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TAEDSCH

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Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH

  1. TAEDSCH

    Miefquirl

    Hallo BG [/font ] >was willst Du kühlen? > >Dich oder die glühende Anlache?? > >Ich habe mehr ein Problem bei der Anlage. Die Hörer! Der Anlage geht’s beim normalen Betrieb klimatisch recht gut. Das kann alles atmen. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  2. TAEDSCH

    Miefquirl

    Hallo Peter [/font ] >Nach dem x-ten ambulanten Miefquirl - ich kann mittlerweile >damit handeln (entweder gabs eine Abkühlung nur mit einem >Zug/Erkältung oder es gab keine)- trotz Regelung mit einem >Wechselstrommotorregler a´la Dimmer von Conrad. Die Idee mir dem Dimmer finde ich eigentlich ganz praktisch. Allerdings hängt die Anlage immer noch am selben Stromkreis und da möchte ich natürlich kein Gerät mit Phasenanschnittsteuerung drin haben. [/font ] >Wirkliche Abhilfe...aaahhh.... gabs erst ab einem >highendupgrade auf einen stationären DeckenMiefquirl (mit >eingebauter Lampe) ohne "Casablanca-Flair". Zum Glück ist bei mir nur selten eine zusätzliche Kühlung von Nöten. Oftmals nur wenn wir uns zum Hören bei mir treffen. Dann stört der Lärm von draußen mehr, als wenn ich nur so alleine höre. Ein fest installierter Deckenventilator wäre da übertrieben. Die großen, drehenden Flügel stören mich da schon mehr. ...Obwohl...hmmm...äh...über mir ist direkt ein ungenutzter Anschluss für eine Deckenlampe...wenn man da einfach...so’n Ding...oder so... Mal überlegen... Lässt du den saugen oder pusten? [/font ] >Hatte sogar noch >einen positiven Effekt durch die schräggestellten Flügel auf >die frühen Deckenreflexionen (fast schon ein kleines >Tuning). DAFÜR habe ich mir Akustikschaummatten besorgt. Mit bedacht verwendet, nicht schlecht. [/font ] >Highendigst im Bezug auf Coolness würde es dann >erst mit ner ambulanten oder stationären Klima (Miefkühle) >werden. Da sprichst du wahr. :-) Dann sollte es dann aber gleich eine Anlage mit getrenntem Verdichter/Kondensator sein. So eine haben wir in der Wohnung meiner Mutter installiert. Leider recht aufwändig und teuer. Wenn mein Temperaturproblem größer wäre, wäre das sicher Punkt Eins auf meiner Wunschliste! – Eh’ man sich fürs Geld noch’n Meter Kabel kauft... ;-) [/font ] >- Was ist eigentlich aus Deinem neuen >"Stromversorgungskonzept/test geworden? Da trete ich irgendwie auf der Stelle. :-( Von meinem Test mit EINEM Kabel direkt vom Sicherungskasten hatte ich ja berichtet. Nun liegt schon seit Wochen eine Rolle mit dem von Klaus Witte empfohlenen Kabel bei mir bereit und wartet auf ihren Einsatz. Nur will ich die nicht zum Testen in vier Stücke zerschneiden, bevor ich nicht mit einiger Sicherheit sagen kann, daß ich die auch in akzeptabler Weise fest verlegen kann. Und da hakt es. Ich habe noch keine Lösung gefunden wie ich mit den Kabeln hinter den Wänden hoch und wieder runter komme. Zwei Freunde wussten auch keinen Rat, denn teilweise auf Putz von der Decke runter, oder Steckdosen auf Augenhöhe finde ich nicht akzeptabel. Demnächst wollte mal ein Freund mit so einer komischen ‚Kabelverlegungsspirale’ vorbei kommen. Vielleicht bekommen wir das ja damit hin. Ich hoffe ihr seit nicht abgesoffen... Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  3. TAEDSCH

    Miefquirl

    Hallo Audiomapper Ich habe eine spezielle Frage zur Modifikation meiner neuen Hifigerätschaft. Beim Musikhören werden bei mir doch so einige Wättchen in Wärme umgewandelt – was im Sommer nach mehreren Stunden doch etwas unangenehm wird. Leider höre ich ganzjährig Musik... Offenen Fenster sind aber nicht immer kompatibel mit dem Geräuschpegel von außen. Deswegen habe ich mir gestern einen Honeywell-Ventilator gekauft. Der ist recht leise, macht aber in der niedrigsten von drei Stellungen schon zu viel Wind. Kein Problem dachte ich, das wird wohl über Widerstände geschaltet, die man tauschen kann. - Pustekuchen, der Motor hat drei Abgriffe an der Wicklung, die direkt geschaltet werden. :-( Nun endlich meine Frage: Kann ich nicht auch hier Widerstände vorschalten und welcher Wert sollte es sein? Ähnlich wie der Widerstand des Motors? Der 30er Woofer nimmt zwischen 25 und 40Watt auf. Bei den Werten komme ich auf einen Widerstand von ca. 1.800 Ohm. Müsste doch eigentlich gehen, oder mache ich da beim Wechselstrommotor einen Denkfehler? Ein Freund hat extra einen 230V->115V Trafo dazwischengeschaltet. Der Aufwand ist mir aber zu groß. Danke für eure Hilfe! Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  4. Hallo flauschiigitt Bitte poste keine Beiträge mehrfach in verschiedenen Forengruppen. Das müllt nur alles zu und erschwert sinnvolle Antworten. Außerdem wäre für die Frage wohl die Forengruppe ‚Musik’ angemessen, oder...? Sollen jetzt alle Mitglieder ihr CD Regal abschreiben? Welche Richtung stellst du dir denn vor? Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  5. Hallo olli [/font ] >kann man denn mit den dingern garnix mehr anfangen? >irgendwie die ls in ein neues gehäuse bauen, oder zumindest >das gehäuse behalten und da neue ls reinpacken? In einer der Hifi-Zeitschriften (Audio/Stereo/Stereoplay) war mal ein Bericht wie man die Dinger umbauen kann um sie überhaupt als LS nutzen zu können. Weichenmodifikation etc. Wenn du möchtest könnte ich mal danach suchen. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  6. Hallo Trotz fester Planung hat es dieses Jahr wieder nicht geklappt :-( – aber nächstes Jahr fliegen wir bestimmt hin. :-) Lasst doch mal hören, was ihr da so interessant fandet. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  7. Hallo Amin und Albus Danke für eure Beiträge. Habt ihr zufällig auf der High-End was Neues von Boulder gesehen? @Amin: Was meinst du in diesem Fall mit Profilager? Studio, PA...? Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  8. Hallo Wolfgang [/font ] >Hmm, ich hoffe, dass ich mit 60 Jahren noch soviel Power >habe wie Tom Jones. Wenn auch der Sound besonders zum Ende >beinahe aberwitzig schlecht war, war die show wirklich >absolut professionell! Schön, daß du mir meinen unqualifizierten Kommentar nicht krumm nimmst. Ehrlich gesagt habe ich eigentlich keine Meinung zu Tom Jones. Hoffentlich hast du dich amüsiert! Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  9. Hallo Torsten [/font ] >habe mir auf der High End in Frankfurt (fast) eine grüne >Scheibe aus Kunststoff für den CD Player mit genommen. >Ich bin begeistert! Habe das Ding seit zwei Stunden im >Player und ohne ist es einfach nur schrecklich! >Als Anhang die Beschreibung der Scheibe (SID). > >Vielleicht hat Jemand auch Erfahrung mit der Scheibe >gesammelt? Mir hat die SID Scheibe klanglich nicht so gut gefallen. Irgendwie hebt die IMHO das Frequenzspektrum nur etwas nach oben. Eine wirkliche Verbesserung fand ich es bei den 4-5 Anlagen mir denen ich das probiert habe nicht. Vielleicht passt die Änderung bei dir aber einfach gut rein. Besser finde ich schon die Audioprism Matte. Hier war ich schon mal auf das Thema eingegangen: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...ID4&archive=#42 http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...ID4&archive=#80 Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  10. Tiger, wieso Tiger? Bei dem reicht’s ja nicht mal für ‘nen kastrierten Kater… *auch schenkelklopf* Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  11. TAEDSCH

    Erfahrungen mit 'Boulder' ?

    LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Mai-03 UM 21:26 Uhr (GMT) [p] Hallo Audiomapper Seit einiger Zeit sind wir auf der Suche nach dem ‘ultimativen’ Vorverstärker. Der klangliche Favorit ist bisher die Omega von Classé. Jetzt hatten wir die Gelegenheit die 1012 von Boulder zu testen: http://www.boulderamp.com/bldramp.1012.html Anfassqualität und Verarbeitung super, perfektes Display und klanglich wohl etwa auf dem Niveau der Omega. Für meinen Geschmack sogar eher etwas besser. In den nächsten Wochen kommt von ihnen ein PRE ohne Digitalsektion namens 1010 der auch preislich nicht ganz so heftig ist. Hat jemand schon mal Erfahrungen mit den Produkten von Boulder gemacht? Für uns ist der Hersteller bisher unbekannt gewesen. Wie sieht es aus mit Zuverlässigkeit, Service, Vertrieb usw? Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  12. TAEDSCH

    LS einspielen

    Hallo Sergej [/font ] >Heißt denn "LS einspielen" sich im Laufe der Zeit an ihren >Klang gewöhen oder durch das immense Laufen-Lassen >mechanische Veränderungen bewirken, dass man z.B. mehr (bzw. >einen fokusierteren) Bass und weniger harsche Höhen erzielt? Beide Effekte beeinflussen das Ergebnis! Wer sich selbst beobachtet wird feststellen, wie man sich an den (geänderten) Klangcharakter der Anlage gewöhnt. Manchmal verwende ich auch die Formulierung ‚von der Anlage erzogen’ ;-) . Meistens muß man sich eben einhören. Aber auch die LS verändern sich besonders in der ersten Zeit. Die Parameter der elektrischen und mechanischen Bauteile sind am Anfang wohl noch nicht konstant. Man kann diesen Effekt leicht überprüfen, in dem man sich neue Komponenten am Anfang anhört und nach einiger Zeit das nächste mal. Da wird man in den meisten Fällen einen Unterschied feststellen. Manchmal gibt es Komponenten, die einem am Anfang den Spaß verleiden. Dann sollte man sie lieber einspielen ohne zuzuhören. Normalerweise würde ich sie anschließen und ganz normal betreiben. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  13. Hallo Kobe Bin mir zwar nicht sicher, ob du überhaupt eine Antwort erwartest… [/font ] >Nun, warum werden bei einer Kombination von beiden >eigentlich die POSITIVEN Eigenschaften mit übertragen und >verstärkt, und nicht die negativen? Es kann ja auch >undynamisch, nicht Aufgelöst, unausgewogen, unmusikalisch >und unkontrolliert klingen, oder? In der Kombination zeigen sich ALLE Eigenschaften. Das Material selber macht natürlich keine Unterscheidung in gut und schlecht. Jedes Detail hinterlässt gewissermaßen einen Fingerabdruck im Klangbild. Die etwas ‚träge Dicklichkeit’ ;-) einer MDF-Platte hört man eben unter günstigen Bedingungen heraus. Wenn man stattdessen ein MPX-Sandwich in einer SSC-Basis verwendet addieren sich deren Eigenschaften. Grundsätzlich scheint das Gehör vor Allem die Unstimmigkeiten im Klangbild wahrzunehmen. Die Kunst der Abstimmung ist es möglichst wenige davon einzubauen. Die Abstinenz von Unstimmigkeiten interpretiert das Gehör dann scheinbar als guten oder natürlichen Klang. – So zeigt es meine Erfahrung. :-) Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  14. Hallo Christian und Talker [/font ] >ich fänd es sehr nett, wenn Du mir Näheres sagen könntest. >Wie ist das mit mit den Sandwich MPX? Zwei Platten, ein >Rahmen, Quarzsand rein und alles verkleben??? Wir haben die besten Ergebnisse mit Birkenmultiplex erreicht. Die sehr harten beschichteten ‚Fahrzeugplatten’(?) waren nicht so gut. Ich verwende drei Platten á 12mm. Die mittlere schneide ich so aus, daß nur ein Rahmen übrigbleibt (~25mm breit). Darin lasse ich eine Öffnung zum spätere Befüllen. Wichtig sind mehrere Plättchen in der Mitte, damit sich die obere unter Last nicht durchbiegt. Alles wird in zwei Schritten zusammengeleimt. Dabei helfen zwei gerade Platten und Gewichte, falls das MPX nicht perfekt plan ist. Nach dem Aushärten wird alles durch die Öffnung im Rahmen mit Quarzsand befüllt. Dabei sollte man sich Zeit lassen und viel rütteln um den Sand nachsacken zu lassen. Ein Schwingschleifer ohne Schmirgel hilft dabei. Schön knackevoll machen. Mit einem passenden Stück verschließen, komplett verschleifen und ggf. lasieren oder lackieren. Klanglich ist das Ergebnis besser als MPX alleine, MDF, Massivholz oder Schiefer. Und wieder Mal sind RDC-Kegel meine Empfehlung unter den Geräten. Eine SSC-Basis könnte z.B. so aussehen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...item=3024181888 Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  15. TAEDSCH

    Rack, Räkk, Racks…

    Hallo Meikii [/font ] >Würde mich echt interessieren, ob Ihr die >Gelegenheit hattet, das auch im Vergleich zum Fraim zu >hören. Vielleicht kennst Du´s ja auch so und kannst ne >Einschätzung abgeben. Pagode haben wir leider nicht anhören können. Ich behaupte aber mal, das Fraim ist mit seinem klanglichen Vorsprung schon außergewöhnlich. Wie du weißt ist es auch schwierig, mehrere in Frage kommenden Racks im direkten Vergleich hören zu können. Es war schon eine seltene Gelegenheit, daß wir unser eigenes Rack, das Fraim und ein Copulare im A-B Vergleich ausprobieren können. Wenn ich nicht irre, hat das Pagode HD-Reference im Stereoplay Test sogar noch etwas besser abgeschnitten als das Fraim?!? Das HD Reference ist wohl auch deutlich aufwändiger abgestimmt als die bezahlbaren Pagode Racks. Vor einer Kaufentscheidung sollte man so was aber natürlich selber ausprobieren. [/font ] >Ich selbst habe das Fraim noch nie >gehört: Mein persönliches Lieblings-Rack, das auch den >Ehefrauen-Test bestanden hat, war bisher das Infinite >Pagode. Nun ist der Klang natürlich nicht der einzige wichtige Kaufgrund. Ich würde den Klang nie über alles stellen, wenn mir eine Komponente in Design, Konstruktion oder Handling deutlich besser gefällt. Hoffentlich bist du bald wieder aufrecht! :-) Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  16. Hallo Christian Zwei Möglichkeiten würde ich dir besonders ans Herz legen: Eine SSC Basis – Dafür baust du dir einen Rahmen in dem eine Platte auf waagerecht gespannten Kevlarseilen aufgelegt wird. Das bringt klanglich hauptsächlich Dynamik und Feinauflösung. Eine sandgefüllte MPX-Sandwichplatte. Klanglich sehr ausgewogen mit guter Musikalität und Kontrolle. Noch besser ist natürlich eine Kombination aus beidem! :-) Falls es dich interessiert, kann ich noch auf Details der Konstruktion eingehen. Auf jeden Fall würde ich dir für alle Geräte die RDC-Kegel mit den Unterlegplättchen empfehlen. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  17. Hallo noch mal :-) Ich habe mir die unterschiedlichen Einstellungen jetzt mal angehört: Beim Eingang klingt die 600 Ohm Variante etwas lockerer, farbiger und hat mehr Feingefühl. Bei 10 kOhm erscheint es im ersten Moment dynamischer, ist aber eigentlich nur vordergründiger. 100 kOhm ist dem recht ähnlich und geht noch etwas mehr in die Richtung. Beim Ausgang klingt die niedrigere Impedanz schlechter. Das Klangbild zerfällt etwas. In den nächsten Tagen werde ich das mit einer anderen Verbindung noch mal testen. Insgesamt eine hörbare und kostenlose Verbesserung. Außerdem hat man wieder was gelernt. Danke für die Hilfe. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  18. Hallo Marco [/font ] >Was kann ich unter meine Lautsprecher tun, damit sich der >Baß nicht so sehr auf den Boden überträgt und die Mieter >unter mir nicht so sehr gestört werden? Normalerweise überträgt sich der Bass nicht so sehr über Körperschall und Fußboden zum Nachbarn. Eher als Luftschall. Ich würde mir erst mal Gedanken machen welche Kombination die klanglich besten Ergebnisse bringt. Hier würde ich Aluspikes oder RDC-Kegel empfehlen. Auf keinen Fall solltest du Gummi oder ähnliches unter den LS verwenden. Das Thema wurde auch schon in diesem Thread behandelt:http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amforum.cgi?az=show_thread&om=1030&forum=AMForumID12&omm=0 Falls es doch Probleme gibt, solltest du einfach ein paar Gehwegplatten unter die LS mit Spikes legen. Die lassen sich auch einfach verschönern. Bei stark schwingenden Böden bringt das auch eine klangliche Verbesserung. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  19. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Mai-03 UM 21:44 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Mai-03 UM 21:44 Uhr (GMT) Hallo Frank Bei solchen Fragen solltest du dich an den Systemshop in der Lilienstrasse wenden: Tel: 040 / 338616 Da werden sie geholfen. :-) Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  20. TAEDSCH

    Rack, Räkk, Racks…

    Hallo Marc [/font ] >auf den Seiten von TMR-audio.de ist eine hübsche >Zusammenstellung der Schallkennimpendanzen, oder so ähnlich: Also ich kenne die noch nicht. Finde ich aber sehr interessant! [/font ] >Möchte man zwei Stoffe zwecks Schallleitung ankoppeln, so >müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten >Stoffe möglichst gleich, bei einer Entkopplung möglichst >unterschiedlich sein. Bleibt natürlich die Frage, ob bei Geräten an- oder abkoppeln sinnvoller ist. Dafür müsste man natürlich wissen, ob mehr Störungen aus dem Gerät oder von Außerhalb kommen. Bisher fand ich das Ankoppeln an eine große, dämpfende Masse gut. Das ‚Fraim’ widerspricht dem aber etwas. [/font ] >...Hartmetall 100 Messing (63% Cu) 36.6 Epoxidharz 3.0 >Platin 84.7 Grauguß 25.2 Teflon 3.0 >Weißmetall (LgSn) 80 Blei 24.6 Hartgummi 2.8 >Gold 62.6 Zinn 24.2 Polyamid 2.0 >Stahl 46.2 Aluminium 17.1 Polyäthylen 1.8 >Kupfer 41.9 Glas 14.2 Wasser 1.5 >Messing (72% Cu) 40.4 Beton 6.9-10.8 Porzellan 1.3 >Eisen 40.3 Phenoformaldehydharz 3.7 Weichgummi 1.3 >Silber 37.8 Plexiglas 3.2 Holz 1.0 > >So ergeben sich dann interessante Kombinationen bei der >Verwendung von z.B. Spikes: >Glasplatten (wenn möglich bitte aus Drahtglas) und >Aluminium-Spikes oder Holzplatten und Keramik-Spikes. Auch >auf Beton eignen sich Alu-Spikes besser als Stahl-Spikes. Das bestätigt unsere Beobachtung, daß es z.B. einen großen Unterschied zwischen Alu- und Stahlspikes gibt. Ich wundere mich allerdings ein wenig über den Wert für Holz. Holz ist ja nicht gleich Holz. [/font ] >Obwohl ich ein Spider-Rack (mit den hochgelobten Ceraball >Untersetzern) besitze bin ich mir wirklich nicht sicher, ob >sich dieses positiv auf den Klang auswirkt. > Wer hört schon mit absoluter Sicherheit eine Verbesserung >von 2 %? Auf jedenfall aber beruhigt es mein Sound-Gewissen. Falls man es wissen möchte, kann man es ja recht einfach ausprobieren. Aber musikhören kann man aber natürlich auch ohne dieses Wissen. Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  21. Hallo Andi [/font ] >Wenn >die Treiberstufe die 10kOhm "packt" (üblicherweise), >brauchts die 100 eben nicht. >100kOhm vielleicht für Quellgeräte mit zB >Röhrenausgangsstufen (oft Ausgangsimpedanzen im >kOhm-Bereich). Ich habe gestern mal Michael Swoboda gefragt, welche Eingangsimpedanz er für seinen CDP empfehlen würde: „100 kOhm kann man vergessen. Da fließt zu wenig Strom und der Effekt des Kabels könnte zu groß werden. Ich soll am besten ausprobieren, ob 10k oder 600 Ohm besser klingen. 600 könnte der CDP locker treiben.“ Bei Gelegenheit werde ich das mal testen – und ggf berichten. [/font ] >>"Wie würde es sich denn wahrscheinlich auswirken, wenn man >>die Ausgangsstufe des CDP überlastet >>(Defekt/Verzerrungen/Lebensdauer...)" >Da läßt sich nur spekulieren. Ist im Prinzip das selbe, wie >wenn ein Lautsprecher zu weit runtergeht in der Impedanz >;-). Das gefällt der Endstufe genausowenig, was sie dann im >worst case mit Rauchwolken quittiert. Ein ordentliches >Endstufenteil schaltet ab. Eine Hochpegeltreiberstufe tut >sowas idR nicht. Übrigens hatte ich früher mal eine Rowland Endstufe geliehen. Auch im ausgeschalteten Zustand konnte man da Musik hören, weil auch die Vorstufe den LS antreiben konnte... [/font ] >Daß eine Ausgangsimpedanz schaltbar ist, ist schon >außergewöhnlich. >Höhere Werte helfen dabei, Schwingen zu vermeiden. Wenn man >also "ultrakritische" Kabel (hochkapazitiv) in großen Längen >verwendet, kann der höhere Ausgangswiderstand die >Treiberstufe schützen. Eigentlich müsste also die niedrigere Einstellung besser sein. Standart ist ja die Höhere. Auch das werde ich mal probieren. Zum Glück kann man alle Impedanzen im heißen Zustand schalten.[/i] Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  22. TAEDSCH

    Rack, Räkk, Racks…

    Hallo Audiomapper Da nicht alle Threads im Moment mein Interesse finden, wollte ich mal ungefragt von unseren Rack-Erfahrungen berichten. Wie schon erwähnt bauen wir schon ein paar Jährchen an unseren DIY-Geräteracks. Basis sind drei- und vierbeinige Racks auf SSC-Basis. Über das klangliche Ergebnis entscheidet nach unserer Erfahrung nicht nur Konzept und Solidität, sondern die Feinabstimmung ist maßgeblich. Außer der Materialauswahl für die Böden ist besonders die Verbindung zwischen Seilen und Böden wichtig. Bein direkten Hörvergleich mit Copulare Klangbasen, zeigte sich, daß man deren Niveau mit geschickter Abstimmung sogar etwas übertreffen kann. Der Absoluter Hammer ist allerdings das ‚Fraim’ von Naim. http://www.music-line.biz/seite_5218.html Nun bin ich bekanntermaßen nicht gerade ein Naim-Liebhaber. (Obwohl ich beim letzten Hörtermin durchaus einige Qualitäten der großen Kette erkennen konnte.) Ich behaupte mal in meinem jugendlichen Leichtsinn, das Fraim hebt das klangliche Niveau aller Geräte glatt um eine ganze Geräteklasse! Wohlgemerkt im Vergleich z.B. mit einem Copulare. Es bringt eine tolle Beweglichkeit und Dynamik ins Klanggeschehen. Hohe Auflösung mit Farbe und enormen Feingefühl. Wenn man sich das Fraim genauer ansieht denkt man aber unweigerlich: ‚Das kann eigentlich nicht funktionieren...’: Glasböden(!), Stahlkugeln, Aluteile, Holz usw. machen alle ihr eigenes RING, BOING, KLIRR und ZOING. ;-) Wahrscheinlich ist das schlichte Vernichten aller Resonanzen auch nicht der goldene Weg. Die Phonosophie-Jünger wussten’s ja schon. Ich möchte allerdings nicht wissen, wie lange die Naimis für die klangliche Abstimmung gebraucht haben. Kompliment für das Ergebnis!! Zum Glück gefällt das Fraim auch optisch sehr gut. Aber leider gibt es die Elemente nur in zu niedrig (10,5cm) oder zu hoch (25,4cm). Zudem ist die maximale Breite der Zwischenebenen mit 48cm für ausgewachsen Geräte zu knapp. Mein Hifi-Sozius hat sich schon eins angeschafft. Sobald ich weiß, wie ich ein zusätzliches Rack stellen kann, und das Problem der Verkabelung gelöst habe, werde ich mir auch eins hinstellen. Auf den klanglichen Vorteil möchte ich nicht verzichten. Wer liebgewonnene Komponenten stehen hat und sich klanglich verbessern will, sollte das Fraim auf jeden Fall mal ausprobieren! @Trancemeister: In der Verarbeitung gefällt mir auch das ‚Spider’ recht gut. Gehört habe ich es aber nicht. Hier sind noch Links zu älteren Thread zum Thema Rack, falls es jemanden gibt, der sich für das Thema interessiert.: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID3/861.html http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rumID4&archive= http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rumID4&archive= Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  23. Hallo Micha L [/font ] Das Wort "Buddel" ist mir völlig >unbekannt. Kannst mal wieder sehen, wie man regional geprägt wird. Bei ‚Buddelfrosch’ dachte ich an so was: http://www.buddel.de/bs/p111r.htm :D Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  24. Hallo Andi [/font ] >Je niedriger der Lastwiderstand, desto stärker wird die >jeweilige Treiberstufe belastet. An den Eingängen würde ich >die 10kohm wählen. 600ohm könnten auf Dauer auch die >"kräftige Ausgangsstufe" des CD anfressen. Rauschen wäre >aber sicherlich geringer! Um die Ausgangsstufe möglichst wenig zu belasten wäre dann doch eigentlich die 100 kOhm Einstellung vorteilhaft? Ist denn das mögliche Rauschen der einzige Nachteil? Das Manual sagt dazu: “Some sources cannot be loaded at the lowest input impedance option available on this preamplifier (600 ohm). In these cases, the next higher input impedance option should be selected (10K or 100k).” Das entspricht ja deiner Beschreibung. Wie würde es sich denn wahrscheinlich auswirken, wenn man die Ausgangsstufe des CDP überlastet (Defekt/Verzerrungen/Lebensdauer...) Der Satz bedeutet ja im Prinzip, daß man eine möglichst geringe Einstellung wählen soll – wenn es geht?!? Lieferzustand ist übrigens 10 kOhm. [/font ] >Ausgänge so niedrig wie möglich. OK, so habe ich das auch gedacht. Aber warum ist es denn überhaupt umschaltbar? Die höhere Einstellung ist Standart und soll laut Manual für die AMPs von Jeff Rowland besonders geeignet sein. Die sollen dann auf die selbe Eingangsimpedanz eingestellt werden. Upps... Die niedrigere Ausgangsimpedanz des PREs soll für AMPs mit höherer Eingangsimpedanz als 300/600 Ohm sein. Warum bitte dies?! Danke für die Nachhilfe. :-) Mit freundlichem Gruß aus Hamburch http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  25. Hallo Audiomapper Mein Vorverstärker hat schalbare Impedanzen für die Inputs und Outputs. Mich würde mal interessieren welche Einstellungen für die klanglichen Performance ein möglichst gutes Ergebnis erwarten lassen. -Der Eingang ist schaltbar auf 100 kOhm oder 10 kOhm oder 600 Ohm. Über ein 0,75m Kabel hängt daran ein Swoboda 2+ Player mit sehr kräftiger Ausgangsstufe. Deren Impedanz müsste ich ggf. erfragen. -Der Ausgang ist schaltbar auf 300 Ohm(unbalanced)/600 Ohm(balanced) oder 150 Ohm(unbalanced)/300 Ohm(balanced). Über 4,2m Kabel hängen daran Transistor-Amps mit 9,6kOhm / <50pF Eingangsimpedanz. Mich interessieren sowohl eure rein theoretischen Überlegungen, als auch Erfahrungswerte. :-) Wer kann mir helfen? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
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