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HiFi Heimkino Forum

krishu

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Alle erstellten Inhalte von krishu

  1. Hallo Josef, wenn ich das bei stereo.holgerbarske.com richtig gelesen habe, (und das der rechte Walter ist), dann hat er die 97er Version (improved SSRP oder so), ich hingegen habe die 92er Version ersteigert, THEORETISCH deutlich schlechter. Wie's klingt, weiß ich noch nicht. Muss nicht schlechter sein, denn die alten Mono-Endstufen vom Holger Stein waren sehr aufwändig und daher nicht unbedingt schlecht, die späteren Stereo-Hybriden waren vor allem kosteneffektiver (nicht zuletzt für den Endkunden). Ich habe schon mit Holger Stein Kontakt aufgenommen, er ist sehr kommunikativ (im Gegensatz zu anderen Selbstbau-Hifi-Vertreibern). Er hat die "Inbetriebnahme" der Endstufen sehr empfohlen, zur Vorstufe hat er keine Stellungnahme abgegeben. Der Ebay-Verkäufer hat bereits reagiert und mir mitgeteilt, dass die Geräte "im Auftrag von Kunden" verkauft wurden, und dass der konkrete Kunde in diesem Fall bisher nur gute Sachen abgeliefert hatte. Der Verkäufer will mit dem Kunden Kontakt aufnehmen, um die Sache zu bereinigen. Klingt ja erstmal vernünftig. Ich möchte die teile ja nicht zurückgeben, sondern behalten. Dafür kommt heute abend der Manfred mit Kennerblick vorbei und zur Not (und sicher gegen Geld) wird sich der Holger Stein auch nicht zu schade sein (hat er schon angekündigt). http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3824933805 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3824935262 Gruß Christian.
  2. Hallo, die Widerstände in den Silizium-Chips sind nicht als besonders "audiophil" bekannt; eingangsseitig verhält sich der PGA ja wie ein normales Poti, also kein Problem, die Ausgangsimpedanz ist 200 Ohm, also auch OK (der OPV soll wie OPA2132 sein, also nix besonderes). Der PGA-Pre klang deutlich besser als der in meinem NAD C370. Gegen den PGA sprechen: man braucht nen uController, der macht Dreck; der PGA rauscht (zumindest tat meiner in UB-Applikation das) und vor allem: mein jetiger Pre (Alps-Poti) klingt einfach mal viel besser. Und billiger isses auch noch. Nur eben für sechs Kanäle wird sowas schwierig, vor allem was den Gleichlauf betrifft. Deshalb ist eine Relais-Lösung mit 1% oder besser 0.1%-Widerständen IMHO besser. Und immer noch billiger. Gruß Christian.
  3. Hallo nochmal, also: ich musste diverse Sicherungshalter ersetzen und neue Sicherungen einbauen; prinzipiell funktionieren die Endstufen, aber es funkt immer mal auf der Platine und am Ausgang liegen 5 V DC(!) Vorab-Bilder hier: [a href=http://krishu.de/hifi/elec/steinend/steinend.htm]Endstufe[/a] [a href=http://krishu.de/hifi/elec/steinvor/steinvor.htm]Vorstufe[/a] ich werde die Geräte entweder zurückgeben, von Holger Stein oder einem befreundeten versierten Techniker reparieren lassen, je nachdem, wie der Ebay-Verkäufer (hat schon "positiv" reagiert) entscheidet. Gruß Christian.
  4. Hallo Rüdiger, schau doch mal hier: http://home.tu-clausthal.de/~tpa/ dort kannst Du nen programmierten PIC für ca. 6 Euro bekommen, dann kaufts Du bei Schuro.de die empfohlenen Relais und Vishay CMF-143-55 Widerstädne, Du kannst "im Prinzip" unendlich viele Relais (und damit Kanäle) parallel anschließen, ist nur eine Frage der Dimensionierung der Transistoren und Relais. Und nen Inkrementalgeber brauchste noch, gibts aber bei Conrad & Co. zu Details frage bitte nicht mich das ist meiner Ansicht nach eine SEHR solide und vor allem relativ preisgünstige Lösung. Gruß Christian.
  5. Hallo, habe die teile heute bekommen. 100% technisch in Ordnung hätte ich mir anders vorgestellt ... muss erstmal löten, bevor ich hören kann. Dann berichte ich auch. gruß Christian.
  6. Hallo, schau mal hier: http://www.saque.de/ und mail dem Volker, der antwortet sicher. Im Grunde ist diese Vorstufe nur ein OPV, den kannste auch auf ner Lochrasterplatine zusammenlöten ich habe mit den Sachen von UB recht gute Erfahrungen (Endstufen, PGA-Vorstufe...), der Support ist auch sehr gut. Klanglich für's geld hervorragend, wenn auch durch "bessere Konzepte" (Pass etc.) leicht zu toppen. Aber eben für mehr Geld, mehr Aufwand etc. Das Netzteil NT-V ist hervorragend. Selbst aufgebaut auf Lochraster zwar viieel billiger aber mit der Platine von UB muss man wenigstens nicht viel überlegen. Gruß Christian.
  7. hallo, @ Rüdiger PGA-lautstärkeregelung (PGA2310) siehe www.ub-audio.com bzw. www.schuro.de; kannste beliebig viele parallel schalten, also auch 6 kanäle. Klanglich OK aber nicht top (der PGA) Aktivweichen waren in in den letzten HobbyHifi behandelt. @ alle habe mir gestern nochmal das Layout der letzteren K&Ts angeschaut. Das befürchtete über die Bilder texten wie in STEREO ist natürlich nicht gewünscht. Die Fließtexte sind so, wie sie in K&T sind, OK, vielleicht eine etwas feinsinnigere Schriftart, das reicht schon. ich meine die Darstellung der Diagramme, Tabellen etc. mit Verläufen ala 1993; die farbwahl ist geschmäcklerisch, das Titelblatt wirkt alles andere als "seriös", irgendiwe boulevardhaft. Gruß Christian.
  8. Hallo, wenn man diese Themen ZUSÄTZLICH zu den fundierten Lautsprecher-Artikeln anbietet, sollte doch niemand ein Problem damit haben. Was einen nicht interessiert, überblättert man einfach. Von mir aus können die auch 'ne Extra-gazette "Klang & Ton Elektronik" rausbringen, nehme ich halt beide. Ich will nicht darüber diskutieren, ob die angesprochenen Themen nun sinnvoll sind oder nicht; es sind sowohl akustisch nachvollziehbare als auch erklärbare Sachverhalte (meistens), mich interessieren sie, auch wenn ich deshalb nicht alles befolge. Wer das nicht hören will, kann oder darf, der muss sich damit nicht beschäftigen, sein Vorteil. Spart nur Geld Gruß Christian.
  9. hallo Andreas, danke, habe ich bekommen. Werde mal in Ruhe lesen. Tolles Forum hier Gruß Christian.
  10. Hallo, wenn ich wieder locker bei Kasse bin will ich auf jeden fall die Übertrager versuchen. habe gehört, dass Steinmusic Vertrieb für Stevens & Billington ist ... mal sehen. Ich habe ja im Moment auch "nur" ein Alps-Poti und nen Elma-Quell-umschalter in ner ISel-Conrad-Alu-Büchse und bin verblüfft, tausendmal besser als PGA2310. Gruß Christian.
  11. hallo, zumindest die Stereo-Endstufen habe ich schon hören dürfen (Hallo Manfred!), wenn sie nur annähernd da rankommen - und das sollten sie - bin ich zufrieden. ich bekomme die Teile vorr. morgen oder Mittwoch, dann kann ich was dazu sagen. Übrigens ist erst vor ein paar Wochen eine Stereo-Endstufe von Stein im Originalen Chrom-Acryl-gehäuse für nen ähnlcihen Preis weggegangen, war sicher auch ganz gut für's Geld. Die Vorstufe habe ich mir eigentlich nur ersteigert, weil ich bei den Endstrufen grade dabei war. mal sehen, vielleicht verkaufe ich sie später wieder, mit schickem Gehäuse Gruß Christian.
  12. Hallo zusammen, ohne jetzt die Arbeit von Udo kritisieren zu wollen (was ich gar nicht kann), finde ich schon, dass es nötig war/ist, die K&T etwas zu "überarbeiten". Zuerst das Layout – nicht aus Geschmacksgründen. Wenn Holger Barske die "LP" im Brieden-Verlag (mit)aufbaut, wird es entsprechend der Zielgruppe hoffentlich auch zur Weiterbildung der Grafiker kommen. Denn die Analogfreunde (=Rotweintrinker=Ästheten, natürlich alles überspitzt) freuen sich über Feinsinniges, das Layout aller mir bekannten Brieden-Gazetten ist das Gegenteil. Mir PERSÖNLICH würden mehr Elektronik-Artikel SEHR gut gefallen, vor allem solche mit Gehalt. Die Lautsprecher-Artikel waren ja auch alle fundiert, immer mal mit Hintergrundwissen und vor allem immer mit kompletter Dokumentation. Die Elektronik-Artikel (auch bei Timmi) waren in den letzten Jahren reine Werbeveranstaltungen ohne interessante Details. Kauf oder stirb. Schaltungen wurden da schon gar nicht veröffentlicht. Kann man verstehen, wenn es sich um Entwicklungen von Horwege, Stein & Co handelt, aber da kann ja ein (kompetrenter) Redakteur selbst was "erfinden", soooo schwer ist das doch auch nicht. Dazu wäre der Holger Barske sicher fähig, hat ja auch für die Stereo die Tuning-Artikel für die CD-Player etc. gemacht. Der angekündigte Artikel zum Thema Shanling-CD-Player-Tuning wird dann wohl in K&T erscheinen Gruß Christian.
  13. Hallo nochmals, laut Artikelverzeichnis von K&T muss in Ausgabe 1/1992 (lang ists her...) ein Stein-Röhrenpre vorgestellt worden sein. hat jemand diesen Artikel und kann ihn mir scannen/kopieren o.ä.? Gruß Christian.
  14. Hallo, ich habe mir ein paar Spielzeuge von Steinmusic ersteigert, auf der Suche nach den Schaltplänen etc. bin ich bezüglich der Endstufen bereits glücklich geworden; zur Vorstufe habe ich die Artikel aus K&T 1/97 bis 3/97; die passen nicht zu den technischen Daten der von mir ersteigerten Vorstufe. Gibt es da auch deutlich ältere Artikel (die Endstufen waren '93 drin) zu einer Stein-Endstufe? Wenn die jemand zur Hand hätte, wäre ich sehr dankbar. Gruß Christian.
  15. hallo, auf CDs ist doch vom Pürinzip her nix unter 20Hz drauf, oder irre ich da? Wo also sollen da subsonische Schwingungen herkommen?? Den Enigang des PGA kann man sehr wohl ohne Puffer ansteuern, verhält er sich doch wie ein 10kOhm-Poti. Nicht wenige Vor- und Vollverstärker nehmen die Signale so entgegen. Ein separater Ausgangspuffer ist auch entbehrlich, da im PGA schon einer driinnen ist. ich hatte vor und nach den PGA Burr Brown Puffer gebaut, das Ergebnis war recht ernüchternd: _etwas_ mehr Schub, aber vor allem deutlich weniger Transparenz. Kann aber auch an der relativ unausgegorenen Implementation gelegen haben. IMHO ist die Verwendung des BUF634 mehr oder weniger Blendwerk, den Strom muss keine Vorstufe oder Quelle liefern, es sei denn, der Empfänger ist gierig oder ein Kopfhörer. Habe das auch an meiner Phonostufe erlebt, hatte da erst den Puffer drinnen, dann nicht mehr und die Unterschiede waren nicht wirklich feststellbar (für mich). Gruß Christian.
  16. Hallo, ich will nur nochmal klarstellen: der PGA2310-Pre ist nicht schlecht, die Vorverstärker-Sektion meines (Ex-) NAD C370 hat er locker überfügelt (vor allem mehr Transparenz), was aber auch nicht wundert, wenn man sich die Schaltung anschaut ... Dennoch ist der PGA weit weg vom Optimum, ein ordentliches konventionelles Poti bei Bedarf dazu entweder richtig gute OPVs oder gar was Leckeres von Nelson Pass sind meiner Meinung nach besser. Langzeitverhalten mal außer Acht gelassen (Potiverschleiß etc.) Gruß Christian.
  17. Hallo, ich habe meinen PGA2310-Pre verkauft, im NAchhinein kann ich die Beschreibung von meldano bestätigen: irgendwie kling das Teil "schrill", mein Conrad-Alps-Poti ist dagegen eine Wohltat. Ich hatte im Signalweg zwischen Quelle und Endstufe nur den PGA und 75R Vishay zur Spannungsteilung für die Stummschaltung. Keine Cs. Die Widerstände in den Chips sollen wohl nicht so dolle sein, der Ausgangspuffer (zumindest im PGA2310) dem OPA2132 oder 2134 entsprechen, da gibt es ja besseres. Till Pape bietet im Netz einen programmierten PIC zur Relais-Lautstärkeschaltung an (Selbstkosten), das scheint mir vielversprechend. Gruß Christian.
  18. Hallo, man liest ja auch immer mal (im Bahnhof...) in der Imätsch Haifai in der Equipment-Spalte "Sony Playstation". Die Klang-Beschreibung erinnert mich ziemlich an NOS-DACs (ala Doede Douma zB, www.dddac.de), was je letzten Endes auch mehr oder weniger in der Playstation drin stecken wird. Das Laufwerk der Playstation soll wohl auch seinen Teil dazu betragen, wobei da die Farbe des Gehäuses wohl eine Rolle spielt. Weiß aber nicht mehr, wo ich das mal gelesen hatte .... Ich denke, man kann folgendes tun: Koppel-Cs verbessern, Spannungsversorgung(spufferung)verbessern, evtl. noch was am Gehäuse machen. geht im Grunde auch ohne Schaltplan. gruß Christian.
  19. Hallo, sollte man da nicht gleich beiElektor oder Schuro/UB-audio einkaufen? Oder frag mal den Till: http://home.tu-clausthal.de/~tpa/ Gruß Christian.
  20. Hallo, bei passiven Pres mit Widerstands-Potis ist das Argument der Impedanzen sicher angebracht, bei den stelltrafos sind die Werte jenseits der Problemgrenze, und zwar auf der richtigen ;o) Und die Sache ist soooo schön einfach. ich habe auch einen Test eines Pres mit den Sowther-Trafos aus einer älteren Hifi+ (oder so), was dort beschrieben wird, ist das, was ich mir erhoffe ;o) Und selbst ein ordinärer passiver pre mit nem Alps-Poti vom Conrad hat bei mir jetzt die PGA2310-Variante abgelöst. Ich bin nicht wehmütig. Und hier GIBT es die Impedanzprobleme, zumindest rechnerisch. Gruß Christian.
  21. Hallo, das meinte ich doch. Auf jeden fall ist das für mich ein ideales Verhalten einer Vorstufe. Gruß Christian.
  22. Hallo, ja, das ist eine tolle Sache. Fertig gibts die ab 1k5 Pfund, im Selbstbau ungefähr so: Elna-Schalter Stufenschalter ca. 50 Euro Zwei "Stepped Attenuators" ca. 250 Euro Eingangswahlschalter ca. 30 Euro, RCA od. XLR-Buchsen (Umschalten von/auf symmetrisch/unsymmetrisch durch die Übertrager "frei wählbar") Gehäuse ab 10 Euro macht mit Kleinkram 250 Euro. Die Quellimpedanz, die die Endstufe sieht, ist die der Quelle herabgesetzt durch den Übertrager, die Lastimpedanz, welche die Quelle sieht, ist die der Endstufe, heraufgesetzt durch den Übertrager. Besser gehts meiner Meinung nach nicht. Und man braucht keine aufwändigen Netzteile, keine Netzfilter etc pp... maximal für nen Motorantrieb für die Schalter... Bei mir ist das fest eingeplant, nach kurzem Ausflug ins PGA2310-Lager komme ich auf solch "simple" Lösungen zurück. Gruß Christian.
  23. Kann ich mir nicht vorstellen, dass man die Massen trennen kann ... die brauchen doch Bezug zueinander, sonst funzt es nicht ... oder? Christian.
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