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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. Merci Bruno! Vielleicht nimmt Rob den link ja in seine Signatur auf? GrußOny
  2. Hallo Rob, arbiträr ??? Klingt prima! Was isn das? >>>Langzeiteffekte können nicht erkannt werden, Effekthascherei(Aha-Effekt) begünstigen den betreffenden Probanten. >Das verstehe ich nicht. Langzeiteffekte? Die gibt es nicht! >"Effekthascherei" wird ja gerade durch den DBT verhindert; Damit meine ich, daß z.B. beim Boxvergleich im (zeitlich begrenzten)Blindtest eine Box mit angehobenen Hochtonbereich leicht den "Zuschlag" bekommt obwohl es nicht unbedingt die bessere bzw. linearere Box ist (siehe "Testsieger" aus den 80ér spez. mit Metallkalotten). Was mit ausgewähltem Musikmaterial noch spektakulär, super klang war beim längeren Musikhören nur noch nervig und unausgeglichen. > >>>Viele meiner Blindtests endeten mit dem Ergebnis: Unterschied ja, aber was ist "besser"? >Blind oder doppelblind? Das ist die entscheidende Frage... So "blind" das ich nicht weis was gerade spielt. GrußOny
  3. ONY

    Netzfilter ?!

    Völlig korrekt, wenn man Zugrunde legt, daß der Zischlaut tatsächlich im Signal enthalten ist und nicht eine überlagerte Störung aus dem Netzteil ist. Sinnvoll ist ein Vergleich mit einer Akkuversorgung. Was da noch an Zischlauten bleibt ist tatsächlich im Signalweg (Signal selbst oder Bauteile i. SW). GrußOny
  4. ONY

    Kopierschutz

    ...wie auch TM schon mal gepostet hat: Das Brennmeister.com - Forum ist eine bewährte Anlaufstation. Die Cracks dort kaufen sich sogar die CDs nur um den Kopierschutz zu knacken! GrußOny
  5. Hallo Michael, was immer wieder krass kommt und zum Schmunzeln anregt: Nimm einem High-Ender (wie mir damals) seinen sündhaft teueren Vorverstärker weg und ersetze diesen durch das tatsächliche Stück Draht (o.k. wegen mir noch ein gutes (richtig bemessenes!) Poti dazwischen)! Die meisten wollen die "neue Ehrlichkeit" gar nicht haben. Der satte Mulmbass ist weg, man hört plötzlich (Baß)Instrumente statt Baß und mit der Nüchternheit können die meisten auch nicht leben. Ja, so ist das mit der "höchst subjektiven Wichtung" wie Du schon schriebst. GrußOny PS: Auch das waren keine "Trottel"!
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jul-02 UM 09:07 Uhr (GMT) [p]Hi Sam, wie schon gesagt und aus Calvins ausführlichem Bericht zu entnehmen ist - eine Akkuversorgung ist nicht ganz so banal. Wenns dann sym. 36V sein sollen (warum 48?) wirds auch teuer! Akkuversorgungen (Selbstbau) kenn ich auch nur von Thel. Wenn Du trotzdem was wasteln willst hätte ich eine Alternative. Poste mal um welchen VV es sich handelt und ob Du Phono brauchst. Als Steigerung zu meiner Akku-VV-Zeit bin ich auf einen passiven VV übergegangen und versorge nur noch meine Phonovor.. GrußOny PS: Es waren meine Dynaudio Esotar. Neuteile gäbe es im Tausch, aber ich bin noch unschlüssig. Mit ScanSpeak 9700, Revelator oder Morel Supreme gäbe es Alternativen.
  7. Hi Björn, es soll wohl kein High-End-Projekt werden?! Angesichts des Chassispreises würde ich es probieren! Meine alten Davis 17ér (Kevlar) hatten ausgeprägtere Resonanzen und funzten sogar mit 6 dB. GrußOny
  8. Hallo Rob, die Ergebnisse von DBT müssen allerdings - wie alle Meßergebnisse - richtig interpretiert werden. Und an dieser Stelle halte ich DBTs als alleiniges Kriterium für ungenügend. Langzeiteffekte können nicht erkannt werden, Effekthascherei(Aha-Effekt) begünstigen den betreffenden Probanten. Die Gefahr, daß die Testperson auf die bekannten psychoakustischen "Tricks" hereinfällt ist deutlich größer, da er sich nur kurz und mit eingeschränktem Testmaterial mit dem Testobjekt beschäftigt. Viele meiner Blindtests endeten mit dem Ergebnis: Unterschied ja, aber was ist "besser"? Auf eine längere Beschäftigung durch Hörtests mit unterschiedlichsten Musikmaterial und unter unterschiedlichen Bedingungen (laut, leise, Tagesform usw.) kann aus meiner Sicht nicht verzichtet werden. Um allerdings erstmal zu checken ob Unterschiede überhaupt da sind sind BTs eine wertvolle Hilfe. GrußOny
  9. Hi Sam, wenn Du Dich entgültig für eine Akku-Versorgung entscheidest, solltest Du einen professionellen Aufbau, wie bei Calvin, ins Auge fassen. Zum Testen kriegst Du die Strombegrenzung rel. leicht durch die Trafodimensionierung hin. Etwa 100mA pro Ah Akkukapazität. Zieht der Akku mehr Strom, bricht am Trafo die Spannung zusammen (wie bei Billigladegeräten). So "regelt" sich der Ladestrom selbst. Besser wäre natürlich eine richtige Regelung. Der eine findet das Klangbild bei einer Akkuversorgung "ruhiger", dem anderen fehlt "Dynamik" (bei Schaltnetzteilen gibts noch mehr "Dynamik"). Du solltest Dir das besser vorher mal anhören bevor Du Dich entgültig entscheidest. Eine Akkuversorgung mit guten Akkus, Elkos, Ladeeinheit und Gehäuse kostet schon ein paar Euro. GrußOny
  10. Ok, ok.... also wie´s aussieht hat das Teil eine Res. bei etwa 3 khz die aber rel. schnell abklingt. 2khz wird wohl trotzdem knapp. Man könnte etwas rumprobieren, ob die Res. akustisch groß ins Gewicht fällt oder aber mit rel. hoher Flankensteilheit bzw. Saug- o. Sperrkreisen arbeiten. GrußOny
  11. Hi Björn, wenns ein 17ér bzw. 18ér sein darf wäre der ETON aus der K&T-Duetta oder ein 18W ScanSpeak ebenfalls geeignet. Das Membranmaterial allein sagt noch nicht unbedingt was aus. Man müßte das sog. Wasserfalldiagramm dazu betrachten. GrußOny
  12. Hallo, kennt jemand eine Adresse im Großraum Nürnberg wo ich die Duetta oder Duetta-Top anhören kann? GrußOny
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Jul-02 UM 11:45 Uhr (GMT) [p]Hi Sam, generell zwei Möglichkeiten: 1. Du nimmst das (Ex)Vorstufennetzteil gleich zum Laden der Akkus - am elegantesten per Schalter (oder Relaise) die Vorstufe wahlweise per Akku oder Netzteil versorgen (Ermöglicht prima "Klangvergleiche"). Eine dritte Schaltstufe ermöglicht das Laden ohne VV-Betrieb. Spannungsverhältnisse und Ladestrom ist natürlich entsprechend zu prüfen bzw. anzupassen. 2. Je ein Steckerladenetzteil (bei Conrad etwa 10.-€) pro Akku. Steckernetzteile per schaltbaren Steckerleiste zentral Ein-Ausschalten. GrußOny
  14. Hallo Rob, in meinem Fall ist es wohl in erster Linie die Verkleinerung des Innenwiderstandes des Netzteiles (das ja nicht am Trafo aufhört). Ausgehend davon, daß dieser im Idealfall 0 Ohm sein sollte, können sich anscheinend bereits kleinste Übergangswiderstände (Klemmstellen in Verteilerdosen, Steckdosen etc.) hörbar auswirken. Dieser Veränderungseffekt läßt sich auch durch eine Vergrößerung/Verkleinerung des Netztrafos nachvollziehen. Das klangliche Ergebnis ist sehr ähnlich, bei den Netzleitungen/-leisten allerdings deutlich geringer. GrußOny
  15. ONY

    SORRY

    Hallo Forum, ich muß mich ein paar Tage ausblenden. Eine familiäre Angelegenheit läßt keinen Aufschub zu. Es stehen noch ein paar Anworten von mir aus - ich hol das nach. GrußOny
  16. Hallo Uwe, so war es auch gedacht. Als E-Techniker hatte ich es für Humbug gehalten als ein Nbg.Hifi-Händler erzählte er hätte eine sep. Leitung zur Anlage gelegt und man könne es hören. Was sollen die zehn Meter Kabel noch bewirken, bei hunderten Metern Verteilernetz?! Ich kann nur sagen das ich ähnlich deutliche Ergebnisse erzielte wie genannt wurden. Ein Eindruck den ich mir immer wieder gerne von völlig unbedarften Besuchern bestätigen lasse (natürlich Wissen die nicht was ich "umschalte"). GrußOny
  17. ...bist Du aus den Nähe von Nürnberg? Hallo Uwe, einen Steckerleistenvergleichstest kann ich Dir nicht direkt anbieten. Auch mit "Klangracks", "Sorbotanfüsschen", "Audioanimator" ,"Simbachips"......... kann ich nicht dienen. Desweiteren benutze ich meine Tempotaschentücher völlig konventionell - nämlich zum Naseputzen. (Nur für Dich zum Einordnen meiner HighEnd-Ambitionen) Aber ich kann meine bescheidene Steckerleiste wahlweise in die Wanddose stecken und alternativ in eine Direktzuleitung aus dem Sicherungskasten. Du wirst keinen Blindtest fordern. GrußOny
  18. Hallo Michael, sehr sympatisch Deine Art die Höreindrücke zu schildern! Das fehlen jeglichen Absolutheitsanspruchs und der Versuche eine (pseudo) wissenschaftliche Erklärung dafür zu finden. Das nimmt Deinen Beiträgen jegliche Agressivität(i.S.v.HaiEnd-Geschwafel) und ermöglicht den "Technikern" sachlich, freundlich und i.d.R. hilfreich zu kommentieren. Schade das dies nicht allen (auch mir nicht) in der Form gelingt. GrußOny
  19. Hallo Hermann, >Meiner Vermutung nach sind das alles Effekte, die mit der >allgegenwärtigen Hochfrequenz zu tun haben. Wir alle stimmen >unsere Anlage MIT ihr ab, d.h. hat man erst mal seinen CD, >AMP, Box gefunden und es passt soweit, *kann* eine >Veränderung der HF-Verhältnisse das durcheinanderbringen. >Selbst wenn aus rein elektrischer Sicht bessere Bedingungen >herrschen würden, kann der liebgewonnen Klang hopps gehen. Ich würde von allgemeinen elektrischen Störungen sprechen - nicht auf HF begrenzt. > >Eine Anlage, in der mehr HF unterwegs ist, kann subjektiv >besser klingen. Das erklären auch die unterschiedlichen Klangeindrücke z.B. bei Akku- vs. Schaltnetzteilen. Der eine empfindet den Akku als positiv ruhig, der andere als "undynamisch". GrußOny
  20. Hallo Michael, den von Dir geschilderten Effekt hatte ich noch nicht. Auf die Gefahr hin mich HaiEnt-Vokabular bedienen zu müssen - ich hatte eher den Eindruck das Klangbild ändert sich in Richtung "weniger nervig", "ruhiger", "souveräner", oder mit Filter "gebremst". Den von Dir geschilderten Klangeindruck hatte ich einmal, als ich den Innenwiderstand eines Verstärkernetzteil verkleinerte (Größere Trafo & Sieb-, Ladeelkos). Hier bemerkte man das an einem kräftigeren, allerdings auch saubereren Baßbereich. Da durch die Netzleitung eine direkte Beeinflussung des Frequenzganges nicht möglich ist, müsste ein Leistungseinbruch (bei Impulsbelastung, bzw. leistungsintensiven Baßbereich) des Netzteiles vorliegen das sich durch die HMS-Leiste verbessern/beheben lässt. GrußOny
  21. Hallo Rob, >Dass "die Anlage immer wieder unterschiedlich klingt", geht >mir genau so; ich denke, Dein Erklärungsansatz ist >entschieden besser als der von den Strippenverkäufern ;-) > >>>bin ich durch die Aussage von HMS etwas verunsichert worden, der genau dieses Phänomen auf die unterschiedliche Stromqualität zu unterschiedlichen Zeiten zurückführt. Oder beides? Es ging mir, zusammen mit einem Freund, während des Musikhörens mal so. Es klang plötzlich besser, als hätte jemand einen Schalter umgelegt - was uns beiden, unabhängig voneinander, auffiel und zeitgleich bemerkt wurde. Den "Effekt" konnte ich bisher mit keinem Kabel, Netzfilter o.ä. reproduzieren (eher andere). GrußOny
  22. Hallo Klaus, sowas hab ich auch schon, leider erfolglos, gesucht. Solltest Du eine Quelle finden und rel. große Mengen/Zuschnitte abnehmen müssen, würde ich mich Anteilmäßig beteiligen (einige andere hier denke ich auch). Laß wieder was hören. GrußOny
  23. ONY

    @ Kondensatorfreaks

    ...einen DreiWegerich. Hallo Lurchi, wird ein Fun-Objekt, die I.T. NOVA MT-Kalotte aus der K&T 2/02 interessiert mich. Da ich von NOVA einen HT (75€/Paar) im Auto hab den ich sogar dem SEAS-Lotus-HT (250€/Paar) vorziehe, will ich mit NOVA-Chassis mal was wasteln. Evtl. später ins Auto umsetzen. Ansonsten bin ich überzeugter 2-Wege/6dB-Fan. GrußOny PS: Weisst Du zufällig wo die NOVA herkommen?
  24. ONY

    Trancemeister hat ...

    herzliche Geburtstagsgrüße aus Franken! GrußOny
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