Jump to content
HiFi Heimkino Forum

BergAudio

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    56
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BergAudio

  1. BergAudio

    Nochmal OPV´s

    Hi Leute, Op´s nur nach Preis und Slew-rate auszusuchen???? :-) Ihr kauft eure Lautsprecher doch hoffentlich nicht nach Preis und Watt-Angabe!!!! Die Slew-rate gehört zumindest im Audio-Bereich sicherlich zu den uninteressantesten Angaben in einem Datenblatt. Das Preisargument zieht soo auch nicht, denn ein OPA604 kostet auch nur etwa 3DM/Stk und ob ich bei einem Päärchen für nur 5DM mehr einen deutlich besseren Hochtöner bekomme sei mal dahingestellt. Fakt ist, daß ich mit dem genannten OP auf alle Fälle ein Teil bekomme, bei dem Rauschen definitiv keine Rolle mehr spielt, der mehr als ausreichend schnell ist, sauberer (genauer)arbeitet, ein wesentlich kräftigere Ausgangsstufe hat (Vorteile, wenn die Last einen hohen Kapazitiven Anteil hat),etc, etc. Dafür geb ich gerne 5 Mark mehr aus! Spare dafür lieber bei überteuertem Zubehör! Ich stimme jedoch zu, daß der Tl in der richtigen Umgebung eingesetzt, für sein Alter noch erstaunlich gut ist und sich nicht durch viele neuere Konstruktionen abhängen läßt (vielleicht weil´s ein Fet-Typ ist??). Gruß CN
  2. Hi, In Elektor 12/91 wurde ein Komplettempfänger vorgestellt (6 Seiten, incl Layout). In Elektor 12/93 wurde ein Empfänger mit Steuerung für das Alps-Motorpoti vorgestellt (4 Seiten, incl Layout). Auf Wunsch kann ich das mal scannen und als pdf.File schicken. Mail mal deine e-mail-addrese. Gruß CN
  3. Hi, Elektor hat mal nen Vorschlag gebracht, der auf dem RC5-Code basiert. Ich vermute mal, daß auch Anbieter wie Thel etc. auf diesem Chipsatz (Bauvorschlag) was anbieten. Gruß CN ps. wenn alle Stricke reißen hätt ich noch den Artikel irgendwo
  4. Hi, nun es könnte schon eine Überzeichnung geben!! Grund dafür wäre aber nicht der Wellenwiderstand! Bei 1Khz Signalfrequenz ergibt sich sicher eine Wellenlänge von etwa 200km (eher mehr). Die Vorbedingung, daß die Kabellänge auch nur halbwegs im Wellenlängenbereich liegt, ist also absolut nicht gegeben. Eine Argumentation basierend auf diesem jenen Wellenwiderstand ist für niederfrequente Anwendungen keine Argumentation, sondern absoluter Schwachsinn!!!!! Wie kommt nun aber die gehörte Höhenanhebung zustande?? Die an den VV angeschlossene Last modifiziert die Gegenkopplung. Ich halte es für wahrscheinlich, daß der Röhren-Pre schlicht und einfach kurz vor dem Oszillieren und damit vor seinem vorzeitigen Ableben war!!! Eine zweite Möglichkeit wäre, daß die Röhren, soweit außerhalb ihres optimalen Lastimpedanzbereiches betrieben wurden, daß sie mehr als Klirrgenerator, denn als Verstärker arbeiteten. beide Verfahren führen zu einem ´helleren´ Klangbild. Leider eine uninteressantere Annahme als die hai-Entige Philosophie, aber sicherlich durch ne kurze Messung leicht verifizierbar }> Gruß CN
  5. Hi Reference, hey, abwatschen ist ein Klasse Frustkiller... ...oder so ;-) Ein gelassenerer Umgangston wäre durchaus angenehmer, allein kaum einer praktizierts. Auch habe ich den Eindruck, daß viele Beiträge gar nicht erst gelesen werden, sondern schon im durchlesen ´beantwortet´werden. Die Techniker (zu denen ich im übrigen auch zähle), gewohnt in eher präzisen, logischen Wegen zu denken negieren vielleicht allzuschnell, was dieser Logik zu widersprechen scheint. Die andere Fraktion hingegen ist oft sicher nicht in der Lage den Technikern ihre Problemlösung abzukaufen, weil es der eigenen Wahrnehmung zu widersprechen scheint. Beispiel: Tuby und analog (No.118) beschreiben klar, daß sie Änderungen hören, wenn sie Kabel austauschen. Analog meint, er habe in seinem System nur einen Parameter geändert! Ergo klingen zwei Kabel für die beiden unterschiedlich. Als technische Antwort (s. No.130) kann ich nur entgegenhalten, daß nicht nur ein Parameter , sondern ein kompletter Parametersatz (nämlich des Kabels) geändert wird UND sich auch Parameter der angeschlossenen Geräte ändern. Diese Änderungen haben sicher oft weitaus stärkere Änderungen im klanglichen Verhalten der Kette zur Folge, als aus den Kabelparametern direkt zu schließen wäre. Klingt also das Kabel A anders als Kabel B, oder verändern nur die Geräte an Kabel A Ihren Klang gegenüber dem an Kabel B? Ich persönlich tendiere zu einem sowohl als auch, mit Schwerpunkt auf einer Veränderung des Geräteklanges!! Wie ist das für´n Anfang :-) Kabel klingen nicht, aber man kann einen Unterschied zwischen Kabeln hören!!??!! :-) :-) :-) Gruß CN
  6. Hi Tuby, sorry das so zu sagen, aber Du gleitest irgendwie ins WischiWaschi ab :-(. Wie um alles in der Welt soll wem (vielleicht Verona?) mit XLR was geholfen werden?? Sicher sind Veränderungen meßbar wenn ich das Kabel zwischen zwei Komponenten wechsle (aber warum zum Teufel ist die Beipackstrippe eigentlich IMMER schlechter??) Ob das auch hörbar ist?? Ja, vielleicht! Aber -und das ist meine Frage- hört man einen anderen Kabelklang, oder nicht doch eher den veränderten Klang der Komponenten?? Wenn man sich einmal anschaut, wie sensibel das Rechteck- und Verzerrungsverhalten nahezu aller Preamps auf die angeschlossene Last reagiert (unabhängig ob diskret, oder integriert gebaut), dann kann man sich sehr gut hörbare klangliche Veränderungen vorstellen. Nur gilt diese klangliche Veränderung (unabhängig ob positiv oder negativ empfunden) AUSSCHLIEßLICH für diese Gerätekombination! Eine pauschale Aussage wie "bei mir kommen nur MIT´s rein, die sind das Beste" zeigen nur Inkompetenz und Ignoranz. Aüßerungen, mit denen sich z.B. ein Joachim Pfeiffer des öfteren als dogmatischer Dummschwätzer outet. Um also Aussagen über Kabelklang machen zu können, müßte also erst einmal gesichert sein, daß ein Wechsel des Kabels nicht zu einer Veränderung im Übertragungsverhalten der davor und dahinter angeschlossenen Geräte führt!! Solange also nicht klar ist, ob die klangliche Veränderung `im Gerät` und/oder `im Kabel` stattfindet, kann man korrekterweise nicht von Kabelklang sprechen und dementsprechend auch keinem Kabel pauschal schlechten, guten oder -weil´s ja soo schön teuer war- hervorragenden Klang zuschreiben. Merke: Intelligenz statt dicker Worte .-) Gruß CN
  7. Hi Tuby, dann erklär uns doch mal warum eine (nicht in Serie geschaltete, also parallel zur Last liegende !!) Kapazität den Bass dämpft??? merke: intellektueller Wirkungsgrad kann nicht ersetzt werden ;-) Gruß CN
  8. Hi murphy, wo könnte man den Urps denn hören? Gruß CN
  9. hab die noch irgendwo, mail mal für Kontakt, suche se mal raus gruß CN
  10. Hi, bist Du ein bißchen fit im Selbstbau? dann könnte ich Dir ne gute Schaltung posten! Gruß CN
  11. BergAudio

    Unterlage(n)

    Hi:-) :-) :-) Schreibst ja fast so überzeugend wie Pfeiffer von Audio. ;-) "Meine Lautsprecher habe ich auf den Taktilplatten von HGP stehen. Dies ermöglicht eine Entkopplung (???) vom Boden und zugleich einen festen und flächigen Stand (Das müßtest Du aber mal erklären!). Von den weichen Methoden der Entkopplung halte ich nichts, da der Lautspecher sich bewegen kann. Wenn das Basschassis eine Bewegung nach vorne machen möchte, bewegt sich die Box unweigerlich nach hinten (bei weicher Kopplung). Dies sind zwar nur geringste Bewegungen, sie nehmen aber Dynamik und präzision aus dem Impulsverhalten des Chassis.(Und Schweine können fliegen, haha) Kurzum: Finger weg von irgendwelchen weichen Kopplern - mit den Taktil-Platten habe ich positive Erfahrungen gemacht." Leider schreiben Pfeiffer&Friends i.d.R absoluten Schwachsinn, aber es gibt ja immer jemanden der das Gesülze ernst nimmt }>. Trotzdem freue ich mich für Dich, daß Du positive Erfahrungen gemacht hast. Eine Geldbörse trägt sich ja soo viel leichter, wenn ein paar hundert Mark weniger drin sind--auch ne positive Erfahrung-- :-) Gruß CN
  12. Hi, Conrad-electronic hat da ein paar nette kleine Teile, meist um 20DM rum. Vielleicht ist da ja was passendes bei. Gruß CN
  13. Hi Olaf, ich plane mal ne Endstufe für einen Subwoofer damit aufzubauen. Danke für Deine Info Gruß CN
  14. Hi Leute, auch in D werden hervoragende Treiber gebaut :-) Sagt Euch der Name Kort etwas? Nicht?? Habt Ihr aber alle schon mal gehört!!!! Halb Kirmesdeutschland läuft mit Kort-Treibern. Die Treiber sind absolut robust (teils bis zu 20 Jahre im täglichen Betrieb!!), haben Wirkungsgrad und Ihr könnt nach Euren Spezifikationen Euer Chassis bauen lassen! Die Chassis können verdammt was, was sich schon daran zeigt, daß die ganzen Kirmesfritzen die Chassis mit aufgedrehtem Baßregler am Amp wirklich martern und sie selbst dann noch präzise arbeiten. Preislich sind die Dinger sehr konkurrenzfähig. Kort sitzt im Weserbergland, in der Nähe von Höxter. Das kann man dann mit ner WE-Tour verbinden:-). Gruß CN
  15. Hi Bazooqa, mich würd mal interessieren, ob Du die TDA´s parallelgeschaltete hast. Ich hab da nämlich folgendes Problem: SGS bietet einen TDA7294 in zwei Versionen an S und SV, nur eine Version kann parallelgeschaltet werden. Und sie bieten den parallelschaltbaren TDA7293 an. In den Datenblättern wird das Parallelschalten als Modular Application bezeichnet. Es werden verschiedene Schaltpläne in den Datenblättern angegeben. Soweit so gut. Aber!!! Es wird jeweils das gleiche Platinenlayout verwendet!! Also muß in den Datenblättern ein Fehler sein!! Leider wird man über E-mail-kontakt einfach nur von einem Automaten abgewiesen! Echt toller Service :-( Mich würd also interessieren, welche Schaltung eigentlich korrekt ist. Gruß CN
  16. hi philipp, das mit den 6dB-weichen war so gemeint, daß der C relativ klein ist und die anregende Feldfrequenz schon im Sperrbereich des C`s liegt. Bei Weichen höherer Ordnung findet man ja häufig einen recht dicken C im Hochpaß, der natürlich dann auch stärker angeregt werden kann. ok? CN
  17. Hi Phil, interessante Überlegungen, hab aber ein bißchen Probleme damit. Induktion einer Spannung in einen Leiter is ja ok, den Kondensator aber als Leiter anzusehen fällt mir da schon ein bißchen schwerer :-) Deine Annahme gilt doch nur, wenn die Kapazität so groß ist, daß die anregende Feldfrequenz ´oberhalb´ des Sperrbereiches des C´s liegt, oder? Bei einer 6dB Weiche sollte die Nähe der Spule zum C dann wirklich keinen Einfluß mehr haben. Gruß CN
  18. Hi Leute, vom Audioplan-Vertrieb behauptete auf der Hai-Ent doch wirklich allen Ernstes jemand, daß sich die dort verwendeten Netzfilter doch mindestens 1/2 Stunde lang vollsaugen müßten!!. War ne recht amüsante Messe, tja..... Da nehm ich doch lieber den Heinzelmann :-) Merke: Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur bl....... kann ;-) Gruß
  19. BergAudio

    LS auf Spikes

    Hi Murphy, schade, daß Du irrst :-) Stell nicht immer irgendwelche Vermutungen an, die nicht haltbar sind, denn DAS ist Unsinn!! Es wäre sicher auch angenehmer für den Umgang in diesen Foren, wenn Alle in einem vernünftigeren Ton schrieben. Es gibt nämlich genügend Leute, die gute Tips auf der Kiste haben, selbst wenn die nicht in Murphy-San´s Welt passen }> Bei meinen 65kG-Teilen hat´s jedenfalls funktioniert. Wahrscheinlich waren meine Bälle auch ganze Kerle ;-). Wenn die halbierten Bälle die Flunder machen, was ist schon dabei, dann holt man sich eben ein paar neue am nächsten Tennisplatz und probierts mit ganzen. Es ging in meinem Thread nur ums Ausprobieren -Du erinnerst Dich vielleicht- um überhaupt zu wissen, in welche Richtung sinnvoll weitergearbeitet werden kann. Take it easy :* CN
  20. BergAudio

    LS auf Spikes

    Hi Murphy, schade, daß Du irrst :-) Stell nicht immer irgendwelche Vermutungen an, die nicht haltbar sind, denn DAS ist Unsinn!! Es wäre sicher auch angenehmer für den Umgang in diesen Foren, wenn Alle in einem vernünftigeren Ton schrieben. Es gibt nämlich genügend Leute, die gute Tips auf der Kiste haben, selbst wenn die nicht in Murphy-San´s Welt passen }> Bei meinen 65kG-Teilen hat´s jedenfalls funktioniert. Wahrscheinlich waren meine Bälle auch ganze Kerle ;-). Wenn die halbierten Bälle die Flunder machen, was ist schon dabei, dann holt man sich eben ein paar neue am nächsten Tennisplatz und probierts mit ganzen. Es ging in meinem Thread nur ums Ausprobieren -Du erinnerst Dich vielleicht- um überhaupt zu wissen, in welche Richtung sinnvoll weitergearbeitet werden kann. Take it easy :* CN
  21. Hi, vergeßt mir nicht die Elektrostaten von Audio Exclusiv, Sombetzki und anderen, ebensowenig die Hörner von Avantgarde, Martion und Krach Capella :-) Gruß CN
  22. BergAudio

    LS auf Spikes

    Hi eine pauschale Aussage darüber was besser ist -Ankopplung durch starre mechanische Verbindungen (Spikes), oder Entkopplung durch weiche dämpfende Materialien ist sicher nicht möglich. Hier ist Ausprobieren einfach und Du kommst zu schnellen Ergebnissen. Bei Spikes kann man schnell und vor allem billig!! mit Maschinenschrauben, oder aber auch mit Schuh-Spikes (sic, jene ausm Sportladen!) arbeiten, bei Dämpfern mit halbierten Tennisbällen, Kinderbeißringen, oder Dichtungsgummis für HT-Rohre (Baumarkt). Wenn Du dann rausgefunden hast, was bei Dir was taugt, kannst Du ja gerne in vergoldete, Theorieumschwängerte, überteuerte, besserklingende (?????) Zubehörteile investieren. Diese 3 oder 4 Elemente pro Box sollten grundsätzlich an den Ecken, bzw. Außenkanten plaziert sein, nicht in der Bodenfläche der Box! Bis dahin Gruß CN
  23. Hi, ganz vermeiden läßt sich das gar nicht. Hörner sind darin schon ganz ok, hohe, schmale Lautsprecherzeilen können das aber auch, ebenso viele Flächenstrahler wie Elektrostaten und Magnetostaten. Ob das besser klingt läßt sich so pauschal nicht vorhersagen. In der Tendenz klingen schwach gedämpfte Räume eher hell und hallig. Da könnte ein recht ´direkt´ strahlendes System vorteilhaft sein, andererseits brauchen gerade Dipolstrahler (Elekrtostaten u.Ä.) die reflektierenden Wände. Die Frage des Wirkungsgrades hat damit überhaupt nix zu tun. Ebenso die Frage nach Koax und Triax-Chassis. Es gibt überzeugte Anhänger des 2-Wege-Prinzips, genauso wie des 3-Wege-Prinzips. Es muß Dir gefallen Gruß CN
  24. BergAudio

    Lautsprechersuche

    Hi, Rob hat vollkommen recht. Mit den im HiFi-Bereich favorisierten, möglichst breit und ungerichtet abstrahlenden LS handelst Du Dir Probleme ein. Versuch´s ruhig mal mit Studio-Teilen. Es könnte höchstens sein, daß Du die nicht in super-duper-Walnuss-Wurzelhoz, oder in 5000 Ral-Farben bekommst :-) Gruß CN
  25. BergAudio

    Klangverbesserung?

    Hi, also, bevor Du Dein ganzes sauer Erspartes für Kabel rausschmeißt -die höchstens Nuancen bringen können und wer sagt, daß ein teures Kabel besser klingt??- solltest Du mit der Aufstellung der Boxen experimentieren. Vielleicht reicht schon, eine freiere Aufstellung -raus aus Ecken, größerer Wandabstand- um den Baßbereich hinzukriegen. Je nach Beschaffenheit des Fußbodens die Ankopplung wählen (Bei mitschwingenden Belägen, wie Parkett etc. eher weiche, dämpfende Materialien, bei Betonböden etc. eher Spikes). Auch hier kannst Du hervorragend mit billigsten Mitteln arbeiten, wie halbierte Tennisbälle, Knetgummi, Maschinenschrauben, etc. bevor Du in überteuertes Zubehör investierst. Um die Höhen prägnanter hin zu bekommen sind aller Voraussicht nach Eingriffe in die Weiche oder ins Chassis nötig. In der Weiche kann oft ein Dämpfungsglied (Widerstand) gefunden werden. Die Parallelschaltung eines kleinen Kondensators (Folie, 0,5-2 uF) hierzu führt zu einer Betonung des Hochtonbereiches. Wenn der Hochtöner Ferrofluidgefüllt ist, kann man mit Entfernung desselben -und einigen zusätzlichen Modifikationen- auch oft das Auflösungsvermögen enorm verbessern. Gruß CN
×
×
  • Neu erstellen...