Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Tuvok.

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.018
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Tuvok.

  1. Die Handlung: GRACE will ihren Freundinnen Ihren neuen Freund JIM vorstellen, sie ist irre stolz auf ihn und vom Campus wo die 21 jährige studiert geht es mit ihm los. Doch auf dem langen Weg passieren eben viele Gefahren und es kommt eine Nacht die sie nie vergessen werden Regen, Kälte und ein Mörder. Einen Zusammenstoß können sie gerade noch verhindern, doch später an der Tankstelle treffen sie den Mann der sich mit JOHN RYDER (Sean Bean) vorstellt, und der Ihnen im Laufe der nächste Tage sehr viele Schwierigkeiten macht. Eigentlich ist er anfangs recht harmlos, doch schnell entpuppt sich der vermeintliche Anhalter als Psychopath, mit einem Messer in der Hand zwingt er Jim vier kleine Worte zu sagen: „Ich möchte tot sein.“ Bevor es jedoch zum Schlimmsten kommt, können die beiden ihren Angreifer überwältigen und aus dem fahrenden Auto stoßen. Doch damit ist der Alptraum noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: schon bald finden sie sich in einem perfiden Katz-und-Maus-Spiel wieder und müssen sich nicht nur ihres Angreifers erwehren, sondern auch noch der Polizei ihre Unschuld bezüglich der blutigen Spur beweisen, die der Irre auf und neben dem Highway hinterlässt... Ein bißchen meine Meinung und ein paar Infos zu dem Film: Ist doch eigentlich egal, ob das Original 1986 sehr gut war, jedenfalls das war ein gutes Remake. Auch wenn man ein bisschen Klischee gehabt hat, lange Autobahn, kein Verkehr, starker Regen, man erfährt wo die 2 Jungen hinfahren, klar es sind moderne Jugendliche, Sean Bean als würdiger Killer Vertreter nach Rutger Hauer 21 Jahre später na und? Eine Tankstelle, ein paar Mal die Szene wo Freundin aufs Klo muss, ein paar Alpträume vom Freund von GRACE, na und? Ist trotzdem gut und spannend geworden. Die Atmosphäre die der Regisseur rüberbringt ist gut, Produzent Michael Bay hat was Gutes bezahlt. Was mich ärgert ist das der Film 82 Minuten nur dauert, viel zu kurz. Nun er hat gute Sequenzen, ist weit davon entfernt ein blöder Slasher zu sein und wenn Hitchcock heute leben würde, dann wäre er von ihm. Zumindest der Film hat meiner Meinung nach das Konzept für einen Film von Brian de Palma. Einfach spannend. Im Film sterben 17 Leute, man sieht nicht alle, aber man weiß es, und ja 17 oder 18, immerhin, mehr sogar als bei anderen Slasher Filmen und ich muss sagen, er ist viel spannender als 50 % des ganzen Horrormistes. Ich habe die ganze Zeit die Klaue meiner Holden umklammert, sie meine auch und ich dachte mir zeitweise dass ich zum Arzt gehen muss, weil sie so fest eben klammern kann. Ja die Olle hat ne Kraft. Ich weiß jetzt ich fahre nie wieder nach Amerika, nehme schon gar nicht einen Autostopper mit falls ich in die Verlegenheit komme, und werde immer ne Panzerfaust im Auto mitführen. 2003 gab es ja vom Hitcher Film ein Sequel, voller Mist, aber dieses Remake hier, einfach gut. Tja, wie kann man so sagen, der Regisseur Meyers verzichtet auf allzu exzessive Stilisierung, setzt die filmischen Mittel äußerst ökonomisch ein und inszeniert einen erfrischend geradlinigen, spannungsreichen Thriller. Ich bin froh das sich die Neuauflage hält sich gut an Robert Harmons Original hält. Eine große Änderung ist jene, dass sich von vornherein zwei Protagonisten mit dem Psychoterror des Unbekannten herumschlagen müssen, während sich ursprünglich nur C. Thomas Howell gegen dessen Attacken zu wehren hatte und das ist vielleicht auch deswegen, weil in jedem Film irgendwelche geilen Frauen auftauchen müssen, die mit irgendwelchen Jungstars herumlatschen sollen. Und erst im letzten Teil des Filmes im Original also war ja Jennifer Jason Leigh, die eben im Remake die Freundin der Hauptfigur spielte, also eben die Änderung. Die Idee den Film mit den gutklassigen Nachwuchsdarstellern zu besetzen funktioniert jedoch überraschend gut und schließt sogar die eine oder andere Drehbuchlücke, die der Vorgänger aufwies. Gut fand ich dass das Originalauto, ein 1977 er Oldmobile 422 erhalten geblieben ist. Eigenartig ist ja, das man sich an Rutger Hauer nur aus „Blade Runner“ erinnert und an „The Hitcher“, 2 Rollen die damals den jungen Rutger geprägt haben und bei Sean Bean wird es ähnlich sein glaube ich, falls man ein Thrillerfan ist wie ich. Sicher ist der Film nicht das Gelbe vom Ei, mehr Spannung hätte man einbauen können, die Geschichte ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen, Sophia Bush spielt als Newcomerin fast, die Grace sehr gut, Ihr Freund ist unbedarft, niemand im Film hat eine Ausstrahlung so richtig, alle passen in den Film gut aber dennoch rein, was auch daran liegt das die Geschichte die damals Robert Harmon gedreht hatte, genauso ist wie das Remake hier, eben gut, nur ja beim Remake sind einige Unterschiede, und ja das Geheimnis um den Hitcher, ist schon groß, aber nicht unbändig, und trotzdem hat der Film seine Daseinsberechtigung. Sean hat übrigens in 2 Wochen nur 8 Kg abgenommen, ein Traum eigentlich für jeden Mann geschweige denn für ne Frau, und so hat er auch die Rolle bekommen und der Regisseur war noch mehr zufrieden mit ihm. Die Stunts mit dem Auto die recht schwierig waren, wurden mit einer ganzen Menge Kameras gemacht. Obwohl Remake, ich mag den Film sehr, 90 von 100
  2. Die Handlung kurz nacherzählt: Es war eine von den Zufallsbegegnungen mit ihrer alten Bekannten GRACE CLAYTON, und das noch dazu wo die erfahrene Enthüllungsjournalistin ROWENA PRICE (Halle Berry),die mit Ihr gar nicht reden will, sie hat ja gemeinsam mit Ihr eine Schlimme Vergangene, als sie sich in der U Bahnstation in New York treffen. Da Grace ihr während dieses Treffens von einer Affäre mit dem Werbemogul HARRISON HILL (Bruce Willis) berichtet hatte, und sie Ihre Freundin bittet, einer Sache nachzugehen die sehr interessant zu sein scheint, beschließt die ehrgeizige Reporterin, sich undercover in seine Firma einzuschleusen. Angeblich hat HILL sie belästigt, Ihr ein Kind angedreht, und eine ganze Menge Dinge gemacht, die die zurückgewiesene stolze GRACE nicht so richtig will. Und nachdem 1 Woche vergangen war, findet man RACE grausam zugerichtet im Hudson River. Der Womanizer HARRISON wird bald auf ROWENA aufmerksam da diese sich in seiner Werbeagentur H2A eingeschleust hat und mit Hilfe Ihres Computerversierten Freundes MIKEY (Giovanni Ribisi) versucht weiterhin undercover zu bleiben um rauszufinden ob HILL Ihre Exfreundin GRACE umgebracht hat, doch sie verstrickt sich immer mehr in einen Strudel aus Gewalt und ungeklärten Dingen, die Ihre Online Sex Geschichte die sie schreiben will, einfach unverständlich macht. Meine Meinung und wenige Infos über den Film: Keine Ahnung wieso viele Kritiker dem 105 Minuten Film Langeweile bescheinen. Ich finde das Bruce Willis gut in seine spärlich gesetzte Szenen gepasst hat, seine Frau, die Super Reiche Tussi die das ganze Geld verwaltet, die hat man zu kurz gesehen, leider erfuhr man nicht wie viel Geld die hat, oder die Vorgeschichte so richtig um Bruce Willis. Halle Berry macht ne gute Figur, ja die Schauspielerische Leistung von Ihr ist nett, nicht überragend, aber nett, und sie sieht für Ihr Alter echt gut aus. Das natürlich der Chef sich in sie auch ein bisschen verliebt hat, Na ja ist ja drüben normal. Sonst gäbe es ja kein Monicagate mit Bill Clinton. Das die ca. 50 Mille Produktion die erste Produktion ist, die am Ground Zero gefilmt wurde, nach den Anschlägen des 11. September, ist schon eigenartig, und wieso die Filmleute 3 Filmschlüsse gedreht haben, ist mir auch schleierhaft, aber immerhin hat der Film in Amerika nicht so viel eingespielt und das dürfte wahrscheinlich daran liegen das James Foley den Film doch nicht so spannend gemacht hat, wie es sich die Bevölkerung gewünscht hat. Was wahrscheinlich ein Grund dafür ist, die Beziehung die Halle Berry und Bruce Willis miteinander haben, ist leider nicht so erotisch oder glaubhaft, das es einen perfekten Thriller ausmachen könnte. Es ist auch das ganze rundherum mit der 1,80 Meter großen Schauspielerin, die JOSIE spielt, auch etwas eigenartig, die ist ja Lesbe, hält alle Schwierigkeiten von Bruce Willis ab, und ist mit den Stöckelschuhen 1,90 Meter groß. Das ist etwas unwahrscheinlich in so einem Job finde ich, das ist ja nicht die US Army das ein 100 Millionen US $ schwerer Typ der eine Werbeagentur hat so einen Anstands Wow Wow braucht. So gesehen hat ja Bruce Willis mit 51 Jahren immer noch mehr Sex Appeal als die 10 Jahre jüngere Halle Berry die noch immer im realen Leben einen Mann sucht und schwanger werden will. Ab dem 3. Drittel wird der Film furchtbar spannend, und so wendungsreich wie ich es in keinem anderen Film gesehen habe, und somit finde ich entschädigt der ne ganze Menge an den Längen im Film Mittelteil oder den etwas schon langweiligen blöden Anfang, wo ich dauernd Schwierigkeiten hatte dem Geschehen zu folgen, aber dafür hat man ja eine gut Denkende Freundin bei sich die man dauernd sanft in die Rippe stoßen kann, ohne Ihr die Knochen zu brechen und nach dem Filmgeschehen zu fragen das man nicht kapiert hat, weil man den schon viel zu einfachen Filmdialogen als Hollywood Popcornkino Cineast nicht so ganz folgen kann. Was nett war in dem Film, Bruce Willis steht auf derben Sex und der Spruch gefällt mir am besten – Ich werde dich so durchficken das du in der Mitte auseinander brichst – einfach gut, super Poetisch, ja das will eine Frau die Online geht, wäre aber blöd dann die ganzen weiblichen Scherben wegzuräumen, Na ja egal, was gut ist an dem Film, Bruce Willis spricht vor einer Victoria Secret´s Party, und wer taucht auf im Gastauftritt? Ja genau, Heidi Klum die einfach nur geil aussieht. Es ist zwar auch leider so das der Plot Twist am Ende so wirkt als wolle er den Zuseher unbedingt spannend machen, weil das ganze vorher etwas langweilig war und weil der Film leider sich in so viele Unzulänglichkeiten verstrickt, man sieht nichts erotisches Prickeln, Bruce Willis taucht erst nach 35 Minuten oder so auf, man erfährt nichts über seine Geschichte, die ganzen Sachverhalte und Lebensweisen über diese grässliche sündige Werbeagenturen in dieser Welt, das Leben das sich ausschließlich um Sex und Ruhm dreht, das hätte man weitaus effizienter machen können, da hätte sogar Tom und Jerry den Film spannender und lehrreicher drehen können, die Moralische Keule fehlt, und es ist halt auch eine Geschichte die nicht neu ist, ein Mann geht fremd, meine Güte das denen nichts besseres einfällt? Mikey wiederum, also Ribisi der spielt ja recht gut, auch ein bisschen verrückt, aber man erfährt nichts über seinen Job außer das er mit der Enthüllungsjournalistin Rowena eben zusammen viele Dinge Checkt die ein bisschen die Illegale Grenze überschreiten, auch sieht man wenig rund um das ganze – Rowena will kündigen, Ihre Super Geschichte wird nicht gedruckt, die man anfangs im Film 10 Minuten gesehen hat, die auch nicht spannend war, weil das eine Frau so reinspaziert zu einem Senator und ihm verspricht das er in die Zeitung geht, der hat auch Dreck am Stecken, ist schwul, na geh, das ganze ist so unglaubwürdig und mit langweiligen Dialogen untersetzt, das es maximal wie ein Lückenfüller schon zu Beginn aussieht, da hat der Film doch eigentlich noch die Möglichkeit mal eine Geschichte aufzubauen, aber die sturen Ziegenaugen von Halle Berry die nur 2 Blicke draufhaben, gerade aussehen und verkrampft aussehen wenn sie gerade Durchfall hat und am World Trade Center Turm ist, auf der linken Seite wo aber das Klo leider vom letzten Stock des linken Turmes in 410 Meter Höhe bei der Aussichtsplattform verlegt wurde in den letzten Turm und der Aufzug ist leider defekt und sie muß die ganzen Stiegen runter laufen und beim rechten Turm rauf laufen sonst macht sie sich in die Hose und dann hat sie so strenge Augen weil sie so einen Druck hat im Freund Anus, ja diesen Blick hat sie drauf, he wo war ich mal? Ja der Blick, sie hätte meiner Meinung nach ein bisschen besser spielen sollen, obwohl ich mir Halle Berry gut beim Palmenzweigwedeln im Sommer in einer Finnischen Sauna bei nackten langschwänzigen Männern gut vorstellen kann. Dann kommt noch der ganze Rückblick, Rowena duscht, sieht sich und Ihren Vater, der sie auch duschen will, sie hat ja schlimme Kindheitserinnerungen und das ganze wird aufgebaut das es am Ende des Filmes den Schluss verratet was in Ihren Kindheitserinnerungen so vorgeht und somit den Grundstein setzt für den Beginn der Geschichte mit einem kleinen Erklärungsversuch, was meiner Meinung nach leider nicht spannend umgesetzt wurde, da man bei Rowena leider keine Erinnerungslücken sieht, oder merkt, und auch keine annähernde Schizophrenie oder sonst eine geistige Störung die sie aber besser haben sollte im Film, da das ganze dann glaubhafter rüberkommen würde. Leider ist durch einige Fehler der Thriller etwas von der durchschnittlichen Sorte geworden. Bei dem Film hätte man nicht nur moralische Keulen zeigen können sondern auch etwas Humor, mehr prickelnde Erotik zwischen den Protagonisten, und vor allem mehr Thrillerspannung einsetzen können. Bruce Willis verkommt von einem machtgierigen und Geldbesitzenden Menschen mit einer gesichtslosen eifersüchtigen Ehefrau einfach zu einem fallen gelassenem Socken. Was die Stolpersteine im logischen Handlungsaufbau der Geschichte kaputt macht ist die richtig gute Mörder Rätsel Rate Stunde, wie in einem alten Agatha Christie Film, und das ist wiederum gut. Leider wurde mit dem Potential das ja dagewesen wäre, viele Szenen nicht so spannend umgesetzt wie ein Psychothriller hätte sein sollen, einzige alleine das etwas wirre Handlungskonstrukt am Ende des Filmes hat mich eher vollends überzeugt dem Film doch die 81 von 100 zu geben.
  3. Die Handlung die eigentlich recht schnell erzählt ist: Im 1. Teil der Geschichte um Kiriku war es doch so das der kleine Junge das Dorf von er bösen Zauberin KARABA befreit hat die das Dorf verzaubert hat oder so ähnlich, das war 1998, und 7 Jahre später gibt es jetzt Teil 2. Hier schickt die Zauberin eine Hyäne aus, die soll die Gemüsebeete vernichten, die die Dorfbewohner in so mühseliger Arbeit erbaut und gepflanzt haben. Die Hyäne ist natürlich schwarz, wie alles was in dem Film böse ist. Jedenfalls haben die Leute kein Geld, nichts mehr zu Essen. Also hat KIRIKU die Idee seines Lebens, einfach dem Lehmboden zu Lehmtöpfen umwandeln lassen, so kann das Dorf das Essen kaufen die sie brauchen, denn Beeren sammeln im Wald, oder ähnliches geht nicht, denn die Zauberin hat alles vernichtet. Mit Hilfe eines Büffels der so herumlehnt können die Dorfbewohner die ganzen Töpfe die sie erstellt haben ins Dorf bringen. Leider hört das Dorf nicht auf den Jungen der Ihnen erzählt dass der Büffel verhext sei. Alles ist kaputt während der Büffel sich aufbäumt und die Töpfe vernichtet. KARABA jubelt. Die Drecksau die. Nur die von KIRIKU sind über, er trug sie selber, verkaufte sie selber und hat so viel Erlös gemacht, das er genügend Lebensmittel fürs Dorf kaufen kann. Klar dass die Zauberin nicht aufgibt und das Dorf weiterhin zerstören will. Meine Meinung, ein paar Infos über den Film und ein bisschen: Vielleicht kommt ja einmal eine Geschichte raus mit dem Titel „Kiriku und das Klopapier aus der Natur“. Naja ist eh ne nette Geschichte. Der Zauberer, der im 1. Teil die Geschichte erzählte, wie sich Kiriku mit der Zauberin angelegt hat und seinem Dorf in Afrika Wasser gebracht hat, erzählt auch hier die Geschichte weiter mit der Erklärung das damals zu wenig Zeit war das ganze zu erklären. Nur leider erfährt man von dem Zauberer nichts, der Augenbrauen hat und einen Ziegenbart, der in Abschnitte unterteilt ist. Vielleicht lebt der Zauberer in der Höhle ohne Essen und Trinken, was ja auch klar ist, denn er Scheißen muss, dann ist die Höhle bald zugekotet und er kann umziehen. Kiriku ist wie immer ein kleiner 30 cm großer trotzdem Erwachsen agierender Brustwarzensaugender Minikrieger, und alle anderen lieben ihn, ja und das ganze ist nett gezeichnet, sehr nett sogar. Richtig süßes kleines Negerkind mit Brot für die 3. Welt Kulleraugen, und alle sind fröhlich, singen und Tanzen und sind freundlich. Ja der Film ist wohl gemacht für die ganzen Afrikaner die in Europa in Flüchtlingsheimen leben und sich so an die Heimat erinnern können. Sicher ist die Geschichte nicht so spannend, aber irgendwie nett und mir lieber als der 1. Teil der ein bisschen seltsam war. Naja nicht so Tom & Jerry mäßig eben. Der Film hat Moral, Spannung für die Kleinsten und ist irgendwie auch nett gezeichnet, wenn auch etwas unwirklich. Tja, warum der Film so authentisch ist, ist leicht erklärt. Der französische Regisseur Michel Ocelot lebt und wirbt für Zivilcourage und den Zusammenhalt der Familie. Er hat seine gesamte Kindheit in Guinea verbracht und kann so das Dorfleben in Afrika aus erster Hand schildern. Er ist auch der Meinung, Familie steht an Nr. 1, hier in Europa wo lauter fettbäuchige wahnsinnige, geizige, geldsüchtige, Handyslappinggeile Kids leben, ist leider alles aus den Fugen geraten. Der 78 Minuten Film ist eigentlich in 4 Teile gegliedert, zuerst geht es um die Hyäne, dann den Büffel. Hier sieht man z.B. wie hart die Leute dort unten arbeiten. Das ganze ist wie eine Art Lehrstück für kleine Kinder aufgebaut, denn in der Story um die Giraffe und die giftige Blume wo alle Frauen im Dorf krank werden, sieht man eben die Schwierigkeiten der Bevölkerung und auch ein bisschen die ganzen Probleme, es wurde Spannung reingebracht das sich die Kindlichen Erwachsenen nicht langweiligen, eh klar, die Franzosen rechnen ja ist das sich 6 Jährige den Film nicht alleine angucken, sondern es wurde ein bisschen Hollywood in die voller Anekdoten ähnliche Story reingebracht. Dazu kommt noch die wundervolle Musik von Manu Dibango und Youssou N´Dour, die den französischen Chanson auf eindrucksvolle Art und Weise mit traditionellen afrikanischen Klängen verschmelzen lassen. Mir gefällt das nicht unbedingt, meiner Freundin schon, die Musik ist eingedeutscht, und hat viel Sinn, man merkt so richtig schön dass das Volk Sinn fürs Gute hat, die Lieder handeln nicht vom Abschlachten burmesischer Jungfrauen am Mond, und auch nicht von Satanischen Orgien auf dem WC, sondern einfach vom Leben also kein Death Metal Dreck oder unsinnige Hitparaden Lieder. Der Film hat eigentlich wenig eingespielt, ja klar, die Zeichnungen sind surreal, der Film etwas eigenartig, und die Geschichte trotzdem gut, sie ist gefühlvoll, hat eine nette Musik, es gibt keine Einführung, das ganze wirkt wie ein 2. Teil obwohl der Regisseur beteuert, das sei nicht so, der Film ist für die ganze Familie geeignet, und die ganzen fettbäuchigen Westeuropäer und neidischen dickbäuchigen Biertrinkenden Krokodillederhandtaschenkaufenden Blonden Tussis sollten sich mal an dem Film ein Beispiel nehmen, und sich die Lebensweise von Leuten ansehen die arm sind, die krank sind, die glücklich leben, und die einen Zusammenhalt haben, nicht so einen Dreck wie Paragraphen und Gesetzen die das Schnäuzen in der U Bahn regeln sollen. Nein, der Film ist zu empfehlen, intelligent, interessant, komisch gezeichnet, nicht kitschig und sehr sehr empfehlenswert, trotzdem nur eher 85 von 100
  4. Handlung: ARTHUR ist 12 Jahre alt, er hat Geburtstag, seine Eltern sind nie da, er lebt bei der Oma in Connecticut am Land, sein Vater ist tot, sein Opa verschollen, den hat er immer sehr bewundert und seine Oma hat leicht ein bisschen einen Schatten, bei der lebt er nämlich in einem alten Haus. Dieses Haus ist voller Antiquitäten, Plüschsofas und Mitbringseln von den Reisen des Großvaters. Denn der war in Afrika Jahre lange. Das Haus ist alt, der ganze Grund verschuldet, und alles soll zwangsversteigert werden, die einzige Lösung? Die Sage vom Opa, ARTHUR will den sagenhaften Rubinschatz finden, den Opa im Garten damals versteckt hat, die er von ein paar Afrikanischen Ureinwohnern geschenkt bekam, deren Freunde wiederum die 2 cm kleinen Minimoys sind. Er schafft es aber mit Zauberei, einem Vollmond, einem Teleskop sich in die Welt der Minimoys einzuschleusen, ARTHUR will den Rubinschatz finden, um die Oma (Mia Farrow) zu retten. Tja, wie geht’s weiter? Der Schatz liegt irgendwo tief unter dem Garten, in einer anderen Welt. ARTHUR übrigens trifft er auf die wunderschöne und ebenso tapfere Minimoy-Prinzessin SELENIA und ihren kleinen Bruder BETAMECHE – kurz BETA. Die beiden wollen ... Arthur bei seiner Suche helfen. Doch zuerst müssen sich die drei dem unheimlichen Tyrannen MALTAZARD und seinen finsteren Gesellen stellen. Der will alle Minimoys töten. Wie alles anfing: Ein kleiner Junge, der die Welt der Elfen betritt –auf diesem Ausgangskonzept basiert der Film. Regisseur Luc Besson war sofort von dieser Idee inspiriert, die aus der langjährigen Zusammenarbeit von Patrice und Céline Garcia hervorgegangen ist. Bevor er mit der Arbeit am Drehbuch begann, schrieb und veröffentlichte Luc Besson das Buch „Arthur und die Minimoys“, das auf der ursprünglichen Idee von Céline Garcia basiert und von ihrem Ehemann Patrice Garcia illustriert wurde. Drei weitere Bände folgten: „Arthur und die verbotene Stadt“, „Arthur und die Rache des Maltazard“ sowie der neueste Band „Arthur und der Krieg der zwei Welten“. Das Drehbuch, das Besson gemeinsam mit Céline Garcia schrieb, basiert auf den ersten beiden Bänden der Saga, die bereits in 34 Sprachen übersetzt und alleine in Frankreich mehr als eine Million Mal verkauft wurde. Und Rekordverdächtig: 225 Menschen arbeiteten vor Ort in Pantin. Für alle war es der erste Animationsspielfilm überhaupt und für 200 von ihnen der erste Job überhaupt. 27 Monate dauerte die Produktion der animierten Sequenzen. 20 Millionen Bilder wurden am Computer errechnet. 60.000 Arbeitstage (oder 273 Jahre) nahm die Vollendung des Films in Anspruch. Und last not least: Die Stammesleute der Bogo-Matasalaï waren auch keine authentischen Massaikrieger, sondern Schauspieler, die aufgrund ihrer Größe ausgewählt wurden. Der kleinste war 1,95 Meter und der größte 2,10 Meter. Sie waren in farbenfrohe Kostüme und Perlenketten gekleidet. Für die Szene in dem hohen Gras mussten sie sogar 20 cm hohe Plateausohlen tragen damit sie noch größer erschienen. So was finden wir in diesem Film wieder? Ja, „Herr der Ringe – Die 2 Türme“ ganz klar auch ein bisschen „Ants“, nicht zu vergessen, „Star Wars – Episode 1 – The Phantom Menace“, eine gehörige Portion „Tom Sawyer und Huckleberry Finns Abenteuer“ ein kleiner Schuß Ironie, gute Übergänge von Realwelt auf Fantasiewelt, die hübschesten Monchichi Ähnlichen Elfen die es ja schon lange als Figuren gibt, wie man als treusorgender Familienvater weiß, zu kaufen in Spielzeugläden in den 90 er Jahren. Ja wo war ich? Ja genau, die Vergleiche sind mal sicher, zu den anderen Filmen. Was mich störte? Nun das ganze ist der Aufbau einer Trilogie, Luc Besson hat nach 12 Filmen keine Lust mehr was neues zu machen, vielleicht schreibt er auch weiter Bücher wie eben die Vorlage zu dem Film, der Film ist auch viel zu schnell nach 85 Minuten oder so zu Ende, im Kino sollte man eher vermeiden herumzufiebern, denn die meisten Kids die da mit 8 Jahren saßen, sind so das sie sich nicht für so Figuren interessieren, ich habe mich sehr erfreut an den Film. Er hat eine gewisse Kindergerechte Spannung hat leider auch blöde Momente, denn Arthur und seine Prinzessin an der Seite haben mit Hooliganähnlichen Moskitoreittieren und Monster Killerinsekten in Rüstungen zu tun, ein Jamaika Hipp Hopp Rap DJ ist auch mit von der Partie, der grabt die Prinzessin an, finde ich blöd. Z.B. der Typ der aussieht wie eine Lesbische Kleidertonne von der Volkshilfe, der Bill Kaulitz, der von der Gruppe Tokio Hotel, der hat den Arthur synchronisiert in deutscher Sprache, Die Prinzessin Selenia wurde von Nena gesprochen die hat ne süße Stimme, und wer lieh noch die Stimme? Ja genau, Oliver Rohrbeck, der auch als Stimme von Justus Jonas von den Drei ??? bzw. Jupiter von den Dr3i bekannt ist. Unglaublich finde ich dass man so viele Kulissen so klein bauen kann, ja man hat eh alles auch mit dem Computer umgewandelt, dass es Zeichentrickmässig aussieht. Das natürlich 100 Zeichner 27 Monate gebraucht haben um aus 20 Millionen Computerbildern den Film zu fertigen ist einfach so was wie der Domino Day in Zeichentrickformatform. Und das ganze ist übrigens der teuerste europäische Film, 65 Millionen Euro kostete er. Süß fand ich das Luc Besson so was wie seine eigene Kindheit in den Film verwoben hat, angeblich hat er wie die Filmfigur Arthur, damals als Kind auch ein Modellauto bekommen, oder es ist aber Fake, jedenfalls so ein kleiner Ferrari GTO ist auch als Matchboxauto was wert, wie man im Film sieht. Leider sind in dem Film viele Klischees, leider, ja, denn Arthur ist ein blitzgescheiter, netter, freundlicher, christlich erzogener, netter, lustiger, und jugendlicher, lebhafter, Lausbubähnlicher, nicht zu sehr chaotischer, höflicher einfacher und bescheidener 12 Jähriger Junge, währen der Gerichtsdiener ist wie alle andere, blöd, dämlich, hässlich und fett, geldgeil, gewissenlos, unfreundlich sowieso, Naja und die Neger Krieger, groß, hübsch, gut gebaut, intelligent, freundlich, und gefährlich aussehend, aber dafür interessant, mystisch und gut in Szene gesetzt. Bisschen Klischeehaft ist der Film natürlich schon aber die Fantasie die sich Luc Besson bemächtigt könnte die sein, wie die von Eragon, die hat auch ein Kind geschrieben, ja und es ist auch sehr viel drinnen im Film von „Liebling ich habe die Kinder geschrumpft“. Der Film ist sauber von Sex und Gewalt, und nur hintergründig kommt das Böse vor das man natürlich nicht sieht, der perfekte Kinderfilm, nur die Vermischung mit der Moderne, und die abflachende Spannung ab dem Ersten Drittel haben mir nicht so zugesagt. Wo man mehr hätte ansetzen können, die Minimoys haben Angst vor einem Ungeheuer, in Wirklichkeit schnarcht die Oma, die Mia Farrow recht nett spielt, so ne typische Olle Alzheimer Patientin bei der sich noch durchsetzt ob es Alzi oder Parkinson wird. Einerseits fühlt man sich bei dem Film wieder jung, andererseits fühlt man sich etwas älter in dem Film, denn viele Szenen sind was für Teenager und nicht für 6 Jährige, denke ich, vielleicht wollte Luc Besson mit dem Film alle Altersklassen abdecken. Ja etwas zu einfach ist der Film gestrickt, Spannung Anspruch, Naja fehlen ein bisschen, die Schauspielerische Leistung ist selten und einfach wenig zu sehen, darum vergebe ich nur obwohl mir der Film gut gefällt und ich Cartoonfan bin nur 79 von 100
  5. Kurz überrissen die Handlung vom Film: Monte Carlo, der Krieg ist aus, ein Mann spielt um viel Geld, er gewinnt, eine Frau, seine Freundin, ein Hotelzimmer, als er sich auszieht sieht sie eine Tätowierung auf seinem Unterarm. Und da beginnt der Film. SALOMON SOROWITSCH (Karl Markovics) ist Jude. Unter und Oberwelt sein Zu Hause. Er fälscht alles was es gibt hat viel Geld dadurch verdient. Er wird verhaftet, nachdem er entdeckt wurde, HERZOG heißt der Kriminalbeamte. Verfrachtet nach Mauthausen, weitertransportiert nach Sachsenhausen, menschlichere Zustände als in der Hölle in Österreich. Er erlebt hautnah mit wie Russische Flüchtlinge im Viehwagon verhungern, er ist aber kein Mensch der geizig ist, er teilt wo er kann. Und leider taucht da in Sachsenhausen HERZOG wieder auf. Der ist jetzt Obersturmbannführer in der SS und damit beauftragt worden, ausländische Devisen im großen Stil zu fälschen. Die Häftlinge sollen dabei mit ihren Kenntnissen behilflich sein. Alle haben Privilegien, schließlich geht es um die Aktion Bernhard. Denen geht es so gut das sie sogar 1 x die Woche duschen dürfen. Sicher werden sie bedroht aber immerhin, es ist nicht so schlimm wie in Sobibor oder Treblinka. Die Auftraggeber verlangen Banknoten aus England zu fälschen. SOLOMON hat eine Idee wie er das Originalpapier nachmachen kann. HERZOG ist begeistert von ihm, doch leider ist der nicht immer da, und seine Untergebene, allesamt Dreckschweine und Scheißkerle, quälen und foltern Gefangene. Der nächste Auftrag ist US $ Noten zu fälschen, doch in der Gruppe gibt es einen Kommunist BURGER (August Diehl), und er sabotiert den neuen Auftrag, alle wissen es und bald auch HERZOG. Und nun will HERZOG eben 4 Gefangene töten. Ein bisschen so rundherum um den Film, Anfänge, und alles Mögliche: Die Deutsch Österreichische Produktion von 2007 sollte man sich auf alle Fälle in einem Nicht Popcorn und Brustwarzeneinstell Kino anssehen, denn der Film ist eher anspruchsvoll und hat meiner Meinung nach Ähnlichkeiten mit „Der Untergang“. Er berichtet ja vom Größten Programm wie man Geld fälschen konnte, damals in der Nazi Zeit, Dollars und Englische Pfund. Und man glaubt gar nicht wie billig der Film war, 4 Millionen Euro hat er gekostet, das was normal ein Schauspieler in Hollywood verdient, und meiner Meinung nach durch eher nicht so bekannte Darsteller ein viel besserer Film, der auch um viel Authentizität bemüht ist auch wenn einige Längen aufgekommen sind. In Wien, Monte Carlo und Brandenburg wurde gedreht, wie in den Filmstudios in Babelsberg. Gefördert wurde er natürlich, von der Filmförderung in Hamburg, und einigen anderen Stellen wie die staatliche FFA. Der ORF und der ZDF haben sich auch beteiligt, somit ist abzuwarten das er bald ins Free TV kommen wird. Und die Geschichte basiert auch auf der Wahrheit, denn in der Aktion Bernhard hat man eben gegen Kriegsende versucht sehr viele Materialien zu fälschen, Geld, und alles mögliche. Über 132 Millionen Englische Pfund wurden gefälscht das war damals die 4 fache Menge der Staatsreserven in England. Bei Kriegsende wurde alles in den Toplitzsee versenkt. Gefunden hat man es in den 60 er Jahren. Da gab es mal so einen Typen, der hieß Walter Schellenberg, der war damals Nazi, kein so bitterböser, aber doch einer, und der hat die Aktion geleitet. Der hat die Aktion nach dem Sturmbannführer Bernhard Krüger benannt. Alles hat sich in Sachsenhausen abgespielt, das war ein KZ in Deutschland. Da gab es den Block 18 und 19 und hat haben nachweislich 144 Häftlinge aus anderen Lagern die Währungen gefälscht, und zwar nahm man Leute die eine Vorgeschichte haben wie im Film, Drucker und Papier Experten, unter anderem auch den größten Geldfälscher der Geschichte, eben den Typen den dann Karl Markovics in der Hauptrolle spielt. Am Höhepunkt wurden 1943 dann jedes Monat um die 650.000 Banknoten gefälscht, in Englische Pfund eben. Und so hatte man gleich genügend Geld, um die ganzen Aktionen zu finanzieren die sich das Nazireich ausgedacht hat. Auch die Druckerplatten wurden versenkt, aber wie gesagt, 1959 wurde alles gefunden. Vieles noch in den 60 er Jahren. Und unglaublich, es haben ja einige überlebt, wie im Film, selbst die Schweizer Bank, die Englische Nationalbank konnte nicht feststellen damals das es eine Fälschung war, ein übermütiger Nazi hat das nämlich prüfen lassen, so waren sich dann alle sicher weiter zu machen mit der Aktion. Erst nach dem Krieg hat die Bank von England alle 50 Pfund Noten zurück gerufen und alle Millionen durch neue Seriennummern ausgewechselt. Übrigens, Ein Überlebender, Adolf Burger, Häftling Nr. 64 401 (A-Birkenau), verfasste ein Buch über seine Erlebnisse während dieser Zeit und hält bis heute vor Schülern Vorträge zu diesem Thema. Das man dadurch den Pfund versucht hat auch in Misskredit zu bringen, ist den Nazis nicht gelungen. Der Verlust der Geldwährung in England, und das Zusammenbrechen der Wirtschaft ging mit dem Plan nicht auf. Meine Meinung zum Film: Tja, was soll ich sagen? Authentizität – Ja. Gewalt – Nicht viel. Spaß – keiner. Ernsthaftigkeit gegenüber dem Thema – viel. Spannung – ja etwas. Anspruch – auf alle Fälle viel. Technik und Ausstattung – gut. Musik - eher wenig aber die war egal. Kann man sich auf den Film konzentrieren – Ja. Kann man die Geschehnisse gut einfühlen und sie gut verarbeiten? – Ja auch etwas. Sind die Figuren glaubhaft umgesetzt? – Ja einigermaßen. Kommt Hass gegenüber dem Regime damals auf? – Nicht so viel, weil man nicht sieht wie Leute dauernd gefoltert werden wie in anderen Filmen, sondern es geht ja eher um die Fälschungsaktion. Kann ich den Film empfehlen? – Ja, jedem ab 12 Jahren. Die Geschichte die hier beleuchtet wird, wurde lange aus den Köpfen der Filmemacher in der BRD rausexerziert. Ja er ist gut, er ist nett umgesetzt. Aber die Längen waren nicht so gut, und die Spannung hat leider etwas gefehlt. Die netten Momente wo man sich in die Hose scheißt, weil der Film so spannend ist, und man sein Popcorn verschluckt und wieder aus der Nase niesen muss. Was mir z.B. gefehlt hat, es fehlen die ganzen Wutausbrüche der Aufseher, speziell von Herzog der immer nett und freundlich war, die ganzen Geschichten um die Vergasungen rundherum hat man weg gelassen, ob das gut war, Naja ich denke schon, so viel hat man schon darüber gelesen und mich wundert es immer noch wo doch anhand der täglichen Scheiß Zustände im Irak sich die Leute den Kopf zerbrechen was vor 60 Jahren war, egal, ist meine Meinung. Die Nazikommandeure die auf Befehl des Obersten handeln, hätte man z.B. mehr als Roboter darstellen lassen können das hätte vielleicht besser gewirkt, so sind sie eigentlich nur Figuren mit Herz und Seele, die auch Fragen stellen können und eigentlich gar nicht so schlimm sind. Die Schrecken die der Krieg eigentlich darstellt blieben mir als Zuseher im Kino verborgen und den anderen auch denn das wurde nicht gezeigt. Man hat sich eben hier auf Privilegien mehr eingeschossen als auf verhungernde ausgemergelte Juden. Was mich wundert, wieso wurden hier hysterische dämliche Naziaufseher dargestellt, die eigentlich hätten sein sollen, nachdenkliche berechnende Schweine? Die Revolte Gespräche von August Diehl sind ja nett, aber leider ist die Eindimensional dargestellte Rolle von Gustl ein bisschen einfach und sehr ruhig in Szene gesetzt worden. Da ist eine Szene als Friedrich Herzog den Solomon in sein Haus einladet, so auf Kumpelhaft Naja die Szene war nett, aber das die Frau und die Kinder nicht wissen was Ihr Daddy da so fabriziert? Eigenartig, und ja keiner fragt sich natürlich im Film, wer wohin transportiert wird, ne das ist nicht so intelligent umgesetzt. Der Dialekt vom Karl, der ist ja russisch, der ist nicht so leicht zu schlucken aber passt doch irgendwie zu ihm darum ich vergebe einfach mal so 80 von 100 Punkten.
  6. Die Handlung in Kurzformat: JOE STROMBEL ist verstorben, er war ein berühmter Englischer Journalist. Jeder hat ihn gemocht. Er hat viele Enthüllungsgeschichten in seinem Leben geschrieben. Doch nun ist er tot und lebt auf einem Schiff. Er hat aber keine Ruhe. Er ist in einer Art Vorhölle, fährt zum Hades, was weiß ich, jedenfalls hört er von einem Mörder, dem Tarot Karten Killer. Und er muß was machen, nur was? Er erscheint als Geist während einer Zaubervorstellung von SIDNEY „SPLENDINI“ WATERMAN (Woody Allen) der Journalismusstudentin SONDRA PRANSKY (Scarlett Johansson), die mal ziemlich perplex ist, der er aber im Laufe der Zeit genügend Hinweise gibt, wie sie den Täter fangen kann. Sie ist Amerikanerin und besucht gerade VIVIAN, Ihre Freundin, und eben die verliebt sich noch dazu in Ihr Opfer der Enthüllung. Es ist PETER LYMAN (Hugh Grant), ein ziemlich bekannter und angesehener Lord in London der Obersten Oberschicht der High Society. Als SID ihn sieht versucht er Ihr zu helfen, und gemeinsam als Tochter und Vater Gespann schleusen sie sich in die High Society ein und versuchen ausfindig zu machen was eigentlich hinter der Story steckt, die ein Geist weiß. Meine Meinung und ein paar Informationen zum Film: Im Kino kann man viel nachdenken. Entweder ob man die Nachbarin da vorne mit der Pfauenfeder auf Ihrem Wasserkopf köpft, oder ob man der Freundin einen Finger schenkt, der dann wandert in ein – Ähem – so jetzt benutzt eure Fantasie. Aber dann ist ja da noch der Film, und wenn er spannend ist kann man sich sogar auf den Film konzentrieren. Woody Allen, endlich wieder, und dann noch die super geile Scarlett Johansson. Immer wenn die auftaucht sieht man ein Raunen durchs Kino laufen. Die Frauen raunen weil die Männer ihr auf den Hintern sehen, die Männer raunen weil die Freundinnen keinen schönen Hintern oder ein schönes Gesicht haben, und die Singles raunen, weil sie nichts mehr vom Film verstehen. Scarlett ist so ein richtiger Raune Engel. Der Film bietet gute gefährliche Ermittlungen a la Sherlock Holmes, im 2. Film den Woody in London gedreht hat mit seiner neuen Muse Scarlett Schatz. Hugh Jackman passt in das ganze Geschehen. Egal ob er Wolverine mimt, oder in so einer leichten einfachen Komödie spielt, der ist der perfekte englische Gentlemen. Der könnte James Bond spielen, theoretisch, wenn er größer wäre und muskulöser. Der hat so ein richtiges adeliges Aussehen. Etwas wovon alle Frauen träumen die unter 100 sind. Wieso ist so viel Musik im Film? Ich komme mir vor wie zu Weihnachten festgebunden in einer Sonate von Mozart in einem unterirdischen Luftschutzbunker. Alles so viel Musik, so viel spielt sich im Musikzimmer ab. Ja dann da ist auch die befremdete Szene am Schiff, da reden die Toten, Der Fährmann bringt sie rüber, so kam es mir vor, und es reden 2 Gestalten über einen Killer in London. In dem Film wird viel Lustiges aneinandergereiht über das ich nicht gerade lachen musste. Ich habe keine Ahnung, wieso sieht man das Totenschiff das in den Hades fährt, und 2 Leute reden, eine Frau die blond ist und einen Mann der Redakteur ist, wie sie über den Tarotkiller reden? Ich kann mich noch an den letzten Film erinnern, „Match Point“, der war auch von Woody, der war glaube ich besser. Lustig fand ich, als z.B. der Geist aufgetaucht ist und Sondra Pransky versucht hat den alternden Taschentrickmagier Splendini zu überzeugen das ein Geist eben Ihr gesagt hat wer in England der Tarot Karten Killer ist. Und natürlich hat er Ihr nicht geglaubt, und als beide den Geist sahen, war es echt witzig wie Woody reagiert hat. Für Woody ist es eigentlich schon aufregend was Gutes zu Essen und Sodbrennen zu haben. Nein der Wortwitz? Für die Zuseher ist es wahrscheinlich schon aufregend, Scarlett zu sehen, zu stöhnen, nen Ständer zu bekommen, und hoffen das die eigene Freundin das nicht bemerkt, und wenn sie sich nach den Flecken vom Spinat, vom gestrigen Mittagessen erkundigt und Ihre Blicke dann auf deine Hose schweifen, kann man ja noch mehr Aufregung haben, wenn man versucht zu erklären, das dieses komische unartige wackelpuddingartige längliche Ding da in der Jean Hose eigentlich nur die geisterhafte Manifestation einer Boa ist, die aus der Geschichte vom Dschungelbuch in die Hose geflüchtet ist, weil Ihr große dreibeinige Alien Roboter vom Planeten Krypton versucht haben eine Analsonde in den Anus zu schieben. Was mir nicht so ganz gefallen hat, ist Joe Strombel, der ist zwar nett gewesen nur als Journalist im Totenreich, ne da stelle ich mir Journalisten so vor wie Lou Grant, so glatzköpfige Typen die ruhig und besonnen sind. Peter Lyman, gespielt eben von Hugh Jackman ist wirklich ein guter gutaussehender Schauspieler und wenn ich meiner nicht Arthritiskranken Freundin glauben soll, würde die gerne mit Ihm Kamasutra Aerobic mit ihm machen. Blöd das man jung ist und noch so beweglich. Naja bei Hugh verstehe ich das. Das ganze ist wie eine Screwball Komödie, leichtfüßig und auch wenn es der 36. Film ist den Woody da macht, ich hätte mir schon mehr Witz gewünscht, aber er war nicht schlecht. Die Darsteller allesamt fast gut ausgebildet, und engagiert, ambitioniert, und gut aussehend. So richtig Menschen von einem anderen Planeten. Europa bei Woody Allen ist natürlich reich, High Society, Altmodisch, Einfach, Stinkreich. Ha ich lach mich etwas gerade ab wenn ich mir denke, das Splendini der Vater ist, von Scarlett Johansson, und der hat das nicht so ganz gerne. Aber beide haben die Rolle sehr gut gespielt, die der alte Magier sich für sein blondes Mündel ausgedacht hat. Sie hat nach seinem Gespräch eine Akute Sinktentenz und das ist natürlich erblich bedingt, und als Hobby sinkt die ganze Familie so hin und wieder langsam dahin. Oh Mann, wie kann so was nur einem Menschen einfallen. Vor Lachen ist mir mein Gaumen auf den Boden gefallen, war lustig die Sucherei dann mit dem ganzen Geraschel. Gut gefallen hat mir Jackman als Aristokrat in der Britischen Oberwelt, und ja das tolle Auto, echt herrlich. Es ist der 25. Film gewesen in dem Scarlett mit Ihren 1,63 Metern, frische und fröhliche 21 Jahre alt mit gespielt hat. Woody Allen ist 70 gewesen. Und ja, der Film hat 4 Millionen US $ gekostet, ein Budget das andere für Klopapier im Film ausgeben. Das war auch süß. Scarlett sitzt vis a vis auf einer Bank von Hugh, sie sieht ihn an, frisst ihn fast auf, redet nebenbei von mystischen Dingen wie Astrologie und als er sie fragt, was schauen sie so meint sie nur, Sie haben so einen schönen Zahnschmelz. Nun, die Schauspieler sind allesamt ganz nett und ambitioniert, der Film ist ruhig, technisch gibt es nichts zu bemängeln, meistens schwebt ein leiser Schleier von klassischer Musik über den Film der knapp 100 Minuten dauert, er ist ruhig, hat einen intelligenten Witz und ist eigentlich empfehlenswert. 84 von 100
  7. Die Handlung: Also der JAN, der BASTI und der STEVE, die besten Freunde. Deutschland, 1981. Landkaff. Sommerferien, bald sind sie aus. Die Eltern wollen von Heroldsbach, im Fränkischen Land nach Düsseldorf ziehen. Ein Vergehen. Klar da kann man nichts ändern, aber was dazu machen. Naja, ganz einfach. Eine Leerstehende Villa, die muss besichtigt werden, ganz wichtig. Schließlich liebt man ja Abenteuer und nicht Zombiefilme im TV. Die Villa ist auf fremdem Grund, gehört den Altortlern, so nennen sich die anderen Kinder, Anführer ist ein Mädchen, die da eben im Ort wohnen. Ja die okkupieren alles. MARIE heißt die Kleine und prügelt sich mit JAN, Naja so irgendwie, egal, sie gewinnt. Bei einem 2. Versuch schaffen es die 3 Jungen dann doch in die Villa zu kommen. Und was passiert? Ja richtig, sie finden eine Spur, einen Zettel, da ist was von einem weißen Falken die Rede. Das war mal ne Jugendbande, und der Anführer von denen ist mal verschwunden. Ja eine Schatzkarte wird auch gefunden, und BASTIAN entschlüsselt sie natürlich am Computer. Die Karte führt die Beteiligten zu einer Ruine einer alten Burg. Jetzt gibt es nur mehr ein Problem, die Gegnerische Bande hat davon Wind bekommen, man will den Schatz suchen, man muss flüchten, und ja da ganze 90 Minuten lange. Meine Meinung und Infos zum Film: Und JAN spielt die Rolle auch recht gut für ein Kind. Natürlich darf die obligatorische Story von einem toten Penner in der Villa im 1. Stock die da so herumliegt nicht fehlen. Auch ein Mädchen das JAN verprügelt gehört zur Story, kaputte alte Fahrräder aus den 70 er Jahren das lässt einem das Herz höher schlagen. Gleich von Anfang an ist der Film so gestrickt das man sich sofort in das Geschehen einlebt. Die 1970 er Jahre in einem Film aus dem Jahre 2005. Eine herrliche Kindergeschichte. Es gehört ein chiffrierter Brief dazu, ein Junge der Mathematisch begabt ist, und das ganze ist viel spannender gemacht und viel schöner als alle 4 Teile der „die wilden Kerle“. Ein Vater der meint das der Sohn 2 linke Hände hat, Vater will ja umziehen, ist auch Teil des Filmes, und natürlich eine sorgende nichts wissende ruhige Hausfrau und Mutter. Wie war damals die Zeit um 1980? Anstatt nach Harry Potter sind die Kinder verrückt nach den Drei ??? und TKKG. Aus dem Radio tönen ABBA-Songs und zu trinken gibt’s Capri Sonne. MP3-Player, Xbox und Multifunktions-Handy sind Zukunftsmusik, mit seinen Freunden trifft man sich persönlich, nicht im Chatroom. Radfahren, Ball spielen, Unsinn machen stehen am Programm. Eben haben die großen Ferien begonnen. Und wie ist es heute? Komasaufen, Drogen, Alkoholexzesse, Sex, Bordelle, Mp3 – Player, Horrorfilme, Gewalttätige Computerspiele, Igitt was für eine Zeit. Der Sommer fängt ungefähr so an wie im Film „Stand by me – Das Geheimnis eines Sommers“. Absolut sympathisch mit den ganzen 11 – 12 Jährigen Kinder die sich da im Film tummeln. Der Film wurde vom Regisseur gemacht der den Film „Lammbock“ gedreht hat. Der war auch recht witzig. Und man merkt dass der Regisseur ein gutes Gespür für gefühlvolle nostalgische Details hat. Man sieht im Film wirklich gut den Übersprung vom Kind zum Erwachsenen Alter, was wirklich wichtig ist, wie schwer es ist seine Freunde zu verlassen, den Einsatz von Musik zur richtigen Zeit. Sicher es ist keine spannende Hollywood Produktion, eher eine schöne nostalgische deutsche Produktion aus 2005. Aber die ist meiner Meinung nach viel spannender und schöner gemacht als die meisten anderen Filme. Das ganze ist ein hervorragender Abenteuerfilm, dazu ein Jugendlicher der einen Computer hat, genau wird alles berechnet, jede Tat, jedes irgendwas kann man ja schön mathematisch berechnen ob es geht, genauso wie JAN der in die Villa will, BASTIAN rechnet sich aus wie schnell man mit dem Rad fahren muss um JAN in den 2. Stock mit einem Seil zu ziehen. Natürlich macht das Rad schlapp. Die Mutter von BASTIAN ist ne lästige Glucke, denn BASTIAN hat Diabetes, und könnte jeder Zeit sterben. Oh Mann, was für ein Trampel wenn man 11 Jahre ist und gerade den Schatz von König Salomon in einer Villa suchen will, noch dazu hat man gerade so ne geniale Idee und chiffriert eine alte Nachricht. Die besagt, hier liegt der Schatz des weißen Falken. Wieso immer die ganzen Erwachsenen glauben sie wissen alles besser. Das ganze spielte es bei uns in einem Jugendkino am Nachmittag. Das richtige zu den Osterferien. Natürlich muss man als Erwachsener vorsorgen und sich ein Kind mitnehmen als mentalem Schutz, irgendwo muss man sich ja anhalten wenn die Kids das erste Mal sich küssen, also Junge und Mädchen, so pervers das es schwule Kinder gibt, das war 1981 noch nicht wo die Geschichte sich abspielt. Meine Holde wollte nicht mit, blöd irgendwie, also wo hält man sich an in einem vollbesetzten Kino wo lauter fette ausgefressene Mütter voller Langeweile mit Ihren vereinsamten 8 Jährigen Kindern im Kino sitzen und sich wundern, wieso da so ein Typ wie ich kommt, und sich ins Kino setzt, und sich einen Kinderfilm anschaut? Da ist man gleich irgendwo in Verruf, und gewisse Zeitungsberichte sieht man in den Köpfen der Leute herumschwirren, nur weil man eben Kinder und Jugendfilme will. Ja man macht folgendes, man nimmt den Neffen seiner Freundin mit, der sehr freundlich ist und sich irre freut, überhaupt wenn man dem Geld gibt, und ihn überredet, ja der Depp wollte lieber Doom 3 spielen das er sich legal vom Internet gesaugt at, von einer illegalen Tauschbörse. Na ist eh O.K. Aber blutige Zombiespiele für 11 Jährige Kinder na ich weiß nicht. Da ist so ein Jugendfilm am Nachmittag bei Schönwetter schon viel besser finde ich. Er ging dann mit, wie schön, und ich musste ihm versprechen, hat eh keiner gehört, ich besorge ihm ein Gamepad, sein Taschengeld ist schon draufgegangen für andere Dinge. Wollte das eh nicht wissen. Gut dass ihm der Film gefallen hat, ich habe wahrscheinlich viel mehr Gefallen gehabt. Die Geschichte ist nicht überdreht, klischeehaft, voller Computereffekte, oder wie ein brutales Comic, sondern der Film schafft es eindringlich darauf hinzuweisen, nehmt doch von euren Kindern die Gefühle ernst. Die 80er Jahre, in welche auch Züberts eigene Kindheit fällt, das ist der Regisseur vom Film, sollen dabei dem erwachsenen Publikum eine Möglichkeit bieten sich an das Vergessene von früher zu erinnern, wenngleich diese Epoche selbst nicht übermäßig in den Vordergrund gestellt wird. Der Film ist meiner Meinung nach eigentlich zeitlos, so richtig abenteuerlich, so was wie TKKG. Ein Film der in jedem Jahrhundert spielen könnte„Kinder werden hoffentlich immer in Wäldern auf Entdeckungsreise gehen“, so Zübert. Alleine schon die Entdeckungsreise durch die Wälder, die nette schottische Musik, und das ganze Drum Herum, da fragt man sich, was ist heute mit der Jugend passiert? Sie sitzt vor Zombiespielen am Computer rum. MARIE will sich ausziehen, um durch den Fluss zu schwimmen, ja Ihre eigenen Leute, sie wollen sich nicht umziehen, echt irre witzig. Junge will nicht das Mädchen sich auszieht und in den Fluss hüpft. Heute ist das anders. Junge will das Mädchen sich auszieht, und auf ihn hüpft. Im Film geht es um Respekt, den Wunsch als 10 Jähriger den Wald zu erforsten und als 11 Jähriger ein Eis mit der Alten zu essen. Echt süß. Auszeichnungen hat er auch. 2006 Nominiert für den Deutschen Filmpreis, Bester Kinder- und Jugendfilm 2005 Filmfest Hamburg, Bester Kinderfilm 2005 Kinofest Lünen, Bester Kinderfilm, Publikumspreis 2005 International Children´s Film Festival Chicago, Certificate of Excellence Also ich finde der Film ist super und spitze, definitiv, 90 von 100
  8. Ein bisschen Handlung, ein paar Informationen und meine Meinung: ADAM mag keine Kanaken, ist aber trotzdem witzig und nett zu jedem. Naja da oben in Dänemark haben die auch ein großes Problem mit Ausländer. IVAN ist Pfarrer am Land. Er ist so richtig ein netter gefühlvoller Mensch, und der Schauspieler der seine Rolle spielt macht das ganze recht eindrucksvoll. Nicht so besonders, aber doch recht gut. IVAN ist ein Positiver Denker. Er ist keiner der sich vorstellt das Menschen schrecklich böse sind, und er hat Zeit für seine Schäfchen. IVAN hat auch ein Herz für Arschlöcher, Räuber, sogar Schläger und Gewalttätige Menschen. Naja er kontert gekonnt mit Bibelsprüchen. Und er reagiert trotzdem immer freundlich, auch wenn sein Ton oft lauter wird, und mich irgendwie an Don Camillo erinnert. ADAM ist der Freund der zukünftige von IVAN. Im Platonischen gesehen. Klar dass ADAM keine Kanaken mag. Er ist Neo Nazi. Ein ganz ein schlimmer. Einer der gerne schimpft und dem man es ansieht das er ein #### ist, so ein gewalttätiges. Auch wenn der Schauspieler nur böse aussieht, man nimmt es ihm nicht ab das er ein intelligenter Wahnsinniger Blood & Honour Neo Nazi Irrer ist. GUNNAR lebt auch in dem Dorf wo ADAM lebt. GUNNAR hat ein Mädchen vergewaltigt. Er ist schwerer Alkoholiker. Alkohol ist so was wie ein Freund für ihn. Er ist auch gewalttätig. Aber irgendwie kommt IVAN mit denen aus. Man nimmt GUNNAR seine Rolle ab, auch wenn er ein bisschen schlimmer hätte wirken können, aber für so was wie Laiendarsteller, ne das finde ich wiederum gut. So dann gibt es noch den 3. der Unheiligen 3 Könige am Land da draußen. KHALID. Der raubt gerne Tankstellen aus. Der ist Kanake, und ADAM mag ihn nicht aber redet mit ihm, und irgendwie ist KHALID witzig. So ein Typischer Erkan und Stefan Typ. Witzig übrigens in dem Film war auch die Szene als die Glocken läuten, und das Vorbild von ADAM, Adolf Hitler, auf der Wand am Bild wackelt. Das hat man so in Szene gesetzt als wäre es der Weltuntergang da in Dänemark. Witzig auch wie GUNNAR sich um seine Katze kümmert. Der sieht aus wie Rübezahl nach einer Entziehungskur und hat eine kleine weiße Katze die er liebt. Der Film ist übrigens vom Regisseur der den Film „Mifune“ gemacht hat. Der hat mir nicht gefallen. Der Film hier ist schon weltoffener, kann einem breiterem Publikum dargestellt werden. Er ist leichter zugänglich und auch leichter zu verdauen, nicht so kompliziert und hat einen verständlichen Witz. Das ganze ist ja klar eine schwarze Komödie, eine wirklich nette. Natürlich hat er den Publikumspreis beim Filmfest in Hamburg gewonnen, und ja den Kulturpreis der dänischen Pastoren hat er auch bekommen. IVAN sagt z.B. als ADAM sich die Hand am Ofen verbrennt, SATAN ist schuld, und lässt ihn nicht kochen, obwohl GUNNAR den Ofen vergas auszumachen. Ja IVAN meint, ne lass mal die Vorurteile, du bist schuld, hättest du dich mit GUNNAR unterhalten und würdest nicht immer schimpfen würdest du wissen was GUNNAR für ein toller Mensch ist. Ja IVAN will ADAM erklären wie nett KHALID und GUNNAR sind, ADAM mag die 2 nicht, er streitet ständig mit IVAN, er will recht haben, IVAN findet dauernd eine Ausrede, das jeder gut ist, keiner ist Böse, und keiner hat was unanständiges gemacht. Klar platzt ADAM der Kragen, und er schlägt den Priester wüst und brutal zusammen. Naja Neonazi eben. Und was macht ADAM? Er versteht ihn, vergibt ihm, und das gute daran am Film ist, es wird nicht so schwarz oder blöd dargestellt, so nach dem Motto, jeder Mensch kann sich ändern. Oder, Paul muss scheißen gehen während des Gottesdienstes in dem Kuhkaff, Paul ist 80, das Klo ist verschlossen, aus Sicherheitsgründen, schreit der Priester in freundlich verärgertem Ton von der Kanzel bei seiner Predigt gestört runter. Und das ganze so witzig ernst. Also der Film nimmt sich irgendwie ernst, und hat trotzdem so richtig schöne nette Sprüche und Dialoge, da kommt so mancher Deutsche Film nicht mit, ist aber trotzdem nicht so witzig wie mancher englische lustige Film. In dem Kloster wo ADAM zur Resozialisierung ist, muss ADAM lernen Gewalt ist Scheiße Ich mag den Film, er ist so richtig erfrischend, mit Vergebung und Liebe streust du Asche auf das Haupt des Feindes, wie schon in der Bibel steht. Das Drehbuch des Filmes ist gut, es ist lustig, intelligent, und das ganze ist ein Cineastenfilm. Ein Film nach dem die Bevölkerung schon sich freute. Ein Film den noch keiner so sah wie der ist. Der Film hat alles. Und das ist auch gut so, und trotzdem ist der Film mit den verschiedenen Genres nicht überfordert. Der Film ist eigentlich aus 2005 und jetzt 2007 im März im Kino gewesen und ich frage mich wieso das so lange dauert. Eigenartig, der Film ist eine Satire, der Film ist auch oft grausam, er ist oft gemein, und er ist schwarz, und er wirkt trotzdem irgendwie witzig, er wirkt nett, und er ist nie so wie die ganzen US Komödien, das er so richtig tief ist, so richtig blöd ist und Fäkalhumor braucht um lustig zu sein, denn die meisten Ami Komödien müssen entweder ordinärer sein als der Vorgänger oder blöder und das ist diese dänische Komödie nicht die mit einem kleinen Budget auskommt. Und wer aufpaßt kriegt auch Symbolik mit. IVAN sieht hinter allem was passiert den Teufel und irgendwann überzeugt er seine Mitmenschen mit seiner Liebenswürdigkeit und wenn man sich die Schauspieler mal ansieht, sie spielen alle überzeugend. Wenn man über den Film noch was erzählen könnte. Der Regisseur Jensen hat ein Markenzeichen, und dazu gehören auch die geradezu brutalen Gewaltausbrüche. Adam tritt und prügelt auf Ivan ein, ohne Rücksicht, voller Hass fast wie in „American History X“, Und die Kamera hält die Szene ohne wegzusehen fest. Die Gewalt und vor allem ihre Konsequenzen finden bei Jensen nicht im Hintergrund statt. Indem er die blutigen Geschehnisse mit seinem typischen politisch nicht korrekten Humor überzieht, nimmt er ihnen die Schärfe, doch lässt er die Gewalttätigkeit der Bilder in seiner natürlichen Aussage einfach zu, und als Kinozuseher ist man einerseits gespannt was passiert, andererseits ist man geschockt von der Schonungslosen Brutalität, dann wiederum ist da der Witz über die vielen Dinge im Film. Ne, ne, ein Cineastenfilm, einwandfrei, und zu empfehlen. 89 von 100
  9. Die Handlung: Also der JAN, der BASTI und der STEVE, die besten Freunde. Deutschland, 1981. Landkaff. Sommerferien, bald sind sie aus. Die Eltern wollen von Heroldsbach, im Fränkischen Land nach Düsseldorf ziehen. Ein Vergehen. Klar da kann man nichts ändern, aber was dazu machen. Naja, ganz einfach. Eine Leerstehende Villa, die muss besichtigt werden, ganz wichtig. Schließlich liebt man ja Abenteuer und nicht Zombiefilme im TV. Die Villa ist auf fremdem Grund, gehört den Altortlern, so nennen sich die anderen Kinder, Anführer ist ein Mädchen, die da eben im Ort wohnen. Ja die okkupieren alles. MARIE heißt die Kleine und prügelt sich mit JAN, Naja so irgendwie, egal, sie gewinnt. Bei einem 2. Versuch schaffen es die 3 Jungen dann doch in die Villa zu kommen. Und was passiert? Ja richtig, sie finden eine Spur, einen Zettel, da ist was von einem weißen Falken die Rede. Das war mal ne Jugendbande, und der Anführer von denen ist mal verschwunden. Ja eine Schatzkarte wird auch gefunden, und BASTIAN entschlüsselt sie natürlich am Computer. Die Karte führt die Beteiligten zu einer Ruine einer alten Burg. Jetzt gibt es nur mehr ein Problem, die Gegnerische Bande hat davon Wind bekommen, man will den Schatz suchen, man muss flüchten, und ja da ganze 90 Minuten lange. Meine Meinung und Infos zum Film: Und JAN spielt die Rolle auch recht gut für ein Kind. Natürlich darf die obligatorische Story von einem toten Penner in der Villa im 1. Stock die da so herumliegt nicht fehlen. Auch ein Mädchen das JAN verprügelt gehört zur Story, kaputte alte Fahrräder aus den 70 er Jahren das lässt einem das Herz höher schlagen. Gleich von Anfang an ist der Film so gestrickt das man sich sofort in das Geschehen einlebt. Die 1970 er Jahre in einem Film aus dem Jahre 2005. Eine herrliche Kindergeschichte. Es gehört ein chiffrierter Brief dazu, ein Junge der Mathematisch begabt ist, und das ganze ist viel spannender gemacht und viel schöner als alle 4 Teile der „die wilden Kerle“. Ein Vater der meint das der Sohn 2 linke Hände hat, Vater will ja umziehen, ist auch Teil des Filmes, und natürlich eine sorgende nichts wissende ruhige Hausfrau und Mutter. Wie war damals die Zeit um 1980? Anstatt nach Harry Potter sind die Kinder verrückt nach den Drei ??? und TKKG. Aus dem Radio tönen ABBA-Songs und zu trinken gibt’s Capri Sonne. MP3-Player, Xbox und Multifunktions-Handy sind Zukunftsmusik, mit seinen Freunden trifft man sich persönlich, nicht im Chatroom. Radfahren, Ball spielen, Unsinn machen stehen am Programm. Eben haben die großen Ferien begonnen. Und wie ist es heute? Komasaufen, Drogen, Alkoholexzesse, Sex, Bordelle, Mp3 – Player, Horrorfilme, Gewalttätige Computerspiele, Igitt was für eine Zeit. Der Sommer fängt ungefähr so an wie im Film „Stand by me – Das Geheimnis eines Sommers“. Absolut sympathisch mit den ganzen 11 – 12 Jährigen Kinder die sich da im Film tummeln. Der Film wurde vom Regisseur gemacht der den Film „Lammbock“ gedreht hat. Der war auch recht witzig. Und man merkt dass der Regisseur ein gutes Gespür für gefühlvolle nostalgische Details hat. Man sieht im Film wirklich gut den Übersprung vom Kind zum Erwachsenen Alter, was wirklich wichtig ist, wie schwer es ist seine Freunde zu verlassen, den Einsatz von Musik zur richtigen Zeit. Sicher es ist keine spannende Hollywood Produktion, eher eine schöne nostalgische deutsche Produktion aus 2005. Aber die ist meiner Meinung nach viel spannender und schöner gemacht als die meisten anderen Filme. Das ganze ist ein hervorragender Abenteuerfilm, dazu ein Jugendlicher der einen Computer hat, genau wird alles berechnet, jede Tat, jedes irgendwas kann man ja schön mathematisch berechnen ob es geht, genauso wie JAN der in die Villa will, BASTIAN rechnet sich aus wie schnell man mit dem Rad fahren muss um JAN in den 2. Stock mit einem Seil zu ziehen. Natürlich macht das Rad schlapp. Die Mutter von BASTIAN ist ne lästige Glucke, denn BASTIAN hat Diabetes, und könnte jeder Zeit sterben. Oh Mann, was für ein Trampel wenn man 11 Jahre ist und gerade den Schatz von König Salomon in einer Villa suchen will, noch dazu hat man gerade so ne geniale Idee und chiffriert eine alte Nachricht. Die besagt, hier liegt der Schatz des weißen Falken. Wieso immer die ganzen Erwachsenen glauben sie wissen alles besser. Das ganze spielte es bei uns in einem Jugendkino am Nachmittag. Das richtige zu den Osterferien. Natürlich muss man als Erwachsener vorsorgen und sich ein Kind mitnehmen als mentalem Schutz, irgendwo muss man sich ja anhalten wenn die Kids das erste Mal sich küssen, also Junge und Mädchen, so pervers das es schwule Kinder gibt, das war 1981 noch nicht wo die Geschichte sich abspielt. Meine Holde wollte nicht mit, blöd irgendwie, also wo hält man sich an in einem vollbesetzten Kino wo lauter fette ausgefressene Mütter voller Langeweile mit Ihren vereinsamten 8 Jährigen Kindern im Kino sitzen und sich wundern, wieso da so ein Typ wie ich kommt, und sich ins Kino setzt, und sich einen Kinderfilm anschaut? Da ist man gleich irgendwo in Verruf, und gewisse Zeitungsberichte sieht man in den Köpfen der Leute herumschwirren, nur weil man eben Kinder und Jugendfilme will. Ja man macht folgendes, man nimmt den Neffen seiner Freundin mit, der sehr freundlich ist und sich irre freut, überhaupt wenn man dem Geld gibt, und ihn überredet, ja der Depp wollte lieber Doom 3 spielen das er sich legal vom Internet gesaugt at, von einer illegalen Tauschbörse. Na ist eh O.K. Aber blutige Zombiespiele für 11 Jährige Kinder na ich weiß nicht. Da ist so ein Jugendfilm am Nachmittag bei Schönwetter schon viel besser finde ich. Er ging dann mit, wie schön, und ich musste ihm versprechen, hat eh keiner gehört, ich besorge ihm ein Gamepad, sein Taschengeld ist schon draufgegangen für andere Dinge. Wollte das eh nicht wissen. Gut dass ihm der Film gefallen hat, ich habe wahrscheinlich viel mehr Gefallen gehabt. Die Geschichte ist nicht überdreht, klischeehaft, voller Computereffekte, oder wie ein brutales Comic, sondern der Film schafft es eindringlich darauf hinzuweisen, nehmt doch von euren Kindern die Gefühle ernst. Die 80er Jahre, in welche auch Züberts eigene Kindheit fällt, das ist der Regisseur vom Film, sollen dabei dem erwachsenen Publikum eine Möglichkeit bieten sich an das Vergessene von früher zu erinnern, wenngleich diese Epoche selbst nicht übermäßig in den Vordergrund gestellt wird. Der Film ist meiner Meinung nach eigentlich zeitlos, so richtig abenteuerlich, so was wie TKKG. Ein Film der in jedem Jahrhundert spielen könnte„Kinder werden hoffentlich immer in Wäldern auf Entdeckungsreise gehen“, so Zübert. Alleine schon die Entdeckungsreise durch die Wälder, die nette schottische Musik, und das ganze Drum Herum, da fragt man sich, was ist heute mit der Jugend passiert? Sie sitzt vor Zombiespielen am Computer rum. MARIE will sich ausziehen, um durch den Fluss zu schwimmen, ja Ihre eigenen Leute, sie wollen sich nicht umziehen, echt irre witzig. Junge will nicht das Mädchen sich auszieht und in den Fluss hüpft. Heute ist das anders. Junge will das Mädchen sich auszieht, und auf ihn hüpft. Im Film geht es um Respekt, den Wunsch als 10 Jähriger den Wald zu erforsten und als 11 Jähriger ein Eis mit der Alten zu essen. Echt süß. Auszeichnungen hat er auch. 2006 Nominiert für den Deutschen Filmpreis, Bester Kinder- und Jugendfilm 2005 Filmfest Hamburg, Bester Kinderfilm 2005 Kinofest Lünen, Bester Kinderfilm, Publikumspreis 2005 International Children´s Film Festival Chicago, Certificate of Excellence Also ich finde der Film ist super und spitze, definitiv, 90 von 100
  10. Handlung vom Film: WALTER SPARROW (Jim Carrey) ist bald 40. er ist ein netter Mann, arbeitet als Hundefänger, und ist nicht gerade das was man aufregend nennen kann. Seine Frau AGATHA (Virgina Madsen) liebt ihn sehr stark, macht alles mit was er sich einfallen lässt, und beide führen ein gutbürgerliches Kleinstadtleben in einer Großstadt. Eines Tages kommt er zu spät, er kann sie nicht abholen, und trifft sie in einer Bibliothek, sie schenkt ihm das Buch dessen Titel den Film ausmacht, und WALTER wird bald der größte Fan von dem Buch. Viele Gelegenheiten nutzt er um ihm Buch über Detektiv Fingerling zu lesen, seinen Frauengeschichten, seinen Storys über Frauen die sich entweder selber meucheln, Mord und Totschlag und entdeckt dass er mit der Romanfigur viele Sachen gemein hat. AGATHA macht sich langsam Sorgen um Ihren Mann da er zusehends einer Psychose verfällt, und immer mehr dahin tendiert dem Buch so viel Glauben zu schenken das er bald über all die Zahl 23 sieht. Ihr Freund ISAAC FRENCH, ist ein Psychiater und der soll Ihrem Mann helfen denkt sich AGATHA. Denn sie macht sich immer mehr Sorgen, auch den Sohn ROBBIE zieht er in die Paranoia rein. Immer mehr verfällt er und kommt hinter Storys die auf einmal gar nicht mehr Fiktion sind. Meine Meinung und ein paar Infos: Fängt ja gut an der 93 Minuten Film. Blutiges Löschpapier, blutet da so herum wie ein rausgeschmissenes Tampon in der Teetasse. Die Namen dazwischen, der 11. September, Geburtstag von Charles Manson, die Titanic die sank, das Datum, alles hat die Quersumme 23 oder kann damit in Verbindung gebracht werden, sogar die Farbe Rosa die ja chemisch hergestellt wird aus bestimmten Farben mit Nummern, und ja dann kommt eben nach einer Mathematik Session 32 raus, das ist auch 23 verkehrt. Endlich nimmt sich Joel Schumacher der Zahl 23 an, die bald die Unglückszahl wird und die 13 ablösen wird. Alles in allem spielt sich teilweise in einem Paralelluniversum ab, man sieht die Geschichte im Film, man sieht sehr viele fahle Straßenzüge und für meinen Geschmack viel zu viele düstere Dinge. Der halbe Film ist dunkel, Jim Carrey als Schauspieler einfach eine Wucht, also der kann wirklich alles spielen und hat auch schon wirklich jede Art von Charakter gespielt. Mit modernem Zeitgeist und etwas Politischer Verschwörung gewürzt kommt der neue Film vom Erfolgsregisseur daher und versetzt einem von Anfang an in den Bann was leider während des Mittelteils des Filmes abflaut. Also der deutsche Klon „23 – Nichts ist wie es scheint“ war um Klassen besser und obwohl hier die Geschichte sehr anspruchsvoll ist, wenig Action und Romantik vorkommt, nicht mit einem Fingerzeig irgendwas versucht wird zu erreichen, es wird nicht gesagt was richtig ist, der Film nimmt sich ernst und ist nicht blöd lustig, er hat einen sehr guten Schauspieler, eine nicht zu sexy aussehende ältere Virginia Madsen, man sieht einige Schnitte die nicht zu viel sind, aber hin und wieder dennoch nerven, genauso wie die Samt seidige Watte Farbe die mich schon in „Sin City“ gestört hat, ist der Film doch nicht der Beste und ich bin jetzt nicht voller Paranoia, auch wenn ich jetzt alles nach 23 absuche. Bei dem Film braucht man sich nicht zu sehr anstrengen wenn man rauskriegen will worum es geht, er hat eine gute Auflösung, und die ist gleich so deftig das es selbst der geistig behinderte Bruder meiner Topfpflanze am Fenster verstehen würde. Nun ich mag ja gute Auflösungen aber in einem Film voller Rätsel sollte man vielleicht den Film doch etwas rätselhafter belassen. Das Mysterium um die Zahl 23 wird im Film leider nicht sehr spannend aufgebaut und erst so gegen dem letzten Drittel wird klar was da so alles dahinter stecken kann, und ich finde das ist nicht gut gelöst, denn man hätte wirklich viel mehr Informationen reinbringen können. Auch hat mich gestört, das der Film eine Geschichte in der Geschichte ist, das es eigentlich zu sehr narrativ war das ganze auch wen man die Handlungsweisen des Detektiv Fingerling gesehen hat, das war nicht gerade das was ich erwartet habe von einem spannenden Film. Tja, was kann man über 23 sonst noch sagen? Vielleicht wissen viele Musikliebhaber, dass der Nirvana-Frontmann Kurt Cobain im Jahr 1967 geboren wurde und 27 Jahre später, 1994 verstarb. Wenige wissen aber, dass die Summe aus den einzelnen Zahlen (1+9+6+7 und 1+9+9+4) bei beiden Jahresdaten 23, was auch recht eigenartig ist oder nicht? Oder wie wäre es mit, dass William Shakespeare der am 23. April 1564 zur Welt kam, gestorben ist er 1616, 52 Jahre später, am 23. April wieder verließ? Wie sieht es mit Julius Caesar aus, durch 23 Messerstiche starb und das lateinische Alphabet aus 23 Buchstaben besteht? Oder die Titanic die gesunken ist, auch dessen Datum ergibt in der Quersumme 23. Oder, die Namen Joel Schumacher und Jim Carrey bestehen zusammen aus 23 Buchstaben, ebenso wie der von Virginia Madsen und Carrey. Der Film ist der 23. Film vom Regisseur. Diese Fragen werden auch im "Illuminatus"-Komplex der Autoren Robert Anton Wilson und Robert Shea nicht endgültig beantwortet, denn in den 80 er Jahren waren ja deren Bücher wahre Fundgruben für Verschwörungstheoretiker rund um die Illuminaten, Adam Weisshaupt, die Usa, den Dollarschein und was weiß ich, sondern vielmehr wird darin ihr Grundstein gelegt. Die 23-Numerologie mit ihren konspirativen Theorien und Vermutungen beschreibt die Annahme, alle Ereignisse und Begebenheiten stünden in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Zahl 23 und ihre Quersumme 5. Der Film ist wie „Memento“ auf Droge. Auch was zu der Zahl noch: Der Buchladen ist auf der Adresse 599, Also 5+9+9 – das sind 23. Walter wohnt im Raum 318, in den Szenen wo er in einem Asyl ist. 31 – 8 = 23 Er hat eine Firma die heißt, Animal Control Department, das sind 23 Buchstaben. Als die Blonde Frau sich gemeuchelt hat, ist vis a vis kurz ein Zimmer mit der Nummer 959 zu sehen. 9+5+9=23. NED, der Hund, Wenn man die Buchstaben als Zahlen nimmt hat man, 14+5+4=23. Walter fährt ein Auto mit der Kennnummer 23 in der Zahl. Isaac der Psychobube hat ein Auto, mit 2+3 in der Kennnummer. Der Film wurde in den USA am 23.2.2007 veröffentlicht. Walter Sparrow hat ein Schloss im Film, eine Kiste, da steht drauf, 87305, 8+7+3+5=23. Der Film hat 32 Millionen US $ gekostet. Ja das war es mal, Die Auflösung kommt zwar überraschend, aber für Genre-Fans nicht unerwartet. Hier hätte man sich auch durchaus etwas Originelleres einfallen lassen können. Die Auflösung am Ende hat leider nichts mit 23 zu tun leider. Also von mir bekommt der Film für einen guten Jim Carrey und etwas Langeweile satte 83 von 100.
  11. Die Handlung kurz umrissen: General Franco herrscht in Spanien in den 40 er Jahren. Die Geschichte spielt um 1944. Der Hauptmann VIDAL ist sein größter Bewunderer, es ist Bürgerkrieg in Spanien, Guerilla Kämpfer wollen Freiheit von der Herrschaft des Schreckens, VIDAL glaubt an eine Oberherrschaft der reinen Rasse. CARMEN VIDAL und Ihre Tochter OFELIA besuchen das Lager der Leute rund um VIDAL, den zukünftigen Ehemann von CARMEN. Sie ist hochschwanger und nimmt die beschwerliche Reise auf sich. Ihre Tochter OFELIA hat von Anfang an schon ein schlechtes Gefühl. Angekommen werden sie alle nicht gerade herzlich empfangen. Es ist dauernd Krieg, und OFELIA hat keine Lust VIDAL als Vater anzuerkennen. In der Mühle werden die Neuankömmlinge von der Haushälterin MERCEDES und dem Arzt des Hauses, Doktor FERREIRO, umsorgt. Beide sympathisieren allerdings mit dem Feind von VIDAL, wie Ofélia bald herausfindet, mit den Rebellen und versorgen sie mit Proviant, Medikamenten und Informationen. OFELIA kommt unerwartet in ein Labyrinth und entdeckt neben Elfen auch den PAN. Er erzählt ihr das sie eine Königin sei. Meine Meinung: 115 Minuten, zuerst mal das negative. Der Film ist zu kurz, er ist anspruchsvoll, das märchenhafte eines Tim Robbins fehlt etwas, die Geschichte ist teilweise sehr hart, 8 – 10 Grausamkeiten konnte ich ausmachen die man aber nicht zu lange und wenn dann nur abgedunkelt gesehen hat. Der Film bietet einige Nebenstränge. Zuerst mal die Story mit Ofelia und dem Faun, den man ja aus der Welt rund um Narnia kennt, dann eine Menge an Romantisch ehrlichen realistischen Szenen a la „Der Zauber der Malena“, immer sind es Frauen die leiden. Leider. Der Film ist nicht kompliziert, ist auch nicht einfach, aber das ist es ja, keine leichte Kost und somit gut, oder doch nicht? Umsonst hätte ja der Film dann doch nicht 13 Goya Nominierungen bekommen, der spanische Oscar und 6 Oscar Nominierungen, und 3 hat er dann gewonnen oder doch nicht? Nun ich finde Guillermo del Toro hat eine ausgezeichnete Fantasie die er ja mit „Hellboy“ schon gekonnt bewiesen hat, aber warum war der Film mit so wenigen Special Effekten durchsetzt? Alles was man darüber erzählen könnte wäre ein Spoilern, darum muss ich mich kurz halten. Wenn man denkt das die Story 1944 in Spanien, geführt von Massenmörder Franco, spielt, alles sich in einer Art Mikrokosmos abspielt, ist das ganze dann doch recht interessant, und wirkt wie eine Art Kammerspiel. Sicher nicht einfach eine Story rund um das ganze Tohuwabohu zu drehen. Das langweilige Leben von Hauptmann Vidal, der hat ja kein einfaches Leben, muss er doch Sklavenähnlichen Soldaten täglich befehlen Partisanen zu töten, die gegen die Militär und Schreckensherrschaft von Franco kämpfen. Anfangs war ja der Film schon arg als er einen Kaninchenjagenden Bauern getötet hat, aber auch hier war mir klar, der Mann ist kein einfacher Massenmörder, er ist davon überzeugt, ein Idealist, und so wirkt der Schauspieler auch, er will perfekt sein, seinen Lebenstraum von einem freien Spanien ausleben, das ihm sehr wichtig ist. Eine Art Herrenrasse, so fühlt er sich, so will er es machen. Und da ist auch ein Überfall auf die Hilfsgüter vom Roten Kreuz einberechnet. Sehr interessant war es zu sehen wie Ofelia, die Stieftochter vom Hauptmann Ihrer Fantasie nachgibt, so rein, so unschuldig, direkt eine Augenweide, denn hier in diesem Film hat jeder Blut auf den Fingern kleben, und die Mutter von Ofelia, über die hat man wenig erfahren, nur das Ihr Exmann Schneider war, und sie nach langer Zeit den jetzigen Ehemann kennen gelernt hat, der sich einen Nachfolger wünscht, einen Sohn auf alle Fälle keine Tochter. Der Konflikt mit sich, das Gewissen, alles abgetötet, der Schauspieler hat das sehr glaubhaft gemacht. Er spielte meiner Meinung nach für diese Rolle recht gut. Auch muss ich dem Film zu Gute halten, das er sich nicht auf unwichtige Einzelheiten einlässt, wo man z.b. dann viele unwichtige Geschichten erfährt die für die Handlung nicht sonderlich wichtig sind. Hier ist mir vorgekommen als würde nur das gefilmt worden sein, was für die Handlung einträglich war. Sehr gut ist auch die Einbindung des tristen Lebens in die Feenwelt gezeichnet worden. Auch hier im ehemaligen Zauberreich, über das an in der Vorgeschichte das nötigste erfährt, ist nicht alles so Eitel Wonne. Die Gestaltung des Faun, einfach herrlich, man wurde nie klar, bis auf den Schluss, ist er jetzt gut oder schlecht. Ich finde das war eine wunderbare Verfilmung eines Fabelwesens, der nicht so kindisch wirkte wie in anderen Filmen so wie im Narnia Königreich. Was mich am Film gewundert hat, da leben Soldaten neben einem Labyrinth und sind noch nie auf die Idee gekommen dem ganzen nach zuforschen. Wieso? Oder da greifen Partisanen das Lager an, plündern den Speiseraum des Lagers, und benutzen einen Schlüssel den sie vorher von Ihrem Maulwurf bekamen, anstatt mit den nötigen Handgranaten zu sprengen, Wieso? Oder warum eigentlich sieht Ofelia so viele grässliche Dinge und erschreckt sich nicht? Oder wieso ist das Labyrinth in dem Film so wichtig gewesen, es war es eigentlich nicht, was ist die Vorgeschichte, woher kommen die Fabelwesen, und wieso gab es keine Verwunderungen von seitens der Soldaten, überhaupt als z.B. der Hauptmann ein bisschen von dem ganzen geschnuppert hat? Mich erinnert der Film auch an „Big Fish“, eingebildete Dinge die wahr sind. Z.B. die Mutter ist krank, hat Blutungen, Fehlgeburt ist nahe, die Alraune soll Ihr helfen, die ihr der Pan gab, und sie wurde auch gesund, aber als der Vater sie sah, war die Alraune nur ne blöde Wurzel, und sie landete im Feuer und schrie dann, die Mutter wurde abermals krank und starb mir kam vor als würde Vidal das schon gehört haben oder die Mutter die ja im Zimmer war, oder war es vom Drehbuch beabsichtigt das einmal die kleine Ofelia das sah was wirklich ist oder nur das was eingebildet ist? Ich finde der Film ist durchgängig ein guter Strang, bietet eine stringente Erzählweise, hat ein herrliches bodenständiges Filmset, ist nicht überladen mit unnötigen CGI Effekten, hat wunderbare Bildübergänge, und eine gute Kameraführung die nicht wackelt und nur dann weg hält wenn zu viel Gewalt zu sehen wäre. Der gute Schnitt, die Kamera, die leider fehlende Musik, aber wenn sie da war hat sie gut in Szene gepasst, ja das alles wirkt sehr gut. Gut fand ich das die menschenverachtende Lebens und Denkensweise von Vidal so richtig realistisch und unumwunden gezeigt wurde, so ohne jeden Pathos, so richtig als überzeugender Massenmörder, doch trotzdem nie zu grausamer übertriebener Irrer, das was meiner Meinung nach eine gute Idee die in dieses Geschehen passte. Auch die Idee vom Vater von Vidal der im Krieg in Afrika damals starb, und seine Uhr gegen den Boden schmiss um zu zeigen wann er starb, da er überzeugt war, ein richtiger Mann stirbt nur im Kampf, der Sohn böse auf seinen Vater und auch eifersüchtig, das war ein kurzer selten aufflammender Konflikt der Filmfigur Vidal. Einige wenige Infos: Wenn man den Regisseur selber in einem Interview hören möchte: Wie auch schon früher in del Toros Filmen erwächst der Bezugsrahmen für PANs LABYRINTH weniger aus anderen Filmen, die ihn beeindruckt haben, sondern viel eher aus Literatur und Malerei. "Ich war immer schon sehr beeinflusst von dem spanischen Maler Goya, besonders von seinen ‚schwarzen' Bildern, die für mich seine beeindruckendsten sind. Das Gemälde von Saturn, der seinen Sohn verschlingt, war zum Beispiel eine der wichtigsten Inspirationen für Pale Man, eine der Hauptfiguren innerhalb des Labyrinths. Natürlich werden einige Personen sagen das ist doch wie bei „Peter Pan“ aber hier sind die Ähnlichkeiten deswegen nicht so stark, obwohl auch so kleine Elfen vorkommen, denn die Elfen sind realistischer, gemeiner oft, tückischer, anders gezeichnet, und ich bin froh das sie kein Deutsch gesprochen haben. Übrigens, Der altgriechische Gott Pan (dessen römisches Äquivalent der Gott Faun ist) war ursprünglich der Gott der Hirten und ihrer Herden, bevor er allgemein mit Fruchtbarkeit und Natur verbunden wurde. Pan repräsentiert die ‚Ganzheit' der Natur, das Gute wie das Böse, ohne eine moralische Balance. Er ist im Grunde eine neutrale Figur, die sowohl Kreation als auch Destruktion hervorbringen kann. Als Sohn des Hermes und der Nymphe Dryope (oder nach anderen Legenden von Hermes und Penelope, der Frau von Odysseus), wurde er mit den Beinen und den Hörnern eines Ziegenbockes geboren. Als seine Mutter ihn aufgrund seiner monströsen Erscheinung verstieß, nahm sein Vater Hermes ihn mit auf den Olymp und verlieh ihm so Götterstatus. Pan jedoch mochte den Olymp nicht, denn die Götter machten sich über sein Aussehen lustig, und so zog er es vor, mit Satyren, Nymphen und anderen Naturgottheiten tief in den Wäldern von Arkadien zu leben. Die für Pan typischen Doppelflöten sind nach der Nymphe Syrinx benannt, in die er unsterblich verliebt war. Um seinen Nachstellungen zu entgehen, verwandelte sie sich aber in einen Schilfrohrbusch. Außer sich vor Wut, auf diese Weise ausgetrickst worden zu sein, stutzte Pan die Zweige des Busches auf verschiedene Längen zu und fertigte aus ihnen seine Flöten. Pans schlechter Ruf beruht auf seinem größtenteils unangenehmen Charakter. Er hasste es, aus dem Schlaf geweckt zu werden, erhob sich dann wütend und ließ einen schrecklichen Schrei ertönen, der in den Herzen derer, die ihn hörten, Angst und Panik auslöste. Nichts ahnenden Sterblichen erschien er ohne Warnung und löste damit oft einen tödlich wirkenden Schrecken aus. Auch war Pans sexueller Appetit legendär: Nymphen, Göttinnen und Satyre wurden zu seinen Lustobjekten. Zusammen mit seinen physischen Charakteristika bildete dieser Ruf zweifellos die Inspiration für die Christen des Mittelalters, seine Attribute dem Satan zuzuweisen, ihn zu dämonisieren und in ihrem ständigen Kampf gegen das Heidentum und andere Traditionen zu nutzen. Pan ist der einzige Gott, der je sterben konnte. Sein Ableben kann als Symbol des Jahreszeitenzyklus interpretiert werden, wie der Weg vom Sommer über den Herbst bis hin zum Winter. Und jetzt kommt’s, der Film hat 20 Millionen US $ nur gekostet, 35 Millionen eingespielt und beim Filmfestival in Cannes hat der Film sage und schreibe 22 Minuten Applaus bekommen. So jetzt noch ein Fazit: Anspruchsvoll, nicht einfach, teilweise ein bißchen brutal, märchenhaft, nicht lustig, realistisch und ernst, fantasyvoll, nichts für Kinder, märchenhaft und empfehlenswert 90 von 100
  12. Handlung: Heute wissen wir ja bereits glücklicherweise dass die afroamerikanische Musik in Detroit, der Autostadt damals in den 60 er und 70 er Jahren Ihren Durchbruch hatte, damals wussten es die Beteiligten vom Film nicht. CURTIS TAYLOR JR. (Jamie Foxx) spielt einen hungrigen Musikproduzenten der bis dato sein Geld mit dem Verkauf von Cadillac Autos gemacht hat. Er kann weder singen, er will reich sein, er hat Hunger und er ist gierig, er ist neidisch auf andere, und er ist ein ####, alles das Voraussetzungen für das was er gut kann Managen und anderen Leuten einreden was sie zu tun haben. Und das schafft er auch mit DEENA JONES (Beyoncé Knowles) die mit 16 Jahren Ihren Ehrgeiz hinter Ihrer Musik und Liebe zur Musik versteckt, und sie schafft das auch, und kommt durch CURTIZ groß raus, und sie ist auch willig genug das zu tun was er sagt. Sie ist naiv, nimmt Ihre 2 Freundinnen als Back Ground Sängerinnen mit, LORRELL und EFFIE WHITE. Die übrigens am besten singen kann, aber CURTIS will sie nicht, außer fürs Bett, und für das was er Ihr sagt. Und LORRELL ist überglücklich denn CURTIS eröffnet ihr, und der Gruppe, die sich – Die Dreamettes nennen, das sie auftreten werden. Zusammen mit dem berühmten, einheimischem Prominenten James „THUNDER „Early“ JONES (Eddie Murphy). Der wiederum ist einer der Mitbegründer der Musikrichtung R&B. Und er hat auch vieles erfunden, wie Glitzergewand, was man dann in der Discoära verwendet hat. JONES hat einen Manager, MARTY MADISON (Danny Glover) der dann dahinterkommt was CURTIS wirklich will. Macht und Geld, denn er verliert JONES dann an CURTIS weil der einfach kluger ist. Und er verlässt auch bald das Geschäft und geht langsam den Bach hinunter, doch ein Wal strandet nicht so einfach. Alle verlassen sich auf CURTIS. Selbst JONES der böse endet. CURTIS hinterlässt überall Leichen, und er macht aus den Deamettes die Dreams, so nennt er die Gruppe, und aus der Leadsängerin EFFIE wird DEENA, denn die ist hübscher und CURTIS will nur Geld. Er ekelt EFFIE raus, und ein lebenslanger Hass beginnt. Meine Meinung, einige Infos und ein bisschen über den Film: Klar man muss die Art von Musik lieben, man muss Film lieben die 130 Minuten fast dauern, und man muss die ganze Branche lieben. Oder doch nicht? Nun ich mag Neger Musik nicht, Jazz ist nichts für mich, R&B auch nicht, genauso wenig gefallen mir Rapp, House, und was weiß ich was für Baumarktmusikrichtungen es noch gibt. Ich stehe auf Klassik, AC/DC oder Judas Priest, von mir aus auch Modern Talking, aber der Film, der hat es in sich. Wie gesagt, die Musik mag ich nicht. Ich habe mitgezählt, 35 Songs in einem Film. Uff, das ist Rekord glaube ich. In den 60 er Jahren gab es „The Sound of Silence“ über die Trapp Familie, einfach gut, dann kamen die „Blues Brothers“ und lösten „The Rocky Horror Picture Show“ ab, der ist einfach nur super, dazwischen gab es später, „Moulin Rouge“ der war langweilig und nett, und dann kam so was wie ein absoluter Wahnsinn „Ray“, an dem Film liebte ich fast jedes Lied von ihm, dann kam noch „Walk the Line“ der einfach nur anbetungswürdig war. Und ja, jetzt so eine Art Musical, eben den Film da, der war wirklich O.K. Nicht nur durch die schauspielerische Leistung aller Beteiligter. Was kann man von dem Film lernen? Nun, Männer sind Schweine, Männer in den Musikbranche die führend sind, sind Dreckschweine, Männer die in der Musikbranche nach oben kommen und viel Geld durch Ihre Auftritte machen, sind drogensüchtige Dreckschweine, und der Rest der Männer, bis auf Danny Glover sind einfach vertrauensunwürdige Mist Dreckschweine. Ein Hoch auf die Frau. Also Beyoncé Knowles ist einfach anbetungs- und anknabberungswürdig, jede Faser Ihres 170 cm Supergeilen Sexy Körpers ist einfach eine Weide. Bei „Fighting Temptations“ wo die Sängerin 1,5 Millionen US $ verdiente, war sie unscheinbar, aber hier in dem Film, uff die Frau glänzt, nicht weil sie so super spielt, nein sie passt in die Rolle und sie ist einfach wunderschön. O.K. wenn sie in der Frühe aufsteht sieht sie aus wie ein entlaufenes Monster aus der Geisterbahn, aber geschminkt und hergerichtet, einfach nur gut. Ihr Vater war übrigens der Manager von „Destiny Child“. Auch ne Musikgruppe. Jamie Foxx, als guter Schauspieler, in der Rolle passt er gut, ja er ist ein Arsch, so ne Art Scarface in der Musikbranche, der auch vor Mafiageld nicht zurückschreckt, aber wie es so schön heißt, die Sonne bringt alles an den Tag. Das Filmdrama von Regisseur Bill Condon ist was Neues finde ich. Es handelt sich um eine Adaption des gleichnamigen 1981er Broadway-Musicals von Henry Krieger und Tom Eyen. Und ich finde es schade, dass es keine wahre Geschichte ist. Übrigens was ich mir schon dachte, das der Film soll die Geschichte der Supremes darstellen soll, später war die Gruppe bekannt als Diana Ross and the Supremes. Und ja, er geht über 2 Jahrzehnte. Schön das man noch die Jackson Five gesehen hat, erfahren hat das die Weiße Rasse viele Lieder der Schwarzen geklaut hat, fine ich gemein, aber egal, früher gab es keine Copyrights wie heute, und ja oft sind die auch besser gewesen, trotzdem, ich finde das Neger die bessere Stimme haben, bis auf Cher. Gut fand ich dass der Film die Lebensgeschichten aus Afroamerikanischer Sicht zeigt und nicht durch die verweichlichte irrationale Sicht der US Bürger. Was mich am Film ärgerte, er hat zu wenig Energie, die Musik ist gut, aber es fehlt einfach das Herz, es fehlt Spannung und Dramatik, bei dem Film bin ich nicht eingeschlafen, denn meine Freundin hat meine Hand förmlich zerfleischt und nun habe ich Kebab am Unterarm. Die 70 Millionen US $ Produktionskosten waren gut geplant. Einige Auszeichnungen und einige Informationen darüber: Golden Globe • Golden Globe für die beste Komödie bzw. das beste Musical • Golden Globe für Eddie Murphy als bester Nebendarsteller • Golden Globe für Jennifer Hudson als beste Nebendarstellerin • Golden Globe - Nominierung für Beyoncé Knowles als beste Hauptdarstellerin • Golden Globe - Nominierung für den besten Filmsong Oscar Dreamgirls wurde am 23. Januar 2007 in acht Kategorien für den Oscar nominiert und erhielt damit die meisten Oscar- Nominierungen des Jahres. Allerdings wurde er nicht in der Kategorie „Bester Film“ berücksichtigt und ging gleich mit drei Titeln in der Sparte „Bester Filmsong“ ins Rennen. Ausgezeichnet wurde jedoch nur Jennifer Hudson als beste Nebendarstellerin. Einen zweiten Oscar gab es für den besten Ton. Langes Abschlußfazit und noch mehr Erklärungen zum Film: Was wirklich super ist, die Schauspielerin die im Film die herrliche Effie White spielt wurde unter 782 Sängerinnen ausgewählt, angesichts der Stimme kein Wunder, da soll sich mal so ein Mädchen beweben bei der Trottelsendung, Deutschland sucht den Superstar. Knowles ist fast durchgedreht als sie erfuhr das die Rollen vergeben werden, sie hat alles dafür getan, herumgesungen, gleich in Originalkostüm gekommen, und hat Alicia Keys ausgestochen. Und nach 6 Monaten fühlte sie sich soweit dass sie in dem Film spielen konnte. Tja, sie hat Ihre Stimme genauso verbessert, sie hat genauso viel Elan bewiesen wie damals Madonna für „Evita“. Auch witzig, Anika Noni Rose spielt ja Lorrell und die ist 1,57 cm klein. Was macht man also das man im Film nicht zu einem Gartenzwerg verkommt? Richtig, 16 cm High Heels tragen. Und ich freue mich noch immer das Foxx sogar einen Will Smith ausgestochen hat, ja Foxx ist ein Super Schauspieler, er hat gut in die Rolle gepasst, obwohl der Film teilweise sehr langweilig war. Ach ja, die Rolle von Lorrell Robinson war damals am Broadway 1981 gespielt von Loretta Devine die hier einen Gastauftritt at. Klar dass am Set alle von Eddie Murphy begeistert waren, denn er ist nicht nur ein guter Stand Up Comedian, sondern auch ein Talent, der seine Rollen sehr ernst nimmt und gut spielt. Nun, wie schon im Bühnenstück damals in den 80 er Jahren am Broadway, werden im Film Lieder gesungen, die Handlung symbolisieren wollen, und der Regisseur dachte sich, das er das macht, um der Handlung ein bisschen Musik zu verschaffen. Und das gefällt mir nun gar nicht, ich finde es störend, aber egal, es ist ja ein Musical. Der Film begleitet seine Stars über 13 Jahre, und oft bei den Aufnahmen waren bis zu 200 Studiolampen auf die Schauspieler gerichtet, also die haben sich Ihre Millionengage schon erschwitzt. Leider sind gewagte Outfits und hübsche Perücken noch nichts was einen leider seichten Film gut machen, im Gegenteil, er ist mit seinen Gesangseinlagen viel zu episch geraten, und ich finde, das man das hätte anders machen können. Der Aufstieg des Musiklabels ist leider ein bisschen Klischeehaft, und das ganze auch so richtig US Donutsmässig, leider es fehlt einfach Spannung und Anspruch. Das ganze ist übrigens ein Genrefilm für Fans, leider für mich nicht, ich fand den Film einfach langweilig, es fehlt einfach an Spannung sehr viel. Die persönlichen Fallstricke am Weg zum Ruhm sind gut mit einer Brise Rassismus gewürzt, was leider kein anklagendes Etwas war, sondern einfach ein vergehendes Etwas in einigen Aussagen. Leider, man hätte auch hier mehr machen können. Oft spielt der Film mit Jahren, schwarzer Vorhang, ein paar unbekannte Jahre sind vorüber, und das ist es was mich auch stört, Zeitsprünge, und viel zu viele Nacht und Disco oder Restaurant Szenen. Nun wenn so eine Musik gefällt, sofort anschauen, ich fand ihn beeindruckend, vom persönlichen her nur 60 von 100
  13. Tuvok.

    Filmkritik: Pulse

    Handlung, Nacherzählung, mein Gefühl, einige wenige Infos, Original und Remake Vergleich, alles zusammen: Schon die Einblendung der Produktionsfirma war interessant, Distant Horizon. Dann die Schrift, uff, das verspricht wieder ein spannender Kinoabend zu werden. Die Bilder am Anfang die nerven, so mit Schrift, Gesprächen, Credits, Bilder von Häusern, unscharfen Aufnahmen, das ganze simuliert so was wie, da hört dich einer ab. Oder gar Geister? Das ganze ist ja ein Remake des gleichen Filmtitels – der in Japan „Kairo“ hieß und aus 2001 war. Wirklich spannend war der. Der hier ist aufs US Publikum zugeschnitten. Anfangs z.B. als JOSH ihn der Bibliothek war und wem suchte, das Licht war dunkel, flackerte herum, aber die geisterhafte Stimmung war da, nur die blöde Musik unterbrach mein Spannungs- Herzinfarkt Gefühl. Dazu dann der Geist der JOSH getötet hat, seine Seele ausgesaugt hat, ja ne gute Szene. Aber irgendwie war das so Hollywoodmässig. Das Geistergefühl fehlte trotzdem. Die Idee war gut, MATTIE seine Freundin, und deren Freunde forschen ja nach, wieso starb JOSH. Es sah ja aus wie Selbstmord. Was passiert? In den ganzen USA, nach einiger Zeit mehren sich die Selbstmorde, und weltweit dann sogar. Gute Stimmung kommt auf wenn man die Idee liest, so richtig Weltuntergangsmässig. Super. Die Idee dass vielleicht das Internet schuld ist. Naja ich weiß nicht. Ja 100.000 e Menschen starben, und JOSH und Ihr Bekannter DEXTER kommen dahinter, es waren bestimmte Projekte, Geister wurden freigesetzt. Was kann man machen? Naja ein Computervirus, der könnte helfen. Sorry, aber hier ist der Anspruch völlig im Arsch. Ein Virus gegen Geister? Nun ja, darüber möchte ich nicht mehr reden. Ich habe ja schon Probleme einen Virus mit Nasivin zu bekämpfen, aber mit dem Computer? Nun ich weiß nicht, ich finde das ist zu schwer. Im Japanischen Original war es zumindest der Hauptdarsteller der ne geheimnisvolle Seite sieht mit so einer grauslichen Gestalt wie in „The Ring“ und die hat er erforscht. Während im Japanischen Original der Regisseur Kurosawa die Leute verschwinden lässt und dunkle Flecken hervorzaubert, braucht man im Hollywood Remake laute Musik, Blut und Special Effekt um die Leute auf die Spannung hinzuweisen. Falls die einschlafen. Im Japanischen 2001 er Original wird die Vereinsamung angeklagt, das Fehlen von Sozialität in unserer Gesellschaft die maximal eine Zusammensetzung von Individuen ohne Herz ist, während in der 2006 er Version eigentlich Stalking, Sex, und Effekte wichtig sind, vor allem Teenies mit kleinen geilen Titten und blonden Haaren. So was wie lauter geisterhafte Britney Spears Klone. Die Apokalyptische Vision vom Regisseur, als sein Protagonist durch Menschenleere Straßen wandert, ist so was wie „Mad Max“ als Kunstform, so was wie „Quiet Earth – das letzte Experiment“ während das Remake mehr auf die Holzhammermethode setzt. Ich weiß noch wie ich in der Fassung von 2001 im Kino damals meiner Freundin, oder war es auf DVD, ich glaube eher, egal, die Gurgel zerfleisch habe, weil der Film echt spannend war, zwar nicht so wie „The Ring“ aber immerhin, echt schlimm, und hier ist es spannend das man MATTIE am Internet hocken sieht, JOSH rufen hört, ruhige Bewegungen sind hier genauso am Tag, eine Kakerlake am Tisch, ein fahler Blick der angstvollen Ausdruckslosigkeit, Naja Maden im Kühlschrank, sie sucht ja JOSH und inzwischen ist seine Wohnung ein Insektenparadies. Aber dann taucht JOSH auf, er ist tot, MATTIE ist nicht überrascht, sie weiß ja von ihm nichts, fragt ihm nur warum er nicht zurückruft anstatt gleich das Seuchenkommando zu rufen. Spannend soll die Szene sein, ist sie nur teilweise wie sie kurz nach dem Treffen vom grünspanigen JOSH sieht, wie er da so aufgehängt rumhängt. Trauer, ja wo ist die denn? Ich weiß nicht, die alle sollten mal ne Schauspielschule besuchen. Sicher ne Menge gutes gibt es, ich mag Geister und Gruselfilme, finde es komisch das keiner aber in den Filmen wenn er über 25 ist, Kontakt hat zu den Eltern, obwohl mehr als 60 % der Menschen in Westlichen Ländern das Hotel MAMA bevorzugen. Man sieht nie wem auf der Toilette hocken, dann ärgern mich die Erinnerungen die MATTIE hat, die sehen düster künstlich aus, spannend ist es aber trotzdem eben durch den Score, und eben durch die ganzen gruseligen Zwischen Szenen. Gruselig aber nicht perfekt, macht nichts. Das Drehbuch taugt schon mal nicht besonders viel, aber der Regisseur Sonzero bringt mit seiner eher einfachen und sterilen Inszenierung auch nicht gerade Innovatives Gruselgefühl dem Zuseher nahe. Hier und da mal ein paar unheimliche Geräusche, Blass Fahle Geistertypen, gerne auch mal einen Geist in Nahaufnahme, der z.B. viele Arme hat und aussieht, echt schlimm, der den Mund ganz schön weit aufreißt, was noch grauslicher kommt, aber das ist leider alles. Alles sehr finster gehalten, zunächst mit blassen Farben und Blaufilter, später annähernd Schwarz Weiß. Der Stoff ist etwas oberflächlich und die Hauptfigur etwas ein bisschen Durchschnittsware, so was wie Drew Barrymore nach dem Entzug. Mich störten etwas die pixeligen Webcamaufnahmen, dann die 2 seelenlosen Gespräche mit einem Schulpsychologen, der MATTIE beruhigen soll, ein bisschen Spuk im Waschraum, und wie in jeder Teenager Horrorverfilmung auch der übliche Spuk auf der Uni-Toilette, gruselig dafür der Spuk in einem Keller. Mal sehr hektisch und grell geschnitten, was mich doch ein bisschen störte, da die Kontinuität fehlte, mal einfach nur draufgehalten, ohne Gespür für Spannungsaufbau und Dramatik. Was ich sicher besser gemacht hätte. Die Filmsets sind glücklicherweise schön düster geraten und stehen dem Original aus 2001 in nichts nach, allerdings verlieren diese, etwas an Glaubwürdigkeit. Wahrscheinlich sind in Japan dank der Platznot alle Studenten in so komischen Kisten zu Hause, und hier in dem Film in Amerika auch, was Blödsinn ist, denn die Unis in Amerika sind stinkreich. Die Darsteller, sie schlagen sich recht nett, wie gesagt, es sind Teenager in einem Horrorfilm, ich hätte es besser gemacht, viele Nebendarsteller sind leider unnütze, klischeehaft und haben auch nicht wirklich viel an gelungenem Dialog um sich zu beweisen. Teilweise sind viele Figuren in dem Film sehr farb und Dialoglos, und ja sie passen einfach zum Film. Was mich wundert, will die Schauspielerin intelligent wirken, macht sie den Mund halb auf, will sie so sein das man nicht weiß was sie denkt, macht sie die Augen zu, das ganze ist aber eigenartig, denn fast alle Teeniestars in Filmen machen das, ist das ne Krankheit? Polizeikontrollen fehlen im Film genauso wie wissenschaftliche Untersuchungen. Eigentlich ein spannender Film wenn nicht so viele Fehler und Faditäten wären, darum gibt ese 79 von 100
  14. Meinung, Inhalt und ein bisschen rund herum: Der Film ist heftig, darum wird diese Kritik auch heftig. Es wird mehr eine Nacherzählung mit einigen Meinungseinschlüssen. Der Film dauert 96 Minuten und wurde in den USA gedreht. Anfangs sieht man z.b. einen Mann der sich mit einer Yoga Übung verrenkt, so am Kreuz liegt und sich den erigierten Schwanz in den Mund fast reinsteckt und sich selber ins Gesicht spuckt. Oder z.B. die 2 Schwulen die so tun als wären sie ein Ehepaar, Perverse Leute gibt es ja in New York viele. Dann ist da noch die Paartherapeutin SOFIA, die auch als Sexualtherapeutin verschrien ist, und die noch nie einen Orgasmus hatte. Erst in einem exzentrischen New Yorker Club lernt sie von Worten kennen was ein Orgasmus ist, als sie flüchtet vor ein paar Irren. Sitzen doch ein paar Idioten da herum die meinen sie sind die Herren des Landes und ein durchgeknallter Schwuler Trottel, der ein Performancekünstler ist. Er steht darauf den Frauen am 2. oder 3. Tag Ihrer Regel die Tampons aus Ihrer Möse zu reißen und sie sich ins Gesicht zu schmieren, deren Blut vor das er sich lauthals nicht geniert, benutzt er als Lippenstift. Ja klar das SOFIA flüchtet, in die Mösenhöhle. Da sitzen dann 8 Frauen oder so, lauter Irre, die Anführerin nennt sich BITCH, die alle haben die 60 er Jahre und den LSD Konsum nicht verkraftet. Auch hier wird, schlimmer als in Sex & the City Manier nur über Mösen und Orgasmus geredet, die typischen Frauengespräche. Dann gibt es eben im Film die 2 Schwulen, JAMIE und JAMIE. Der jüngere JAMIE ist in den älteren verliebt, der ältere küsste ja bereits seinen Schwanz, und ja die wollen so was wie eine Absolution für Ihre Beziehung haben, und brauchen dazu SOFIA. Wer sich den Film ansieht wird an Scheißfilme wie „Ken Park“ erinnert. Der Film besteht aus lauter Schmutz und Abschaum aus lauter Irre, die trotzdem gut spielen, auch wenn sie Laiendarsteller sind. Klar, SOFIA braucht nur den Schwanz Ihres Mannes lutschen, sich in 6 lustigen Stellungen vögeln zu lassen, und Ihrem Mann eben einen Orgasmus vorspielen. Das erinnert mich wieder an den langweiligen französischen schon sehr freizügigen Film „Romance X“. Die 2 Jamie Brüder spielen auch ganz gut, aber wie man auf die Idee kommen kann den Jungen CETH in die Beziehung rein zu holen, damit sie zu Dritt einen Flotten Schwulendreier machen können, wo der Mittlere immer Geburtstag und Weihnachten hat, wird wohl nur der Regisseur wissen, denn das ganze ist nämlich wie eine Mischung aus Hard Core Film und Tragödie um 2 Schwule. Witzig wird es als SEVERIN noch ins Spiel kommt. So ne Hippie Domina, die soll SOFIA helfen das sie zum Orgasmus kommt. Abgerundet wird das ganze noch mit CALEB der ein Voyeur ist und den 2 Schwuchteln zusieht wie sie sich´s besorgen. Regisseur John Cameron Mitchell stellt in seinem laut imdb.com guten Film, Sex als Ware dar, sehr genau und in Großaufnahme. Er lässt sich aber im Film gleichzeitig den Raum für viele tiefgründige, sensible auch einige menschlich zärtliche Einblicke in die Seelen seiner Protagonisten. Es geht um verschiedenartige Beziehungen, um die Einsamkeit und den Versuch, den Verstand, die Lust und Liebe in Einklang zu bringen. Übrigens wenn man so kurze Filmszenen sieht vom Sex mehrerer Menschen nennt man das in der Pornografie Szene schlicht und einfach – Money Shots. Diese eben nützen dem Film in Bezug auf Dramaturgie überhaupt nichts, es ist einfach ein guter Platz im Kino den Sessel gegen die Klobrille zu tauschen, oder sich auf die Knie zu begeben und die Freundin wie Lassie zu lecken. Oder ein zu schlafen. Ich habe mir damals schon schwer getan beim Film „Im Zeichen der Sinne“ das war auch so ein Dreck, aber hier ist so viel an Perversion in einem Film, das brauche ich nicht. Ich finde das diese ganze Pornografiescheiße so was von schwach ist, eigentlich nur eben was für Perverse, Lustmolche, und Leute die Arbeitslos sind und sich auch Talkshows ansehen. Hin und wieder sieht man in die Handlung eingestreut, wohl zur Straffung diverser fehlender Spannung eine ganze Menge an Szenen von New York, einmal sogar den alten Bürgermeister, ach ja der ältere JAMIE ist Rettungsschwimmer. Wenn der Film die Geborgenheit und Komplexität der Liebe auch gleichgeschlechtlicher Paare mitteilen wollte, wäre er etwas tiefgründiger zur Sache gegangen, so bleiben den Protagonisten maximal einige kluge Aussagen, z.b. über den 11. September, die 3 Sekunden gedauert haben, der Rest, Naja es war so eine Art Wechsel von Gut auf Böse, von Geil auf Schwul, von Hodensäcken auf geschwollene Klitoris, ja das war teilweise im Film sehr oft zu hören. Wie in seinem Erstlingswerk ist auch hier die Mischung zwischen der Realität im täglichen Leben, vermischt mit einigen Clipartigen Sequenzen, zwar nicht so viel wie eben in seinem Ersten Film aber doch ein bisschen, warum weiß ich auch nicht. Abschließend, aus den Charakteren wurde ich nicht klug, die Szenen sind sehr explizit, die Handlung ist mir egal, das ganze ist langweilig aber sehr gut gespielt, die Orgasmen im Film sind laut Regisseur alle echt, und das ganze ist eigentlich ein unnötiges Machwerk der übelsten unnötigen Sorte, denn wenn ich ein paar Irre sehen will sehe ich mir einen guten Spannenden Film an wie „8 mm“ aber nicht so einen Dreck. Nicht weil er blöd war, sondern unnötig pervers, unnötig stark gezeigte Szenen, zu vulgär, zu mehr Direct to Video, uninteressant, neurotisch, langweilig, und eigentlich nur ein Einblick in die Seele und Lebensweise von ein paar Irren. Charakterliche Entwicklung = gleich 0, einzig allein die Massenfickszene im Lokal mit 20 – 30 Leuten die ich kurz zählen konnte bis das Bild meiner sabbernden Zunge entschwunden ist, hat sich in mein Alzheimerhirn gebrannt, der Rest ist 30 von 100 Schrott.
  15. Die Handlung: CORA CORMAN ist ein Idol in der Musikbranche und liegt nur knapp hinter SHAKIRA. Sie bietet dem unbekannten und längst schon fast verfallenem 80er Jahre Popstar AlEX FLETCHER (Hugh Grant) überraschend ein Gesangsduett an und schenkt ihm somit die Chance auf ein Comeback das er sich so selig wünscht. Als Alex jedoch erfährt, dass er den Song texten und komponieren soll, bekommt er es mit inneren Problemen zu tun weil er das nie gemacht hat, und auch nicht richtig kann. Er ist nie ein Texter gewesen und er tut sich verdammt schwer was zu schreiben das zu seiner Musik paßt. Zum Glück kommt in sein Leben eine Frau, eine Besondere. SOPHIE FISCHER (Drew Barrymore). Hypochonder, Lyrisch veranlagt, neurotisch, sie kommt in sein Leben, putzt und gießt und schreibt für ihn einen Song. Meine Meinung: Witzig dass Hugh Grant keine Musik mag, weil er aus der Jugend noch einen Schock hat von seinen Eltern, und trotzdem in dem Film gekonnt Pop Songs singt. Die erfundene Geschichte der Gruppe Pop ist ja auch ganz nett, und Hugh Grant passt recht gut. Kam mir alles vor in den 95 Minuten wie die Hintergrundeinschlafstory von „High Fidelity“ gemixt mit ein paar Einwürfen von „Showgirls“ zumindest was Tanzeinlagen und Mädels betrifft auch wenn nur kurz zu sehen, dazu gab es ein bisschen romantisch komisches Stelldichein so ungefähr wie in „About a Boy“ und last not Least, Neurosen am Laufenden Band, auch wenn sie gut versteckt wurden von Drew Barrymore die ungefähr agiert wie Jennifer Aniston in „…und dann kam Polly“. Liegt wahrscheinlich daran das alle jungen Frauen einen Schuß haben. Was fehlt dem Film. Nun es fehlt Spannung. Anfangs dachte ich mir, He was ist das alles, für ein Sinnloses Aneinandergereihte von Dialogen mit einer süßen aber nicht schnuckelig aussehenden Drew Barrymore die sich aber während der Filmhandlung zu einem wahren Glücksfall erwies, denn sie hat das ganze langweilige Gequake rund um den Langeweiler Hugh Grant aufgelockert und auch wenn der Film ähnlich gestrickt ist wie der größere und 80 % bessere Bruder – „Ein Chef zum Verlieben“ – wird hier Liebe leider nicht so groß geschrieben und das ist schade, denn bei dem Film kann man weder seiner Freundin was wo zeigen, reinstecken, kann sie nicht so an sich drücken wie in anderen Romantischen Komödien, eher umfasst man die Hand der Mieze daneben und versucht sie aus dem Kino zu ziehen bevor man selber einen Tintenfischartigen Epilepsie Krampfadern Einschlafanfall bekommt. Aber dann wird es doch wieder gut, man hört Pop Musik aus 1987, wirklich grässlich, und wer es schafft am Anfang das Video über sich 4 lange Minuten ergehen zu lassen, sollte gleich in der Fremdenlegion einchecken, denn da ist es auch nicht schlimmer. Nun ich finde auch Modern Talking recht cool, und dazu ein paar Hintergrundklänge von Judas Priest, aber die Pop Zeit aus Amerika oder England, von Nichtssagenden Retorten Teeniebands die mit schrecklicher Frisur herumliefen, noch dazu ohne Beißkorb, Leine, und Tödlicher Sprite im Arsch ist ja schon gemeingefährlich. Jedenfalls weiß ich jetzt wieso in der Sendung Deutschland die den Super Star sucht auf Super RTL, Schand Plauder Tasche Dieter Bohlen so ne große blöde Klappe macht. Der ist 80 er Jahre Musikgeschädigt und wälzt seinen ganzen aufgestauten Sexlosen Hass auf die Musikbranche auf die armen Gesichtslosen Teenies ab. So zurück zum Film. Die Fortpflanzung der Handlung, rund um den Athleten der erfundenen Synthesizer band POP ist ja recht unspektakulär und wird nur durch die wohligen kurzen Dialogischen Witzeskapaden rund um Drew Barrymores Schweinchenhinterngesicht unterbrochen. Die Unüberraschende Dramaturgie rund um das Liebes und Dichtergespann Barrymore / Grant ist ja recht witzig anzuschauen aber nach dem 18.X nicht Umarmen in der richtigen Gelegenheit habe ich meine Freundin sanft in die Rippe geboxt, schließlich ist es ja meine Rippe die sie da unten trägt und sie hat mich sanft mit einem Schenkeldruck umhalst. Über die Wasserbettensucht aus den 80 er Jahren ist der 46 Jährige Mime Grant wohl nicht im Film raus gekommen, denn so hat es der Regisseur eben wollen, und noch dazu die ganzen Konsumgüter rund um Faserschmeichler und Adidas, das sieht man im Film wenig, und es kommt auch keine Revival Atmosphäre rüber. Was mich wirklich geärgert at ist der Synthie Dreck den Cora Irgendwie da rumgesponnen hat, die wie ein Cher Klon auf Buddha Trip daherkommt und der Witz das sie den Dalai Lama für ein Alpentier hält zieht nicht ist aber ein netter Klang in den langweiligen Dialogen rund um die Hinternwackelnden Shakira Klonin und macht den Film unlangweiliger in wenigen Dialogen. Cora Corman ist im Film so eine Mischung zwischen Britney Spears ohne Lesbische Glatze, Drogen, und Alkohol, Lügen und sonstigen 88 Todsünden und ein bisschen Madonna ohne Henna und dazu noch eine ganze Menge – Hollywood hat mich groß gemacht Mythen – und das stinkt gewaltig denn auch ein Musikkenner wird sehen, die alte hat es einfach nicht drauf und selbst wenn 99 % der Musikgeschmäcker Dreck sind, ist Cora Corman einfach ein Mädel das aussieht wie ne 14 Jährige mit Silikon im Hintern. Was ist die Aussage des Filmes? Nun, der Niedergang eines Mannes der das Musikbusiness erlebt hat? Vielleicht, aber da nur ein Stückchen. Oder gar eine Romantische Komödie? Ja aber die Romantik fehlt eindeutig. Vielleicht der Abgesang des intelligenten Musikbusiness, Idole und Liebe, Romantik, Groupies und Neurosenlose Liebhaber? Ne, dazu ist der Film zu wenig intelligent satirisch. Der lustige Sarkasmus den Alex Fletcher im Film an den Tag legt, den der Regisseur Marc Lawrence drehte, der auch für das Drehbuch verantwortlich ist, mag witzig sein, ist aber so selten zu finden wie ne Nadel im Heuhaufen. Seine missliche Solokarriere die er gerade mal begonnen hat, nach einem nicht näher erklärtem Streit mit einem gewissen Colin aus seiner Band endete schnell und wird im Film leider nur nebenbei erwähnt. Das hätte man ändern können, wie Sophie die anfangs einfach nur ne Neurotische Hypochonderin ist, man sieht auch nicht die Jean die angeblich die Blumen von Alex gießen soll, während des ganzen Filmes nicht, außer einer Erwähnung ist Sense. Denn Sophie ist anstatt von Ihr da, um die Pflanzen von Alex zu gießen, wieso das? Hat er gebrochene Hände oder ist er einfach nur zu sehr Mann für so weiche Dinge wie Pflanzen? Dann ist Sophie eine Neurotikerin, dann ist sie beim Songschreiben ernst, das nehme ich Ihr nicht ab, und ja als Ihr der Kopf gehörig gewaschen wird, 8 Sekunden dauert das, ist sie später ein ganz anderer Mensch, auch das nehme ich ihr nicht ab. Wieso z.B. werden die Songs im Film nicht in Englisch belassen? Wieso werden die Englischen Texte im Film nicht mit Deutschen Untertitel eingeblendet? Wieso ist der letzte Song im Film er wirklich gut ist, den Hugh Grant sang, in Englisch und hatte deutsche Untertitel? Ich finde Grant ist super, er ist ein Sarkast, er ist einfach super, Drew Barrymore ist was für den Durchschnitt, so was wie Filzlocken auf der linken Schamlippe, so was wie Ponyfrisur und Bravohefte beim Durchfall am Klo. Aber sie ist nett. Ich frage mich was die Leute eigentlich an Boygruppen wirklich mögen, die auf Tokio Hotel und solchen Teeniemist stehen, die können 0 singen, alles kommt aus dem Computer und wirklich innovative Sängergruppen die es wirklich ernst meinten, Kultbands gibt es wenige bis auf Modern Talking, Milly Vanilli, George Michael, und Boney M. Naja, eh egal, nicht alle Gruppen im Pop Business sind gut, aber die hier im Film, auch die Cora die Erotik und Religion auf die Bühne bringt, was echt Dreck ist meiner Meinung nach, aber egal, das ist alles einfach nur Geldmacherei. Der Film ist nett, die Musik auch wenn man auf Schmuse Pop steht, der Rest ist leider sehr unspannend gemacht, Romantisch nur wenig, und einfach so was wie ein Film den man sich im Kino nicht ansehen sollte. Übrigens den 4 Minuten Abspann unbedingt aushalten, der ist gut, man sieht so viele Dinge, einfach ne gute Idee, dank der Erfindung von Jackie Chan in den 70 er Jahren. 59,10 von 100
  16. Handlung des Filmes: Denn der Schauspieler ADOLF GRÜNBAUM (Ulrich Mühe) wird mitsamt Frau und Kindern aus dem KZ - Lager Sachsenhausen geholt, um mit dem depressiven Hitler dessen Volksrede zum Neujahrstag, 1.1.1945 einzustudieren. Noch einmal soll der „Größte Feldherr aller Zeiten“ wie er genannt wird, die Massen begeistern, Er soll wie früher reden, er soll Berlin retten, er soll den Leuten Hoffnung geben, mit einer einzigen Rede. Keine leichte Aufgabe für GRÜNBAUM befindet sich in einem Zwiespalt: Soll er Hitler töten oder versuchen, die eigene Familie zu retten?, da er ja Jude ist. Hitler hat Depressionen, meint er ist nicht mehr so gut, ja jedenfalls als er meint, Heilen sie mich, sagt Hitler, der andere sagt, Sieg Heil. Ja das war lustig. Aber irgendwie nicht so lustig um in Begeisterungslachstürmen auszubrechen an. Zuerst überlegt er sich die Sitzungen mit Hitler dazu zu nutzen um diesen zu töten, doch als Hitler aus seiner Kindheit berichtet und erklärt wie ihn sein Vater geschlagen und gedemütigt hat bekommt er Mitleid. Während dessen planen Goebbels und Himmler den schwächlichen Diktator während seiner Ansprache zu töten und die Schuld Grünbaum in die Schuhe zu schieben... Meine Meinung zum Film: 1,7 Km Beamtenwege weiter wurde Dr. Goebbels großartige Idee in die Tat umgesetzt. Vorbildliche Akkuranz. Ein Mann wird gesucht. Ein Jude wird abkommandiert, er soll Hitler helfen. Nette Story oder? Da wird mal Goebbels dargestellt das er schon so viele gute Ideen hatte, eine nette Deutsche Stimme aus dem Off, ja und ein bisschen Ironischer Judenwitz. Adolf Grünbaum war ein Star, aber für die Herrenmenschen war er ein Schwächling. Ein Feigling, ein Wurm. Dann hört man wieder die Stimme Hitlers wie er meinte, Lebensunwertes Leben, und mir kam vor als würde das dargestellt werden die Off Stimmen als wäre das Cool, Hitler zu sein, den Scheißdreck was er verzapft at zu hören, irgendwie sind da immer so Worte und Sätze von dem Adolf im Film eingestreut das man als Laie meinen könnte he da ist was Cooles am Werk. Also der film ist mal was für Vollidioten, als Leute mit rechtsradikalem Gedankengut, obwohl ja der Film nicht so radikal ist, eher witzig auf eine gewisse Weise, aber nicht witzig genügend wie z.B. der Klassiker „Der große Diktator“ mit Charlie Chaplin. Was die 3 Stooges und Udo Kier gemeinsam haben wird nach 90 Filmminuten klar, sie haben alle Hitler gespielt. Russ Meier hat mal einen Film gedreht „UP“, ein Dreck, aber die eine Szene wo Hitler Analsex mit so einer Vollbusigen Frau hat ist eh bekannt, da schreit er als er abspritzt einfach nur nicht Juhu, endlich ist die Fortpflanzung geschafft, sondern er schreit sein berühmtes dämliches Sieg Heil. Mir kommt es ungefähr so vor als hätte Alfred Moers mit seinem kleinen #### eine Realverfilmung machen wollen und irgendwer der unfähig ist hat einen Film gedreht der sich zwischen Satire abspielt, die man nichtig merkt, zwischen Ironie die man nicht mit bekommt und zwischen Drama wo man aber einschläft weil es ja immerhin den Klassiker „Der Untergang“ gegeben hat. Helge Schneider hat sich auch von dem Film etwas distanziert, der sich nicht entscheiden kann welches Filmgenre er nun ist. Ja 100 x hörte ich dieses bescheuerte Sieg Heil in einem Film der nicht ernst war, und nicht spannend, Sieg Heil, Ja Heil sie auch. Ja das ist mal was lustiges, aber der Rest ist Langweilig irgendwie halt. Im Film „Menu Total“ hat Helge Schneider auch was mit Hitler zu tun gehabt, habe ich gehört, das war in den 80 er Jahren. Der Katzeklokomiker Helge Schneider als Hitler, nun ich mag den blöden Humor nicht von dem Typen, der für mich und ner Menge Leute langweilig ist, aber in dem Film, Naja nicht so komisch, und ich glaube der Film sollte als Satire durchgehen. Weder war es spannend als man sah das Grünbaum ne Vergangenheit hat, die, die Nazis wissen, weder war spannend als er sich einsetzte, die Dialoge waren nett aber nicht spannend, das ganze Gequake über Arier und so nen Quatsch war auch nicht anspruchsvoll, die Schauspielerische Leistung von Herr Mühe war eher normal, wie es eben für eine TV Produktion üblich wäre. Witzig wieder, wieso gibt es immer die ausgestreckte Hand beim Sieg Heil Rufen? Nun ja, Hitler hat nie einen Steifen bekommen, wieso hat er KZs gebaut? Nun er wurde als Kind geschlagen und will sich so rächen. Ja das war es mal mit dem Thema Psychologie im Film, spannend? Ne, lustig? Ne, eher langweilig, obwohl ne gute Idee, leider fade umgesetzt. Hitlers Hund heißt Blondie, ja das war lustig. Lustig war nicht mal als er Hitler versucht hat zu bekehren, er soll Liegestütze machen, die Augen schließen, Hitler will nicht da ein Tiger auch seine Augen nicht schließt. Die ganzen Dialoge hätte man doch lustig darstellen können wenigstens, leider haben die das nicht gemacht. Zu Gute Halten möchte ich die teils doch überzeugenden Leistungen der Darsteller die Ihre Rollen teilweise sehr ernst nahmen und meiner Meinung nach sehr eloquent und authentisch wirkten, allerdings war das Drehbuch ein Dreck. Hätte es nicht so viele Nebenplots gegeben die fade waren, mehr bissige Satirische Szenen, dann wäre der der Film gut geworden. Was ich mir auch denke ist das Katja Riemann als Hitlers Geliebte Eva Braun wirkt völlig fehl am Platz wirkt. Wäre die Erzählstruktur ein bisschen stringenter und geradliniger geworden, und die Erzählstruktur ein bisschen spannender und die Stimme im Off ein bisschen aufregender mit Hintergrundmusik wäre nicht ein unbedeutender langweiliger Film über geblieben. Eingeschlafene 50,88 von 100
  17. Die Handlung von dem Film, die nicht gerade übermäßig spannend ist aber dennoch vorhanden: Im 3. teil ist JIGSAW die Hauptfigur. Er ist todkrank. Er hat einen Kopftumor der immer schlimmer wird. Er erblindet bald. Doch er gibt noch nicht auf. Seine Schülerin AMANDA die ja überlebt hat sein krankes Spiel soll ihm die Chirurgin LYNN DENLON bringen. Die muss ihn wiederum so lange am Leben erhalten bis eine andere Testperson – JEFF – seine Prüfung geschafft hat. Natürlich darf LYNN nicht fliehen und so hat sie eine explodierende Halskrause am Hals, stirbt JIGSAW, stirbt auch LYNN: JEFF wiederum ist eine Person die seinen Sohn bei einem Autounfall verloren hat. Und als er durch das Folterkabinett geht, trifft er eine Person nach der anderen die mit dem Verkehrsunfall zu tun hat. Und er hat die Wahl, seine Rache ausleben, die Person sterben lassen, oder sie retten. Und JIGSAW inzwischen hat noch ein paar grausliche Trümpfe im Ärmel. Ein bißchen streue ich meine Meinung ein: Sorry ich mag Splatter Filme, aber muss man anfangs gleich sehen wie ein Typ im Keller ist, Leichen rund herum, ein abgehackter Fuß und man sieht wie er sich mit 8 Schlägen den Fuß zerschmettert, damit er aus der Fußkette kommt? Ich glaube bei dieser Szene wollte ich aus dem Kino laufen, meine Freundin hat mir mehr Böse Blicke spendiert als das ganze Irakische Volk dem Massenmörder George Bush. Dann noch dazu die Bilder von Gedärmen dazwischen oder so, die Polizei kommt, man sieht wie en Typ angekettet wurde, und ja das man es so richtig sieht, sonst kann man sich das nicht vorstellen, ist der Typ aus irgendeinem Grund eben wie gesagt angekettet, überall am Körper wie bei „Hellraiser“ und was passiert? Eh klar, ich erzähle nicht, nur soweit, hat einer von euch schon versucht sich Ketten aus dem Körper zu reißen? Jigsaw wie immer mit der Blöden Maske, grauslich tiefe Stimme, ja der Film ist echt schlimm. Ein kurzer Zwischenbericht über die Firma Kinowelt und die DVD Auswertung: Das halte ich insofern für interessant, weil ja Kinowelt Teil 1 + 2 auch rausbrachten. Da die FSK dem Film Saw 3 wie bereits angekündigt für die DVD Auswertung in der ungekürzten Fassung eine Freigabe verweigert hat (wir berichteten), erhielt der Film jetzt in einer auf ca. 99 Minuten gekürzten Fassung die erwünschte Kennzeichnung „Keine Jugendfreigabe“. Diese gab es zwar bereits für die ungekürzte Kinofassung, aber für Kinos gelten aufgrund des leichter durchzuführenden Jugendschutzes andere Maßstäbe und auch Filme mit einer offensichtlichen Jugendgefährdung können ein Siegel der FSK erhalten. Da es für viele Minderjährige leichter ist zuhause an die Filme auf DVD zu kommen, die nicht für sie geeignet sind, vergibt die FSK hier nur ihre höchste Freigabe, wenn keine Jugendgefährdung vorliegt. Für Filme, die darüber hinausgehen, bleibt die Möglichkeit einer JK Prüfung oder die ungeprüfte Veröffentlichung, die dann aber i.d.R. nur in Videotheken oder unter der Ladendentheke ihr Publikum findet. Ob sich Kinowelt zusätzlich zur FSK geprüften DVD auch für eine unzensierte Veröffentlichung ohne FSK Prüfung entscheidet, ist noch offen. Gemessen an den Laufzeiten, scheint die demnächst erscheinende DVD aber um ca. 5 Minuten kürzer auszufallen als die R-Rated Fassung, die hier im Kino lief und etwa 10 Minuten kürzer als die Unrated Fassung. Na das war ja mal wieder so klar...Der Film ist stellenweise schon hart, aber so hart nun auch wieder nicht. Bei einer Kürzung von 10 Minuten gegenüber der Unrated Fassung, kann ja nur viel fehlen. Wenn man auch mal bedenkt, dass bei den Unrated DVD´s die Szenen größtenteils nur um Sekunden oder Frames erweitert wurden und nie richtige Handlungsszenen mit neuem fiesen Material eingebaut wurden, die Kinofassung eine 18er Freigabe hatte, kann ich den Hype nicht ganz verstehen. Wäre auf jeden Fall schön, wenn wir den letzten Teil der "Saw-Jigsaw-Trilogie" auch in Deutsch Uncut bekämen... Sicher, die Sache mit "Saw III" und "TCM: The Beginning" sind mehr als ärgerlich, aber das sind und bleiben AUSNAHMEN. Noch vor Jahren hätte ein Film wie z. Bsp. "The Hills have Eyes" in der Unrated-Fassung nie ne KJ gekriegt, heute ging das ganz ohne Probleme! Und wer meint, dass Deutschland in Sachen Filmzensur den Gipfel darstellt, der sollte nur mal in so manchen asiatischen oder muslimischen Staat vorbeischauen, wo westliche Filme gleich reihenweise verboten werden. Da ist Deutschland mit den 2 oder 3 zensierten Filmen (die von M.I.B. nicht mitgezählt, da diese grundsätzlich schon vor der FSK-Freigabe geschnippelt werden) im Jahr noch gut dran. Also nicht das wir uns falsch verstehen, auch ich bin der Meinung, dass die Freigabeverweigerungen von TCM und SAW III Schwachsinn sind und auch ein vollkommener Gegner jeglicher Zensur dieser Art. Natürlich ist es zu viel das die FSK dauernd herummeckert, es gibt genügend Probleme auf der Welt und Filme die uncut sind, aber egal. Und ich bin mir sicher, dass Kinowelt irgendwann auch die Unrated zu uns bringen wird. Denn Kinowelt ist schließlich noch eines der Label, die noch ungeprüfte Scheiben auf den Markt bringen. Das sollte man nicht vergessen! Weiter geht es mit meiner Meinung zu so einem grauslichen Film der eigentlich unnötig ist: Ehrlich gesagt mir ist der Film fast zu viel geworden, nicht nur das ich mich geärgert habe, das ich meine Freundin zu so einem Scheißdreck mitgenommen habe, wo man in Großaufnahme jeder Schweinische Perverse Brutalität sieht, ein Film gemacht von einem Irren dessen Spielzeug wahrscheinlich eine mit Blut verschmierte Kettensäge ist, nein, ich habe mich selber auch geärgert, und die dargestellte Gewalt ist wirklich nicht ohne. Macht eh nix, ist nur ein Film, aber ist dann ein Film nur fürs Kino gut wenn die Gewalt gesteigert wird? Jetzt kann ich natürlich beisteuern wie ich den Film nennen soll. Einfallsloses, total krankes übles, geistesgestörte Rechtsbrecher Idioten Machwerk trifft es meiner Ansicht nach am besten, oder besser kurz: Fast schon ein Snuffmovie. Was hier an voyeuristischer, menschenverachtender grauslich unnützer und sadistischer Gewalt bloß um eine absolut beschissen einfache primitive Story zu überspielen abgeliefert wird, ist schlichtweg gestört und hat mit normaler Filmunterhaltung wo man was Essen kann oder seine Freundin die Nippel Sender einstellen kann, (auch in dem Genrebereich Horror und Splatter) nichts mehr zu tun. Der Scheißdreck erinnert mich an so Sachen wie „Dr. Lamb“ oder „Burning Moon“. Versteht mich nicht falsch, ich hab schon ne ganze Menge brutaler Horrorfilme gesehen und hatte nie wirklich ein Problem damit. Ich bin auch nicht der Typ, der mit erhobenem Zeigefinger durch die Gegend läuft und meint, he das Zeug gehört verboten, aber meiner Meinung nach geht dieser Film in Sachen Gewaltdarstellung entschieden zu weit. Man muss sich allen ernstes Gedanken über den Geisteszustand des Autoren machen, oder auch des Regisseurs der sich die "Filmspiele" ausgedacht hat. So muss Jigsaws "Spielfigur" Jeff einmal die persönlichen Sachen seines verstorbenen Sohnes verbrennen, um den Anwalt, der den Mann verteidigte, der seinen Sohn betrunken überfuhr, davor zu bewahren in einer "Suppe" aus zerhäckselten, halb verwesten Schweinen zu ertrinken. Nach dem großen Erfolg des 2. Teils, der ja auch schon übermäßig und unnötig brutal war eine weitere Fortsetzung eigentlich schon vorausprogrammiert. Teil 4 glaube ich kommt auch nach dem Ende des Filmes. Das konstante Gefühl, hier nur eine schnell runtergekurbelte, gelangweilte unintelligente, Blöde, verdummte, Kommerzfortsetzung Deppen Hollywood, zu sehen war schon im zweiten Teil vorhanden und zeigt sich auch hier. Darren Lynn Bousman, seines Zeichens untalentierter Nachwuchsregisseur darf noch ein zweites Mal das genial Prinzip verhunzen und aus dem 3. Teil ein Mieses Machwerk verabscheuungswürdiger Foltertrotteleien zu zelebrieren. Sicher als Gorehound kann ich die Splatterszenen nur würdigen, die Einfälle sind wirklich krankhaft gefährlich und absolut einmalig im Bereich von Zurschaustellung Menschlichen Leides. Aber die ersten 20 Minuten, bei denen es nur um fiese Fallen mit dazugehörigen, verdammt blutigen Tötungen geht (und rein gar nichts mit der Handlung zu tun haben, und ich mich echt wundere, wieso ist der Dreck drinnen, wenn das die Handlung doch gar nicht bereichert), macht sich dann doch noch endlich so etwas wie Story bemerkbar. Aber nur ne Dünne. Ein kleines bisschen was positives kann man auch über den Film sagen: Wenn ich dem Film was zu Gute halten kann, Die Story von „SAW 3“ verbindet nicht nur die Geschehnisse der ersten 3 Teile sondern erweitert auch die alten Teile und erklärt zum Beispiel, wie Jigsaw sich „unbemerkt“ im ersten Teil in dem Raum aufhalten konnte. Währenddessen ist ein Familienvater auf der Suche nach dem Killer seiner Frau (und findet als „Hinweise“ immer wieder Menschen in Fallen) und eine Frau wird von Amanda entführt um Jigsaw am Leben zu erhalten. Sicher die Sadistischen Foltereien sind sehr trickreich und einfallsreich und durch die stetigen Einblendungen von gefolterten und getöteten Leuten von denen kein einziger eine Chance gehabt hätte, kriegt man ein beklemmendes Angst und Ekelgefühl. Meine Alte ist ziemlich sauer auf mich weil ich sie in den Scheißdreckfilm mitnahm. Der Film fängt an genau dem Punkt an, an dem der 2. Teil aufgehört hat, und das ist gut so. Es gab genug ungeklärte Fragen, eine davon wird gleich mal gelüftet, bevor es richtig los geht. Tobin Bell übrigens als Jigsaw ist gar nicht mal so übel. Sicher er ist kein Super Schauspieler, aber in der Rolle des alten kränkelnden Krebspatienten ist er nicht so übel, er passt auch sehr gut für diese Rolle. Was mich wundert ist das Jigsaw in dem Film so omnipotent ist, und ständig präsent obwohl gar nicht vorhanden, ich glaube das war beabsichtigt. Auch die Auflösungen in dem Film sind einfach aber trotzdem gut. Sicher ist die Schauspielerische Leistung solide, aber das Mitfühlen bei den Protagonisten ist völlig fehl, gegenüber den Ersten 2 Teilen. Was ich für gut bei dem Schwachsinn empfinde ist, das die Foltermethoden alles sehr einfallsreich sind. Diese ständigen kranken Fantasieauslebungen haben einige Jungs und Mädels im Kino vor uns ein bißchen begeistert und so war ich mit meiner Holden unisono, das die Gesellschaft heut schon wirklich krank sein muss wenn man an solchen Gewalttätigen oder ähnlich grauslichen Dingen Gefallen finden kann. So viele Foltermethoden in dem Film erinnern mich eigentlich eher an das Mittelalter wo auch gefoltert wurde, um aus den Delinquenten die meist unschuldig waren, Geständnisse für eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Bösen zu erwirken. Das Amerikanische Rote Kreuz hat übrigens mit der Produktionsfirma einen Deal gehabt und für 20 US $ die Filmplakate an Leute verkauft. Und warum? Naja, wenn man echtes Blut mit Farbe vermischt, ist das schon was Feines für ein paar Irre, jedenfalls der Erlös geht an das Rote Kreuz in den USA. Tobin Bell hat auch 2 Fiolen Blut hergegeben für die Plakate. Übrigens der Original Kino Trailer zu dem Film ist von Fans sofort am 1. Tag gleich kopiert worden und Online gestellt worden. Kann man abschließend was zu dem Film sagen? Ja, er ist grausam, fürchterlich, teilweise spannend, gut gespielt, Super Ausstattung, passende Musik, grausame Effekte, schlimme Geschichte, und alles passt, aber viel zu grausam, und ein Film den man nicht gesehen haben muss. 40 von 100
  18. Handlung, Infos, Meinung, und alles durcheinander gemixt: Wenn Judi Dench als Barbara bekennt das die Schüler allesamt wirklich heut zu Tage sozusagen Trotteln sind, und sie sagt das so in englischem Ton, so ne Art Gentlemen Ton dann wirkt es auch so. Ich habe die Frau seit „Iris“ nicht so gut gesehen. Die Frau taucht auf, wirkt gut, und überzeugt auf allen Linien, wenn sie sich an strengt. Wahrscheinlich weil es eine Literaturverfilmung ist, so wie seinerzeit „Der Club der toten Dichter“. Mach was aus deinem Leben und werde Installateur, das muss sie auf einer Mittelschule den Schülerinnen beibringen. Man merkt dass Barbara ein Scheiß Leben führte, in der Schule hat sie sich aus dem aktiven Dienst zurück gezogen, und sie hat ein Hobby, sie beobachtet die Menschen und bessert sie aus. Ihr zur Seite steht die herrlich anmutige, unglaublich hübsche und immer schöner und erotisch werdende Cate Blanchett. Das ganze ist natürlich was für Künstler, ein Film für Akademiker, ruhige Leute und Menschen die kein Popcorn im Kino mögen. Alleine schon mal die Tatsache, dass sich nicht ein Mann in eine geile junge 17 Jährige Schülerin verliebt, sondern eine Frau die bald 40 ist, Sheba heißt sie, ist Lehrerin und ist in einen Schüler verliebt. Nun so ein Schüler muss mehr als Glück haben so ne Super Frau abzukriegen. Alleine wie Frau Dench da sitzt und erkennt das die Boheme von heute nicht mehr das ist was früher mal war, sie ist nicht mehr die jüngste, sie ist bald 70, und sie wirkt auch so im Film. Weise und erfahren. Übrigens derselbe Regisseur von dem Film – Richard Eyre, drehte eben damals den schon erwähnten Film „Iris“. Der war echt ein Hammer, der hier ist es auch. Auch der Laiendarsteller Steven ist ein guter Schauspieler. Als Sheba eben erklärt das sie mit Ihrem Richard Hart nicht glücklich wurde, sie hat ja wie gesagt eine pubertierende Tochter, von der sie überfordert ist, und auch einen netten behinderten mongoloiden freundlichen Sohn Ben, er eine andere Liebe hatte, sie jetzt glücklich ist den Jungs das Zeichnen beizubringen, und Barbara die Mentorin und Freundin von Sheba wird und sie dann erfährt das Sheba eben einen 15 Jährigen liebt, Steven, das ist schon ein hartes Stück. Im Off erfährt man eben wie erschreckend offenherzig Sheba ist, wie eine Novizin, sie sehnt sich nach Liebe und Anerkennung, ja die Blanchett ist ne Spitzen Darstellerin. Der Ehemann von Sheba, Bill Nighy spielt ich, ein Trottel, ein Ekel, in dem Film halt, und immer oft die Off Stimme im Hintergrund des Filmes, die Gedanken von Barbara. Die erkennt das es ne besondere Freundschaft wird, zwischen Mentorin und Schülerin, einfach super erklärt. Auch der Wunsch einer alten Frau Jung zu sein, sie sieht Ihre Jugend in Sheba. Was mich freute ist dass das Typische Schwarzweiß Hollywood Denken gefehlt hat, das der Film nicht angeklagt hat, Naja eine Literaturverfilmung ist immer gut. Gut, leider nicht spannend, als Barbara drauf kam, und sah, He da vögelt Sheba mit Steven. Das war auch gut gemacht, da nicht zu erotisch pornographisch, sondern eher verschwiegen. Spannend als Judi Dench meinte, das sie eine Straftat begangen hat, aber sie ist keine Anklägerin, sie will die Umstände wissen, was hat Sheba zu dem geführt was sie tat, mit Steven Sex haben. Blanchett erklärt wie sie von Steven amüsiert ist, wie der Junge wegen einer Zeichnung zu Ihr kam, wie sie ihm Nachhilfe gab. Naja er tat ihr leid, sie ist noch dazu ein schmusebedürftiger Mensch, Steven einfach ein Junge der dauernd wiederkommt, Sheba die von Ihrem Geheimnis erzählt, von der Verführung begehrt zu sein, Ihre Liebe zu ihm, die Sehnsucht nach Jugend und Freude. Und als da die Szene war, Steven macht Ihr ein Angebot, das er mit ihr spazieren gehen kann, sein Vater schlägt ihn, seine Mutter ist schwer krank, und Steven ist verletzlich, Sheba wird wunderschön von ihm genannt, das ist irgendwie Balsam. Und sie spielt das auch gut, immer alleine, kein Mann der Ihr sagt, das sie schön ist, begehrenswert. Dazu im Off Barbara, die nicht versteht das ein 15 Jähriger reif sein kann, dazu ist sie zu intellektuell. Sheba ist immer anständig, gute Mutter, war nie die Böse, nie gesündigt, immer gutmütig, verletzlich, ja die Frau spielt die Rolle der Lehrerin gut. Übrigens sie hat ein Nokia Handy, gute Werbung für Nokia. Ach ja, Sheba hat noch einen behinderten Sohn. Romantisch im Film war das Treffen zwischen Junge und Lehrerin. Beim Zug wo sei ihn verführt, oder sich verführen lässt, wächst ist mit Ihrem Gesicht zu seinem, und ja, sie erklärt dann auf eine romantische Weise Ihrer Freundin und Mentorin Barbara die Einzelheiten vom 1. X Sex mit einem Kind. Barbara wieder im Film notiert alles in einem gewissen Zynismus in Ihren Tagebüchern, sie hatte niemals eine gute Ehe, sie glaubt Sheba hat diese, und in Ihr merkt man wie die Eifersucht nach einer Beziehung wächst, sie als alte Frau gegenüber der Jungen, wie kann sie so fühlen? Der Film geht der Frage nach. Wunderbar wie Cate Blanchett mit lachendem Herzen erklärt auf die Frage ob sie noch mal Sex haben kann, also Steven hat das gefragt, und sie hat förmlich gelacht. Cate Blanchett macht das wunderbar, einfach gut, nur der Spagat zwischen Schüler mit dem man Sex hat und den gleichen Schüler in der Klasse schlechte Noten geben müsste, weil er kein guter Kunstschüler ist, das ist nicht so ganz gut rüber gekommen. Da war eher im Vordergrund wie sie reagierte, wie Judi Dench alles in den Tagebüchern schreibt, alles analysiert. Die Romanvorlage von Zoë Heller Tagebuch einer Verführung wurde ausschließlich durch die Augen Barbaras erzählt. Im Wissen um die Schwierigkeit, dies auf die Leinwand zu transportieren, wird in Tagebuch eines Skandals erst gar nicht der Versuch unternommen, Barbara als glaubwürdige und sympathische Erzählerin darzustellen. Mit bösen Blicken, einer übertrieben gespielten Freundlichkeit und perfidem Verhalten gelingt Judi Dench dabei eine Glanzleistung. Schön fand ich Blanchett wie sie Barbara bittet sie nicht zu melden, das Weihnachtsfest als naive Lehrerin durchzustehen. Wirklich eine gute Leistung. Trotzdem ist mir der Film nicht so spannend im Gedächtnis, er ist mir zu anspruchsvoll, er ist zu stringent in einer Beziehung, und irgendwie zu akademisch. Er ist eher was für Leute die auf ruhige Filme stehen. Ich stehe mehr auf Action und Brustwarzen die von Kettensägen abgebissen werden, und durch Taifune fliegen während die Erde zufriert. Der Schauspieler der Steven spielt ist Baujahr 1989, Cate ist Baujahr 1969, Dench ist aus 1934, und Bill Nighy ein Trottel im Film. Naja ein Typischer Mann, TV, Fußball, wenig Einfühlungsvermögen und reich. Tja also Männer, küsst eure Frauen mehr, dann gehen sie nicht fremd. Schließlich hat Frau 10 – 20 Stellen wo man sie liebkosen kann. Viel Lob auch für den noch jugendlichen Andrew Simpson als Blanchetts Liebeslust, der seine Texte tatsächlich so authentisch irgendwo zwischen jugendlicher Unschuld, aufgesetztem Machogehabe und pubertärem Sexualtrieb anlegt, dass sie dem Publikum peinlich vorkommen, weil sie so natürlich wirken. Und das ist wieder ein guter Grund sich den Film anzutun. 100 Minuten lange. Gut auch als der Film immer tiefer in die Materie der Psyche geht, Cate muss ihm widersagen und dem Jungen weh tun, Naja eh klar, er taucht auf als Weihnachten alle zusammen sitzen, und sie ist im Garten mit ihm. Ja guter Film. Wirklich spannend in dem 86 Minuten Film wird es am Ende, da geht es dann so richtig Hitchcockmässig zur Sache. 88 von 100
  19. Die Handlung: JOHNNY BLAZE (Nicholas Cage) ist Motorrad Stuntfahrer. Sein Vater BARTON BLAZE, dem wurde Krebs attestiert, ist auf einmal gesund. Der Teufel höchstpersönlich hat ihn geheilt – PETER FONDA spielt ihn. Jedenfalls, MEPHISTOPHELES heißt er, hat mit Johnny Blaze einen Vertrag. JOHNNY gibt die Seele her, und Daddy wird gesund. Stirbt aber demnächst. JOHNNY ist sein ganzes Leben auf der Suche nach dem Unglaublichen, Er springt über Autos und LKW´s. Auch über Hubschrauber, und bleibt am Leben, bis eines Tages der Teufel kommt und das einfordert von JOHNNY was er wollte. Er ist ab fortan sein Kopfgelfjäger und soll seinen Abtrünnigen Sohn BLACK HEART – ja so heißt er echt kein Scheiß in die Hölle befördern. Denn der Sohn will Macht, will einen Vertrag von San Venganza, ner Westernstadt, dazu mischt sich noch CARETAKER (Sam Elliott) als mystischer Friedhofsgärtner. Dann noch die Handlanger von BLACKHEART. GRESSIL, WALLOW, ABIGOR. Wieso die so heißen weiß ich nicht, sie symbolisieren die Elemente Feuer, Wasser, Luft, die auf den Sohn vom Satan hören. Denn wenn der Typ den Vertrag hat, 1.000 Seelen stecken dahinter hat er die Weltherrschaft und ROXANNE SIMPSON (Eva Mendes) spielt die Freundin von JOHNNY BLAZE. Ein bisschen meine Meinung über den Film mit ein paar Informationen eingestreut: Boah, jetzt bin ich begeistert, einen der besten Filme zu sehen. Also mal das schlechte. Wer kennt nicht „Constantine“, von dem Film stammen die Monster Zombie Dämonen aus der Hölle, die alle irgendwie aussehen als hätten sie Arthritisch vergichtete Rheuma Ischias Nerven im Hintern, wackeln da so herum und klettern schneller als Spiderman auf Speed die Wände rauf. Von „Crossroads – Der Pakt mit dem Teufel“ sind auch ein paar Szenen ähnlich, so mit Straßenkreuzung und mit einem Teufel der eher sympathisch ist als ein furchteinflößendes lebendiges Geisterhaftes Wesen. Schmutz über den Film, aber er ist trotzdem gut. Leider haben die den Fürsten eher so gemacht dass er aussieht wie ein schwuler Staubsaugervertreter für Lesbische Nymphomaninnen. Ne er sah eher nicht so Fürchterlich aus, eher zu einfach, egal. Der Sohn vom Teufel heißt im Film Blackheart, ist ne Lusche und erinnert mich an die abgespeckte FSK 6 Version von „Blade“ nur ohne Schwert, ja und er sah auch aus wie ein Milchbuby wo ist mein Solarium Prolet aus der tiefsten Hinterstadt. O.K. so arg auch nicht, aber eher nicht so halt wie ein Sohn. Der kam mir vor wie „Little Nicky“. Die Szene mit der Hell´s Angels Bar in der Wüste kam mir vor wie ne Mischung aus „From Dusk till Dawn“, wegen der Location und „Terminator – Teil 2“ als der kleine Spitzbube in den Laden ging. Ja da ging´s rund. Alle sahen danach aus wie bei Sommerurlaub im Krematorium, nachdem der Pizzabote abgesagt hat weil er die Fußball EM angucken muss. Will sagen, die Toten in dem Film sahen gar nicht so fürchterlich aus. Man hat es vermieden im Film so was wie Blutige Special Effekte einzubringen, denn sonst kann man ja keine Kinder in einen Gruselfilm mitnehmen als Verantwortungsvoller gestresster übermüdeter Managervater wenn man in den USA lebt. Der Soundtrack ist nicht übel, als Mil Sujetos von Axel Ramon Perez Gonzales & Kendall Marsh, ist nicht übel, aber Crazy Train von Ozzy Osbourne rockt wie Sau. Dann noch so was kultiges wie Tush von ZZ Top, und natürlich eh klar die Nationalhymne vom Film Ghost Riders in the Sky, gestohlen von Johnny Cash, gesungen mit so grauslichen Trash House Pop Techno Trance Drecks Untertönen von Spiderbait. Klingt wie eine Firma für Inkontinenzkranke Kakteen. Habe mir schon gedacht, wo ich mir das geile Plakat hole. Ja dann noch negatives. Ghost Rider fährt auf Wasser, die Welt wundert ich gar nicht so sehr darüber, Eva Mendes sieht zu sauber aus, kein Blut, Nicholas Cage hat Haare wie ein Staubsaugerverkäufer in Teheran, und Sam Elliot kam mir die ganze Zeit vor wie Kris Kristofferson, eh geil, guter Typ, viel zu schlank. Die Winchester im Film, das ist was für Waffennarren, ist eine Originale aus dem Jahr 1887. Das Videospiel in dem Auto das die Typen rund um Johnny Blaze spielten gibt es wirklich, es heißt „Crusty Demons“. Witzig ist auch das Johnny Blaze der beste Motorradkünstler der Welt, also im Film, sich mit seinen Kumpanen ein Video ansieht, von einem Stuntman, der nennt sich Travis Pastrana und der macht einen Salto, ein wahrer Teufelskerl, echt super, mich wundert immer wie viele Knochen die eigentlich im Körper haben. Klar dass im Film Johnny Blaze sagt, he lasst mich auf Discovery Channel die Brüllaffen angucken. Ja da wären wir beim Witz, der ist witzig, aber nicht so gut wie bei „Hellboy“. Aber gelacht habe ich auch hier bei dem Film. Übrigens die geile Chopper die Nicholas Cage im Film benutzt, für das er auch ein paar Teile vom Drehbuch schrieb ist eine Originale aus dem Film „Easy Rider“. Peter Fonda spielt ja auch hier eine Nebenrolle, den Oberteufel. Nicholas Cage ist ja Comicfan, hat ein Ghost Rider Tatoo und hat in dem Film auch sogar Johnny Depp ausgestochen der ja mit seiner Kranken Tochter sehr viele Sorgen hat. Das ist ein Film den man sich trotzdem angucken muss, ich bin entweder Luftgitarre Weltmeisterschaftsübend zu den Gitarreklängen herumgehüpft wie ein paarungswütiger Brüll Gorilla in Uganda auf den Kinosesseln, meine Alte zur Weißglut gebracht, mich gefreut wie geil die ganzen Bilder sind, die Super Special Effekte, und ja der Film ist einfach der Wahnsinn, optisch gesehen. Die Ausstattung, die Kleidung, das geile Motorrad, einfach super. Also die Schauspielerische Leistung von Wes Bentley als Satans Sohn alias Black Heart, echt lächerlich der Name, ist nicht gerade die Beste, und vom Vater auch nicht, aber egal, es ist eine Comicverfilmung, und wozu soll man 120 Millionen US $ für einen Film ausgeben wenn man schauspielerische Leistung will? Ach ja, 80 Mille hat er in den USA nur eingespielt. Für die Produktionsfirma war es irre schwer ein fahrtaugliches Hell Cycle von Harley zu bauen, ich habe ich die ganze Zeit gewundert wo ich so ein Bike bekomme. Mehr als 6 Monate hat es gedauert ein Modell anzufertigen. Das meiste wurde aber am Computer gemacht. Eh klar. So jetzt einiges zum Original Comic: Das Comic ist ja berühmt, es ist schon sehr alt. 1972 fing es an. Marvel Spotlight hieß die Comicserie damals die Mike Friedrich und David Ploog geschaffen haben. Die Serie hatte damals Titel wie Werwolf bei Nacht oder Sohn des Satans. Und es gab eben auch die Serie rund um den Ghost Rider die sich dann aber selbständig machte. Obwohl die Figur bei den Lesern gut ankam, schaffte es Marvel jedoch nicht, die Serie mit einem beständig guten Autoren- und Zeichnerteam zu besetzen, womit sie schließlich mit Heft 81 eingestellt wurde. Eine derart beliebte Figur geriet natürlich nicht für immer in Vergessenheit, und so begann der Ghost Rider im Jahre 1990 seine Fahrt erneut, im Rahmen einer überaus erfolgreichen neuen Serie, die 1998 mit Heft 93 ihren Abschluss fand. 2001 gab es ein erneutes Aufflackern in den Comics rund um Johnny Blaze, aber keine Sau interessierte sich dafür. Anfänglich war ja Ghost Rider anders als sein Nachfahre. Der erste Ghost Rider war der Motorradstuntfahrer Johnny Blaze. Er verband sich mit einem Dämon, als er seine Seele an Mephisto verkaufte, um das Leben seines Vaters zu retten. Wenn Unschuldige leiden, verwandelt sich Blaze in den Ghost Rider, einen Motorradfahrer mit flammendem Totenkopf, und ist dann nur noch von dem Wunsch getrieben, die Unschuldigen zu rächen. In späteren Comics verband sich der Jugendliche Daniel Ketch während einer auf einem Friedhof stattfindenden Halloween-Party, die seine ältere Schwester und er besuchten, mit einem Geist und wurde der zweite Ghost Rider. Der Dämon erwachte, als Daniels Schwester schwer verletzt wurde und er mit Blut verschmierten Händen den Tankdeckel eines auf dem Friedhof liegenden Motorrads berührte. Das Blut von Daniels Schwester erweckte daraufhin den Geist der Rache zum Leben. Es handelte sich hierbei nicht um den Dämon, der aufgrund des Paktes mit Johnny Blaze verbunden war. Später stellte sich heraus, dass Daniel Ketch und Johnny Blaze Brüder sind. Der zweite Ghost Rider wurde davon getrieben, die Unschuldigen zu beschützen und wann immer unschuldiges Blut vergossen wird, erwacht der Ghost Rider und verschmilzt mit Daniel, wenn dieser den Tankdeckel berührt. Übrigens gedreht wurde in Australien, Cage der Olle hat 20 Mille Gage bekommen, nun der muß Geld wie Heu haben dieser Schauspieler. So jetzt ein bisschen Fazit und Geplänkel: Also cool war er ja, blöde Gestalten die zu kurz zu sehen waren, hatte er auch. Der Sohn vom Teufel war ne Lusche, der Vater ein Vertreter, die Handlanger vom Black Heart Idioten, man sah sie zu kurz, aber es waren die Nephilim, die am Jüngsten Tag die Welt richten sollen, dann wurde viel Metaphysischer Mist vermixt mit Religion und Comics, dazu die Elemente, Feuer, Wasser, Luft, das sind im Film Dämonen eben. Eva Mendes ist ne nette Dame, sieht gut aus, Eva ist übrigens 1,68 groß, und Kubanischer Abstammung. Und sie ist schon oft genug als Extrem Sexy in den Zeitschriften erschienen. Der Film ist einfach gehalten, keine großen Ansprüche, Super Bilder und ne geile Story die blöd ist. Ja trotzdem 90 von 100
  20. 160 Min. CIA Geschichte nach zu erzählen in einem Film wie diesen hier, als Erzählung hier auf Papier ist schwierig, aber ich versuche es. Die Handlung vom Film: Chronologisch müsste der Film 1919 anfangen als EDWARD BELL WILSON geboren wurde, als er 6 Jahre war hat sich sein Vater umgebracht, EDWARD war Zeuge, hat das aber nie wem erzählt, den Abschiedsbrief seines Vaters der bei der Navy war nie aufgemacht. Seine Mutter war zeit Ihres Lebens zu Tode deprimiert, sein Vater wurde verraten, und aus EDWARD wurde so was wie die Mutter des CIA, das Pentagon nur mehr dann sein 2. Zu Hause. Sein Spitzname war Mother, seine Berufung war der CIA, seine Aufgabe Bespitzelung, seine Frau CLOVER MARGARET ANN RUSSELL (Angelina Jolie), die er 1940 geschwängert hat, und dann heiraten musste. Seine Freunde bei Skull & Bones, aus dem Geheimbund aus dem Präsidenten und Richter des Obersten Gerichtshof hervorgingen. Sein Hobby Diskretion, Spionage, und Schweigsamkeit, so weit das er seine Frau selbst dauernd verärgert hat, seine Liebschaften waren wenige, eine davon LAURA, die er nur kurz kannte, und viel später wieder sehen sollte, sein Herz gehörte der CIA, damals schon einem Geheimdienst vor dem CIA, und seine Ergebenheit war sprichwörtlich genial. Sein Verstand perfekt, sein Ausdruck gewagt und intelligent, und er wurde angeworben vom OSS - Office of Strategic Services (OSS) rekrutiert, dem Vorläufer der CIA während des Zweiten Weltkriegs. Seine Aufgabe nach dem 2. Weltkrieg, dem Aufenthalt in London 6 Jahre lange, bis er das erste Mal seinen Sohn sah, seine Probleme mit Dr. FREDERICKS, Abwehr, Gegenspionage, und Geheimhaltung, Russland als Feind zu sehen kam später. Die Macht hatte General BILL SULLIVAN (Robert deNiro), und SAM MURACH (Alec Baldwin), die höchsten Etagen, die auf Anbitten vom Präsidenten den Geheimdienst gründeten. Die Aufgaben den CIA zu schlagen, zu unterminieren, seine Probleme mit CLOVER, sein Sohn EDWARD BELL WILSON Jr. will auch in seine Fußstapfen treten. Aufgrund eines Fehltrittes, heiratet Edward die von ihm geschwängerte Clover Ann Russel (Angelina Jolie), Schwester eines seiner Verbindungsbrüder, und muss dadurch seiner eigentlichen Liebe Laura den Laufpass geben. Durch seine diversen Auslandsaufenthalte und seine der Geheimhaltung unterliegende Arbeit, leidet die Ehe immer stärker, während Edward immer tiefer in den Sog der Geheimdienste, des Verrats, des Misstrauens und der Geheimnisse gesogen wird... Und was bringt das? Nur Ärger. Ein bisschen über den Film und meine Meinung als Zwischenkommentar: Die Anfänge, das Spionieren, die Szenen mit VALENTIN MIRNOV im Film, die Geschichte von Maulwürfen, Also Spionen die sehr gut sind, kann man sagen, lange Kameraschwenks, leise Filmmusik, intelligente Filmdialoge, wenig Dynamische Szenen, nicht mal gute Liebesssequenzen, und das 2. Regiedebüt nach 1993 von Robert deNiro, wieso? Wieso 165 Minuten und nicht 100 Minuten? Das würde reichen. Vom 2. Weltkrieg über Fidel Castro, der Operation Schweinbucht, Star Wars, Kolumbien, so viel in einem Film zu packen, ohne Spannung, das ist ja schlimmer als der Film „13 Days“, Sorry aber ich war enttäuscht. Der Film klagt nicht an, er verteidigt keine besonderen Werte und er manipuliert nicht den Zuseher zu einer Aussage, er kommt zu keinem Schluss, und die Conclusio von dem ganzen? Das muss man sich selber im Film ansehen. Aber die Geschichte vom CIA ist doch spannend würde man sagen, meine Freundin hat sich auch geärgert, ich musste dauernd nachfragen, habe öfters den Faden verloren als eine Spitzmaus Kinder kriegt, Bilder die nicht warm sind, keine Spannung, Filmmusik die wie ein Theaterstück ist, das ganze ist wie eine literarische Abhandlung, wem gefällt das? Archivmaterial, Zeiteinblendungen, eingefügte SW Szenen. Der Kalte Krieg der ohnehin langweilig ist, sonst wäre er ja der warme Krieg, wieso fehlt hier so viel Spannung? Der Biedere Hausmann Matt Damon spielt seine schweigsame Rolle gut, deNiro als kranker General ist nur kurz zu sehen, seine Schauspielerische Leistung eher ruhig und sicher auf die Regie konzentriert, Phillip Allen im Film gespielt von William Hurt war nicht übel, auch ein Chef des CIA, Joe Pesci z.B. kommt in einer kurzen Szene vor, er ist ein Mafiosi, er ist Italiener, er ist von Cuba geflüchtet, er spielt Joseph Palmi, leider ist sein Talent zu kurz zu sehen und mir kam vor als ob die Sequenz ein Lückenfüller war. Der Commandante, Fidel Castro in jungen Jahren in SW Archivbildern zu sehen, keinen geschichtlichen Hintergrund, trockene Zahlen und Fakten zu dem Film. Keir Dullea spielt John Russell Sr. den Vater von Angelina Jolie im Film, der ja unbedingt wollte das Matt Damon seine Tochter heiratet, obwohl er Laura liebt. Billy Crudup selbst spielt auch mit als Arch Cummings, Arch ist ein britischer Spion und für Edward der wichtigste Kontaktmann in London“,. Ich fand Alec Baldwin als Sam Murach nicht übel, also die Rolle aber nicht so spannend wie die Rolle von Donald Sutherland in „J.F.K.“, die war zwar interessant, weil er ja der war der ihm die ganzen Jobs zuwies, dem Edward, aber zu kurz gezeigt. So jetzt ein paar Informationen über die Entstehung und den Hintergrund vom Film: Robbie de Niro hat einen Freund, der heißt Milt Bearden, der ist CIA Veteran, 30 Jahre war er dort. Der war Technischer Berater von dem Film. Der hat die Operation in Afghanistan geleitet in den 80 er Jahren. Er hat ihn mit genommen, fuhr durch Europa, Asien und hat ihn sehr viel über den Verein erzählt, darum ist der Film auch authentisch. Und MILT schrieb selber Bücher über den CIA. Eric Roth hat ein Drehbuch geschrieben, und man hat sich einfach zusammengeredet. Eric ist der Regisseur vom Film. Witzig, am Anfang waren 17 Leute beteiligt, heute sind es 29.000 Mitarbeiter. Übrigens Skull & Bones ist nichts für jeden, denn George Bush Senior war Mitglied wie sein Opa zuvor, und auch John Kerry. Der war der Gegenspieler von George Bush Junior. Auf Desert Island ist z.B. das Refugium der Skull & Bones, und dort fand Matt Damon auch seine Angelina Jolie. Sie Szene war langweilig, Angelina Jolie als geile Frau nicht überzeugend, Ihre Rolle als Mutter zu kurz und Ihr Gesicht passt nicht so ganz, Angelina soll Tomb Raider bleiben. Oder, eine weitere Figur in der Umgebung von Edward Wilson war Sam Murach, der FBI-Agent, der Wilson auf dem Campus von Yale für seinen Regierungsjob rekrutierte. Leider war diese Rolle etwas langweilig, da sie zu komplex war, zu SW Denken, zu viel Gerede, das hätte man spannender machen können. Von den Gebäuden her, von den Drehorten gibt es auch einiges uninteressantes vielleicht zu sagen, denn für die Schauplätze der Szenen auf Desert Island, dem Urlaubsdomizil der Skull and Bones-Bruderschaft, wurde Oppewall am Raquette Lake in Adirondacks fündig. Das denkmalgeschützte Great Camp Sagamore, in dem einst die Vanderbilt Familie residierte, dient als erster Begegnungsort für Edward und Clover. Der große Speisesaal, in dem die beiden einander vorgestellt werden, wurde von Oppewall und ihrem Team im New Yorker Bedford Armory in Crown Heights samt Tanzsaal und Bühne nachgebaut. In diesem Gebäude, das 1901 für die Kavallerie gebaut wurde und heute der U.S. Army and National Guard dient, entstanden auch die Innenaufnahmen des CIA-Gebäudes. Was sage ich zu dem Film abschließend Fazitär?: Viele Bilder, viel Historie, viele Szenen, viel Ausstattung, viel Anspruch, viel zum Nachdenken, viel Intellektualität, viele Schöne Kostüme, viel schönes Make – Up. Viel Möglichkeit zum Schlafen, viel sind 7 Euro für den Film schon gewesen, weil er mir nicht so gefallen hat, viel Langeweile hat der Film auch verbreitet, viel Spaß gab es nichts, wenig zum lachen, wenig Spannung also, wenig Freude, wenig Lustiges, 3 Witze zählte ich die langweilig waren, man freute sich maximal auf eine Weihnachtsfeier, das der Film aus ist, und auf die Szenen die in der Natur oder im Ausland spielten und nicht in Abhörsicheren Büros. Würde man übrigens Edward Wilson, also Matt Damon nehmen, und würde ihn als 20 jähriger verkleiden, oder herrichten, ja das geht, aber dann mit 42, wo er ist im Film, und Angelina Jolie, ne Sorry, der Typ sieht aus wie ein Schauspieler, Authentizität wo bist du, sitzt du am Klo und hast Durchfall oder Brechreiz? Ich frage mich jetzt schon was an dem Film so gut sein soll, ja er hat mir gefallen von einem gewissen Standpunkt, aber der Film war zu kompliziert und zu langweilig und mit 160 Minuten glaube ich war er auch zu lange. Meine Oldiebegeisterte Freundin hat mich hingewiesen das in einer Folterszene ein Lied vorkam das aber da noch zu hören sein sollte, na ja egal, es kam später raus, sonst ist der Film ganz nett und er hat sich ne gute Wertung verdient, aber mir war er zu langweilig, Sorry. Vielleicht noch ein paar Infos über die Skull & Bones: Skull & Bones (engl. für „Schädel und Knochen“) ist eine Studentenverbindung in der Form einer Geheimgesellschaft an der Yale University, welche 1832 gegründet wurde. Sie wird von der Russell Trust Association (s. u.) finanziert, die als Ehemaligenorganisation 1856 in die Universität eingegliedert wurde. Logo von Skull & BonesIhren Hauptsitz hat sie auf dem Campus der Universität, in einem Gebäude, welches als Tomb (Gruft), als Tempel, T oder Boodle bezeichnet wird. Skull & Bones ist unter vielen Namen bekannt: The Order of Death („Orden des Todes“), einfach The Order und The Eulogian Club („Der eulogianische Club“) oder Loge 322. Initiierte werden als Bonesmen (Knochenmänner), Knights of Eulogia („Ritter der Eulogia“) oder Boodle Boys bezeichnet. Seit 1991 sind in diesem Orden auch Frauen als Mitglieder zugelassen und initiiert worden, womit sich die Bezeichnung der Mitglieder des hoch exklusiven Zirkels entsprechend auf: Boneswomen (Knochenfrauen), Ladies of Eulogia (Hohe Damen von Eulogia) und Boodle Girls erweitert. Skull & Bones ist bekannt dafür, einige führende Vertreter in Politik und Wirtschaft hervorgebracht zu haben, darunter drei Präsidenten der USA. Neben ihren nur gerüchteweise bekannten Bräuchen machte sie dies zum Gegenstand von Verschwörungstheorien. Vielleicht noch interessant: In politischen Krisen- und Umbruchszeiten wird immer wieder die Utopie einer Neuen Weltordnung entwickelt. Während gewöhnlich darunter verstanden wird, die Verhältnisse auf der ganzen Welt für alle Menschen menschenwürdig zu gestalten, verstehen Anhänger der Weltverschwörungstheorie darunter genau das Gegenteil, nämlich die Herrschaft einer geheimen Gruppe über die Welt. Diese Gruppe benutze in der Öffentlichkeit Organisationen wie die Bilderberg-Konferenz und die Trilaterale Kommission, sei aber letztlich in vermeintlichen Geheimgesellschaften wie den Freimaurern oder den Illuminaten verankert. Als Präsident George H. W. Bush in einer Rede 1990 von einer „New World Order” sprach, war das für Verschwörungstheoretiker ein Zeichen für seine Absichten. Zugleich scheinen sich auf diese Weise verschiedenen Elemente der Verschwörungstheorien zusammenzufügen: Bush, Illuminaten, Skull & Bones und Weltherrschaft. Weniger auffällig ist, dass einige der Verdachtsmomente gerade nicht vereinbar sind. Wenn bereits eine geheime Gruppe die Welt beherrscht, muss sie keine neue Weltordnung anstreben. Einige sind gegen eine „Neuen Weltordung”, weil sie darunter die Weltherrschaft einer US-amerikanischen Gruppe verstehen. Andere sehen dagegen die Herrschaft der Vereinten Nationen wenigstens als Bedrohung an. Faktisch gibt es immer wieder Konflikte zwischen den Institutionen der UN und US-Regierungen. Mit ihrem Verständnis der „New World Order” begeben sich die Verschwörungstheoretiker in einen Selbstwiderspruch. Wer gegen eine neue Weltordnung ist, hält die gegenwärtigen Weltverhältnisse in guter Ordnung. Man muss in diesem Zusammenhang nicht auf Armut, Hunger und Kindersterblichkeit hinweisen. Die Behauptung, die Welt sei in der Hand geheimer Mächte, zieht die Forderung nach einer neuen Weltordnung nach sich. 68 von 100
  21. Handlung: Die Ära geht zu Ende, das Leben einer Legende endet im 6. Teil der Saga, ein geknickter Sylvester Stallone der seiner Frau Adrian nachtrauert, die 2002 am Unterleibskrebs im Alter von 52 gestorben ist. Ein armer abgehalfterter Bruder Paulie Panina, den Burt Young sehr gut spielt. Der dann gekündigt wird nach 40 Jahren in der Fleischerei. Sehr oft war ROCKY (Sylvester Stallone) am Grab seiner verstorbenen Frau, sein Sohn ROBERT führt sein eigenes Leben und ist in einer guten Firma angestellt, weil er eben einen bekannten Namen hat. Doch hier ist vieles nicht so ganz koscher. MARIE die mit Ihrem Sohn STEPS, der in Wirklichkeit STEVEN heißt in der Stadt lebt, außerhalb, eine echt schlimme Gegend hat auch einige Zeit gebraucht bis sie sich an ROCKY gewohnt hat. ROCKY ist irgendwie nicht in sie verliebt aber er findet Gefallen an Ihr. Sie war es damals die er im 1. Teil der Saga nach Hause begleitet hat, die ihm nachschrie das er sich #### soll, der Schlappschwanz, und jetzt nach so vielen Jahren, wo so viele Kämpfe gewonnen sind, jetzt ist das Leben um so viel schwerer. Seine Frau ist nicht da, nie wieder, und PAULIE hat wenig Zeit sich mit ROCKY auseinanderzusetzen. Das Lokal das der 2 Fache Ex Champion führt, läuft nicht übel, die Leute dort, allen voran SPIDER den er mal besiegt hat, ist täglich da, wie viele andre Kunden. ROCKY ist immer noch der Mensch der sich um alle kümmert. Doch eines Tage entscheiden die Manager von MASON „The Line“ Dixon, das er mit ROCKY einen Schaukampf im Mandalay Hotel in Las Vegas begleichen soll. MASON hat 33 Kämpfe und 33 Siege davon getragen, aber es waren alles Luschen, ROCKY hatte 57 Kämpfe, 55 durch K.O, und 27 Niederlagen, und er ist alt, und er soll eben gegen MASON kämpfen. ROCKY hat zwar alle Tests mit Erfolg gemeistert, aber das Box Komitee will ihn nicht boxen lassen, stimmt aber glücklicherweise um, ROCKY will sich eben selber finden, und nun stehen wieder 2 Titanen im Ring. Alt gegen Jung. Meine Meinung mit ein paar Informationen verwoben: Nun die Handlung klingt ja nicht schlecht, und ich muß sagen sie ist sehr gut umgesetzt worden. Das ist einer der Film die nicht absichtlich traurig sind, die aber so traurig wirken das man dauernd heulen muß, und ich saß auch da, heulte da durch die Gegend mit 400 PS, und ich bin froh das meine Freundin neben mir saß und von Ihren 18 Meter Taschentuch was abgab, der Rest war schon ein bisschen duchwässert. Am 11.1.2002 starb laut Grabstein Adrian, und das ist schon schlimm genug in einem Film, wenn ein langjähriger Partner stirbt. Er war ja schließlich seit dem 1. Teil mit Ihr verheiratet, das war 1976, und das ist sehr lange her, und da fühlt man auch die Trauer die Stallone hier glaubhaft rüberbringt. Ich finde es schade das sein Sohn Sage Stallone die Rolle von Rocky´s Sohn wie in Teil 5 nicht spielen wollte. Egal, die schauspielerischen Leistungen sind in dem Film zu kurzem 99 Minuten Film nicht die besten gewesen, aber allein die ganzen melancholischen Szenen die er spielte sind wirklich schön. Ganz kurz übrigens in ein bisschen Archiv Material ist noch Mr. T zu sehen, Dolph Lundgren, das Archivmaterial ist sicher auf DVD zu sehen, dann tritt noch Mike Tyson auf der sich auch als Rocky Fan outet, und in dem wirklich sehr realistisch gefilmten Direct to Video Kampf sieht man deutlich wie sehr die Menge an dem Idol hängt, schließlich hat Rocky einen ganze Ära beeinflusst, und auch wenn 2008 John Rambo, der 4. Teil der Rambo Trilogie ins Kino kam, irgendwie ist hier einen Ära die zu Ende gegangen ist. Der letzte T – Rex Boxer der Geschichte geht dahin, wie damals Muhammad Ali der noch ein Comeback gestartet hat. Übrigens im Film sieht man einen echten Kampf, im TV, das ist übrigens der Kampf zwischen Jermain Taylor und Bernard Hopkins im Jahr 2005, falls ein Boxfan das wissen möchte. 1969 übrigens wie im Film genannt war wirklich eine Computersimulation oder so ähnlich wie man halt sagt, wer gewinnt, Rocky Marciano oder Muhammad Ali, die 2 größten Boxer der Geschichte. Da hätte Marciano in der 13. Runde gewinnen sollen, und genauso haben die im Film so einen Fight per Computer entscheiden lassen, wer gewinnt, und das muß man sich schon ansehen, leider viel zu kurz. Natürlich wenn die herrliche bekannte Rocky Musik im Film ertönt, man da wird einem kalt in jeder der 18 Zehen am Fuß, und wenn er trainiert kommt Freude auf und man möchte im Kino so gerne irgendeinen Prügelknaben einfach in paar drüberschlagen, einfach nur so, und so habe ich ein paar Kinositze demoliert. Kurz wenn man aufpasst, Rocky kämpft, Blut ist da, Blut ist weg, Was mich ein bisschen vom Film erfolg wegbringt ist das der Film einige hektische Schnittfolgen in einem Direct to Video Kampf gezeigt hat, und eher nur für Rocky Fans der ich ja auch bin, sehr viel nostalgische Szenen gefilmt hat, die eigentlich für einen Normalen Kinobesucher absolut uninteressant sind, und ja es tut sich im Film ehrlich gesagt überhaupt nicht viel. Er ist zwar eine Legende, aber der fehlende Tiefgang ist schon ein krasser Punkt der sich in der Wertung niederschlägt. Während der erste Drehtag näher rückte, hielt man Ausschau nach einer Boxarena. Doch jede geeignete Halle, die man fand, war entweder ausgebucht oder konnte keine Filmcrew aufnehmen. Stallone wusste, dass HBO in Las Vegas einen Pay-Per-View-Fight zwischen Bernard Hopkins und Germaine Taylor übertragen wollte. Im Herzen ein unabhängiger Filmemacher, kam Stallone auf die Idee, auf diesen Zug, auf dieses Event aufzuspringen und von einem Publikum zu profitieren, das sich die Produktion kaum leisten würde können, mit Statisten nachzustellen. Doch der Fight sollte bereits zwei Wochen vor dem geplanten Drehstart stattfinden. Der stets erfinderische Regisseur löste das Problem, indem er den Drehstart entsprechend vorzog. Auch nicht übel, denn um Mason „The Line“ Dixon spielen zu können, musste Linksausleger Antonio Tarver fünf Wochen vor dem offiziellen Drehstart mit den Proben beginnen und 20 Pfund zulegen, um als Halbschwergewicht die Schwergewichtsklasse zu erreichen. Der aufregendste Moment während der ganzen Produktionszeit war für alle Beteiligten, als HBO die Zusage gab, dass man für den Film auf das Publikum des Hopkins-Taylor-Fights zurückgreifen durfte. So konnte Rocky in die vollbesetzte Arena treten, den Gang hinunterschreiten und in den Ring steigen, während sechs Kameras mitdrehten. Als er seine Arme hob, schrien 14.000 echte Boxfans „Rocky! Rocky! Rocky!“- in einer tumultartigen Stimmung, die man mit bezahlten Statisten nie hätte erreichen können. Wenn sich wer erinnert, in Teil 1 waren 2 Tauben da, Cuff und Link hießen sie im Original, ja jetzt wurden sie wieder im Film eingesetzt. Übrigens DUKE, der Trainer damals von Apollo Creed der in die Ecke von Rocky dann gewechselt ist, ist wieder der Trainer von Rocky, und er ist wieder wie damals, eben ein alter Haudegen. Was in dem Film auch untergegangen ist, das Rocky seinem Sohn Robert so viel beibringen wollte, da er ja nie Zeit hatte, leider war diese Menschliche Vater zu Sohn Beziehung auch kein Fixpunkt in dem Film, leider, aber das macht nichts, Technisch gesehen, und von der Musik her gibt es nicht auszusetzen, Kameraführung bei den Schnitten zu schnell, Tiefgang fehlt aber trotzdem gefiel mir der Film. 90 von 100
  22. Handlung: In Roddys extravagantem Heim ist alles perfekt an seinem Platz zu finden. Als die Besitzer des Anwesens in Urlaub fahren, begibt sich Roddy aus seinem Käfig. Fell erklärt: „Roddy ist eine Hausmaus, die bei einer wohlhabenden Familie in Kensington lebt. Er lebt in seinem goldenen Käfig, trägt die feinsten Puppenkleider und fährt Ski auf kleinen Bergen von Eiscreme. Er spielt Volleyball mit seinen Spielzeugkameraden und fährt sie in einem Spielzeugauto durch die Wohnung. Und er fühlt sich dort sehr glücklich - sollte man meinen, denn er kennt es nicht anders.“ Nur leider stürmt Sid in seien Wohnung, er landet in der Kanalisation, muß sich gegen den HErschsüchtigen geistesgestörten Toad, einer Kröte durchsetzen, ist auf der Flucht, trifft Rita und verliebt sich in sie. Meine Meinung und ein bisschen Infos: Aardman die ja berühmt für die Geschichten von „Wallace & Gromit“ wurden, hatten ja schon lange vor so eine Geschichte zu machen, aber da fehlte immer der Regisseur, und der hat sich jetzt gefunden. Ich fand es herrlich das man so eine Privilegierte Maus aus Kensington, Roddy zeigte, wie sie den Weg in das Nichts ging, in die Armut, ein Beispiel das viele Leute auf dieser Welt erleben sollten, das zumindest kommt einem bei der 83 Minuten Produktion ins Hirnchen, wenn man den Film versucht Ernst zu sehen. Denn der Film ist noch dazu ein bisschen anspruchsvoll für Kinder und auf alle Fälle ernster und schöner als „Cars“ der zuletzt im Kino war und viel für Furore gesorgt hat, mir hat aber der Film hier besser gefallen. Hugh Jackman hat ja im Original der feigen Maus seine Stimme geliehen, ich fand die deutsche Synchronisation recht gut, nur hat mir ein bisschen der Enthusiasmus gefehlt, denn so eine Ratte hat wenn sie im Scheißhaus runtergespült wird, auch hat mir der Bezug zur Realität gefehlt wenn man in den Kanal fällt, denn das Wasser war nicht so brackig, sah unecht aus, und keiner hat die Nase gerümpft wegen den sicher schlechten Geruch. Sehr gefallen hat mir die Erste Ratten Traumfrau die ich im Kino traf, Rita, die von Kate Winslet gesprochen wird, und eine sanfte weiche Stimme in der deutschen Fassung hat. Und die ist wirklich tough, kann gut herumspringen, ist Kapitän von so einem Kutter, ständig gut aufgelegt, man kann die Rita nicht so richtig traurig machen, sie ist ein Sonnenschein, und wäre sie eine Reale Person, hätte Sandra Bullock sie spielen müssen, da sie wirklich Charme hatte. Die Jovial auftretende Kanalratte Sid die dann Roddy ins Klo spülte, hat derweil die ganze Wohnung verwüstet, mir fehlte die Familie die dort lebt, die nicht sich kümmerte um Roddy der im Käfig lebt, keinen seiht man nach dem Urlaub am Ende des Filmes zurück kommen, und das Chaos in der Wohnung bewundern, das Sid angestellt hat. Sid war nicht nervend, wirkte aber meiner Meinung nach ein bisschen unglaubwürdig. Man hätte ihn meiner Meinung nach ein bisschen besser sprechen lassen können. Dann gibt es noch in der Kanalisation den Frosch Toad der alles führt, der im Original von Ian McKellen gesprochen wird, der sich auf diese Rolle sehr gut eingestellt hat, und ich glaube man hat bei dem Film viele Szenen aus andren Filmen geklaut, und mir hat es wirklich Spaß gemacht, das man sich ausdenken konnte, He aus welchem Film habe ich das schon gesehen, ca. 10 habe ich gezählt. Herrlich die Idee das Toad früher der beste Freund vom Kind Prinz Charles war bis dieser Frosch dann ins Klo runtergespült wurde, weil er durch einen Hund ersetzt wurde, eine echt herrliche Idee und da hat Toad eben vor die Weltherrschaft an sich zu reißen, und benutzt natürlich andere Tiere, wie die 2 Ratten, Spike – der von Andy Serkis gesprochen wird, und Whitey, 2 Trotteln, einfach süß. Toad ist ja ein richtiger Bösewicht, und er hat wirklich eine gute Ausstrahlung für so einen hässlichen Frosch, und die 2 Ratten die für ihn die ganze Drecksarbeit machen, sind auch nett, aber etwas unglaubwürdig, und etwas einfach gedreht, und gemacht, denn ein bisschen mehr Chuzpe hätte ich mir schon gewünscht, und auch ein bisschen mehr Durchsetzungskraft, denn der Böse war nur Böse und blöd, und die 2 Trottel Ratten, wie Politiker, einfach dämlich. Whitey, die eine Albino Ratte aus einem Versuchslabor ist, wird von Bill Nighy gesprochen ja die ist nett, aber sie wirkt für mich wie ein Cholerischer Voll Idiot, ein bisschen mehr Spannung hat mir gefehlt bei den 2 Ratten die dauernd versucht haben Rita zu finden und fangen, weil die ein wichtiges Computer Kabel als Gürtel hat, denn sie hat das bei einem Fluchtversuch gestohlen und hat das Kabel eben als Gürtel. Und da würde ein bisschen mehr Spannung dem Film gut tun, ist es aber nicht so, dafür war er recht witzig nicht übermäßig aber einigermaßen doch. Witzig fand ich wieder den gestressten Le Frosch dem Cousin von Toad der Kröte, der übrigens von Jean Reno gesprochen wird im Original, nur die Glaubhaftigkeit der Kröte Le Frosch hat mir ein bisschen gefehlt. Gefallen hätte mir ein bisschen mehr Frosch Method Acting. Auch gut habe ich den Sound gefunden, und wer sich über die Realistische Stadt wundert, man hat einfach Fotos und Aufnahmen der Stadt London abgezeichnet oder so und in den Computer übertragen. Wirklich gut die ständig im Hintergrund agierenden und singenden Nacktschnecken die nett ins Bild passten und ab und an herumsangen wie die Sängerknaben beim Durchfall am Klo. Hat aber gepasst. Fazit: Absolut ein Film von 6 – 90 – und 90 verdient er auch, 90 von 100 Punkten. Aber ich mag Zeichentrickfilme sowieso, mir hat er gefallen.
  23. Tuvok.

    Filmkritik: Babel

    Die Handlung: AHMED und YUSSEF sind Brüder. Jung, Ziegenhirten, sind arm, und haben Eltern die hart arbeiten müssen um zu überleben. YUSSEF spioniert seiner nackten Schwester nach, ZAHRA weiß das, sie macht das gerne, und AHMED ist stinkesauer auf den Perversen Bruder Der Vater HASSAN hat ein Winchester Jagdgewehr bekommen, er will die Herde vor Schakalangriffen retten. Und leider bekommen die 2 Brüder das Gewehr in die Hand. YUSSEF zielt auf einen weit entfernten Bus den er trifft, SUSAN JONES (Cate Blanchett) wird angeschossen, Ihr Mann RICHARD (Brad Pitt) ist außer sich, das noch dazu auf einer Urlaubsreise in Marokko, und weit und breit kein Spital in der Nähe. Mit Hilfe des Marokkanischen Dolmetschers geht es in das Dorf Tazerine, oder wie das heißt, und wartet vergeblich auf die Ambulanz, die laut Botschaft mit einem Hubschrauber seine Frau abholen soll. Ein paar Tausend Km weiter, hat AMELIA ein Problem, sie muss die 2 Kinder DEBBIE (Die Schwester von Dakota Fanning) und MIKE mit nach Mexiko zu Ihrem Sohn nehmen, der in der Nähe von Tijuana heiratet. Denn RACHEL, die Schwester von SUSAN hat leider keine Zeit zum Babysitten, und in San Diego ist nicht so leicht eine Babysitterin zu bekommen. Leider hat AMELIA Ihren Neffen SANTIAGO mit der ein bisschen blöd Tickt, und an der Grenze zur USA ein bisschen blöd reagiert und mit dem Auto flüchten muss. AMELIA landet mit den 2 Kindern in der Wüste und kämpft um Ihr Leben. Wieder ein bisschen weiter, Tokio, CHIEKO, 15 Jahre, sie hat den Selbstmord Ihrer Mutter noch nicht überwunden, YASUJIRO, Ihr Vater, ein Jäger, und Wirtschaftsmagnat hat wenig Zeit für sie, sie ist Pubertär, experimentiert mit Drogen und Alkohol, und sie ist depressiv, will Sex und endlich einen Freund. Sie ist leider taubstumm, keiner mag sie so richtig, und Ihr Vater ist auch in die ganze Geschichte verwickelt. Ein bisschen meine Meinung zu dem Film: Hat er zu lange gedauert wurde ich gefragt. Ich sagte, Nein. Er war gerade richtig und mir kam die Zeit in dem Film sehr kurz vor, obwohl er 140 Min. gedauert hat. Meine Freundin hat mir meine Hand zerquetscht, teilweise, gegen Ende wurde der Film teilweise unerträglich, überhaupt wenn man selber Familie hat. Er war anfangs etwas langweilig, von einem gewissen Standpunkt her, und er hat teilweise ein ähnliches Schema wie „Memento“ gehabt, denn von vorne dann von hinten, ne das ist nicht meines, aber es hat sehr gut gepasst. Der Film ist einfach ein Wahnsinn. Am Ende kann man das ruhig sagen. Der Film spielt ja über 3 Kontinente, 3 Städte die mit T anfangen Tazerine, Tijuana, Tokio, hat 3 Geschichten in 3 x 45 Minuten kann man fast sagen, aber leider geht sich das nicht aus, egal, er hat eine Menge an guten Schauspielern. Die Story des illegal angestellten Kindermädchen das 16 Jahre in San Diego lebt, stellt eher den politischen Teil des Filmes da, ständig nämlich in Gefahr des Landes verwiesen zu werden. Der Film soll laut dem Regisseur die Lehre vertreten: Wer gehört werden will, muss zuhören. Wenn man genau hinsieht, im Armen Mexiko wo gerade die Hochzeit abläuft, leben die Leute viel netter und glücklicher als im reichen Tokio wo jeder alles hat. Eigenartig ist, das die japanische Geschichte im Film gar nicht zu den 2 andren Storys passt, da hat man den Zusammenhang bald draußen, und auch wenn es interessant ist zu zusehen wie Chieko Ihrem Vater begegnet, wie distanziert sie ist, irgendwann wird das ganze Langweilig, doch am Ende des Filmes, wenn noch 2 Fragen offen sind, finde ich das die Story einen sehr starken Sinn hat und wirklich echt überzeugend wirkt. Z.b. als Chieko in der Disco ist, man hört die Gruppe „Earth, Wind and Fire“ glaube ich, und da sieht man recht gut den sich überschneidenden Weg wie ein Taubstummer seine Welt erlebt, als dann noch die beste Freundin den Jungen kriegt, den sie sich auserkoren hat, um endlich Ihrem Leben durch Sex auf die Sprünge zu helfen und die Depression zu meistern, ist sie bald soweit das sie Selbstmord begeht. Müde torkelt sie nach Hause. Dass Brad Pitt die Rolle lieber hatte als „Departed“ glaube ich ihm, und ja, der gefiel mir super, aber der hat den Oscar verdient. Er ist übrigens ein Riesen Fan von dem Mexikanischen Regisseur. Sicher, Ich konnte mich mit der Erzählweise nicht anfreunden. Viel zu gemächlich und langsam wird zur Sache gegangen, als dass man wirklich mitfiebern könnte, zwar fühlt man mit den Protagonisten mit, aber eine mitreißende Erzählung stelle ich mir anders vor. Aber da steht ja noch der Anspruch und das Ende und die ganze Idee im Vordergrund. Dieser unkonventionelle Film der einen hohen Anspruch darstellt hat mir schon sehr beansprucht, obwohl meine Bandscheiben mehr litten als mein eh schon überfüllter Bauch vom Junkfood und ja, meine Alte hat auch gelitten, der haben die Finger weh getan, weil alle 0,4 Sekunden habe ich auf Ihre Finger getippt, und sie gefragt, he was, wie und wo, und ja sie ist sehr geduldig, aber nach 18 Minuten gibt sie auch auf. Babel“ ist ein nachdenklich stimmender, für Kleinigkeiten und vermeintliche Nebensächlichkeiten sensibel machender Film, der uns mal wieder aufzeigt, wie klein doch die Welt ist, und er zeigt eben den Butterfly Effekt sehr gut. Bildersprache, Fotografie, die Technik, der Film übertrifft mit dem Einfachen alles andere was man sich so vorstellen kann aber in allem muss ich sagen, der Film ist gut, die Spannung fehlt, der Anspruch ist hoch, und das Ende gut. Die Handlung: AHMED und YUSSEF sind Brüder. Jung, Ziegenhirten, sind arm, und haben Eltern die hart arbeiten müssen um zu überleben. YUSSEF spioniert seiner nackten Schwester nach, ZAHRA weiß das, sie macht das gerne, und AHMED ist stinkesauer auf den Perversen Bruder Der Vater HASSAN hat ein Winchester Jagdgewehr bekommen, er will die Herde vor Schakalangriffen retten. Und leider bekommen die 2 Brüder das Gewehr in die Hand. YUSSEF zielt auf einen weit entfernten Bus den er trifft, SUSAN JONES (Cate Blanchett) wird angeschossen, Ihr Mann RICHARD (Brad Pitt) ist außer sich, das noch dazu auf einer Urlaubsreise in Marokko, und weit und breit kein Spital in der Nähe. Mit Hilfe des Marokkanischen Dolmetschers geht es in das Dorf Tazerine, oder wie das heißt, und wartet vergeblich auf die Ambulanz, die laut Botschaft mit einem Hubschrauber seine Frau abholen soll. Ein paar Tausend Km weiter, hat AMELIA ein Problem, sie muss die 2 Kinder DEBBIE (Die Schwester von Dakota Fanning) und MIKE mit nach Mexiko zu Ihrem Sohn nehmen, der in der Nähe von Tijuana heiratet. Denn RACHEL, die Schwester von SUSAN hat leider keine Zeit zum Babysitten, und in San Diego ist nicht so leicht eine Babysitterin zu bekommen. Leider hat AMELIA Ihren Neffen SANTIAGO mit der ein bisschen blöd Tickt, und an der Grenze zur USA ein bisschen blöd reagiert und mit dem Auto flüchten muss. AMELIA landet mit den 2 Kindern in der Wüste und kämpft um Ihr Leben. Wieder ein bisschen weiter, Tokio, CHIEKO, 15 Jahre, sie hat den Selbstmord Ihrer Mutter noch nicht überwunden, YASUJIRO, Ihr Vater, ein Jäger, und Wirtschaftsmagnat hat wenig Zeit für sie, sie ist Pubertär, experimentiert mit Drogen und Alkohol, und sie ist depressiv, will Sex und endlich einen Freund. Sie ist leider taubstumm, keiner mag sie so richtig, und Ihr Vater ist auch in die ganze Geschichte verwickelt. Ein bisschen meine Meinung zu dem Film: Hat er zu lange gedauert wurde ich gefragt. Ich sagte, Nein. Er war gerade richtig und mir kam die Zeit in dem Film sehr kurz vor, obwohl er 140 Min. gedauert hat. Meine Freundin hat mir meine Hand zerquetscht, teilweise, gegen Ende wurde der Film teilweise unerträglich, überhaupt wenn man selber Familie hat. Er war anfangs etwas langweilig, von einem gewissen Standpunkt her, und er hat teilweise ein ähnliches Schema wie „Memento“ gehabt, denn von vorne dann von hinten, ne das ist nicht meines, aber es hat sehr gut gepasst. Der Film ist einfach ein Wahnsinn. Am Ende kann man das ruhig sagen. Der Film spielt ja über 3 Kontinente, 3 Städte die mit T anfangen Tazerine, Tijuana, Tokio, hat 3 Geschichten in 3 x 45 Minuten kann man fast sagen, aber leider geht sich das nicht aus, egal, er hat eine Menge an guten Schauspielern. Die Story des illegal angestellten Kindermädchen das 16 Jahre in San Diego lebt, stellt eher den politischen Teil des Filmes da, ständig nämlich in Gefahr des Landes verwiesen zu werden. Der Film soll laut dem Regisseur die Lehre vertreten: Wer gehört werden will, muss zuhören. Wenn man genau hinsieht, im Armen Mexiko wo gerade die Hochzeit abläuft, leben die Leute viel netter und glücklicher als im reichen Tokio wo jeder alles hat. Eigenartig ist, das die japanische Geschichte im Film gar nicht zu den 2 andren Storys passt, da hat man den Zusammenhang bald draußen, und auch wenn es interessant ist zu zusehen wie Chieko Ihrem Vater begegnet, wie distanziert sie ist, irgendwann wird das ganze Langweilig, doch am Ende des Filmes, wenn noch 2 Fragen offen sind, finde ich das die Story einen sehr starken Sinn hat und wirklich echt überzeugend wirkt. Z.b. als Chieko in der Disco ist, man hört die Gruppe „Earth, Wind and Fire“ glaube ich, und da sieht man recht gut den sich überschneidenden Weg wie ein Taubstummer seine Welt erlebt, als dann noch die beste Freundin den Jungen kriegt, den sie sich auserkoren hat, um endlich Ihrem Leben durch Sex auf die Sprünge zu helfen und die Depression zu meistern, ist sie bald soweit das sie Selbstmord begeht. Müde torkelt sie nach Hause. Dass Brad Pitt die Rolle lieber hatte als „Departed“ glaube ich ihm, und ja, der gefiel mir super, aber der hat den Oscar verdient. Er ist übrigens ein Riesen Fan von dem Mexikanischen Regisseur. Sicher, Ich konnte mich mit der Erzählweise nicht anfreunden. Viel zu gemächlich und langsam wird zur Sache gegangen, als dass man wirklich mitfiebern könnte, zwar fühlt man mit den Protagonisten mit, aber eine mitreißende Erzählung stelle ich mir anders vor. Aber da steht ja noch der Anspruch und das Ende und die ganze Idee im Vordergrund. Dieser unkonventionelle Film der einen hohen Anspruch darstellt hat mir schon sehr beansprucht, obwohl meine Bandscheiben mehr litten als mein eh schon überfüllter Bauch vom Junkfood und ja, meine Alte hat auch gelitten, der haben die Finger weh getan, weil alle 0,4 Sekunden habe ich auf Ihre Finger getippt, und sie gefragt, he was, wie und wo, und ja sie ist sehr geduldig, aber nach 18 Minuten gibt sie auch auf. Babel“ ist ein nachdenklich stimmender, für Kleinigkeiten und vermeintliche Nebensächlichkeiten sensibel machender Film, der uns mal wieder aufzeigt, wie klein doch die Welt ist, und er zeigt eben den Butterfly Effekt sehr gut. Bildersprache, Fotografie, die Technik, der Film übertrifft mit dem Einfachen alles andere was man sich so vorstellen kann aber in allem muss ich sagen, der Film ist gut, die Spannung fehlt, der Anspruch ist hoch, und das Ende gut.
  24. Handlung: Alles spielt sich in Boston ab. 2006, der Boß der Irischen Mafia in Boston, die ständig im Clinch ist mit der Staatspolizei wird gespielt von Jack Nicholson. FRANK COSTELLO. Ein wahres Schwein, Schlächter Massenmörder und unberechenbar und verschlagen. Er hat einen Freund, eine Art Sohn, den er aufgezogen hat, seine Sicherheit, dem er fast alles vertraut. Matt Damon. Er spielt COLIN SULLIVAN. Der macht eben bei der Polizei Karriere und schanzt seinem Gönner FRANK ständig alle wichtigen Infos zu die ihn und seiner Gang schaden könnten. Dafür bekommt er auch viele Dinge die seiner Karriere behilflich sind. Zur gleichen Zeit aber wird ein anderer Polizist ausgebildet wie FRANK, es ist BILLY COSTIGAN (Leonardo DiCaprio) der für den Polizeidienst aber total ungeeignet scheint. Das merkt nicht nur DIGNAM (Mark Wahlberg) und sein Polizeichef OLIVER QUEENAN (Martin Sheen) die eine Internet Abteilung bei der Polizei haben für Undercoverarbeiten. Und die beiden wollen BILLY. Er soll in die Gang von FRANK geschleust werden, hinter dem sie schon seit ewiger Zeit her sind. BILLY hat eine Vergangenheit wo er öfters sich verstecken musste, verdeckt leben musste und lügen musste, und die Vergangenheit haben die beiden aufgedeckt, und sie sind der Meinung BILLY wäre geeignet. Während in den folgenden Monaten COLIN zum Polizist der Special Investigation Unit (SIU) sich rauf arbeitet, findet COSTELLO den Weg in die Gang von FRANK der ihm bald darauf vertraut aber irgendwie mit kriegt, das in seiner Organisation ein Maulwurf sein Unwesen treibt. Und FRANK soll das rausfinden ist aber bisher unfähig, und das auch durch die Ermittlungsarbeiten des Polizeichefs ELLERBY (Alec Baldwin) der ne Niete ist. Monate vergehen, QUEENAN wird selbst Opfer einer Beschattung durch FRANK, denn er will unbedingt wissen, wer der Maulwurf ist, und BILLY mittlerweile kämpft fast um sein Leben, da er verdächtig ist der Spitzel zu sein. Meine Meinung vermischt mit einigen Informationen: Ich bin geblendet, jetzt muss ich nur noch checken, wer war in dem 149 Min. Film besser, Leonardo diCaprio oder Jack Nicholson. Ich weiß es nicht. Als ich damals in „Gilbert Grape“ den Leo sah, wusste ich, dass ist der perfekte Schauspieler, als ich ihn in „Titanic“ sah, dachte ich, Bübchen. In der größten Filmdatenbank, Imdb.com ist der Film mit 8.4 von 10 Punkten aufgelistet, ich verstehe das, er ist einfach nur gut. Die 90 Millionen US $ Produktion wartet nicht nur mit Filmgrößten auf, sondern ist auch von der Handlung her ähnlich einem älteren Film. Es ist „Infernal Affairs“, auch ein Wahnsinnsfilm, aber hier muss ich sagen, das Remake ist mir lieber als das Original. Im Original gab es z.B. keine Psychologin Madolyn, und in dem hat auch der Gegenspieler, also in dem Film war das ja Matt Damon, der hat im Originalfilm eine eigene Freundin gehabt. Aber das ist egal, denn die Komponente das sich der Gute und der Böse in die Schöne verlieben ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt. Mir hat auch die Titelmusik gefallen, die ist nämlich so eine Mischung aus irischer Folksmusik und hartem Rock, und sie passt hervorragend in den Film rein, gespielt von der US-amerikanischen Folk-Punk-Band Dropkick Murphys und heißt I'm Shipping Up to Boston. Die Wahl dieses Liedes war gezielt, da es sich im Film um die irische Mafia handelt. Die Band ist für ihre Musik, einer Mischung aus Punkrock, Irish Folk, Rock und Hardcore Punk, bekannt. Sicher hätte mir ein anderes Lied gefallen, aber wenn ich schon bei dem Faktor Musik war, es war ständig eine Art Hintergrundmusik, und auch da muss ich sagen das es sehr gut gewählt ist, denn man hörte nicht die Musik raus das sie lästig war, sondern sie hat ständig zum Filmgeschehen gepasst. Ich freue mich jetzt schon auf den 13.4.2007 wo die Deutsche DVD rauskommt mit den 9 entfallenen Szenen die Scorsese nicht für gut empfunden hat. Damals hat ja 1996 oder so derselbe Regisseur den ähnlich perfekten Film „Casino“ gemacht, und hier hat er den seltsam perfekten Spagat geschaffen zwischen „Der Dritte Mann“ hat Anleihen bei einem Original aus Asien genommen und eben 149 Min. Hochspannung total guten Anspruch hingelegt. Ich würde mich ja wundern, viele andere auch wenn der Film bei den letzten Filmverleihungen wie Golden Globes oder Oscar oder was weiß ich leer ausgegangen ist. Z.B. bei der Verleihung des Golden Globe heuer, war der Film in den Kategorien Bester Film – Drama, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller – Drama (DiCaprio), Bester Nebendarsteller (Nicholson und Wahlberg) und Bestes Filmdrehbuch nominiert, gewann aber lediglich in der Kategorie Beste Regie. Ich hätte ihm natürlich alle Kategorien gegönnt. Bei der Oscarverleihung 2007 die am 25. Februar 2007 stattfinden wird, ist der Film in 5 Kategorien nominiert, darunter bester Film, Regie, adaptiertes Drehbuch und Nebendarsteller (Mark Wahlberg). Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio erhielt für seine Rolle in Edward Zwicks Thriller Blood Diamond in der Kategorie Bester Hauptdarsteller den Vorzug. Unglaublich auch das man Schönauge Matt Damon so in guter Verfassung sehen kann. Anfänglich habe mich mir schon gedacht, das die rüde Sprache etwas eigenartig brutal klingt, aber ich glaube das war beabsichtigt, denn man hat so gleich den Schock eines brutalen Filmes erhalten, und der hat sich dann ab der Hälfte in einen Spannenden Body Movie ähnlichen Thriller verwandelt. Der Film ist meiner Meinung nach sehr kompliziert, man muss sich schon anstrengen um der Handlung zu folgen. Sprünge in die Vergangenheit und zurück sind ebenso im Film wie ein Grundgerüst das dann in 2 Nebenbahnen abgeleitet wird, wo dann weitere 2 Nebenplots folgten, die sich dann in die 2 abgeleiteten Nebenstränge einfinden um dann gegen Ende des Filmes wieder in einen leicht veränderten Hauptstrang folgen. Eigenartig, John Woo hat damals seinen Film „The Killer“ eben dem Regisseur Martin Scorsese gewidmet, der hat sich sozusagen vor China verneigt und eben ein Original zum Remake gemacht. Nun natürlich ist der Film nicht so episch wie „Casino“ und auch nicht so Einzelperson aufgehangen wie „Scarface“ aber nach „Der Pate“ und noch einigen die ich vergessen habe, reiht er sich unter die Top 10 Thriller im Bereich Gangster sowieso ein. Wenn man den Film kritisch betrachtet könnte man sagen, Und er öffnet die stringente Spannungsdramaturgie, reichert sie um weitere Figuren an und lässt seinem stargespickten Ensemble reichlich Raum, um nach Herzen zu improvisieren." Noch dazu hat sich meine Freundin mehr Haut von den Fingern gefressen als 1 Million Raupen im Regenwald nach der Verpuppung hinterlassen, ich habe schon angefangen meine Zehen aufzufuttern, und nun sieht das Kino aus wie nach einem Haut Abzieh Wettbewerb bei den Indianern. Ich muss sagen, endlich wieder ein Polizeifilm wie schon lange nicht mehr wo so blöde unrealistische Technik eingesetzt wird wie in „Deja Vu“ der auch gut war, aber lange nicht das Kaliber hat wie der Film, denn so unlogisch die Technik ist, so spannend ist es Ihr zuzusehen, aber sie ist eben nur ein Fake, hier hat man von Abhörmethoden über Satellit gar nicht viel erfahren, gut so finde ich, denn die ganzen übertechnisierten Filme gehen mir eh schon auf den Keks. Als 2004 übrigens „Infernal Affairs“ im Kino anlief hat kurz darauf der Drehbuchautor William Monahan den Auftrag bekommen sich von dem Film inspirierend, ein eigenes ähnliches Drehbuch zu schaffen. Also kein stures nachfilmen. Übrigens, falls sich mal so Dinge auftun wie, He das ist nicht wahr, kann ich nur im Ganzen sagen, das der Drehbuchschreiber den Film in einem Milieu angesiedelt hat, das er bestens kennt: „Thomas B. Duffy hat 30 Jahre lang für die Massachusetts State Police gearbeitet – er stand dem Filmteam als technischer Berater zur Verfügung. Und der hat wirklich so ähnliche Zustände wie im Film miterlebt. Und er bestätigt, dass es durchaus der Realität entspricht, wenn der Drehbuchautor den Krieg zwischen den „Staatsbullen“ und den irischstämmigen Gangstern von Boston in den Mittelpunkt stellt. Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen wieso das so ist, aber Boston ist voll von Iren, und der Hass ist heute noch immer so groß wie in den Jahren um 1900. „Besonders in ,Southie‘ hat die irische Mafia die Unterwelt der Stadt beherrscht – zumindest von den frühen 1970er-Jahren bis in die jüngste Zeit. Die Iren waren die Könige des organisierten Verbrechens.“ Mark Wahlberg z.B. ist selber Ire und ist in Dorchester aufgewachsen, darum hat er auch im Film „Vier Brüder“ so gut gewirkt, und er hat selber sehr viel Erfahrung in den Film mitgebracht, und meiner Meinung nach hat er als Dignam eine sehr gute Figur gemacht neben Martin Sheen, vielleicht so gar noch besser, da er mehr Sprechrollen hatte und durch seine krude und rüde Ausdrucksweise irgendwie das Gefühl beim Zuseher erweckt hat, das er vielleicht Costigan / DiCaprio prüfen will und ihn ausbilden will, ihn zum besten zu machen. Und so wirkt er irgendwie wie ein Fanatiker für mich, ein Perfekter Polizist eben, er strahlt das aus. Unübertrefflich der Teufel persönlich im Film, und sogar bei den Dreharbeiten hat DiCaprio zugegeben, das Jack Nicholson der ja Costello mit Leib und Seele spielt, einfach unberechenbar ist, und man weiß auch wie im wahren Leben nie, welche seiner vielen leicht schizophrenen Seiten er zeigt beim Filmdreh, und so ist es auch schwierig mit dem Schauspieler zusammen zu arbeiten. Das Martin und Jack sich seit 30 Jahren kennen und erst jetzt den 1. Film gemeinsam machten ist auch irgendwie Schicksal. Anfangs war es sehr gut gefilmt wie Costello den kleinen Colin kennen lernt, und ihn sozusagen ausbildet, er ist wie ein Vater für ihn, ungefähr wie Robert deNiro in „In den Strassen der Bronx“. Gut fand ich als man nicht so genau und oft sah, wie Frank Costello gewirkt hat, und das sein bester Freund, so ein richtiger alter Haudegen, Mr. French – Ray Winstone spielt ihn – eben auch ein richtiges Schwein war, aber man entwickelt komischerweise im Film eigenartigerweise muss ich sagen irgendeine Sympathie für die 2 Typen die noch zum alten Schlag gehören. Sieht man z.B. als sie mit den Yakuza dealen, da geht es um Millionen, und glücklicherweise nicht um die altmodischen Drogen. Die Yakuza ja meine Güte, die sind wirklich eine Gefahr. Gut gefallen hat mir auch die weibliche Hauptrolle, die den Part der Liebe den Nächsten nicht so genau genommen hat, also so genau abgefilmt wurde, und eher war sie die Intuitive Ärztin, die zwischen 2 Männern steht, und auch gut fand ich das die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund steht, denn das wäre nur eine Ablenkung vom eigentlichen Thema. Wenn man sich noch denkt das der ganze Film in Boston spielt, ein guter Kameramann das ganze gefilmt hat, sehr gute Leute den Drehort ausgestattet haben, nicht zu übertrieben die Waffengewalt einsetzten, und viele von der Crew sich um die ganzen Utensilien kümmerten, einfach gut. Demnächst läuft ein Film an „Der gute Hirte“ über die Entstehung vom CIA, ein Wahnsinnsfilm den ich in der Vorschau gesehen habe, diCaprio sollte dort die Hauptrolle spielen hat sich aber für diesen Film entschieden, ne gute Wahl. Dass Vera Farmiga die Madolyn spielt, eine Kate Winslet und eine Hilary Swank augestochen hat, hat sicher auch einen Grund gehabt. Ach ja, 237 x kommt das Wort #### im Film im englischen Original vor, das Wort Fotze oder Möse – 22 x. Was toll ist, es ist der erfolgreichste Film von Scorsese in seiner Karriere. Man merkt gar nicht dass Nicholson schon wirklich 70 Jahre ist. Sicher wird dem Film vorgeworfen, er klaut, aber das ist mir egal, der Film hat meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Interessant ist auch das der Film den Titel erst dann einblendet, wenn man sich mit 2 Personen – eben DiCaprio und Matt Damon zurecht gefunden hat, das war nach ca. 15 Minuten oder so, also er lässt genügend Zeit um absolut das wichtigste jeweils über die verschiedenen Charaktere zu bringen. Ich kann nur sagen, kein Familienfilm, aber ein ernster Film der Schauspielerisch und in allen Bereichen überzeugt und nur anfangs ein bisschen langweilig ist und ein bisschen zu viel Hirnschmalz beansprucht aber sonst 93 von 100
  25. Die Handlung: HAROLD CRICK (Will Ferrell) ist neurotischer übergenauer und pedantischer Steuerberater, er ist genau, hat einen Zähl und Zahlentick und ist hilfsbereit, einsam, seine Frau hat ihn verlassen, und er ist alleine. ANA PASCAL (Maggie Gyllenhaal) ist eine Bäckerin ohne Studium, eher aus Berufung, hat einen kleinen Laden, und betrügt den Staat da sie nur 78 % Ihrer Rechnungen zahlt. KAY EIFFEL (Emma Thompson) ist erfolgreiche Schriftstellerin die schon 10 Jahre keinen Roman schrieb und jetzt die Idee hat Liebe und Steuern unter einem Buch zusammen zu bringen und über das Leben von HAROLD schreibt ohne das ihr bewusst ist, das wenn sie schreibt sich sein Leben ändert, und er die Stimmen hört, nur er, sonst keiner, als wäre er schizophren. Dr. CAYLY (Tom Hulce) hat einen Gastauftritt. Professor JULES HILBERT (Dustin Hoffman) ist Literaturprofessor und soll HAROLD helfen, was sich da so alles in seinem Kopf abspielt zu lokalisieren und rauszufinden, was er nicht ist um dahinter zu kommen was er ist was er macht und wer in seinem Kopf redet. Queen Latifah ist PENNY ESCHER die KAY helfen soll Ihre Schreibblockade zu überwinden, denn sie muss fristgerecht liefern, und ja sie soll KAY überall hin begleiten, denn KAY soll HAROLD töten im Buch, weiß aber nicht wie, doch die Realität ändert sich. Alle finden zusammen. Meine Meinung und ein bisschen ein Rundumschlag: Mich erinnert der Film irgendwie an „Schräger als Fiktion“ aus dem Jahr 2004. Nun er ist anspruchsvoll, bedingt witzig, mehr ist es Situationskomik, z.B. wie Emma Thompson, eine wahrhafte Königin der Schauspielerinnen reagiert, wie sie Ihre Neurosen auslebt, Ihre Zigaretten in Spucke im Taschentuch ausdünstet, oder wie Will Ferrell als Harold Crick z.B. anfangs seine Dinger durchzieht die eigentlich ne Universumsimplodierende Katastrophe ist. Er zählt seine Schritte, 78 sind es bis zur Busstation, wo er immer in die Arbeit täglich um 8:17 fährt, 12 Jahre lange, die Schritte sind absichtlich groß, er hat einen Hang zur Mathematik, und irgendwie erinnert mich das ganze Unwissen bevor was passiert an „Truman Show“, oder als er sich die Zähne putzt, 32 Zähne, je 76 Bewegungen nach rauf und runter, also 76 x 32 – also hat er ne Menge Bewegungen mit der Hand gemacht, da hat er natürlich keine Zeit für seinen Freund Herrn Onanie. Dagegen ist Queen Latifah, als Penny Escher etwas in den Hintergrund geraten. Hat sie noch für den Friseur Film „Beauty Shop“ 10 Mille Gage bekommen, ist sie in dem Film eher ein Statist. Ja sie ist eben zwar ne gute Schauspielerin, wie sie aussieht ne richtige Megatittenmaus, und Schlägerin, ja da kann man sie sich in starken Rollen vorstellen, aber nicht in Herrenbekleidung in stiller Position. Will Ferrell ist 1,92 m groß, 14 cm größer als Queen Latifah, und 17 cm mehr als die 1977 geborene Maggie Gyllenhaal, und wer sich denkt die alte ist bekannt, in dem anspruchsvollen Film „Adaption“ spielte sie mit, und sie ist die ältere Schwester von – Day after tomorrow Bübchen – Jake Gyllenhaal. Das diese 38 Mille Produktion gerade mal Ihre Kosten einspielte ist wohl die Tatsache das Ferrell keine üblichen 20 Mille Gage bekam, wie für „Verhext“, sondern einfach weniger und darum ist der Film mit 1 Million US $ im Gewinn. Wer natürlich aufpasst sieht wie der geänderte durch Liebe geläuterte Schlaftabletten Finanzamtfuzzi sich im Kino den 1983 er Film „Der Sinn des Lebens“ angesehen hat. Die Uhr ist eine Timex Men's Watch #T56371 und kostet 90 US $. Die Gitarre die er benutzt ist eine Fender Stratocoaster, einer der berühmtesten Gitarren von Rockmusikern die es gibt. Und wer noch gut aufpasst, Ana Pascal, die Süße mit den komischen Wangen hat eine Bäckerei – namens The Uprising. Die Geschichte die da her kommt, habe ich so noch nie in meiner Filmkarriere gesehen, und sie ist meiner Meinung nach einzigartig. Mir kam sie vor wie eine 101 Minütige Version einer Twilight Zone Folge auf Spielfilmniveau, und das gute daran ist, sie hat auch eine gewisse Moral, und gute Kernaussagen, die auf viele Leute zutreffen könnte, aber sie kommen nicht mit der unerfreulichen Moralkeule daher, wie vielleicht manche Kritiker sagen, sondern mit einer anspruchsvollen Aussage, mal von dem und mal von dem. Was mich an dem Film wunderte, er ist irgendwie eine Art Romantik Komödie mit Anspruchsvollem Zeitgeist Einschlag und hat nie den Fehler gemacht, in die Tiefen der Kino Romantik aus verkitschter Hollywood Zeit abzutauchen, selbst die überall berühmte Szene, Frau bittet Mann in die Wohnung, natürlich mit Sex im Hintergedanken, gibt es nicht zu, stürzt auf ihn los, selbst das ist poetisch ästhetisch gut Dialogisiert worden. Die leicht unglaubwürdige Story, die aber dennoch halbwegs geradlinig und glaubwürdig umgesetzt wurde, bis auf einige Szenen, ist leider nicht frei von Langeweile und Längen. Eine Freude ist es Dustin Hoffman wieder mal zu sehen! Warum er sich derzeit so rar macht, weiß ich nicht, aber ich finde es ein wenig schade! Aber eines ist zumindest erkennbar: Er sucht sich nur die grandiosen Drehbücher für seine Auftritte aus! Qualität vor Quantität scheint eines seiner Prämissen zu sein, und dafür bin ich auch wieder dankbar! Ich mag ihn sehr. Ich muss sagen die Geschichte ist voller Innovation und Neuigkeiten, allerdings habe ich anfangs mir gedacht, he was ist das für ein Käse und sogar meine Holde neben mir hat Langeweile in den Augen gehabt, aber nach und nach im Filmgeschehen folgend ist das alles verschwunden, und am Ende hatte ich einen netten Gesamteindruck. Witzig auch das der Film den Sprung von anspruchsvoller Komödie ohne Fäkaliatische Pupskomik auskommt, hinüber zur romantischen Komödie wo er dann in eine Literarische Tragödie endet und mündet eben schafft, ja ich hätte das auch geschafft hätte aber aus Resident Evil – Teil 3 ein paar Zombies eingebaut. Die Dramaturgie wird hier leider im Film meiner Meinung nach etwas vernachlässigt, und fällt dem Anspruch etwas zu Opfer, aber das macht wohl eh nicht viel aus, der Film hat auch so seine Wirkung nicht verfehlt, wenn man Intelligenz gewohnt ist in einem Film, statt Popcornsackerl Romantik. Anfangs war der Film leicht witzig, ich kann an den Dialogen nicht viel aussetzen, Schauspielerische Leistung ist auch nett, Musik hat mir nicht so zugesagt, aber ich hätte mir halt mehr Spannung gewünscht, aber das ist eben halt einfach so, Steuern sind verdammt Öde, wieso also den Dreck zahlen? 79 von 100
×
×
  • Neu erstellen...