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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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Beiträge erstellt von h_reith


  1. Hi Stefan,

     

    Wenn die angegebene Spannung raus kommt, scheint das Windungsverhältnis zu stimmen. Wird ein Trafo überlastet, dann kommt es manchmal zu einem teilweise Windungsschluss auf der Primär- oder Sekundärseite. Dadurch würde sich die Ausgangsspannung aber ändern. Da das wohl nicht der Fall ist, scheinen die Wicklungen ok zu sein.

     

    Der nächste Punkt ist der Kern. Hier könnte es durchaus sein, dass dieser gerissen oder sonstwie beschädigt ist. Das würde man an erhöhten Leerlaufverlusten, starkem mechanischem Brummen, starker erwärmung bei Belastung oder mangelnder Belastbarkeit merken.

     

    Es kann also durchaus sein, dass der Trafo defekt ist, obwohl die richtige Spannung rauskommt.

     


  2. ist zwar nicht die billigste, aber eine Möglichkeit:

    Frage doch einfach einen NAD-Händler!

     

    Ich habe bisher bei allen neu erworbenen Geräten den Händler beim Kauf auch um die Service-Unterlagen gebeten. Naja, und da ich den Kauf davon abhängig gemacht habe, habe ich auch immer die Unterlegen bekommen. Irgendwann braucht man die immer.

     

    Ansonsten gilt gerade bei den Kleinen die Regel, dass diese Hersteller oft im Netzteil und den Analogstufen etwas modifizieren, den Digitalteil aber im Prinzip von den Grossen übernehmen. Wenn man bei den Chipherstellern nach den Applikationen für die verwendeten ICs sucht, hat man schon fast den Schaltplan.

     


  3. Hi Jochen,

     

    Die erste Stufe entkoppelt das Eingangssignal.

    Dann kommen die Filter. Der obere Teil ist ein einfaches 6dB-Filter, der untere ein 18dB-Filter. Beide Wege lassen sich am Ausgang im Pegel einstellen.

     

    Wie bei allen Weichen, sollte das nur als Anhaltspunkt angesehen werden. Je nach Tieftöner kann sich eine andere Weiche (12 oder 24dB) als besser erweisen.

     

    In einer festen Applikation, würde ich die Schaltung etwas abspecken. Es ist nicht unbedingt notwendig, dass beide Wege geregelt werden können. Darum könnte man den oberen Teil durch einen einfachen Kondensator ersetzen. Ein OP weniger vor dem Manger wird sicher nicht schaden.

    Den unteren Filter könnte man auch etwas umgestalten, so dass man die Trennfrequenz und die Güte der Filter einfacher anpassen/optimieren kann.

     

     


  4. Hi Roman,

     

    Ich hatte mal das Vergnügen, einige Komponenten für Car-HiFi entwickeln zu dürfen. Und für eine solche Aufgabe ist die Kenntnis der Käuferschicht nicht unwichtig. Ein Besuch auf der Car&Sound hat das dann auch bestätigt.

    Was mich daran begeistert hat, waren die hohen Stückzahlen und die damit verbundenen günstigen Preise. Die Bauteilpreise lagen für den koreanischen Produzenten bei etwa 1% von dem, was man hier so für die gleichen Teile bezahlen muss. Die edelsten Stangenprofile - überhaupt kein Problem. Solange man mindestens 500 Stück am Tag abnimmt bekommt man da jede Sonderanfertigung, die hier unbezahlbar wäre.

     

    Schon gut möglich, dass es darum in CarHiFi-Bereich Komponenten gibt, die mindestens so gut wie die Heim-HiFi-Teile sind. Wenn dein Händler da ein glückliches Händchen hat - warum nicht.

     


  5. Hi Roman,

     

    im Car-HiFi-Bereich gelten eigentlich andere Regeln als bei Heim-HiFi.

    Im Auto hat man sehr grosse Temperaturschwankungen und muss darum entsprechende Werkstoffe und grössere Reserven in der Mechanik einbauen. Ansonsten hat man dort die starken Umweltgeräusche und optimiert eher nach hohen als nach geringen Pegeln. Das hat auch oft zur Folge, dass die Chassies (genauso wie die Elektronik) damit leben muss, dass sie dauernd an ihrer Leistungsgrenze oder darüber betrieben wird. Sowas würde eine Heim-HiFi-Komponente sicher sehr schnell in die ewigen Jagdgründe treiben. Wichtig ist nicht das letzte Quentchen Feinauflösung sondern nur das losfetzen und der Spass an der Musik. Diese Komponenten sind auf Pop nicht auf Klassik ausgelegt.

     

    Von den Stückzahlen und dem Marktvolumen haben die Car-Komponenten warscheinlich schon lange die Heim-Geräte überholt! Zuhause muss es billig sein - im Auto geil.

    Die typischen Käuferschicht für sowas ist 18-29 Jahre alt, männlich, hat ein festes Einkommen und keine Verpflichtungen (keine Familie, wohnt im Hotel Mama). Die haben am Monatsanfang 300-800 EUR "übrig" und können nicht sparen. Am Motor rumschrauben geht dank Elektronik nicht mehr und den Spoiler kann man auch nicht jeden Monat wechseln. Darum hat sich Car-HiFi als neue Spielwiese etabliert. Da kann man jeden Monat noch einen dicken Woofer, noch einen Hochtöner, noch eine Endstufe... einbauen und dann an der nächsten roten Ampel kräftige Brunftlaute von sich geben - mal sehen ob ein Weibchen reagiert.

     

    So genug gehätzt, aber so ist es eben. Wichtig für dein Vorhaben ist, dass die Car-Komponenten durch die hohe Stückzahlen recht preiswert und belastbar sind. Von daher ist es schon ein Versuch wert, sofern du bei der Musik eher auf Pop und Lebendigkeit aus auf Klassik und Ausgewogenheit stehst.

     

     

     


  6. Für den Raumeindruck ist warscheinlich nicht alleine die Kanaltrennung verantwortlich - dann müssten ja billige Schepper-Boxen eine perfekte Raumabbildung liefern können.

    Stimmen bestehen ja nicht aus einem 100Hz Sinus sondern haben vor allem Oberwellenanteile, mit deren Hilfe die Richtung und Entfernung in entscheidenterem Masse erkannt werden kann. Bei den tiefen Frequenzen kommt es meiner Erfahrung nach deutlich mehr auf die saubere Anbindung an den Mittel-Hochtonbereich und auf die gleichmässige Abstrahlung an.

    Normale Räume (Kirchen, Konzerthallen...) haben ja recht grosse Abmessungen und darum auch ein schönes, individuelles tieffrequentes Spektrum. Solche Räume "atmen" auch ohne dass ein Sänger in der Lage wäre, sie auf der Grundresonanz anzuregen. Ist ein TT in der Lage, sowas in den Hörraum zu transportieren, dann kann man den Raum schon erahnen.

     

    Ach ja, gerade auf LP ist der Bass praktisch immer auf Mono zusammengemixt, damit die Rille besser ausgenutzt werden kann - und wer hätte sich darum schon je über eine mangelnde Räumlichkeit von LP beschwert?

    Im Zeitalter von Multi-Kanal ist das warscheinlich auch bei modernen Aufnahmen für CD so.


  7. Hi Roman,

     

    jedes Chassis hat Vor- und Nachteile. Eigentlich müsste man sie darum einsetzen, hören, und dann entscheiden. Ist aber für normale Menschen kaum möglich.

    Für mich sollte das Gehäuse und der Preis noch in vertretbarem Rahmen bleiben. Darum war bei 10 Zoll schluss. Naja, und wenn die Fläche ihr Limit erreicht hat, dann braucht man für einen tiefen Bass Hub und Leistung. Ich habe dann einfach ein paar Chassies durchsimuliert und auch darauf geachtet, dass diese einen möglichst geringen Klirr haben. Da war der SLS-10 dann ein passender Treiber.

     

    Ich habe in den letzten 10 Jahren einen aktiv entzerrten Bass aus einer TL gehört. Es hat dann schon etwas arbeit gemacht, bis die neue Lösung besser geworden ist. Für mich wäre darum eine Reflex-Konstruktion nicht in Frage gekommen.

     

    Was wirklich vorteilhaft ist, ist die Rücken an Rücken-Konstruktion mit 2 Chassies in einem Gehäuse. Auch bei 20Hz mit Volleistung bleibt das Gehäuse absolut ruhig. Das wird man anders kaum schaffen.

     

    Frequenzweichen kann man zwar berechnen, jedoch ist das nur der "Startwert".

    Will man optimale Ergebnisse haben, kommt man um Messungen und entsprechende Anpassungen am Filter nicht herum. Wenn die Messwerte dann halbwegs stimmen, muss man hören. Naja, dann kann man wieder etwas rechnen, umbauen, messen, hören. Besser, schlechter, neue Idee? Wieder rechnen, umbauen, messen, hören.....

    Wenn dier das nicht liegt oder du dazu keine Möglichkeiten hast, dann solltest du lieber ein fertig abgestimmtes Projekt aufbauen und auf eigene Ansätze verzichten.

     


  8. Hi Dommi,

     

    die Wellenlänge im Bass ist so gross, dass man im Bass sowieso kaum von einem Stereo-Signal reden kann. Auch bei der Aufnahme wird das Ergebnis in der Regel so abgemischt, dass der Bass praktisch Mono ist. Ob da ein "Stereo-Bass" auf der Wiedergabeseite wirklich was bringt darf durchaus bezweifelt werden.

    Selbst wenn das Eingangssignal in TT-Bereich unterschiedlich wäre, so scheint ein zusammenmischen vor dem Endverstärker sinnvoll, da dann der Raum über beide Chassies angeregt wird, was warscheinlich die gleichmäßigere Anregung ergibt.

     

    Im Bass ist eine Ortung nicht möglich (nur über die Oberwellen, die aber zum Mittel-Hochton-Bereich gehören), das Empfinden von unterschiedlichen Pegeln jedoch schon. Von daher sollte man im Bass weniger auf die "Stereo-Ortung" und mehr auf die Gleichmäßigkeit des Pegels achten.


  9. Peerless SLS-10:

     

    Den habe ich im Einsatz und bin recht zufrieden damit. Ich habe 2 Stück in einem 2x25l Gehäuse, so dass die Beiden auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten sind und jeder sein eigenes Volumen hat. Zum Antrieb stehen jedem Chassis etwa 200W zur Verfügung. Das ganze ist aktiv entzerrt und läuft im Nahfeld bis etwa 18Hz. Am Hörplatz ist auch 10Hz noch mit praktisch vollem Pegel da.

    Nach Oben werden die Beiden bei mir mit etwa 24dB/Oct. bei etwa 90Hz getrennt.

    Nach entsprechender Feinarbeit am Filter und der Aufstellung passt der Sub sehr schön zu meinen Scan-Chassies, die den Bereich darüber abstrahlen.

     

    Bei dem Konzept könnte man eventuell auch erstmal mit einem Chassis anfangen. Jedoch ist das Chassis so preiswert, dass man auch gleich 2 nehmen kann.

    Unter

    http://www.klingtgut-lsv.de/shop/index.htm..._sls_woofer.htm

    bekommt man ihn für 63.- EUR und Herr Dahmen ist wirklich sehr freundlich.

     

    Das Ergebniss hängt jedoch schon von der Feinarbeit am Filter und der Qualität des Verstärkers ab. Mit einem universellen Filter und einfachen Sub-Amps wird man wohl kaum ein optimales Ergebnis erziehlen - aber das ist ja immer so.

    Eventuell könnte man einen solchen Aufbau auch erstmal mit dem AM-120 betreiben und dann, wenn es die Finanzen zulassen, weiter ausbauen. Ist ja DIY!


  10. Hallo Holger,

     

    Version:

    Natürlich die Aktuelle !

    Die Hinweise und Beschreibungen zur Version 0 sind eigentlich nur auf der Website, damit man die Entwicklung mit nachvollziehen kann. Ich denke, gerade bei einem solchen Projekt kann es interressant sein, wenn man nicht nur das Ziel, sondern auch ein Teil des Weges sehen kann. Auf Lager habe ich im Moment schon die Version 2. Gegenüber der auf der Website beschriebenen Version 1 gibt es da nur minimale Änderungen bezüglich der Unterdrückung von Ein-/Ausschaltstörungen. Auch kann man die Schaltung jetzt über einen kleinen Schalter in den Standby schalten. Damit bleiben die Elkos unter Spannung, was von einigen als klanglich bessere Lösung empfunden wird.

     

    42 oder 45V~:

    Die Obergrenze ergibt sich aus der maximalen Spannung an den Elkos und den DC/DC-Wandlern. 45V~ ergibt etwa eine Gleichspannung von etwa +-64V. Die Elkos haben aber nur eine Spannungsfestigkeit von 63V. Da ist dann keine Luft mehr für etwas Überspannung am Netz. In der Praxis wird das warscheinlich dennoch gehen - aber garanieren wird das keiner.

     


  11. in erster Näherung kann man das mit dem Schingkreis so sehen.

     

    Man muss allerdings auch berücksichtigen, dass die Induktivität ebenfalls frequenzabhängig ist und im HF-Bereich dann einen anderen Wert hat als im NF-Bereich. Entsprechendes gilt für die Kapazität. Auch diese ist frequenzabhängig. Naja, der Reihen- und Parallelwiderstand natürlich auch.

    Das Ersatzschaltbild wird also immer komplexer, je höher der Genauigkeitsanspruch wird.

     

    Betrachten wir die Verhältnisse bei 1kHz und 10kHz, dann ist die Änderung des Serienwiderstandes noch relativ gering. Auch der Parallelwiderstand dürfte noch sehr hochohmig sein. Die Impedanz wird also vor allem durch die Induktivität und die Parallelkapazität bestimmt.

     

    Für eine erste Aussage und eine vergleichende Messung ist die Beurteilung der Parallelresonanz einer Spule sicher ein guter Ansatz. Bei üblichen Bauteilen liegt diese auf jeden Fall oberhalb des Audiospektrums, auch bei sehr grossen Induktivitätswerten (welche ja nur für den Bass gebraucht werden) sollte diese weit oberhalb des Bereiches liegen, den der Lautsprecher noch abstrahlen kann. Eine Pegelzunahme am Lautsprecher oberhalb der Parallelresonanz der Spule sollte also recht unkritisch sein.

     

     


  12. Hi Christoph,

     

    soweit ich die Berschreibungen der CFC-Spulen verstanden habe, sind dort die Kupferfolien aufeinander und nicht nebeneinander gewickelt. dadurch ergeben sich bei z.b 100 Windungen 198 Isolierschichten in einer Reihenschaltung. Die Fläche ist zwar recht gross, der Abstand aber auch. Schon möglich, dass dadurch die Kapazität gegenüber normalen Spulen mit Runddraht geringer wird.

     

    Kapazitive Effekte haben bei hoheren Frequenzen einen höheren Anteil am Messergebniss und lassen sich darum dort auch leichter bestimmen.

     

    Der kapazitive Anteil bei einer Spule wirkt sich auf die Gesammtschaltung vor allem weit oberhalb des Anwendungsbereiches aus. Von daher ist es fraglich, ob diese Anteile zur Erklährung von Klangunterschieden herangezigen werden können.

    Wichtiger scheint mir der Ohmsche Anteil und vor allem die mechanische Aufbau.

     

    Der Ohmsche Anteil wirkt sich ja um Arbeitsbereich aus und sollte von daher auch einen entsprechenden Anteil am klanglichen Ergebnis haben.

     

    Bedingt durch den geringen Abstand der Leitungen und die hohen Ströme ist die Kraftwirkung zwischen den Leitungen in der Spule sicher recht gross. Ein guter mechanischer Aufbau kann hier die Modulationen und Resonanzerscheinungen sicher deutlich beeinflussen.


  13. Hi Dommi,

     

    mit einem Verstärker für 2 Chassis muss der Verstärker natürlich ordentlich Strom liefern. Nur ein Chassis pro Verstärker fällt da warscheinlich leichter.

    Ob ein zweiter Verstärker oder ein besserer/teurerer die klanglich günstigere Variante ist, lässt sich schwer vorhersagen.


  14. Hi Reinhard,

     

    naja, also so richtig sinnvoll scheint mir die Schaltung nicht zu sein. Es ist nicht zwingend notwendig, die Chassis-Masse direkt mit der Signalmasse zu verbinden, eine kapazitive Kopplung reicht bei fast allen Anwendungen völlig aus.

    Wenn man die vorgeschriebenen Mindestabstände einhällt, braucht man auch bei einem Metall-Gehäuse nicht unbedingt den Schutzleiter anzuschliessen. Wenn man es dennoch macht, kann man in diese Verbindung eventuell eine Spule einsetzen und so HF-Kopplungen abschotten.

    Ansonste halte ich es für sehr warscheinlich, dass diese Schaltung nicht den aktuellen Sicherheitsvorschriften entspricht und damit eigentlich nicht zulässig ist.


  15. @Hans:

    Die Verluste in einer getakteten Endstufe werden bei höheren Leistungen vor allem durch die I2R-Verluste bestimmt, sind also fast ausschliesslich vom Ausgangsstrom abhängig (nicht von der Versorgungsspannung)!!

     

    Im Moment ist die Schaltung so ausgelegt, dass bei etwa 24-30A die Schutzschaltung kommt. Bei einem 4-Ohm Bass müsste man also eine Spannung von über 100V anlegen, damit ein solcher Strom zustandekommt.

    Das würde dann etwa einer Leistung von 1250W entsprechen.

    Wird die Endstufe mit einem Trafo von 2x40V versorgt, so stellt sich etwa eine Versorgungsspannung von +-55V ein. Damit könnte man dann im Prinzip diese 1.25kW liefern.

     

    Solange man diese Leistung nur für kurze Impulse benötigt, sehe ich da keine Probleme. Als Dauerleistung müsste man über eine Kühlung für die Netzdioden nachdenken. Ich kann mir aber kaum eine HiFi-Anwendung vorstellen, wo man diese Leistung wirklich als Dauerleistung ertragen könnte.

     

    Im Brückenbetrieb müsste jedoch der Ausgangsfilter etwas anders ausgelegt werden. Ansonsten könnte man dann auch andere FETs verwenden, die bei höheren Leistungen geringere Verluste haben. Auf einen sauberen Hochtonbereich kommt es ja bei einem Subbass nicht an.

     

     

     

     


  16. Hallo Walter,

     

    die von mir benutzten Endstufen haben je Gerät 2 Kanäle. Ich betreibe diese mit einem Filtermodul, welches die aktive Ansteuerung der Wege ermöglicht. Der Filter kann genau an die Bedürfnisse angepasst werden.

     

    Wenn man das normale Gehäuse benutzt, braucht man auch die Boxen nicht umzubauen.

     

    Bei diesem Konzept ist es möglich, erstmal ein Gerät als normale Stereo-Endstufe zu benutzen und zu hören, ob es zu den Lautsprechern und deinen Klangvorstellungen passt. Je nach Finanzlage kann man dann sofort oder später ein zweites Gerät aufbauen und damit die Aktivierung angehen.

     

    Der Preis ist davon abhängig, wieviel du selbst machen willst/kannst und liegt auch bei einem "Fertiggerät" deutlich unter dem eines Kleinwagens :)

     

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