Buddelfrosch
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Hier noch mal die Schallwand von vorn. Infos zu dem Chassis gibt es z.B. hier: http://melhuish.org/audio/DIYBX1.html Klanglich bin ich aufrichtig begeistert. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich noch nie besser Musik gehört habe. Weder in einem Studio, bei einer Messe oder sonst wo. Ich bin daher in der glücklichen Situation, nicht nur ein sowohl technisch als auch historisch einizigartiges Chassis zu besitzen, sondern damit auch noch ausgezeichnet Musik hören zu dürfen. Ende der Fahnenstange. Gruß von einem Angekommenen ;-)
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Neuer CD Player ! Wer kann mir einen Tipp geben !
Buddelfrosch replied to wattwuermchen's topic in Elektronik
>Du diskreditierst Dich zunehmend; der geneigte Leser bildet >sich sicher ein zutreffendes Urteil... Keine Angst Rob, dass haben sie sicher schon getan. Daher ist mir immer noch unverständlich, warum dir Webbie nicht schon lange aufgrund deiner mehrfachen verbalen Entgleisungen einen Treffer vor den Bug gegeben hat?! Aber anhand der mittlerweile nahezu gegen Null gehenden Frequentierung dieses Forums kann man ja ablesen, dass die geneigte Leser für sich Ihre Schlüsse gezogen haben. Anscheinend scheinen nicht nur dich deine seit Jahren gleichbleibenden Ergüsse a la:"Mein Haus, meine Jacht, meine universitäre Ausbilung, meine 100.000 Euro Wette...(liese sich beliebig fortsetzen)" zu langweilen, sondern auch andere. Ohne dass ich davon ausgehe, dass meine Ausführung bei dir auch nur den geringsten Ansatz zu Nachdenken auslösen werden, wirst du obige Liste daher sehr bald mit "mein Forum" ergänzen können. Viel Spaß damit -
Die Stege des Breitbänderkorbes (von innen), der Mundorf Silvercap und der Magnet sind mit "Terostat IX" belegt worden. Eine Art Knete, die sich rückstandslos wieder entfernen lässt. Beim Kondensator hat das mehr gebracht, als der Wechsel von den Originalen auf den Mundorf. Beim Korb dagegen muss man experimentieren, bis es passt. Viel hilft viel, gilt da gerade nicht. Mit zuviel Terostat dominierte der Grundtonbereich gegenüber den Mitten zu stark.
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Hier sieht man einen JBL 077 Schlitzstrahler, der den "original" Beyma ersetzt hat. Da der JBL von hinten montiert wird, musste ich mir noch einen Adapter drechseln lassen. Die Schraublöcher des ehemaligen Beyma Hochtöners muss ich bei Gelegenheit mal "unsichtbar" machen. Klanglich hat es sich gelohnt.
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Hier ein Bild von meinem Selbstbau-Rack: http://www.audiomap.de/galerie/showphoto.p...&cat=500&page=1
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Frag mal hier nach: http://www.audiomap.de/galerie/showphoto.p...&cat=500&page=2 http://www.audiomap.de/galerie/showphoto.p...&cat=500&page=1
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An alle Beteiligte ein großes DANKESCHÖN!!!!!! Wo bekommt man heute sonst noch so viel Unterhaltung für wenig Geld und ohne Werbeunterbrechung? :+
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Hallo Goodmusic, wenn du die Mesas getestet hast, würde mich deine Meinung interessieren. Könnt ihr mal einen Link posten, wo man sich die Dinger ansehen kann?
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Hallo Goodmusic >Gegenüber meinen alten Röhren klang es etwas besser, aber der >Unterschied war nicht so dramatisch. Wie gesagt, jede Kette ist anders. Und wenn bei dir billigeren Alternativen fast genauso gut klingen, ist das um so besser. >Jetzt habe ich einen Satz >GE 5751 gekauft (aber noch nicht getestet), die haben oben in >der Verspiegelung so dunkle Schlieren, keinen Schimmer, ob das >normal ist. Ich habe gerade mal meine GE 5751 angeschaut und wenn du damit eine unregelmäßige im weitesten Sinne Ovale dunklere Färbung, die sich um den "Zipfel" :+ erstreckt, meinst, dann habe das auch alle meine GE 5751 (8 Stück). Scheint also normal zu sein. Bei den Telefunken und RFT tritt das aber nicht auf. Ist also schon markenbezogen.
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Hallo >kann mir jemand sagen, wie man eine gebrauchte Röhre (hier >speziell ECC83 Vorstufenröhren) nach Ihrem Aussehen beurteilen >kann. Eigentlich nicht. Das einzige was einigermassen als Anhaltspunkt gelten kann, ist die untere Kanten der Röhre. Also dort wo die Pins rauskommen an der Seite. Wenn du NOS Röhren kaufst, sollte an dieser Stelle auch das Glas klar und durchsichtig sein. Wenn sich dort bereits ein dunkler oder schwarzer Ring um die Röhre zieht, wurde sie auf jeden Fall schon mal benutzt. Das muss natürlich nicht heißen, dass die Werte nicht o.k. sind. Aber es ist eben keine neue Röhre mehr. Alles andere lässt sich anhand des Aussehen leider nicht beurteilen. Selbst, wenn der Aufdruck abgerieben wurde oder ein Pin leicht schief steht, kann die Röhre rein messtechnisch noch super in Form sein. Ich habe mal irgendwo was gehört, dass man irgendwas am >Spiegel erkennen könnte. Wenn in der Röhre etwas lose oder stark verfärbt ist, ist das natürlich kein gutes Zeichen. Gewissheit bringt letztendlich nur das Röhrenprüfgerät!! >Wenn ich die Preise meines Händlers sehe, wird mir schwarz vor >Augen, eine gute erhaltene Telefunken kostet da schon mal 150 >EUR, eine GE 5751 40 EUR, dafür bekomme ich bei EBay locker >vier Stück. Der Händler würde mir natürlich auch meine >EBay-Röhren durchmessen, aber das ist dann auch teuer als die >Röhren selbst. Wer 1. Klasse hören will, muss auch dafür bezahlen ;-) Leider! Im Ernst, die Preise sind eine Frechheit. Aber was will man machen. Ich habe daheim noch einen Satz NOS GE 5751 rumliegen, den ich nicht mehr wirklich brauche. Sind noch nie gelaufen. Ich kann dir anbieten, sie dir zuzuschicken (Porto geht auf deine Kappe) und in Ruhe zu testen. Danach kann man immer noch weiter sehen. Falls Interesse besteht, kann man ja die Einzelheiten klären. >Wer kennt die Telefunken ECC83 ? Die gibts mit "Ripped Plate" >und glatt, was bringt das und welche soll man kaufen ? Ich. Das ist auch der Grund, warum ich dir die GE 5751 anbieten kann. An meiner Kette, im BelCanto sind sie einfach die beste Wahl. Angeblich sollen die "Smooth Plate" etwas "analytischer" und "heller" klingen als die "Ripped Plate". Selbst habe ich jeweils ein Quartett da, und kann das nicht wirklich bestätigen. Sie nehmen sich beiden nicht viel, vielleicht nichts. Habe das noch nicht intensiev getestet. Einfach so vom Umstecken kann ich sagen, dass wenn Unterschiede da sind, diese so gering sind, dass es mir egal ist. Vielleicht handelt es sich dabei auch um die ganz normale Serienstreuung. Auf jeden Fall hat sich für mich die Röhrenfrage, für die nächsten Jahre erledigt ;-) So, habe keine Lust mehr zu schreiben. Aber wenn noch Fragen bestehen, keine Scheu.
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Hallo Oliver, ich denke auch, dass du in der Sache recht hast. Schließlich ziehe ich bei der selben Endstufe seit ca. 2 Jahren den Kaltgerätestecker am Gerät fast täglich ab. Negative Auswirkungen habe ich noch nicht bemerken können. Sollte es tatsächlich eines fernen Tages zu einem diesbezüglich verursachten Verschleiß kommen, sollte es kein Problem (oder nennenswerte Kosten) verurschachen eine neue Kaltgerätebuchse an Kabel oder Verstärker anzubringen. Mit einem etwa zusätzlich angebrachten Schalter hätte ich da (Achtung! Vorurteil) eher so meine Probleme.
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>Was hast Du denn für lumpige Netzstecker an Deinen Geräten? Was hast du den für einen lumpigen Ton drauf? Geht das nicht eine Spur freundlicher? ;-)
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>tja, da sowohl mein CDP, Pre und Poweramp keine wirklichen >Netzschalter besitzen, wäre Ausschalten nur über Netzstecker >ziehen möglich. Das ist bei meinen Gerätschaften ähnlich (außer beim CDP). Daher bleibt mein Pre auch ständig am Netz. Bei diesem hört man auch am deutlichsten den Unterschied zwischen kalt und warm. Beim Swobi steht ausdrücklich in der Bedinungsanleitung, dass der am besten immer eingeschaltet bleiben solle. >, bei den Röhrenmonos bleiben die Treiberröhren geheizt. Das kommt mir doch bekannt vor ;-) Allerdings halte ich dass bei dem Bel Canto tatsächlich für Schwachsinn. Allein aufgrund der immensen Hitze der 845er hat die nach spätestens einer viertel Stunde Betriebstemperatur. Wenn ich mir dann vor Augen führe, dass ich sinnlos meine "sch...teuren" ECC83 von Telefunken im Leerlauf verbrate, ist das einfach nur blöd. Daher ziehe ich nach dem Hören wirklich den Netzstecker (außer manchmal am WoE). Im übrigen habe ich, um das Gewissen zu beruhigen, seit über einem Jahr Öko-Strom. Immerhin ;-)