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HiFi Heimkino Forum

klmi

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Alle erstellten Inhalte von klmi

  1. Hallo, hier ein PDF in dem Untersuchungen zu Phasenhoeren erwaehnt werden: http://www.monkeyforest.de/Page10383/Ansel...en_dt/VDT98.pdf Gruesse Klaus
  2. Hallo, Hier auch eine kleine Liste von Bands deren LPs/CDs ich besizte. (die mir gerade einfallen, bin in der Arbeit...) Amon Duul II Annexus Quam Hoelderlin Witthueser&Westrupp Anyone's Daughter Dzyan Emtidi Kraan Jane Nektar Novalis Ougenweide Wallenstein Rufus Zuphall Achim Reichel Grobschnitt Can Triumvirat Eloy Ramses Twenty Sixty Six And Then - Reflections on the Future Broeselmaschine Bullfrog Frumpy Hier auch noch ein interessanter Link fuer Krautrock: http://mitglied.lycos.de/MartinPruckner/index.html Bis dann Klaus
  3. Hallo Joerg, Was tust du gegen den 3db Abfall bei hohen Frequenzen? Bis dann Klaus
  4. klmi

    Meßsysteme?

    Hallo Michael, Weisst du zufaellig auch wie die neueren ISA-Karten 64KHz Samplerate generieren. Meinen recherchen nach ist bei allen eingesetzten Soundchips bei 48kHz schluss. Leider arbeitet mein altes DASS Board nur bis 48KHz. Ich wuerde gerne 'aufruesten'. Danke Klaus
  5. Hallo Klaus, Deine modifizierte PS61 ist ein voellig neuer Lautsprecher! Mit einem zweiten Tieftoener wird der Bass ca. 6dB lauter. Die Gesamtabstimmung ist eine voellig andere. Dein neuer Lautsprecher ist daher nicht mehr Vergleichbar mit dem alten... Bis dann Klaus PS: Was mich mal interessieren wuerde ist: Entwickelst du mit einem Messystem oder nach Gehoer?
  6. Hallo Bruno, Natuerlich darfst du deine Eindruecke schildern. Aber es geht auch darum beurteilen zu koennen wie Aussagekraeftig deine Hoereindruecke fuer Mitleser in diesem Forum sind! Die Parameter fuer einen aussagekraeftigen Hoertest hat Robeuten oben genannt. Bis dann Klaus
  7. Hallo Leo, Ich weiss nicht ob Ougenweide noch aktiv ist, hab sie das letzte mal Sommer 1997 gesehen... Bis dann Klaus
  8. Hallo Leo, Hannilein hat eigentlich schon alles gesagt. Interessant ist vieleicht diese Homepage: http://members.fortunecity.de/robo1715/index.html Bis dann Klaus
  9. Hallo, Ich haette auch noch ein paar LP's -- alte deutsche sachen aus den 70ern (psychedelic und progressive). Z.B.: Amon Duul II Annexus Quam Hoelderlin Witthueser&Westrupp Anyone's Daughter Dzyan Emtidi Kraan Jane Nektar Novalis Ougenweide Wallenstein Rufus Zuphall Achim Reichel Grobschnitt Can Triumvirat Eloy Ramses Bis dann Klaus
  10. Hallo Klaus, Du hast Recht, am schoensten waere es wenn man durch gemeinsames Hoeren die Unterschiede herausarbeiten koennte. Fakt ist, die beiden LS haben sehr unterschiedliche Abstimmungen. Die Unterschiede im Frequenzgang sind eindeutig. Eindeutig ist auch die verschiedenen 'Sprungantworten'. Alles einfach zu messen. Nur als Einwand: an eine Verfaerbung des Frequenzganges gewoehnt sich das Ohr relativ schnell. Na ja mit schreiben von Forumsbeitraegen kommen wir der Antwort auf die Frage 'ist Zeitrichtigkeit von Bedeutung' jedenfalls nicht naeher. Vieleicht ergibt sich eines Tages doch mal ein gemeinsamer Hoer- und Messtest. Bis dann Klaus
  11. Hallo om, Ich benutze den nicht ganz billigen Vorverstaerker MPA-1002 von speaker-online. Nachteil ist dass eine eventuell vorhandene kalibrierung DAAS/Mikrofon verloren geht. Das ist fuer mich allerdings kein Problem da ich eigentlich keine absolut (SPL) Messungen brauche. Bis dann Klaus
  12. Hallo van der Ven Meine Vermutung ist dass die beiden sich erheblich im Frequenzgang unterscheiden. Black Joe hat eine leichte Senke im oberen Mitteltonbereich. Die PS61 hat dagegen eine Ueberhoehung im Mittenbereich. Meinen Erfahrungen zufolge ist das genau der Unterschied der immer wieder in den Klangbeschreibungen der beiden auftauchen. Senke im Mitteltonbereich: relaxtes Klangbild, 'nach hinten' gezogene Abbildung. Ueberhoehung im Mitteltonbereich: Anspringender klangkarakter, direkte als nah empfundene Abbildung. Das hat in meinen Augen erst mal nichts mit zeitoptimiert zu tun. Erst wenn beide einen gleichen (aehnlichen) Frequenzgang aufweisen, kann man ueber entsprechende Unterschiede sprechen. High Fidelity ist streng genommen keiner von beiden.... Bis dann Klaus
  13. LETZTE BEARBEITUNG AM 07-Feb-2002 UM 16:10 (GMT)[p]Hallo Chris, Das einzige das vieleicht noch in Frage kaeme ist das ECM-40 (siehe Link). Ansonsten muss ich passen Bis dann Klaus http://www.speaker-online.de/messtechnik/
  14. Hallo Lurchi, Super Beitrag! Ich hab uebrigens mein DAAS3L fast zur selben Zeit gekauft. Meine 'Entwicklung' sah ganz aehnlich aus. Mittlerweile bin ich auf DAAS32 umgstiegen und hab mir ein besseres Messmikro zugelegt (ECM-8000). Das orginal DAAS Messmikro hatte einen saftigen Hochtonanstieg (2..3dB). Hab mich immer gewundert dass liear abgestimmte LS fuer mich immer zu dumpf klangen... Meine Messkarte unterstuetzt leider noch nicht den Mode mit dem bis 30kHz gemessen werden kann. Der Umstieg auf DAAS32 hat sich voll gelohnt. Zwar im wesentlichen gleiche Messmoeglichkeiten aber wesentlich bessere Benutzeroberflaeche, zumal das DAAS3L ein DOS Programm ist und sehr stark flimmert. Ich benutze haeufig nur den Spektrumanalyser z.B. um Saugkreise abzustimmen oder um schnell die Ergebnisse einer Weichenaenderung zu sehen. Das Zusammenfuegen von Nahfeld und Fernfeld Messungen hab ich mir bis jetzt noch nicht angetan. Bis dann Klaus
  15. Hallo Serious, Es freut mich dass dir die Eton Kombination gut gefaellt. Der ER4 und 7-372 liegen bei mir schon ueber ein Jahr rum. Ich hoffe dass ich demnaechst etwas Zeit finde um das Projekt zu realisieren. Meine Versuche mit einem Testgehaeuse sind sehr vielversprechend. Allerdings werde ich wahrscheinlich steilere Filter als bei Black Joe oder dem IT Vorschlag verwenden. Ich plane auch Experimente mit einem kleinem Waveguide vor dem ER4. Ich denke auch dass eine Tiefbassunterstuetzung noetig ist (in meinem Fall wahrscheinlich zwei GF250). Bis dann Klaus
  16. Hallo Serious, >Was da beim Rückwandeln rauskommt, ob die Kurvenform dem Orginal >entspricht bei der Grennzfrequenz (sagen wir mal 20kHz bei 44kHz >Abtastfrequenz), als Signal sicher ein 20 kHz-Signal, von der >Amplitude, Phase, etc. aber sicher nicht mit dem Orginal >identisch.... Dazu kann ich nichts sagen, da ich dein verwendetes Equipment nicht kenne. Du solltest nicht vergessen, dass der Tiefpass nach der DA-Wandlung zum Gesamtsystem gehoert, ohne funktionierts nicht! Die rekonstruktion der Amplitude des 20kHz Signals sollte absolut kein Problem sein. Die Phasenlage ist allerdings etwas schwiriger da entsprechend steile Filter auch entsprechend starke Gruppenlaufzeiten aufweisen. Das Problem gibts in der Praxis nicht mehr da heute nur noch mit over/upsampling gearbeitet wird. Bis dann Klaus
  17. Hallo Serious, Laut Abtasttheorem wird mindestens die 2(zwei)-fache Abtastfrequenz der hoechsten aufzuzeichneneden Signalfrequenz benoetigt. Der 'Klirrfaktor' haengt nur von der Steilheit des bei der Aufnahme verwendeten Anti-Aliasing-Filters ab. bis dann Klaus http://www.uni-koeln.de/RRZK/kurse/unterla...o/sampling.html http://www.bet.de/lexikon/begriffe/Abtasttheorem.htm http://intek.e-technik.fh-kiel.de/Dettmann...ad-wandlung.htm
  18. klmi

    Relaiskontakte

    Hallo, Zur Ergaenzung: Es gibt auch von Crystal einen kompletten Lautstaerkeregler: CS3310 http://www.crystal.com/design/products/ove...=12&ProductID=2 Bis dann Klaus
  19. klmi

    CD tuning

    http://217.175.238.6/forum/AMForumID3/615.html#22 Gruesse Klaus
  20. Hallo Klaus Ich zitiere dich hier: >>> Hier widerspreche ich eben stellvertretend für viele andere Forumisten. Ich bin in "Direkt-Vergleichstests" oft irritiert und irre. In "Langzeittests" - natürlich ohne jenen wissenschaftlichen Objektivitätsanspruch - höre ich dann aber die Unterschiede an mir gut bekannter Musik deutlich. Nach einer gewissen Gewöhnung sogar an jeglicher Musik als "Charkterveränderung". Bedingung: man kennt die Kette sehr gut. So verifiziere ich völlig subjektiv Unterschiede, viele andere Tester ebenso. Eigentlich gibst du dir schon selbst die Antwort. Deine Tests haben keinen wissenschaftlichen Anspruch, daher koennen deine Aussagen hoechstens als Indiz fuer irgendwas gewertet werden. Was mich auch noch interessieren wuerde ist, welche Unterschiede sollen das sein, die in einem Direktvergleich nicht gehoert werden, aber in einem Langzeittest? Wie sieht ein Langzeittest eigentlich aus? Wuerde dir empfehlen, dich mal etwas mit Testmethodik und ganz wichtig mit Psychoakustik zu beschaeftigen. Es reicht nicht aus eventuelle Effekte physikalisch erklaeren zu koennen! Bis dann Klaus
  21. klmi

    Hielfe bin sooooo bloed

    Hallo, Hier die kurze Definition der Lautheit aus dem obigen Link: "Die psychoakustische Kenngröße Lautheit gibt an, wie laut ein Geräusch empfunden wird. Die Einheit der Lautheit ist das sone. 1 sone entspricht der wahrgenommenen Lautstärke eine 1 kHz-Tones von 40 dB. Die Lautheit ist verhältnisskaliert, d.h. ein Geräusch, das als doppelt so laut empfunden wird, wie der Definitionsschall, besitzt die Lautheit von 2 sone. Das Verfahren zur Berechnung der Lautheit stationärer Schalle aus den physikalischen Schalleigenschaften ist in DIN 45631 bzw. ISO 532 B festgelegt. Grundlage dieser Lautheitsberechnung ist das Terzpegelspektrum aus dem unter Verwendung einer gehörgerechten Frequenzskala (sog. Bark-Skala) die Frequenzgruppenpegel bestimmt werden. Durch die Berücksichtigung der Verdeckungseigenschaften des menschlichen Gehörs werden die Frequenzgruppenpegel in Erregungspegel transformiert. Aus diesen lassen sich die spezifischen Lautheiten (also die Lautheit pro Frequenzgruppe) bestimmen, die Gesamtlautheit ist die Summe der spezifischen Lautheiten." Bis dann Klaus
  22. klmi

    Hielfe bin sooooo bloed

    Hallo Michael, siehe Link... Klaus http://www.sounddesign.net/web/laut.html
  23. Hallo Klaus, An diser Stelle ist die Frage wohl erlaubt: Wie werden die von euch dargestellten Klangunterschiede von Wiederstaenden oder z.B. Kondensatoren verifiziert? bzw. mit welchem Testaufbau usw...? Damit sich der interessierte Leser ein Bild ueber die Aussagekraft eurer Behauptungen machen kann. Bis dann Klaus
  24. Hallo Bernhard, Es ergibt sich eine Signalferzögerung zwischen Hochtöner und Tieftöner. Sie ist allein eine Folge der Phasenlage der Ausgangssignale der einzelenen Filterzweige. Also auch wenn die akustischen Zentren der Lautspecherchassis exakt in einer Ebene angeordnet sind. Grundsätzlich gilt je steiler die Filter desto groesser ist ist die Verzögerung des Tieftonzweiges. Ich kann mich an eine Wert von 220 µs für eine Frequenzweiche mit Linkwitz Filter vierter Ordnung erinnern. Grüsse Klaus
  25. Hallo Bernhard, Zu den Linienstrahlern und der Evidence kann ich nichts sagen, kenn ich leider nicht... Aber ich denke das Problem der zu grossen Abbildung wird durch grossflaechige Membranden die Mittel/Hochtonbereich abstrahlen erzeugt. Bei deinem EMIM duerfte das Problem nicht (oder nur in geringen Masse) auftreten. Auf jeden Fall eine interessante Kombination. Hast du die EMIMs aus einer Fertigbox ausgebaut? Bis dann Klaus
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