Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Zille

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    235
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Zille

  1. hi nordlicht. mich würde dein pass zen interessiren. da du ihn gebaut hast, nehm ich mal an, dass du die erforderlichen unterlagen (BOM, PCB-Layout etc. ) hast. kannst du mir die ggf. zumailen? ich würde mir gerne so ein ding bauen. deine beschreibung klingt genau nach dem was ich suche. danke vorab. hier meine mail: zippo999@web.de vielen dank vorab grz zille
  2. Endlich nach fast einem Jahr Suche, habe ich alle Originalteile für meinen Nachbau der Hiraga Endstufe beisammen. War ein langer Weg, aber nun sind auch die Platinenlayouts gelungen und die Platienen geätzt. jetzt kann es eigentlich losgehen. Mir fehlen nur noch die Widerstände. Bei so einem Projekt will ich nichts dem Zufall überlassen und es kommt ehrlich gesagt auch nicht auf ein paar Euro an. Daher war die Frage, welche Widerstände ich nehmen soll. 0,6 W-Tpen reichen voll aus. Da es auch nur wenige sind, habe ich mich für die Vishay Dale von Schuro entschieden. Nur leider bekomme ich da die benötigten "geraden Werte" z.b. 200 R, 240 R, 12 K etc. nicht. nur allerlei krumme Zwischenwerte. Die Holco hätten zwar teilweise die gesuchten Werte sind aber nicht mehr lieferbar. Daher nun erstens die Frage ob es überhaupt etwas bringt, auf solche "hochpreisigen" Widerstände zu setzen oder ob auch die Standardtypen (Metallfilm 1%) ausreichen. Und wenn die Vishay Dale, Welwyn, holco etc. was bringen... wo bekomme ich die benötigten Werte? Wer hat Erfahrungen damit etc. Ich will hier keine endlose Grundsatzsiskussion starten und vorallem auch nicht alle Leute anziehen, die sowas eh für woodoo halten. Bitte verschont mich. Ich weiß aber, dass es Leute im Forum gibt, die sich auch schon ernsthaft mit dieser Frage auseinander gesetzt haben. Eure tipps hätt ich gern. Gruß Zille
  3. hi kalus, hab grad deine postings gelesen und ich muss sagen mir juckt es mächtig in den fingern. ich würde mich gerne an deine Bestellung der Transistoren und der MCP ranhängen. würde mich freuen wenn das klappen würde. meld dich doch bitte kurz mal per mail. grz zille (zippo999@web.de)
  4. Habe gerade mit Hubert diskutiert, möchte aber die Frage noch in die Runde geben. Beim Anschließen von Selbstbau oder Fertiggeräten habe ich verschiedene Möglichkeiten: 1. Signalmasse und Gehäusemasse in allen Geräten strikt trennen. die Signalmassen (Platinenmassen) kommen dann im Idealfall erst im Vorverstärker sternförmig zusammen was Brummschleifen verhindert. Die Gehäusemassen kann ich nun via PE Pin der Kaltgerätestecker oder separater Leitung sternförmig zusammenlaufen lassen und mit dem PE der Wandsteckdose direkt oder über einen Kondensator verbinden. Hier ist es zusätzlich möglich über parallele Leitungen zu den Chinchsteckern (Also die Signalmasse) Ausgleichsströme zwischen den Geräten laufen zu lassen, so dass diese nicht auf die Chinchmasse gehen. 2. Die Signalmasse ist in den Geräten direkt mit der Gehäusemasse verbunden. Eine Verbindung zum PE der Steckdose gibt es nicht, da sonst Brummschleifen entstehen würden. So machen es wohl die meisten Fertighifigeräte aus Fernost. 3. wie 2. allerdings sind die Gehäusemassen mittels eines Kondensators (kleine Folie) mit den Signalmasen verbunden. (hab ich so auch schon bei Fernostgeräten gesehen). Nun die Frage an das forum, welche Variante welche Ergebnisse erbrachte. ist es überhaupt sinnvoll die Gehäusemasse an den PE der Steckdose zu hängen? (idealerweise sternförmig um Brummschleifen zu umgehen) Danke für eure Antworten Zille
  5. Ich gebe nicht auf, den ESR eines Folienkondensators zu ermitteln. Am einfachsten geht das sicher über eine Anfrage an den Hersteller oder den allwissenden Google. Leider steht der Hersteller nicht im Klartext auf dem Kondensator drauf. lediglich das Kürzel AV, wobei das V so an das A "angelehnt" ist, dass der linke Schenkel des V gleichzeigit der rechts Schenkel des A ist. (ein Reiesendesign also...) Hier der Gesamttext: AV 5.6VJ100. Es ist folgich ein 5,6yF Kondensator mit 100V. soweit so gut. aber ich habe keine Kenntnis ob MKT, MKP etc. bzwe. dessen ESR. Daher meine Frage, wer evtl. den Hersteller kennt, über den ich weiter kommen kann. Gruß und danke Zille
  6. Hi, hab die lösung schon. ein leser im ls forum kannt die antwort. es handelt sich um einen mkt von arcotronic. habe den tan d schon mitgeteilt bekommen. muss nun nur noch den esr ausrechnen. fertig...... gruß zille
  7. Ich gebe nicht auf, den ESR eines Folienkondensators zu ermitteln. Am einfachsten geht das sicher über eine Anfrage an den Hersteller oder den allwissenden Google. Leider steht der Hersteller nicht im Klartext auf dem Kondensator drauf. lediglich das Kürzel AV, wobei das V so an das A "angelehnt" ist, dass der linke Schenkel des V gleichzeigit der rechts Schenkel des A ist. (ein Reiesendesign also...) Hier der Gesamttext: AV 5.6VJ100. Es ist folgich ein 5,6yF Kondensator mit 100V. soweit so gut. aber ich habe keine Kenntnis ob MKT, MKP etc. bzwe. dessen ESR. Daher meine Frage, wer evtl. den Hersteller kennt, über den ich weiter kommen kann. Gruß und danke Zille
  8. hi pico, vielen dank für den sehr aufschlußreichen artikel. er hat mir sehr geholfen, bzw. ich habe festgestellt, dass der eine oder andere plan von mir eigentlich gar nicht so toll war. bleibt noch die frage welche möglichkeit es gibt, mit relativ einfachen mitteln (funktionsgernerator und digi multimeter) den esr eines kondensators bei best. Frequenzen zu bestimmen. leider sind bei mir keine datenblattwerte vorhanden. Gruß Zille
  9. wow du bist ja ein glückspilz. wenn ich dich richtig verstehe hast du auch die treiber transistoren beisammen. ansonsten könnte ich dir anbieten aus meinen das auszusuchen, was du noch brauchst. sind deine 188 und 627 auch alle von NEC? ich hab nämlich leider keine echten NEC Paare.... gruß Zille
  10. Beim Ersetzen von Elkos durch MKP Folienkondensatoren bzw. in geringerem Umfang auch beim Ersetzen von MKT durch MKP tritt der Effekt auf, dass die ESR Werte der Kondensatortypen z.T. (insbes. bei kleinen Werten) sehr unterschiedlich sind. Wenn man die Abstimmung nicht verändern will, bedeutet dies, dass den MKP ein kleiner Widerstand in Reihe geschaltet werden muss. Gibt es irgendwo eine Tabelle, aus der man ersehen kann, wie groß die ESR von MKP, MKT, Elko bei bestimmten Werten näherungsweise sind? Sprich ich möchte Elkos mit 10y gegen 10y MKP und MKT mit 5,6y gegen MKP mit 5,6y ersetzen. ich denke bei höheren Werten (47y, 100y etc.) ist der ESR der Elkos eh schon so groß, dass der Unterschied zu den MKP nicht ins Gewicht fällt. Danke für jede Hilfe.
  11. hi, ich habe nicht aufgegeben und habe schließlich eine firma in hollande gefunden, die mir den einen Teil der Treibertransistoren liefern konnte (echte alte NEC) und dann noch ne Firma, die einen Rest des Pendants hatte (auch original NEC) das war riesenglück. so bekam ich sie zusammen. wo hast du denn die 188 und 627 gefunden? hier war das "paaren" nicht so einfach, da die dinger ja leider recht kostspielig waren....
  12. Bitte steinigt mich nicht. Ich habe gerade eine gute Stunde mit der Suchfunktion einen alten Beitrag zu dem Thema Koppelkondensator gesucht, den ich vor langer Zeit mal gelesen habe, konnte ihn aber nicht finden. Daher meine Frage ans forum. Ich suche eine Alternative zu den üblicherweise in CD Playern etc. vorhandenen Ausgangskoppelkondesatoren (bei mir hier 220yF Elna Silmic). In einem Beitrag im Forum haben diverse Leser ihre Erfahrungen mit Panasonic FC mit KP Bypass (Ich glaube Witte nahm 220yF FC mit 10 NF KP) und insbesondere auch mit Black Gate (FK, N oder NX) beschreiben. Es gab glaub auch jemand der auf MC Supreme schwor etc. Wie auch immer, da ich den Beitrag nicht mehr finde, wäre ich dankbar, wenn mir die Tester (wie gesagt interessiere ich mich insbesondere für die Black Gate Lösung) mitteilen könnten, oder aber mir jemand den link hat. Danke danke danke Gruß Zille
  13. die gesuchte Schaltung ist in Elektor 7-8/04 uner Nr. 92 veröffentlicht. Sie funktioniert mit einem Taster und benutzt das ICM 7555. Hab leider keinen Scanner hier. Der internetlink zum 555 ist www.schematica.com/555 Timer design/555.htm gruß Zille
  14. Hi Christain, ich habe vor Jahren mal alles zum Thema Netzfilter gesammelt, was ich finden konnte. Insbesondere in Elektor habe ich ein paar Grundlagenartikel gefunden, in denen die ganze "Theorie" erklärt wird. Ich denke damit kannst du einige deiner Fragen beantworten. Ich habe daraufhin einige Filter probiert (einstufig bis dreistufig). Aber wie gesagt, das ist alles recht umfangreich. Ich kann dir anbieten den ganzen Kram mal zu kopieren und ihn dir zuzuschicken. Wegen dem Umfang möchte ich es mir nicht antun das alles einzuscannen. Schick mir einfach ne Mail mit deiner Anschrift, dann schick ich dir den Packen zu. Zippo999@web.de Gruß Zille
  15. du kannst hierfür "klassisch" den NE 555 einsetzen. Ich hab irgendwo ein Büchlein mit zahlreichen Schaltungsvorschlägen. Es gibt aber auch im Internet eine Seite, auf der zahlreiche Schaltungen damit gezeigt werden. Die Adresse stand mal in einer älteren Elektorausgabe. Ich such die mal noch. Du kannst aber auch mal Googeln.
  16. Hi Walter, ich denke ich probier auch erst mal den KPSN aus. Habe gestern auf der Site gesehen, dass die doch recht große Abmessungen haben. Was für einen Wert hast du denn genommen? Gruß Zille
  17. Hi Udo, zunächst mal Hochachtung vor all dem was du bisher getestet hast und noch weiter vor hast. Ich bin gerade dabei Nummer 2 und 3 des Digi Amp zu bauen. Mal sehen was das Heimkino dazu sagt...... Mein erstes Exemplar ist mit Slitfoilladekondensatoren bestückt. Der Rest sind Pana FC. Ich habe vor, die FC noch von unten mit Black Gate NX 0,1y/50 V zu brücken, wo dies (wegen der Maximalspannung) möglich ist. Bei meinen bisherigen Schaltungen hat insebesondere der OPA 627 sehr stark von diesen Kondensatoren profitiert. Daher auch meine Überlegung, die NX Kondensatoren ggf. nicht an den FC als Bypässe anzubringen, sondern direkt an den Beinchen (Spannungsversorgung) der OPA's gegen Masse. Aber das ist halt etwas aufwendiger.... Jetzt noch eine Frage: Was hast du denn für Koppelkondensatoren (DC-Blocker) am NF-Eingang eingesetzt. Ich habe die von Hubert vorgeschlagenen 1y MKS drin. Hubert sagte mir auf Anfrage, dass einige seiner "Abnehmer" mit anderen Varianten (u.a. große Elkos) glücklich geworden sind. Ich erwäge hier (u.a. auch wegen dem Thread zum Thema KoppelC weiter unten), Black Gates einzusetzen. Entweder 220y NX alleine oder ggf. mit 0,1y Bypass oder wie von Andreas Sellenthin vorgeschlagen mit 2 Stück 10y N antiparallel. Auch die ggf. mit 0,1y Bypass. Auf grund meiner Erfahrungen in anderen Schaltungen ist auch hier mit großen Unterschieden zu rechnen. Ich hatte früher oft Mundorf Supreme oder ähnliches als DC Blocker eingesetzt, musste aber feststellen, dass z.B. FC mit KP Bypass vorteilhafter war. Ganz auf den DC-Blocker verzichten will ich nicht, da mir Hubert bechrieben hat, was mit dem Amp passiert, falls er doch mal etwas davon abbekommt. Gerade bei den diversen Vergleichstests mit verschiedenen Preamps kann man nicht immer sicher sein, dass nicht doch eine DC-Schleuder dabei ist. Daher frage an dich und alle anderen glücklichen Reith Amp besitzer (zu denen ich mich uneingeschränkt zähle): was habt ihr eingesetzt? was habt ihr getestet? Danke vorab. Ich melde mich, wenn ich die Version mit Slitfoil Ladeelkos gegen die neue Version mit F+T Ladeelkos getestet habe. Gruß Zille
  18. Hallo zusammen, zunächst vielen Dank für die vielen Antworten. Und da sage noch einer hier geht nichts. Ich hab mal mit Andreas Sellenthin Kontakt aufgenommen, da ich vor habe mal den BG N 220y mit und ohne Bypässe (BG N 1y und /oder BG NX 0,1y) zu testen. Andreas antwortete mir, dass es den BGN 220y nicht gbit bzw. ere ihn nicht hat. Daher nochmal die Frage an Witte: hast du tatsächlich den N 220 getestet? Andreas schlug mir eine kombination aus 2 Stück BGN 10y antiparallel vor, bei der man ggf. noch mit 0,1y NX brücken kann. Hat das so mal sonst noch jemand probiert? Danke Zille
  19. Ich möchte an einem Preampprojekt gerne eine Einschaltverzögerung realisieren, um die Geräusche beim Hochfahren der Spannung zu eliminieren. Ich möchte dies klassisch durch ein Relais verwirklichen, welches das Ausgangssignal für eine gewisse Zeit auf Masse legt, bis die Spannung ihren Arbeitswert erreicht hat. Ich denke hier genügt eine simple Zeitschaltung, die 3 bis 5 Sekunden delay erzeugt. Die Schaltung sollte beim Ausschalten dann sofort wieder auf Masse schalten, um die Geräusche beim Abfallen der Spannung zu schlucken. Ich habe hier allerlei Schaltungen vorliegen, die allesamt am Sekndärausgang des Trafos anliegen (um das schnelle Abfallen zu realisieren), aber mir fällt die Wahl etwas schwer. Die Versionen die ich hab arbeiten allesamt mit einem Darlingtontransistor, der über einen Elko freigeschaltet wird (das ist zugegeben recht vereinfacht beschrieben, aber ich denke man versteht was ich meine). Das funktioniert bei Trafonetzteilen recht gut. Ich möchte aber den Preamp auch mal mit einem Akku betreiben, und da klappt es mit dem Stromabfall nicht mehr. Sprich erst wenn die Elkos im Amp leergesaugt sind, fällt das Relais ab. Also zu spät. Ich möchte auch nicht zusätzlich eine Diode in die Stromversorgung einschleusen, um das zu verhindern. Irgendwo hab ich mal eine Schaltung mit dem 555 Timer gesehen. Aber wo.... Vielleicht kann mir jemand helfen. Wenn ihr einen link zu herkömmlichen Verzögerungen für Trafobetrieb wisst, wäre ich für den link auch dankbar. Meine muss ich erst umdimensionieren. Die Trafospannung wird übrigens +/- 15 V sein. (beim Akku dann 13,8 V Bleigel). Danke Zille
  20. Huch, was les ich denn da im Bericht über die Linnendstufe im Steroplay? Die 3500 Euro Kiste läuft mit einem TDA 7239! Aber hier wird es wie folgt beschrieben: "Eine neue Schaltungsvariante verbirgt sich bei Linn hinter dem Namen Chakra. Dabei bilden die Leistungs IC (TDA 7239) und bipolare Transistoren eine Einheit. Für das Leistungs IC sprchen eine sehr gute Signalverarbeitung und kurze Wege. Den Nachteil, bei großen Impulsen nicht ganz den nötigen Strom zu liefern, merzt er mit den komplementären Transistoren aus,die bei Stromspitzen aushelfen. Diese Verschaltung hat Miller so trickreich gelöst, dass Linn dafür ein Patent hält." Hat jemand eine Vorstellung was die hier gemacht haben? ich habe so etwas ähnliches mal in einem alten Sony ES amp gesehen. hier war ein STK-"Chip" mit bipolaren Ttransistoren gekoppelt.
  21. Hier im forum wurde ja schon allerhand über den Preamp mit PGA chip beschrieben. Einige haben es schon auf huberts seite gesehen. Sein Preamp hat auch ein PGA Herz. Wenn das Gerät nur annhähernd so gut ist wie die Enstufe ist auch das eine Sensation. Und mit der Wahl des PGA Chips ist er nicht alleine. Vor eine Weile habe ich ja schonmal gepostet dass in einem Restek Preamp ein PGA drinsteckt. Nun fand ich beim Schmökern in der neuen Stereoplay einen Artikel über die Linn Vorstufen zum Preis von schlappen 2700 Euro. Und siehe da: In ihnen schlägt ein Herz aus 2 Stück PGA 4311. (Das ist die 4 Kanal Variante des PGA2311). Nun wäre es noch schön zu wissen, wie die PGAs beschaltet sind. Hubert und Hoerwege nehmen ja einen Puffer davor und dahinter und am Ende noch einen Treiber. Ist das die Zukunft? Ersetzen diese elektrischen Potis bald die Konstrukte aus Elmaschaltern und Relais?
  22. Sorry war mein fehler, ich hab erst jetzt meine downloads von den angegebenen links gescheit durchgeschaut. da sind die gerber dateien alle drauf. somit kann ich die platine erstellen. noch ne frage. habe die diskussion über die ICs der verschiedenen hersteller gespannt verfolgt. wie es aussieht sind ja von den philips tatsächlich keine mehr zu bekommen. daher die frage, ob schonmal jemand probiert hat statt derer die AD 8610 und AD 8620 zu nehmen. Die sind zwar nur als smd erhältlich, aber mit adsapterplatine ist das eigentlich kein problem....... gruß zille
  23. Zille

    hilfe!!

    geh mal ins ebay und suche mit opa 627. da sind grad solche Platinen drin. Noch sind die recht günstig. Läuft aber noch ein paar Tage. Ich würde sowas einer Hochhauslösung vorziehen, da hie die Wege doch deutlich kürzer sind. Bei Platienenlösungen kann man mit etwas Kupferfolie etc. auch einfach eine Abschirmung basteln. je nach Umgebung kann das sinnvoll sein...
  24. kann ich auch nur 2 paare mit je 4 stck 2SK170 haben? wenn ja, was sollen die dinger kosten?
  25. Hallo Walter, sag mal gibt es für den VVIC auch ein Gerber oder PDF/Bitmap File mit dem Platinenlayout. Ich habe zwar das eine Dokument mit der Platine gefunden, aber das ist ja leider nicht zur Platinenherstellung geeignet. Das vom RIAA ist super. Gibt es sowas auch für den VVIC? Gruß Matthias
×
×
  • Neu erstellen...