das ist aber teurer. Außerdem finde ich persönlich umgedrehte Monos hinter den LS nicht besonders elegant. ;-) [/font ] >4.) Ich will die Monos nicht direkt auf den Boden stellen. >Mir schweben dicke Mamorplatten vor, die wiederum mit >Gummifüßen Kontakt zum Parkett haben. Was sagt Ihr dazu? Marmorplatten sind klanglich etwas kritisch. Wenn du keinen zu großen Aufwand treiben willst, würde ich dir eine Birkenmultiplexplatte empfehlen. In die kannst du Spikes fest einschrauben, wenn du die M4 nicht auf den Boden stellen möchtest. Für meine M4s ( :-) ) habe ich einen kleine Sockel aus Spanplatten gebaut, in dem Spikes eingeschraubt sind. (Teppich) Übrigens ist auch unter den Monos der Unterschied zwischen Spikes, Originalfüßen, FoculPods und SSC-Füßen klar rauszuhören. Ich bin wieder mal bei Spikes gelandet. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  10. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Bene [/font ] >1.) Kann ich nicht einfach Kabelbrücken, welche >normalerweise BiWiring-Anschlüsse verbinden, benutzen? Es >gibt doch von einer Reihe von Herstellern vorkonfektionierte >ca. 15cm lange Kabelbrücken. Oder sind diese schlechter >einzustufen als dicke Kupferkabel einfacher Gestalt und >niedrigen Preises? >2.) Zur Frage lange NF\ kurze Boxenk. und umgekehrt: > Ich sehe die Sache so, dass ich mit günstigen >Kabelbrücken (ca.30 Euro) und einem soliden >NF-XLR-Kabel (2m, ca. bis 80 Euro) schlicht und einfach Geld >spare und das teure Monster überflüssig wird. >Wo ist mein Denkansatz falsch? Falsch ist das sicher nicht. Du sparst ja schließlich das Geld für ein Kabel. Meiner Erfahrung nach führt aber nicht immer der extreme Weg zu einen guten Gesamtergebnis. Soll heißen, ‚kein’ LS-Kabel muss nicht unbedingt besser sein. Wenn du einfache Kabelbrücken verwendest, wird es IMHO eher schlechter klingen, als mit einem sehr hochwertigen LS-Kabel. – Das ist aber teurer. Außerdem finde ich persönlich umgedrehte Monos hinter den LS nicht besonders elegant. ;-) [/font ] >4.) Ich will die Monos nicht direkt auf den Boden stellen. >Mir schweben dicke Mamorplatten vor, die wiederum mit >Gummifüßen Kontakt zum Parkett haben. Was sagt Ihr dazu? Marmorplatten sind klanglich etwas kritisch. Wenn du keinen zu großen Aufwand treiben willst, würde ich dir eine Birkenmultiplexplatte empfehlen. In die kannst du Spikes fest einschrauben, wenn du die M4 nicht auf den Boden stellen möchtest. Für meine M4s ( :-) ) habe ich einen kleine Sockel aus Spanplatten gebaut, in dem Spikes eingeschraubt sind. (Teppich) Übrigens ist auch unter den Monos der Unterschied zwischen Spikes, Originalfüßen, FoculPods und SSC-Füßen klar rauszuhören. Ich bin wieder mal bei Spikes gelandet. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Nov-02 UM 14:00 Uhr (GMT) [p]Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Klaus Auch Zustimmung. Absolut gruselig sind übrigens die unseligen Stahl-Knickschutzfedern an vielen bezahlbaren Cinchsteckern. Wer sich die Mühe macht die zu entfernen (ohne Löten!) kann das leicht hören. Eindeutig besser. Das beruht wohl auf dem von dir beschriebenen Effekt. Ferritkerne an Signalkabeln waren bei uns meistens hörbar, aber wirklich gut hat es uns nicht gefallen. (Klang irgendwie unbeweglich. ;-)) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  12. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Hermann Zustimmung! Auch wenn ich die Bullet Plugs noch nicht probiert habe. Wird wohl Zeit das nachzuholen... Vor ein paar Jahren haben wir mal systematische Tests mit den gleichen Kabeln und verschiedenen Steckern gemacht. (Kimber PBJ und KC-1 als Meterware.) Die Unterschiede bewegen sich durchaus in der Größenordnung von Kabelunterschieden in der Preisklasse. Das liegt IMHO aber nicht nur an der Kontaktsicherheit o.Ä. Wir fanden die Neutrik Profi klanglich schon sehr gut. Darum bin mal auf die Bullet Plugs gespannt. Auch wenn die ‚Anfassqualität’ der beiden nicht mit WBT mithalten kann. :-( Damals habe ich mich schon gefragt, warum manche Kabelhersteller so mies klingende Stecker anbasteln. Besonders Kimber ist mir da negativ aufgefallen. Selbst an die Kabel mit vierstelligem Preisschild brutzeln die mehrteilige Blechstecker der untersten Kategorie. (Und das hört man auch!) Bei diesen Steckern kann man wenigstens etwas retten, in dem man die beiden Blechteile für Massekontakt und Masseanschluss des Kabels miteinander verlötet. Nur bei dem Preis ist das eine Frechheit. [/font ] >Da frag ich mich jetzt: sind die vieldiskutierten >Kabelunterschiede nicht zum goßen Teil STECKERUNTERSCHIEDE? Genau zu diesem Thema habe ich vor ein paar Jahren einen Leserbrief an die Audio (oder Stereoplay?) geschrieben. (Wurde dann als Lesertipp veröffentlicht- Upps) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio PS: Hab’ gerade mal gewühlt: Lesertipp Stereoplay 10/97
  13. TAEDSCH

    DIY-Raumakustik-Tuning

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Peter Achtung: Du versuchst Absorber treffgenau auf eine Simulation abzustimmen! Meiner Erfahrung nach, ist besonders diese Simulation nur fähig sehr grob die klangliche Tendenz vorherzusagen. Es hat aber nur Sinn einen Absorber für eine gemessene Resonanz abzustimmen. Das Ergebnis muß dann noch per Gehör überprüft werden. Selbst CARA ist nach stundenlangem Rechnen nicht fähig eine Resonanz treffgenau zu berechnen. Meine realen Messungen stimmen immer nur mehr oder weniger grob mit den Simulationnen überein. Das Ergebnis hängt extrem von der Position der LS/Hörer/Mikro ab. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  14. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Blower Momentan kann niemand voraussehen, ob sich DVA-A oder SACD überhaupt am Markt durchsetzen werden. Vielleicht werden sie auch nur eine Randerscheinung bleiben. Wenn du eigentlich nur CDs nutzt, solltest du auch einen Player für CDs kaufen. Wenn du auf die neuen Formate schielst, schränkst du die Auswahl nur unnötig ein. Multiplayer sind auch immer nur ein Kompromiss. Ich würde jedenfalls jederzeit ohne Bauchschmerzen einen reinen CDP kaufen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  15. ‚Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Thomas Auch wenn ich aus deinem Verhalten manchmal nicht schlau werde (z.B. Siezen und komische Fragen...), bekommst du von mir eine vernünftige Antwort. (Wird aber wohl kaum jemandem helfen...) [/font ] >Welches Kabel würdest Du mir denn empfehlen in diesem >Preisrahmen. >Wire World oder doch lieber Fadel ??? Das Kabel mit der höchsten Auflösung das ich kenne, ist das ‚Crescendo’ von Straight Wire. (Besonders als LS). Nebenbei bringt es eine enorme Kontrolle. Auch das Straight Wire ‚Virtuoso Platinum’ und das Wire World ‚Eclipse’ kommen da nicht annähernd ran. Fadel ist alles andere als hochauflösend und IMHO auch nicht besonders musikalisch. Transparent hat teilweise eine hohe Auflösung, hat mir allerdings noch nie gefallen. Der genannte Preisrahmen wird hier jedenfalls eingehalten. Das Opus kostet allerdings soviel wie dein Auto... ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  16. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Josef Der Trick mit dem kleineren Spike hinten ist nicht schlecht. Bei nicht d’Appolito-LS bringt das Kippen ja manchmal was. RDC-Kegel kenne ich bisher nur als Gerätefüße. Habe ich aber noch nicht probiert. Dass sie unter LS besser klingen als Spikes, hätte ich nicht gedacht. Nächste Woche werde ich mir endlich welche bestellen. Allerdings hauptsächlich als Gerätefüße. Die RDC-Kegel gibt es ja in zwei Größen und superteuer mit Sorbothane gefüllt. Hast du da eine Meinung zu? Übrigens sind meine LS die einzigen, bei denen ich bisher keinen Unterschied mit/ohne Spikes feststellen konnte. Die ‚Cub’ ist aber auch der LS mit dem ruhigsten Gehäuse, den ich je gesehen habe. Meine bleischrotgefüllten 52kg-Ständer sind wohl auch nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Auf den Ständern befindet sich eine Lage Filz als Zwischenlage. Als Unterstellplatten für Geräte und LS haben wir bisher nur Marmor/Schiefer und sandgefüllte DIY-Konstruktionen sowie SSC verwendet. Gekaufte Platten wie Taktil haben wir noch nicht probiert. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  17. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo BlackGate [/font ] >Ich hatte >zunächst unter dem Boxen nur eine Korkplatte drunter. Der >Boden dröhnte wie wild. Mir der Hand neben der Box auf dem >Boden war der Takt klar fühlbar. > >Mit diesen Gummiteilen 0 Erregung. Vielleicht würde der Boden mit Spikes mehr schwingen, aber ich gehe davon aus, daß es damit auch bei dir besser klingt. Darauf kommt es schließlich an. :-) [/font ] >Mit Spikes (die ja ankoppeln) steht die Box mit dem vollen >Gewicht von 70 kg auf sagen wir mal 8mm². Holz hält das >nicht mehr aus. (8 Löcher in meinem 200 DM/m² Fußboden und >ich werd wahnsinnig). Also müßte ich wieder etwas >zwischenlegen. Dann ist der Koppeleffekt weg. Davon gehe ich nicht aus. 70kg sollten ausreichen um eine feste Verbindung herzustellen. [/font ] >Wobei noch zu >sagen wäre: Mein Fußboden ist etwas schief geworden >... Aber es gibt ja Spikes >zum Einstellen... Ich würde eh’ drei Spikes favorisieren. Mit unterschiedlich dicken Scheiben darunter kannst du die Box auch mit preisgünstigen Spikes ausrichten. Du kannst ja erst mal Münzen unterlegen. [/font ] >Durch den Tieftöner verursachte vor und zurück Bewegungen >der Box sind sehr gering bis kaum fühlbar auch bei hoher >Lautstärke. Schön und gut, aber IMHO sollte das klangliche Ergebnis entscheiden. [/font ] >Nun ja, jedenfalls bin ich ganz zufrieden. Das ist schön. -Nur wenn du schon spezielle Füße bastelst, würde ich auch mal die Alternativen probieren. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  18. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Jungs Erst mal danke für eure Ratschläge. Der erste Freund hatte den Cambridge A500 letztes WO zum Testen zuhause. Zum Hören sind auch zufällig zwei weitere Freunde hinzugestoßen, die meine Beschäftigung mit solchen Klangunterschieden als für Otto-Normal-Hörer nicht nachvollziehbar eingeordnet hatten. Das war eine gute Gelegenheit wieder mal abzuchecken was ‚Outsider’ wahrnehmen, wenn sie möglichst unbeeinflusst bleiben. Interessant fand ich, daß sie mit dem A500 auch gerne Musik hören, die völlig ungewohnt ist. Z.B. Sara K. ist ja für viele oft nicht der Hit, wenn die Anlage nicht musikalisch ist. Die Stärke des Cambridge war es, die vorhandenen (tonalen) Schwächen von Kette/Raum nach einer halben Minute vergessen zu machen. Man hört nur noch Musik. Das ist für mich das entscheidende Kriterium! Außerdem macht er Lust auf mehr. So haben wir an dem Abend auch noch so einiges ausprobiert... In Kombination mit der B&W 305 und einem 300,- DM Sony CDP waren z.B. die Klangunterschiede zwischen Cinch-Kabeln für alle Beteiligten klar nachzuvollziehen. (Vorher Kimber PBJ, gegen Beipack, Einstein Greenline und Straightwire Crescendo). Die sehr ähnlichen Formulierungen bei der Beschreibung der Differenzen macht auch dieses mal ein zufälliges Ergebnis unwahrscheinlich. Mein ‚Greenline’ hat der Freund jedenfalls nicht wieder hergegeben. :-) Gemeinheit! ;-) Gestern hat er seinen neuen A500 abgeholt. @Kaesmaen: Die Kaltgerätebuchse solltest du nicht unbeachtet lassen. Ein Groneberg Netzkabel hat alle Anwesenden wieder mal positiv überrascht. Umdrehen der Phase war hier dagegen kaum hörbar. Aus Platzgründen stand der A500 auf dem Dielenboden. Drei Aluspikes darunter waren auch für alle erstaunlich gut hörbar. Vielleicht lag das auch daran, daß er vorher etwas kippelig stand, wie du schon angedeutet hattest. Nett finde ich am Cambridge die Beschriftung der Anschlüsse über Kopf, damit man sie beim Hinüberbeugen lesen kann. Die nichtabschaltbaren Ausgänge fand ich dagegen nicht so toll. Vieltester wie mich stört der Plopp beim ein- und ausschalten. Übrigens war es das erste mal seit ~sechs Jahren für mich, daß der Bedini kaum eine hörbare Verbesserung brachte. Hmmmm... Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  19. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo hhburger Für so was stehe ich gerne zu Verfügung. Erfahrung bei der Konfektionierung von Kabeln kann ich auch vorweisen. Finanzielle Entlohnung käme aber nicht in Frage. Eher liefe das auf etwas Fachsimpeln und gemeinsames Hören hinaus. :-) Ich sitze mit meiner Lötstation in HH Bramfeld. Schick’ mir mal ne Nachricht. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  20. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Josef und Christian [/font ] >Ich hatte bei meinen Versuchen eigentlich immer so >eindeutige (subjektive) Überlegenheit von Ankopplung bei >Boxen erlebt, daß mich gerne alles andere wundert. Bei unseren Versuchen auf Laminat, Estrich, Holzbohlen, Spanplattenboden haben uns auch bisher immer Spikes unter den LS am besten gefallen. Verglichen mit ‚FoculPods’ (IMHO die beste weiche Verbindung) und SSC-Füssen. Lebendigkeit und Auflösung waren so deutlich besser, ohne unangenehme Nebenwirkungen. [/font ] >Ich nehme an, du hast das ausprobiert und ich will dir da >garnix absprechen. > >"Da helfen keine Spikes" >Echt nicht? Sach ma ... Würde mich echt interessieren, was dir bei deinen Füssen besser gefallen hat. (Bei Gerätefüßen kann es meiner Erfahrung nach mit Spikes manchmal schon etwas zu streng werden.) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  21. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Frank Nimm die nächst höhere Stellung. Also 240V. Dann kannst du sicher sein, daß die Lebensdauer nicht beeinträchtigt wird. Das war auch gerade ein Thema in der Stereo(?). Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  22. TAEDSCH

    Will Rack bauen!

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Meikii und Peter Schaut mal hier: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID16/994.html Darauf hin hat es einen regen E-Mail Austausch mit ‚Soreimate’ gegeben in dem noch neue Ideen dazugekommen sind. Wenn du Frage hast...Nur los! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  23. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael IMHO gibt es einen Punkt in dem man sich auch Gedanken um Kabelqualität machen sollte: Wenn man für eine bestimmte Elektronikkomponente aus klanglichen Gründen mehr Geld ausgibt als für eine andere. Das zeigt, daß der Klang für einen wichtig ist. Warum solltest man die teurer erkaufte Klangqualität mit Beipackstrippen schmälern? Dabei musst du aber bedenken, daß besonders bei Kabeln ‚teurer’ nicht automatisch ‚besser’ bedeutet. Auf die geschickte Kombination des Klangcharakters kommt es an. Also die Abstimmung. IMHO sind ~10-20% des Anlagenwertes u.U. gut in Kabel investiert. Vermutlich hast du deinen NAD digital mit dem Kenwood verbunden, oder? Dann hast du keine Verwendung für bessere Cinch-Kabel. Das wäre IMHO normalerweise der erste Ansatzpunkt. Bei Surroundanlagen ist das mit hochwertigen LS-Kabeln so eine Sache... Große Längen machen den Spaß übermäßig teuer. Außerdem macht das oft abenteuerliche Zeitverhalten von Mehrkanalanlagen manche Kabelverbesserung zunichte. Mein Tipp hierzu für dich: Nimm NYFAZ Lautsprecherkabel von Conrad-Elektronik. Das liegt bei ~1€ pro Meter und klingt deutlich dynamischer als die hochflexiblen NoName 4qmm Kabel. Wenn du in deiner Kette mit Kabeln eine Verbesserung erzielen willst, würde ich dir anraten mal ein gutes Netzkabel am DVD zu probieren. Dadurch gewinnt das Bild und der Ton. Leihe dir doch mal kostenlos eins aus, oder ersteigere bei Ebay ein Groneberg Netzkabel. Falls es dir nicht gefällt, kannst du es ja ohne großen Verlust weiterverkaufen. :-) Grundsätzlich zur Frage nach Kabelklang: Natürlich kann sich Mr. Al Wissend hinstellen und mit größtem Eifer nachweisen, daß sein praxisferner Test die Frage nicht beantworten kann. Kein Wunder, wenn man von dem Ergebnis schon vorher unumstößlich überzeugt ist. ;-) DIR bringt das aber nichts. Denn du kannst nur selber herausfinden, ob der Unterschied für dich seinen Preis wert ist. Dafür mußt du es dir nur unvoreingenommen(!!) anhören. Zum Thema ‚Die da’ machen sich auch keine Gedanken um Kabel: Die meisten Elektroinstallateure (und auch meine Oma!) können sich auch keine Klangunterschiede bei Kabeln vorstellen. Für Hunderttausende oder Millionen von Hifi-Kennern ist das aber das tägliche Brot. Kaum einer hat sich das früher mal vorstellen können. Aber glücklicherweise sind die meisten Menschen ja lernfähig. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  24. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Marc Super! Das sind die Informationen, die eben nicht in den Testberichten stehen. Auch beim Hörtest fällt das nicht unbedingt auf. [/font ] >Und noch was nerviges beim CD-Spieler: Wenn das Laufwerk >offen ist, du 'ne CD reinlegst und auf Play drückst passiert >gar nix. Man muss immer erst die Lade zufahren. Nervt mich >'n bisschen. Kann ich gut verstehen. In der Vorführung lief ein Yamaha CDP. Wenn man Sony-Handling gewohnt ist, kann man nur den Kopf schütteln. So was käme mir nicht ins Haus. ;-) Schon der Sony XA 50 ist bei mir in Ungnade gefallen, weil einige Funktionen gegenüber dem Sony 707 fehlen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
  25. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Markus [/font ] >was ist drehmoment? Kraft mal Hebel. [/font ] >...wo besteht die kraft von zb.200Nm am >auto???? an der kurbel- antriebswelle oder am reifen ? Das Drehmoment an der Kurbelwelle wird angegeben. An der Achse ist es durch die Getriebeübersetzung verändert. Von den Verluste mal abgesehen. Spürbar wird es allerdings erst am Rad. [/font ] >...was >kann ich damit ausdrücken? Echte Dieselfahrer wissen: Drehmoment gewinnt auf der Straße, Leistung gewinnt nur am Stammtisch! ;-) Im Ernst: Es beschreibt die Durchzugskraft des Motors, unabhängig von der Drehzahl und der Übersetzung. In die Leistung geht die Drehzahl sogar im Quadrat mit ein. Deswegen ist hohe Leistung nur bei hohen Drehzahlen vorhanden. Das kommt in der Praxis nur zweimal vor: Beim Ausdrehen der Gänge für einen kurzen Moment und bei Höchstgeschwindigkeit. Das Drehmoment des Motor spürst du dagegen bei jeder Beschleunigung! [/font ] >...wenn ich eine antriebs welle von >40mm durschmesser habe dass ich dann 10kN auf der welle >habe? was alles unwahrscheilnich ist!? Theoretisch richtig. Nur ist es in der Wellenradius als Hebelweg nicht Praxisrelevant. Wichtig wird es erst nach der Umwandlung im Getriebe über den Radius des Rades. [/font ] >ich weiss dass ich im falschen forum bin aber ich bekomms >anders nicht geregelt! danke für euer verständniss!!! Kein Problem, nur ein bisschen weniger Gewurschtel beim Beitrag wäre schön. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio
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