kestudio

Hatter nun copulare oder kopulieren geschrieben? bin heute so vergässlich. villleicht kommt´s dann mit den Vibrationenn ssupergutt, näh!? Im Ernst: Vibrationen sind schon ein ernstes Thema, echt. Beim Schneiden von Analog-Matrizen ist das ein Riesenthema, wie die Schneidemaschine vom Boden und vom Luftschall entkoppelt wird, keine Frage. Allerdings gibts im Moment in einigen Hobbymagazinen, die sich mit Lautsprecherbau befassen, eine Serie über die Einflüsse von Vibrationen auf Kondensatoren und Spulen. Wohlgemerkt: natürlich übertragen sich Vibrationen auf Sp.- und Kond. und man kann es vielleicht sogar messen. Es soll sogar Leute geben, die Ihre LS-Kabel "von Boden entkoppeln", damit die bösen Vibrationen nicht die lieben Elektronen beim Fliessen durcheinanderbringen. Wenn man mal bedenkt, was an Vibrationen an der Schwingspule, in der Membran, Im Raum, im Ohr und anscheinend nicht zuletzt im Hirn vorkommt, so vermute ich mal, daß die Auswirkungen von mikroskopischen Vibrationen auf Spulen, Kondensatoren, Transistoren, Leiterplatten usw. doch eher marginal sind. Ich produziere mittlerweile seit etlichen Jahren in verschiedenen Studios Audio und Multimediavertonungen und kenne diverse Methoden der Vibrationverminderung bei Bandlaufwerken z. B., aber ein solcher Schwachsinn wie der mit den Regalen ist mir nun wirklich noch in keinem Studio begegnet. Die Leute sollten sich lieber um das Abstimmen ihrer Räume auf ihre Anlagen konzentrieren - das bringt nämlich wirklich ´ne Menge. Aber hier muß man bedauerlicherweise nachdenken - beim Regalekaufen setzt selbiges offensichtlich aus. Nix für Ungut, Frankie, aber man kann Vibrationen bei und in Geräten nicht mit der Aufstellung auf abenteuerlichen Untergründen beheben, sondern am Besten durch konsequentere Konstruktion der Geräte selbst. Grüße, Klaus

Hallo Holgi! Obwohl ich Dir beim Kern Deines Postings aus vollem Herzen zustimme, kann ich nicht anders (Pedant, der ich bin . . ), als Dich drauf hinzuweisen, daß ein Xylophon mit Holzplättchen arbeitet, nicht mit Glas und daher auf einem GlasRegal sicher nicht gut aufgehoben wäre . . . . . Das Untergründe bzw. Stellflächen (auf Neudeutsch: Gerätebasen) aufgrund ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten, Vibrationen abzuleiten oder nicht eine gewisse Auswirkung auf die Funktionalität der Geräte ausüben, die drauf stehen, ist (unter Fachleuten) unbestritten. Man kann das messen. Punkt! Das aber Regale zu Altären der reinen, der Highendigen Lehre, bzw. Leere, erkoren werden und mit Pseudowissenschaftlichen und dümmlichen Interpretationen akustischer Resonazphänomene zu Mondpreisen verkauft werden ist genauso ärgerlich wie die gezielte Verblödung einer Container-geschädigten "Audiophilen" Gemeinde mit aberwitzigen Theorien darüber, wie sich Elektonen (die Ärmsten) in böswilligen Lautsprecherkabeln verhalten und nur glücklich sind (die Elektronen), wenn dieselben (die Kabel) pro Meter mind. 1500.--DM kosten. Grüße, Klaus

Obwohl ich inzwischen kein Mac-Nutzer mehr bin, schlägt mein Herz weiterhin für diese Rechner. Wie alles im Leben haben auch Macs ihre Nachteile, zB, daß mächtige Sound-Editorprogramme gerade erst im kommen sind. Momentan ist es aber gegen Wavelab, Soundforge & Co. nebst PlugIns Chancenlos. Auch scheint es nicht so selbstverständlich mal eben was 20fach zu grabben und 12-16fach zu brennen (hörensagen). MHz beim Mac waren schon immer nicht recht mit MHz bei PC vergleichbar Üblicherweise sind Macs bei vielen Dingen beträchtlich schneller. Hierzu gehören allerdings mE weder Filesystem noch Videospiele. Du solltest schlicht für Dich taxieren was Dir wichtig ist. "Für mich blieb zuletzt dann doch nur die unstabile DOSe. Kompatibilität ist immer so eine Sache. Linux ist zu Linux kompatibel und MacOs zu MacOs (nicht uneingeschränkt). Für beide Systeme gibt es bedauerlicherweise beträchtlich weniger wertige Software als für die durchgesetzte DOSe. Damit muß man schlicht leben...und das wird sich nicht beträchtlich ändern" Hab ich das so falsch verstanden? Mfg, Klaus (Knicker)

Hab´s ja nur guuuut gemeint . . ! Grüße, Klaus P.S.: will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Du hattest doch nachdenklich über Software auf Dosen und Macs reflektiert, im Mittelteil Deines Postings vom . . . ., Dein Zeichen . . . . Betreff . . . . . usw. oder war das rein rhetorisch?

Wiederhole:kein (NULL; NADA) Lüfter!! Stattdessen ist das Ding A) so gebaut, daß die Platinen um einen Luftschacht herum gebaut sind (Vektorkühlung) und wird der G4-Prozessor (übrigens mit 400Mhz) wesentlich weniger warm als z. B. ein Petium. Grüße, Klaus

Bisschen spitzfindig heute? haste schonmal über die Hospannungsleitung Musik gehört? :-) Das mit dem ´Rumschieben bezieht sich logischerweise darauf, die Position zu finden, bei der die Raummoden in der günstigsten Relation zum abgestrahlten Schall stehen, ich dachte nicht, das betonen zu müssen . . . Grüße, Klaus

welche Phase meinst Du denn? Die Netz-Phase oder die Phase des Signals? Die letztere kannst Du hören: wenn bei Monowiedergabe das Signal in der Mitte zwischen den Lautsprechern "steht", stimmt die Phase. Wenn nicht, zuerstmal Lautsprecher gleichphasig anschließen: rot an rot usw. Für die Angleichung der Netzphase durch die ganze Kette d. h.: das Herausfinden von Potentialunterschieden, die den Klang versauen können (nicht nur durch Brummen), hole Dit lieber jemanden, der sich auskennt und messen kann. Tip: Erdung der ges. Kette durch eine Kupferschine + dickem Draht (z. B. Starterkabel), die mit der Wasserleitung oder Heizung verbunden wird. Bei Kabelempfung mit Tuner: Mantelstromfilter dämpft die Einstreuung durch die Antennenbuchse komplett (zum. hörbar) weg. Gruß, Klaus

Die Anstiegsgeschwindigkeit von MonoTrioden übrigens liegt teilweise bei über 6mS! Trotzdem klingt eine gute 300B subjektiv enorm schnell und leichtfüßig . . Grüße, Klaus

Hi! kann ich nur zustimmen. Allerdings ist das mit der Anstiegszeit bei Röhren ja auch genau der Knackpunkt, der mich umtreibt: die "Röhre an sich" ist schon fein schnell (bei Lichtgeschwindigkeit wäre sie wahrscheinlich gar nicht mehr vorhanden . . ), aber die Übertrager sind das Problem. Ich kenne keine Röhrenendstufe, die schneller steigt als ca. 3uS. Es gibt auch Transis, die in dem Bereich liegen (Elctrocompaniet z. . Die gelten dann als "audiophil warm". Messungen belegen, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen der Anstiegszeit der Schaltung und der Ortungsschärfe bei der Lautsprecherwiedergabe. D. h.: je langsamer der Amp, desto "glockenförmiger" der Nadelimpuls, je schneller der Amp, desto "nadelförmiger" der Impuls. Vorausgesetzt natürlich, man benutzt zum Test Lautsprecher mit extrem kurzer Anstiegszeit. In unserem Falle waren das Manger MSW mit ca. 1,4mS Anstiegszeit. (Breitbänder bei ca. 360Hz bis ca. 28khz/-3dB). Hier war der Eindruck größerer räumlicher Genauigkeit, also schärferer Lokalisation, bei einer schnellen TransistorEndstufe (Spectral DMA 80) sehr deutlich gegenüber einer Röhrenendstufe von AudioResearch (VT120), die nun auch nicht gerade zu den schlechtesten gehört . . Ums nochmal zu wiederholen: diese Fakten haben nichts (oder jedenfalls nichts reproduzierbares) mit dem KLANG zu tun. Hier gefällt mir meine Röhre (eben AudioResearch) sehr gut, aber die wirklich ungewöhnliche Präzision, zu der die MSW fähig sind (nicht seziererisch messerscharf und technisch, sondern unter Beibehaltung der musikalischen Eigenarten und feinsten Charakteristika eines Bogenstriches, eines Anblasgeräusches oder schlicht der Darstellung von Luft im Aufnahmeraum oder z. B. in einer Kirche, die bewegten Luftmassen, die vom Orgelpositiv kommen, wenn die Mikros dicht genug stehen. (kein Witz). Die Anstiegsgeschwindigkeit von MonoTrioden übrigens liegt teilweise bei über 6mS! Trotzdem klingt eine gute 300B subjektiv enorm schnell und leichtfüßig . . Grüße, Klaus

Hi! LS-Kabel sind für Einstreuungen nicht empfindlicher - im Gegenteil. Aber: kurze LS-Kabel, längere Vor/Endst.-Kabel auf jedenfall besser, weil hier höhere Energie fließt und der Sub gehört zunächstmal auf eine Ebene mit den T-MT-Membranen. Von hier aus.dann gehörmäßig (besser nat. messen -schwerer-) langsam ´rumschieben, bis die TT-Phase stimmt. Sie wird wahrsch. nie 100% stimmen, aber näherungsweise ziemlich gut und gehörmäßig gut. Klaus

Lieber Tranci! WaveBurner Pro für CD-Mastering, voll RedBook kompatibel, wandelt während der Überspielung in Echtzeit von Dat nach CD, LogicAudio, bis 128-Spur, multiple Hardware Support, bis 16Effektbusse mit 31Echtzeit-Effekten, Cubase VST von Steinberg, 24Bit/96khz, 96 Audio-Spuren, realtime processing Spark 1.5 SampleBearbeitung, CreamWare Pulsar II, Digi 001, Yamaha DSP-Factory, Motu 2408 MkII Das sind nur die, die mir gerade einfallen . . . Grüße, Klaus

Der Cube hat ÜBERHAUPT keinen Lüfter! Der ist wirklich leise . . aber kaum erweiterbar, allerdings schon ziemlich komplett. -30dB-Klaus

Wieso? Grüße von Klaus, der Knickerin!

AUF JEDEN FALL!! Klaus

HELAUUUUHHH!!! Klaus

Korrekt! Klaus

Tach zusammen aus der Ferne! Also: es gibt einige sehr interessante Artikel zum Thema Röhren und zum Thema Class A und Eintakt-Class A mit Transistoren von Jean Hiraga in L´Audiophile. Er ist der Meinung, daß die Fähigkeit der Röhre, höhere Ströme zu handeln als Trans. einer der Gründe für die (subjektiv) mühelosere Kraftentfaltung, bzw. scheinbar kräftigeres "Anspringen" und ein stabileres Handling der Spannungen (wichtig für den Mittenbereich - die empfindlichste Ohrkurve) die Eigenheit der Röhre darstellt. Das sind Dinge, die man zwar messen kann, deren Auswirkung auf den Klang aber nicht "meßbar" ist! Des Weiteren - und das ist objektiv auch klar - kann Energie, die vom Lautsprecher zurückgeschickt wird, das Vakuum der Röhre NICHT überwinden, schlägt also nicht in die Schaltung durch. Bei Transistoren kann die Sperrschicht niemals so komplett sperren, wie das Vakuum der Röhre. Diese Tatsache beeinflußt das Klangbild nicht unerheblich! Hierfür ist bei TransAmps der Dämpfungsfaktor zuständig (vereinfacht ausgedrückt - ich hör schon wieder diverse Leute johlen). Allerdings muß man der Wahrheit genüge tun, trotz aller Affinität zum Medium: es gibt wenige Röhrenverstärker, die wirklich gut klingen. Ich meine damit: weitgehend ohne den von vielen so geliebten "Röhrenklang"- sprich: beschönigend, die Spitze nehmend, einlullend, warm. "leuchtend" usw. Ein wirklich guter Röhrenamp KLINGT so "neutral", wie ein wirklich guter Transistoramp (und die sind genauso selten!). Dann ist er aber auch ähnlich teuer, wie ein sehr guter Transistoramp - da wollen wir uns mal nix vormachen, gelle!? Die Charakteristik ist eben schwer zu beschreiben, hängt SEHR von den Hörgewohnheiten ab und eben auch davon, was man eigentlich möchte: will man´s fetzig, knallhart, Technomäßig, also geschmacklich geprägt (was ja völlig o. k. ist!!!) oder will man in erster Linie unverfälscht das hören, was Musiker, Ingenieur und Produzent aufgezeichnet haben und uns mitteilen wollten . Vor allem bei akustischen Instrumenten, Stimmen, Jazz und Orchester will ich doch lieber genau hören, was die Jungs wollten und mit großer Mühe und Riesenaufwand so neutral wie möglich aufgenommen haben - die Aesthetik des Klangs ist entscheidend und die Rauminformation ist davon nicht zu trennen. Ich bin der Meinung, daß eine (sehr gute) Röhre mir dies selbstverständlicher und direkter mitteilt, als viele TransistorenVerst., die ich kenne. Ich kenn´ aber auch welche, die es genausogut können ( Pass Aleph, Spectral, Cello z. B.). Also, hieraus eine Glaubensfrage zu machen oder gar Glaubenskriege zu entfachen (die werden in diesem Forum schon reichlich und kindergartenmäßig genug geführt) nutzt höchstens den E-Werken und der Telekom was. Grüße, Klaus

Röhren klingen nicht besser als Transistoren! Röhren klingen ANDERS als Transistioren! Klaus (Röhrenfan)

My comments are: "One dB up here, one dB down here, up and down a few times, and the end number may not resemble the right product at all." I use Cool Edit pro v 1.2a and I am concerned now. I record with a Gadget Labs wave 8/24 at 24 bit resolution. My question is, after I record tracks I obviously need to mix them. Is changing the pan or volume say 6 db (not running a transform say Limiting) going to destroy the quality. I use Waves for all transforms. Thanks, Dear John: Thanks for your comments and I share your concerns. I suggest you first need to find out to what degree and where your program(s) are or are not altering data. Get a bitscope. It's absoutely essential for the first level of diagnosis. Send in 16 bit information, try not to alter the signal at all, and see if it "grows" behind your back. Find all the stages, buttons and sections of your program that are making such changes and note them. That's step one. Step two is to find out which of your processes are using the highest resolution calculations, and use them in preference to others. For example, the Waves plugins do pay particular attention to internal resolution, and tend to sound better than some others, but this is not an endorsement, there are other "plugins" with similar quality. And nothing's perfect... software revisions don't always go forwards, sometimes they go backwards. It doesn't matter whether you're reducing 0.1 dB or 6 dB or 6.02 dB, the quality of the better processors will be better than the worst. A good test I find is a gain raise, for some reason many processors have a harder time with gain raises than drops. Compressors are a particular problem, there are a lot of them, and very few even approach the sound quality of analog processing. Thus, any change (EQ, gain, etc.) is going to reflect the quality of the processor(s) you pass through. The fewer the better, and the more you try to save it for a single gain change in a single module, the greater the chance it will sound better. Listen carefully, and if you feel a certain equalizer tends to sound a bit hard or harsh, or the soundstage of your mix has suddenly gone flat, then you will know where to blame it on. And finally, stay in the highest resolution possible for as long as possible, and use the best and highest resolution dither when reducing to 16 bits at the end. If you think this is a caution to watch out for the sound of "cheap digital" and possibly even think about the sound of "good analog", then perhaps it is! Take care, Bob

II. The Source-Quality Rule This article is about getting "more bits" into our recordings, but there's a powerful opposite pressure to use an inferior-sounding, low-bit-rate (data compressed) delivery medium for home audio, radio, and for the Internet. Personally, I wish lossy data compression could be outlawed; while that won't happen, at least let's keep on lobbying for sound quality. One way to maintain quality is to follow this important rule: Source recordings and masters should have higher resolution than the eventual release medium. There's always a loss down the line, due to cumulative processing and lossy transmission techniques. For example, consider a lossy medium like the analog cassette. Dub to cassette from a high quality source, like a CD, and it sounds much better than a copy from an inferior source, like the FM radio. In other words, the higher the audio quality you begin with, the better the final product, whether it's an audiophile CD, a multimedia CD-ROM, or a talking Barbie doll. Get ready for high-resolution release media, like DVD, by following this source-quality rule. Prepare for DVD (and make better CDs in the process), by making your masters now with longer wordlength storage and processing, and if possible, high sample rates. The 96 kHz/24 bit medium has even more analog-like qualities, greater warmth, depth, transparency, and apparent sonic ease than 44.1 kHz. Perhaps it's due to the relaxed filtering requirements, perhaps it's due to the increased bandwidth-regardless, the proof is in the listening. Therefore, produce your master at the highest resolution, and at the end (the production master), use a single process to reduce the wordlength or sample rate. Multiple processes deteriorate quality more than a single reduction at the end. For example, your multimedia CD ROMs will sound much better if you work at 44.1 kHz/24 bits or higher, even if you must downsample to 11.05 kHz/8 bits at the end. Plus you've preserved your investment for the future. Your master will be ready for DVD-ROM, whose higher storage capacity will permit a higher resolution delivery medium. Even the 16-bit Compact Disc, can sound better than what most of us are doing today. We're actually compromising the sound of our 16-bit CDs by starting with 16-bit recording. It's the reason why I've been a strong advocate of wide-track, high speed analog tape and/or 24-bit/96 kHz recording and mixing techniques. You can hear the difference; I've already produced several incredible-sounding CDs working at 96 kHz until the last step. Working at 96 kHz/24 bit is prohibitively expensive for most of today's projects. The DAWs have half the mixing and filtering power, half the storage time, and outboard digital processors for 96 kHz have barely been invented. As a result, work time is more than doubled, and storage costs are quadrupled (due to the need for intermediate captures). I have no doubt that will change in the next few years. So at Digital Domain, most of the time we can't work at 96 kHz, but we still follow the source-quality rule as much as is practical. Clients are beginning to bring in 20-bit mixes at 44.1 or 48 kHz, and especially 1/2" analog tapes, from which we can get incredible results. The majority of mixes arrive on DAT, and we still get happy client faces and superb results by following the rule. When clients bring in 16-bit source DATs, we work with high-resolution techniques, some of them proprietary, to minimize the losses in depth, space, dynamics, and transient clarity of the final 16-bit medium. The result: better-sounding CDs. Recently, another advance in the audio art was introduced, a digital equalizer which employs double-sampling technology. This digital equalizer accepts up to a 24-bit word at 44.1 kHz (or 48K), upsamples it to to 88.2 (96), performs longword EQ calculations, and before output, resamples back to 44.1/24-bits. I was very skeptical, thinking that these heavy calculations would deteriorate sound, but this equalizer won me over. Its sound is open in the midrange, because of demonstrably low distortion products. The improvement is measurable and quite audible, more...well... analog, than any other digital equalizer I've ever heard. This confirms the hypothesis of Dr. James A. (Andy) Moorer of Sonic Solutions, "[in general], keeping the sound at a high sampling rate, from recording to the final stage will...produce a better product, since the effect of the quantization will be less at each stage". In other words, errors are spread over a much wider bandwidth, therefore we notice less distortion in the 20-20K band. Sources of such distortion include cumulative coefficient inaccuracies in filter (eq), and level calculations. 88.2 kHz Reissues Will Sound Better Than The CD Originals The above evidence implies that record companies are sitting on a new goldmine. Even old, 16-bit/44.1 session tapes can exhibit more life and purity of tone if properly reprocessed and reissued on a 20-bit (24-bit) 88.2 kHz DVD. In addition, by retaining the output wordlength at 24 bits, it will be unnecessary to add additional degrading 16-bit dither to the product. Many of these older 16-bit tapes were produced with 20-bit accurate A/Ds and dithered to 16 bits; they already have considerable resolution below the 16th bit. DSD versus Linear PCM Sony's new high-resolution DSD format is a one-bit (Delta modulation) system running at 3 Mbyte/second. The jury is still out on whether this system sounds as good as or better than linear PCM at 96 kHz/24 bit, but regardless, Sony's whole purpose was to follow the source quality rule. The company feels that DSD is the first medium that will preserve the quality of their historic analog sources, and that DSD is easily convertible to any "lower" form of linear PCM. Regardless of whether DSD or linear 96/24 becomes the next standard, it's a win-win situation for fans of high-resolution recording. Extending the AES/EBU Standard I've found that the ear is extremely sensitive to quantization distortion-the degradation can be heard as a "shrinkage" of the soundstage width. In my opinion, even 16-bit sources benefit from longer wordlength processing. I predict that in a few years studio storage and data transmission requirements will rise to 32 (linear) bits. 32-bit will result in subtly better sound than 24-bit, especially with cumulative processing and capturing. Cumulative processing (such as multiple stages of digital EQ) results in gradual degradation of the least significant bits. Thus, moving the LSB down lower than the 24th bit will reduce audible degradation. How long does that wordlength have to be to result in audibly transparent cumulative sound processing? It's hard to say-perhaps 26 to 28 bits, but because storage is organized in 8-bit bytes, it must increase to 32 bits. Processing precision can easily increase to 48 or even 72 bits because of the 24-bit registers in DSP chips. One big obstacle to better sound is our need to chain external processors and perform capturing and further processing in our workstations. Even if manufacturers use internal double precision (48-bit) or triple precision (72-bit) arithmetic, the chain of processors must still communicate at only 24 bits, for that is the limit of the AES/EBU standard. Despite that, I welcome manufacturers who use higher precision in their internal chains, because all other things being equal, we'll have better sound. The ultimate solution is to extend the AES/EBU transmission standard to a longer wordlength, but in the meantime, try to avoid too many processors in the chain, and reduce the practice of cumulative mix/capturing and reprocessing. Floating or Fixed? Don't get into a misinformed "bit war" confusing floating point specs with their fixed point equivalent. A 32-bit floating point processor is roughly equivalent to a 24-bit fixed point processor, though there are some advantages to floating point. There are now 40-bit floating point processors, and all things being equal, they seem to sound better than the 32-bit versions (but when was the last time all things were equal?). On the fixed point side, the buzz word is double-precision, which extends the precision to 48 (fixed point) bits. Double precision arithmetic (or doubled sample rate) in a mixer requires more silicon and more software to have the same apparent power, that is, the same quantity of filters and mixing channels. It'll be expensive, but ultimately less expensive than its high-end analog equivalent, a mixer with very high voltage power rails, and extraordinary headroom (tubes, anyone?). Warm or Cold? Digital is Perfect? What does a double-precision digital mixer sound like? It sounds more like analog. The longer the processing wordlength, the warmer the sound; music sounds more natural, with a wider soundstage and depth. Unlike analog tape recording and some analog processors, digital processing doesn't add warmth to sound, longer wordlength processing just reduces the "creep of coldness". The sound slowly but surely will get colder. Cold sound comes from cumulative quantization distortion, which produces nasty inharmonic distortion. That's why "No generation loss with digital" is a myth. Little by little, bit by precious bit, your sound suffers with every dsp operation. As mastering engineers who use digital processors, we have to choose the lesser of two evils at every turn. Sometimes the result of the processing is not as good as leaving the sound alone. III. Detecting Those Sonic Bugs Proper use of those 24-bit words is equally important. Bugs that affect sound creep into almost every manufacturer's release product. In 1989, the latest software release of one DAW manufacturer (whose machine I no longer use) had just hit the market. I edited some classical music on this workstation. There was a subtle sonic difference between the source and the output, a degradation that we perceived as a sonic veil. Eventually it was traced to a one bit-level shift at the zero point (crossover point, the lowest level of the waveform) on positive-going waves only. This embarrassing bug should have been caught by the testing department before the software left the company. Does your DAW manufacturer have a quality-control department for sound, with a digital-domain analyzer such as the Audio Precision? Do they test their DSP code from all angles? Incredible diligence is required to test for bugs. For example, a bug can slip into equalizer code that does not affect sound unless the particular equalizer is engaged. It's impossible to test all permutations and switches in a program before it's released, but the manufacturer should check the major ones. A Bitscope You Can Build Yourself The first defense against bugs is eternal vigilance. Listening carefully is hard to do-continuous listening is fatiguing, and it's not foolproof. That's why visual aids are a great help, even for the most golden of ears. In the old days, the phase meter was a ubiquitous visual aid (and should still be a required component in every studio); our studio also uses a product we call the "digital bitscope", that is easy and inexpensive to put together. It's not a substitute for a $20,000 digital audio analyzer, but it can't be beat for day-to-day checking on your digital patching, and it instantly verifies the activity of your digital audio equipment. You can put it together yourself (see -The Digital Detective). If you're not a do-it-yourselfer, Digital Domain manufactures a low-cost box that can be converted to a bitscope with the addition of a pair of outputs and a 2-channel oscilloscope. Our bitscope is always on-line in the mastering studio. It tells us what our dithering processors are putting out, it reveals whether those 20-bit A/D converters are putting out 20-bit words, and it exposes faults in patching and digital audio equipment. Some Simple Sound Tests You Can Perform on a DAW With the output of my workstation patched to the bitscope, I can watch a 16 or 20-bit source expand to 24-bits when the gain changes, during crossfades, or if any equalizer is changed from the 0 dB position. A neutral console path is a good indication of data integrity in the DAW. After the bitscope, your next defense is to perform some basic tests, for linearity, and for perfect clones (perfect digital copies). Any workstation that cannot make a perfect clone should be junked. You can perform two important tests just using your ears. The first test is the fade-to-noise test, described previously in my Dither article. The next test is easier and almost foolproof-the null test, also known as the perfect clone test: Any workstation that can mix should be able to combine two files and invert polarity (phase). A successful null test proves that the digital input section, output section, and processing section of your workstation are neutral to sound. Start with a piece of music in a file on your hard disk. Feed the music out of the system and back in and re-record while you are playing back. (If the DAW cannot simultaneously record while playing back, it's probably not worth buying anyway). Bring the new "captured" sound into an EDL (edit decision list, or playlist), and line it up with the original sound, down to absolute sample accuracy. Then reverse the polarity of one of the two files, play and mix them together at unity gain. You should hear absolutely no sound. If you do hear sound, then your workstation is not able to produce perfect clones. The null test is almost 100% foolproof; a mad scientist might create a system with a perfectly complementary linear distortion on its input and output and which nulls the two distortions outbut the truth will out before too long. If the workstation is 24-bit capable, and your D/A converter is not, you may not hear the result of an imperfect null in the lower 8 bits. Use the bitscope to examine the null; it will reveal spurious or continuous activity in all the bits and tell you if something funny is happening in the DAW. Even if your DAC is 16 bits, you can hear the activity in the lower 8 bits by placing a redithering processor in front of your DAC. Use the powerful null test to see whether your digital processors are truly bypassed even if they say "bypass". Several well-known digital processors produce extra bit activity even when they say "bypass"; this activity can also be seen on the bitscope. Use the null test to see if your digital console produces a perfect clone when set to unity gain and with all processors out (you'll be surprised at the result). Use the null test on your console's equalizers; prove they are out of the circuit when set to 0 dB gain. Use the null test to examine the quantization distortion produced by your DAW when you drop gain .1 dB, capture, and then raise the gain .1 dB. The new file, while theoretically at unity gain, is not a clone of the original file. Use the null test to see if your DAW can produce true 24-bit clones. You can "manufacture" a legitimate 24-bit file for your test, even if you do not have a 24-bit A/D. Just start with a 16-bit or 20-bit source file, drop the gain a tiny amount and capture the result to a 24-bit file. All 24 of the new bits will be significant, the product of a gain multiplication that is chopped off at the 24th bit. You'll see the new lower bit activity on the Bitscope. Mehr folgt, Klaus (London ist geil - immer noch)

Hab´ gerade hier von London aus versucht, eine Liste von Infos zu schicken, weiß aber nicht, wie ich die Liste hier reinkriege. Hab auch nicht so fürchterlich viel Zeit. Hols nach, wenn ich zurück bin. Meld mich dann. Geh´mal auf die AES Site unter Special Publications, http//www.fairlightesp.com.au/ oder http://www.digido.com/ (Digital Domain - CD Mastering, Replication). Grüße, Klaus

Keine Bange! Ich werde die Frage schon noch beantworten, aber gründlich. Möchte nicht gern ´rumlabern. Á propos ´rumlabern: Du kannst natürlich schonmal anfangen, da Du´s sicher sowieso besser weißt . . . Bin im Moment auf Reisen. Übrigens: tut mir echt leid, das mit der Lampe. Sicher wird Dir hier irgendjemand gern eine andersfarbige abgeben. Gruß aus London, Klaus

Hi, Trancimaus! Das hat ja nicht mal 10min gedauert . . Sowas nennt man fast response, echt. Grüßchen, Klausi

Lieber Meister der Trance! Wolfgang ist sicher intelligent genug, keine mind. 20 Links nachzureichen. Es würde auch, genau wie in Deinem Falle, nichts bedeuten. Man kann für ALLE Fragen und Dikussionspunkte jede Menge Links besorgen, so what!? Das ich nicht auf Deine "Linkerei" :-) eingegangen bin, sollte Dich nicht zur Sebstgefälligkeit verleiten, so sehr es Dir auch zu liegen scheint - das ist ziemlich deutlich zu merken - ist aber auch o. k., jeder spielt mal gerne die Diva. Wenn es Dir so wichtig ist, unbedingt Recht zu haben - ich werde Dich nicht an diesem so wichtigen Gefühl fürs Ego hindern. Im Gegenteil erkläre ich Dir hier öffent- und feierlich: ES GIBT STUDIOS, IN DENEN NS10 BENUTZT WERDEN. (Die Studios, in denen ich produziere, gehören allerdings nicht dazu). Hab´ ich Dir damit geholfen? Geht´s Dir nun besser? Fein. Ein Hoch dem Meister aller (mindestens) Trance und dem Hüter der audiophilen Weisheit in allen Klassen (hab ich was vergessen?), ach ja: und dem Anwender der so originellen Drehlichter blauer oder gar roter Couleur, dem Manifestierer des "Egal-Modus", dem verzweifelt Bemühten, mit einer putzigen Bild- und Lautsprache eigene Meinungen auf Kindergarten-Niveau durchzusetzen, also schöne Grüße, Tranci, von Klausi, dem Knicker.

Hallo, Mädels! Hallo Wolli! Hallo Tranci! Möglicherweise solltet Ihr, wenn´s Euch denn wirklich interessiert, Euch ein bisschen Literatur besorgen. Außerdem gab es einen gut verständlichen Artikel von G. Pauler, seines Zeichens Tonmeister, zu dem Thema in einer Zeitschrift im letzten Jahr. Ich such´s mal raus für Euch, Ihr Lieben! Wenn´s nicht aus Copyright-Gründen (das gibts nämlich auch im WWW) verboten ist, werd ich dann den Artikel hier posten, ansonsten bereite ich mal ´ne kleine Ausführung vor . . Mit artigem Kniks, Klausi