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HiFi Heimkino Forum

SDJungle

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Alle erstellten Inhalte von SDJungle

  1. Die PowerCon-Stecker sind direkt mit der SpeakOn-Serie zu vergleichen und die sind nicht nur im professionellen Bereich eben wegen ihrer guten Kontaktierung sehr beliebt. Vorteil bei der PowerCon-Serie - man kann damit auch wunderbar das Steckerproblem bei externen Netzteilen lösen, das funzt auch für mehrere verschiedene Betriebsspannungen. Gruß Stefan
  2. Hmm... Ich bin ein Banause, hab ich doch ganz unhighendig, nämlich rein praktisch und viel zu billig weil ohne nötige Neukäufe gedacht bei der Stromversorgung meiner Anlage... Alle Geräte haben zufällig absichtlich Kaltgerätestecker, bei denen die korrekte Phase am linken Pin der Gerätebuchse anliegt. Dann hab ich noch hübsche Pünktchen als Phasenmarkierungen auf die Steckdosenleiste gemacht. Und zuletzt dann tatsächlich noch voll ernsthaft getweakt: Damit der Winkelstecker der Leiste in der 'richtigen' Position, nämlich mit dem Kabel nach unten, benutzt werden kann, habe ich die Wanddose geöffnet und entsprechend die Anschlüsse getauscht. Ja ich weiß, das ist viel zu billig bzw. zu einfach für Dich... Gruß Stefan
  3. Zumindest bei mir ganz schlecht weil sich da Besuch aus der alten Heimat ('s Schwobaländle) angemeldet hat. Da könnte ich eher noch kurzfristig was vor Weihnachten einstielen. Gruß Stefan
  4. Hallo Volker Ja, der guhde Sub...natürlich gefällt er mir, sonst hätte ich ihm den ja nicht abgekauft... Aber gleich vier Projekte - hast Du überhaupt noch mal die Zeit, die vollendeten Arbeiten zu genießen? Gruß Stefan
  5. Hallo Volker Da du ja momentan etwas in Richtung Röhrenverstärker schaust - da hab ich derzeit was interessantes zuhause stehen. Eine Hochpegelvorstufe als Leihgabe (siehe Galerie) - und in ein, zwei Wochen eine übertragerlose Röhren-MC-Vorstufe mit ebenfalls aufwendigem, ausgelagertem Netzteil. Es kann durchaus sein, daß ich am WE weitere Röhren-VV ausprobieren soll - wenn ich was konkretes weiß bzw. habe, gebe ich hier nochmal bescheid. Gruß Stefan
  6. Warum siehst Du nicht einfach zwei getrennte Terminals vor? Das ist allemal preiswerter (wenns nicht grad WBT sein muss...) und besser als ein Schalter. Gruß Stefan
  7. @ Wolfram Dass er pauschal niedriger ist, wage ich zu bezweifeln. Wir mußten schon mehrere Male solche NTs zurückschicken, weil sich die Störungen deutlich in den Signalen der Meßkreise nachweisen ließen bzw. das eigentliche Signal derart gestört wurde daß man keine vernünftige Amplitude justieren konnte. Da gab es schon recht deutliche Schwankungen von Hersteller zu Hersteller, die jetzigen haben 50mV. Nu is aba gut mit OT... Gruß Stefan
  8. Hi Volker Die Vorredner haben es schon angedeutet - es ist schwer, auf dem freien Markt hinreichend leistungsfähige Netzteile dieser Bauart zu finden - sie sind einfach noch nicht so stark verbreitet. Da ich berufsbedingt mit Werkzeugmaschinen zu tun habe, muß ich gezwungenermaßen auch mal nen Blick in die Schaltschränke werfen. Und siehe da - in den heutigen Maschinen werden für die Steuerspannungsversorgung (24V) vorzugsweise Schaltnetzteile verwendet. Jetzt könnte man also auf die Idee kommen, ein solches NT zu verwenden... Die erste unbeantwortete Frage ist die, ob der fraglos noch vorhandene Ripple am Ausgang stark genug gefiltert wurde um ein solches NT hierfür zweckzuentfremden. Das ist beim eigentlichen Verwendungszweck nämlich so ausreichend. Die nächste Frage - wo gibts ein solches Netzteil von der Stange mit unterschiedlichen Spannungsausgängen. 2 oder 4 Ausgänge mit 24V sind noch kein Problem, aber das wars dann auch, ich habe in diversen katalogen nichts gefunden. Und erst recht keines, was preislich für einen Hifibastler interessant genug wäre... http://www.hermuth.de/613-10.htm http://www.blum-germany.com/index.htm Gruensch hat ein nettes Beispiel für eine extra für deren Endstufen entwickelte Netztteillösung: http://www.gruensch.de/Produkte/GRUENSCH_M...tml#Netzteilmse, ähnliches gilt z. B. für Linn und diverse Hersteller von PA-Endstufen. Das sieht natürlich alles etwas anders aus als die obengenannten Industriestandard-NTs und gibt einem vielleicht auch zu denken, warum das so ist. Die Frage muß ich leider offen lassen - bin kein Stromtierchenbändiger von Beruf... Gruß Stefan
  9. *püüh* Verdammt kurzfristig, prinzipiell jedenfalls bin ich dabei. Lüd is ja nich weit wech... Handicap - am Samstag treff ich mich hier schon mit ein paar Leuts, meine Freundin wird mir eventuell gepflegt den Kopf abreissen wenn ich das gesamte WE derartig verplane...*g* Gruß Stefan
  10. Die Tips sind sicher alle gut gemeint - sie helfen bei diesem Chassis leider nicht. Dazu muß man wissen, daß die Staubschutzkalotte aus einem relativ dicken und sehr harten luftdurchlässigen Fasermaterial ist. Mit ner Nadel kriegt mans einigermaßen rausgepfriemelt, mit entsprechenden optischen 'Rückständen' wie Knickstellen und eben dem Loch von der Nadel... Wie man sich jetzt denken kann, stand ich schon vor demselben Problem mit denselben Ratschlägen. Einen davon möchte allerdings noch in den Ring werfen - ich habe ihn allerdings nie ausprobiert: Die Staubschutzkalotte ganz herausschneiden und weglassen... Gruß Stefan
  11. SDJungle

    Es rööhrt, Teil 2

    Das Netzteil der Vorstufe im Detail, wahlweise zwei verschiedene Versorgungsspannungen plus Heizspannung mit reichlichst Siebung, alles mit Softstart. Und Röhrengleichrichtung hat sie auch. Demnächst gibts Bilder von einer Phonovorstufe ähnlicher Bauart...
  12. SDJungle

    Es röööhrt....

    ...aber zumindest in dieser Form leider nur als Gastspiel. Ich durfte diese hervorragende Röhren-Hochpegelvorstufe mit externem Netzteil ausprobieren - und bin begeistert.
  13. SDJungle

    hallo audiomap team

    Meine DVD ist heute ebenfalls angekommen - auch von meiner Seite nochmals vielen Dank. Zum Reinhören/sehen komme ich spätdienstbedingt aber erst am WE, meinen Nachbar möchte ich mit dieser DVD jedenfalls nicht um den wohlverdienten Schlaf bringen... Gruß Stefan
  14. ...aus diesem Grund habe ich mir vor ein paar Monaten bei einem großen Elektronikversender - aufgrund des günstigen Kurses und weil das Gerät meinen Bedürfnissen genügt - eine Ersa MS 250 S gekauft. Da ist ein kleiner SMD-tauglicher Minilötkolben gleich mit dabei. Gruß Stefan
  15. Aus ganz neutraler - ok, fast neutraler Sicht* eines regelmäßigen Mitlesers und Nicht-HGP-LS-Besitzers, jedoch relativ forenerfahrenden Menschen würde ich sagen, daß derartige Durststrecken in jedem Forum mal vorkommen (können). Momentan hat die meisten vielleicht eine 'Rundum-Glücklich-Phase' ereilt - die auch irgendwann wiedermal endet. Spätestens dann, wenn sich herausstellt, daß Horst' neue LS wesentlich besser sind als die Vorgänger... Gruß Stefan * = Ich hab mich schonmal mit Horst unterhalten können und frühstücken dürfen - und habe ihn als sehr angenehmen Gesprächspartner in Erinnerung...
  16. http://www.mediagab.com/filedump/RIAA_PSA.mpeg Nett...
  17. Hüüüüpsch...und vor allem ein recht großer Schritt in eine ganz andere Richtung wenn man den Vorgänger in Sachen Baßunterstützung kennt. Aus eigener Erfahrung mit Hochwirkungsgrad-LS plus Dipolsub würde mich interessieren, ob Du mit einem üblichen Submodul a la Thomessen arbeitest bzw. ob es wie bei mir gewisse Anpassungsschwierigkeiten gab (Stichwort Wirkungsgradunterschied und Empfindlichkeit der Line-Ins/Outs des Verstärkermoduls. Gruß Stefan
  18. @ AH Ein reiner Robusta - als Filterkaffee geröstet? Das ist natürlich starker Tobak. Selbst der übliche Gewohnheitstrinker a la TchiCobs gönnt sich nur die unfreiwillige Robusta/Arabica-Dröhnung... Der Name des Rösters sagt mir so nichts, ich finde ihn auch unter Berücksichtigung ähnlich klingender Namen nicht in meiner Datenbank, wo immerhin über 300 kleinere und größere Röster verzeichnet sind. Ich vermute aber ganz stark, daß es sich dabei um einen örtlichen Kleinröster handelt... Mich würde trotzdem die genaue Schreibweise interessieren - auf unbekannte Namen ist man ja immer neugierig. Gruß Stefan
  19. [Q]das scheinen ja ziemliche Spinner zu sein, diese Kaffee- und Espresso Freaks. Dagegen ist HiFi und High-End doch was vergleichbar Konkretes, Klares und Faßbares.[/Q] Tja...wie soll ichs sagen - genau das Gegenteil ist der Fall. Bei Kaffee/Espresso ist sowohl bei nder Röstung als auch bei der Zubereitung jeder veränderte Faktor konkret, klar und faßbar nachvollziehbar - und es gibt garantiert kein Voodoo! Achja - ich bin Moderator in dem zitierten Forum... Gruß Stefan
  20. SDJungle

    Adcom GFA-5200

    ...mal von innen. Für die angegebene Leistung von 2x50W/8Ohm ist der 600VA-Trafo mehr als ordentlich bemessen... ;-)
  21. Nenee, Andreas, is nich! Finds jedenfalls klasse von Deinem Schreiner, daß er scheinbar dank hellseherischer Fähigkeiten den Sub optisch passend zu den anderen LS gestaltet hat...
  22. Der Lüfter hat zwei Stufen, die erste ist so leise daß man ihn in 3m Entfernung nur ohne Musiksignal hören kann. Die Frontplatte ist nicht viel dicker als üblich - die geschickte Profilform täuscht nur etwas darüber hinweg. 19 Kilo Lebendgewicht sind aber trotzdem ein Wort
  23. SDJungle

    Vinyl am laufenden Meter...

    der größte Teil von etwa 2500 Stück.
  24. SDJungle

    Frisch auf den Tisch ;-)

    Adcom GTP-400 und GFA-5200,frisch geschossen bei Ebay für die Drittanlage in der oberen Etage. Meine Freundin möchte ab und zu auch mal ihre Musik hören... ;-)
  25. SDJungle

    Vincent SV-382

    Für mich einer der wenigen Heimkinoverstärker mit solidem Verstärkerteil
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