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HiFi Heimkino Forum

Etienne

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Alle erstellten Inhalte von Etienne

  1. Hallo Retributor Diese Problematik ist als *Gapless playback* bekannt: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=44 Möglichkeiten: 1.) Anderen Software-Player wie z.B. Foobar2000 2.) Anders Format als MP3. Sollen die Lieder nur auf dem Rechner abgespielt werden? Wenn ja, gibt es bessere Formate mit Support für Gapless Playback. Der Vorteil von MP3 liegt vorallem in der Kompatibilität mit Hardware. Gruss
  2. Hallo Hier gibt es ein Forum eigens für den Hifidelio: http://www.hifidelio-user.de/index.php?sid...d5a4e4cad8fe0d3 Das Gerät scheint ein Wenig zu polarisieren. Viele scheinen damit sehr zufrieden zu sein, andere absolut nicht. Gruss Etienne
  3. Hallo Der Versuch, ein paar Antworten zu geben >Was ist eigentlich am Sony so übel? Proprieäre Formate, proprietäre Medien, Preispolitik etc.. >Wieso inkopatibilität? Die Mini-Disk ist nur zu sich selbst kompatibel >Was ist am Creative Zen Touch 20 GB besser als am I Pod? dazu kann ich nichts sagen >Hört man bei Hard Rock, Pop, Rock, Oldies, Heavy Metal keinen >Unterschied zwischen den einzelnen MP3 Playern? Doch, hört man schon, gute Kopfhörer vorausgesetzt >Was ist mit Cowow, Rio, Archos? keine persönliche Erfahrung damit. >die meisten sind gross und behäbig, ich denke, das es viel >einfacher ist einen Apple zu haben aber wenn ich den kleineren >Sony sehe, frage ich mich, welcher ist besser. Gute Frage. >Werden die Ipods nicht endlich billiger? Möglich schon, aber eher unwahrscheinlich, wenn man sie die Preisgestaltung von Apple anschaut. >was ist wenn man unterwegs ist, wie lange hält der Ipod vom >Akku her? Bei mir ca. 4 Studen (3G, 40GB) doch ich zappe ziemlich viel und habe shuffle drin. Ohne dies sollten ca. 6 - 9 Stunden drin sein. >Kann man den nicht mit Batterien aufladen? Nein, der Akku ist fest im Gerät. Es gibt aber eine Andock-Battierepack-mit-Akkuladefunktion eines Drittanbieters. >Muß man dann dauernd den Akku wechseln? Nein, siehe oben, nicht möglich. >Was machen Leute die 3 tage in der Natur sind, so lange hält >der Akku ja nicht. Ja, das ist das Problem. >Was ist Lame? Ein Codec, d.h. das Programm, die Files in MP3 umzurechnen. MP3 ist open Source und der beste MP3-Codec: http://lame.sourceforge.net/ >Was ist Frauenhofer? Ein anderer Codec und zwar der vom Erfinder. Ist nicht open Source und auch nicht gleich gut wie LAME. >Wieso ist Xing schlecht? Das ist ein dritter Codec. Hatte einige Fehler und Probleme und war nicht optimiert. LAME z.B. wurde über Jahre massiv optimiert und getunt. >Die meisten MP3 hat man eh von Kazaa oder E mule, die sind >eigentlich recht gut. Naja, da kann ich mich dir nicht anschliessen. Gruss
  4. Hallo Rob 1. Ja, grundsätzlich wird zuerst WAV ausgegeben. Du kannst die Software aber auch so konfigurieren, dass ein komprimiertes File rauskommt. Für deinen Einsatzzweck wäre wie gesagt die verlustlose Kompression geeignet. 2. Mit EAC. Das geschieht während/nach dem Grabben. Die Software liest den ersten Track ein und encodiert. Danach der zweite Track, dritte Track. Du kannst aber auch alles einlesen und dann komprimieren. Bei verlustloser Kompression geht das ziemlich fix. In ca. 5 Minuten müsste eine CD komprimiert sein. Hier die Anleitung für EAC: http://home-12.tiscali-business.nl/~tpm54044/ Unter Configuration findest du die Konfiguration für FLAC: 3. Ja, z.B. WinAmp. Besser ist Foobar2000: http://www.foobar2000.org/foobar_special.php Diese Version spielt praktisch jede Format ab. Gruss Etienne
  5. Hallo Rob 1. Der ADI2 soll wirklich sehr gut sein. Habe damit noch keine Praxiserfahrung, auf dem Einkaufszettel steht er aber bereits. Mit dem ADI2 sollte eine normale Soundkarte genügen, da nur der Digital-Out verwendet wird. Eigentlich müsste das mit einer onboard Soundkarte gehen. Leider haben da aber einige etwas viel Klirr drauf. Ich würde darum eine separate Soundkarte mit Digital Input und Output verwenden. Die M-Audio Audiophile 24/96 wäre ganz sicher geeignet: http://www.m-audio.com/products/en_us/Audi...e2496-main.html --------------------------------- 2. Diese Aussage ist halbwegs richtig. Ich würde nicht WAV verwenden, sondern eine verlustlose Kompression: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=58#1.1 Verlustlose Kompression bietet gegenüber WAV einige Vorteile wie Tagging, und Gapless Playback. Ich selbst verwende FLAC. Das beste Programm, um CDs auszulesen ist EAC: http://www.exactaudiocopy.de/ --------------------------------- 3. Die besten Player für den PC sind Foobar2000 und Winamp. Winamp ist ein klassischer Player. Foobar2000 ist die eierlegende Wollmilchsau für digitale Audiokompression. Mit diesem Programm kann man praktisch alle anfallenden Arbeiten erledigen. Ist zwar optisch nicht schön und die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig, kann aber extrem viel: http://www.foobar2000.org/ --------------------------------- 4. Ja. Warum auch nicht. Gruss
  6. Hallo Ulrich Ich habe mir kürzlich den Grado SR80 gekauft: Ich hatte die Auswahl zwischen: Sennheiser HD560 Sennheiser HD570 Sennheiser HD580 Sennheiser HD590 Sennheiser HD600 Grado SR60? Grado SR80 Grado SR225 Der HD600 und der SR225 kosten beide ca. 200 - 250 €. Der SR225 hat mir klanglich am besten gefallen. Die kleineren Sennheiser-Modelle 570 und 580 haben mir nicht so gefallen: Der 570 tönt nicht gut, ist dafür bequem. Der HD580 klingt gut, ist aber unbequem. Der HD vereinigt beides: Guten Tragekomfort und guten Klang. Danach habe ich den HD600 gegen den Grado 225 verglichen und klanglich konnte ich keine grossen Unterschiede feststellen. Der Grado erschien mir irgendwie lebendiger. Danach habe ich den Grado SB225 noch gegen seinen kleinen Bruder SR80 zum halben Preis verglichen. Der SR80 klang fast so gut wie der SR225 und kostet dabei nur die Hälfte. Deswegen habe ich mich für den Grado entschieden. Der Nachteil an den Grado-Modellen ist einfach, dass sie auf die Länge nicht so bequem sind. Zudem verdrehen sich immer die Kabel, da sich die beiden Dinger mit den Membranen (wie nennt sich das eigentlich?) drehen können. Also mein Tipp: Wenn du länger hören willst, dann dürfte der HD600 die bessere Wahl sein, sonst ist der SR80 die günstige Alternative. Grüsse Etienne
  7. Etienne

    CD´s kopieren

    Hallo Werner, Hallo Forumsbenutzer (Auf die Gefahr hin, dass ich mich hier unbeliebt mache, möchte ich hier meine persönliche Meinung kundtun. Diese Antwort ist kein Aufruf zu einem Flaming-Thread. Sollte sich jemand damit schwertun, freue ich mich über Fanpost via PM) Ich kopiere die CDs on-the-fly, sprich direkt von CD zu CD. Dazu benutze ich CloneCD. Mein Brenner ist ein Plextor 48/24/48A (IDE)(Scheissbrenner). Das Quelllaufwerk ist ein Pioneer Slot-in DVD 106, ebenfalls IDE. Ich brenne meist mit ca. 8x. Dass sich der Klang dabei verschlechtern soll, halte ich schlicht für eine Legende. Heute ist eine verlustlose Direktkopie möglich. Viele High-Ender streiten dies ab, weil sie es nicht wahrhaben wollen. Das hat zwei einfache Ursachen: 1. Es war früher nicht möglich und High-Ender halten ja nunmal am alten fest, das sieht man an den "High-End-Geräten" die heute noch so aussehen, wie vor 30 Jahren. 2. Ein PC muss einfach schlecht klingen nach dem Motto: "Es kann ja nicht sein, dass so etwas billiges was sich jeder leisten kann, gut tönt. Ich möchte hier aber nicht verschweigen, dass hier in den letzten Jahren eine grosse Veränderung stattgefunden hat. Wie ich an deinem Rechner sehe, ist das bei weitem kein aktuelles Modell mehr. Die Einschränkungen, welche damals galten, sind heute meist hinfällig. Möglich ist hingegen, dass bei zu schneller Auslese der Musik Fehler entstehen können. Darum sollte man nicht gleich mit 36x kopieren, sodass das Lese-Laufwerk mit maximaler Geschwindigkeit auslesen muss. Früher war das ja einmal ein grosses Problem und nur ganz gute Laufwerke konnten das. Heute jedoch gilt: Jedes DVD-ROM-Laufwerk eignet sich problemlos (auch zur schnellen) Auslese der CDs. Trotzdem würde ich nie die maximale Geschwindigkeit nutzen. Sollte sich der Klang verschlechtern, dann würde das ja bedeuten, dass Originale und Kopie unterschiedliche Daten enthalten. Der Beweis, dass das nicht sein kann, ist ganz einfach: Kopiere eine Daten-CD nach dem selben Muster. Werden dort die Daten verändert, sind sie nämlich nur noch Schrott und damit unbrauchbar. Bei Musik machen Fehler ja nicht viel aus. Bei Daten hingegen sind solche Fehler tödlich. Dass Unterschiede zwischen IDE und SCSI bestehen sollen, kann ich als langjähriger SCSI-Nutzer ebenfalls nicht bestätigen. Wir sollten hier nicht vergessen, dass einfach die Daten 1:1 ausgelesen kopiert werden. Da bestehen keine Unterschiede. Meines Wissens sind Noise-Shaping und Konsorten nur bei der Wiedergabe über einen Player aktiv. Auch das "langsam-SCSI1" welches beim MAC viel zu lange verwendet wurde, ist dafür schnell genug. Wäre es nicht schnell genug, dann würde das Quellgerät einfach langsamer auslesen. Der Beweis dazu: Man nehme einen alten SCSI-Hostadapter und schnelle Platten und schnelle optische Laufwerke. Nun kopiere man zu Testzwecken Daten von CD auf den Festplatten und von Festplatte auf Festplatte. Der limitierende Faktor ist nun der SCSI-Hostadapter. Ansonsten würde ja immer nur ein Teil der Daten ankommen. (Ein weiterer interessanter Punkt wären die unterschiedlichen Brenngeschwindigkeiten, doch das habe ich hier erstmal weggelassen) Grüsse Etienne
  8. Hello Guido I am sorry, but it is not posible to play MP3-files recorded on a DVD. Only MP3 playback from CD is possible. It is the same problem with WAV-playback from DVD: This is not yet possible, bcause there is no Audio-Only mode defined yet. I don't know a single device, beeing able for that. Etienne
  9. Etienne

    Sony Net-MD

    Hallo noodle Ich würde mir auf jeden Fall einen MP3-Player kaufen: - MiniDisk ist zwar eine gute Sache, doch von MP3 völlig überrumpelt worden und der Marktanteil stagniert schon lange - Sony-Produkte sind zwar gut (hatte von CD-Player, über Walkman bis zum MiniDisk-Deck schon viele Sony-Produkte) aber leider viel zu teuer - NetMD bietet keinen Teil der Möglichkeiten, wie sie dir MP3 bieten - MP3 ist viel flexibler und klanglich mindestens gleichwertig, zudem hast du massgebenden Einfluss auf die Qualität - Grosse Auswahl: Von FlashCard basierten, über CD bis zu solchen mit integrierter Harddisk - Der Transfer mit NetMD ist nicht optimal, da bietet MP3 viel mehr - Grundsätzlich gibt es da sehr gute Geräte. Der Apple iPod hat eine sehr gute Musikqualität Grüsse Etienne
  10. Etienne

    Hausmusikanlage

    Hallo Twin Eine lokale Quelle kann man bei ReVox logischerweise auch anschliessen - das geht schon seit 1985. Die Frage ist nun: Wie viele Zonen/Räume kann das Linn-System beschallen? Viele Systeme können leider nur eine Zone beschallen. Bei Linn gefällt mir der Harddisk-Server sehr gut, da er die grösste Plattenkapazität aller bietet. 1 Terrabyte ist ganz gut, wenn man auf Kompression verzichten möchte. Grüsse Etienne
  11. Hallo Ich schliesse mich meinem Vorredner olivern an. Genau mein Punkt: Moderne, innovative, intelligente und zudem aufrüstbare Geräte. Vergleicht viele der so hochgelobten High-End Geräte damit, sehen die jeweils ganz schlecht aus. Gruss Etienne
  12. Etienne

    Hausmusikanlage

    Ergänzung: B&O sowie B&W bieten ebenfalls Multiroom-Systeme an. Die von B&W sind - wenn ich richtig informiert bin - als Nachrüstmöglichkeiten ausgelegt, sodass die bestehende Hardware weiter benutzt werden kann. Grüsse Etienne
  13. Hallo AlexB Ich habe einen Subwoofer AW-1000: Gross, schwer und Power ohne Ende und ich höre ab und zu mit grosser Lautsärke. Mir gefallen vorallem die Anschlussmöglichkeiten - er hat ein aktives Hochpassfilter. Ich würde ihn wieder kaufen. Mein Mains sind B&W. Sobald ich aber auf 5.1 aufrüste, kommen nur noch Nuberts in Frage - oder digital-aktive. Doch die sind leider noch zu teuer. Grüsse Etienne
  14. Hallo Klaus Hm. Ich sauge mir gerade die Software von der Audionet HP. So wie der Link aussieht, ist es aber die selbe Version wie meine. Die ältere Version hatte teilweise solche Probleme. Download fertig. Ist bereits die neue Version. Daran kanns nicht liegen. Meine ReVox ist etwas älter als deine. Meine ist MKI. Bei der MKII ist der Sensor für die Beleuchtung ganz oben und es gibt ein Datenkabel. Ich musste für meine noch eine teure Dockingstation kaufen. Ansonsten gab es nach meinem Wissen keine Änderung. Also kann es auch nicht daran liegen. So auf die Schnelle fällt mir jetzt kein Tipp ein. Ich habe es mit meiner noch schnell ausprobiert, kann deinen Fehler aber nicht reproduzieren. Ich muss mir das noch durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht fällt mir ja was ein. Hier noch ein Beitrag zur ReVox-Version der Fernbedienung. Ist interessant, vorallem betr. der Batterien/Akku-Problematik. http://www.revoxforum.de/ubb/ultimatebb.ph...ic;f=1;t=000337 Grüsse
  15. Hallo Die erwähnte 24/96 ist die Konkurrenz der Midiman Audiophile 24/96. Beide bauen auf dem gleichen Design auf. Die Terratec hat optische in/out, die Midiman koaxiale. Ich besitze die Midiman und bin absolut zufrieden damit. Zum Musik in guter Qualität zu hören, ist das genau die richtige Lösung. Die grösseren Karten haben mehr Ein- und Ausgänge, was man aber nur sehr selten brauchen kann Grüsse
  16. Hallo Klaus Hast du im Dialog Transmission/Communication Port den richtigen Port ausgewählt? Ist er im Bios aktiviert? Wird er von Windoof angezeigt? Versuche mal, die Reihenfolge zu ändern. Zuerst "Downoad from Remote" und danach "Sending". Daran könnte es auch noch liegen. Grusse P.S: Wenn es läuft, mach zuerst ein Backup der originalen Konfiguration. So kann man gefahrlos rumspielen.
  17. Etienne

    Hausmusikanlage

    Hallo bubidi Deine Anforderungen lassen sich mit einem Multiroom-System lösen: Dazu hat man eine Hauptanlage. Von dieser werden über einen Multiroom-Bus Steuersignale und Audiosignale in die Nebenräume übertragen. Somit kann die Hauptanlage von den Nebenräumen aus gesteuert werden. In den Nebenräumen benötigt man je einen Subcontroller, welcher die Signale vom Hauptsystem empfängt. Dieser Subcontroller kann aktiv oder passiv sein. Boxen ran und Musik hören. Kann aber auch passiv sein. Dann kann ein normaler Verstärker angeschlossen werden und der Subcontroller an "AUX". Zudem können natürlich auch noch lokale Quellen angeschlossen werden. Solche Multiroom-Systeme bieten nicht viele an. Günstig ist die Sache auch nicht. Evtl. könnte man das auch mit gebrauchten Komponenten machen. Spontan fallen mir da ein: ReVox, Linn, und Meridian. ReVox hat zur Zeit das intelligenteste System. Es erlaubt, 4 Hörzonen mit unterschiedlichen Quellen zu beschallen. Dazu intelligente Steuerungen. Jede Hörzone kann 8 Räume umfassen. Ich habe zur Zeit noch kein Multiroom-System, werde mir aber im nächsten halben Jahr eines mit ReVox aufbauen. Für ReVox habe ich eine Broschüre und eine Handbuch als pdf. Da werden etwa alle Fragen geklärt. Kann ich dir wenn gewünscht mailen. Bei weiteren Fragen erreichst du mich über ICQ. Grüsse P.S: Wo kann ich in meinem Profil eine e-Mail-Adresse angeben? Ich kann den Eintrag nicht finden.
  18. Hallo Ich habe die SRC2000 MKI von ReVox. Sollte aber die gleiche Fernbedienung sein. Als Software verwende ich RemoteComm 1.1.0. jedoch unter Win2000. Was genau geht denn nicht?
  19. Hallo Werner Vielen Dank für deine Antwort. Hat dieses Gerät eine Angabe bez. max. Stromaufnahme der angehängten Geräte? Ich will nämlich mindestens einen kräftigen Vollverstärker anhängen... Grüsse Etienne
  20. Hallo Michael Vielen Dank für deine Antwort. Du hast das Problem richtig erkannt. Mein lernbare FB kann nur Infrarot. Ich habe schon mal was gesehen, für ca. 40.-- DM doch das waren immer einzelne und zudem ist die max. Stromaufnahme auf etwa 60 Watt begrenzt. Das reicht für einen CD- Player, ich möchte aber einen Vollverstärker anhängen. Vielleicht finde ich was, werde mich bei dir in dem Falle melden Grüsse Etienne
  21. Hallo Ich bin auf der Suche nach einer Stromleiste, die sich mit Infrarotfernbedienung ein- und ausschalten lässt. Ob alle Anschlüsse zusammen oder getrennt kommt nicht so drauf an, obwohl alle einzeln natürlich besser wäre. Kennt jemand von euch sowas? Danke Etienne
  22. Hallo Christian Nien, um eine solche Soundkarte wirst du wohl nicht herumkommen. Hier musst du aufpassen, ob die Soundkarte auch in der Lage ist, das Dolby Digital/dts Signal auzugeben. Das nennt sich meist non-audio mode. Unter Audio wird normales PCM verstanden. Es gab und es gibt leider immer noch Soundkarten die dazu nicht in der Lage sind. Den Grund dafür kenne ich leider nicht. Bist du unsicher welche Soundkarte du nehmen sollst, dann kannst du mal unter www.spotlight.de im Kaufforum nachfragen. Dort sind die PC- Cracks. Grüsse Etienne
  23. Hallo An diesem Ausgang liegt nur PCM an. Er bringt dir also nur bei der Wiedergabe von gewöhnlichen Musik- CDs etwas. Bei DVD bleibt der Digitalausgang stumm. Das liegt daran, dass auf der DVD Bild und Ton in einer Datei zusammen ist. Diese werden erst im Player und beim PC im Software-/Hardwaredecoder getrennt. Demultiplexing nennt sich das. Der Grund für die Verwebung von Bild und Ton ist, dass das Laufwerk so nicht immer hin und herfahren muss. Wäre der Ton auf einer eigenen Tonspur, so müsste der Laser immer zwischen Bild und Ton hin und her. Grüsse Etienne
  24. Hallo Franky Nein, nicht tauschen, ich will den Symphonic Line nur mit einem Prozessor ergänzen. Er tönt tatsächlich sensationell. Ich habe noch nie was vergleichbares gehört. Ich werde wahrscheinlich en Yamaha DSP-E 800 nehmen. Mich stört, dass er nur S-Video und Chinch Anschlüsse hat. Ich hätte gerne Scart und Komponentenanschluss. Scart haben die von T+A. Es gibt leider nur sehr wenige Zusatzverstärker. Ich könnte nun auch einfach einen gewöhnlichen 5 Kanal- Verstärker nehmen und die beiden Frontkanäle an den Pre- Outs abgreifen um so den Symphonic Line zu benutzen. Leider liegen dann zwei Kanäle brach. Evtl. gibt es solche Verstärker bei denen sich die Enstufen irgenwie umnutzen lassen - wäre doch gut wenn man anstelle von 5x 120 einfach 3x 200 oder so haben könnte. Leider hat der Symphonic Line keine Prozessorschlaufe. Ich muss also den Prozessor an einen normalen Anschluss anschliessen. Dann habe ich leider 2 versch. Lautstärkeregler, d.h. der Symphonic Line muss im 5 Kanal- Betrieb immer auf den einmal eingepegelten Zustand eingestellt werden. Ist leider nicht so toll. Ich werde deshalb einen Eingang so umrüsten, dass das Potentiometer umgangen wird, sodass ich ihn als Endstufe betreiben kann. Bei der T+A Lösung (TASI) wäre das viel besser gelöst. Ist mir auch bewusst, dass die Decoder sehr viel kosten. Zudem soll nun ein 5 Kanalverstärker von T+A kommen, doch der soll auch 7000 DM kosten... Grüsse Etienne
  25. Hallo Von T&A gibt es doch einen entsprechenden Zusatz- Amp. Den 1220er und den 1520er. Der Yamaha soll gut sein (werde ich mir zulegen..) aber nie so gut wie die von T&A. Zudem hast du bei deinem PA1520R die Tasi- Buchse, mit der sich der Zusatzamp nahtlos integrieren lässt. Das ist die beste Möglichkeit die es überhaupt gibt!! Siehe http://www.taelektroakustik.de/deu/ta2/R_S...m/dd_1210_r.htm und http://www.taelektroakustik.de/deu/ta2/R_S...m/dd_1510_r.htm Tasi: Schnittstelle zum Anschluss des Decoders an die Vorverstärker, Vollverstärker und Receiver der T+A 'R'-Serie. Die Schnittstelle schaltet automatisch auf Surround-Betrieb um. In diesem Betrieb sind Lautstärke- und Klangregelung des Vorverstärkers deaktiviert, da diese Funktionen nun vom Decoder übernommen werden! Grüsse Etienne
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