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HiFi Heimkino Forum

Grz

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Alle erstellten Inhalte von Grz

  1. Hi Till, war wohl lange nicht hier... schau mal den Post: http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?s...t=&hilightuser= weiss aber nicht, obs verlinkt wird!? Die Daten vom FE127 müssten ja bekannt sein. Die vom Horn müsste ich jetzt auch schätzen. MfG Peter
  2. Hi Micha, sieht doch schon ganz gut aus! Und die Standfähigkeit kannst Du ja mit etwas schwerem in dem hohlen Sockel ganz leicht erhöhen!!! ( ein bissel Kies von der Baustelle um die Ecke....) MfG Peter
  3. Hi Till, Danke für die Arbeit! Was ich natürlich nicht verstehe ist der Impedanzschrieb! Die Wahrheit/ das real existierende sieht ganz anders aus! ??? Wenn ich die SPL richtig interpretiere verursacht ne große Druckkammer weniger Welligkeiten ? Der Nicht/ Abfall zu den Höhen hin ist verständlich. Wobei das mal "gemessene" durch den Raum anders aussieht... Ich muss doch mal noch meine anderen Hörnchen messen und dann wäre ein Vergleich mit der Simu interessant. Mit erscheint der Unterschied in der Impedanz doch ein wenig heftig! MfG Peter
  4. HI, dann schau mal ins http://www.paforum.de da gibt es ein "Low Budget PA" Projekt mit minimalen Kosten! Aber von einigen PA-Mitstreitern entwickelt und für brauchbar empfunden: dürfte zZ. für den Preis das sinnvollste sein. MfG Peter PS: siehe : http://www.pa-forum.de/paforum/viewtopic.php?t=21588
  5. Hi Till, Rdc= 3,55 Fs= 41Hz Qes= 0,34 Qms = 5,96 Sd = 346cm² Vas = 54,2l Pmax = 120W sinus Z =4Ohm ( die 1k 10k sind mir nicht bekannt!) Xmax = ??? 5mm könnten real sein. Vvk max 15L - 3,45l für Treibervolumen ( grob geschätzt) = 11,5l interessant wäre für mich der Unterschied zu sagen wir 3-5l Vvk!!! die Kontur ist natürlich aus vielen Stücken zusammengesetzt, aber das spielt ihmo keine große Geige. Bin ich aber auf das Erbebnis gespannt! MfG Peter
  6. Hi Till, das ist von meinem Heimhörnchen. Hier noch ne frühere Messung: http://people.freenet.de/Hornlautsprecher/...-03-04.jpg.jpeg Die zweite Spitze im ersten "Bild" rechne ich eher ner Reso zwischen Decke und Boden zu ( 2,6m betonhart), so wie hier bei 30Hz die Raumreso zu erkennen ist. Dazu muss ich aber sagen, dass ich dem Messsystem nicht vertraue: zum Schätzen OK, die absoluten Werte sind einfach nicht reprozierbar, deshalb nur zum Erkennen der Tendenz. Die Daten: Halsfläche 336cm², Länge ca 3m, Mundfläche knapp 0,5m² und es sind zwei 25cm Treiber mit je 346cm² Membranfläche drin. Die Länge korreliert schon mit dem Impedanzmaximum. Hast Du zufällig ein Simu-Proggy? Hab mir leider nie die Mühe gemacht hinter die Bedienung von Hornresponse zu steigen.... MfG Peter
  7. HI, kann ich nicht, nur in Berlin warens damals ein paar wenige DMchen oder warens schon €? Also erschwinglich!!! Frag doch auf der verlinkten Seite nach!!! Als Selbstbauausteller waren selbst Räumlichkeiten bei Abhalten eines Workshops kostenlos!.. MfG Peter
  8. HI Till, wir hatten uns ja schon öfter.... Du sagst unterhalb der Resonanz des Treibers steigt der Hub in nem Horn! Welche Reso meinst Du? Die Freiluftreso? Schau Dir mal die Impedanz an: http://people.freenet.de/Hornlautsprecher/...-01-2004-04.jpg Das ist nen BL-Horn, wird aber als reiner Bass ( max. 270Hz obere GF) benutzt, also keine Probs mit den MT-Anteilen. Die Impedanz zeigt ne Spitze / Reso bei ca. 26Hz an. Darunter steigt der Hub bei Sinusmesstönen deutlich an und "klingt" auch nicht mehr. Der/die Treiber haben ne Freiluftreso von 41Hz und die Kammer hinter den Treibern ist nicht viel größer als diese selbst. Das BR +Horn funzt habe ich ja schon selbst gehört. Was mich in dem Zusammenhang interessiert ist ein Hochwirkungsgradkonstrukt in dem Backchamber, Vent UND Treiber auf ein Kurzhorn arbeiten! Der erste Lösungsansatz dazu dürften ja in dem BR-Hornansatz stecken. Mir fehlt da jede Idee, wo ich beginnen könnte/ sollte! MfG Peter
  9. Hi, die Frage stellt sich mir: das wird doch relativ schnell schwarz ( oxydiert)??? Wenn schon Geld ausgeben, dann wäre doch ne Goldader oder vergoldetes Silber vom Kontakt wesentlich besser! Ne Frage zu obigen link: wie lang sind denn die Kabel? Hab nur einen Preis gefunden + Versand. Und weiss jemand wie lang die Monokristalle sind????? Wenn der Draht EINKRISTALL ist, warum dann ausglühen zur Ausrichtung? Ist doch nur ein Kristall??? Fragen über Fragen!! MfG Peter
  10. Hi Lars, die Angabe 3200W kannst Du getrost in die Tonne treten. Schau mal nach der Sicherung , niemals 300A und wenn? Wenn Deine Batterie weniger hergibt, stört das die Endstufe nicht, nur Du wirst leiser machen, weil es mörderisch klirrt. 12V Trafo!!!!!!! Sorry, löten alleine reicht nicht. Wechselspannung an ne Endstufe wird sicher ihren Tot bedeuten. Da muss ein Stabilisator davor und der braucht wenigstens 15V AC, den aber für sagen wir 10A auslegen ist nicht mehr trivial!!! MfG Peter
  11. HAllo Walter!!!, nichts gegen meinen Golf, die alte Blechbüchse! Es kommt ja drauf an was man macht. Ich tippe mal ( davon keine Ahnung) das das BR-System völlig falsch abgestimmt ist und so nur bestimmte Frequenzen sehr stark, andere fast garnicht wieder gegeben werden. Häätte der obige Golffahrer erst google bemüht, bevor er einkauft, hätte er Golf und auch Astra mit nem Basshörnchen gefunden und hätte viel Knete gespart und doch Bass im Auto. sfg! MfG Peter
  12. HI Henryk, ich habe die Teile in Wetzlar bei nem Treffen gehört: die sind schon gut, geht richtig ab! Für meinen Geschmack noch ein klein wenig mehr Bass => BL-Hörnchen ! Im Juni? ist das eine Messe, auch von Selbstbauten, sind die ev. auch dabei! ? Von Dresden ist es ja nicht weiter wie von Berlin.... Die Elektrostaten von Calvin +Sub sind noch besser, nur zu schwierig nach zu bauen. ( für mich) Wennste mal in Berlin bist, kannste hören und sehen wie ick dat jelöst habe ( Rockkonzert im Heim).. fehlen immer noch Bilder auf meiner Seite, vom Text ganz zu schweigen! MfG Peter
  13. Hi Markus, oxydieren wird das Alu nicht so schnell, aber auf der blanken Oberfläche gibts schnell häßliche Flecken!die sog. Goldfinger zB. Noch besser als Lack ist ja eloxieren ( künstlicher Rost... in vielen Farbtönen). MfG Peter
  14. Hallo Mr. Kick, ein Bildchen von einem BB-Hörnchen! Nur ist es an die örtlichen Gegebenheiten angepsst. MfG Peter
  15. ""M. E. gibt es keine bessere Methode Bass-Chassis zu betreiben, als aktiv und .... in einem Horn. Einem großen Horn"" Hallo Klaus, dem Satz kann ich uneingeschränkt zustimmen!!!! mfG Peter
  16. Hi JB, stell doch mal Bildchen rein! Habe kein Archiv von Elektor. Oder: ich komme auch aus Berlin und ein wenig mit E-Technik am Hut und wastle auch gerne.... MfG Peter
  17. Hi Andre, nach meinen Erfahrungen stimme ich der Aussage vom W F voll zu! MfG Peter
  18. HI Till, Das Ab- und und Anschwellen des Brummens lässt mich wie gesagt auf ne Rückkopplung übers Netzteil schliessen. 4x ca. 5,6k Ohm x 28.000µF ergibt ca TAU von 39 sek.... welchen "R" der Emmitterfolger repräsentiert?? Ist aber in Nähe der 10sek währenden Halbwellen. Also wie versprochen der scann! http://www.audiomap.de/forum/user_files/648.jpg Die 100-200 Ohm sind ev. zu wenig!!! Es sollte schon 0,5- 2V Spannungsabfall über den Siebwiderständen sein. Den R* brauchst Du ja offensichtlich nicht, weil Deine Dioden stark genug sind, aber 28.oooµF machten die Gleichrichter aus der Röhrenzeit nicht mit =>sofort tot..... MfG Peter
  19. Hi Till, ich liebe Oszi's !!! Das ist eindeutig eine Elkoladekurve! Und dann ist mir aufgefallen, dass Du ja nur einen Elko nach der Gleichrichtung hast!! DA kommt Brumm her: Restbrumm der Siebung. Einfach: eine kleine Spule und einen zweiten Elko oder ein R + zweiten Elko. Da ich nicht genau weiss, was die Schaltung zieht... 2-3V DC sollten über dem R schon abfallen . Bei einem Vorverstärker MUSS die Gleichspannung absolut sauber sein, weil Du ja die Restwelligkeit gegen Masse am Ausgang hast ( ev. 3x RC ). Der Vorteil des OPV ist symmetrische Spannungsversorg. und damit >90dB Brummabstand , deshalb mochte ich sicher irgendwann Röhren nicht mehr... grins. Viel Erfolg! Hab hier noch nen 1000µF 400V "rumliegen" neu ! >90hoch 50rund MfG Peter
  20. Hi Till, eine Frage hab ich noch, weil ewig nicht mit Röhren beschäftigt: wie wird der Arbeitspunkt der zweiten Röhre eingestellt, oder besser: wie sehen die Gleichspannungspegel an Gitter und Anoden aus? Weil ich noch nie eine so Gleichspannungsgekoppelte Röhrenstufe gesehen habe! Interessiert mich halt. MfG Peter
  21. Hi Till, leider ist das Brummen nicht immer prinzipiell soooo zu vermeiden: es ist wie bei HF zT. in Richtung Woodoo gehendes Probieren angesagt. OK, das Minus der 90V ist der Ausgangspunkt. Eine Möglichkeit könnte der Mittelpunkt der beiden 6V Wicklungen sein. Ein "Angstwiderstand" von ca. 100 Ohm im ersten Verbindungsversuch sollte mögliche schädliche Querströme reduzieren, in Bezug auf die Heizung. Es kann natürlich nicht nur von der Heizung kommen! Die Gitter sind sehr hochohmig und somit sehr gute Empfänger für elktr. magn. Wellen. Sei es vom Trafo oder sonst wo her. Erinnere mich auch an abgeschirmte Röhren ( ein Blechzylinder über der selben) wo das Annähern mit der hand die Brummspannung erheblich veränderte! Also muss ev. der ganze Vorverstärker in ein abgeschirmtes Gehäuse, dabei ist der Masseanschluss an das Gehäuse oft auch kritisch: nur ein Punkt, alles andere isoliert und durch Probieren zu minimieren ..... oder ne ältere Neonröhre ist in der Nähe! ein guter Störfeldproduzent, der Möglichkeiten sind viele. Haste noch meine TNr? MfG Peter
  22. Hi Till, interessantes Vorhaben!!! Röhrenvorstufe: genügt nicht eine Stromversorgung von der Spannung für beide Heizwicklungen, die dann in Reihe geschaltet sind??? Wo mit der Masse ran? Ist bei Deiner Schaltung schwierig! Ev. alle drei! negativen Potentiale, dürfte keine Querströme geben, falls ic hjetzt nicht irre. Bei alten Endstufenschaltungen mit Wechselspannungsheizung war paarallel zur Heizwicklung ein Einstellregler 100/200 Ohm, etwas dicker und am Schleifer die Masse: wurde auf min. eingestellt, ist aber lange her. XLR-Eingangs/ Ausgangsschaltungen gibts im Netz, da wird aber wieder mit OPV's gearbeitet..... zb. hier: http://sound.westhost.com/project87.htm da dürften auch die entsprechenden Eingangsstufen zu finden sein. Die Schaltungen sind OK, hab mir von dort einen Mikropreamp nachgebaut ( XLR-Eingang) Die Transistor-Vorstufe macht den Eindruck, dass sie die drei passiven Filter treiben kann, wenn die nicht unter ca. 10k Eingangswiderstand haben. Aber nachdem ich mal ne professionelle aktive Weiche in der Hand hatte, werde ich mit Sicherheit keine passiven Netzwerke mehr probieren... aber das ist Geschmackssache. Kannst es Dir ja mal ansehen, hören. MfG Peter
  23. Grz

    TSP messen

    Hi Andre, wenn Du aus Berlin kommst oder Umgebung, liesse sich da sicher was machen....... MfG Peter
  24. Hi Till, o,18V erscheinen mir sehr viel!!! Hast Du mit Last gemessen und AC oder DC??? Hab gestern mit nem Multimeter ( NF tauglich) an 4Ohm 0,005V AC und 0,011V DC an meinem alten diskreten Verstärker gemessen, die Schaltung hatte ich vor kurzem hier mal reingestellt... und mit Horn ohne Signal ist dies im Raum zu hören!, deshalb kann ich mir die 0,18 nicht so recht vorstellen. MfG Peter
  25. Grz

    Innenansicht

    des Hörnchens im Golf Des Bassdruck lässt Freude aufkommen!
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