Jump to content
HiFi Heimkino Forum

ONY

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    973
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. Hi Sven, hier im Forum sind etliche "Hochkaräter" und darunter einige Händler. Vielleicht findet sich einer der schon immer mal ein Steingehäuse wollte. Du kümmerst Dich um die Gehäuse und "er" um den Rest?! Grußony
  2. ONY

    Hey Webbi - was..

    ...ist wieder auf dem Titelblatt von Elektronik/Sonstiges. Grußony
  3. Hi Ernesto, hab beim Stöbern im Archiv folgenden Thread von Dir gefunden: Hallo! Ich habe schon einige Serien-FW gebaut. Sie klingen fantastisch, aber leider nur mit sehr wenigen gutmütigen Chassis! Das heisst der TMT muss einen möglichst resonanzfreien Rolloff haben und ingesamt einen linearen Frequenzgang besitzen. Der Hochtöner sollte grosse Dynamikreserven im unteren Mittelton-Bereich besitzen. Eine klassische Serienweiche mit einer Spule und einem Kondensator geht nicht, damit "schiesst" man sich wegen der geringen Flankensteilheit den Hochtöner ab. Ein Kondensator ist vor den Hochtöner zu schalten. Auch sollte man wegen dem grossen Überlappungsbereich an das Abstrahlverhalten bzw. die Abstrahlkeule denken... Bei JPO gibt es ne Menge "white papers"! Grüsse Ernesto Das Thema interessiert mich - nur wer bitte ist JPO? Grußony PS: Fahre eine Dynaudio Esotar und ScanSpeak 18WKevlar mit "klassischer" Serienweiche - nur eine Spule, einen Kondensator. Geht klasse!
  4. Hi Stefan, kommt wohl, wie Du schon sagst, auf die Kette an. Bei mir lief ein Test mit Jensen-ÖP, Mundorf Supreme, Audyn-Plus, Audyn-Normal und Solen an einer Dynaudio Esotar. Bei mir ging der Vergleich eindeutig zugunsten des Audyn-Plus aus. Der Jensen-ÖP war mit dem Audyn-Normal bei mir das Schlußlicht. Grußony (ebenfalls "Stimmenfan"
  5. ONY

    Hey Webbi - was..

    ...schliese mich den Besserungswünschen an! Bei Gelegenheit - war da nicht ein Thread der mit Monacorchassis losging und in eine interessante Grundlagendiskussion fortsetzte? - oder find ich´s bloß nicht? Grußony
  6. Sorry wenn ich nerve, aber ich hätte da noch was..... Vor einiger Zeit hab ich mal versucht hier was über Serienweichen rauszukriegen. Leider ohne großen Erfolg. Literatur auf die in den seltenen Berichten verwiesen wird ist steinalt und nicht zu bekommen. Es gab mal einen Schlagabtausch in der K&T zwischen Hausdorf und Smulders (schon ewig her) aber leider keine Grundlagen. Hast Du da Ahnung von? Grußony
  7. Hi, Danke für die prompte Antwort. >Hi, >kurz vorweg: der induktiv bedingte Anstieg >der Treiberimpedanz fuehrt auch bei >Filtern erster Ordnung nicht zu >einem frueheren, sondern zu einem >frequenzbezogen spaeteren und vor allem >auch flacheren Pegelabfall des TMT. >(Hoeherer Widerstand: hoeherfrequente Wirkung von >L!) Sorry, war auch so gemeint - nicht früherer Abfall sondern späterer. Das laesst sich nur >teilweise ueber groessere Spulen kompensieren, >da dann evtl. im mittleren >Uebertragungsbereich schon unerwuenschte Bedaempfungen auftreten, >bevor die Flanke wie gewuenscht >aussieht. >Ausprobieren lohnt sich aber natuerlich immer. > Ist von mir wohl nicht richtig rübergekommen - geht natürlich nicht mit beliebigen Chassis, aber wohl mit einigen. Vor allem mit denen hoher Dämpfung ( > >Zu der Qualitaet der Spulen: >Der Ohmsche Anteil der Spulen ist >nach meinem Dafuerhalten einfach nur >ein weiteres Werkzeug der Gesamtabstimmung, >vorausgesetzt, die erforderlichen Belastbarkeiten werden >auch beruecksichtigt ;-) >. >Bei allen Parallelspulen ist dies sowieso >recht anerkannt, nicht erst seit >Dynaudio in den Bauvorschlaegen den >Einsatz fast unerfuellbar duenndrahtiger Spulen >im Parallelbereich vorschrieb. (wobei der >richtige Reihenwiderstand zur "zu guten" >Spule hier auch immer wieder >gute Dienste tut!) >Im Bereich der Reihenspule gilt aber >letztlich genauso: >Die RICHTIGE Qualitaet ist die beste! > >Etwas schwierig gestaltet sich hierbei die >Bewertung zumindest im idealisierten Level >nur deshalb, weil dann bei >theoretisch optimal ausgewaehlter Spule, also >derjenigen, die das Schwingungsverhalten im >Bereich der Reso und/oder den >Wirkungsgrad des jeweilligen Chassis optimal >beeinflusst, sowohl ein anderer Verstaerker >mit seiner Gegenkopplung zu stark >oder zu wenig einwirken kann >und VOR ALLEM jeder andere >Raum insbesondere im Bassbereich hier >dann eh alles vermatscht... >Das Ergebnis ist praktisch immer, dass >in jeder anderen Anlage oder >jeder anderen Umgebung sich die >Box dann halt sowieso ganz >anders anhoert als der Entwickler >es gerne gehabt haette. >Hier liegt aber natuerlich fuer den >Selbstbauer wieder genau die einzigartige >Chance im eigentlichen Sinne einmalig >optimale Verhaeltnisse in Form INSGESAMT >subjektiv ideal aufeinander abgestimmter Komponenten >zu realisieren. >Das faengt bei der Raumgestaltung jeh >nach Toleranz-Umfang der Hausmacht (fem.!) >an und hoert nach meinem >Dafuerhalten tatsaechlich irgendwo bei der >Auswahl der richtig wiederstaendigen Spulen >auf. Der Reiz an Kabeln, >Steckdosen etc. ist dann vor >allem, dass die "besten" ja >immer und ueberall fuer Verbesserungen >sorgen ;-) > >. > >Ich gehe uebrigens gerade wegen der >Unmoeglichkeit der Vorhersage aller spaeteren >Randbedingungen nicht davon aus, dass > >in einer "ueblichen" 30tDM-Box hier in >diesem Sinne optimierte Bauteile verwendet >werden und dass sich deshalb >die eher guenstigen so oft >finden. Hier mag eher die >akustische Unauffaelligkeit dann doch dem >bertiebswirtschaftlichen Nutzen ein wenig die >Tuer oeffnen, ;-) . Anregung war für mich ein Bericht eines entsprechend teueren US-LS deren Weiche man als Foto abgebildet hatte. Ab den (sündteuren WBS-LS-Klemmen (die man sieht)) gings mit 0815 Kabel per SCHRAUBKLEMME auf die Weichenplatine und dort auf eine Kernspule (mit geschätzten 0,75´er Draht). In dem Bericht wurde natürlich erwähnt, daß ein 5TDM-LS-Kabel mit hohem Querschnitt (zwecks Dämpfung) und entsprechender 20TDM-Amp mit hoher Dämpfung zu verwenden sei um den "schwammigen" Baß in den Griff zu bekommen. Da fragt man sich..... Grußony > >Mit lautsprechertechnischen Gruessen, >Th. Guenther, Entwicklungsleiter Akustik, MONACOR International >
  8. Hi Sven, etwas Senf aus meiner Sicht. Die Impedanz ist immer im Auge zu behalten, da eine Weiche, die z.B. auf 8 Ohm ausgelegt ist bei einer Chassisimpedanz von 20 Ohm (Erhöhung durch Resonanzfrequenz oder Schwingspuleninduktivität) nicht das gewünschte (theoretische) Verhalten zeigt. Je nach Konzept ist deshalb eine Kompensationsschaltung evtl. nötig. Evtl. deshalb, da auch Konzepte möglich sind die auf eine zusätzliche Beschaltung verzichten können. Bei Verwendung eines TMT-Chassis in 6 dB-Beschaltung bewirkt der Impedanzanstieg (Schwingspule) lediglich einen früheren Schalldruckabfall was durch entsprechende Dimensionierung der Weichenspule ausgeglichen werden kann. Ein Beispiel-TMT (88dB, Q 0,35) ist nach Einbau in ein geschlossenes Gehäuse und Weichenbeschaltung etwa 6 dB leiser als ein 90 dB Hochtöner. Der Parallelwiderstand des Spannungsteilers zur Lautstärkeangleichung des Hochtöners bewirkt eine Impedanzanstiegsdämpfung. Selbst wenn der Z-HT bei Frequenz X 30 Ohm beträgt, ergibt sich für die HT-Weiche eine Impedanz von ca. 10 Ohm (bei 8 Ohm HT). Desweiteren ist es durch geeignete Chassisauswahl möglich (Max. Höhe der Impedanz) die Schwankung noch geringer zu halten (Dynaudio Esotar = Nullschwankung). Das beschriebene 2-Wege-Konzept kommt somit ohne zusätzliche Impedanzkorrektur aus ohne sich der Nachteile einer Fehlanpassung auszusetzen. Verwendet man jetzt noch hochwertige, allürenfreie Chassis (keine Saug- oder Sperrkreise nötig) läßt sich ein Minimalkonzept mit nur zwei frequenzbeeinflussenden Bauteilen realisieren. Solche puristischen Konzepte haben ihre Fan´s, aber auch Einschränkungen bezüglich Tieftonperformance, Belastbarkeit und Wirkungsgrad. Es kommt wohl darauf an, "wo" man hin will und was man für Musik hört. Hi Thorsten, da Dein "Praxisbuch" (leider) noch nicht fertig ist folgende Frage die mir schon lange auf den Nägeln brennt: Der Einsatz von "0 Ohm"-Spulen wird bei Industrieanwendungen mit dem Argument verworfen, das diese nur den Wirkungsgrad > 200 Hz Erhöhen. Verbesserung des Dämpfungsverhaltens wird anscheinend nicht so hoch bewertet. Nun ich finde die Verwendung dieser teuren Spulen schon lohnenswert, wundere mich aber darüber das selbst in 30TDM-Boxen mikrige Kernspulen verwendet werden. Mich würde mal Deine Meinung interessieren (Idealisiert und nicht von betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten aus betrachtet). Grußony
  9. Hi, solltest dann wenigstens die Fläche um die Eckbox herum bedämpfen. 1cm Korkplatte aus dem Baumarkt, zwei oder drei Lagen Dämmflies drauf, das Ganze mit alten Bettlaken umspannen und auf der Rückseite festtackern. Läßt sich dann aufhängen wie ein Bild, jederzeit wieder entfernen und bringt zumindest ab dem unteren Mitteltonbereich Besserung. Bei den Boxen keine Baßreflex (oder nachträglich zumachen und Innerraum bedämpfen). Mit einer entsprechend präparierten MS Micro müßte es klappen. Grußony
  10. Hi, bedeutet "englischer Touch" das der Morel, zugunsten einer "harmonischen" Abstimmung, auch mal ein Detail verschluckt (a´la KEF) oder eher wie Dynaudio, alles da aber nie vordergründig (brillant)? Grußony
  11. LETZTE BEARBEITUNG AM 23-Okt-2001 UM 07:21 (GMT)[p]Hi, hat jemand mit den o.g. Hochtönern (Hochtöner SEAS NoFerro650 vs. MOREL MDT30S/32S) irgendwelche Erfahrungen gemacht? Grußony
  12. Hi Webbi, schlage vor zu den bestehenden Gruppen jeweils eine Selbstbaugruppe anzusiedeln. Elektronik Elektronik-Selbstbau Lautsprecher Lautsprecherselbstbau Sonstiges Sonstiges-Selbstbau evtl. Car-Hifi-Selbstbau Grußony
  13. Hallo Heinrich, Du weist schon was jetzt auf Dich zukommt!? Grußony PS:Du hast bei den Monitoren die Yamaha mit zugeklebten Hochtöner vergessen! Klingt zwar mies, ist aber erstaunlich weit verbreitet.
  14. Hi Sharky, so ist das nunmal. Als ich mir 1983 die ersten Bücher reingezogen hab war ich genauso im Wind! Jeder dieser Kapazitäten hat andere elektroakustische Teilbereiche als die einzig Wahren dargestellt. Schön mathematisch, physikalisch begründet, unangreifbar.... Aber was zählt ist nunmal das Ergebnis! Eigentlich müsste jeder "halbwissende Bastler" bei Messen und Händlervorführungen von Profiboxen vor Ehrfurcht erstarren. Er müsste sich eigentlich überzeugen lassen, daß die Profilautsprecher seinen Bastelkisten haushoch überlegen sind. Seltsam das dies nicht so ist. Noch seltsamer ist das selbst Lautsprecher aus verschiedenen Profifirmen extrem unterschiedlich klingen obwohl doch immer so argumentiert wird als seien die relevanten Fakten bekannt und deren Anwendung im Profilager gegeben. Dies läßt nur den Schluß zu, daß es entwender Fakten gibt die nicht bekannt sind (oder akzeptiert werden), oder falsch interpretiert werden. Um Dich weiterzubringen hab ich kein Patentrezept. Ich kann Dir nur meine Vorgehensweise vorstellen: -hochwertige, allürenfreie (leider teuere) Chassis und Bauteile verwenden -ausgehend vom Ideal (Aktivbetrieb) soviel Weichenbauteile wie nötig, sowenig wie möglich -es ist noch nie eine perfekte Box aus einem PC gepurzelt! Nutze diesen als Meßgerät-mehr ist er nicht! Auch im Profilager wird die Endabstimmung per Gehör durchgeführt. Anschließende Änderungen der Bauteilewerte bewegen sich nicht selten im Bereich einiger 100%! -Wenn Du keinen Fernseher hast dessen Bild von jedem Winkel im Raum toll zu sehen ist, frag Dich ob Du dies (akustisch) von Deiner Anlage erwartest (Rundstrahlverhalten). -Nutze die überlegene Möglichkeit Deine Boxen für Dein Zimmer bauen zu können. Das Profilager muß LS so abstimmen, daß diese in nahezu jedem Raum einigermaßen funktionieren (wieviel läßt sich da noch vom theoretischen Ideal verwirklichen?!) -Leiste Dir eine große Portion Selbstkritik und ein Ohr für Andersdenkende, dies ist ein guter Weg um zu "seinem" Konzept zu finden - unter Berücksichtigung möglichst vieler Informationen, Meinungen und Erfahrungen. -Trau Deinem Ohr! Schließlich mußt Du mit diesem Musik hören und nicht mit dem Meßmicro. Grußony PS: Ein 2-Wegerich kommt mit einer 6dB/Serienweiche sehr Nahe an die Klangcharakteristik eines Breitbänders heran.
  15. Hi Battle, für so abwägig halte ich den Vergleich nicht! Die Stimmwiedergabe aus einer guten Radioübertragung über einen anständigen Breitbänder erreicht eine Natürlichkeit die man nicht ignorieren kann (sollte). Was spricht dagegen zu versuchen mit Mehrwegsystemen dies zu erreichen (zumindest annähernd)? Wenn sog. "zeitrichtige" Systeme ein Ansatz sein können sollte man das probieren. Auch kann das Auflösungsvermögen einer Kopfhörerwiedergabe durchaus eine erstrebenswerte Zielsetzung für LS-Entwicklung sein in die man den Raum mit einbezieht. Der Vergleich ist allemal gut um zu erkennen was so alles auf der Strecke bleibt... Grußony
  16. Hi Anschubser, nix für ungut! Emotionen öffnen Missverständissen Tor und Tür. Mein P.S. war nicht auf Dich, sondern auf mich bezogen! Meine Erfahrungen gründen sich i.w. auf Chassis von Focal, Davis Dynaudio und ScanSpeak. Meine Esotar, Esotec, T120K und 2905/97 haben bisher in jeder Kombination von Minimalstbeschaltungen profitiert (für meine Hörpräferenzen). Das dies mit anderen Chassis (weniger stabil) in die Hose gehen kann, oder zu anderen klanglichen Ergebnissen führt will ich offen lassen. So war´s gemeint! Genauso wie die "ahnungslosen HighEnder" über die Du dich ärgerst, nerven mich die auswendiglernabernixanwendenkönnen Theoretiker die in nichtenden wollenden Wortergüssen jeden Beitrag eines "Fach-Laien" der über seine Eindrücke schreibt in Grund und Boden labern. Zuhause dann eine Aldi-Kiste für 199.- Mark, eine Weihnachtsplatte und eine "Best of Roger Whittaker" rumstehen haben. Grußony
  17. Auch Hi, bis hierher hat jeder seine persönliche Meinung kundgetan. Ich habe gleich zu Anfang von "meinem" Favoriten gesprochen, Witte von "seinen Erfahrungen"! Jedem bleibt freigestellt dies anders zu sehen. Dogmatische Ansätze erkenn ich eher in Wortschlachten a´la >ohne jetzt im Detail auf alle >hier angesprochenen Punkte eingehen zu >koennen und zu wollen, >einen inhaltsleereren Begriff haben die HighEnten >wohl selten auf den Markt >geworfen >Als zarter Hinweis auf die nonsinnige >Ebene dieser Diskussion: >Raumausleuchtung sucht, auch schon wieder >sch....egal sein kann! >Wie waere es also mit Lautsprechertechnik >in diesem speziellen Sinne an >Stelle von Glaubenssaetzen???? > > >Mit undogmatischen Gruessen, >Th. Guenther, Entwicklungsleiter Akustik, (AKUSTIK nicht >Messtechnik), MONACOR International . Webbi bitte mach für die "Lehrer" ein "Wahrheitsforum" und lass uns hier "nur" unsere Erfahrungen und Eindrücke austauschen. Grußony PS: Es ist nicht auszuschließen, daß Erfahrungen (auch messtechnischer Natur) mit den verwendeten Chassis zu tun haben...
  18. Hi, habe (auser Michael) die gleichen Erfahrungen wie die Vorredner gemacht. Von 4-Wege-Telefonzellen mit 24 dB bis Breitband durchprobiert. Mein Favorit 2-Wege/6dB. Das gesparte Geld für Frequenzweichenbauteilegräber kannst Du in die Chassis stecken, denn ohne sehr gute, allürenfreie Chassis gehts in die Hose. (Ich denke die wahre Kunst eines Industrie-LS-Entwicklers besteht darin, mit billigen Chassis und Weichenbauteilen ein brauchbares Gesamtergebniss zu kreieren. Davon sollte man sich nicht unbedingt inspirieren lassen.) Da bei geschlossenen Design - wegen der Wirkungsgradanpassung des HT - der R2 des Spannungsteilers rel. klein ausfällt, hält sich die Impedanzschwankung in Grenzen und die Weiche wirkt auch in der Nähe der Fres vernüftig. Ein guter HT kann das ab (außer Partypegel). Impedanzlinearisierung ist ein nettes Instrument wenn´s um den schönsten Frequenzgangschrieb geht (vielleicht auch bei Problemchassis sinnvoll), klanglich wirken diese wie Valium. Grußony
  19. ONY

    Metallchassis ?!

    Hallo Klaus, schade, ich wollte die Dinger doch nachbauen, den Markt fluten und dadurch die dicke Kohle machen! Sind wir mal froh, das Thiele&Small, KEF, Smulders............... ihre Kenntnisse und Erfahrungen unentgeltlich zur Verfügung stellen. Ne, ist schon o.k.. Grußony
  20. ONY

    Metallchassis ?!

    Hi Klaus, hab mir die K&T rausgesucht (3/99), klingt interessant! Leider ist die Weichenschaltung (Bauteilewerte) nicht veröffentlicht. Hast Du die Werte? Grußony
  21. ONY

    Metallchassis ?!

    Merci, o.k. ich stöber mal meine alten K&T durch. Das Problem mit Sperr- und Saugkreisen sind wohl die komplexen Impedanzverhältnisse in Verbindung mit Weichenbauteilen und Schwingspule über die Frequenz. Ich denke das hier theoretische Kenntnisse nicht ausreichen. Ohne geeigneten Messgerätepark macht man hier wohl mehr kaputt. Grußony
  22. ONY

    Metallchassis ?!

    Hallo klaus, kann man darüber was im NET nachlesen? Grußony
×
×
  • Neu erstellen...