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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. Hi Martin, freut mich das es klappt! Mein Problem liegt offensichtlich am Rechner - die EAC - Software ist wohl unschuldig. Grußony
  2. ONY

    CD-Rohlinge

    Hallo Michael, mit 4-fach funktionieren alle getesteten Rohlinge einwandfrei; Sowohl im Auto als auch am Home-CD. Das Problem liegt wohl am PC oder der Brenner-SW. Werd jetzt mal Feurio! probieren. Grußony
  3. ONY

    CD-Rohlinge

    Hallo Michael, wenn ich hier keine mehr kriege und keine Alternative finde komme ich gern auf das Angebot zurück! Grußony
  4. ONY

    CD-Rohlinge

    Hallo Michael, o.k., ich seh mal ob ich den Plextor (man.) auf max. 4x stellen kann. Bietet nur 1,2,4,12,16,20,u.24x an. Parallel laß ich von meinem PC-Fritzen das System checken. Feurio! hol ich mir, gibt doch als Testversion kostenlos?! Wenn Du mal Lust hast, hol Dir mal das EAC - Programm von exactaudiocopy.de (Download). Ist mir von Musikfreak-Seite (nicht High-End) empfohlen worden. Deine Meinung würde mich interessieren. DankeOny
  5. ONY

    CD-Rohlinge

    ...interessanten Artikel hab ich aufgestöbert: www.brennmeister.com/news/433.html ...danach müßte mein Brenner aufgrund der Einstellungen und des Rohlingtests (OPC) die Laserleistung optimieren. Eigentlich sollte ich dann auch mit 4-fach ein optimales Ergebniss erzielen können?! Interessant auch was generell zu dem "CHIP-Rohlingtest" geschrieben wird. Grußony
  6. LETZTE BEARBEITUNG AM 26-Nov-2001 UM 12:55 (GMT)[p]Hallo Martin: TOOLS > PROCESS WAV > WAV-Datei laden (öffnen) = SOUND PROCESSING = optische Darstellung deiner Lieder Mit Maus gewünschtes Lied anklicken (Anfang oder Ende) und zum anderen Ende ziehen = Kennzeichnen > FILE > SAVE SELECTION AS ..... > Dateiname vergeben > fertig. Viel Spaß Ony PS: Du kannst den gekennzeichneten Bereich mit Zoom vergrößern, um Anfang/Ende besser zu erkennen. PPS: Sieh mal unter "Sonstiges" im Forum. Tracemeister hilft mir gerade bei einer Problemsuche , da mein Auto-CD gebrannte Rohlinge teilw. nicht korrekt liest. Ich kann (noch) nicht 100% ausschließen das es (auch) an der EAC-Software liegt.
  7. ONY

    CD-Rohlinge

    Hallo Michael, hab mal rumgestöbert. >Also in die Richtung wie sich >unser Gespräch entwickelt, könnte ich >mir denken, >daß es Sinn macht, wenn Du >mal die neuesten Firmware Upgrades >für das Plextor ziehst! >Die Kalibrierung auf den Rohling sollte >eigentlich automatisch gehen. >Ich habe allerdings (noch) nur den >8er und den 12, weiß >es also für den 24er >nicht. Hab mich schlau gemacht, den Kalibrierabgleich macht das Teil beim Einlesen des Rohlings automatisch. >Wenn ein TDK-Rohling auch auf dem >Heimgerät nicht läuft, ist das >wirklich ein sehr schlechtes Zeichen! Da hast Du absolut Recht. Hab mir von Plextor empfohlene Rohlinge runtergeladen. Bei 1-16x sind alle TDK aufgeführt. >Vielleicht ist es auch eine ungünstige >Konstellation, daß der Plextor "glaubt" > >er könne 24fach brennen und wird >auf 6fach gebremst...dann wäre eine >niedrigere Einstellung sinnvoll! >Es ist nämlich anzunehmen, daß der >Plextor sich auf 24fach kalibriert. > >Wenn er dann nur mit 6fach >brennt ist das natürlich nicht >die beste Voraussetzung. Hatte wechselweise sowohl mit meiner Brennsoftware (ExactAudioCopy.de) als auch mit der Plextor-SW 4-fach eingestellt. >Zum Oldie-Rechner: Mach mal für Musik >eine eigene Partition (am besten >sogar ein eigenes Laufwerk) >und defragmentiere gelegentlich....6fach ist mit Sicherheit >nicht die Obergrenze, >was bedeuten würde, daß Du nichtmal >ein schlafes Megabyte pro Sekunde >schaffst! >Normalerweise sollte auch mit einem alten >Rechner mind. 16fach ohne Probleme >gehen. Ich nutze die Kiste derzeit nur für Musik. Hatte kompl. Formatiert und WIN98II neu installiert. Ansonsten läuft nur noch die SW der Soundkarte. >Erwäge doch mal "Feurio!" zu benutzen >und setze den Puffer auf >50MB oder höher! Wie schon gesagt, wenn ich mit der Plextor-SW eine CD einlese und anschließend 4-fach brenne hab ich die gleichen Symtome. >Und wie gesagt: Trotzdem Alpine mal >ganz klar fragen, ob es >generelle Probleme mit CDRs gibt. Hab ich erledigt. Empfehlungen hatten die leider keine (Alpine Ratingen). Ich werd heut noch mal einen Test mit TDK und Verbatim 16x mit der Plextor-SW machen. Grußony
  8. ONY

    CD-Rohlinge

    Hi Michael, das Vorwort war so gemeint, nicht nur tendenziell. Ich werd mal Alpine anmailen und um eine Rohlingempfehlung bitten. Auf meinem Yamaha1060 Home-CD-Player laufen alle Rohlinge. Der (16x)TDK konnte jedoch auch hier nicht eingelesen werden. Auch ein kundiger Kollege hat mir vorhin den Tip gegeben. Bei den Plextor(24x)-Tools soll eine SW dabei sein, die den Brenner auf einen Rohling kalibrieren kann?!? (Mein erster Brennversuch mit einem ALDI-Rohling 16x endete mit schlimmen mechanischen Geräuschen aus dem Laufwerksschacht. 16x mit TDK war zumindest mechanisch o.k.. Das "Langsambrennproblem" hab das bisher auf meinen Oldie-Rechner (133MHz) geschoben, da der nicht mehr als 6-fach Daten herbringt (Egal ob 12x oder 16x Brennen dauert 12 Min.). Vielleicht stimmt aber doch was mit dem Plextor (1 Woche alt) nicht.) Grußony
  9. ONY

    CD-Rohlinge

    Hallo Michael, also mal vorneweg. Oft ist mir Deine Meinung etwas zu, naja sagen wir schwarz/weis; Womit ich meine das es noch etwas zwischen 300.-DM und 30000.-DM CD-Player gibt - ich denke Du weist was ich meine. Dennoch imponiert mir Deine stete Bereitschaft hier jedem bei allem zu helfen - und das kompetent! Zum Thema. Unter dem Aspekt werd ich die TDK nochmal mit 4-fach probieren. Desweiteren werd ich mal losradeln und sehen was ich noch an Restbeständen der VERBATIM AZO kriege... Meinen Auto-CD (Alpine) hab ich erst 3 Monate und will diesen deshalb nur im absoluten Notfall wechseln. Mit normalen CD´s hatte ich auch noch nie ein Problem. Grußony PS: Was bei mir im AUTO so krass auffällt könnte bei manchen (schlechten?) Home-Playern in abgeschwächter Form auch auftreten - was sog. "Klangunterschiede" bei CD_Rohlingen erklären könnte.....
  10. Hi, ich hab mir eine spez. Audio-SW empfehlen lassen. EAC ExactAudioCopy (exactaudiocopy.de zum downloaden) beschränkt sich auf Audio und passt gepackt auf eine Diskette! Kann alles was man braucht CD-Copy, Analogaufnahme, MP3, Brennen, DC-Offset, Fade log/lin, Knackserrep..... Hab bisher ausschließlich sehr gute Erfahrungen gemacht, zumal ich mit meinem Oldie (133Mhz) noch mehr auf Systemressourcen achten muß. Grußony
  11. ONY

    Suche Koepfhoerer

    Hallo Michael, hab bisher sehr gute Erfahrungen mit meinem AKG-K240 gemacht. Liegt in dem von Dir angegebenen Preisrahmen. Bestens beleumundete Alternativen von AKG: 401, 501, K141 Studio und der IRT-Kopfhörer K240 DF. Grußony
  12. ONY

    CD-Rohlinge

    Hallo, bin derzeit am Brennen einiger Sampler fürs Auto. Da mein Auto-CD-Player anscheinend ne Mimose ist und nicht mit jedem Rohling will/kann kurz ein Erfahrungsbericht: Der einzige Rohling der einwandfrei funktioniert ist der alte VERBATIM (Metal AZO - dunkelblau, 650 MB). Alle anderen werden erst nach ca. 10 - 30 sek. eingelesen. Gleiches gilt beim Titelsprung. Der TDK reflex funktioniert bei 16x gar nicht. Beim ALDI-Rohling, INTENSO black und PRIMEDISC professional läßt sich die "Antwortzeit" durch langsameres Brennen (4 x)verbessern, erreicht aber nicht die prompte Reaktion des VERBATIM (16 x). Dies wäre jetzt alles nicht so tragisch, wenn es den alten VERBATIM noch geben würde! Der Nachfolger (700 MB, silber) verhält sich leider genauso wie ALDI & co.. Hat jemand ähnliche Probleme (gehabt) und nen Rohling-Tip für mich? Grußony
  13. Hallo Mike, kann mich dem Statement von Michael(Mwf)nur anschließen. Vielleicht etwas anders dargestellt: Günstigster Fall: Ein gelungenes Konzept des Entwicklers wird in den kaufmännischen Abteilungen seiner Firma zusammengestrichen. Gute Bauteile (i.d.R. teuer) raus, schlechtere (i.d.R. billiger) rein. Du kaufst das Gerät und triffst den Entwickler in der Kneipe. Er erklärt sich bereit Dein Gerät auf seinen ursprünglichen Entwicklungsstand auszurüsten. Es ist zu erwarten das dies eine erfolgreiche "Tuningmaßnahme" wird. (Ähnliches gilt natürlich auch, wenn eine andere Person dies kompetent beurteilen und durchführen kann.) Schlechtester Fall: Eine wenig ausgelastete Bastelwerkstatt springt auf den "Tuningzug" auf und baut drauflos. Es ist zu erwarten das dies nicht´s bringt....... Grußony
  14. ONY

    meine erste Digitalisierung

    Hallo Michael & Rest, hab auch gerade meinen ersten Sampler von Analog gebrannt (Allerdings mit etwas bescheideneren Equipment (Audiotrak Maya)). Klappt mit Defaulteinstellung recht gut. Allerdings sind in meinem Manual ein paar Einstellungen / Treiber aufgeführt, aber nicht erklärt ob/wozu man die braucht?! Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? ASIO-Treiber / Cubase VST Cakewalk / Wave Profiler MME-Treiber / Wave-Lab / Sound Forge Grußony
  15. ..und Recht sagen kannst. Ist etwas untergegangen - die Titelaktualisierung.... Dürfen eigentlich besoffene Elektronen Mopedfahren? Grußony
  16. Hihi - war nur ein Scherz.
  17. Hi Robeuten, >Hi Ony, > >>>Genau das meinte ich. Es wird einfach zu viel Aufwand um dies korrekt zu untersuchen. Das heist aber nicht das die (ungeprüfte)Aussage falsch ist. >Die Beweislast liegt bei demjenigen der >einen Absolutheitsanspruch stellt. > >Nein, die Beweislast liegt bei demjenigen, >der die Behauptung aufstellt - >ist doch logisch, oder? Hardliner! Ist doch das Gleiche. Dann mögen die bestraft werden die ungesicherte "Behauptungen" aufstellen! Die, die "nur" ihre Meinung kundtun läßt Du leben. (Es könnte ja ein "unwissender Chinese" dabei sein der zufällig den Kompaß erfunden hat!) > >>>Mir geht es darum einen Teil von möglichen Fehlern auszuschließen. Z.B. ich hab viel Geld ausgegeben, also muß es gut sein.....alle sagen das bringt was, also muß es gut sein...usw. Eine kritische, selbstehrliche "Grundhaltung" bringt einen sicher weiter als naiver Glauben. Wenn sich etwas nicht wissenschaftlich exakt Beweisen läßt (Aufwand) kann statistische Wahrscheinlichkeit schon weiterhelfen (z.B. Bei zwanzig (Hör)Prüfungen, an unterschiedlichen Tagen, zu gleichen Ergebnissen gekommen > >Vollkommenen Zustimmgung, solange man sich bewusst >ist, dass man eben auch >total falsch liegen kann ;-) So ist das mit der Statistik.... >>>Ersetzbar wohl nicht, aber Alternative können Indizien schaffen! Indizien kann man über eine gewisse Menge statistisch Auswerten. > >Oder über das Formulieren sinnvoller a-priori >Hypothesen aufgrund gut gesichertem Wissen >:-) Schönes Wochenende Grußony
  18. Hallo Robeuten, >genau aber solche Tests haben Leute >wie ich durchgeführt:-). >Es ist sicher so, dass für >viele "Probleme", unter denen die >HaiEnten leiden, der Testaufbau recht >aufwendig ist... Wenn ich mir >bei meiner Anlage die vielen >Netzstecker anschaue und die Permutationen >mir so überlege, müsste ich >neben Ausgaben für ein komplett >identisches zweites System auch noch >sehr viel Urlaub nehmen, um >das ganze zu überprüfen. Es >fehlt allerdings auch jegliche brauchbare >a-priori Hypothese, warum es "Unterschiede" >geben sollte... Abgesehen davon liegt >die Beweislast nicht bei demjenigen, >der sich aufgrund bestens abgesicherten >Faktenwissens gegen diesen Voodookrams ausspricht, >sondern bei demjenigen, der solche >Behauptungen aufstellt. Ausserordentliche Behauptungen (d.h. >dem bisherigen wissenschaftlichem Kenntnisstand massivst >widersprechende) brauchen ausserordentliche (d.h. ausserordentlich >gute) Beweise ;-) Genau das meinte ich. Es wird einfach zu viel Aufwand um dies korrekt zu untersuchen. Das heist aber nicht das die (ungeprüfte)Aussage falsch ist. Die Beweislast liegt bei demjenigen der einen Absolutheitsanspruch stellt. >>>Die potentielle Fehlerrate mag höher sein als beim "streng wissenschaftlichen Test", auf jedenfall ist sie geringer als beim "Glauben". >So sehr ich glaube, dass wir >in der Praxis gar nicht >mal sehr weit auseinanderliegen, muss >ich Dir hier widersprechen - >es ist nicht gesichert, das >der Versuch einer "Disziplinierung zur >Objektivität" zu besseren, also die >Realität besser abbildenden Ergebnissen führt. >Theoretisch wären z.b. aufgrund der >"Zwanges zur Objektivität" Hörartefakte denkbar... Mir geht es darum einen Teil von möglichen Fehlern auszuschließen. Z.B. ich hab viel Geld ausgegeben, also muß es gut sein.....alle sagen das bringt was, also muß es gut sein...usw. Eine kritische, selbstehrliche "Grundhaltung" bringt einen sicher weiter als naiver Glauben. Wenn sich etwas nicht wissenschaftlich exakt Beweisen läßt (Aufwand) kann statistische Wahrscheinlichkeit schon weiterhelfen (z.B. Bei zwanzig (Hör)Prüfungen, an unterschiedlichen Tagen, zu gleichen Ergebnissen gekommen). >Ich höre mir die meisten Sachen >nicht im Doppelblindtest an; es >geht mir nur darum, sich >im klaren zu sein, dass >ein objektiver Doppelblindtest durch nichts >ersetzbar ist - leider! Ersetzbar wohl nicht, aber Alternative können Indizien schaffen! Indizien kann man über eine gewisse Menge statistisch Auswerten. Grußony
  19. Hallo Robeuten, das bedeutet aber auch; Solange Du in einem von Dir beschriebenen Blindtest nicht nachgewiesen hast das z.B. Kabelklangunterschiede (u.ä."High-End-Scheiß") nicht hörbar sind ist Deine Aussage genauso relativ bzw. falsch wie die eines "Blödmanns"(wie mir)! Nichts ist "Falsch" nur weil man noch nicht bewiesen hat das es "Richtig" ist! Da man nicht für jede Modifikation einen von Dir genannten Testaufbau realisieren kann halte ich eine "Näherung" durch Alternativen durchaus für sinnvoll. Die potentielle Fehlerrate mag höher sein als beim "streng wissenschaftlichen Test", auf jedenfall ist sie geringer als beim "Glauben". Grußony
  20. Hallo Michael, die Vorteile des Blindtests liegen doch bei der Verhinderung der Möglichkeit durch "Wissen (sehen) was da läuft" beeinflusst zu werden. Dies ist soweit o.k.. Dies kann man aber auch durch Selbstdiziplin und Selbstkritik erreichen (technischer Background ist dabei sicherlich hilfreich). Wenn man z.B. schon des öfteren "teuere High-End-Zubehör" gekauft hat und keine Verbesserung, oder gar eine Verschlechterung feststellen musste und das "Zeugs" in den Keller wandert......die Schmelzsicherung doch nicht besser klingt als der Automat obwohl man doch stundenlang geschraubt hat.......der High-End-Hochtöner doch nicht so High-End ist und man wieder auf den alten zurückrüstet trotz tagelanger Montage- und Meßarbeit, von den Kosten gar nicht zu sprechen...... Ich denke wenn man "so weit ist" sich selbst nichts vorzumachen sind Alternativen zum Blindtest absolut o.k.. Jetzt muß man nur noch die Diskussionsteilnehmer davon überzeugen keinen "Scheiß" zu reden und das ist wohl das schwierigste - vor allem in einem Forum. Desweiteren ist ja nicht erwiesen, daß Blindtests zu einem objektiven Ergebnis führen! So stelle ich in Frage das bei einem Blindtest durch Probanten aus Ton-Ing., -meistern und E-Ing. die gleichen Ergebnisse erzielt werden wie bei Teilnehmern aus "Hausfrauen" und "Bademeistern". Grußony
  21. ONY

    Hielfe bin sooooo bloed

    Hi Michael, von MONACOR gibt´s mechanisch gute, preiswerte, vergoldete Chinchbuchsen mit rel. geringen Einbaumaßen. Ansonsten kann ich Dir zum Stöbern die Kataloge von RS, Farnell und Bürklin empfehlen. Da gibt´s so ziemlich alles von vergoldeten BNC bis Nickelchinch. Grußony
  22. ONY

    22. Dezember 2001...

    Hallo, so wie´s aussieht gibt die "Chip" den SW-Herstellern schon Tipps den Kopierschutz zu verbessern. So steht im Chip-Sonderheft "CD-Brennen" auf Seite 26: ...Setzen sie Safedisc 2 ein und kombinieren sie dieses Verfahren mit einem weiteren Kopierschutzverfahren ihrer Wahl, das auf 96-Bit-Subchannels basiert. Derzeit gibt es nach unserem Wissen keinen Brenner der das Schreiben kann...... Ich kann die Effizienz des Verfahrens nicht beurteilen, aber es liest sich so, als fallen die "Heftlersmacher" den legalen Kopierern in den Rücken. Grußony
  23. Ergänzung: Hat jemand Erfahrung mit dem Plextor-Garantie - "speziellen Abhol- und Rücksendedienst"? Grußony
  24. ONY

    Hielfe bin sooooo bloed

    Hi, verfolge mit Spannung Deine Erfahrungen mit dem Teil... Grußony
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