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moonlightshadow

Cambridge D 500 vs. Naim CD 3 vs. Naim CD 2!!!

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Hi Folks,

 

gestern abend war es soweit. Ein ultimativer CDP-Test war angesagt. Wie kann sich ein auf Spikes stehender, mit Naim bzw. Phonosophie Netzkabel versehener Cambridge D 500 Budget Player (450,-- €; die Ur-Version, nicht der SE) gegen die Naim Klassiker CD 3 (1500,--€) und CD 2 (3000,--€) behaupten?

 

Gespielt wurde an einer aktiven Naim-Kette, bestehend aus NAC 102 (Hi-Cap), 2x NAP 150, Naim Credo, IXO-Aktivweiche. Verkabelung Naim, Chord-COMPANY.

 

In allen drei Playern lief die gleiche CD parallel. Wir mussten also nur die Eingänge per Fernbedienung wechseln, ohne umzustöpseln. Die Player wurden synchron gestartet.

 

Das Ergebnis war sehr überraschend. Der CD 3 und der D 500 schenkten sich gegenseitig nichts. Spielte der CD 3 bei genauem Hinhören eine Spur rythmischer, war es der D 500, dessen Klangbild etwas musikalischer und realer wirkte. Im Blindtest jedoch (nur derjenige, der umschaltete wusste, welcher Player gerade spielte) war es uns nicht möglich beide Player auseinander zu halten.

 

Im Direktvergleich zum CD 2 waren auch hier keine grossen Unterschiede hörbar. Nichts, was den Aufpreis von 2500€ rechtfertigen würde. Der CD 2 spielte etwas klarer und war auch geschmeidiger und rhythmischer als der D 500. Der Blindtest fiel etwas besser aus, als beim CD 3, wobei die Trefferquote bei etwa 60-70% lag.

 

Was hat uns der Test gezeigt? Nicht, dass alle CDP gleichklingen oder die Unterschiede gering sind (einem Marantz CD 63 sind die drei Player weit überlegen), nein, er hat gezeigt, dass es hier für nicht mal 500 € einen CDP-Player gibt, der den deutlch teureren Naim-Playern das Wasser reichen kann. Bisher ging ich davon aus, dass lediglich einige Hersteller wie Meridian Gleiches beherrschen. Erstaunlicherweise wurde ich gestern eines Besseren belehrt.

 

Wer mit dem Kauf eines Naim-Players oder eines anderen teuren CDP äugelt, sollte sich unbedingt diesen Cambridge anhören.

 

Wir werden demnächst den Test wiederholen. Es sollen dann noch weitere Player wie Naim CD 5 und Creek CD 43 MK II mit ins Feld gezogen werden.

 

Grüsse

 

Moonlightshadow

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Mai-02 UM 13:15 Uhr (GMT) [p]Hiho Moonlightshadow

 

Was darf ich mir genau unter "rhythmischer" vorstellen?

Du hast es immerhin mehrfach genannt, also muß es wichtig sein.

Arbeiten die CD-Playern mit anderem Quartz-Takt/Samplingrate oder synchen sie gar zu den BPMs der CD??

Das wäre natürlich echt "geschmeidig", wenn die Kisten "musikalisch einrasten" :+

 

Wenn ihr tatsächlich demnächst den Test wiederholt, dann gleicht auch mal die Pegel aus.

Und den Marantz solltet ihr vielleicht auch in den Blindtest einbeziehen - 100% sollte man erwarten können!

Alles was nicht nah an 100% ist kann man mE. eh vergessen, wobei man sich grundsätzlich

die Frage stellen sollte was wirklich "besser" ist - ich tue mich daran bei CD-Playern manchmal schwer.

Vielleicht wäre es auch mal lustig eine Mainstreamkiste wie Technics, Harman oder Sony

parallel mitzutesten - da müssten die Unterschiede ja wahrlich bestialisch sein!

Auch könnte es sinnvoll sein, wenn ihr "normale" Kabel benutzt, deren Einflüsse bekanntlich nahe Null liegen.

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hallo Michael,

 

wenn du dich ein wenig auskennen würdest, wüsstest du, dass man Naim-Kisten nicht mit normalen Kabeln betreiben kann. Das Anschlussystem lässt dies nicht zu.

 

Eine Mainstramkiste Technics SL-PS-7 habe ich schon mal gegen einen D-500 getestet, im Blindtest wohlgemerkt an einem Kennwood KA 7090 R, auch einfacher Mainstream. Er hatte keine Chance. Die Trefferquote lag bei 100%. Die Kabel waren hier Standart, trotzdem no chance. So kam mir auch die Idee, diesen billigen Player gegen Naim zu testen, zumal ich selbst Naim sehr schätze, vor allem die Verstärker.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Mai-02 UM 14:05 Uhr (GMT) [p]Huhu Moonlightshadow

 

Du hast meine ursprüngliche Frage nicht beantwortet....warum nicht??

 

Und neue Frage: Die Trefferquote lag sicher bei 100% - aber welches war das "bessere" Gerät?

Woran erkennst Du (und darauf wette ich), daß die Nichtmainstreamkisten die "besseren" waren?

 

Ich will es ja einfach nur wissen.....

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Also,

 

das bessere Gerät war der Cambridge (im Vergleich zum Technics!). Erkannt haben wir das an der stabileren Darstellung und der Abbildung, vor allem aber an der Ortbarkeit. Bei grossen Orchestern spielte der Technics nur noch Klangbrei, Ortbarkeit nicht mehr möglich, viel besser und differenzierter beim Cambridge mit mehr Details.

 

Deine anderen Fragen kann ich dir nicht beantworten. Du müsstest dazu erst die praktischen Voraussetzungen erwerben und die gehörten Systeme kennen. Das tust du nicht, daher würden wir definitiv aneinander vorbeireden. Mein Beitrag soll für diejenigen gedacht sein, die sich etwas in der Materie Naim auskennen.

 

Sorry...

 

Moonlightshadow

 

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Hallo,

 

>Was hat uns der Test gezeigt? Nicht, dass alle CDP

>gleichklingen oder die Unterschiede gering sind (einem

>Marantz CD 63 sind die drei Player weit überlegen), nein, er

>hat gezeigt, dass es hier für nicht mal 500 € einen

>CDP-Player gibt, der den deutlch teureren Naim-Playern das

>Wasser reichen kann.

 

 

Ich denke, das ist eine ganz wichtige Erkenntnis, die ich nach meinen Erfahrungen auch so unterschreiben kann. Der Cambridge ist IMHO wirklich sehr gut, Marantz, Teac VRDS und andere haben mir dagegen (obwohl deutlich teurer) nicht so gefallen. Ohne wissenschaftlichen Ansprüchen genügen zu wollen, fand ich die Wiedergabe hier einfach natürlicher, weniger effektbeladen und streßfreier.

 

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Hi Michael,

 

>Wenn ihr tatsächlich demnächst den Test wiederholt, dann

>gleicht auch mal die Pegel aus.

 

Hm, also gerade bei CDPs habe ich einige Blinndtests hinter mir, bei denen ich mich bemüht habe, gute Bedingungen zu schaffen. Alledings habe auch ich die Pegel nicht abgeglichen, sondern die Lautstärken ständig von leise bis ziemlich Laut verstellt. Selbst auf diese Weise ließ sich eine eindeutige Trefferquote nachweisen. Ich denke, der Pegelabgleich ist doch kein MUSS, sondern eigentlich vielmehr eine Hilfestellung, auf die man auch verzichten kann?

 

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Hallo Michael :D

 

Für eine wertige Beurteilung ist eine Pegelanpassung wirklich absolut zwingend.

Auch ein und dasselbe Gerät klingt bereits bei Abweichungen um ~1dB subjektiv deutlich anders.

Das allerdings kannst Du ja problemlos einfach mal ausprobieren!

 

Unterschiede hingegen bestreite ich in keinster Weise (habe es nie) und habe sie häufig

(auch Blind) überprüfen können....nur die Wichtung ist mE. ein wenig kritisch.

Wenn die Wichtung allerdings auf derart affige Formulierungen wie "rythmisch" basiert, dann ist mir eh alles klar,

zumindest solange bis mir keiner das irgendwie brauchbar "übersetzen" kann.

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi Michael,

 

naja, Du weißt ja um die Unzulänglichkeit und die Schwierigkeit solcher Formulierungen. Irgendwie muß man das Gehörte nunmal in Worte fassen. Mit der Aussagekraft von "Rhytmischer" habe ich allerdings auch meine Schwierigkeiten, weil da wohl jeder etwas anderes drunter versteht, von den Ursachen ganz zu schweigen. Wenn ich von "natürlicher" spreche, dann beziehe ich mich vor allem auf die Klangfarben, bzw. das Obertonspektrum, welches realistischer wirkt.

 

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Hi Michael,

>

>Für eine wertige Beurteilung ist eine Pegelanpassung

>wirklich absolut zwingend.

>Auch ein und dasselbe Gerät klingt bereits bei Abweichungen

>um ~1dB subjektiv deutlich anders.

 

das ist schon klar, wenn man nur einfach umschaltet. Aber ist es auch falsch, wenn man (mangels Pegelmesser) einfach bei ganz leise anfängt und dann nach Belieben laut dreht? Die Charakteristik des jeweiligen Gerätes zeigte sich dann schon sehr schnell über ein bestimmtes Lautstärkefenster.

 

>Unterschiede hingegen bestreite ich in keinster Weise (habe

>es nie) und habe sie häufig

>(auch Blind) überprüfen können....nur die Wichtung ist mE.

>ein wenig kritisch.

 

Klar, da sind wir uns ja einig. Ich persönlich wichte eben die zugegeben subtilen Unterschiede für mein Musikerlebnis ziemlich hoch, m.a.W.: ich kann gut mit einem einfachen LS für ein paar Hundert Euro leben (wie z.B. Acoustic Energy), wenn davor ein wirklich (für meone Ohren guter) CDP hängt, auch wenn er ein Vielfaches kostet. Umgekehrt dagegen nicht, das nervt einfach. Und nein, die CDPs, die ich meine, fügen weder gewollt Jitter hinzu, noch haben sie einen Höhen-Rolloff.

 

Aber Du weißt ja, die technische Erklärung ist mir ohnehin nicht so wichtig, da sollen sich andere mit rumschlagen.

 

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Huhu Michael

 

Ich meinte nicht die Wichtung zu anderen Komponenten, sondern schlicht was von beiden "besser" ist.

Ich erinnere da an meinen Mayriad-Test, wo mir die Bewertung allerdings leicht fiel :D

Ich wette darauf, daß der "Durchschnittsengländer" damit etwas konträr gehen wird.

Üblicherweise haben diese Kameraden keine hohe Affinität (kommt von Affe)

zu realen Klängen...weil die viel zu "hart" sind :D

 

Aprospos: Wenn man "jitter" hinzufügt, dann fügt man Digital-Störungen hinzu!

Ich will sehr stark hoffen, daß das nichtmal die abgedrehtesten "Sounddesigner" machen!

 

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Huhu Michael

 

Dann versteht jeder (ausser einem) etwas falsches drunter! :D

Es gibt durchaus Worte, die eine Bedeutung haben....weiß ist heller als schwarz!

Aber vermutlich muß man wirklich erstmal die Naim-GugguDadda-Sprache erfassen

um mental in diese denkweise musikalisch einzurasten...oder man lässt es einfach bleiben :+

 

Übrigens: Mit "realistischer" kann ich durchaus etwas anfangen - wüsste aber unzählige Parameter!

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi Michael,

>

>Ich meinte nicht die Wichtung zu anderen Komponenten,

>sondern schlicht was von beiden "besser" ist.

 

Ach so! Stimmt, das ist oft nicht leicht. Deshalb sollte man sich viel Zeit nehmen und mit einer großen Auswahl bevorzugten Musikmaterials testen.

 

>Ich erinnere da an meinen Mayriad-Test, wo mir die Bewertung

>allerdings leicht fiel :D

 

den Myriard kenne ich auch, aber auch im Vergleich zu diesem fand ich den Cambridge leicht besser :-)

 

>Aprospos: Wenn man "jitter" hinzufügt, dann fügt man

>Digital-Störungen hinzu!

>Ich will sehr stark hoffen, daß das nichtmal die

>abgedrehtesten "Sounddesigner" machen!

 

Du unterschätzt Ingo Hansen schon wieder: Natürlich hat er in seinen CDPs eine Blackbox, die eine "wohldosierte" Menge Oberwellen (hört sich besser an als Jitter, nicht wahr?) hinzufügt.

 

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Hi nochma,

 

Übrigens: Mit "realistischer" kann ich durchaus etwas

>anfangen - wüsste aber unzählige Parameter!

 

Da hast Du recht, das ist wieder ein interessanter Punkt: früher habe ich mehr auf diese einzelnen Parameter geachtet (sauberer, tieferer Baß, keine überzogenen oder weichgezeichneten Höghen etc.). Inzwischen habe ich bemerkt, daß man damit auch ganz schön einer vordergründigen Täuschung unterliegen kann und versuche mich deshalb mehr an einer ganzheitlichen Klangbetrachtung: entweder es ist souverän realistisch und "paßt" oder eben nicht. Wenn mir schon einzelne Parameter (positiv wie negativ) auffallen, dann ist die Angelegenheit schon gestorben.

 

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Tu dir selbt einen Gefallen und teste. Der Blindtest wird auch dich überzeugen.

 

Durch willkürliche unsachliche Miesmacherei wirst du nicht schlauer werden.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

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.. ist ein Wort das NAIM Besitzer und viellicht nur NAIM Besitzer verstehen können.

 

NAIMs sind einfach rythmischer. Am Besten Du hörst selber!

 

Einmal NAIM immer NAIM!

 

 

 

 

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Hi Moonlightshadow!

 

Handelte es sich um einen CD 3 oder CD 3.5 ? Ich frage, da es sich um letztere Bezeichnung um keine offizielle Bezeichnung handelt. Das bringt auch nur ne englische Firma zustande, ein völlig überarbeitetes Gerät unter der Bezeichnung des Vorgängers zu vertreiben. :-)

 

Gruß Jürgen

 

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hallo michael,

 

das würde ich unterschreiben.

nachdem ich jetzt richtig gute LSP habe, fallen mir derlei sachen, wie zB angenehme höhen, auch kaum mehr auf.

 

übrigens, ich finde solche ausdrücke wie "rythmisch" etc. eigentlich schon ganz hilfreich. -könnte man wohl auch erklären, aber sicher nicht mit einem wort.

 

leider spielen wohl die meisten PA-anlagen in Clubs nicht sehr rythmisch, ist mir gestern wieder mal aufgefallen. da passt sonst alles nur zum tanzen hat keiner lust..

 

grüsse

denjo

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Mai-02 UM 18:12 Uhr (GMT) [p]... pikant finde ich auch die spezifizierten 2.4V RMS Ausgangsspannung des Cambridge, Standard sind eigentlich 2.0V, aber 2.4V klingen im direkten Vergleich zu 2.0V halt viel besser oder sollte ich sagen rhythmischer? ;). Das kann wirklich jeder hören.

 

Grüße

 

Bernhard

 

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Mit Trancemeister über Rythmik in der Musikwiedergabe zu streiten ist etwa so ergiebig wie mit einem Blinden über die Farbgebung eines Bildes zu diskutieren. "ggg"

 

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Hallo,

 

>...würde ich mir mal bei

>http://www.tnt-audio.com/sorgenti/cambridge-d500_e.html

>etwas genauer anschauen!

 

Nö, das bringt mir nix, weil ich mit solchen Daten nichts anfangen kann.

 

Zur fröhlichen Hai Enten Verlade

>wird Mainstream Technik (SONY)

 

Nuja, Cambridge ist sicher nicht die einzige Firma, die auf solider Technik aufbauen und diese in ihrem Sinne weiterentwickeln. Das macht sie für mich noch nicht unseriös.

 

mit güldenen Abdeckblechle

>getarnt, auf das der Standard Sony Netztrafo wie ein

>Ringkerntrafo wirkt (aber keiner ist!) Toller Laden!

 

Für mich persönlich zählt allein das klangliche Ergebnis. Da dieses für mich sehr gut ist, ist mir relativ egal, wie das zustandekommt. Irgendetwas muß ja anders gemacht sein, und da gibt es sicher mehrere und vielversprechendere Möglichkeiten als das Abdeckblech, die man so offensichtlich nicht sieht?

 

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>.. ist ein Wort das NAIM Besitzer und viellicht nur NAIM

>Besitzer verstehen können.

>

>NAIMs sind einfach rythmischer. Am Besten Du hörst selber!

>

>Einmal NAIM immer NAIM!

 

 

 

Dem kann ich nur zustimmen!

Vielleicht müsste man auch "zeitlich sauberer" sagen, da das Rythmusgefühl angeblich durch Jitter beeinträchtigt wird.

 

Andere CDPs klingen im Vergleich langweiliger und unbeteiligter, also weniger mitreissend.

 

 

 

 

 

 

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