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HiFi Heimkino Forum

krishu

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Alle erstellten Inhalte von krishu

  1. Hallo, hat die abgebildete Displayeinheit eine andere Software als das Testgerät, das letzte Woche in Dresden zu besuch war? Die Anzeige der Lautstärke war da mit Serifenschrift (Times New Roman o. ä.), hier ist es eine serifelose Groteskschrift (gefällt mir besser). darf ich davon ausgehen, dass die Preise der Displays verschieden sind? Gruß Christian
  2. Hi, an welcher Stelle sind denn die Unterschiede? müsste EIGENTLICH* passen. Gruß Christian *"eigentlich" ist ein negativierendes Wort, leider ...
  3. Hi, die Welwyns bei RS sind aber magnetisch, soweit ich mich erinnern kann. War´das bei denen von Thel auch so? Gruß Christian.
  4. krishu

    CT204 oder Alternativen

    hallo, ich möchte zur Partybeschallung wirkungsgradstarke, belastbare Lautsprecher bauen. Wenn die party vorüber ist, sollen sie aber (klanglich) möglichst auch wohnzimmertauglich sein. Der Preisrahmen sollte bei grob 300 Euro/Paar ohne Holz liegen. CT204 in Klang und Ton (mit Monacor-Chassis, 2004?) scheint mir - ohne dass ich mich auf dem Terrain auskenne - passend zu sein, zumindest von den Eckdaten. Aber klingt's auch? Lustig fnde ich, dass der Artikel der Trimon (2005?) fast identischen inhaltlichen Textaufbau hat, so dass ich dem Geschriebenen ehrlich gesagt nicht sonderlich glaube. Also kurz und gut: kennt jemand den CT204? Was wären (bessere?) Alternativen? Bei Strassacker gibt es ja auch ene Reihe PA-bausätze, aber aus den Beschreibungen sind für mich keine Differenzierungen erkennbar, vor allem nicht klanglich. danke schonmal und gruß Christian
  5. Hi, wo gibts denn die FKP2 mit 100nF? Würde mich interessieren ... die MKP1837 sind aber sehr gut, leider teuer. Auch etwas besser als die alten MKP1841 usw. Wima ansonsten MKP4 mit 250V, leider mittlerweila auch magnetisch. Black gates würde ich an dieser Stelle nicht nehmen. Welchen DAC willst Du bauen? TDA1541 oder TDA1541A? hast Du eine passende Leterplatte? gruß Christian.
  6. hallo, FKP1 sind noch nichtmagnetisch, alle anderen Wimas sind, sofern aus neuer Produktion, magnetisch. manche Distributoren haben noch alte Lagerbestände, da die Umstellung nicht soooo lange zurück liegt. So bekommt man zB bei Schuro noch nichtmagnetische MKP4. Bei Conrad oder Reichelt hingegen ist alles mt Stahlbeinen, außer FKP1. Und die sind für meine Anwendungen zu groß (hohe Spannungsfestigkeit und Serienaufbau) Gruß Christian.
  7. Was meinst Du mit DA? Verlustwinkel etc? Das ist genau das, was ich meinte: diese Werte werden pro V angegeben, wenn man mit 1000V testet, kommen logischerweise bessere Werte raus als bei Messungen mit 50V ... doch der tatsächliche Signalpegel hängt ja von der Schaltung ab und wird deutlich drnter liegen. Also Kondensatoren mit möglichst geringer Spannungsfestigkeit verwenden. Kann man auch hören. Ein Freund hat es getestet, der ist so akribisch, dem glaube ich das. Gruß Christian.
  8. Hi, die neuen FKP sind alle mit Stahlbeinen = schlecht ansonsten klingen sie durchaus anders als zB EMZ KP. Aber nicht schlecht. Also gut gruß Christian.
  9. Hallo, die Cs mit hoher Spannungsfestigkeit sind ohnehin nicht sinnvoll. Das Märchen, dass diese "schneller" seien kommt daher, dass die technischen Angaben bei höherer Prüfspannung angegeben werden. Unabhängog davon gibt es natürlich Typen, die mit niedriger Spannungsfestigkeit nicht (mehr) zu bekommen sind, zB KP1832, Zinnfolien etc. gruß Christian.
  10. hallo, Styroflex sind nur dann schlecht, wenn sie nicht stirnseitig kontaktiert sind. Die vergossenen EMZ sind sehr wohl ausgezeichnet. Ich könnte Dir sowohl nichtmagnetische Wima FKP 10nF/63V (klitzklein) als auch vergossene EMZ KP und KS anbieten (geometrisch etwas größer), wieviele brauchst Du denn? Habe auf Ebay diverse Auktionen geschossen, bei denen man 100 Stück nehmen musste, daher habe ich ein paar übrig. Versand per Brief ist billich. Auch gut sind die neu noch käuflichen Vishay MKP1837 (Schuro, Farnell) und alles, was Audyn oder Mundorf MCap heißt. (Schuro, Intertechnik etc.) Gruß Christian.
  11. Hallo Micha, na das macht a 17.10 Euro pro Doppelwiderstand, das ist doch schon fast ein Schnäppchen. Gruß Christian.
  12. Hi, man kann bei alphaelectronics beliebige Werte anfertigen lassen. Mindeststückzahl beachten. 200 Ohm ist aber ein Standard. Vishay Metallfolien gibts auch bei www.partsconnexion.com sehr preiswert (heißen VTA55 und VTA56 etc.), Zoll wird berechnet, wenn die Rechnung INKL: Versand eine gewisse Summe überschreitet (zB 30 USD), dann fallen 4% Zoll und 16% Mehrwertsteuer an. Wenn man Pech hat, muss man dafür zum Zollamt fahren, wenn die post keine aussagekräftigen Angaben außenliegend findet. Gruß Christian.
  13. Hi, TDA1541 ist anders als der TDA1451A, klingt angeblich ein bisschen schléchter (und war wohl billiger) und hat zwei, drei Pins anders belegt, lässt sich aber meistens mit etwas Basteln auch implementieren. Suche aber den A. 140 Euro ist nicht schlecht ... dann aber doch lieber den 8414 und 'ne Adapterplatine bei Conrad mache lasen Gruß Christian.
  14. hallo, seit ein paar Monaten ist der Philips TDA1541A bei Reichelt nicht mehr zu kaufen, ebenso nicht mehr erhältlich ist der Crystal CS8412. Beides brauche ich aber, um meinen Seelenfrieden nicht zu gefährden ... hat jemand von Euch einen Tipp, wo ich die beiden ICs zu halbwegs zivilen Preisen kaufen kann? Oder hat von Euch jemand jeweils einen oder zwei dieser Chips übrig? (ich weiß, dass CS8414 kompatibel ist zu cs8412, aber will keine Adapterlösungen wg. SMD/PDIP) TDA1541 ist nicht TDA1541A. Danke schonmal und Gruß Christian.
  15. Hallo, danke für die Erlaubnis (galerie) sorry dass ich so spät antworte, aber mit Mozilla funktioniert das forum nicht und ich habe letzte Woche im IE ewigen text zu diesem Thema getippt um dann einen unerreichbaren Server aufzurufen ... das nervt schon. Deshalb jetzt nur kurz: Microcontroller programmieren (PIC oder Atmel) = Billoig und alle optionen offen oder fertich nen Sinusgenerator nehmen (MAX038 etc.), Endstufe dahinter, evtl "umgekehrten" Trafo um auf entsprechende Spannung zu kommen und fertich. Mehr infos auch über die Suchfunktion im analog-Forum (www.analog-forum.de), dort antworte ich auch schneller Gruß Christian.
  16. Hallo Uwe, das Leiern kann aber auch genau von einem solchen Gummiriemen kommen. Deshalb schwören ja so viele auf String oder Tape. Gerade bei einem Pulley mit so geringem Duchmesser ist ein Leiern durch das Pulley selbst unwahrscheinlicher. versuch doch einfach mal Nylon-Faden oder ähnliches (zur Not tut's auch erstmal einfacher Zwirn) und schau, ob das Leiern noch da ist. Im Übrigen ist doch so eion Transrotor-Riemen sündhaft teueer ... warum hast Du nicht wenigstens den deutlich billigeren Clearaudio-Riemen oder ein Noname-Produkt genommen? Die TR kosten doch 60 Euro... oder hast Du da 'ne günstige Bezugsquelle? Und noch etwas in eigener Sache: darf ich Deinen Player (Bild und Beschreibung hier aus der galerie) in meine Selbstbauplattenspielergalerie stellen? Urheber wird natürlich drangeschrieben, wenn Du willst auch email etc., die meisten wollen das aber wg. Spam nicht. Link: www.krishu.de/agall.htm Gruß Christian.
  17. hallo,##das ist ein schwieriges unterfangen. habe selbst eine kleine Drehbank und versucht, Pulleys selbst zu drehen. Trotz Zentrierbohrer und Spanen aller relevanten Flächen in einer Aufspannung kannst Du die Zentrizität vergessen. habe dann von zwei Profis machen lassen, das war schon besser ist aber noch nicht so wie gewünscht. Mein Tipp: unbedingt den Motor zum Drehen abgeben, damit das Pulley wackelfrei sitzt. Je nach verwendetem Riemen/String/Tape kannst Du das auf dem Motor sitzende Mulley noicheinmal zentrisch schleifen o.ä. ... Was ist es denn für ein Motor? Welche Art String/Tape/Riemen? gruß Christian.
  18. hallo, >vielleicht solltet Ihr vor Einschalten der Goldöhrchen einmal >das Datenlatt des PGA 2310 bemühen ;-) bevor ich Geld ausgebe, widme ich meine zeit ausführlich der Lektüre aller verfügbaren literatur, da gehört auch das Datenblatt dazu. > >Thema Brumm: wenn man den Baustein aus getrennten >Betrriebsspannungen versorgt und dabei für korrekte >Masseführung sorgt dann brummt auch nichts. Daniels Brumm ist >mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Layout- oder Aufbaufehler. > bei mir hat nix gebrummt, lediglich ein genz leichtes Rauschen, was am Hörplatz aber nicht wahrnehmbar war. >Thema heller, klinischer Klang: der PGA 2310 lässt alle >Frequenzbereiche einfach unverfälscht durch. Das "helle" kann >auch ein Fehler eines vorgesetzten oder nachfolgenden Gerätes >sein, der nun praktisch ungefiltert hörbar gemacht wird. Für >mich ist das Verhalten des PGA 2310 im positiven Sinne als >neutral zu bezeichnen. Klinisch klingt bei mir nichts. ich bleibe dabei: der PGA klingt tendenziell ziemlich hell. Mag sein, dass er nur "gnadenlos ehrlich" ist, ein Poti mit OPA627 klang bei mir um Welten "kuschliger" > >Thema interner op-amp: der interne op-amp ist mitnichten ein >OPA2134. Denn jener hat J-FET-Eingänge, bei denen des PGA 2310 >handelt es sich aber um bipolare op-amps. Der Unterschied ist >dir bekannt, Christian? ja; Habe hier nur das nachgeplappert, was ich anderswo gelesen hatte ... > >Thema Pufferung: zusätzliche Ausgangspuffer sind nur nötig, >wenn ein normaler op-amp auch sonst die angeschlossene Last >nicht korrekt treibt, etwa weil die Kabelkapazität zu hoch >ist. Also ist er nicht nötig. > >Ein Eingangspuffer kann allerdings in vielen Fällen nötig >sein. Immer dann, wenn die Ausgangsimpedanz des Quellgerätes >zu hoch ist. Laut Datenblatt liegt dieser Wert bei 600 Ohm. >Irgendwo hier im Forum gab es mal einen Link zu Messungen, die >dies bestätigen. Mein eigener Player hat 200 Ohm, deshalb >betreibe ich meinen PGA 2310 ohne weitere Puffer. Aber >vielleicht hat Daniels Gerät eine zu hohe Quellimpedanz, daher >das schlechte Klangbild. 10kOhm als Eingangsimpedanz sind übliche Werte für Vorstufen; alles unter 1kOhm Quellimpedanz sollte THEORETISCH zumindest akzeptabel klingen, wenn auch vielleicht nicht optimal. > >Bei mir ist der Klang makellos - besser, als mit *jedem* Poti. >Mit geschalteten Spannungsteilern wollte ich noch >experimentieren, aber durch den PGA 2310 hat sich dieses Thema >eigentlich auch erledigt. > >Vielleicht sollten sich auch einmal andere Benutzer des PGA >2310 äußern, nicht nur immer die beiden gleichen mit ihren >negativen Vorzeichen. So war es nicht gemeint ... der PGA hat bei mir auch auf Anhieb besser (klarer, transparenter, ...) als meine damalige NAD-Vorstufe geklungen. Aber das bessere ist ja immer des guten Feind und ich bin nicht traurig, dass der PGA jetzt nicht mehr bei mir ist. BEkannte haben übrigens die qualitative Einschätzung "unterschrieben". Ich hatte das Teil von UB-audio aufgebaut; testweise hatte ich "drumrum" BB BUF634P als Puffer - hat mir ohne dann doch besser gefallen. Jetzt höre ich mit Stevens&Billington TX-102, dazu kann man insofern kaum etwas sagen, weil man Äpfel mit Birnen vergleichen würde. Gruß Christian.
  19. hallo, wieso, 500 Euro ist doch nicht teuer... die PGA2310 sind doch keine Pfennigartikel ... schau doch mal, was in anderen Vorverstärkern dieser Preisklasse verbaut ist ... ein Poti und ein billiger OPV ... oder 'ne hand voll Transiostoren, die sogar noch billiger sind (und deshalb nicht schlechter sein müssen) ... Ich fand PGA2310 auch viel zu hell ... irgendwie klinisch. Und finde, dass man das Teil nicht zusätzlich Puffern muss, da man einen Vorverstärker vor dem Poti selten puffert (OK, 10kOhm sind wenig ...) und im Ausgang hat der PGA ja einen Puffer drin!! (soll wohl OPA2134 sein ... und der geht erstaunlich gut.) Gruß Christian.
  20. Hallo TheMyxin, ein Bekannter von mir hat das probiert; er hat dann etwas kleinere Cs eingelötet (5pF glaube ich) ... er hatte seinen Player komplett von Gessner modifizieren lassen. aber ich werde das mal probieren. Aus dem Quarz müssten meiner Meinung nach per se ein Sinus-Signal rauskommen ... wenn der DAC tatsächlich ein rechtecksignal bevorzugt, würde eine Tent-Clock ja tatsächlich besser funktionieren ... (??) Gruß Chrtistian.
  21. www.tentlabs.com ca. 30 Euro integrierter Präzisions-Oszillator (also kein reiner Quarz) evtl auch über www.dddac.de www.lcaudio.com ... fragen, ob Quarz auch einzeln. Gruß Christian.
  22. Hallo Manfred, Ich hatte in meinem TDA1543-DAC auch eine zuschaltbare Tent-Clock drin, der Unterschioed war wrikich deutlich! Das kann in dem marantz-Player aber anders sein. Die Tent-Clock gibt auch Rechtecksignal raus, kein Sinus, das ist für manche Wandler ungünstiger. In meinem CD67 habe ich auch "nur" einen Präzisionsquarz eingebaut – eine Masterclock mit Rechtecksignal wäre hier nicht besser, zumindest haben mir das mehrere Leute versichert. Mir war's recht, weil billiger Gruß Christian.
  23. Hallo Volker, will ja nicht kleinlich sein mit NOS bezeichnet man alte Bauteile, die noch unbenutzt sind, also zB alte unbenutzte Röhren, Kondensatoren (ERO KP1832 ist ein "berühmtes" Beispiel). Ist auch egal, wie es heißt, Hauptsache es klingt gut Gruß Christian.
  24. Hut ab, sieht mehr als professionell aus!
  25. Hallo Volker, Glückwunsch ... der TDA1541 gehört ja zu den momentan sehr gehypten Chips der DIY-Szene. Ich hatte mal einen DAC mit TDA1543 gebaut (achtfach, www.dddac.de)... war aber nicht mein Geschmack. Nur kurz das: NOS bedeutet New Old Stock; NONOS heißt non-oversampling; gerne werden die Schlagwörter nonon no-nonsense genannt ... das Filter bei 16 kHz? Hast Du da mal versucht etwas zu ändern? Die Leute auf diyaudio.com usw. betreiben die Teile ja komplett ohne Ausgangsfilter! genau das soll ja den Reiz dieser Chips ausmachen. Weiterhin kann ich Dir empfehlen, einen genauen Quarz (muss keine Clock sein) einzubauen, bekommst Du bei Horwege für 10 Euro plus Porto. Schön ist so ein Laufwerk, das man noch schmieren kann, oder? ich bekomme bei sowas leuchtende Augen Viel Spaß mit dem Gerät! Gruß Christian.
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