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HiFi Heimkino Forum

Uwe M

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Alle erstellten Inhalte von Uwe M

  1. >Hallo Oliver 67, >warum versuchen Sie keinen anständigen Standpunkt zu >vertreten, >sondern kontern immer gleich z. B UNSINN, KEINE AHNUNHG. >Genau das was Sie als Unsinn diffamieren steht u. A. in >diesem Forum unter Hi-Fi Tipps (Skin Effekt) bitte >nachlesen. > >MfG professor Das ist wieder mal ein schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn man nur etwas nachplappert oder abschreibt ohne die Sache wirklich verstanden zu haben. Natürlich gibt es einen Skineffekt auch im Audiofrequenzbereich. Aber: er wirkt sich akustisch nicht aus! Warum ist das so? Konstruieren wir mal ein Extrembeispiel und behaupten, durch diesen Effekt sei der Widerstand eines Leiters bei 20kHz tatsächlich doppelt so hoch als bei 10kHz z.B. bei der Drahtbrücke 1Ohm gegenüber 2Ohm (in Wirklichkeit beträgt der Widerstand natürlich nur ein Bruchteil davon, aber bleiben wir mal dabei, um auf der sicheren Seite zu liegen) Bei einem Eingangswiderstand der Endstufe von 10kOhm sieht dann das Signal bei 10kHz einen Widerstand von 10001 Ohm und bei 20kHz von 10002 Ohm. Anders ausgedrückt: Es fließt bei 20kHz ein um 0,00087 dB geringerer Strom! Bei praxisgerechten Werten sogar nochmal deutlich weniger. Das ist die Größenordnung des von dir erwarteten Höhenabfalles. Noch Fragen, Herr "Professor"? Uwe
  2. Uwe M

    Tschynsch...

    >Allerdings war die DIN 45500 in den 70ern ganz lustig, aber >heute eher egal. >Die meisten Forderungen erfüllt wohl schon mancher >Ghettoblaster mühelos. ... aber so manches moderne HighEnd-Gerät nicht mehr! Uwe
  3. Uwe M

    Vibrationsdämpfer

    Hi Teadsch, er wird ja wohl mehr als eine Runde fahren um den Einfluß einer technischen Neuerung beurteilen zu können. Aber: ein Fahrer, der sein subjektives Empfinden höher einstuft als die objektiv gemessenen Rundenzeiten wird sich in keiner Rennserie lange halten können. Aber jetzt reden wir wirklich sehr weit am Thema vorbei. Grüße, Uwe
  4. Uwe M

    Vibrationsdämpfer

    mit meßbar schneller meinte ich natürlich die Rundenzeit mit Fahrer. Der Windkanal druckt natürlich keine Zeiten aus. Und so bleiben als Tuningmaßnahmen tatsächlich nur diejenigen übrig, die zu einer Verkürzung der Rundenzeiten führen. Objektiv! Uwe
  5. Uwe M

    Vibrationsdämpfer

    Hi Taedsch, >>Fazit: Insbesondere die im Audiobereich denkbaren >>Vibrationen sind nicht geeignt, messbare >>Kapazitätsschwankungen zu erzeugen. [/i] >Woher weißt du das?!? Bei einem Bauteil mag das vielleicht >zutreffen. >Ich kann mir schon vorstellen, wenn die Differenz vielleicht >2000 mal pro Sekunde in etlichen Bauteilen zusammen >auftritt, die Summe klanglich sehr wohl relevant ist. Ganz einfach: an Kondensatoren, die durch folienschwirren aufgefallen sind, wurden im Werk im spanischen Malaga schon entsprechende Messungen durchgeführt. Meßbare Kapazitätsändeungen bei Wechselspannungsbelastung waren nicht zu finden. Damit ist die ganze Argumentation überflüssig. Nebenbei: Natürlich kommte es vor, dass solche Kondensatoren trotzdenm durch die Endkontrolle schlüpfen. Problem ist, dass solche Fehler häufig entstehen, wenn die nur wenige µm dicke Folie beim wickeln Falten wirft. An der Knickstelle treten dann größere Feldstärken aus, die sich bei einem Spannungstest u.U. als Durchschläge bemerkbar machen. Dies ist eines der Kriterien die zum Aussortieren führen können. Grüße, Uwe
  6. Uwe M

    Vibrationsdämpfer

    Hi Jakob >Vermutlich hatte ich diesen Punkt durchaus verstanden :-), >gebe aber zu bedenken, daß es sich hier um ein Audioforum >handelt, und mir ist noch nicht klar, weswegen der gute/arme >Taedsch nun, wenn er denn etwas gehört hat ( zunächst >präziser: wenn er meint, etwas gehört zu haben), auch gleich >verpflichtet ist, eine schlüssige, physikalische >Argumentation mitzuliefern, WARUM er etwas gehört haben >könnte. Es ist in der Tat nicht ganz fair, wenn man für angeblich gehörtes grundsätzlich sattelfeste physikalische Erklärungen verlangt. Was man aber selbstverständlich verlangen darf ist, zur Abwchslung in der Versuchsdurchführung mal so vorzugehen, dass Irrtümer und Autosuggestion klein gehalten werden. Da liegt der Hase im Pfeffer. >Mit einigem Recht könnte man sich hier an die Hersteller der >Untersetzer wenden, aber an den Anwender?? Wurde schon versucht. Anfragen werden grundsätzlich ignoriert. Womit sollte man auch argumentieren, wenn man keine Argumente hat außer ein paar Marketingsprüchen? Grüße, Uwe
  7. Uwe M

    Vibrationsdämpfer

    Hi Taedsch, >>Aber wenn man sich schon die Mühe macht, und die >>Gehäuseschwingungen mißt, warum macht man sich nicht die >>(sich nicht wesentlich davon unterscheidende) Mühe, und mißt >>die elektrischen Ausgangswerte gleich mit? Hat sich wirklich >>was am F-Gang getan, Klirrwerte, Klirrspektrum usw. Man hört >>doch das Signal, und nicht das Gehäuse.... [/i] >Natürlich ist es die Frage inwieweit es sich auf das Signal >auswirkt. Kann man die Veränderung denn messtechnisch in >komplexen Musiksignal nachweisen? Ich weiß es nicht. >Da müsste man einiges überprüfen. Mir fallen da z.B. >Einschwing- und Ausschwingzeit, Timing der verschiedenen >Frequenzbereiche, Klirrfaktor, Kanaltrennung, Störabstand... >Bekanntlich bin ich kein Messtechniker. Da wird es sicher >noch so einiges geben was sich auf das Musikempfinden >auswirkt. Da bin ich deiner Meinung. Wenn ein Zubehörteil klangliche Auswirkungen hat, dann sollte sich mindest ein Parameter des Ausgangssignales geändert haben. Ich möchte wetten, dass die Industrie dort schon gesucht aber nichts gefunden hat, sonst wäre das längst werbewirksam ausgeschlachtet. >Betrachten wir es mal ganz vereinfacht: >Ein Elko wird zum Schwingen angeregt. Da er nicht massiv >aufgebaut ist, sondern aus sehr vielen Schichten gewickelt, >bewegen sich auch diese. Dabei verändern sich auch die >Folienabstände im Inneren minimal. Als Folge davon verändern >sich auch die Bauteilwerte (Kapazität). Bei einer genauen >Messung sollte das nachweisbar sein. ´ Nett, aber unrichtig. Ich hatte sechs jahre lang bei Siemens mit Kondensatorfertigung zu tun. 1. wärst du überrascht, wie massiv so ein Wickel tatsächlich ist. 2. wird bei einem Elko die Kathode nicht durch eine Folie sondern durch eine Flüssigkeit, den Elektrolyten gebildet, welche die Anodenfolie ganzflächig benetzt. Die Flüssigkeit entdernt sich bei Vibrationen nicht von der Anode, wo sollte sie denn auch hin? Da bräuchte man schon eine kräftige Zentrifuge, das bißchen Luftschall macht gar nichts 3. Bei Folienkondensatoren kann es durch Lufteinschlüsse tatsächlich dazu kommen, dass einzelne Teilabschnitte beweglich bleiben. Das kann sich beim Betrieb durch hörbares "Schwirren" bemerkbar machen. Das gilt als Fertigungsfehler und wird im Normalfall aussortiert. Aber auch wenn nicht: falls Folienteile sich bewegen, entfernen sie sich ja nicht gleichmäßig voneinander, der Kondensator pumpt sich ja nicht auf und schrumpft dann wieder (dann könnte man wohl kapazitätsänderungen messen), sondern wenn eine Kathode sich von einer darunterliegenden Anode entfernt, nähert sie sich dabei gleichzeitig der darüberliegenden Anode der nächsten Schicht des Wickels, wodurch sich eine eventuelle Kapazitätsänderung wieder ausmittelt! Fazit: Insbesondere die im Audiobereich denkbaren Vibrationen sind nicht geeignt, messbare Kapazitätsschwankungen zu erzeugen. Das o.g. Modell ist schön aber falsch. >Was glaubst du, was in der Formel 1 alles bedacht wird?! Das >meiste davon wird sonst nirgendwo beachtet. IMHO ist High >End vergleichbar mit der Formel 1. Mit dem Unterschied, dass niemand in der Formel 1 ein Zubehörteil verwenden würde, dass den Wagen NICHT meßbar zuverlässiger oder schneller macht. Dort herrscht Objektivität pur, bei Highend das Gegenteil. Grüße, Uwe
  8. Uwe M

    Sinnvolles Zubehör

    Hi Peter >bestimmten Fällen was. Die meisten Kabel unterscheiden sich >nicht sehr, viele überhaupt nicht (Höhenbedämpfung läßt sich >auch billiger bewerkstelligen ;-)). Es gibt da aber auch ein >paar Ausnahmen die schon IMHO unterschiedlich "klingen". >Was bei mir jedoch IMHO einiges brachte, Ferrite auf allen >Kabeln, bei meiner Kette deutlicher Zugewinn für minimales >Geld :-). Fallen die Ferrite auch unter die Rubrik "Höhenbedämpfung läßt sich auch billiger bewerkstelligen" ;-) Uwe
  9. Hi, in dem Thread habe ich jetzt schon zwei mal gelesen, dass die Stax Pegelprobleme hätten. Das kann ich nicht nachvollziehen. Auf jeden Fall kann mein Lambda Pro unverzerrt problemlos weitaus höhere Lautstärken als ich meinem Gehör länger als ein paar Minuten zumuten möchte. Uwe
  10. Hi, der Jecklin Float war ein Elektrostat, hier werden AMT´s eingesetzt. das sind zwei paar Stiefel. "weiterentwicklung" würde ich nicht sagen, eher eine alternative Wandlerbestückung bei ähnlichem Gehäuse. Uwe
  11. Hi Jochen, >Nun frage ich mich, haben wir deshalb einen Unterschied >gehörte, weil wir wussten, welches Kabel gerade "spielt"? Das ist sehr gut möglich. Ich habe miir nach einer ähnlichen Vorführung beinahe mal eine 600DM-Steckerleiste gekauft. Zu Hause aber war da nix mehr mit Klangverbesserungen. Allerdings hat da meine Frau umgestöpselt, ich konnte nicht sehen, welche Leiste verwendet wurde und keiner hat mich verbal auf kommende Sensationen vorbereitet. Das ist der ganze Trick bei der Sache. Grüße, Uwe
  12. Hi gh, >Ich jedenfalls habe es aus regelmäßig erscheinenden >Veröffentlichungen der letzten Jahre vielfach schwarz auf >weiß (teilw. auch bunt), nämlich daß es beim Kabelklang sehr >wohl signifikante Unterschiede gibt, und daß selbst das >allerteuerste Kabel eine sinnvolle Anschaffung sein kann. > >Von näheren Quellenangaben möchte ich hier taktvollerweise >Abstand nehmen. Gehe ich recht in der Annahme, dass laut Empfehlung dieser Veröffentlichungen Kabel sogar zur Korrektur raumakustischer Phänomene geeignet sind? :-) Grüße, Uwe
  13. Hi Horst >Im Übrigen hat jeder Leser die Möglichkeit, sich direkt an >das Magazin zu wenden, das seinen Unmut wie auch immer >geweckt hat. Ich finde es - na ja - stillos hier über STEREO >und deren Inhalte zu lästern, wo doch die Möglichkeit >besteht, sich direkt an STEREO zu wenden. Du kannst nicht a >priori davon ausgehen, dass alle Magazine audiomap >regelmäßig lesen, und somit auf entsprechende Beiträge >eingehen; die Herrschaften haben auch noch Anderes zu tun. Ich habe das mal eine Weile probiert: Von Stereo hat als einziger Holger Barske geantwortet, von den anderen (Pipper, Böde,...) hat sich nie einer gerührt. Kein Interesse? Oder waren meine Fragen bezüglich der Verminderung von Problemen mit Raumresonanzen im Bassbereich durch den Austausch einer Netzsteckerleiste oder der Klangverbesserung eines CD-Players durch das Abschalten oder Einschränken der Fehlerkorrektur (STEREO-Zitate) einfach zu blasphemisch? Recht souverän hat der vielbescholtene Joachim Pfeiffer reagiert. Einen kurzen Mailverkehr hatte ich mit einem Hr. Dunkel, der für "Hörerlebnis" einen vor Fehlern strotzenden Artikel über eine CD-Auflage geschrieben hat. Darauf hingewiesen räumte er ein, dass sämtliche Einwände berechtigt und die technischen Zusammenhänge tatsächlich falsch dargestellt seien, aber schließlich schreibe er für eine HiFi-Zeitschrift und nicht für eine wissenschaftliche Publikation!!! Eine Richtigstellung in der nächsten Ausgabe wurde abgelehnt. Immerhin hat man den link zu dem Artikel von der Titelseite der homepage entfernt. Wenn du mich fragst: an der schlechten Reputation, welche die Masse der Redakteure genießt, ist sie selbst schuld. Grüße, Uwe
  14. Hallo Horst, >Magazinen) geschrieben steht. Ich empfinde es jedoch als >unfair und taktlos, irgendjemanden (auch HiFi Magazine) in >einem öffentlichen Forum anzugreifen, ohne die Möglichkeit >der Gegenrede anzubieten. Leider fehlt diese Möglichkeit, >denn alle Vertreter der schreibenden Zunft, die bisher >versucht haben, in Internet Foren aufzutreten, aufs Übleste >wieder vergrault wurden. Es ist also nur verständlich, dass >es hier keine Pressevertreter gibt. Das Ding hat zwei Seiten. Unbestritten ist, dass in HiFi-Magazinen AUCH sehr viel Unsinn verbreitet wird. Vieles, z.B. ob der LS A oder B besser klingt kann man ja noch als Geschmackssache durchgehen lassen aber wenn physikalische Grundzusammenhänge negiert werden, muß man eben mit Gegenwind rechnen. Bezüglich des Umgangstones, der in manchen Foren herrscht hast du natürlich recht. Zumindest in audiomap ist dies durch wachsame Moderation aber besser geworden. Dass es keine Möglichkeit der Gegenrede gäbe kann ich so aber nicht stehen lassen. Mit guten Argumenten, sofern man welche hat, wird man sich immer durchsetzen. Grüße, Uwe
  15. Hallo Horst >Ich habe wiederholt erwähnt, dass ich in diesem Forum keine >Kommentare zu anderen Firmen und deren Produkte abgebe. Ich >wiederhole das auch für Dich gerne nochmals. Das brauchst du nicht. Die Bezeichnung "Garagenklitsche" für Hersteller von Produkten mit den o.g. Eigenschaften stammt schließlich von DIR, nicht von mir! Es reicht schon, wenn du diesbezüglich mit gutem Beispiel vorangehen würdest. >Ich werde außerdem auch keine Kommentare zu unseren eigenen >Produkten abgeben. Das wird sonst uferlos und bedeutet >unzulässige Eigenwerbung. Verständlich, ich würde es mir auch nicht mit den Zeitschriften verscherzen wollen. Alles Gute, Uwe PS. Die alte Corda ist wirklich klasse!
  16. Hi Lenz, >Alle meine elektronisch betriebenen Geräte zum Hören von >Musik werden >mit Gleichspannung betrieben und die ist garantiert >NF,HF,Jitter,Impuls,Sägezahn und Öko-Steuer-frei!!! Alle deine Geräte sind batteriebetrieben? >Was zum Teufel soll das mit den Steckdosenleisten? >Wenn sie in der Lage sind Überspannnungen abzuleiten:ok. >Aber Schwankungen der Netzspannungen können sie auch nicht >ausgleichen Stimmt. >Also was soll der ganze Scheiß??? >Vielleicht gibt ja mal ein wirklicher Fachmann eine >Erklärung. Falls du mit "Fachmann" einen Elektriker / Elektroniker meinen solltest: Dieser wird das Theater um Steckdosenleisten als Blödsinn bezeichnen. Allerdings ging es in diesem Thread um Filter, nicht um Leisten. Grüße, Uwe
  17. Hallo Horst, >In diesem Punkt kann ich Dir nicht Recht geben. Abgesehen >von irgendwelchen Garagenklitschen kann ich mir nicht >vorstellen, dass es noch LS-Entwickler gibt, die diese >Größenordnungen (2-5dB und mehr) pauschal zulassen. >Die Kollegen aus meinem Bekanntenkreis tun das jedenfals >nicht, und wir auch nicht ;-) Nach der Definition sind dann Wilson Audio, Linn, Naim oder Audio Physik Geragenklitschen, oder? Grüße, Uwe PS: zumindest nach stereoplay-Messung fällt die Corda Sonova auch in diese Kategorie ;-)
  18. Hi Werner, ich besitze eine CD der Talking Horns. Die Scheibe klingt wirklich gut. Allerdings andererseits auch wieder nicht "alles überragend". Ich weiß zudem auch nicht, ob die Tuningmaßnahmen da schon eingesetzt wurden. Typischer HiFi-Heftchenstil. Uwe
  19. >Hi Uwe, > >Dein CDP hat 2 identische analoge Ausgänge? Das wäre ideal >;-) Hat er. Ich kenne den Schaltplan, beide Paare hängen parallel an der gleichen Ausgangsstufe, nur durch kleine Widerstände entkoppelt. Damit wären bei einem Test Bedenken wegen eventueller Pegelunterschiede oder Exemplarstreuungen vom Tisch. Grüße, Uwe
  20. Hi Ony, wenn wir meinen Kenwood nehmen, können wir uns sogar das Umstöpseln sparen, da er zwei paar identische Ausgänge hat. Grüße, Uwe (würde aus München kommen)
  21. Hi Meikii, mal abgesehen davon, dass solche "Industriefilter" auch in vielen Highendig mit aufwändigerem Gehäuse versehenen Filtern auftauchen spricht nichts gegen deren Verwendung in der HiFi-Anlage. Die Angaben bei dem ebay-Angebot sind weitgehend korrekt, der momentane Preis von 10€ ist sehr fair. Richtig und selten zu finden ist auch der Hinweis, dass man zwischen Filter und zu entstörendem Gerät ein geschirmtes kabel verwenden sollte um die entstörende Wirkung nicht durch HF-Kopplungen und Einstrahlungen wieder zunichte zu machen. Aus technischer (nicht unbedingt klanglicher) Sicht sollte aber das gesamte Kabel geschirmt sein. Bei der vorliegenden Konstruktion würde man das normalerweise fest montierte ungeschirmte Gerätekabel in den Schokostecker stecken und hat dann doch 1,5m ungeschirmt. Dann kann man sich die mitgelieferten 1,5m geschirmtes Kabel auch sparen. Grüße, Uwe
  22. Hi gh >Also nochmal: Das Problem ist keins! Das "3 mal null = 3" >war ein Witz! Das hab ich Dir doch schon mal erklärt. >(Vielleicht hilft mir mal jemand!!?) Hatte das auch als Scherz verstanden, aber vielleicht solltest du derartiges für die langsameren unter uns künftig mit einem Smiley kennzeichnen :-) Grüße, Uwe
  23. Uwe M

    Forum

    Ich denke du überschätzt deine Bedeutung für das Forum bei weitem. Uwe
  24. Uwe M

    Sony TA-F222 ES

    Hi Tanja, getrennte Endstufen würde ja bedeuten, dass vier Endstufen eingabeut wären, von denen im Normalfall zwei dauernd ungenutzt sind. Das ist sicher nicht zu erwarten. Die Ausgänge werden wie auch immer geschaltet parallel an einer Endstufe hängen. GRüße, Uwe
  25. Hi Friedbert, >Beim dem einen Paar entsteht der Klang nur zwischen den >Lautsprechern, beim anderen Paar aber auch dahinter. Man hat >tatsächlich den Eindruck, als stünde der Baßgitarrist hinter >der Sängerin, und nicht einfach nur links daneben. Leider >fehlt es meinen "räumlichen" Lautsprechern an einer guten >Auflösung in den Höhen. Deswegen suche ich ja nach etwas >Neuem, das beide Vorteile in sich vereint. Grund dürfte höchstwahrscheinlich eine Richtwirkung im Mittel-Hochtonbereich sein. Eine größere Menge von Reflektionen des Abgestrahlten Schalles an den Wänden erzeugt die Illusion, dass Klangereignisse auch von außerhalb der Lautsprecherebene zu kommen scheinen. Streng genommen eine Verfälschung der Aufnahme, aber vielen Musikhörern dennoch hochwillkommen. Probier mal Rundstrahlende LS wir von MBL oder German Physics. Auch LS mit freistehendem Hochtöner (B&W) fördern diesen Effekt. In der Regel auf Kosten der Ortbarkeit, aber da mußt du deine Prioritäten schon selbst setzen. >einfach besser als andere. Früher gab es mal eine Theorie, >daß die Schallzentren der einzelnen Lautsprecher alle auf >der selben Achse sitzen müssen, damit Räumlichkeit entsteht. >Das würde den Aufbau meiner "räumlichen" Lautsprecher >erklären. Sie bestehen aus einem pyramidenförmigen Gehäuse, >bei dem der Mitteltöner weiter hinten in der Schallwand >sitzt als der 25cm Baß, und der Hochtöner weiter hinten als >der Mitteltöner. Hier klaffen Theorie und Praxis auseinander. Der durch die Frequenweiche im wesentlichen bestimmt Phasenversatz kann durch die räumliche Anordnung der Chassis nur unvollkommen ausgeglichen werden. Deshalb läßt man es in der Regel gleich. In der herkömmlicher passiver LS-Technik läßt sich dies ohnehin nur schwer erreichen. Hier sind Aktivlautsprecher, evtl. sogar noch mit digitaler Korrektur im Vorteil. Grüße, Uwe
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