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Urbolino

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  1. Hallo Trancemeister, hier ist das peinliche Geständnis eines Anfängers: Es war wohl nicht Macrovision sondern der wacklige Stecker meines Billig-Scart-Kabels, der die Störungen verursacht hat. Ich habe ihn einfach ein wenig aufgebogen und jetzt hält er wesentlich besser. Warum das Bild bei "Mein Freund Harvey" allerdings völlig ausfiel (der Ton lief weiter) und dann - obwohl ich nichts am Stecker machte - beim Umschalten ins DVD-Menü plötzlich wieder da war, ist mir ein Rätsel. Ich habe jetzt auf RGB umgestellt und hatte bislang keine weiteren Störungen. Besten Dank Urban
  2. Urbolino

    macrovision

    Hallo, ich habe mir neulich einen DVD-Plaver gekauft - meinen ersten: Toshiba DVD330. Und bei der ersten DVD (Mein Freund Harvey) gab es gleich ein Problem: Das Bild schaltete sich plötzlich ab, der Ton lief allerdings weiter. Ich habe den DVD-Player mit einem Scart-Kabel an den EXT2-Eingang meines Philips-Fernsehers angeschlossen. Da es außerdem zu Helligkeitsschwankungen kam, glaube ich, dass es etwas mit dem Macrovision-Kopierschutz zu tun. Kann mir jemand weiterhelfen? Beste Grüße Urban
  3. Herr Albus, Herr Albus (hier denke man sich bitte ein aufgeregtes Fingerschnippsen)! Lässt sich Gábors hervorragende Leistung "In einer Lehrer-/Schüler-Situation wie dieser hier" denn auch in einer Mitarbeitsnote ausdrücken. Ich meine, für die Lösung dieses wirklich anspruchsvollen Rätsels hätte er doch eine glatte Eins verdient. Und jetzt komme ich: Es war, irgendwann in den XXern: "Rhöbin, du schönes Gewirk aus", Methode=43 Grundfragen des=Ontologischen; gerade hier sieht man die Redundanz des apparativ Gestalteten in komplexen Entitätsdeskriptionen. Und plötzlich steht man in Opposition zu jeglicher Aporie verzweifelt sich fragend: Gut oder bloß etwas zum Nachdenken? Na? Kommst du drauf? Mit den besten Grüßen Urban
  4. Lieber Albus, da bislang nur wenige in diesem Forum Deine fortgesetzten Bemühungen zu würdigen scheinen, will ich Dir an dieser Stelle mal ein großes Lob aussprechen: Die höchst originelle Art und Weise, in der Du Dich der deutschen Sprache bedienst, versetzt mich immer wieder in ehrfürchtiges Erstaunen. Seit ich Dich das erste Mal bei Audiomap wahrgenommen habe, versuche ich, in irgendeinem Deiner Postings Spuren von eventuell vorhandenen Inhalten auszumachen - bislang jedoch völlig vergebens. Immer wieder gelingt es Dir scheinbar mühelos, Deine Aussageabsichten unter Unmengen von nebulösen, pseudogravitätischen Formulierungs-Ungetümen zu begraben, die zu durchdringen schlichtweg unmöglich ist. Das ist ganz groß, das sind keine Postings, sondern wahre, im Internet versteckte Juwelen der Literatur. Bei der Lektüre entsteht sofort ein unmittelbarer Sog, dem man sich einfach nicht mehr entziehen kann: "Was, um Himmels willen, ist der Sinn von all dem? Werde ich mit meinem bescheidenen Geist je verstehen können, wie Albus' komplexes Gedankenflechtwerk funktioniert?" Das Geschick, mit dem Du Dich über alle Einschränkungen unserer Sprache hinwegsetzt, wie etwa Satzstellung, Interpunktion, oder spießige Rechtschreibregeln, erfüllt mich mit tiefer Demut. Doch eines gilt es ganz besonders hervorzuheben: wie wunderschön verspielt Du völlig bedeutungslose Sinnfragmente aus Publikationen der verschiedensten Fachrichtungen herausreißt und in eine gänzlich beliebige Reihenfolge stellst - dafür gebührt Dir unser aller Respekt! Alles in allem wirken Deine Beiträge auf mich, als wären sie zuerst in einer anderen Sprache geschrieben und dann von einer speziellen Babelfisch-Software übersetzt worden - einer, deren Grammatikmodell auf den Bedienungsanleitungen koreanischer Videorecorder basiert, und deren Wortschatzmodell ausschließlich aus dem Vokabular des Fremdwörter-Dudens gespeist wird. Ich finde, das musste einmal gesagt werden! P.S. Falls Du an Wernicke-Aphasie leiden solltest, tut mir mein Beitrag selbstverständlich Leid. Mit den besten Grüßen Urban
  5. Hallo Eugen, ich habe mir bei Zweitausendeins vor etwa einem Jahr ein Boxset mit 5 CDs gekauft, auf denen Paul O'Dette die Musik von John Dowland spielt. Es gibt dieses Set, das bei der amerikanischen Harmonia Mundi erschienen ist, immer noch (Gehe einfach auf http://www.zweitausendeins.de/ und gibt in der Suchmaske Dowland ein). Es sind allesamt wunderschöne Einspielungen, die an sich auch aufnahmetechnisch recht gelungen sind. Einzig ein ziemlich hohes Grundrauschen wäre hier vielleicht zu kritisieren. Für 24,95 € ist dieser Kauf aber allemal ein Schnäppchen. Gruß Urban
  6. Hallo Klaus, tausend Dank für diesen großartigen Tipp! Ich habe gestern Abend meine LS (Naim Intro I) entsprechend eingewinkelt. Bei diesen LS bietet sich Deine Methode besonders an, da sie recht spitze Höhen produzieren - für längeres Hören sehr unangenehm, jetzt Gott sei Dank aber deutlich abgemildert. Am meisten begeisterte mich beim anschließenden Probehören, wie wundervoll sich das Klangbild einer meiner All-Time-Lieblings-CDs verändert hat: Wolfgang Dauner, Solo Piano. Auf dieser Aufnahme kommen die tiefen Töne eher aus dem linken, die hohen eher aus dem rechten Kanal. Bisher klang das Spiel irgendwie zerrissen, als ob auf einem Klavier links die tiefen, auf einem anderen rechts die hohen Noten gespielt würden - die Mittellagen schienen zu "den beiden Klavieren" zudem keinen rechten Bezug zu haben (so viel zum Thema: LS bilden große Räume ab, wo eigentlich gar keine sind). Nun klingt es einfach hervorragend; so als säße man hinter Wolfgang Dauner und sähe bzw. höre im beim Spielen zu - großartig! Endlich ist mir klar geworden, was mit dieser Art der Aufnahme eigentlich beabsichtigt war. Bei mir ist das Rechteck übrigens noch mal anders als bei Rahmenantenne: Die LS stehen etwa 1,50 auseinander, der Abstand zum Hörplatz beträgt etwa 3 m - mit den veränderten Winkeln ergibt sich also ein gleichschenkliges Dreieck; der Achsenschnittpunkt liegt ungefähr 1,50 m vor meinem Hörplatz. Alles in allem brachte die Veränderung der Winkel in meinem Fall eine enorme Verbesserung. Dafür noch mal vielen Dank! Mit den allerbesten Grüßen Urban
  7. Hallo MLS, welche LS hast Du denn? Ich selbst besitze die Naim Intro I, die ja besonders für wandnahe Aufstellung geeignet sein sollen. In meinem Wohnzimmer stehen sie im Mittel (leicht eingewinkelt) 20 cm von der Wand entfernt. Doch ich muss sagen, dass der Bass der Intro sowohl bei dieser Aufstellung als auch bei einem Abstand von 50 cm sehr aufgebläht und undefiniert klingt. Vor den LS liegt ein Teppich - daran kann es also nicht liegen. Pragmatisch wie ich bin, habe ich mir einen Equalizer gekauft und die Frequenzen um 40 Hz beinahe vollständig heruntergefahren, die um 150 Hz noch deutlich zurückgenommen*. Seither hören sich die LS wirklich gut an: beeindruckend tiefer und dabei äußerst straffer Bass. Ich nehme jedoch an, dass ich mit denselben Mitteln auch jeden anderen guten LS in eine wandnahe Position bringen könnte. Was sind Deine Erfahrungen? * Daran erkennt man zweifelsfrei, dass ich alles andere als ein Naim-Jünger bin - ich besitze lediglich ein Paar echt guter, aber eben nicht perfekter LS dieser Marke (und speise sie - o Frevel - sogar aus einem Yamaha-Vollverstärker).
  8. Das hätte ich mal tun sollen, denn auch mein zweites Gebot erwies sich letztlich als zu niedrig :'( Beste Grüße Urban
  9. Vielen Dank, das hat sich gerade bestätigt. Mit den besten Grüßen Urban
  10. Noch mal zur Sicherheit: Angenommen ich habe 100 Euro geboten, rechne aber mit einer Endsumme von etwa 200 Euro. Gehen wir weiter davon aus, das Gebot steht derzeit bei 20 Euro. Wenn ich jetzt mein neues Gebot von 200 Euro abgebe, bietet dann nicht mein Bietagent 2 automatisch solange gegen meinen Bietagenten 1, bis das Gebot bei 101 Euro stehen bleibt. Irgendwie wirkt Ebay wie ein arg abgespecktes Stratgiespiel ...
  11. Das habe ich befürchtet. Vielen Dank für die rasche Antwort :-) Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Urban
  12. Urbolino

    Gebotserhöhung bei Ebay

    Hallo, ich habe eine Frage zu Ebay, auf die ich auf deren Hilfe-Seiten keine Antwort finden konnte: Ich habe ein Gebot abgegeben, dass aber vermutlich zu niedrig sein wird, um den Zuschlag zu erhalten. Normalerweise würde ich es erst erhöhen, wenn mich ein anderer überboten hat (erfahrungsgemäß 30 Sekunden vor Schluss). Doch ich bin bei Auktionsende leider nicht in der Nähe eines Computers. Jetzt wollte ich wissen, was passiert, wenn ich mein Angebot bereits jetzt erhöhe. Überbiete ich mich dann selbst, oder nimmt das System diese Änderung anstandslos an? Gebt mir doch bitte Bescheid. Mit den besten Grüßen Urban
  13. Hallo, die Kontroverse, die allerorten um o. g. CD geführt wird, verwirrt mich ein wenig. Die Fans von Veröffentlichungen wie "Lifeforms" halten die neue Produktion für einen zu großen Schritt weg von dem, was F.S.O.L. einst so genial gemacht haben soll. Andere meinen "The Isness" sei ein neuer Meilenstein der Pop-, um nicht zu sagen der Muskgeschichte. Sämtliche Musikzeitschriften überschlagen sich geradezu und halten das Werk für die beste psychedelische Musik seit Dekaden. Ich kann mir den unglaublichen Hype, gleich ob negativ oder positiv, leider überhaupt nicht erklären: Für mich ist "The Isness" einfach eine ganz nette CD, nicht so anstrengend wie etwa "Lifeforms", aber ganz sicher auch nicht die Neuerfindung der Klangkultur. Kennt von Euch jemand "The Isness" und kann mir möglicherweise erklären, welche Tiefen ich bislang noch nicht ausloten konnte? Mit den besten Grüßen Urban
  14. >Wenn du Albus' Posting als "bedeutungsschwanger" und >"sinnentleert" bezeichnest, dann müsste deine Forderung nach >einer verständlichen Übersetzung ins Deutsche eigentlich >bereits hinfällig sein. Denn immerhin war sein Posting für >dich insoweit verständlich, daß du eine gewisse >"Sinnentleertheit" herauslesen konntest. Wozu dann also noch >eine Übersetzung? ;-) Wunderbar über Bande gespielt. Fühle Dich beklatscht ...
  15. Hallo Reinhard, ein wunderbarer Tipp! Ich habe mir die CD gebraucht über Amazon besorgt, höre sie gerade und bin begeistert. Mit den besten Grüßen Urban
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