Jump to content
HiFi Heimkino Forum

krishu

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    160
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von krishu

  1. Hallo Hubert, danke. 1) ok, da nehme ich nur das beste ... komme aber auch günstig ran... dann verdienst Du beim Zusammenbauen aber nicht gerade viel, wenn das Modul 400 Euro kostet. Oder fehlt da der Trafo und bei den 150 ist er schon dabei? 2) oh danke, das würde ich mir nicht zumuten. Maximal den Dienst von Conrad für 50 Euro in Anspruch nehmen, dazu bräuchte ich aber einen Datensatz, konkret könnten wir das im Falle des Falles absprechen. Ich denke, der Aufwand lohnt sich nicht. 3) da meine Vorstufe ein Übertrager ist, wird sie null DC liefern, also könnte ich den weglassen. 4) klingt nach ausreichend 5) Ist sicher eher eine Frage des rihigen Gewissens, bestimmt gibts das in meinem CD-Player auch, aber irgendwie hätte ich die gerne weg. Geht das überhaupt? Man müsstesicherlich derartige Filter verwenden, die das zarte Signal beschädigen, oder? Die LCaudio-Frage wäre akademischer Natur und ich bin grade zu faul, deshalb dorthin zu schreiben. Obwohl man ja immer schön Antworten bekommt. Wenn auch nicht ZU detailliert ... gruß Christian.
  2. Hallo, auf der Website kann man ja lesen, was Unterlagen, pcb und fertiges Modul so kosten. Was mich interessiert: 1) wieviel muss man für die benötigten bauteile einrechnen? 2) ist bei den Unterlagen ein pcb-Layout dabei, das man selbst ätzen kann? einseitig/doppelseitig? 3) arbeitet das Teil mit Koppel-Cs? Mit DC-Servos? 4) wie hoch ist die kanaltrennung bei Stereo-Aufbau? 5) Bedeutet "Taktunterdrückung typ. 35dB" dass – wenn wir 400kHz hören und der Hochtöner das liefern könnte – die Taktfrequenz mit -35dB im Ausgangssignal "enthalten" ist? Kann das zu irgendwelchen Problemen führen? Störung anderer Geräte? Dann möchte ich natürlich noch anmerken, dass alle Selbstbauer Geizkragen sind und schon deshalb das geschäft im Allgemeinen so läuft wie es läuft ... Noch eine Frage, die etwas abweicht: Die ZapPulse von LCaudio (hat die mal jemand verglichen?) dürfen laut LC nicht als Monoblöcke aufgebaut werden, weil durch die Masseführung oder sonstwas sonst die Bude in die Luft fliegt. Kann mir das jemand erklären? Danke und Gruß Christian.
  3. Hallo zille, wenn es in drei Worten geht, würde mich natürlich auch interessieren, was er gemacht hat. gruß Christian.
  4. Hallo, ein bekannter hat den DAC/UP1704 oder wie das Teil heißt ganz schön aufgemotzt, betrifft hauptsächlich Ausgangsfilter (ist Datenblatt-Standard – da geht mehr), Bauteile (sind schon OK, geht aber noch deutlich besser, wenn man zu viel geld übrig hat) und Spannungsversorgung(en) ... bei der Vorstufe ließe sich letzteres beides genauso machen. Ich selbst hatte den PGA2310 (nicht von Hoerwege) mal mit und mal ohne BUF634 getestet – ohne war meiner Meinung nach besser, den Puffer braucht man in normaler Umgebung sowieso nicht. Ach so, per Fernansage lässt sich das sowieso alles nicht erklären, deshalb sind ein paar Kenntnisse schon Vorsaussetzung, die "unverfänglichen" Sachen sind ja schon alle ab Werk berücksichtigt. Da schließe ich mich also an Klaus' Endbemerkung an. Gruß Christian.
  5. Hallo, danke, wir haben hier den Osteuropa-Vertrieb für Nippon-Chemicon vor der Tür, da bekommen wir was wir brauchen ... Gibt es eigentlich Referenzen zu dem verstärker? Oder kann man den gegen Kaution zu Hause testen? Würde mich ja schon mal interessieren ... Gruß Christian.
  6. Hallo, liebe Leute, danke für die Blumen Die Übertrager kann man natürlich auch heute noch kaufen, Bastanis hat den deutschen Vertrieb der Sachen von diyhifisupply inne, da bekommt man das ganze Django-Kit mit Garantie etc, allerdings für deutlich mehr Geld als ich bezahlt hatte ... ansonsten nur die Übertrager direkt von Stevens & Billington, kosten dann aber immer noch eine ordentliche Stange Geld (so 500 Euro, wenn ich mich recht entsinne) Bei Sowther gibt es ähnliche Übertrager deutlich billiger, diverse "Tests" im Netz ziehen die S&B vor, einer der bei der Sammelbestellung dabei war, hat jetzt beide und wir hoffen auf baldige Einschätzung von ihm. Verglichen mit den Vorstufen welche ich bisher hatte, ist die Übertragervorstufe die beste - unspektakulär aber gut. Besser noch als die Steinmusic-Vortsufe, obwohl ein direktvergleich mangels Anwesenheit letzterer nicht möglich ist. Gruß Christian.
  7. Hallo, sagt mal, habt Ihr die Konstruktion auch mal ohne Schirmung versucht? Bei mir läuft Solidcore ohne Schirmung, habe keine Brumm- oder Rauschprobleme. Das Rote Kabel, das der Gennser verwendet ist eine HF-Litze, die mit dem Querschnitt eher als Netzkabel geeignet ist (wie er es ja auch verwendet) und vielleicht noch als LS-Kabel(?) gruß Christian.
  8. Hi, mal kurz zum D-Amp: ist das der von der Hifi-akademie? Was sind das für Elkos? sind die kleinen silbernen mit blauem Aufdruck Nippon-Chemicom "PS"? Woher? Gruß Christian.
  9. Hallo, nicht direkt eine Antwort, aber: Glimmer & Co gibt es doch auch als »Meterware«, oder? Gruß Christian.
  10. Hallo liebe Leute, falls es Euch interessiert: ich habe mich in das Abenteuer gestürzt, einen (passiven) Übertrager-Pre zu bauen. Das ganze wurde durch eine Sammelbestellung der Stevens & Billington TX-102 auf diyaudio.com möglich. Zur Funktion: ganz simpel – ein (im Grunde 1:1-) Übertrager mit 23 Abgriffen sekundär in 2dB-Schritten. Angewählt werden die Abgriffe durch einen (zB Alps) Stufenschalter. Im Gegensatz zu geschalteten Widerständen bzw. Potis entsteht keine Impedanz-Fehlanpassung, im Gegenteil: je stärker die Abschwächung des Signals, desto größer die effektive Lastimpedanz und desto kleiner die effektive Quellimpedanz. Das ganze habe ich innerhalb weniger Stunden zusammengebrutzelt und es klingt sehr gut. Den Klang beschreibt man am besten so: wie eine passive (Widerstands-) Vorstufe, aber wesentlich dynamischer und transparenter. Bilder und noch ein bisschen Gelaber [a href=http://www.krishu.de/kr_hifi_elec_pre_pre4.htm]hier[/a]. Gruß Christian
  11. krishu

    Mundorf

    Hallo, die Preise für die NOS Teile sind ja schon esotherisch ... ich kenne auch noch andere, die auf Mundorf-Teile Rabatt geben, manche sogar offiziell (Schuro), andere inoffiziell, dafür aber deutlicher. Will hier aber den deutschen Spar-Wahn nicht unterstützen, da wir sonst irgendwann gar keinen Einzelhandel mehr haben. gruß Christian.
  12. ... der Frage will ich mich anschließen ... vielleicht mal bei Eton fragen? Gruß Christian.
  13. hallo, Bei DIYaudio.com vertickt jmd Vishay S102 für jetzt 4 USD pro Stück, auch krumme Werte. Weiß nicht, wie gut das mit ihm läuft. Weiterhin gibt es bei www.surplussales.com diverse Metallfolienwiderstände zu Spottpreisen, werde demnächst bestellen, vielleicht will sich jmd an den Portokosten beteiligen? Die Widerstände von Alpha kosten deutlich weniger als die Vishay, verwenden die identische Folie (gleicher Hersteller) ... hier in DD kann man die an der Theke kaufen. Also ohne Portospaß. Auch verschiedenste Werte. Gibt es in Epox getaucht und in Epoxy geboxt der Unterschied ist nur der Temperaturkoeffizient, was bei üblichen Hifi-Anwendungen egal sein sollte. Die Vishay Dale von Schuro haben gegen andere, vor allem Metallfolie, doch einen nicht so glanzvollen Eindruck hinterlassen. Ein Bekannter hat einen Blindtest mit mehreren leuten mit den Widerständen in der gegenkopplung gemacht, die Vishays waren die eindeutigen Gewinner. Die alten Teslas waren auch gut (etwas runder, "wärmer", die Dale "kratzig", die normalen Metallfilmwiderstände (magnetisch ohne Ende) dagegen richtig übel. Gruß Christian.
  14. hallo, in meinem PD-S507 hat die Kwak-Clock subjektiv nicht viel gebracht (normaler Quarz), in meinem jetzigen Marantz habe ich den bloßen Präzisionsquarz von Hoerwege drin (nicht die Clock), das hat meiner meinung nach schon etwas gebracht. Prinzipiell kann man mit einer ordentlichen Clock mit gepufferten Ausgängen alles aus einem Quarz speisen, was von Vorteil sein sollte. Hoerwege-Clocks haben zB zwei synchrone unabhängige Ausgänge, wer drei bietet weiß ich nicht. Gruß Christian.
  15. Hallo, doch, das war ganz EINDEUTIG .... an verschiedenen Anlagen und durch verschiedene Hörer verifiziert. Auch kann man das erklären, ganz praktisch. Nicht nur am verwendeten Elko-Typ, sondern beispielsweise am verwendeten Analog-Filter etc. .... denn hier ist nicht nur der Frequenzgang wichtig, sondern auch Phasendreher und Zeitverzögerungen (Stichwort "Group Delay") ... das originale Filter ist da alles andere als optimal. Dann sind da natürlich noch solche Sachen wie Spannungsversorgung, besonders die Regelung etc. pp. Ich darf und will hier leider nicht ins Detail gehen, da das ganze ein kommerzielles Angebot ist und ich niemanden verärgern will. Gruß Christian.
  16. Hallo Volker, ich suche den Elektor-Kram mal zusammen .... ich scanne allerdings nicht alles extra ein, schicke Dir nur die Schaltpläne ... Mein kleines zartes Herz wurde von einem getunten Marantz CD 67 (O)SE erwärmt ... da es ein kommerzielles Tuning ist, habe ich hoch und heilig versprochen, dazu keine Details, geschweige denn Schaltung(en) zu veröffentlichen, sorry. Gruß Christian.
  17. hallo Klaus, OK, Du hast recht ... man braucht schon mehr als nur ein bisschen Erfahrung beim Löten ... hätte ich auch nicht selbst gemacht, das wäre in die sprichwörtliche Hose gegangen ... der Hoerwege-DAC sieht übrigens auch etwas "selbstgebaut" aus, d.h. die SMD-teile sind offensichtlich nicht im Lötbad bestückt worden, was ja aber nicht generell schlecht sein muss. Ja, parallelregler ... habe erst gestern wieder den Unterschied zwischen 78XX und (Standard-431-)Parallelregler gemerkt ... das ist schon recht deutlich! Gruß Christian.
  18. hallo Volker, Ja, habe ich alles da (Kopien); auch komplette Eagle-Dateien inkl. Masterclock ... aber das Layout lässt zu wünschen übrig. ich wollte das teil bauen (habe sogar schon viele Bauteile dafür da ...) aber jetzt hat ein anderes Projekt (auch im Direktvergleich mit dem Hoerwege-DAC) mein Herz erobert Gruß Christian. P.S. ... kann mir jemand sagen, wie man hier im Forum psoten kann, wenn man Mozilla nutzt? Ich schreibe immer die Beiträge, dann werde ich erneut nach dem passwort gefragt und dann ist wieder alles weg ... schon frustrierend, das. Mit MS IE geht's ...
  19. Hallo Volker, ich habe jetzt nur 1/2 so viel watt und es geht deutlich mehr die Post ab ... entscheidend ist ja nicht die gelieferte Spannung sondern der Strom, und davon gibts beim TDA nur recht wenig ... rate mal, warum alle kommerziellen hersteller, und sei es Hoerwege, die DInger parallel schalten oder nen Mosfet-Puffer nachschalten (Linn etc.) ... da kann man auch gleich nen OPA627 mit nem Mosfetpuffer nehmen, das klingt _vermutlich_ besser. was ich empfehlen kan ist das NT-V Netzteil von UB/Schuro ... zwar ist auch hier das pcb verzichtbar, aber die Schaltung (und Performance) ist super! So rauscharm, dass es auch für MC-phonostufen geeignet ist, klingt auch gut. Gruß Christian.
  20. Hallo, ich habe seit ein paar Tagen den Hoerwege-DUAC-UP-1704 bei mir ... ich möchte raten: wer löten kann kauft sich den Elektor-Bauvorschlag und die Platinen, dazu ein paar schicke Elkos und KP bzw KS kondensatoren, unmagnetische Widerstände und fährt bei einem Bruchteil der Kosten sogar noch besser. Das Ausgangsfilter des Hoerwege-DAC ist Datenblatt-Standard, das pcb-Layout medium,. die Masseführung im Ananlogbereich sogar "falsch" (Massefläche statt Stern) ... natürlich bekommt man für sein Geld eine bestücktes, funktionsbereites Modul mit Garantie, das ist auch ein Kostenfaktor ... und wirklich schlecht klingt das Teil nicht. Aber es gibt Wege für weniger geld zu mehr Ergebnis zu kommen. Ist aber sicher auch immer Geschmackssache. Gruß Christian.
  21. Hallo, ich muss meine kritik mal etwas relativieren. einen NAD C370 Vollverstärker haben die TDA-Endstufen locker weggefegt. Für das Geld wird man sicher nicht viel besseres so schön vorbereitet kaufen können. Was sind schon 50 Euro für eine Endstufe (plus Netzteil) ... Aber bleibt dennoch zu bemängeln: die Endstufen sind mir mehrfach abgeraucht, das war nicht lustig. Zudem sind sie so schwachbrüstig, dass sie stinknormale 4-Ohm-Lautsprecher nicht auch nur annähern auf Trab bringen können (Bass ...). Ja, sie klingen wunderbar sauber und transparenz, wenn man eine schmeichelnde Röhrenstufe davorhängt, wie es Herr Stein in seinem neuesten Produkt tut, mag das passen. Da ich aber eine recht "gnadenlose" Anlage habe, haben die TDA-Endstufen da einfach nicht hineingepasst. Vielleicht sind ja auch die KPZN nicht so gut gewählt ... wie dem auch sei, ich möchte die Endstufen nicht empfehlen, lieber etwas mehr Geld hinlegen und glücklich sein. Wie wäre es mit _nem Class D verstärker, wenns schon klar und gnadenlos sein soll... die Mini-Vorstufe ist sicher gut, kann man ja je nach OPV und Koppel-C stark variieren, man braucht dafür aber meiner meinung nach keinen Bausatz von Schuro, sondern nur eine lochrasterplatine. Poti davor, OPV Verstärkung=1, 50..100 Ohm am Ausgang und fertich. Keine Koppel-Cs notwendig. Da kann man dann auch richtig gute Widerstände, OPVs, Elkos etc. nehmen, an braucht ja kaum was. Gruß Christian
  22. Hallo, wie ich erfahren habe, gibt die Tent-Clock rechtecksignale aus. manche Player reagiewren darauf angeblich sensibel, der Quarz gibt ja normal Sinus aus. Gruß Christian.
  23. Hallo, ich habe bei mir am Wochenende dreierlei gehört: einen aufgebohrten Pioneer DV656A, einen Hoerwege-DAC(1704...) und einen aufgebohrten Marantz CD 67 SE ... was soll ich sagen ... der Marantz ist eindeutig der Sieger. Allerdings hat der (kommerzielle) Umbau auch 500 Euro gekostet. Da ist also einiges möglich. Gruß Christian.
  24. Hallo, ich hatte verschiedene Bausätze von UB-audio/Schuro und kann sagen: die Bauteile-Wahl ist nach konventionellem Denken optimal; d.h. ohne riesigen Aufwand (finanziell oder zeitlich/orhganisatorisch) kommtman nicht viel weiter. bei der Endstufe möchte ich zu bedenken geben, dass sie fast keine Schutzschaltungen besitzt und dem Käufer meiner Endstufen eine Pico Lino zersägt hat. Den PGA2310-Pre hatte ich auch mal, ein blaues Alps poti (und also Leitplastik erst recht) klingen deutlich besser. Beide Bausätze, Endstufe und Vorverstärkler beeindrucken erst mit "klarheit und transparenz", klingen aber im Grunde genommen nur klinisch und teilweise (PGA) sogar unsauber. Das alles mag an meinem Aufbau und an der Wahl der Bauteile der Netzteile liegen, aber ich denke, dass da auch generell was dran ist. Chipamp-Bausätze gibt es wie Sand am Meer, auch fertige Geräte/Module, da lohnt es sich durchaus, nochmal weiter Ausschau zu halten. Gruß Christian.
×
×
  • Neu erstellen...