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jbfranke

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  1. Hallo Selbstbaugemeinde! Mit schwerem Herzen muss ich mich leider von meinen Marmorboxen trennen. Obwohl ich sie nicht fertiggebaut habe (aus Zeitmangel) sind sie mir ganz schön ans Herz gewachsen. Da ich sie nur in gute Hände abgeben will poste ich hier einfach mal den Link: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3824959707 Viel Spaß Jan
  2. Hallo Selbstbaugemeinde! Wegen eines demnächst bevorstehenden Umzuges möchte ich mich von meinem langjährigen Selbstbauprojekt trennen. Es geht um zwei Standlautsprecher mit dazugehöriger Aktivelektronik. Zuerst eine kurze Beschreibung der Lautsprecher: Es handelt sich um eine 3-Wege Konstruktion mit Bändchenhochtöner von Expolinear (RT-8), 10cm Mitteltonchassis von Focal (4V211) und 2X20cm Tieftöner von Focal (8V416J). Die Chassis werden eingebaut in ein Gehäuse aus weißen Marmorplatten mit den Abmessungen BxHxT 32x110x20 cm. Der Mitteltöner erhält ein Volumen von ca. 4 Litern, und ist damit abgestimmt auf ein Qtc = 0,7. Die Tieftöner sind ebenfalls auf Qtc = 0,7 abgestimmt und brigen damit eine -3dB Eckfrequenz von ca. 35Hz. Auf der Rückseite der Lautsprechergehäuse ist ein Ausschnitt eingearbeitet, der für die Aufnahme eines Aktivmoduls vorgesehen ist. Das Modul ist aufgebaut aus bewährten Schaltungen aus der Elektor. Hier die Details der Aktivelektronik: Das Eingangssignal gelangt zu einer 3-Wege-Aktivweiche, die nach dem Subtraktionsverfahren arbeitet. Das bedeutet, Tieftöner, Mitteltöner und Hochtöner werden ohne Phasensprünge angekoppelt. Die Weiche ist ausführlich in dem Elektorbuch "Audioschaltungen der Spitzenklasse" beschrieben. Jedes Lautsprecherchassis erhält eine eigene Endstufe. Die Wahl viel auf den HEXFET-Medium-Power-Amp aus Elektor 12/93. Jede Endstufe leistet bei 8Ohm 63 Watt bzw. 105 Watt an 4 Ohm. Das Netzteil besteht aus einem 500 VA High-End-Ringkerntrafo und 20x10000µF Siebelkos. Die Glättung wird optimiert durch Drosseln und MKP-Kondensatoren. Zusätzlich besitzt jedes Modul eine Protektor-Platine aus der Elektor. Diese Schaltung übernimmt eine NF-Signal gesteuerte Ein/Aus-Schaltung des Netztrafos und eine DC-Überwachung der Endstufenausgänge. Alle Komponenten werden auf einer Platte montiert und verkabelt. Über einen Holzrahmen wird dann das Modul an die Boxenrückwand angeflanscht. Ein Modul ist bereits fertig aufgebaut und abgeglichen, für die zweite Box sind sämtliche Teile vorhanden. Falls jemand Interesse hat und weitere Informationen und vor allem Fotos des Baustadiums zugeschickt haben möchte, bitte einfach per mail melden! Natürlich besteht auch die Möglichkeit sich alles vor Ort (hier in Berlin) anzusehen. Viele Grüße, Jan
  3. Hallo Selbstbaugemeinde! Wegen eines demnächst bevorstehenden Umzuges möchte ich mich von meinem langjährigen Selbstbauprojekt trennen. Es geht um zwei Standlautsprecher mit dazugehöriger Aktivelektronik. Zuerst eine kurze Beschreibung der Lautsprecher: Es handelt sich um eine 3-Wege Konstruktion mit Bändchenhochtöner von Expolinear (RT-8), 10cm Mitteltonchassis von Focal (4V211) und 2X20cm Tieftöner von Focal (8V416J). Die Chassis werden eingebaut in ein Gehäuse aus weißen Marmorplatten mit den Abmessungen BxHxT 32x110x20 cm. Der Mitteltöner erhält ein Volumen von ca. 4 Litern, und ist damit abgestimmt auf ein Qtc = 0,7. Die Tieftöner sind ebenfalls auf Qtc = 0,7 abgestimmt und brigen damit eine -3dB Eckfrequenz von ca. 35Hz. Auf der Rückseite der Lautsprechergehäuse ist ein Ausschnitt eingearbeitet, der für die Aufnahme eines Aktivmoduls vorgesehen ist. Das Modul ist aufgebaut aus bewährten Schaltungen aus der Elektor. Hier die Details der Aktivelektronik: Das Eingangssignal gelangt zu einer 3-Wege-Aktivweiche, die nach dem Subtraktionsverfahren arbeitet. Das bedeutet, Tieftöner, Mitteltöner und Hochtöner werden ohne Phasensprünge angekoppelt. Die Weiche ist ausführlich in dem Elektorbuch "Audioschaltungen der Spitzenklasse" beschrieben. Jedes Lautsprecherchassis erhält eine eigene Endstufe. Die Wahl viel auf den HEXFET-Medium-Power-Amp aus Elektor 12/93. Jede Endstufe leistet bei 8Ohm 63 Watt bzw. 105 Watt an 4 Ohm. Das Netzteil besteht aus einem 500 VA High-End-Ringkerntrafo und 20x10000µF Siebelkos. Die Glättung wird optimiert durch Drosseln und MKP-Kondensatoren. Zusätzlich besitzt jedes Modul eine Protektor-Platine aus der Elektor. Diese Schaltung übernimmt eine NF-Signal gesteuerte Ein/Aus-Schaltung des Netztrafos und eine DC-Überwachung der Endstufenausgänge. Alle Komponenten werden auf einer Platte montiert und verkabelt. Über einen Holzrahmen wird dann das Modul an die Boxenrückwand angeflanscht. Ein Modul ist bereits fertig aufgebaut und abgeglichen, für die zweite Box sind sämtliche Teile vorhanden. Falls jemand Interesse hat und weitere Informationen und vor allem Fotos des Baustadiums zugeschickt haben möchte, bitte einfach per mail melden! Natürlich besteht auch die Möglichkeit sich alles vor Ort (hier in Berlin) anzusehen. Viele Grüße, Jan
  4. Ich meine die 3-Wege-Aktivbox aus der Elektor 08 oder 09/1993. Das gleiche Projekt ist auch in einem kleinen Büchlein veröffentlicht worden....
  5. Hallo Selbstbaugemeinde! Ich suche jemanden, der Erfahrung hat mit der 3 Wege Aktivbox von Elektor. Eigentlich geht es mir nur um die Elektronik. Taugt die was? Welche Alternativen gibt es für die Aktivierung von Lautsprechern? Grüße aus Berlin, Jan
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