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Tuvok.

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  1. Die Handlung vom Film: Also da gibt es mal NICK POWELL ein Schüler an einer High School in Kanada. Er ist so was der Schwarm aller Mädchen er ist nett, gut aussehend und der beste Schüler. Er ist so gut dass er die Hausaufgaben seiner Mitschüler alle macht und dass sogar mit Bravour. Natürlich gegen Bezahlung. Seine Mutter DIANE POWELL (Marcia Gay Harden) ist sehr stolz auf ihn und will natürlich dass er eine sehr gute Karriere macht, die hat sie natürlich für ihn schon verplant. Leider meldet er sich ohne das Wissen seiner Mutter - bei einer Autorenschule in London an, natürlich weiß die Mutter das nicht, er hat andere Pläne, keinen Vater und lebt in einem sehr großen und schönen Haus mit seiner Mutter zusammen. Leider kommt alles anders, kein Plan von ihm kann durchgeführt werden, denn er hat Kontakt mit ANNIE NEWTON, die schon sehr oft als Kriminelle aufgefallen ist mit Ihren älteren Freund MARCUS der auf Bewährung ist und in einem KFZ Schuppen arbeitet hin und wieder einige krumme dinge schiebt. Doch als der sie verpfeift und sie glaubt dass NICK es ist, trifft sie ihn mit seiner Clique, entführt ihn fast und verprügelt ihn so schwer, schmeißt ihn in einen Brunnen dass er tot zu sein schein. Am folgenden Morgen geht Nick zur Schule, muss aber feststellen, dass seine Mitmenschen ihn nicht mehr wahrnehmen und all seine Handlungen wie von Geisterhand rückgängig gemacht werden. Er kommt erst langsam dahinter dass er eben ein Geist ist, aber wirkt nicht so bestürzt, er nimmt es hin. Er ist in einem Zustand zwischen Leben und Tod. Während sein in einem Waldstück zurückgelassener Körper den schweren Verletzungen zu erliegen droht, wandelt Nicks Geist gleichzeitig als Unsichtbarer unter den Lebenden und versucht diesen verzweifelt bei seiner eigenen Rettung zu helfen. Meine Meinung zu dem Film: Also der Film ist nicht lange, dauert so um die 90 Minuten. Er hat keine gute Filmmusik, er hat nicht so unbedingt heftig gute Schnitte, leider, er ist zwar nett, aber er ist sehr dem Film „Ghost“ ähnlich. Der Film ist zwar nett, aber leider nicht so gut wie ich erwartet habe, das muß ich gleich am Anfang sagen. Der Anfang des Filmes ist meiner Meinung nach ein bißchen sehr langweilig gewesen, er hat sich gezogen, es ist auch nichts Interessantes aufgetaucht. Ja gerade mal das ein verrücktes Mädchen einem Typen am Klo Geld wegnimmt, ein anderer netter Kerl mal für seinen Freund einspringt, dann ein bißchen soziale Probleme die mich sehr an „8 Miles“ erinnern. Die 7 Millionen US $ Esoterik Produktion die das 3 fache eingespielt hat, wurde in Vancouver und British Columbia gedreht, beides in Kanada, und ist ein Remake von einem Schwedischen Film aus dem Jahre 2002, der soviel ich noch weiß um einiges spannender war. Nun die Geschichte ist ja nicht so schlecht gewesen, sie ist schon da gewesen, das macht auch nichts, sondern es ist eben das traurige dass der Film anfangs sehr langweilig war, einige nette Schulprobleme gezeigt hat, aber nicht so richtig schwierige Schulprobleme gespielt von guten Schauspielern. Man hört was von Drogen sieht aber keine Junkies am Klo kiffen oder einen Turkey haben. Man sieht zwar was von Sex, ganz kurz aber keiner der wahrscheinlich frigiden Jugendlichen sieht man ein Mädchen anbaggern. Man hört zwar von Problemen in der Familie kriegt auch mit dass Annie Newton ein schlechtes Elternhaus hat, sie beschimpft Ihren Vater, Ihre faule TV-süchtige Stiefmutter, liebt Ihren Bruder Victor, dass ganze wirkt aber leider nicht sehr echt. Es wirkt eher ein bißchen aufgesetzt, dazu fehlen einige Informationen zu dem ganzen Geschehen, das etwas sehr einfach wirkt. Denn man hört nicht wieso der Vater geheiratet hat, die blöde Kuh ja die echte Mutter ist tot, nur eine Szene wo Annie am Friedhof war, sonst redet sie ja nicht viel. Wieso hat der Dad geheiratet, wieso ne faule blöde Kuh, wieso hat er dauernd Nachtdienst, denn es ist nie Essen im Haus, wieso kümmert sich die Stiefmutter nicht um Victor, wieso hat Annie Ihren Bruder so gerne, wieso hat sie dauernd so nen blöden Umhang und das mit so schönen Haaren, sie ist ja nicht der Hauptdarsteller vom Punisher Film. Wieso wird sie angeschossen und läuft lange herum ohne sich vor Schmerzen zu krümmen, wieso wirkt die Polizei so blöd dass sie Annie nicht erwischt, wieso ist Nick Powell so ein Loser, wieso immer so nett, wieso ist seine Mutter so ne dämliche Kuh, wieso ist sie so abwesend, dauernd vertieft in so was, wie war die Vorgeschichte von Nick, uff da fehlen so viele Fragen. Wieso kann Nick als Geist wem anrempeln, wieso verschwindet er nicht in den paar Szenen wo er sich im Brunnen bewegt, Zuckungen hat, wieso kann er einfach so Annie als Geist aus dem Fenster schmeißen dann sitzt sie wieder da als wäre nichts geschehen, wieso kann er überhaupt was angreifen, wieso hört sie ihn, wieso sagt sie nichts dass sie ihn hört, wieso merkt man das nicht besser dass sie ihn hört, wieso wirkt sie immer so ruhig, wieso haben alle Angst vor Ihr, wieso hören die Jungs auf sie, wieso schlägt sie Nick fast tot, wieso kann sie sich nicht beherrschen, wieso hat der Film nicht eine andere Wendung, und wieso wird er erst nach der Hälfte spannend, und lässt am Schluss wieder nach? Na ja Fragen über Fragen. Die Grundlage für die Story des Films bildet ein Roman des schwedischen Jugendbuchautors Mats Wahl, der bereits unter dem Titel "Invisible - Gefangen im Jenseits" verfilmt worden ist. Anders ausgedrückt ist "Unsichtbar" schlicht ein weiteres Hollywood-Remake von dem schwedischen vorher erwähnten Film. Alleine zu sein, und nicht gesehen zu werden, Probleme zu haben und keinen Freund, ja das steht irgendwie im Vordergrund mit der Unsichtbarkeit, denn der Film handelt nicht unbedingt von Unsichtbarkeit und ist auch nicht im Vordergrund, der Regisseur von „Blade: Trinity“ wollte eher was anderes mit dem Film bewirken. Wenn ich so nebenbei die Schauspieler erwähnen darf, Justin Chatwin ist bisher vor allem dafür bekannt, in Steven Spielbergs "Krieg der Welten" den Sohn von Tom Cruise gespielt zu haben. Und wie Cruise sieht auch Chatwin zwar immer irgendwie gut aus, kann aber schauspielerisch nicht in allen Nuancen überzeugen. Die Mutter von ihm hat 4,3 Gesichtsausdrücke, wobei fast jeder traurig ist, man erfährt auch nicht viel über Ihre Arbeit. Leider ist der Film ein bißchen schief gegangen, denn die Metaphorische Wirkung des Filmes hat sich mir keinesfalls übermittelt, leider. Auch hat der Film keine wichtigen Überraschenden Momente dabei, keine Schockeffekte oder Schockige Momente wo man zusammenzuckt und einen Herzinfarkt bekommt, eher ist alles so dass man meint, he habe ich schon gesehen, und die Spannung fehlt auch. Wenn die ganzen Remakes aus Hollywood, meistens von viel besseren europäischen Filmen wenigstens spannend wären aber die sind es nicht. Z.B. die Mutter ist ein Kontrollfreak, kommt gar nicht rüber, nur ein bißchen, und aus Ihr hätte man viel mehr machen können. Leider wirkt sie wie ein zusammengeknicktes Blatt im Wind. Die einfache Thrillerkonstruktion die nebenbei als Subplot mitläuft und einige Leute wirken eher etwas zusammengewürfelt, so dass man sie am RTL Sonntagsnachmittagsprogramm mit 8 Pausen bringen könnte. Als einzige konnte mich Annie als Schauspielerin halbwegs überzeugen mit Ihrer ruhigen Art, die aber sehr viel mehr an Potential enthielte als man im Film sah. Leider sah man auch nicht viel mehr an guten Szenen oder Ideen als Nick unsichtbar ist, man hätte da mehr draus machen können. Hin und wieder sieht man ein paar lasche Ermittlungen der Polizei aber auch das bietet nichts Neues. So gesehen ist der Film nicht besonders und ich kann nur sagen, er ist langweilig und nichts besonderes, maximal für DVD oder Kinoabende, wenn einem sehr langweilig ist, schade eigentlich. 50 von 100
  2. Die Handlung: Chef Inspektor LEE und JAMES CARTER treffen sich nach langer Zeit in L.A. Dort ist ja Jackie Chan als Leibwächter vom Chinesischen Konsul der angeschossen wird im Weltsicherheitsgebäude. Und bald kommen die 2 Freunde zusammen und über den Konsul HAN müssen sie nach Paris um eben KENJI zu jagen, den Bruder von LEE, denn der will den Konsul eben töten. In Paris angekommen ist es sehr schwer, sich zu Recht zu finden, ein Taxifahrer hilft Ihnen dann und ja es geht darum die Triaden zu zerstören und einen geheimnisvollen Shy Shen zu finden. Wer das ist? Das weiß keiner. Ach ja eine Frau tritt auch auf, GENEVIÈVE, und die müssen sie beschützen, Warum? Geht ins Kino. Also Jackie Chan und Chris Tucker mit netten Sprüchen im Kampf gegen die Triaden in Paris. Meine Meinung und so ein bißchen über den Film: Eigenartig das Jackie Chan Filme immer so schnell vergehen. 93 Minuten ist ja nicht viel, aber der Film hat ne Menge zu bieten gehabt, sagen wir mal für einen 3. Teil. Sicher war Teil 1 besser, in den älteren Jackie Chan Filmen hat man viel mehr von seinem Talent gesehen dass er in der Peking Oper gelernt hat, es hat viel mehr Action und auch mehr Unfälle gegeben, doch nur wird Jackie schon älter. Wenn ich mir denke das Steven Seagal einen Bösewicht hätte spielen sollen, Na ja der hätte nicht so gut gepasst, Steven hat 3 Gesichtsausdrücke wenn man ihn foltert. Wieder hat Jackie in der Story viel gezeigt, leider nicht zu viel aber es machte Spaß. Wenn ich denke, ich steige schon über 2 Stiegen und breche mir das Schienbein, und der Typ rast da sonst wo runter und rauf, ärger als ein Luftballon kommt er mir vor, und er hält alles aus, allerdings mit sehr vielen Versuchen, was man auch am Ende vom Film sieht. Brett Ratner vom X-Men – Teil 3 Film, das ist ja witzig, der ist Regisseur nur warum der? Ich hätte mir eigentlich den Film düsterer gewünscht, aber das macht nichts, es ist so ein richtiger Hollywood Fan Kindergarten Kitschfilm und ich finde ihn fantastisch. Meiner Freundin hat er gefallen mir und den meisten Kinogängern, Na ja ich bin Jackie Fan der ersten Stunde. Jean Claude Van Damme wollte man auch als Bösewicht, den hat man auch nicht genommen, statt dessen nahm man dafür unbekannte Chinesen. Ach ja wer sich wundert, wer Detective REVI ist, der Franzmann der so unhöflich ist, dass ist Roman Polanski. Die 2. Rolle in einem Amerikanischen Film seit „Chinatown“ spielte er, das war 1974. Toll finde ich Jackie und seine Ideen, ich glaube es war seine. Wenn ein Handy während der Filmproduktion läutet, der muß 20 US $ zahlen, Strafe, 600 kamen zusammen, gespendet wurde an eine Kinderhilfsorganisation. Ach ja bei einer Szene hatte er Pech mit einem Tisch, Schienbeinbruch, Brustbeineindrückung oder so, ja der tut mir echt leid. Ach ja, wer aufpaßt, als Jackie mit Kenji spricht, antwortet er ihm aber in japanischer Sprache, Na ja Jackie kann ja japanisch. Übrigens, als Reynard, der Weltsicherheitsschef aus Amerika, den hätte Ian McKellen spielen sollen. Uff die haben nen Kuddel Muddel zusammen. Was mich bei dem Film wundert, die 140 Millionen US $ wurden nicht eingespielt in den USA. Wieso wohl. Ganz kurz als Chris Tucker bei den geilsten Französinnen war, hat man im Spiegel die Filmcrew gesehen, ha mir wäre das nicht passiert. Was ich lustig fand, Chris Tucker bestellt, für den Sex eh klar Honig und 3 Red Bull obwohl aber in Frankreich in allen Hotels verboten ist Energy Drinks zu sich zu nehmen also zu bestellen. Und in einer Szene im Aufzug wo dem Chris Tucker, nachdem er von der Kanalisation kam ein Hund auf das Bein pinkelt sagte er, Gutes Mädchen, nur wenn das ein weiblicher Hund ist, wieso hebt er das Bein beim Pinkeln? Jackie Chan kam am 7.5.1954 zur Welt und hat bald 96 Filme hinter sich. Im nächsten Film spielt Jackie mit Jet Li, endlich und da geht es um Martial Arts, um China, um Abenteuer, um Kämpfe und ein geheimnisvolles Relikt. Und alleine schon weil Jackie so ein Genie ist, ja es gibt ja viele Verletzungen durch die er auch bekannt wurde, hier mal einige. • Kopf: Schädelbasisbruch bei Der rechte Arm der Götter, Ohnmacht durch Schlag auf den Kopf bei Action Hunter • Auge: Verlor beinahe ein Auge bei Sie nannten ihn Knochenbrecher und bei Das Medaillon, da ein Stahlseil riss und ihn nur wenige Millimeter neben dem Auge traf • Nase: Dreimal gebrochen, bei Meister aller Klassen, Der Superfighter und Mr. Nice Guy • Wange: Ausgekugelter Wangenknochen bei Police Story 3 • Zähne: Ausgeschlagener Zahn bei Die Schlange im Schatten des Adlers • Kinn: Schmerzhafte Verletzung bei Dragon Lord • Nacken: Verletzung bei Der Superfighter und Mr. Nice Guy • Kehle: Beinahe Erstickung bei Meister aller Klassen • Schulter: Ausgekugelte Schulter bei City Hunter • Brust: Ausgekugeltes Brustbein bei Mission Adler – Der starke Arm der Götter • Oberarm: Schnittwunde durch ein Schwert, das schärfer als geplant war bei Die Schlange im Schatten des Adlers • Rücken: Beinahe Querschnittslähmung bei Police Story • Becken: Ausgekugelter Beckenknochen bei Police Story • Hand: Verletzte Finger- und Handknochen bei Der Protektor • Beine: Splitterbrüche an beiden Beinen bei Hard to Die • Knie: Schlimme Knieverletzung bei City Hunter • Fuß: Gebrochenes Fußgelenk bei Rumble in the Bronx. Er kann sein linkes Fußgelenk nicht mehr zum Absprung nutzen, da es aufgrund mehrerer Frakturen zu instabil ist. • Ohren: Seit Sturz bei Der rechte Arm der Götter auf einem Ohr schwerhörig Also ich finde Jackie einfach super. So der Film, ja die Schnitte waren nicht übel, die Handlung ist sehr schnell vergangen, sie war nichts besonderes, denn ein Buddy Movie, oh Mann das hatten wir ja schon so oft dass es nicht mehr zu zählen ist. Was mich wundert, Teil 1 + 2 haben weltweit 600 Millionen US $ eingespielt also muß Teil 3 her und man merkt, Spaß wo es gerade nicht richtig ist, fehlende Spannung aber trotzdem finde ich den Film super, ja ich bin Jackie Fan, Freundin auch, ich habe sie dauernd boxen wollen sie mich geohrfeigt und als ich nach dem Film von einer Sitzreihe auf die nächste springen wollte, fiel ich runter, rutschte aus, fiel auf einen 3 Meter großen Neonazi und wurde verprügelt. Ach ja in einer Szene spielt ja auch Sun Ming Ming, der Riese am Anfang, der größte noch lebende Mann der Welt ist ja ein Chinese, ja 2,36 Meter ist er groß. Oder ist er einer der größte, ich weiß nicht, egal, ein Riese, Schuhgröße 80 oder so, sieht man auch aber die Dialoge von Chris Tucker, blöd, die Witze von ihm blöd, aber trotzdem passen sie, eigenartig. Wieso hat der Film so einen brachialen Humor, wieso ist so viel an dem Film so hanebüchen? Eine Nonne die übersetzt im Spital von französisch auf Deutsch, ein Französischer Kommissar der anfangs die 2 Cops mit einem Telefonbuch schlägt weil er nicht will dass sie in Frankreich ermitteln, Na ja das ist unlogisch. Welche Szene ist noch dämlich? Bei der ersten Begegnung mit dem Taxifahrer George (Yvan Attal) hält ihm Carter in Reaktion auf einen anti-amerikanischen Spruch die Pistole an den Kopf und zwingt ihn, die US-Nationalhymne zu singen. Und das passt doch nicht. Ne eh nicht aber war trotzdem witzig irgendwie, aber nicht anspruchsvoll. Das eine Mädchen dass sie dann treffen, Genévieve, Himmel die ist so was von geil und einfach nur hübsch ja die ist die Abteilung Reizwäsche im Film, und auch so für Sex zuständig, aber sieht man ja nicht, hat ja in einem Jackie Film nichts verloren, Na ja man geht ja rein und man weiß ja was den Film ausmacht. Was ist noch interessant, ja da war so viel an Action dabei und endlich ist mein Freund der Eiffelturm im Film, da war doch so eine spannende 10 – 15 Minütige Actionsequenz im Jules-Verne-Restaurant, oben am Eiffelturm, und auf den Stahlträgern des Eiffelturms, wo Chan gegen seinen zum Triaden gewordenen Bruder antritt der ja nur ein Bruder ist den er kennt ja damals vom Waisenhaus, und ja diese Szene am Turm, auf dem Stahlgerüst, wo alle so herumtanzen ja das ist wirklich ein Horror, wurde ja in Echt gemacht, und das war nicht einfach wie die herumbalanciert sind, die Szene wird sicher sehr bekannt werden, sie ist gut. Da war so eine Verfolgungsjagd in Paris, viel zu schwach als 8 Motorradfahrer die dann verschwanden, ein Auto jagten, also das Taxi, und ja wenn ich denke wie gut die Verfolgungsfahrt in „Ronin“ war, viel besser. Die witzigen Verhauerein sind doch nicht jedermanns Sache aber nett, nur das Chris Tucker gegen die Triaden Typen gewinnt? Ne glaube ich nicht. Mir haben Teil 1 und dann auch Teil 2 besser gefallen, aber das macht nichts, der war auch irgendwie gut. Familiengerecht wie immer, daher 88 von 100
  3. Die Handlung: Einsamkeit ist schon ein beschissenes Zeug. Das haben sicher irgendwelche Firmen erfunden. Die mästen uns immer weiter mit irgendwelchem technischen Krims Krams, und wir alle fallen darauf rein, die IFA läuft ja 2007 im September in Berlin an, und was kommt raus? Die Geburtenrate sinkt und die Welt stirbt aus. CAMILLE FAUQUE (Audrey Tatou): 27 Jahre alt, Im Herbst 2006 fängt die ganze Geschichte an. Sie arbeitet in Paris in einer kleinen Putzfirma, sie ist arm, verdient so um die 600 € netto und hat eine kleine Wohnung im 6. Stock eines Mietshauses. Sie hat 2 Zimmer, keinen Kühlschrank, ein Klo ohne Schüssel, grade mal ein Loch im Boden. Ihre Mutter nervt sie dauernd wegen Ihrer Anorexie, fast ist es Bulimie aber das kann verhindert werden. Schätze ich mal. Sie ist dünn, viel zu dünn, die Mutter die sie alle heiligen Zeiten trifft stichelt ständig an Ihr rum. Der Vater hat sich getrennt von der Mutter als CAMILLE 10 Jahre alt war, und nun ist er tot, die Mutter reich, findet es schlimm dass sie als Putzfrau arbeitet, hätte doch die Mutter mehr für sie machen können. Mit Beziehung ist nichts, sie hält alles weg von sich, lässt nichts und niemanden ran. Eines Tages wird sie schwer krank, muß mit Grippe arbeiten gehen und wäre fast zu Hause gestorben oder sonst was, wenn nicht PHILIBERT MARQUET DE LA TUBELIÈRE (Laurent Stocker): Gekommen wäre, denn der hat sie zuvor eingeladen, er ist ein Stotterer, er will Schauspieler werden, er lebt in einer Wohnung die sehr groß ist, die gehört ihm nicht, er stammt aus einem alten Adel, hat nicht viel Besitz, aber er hilft CAMILLIE, schließlich hat sie ihn auch eingeladen, hatte sehr wenig zum Essen, und nun freut sie sich dass er sie in seine Wohnung trägt, sich um sie kümmert, freundschaftlich versteht sich, den Arzt für sie bestellt der sie 10 Tage krank schreibt, 40 € kostet der Hausbesuch, und kümmert sich um sie. Er ist ein Schauspieler, noch nicht aber er will einer werden, und irgendwann wird er SANDRINE treffen, es ist Liebe auf den 1. Blick, sie nimmt ihn in die Schauspielschule mit, er will ja lernen, und besucht fortan einen Logopäden. Doch er lebt ja nicht alleine auf der ca. 5 – 6 Zimmer, und 200 Qm² Wohnung die nicht ihm gehört und die leider mal verkauft werden sollte, er lebt mit seinem Kumpel FRANCK (Guillaume Canet): Zusammen. Der hat dauernd ne andere Freundin redet über Sex wie über Aschenbecher, behandelt Frauen wie eine Mülltonne. Er hat eine 6 Tage Woche als Koch in einer berühmten Küche eines berühmten Restaurants, er ist ständig überlastet, hat oft Dienste von 9 – 23 Uhr, hat wenig Zeit, muß nachmittags an seinem einzigen Tag schlagen, dass ist der Montag. Er hat keine Freundin, er ist ein Typ wie man ihn sich nicht vorstellt. Leicht aggressiv, leicht gereizt, keine Eltern, beide Tot, er war nie verheiratet, glaubt nicht was Liebe alles bewirken kann, er hat ein Motorrad, verdient 2.000 € und muß bald sehr viel hergeben für PAULETTE (Françoise Bertin): Eine 75 Jährige wichtige Frau. Seine Oma, die einzige noch lebende Verwandte, die ein bißchen außerhalb von Paris lebt, in einem Haus, mit Katzen, Hunden, Vögeln, Fischen, und Insekten, vielen Pflanzen, einer geringen Kücheneinrichtung, wenig Geld und viel Liebe für Tiere. FRANCK besucht sie ständig und nun im Spital, nach einem Oberschenkelhalsbruch. Sie landet im Spital, keine Verwandten, und wenn FRANCK nicht jeden Montag kommt, sie würde zu Grunde gehen. Sei ist alleine, einsam, sie ist nett, freundlich, ne richtige Wunschoma, sie ist intelligent, sie weiß was sie weiß, sie redet wenig dann aber nur was wichtig ist, hat Angst vor Abschiebung in ein Pflegeheim, sie will zu Hause bleiben, hat kein Geld für ein Pflegeheim das 2 – 3.000 € kostet, will Ihr Haus nicht veräußern, und nun muß sich FRANCK auch noch um dieses kümmern. Alles absolut Stress aber da gibt es noch eine Lösung. Man kümmert sich um CAMILLE, die bietet sich als Private Pflegerin an, verliebt sich in FRANCK, kümmert sich um die Oma und zusammen in einer Vierer WG leben sie, aber ob das gut geht? Meine Meinung: Na wenn das keine Handlung ist, einfach super. Einfach, ja einfach aber gut ausgeführt. Vor allem weil die am 9.8.1976 geborene Audrey Ihre Rolle so gut verkörpert wie im Film über Amelie, einfach gut. Sie ist mit Haaren nicht so hübsch wie ohne Haare, das hat jetzt nichts mit dem Gesicht zu tun aber Ihr Ausdruck, fast so wie einer von den guten alten Schauspielerinnen die leider schon tot sind. Sie könnte die Katherine Hepburn spielen. Nun wenn es um einen französischen Film geht merkt man dass sie wirklich von sich alles gibt. Sie wurde mal #29 in Stuff Magazine's "102 Sexiest Women in the World", so ne Macho Männer Zeitung. Aber wieso gerade 102? Keine Ahnung. Oscar Wilde, Mozart, Barry Lyndon, Robert Shaw, Emily Watson, die Frau ist super drauf. Die anderen übrigens auch, ich muß sagen, ja dass ist ein Film wo man dauernd weinen muß, dauernd seine Freundin trösten muß. Und wenn man mal die Socken statt dem Taschentuch nimmt, bitte nicht nachmachen, Frauen haben es nicht gerne Käsefußgeruchsverseuchte Socken von gestern im Gesicht als Tränentröster zu haben, auch nicht als Spaß gedacht. Egal. Der Film, ja da waren wir ja, der Film hat eine einfache in kurzen Worten erzählte Story, aber wenn man sich mal Zeit nimmt und gute Darsteller nimmt die allesamt wirklich gut passen, auch wenn sie keine Riesen Leuchten sind, wenn man die Geschichte verfeinert, z.B. den Moralapostelfinger wegnimmt, keine Sehenswürdigkeiten zeigt, Sex in allen Arten weglässt, also dass man alles so gut sieht dass man sich wie ein Gynäkologe fühlt, wenn man sich auf die Geschichte direkt konzentriert, das zeigt was wichtig ist, auch wenn es eine Art Kammerspiel ist, ja da kann dann ein guter Film raus kommen. Der Film ist wie ein Konglomerat von Zahnrädern. Die Charaktere, die Lösungen der Probleme, die Darsteller, die Dialoge, alles ist so gemacht dass es zu Ende eine gute Zusammenkunft findet, und das ist bei dem 93 Minuten Film sehr bald, die Zeit kam mir schnell vorbei, ich dachte der Film dauert 2 Stunden. Bei dem Film kann man sich wohlfühlen, auch wenn Franck anfangs seine neue Mitbewohnerin Camille haßt, die ihm dauernd dreinpfuscht, die er nicht vögeln kann, die hässlich für ihn ist, die stört, er ist in seinem Macholeben gestört, aber er hat seinen Mitgenossen sehr gerne, er mag ihn, er wird sich mit Ihr arrangieren, die Problematik dahinter, Frauen kommen von der Venus, Männer aus dem Lokal, ja das ist irgendwie so richtig schön gemacht, auch wenn Camille irgendwie aus einer Mischung zwischen Venusmüllbiotonne und einer Workaholic, ich bin Gestört, Firma kommt, egal, alle passen gut. Die Kamera, die Schnitte, ja das ist nicht unbedingt erwähnenswert, aber das ganze rundherum, ein Film der sehr realistisch ist, er ist nicht spaßig nur wenn es gerade sein muß, er ist eher traurig, und er ist auch kein Frauenfilm, er ist ein Film für alle die wissen wollen wie es ist wenn man nicht reich ist, Einsamkeit tötet, Einsamkeit vernichtet, schlimmer als Aids und Syphilis auf der linken Hornhaut des rechten Auges ist Einsamkeit allemal. Man ist alleine hat niemanden, keiner hat dich gerne, du ziehst dich zurück in dein Schneckenhaus und bist einfach nicht mehr du selbst, du wirst anders, du veränderst dich, wirkst auf dein Gegenüber wie ein kranker Idiot. Ne der Film ist einfach empfehlenswert, ruhig nicht spektakulär, mal was anderes, sehr empfehlenswert 88 von 100
  4. Handlung und ein bißchen vom Film, alles in einer Wurst: Wie kann ein Mann ein Mann sein wenn er mit seiner Frau oder Freundin bei der Hochzeit seines Sohnes über die Eheprobleme mit seiner Frau redet und die halbe Hochzeitsgesellschaft mit einbezieht? Der könnte doch einen Psychiater vertragen oder? Sind Männer wirklich so schwierig je nördlicher wir kommen oder je näher wir dem 22. Jahrhundert kommen? Sprich je moderner die Zeit desto blöder die Männer, oder betrifft das auch Frauen? Zicken muß man… tja was wohl. Gerne haben, genau, dann kann man Ihnen begreiflich machen dass es wichtigeres im Leben gibt als nichtige Dinge, denn nur mit Liebe geht alles. Wenn ELISABETH im Film, ne Gynäkologin, und GUDRUN, ne Politesse von der Pension träumen kann man als Zuseher schon etwas lachen aber nicht viel weil der Film ja nicht als Komödie ausgelegt ist, sondern eher als Drama. Eigentlich wird der Film als Komödie geführt aber letztendlich ist er ein Drama. Sicher ist es lustig wenn man sieht wie die 2 Mädels ihre Ex Männer treffen und dauernd streiten, sicher ist es lustig ELISABETH mit einer nervösen Patientin zu sehen, die dann am Stuhl liegend sich fühlt wie ein Backhuhn zu Thanksgiving. Einfach offen, geöffnet bis zum geht nicht mehr und rein mit der Füllung, hier ist es nicht Kartoffelgulasch sondern ne kalte Hand, ein kaltes blaues Licht und ne Menge Gleitgel. Der Verlust der Ehemänner und der Verdruss des Alleinseins ist noch lange kein Grund aufzugeben, denken sich ELISABETH und Ihre Freundin GUDRUN. Sie werden es der Welt zeigen, man darf nicht aufgeben, man soll es nicht und man kann es nicht, denn schließlich ist sie stark weil sie ein Mädchen ist und Mädchen geben ja nie auf. Wer noch den herrlichen film „Wie im Himmel“ kennt weiß dass der Film auch nicht übel sein kann. Anspruchsvoll, lustig, ein Drama, ernst und realistisch, nicht unter der Gürtellinie, und ein guter Spagat zwischen Drama und Komödie, wieso können die Amis das nicht? Colin Nutley heißt der Experte für lustige und abgedrehte Filme, ein schwedischer Regisseur. Er hat ja auch das Drehbuch geschrieben, aber eh klar dass seine Frau ihm geholfen hat, das ist übrigens die bekannte Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin Helena Bergström, die den Part der Elisabeth im Film übernahm 108 Minuten Schweden, ja das ist ganz nett, aber irgendwie hat der Film auch Langeweile gebracht. Darf ich mit 41 nicht fortgehen zum Tanzen, nicht fortgehen Leute zu treffen? Sagt ELISABETH. Der Sohn von Ihr will nicht dass sie alleine geht, weggeht, der Sohn hat Angst dass sie Patienten trifft, es könnte ja sein dass die Ärztin eigene Patienten trifft und sich vielleicht mit Ihnen ins Bett schmeißt, ist ja schrecklich, denn mit 41 geht ja eine Frau nicht tanzen, schon gar nicht mit Sohn, so eine Frau geht ins Kloster. Meint der Sohn. Na ja ein Mann eben. Eine Szene war ja lustig, GUDRUN liegt am Stuhl, das war die Frau die ich vorher erwähnte, die Ärztin, hat sie ja schon 3 x getroffen kannte sie ja vorher nicht so wie nach der 2. Hälfte des Filmes, und ja, GUDRUN wollte ja wissen ob sie gesund ist, da unten rum, um die erogenen schweigsamen Szenen, ja und ELISABETH ruft an, was macht GUDRUN? Sie fällt um. Das war eine so komische Szene, ich bin fast vom Sessel gefallen und unter die Sessel gerutscht. Ja Ärztin ruft Bulle an, wollen wir tanzen gehen. Du bist Witwe, ich bin geschieden, Let´s go, let´s have some Fun. Sagt Sissy zu Gudi. Ihrer neuen Freundin, im Dschungel des Älterwerdens und der Einsamkeit ohne einen Mann der deine sanft behaarten Beine streichelt, dir den Oberlippen Damenbart rasiert, der in der Früh am 3. Tag meistens aussieht als hättest du Stählerne Schamhaare. Tja da ist kein Mann da der deine Achselhöhlen mit Nivea Crem einreibt nachdem du dich mit einem Einwegrasierer rasiert hast und dich 88 x in die Achsel geschnitten hast, denn am Bein rasieren ist anders als auf der Achsel und mit 41 ist man ja auch nicht mehr so gelenkig, also ab zum Aufreißen oder eher den Gedanken daran. Dann wollen die über Sex redenden Damen unbedingt einen Typen aufgabeln, ihn heim nehmen, sind besoffen, scheitern, sind laut, kommen mit 2 Singles Bullen in Kontakt, schnappen sich die, steigen zu denen ins Auto, reden über einen Vibrator, ja dann geht der Film weiter. Plump? – Nein, Niveaulos – Nein – Sehr ernst? – Nein, lustig? – ja teilweise, blöd? – Nein, komisch? – Ja. Ach ja im Original heißt der Film „Heartbreak Hotel“ , das ist der Club wo die 2 Frauen sich das 1. X treffen, und tanzen, ja und ELISABETH ist ja ne Ältere Frau und sieht recht ansehnlich aus. Nicht so super hübsch aber irgendwie knackig hübsch und süß, so ein richtiges altes erfahrenes Betthäschen. Ach ja ELISABETH hatte einen Latin Lover der eine Ihrer Patientinnen geschwängert hat, sie lässt sich scheiden. Gudruns Mann hat sie betrogen, ich glaube der Typ ist Tot, sie ist ja Witwe, egal, ja irgendwas war mit dass die Männer zurück zu Ihren Frauen wollen. Eh klar, schwache Männer wollen eine sanfte Frau die sie kennen, die sie wieder rumkommandieren können. Da draußen am Markt ist die Möse Böse meist. Und sie beist. Meistens alles was Ihr in die Finger kommt, Willkommen im 21. Jahrhundert, dem Horrorjahr der Emanzipation. Die Musik im Club, einfach super, super zum Mitshaken, ab nach Schweden, einfach toll die Leute dort, hübsch, jung, alt und hübsch, jung ansehnlich, nicht übertrieben, einfache Leute die Ernst sind, nicht so verkommen wie im Süden, wie alles was südlicher ist als England. Ne die Schweden sind schon O.K. Sehr freizügig und trotzdem ernst, höflich, anschmiegsam und lustig. Ja tolles Völkchen aber der Film ist leider auch etwas langweilig und kann anfangs teilweise überzeugen dann sind einige Längen dabei, dann wieder versucht der Film zu überzeugen. Schafft es aber nicht immer, aber trotzdem ist der Film gut. Vor allem weil die Tochter von Gudrun, im Club ist, die Mutter sieht und sie zur Rede stellt. Ja eh klar, die Jugend sieht das nicht ein, die heutige Jugend ist ja schließlich ehrlich und säuft auch nicht, Ältere Frauen und Alkohol und auf der Suche nach einem Mann in einer Disco, ja das ist nichts für Junge Leute. Das sollte man nicht tun. Toll wieder wie die am Klo streiten. Einfach toll. Aber troztdem absolut stark gespielt, vor allem die Streitszenen, man sieht die steigern sich rein, und trotzdem ich weiß nicht wieso, wirkt das alles witzig für mich. Na ja ein typischer Frauenfilm eben aber einer der für Männer sehr gut geeignet ist und sogar verständlich ist und man braucht keine Frau die einem alles übersetzt, wenn wer was wieso wann warum gemacht hat auf wem und bei wem. Ja eine nette Komödie, Drama alles in einem gute gefilmt, etwas langweiliges Thema, aber gut umgesetzt und gespielt, empfehlenswert, ja, also 80 von 100
  5. Die anspruchsvolle Handlung: Wieso man nicht Dunkelblau fast schwarz schreibt sondern zusammen schreibt liegt wahrscheinlich daran dass der spanische Film im Original Azuloscurocasinegro heißt. Bescheuerter Titel. Egal. JORGE hat einen Vater, der Vater hatte einen Schlaganfall. JORGE kann das Leben mit ihm nicht mehr aushalten. Er muß ihn waschen, füttern, pflegen, vorlesen, einkaufen gehen, Post holen, Kochen, Putzen, mit dem Vater reden wo er doch lieber, Jung ist er ja, mit anderen Freunden abhängen würde, studieren möchte und was weiß ich machen würde. Leider geht das nicht. 7 Jahre später setzt der Film ein nach dem Schlaganfall vom Vater, JORGE wollte ihn verlassen. JORGE hat einen Bruder. ANTONIO. Der hat eine Frau im Gefängnis kennen gelernt. PAULA. Er kommt bald raus, sie nicht. Die einzige Lösung, PAULA schwängern. Aber problematisch weil ANTONIO zeugungsunfähig ist, also muß JORGE her. Denn wenn PAULA rauskommt ist ihm leichter, nicht in die Freiheit, sondern im lockeren, geschützten Vollzug der Mutter-Kind-Station. Das ist einfacher als im Knast. JORGE fühlt sich für alles verantwortlich, er fühlt sich schwach, bis er PAULA trifft, die er schwängern soll. Er fängt endlich an auf andere nicht 100 % ig zu hören, sich nicht immer selber zu vernachlässigen. Sie ist eine starke Frau, eine die er gebraucht hat, er ist schwach, sie stark, ANTONIO bald eifersüchtig, alles geht gut geht schief, geht gut, wer weiß das schon. Das Problem ist NATALIA ist die Jugendliebe von JORGE, JORGE ist aber in PAULA verliebt, sie in ihn, ANTONIO will das Kind, JORGE hat mit PAULA geschlafen, alles spitzt sich zu, und PAULA ist schwanger, NATALIA fühlt sich hintergangen. Meinung, Infos und rund um den Film und noch mehr von der Handlung: Der spanische Oscar ist der Goya, 3 hat der Film gewonnen, Regisseur ist ein Newcomer glaube ich. Jorge hat einen Freund, der ist dauernd geil, gibt dem Vater von Jorge Pornofilme, Jorges Freund ist wie sein Bruder, sehr gute Gespräche führen sie, der Film hat sehr gute Dialoge, sehr gute Szenen, er ist ehrlich, er ist überzeugend, anspruchvoll und nicht einfach, ein brisantes schwieriges Thema. Die Erzählweise ist ruhig, die Zwischenbilder sind gut gewählt, wie Jorge seinen Vater pflegt ist gut gemacht, alles wirkt sehr authentisch, die Story ist nicht langweilig obwohl kein Actionfilm, sie ist dramatisch und hat einen starken Höhepunkt. Drama und etwas wenig Komödie, gute Ratschläge, eine Moral die nicht aufdringlich ist, so was wie „Sprich mit Ihr“, der Film mist einfach gut. Daniel Sánchez Arévalo hat es geschafft, er ist Regisseur und Drehbuchautor, ein unwichtiges Thema das nicht alltäglich ist in eine gute Story zu verpacken wo man als Zuseher hinter einer Scheibe sitzt und sich fühlt als könnte man mit einem Joystick das ganze Geschehen leiten. Alles sind berühmte Spanische Charakterschauspieler, also wenn man in Spanien leben würde. Gut fand ich als Paula im Spital dem Bruder von Antonio, Jorge, erklärt dass er sie schwängern soll, sie hat gerade nen Eisprung und hätte Antonio dass seinem Bruder gesagt, dann hätte er sicher nicht Ja gesagt, das war eine sehr starke Szene, als sie sich dann auszog und mit ihm Sex wollte, Jorge muß aber überlegen. Dann der Freund wie er ständig mit der Nikon Kamera am Hochhausdach von Jorge dem Typen vis a vis zusieht, der ist Masseur und hat mal auch Männer da, ja Masseur, eher so was wie Callboy. Das war auch irgendwie spannend, und das ist es ja, spannende Szenen aus langweiligen zu machen. Paula sitzt übrigens im Gefängnis weil Ihr 1. Freund ein angeblicher Immobilienmakler den sie auf der Isla de Margerita, irgendwo so ne Kaff Insel, getroffen hat, ihr versprochen hat zu Ihr nach Spanien nachzukommen, aber was sie nicht wusste, er hat sie als Drogenkurier benutzt. Arg war der Nebenplot von Israel, dem Freund von Jorge der dauernd den Typen da vis a vis beachtet, wird dabei entdeckt, erpresst mit Fotos dann den Masseur, und will von ihm selber oral befriedigt werden wie er das auch oft sah. Der Regisseur kann die Story gut erzählen, der Vater von Jorge haßt Homosexuelle, die Nachbarin von Jorge, seine Jugendfreundin Natalie, ja in die kann er sich nicht richtig verlieben, ja der ganze Film ist subtil und teilweise skurril. Ach ja der Filmtitel. Also Jorge will ja den Hausmeisterjob nicht, er sucht dauernd nen anderen Job, ja und er sieht sich jeden Tag fast im Schaufenster einen teuren Anzug an der die Farben des Filmtitels trägt, ja und er will einen Job der ihm einen Übergang bietet ohne zu leiden. Vom Hausmeisterjob ohne richtige Arbeit zu einem Job wo man gut Geld verdient mit wenig dazulernen, so glaube ich schätze ich das ein, aber trotzdem wirkt Jorge nicht wie ein böser Prolet der nichts arbeiten will, ne alle wirken sehr sympathisch. Die Geschichte aber das Irreale sieht wie sein Vater bei dem Masseur ist, Sex ist ja im Preis inbegriffen und vor ihm da ist, das ist schon witzig aber nicht sehr spannen dargestellt, dass der Vater Homos haßt und selber sich einen Blasen lässt, Israel vielleicht seine Homosexualität kennen lernt, ja das ist schon ein höheres Stück Filmkunst. Mir hat der Film gefallen, er hat eine gute Message, gute Kamera, schöne Bilder, beruhigende Musik, nette Dialoge, und eine gute Idee umgesetzt. 80 von 100
  6. Die Handlung: BEN (Seth Rogen) und ALLISON sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Er ist ein Kiffer, ein Nichtsnutz, ein Taugenichts, er ist ein Trottel, er ist verspielt, hat blöde unintelligente Freunde und kein Geld, lebt mit 4 anderen Männern in einer Art WG wo ein Typ dazu gezwungen wird sich nicht zu rasieren, 1 Jahr lange, dann braucht er keine Miete zahlen, und wenn er verliert, dann muß er die Miete der anderen 5 zahlen. Was daran schwer ist? Er muß sich ständig verarschen lassen. ALLISON arbeitet als erfolgreiche und gerade nach New York beförderte TV Moderatorin von Proleten und Star Sender E, also dort interviewt sie bald berühmte Persönlichkeiten. Während sie viel arbeitet um Ihren kleinen Lebensunterhalt zu bestreiten, selten Ihre Mutter sieht (Joanna Kerns) arbeitet BEN SCOTT den sie bei einem One Night Stand zu sich nimmt als Webseitenhersteller für nackte Tatsachen von nackten Stars in nackten Filmen. Na ja, bald ist sie schwanger und 8 Wochen nach dem 1. Sex meldet sie sich, und ja die 2 lernen sich langsam kennen, beide unterschiedlich wie Max und Moritz wollen doch eine Beziehung eingehen. ALLISON sieht in der Schwangerschaft den Weltuntergang, und BEN sieht darinnen die Erlösung seiner Kindlichkeit. Meine Meinung und ein bißchen Infos über den Film: Es gibt so viele Filme über Geburten, über den Stress davor, Beziehungsprobleme, den ganzen Quatsch mit Männerfreundschaften, Einengungen durch die Frauen die sich wie aufgekochte Zicken benehmen, es gibt so viele Filme das man sie nicht zählen kann, und trotzdem war dieser Film ein sehr gutes 124 Minuten Werk das man gesehen haben sollte, als Filmfreak. Judd Apatow ist der Regisseur, kennt keine Sau, aber der Film „Jungfrau (40), männlich, sucht“ geht auf sein Konto. Wenn ich denke dass Harold Ramis aus „Baby Boom - Eine schöne Bescherung“ in dem Film mitgespielt hat, man hat ihn gar nicht erkannt als Vater von BEN. Was mich ein bißchen gestört hat, ist dass man nie den Nachnamen der Darsteller im Film zu zuhören bekam. Aber er hat sehr viele schöne Neuerungen. Endlich sieht man Frauen kotzen, Leute Furzen, man sieht Vaginas in unsichtbarer Großaufnahme und nette Schwestern die einen Schwangerschaftstest machen man hört das Wort Wichsen ca. 50 x und trotzdem ist es fast nie unnötig gesetzt, eher realistisch passend in Szene gebracht. Man sieht kleine Mädchen die sich die Geburt vorstellen wie eine Mischung zwischen Tiergarten und Zombies die das Ende der Welt einleiten, man sieht was Drogen aus einem machen aber trotzdem ist der Film nicht übertrieben er hat lustige und nette Charaktere, und die Leute die Arschlöcher sind wirken auch als solche, aber bekennen sich dann doch zu Ihren Fehlern. Es ist ein Film der mit Vorurteilen endlich aufräumt, Frauen sind Zicken überhaupt vor der Geburt, Männer sind logisch denkende freilebende Wildtöter, die man nicht zähmen kann. Endlich bekennt eine Frau dass Frauen älter und runzliger werden und dann haben sie im Alter das zwischen den Brüsten was eine 18 Jährige nicht hat. Den Bauchnabel. Während der Mann immer erotischer, weiser und ruhiger wird, werden Frauen Biester, neigen zu Selbstsucht, sind egoistisch und wollen nicht vergeben, regen sich wegen alles und jeden auf, können die Wahrheit nicht vertragen und nörgeln herum. Keine Gehirnwichserei wie „Im Dutzend Billiger“ was man kurz im TV sieht. Joanna Kerns spielt mit, sie spielt die Mutter von Allison Scott, die ja die Hauptrolle im Film spielt, Joanna, Baujahr 1953, sieht immer noch kess aus, und man kennt sie aus der fast besten Familienserie „Unser lautes Heim“ die endlich mal auf DVD erscheinen sollte. Ja sie spielt eine kurze nette Rolle. Wie im Film der Freund von Ben schon sagt, Stars sind alle Scheiße, reden nur Scheiße und bringen dir nur Scheiße bei, oder so ähnlich, ja das sieht man auch bei den Cameoauftritten von Eva Mendez, hübsch geil und nichtssagend, die gut geschminkte und sicher nicht überaus intelligente Jessica Simpson die 2 sehr gute Argumente mit sich trägt mit ihr fortzugehen, die weniger berühmte Jessica Alba, die aber noch immer hübsch ist, den abweisenden Steve Carrell der in Wirklichkeit wohl kein witziger netter Kerl ist. Man sieht dass es nur Menschen sind, Schauspieler die den anderen was vorlügen. Das kommt dadurch dass die Szene wo Allison Interviews mit denen machen soll für den TV Sender E, einfach sehr realistisch rüber kommt, auch die eine Szene mit dem Türsteher, als Allison und die unglaublich bezaubernde hübsche echt geile und gut gebaute Debbie bei einer Disco reinkommen wollen, und der Türsteher Ihnen erklärt dass es nicht geht, nachdem sich Debbie richtig aufgeregt hat, so richtig, He ich habe Rechte, ich bin zahlender Amerikanischer Staatsbürger und mir gehört die Welt weil ich sowieso eine Scheißehe führe und mein Mann mir nicht mehr vertraut. Einfach super die Szene, so richtig nett und nicht ordinär wie er ihr erklärt dass sie ne alte Kuh ist, er seinen Job macht und Allison in einen Yogakurs eher gehört als in einen Saufschuppen. In echt sieht die Kalifornierin, Baujahr 1972, Leslie Mann, sie spielt Debbie, eher aus wie ein besser Gemüsehändler am Markt, im Film geschminkt, Oh Mann echt Heiß. Dagegen die Filmschwester Katherine Heigl, sie spielt Allison und ihre Rolle ist echt gut und realistisch ausgebaut, ja sie ist einfach fast nur schön könnte ein Fotomodell sein und ist aus der Serie „Grey´s Anatomie“ bekannt, so ne dämliche Frauenserie im Vormittagsprogramm einiger Sender, so dämlich wie „Desperate Housewives“. Nichtssagend und bekannt, weil eben viele Leute diese Serie sehen. Hier im Film werden Männer nicht immer als das dargestellt was sie sind, Arschlöcher, Schweine und Idioten, nicht alle Männer sind so, die es sind, die arbeiten als Politiker und bestimmen über unsere Demokratie, die es nicht sind, die heiraten ne geile Blondine. Man sieht im Film auch an einigen Szenen dass der Film auf ein realistisches Drama getrimmt ist. Sei es die Sexszenen, seien es die oft schon bekannten und oftmals gehörten aber nicht dämlich und dumm wirkenden Sprüche wie Stoß Tiefer, oder mach´s mir besser, oder die Diskussion um die Hundestellung, nein es wirkt entweder echt, nicht aufgesetzt oder lustig, und der Humor muß ich sagen, ist hier in dem Film teilweise makaber aber nicht übertrieben teilweise knapp bei der Gürtellinie aber nicht darunter und sogar als Frau muss man bei dem Film lachen. Die Freunde JASON, JAY, JONAH, MARTIN, in dem Film, also die Kiffenden Pottrauchenden Pongverherrlichenden blöden Webseitenersteller von BEN SCOTT, sind eher Randfiguren, aber wenn sie auftauchen haben sie einige witzige Dialoge. Anfangs in den ersten 20 – 30 Minuten ist mir der Film ein bicßhen auf den Nerv gegangen und kurz im Mittelteil aber sonst war der Film einfach einsame Spitze und konnte das von ihm erstellte Tempo sehr gut halten. Witzig war auch der Cameoauftritt von James Franco der über Spiderman reden sollte, und Allison die daraufhin kotzen musste, wenn man sich das so ansieht im Kino sieht alles witzig aus in echt, umgesetzt nicht mehr und man konnte dem Film die Realitätsbezogene Drehweise gut nach vollziehen. Meine Freundin die Schnepfe hat dauernd was von Oh wie süß geredet, oder Oh wie romantisch, oh meine Güte Frauen haben so einen Romantik Tick, Männer auch überhaupt bei Modelleisenbahnen, aber es ist eigentlich ein Film für die ganze Familie und Kinder ab 12 Jahren würde ich sagen, die Sprache die Dialoge sind doch etwas ordinär. Der russische Filmtitel übersetzt auf Deutsch würde heißen, Ein bißchen Schwanger. In dem Film wurde keine Charismatische Männliche Hauptfigur eingesetzt sondern ein blondschopfgelockter kanadischer Jude, der hier einfach nur ein Kifferleben führt, was wirklcih gut ist für das Bild eines Antihelden, und der totale Kontrast eben Allison die ne geile Karrierefrau ist und nach dem ersten Date sogar noch Kontakt hat mit Ben, was auch selten in einem Film zu sehen ist. Vorurteile werden hier aufgeräumt, und Erziehungs- und Beziehungsprobleme sind hier groß geschrieben werden hier aber im Film nicht breitgetreten. Gut fand ich den Mann von Debbie, der wird von Paul Rudd gespielt, der hat eine gute Rolle als genervter Ehemann nach 10 Jahren oder so, der nicht so ne Art aber fast so ne Art wie erzwungener chaotischer Frauenbezogener Midlife Crisis hat, also die Alte ist schuld, und er hat glücklicherweise auch genügend Raum im Film, endlich ein Film wo der Schwager viele Sprechrollen bringt. Nein im Ernst, echt gut ist es, und ja man kennt ihn als Freund von der Phoebe aus der TV Frauenserie „Friends“. Er hat ein süßes intelligentes Gesicht und ich verwechsle ihn immer mit John Cusack, der hat ein ähnliches Gesicht und wirkt auch ähnlich erotisch. Mir hat die Mischung zwischen Derben Humor und intelligenten Dialogen gut gefallen, denn beides war nicht übertrieben bis auf einige wenige Dinge und etwas Langeweile aber sonst war der Rest einfach gut. Aus den 33 Millionen Budget wurden 150 Millionen Einspiel in den USA, was auch nachvollziehbar ist. Der Film reiht sich in meine Lieblingsliste ein, unter intelligente Komödie. Wenn ich jetzt Seth Rogen als Ben beschreibe, den anerkannten Verlierer wie er fast in jeder Komödie ist, he der Typ spielt bald recht gut, sicher keine Offenbarung, aber sein Sinnenswandel im Film, seine Darstellerweise, ja ich glaube ihm das sogar recht, ja es ist eine Komödie und kein Robert deNiro Film, aber ich nehme ihm das meiste ab, und das ist gut, er hat seine Rolle gut gemacht. Eigenartig wieso gerade ein Typ wie Seth Rogen von einer Frau wie Katherine Heigl ins Bett mitgenommen wird, nur wegen dem bißchen Alkohol, das ist Blödsinn, der Typ hat keinen Luxus, er hat noch 900 US $ über, blad ist er pleite, er hat ne Webseite die er erstellen will wo man nackte Stars sieht, jeden Film den sie drehten und jede Szene wo man erfährt, wann welche Frau eine nackte Muschi oder Titte zeigt ja und so einen Typen sieht sich Allison an und freut sich wenn sie ihn sieht, arbeitet sogar mit ihm mit, obwohl sie ne Karrierezicke ist, das nehme ich dem Regisseur nicht ab, den Rest schon. Das ist dann nicht Hollywoodkitsch sondern eher anspruchsvolles Drehbuch mit einigen guten Aussagen und glücklicherweise moralischen Ansätzen die endlich wieder mal einen Sinn ergeben. Ja man merkt auch Stars haben Probleme, aber die kriegen sie schon alle in 128 Filmminuten in den Griff. Ich jedenfalls habe mich in dem Film köstlich amüsiert und so viel gelacht das meine Bronchien jetzt Urlaub brauchen. Eine Familienkomödie mit 88 von 100 möglichen Punkten.
  7. Wer ist der Silver Surfer ein bißchen von der Story rundherum, und etwas über Galactus: Jack Kirby und Stan Lee haben die Idee zur Figur vom Silver Surfer gehabt, eines der berühmtesten Marvel Comics die es je gab. 1966 im Comicheft „Fantastic Four #48: The Coming of Galactus“ eingeführt. Vor langer Zeit gab es auf einem Planeten Zenn La, ein Volk das sich die Zenn Lavianer genannt hat. Es war über alle Maßen berühmt. Fast jede Galaxie kannte die Geschichte rund um den Planeten, aber fast kein Volk wusste wo sich dieser Planet des Friedens befindet. Das Deneb System wo dieser Planet lag, war nicht vielen Leuten bekannt, es war sehr gut abgeschirmt durch die ungeheure geistige Kraft des Volkes auf dem Planeten. Dort lebte Norrin Radd, ein Humanoider, dessen Freundin Shalla Bal mit ihm kurz vor der Hochzeit stand. Eines Tages kam ein mächtiges Wesen, namens Galactus, dass auf der Suche war, Welten zu verschlingen um seinen gigantischen Hunger nach Thermischer und Organischer Energie zu stillen. Doch keiner konnte ihm entgegentreten. Außer Norrin, der versprach ihm sein Leben lange zu dienen, wenn er den Planeten verschonte. Sehr wenige Wesen im All kannten Galactus. Konnten sie auch nicht. Denn er kam aus dem vorigen Universum. Einst lebte dort Galan von Taa, als das Ende des einen Universums durch den Urknall das nächste eingeleitet hat. Durch diesen wurde seine gesamte Energie in einer Art Metamorphose mittels eines kosmischen Eis geschaffen. Milliarden Jahre reifte er heran, die gesamte Energie des sich ausdehnenden frischen Universums dienten ihm als Nahrung. Diese mächtigste Gewalt des Universums war Millionen Jahre lange alleine auf der Suche nach Planeten, die er so sehr für sein Überleben brauchte. Denn die Energie des neuen Universums kühlte ab, und nun war Galan von Taa der sich fortan Galactus nannte, alleine. Oft hatte er Sklaven die ihm halfen auf der Suche nach Planeten, doch sie alle haben ihn verraten, fast alle mußten sterben. Red Shift, der mächtige Firelord, und Terax, damals vor Millionen von Jahren die mächtigsten Wesen die es gab, doch sie haben den Tod verdient, denn sie betrogen Galactus. Bis eines Tages er Norrin Radd fand, den er zu seinem Herold machte und ihm die ganze Energie gab die er besaß, jedoch um Planeten zu finden, sich mit Lichtgeschwindigkeit durch das All zu bewegen, er gab ihm Energie genügend mittels eines Boards, seines Surfbrettes, sich in jede Energieform hineinzuversetzen, sie zu durchdringen, alles nur deswegen um jede noch so entfernte Spur von Organischem Leben zu finden, von Thermischer Energie zu finden, um seinen Hunger zu stillen, doch Silver Surfer war stets einen Schritt voraus, er hat ständig nur nach Planeten ohne Bewohner Ausschau gehalten. Keiner hat sich je gedacht dass dieses Wesen sterben konnte, doch mit Hilfe der Fantastischen Vier, der gesamten Streitmächte der Erde und des kompletten Shi’ar Imperiums konnte er vernichtet werden. Wem das bekannt vorkommt, Die Kaiserin des Imperiums hat sich in Dr. Xavier von den X – Men verliebt als sie mit ihm Bekanntschaft gemacht hat, im Kampf gegen den Phönix, die Absolute Macht die einmal vor langer Zeit gefangen war und nun im Körper von Jean Grey war. Galactus wurde zu einem Stern, doch bevor er starb hat man herausgefunden dass die Welten die er vernichtet hatte, selbst Eier waren, wie dass aus dem er geschlüpft war nur waren sie von einem Volk das bekannt war unter dem Namen Celestials. Selbst alle so mächtig wie er nur absolut Böse und ständig auf Vernichtung aus, Somit hat er eigentlich das Universum ohne dem Wissen der anderen gerettet. Galactus wäre einmal fast vernichtet worden von Mephisto, einem Dämon der sich in allen Dimensionen gleichzeitig bewegen konnte und Thanos von Titan, der auf der Suche nach der Ewigen Liebe ihn fast getötet hätte. Es gab über den Silver Surfer auch einmal eine Comic Serie im TV, die aufgrund von fehlenden Einschaltquoten nach 13 Folgen leider eingestellt wurde. In den Comics wurden die Fantastischen Vier (FV) vom Wesen – Der Wächter – gewarnt, dass die Erde in Gefahr sei. Ein mächtiges Wesen das stets nur als Beobachter tätig war, dem aber die Erde ans Herz gewachsen war, einer der besten Planeten im ganzen Universum, in der Vielzahl von Hunderten Milliarden Planeten. Eigentlich hat der Silver Surfer die Freudnin von Ben Grimm – dem Ding – kennen gelernt, Alicia Masters, die ja blind ist, die ihn überzeugt hat, die Erde nicht zu zerstören. Kurz darauf kam es zu einem gigantischen Kampf gegen Galactus er wurde ja besiegt, aber nur weil Johnny die Flamme seine komplette Kraft eingesetzt hat, die ihn fast getötet hat, und durch eine Superwaffe, den Ultimate Nullifier, die sie aus dem Raumschiff gestohlen haben, und ihm gedroht haben sie gegen Galactus einzusetzen. Durch diese Straftat wurde der Silver Surfer von Galactus auf die Erde gebannt, und musste somit ein Leben als Einzelgänger führen. Kein einziger Mensch konnte ihn leiden, außer die FV, die ihn verstanden, sie kannten ihn ja inzwischen. Nach einiger Zeit als Galactus zurück kam, holte er den SS zurück, aber um ihn zu foppen, dass seine Freundin Shalla Bal am Leben sei und sich in einen anderen verliebt hat. Doch das stimmte nicht und so wurde SS für immer auf die Erde gebannt. Irgendwann kamen die FV drauf, dass die unsichtbare Barriere den SS nur deshalb davor zurück gehalten hat die Erde zu verlassen, weil sein Brett aus reiner Energie besteht, und dass wurde so umgewandelt, dass der SS mit seinem Brett und den FV im Raumschiff das Erdorbit verlassen konnte, und das Brett wurde zurückverwandeln. Wer wissen will was der SS alles kann, der sollte sich das zu Gemüte führen: er Surfer besitzt die Fähigkeit, die überall vorhandene kosmische Energie zu kanalisieren und sie konzentriert auszustrahlen. Er ist in der Lage, die Energie offensiv einzusetzen und mit Strahlen aus seinen Händen ganze Städte zu vernichten, kann die Kräfte aber auch benutzen, um einzelne Moleküle zu versetzen und so zum Beispiel die Farbe einer Blume zu ändern. Er kann jedoch nicht ein Element in ein anderes verwandeln. Im Film hat er eine sehr unwahrscheinliche Sache gemacht, aber egal, der Film ist anders als die Comics, leider. Er muss nicht essen und atmen, da er seine Lebenskräfte direkt durch die kosmische Energie erhält, Erreicht der Silver Surfer 99% der Lichtgeschwindigkeit, kann er sich in den Hyperraum versetzen. Er ist auch in der Lage, seine körpereigene Materie so weit zusammenzuziehen und zu schrumpfen, dass er ins Mikrouniversum vordringen kann, und einmal reiste er sogar durch die Zeit. So das war ein Überblick über die Kräfte des besten Helden den ich kenne. Selbst meine Freundin mag die Comics, nicht so sehr wie ich, also der Film, ja der gefiel mir gut und ich sehe ihn mir sicher jeden Tag jetzt zum Frühstück an. So jetzt kommen wir zur Handlung vom Film: REED RICHARDS will seine Freundin SUSAN STORM heiraten. Eh klar dass sie gestört werde. Noch dazu am Hochhaus, irgendwo in New York. Im Baxter Building im 33. Stock leben sie ja mit jeder nur erdenklichen Möglichkeit die man sich vorstellen kann im Bereich Technik und Physik. Alles ist voll ausgestattet und perfekt koordiniert. Schließlich ist REED einer der klügsten Köpfe des 21. Jahrhunderts. Durch einen Unfall muss aber REED die Hochzeit abbrechen, denn es stellt sich raus dass das was die Militärwelt in Schrecken versetzt, Löcher in den Boden schafft, nichts anderes ist, wie der SIlVER SURFER wie sie später rausfinden, der auf die Erde geschickt wurde um sie zu besichtigen ob sie seinem Herrscher GALACTUS als Nahrung dienen könnte. Doch durch einen Zwischenfall stößt JOHNNY die Fackel mit dem SILVER SURFER zusammen, und so passiert es, dass wen JOHNNY berührt, die Energie ausgewechselt wird. Was heißt, berührt JOHNNY, BEN, dann hat BEN die Fähigkeit alles in Feuer zu verwandeln, während JOHNNY wie BEN GRIMM aussieht. Anfangs noch eine Bedrohung, muss nun REED mit seinem Erzfeind Dr. VAN DOOM zusammen arbeiten, der inzwischen durch ein Versehen befreit wurde, der SILVER SURFER war daran nicht unschuldig. Doch VAN DOOM hat andere Pläne und schafft es sich des geheimnisvollen Boards, dem Zentrum der Macht zu bemächtigen. So jetzt meine Meinung: Ich bin geblendet, ich liebe die Story, ich liebe den Silver Surfer, ich mag die Fantastischen Vier, ich verehre die Comics, ich fahre voll ab auf die Geschichten von Stan Lee, ich finde das der 2. Teil besser gemacht ist als der 1. Teil, ich weiß dass die Schauspielerische Leistung nicht sehr gut ist, ich finde das Jessica Alba aussieht wie eine Schneetaube kurz vor dem Diarrhöe Zusammenbruch im rechten Knie, ich weiß das Reed Richards, also der Schauspieler so gut spielt wie mein linkes Hühnerauge auf meiner rechten Hämorrhoidenfreundin auf der unteren Arschbacke wenn sie gerade besoffen am Strand in Mallorca liegt und versucht rückwärts in burmesischer Sprache Hamlet zu rezitieren. Auch wenn sich 1986 Bernd Eichinger die Rechte an der Story angeeignet hat, ein Film gedreht wurde der in der Versenkung verschwand, ich sah ihn, grottenschlecht, und nun als 2. Teil raus kam, mit Option auf Teil 3 – Glücklicherweise – heißt das noch lange nicht dass der Film gut ist. Ne sage ich auch nicht. Aber er hat gute Szenen, herrliche Aufnahmen, viel zu wenige von den herrlich computeranimierten Weltraumsequenzen, unglaubliche Effekte rund um den Silver Surfer die nicht so perfekt ausgesehen haben wie in „Spiderman 3“. Na und? Das Drehbuch strotzt vor Löchern, die FV heiraten auf einem Dach, nur ein paar Presseleute sind da, na und?, sie sind irre bekannt aber keine TV Stationen bei der Hochzeit oder Paparazzi, na und? Und sie werden gestört, eh klar na und? Vorhersehbar könnte man sagen, na und? In 2 Minuten weiß Reed alle Lösungen, nur weil Sue ihn küsst, na und? Er ist ungefähr so anspruchsvoll wie „Hulk“, also wenig, na und? Er lässt sich von einem schlecht schauspielernden General bei der Armee einsetzen, na und? Auch das ist blöd, denn das ganze wirkt so als hätten 8 Barbie Puppen Soldaten versucht einen Kuchen zu backen mit Stroh und Dosenbrot. Man könnte auch sagen, dass man sich durchquält durch das platte Herumgetue einer Charakter-Handlung die keine ist, zwischen den vier Helden die lächerlich wirken, weil sie nicht so effektiv in Szene gesetzt wurden wie z.B. in „Transformers“, die banaler nicht sein könnte, also die Handlung, weil sei einfach vorhersehbar ist ein bißchen na und? Aber in dem Film will ich Action verseuche Popcorn Monster, ich will Erdnußbutterbrote mit Salaminutella Essen, ich will Bier Saufen und mich dabei übergeben und dabei gar nicht den Blick auf den Film verlieren, ich will mit dem Held mitleiden, und ja das gelang mir alles sehr gut. Ich finde CGI ist mein Freund, Computeranimierte Effekte finde ich cool, viele bunte physisch unmögliche Dinge finde ich toll wenn sie gut verpackt sind, und ja ich weiß nicht, ich liebe den Film einfach. Der Film ist auch unlogisch denn in London hat er ein Loch in die Themse gezaubert und jetzt kommt es, die Themse war danach trocken, als wäre sie ein See, Ha, Ha, Ha, na und? Sah super aus, einfach fantastisch. Man hat versucht Komik in den Film zu zaubern, ging aber daneben, na und? Wirkte aber gut weil die Charaktere süß waren. Die FV bewohnen übrigens 4 Etagen im Baxter Building, man sieht nur immer eine oder eine große, ist doch egal, man sieht sie nie kotzen Kacken, nie essen oder trinken, nie pissen oder richtig streiten, na und? Ich will Action sehen und einen herrlichen Silver Surfer, ja er sieht kitschig aus, aber er gefällt mir, fast so gut wie meine nackte Freundin. Die Bildhauerin Alicia Masters ist die blinde Freundin von Ben Grimm und die Tochter des bösen Puppet Masters und leider verkommt sie vollkommen zu einer Statistenrolle die nur einfach eines macht, sie sieht nett aus, das war es auch schon, kein Charakter, keine Tiefzeichnung, na ist mir auch egal, sie hat eh gut gepasst, und wenn es gerade ernst wird oder romantisch dann wirkt das alles wie „Eis am Stiel“ wenn der Regisseur gerade ein vollgekokster Blinder Raupenhund ist. Es gibt fast keine richtige und anspruchsvolle Hintergrundgeschichte, Teil 1 aus 2005 ist fast keinem im Gedächtnis der in der Uncut Version 2 Stunden dauerte, der hier hat nur 89 Minuten am Buckel die sehr schnell vergingen und mir wie 2 Stunden vorkamen, weil eben der Tiefgang fehlte. Ich warte auf Teil 3 mit 2 Stunden mehr Technik und Effekte, ich warte auf Nova, die Freundin von Silver Surfer, die neue Heroldin von Galactus, ich warte auf den König von Atlantis, ja ne Menge. Egal, ich finde den Film einfach geil, mir gefällt er, super Thema, super Effekte, super alles einfach, und ja 93 von 100
  8. Ja der Film hat eine Handlung: Der Lake Springfield ist verschmutzt. Auf dem See spielt die Rockgruppe Green Day. 3,5 Stunden lange, dann gehen sie unter, in Titanic Manier. Beim darauffolgenden Gottesdienst hat ABRAHAM SIMPSON eine Vision. Keiner weiß was dass ist, NED denkt dass ist von GOTT. In der Zwischenzeit, HOMER repariert, sekkiert BART, der wiederum festgenommen wird, BART merkt das NED FLANDERS ein besserer Vater ist als HOMER. LISA lernt COLLIN kennen und verliebt sich in den Iren. MARGE versucht Opas Vision zu begreifen, dessen Video seiner Verzückung von einer Handykamera aufgenommen wird. In der Zwischenzeit rettet HOMER ein Schwein, nimmt es als Familienmitglied nach Hause. Dieses schießt so viel dass ein 3 Meter Silo voll wird, HOMER hat sich an dem ganzen Kacken beteiligt, der Silo ist voll, der inzwischen abgeschlossene und gereinigte See Springfield dient HOMER als Deponie, alles wird verschmutzt. Und nach kurzer Zeit ist die Naturkatastrophe da, Präsident SCHWARZENEGGER erteilt der EPA der Umweltschutzbehörde den Auftrag eine Glaskuppel über die Stadt zu stülpen, später soll die Stadt sogar gesprengt werden. Man kommt dahinter das HOMER schuld ist, denen gelingt die Flucht nach Alaska, und nun erfahren sie eben das Springfield gesprengt werden sollen und wollen die Heimatstadt retten. Wie fingen die Simpsons an, einige Informationen in Kurzform, und alles was so zum Hintergrund gehört: Am 20.5.2007 wurde die von Matt Groening erschaffene Serie mit der 400. Folge ausgestrahlt. Springfield ist übrigens einer der häufigsten Stadtnamen in den USA. Man weiß eigentlich nicht wo, aber in einer einzigen Serienfolge wurde verraten, dass die Stadt in Kentucky liegt. Die Simpsons wohnen in Springfield in 742, Evergreen Terrace. Was eigentlich bei uns unüblich ist, ist dass in Amerikanischen Zeichentrickserien Charaktere im Laufe der Zeit nicht älter werden. Wieso die 4 Finger haben? Na ja einfacher zu zeichnen nur GOTT hat 5 Finger in der Serie. Und wer sich mit Chemie und Farben auskennt, die Simpsons selber haben den RGB-Farbwert 255/217/15. Groening wollte die TV Zuseher mit der gelben Farbe verwirren, so hätte jeder geglaubt dass der TV kaputt sei. Und die andere Version wieso die Typen gelb sind, anfangs hatte er so viele gelbe Farbe über dass er die Figuren in Gelb zeichnete. Eigenartig, im deutschen sagt HOMER wenn ihm was passiert immer das hübsche Neinnnnn, im englischen ist es eigentlich ein D´oh. Das kam daher weil er eigentlich Damned – Verdammt – sagen wollte, aber er brach ab und sagte Oh. Das war mal einer in einer US Talkshow und von da an hat Matt Groening das mit dem D´oh erfunden wenn Homer ein Missgeschick passiert, betrifft aber nur das Englische Original. Ach ja: 2001 wurde D’oh sogar offiziell in den Webster’s Millennium Dictionary of English aufgenommen und ist auch im Oxford English Dictionary zu finden. In der deutschen Synchronisation wurde aus dem D’oh ein kurzes, scharfes Neinn!. Wer auf Itchy und Scratchy steht, hier der Song: „They fight, and bite, and fight and bite, and fight. Fight, fight, fight. Bite, bite, bite. The Itchy & Scratchy Shooooow“ (Sie kämpfen und beißen und kämpfen und beißen und kämpfen. Kämpfen kämpfen kämpfen. Beißen, beißen, beißen. Die Itchy & Scratchy Shooooow) Wer auf Duff Bier abfährt, Duff heißt eigentlich dumm oder ignorant auf Deutsch. Interessant auch: 1995 stellte die South Australien Brewing Co. ein Bier unter dem Namen Duff her. 1996 unterlag die Brauerei vor Gericht der Twentieth (20th) Century Fox Film Corporation und der Matt Groening Productions Inc. und musste die Produktion einstellen. 2001 musste die nach ihrem Inhaber benannte neuseeländische Brauerei Duffs Brewery sich auf Druck von 20th Century Fox umbenennen. Australische Duff-Dosen werden unter Sammlern hoch gehandelt. Übrigens wer auf Chief Wiggum den Bullen steht, Wiggum war der Nachname von der Freundin von Matt Groening am College. BARNEY GUMBLE der hier einen guten netten Auftritt hat, sein Name kommt von BARNEY RUBBLE, das ist eigentlich Barney Geröllheimer, der Freund von Fred Feuerstein, Rubble heißt er im Original, Geröllheimer nur auf Deutsch. Am College hatte Matt übrigens einen Freund, CHARLES BURNS. Wer sich immer auf die Eingangsszene erinnert, oder gerade noch, als MAGGIE über den Barcode bei der Kassa gezogen wird, da erscheint doch der komische Preis $ 847.63, das war mal in einer Folge, das ist übrigens der Betrag, den es laut Statistik kosten soll, wenn man in Amerika ein Baby 1 Monat lange großzieht. George W. Bush der Präsident, war 1992 der Meinung, Waltons sind besser als Simpsons. Übrigens der TV Sender Fox und Pepsi Cola haben das Simpsons Haus real nachgebaut als Gag. Das war 1997, und seit 1991 sollte ein Film gedreht werden, der dann 2008 ins Kino kommen sollte, aber ja jetzt ist er endlich da. 2003 wurde mit dem ganzen Projekt begonnen, 158 Entwürfe wurden geschrieben für das Drehbuch. Meine Meinung über den Film: Ein Film nach 20 Jahren, 400 Serienfolgen, 20 Jahre Geschichte, 20 Staffeln, 75 Millionen US $ Filmbudget, 165 Millionen US $ Einspielergebnis in den USA, 240 Millionen im Ganzen weltweit, kann da was schiefgehen? Was am 17.12.1989 in den USA gestartet ist als Serie und am 13.9.1991 im ZDF hat weltweit so viel Furore gemacht dass die Gelbköpfe die beliebteste Zeichentrickserie aller Zeiten ist und die am längsten andauernde. Noch. Der 90 Minuten Film ist meiner Meinung nach viel zu kurz. Ich habe bei ca. 80 Gags aufgehört zu zählen, im Abspann sind noch 2 Witze versteckt, also noch sitzen bleiben, es hat fürchterlich Spaß gemacht den Film zu sehen und ich muss sagen, ab der Staffel 7 oder 8 sind die Simpsons immer langweiliger geworden, aber jetzt mit dem Film, einfach Spitze, da haben sie sich wieder in den Filmolymp gehoben. Wieso der Film aber in Amerika so wenig eingespielt hat weiß ich nicht. Aber wahrscheinlich weil das meiste schon alles da war. Oft kam es mir zwar so vor dass einige Witze nur als Lückenfüller für die nächsten Gags gemacht wurden, einmal merkte ich dass etwas im Film, ein paar Minuten hat das gedauert, eher nicht so gepasst hat. Oft war mir auch so zumute als ob den Drehbuchautoren etwas die Puste ausgegangen ist, denn Anfangs war ein Gagfeuerwerk, alleine schon die verliebte LISA zu sehen, die in COLLIN verknallt war, das war nicht nur herzig, sondern einfach fantastisch, einfach zum niederknien. Die Seitenhiebe auf die USA, die waren zu wenig, Präsident SCHWARZENEGGER, einfach herrlich, sein typischer Steirischer Akzent, göttlich, die Aussage „Ich bin hier zu lenken, nicht zu denken“, einfach super die Idee, dann als HOMER in Alaska war, die Eskimofrau traf, die in mit Ihren Möpsen den Weg weist, wieder nicht so gut herrlich wieder als die Kirchenbesucher bei einer Szene zu MOE liefen, und die Besucher von MOE daneben in die Kirche. Jetzt mal zu den Einzelnen Rollen: Sicher ist nicht alles so genau, denn im Film sieht man oft dass es mit der Serie nicht zusammenpasst. Moe´s Restaurant ist doch nicht neben der Kirche oder?, und die Simpsons wohnen nicht so am Waldesrand, direkt am Ende der Stadt, das stimmte auch nicht. Der TV Moderator KENT BROCKMAN hat doch nicht so viel Botox im Schädel oder? War ne witzige Szene, dann wieder gingen den Drehbuchautoren der Witz aus, ein bißchen Anspruch, Spannung wurde reingebracht, teilweise zu kurz, teilweise sind viele Szenen zu aneinandergehängt gewesen ohne richtigen Vorwärtsschritt, oft war es zusammengeschnitten, hat nicht so gepasst meiner Meinung, egal, dafür wurde man wieder mit einer herrlichen MAGGIE entschädigt, die zu wenig Auftritte hatte wie KNECHT RUPRECHT, der nette Hund, und SCHNEEBALL die Katze habe ich gar nicht gesehen. HOMER JAY SIMPSON war am meisten zu sehen, einfach gute Rolle, MARJORIE „MARGE“ SIMPSON hatte leider in der deutschen Übersetzung Ihre Stimme von Anke Engelke, nicht die alte Stimme von früher, weil ja Elisabeth Volkmann 2006 gestorben ist. Hat nicht so gut gepasst, aber sie hat einen guten Auftritt. BARTHOLOMEW „BART“ SIMPSON, einfach herrlich wie er sich in NED FLANDERS verliebt, dessen Söhne ROD und TOD leider auch eine untergeordnete Rolle spielen. Er hat mir gut gefallen wie er mit dem Skateboard nackt durch die Stadt zum Krusty Burger gefahren ist, leider war das dann nicht ganz perfekt, dafür ist ja der lustigste Polizist aufgetaucht. CLANCY BROWN hatte wieder einen witzigen Auftritt, LOU und EDDIE seine Bullenfreunde sind nur kurz zu sehen gewesen, der Verbrecher SNAKE leider nicht, genauso wie KANG das Alienmonster. Bin ich froh. Ich war auch froh dass HERSCHEL KRUSTY KRUSTOFSKI, der Clown nicht so oft zu sehen war, den fand ich immer langweilig. Angefangen hat ja der Film mit ITCHY und SCRATCHY, in einer recht witzigen mir neuen Idee, einfach süß, aber nicht perfekt, trotzdem sehr gut. Reverend TIMOTHY LOVEJOY war nur ganz kurz da, seine Frau HELEN gar nicht zu sehen glaube ich. Genauso wenig hat man von APU NAHASAPEEMAPETILON dem Inder und MANJULA seiner Frau mit seinen 8 Kindern was gesehen, nur kurze Bruchstücke. Der Lehrer SEYMOUR SKINNER war mit seiner Freundin EDNA KRABAPPEL gar nicht da, und auch Hausmeister WILLIE MACMORAN war nicht da. Leider. Gut dass man nicht SIDESHOW BOB reingebracht hat, das hätte nicht gepasst, dafür war der Bienenmann da zu sehen, ganz kurz. JEFF ALBERTSON der Comichändler war am Ende kurz zu sehen, Rolle eher einfach, FAT TONY mit LEGS und LOUIE waren in einer sehr witzigen Szene zu sehen. Wem ich nicht sah, SELMA, PATTY, die Schwestern von MARGE, RICHARD DEAN ANDERSON, MARY BAILEY – die Gouverneurin, JASPER BEARDLEY – der Man mit dem weißen Bart, ich glaube den habe ich 1 Sekunde bemerkt, Opa Simpsons, ja der hatte ne süße Rolle, kurz aber fein, CHARLES MONTGOMERY BURNS – der 1914 seinen Yale Abschluss machte, ja der hatte ne wichtige Rolle, lustig war auch auf alle Fälle WAYLON SMITHERS, der war auch sehr kurz und gut da, der hat ne Riesen Malibu Stacey Sammlung. CLETUS DELROY der Hinterwäldler war in einer netten Rolle zu sehen aber nicht so witzig wie oft in der Serie, hat aber gut gepasst, 34 Kinder, 5 Stiefkinder und eine Frau BRANDINE. MAUDE FLANDERS ist ja leider tot, NED hat ne süße Rolle, sogar einige, und ja, er ist wie immer der 100 % ige Bibelchrist, überfürsorglicher Vater und ja ein Vater den man sich einfach wünscht, der nicht gleich würgt. Der Arzt JULIUS HIBBERT ist nur kurz da, war ganz nett, RALPH dafür kurz und sehr nett in seiner Rolle, gut gefallen hat mir TIMOTHY LOVEJOY der hier ein bißchen ernster wirkt als in der Serie, ach ja, Er hat keine eigene Bibel, sondern leiht sich jeden Freitag eine in der Bibliothek aus, um seine Predigt am Sonntag halten zu können. NELSON MUNTZ, der böse Junge der immer lacht, mit seiner Mutter sogar in einer Szene, ja der hat eher nur gelacht und kurz geredet sogar ja das hat sogar gepasst. Er rauchte mit zwei Jahren seine erste Zigarette. Seine Freunde JIMBO JONES, DOLPH STARBEAM der keine Mädchen verprügelt, denn weil diese beißen, treten und kratzen; außerdem könnte er sich verlieben, und KEARNEY ZZYZWICZ werden mal sogar richtig verprügelt, endlich. Ach ja, wer die Simpsons mag, weiß auch dass das ein großer Clan ist. BEATRICE SIMMONS gehört dazu wie MINDY SIMMONS, ABRAHAM, BART, CORNELIUS V.; CYRUS, EZEKIEL, HUGO, ISHMAEL, MONA und die Familie. MILHOUSE VAN HOUTEN ist wieder in LISA verliebt, ja der hat mir gut gefallen von den größeren Nebenrollen. Der Bettnässer der Rosenkohl mag ist nur 3 Monate jünger als BART. So das war mal ein kleiner Überblick über die Rollen. Es ist sehr schwierig eine Inhaltsangabe zu schreiben, aber das macht nichts, der Film hat so viele Wendungen, es macht einfach Spaß da zuzuschauen. Die Anspielungen auf Musik und Politik sind nett, und gut gewählt, es wurde ein bißchen Anspruch in den Film gelegt und wer mehr wissen will, ich kann nicht mehr schreiben, alles tut mir weh. Also ich habe mich köstlich amüsiert, ich habe viel gelacht, ich hatte Bauchweh vom Lachen, die meisten im Kino haben nur mich gehört, meine Freundin hat sich unter den Sitz verkriechen müssen, sie hat gelacht und sich meiner geschämt, wie halt Frauen so sind, es ist ein lustiger Film, er hat kluge Charaktere, er macht Spaß man kann dabei gut Popcorn futtern, und man sollte nicht zu viel trinken sonst spuckt man dauernd den Dicken da vorne im Kino an wenn man lacht. Ich vergebe 90 von 100 Punkten
  9. Nach dem Film dachte ich, he was für Schweine Männer sind, na ja meine Holde hat mich da schon bestätigt, so zurück zum Thema, weg von den Schweinen. In dem 95 Minuten Film muss man angesichts der schrecklichen Zustände wirklich mitleiden. Leider wird der Anspruch von der Schlechten Schauspielerischen Leistung eigentlich fast aller Beteiligten in den Hintergrund gedrängt, vor allem um Liebauge Jennifer Lopez, der man die engagierte Journalistin gar nicht ansieht. Ich frage mich eigentlich wie blöd die mexikanische Regierung sein muss dass sie sich eigentlich um das ganze Thema nicht kümmert und obwohl in der heutigen Zeit Organisationen wie Amnesty International auf das ganze hinweisen und es unzählige Berichte gibt, nichts gemacht wird. Was ist wahr an den Frauenmorden von Ciudad?: Ciudad Juárez liegt an der mexikanischen Grenze zu den USA, zwischen dem Grenzfluss Río Bravo und der Wüste, und ist mittlerweile die am dichtesten besiedelte Stadt im Bundesstaat Chihuahua. Sie erlebt seit einigen Jahren einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung, zu dem die Maquilas bzw. Maquiladoras (Fließbandfabriken für Exportgüter, die von multinationalen Firmen gegründet wurden) wesentlich beigetragen haben, die hier - vor allem seit dem Inkrafttreten des Freihandelsvertrags NAFTA - vorteilhafte Bedingungen vorfanden. Gleichzeitig haben sich das organisierte Verbrechen, vor allem der Drogenhandel, und die Gewalt explosionsartig ausgebreitet. Das sind mal wichtige Infos über den Film, die Stadt, aber nun folgen einige Informationen über die ganze Sache, um die es im Film geht. Viele Leute wissen von dem ganzen Thema gar nichts, aber Laut der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International sind von 1990 wo alles anfing, bis zum Februar 2005, mehr als 370 Leichen gefunden worden. Über weitere 400 Frauen werden noch vermisst. Intern sollen sogar 600 vermisst werden. Als die Frauen gefunden wurden, waren sie zwischen 13 und 25 Jahre alt. Viele der Opfer arbeiteten in den Maquilas, Fabriken internationaler Konzerne, die in Grenznähe errichtet wurden. Die Amerikaner nehmen ja die Mexikaner nicht auf, aber dafür umso mehr die Dinge die sie produzieren in den Firmen, wo Frauen schon im Kindesalter arbeiten, und ausgebeutet werden. Keine Gewerkschaften, schlimme Zustände, viele Stunden in der Firma, wenig Geld, und keiner schert sich um sie. Bei 137 Opfern die man gefunden hatte, wurde sexueller Missbrauch festgestellt. 75 Leichen konnten nicht identifiziert werden, da sie zu stark entstellt waren. Der mexikanische Menschenrechtsbeauftragte Jose Luis Soberanes sprach im November 2005 von bisher 28 ermordeten Frauen im laufenden Jahr. Wenn man sich vorstellt dass diese ganzen Dinge vor unseren Augen passieren und keiner was macht, muss man doch wirklich durchdrehen. Und da finde ich es sehr engagiert so einen Film zu drehen. Angeblich sind in Mexiko die ermittelnden Behörden selbst irgendwie dabei, fast alle sind korrupt und was rauszufinden da unten ist sehr schwierig, da man mit offizieller Seite nicht weiterkommt. Selbst im Jahr 2005 ist es so, dass die Polizei in Juarez die Frauenmorde abstreitet, 60 % seien angeblich Familienstreitigkeiten. Wenn ich z.B. lese, dass im Februar 2002 der Anwalt Mario Escobedo Anaya erschossen wurde, der den Angeklagten Gustavo González Meza verteidigte, angeblich einer der mit den Frauenmorden in Verbindung ist, und zwar von Polizeibeamten, ach ja die Beamten behaupteten in Notwehr gehandelt zu haben, dann wird mir einfach nur schlecht. Obwohl es Zeugen gibt dass es nicht so ist, wurde der ganze Sachverhalt eingestellt. Im Film kommt z.B. ein Busfahrer vor, dass wurde aus der Geschichte glaube ich entlehnt. 2005 wurde der Busfahrer Víctor Javier García Uribe im Revisionsverfahren freigesprochen, zuvor war er wegen eines erzwungenen Geständnisses für den Mord an 8 Frauen zu 50 Jahren Haft verurteilt worden. Z.b. wurde bereits 1994 der Chemiker Abdul Latif Sharif verhaftet, er floh dann in die USA, er ist Ägypter und wollte nicht abgeschoben werden, der dann in den USA selber einige Frauen vergewaltigt hatte. Angeblich hat er dann einige Morde aus dem Gefängnis geleitet, was aber bis heute nicht bewiesen ist. Am 30.5.2005 hat sich der Mexikanische Präsident öffentlich beschwert, dass man die Sache dauernd aufwärmt, alle Beteiligten hinter Gitter seien. Dann wieder erfahre ich, dass die Mütter, Familien und Freunde der Opfer eine Selbsthilfegruppe geschaffen haben NHRC (Nuestras Hijas de Regreso a Casa - Unsere Töchter sollen nach Hause zurückkehren. Sie ist dazu da, um die Öffentlichkeit aufmerksam zu machen auf die Situation in Juárez, sie will Druck auf die Regierung ausüben damit das öffentliche Schweigen gebrochen wird, das die Straflosigkeit der Täter erst ermöglicht. Sie verlangen, dass die Morde, die seit teilweise zwölf Jahren ungeklärt sind, endlich ordentlich untersucht und aufgeklärt werden. In Juárez werden sie wegen ihrer Arbeit bedroht und angefeindet. Da wird mir wiederum schlecht wenn ich so was höre. Wieso wird nichts getan? – Ich weiß es nicht, und das obwohl María López Urbina im Jänner 2004, als „Sonderermittlerin der Bundesstaatsanwaltschaft“ tätig ist, sie soll die Frauenmorde untersuchen. 150 Mord-Akten und sie ist der Meinung dass in mehr als 100 Fällen begründeter Verdacht besteht. Dass die Ermittlungen fehlerhaft und nachlässig durchgeführt worden waren. Und wenn Amnesty International das sagt, glaube ich es. Also Ihr Regierungen nehmt euch zusammen und stoppt den Wahn. Viele Frauen werden heute noch vergewaltigt, Sex sells, viele wegen den Organen, meistens unfreiwillig, sicher gibt es noch immer so was in Indien, Ruanda und sonstigen schlimmen Ländern, wo es beschissen zu geht, aber wenn man weiß wo es so schlimm zugeht, sollte man sofort was ändern. Sollte wer sich dafür interessieren dass was gemacht ist man kann die Leute dort anschreiben: Lic. Vicente Fox Quesada Presidente de los Estados Unidos Mexicanos Residencia Oficial de "Los Pinos" Col. San Miguel Chapultepec México D.F., C.P. 11850 MÉXICO Fax: + 52 5 2 77 23 76 E-mail: foxcontigo@presidencia.gob.mx Hier kann man an die Pressestelle des Mexikanischen Präsidenten ein Bittgesuch schreiben. Meiner Meinung nach ist es wichtig, also wer des Spanischen nicht mächtig ist, der hat auch hier eine deutsche Übersetzung also ich finde das gehört hier her. Señor Presidente, Siento mucha satisfacción por la intervención de las autoridades federales para hacer frente a la violencia contra las mujeres en Ciudad Juárez. Sin embargo, hasta la fecha siguen los asesinatos de mujeres. Por lo tanto le ruego: - garantice una investigación rápida y eficiente de todos los casos de desapariciones y asesinatos de mujeres y que se lleve a los culpables ante la justicia; - asegure de que la Oficina de la Comisionada Especial recibe todo el apoyo necesario para participar eficazmente en la respuesta judicial; - asegure de que los casos de incompetencia o negligencia judicial son investigados y castigados; - que en los casos de presuntos delincuentes detenidos en relación con el secuestro y asesinato de mujeres que denunciaron haber sido objeto de torturas para obligarlos a confesar, se garantice una revisión judicial completa e independiente. Agraciendo su amable atención, me despido atentamente. - Lo saludo muy atentamente, Übersetzung des Musterbriefes/ Mexiko: Sehr geehrter Herr Präsident! Es ist äußerst zu begrüßen, dass die mexikanischen Behörden endlich konkrete Schritte unternommen haben, um die Gewalt gegen Frauen in Ciudad Juarez zu bekämpfen. Die Frauenmorde gehen jedoch weiter. Ich appelliere daher an Sie: - Alle Fälle, in denen Frauen verschwunden sind oder ermordet wurden, müssen so schnell und effizient wie möglich untersucht und die Schuldigen bestraft werden; - Die Aktivitäten der „Sonder-Kommission gegen Gewalt an Frauen“ müssen von den Behörden voll und ganz unterstützt werden; - BehördenvertreterInnen, die bei früheren Ermittlungen fehlerhaft und nachlässig vorgegangen sind, müssen zur Verantwortung gezogen werden; Alle Fälle, in denen von mutmaßlichen Frauenmördern, die zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden, schwere Foltervorwürfe erhoben wurden, müssen von einer unabhängigen juristischen Instanz überprüft werden. Meine Meinung über den Film: Ich will gar nicht viel erzählen, die Story ist schlimm genug. Jennifer Lopez spielt nicht gut, sie sieht ständig gut gekämmt aus, nicht viel kann ich sagen über sie, sie ist eben in dem Film keine Leuchte und ich hätte mir eine andere gewünscht. Wer mir nicht glaubt dass der Film nicht so gut ist, es gab ja heuer, also 2007, eine Berlinale, da wurde der Film vom Regisseur Gregory Nava welturaufgeführt. Und jetzt kommt es, es war übrigens der einzige Film, der Wettbewerb war heuer eher nicht so gut, eher mau, der bei der Pressevorstellung ausgebuht und sogar ausgelacht wurde. Im Variety steht, das ist ne US Zeitschrift, dass der Film noch keinen Verleih in den USA hat, und darum lief der Film in Europa zuerst, und war hier kurz im Kino, und ich habe ihn gesehen. Wir beide haben sich gedacht, he gutes Thema, aber weit verfehlt, wieso hier gelacht wurde, ich weiß es nicht, der Film setzt Assoziationen wie z.b. – grausliche Leichen, Jennifer Lopez fällt in ein Massengrab, oder am Anfang, he da ist was mit Voodoo, weil sich eben die eine Frau, EVA heißt sie im Film, vergewaltigt wurde und aus dem Grab befreit, leicht ist sie mit Erde überdeckt. Sicher ist die Story erfunden, aber nicht so gut umgesetzt. Nur eine kann sich aus dem Grab befreien und dass ist Uma Thurman aus „Kill Bill 2“. Martin Sheen als Chefredakteur in Amerika von der Chicago Sowieso Zeitung, ja der ist nett, fett und aufgedunsen, und ja ich habe bei dem Film absichtlich keine Handlung geschrieben, man kann sich sowieso ein Bild vom Film machen, aber EVA überlebt, Jennifer Lopez will den Fall untersuchen, sie ist ja Gewinnerin, Martin Sheen ist später böse, Antonio Banderas spielt ALFONSO DIAZ, einen befreundeten Zeitungsverleger, THERESA CASILLAS wird von Sonia Braga gespielt, die hat so ne Selbsthilfegruppe da unten, und ja, der Film ist kurzlebig, leicht klischeehaft, ist nicht so anspruchsvoll wie gewünscht, aber irgendwie doch gut. Also vergebe ich 70 von 100
  10. Ja der Film hat eine Handlung: Cybertron, ein anderer Planet, 2 verfeindete Robotergruppierungen leben dort, sie haben sich zerstört. Autobots und Deceptions. Gute und Böse. Sie besitzen alle die Fähigkeit sich in Fahrzeuge und technische Hilfsmittel zu verwandeln. OPTIMUS PRIME und MEGATRON waren mal Brüder. Sie haben sich zerkriegt. Bürgerkrieg, die Zerstörung vom Planeten. Einst gab es ein Artefakt, einen Würfel dass den Maschinen auf dem Planeten das Leben schenkte, der Allspark. Der wurde lange gesucht und nun soll er auf der Erde sein. Jahre vergehen, Captain ARCHIBALD WITWICKY macht im 19. Jahrhundert eine Expedition zum Polarkreis und durch einen Unfall entdeckt er eine Höhle mit MEGATRON. Und dann passierte es, durch einen Unfall wurde die Brille von ihm mit einem wichtigen Plan eingraviert, von MEGATRON, die zeigt wo man den Würfel finden kann. Der Film fängt mit einem Angriff der Decepticons BLACKOUT, einem Bösen, und SCORPONOK auf eine US-Truppe in Katar an. Es geht um militärische Geheiminformationen, sie wollen alles über das Verteidigungssystem der größten Militärmacht der Welt ausfindig machen. Bei diesem Angriff kommen fast alle Soldaten ums Leben, bis auf Captain WILLIAM LENNOX und Sergeant ROBERT EPPS. SAM ist der Urenkel von ARCHIBALD und möchte alle die Dinge samt der wertvollen Brille über Ebay verkaufen, benutzt den Namen Ladiesman217, was ihm sehr zu schaffen macht später. Sein Vater RON und seine Mutter JUDY bewirtschaften ein Haus, sind kleinlich, sein Hund MOJO hat einen gebrochenen Vorderlauf und er ist ein dummes High School Kind. Gerade er soll die Welt retten. Im Laufe des Filmes trifft er auf MIKAELA, die schönste vom Campus, bekommt ein Auto, einen Camarro, das sich als Transformer, als BUMBLEBEE rausstellt, einer von den Autobots die die Welt retten wollen, und erfährt vom Krieg der Roboter und der Gefahr um die Erde, vom Würfel Allspark. Da mischt sich noch eine Geheimorganisation ein, Sektor 7, die wissen sogar wer die Transformers sind. Sie haben MEGATRON nämlich gefangen, tiefgefroren unter dem Hoover Staudamm. Dann mischt sich noch die Computerspezialistin MAGGIE MADSEN ein, Ihr Freund GLEN WHITMAN und der Verteidigungsminister JOHN KELLER. Zusammen müssen sie die Welt retten. Ein paar Infos über den Film aufgeteilt in einige Sparten: Wow, ich kann gar nicht sagen wie gut der Film ist, also gleich ein Fazit zu Beginn, aber erst mal einige Fakten zum Film, obwohl es schwer ist nicht gleich 188 Seiten Filmkritik zu schreiben, denn es ist einer der besten Filme die ich in der letzten Zeit gesehen habe, und auch wenn es nach „Armageddon“ der beste Film von Michael Bay ist, O.K., „The Rock“ gehört auch dazu, ist es einfach ein fantastischer Augenschmaus. Wenn ich an „Die Insel“ von ihm denke, der ist nett, „Pearl Harbor“ ist super, aber der hier ist der beste von ihm. Also hier mal die Fakten: Kosten: 147 Millionen US $ Einspielergebnis: 300 Millionen US $ in den USA, 620 Millionen US $ weltweit fast. Ähnlichkeiten mit was: „Nummer 5 Lebt“, „E.T.“, „Terminator“, „Das Wunder in der 8. Straße“ Und das ganze muss man noch als ein bißchen heftigere Versionen sehen. Die Herkunft in Kurzform: Die Geschichte rund um die Transformers ist eine Realverfilmung der gleichnamigen Spielzeugreihe der Spielzeugherstellerfirma Hasbro. Regisseur von dem Film ist Michael Bay und erschienen ist der Film im Verleih von Paramount Pictures und DreamWorks SKG. Eigentlich sind diese Figuren seit 1984 am Markt. Sie entstanden in Kooperation mit der japanischen Spielzeugfirma Takara Tomy und der amerikanischen Firma Hasbro, die dann das ganze so gut vermarktet hat dass die ganze Welt davon erfuhr was da so im Roboterherz passiert. Zeichentrickserien und Filme wurden nach 1984 erschaffen. Die Hintergrundgeschichte der Spielzeuge haben sie erzählt, sonst weiß ja der kleine Max Otto oder sonst wie Müller, Proletenkind der 8. Straße nicht, was er da eigentlich in den Händen haltet und wenn wir schon dabei sind, was ist endlich mit tollen Realverfilmungen von He-Man oder Bravestarr? Folgende Filme oder Stories der Transformers gibt es schon: TV-Serie: Transformers (1984) Transformers: The Headmasters (1987) Transformers: Supergod Master Force (1988) Transformers: Victory (1989) Transformers: Beast Wars (1996) Transformers: Beast Wars II (1998) Transformers: Beast Wars Metals (1999) Beast Machines: Transformers (1999) Transformers: Beast Wars Neo (1999) Transformer: Car Robot (2000) Transformers - Robots in Disguise (2001) Transformers: Armada (2002) Transformers: Myclone Legend (2003) Transformers: Energon (2004) Transformers - Cybertron (2005) Transformers - Galaxy Force (2005) TV-Special: Beast Wars: Super Lifeform Transformers Special (1998) Movie: Transformers - Der Film (1986) Anime: Transformers: Scramble City Hatsudôhen (1986) Transformers: Zone (1990) Kinofilm: Transformers (2007) Was können die Transformers eigentlich oder wo kamen die Figuren her?: Die Kampfroboter sind nicht immer Feinde der Menschen, sie sind auch friedlich und helfen den Menschen. Sie dürfen sich nicht in die Belange der Menschen einmischen, und sie dürfen sie nicht töten. So klingen die guten, allerdings gibt es auch Böse. Sie können sich in jede Art von Technischem Gerät verwandeln, sie glauben an Freiheit und Freundschaft, bis auf die Bösen, die wollen alles zerstören. Die Guten nennt man Autobots (In Japan heißen sie übrigens Cybertrons). Die Bösen nennt man Deceptions (in Japan wo die Dinger gemacht wurden nennt man sie übrigens Destrons). Die Autobots werden immer von Optimus Prime angeführt, dem Anführer, wie auch im Film ein wunderschöner LKW, so ein Richtiger Convoy Anführer LKW. Manchmal in den Comics ist Optimus Prime ein Feuerwehr Auto, oder auch ein Sattelschlepper. Wie im Film halt. Auch die Deceptions werden angeführt, und zwar vom Bösen Megatron. (es gibt auch einen Galvatron, dass ist so zu sagen das Alter Ego von Megatron, oder och besser, der Megatron der weiterentwickelt wurde, der Typ bleibt ja nicht so schwach und blöd wie immer). Er hat die Macht sich in einen Panzer zu verwandeln, er tritt als Kampfflugzeug oder UFO auf. Der Krieg wurde leider auf die Erde ausgeweitet, das hat sich nicht verhindern lassen. In den Comics war dass dann so dass die Menschheit fast alle, die Transformers, egal ob gut oder Böse, gar nicht leiden konnten. Sie wussten ja auch nicht wer gut und wer böse ist. In der Zeichentrickserie die es gibt sind Menschen auf die Autobots gut zu sprechen. Wie war damals die Geschichte rund um die Figuren?: Einfach gut, denn bevor der Japanische Konzern Takara die Figuren entwickelt hat, wussten die ja gar nicht was die für ne Berühmtheit erlangen, jedenfalls 1983 entdeckte die amerikanische Spielzeugfirma Hasbro die Takara-Figuren auf der Spielzeugmesse in Tokio. Und die ist glaube ich die größte der Welt gewesen damals oder heute auch noch. Ein Spielzeughersteller namens Henry Orenstein der damals in Japan gelebt hat, überredete Hasbro, sich die Lizenzen für einen Vertrieb in den USA zu sichern, und steuerte auch gleich einen Namen bei: „The Transformers“. Also wieder war es ein Mann der so ne gute Idee hatte. Die Serie sollte ja vermarktet werden, also wurde der Comicverlag Marvel der sich dafür interessierte, beauftragt, eine Hintergrundgeschichte zu entwickeln. Und das war gar nicht so einfach, aber die haben das schon geschafft, wären ja sonst nicht Marvel. Die Redakteure Jim Shooter und Dennis O'Neil entwickelten ein erstes Konzept, während der Autor Bob Budiansky die Ausarbeitung der einzelnen Charaktere übernahm. Und das war damals gar nicht so einfach, es war ja auch eine Zeit wo die Comics nicht so berühmt waren. Marvel hat man auch beauftragt eine Comic- und eine Zeichentrickserie zu entwickeln. 80 Hefte wurden es, bis Ende des Jahres 1984. Wie hat damals die Zeichentrickserie eigentlich angefangen?: Wer hat denn die Transformers geschaffen? Nun es waren Aliens, sie nannten sich Quintessons. Sie lebten auf dem Planeten Cybertron. Da hatten sie ne Riesengroße Fabrik und haben diese Roboter erzeugt. Sie wollten Konsumgüter haben für Ihre Bevölkerung, und ein bißchen was fürs Militär, im Kampf gegen andere Alienrassen. Diese Alienrasse war übrigens eine Tyrannische höchst gefährliche und bösartige Rasse. Die Roboter verwendeten sie für Gladiatorenkämpfe, denn als zu viele Aliens starben haben sie sich gedacht das Roboter ein guter Ersatz wären. Wie im Matrix Universum haben aber die Roboter ein eigenes Bewusstsein entwickelt, und rebellierten dann gegen Ihre Herren. Die Roboter konnten dann die Herrschaft auf dem Planeten Cybertron gewinnen und alle Aliens mussten den Planeten verlassen. Leider blieb da kein Friede mehr, denn zwischen den Robotern für den alltäglichen Gebrauch und denen für da Militär entstand ein großer Streit. Es wurden dann Autobots und Deceptions geschaffen, von den Robotern. Es entstand ein Millionen Jahre langer Krieg, wo sich die Autobots die Fähigkeit angeeignet haben sich in alles zu verwandeln was technisch ist. Leider haben die Bösen Roboter die Guten kopiert und konnten sich auch bald in Fahrzeuge oder sonstige Technische Dinger verwandeln. Der Ursprung von Optimus Prime war eigentlich als Roboter mit Namen Orion Pax. Er hat auf einem Dock gearbeitet, und hatte eine Freundin namens Ariel und einen besten Freund namens Dion. (Nicht zu verwechseln mit der guten Oldie Rock´n Roll Gruppe Dion – die sind auf der Erde zu Hause). Vor dem Bürgerkrieg kam eine Roboterrasse auf die Fliegen konnte, Aerialbots, Orion war Ihr größter Fan. Und eines Tages kam Megatron auf die Idee, einige Energieblöcke zu stehlen, Orion wollte das nicht zulassen und im Kampf gegen Megatron wurde Ariel schwer verletzt. Die Flugroboter, Aerialbots, haben Orion und Ariel gerettet, und sie zum Oberhaupt gebracht, Alpha Trion. Ein sehr weiser Roboter. Dieser hat dann aus Orion einen Transformer gemacht, er hat ihn umgewidmet, dass er sich in alles sehr schnell verwandeln konnte, besser als jeder andere Roboter damals am Planeten Cybertron. Er wurde dann der 1. Autobot, der 1. Kämpfer, der Optimus Prime der auf der Erde mit Sam gekämpft hat wie im Film, gegen die Bösen Deceptions. 4 Millionen Jahre hat er gekämpft am Planeten Cybertron gegen Megatron. Ariel wurde übrigens zu Elita One, dem Kommandanten der Widerstandsbewegung der Autobots des Planeten Cybertron. Wie sie auf die Erde kamen ist eine andere Story, die würde zu lange dauernd zu erzählen, alles weiß ich nicht und dann ist da noch die Firma, in fast allen Kontinenten wurden andere Geschichten erzählt, das ist hier die US Version, die Herstellerfirma hat andere Figuren entwickelt, und ja 20 Jahre Geschichte kann man hier schwer nacherzählen, aber das ist hier mal ein keiner Überblick. Transformers heute und ein bißchen persönliches: Fun Factory, 1985 - 1988 oder so, die haben damals immer am Sonntag die Serie gebracht leider auf Englisch, und ich habe sie gerne gesehen, Walross, Krokodil und Seehund waren da so was wie Vorführer. Die haben immer herumgealbert und alles Mögliche erzählt und dann kamen immer ein paar gute Serien. Eine 3 DVD Box um 18 € gibt es schon zu kaufen, leider sind es nicht alle 39 Folgen chronologisch sondern ein Zusammenschnitt von 13 Folgen aus allen 4 Staffeln. 13 Folgen der 1. Staffel des Klons Beast Machines, auch aus dem Transformers Universum gibt es auch auf DVD, 2 Stück in ner schönen Box. Übrigens in der Fortsetzung, Optimus Prime ist gestorben. Wer sind die Figuren der Transformers?: Die Autobots sind: Optimus Prime – roter Truck Zugmaschine und Anhänger Bluestreak – silberner Datsun 280ZX Hound – grüner Arme Jeep Ironhide – roter Minivan Jazz – weißer Porsche 926 Mirage – blauer Ligier Formel 1 Rennwagen Prowl – weißer Datsun 280ZX Polizei Highway Patrol Ratchet – weißer Rettungswagen Sideswipe – roter Lamborghini Countach Sunstreaker – gelber Countach Trailbreaker – schwarzer Ford Bronco Wheeljack – weißes Lancia/Autilla Rennauto Die Deceptions sind: Megatron – grau/silber/schwarze Walther P-38 Pistole Skywarp – schwarz/lavendel/silberner F-15 Kampfjet Starscream – grau/rot/blauer F-15 Kampfjet Thundercracker – blau/schwarz/silberner F-15 Kampfjet Soundwave – blau/silberner Mini-Kassetterekorder Buzzsaw – goldene Kassette/Kondor Frenzy – blaue Kassette/Roboter Laserbeak – rote Kassette/Kondor Ravage – schwarze Kassette/Jaguar Rumble – rote Kassette/Roboter Spectro – schwarzer Kamera Blitzauslöser Spy Glass – schwarzes Kamera Objektiv Viewfinder – grauer Kamera Verschluss Gibt es irgendwas Interessantes über die Technik, den Film usw.?: Captain Lennox spricht von 105 er im Film ,das sind Geschosse vom Kanonenboot AC-130H Spectre. Das Flugzeug im Film das der böse Starscream ist, ist ein F-22 Raptor dass die F 15 Eagle ersetzen soll und kostet voll ausgerüstet 345 Millionen US $ das Stück. Bumblebee als altes gelbes Auto ist ein 1977 Chevrolet Camaro, und dann ein 2009 concept Camaro. Eigentlich erst 2009 da, in Detroit vorgestellt, das neue Prunkstück von Chevrolet und um die 100.000 US $ billig. Mehr als 10.000 Teile hat so ein Roboter, das alles einzeln zu animieren ist sicher eine harte Arbeit. Der Name 'Ladiesman217' wie im Film, wird gerade als Internetadresse für 3.000 US-Dollar zum Verkauf angeboten – bei Ebay. In dem Film wird auf die Beagle 2 Mars-Sonde Bezug genommen und als NASA-Sonde bezeichnet. Die Beagle 2-Sonde war jedoch Teil des ESA-Projektes Mars Express. Beim Gebrauchtwagenhändler stößt Bumblebee, in Form eines gelben Chevrolet Camaro, mit der Türe gegen einen gelben Käfer von Volkswagen. Dies ist eine Anspielung auf die (Generation 1-) Zeichentrickserie, in der sich Bumblebee zu einem VW Käfer transformiert. 24 Drehorte, inklusive dem Hoover Staudamm und die Wüste war nicht Katar sondern in Nevada gedreht. Ein bißchen über die Schauspieler und die Crew: Shia LaBeouf ... Sam Witwicky Eine nette Rolle, so ein richtiger Alleskönner, lieb, ruhig, redet viel, es macht Spaß ihm zu zu hören und es wird gar nicht langweilig, er hat eine gute Rolle aber schauspielerisch muss er noch viel rausholen. Megan Fox ... Mikaela Banes Die Irisch Französin, 1,68 groß, 1986 er Baujahr, zählt zu den schärfsten Bitches die es gibt. Kann wenig gut schauspielern, ist aber eine Frau wie G.I. Jane, die wirklich nicht lange zögert nicht blöd dreinschaut sondern zugreift, eine echt tolle scharfe Frau, und falls mich wer fragt, keine Ahnung wie sie aussieht, aber ich kenne sofort Ihre BH Größe aus 100 en raus. Josh Duhamel ... Captain Lennox Der 1972 geborene rettet zum Schluss alle, leider wirkt er nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, er ist aber ein netter Kerl und oft verliere ich im Film den Faden weil die Effekte so cool sind, aber er ist ein netter Kerl und ohne zu übertreiben übernimmt er einen Part des Helden, und das ist gut so, so lastet nicht alles auf Sam. Tyrese Gibson ... USAF Tech Sergeant Epps 1978 er Baujahr, und wieder ist der Hausneger da, den jeder Michael Bay Film hat, dieser hat sogar 3 davon, egal, er ist ein netter Kerl, hat wenige bekannte Rollen ist hier auch nicht bekannt, und man kann ihn ruhig einreihen unter, ja gesehen, netter Kerl, das war es, er ist zu unbedeutend der Schauspieler, ist aber in den kurzen Szenen gut, mehr nicht. Rachel Taylor ... Maggie Madsen Eine 1984 er Tasmanierin. Blond, geil, intelligent, sie ist Beraterin vom Verteidigungsminister, aber erst viel später, alles geht gut was sie macht. Also sie stiehlt Daten aus dem Pentagon und ja, am besten selber ansehen, ja sie ist ein nettes Chick mehr nicht, spielt kurz, aber nicht effizient, und ist auswechselbar und ein geiler Teenager. Anthony Anderson ... Glen Whitmann Soll der beste Hacker sein, der Typ den Maggie besucht, nachdem sie vom Pentagon flieht, hat oft Gangster gespielt, hat auch ein Gangsta Rapper Gesicht, ja und er ist ein netter überdrehter Kerl und er passt gut ja nicht zu übertrieben lustig, nicht zu viel Prolet, gerade richtig. Jon Voight ... Verteidigungsminister John Keller Der beste Verteidigungsminister den ich seit langem sah. 71 Filme, 1938 geboren, ein verrücktes Leben, sehr gut passt er und man nimmt ihm den Verteidigungsminister ab, aber leider wirkt er wie der Präsident in „Independence Day“ aber ein bißchen Patriotismus schadet nicht. John Turturro ... Agent Simmons Ich sehe ihn, muss lachen, er soll ernst wirken, wirkt lustig und überdreht, soll nett wirken, wirkt aber wie ein Arsch, keine Ahnung wie er das macht, 1957 geboren und wirkt als Schauspieler recht überzeugend, nur fehlbesetzt, denn als Special Agent einer Spezialeinheit unter dem Hoover Staudamm ist das nicht gerade sehr logisch wie er reagiert, ein bißchen mehr Recherche Michael Bay wäre super. Michael O'Neill ... Tom Banachek Interessiert nicht Kevin Dunn ... Ron Witwicky Ein lustiger Vater man merkt dass der Schauspieler Erfahrung hat, ja er wirkt gut, es macht Spaß ihn zu sehen, er redet immer so komisch als wisse er alles und ja er ist lustig obwohl er ernst sein soll, ich mag ihn, und er spielt gut. Und ist ein Ekel als Vater. Julie White ... Judy Witwicky Rabenmutter übertriebene Haushälterin, alles muss sauber und genau sein, schrecklich, zu kurze Rolle aber gut gespielt. Technik, Kamera, einfach ne Eins. Meine Meinung über den Film: Nun um nicht in Begeisterungsstürmen auszubrechen, es ist einer der besten Filme aller Zeiten. Ich hätte gerne mehr von der Erdbebenmachenden Transformer Neoborgplasma und DNA gesteuerten Sonderenergie Kanone mit blauem Lichteinschlag gesehen, also die Super Explosionen die so schön alles zerstören. Auch hätte ich gerne mehr die Flieger gesehen, die so herrlich alles zerstören, die Verwandlungen einfach super. Oh Mann so super Tricks habe ich noch nie gesehen außer vielleicht bei 1 oder 2 anderen Filmen. Ich finde es immer eigenartig wenn ich lese wie negativ die Leute den Patriotismus in Amerika sehen, na und? Wir haben keinen, und wo kommen wir hin? Wir verkaufen uns an die EU. Egal, Politik ist hier nicht das Thema, ich finde den Film cool, ich finde die Beteiligten sind wenig zu sehen, die Technik ist 1A, die Charaktere der Roboter gehen einem ins Herz, am Ende musste ich mit meiner Holden fast weinen als Bumblebee, Na ja, sieht man eh im Film. Es ist egal ob der Film kitschig ist, er ist einfach gut, es macht Spaß ihn zu sehen, er ist abenteuerlich, er hat ein gutes Thema, auch wenn nichts neues ist, ich finde die Zerstörungen herrlich, auch wenn mich wundert wieso nicht die halbe Stadt in die Luft ging, wieso gerade ein Luftwaffenstützpunkt am Arsch der Welt dran glauben musste, also in Katar. Die Dialoge, ja die sind einfach na und? Ich will mich unterhalten. Sicher ist der Anfang das Beste, dann leider wird aus dem ernsten Film etwas ein Teeniefilm als die Roboter zu sprechen beginnen und mehr als 3 Worte sprechen was etwas verkitscht und kindisch wirkt, aber das macht nichts, es ist nicht zu übertrieben, vermisst habe ich aber schon den Anspruch den hätte ich gerne gehabt, und ja auch hätte ich es nicht unbedingt sehen wollen wie die Freundin von Sam zu ihm kommt, das war meiner Meinung nach kindisch und kitschig, obwohl die Sprüche die er vom Band gelassen hat, der Spaß, einfach herrlich da sitzen dann wieder die Dialoge, aber wenn es ernst wird, ne Danke, dann ist der Anspruch leider dahin. Wieso Sam ein so High School Typ ist den keiner will, so richtig primitiv und einfach ne ich weiß nicht, aber er ist lustig, wieso so viel in Kommandozentralen spielt, ich weiß nicht, war etwas blöd, wieso so wenig zu Bruch geht, Na ja egal, ist eh nur ein Film, ich hätte mir mehr gewünscht. Der Hund Mojo von Sam, das war eine dumme Idee, rennt dauernd mit Gips herum, dass er 20 Cent genannt wird, statt 50 Cent von einem Bullen war ne nette Anspielung, die Kampfsszenen zu wenig, die Idee mit der Brille die so wichtig ist, zu wenig, die Story vom Opa im Eis, zu wenig, da hätte man noch mehr machen können. Wieso wird dann der Film aber ein bißchen eine Komödie? Passt nicht, ernst hätte er sein sollen, macht nichts, ich fand ihn gut. Wieso man nicht viel von Spielberg merkte? Na ja er war nur der Produzent. Das Ende vom Film, so 40 Minuten, ist das effektreichste, aber nicht spannendste, aber CGI beste Endergebnis von einem Film, einfach herrlich alleine deswegen kriegt der Film schon 90 Punkte. Die Spannung hätte mehr sein können aber egal, mir hat der Film gut gefallen und ich kann ihm nur eine gute Wertung geben, er hat mir Spaß gemacht, ich habe mich gut unterhalten, spannend war er, aber nicht so sehr, gefesselt hat er mich, aber nicht perfekt, ja die Szenen, 1 A eben, die Darsteller, ja die sind recht gut, und ich mag den Film und ich freue mich auf die DVD schon. 93 von 100
  11. Tuvok.

    Filmkritik: Motel

    Handlung Meinung und alles rundherum: Ich sollte nicht immer mit meiner Holden einen Horrorfilm angucken, dann sind nämlich Frauen immer so schrecklich Liebesbedürftig. Entweder kleben sie an deiner Schulter, und du kannst sie nicht runterkratzen, oder sie schlingen sich wie ne Boa Constrictor um deinen Hals, du hast Grippe, kriegst eh keine Luft und die lässt nicht locker, oder sie kratzt dich die ganze Zeit weil sie böse ist dass du sie wieder in so einen grausamen sinnlosen zeitverschwendenen blöden Film mit einer wunderschönen Frau geschickt hast. Wie in vielen Standard Horrorfilmen gibt es auch hier ein Paar. Der Film ist von dem Regisseur der 2003 den Film „Kontroll“ gedreht hat. Auch ein Dreck. Spannend wird der Film trotzdem, denn als AMY und DAVID FOX (Kate Beckinsale und Luke Wilson der ziemlich Glück gehabt hat, eine Titte von seiner Frau zu sehen, noch dazu in Großaufnahme, Mann ist die lecker), haben ein paar Eheprobleme. Sie machen eine Autofahrt, haben eine Panne, wie schon bei vielen Horrorfilmen üblich und müssen in einem Motel übernachten, dass der Bruder vom Motel aus „Psycho“ sein könnte, mit einem Irren darinnen der der Bruder von Norman Bates sein könnte und der sich einen Snuff Film ansieht. Die 2 Darsteller sind ja gut besetzt, spielen auch echt, die 79 Minuten Produktion bietet aber nichts Neues. Warum? Na ja Slasher Film gibt es zu Hauf, einige Szenen sind am Ende des Filmes etwas übertrieben mit einem Schuß Makabren Humor unterlegt, leider. Der Film erinnert mich spätestens dann an „Hostel“ als AMY und DAVID die sich ja eigentlich scheiden lassen wollten entdecken, dass die Videokassetten die sie entdeckt haben einfach so durchs stöbern, ein Zimmer zeigt und zwar genau dieses, in denen sie sich befinden. Bis sie dort hin kommen ist es kein spannender und interessanter Weg, die Tötungen in dem Film am Tape im TV bei dem Irren sind recht nett, ein bißchen blutig und auch gegen Ende des Filmes wird der ganze Faktor Blut hochgelobt. Als DAVID und AMY am Dachboden eingesperrt sind und flüchten wollen und auf der Bodenluke einen 50 Kg Schrank oder so drauflegen, kommt auf einmal der Irre durch und ich denke mir, he wieso hat der so viel Kraft, ist es der verschollene Bruder von Popeye gar? Was jetzt nicht heißt das es ein Film für Gorehounds ist. Denn es kommt wenig Blut vor, die Spannung wird durch enge Gänge und düstere Räume erreicht. Der Film ist ungefähr so wie die schlimmere Version von „Unbekannter Anrufer“, also die Art von Filmen, kurz, etwas gruselig, nette bekannte Schauspieler, keine Neuigkeit im Horrorbereich, aber trotzdem ganz nett anzuschauen. Wieso Sarah Jessica Parker durch Kate Beckinsale in die er 19 Millionen US $ Produktion ersetzt wurde, die Ihre Kosten knapp einspielte, weiß ich nicht. Spannend wird der Film erst als DAVID so ein altes Video entdeckt, das ein weibliches Opfer und den verrückten Folterknecht in genau ihrem Hotelzimmer zeigt wo sie übernachten, und man eine Kamera in einem Versteck ausfindig macht. Dann wird es interessant, also entschließt man sich zur Flucht. Der Film ist aber irgendwie einseitig, denn entweder wird barrikadiert, oder man versteckt sich, oder es wird gezittert ja das alles kommt vor, also nichts Neues. Schade dass der Film weder zum Motiv des Irren beiträgt, noch zum Thema Snuff, oder halt ein bißchen mehr über den Täter verrät, und vielleicht über das Alltagsleben der beiden Scheidungswunschkinder. So gesehen hat der Film gute Schockeffekte, er ist auch spannend, hat gute und bekannte Darsteller, ne nette Musik nichts neues, viel von dem selben, hat eine nette Umgebung, eine gruselige Atmosphäre, ein nettes Drehbuch aber reißt keinen vom Hocker, eher gute Dutzendware. 70 von 100
  12. Handlung vom Film: Wer ROGER (John Heder) kennt, weiß dass er ein Loser ist, auch wenn er Polizeiuniform hat, einen C1 Führerschein für Parkautos besitzt, weil er fährt ja mit einem Park Mobil auf der Straße, 10 Km/h schnell und schreibt Parskünder auf. Er liest täglich Selbsthilfe Bücher um stärker zu werden, er will mehr Selbstvertrauen, und sein Job st einfach ein Dreck. Keiner will ihn so richtig, er hat einfach Probleme seine Mitte zu finden, oder mal hart aufzutreten. Und selbst bei sozialen Projekten bei denen er selbstlos den ‚großen Bruder' für Kinder gibt, möchte man ihn nicht mehr dabeihaben. Er wird sogar von 2 Typen ausgeraubt und zahlt Ihnen die Parkstrafe von 80 US $, weil er sonst Angst hat, dass die Typen ihn vermöbeln. Er hat einen Kumpel, IAN, der will dass er ein Seminar besucht von Dr. P. (Billy Bob Thornton), das er dann auch macht, 5.000 US $ kostet das Zeug. Ein Seminar das alle seine Probleme lösen kann, wo lauter Loser hinkommen wie er bemerkt, was Top Secret ist, was von einem 2 Meter Typen bewacht wird, - LASHER (Michael Clarke Duncan), und was sehr einfach ist. Bescheiße alle die du kennst dann hast du eine Ruhe, so ungefähr in kurzen Worten zusammengefasst ist dass. Und als Dr. P. Draufkommt dass ROGER eine AMANDA liebt, da wird es erst interessant, denn wegen dem ist er hauptsächlich hier alle sind dazu im Kurs um endlich Sex zu haben. Meine Meinung, Infos und sonstiges Blabla: So jetzt sind 105 Minuten oder so vorbei. Ist der Film gut? Nun ja, fangen wir mal mit dem Fazit an. Billy Bob spielt gut, eine intelligente Drecksau. Der Deutsche Nachtitel nach dem Originalen Titel, meine Güte, das ist so was von bescheuert, ich habe keine Ahnung wieso das so blöd betitelt wurde, Im Original hat der Film gar nichts mit Dating zu tun. Nur weil der Hauptdarsteller John Heder eine Freundin will. Und da ja wir gerade bei John sind, der spielt seine Rolle sehr überzeugend, er hat nicht nur das richtige Aussehen, sondern auch das Übertriebene leicht panikartig wirkende, etwas homosexuelle Aussehen, und er wirkt meiner Meinung nach sehr gut. Natürlich wirkt er nicht so super wie Jim Carrey, den ich lieber gesehen hätte, von dem habe ich eh schon lange nichts mehr witziges gesehen, aber John Heder ist ein guter Ersatz wie ich finde. Wecke den Löwen in dir! Ganz zu Anfang fragt Dr. P. (Billy Bob Thornton) seine neuen Schüler die sehr viel Geld für den Kurs zahlen ob sie ein Selbsthilfebuch besäßen. Ich finde den Satz schon gut, allerdings passt das zur gemeinen Art der Amerikanischen Konzerne, einfach alles schlucken und niedermachen was kleiner ist als du, und für so einen Kurs zahlen die Leute 5.000 US $, das ist mehr als heftig. Wenn ich mir denke dass der Film übersetzt aus dem Englischen Original „Schule für Schurken“ heißt und das er im US Original um einige Handlungsszenen länger ist, verstehe ich die Deutsche Übersetzungswelle nicht mehr, aber das hatten wir schon. Dieser Titel hätte besser zu dem Film gepasst finde ich. Im Film spielt Roger, John Heder, so eine Art unterbelichteter schüchterner Trottel, also zuerst ist er Trottel, dann ist er Schüchtern, aber er bleibt ja ein Trottle. Dr. P. ist auch so ein Fall im Film. Arrogant, dauernd auf der Suche nach Frauen, obwohl verheiratet seit 15 Jahren, er ist selten witzig und meint man soll lügen so viel man kann, denn nur der lügt gewinnt und man soll sich alles nehmen was man braucht. Wenn er seinen Schülern einbläut, wenn der Pager läutet soll jeder eine Konfrontation beginnen, was dann auch alle machen, ist das mit dem Teil von Realismus und Anspruch dahin, denn nur weil ein Pager läutet, was machen was dir schwer fällt, das ist unlogisch, oder wer ist schüchtern und auf einmal macht er einen Striptease, das ist dumm. Das ganze erinnert mich an „Die Wutprobe“ meets „Fight Club“ meets „Reine Nervensache – Teil 2“, weil der Film hier hat von überall ein bicßhen was. Leider sind in der letzten Zeit nur einfache gewöhnliche Komödien nachgekommen, mehr nicht, aber das ändert sich hier auch nicht. Wenn man den Film in einen Topf schmeißt und das bißchen Anspruch raus nimmt dazu dass bißchen schauspielerische Leistung, und nur die von Billy Bob und John Heder über lässt, kommt ein 10 Minutenfilm raus, was jetzt nicht heißt dass der Film schlecht ist, nein er hat einen gewissen Anspruch, er wirkt als Komödie nicht so gut, weil er nicht sehr oft lustig ist, er ist auch kein richtiges Drama, weil er eben lustig ist, also so ein Mittelding, aber mehr Drama als Witz, und nach einiger Zeit denkt man sich wie langweilig der Film doch ist, und am Ende denkt man sich, he dass sind so viele Wendungen im Film, daran dachte ich gar nicht, der Film ist gut und er ist auch gut gespielt. Interessant und wahr finde ich, wie Dr. P. meinte, wie man ein Frau von der Bar ins Bett kriegt. Lügen was das Zeug hält, wenig bis gar keine Komplimente machen, höre ihr etwas zu, quatsche sie nicht zu voll sondern belüge sie am besten, sie soll auch immer hinter dir sein, und auf deutsch, schau dass die nicht über dir ist, dass sie nicht mehr Einfluss hat als du, so verstand ich seine Aussagen und ich muß sagen, zum Leidwesen meiner Freundin, er hat Recht, denn wenn man der Freundin zu viel Freiraum lässt hat man bald statt dem Nutellebrot ein Butterbrot mit Schnittlauch aus biologisch geprüften Greenpeace Anbau, schrecklich wirklich. Von den Witzen her, ich hätte mir mehr Gürtellinie Witze gewünscht aber da waren wenige zu sehen, eher langweilige Witze. Die ganze Story ist übrigens eine US -Adaption des britischen Werks von Stephen Potter. Übrigens die 20 Mille Produktionskosten wurden gar nicht eingespielt, sagt eh alles. Ach ja Michael Clarke Duncan, der 1,95 Meter Neger aus der grünen Meile, dem Film, spielt hier die Rechte Hand von Dr. P. – eine unpassende Rolle, Security, Schimpfen darf er, einschüchtern eine Rolle die ihm gar nicht passt und Ben Stiller hat auch eine Minnirolle, auch eher unpassend, aber dass sieht man sich im Kino an, der Film ist nicht der Beste, leider. 69 von 100
  13. Die Handlung in ganz kurzen Worten: CHAZZ MICHAEL MICHAELS (Will Ferrell) ist Womanizer, Macho, Einzelgänger, Drecksau, Rülpskönig, er ist ordinär, er ist nicht kompliziert, er ist gerne betrunken, hin und wieder und er kann herrlich Eislaufen. Er hatte nie Eltern hat sich selber alles beigebracht und liebt den Luxus. JIMMY MACELROY (John Heder) ist ein Waisenkind das von DARREN MACELROY (William Fichtner) einem Multimillionär aufgenommen wurde und 22 Jahre durchgefüttert wurde. Sein Plan war, einfach Waisenkinder zu adoptieren, die zu Sportlichen Höchstleistungen bringen und wenn sie fallen, dann einfach auf der Straße aussetzen wie ein Tier, so macht er eben auch sein Geld. FAIRCHILD und STRANZ VAN WALDENBERG leben mit Ihrer Schwester KATHIE zusammen, die sie wie Aschenputtel behandeln, die beiden Geschwister sind Weltrekordhalter im Paarlauf und da sie ständig zusammen sind, vor kurzem Ihre Eltern starben, sie aber trotzdem Eislaufen ist das Paar die Nr. 1 im Herzen der Bevölkerung, noch mehr als die beiden Hauptdarsteller die Kontrahenten sind, und trotzdem die besten Eisläufer einzeln der Nation sind. Während CHAZZ auf seine Publikumstricks setzt, checkt es JIMMY mit Gutem Eislaufen, und ja beide sind so lange Kontrahenten bis der Coach (Craig T. Nelson) auftritt. Wieso? Der will beide zum 1. Amerikanischen Eislaufpaar machen. Wieso? Na ja bei der Goldmedaille stritten sich CHAZZ und JIMMY so sehr dass Ihnen die Goldmedaille aberkannt wurde und sie nie wieder Eislaufen dürfen, aber Coach hat ne Idee, er macht aus den beiden ein Paar. Wieso? Um seine Idee vom gefährlichen Eisernen Lotus Sprung endlich zu schaffen, womit er in Nordkorea gescheitert ist. Eine sehr gefährliche Übung im Eislaufen. Was hat KATHIE damit zu tun? Sie wird von Ihren Geschwistern zum Ausspionieren geschickt, und JIMMY verknallt sich in sie. Meinung und Informationen zum Film: Ist der 90 Minuten Film gut? Ja er ist nicht übel, so fand ich es nach dem Besuch, überhaupt das Ende ist sehr furios und ich bin froh dass man so einen Film im Kino sieht, denn er ist lustig, auch wenn nicht sehr lustig, er hat einige wenige, sehr wenige spannende Momente, und er ist wirklich ein netter Film den man empfehlen kann. Will Ferrell den man aus „Schräger als Fiktion“ kennt, er ist 1,92 Meter groß, merkt man seine Größe gar nicht an, aber die Rolle als sexsüchtiger und sexbesessener Filou der alles flach legt was nicht bei 3 auf den Beinen ist, total ein Einzelgänger ist, hat er recht nett gespielt, aber leider nicht sehr glaubhaft, denn für einen Einzelgänger war er zu wenig ernst, für einen Spaßvogel zu wenig intelligent lustig wie Jerry Lewis, überhaupt nicht, aber das macht nichts, dafür haben wir John Heder, bekannt aus „Napoleon Dynamite“ der Typ ist so ein richtiger Trottel, und sehr berühmt in Amerika. Der 1977 geborene, 1,85 Meter große, so sieht er nicht aus, Led Zeppelin Freak der 2 Jahre in Japan missioniert hat für die Mormonen, kann hier seine Japanisch Kenntnisse recht gut im Film ein bißchen einsetzen, er kann gut japanisch, Na ja ein paar Worte halt. 61 Millionen US $ Budget spielten 113 Millionen US $ ein, kein Flop, aber auch kein Super Erfolg. Macht nichts. Im Film war glaube ich ein Fehler, denn Nordkorea hat nie für die Eislaufweltmeisterschaft sich beworben wie der Trainer behauptet hat, als er den 2 Typen sein Video vom Eisernen Lotus gezeigt hat. Und wenn wir schon beim Trainer sind, Craig T. Nelson sieht alt aus, sieht nicht anspruchsvoll aus, ist nicht der Beste, passt aber als Trainer, kommt aber hier zu kurz. Die Story über Nordkorea wo er einem Eislaufpaar die schwierige noch nie auf der Welt gezeigte Form gezeigt hat, ja da wurde wer geköpft, ist recht witzig, aber eben zu kurz. Gut wieder dass man William Fichtner sieht, als reicher Schnösel, der nach 22 Jahren seinen Schützling den er die ganze Zeit aufgebaut hat, Jimmy, einfach ausgesetzt hat, wie ein wildes Tier. Blöd fand ich wieder den Zeitsprung von 3,5 Jahren, wieso 3,5? Ja da ging ja die Story dann weiter von den 2 Typen, von Chazz und Jimmy. Die 2 Bösen Van Waldenberg, die sind meiner Meinung nicht so böse dargestellt worden wie man es sich erwartet hat, leider, ja übrigens der Name, der kommt vom Namen eines Drehbuchautors, von der Filmcrew. Das Hotel übrigens in Montreal, dort wurde gedreht, ist ja das Habitat 67, so heißt das in echt, im Film heißt es Hotel in Montreal oder so, Ja das hat der Meisterarchitekt Moshe Safdie entworfen. Übrigens richtige Eisläufer waren im Film zu sehen, choreografieren alles, Ben Stiller war statt Will Ferrell vorgesehen. Ah ja da war doch so ne Szene wo die böse Blonde Kuh, sieht man im Film nicht, Chazz am Knie verletzten sollte, genauso wie damals Tonya Harding die Nancy Kerrigan attackiert hat, ja das war auch so ne böse Stute. Sarah Kawahara übrigens hat den beiden Hauptdarstellern das Eislaufen ein bißchen beigebracht. Das Pfauenkostüm am Anfang von Jimmy ist übrigens seine Idee gewesen. Erinnert sich noch wer an das Lied im Film „Time to say goodbye“?. Das ist eine Anspielung auf Katharina Witt beim Eislaufen im Film „Ronin“. Übrigens nach dem Profi Fußball ist Eislaufen der 2. Beliebteste Sport bei TV Ausstrahlungen in den Usa, laut Statistik. Aber denen glaube ich eh nicht. Weil es so interessant ist, hier ein kleines Eislaufglossar zur Erklärung: AXEL: benannt nach Axel Paulson. Der Axel ist wohl der bekannteste Sprung im Eiskunstlauf und vermutlich auch für Laien am leichtesten zu erkennen. Bei diesem Sprung springt die Läuferin von der vorderen Innenkante ab und landet rückwärts auf dem hinteren Teil der Außenkante. Ergilt als Königssprung, denn durch den Vorwärts-Seitwärts-Absprung hat selbst der einfache Axel anderthalb Umdrehungen. Mittlerweile gibt es zweifache, dreifache und sogar vierfache Sprünge. Flip: Der Flip ist dem Lutz sehr ähnlich. Es ist ein Sprung, bei dem die Läuferin mit der Spitze auf dem Eis einhakt. Es muss von der Innenkante abgesprungen werden. Die Landung erfolgt auf dem anderen Fuß. Der Flip ist niedriger zu bewerten als der Lutz, da von der Innenkante abgesprungene Sprünge leichter sind als von der Außenkante angesetzte. Lutz: Ein dramatischer Sprung, bei dem Läuferin von der Außenkante des hinteren Fußes abspringt, meist des Rechten. Die Drehung erfolgt dann in Gegenrichtung und die Landung auf dem linken Bein. Salchow: Wurde benannt nach seinem Erfinder Ulrich Salchow und gehört zu den leichteren Sprüngen des Eiskunstlauf. Der Salchow wird meist von links abgesprungen und belastet dabei die linke Innenkante des Schlittschuhs. Die Läuferin dreht sich in der Luft und landet auf der Außenkante des anderen Fußes. Toeloop: Der Toeloop gehört zu den leichteren Sprüngen. Die Läuferin sticht mit dem linken Bein ein und zieht das rechte Bein zum Absprung durch. Der Toeloop wird gerne als zweiter Sprung in einer Sprungkombination genommen und heute in der Weltspitze auch schon vierfach gesprungen. Sitzpirouette: Die Läuferin dreht sich und geht dabei auf dem Standbein in die Hocke. Für den Zuschauer wirkt es als ob sie die Pirouette im Sitzen absolviert. Spirale: Arabeske, bei der der Oberkörper während des Vorwärtsgleitens nach vorne gebogen wird. Mond: Beide Beine in einem Winkel von 180 Grad nach außen gedreht, balanciert die Läuferin über das Eis. Die gelaufene Figur hat die Form eines Halbmonds. Was mir gefehlt hat an dem Film ist der Anspruch, die Spannung, was mir gefallen hat ist das Ernste und nicht immer so lustige, teilweise auf Anspruch basierende Drehbuch was ich nicht so gut fand ist der fehlende Soundtrack ich mag einfach Ohrwürmer, dann hat mir wieder John Heder gut gefallen der aussieht wie eine Obstverkäuferin, der hätte auch in Leggins und BH auftreten können. Ferrell hat meiner Meinung nach kein Schauspieltalent, er ist ein guter Mann er wirkt ein bißchen wie ein Machoschwein, aber nicht so richtig wie man es sich vorstelle, halt wie seine Rolle ist. Ich finde „Voll auf die Nüsse“ hat mir besser gefallen, als dieser Film, da hat man mehr vom Training gesehen das zu dem noch lustig war, was hier ausgespart wurde. Zu viele Nebenplots waren in dem Film, und da hätte ich mir mehr Konzentration auf die Hauptdarsteller gewünscht, auch hätte ich gerne mehr von dem Aschenputtelfaktor im Film gehört, von den 2 Bösen Geschwistern, mehr von deren Geschichte, aber dass wurde leider verpasst. John Heder wirkt etwas blass an der Seite seines Kollegen, der den ganzen Humor vom Film trägt, die Choreographie finde ich im Film super, leider ist das noch kein Grund für einen Genreklassiker. Gut fand ich die Geschichte rund um 2 verfeindete Eislaufkollegen das war wirklich eine gute Drehbuchidee, da gefällt mir der Film wieder und zeigt so was wie Anspruch. Tja was kann ich dem Film geben? Er gefällt Frauen also ist er gut, Na ja, meiner Alten hat er gefallen, aber nicht so sehr, er ist spannend, aber nicht sehr viel, er ist lustig, aber nicht unbedingt das was ich erwartet habe, also einfach mal 77 von 100
  14. Etwas von der Handlung eingefangen: Nach einem Spießbürgerlichen Leben, wo sie von MAMA flüchtet, wegen Nachtmodells, arbeitet USCHI als Topmodel, sie hat eine eigene Art und wird schnell eine Berühmtheit, selbst bei den Rolling Stones, die sie unbedingt treffen wollten, und ja dann landen sei reihenweise im Bett mit ihr. MICK JAGGER und KEITH RICHARDS streiten sich sogar um sie gleichermaßen und selbst der italienische Filmproduzent Carlo Ponti bietet ihr einen Zehnjahresvertrag als Schauspielerin an. USCHI will aber frei sein. Sie lernt den Abenteurer DIETER BOCKHORN kennen, der in St. Pauli ein berüchtigtes Bordell betreibt. Sie unternehmen zusammen eine mehrjährige Weltreise in einem luxuriösen Wohnmobil, die für beide in unterschiedlicher Weise das Ende des „wilden Leben“ markiert. Meine Meinung: Also die Stimme in Deutsch, grässlich, sicher ist es eine Geschichte einer deutschen Frau, aber dieser Film ist eher wie ein amerikanischer Film gemacht. Ich finde das Achim Bornhak, ein Deutscher Regisseur, die Geschichte von Uschi Obermaier, das Super Sex und Popidol jedes Plakat auf die Wand pinne und sich runterholenden Jugendlichen, der 68 er Bewegung sehr gut umgesetzt wurde. Gleich zu Beginn eine Off Stimme, damit man im 120 Minuten Filmverlauf kapiert, die Frau will nicht so sein wie die Eltern, je wilder desto besser, Sex, Drugs und Rock´n Roll, eine Freizeitbewegung, eine Lebenseinstellung, sie will ausbrechen raus dem gutbürgerlichem Leben, aber dass sie gleich mit so vielen Leuten Sex hat, Na ja ich weiß nicht, jedenfalls habe ich meiner Freundin dauernd gesagt, he schau mal, die hat mehr Sex mit Fremden Männer als so mancher Mann, also reg dich nicht auf wenn ich, mal … und schon gab´s ne Ohrfeige. Natalia Avelon spielt ja die Hauptrolle der verkommenen Frau, mir hätte Daria Argento mehr gefallen, die Tochter von Dario Argento, die ist nämlich absolut ein verkommenes Miststück, die hätte gepasst. Lustig oder interessant fand ich wie sie gekleidet war im Film, so richtig bieder, passte aber nicht zu Ihr modernes Gesicht, also zu der Schauspielerin. Interessant als sie der Mutter sagt, sie will Fotomodell werden, der Vater ein ziemlicher Brocken, aber wieso nur hat sie zum Vater gesagt, Halts Maul, und der Vater sagt nichts und meint nur zur Mutter, ja das ist deine Tochter. Toll wiederum fand ich, als die Mutter sie geohrfeigt hat. Ja sie lebte wie im Puff, meinte Ihre Mutter, und auch meiner Meinung nach, also vom damaligen Standpunkt aus gesehen. Herrlich, als die Musik einsetzt, Summerwine, das Lied wurde übrigens von einem gerade verstorbenen Songwriter getextet, der Name der fällt mir nicht ein. Natalie ist Polin, eh klar, so geil ist keine Deutsche, 1980 er Baujahr, 1,64 groß, aber gebürtige geborene Deutsche. Übrigens Ihre Mutter hat von Natalie Fotos gesendet, als sie 12 Jahre alt war, und der Milliardär hat sie eingeladen. Deutscher Industrieller, war selber Fotograf, und ja Natalia wurde damals zum Fotoshooting eingeladen. Sie trampt, flüchtet von zu Hause, das war langweilig, Jeder Mensch ist ein Musiker, meine Güte das ist ne Erkenntnis. Von wem? VW Käfer Bus, Kiffen, Junger, meine Güte was für ein Depp, Die Sprüche der damaligen Deutschen Jugend, ungefähr so intelligent wie George Bush im Whiskey Rausch. Wieso wurde Uschi Mitglied der Berliner „Kommune 1“, sie war ja aus München. Das war übrigens die erste politisch motivierte Wohngemeinschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde am 12.1.1967 in Berlin gegründet und löste sich im November 1969 endgültig auf. Es ging um die Abschaffung der Sicherheiten, mehr für Spaß, weniger Staat. Sehr berühmt, berüchtigt, Uschi wurde Mitglied, wieso? Keine Ahnung, Aber da kam sonst nie wer leicht rein. Und das wurde im Film gar nicht so richtig gezeigt. Waren die Hippies nicht tolle Kerle? War das ganze nicht ein Mythos? Was ist mit Widerstand, Umstürzen, Vietnam, was ist mit dem ganzen Blumen, Flower Power Mythos? Ja der ist im Film gar nicht zu spüren, oft kam ich mir vor wie eine Dokumentation zu „Schulmädchenreport“ ne geile Serie aus den 80 er Jahren. Rauchen, cool sein und wenig Emotionen zeigen wieso kann Natalia nicht schauspielern? Das ist eben schade, das hätte man ändern können. Dann folgen in Ihrem Leben Straßendemo, Linksbewegungen, dauernd wird gekifft, Natalia ist dauernd geil, also anzusehen, will dauernd vögeln, die Nacktfotos im spießbürgerlichen Elternhaus die MAMA zur Weisglut brachten all das sah man nicht richtig. Es war eher meiner Meinung nach langweilig und entmystifizierend. In der Kommune streitet man wegen Uschi, Na ja klar, jeder will sie vögeln, ich greife zur Filmleinwand, Freundin klatscht mir eine. Damals nach dem Vietnamkrieg, nach der Hippie Zeit um 1968, begann die ganze Hedonistische verdreckte Spaßgesellschaft und leider zeigt dass der Film nicht, auch sieht man fast alles nur aus Uschis Sicht. Wo sind z.B. die tiefen Dinge gewesen wie beim Blasen, oder bei der Begegnung der Rolling Stones, dauernd geht es um Sex, Uschi macht alles mit, ist ziemlich versaut und leider aber nicht interessant, nur gut anzusehen, die Emotionen fehlen, der Spaß, der Mythos, der Wahnsinn, der Krieg, die Realität, alles andre, da fehlt ne Menge, leider. Kritik, gibt’s noch in der Historie. Da war so eine Straßendemonstration im damaligen Westberlin von 1968 grausliche Gegend, Plattenbauten grauenvoll, da sieht man im Hintergrund den fertigen Ostberliner Fernsehturm, der mal in einem anderen Film gebrannt hat, weiß den Titel jetzt nicht, aber der ist erst Ende 1969 eingeweiht worden, kann man übrigens nachrecherchieren, und 1968, wie im Film, war er noch im Bau. Oder an einer Wohnungstür bei einem Besuch der Rolling Stones im Jahre 1973 in Deutschland, ist ein Cover von so einer Platte die erst 1974 rauskam. Ach ja, wieso haben sich eigentlich die ganzen Schauspieler im Filmzeitraum zwischen 1973 und 1983 nicht geändert? Nicht Schminke, sondern Frisuren, Kleidung und ähnliches. Wenn Bockhorn sich am mexikanischen Strand nach Jahren wieder mit seinem alten Freund trifft und beide sehen identisch aus wie 10 Jahre zuvor das ist meiner Meinung nach ein Kostüm oder Make Up Fehler. Da gibt es einen Revoluzzer Typ, LANGHANS heißt er, der legt USCHI flach, und was macht er? Er redet über Politik und sonst was, Also ein Käse. Ja alle Männer haben im Film lange Haare, sie sind ja Hippies, oder kurze Haare und sind Spießer. Also sehr Schwarz Weiß der Film. Ach ja der RAINER LANGHANS war in der Kommunenzeit Ihr Freund vor DIETER. Mir fehlte die stringente Erzählstruktur, und für eine Biografie war er zu straight und Filmisch. Der erotische Aspekte im Film ist so was wie Lederhosen Sex Filmchen, der Anspruch in dem Film ist so ähnlich wie wenn die Maus am Mars Mathematik im Klo lernt, Wieso sind bitte im Film so viele Szenen so dunkel? So was nervt mich nämlich, denn da sieht man wenig. Im Film kommen mir die Hippies wie Mistkübler vor. Ah jetzt weiß ich, zuerst Hippie, dann Volkshilfe Box Verkauf, dann die Kelly Familie. Der Soundtrack hat mir leider bis auf 2 oder 3 Lieder, nichts was wirklich damals Hippiemässig war, nichts zum mitsummen. Vielleicht ist der Film nicht so gut weil der Regisseur der früher für MTV Musikvideos drehte, die damalige Zeit nur aus Erzählungen kannte. Also wenn ich mich heute an den Film erinnere, dann an das hübsche Gesicht von Natalie und an die geilen Titten. Uschi im Film ist oft nackt, ja und da habe ich auch so meine Bedenken, vielleicht hat sich die Dame damals kein Gewand leisten können. Es gibt so viele Szenen wo erkennbar ist das die blöden Kommunentypen zum Ziel gelangen, aber wenn ich schon höre, wahre Freiheit kommt durch Verzicht auf Sex und alles andere, oh meine Güte, so ein Blödsinn, dann werden alle böse auf Rainer Langhans, er hat ja die Revolution verraten weil er sich mit Uschi eingelassen hat, weil er sie mag, ja die anderen sind gegen ihn, das kommt mir alles so blöd vor, wie eine Telenovela, meine Güte, das ganze ist so kindisch, aber irgendwie witzig anzusehen. Wieso nur gibt es nur dauernd Fotomodellspiele und herumreisen, und nie was wirklich Spannendes im Film der durchgehend nicht spannend war. Leider hat man meiner Meinung nach im Film verpasst, Anspruch, gute Kostüme und interessante Aspekte reinzugeben. Leider Gibt es auch interessante Dinge über die wahre Uschi Obermaier zu wissen?: Eigentlich war Uschi die Tochter von einem Architekten, das im Film nicht so ganz klar und gut rüberkommt, auch wie die Lehre als Fotretuscherin, das sah man auch eigentlich nicht, glaube ich. Ja dann haben sich Modefotografen für sie interessiert, ist von München nach London gezogen, auch das sah man eher im langweiligeren Schnelldurchlauf. Dann ging es nach Berlin. Sie war Covergirl in der amerikanische Vogue Zeitung, im Jahre 1973. Sie war mit dem Drehen von Joints abgebildet nackt, ein Skandal, das war im Film auch nicht zu sehen. Reporter von der Zeitschrift Twen haben sie entdeckt, dann ist sie Sexsymbol geworden, und 1996, 50 Jährig hat sie sich für den Playboy fotografieren lassen, und mit 60 für den Stern. Das mit der Kommune 1 habe ich erzählt, die Highfish Kommune hat sie mit Rainer gegründet, LSD und Pornographie am laufenden Band, auch davon sah man nicht viel, und ja sie war das erste deutsche Groupie eigentlich, auch davon sah man nicht viel im Film. Da gab´s auch eine Musikgruppe, Amon Düül, kennt keine Sau, eine Münchner Band, Krautrock nannte man das, Anfang der 1970er Jahre war ja die Rockmusik von westdeutschen Bands so bezeichnet worden, die teilweise auch international bekannt wurden. Ach ja, die anderen waren oft Rassistisch, sie nicht, das sah man auch nicht im Film. Schilderungen zufolge bestand das Frühstück mit den Rolling Stones, mit denen sie ja oft zusammen war, da die sehr wild waren, London und Deutschland, da traten sie auf, immer aus Kaviar und Champagner – in ihrem Fall Apfelsaft, einer Linie Heroin und einem Joint. Uschi war mal Schauspielerin auch davon sieht man nicht viel im Film, da gab es einen Film – „Rote Sonne“ da war dann Rainer dauernd dabei, eifersüchtig war er schon auch davon geht viel unter im Film, Ponti hat sich für sie interessiert, der wiederum die Gina Lollobrigida und Brigitte Bardot, und Sophia Loren erst bekannt machte, so richtig. Dann kam Dieter Bockhorn, ein Kiezkönig, Puff Besitzer, davon sieht man einiges, aber nicht viel anspruchsvolles, da sind sie 6 Jahre durch die Welt gefahren, auch davon sieht man nicht viel, Asien 3 Jahre, Usa und Mexiko auch 3 Jahre. In Indien hat sie geheiratet, und am Silvester 1983 starb Dieter Bockhorn in Mexiko bei einem Motorradunfall. In ihrem Buch High Times schildert sie ihre Erlebnisse. Ach ja, wie geht’s heute weiter? Ganz einfach. Obermaier hat inzwischen die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten und lebt heute in Topanga Canyon bei Los Angeles und arbeitet als Schmuckdesignerin. Fazit: Wenig Anspruch, wenig Spannung, viel von einer Telenovela, für ne Biografie zu wenig, Soundtrack langweilig, gute Szenen wenige, Sex viel, FSK 12, Na ja nicht so besonders gefiel er mir, die Natalia schon. Ein Spruch ist mir im Gedächtnis geblieben, Uschi du bist die geilste Sau von ganz Deutschland. 50 von 100
  15. Handlung vom Film: Also ein blöder Arzt in einem Leichenschauhaus befiehlt seinem unterbelichteten Kollegen das ganze Formaldehyd in den Ausguss zu schütten, dass ja dann bekanntlicherweise in den Han Fluß fließt, dem Hauptfluß von Seoul. Das war 2002. 2006 ist auf einmal ein Monster da. 3 Kinder sind es im Film. PARK HEUI BONG hat sie mit seiner Frau bekommen die vor 13 Jahren verschwand. GANG-DU ist ein Verliertyp, hat einen Laden und ist ein Trottel, frisst den Gästen das Essen weg und hat kein Geld. Der hat eine Tochter HYEON-SEO, die ist 12 Jahre und ein Handy und Technikfan. Kein Geld für seine Tochter zu haben ist für ihn eine Schande und er spart sich alles vom Mund ab um seiner Tochter eben ein neues Handy zu kaufen. NAM-IL ist der junge Bruder, ein Akademiker der alkoholsüchtig ist. Nie erfolgreich war er, ein Taugenichts eigentlich der nur groß reden kann. Und dann gibt’s da noch die schnuckelige jüngere Schwester NAM-JU, die ist professionelle Bogenschützin und bei der Koreanischen Meisterschaft schafft sie nur Bronze weil sie wie schon seit Jahren bekannt, immer dann zittert und nachdenkt wenn es um den entscheidenden Schuß geht. Nach der Einführung der Geschichte taucht ein Monster auf und frisst sich durch die Gegend rund um den Han Fluß, dort wo auch GANG-DU wohnt, und frisst 40 – 50 Leute. Die 12 Jährige HYEON-SEO ist auch dabei, und im Laufe der Geschichte macht sich der Vater auf der Suche mit seiner Familie nach der Tochter die in einem Schacht haust, ein kleines Obdachloses Kind gesellt sich zu ihr. Wieso? Na ja, das Monster legt sich so ne Art Vorratshöhle an. Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt und fleißig mal den Rambo geguckt, da kann man dann so schön Monster wegputzen, denn die haben eh keinen Nutzen. Meine Meinung: Endlich wieder ein Tierhorrorfilm nach so langer Zeit im Kino, was wirklich Spaß macht. Wer übrigens dem Koreanischen Humor nicht abgeneigt ist, sollte sich diesen Film ansehen. Dass die knapp 11 Millionen US $ Budget in Amerika knapp 20 % nur einspielten ist klar, ein südkoreanischer Film ist eben anders, als es Hollywood verträgt. Es ist so eine richtige Antiheldengeschichte. Es gibt hier keine Helden. Entweder sind es Betrunkene die die Handlung etwas vorantreiben oder ein paar komische Leute, wo jeder entweder blöd ist, oder dämlich gefärbte Haare hat, oder ein alter Tattergreis ist, komisch und lustig, oder eine Bogenschützin als Schwester, die vielleicht als Held ausgehen könnte, na ja so was wie ein Parlament für Proleten eben. Der 115 Minuten Film hat eine Menge übliches. Einen Loser der über sich selbst hinauswächst, wenn die Gefahr sehr groß ist, und eine Familie die sich nicht ausstehen kann, aber wenn die Not am größten ist, wächst sie zusammen, stärker als Superkleber. Das ist nicht neu, aber in dem asiatischen Monsterfilm schon, denn die CGI Effekte, die ich sehr gut fand, und die sehr schnellen akkuraten Bewegungen dese Fisch Tintenfisch Quallen Monster die sehr gut sind, die ganze Paarung der ganzen Umstände, fand ich dennoch eine gute Umsetzung. Bisher ist mir das koreanische Kino nicht erschlossen gewesen, außer durch Superfilme wie „Brotherhood“ aber inzwischen weiß ich dass, das koreanische Kino bekannt ist für schnell abfallende, verwirrende Stimmungswechsel im Film bei den Charakteren und beim Drehbuch, wo eine traurige Szene in komisch eigenartigen lustig anzusehenden, Slapstick ausarten kann, witzig sein kann, was man oft nicht versteht wenn man nicht Asiat ist, oder eine Brutaloszene plötzlich zum herzlichen Romantikkitsch mutiert. Unglaublich ist, Korea hat 48 Millionen Einwohner, 13 Millionen Kinokarten wurden von dem Film verkauft, also ein absoluter Kassenschlager. Schön war in dem Film, wenn man genau hinhört, die unterschwellige Kritik gegen Amerika, wie z.B. das Kampfmittel dass das Militär einsetzt, Agent Yellow, eine Anspielung auf das Vietnam Dreckszeug, Agent Orange. Übrigens das Monster ist von den WETA Studios geschaffen, die haben „Herr der Ringe“ am Gewissen, und normal ist es so das Korea wenig Filmbudget hat, die Monster am Ende gezeigt werden, aber hier war durchgehend ein Monster zu sehen, ein Beweis für eine teure Produktion. Man merkt den Anti Amerikanismus, was ich verstehen kann, man hört eine Anspielung auf SARS, eine Zibetkatze soll angeblich SARS transportieren, einem Virus der dann keiner ist, einer kleinen Verschwörung, dämlichen Ärzten und einer Bevölkerung die dumm stirbt. Gang-du im Film ist keine Leuchte, also so was wie ein Glöckner von Notre Dame ohne Buckel und mit einem IQ einer Kloschüssel. Leider ist das Monster nicht erschreckend, die Darsteller zu wenig ernst, das ganze zu wenig Spannend, viele Szenen die lustig sein sollten, eher langweilig für mich, das Monster gut animiert, die Geschichte wirklich gut, der Anfang wo der Typ die Chemikalien von Hunderten Flaschen in den Abfluss schüttet nett, leider erfährt man zu wenig über dessen Arbeit in der Leichenhalle, und ja was zum Geier hat Formaldehyd am Anfang im Film mit dem Monster zu tun? Ja ist der Film gut? Na ja Special Effekt machen noch lange keinen Film aus aber mir hat er gefallen, bis auf dass, das die Handlung nicht so super ist, die Effekte spitze, Schockeffekte und Gänsehaut sind zu wenig da, eine US Produktionsfirma hat sich bereits die Rechte am Film gesichert. Kurz zu beschreiben also. Es gibt eine Action die Elektrisiert, Herzschmerz, antiamerikanisches Schmunzeln, Computergenerierte Monstereffekte im großen Stil, die wirklich gut wirken, gute handwerkliche Filmkunst und Qualität in vielen Belangen (Kamera, Schnitt, Ausstattung, Soundtrack, Ton und natürlich Darsteller, die aber leider allesamt nicht so super passen, ja für Korea schon für mein geschultes Hollywoodverwöhntes Blockbusterauge nicht) muss dabei selbstverständlich nicht verzichtet werden. Der Film ist faszinierend, zugleich herzerwärmend, nicht dauernd Blockbuster auf Hollywood und hat eine ganz eigene freie Handschrift, frei vom US Diktat der Filmkunst in Hollywood. 78 von 100
  16. Die Handlung vom Film: Wenn ich den Film in kurze Worten fassen würde, was nicht unbedingt schwierig ist, würde ich sagen dass die Geschichte eines Sohnes erzählt wird, der sich aufmacht, die damalige Lebensweise und Bedeutung seines Vaters auf dem berühmten AP-Foto zu ergründen, das ist eine US Zeitung damals gewesen. 60 Jahre nach dieser Aufnahme auf dem Foto will er eben wissen wer sein Vater damals war, für wen er kämpfte, wer dass eigentlich ist der gestorben ist, was er damals gemacht hat und währenddessen sieht man eigentlich nicht nur die Erzählung vom Vater, sondern vor allem durch viele Rückblicke und einige Schnitte die damalige Lebensgeschichte des Mannes. Die Geschichte der legendären Schlacht von Iwo Jima ist der Hauptpunkt des Filmes. Er ist aus der Sicht von James Bradley erzählt, der ja ein Buch über seinen Vater schreibt. Der war einer davon den 6 Soldaten die die berühmte Fahne auf der Insel gesetzt haben. 1994 starb der Vater an einem Herzinfarkt und der Sohn entschloss sich dazu eben alles über seinen Vater ausfindig zu machen. Es fängt mit einigen Rückblicken an, die Helden von Iwo Jima, die ja keine sind, ne es sind Menschen die sich für Ihr Land einsetzen. Es gibt Bilder vom Krieg, der Schlacht, und das Leben der Soldaten damals. Sie mussten auf dem Mount Suribachi auf Iwo Jima landen, um eben Amerika den Sieg über die Japaner zu bringen. RENE GAGNON ist der Kurier der eine andere Flagge auf den Berg bringen soll, denn ein Militäroffizier will die Originalflagge in seinem Büro haben. Ein Herr Rosenthal macht das berühmte Foto das heute ein Kriegerdenkmal ist. Zu diesem Zeitpunkt ist ja Amerika kriegsmüde gewesen, aber durch das Foto in den Zeitungen denkt die Bevölkerung um, soll Kriegsanleihen brauchen nur mehr 14 Milliarden US $ braucht der Präsident um den Krieg weiter zu finanzieren und zu führen. RENE wird als einer der Helden gefeiert. Keiner weiß das er nicht dabei war damals, Dann JOHN DOC BRADLEY, ein Arzt aus Leidenschaft, der im Film sehr oft gezeigt wurde bei seinen Tätigkeiten. Und IRA HAYES, ein Indianer, der widerwillig an der Tour mitmachen muß, einer Tour rund durch die USA, um eben Geld aufzutreiben mit zwielichtigen blöden US Shows über den Krieg und die Fahnensetzung. RENE kann sich gut identifizieren, die anderen merken das es Schwindel ist, denn sie waren ja bei der Original Fahnensetzung gar nicht dabei. IRA wird zum Alkoholiker und alle leiden unter irgendwas. Meine Meinung: Es ist wirklich erschreckend welche Dinge man im Krieg erleben kann. 130 Minuten hat der Film gedauert und ich finde dass er gar nicht so schlecht ist, leider hat er viele langweilige Elemente, einige Längen, und viele Dialogzitate, die mich nicht interessieren. Der Film ist etwas Detailversessen, was ja nicht so übel ist, und er hat gute Schnitte, von Anfang an bis zu Ende, Schnitte im Film über die man nachdenken muß, aber leider hat dass den Film auch nicht in die Perfektion gerettet. Vor dem Film habe ich gar nicht gewusst was Memorial Day ist, das Kriegerdenkmal, oder Iwo Jima, das waren für mich immer Fremdworte. Wenn ich jetzt an die Schauspielerischen Leistungen in dem Film zurück denke dann fällt mir die Rolle von Ira Hayes ein, der ja indianischer Abstammung ist und schon in „Windtalkers“ gespielt hat. Der 1,82 Meter Mann der ja vom Stamm der Saulteaux Indianer bei Manitoba in Kanada ursprünglich kommt, verfällt ja während des Filmes dem Alkohol, weil er ja mit dem Ruhm und der Ehre die ihm zuteil wird nicht klar kommt. Er wollte ja nie so sein, herumtouren, überall berühmt sein, er wollte sozusagen die ruhige Kugel schieben. Er hat ein starkes Gemüt wahrscheinlich auch durch sein Leben, denn mit 8 Jahren verlor er beide Eltern bei einem Unfall. Was vielleicht den Eindruck macht das die Schauspieler sich mit dem auskennen was sie machen, das kommt dann zu Tage wenn sie an Land sind, mit Waffen hantieren auch wenn es nur ein bißchen ist, alles sieht so selbstverständlich aus ist deswegen, weil die gesamten Hauptdarsteller einem intensiven militärischen Lehrgang unter Leitung der vier Militärberater des Films zugestimmt haben. Eine Idee die Clint allen Beteiligten vermittelte. Was mich an dem Film ein bißchen störte ist, dass zu viel Blitzgewitter und Staatsempfangsgeschichten dazugehörten, und auch das die Intensität eines Antikriegsfilmes wie Soldat Ryan fehlten wo die beiden sich doch ähnlich sind. Eastwood legt viel Wert auf Details und oft kam es mir so vor als ob er in die Kamera verliebt wäre, die dauernd herumgewackelt hat wenn eine Bombe eingeschlagen ist. Der Kontrast in dem Film ist gut, die weiche düstere Zeichnung, Nachtszenen sind wirklich Nachtszenen, nichts ist gestellt, hin und wieder ein paar Verwundete die nicht zum Selbstzweck deinen, ein herrliche Kameraführung, einen außerordentlichen guten Schnitt, eine tolle Story, aber leider krankt der Film meiner Meinung nach an zu vielen Details die zu sehr erst Ende des Films spannend wurden. Als man erfährt was mit den Beteiligten passiert ist. Uns kam keine Träne hoch, keiner von uns musste kotzen, wie Frauen so sind gibt es immer da oder dort ein Ach und Oh Je, wenn einer mit offenen Gedärmen herumliegt, die Geschichte an sich ist ein Drama, sie ist gut gemacht nur leider fehlt Anspruch und das Drama, da hat sich Eastwood ein bißchen vom Regie Titan entfernt der er immer ist. Würde ich es so ausdrücken wie ein Mitglied der Amerikanischen Kritikervereinigung, würde ich sagen: Dem Film hilft es nicht sehr wenn historisch alles glaubhaft verarbeitet wurde, wenn alles stimmt und alles Technisch einwandfrei ist, die Handlung aber nur eine Art Mittelding ist anstatt im Vorderpunkt zu sein. Es ist ja eigentlich ein Kriegsfilm und nicht etwa um eine Doku-Reihe über den 2. Weltkrieg wie man sie von ZDF und Guido Knopp kennt. Kritik gebe ich für die fehlende Charaktertiefe der Hauptpersonen. Natürlich ist es in diesem Genre schwierig, bei der Vielzahl der Darsteller auf Details einzugehen, doch von Steven Spielberg kann man dies durchaus verlangen. Auch wenn er Produzent ist, und vor allem von Eastwood. Auch die Hauptdarsteller überzeugen nicht wirklich. Teils sind sie wie wandelnde Marionetten, die nur wie ein Kadaver agieren aber leider ohne Seele und Elan. Ihre Emotionen wirken an vielen Stellen nicht echt genug. Dagegen die technische Aufmachung und wie gesagt alles rundherum ist perfekt. Ich fand den 2. Teil vom Film interessanter, die Heuchelei von Amerika, und die ganzen Probleme der Leute, das wäre interessant gewesen. Was gibt es alles über Iwo Jima zu wissen, der Schlacht und das ganze rundherum?: Von 19.2. bis zum 26.3.1945 hat die Schlacht auf der Pazifikinsel gedauert. Sie ist eine der Hogasawara Inseln, einer Japanischen Inselgruppe die 1.000 Km vor der Japanischen Insel Honshu liegt. Ein sehr strategisches Ziel für die Marines aus den USA, die den Krieg entscheiden sollten. Die 21 Km² kleine Insel sollte Bomber des Typs B-29 Superfortress stationieren. Na ja ist ja auch klar, Tokio ist ja auch nur 1.000 Km nahe. 22.000 Japanische Soldaten wurden auf der Insel stationiert, die sich eingegraben haben, was man im Film gut sieht, sie sollten vor dem Tot mindestens 10 Leute umbringen. Die Insel wurde komplett unterbunkert, Meterdicke Mauern fand man unter der Insel und Proviant der für 1 Monat reichen sollte. Was man im Film sieht ist auch der damalige Tathergang, das eben am 19.2.1945, um 8:30 Uhr Operation Iceberg begonnen hat, die Landung von 30.000 Marines der 3., 4. und 5. Marineinfanterie-Divisionen des V. Amphibischen US-Corps. Es gab dann so starke Gefechte dass auf der Amerikanischen Seite alleine ersten Tag etwa 2.400 Soldaten getötet wurden. Wie man im Film hört, Suribachi, dass gibt es wirklcih, dass ist ein Vulkan auf der Insel, der war der meistumkämpfte Ort, da hat Clint Eastwood der hier Regisseur und Produzent war und auch für die Filmmusik verantwortlich war, sehr gut recherchiert, und die Szenen sehr realistisch gedreht, wie in „Der Soldat James Ryan“, allerdings glücklicherweise nicht so blutig. Was war aber nach der Schlacht? Die Insel wurde am 26. März 1945 für sicher erklärt, doch kam es auch danach immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Widerstandskämpfern, so dass bis Juni 1945 weitere 2.409 Japaner getötet oder gefangengenommen wurden. Die Schlacht war einer der Schlimmsten des 2. Weltkrieges, alleine auch von den Zahlen her. Etwa 900 Schiffe und eine Unmenge von Flugzeugen wurden eingesetzt. Ungefähr 100.000 Soldaten wurden im kompletten Kriegseinsatz eingesetzt, von denen etwa 8.226 getötet und mehr als 17.480 verwundet wurden. Es starben in der Schlacht auf japanischer Seite rund 23.300 Soldaten, die mit der Verteidigung der Insel betraut waren. Nur ungefähr 1.000 davon überlebten, 216 ergaben sich in die Amerikanische Kriegsgefangenschaft, eine wichtige Tatsache vielleicht, die man im Film nicht zu sehen bekommen hat. Wer sich für das Foto interessiert, Das berühmte Foto der sechs Soldaten, die die Flagge hissen diente als Vorlage für das United States Marine Corps War Memorial. Die United States Navy gab mehreren Schiffen den Namen der Insel Iwo Jima, darunter ist auch das Typschiff der danach benannten Iwo-Jima-Klasse, dass sind Amphibische Schiffe, die auf Land und Wasser fahren können eben, die die US Navy einsetzt. Was gibt es über den Film zu wissen, über das Foto und über die Dreharbeiten?: Der Film ist ja eine Verfilmung eines Buches, eines Romanes von James Bradley und Ron Powers. Ob es jetzt gerechtfertigt ist dass Clint Eastwood für den Golden Globe 2007 als bester Regisseur nominiert wurde und bei der Oscarverleihung 2007 in den Kategorien Bester Ton und Bester Tonschnitt nominiert wurde, kann ich eigentlich zustimmen. Er hat es meiner Meinung nach verdient, allerdings hat eben der Film zu viele Längen gehabt für meinen Geschmack. Dieses berühmte Foto der 6 Leute die die Fahne hießen, das Joe Rosenthal geschossen hat, ist in Amerika so was wie ein Sinnbild für den unsinnigen Krieg mit Jungen Leuten. Ein sehr gutes Foto, leider konnte man die Gesichter nicht sehen was oft bedauert wurde, was man im Film auch durch eine kurze Aussage des Fotografen gehört hat. Was hat jetzt Steven Spielberg zu tun mit dem ganzen? Der hat sich eben die Rechte gesichert an der Verfilmung des Buches, das hat dann Clint Eastwood erfahren. Was macht der? 2 Jahre vor dem Film geht er zu Spielberg. Die 2 reden bei einer Veranstaltung, kommen dahinter dass sie gleiche Interessen haben. Sagt Spielberg zu Eastwood. Warum machst du das Projekt nicht mit uns zusammen? Du inszenierst, ich übernehme für dich die Produktion.‘ Eastwood: OK, abgemacht.‘“ Na ja die kennen sich ja auch seit 1971. Übrigens in keiner Schlacht wo die USA beteiligt waren, bis heute, wurden mehr Ehrenmedaillen verliehen als bei dieser, 27 waren es und es ist einer der verlustreichste Schlacht der Marines gewesen. Während der Film lief und man erfuhr worum es geht, was es mit dem Foto auf sich hatte, dachte ich mir einfach, He ein Wahnsinn, das Land besteht einfach nur aus Fakes und Idioten. Wer kennt nicht das berühmte Foto wo die Fahne gehisst wird, auf der Insel, das der Fotograf Joe Rosenthal für Associated Press aufnahm, es zeigt ja das 2. Hissen, was auf der Insel war, weil eben so ein Trottel Politiker ein Navy Minister, die 1. Fahne, die Originalfahne in seinem Büro haben möchte. Als die Invasion am 19.2.vorüber war, versucht die 5. Marine-Division – zu der die Fahnenhisser gehören –, den Mount Suribachi einzunehmen. Der Vulkan auf der Insel, wo man im Film sieht wie er anfangs von den Schiffen beschossen wurde, ärger als bei Star Wars. Irre viele Verluste hat die US Armee einstecken müssen hat aber die Japaner in Höhlen auf der Insel zurück gedrängt. An jenem Morgen wird befohlen, eine Fahne auf dem Gipfel des Berges zu hissen – als Geste der Hoffnung und als Anerkennung der an dem Unternehmen beteiligten Männer. Der höchste Offizier damals war Chandler Johnson damals, der gab den Marine Melder Robert Gagnon den Befehl eine 2. Fahne zu hissen. Gagnon klettert auf den Gipfel des Berges, wo er die Marines Michael Strank, Harlon Block, Ira Hayes und Franklin Sousley vorfindet, die an diesem Morgen eine Telefonleitung verlegt haben was man im Film sieht. Da dachte ich mir, he die müssen Joggen, haben zu wenig Sport. Ein altes Wasserrohr fand man, im Film dachte ich, he dass sieht aus wie ein Panzerkanonenrohr, und James Bradley, der das Buch geschrieben hat, also dessen Sohn, der hat natürlich auch mit gewirkt. Rosenthal baut einen kleinen Steinhaufen weil er kein Stativ hat, er denkt sich, he das wird ein gutes Foto, und macht eben das Foto mit einer 4/100 Sekunde Blende. Rosenthal schickt den Film zum Entwickeln nach Guam. AP-Fotoredakteur John Bodkin entdeckt das Bild und schickt es per Kabel nach New York. Siebzehneinhalb Stunden nach der Aufnahme wird das Foto von AP veröffentlicht und geht in die Geschichte ein. Alle sterben außer Gagnon, Bradley, und Hayes. Und da ging es darum Kriegsanleihen zu finanzieren, hätten die USA 14 Milliarden US $ damals nicht zusammen bekommen, wäre der Krieg für die Japaner vielleicht siegreich ausgegangen. Während der Dreharbeiten zu dem Film ist die Besetzungschefin Phyllis Huffman gestorben, die ja für das Casting und das Vorsprechen zuständig war, und die über 100 Sprechrollen im Film ausgewählt hat. Die leicht altertümlich und einfach 30 er und 40 er Jahre anmutende Musik die Eastwood selbst komponierte ist von Irving Berlin, Sammy Cahn, Jule Styne und John Philip Sousa. Auf dem Soundtrack sind auch Original-Aufnahmen von Dinah Shore und Artie Shaw and His Gramercy Five zu hören. Lauter für mich unbekannte Sänger, ich stehe mehr auf Klassik, wie AC/DC oder Judas Priest, meine bessere Hälfte, die bei dem Film auch oft wie ich gegähnt hat, steht mehr auf Rock´n Roll und Oldies. Gedreht wurde auf Reykjanes, einer Halbinsel vor Island, die Iwo Jima sehr ähnlich ist, denn dort auf Originalschauplätzen konnte er und wollte er und durfte nicht alles machen. Die gesamte Uferböschung wurde gebaut, Berge aufgeschüttet, über 1,5 Millionen Kubikmeter Sand wurden herumgewälzt, 700 Crewmitglieder samt den 500 Leute im Film die mitspielten hat Eastwood einteilen müssen. Teilweise aber doch. 500 Kostüme wurden während der 61 Drehtage nicht angefertigt, aber teilweise verwendet, und ich hätte schon gerne ein paar davon. Das Foto von Joe Rosenthal übrigens der den Pullitzerpreis bekam ist eines der meistverwendetsten Fotos aller Zeiten. Ursprünglich wurden 80 Millionen US $ Budget für den Film veranschlagt, 55 wurden es dann, 35 hat er in Amerika eingespielt. Also abschließend möchte ich sagen mir hat der Film gut gefallen bis auf einige Drehbuchdinger die ich beschrieb und deshalb gebe ich ihm 83 von 100 Punkten.
  17. Vorwort und Prolog: Hat der Film die leichte, gewinnbringende, kindlich verträumte Art von Teil 1? – Nein Hat der Film Düsternisse, die spannend erwachsene, leicht ins Horrorgenre driftende Gewalt von Teil 2? – Nein Hat der Film die Langeweile und Inkontinente Schleimspur von Teil 3? – Nein Hat der Film die Vielseitigkeit, spannende Special Effekte mit ruhigem Kindergewissen von Teil 4? – Nein Was hat er dann? Maoam hat er nicht, aber neue Aspekte, Erwachsene Blickrichtungen, Kurzweilige Antworten auf lang gestellte Fragen, wenig Liebliche Romantische Kindische Träumerische erwachsene realistische Momente, aber einen fantastischen Schlussteil, einen spannenderen 2. Teil des Filmes und 130 Minuten Special Effekte und ein 150 Millionen US $ Budget. Er hat in den USA – 244 Millionen US $ eingespielt und weltweit kratzt er an den 700 Millionen US $ Einspielergebnisse. Also eine gute Voraussetzung sich den 138 Minuten Film anzusehen? Ja ich weiß nicht, ich habe es einfach gewagt. Die Handlung vom Film in Kürze erzählt: Wir schreiben das Jahr 2006, HARRY POTTER kehrt wieder in die Schule zurück. Was er nicht weiß ist das vor kurzem Lord VOLDEMORT einen Weg in die Welt rund ums Zauberreich gefunden hat, und versucht alles zu zerstören, jeden zu töten der ihm im Weg steht. Professor DUMBLEDORE hat dagegen nur eine einzige Chance gefunden, den lang geheim gehaltenen Orden des Phönix wieder zu aktivieren. Die WEASLEYS, SIRIUS BLACK, Professor SNAPE, MINVERVA, sind einige der Mitglieder. Die alte Crew ist leider nicht mehr am Leben. Zu viele haben sich dem dunklen Lord angeschlossen, zu viele haben Ihr Leben im Kampf für das Gute lassen müssen. Das schlimme an dem ganzen ist das nur ein einziger bisher weiß das VOLDEMORT ins Leben zurückkehren soll. Und das ist HARRY. Dem aber glaubt kein Mensch. Da er in der Öffentlichkeit einen Kampf gegen einen Dementor ausgefochten hat, um seinen blöden Halbbruder zu retten, wird er der Schule verwiesen, und nur mehr DUMBLEDORE kann auf der Anhörung des Zaubereiministeriums punkten und HARRY befreien. Der negative Punkt daran ist, dass ihm keiner glaubt und jeder meint das HARRY eine Verschwörung gegen das Ministerium anstrebt und sogar selbst DUMBLEDORE dabei sein soll bei dieser Verschwörung im Zauberreich. Hogwarts wäre fast geschlossen worden aber das bringt der Film noch zu Tage. Die Geheimwaffe des Ministeriums ist DOLORES UMBRIDGE, so ne Art Anstandswauwau die es im ganzen auf 123 Aufrufe und Verbote bringt, die allesamt im großen Saal an der Wand hängen. Verbote jeglicher Art, züchtige Kleidung und richtiges Umgehen, wie beim Militär, nein schlimmer, sind Ihr Verdienst. Selbst die Zentauren im Zauberwald, wo der Hallbruder von HAGRID, GROB, lebt, ein Riese, muß vor der Dame unsicher sein, denn sie kann nicht nur verdammt gut mit Ihrer Waffe dem Zauberstab umgehen, sondern sie ist mit allen Wassern gewaschen wenn es darum geht, irgendwas aufzudecken das Ihrer Idee widerspricht. Hätte damals HARRY nicht mit einem Patronus Zauber, dem ihm damals SIRIUS BLACK beibrachte seinen Muggel Bruder DUDLEY befreit wäre es nie so weit gekommen, und HARRY gab sich lange die Schuld. Zu viel steht am Spiel, er will selbst gegen den Dunklen Lord antreten, doch HERMIONE GRANGER hat wieder eine Ihrer geistreichen Ideen, und HARRY und RON WEASLEY setzen sie mit Ihr um. Sie gründen eine Armee rund um DUMBLEDORE, die dann bereit sein soll gegen VOLDEMORT zu kämpfen, oder gegen seine Heerscharen des Bösen, wenn es so weit sein soll und da muß sich eben POTTER als Lehrer beweisen da er schon sehr viele Zaubersprüche kann, und schon viele besiegt hat, die weitaus mächtiger waren. Das Hauptquartier in London, im Grimmauldplatz, wo SIRIUS BLACK geboren wurde, was als Behausung für den Orden des Phönix gilt, ist auch in Gefahr. (Übrigens, Grimmauld Place ist ein Wortspiel Rowlings. Es wird grim old place ausgesprochen. Dieses Wortspiel bezieht sich auf Sirius’ Verwandlung in Hundegestalt, die als Grimm gedeutet wird). In dem Haus übrigens lebt ein Verwandter des Hauselfen von POTTER der ihm im 3. Teil begleitet hat, KREACHER. Der ständig nur vom Reinen Blut redet, und wie sehr das Haus durch Schlammblüter und Halbblüter verseucht wird. In der Zwischenzeit wird DOLORES zur Großinquisitorin von Hogwarts ernannt, und geht sogar so weit das sie SYBILL TRELAWNEY (Emma Thompson, die Wahrsagelehrerin) von der Schule entfernen lässt, weil die zu wenig Wahrsagerein kennt, und nur DUMBLEDORE kann sie retten. Das nächste Problem das HARRY erwartet ist, CORNELIUS FUDGE, der Oberste des Ministeriums der HARRY verhaften lassen will, und DOLORES soll das endlich durchsetzen, doch der Dunkle Lord kommt immer näher, ein Albtraum nach dem anderen jagt HARRY, und nicht mal die mächtigen Zaubersprüche von SEVERUS SNAPE können da was bewirken, denn würde VOLDEMORT es schaffen in die Gedanken eines HARRY oder sonst eines Menschen zu gelangen, in 2 Sekunden wäre er tot und würde um seinen Tod winseln. Selbst FRED und GEORGE WEASLEY verlassen Hogwarts, es ist einfach zu viel Chaos seit DOLORES aufgetaucht ist. Der einzige was auf der Seite der Dämlichen Kuh ist, ist der Hauswart, ARGUS FILCH, er ist ein Squib, er kann nicht zaubern, und er ist ständig hinter HARRY her, der mit den anderen zaubert, was ja streng verboten ist ohne Aufsicht von DOLORES, und zwar im Hogwarts eigenen Schutzraum, Raum der Wünsche. Als dann HARRY bei der Zaubergrad Prüfung sitzt, sieht er im Traum dass sein Patenonkel und Familienfreund SIRIUS von VOLDEMORT schrecklich gefoltert wird, und BELLATRIX LESTRANGE, die verrückte Cousine von SIRIUS hilft ihm dabei. Sie war eine von den 10 befreiten Gefangenen von Azkaban die vor kurzem durch die Hilfe des dunklen Lords entfliehen konnten. Und jetzt hat auf einmal HARRY mit einer Falle der Todesser zu tun, denn angelangt im Mysteriumraum des Zaubereiministeriums in London, trifft er auf die Horde rund um den Dunkeln Lord. Kurz zuvor ist er noch mit Thestralen geflogen (ein geflügeltes Pferd mit einem drachenartigem Kopf, fleischlos, dürr und hat schwarze ledrige Haut. Die großen, ledrigen Flügel von Thestralen ähneln denen von Fledermäusen. Sie werden oft als schlechtes Omen gedeutet, da sie nur von Personen gesehen werden können, die den Tod eines Menschen bei vollem Bewusstsein miterlebt haben), und nun steht er hilflos allein im Kampf gegen den Dunklen Lord, doch da taucht DUMBLEDORE auf. So jetzt mal etwas Informatives: Also, als der Roman geschrieben wurde haben die sich nicht gedacht dass schon 2 Jahre nach Erscheinen des Buches, der Film in Angriff genommen. Die Regie führte David Yates, der im Februar 2006 begann. Weltpremiere war am 28. Juni 2007 in Tokio, Europapremiere am 3.7.2006 in London. Am 12. Juli 2007 ist der Film allgemein angelaufen, weltweit. Das Buch hat 1.020 Seiten, also ein Wälzer für den man 3 Jahre Urlaub braucht. Was ist also am Buch anders als im Film: Ne Menge, aber wo fangen wir an? 1. Am Anfang sieht man Harry und Dudley, letzterer beschimpft ihn, das ist hier im Film ganz anders. 2. Der Kampf gegen die Dementoren, im Buch zwischen Magnolienring und Glyzinienweg ist im Film in einem Tunnel, das ist falsch. 3. Im Buch kommt ein Schwarm voller Eulen um Harry den Brief vom Schulverweis zu bringen, im Film nur eine belämmerte Eule. 4. Harry kriegt im Film eine Eskorte zum Haus von Sirius, im Buch ist das nicht gleich, sondern erst 3 Tage später. 5. Im Buch gibt es eine Tarnung beim Flug durch London, im Film nicht, da fliegen sie die Themse entlang. 6. Das Haus von Sirius ist im Film anders. 7. Als Sirius erklärt was das mit dem Stammbaum zu tun hat, ist Weihnachten, im Film nicht. 8. Im Film gibt es einen Irrwicht, Kreacher, der im Salon vorkommt, im Buch nicht. 9. Molly Weasly, die Schwester von Ron ist im Buch anders. 10. Im Film ist Percy Weasley dem Zauberminister Fudge treu ergeben, im Buch nicht. 11. Als Harry was über die Thestrale erfährt, ist Luna die ihm das erklärt nicht auf einer Kutsche wie im Film sondern im Hogwarts Express, also im Zug. 12. Hagrid erklärt was im Buch über die Thestrale, im Film nicht. 13. Im Buch gibt es ein Quidditch Spiel, den sprechenden Hut und alles rund um den Schulanfang, im Film nicht. 14. Im Buch findet Neville den Raum der Wünsche. 15. Als Severus dem Harry eine Unterrichtsstunde in Okklumentik gibt, also der Kraft sich den Gedanken eines anderen zu widersetzen, ist das im Film nach dem Angriff auf Percy, dem Vater von Ron, im Buch nach Weihnachten. 16. Die Eltern von Neville wurden bis zum Wahnsinn gefoltert, das erfährt Neville später als im Film. 17. Im Buch ist die Beziehung von Ginny und Harry ganz anders. 18. Im Buch gibt es einen Firenze, der lehrt Wahrsagen. 19. Im Buch sind die Zentauren sehr freundlich. 20. Im Buch ist Dolores kein Rassist so stark. 21. Im Buch gibt es mehr von der Romanze von Cho Chang zu Harry. 22. Freundin Marietta Edgecombe ist im Film gar nicht da. 23. Dolores hat viel mehr Aktivitäten im Buch. 24. Im Buch hört man das Harry Autor werden möchte. 25. Im Buch gibt es einen tragbaren Sumpf. 26. Im Buch kommt Fred und George mehr vor und Ihre Späße. 27. Im Buch vertreibt Dolores den netten Hagrid. 28. Im Buch greift Dolores, Minerva McGonagall an. 29. Im Buch lernt Harry was vom Levicorpus Zauber. 30. Im Buch ist der Kampf mit den Todessern länger, im Film fast gar nix zu sehen. 31. Im Buch ist das Ministerium größer und hat mehr Räume. 32. Im Buch greift der Orden schneller und besser ein. 33. Im Buch weigert sich Harry nicht Lucius Malfoy die Prophezeiungskugel von sich zu geben die er für Voldemort braucht. 34. Im Film gibt es mehr Kämpfe gegen Todesser. 35. Der Kampf am Ende ist länger. 36. Bellatrix hat mehr Freiraum. 37. Im Buch ist Sirius mächtiger. 38. Im Buch kann Sirius Harry mehr retten. 39. Im Film ist so eine Glassplitterszene am Ende, im Buch nicht. 40. Dumbledore und Harry reden viel mehr miteinander und planen mehr miteinander 41. Sirius hat Harry einen 2 Wege Spiegel geschenkt 42. Im Buch gibt es mehr Geister 43. Im Buch gibt es noch Sir Nicholas 44. Im Buch ist Dudley im Krankenhaus, im Film nicht 45. Im Buch gibt es einen Mundungus 46. Im Film wurde die Dumbledore Armee nicht verboten, im Buch schon 47. Im Buch verhört Dolores die Schüler mit Veritaserum 48. Die Schüler werden wegen der Armee im Buch mehr bestraft 49. Dolores wird im Buch gut beschrieben wie sie von den Zentauren verschleppt wird 50. Im Buch bedroht Harry Bellatrix und der Cruiatus Zauber ist stärker 51. Was mich am meisten stören könnte ist das im Film die ganzen Innere Konflikte von Harry weggelassen wurden, denn er hat ja Streit mit Ron und Hermine, er macht sich Schuldgefühle weil Cedric getötet wurde, die ganzen Seelischen Probleme, da war eigentlich gar nichts zu sehen. So zu mehr habe ich keine Lust mehr zu schreiben über Unterschiede und widme mich dem Thema, Jetzt über den Film und die Schauspieler usw: Danielle Radcliffe als Harry Potter: Also er spielt gut, er ist sehr oft zu sehen, der Schauspieler macht wie immer seine Rolle nett, und er ist aber nicht so wie im Buch gezeichnet, er wirkt sehr alt, und sehr erwachsen, aber der Schauspieler kann keine inneren Konflikte zeigen, leider. Emma Watson als Hermione Granger: Sie wirkt sehr cool, zuerst immer so richtig schön Buchstabengetreu, dann eine Rebellin, leider ist das Rebellenhafte vom Buch nicht zu sehen, es wird viel auf Gequatsche wert gelegt, sie steigert sich leider nicht in Ihre Rolle rein, aber sie passt gut ins Geschehen und hat für Teil 6 + 7 auch wie alle andren unterschrieben. Im deutschen heißt sie Hermine statt Hermione, warum weiß ich nicht Rupert Grint als Ron Weasley Dieses Mal leider fast ne kleine Fehlbesetzung, nicht wegen Rupert, aber er wirkt je älter, desto hässlicher, er wirkt gar nicht wie ein Teenager, sondern wie ein Englischer Bierverkäufer, hat wenige Auftritte und von seiner Liebe zu den Mädchen ist nichts zu sehen, er soll ja mal Hermione heiraten. Kathryn Hunter als Arabella Figg Die Rolle von Ihr ist klein und unbedeutend, sie ist nur kurz im Geschehen zu sehen, leider. Harry Melling als Dudley Dursley Der blöde Fette Bruder wirkt eigentlich mehr wie ein Rocker, nicht so verfressen blöd wie in den anderen Teilen, leide. Fiona Shaw als seine Mutter Petunia Dursley Die ist nur kurz zu sehen, aber der ärgerliche Charme der von Ihr ausgeht ist weg Richard Griffiths als Vernon Dursley Leider nicht so gut gezeichnet, eher spielt der Schauspieler mit nur eine Mimik. Robert Pattinson als Cedric Diggory Da hätte ich gerne mehr gesehen leider ist er so richtig verschwunden im Film. Ralph Fiennes als Lord Tom Voldemort Na ja gut wie immer, alleine schon seine Maskerade, er wirkt meiner Meinung nach sehr authentisch und auch sehr interessant, was so böse Rollen an sich haben, und ich finde Ralph passt sehr gut als fürchterlicher Darth Vader Ersatz. Natalia Tena als Namphadora Tonks Blödes uninteressantes Kind. Gary Oldman als Sirius Black Der Patenonkel von Harry ist leider wenig zu sehen, und er ist aber sehr gut, denn Oldman hat so richtig das vertraute, so richtig das was Harry braucht, einen Vaterersatz und das macht er meiner Meinung nach gut, er hat auch die richtige Einstellung der Schauspieler. David Thewlis als Remus Lupin Leider ist er nur kurz im Phönixorden zu sehen, aber ich hätte mir mehr von seiner Darstellung gewünscht. Maggie Smith als Minverva McGonagall Na ja die Schauspielerin ist immer gut und authentisch verschwindet aber hier zur Randfigur. Timothy Bateson als Kreacher der Irrwicht Herrlich, so ein richtiger lästiger Trottelzwerg. Mark Williams als Arthur Weasley dem Vater von Ron Nur kurz zu sehen als ihn Voldemort töten will, aber ne gute Rolle. Julie Walters als Mrs. Weasley der Mutter von Ron Wirkt eher wie ein türkischer lästiger Brotverkäufer am Markt als wie eine Mutter. James und Oliver Phelps als Fred und George Weasley, die Spaßvögel Zwillingsbrüder von Ron Einfach herrlich aber leider das verschmitzte fehlt Ihnen, mir gefallen sie aber dennoch gut. Robert Hardy als Cornelius Fudge, dem Chef vom Ministerium So ein richtiger Arsch, aber leider verkommt seine Rolle zu wenig Handlungsraum, und der Schauspieler aber dafür macht das gut das kurze. Jason Isaacs als Lucius Malfoy Ja der passt gut, allerdings sieht man ihn wenig, nur seine langen blonden hübschen Haare, das war es auch schon, aber sein Blick ist so herrlich stechend, da fürchte ich mich. Michael Gambon als Albus Dumbledore Na ja der ist natürlich gut, aber leider wirkt auch er hier nicht so richtig wie der beste Zauberer der Welt, er wirkt eher einfach und ich schätze der Schauspieler hat nachgelassen. Tom Felton als Draco Malfoy Verkommt zu einer dämlichen Witzfigur, das ganze räuberische und Verbrecherisch böse Hassende ist voll weg. Katie Leung als Cho Chang, die dann Harry Probleme bereitet hat, die er das 1. x geküsst hat Die Probleme, die Konflikte, weg, aber sie ist nett, nur leider von Schaupsiel, ne keine Ahnung. Evanna Lynch als Luna Lovegood Die ruhige komische, die hat so viele Rätsel, ja die hat es wirklcih drauf, ein Mädchen das sehr erwachsen wirkt, viel mehr als alle anderen und eine gute Rolle hat. David Bradley als Hausmeister Argus Filch Dass der so ein Arsch werden kann und der blöden Dolores hilft hätte ich nie geglaubt, aber er wirkt leider auch sehr selten und verkommen da er nur böse schaut und was aufhängt. Alan Rickman als Serverus Snape Eh klar, gut, aber leider ist er wenig zu sehen, er hat ne gute Rolle finde ich. Emma Thompson als Sybil Trelawney Wirkt mit Ihrer Brille wie ne lesbische Eule, kurz zu sehen, und irgendwie blöd statt wissend, aber ne gute Schauspielerin. Helena Bonham Carter als Bellatrix Lestrange, der Mörderischen Cousine von Sirius Black Leider ist sie kurz und schnell weg, aber Helena hat den Vogel abgeschossen mit Ihrer Leistung. Robbie Coltraine als Rubeus Hagrid Den hätte ich lieber gerne gesehen, er wirkt wie immer wie ein Baum, einfach super. Und wie geht’s weiter? Na ja, ich finde dass der Film eh nicht so schlecht ist, nur die erste Hälfte vom Film zieht sich wie ein Kaugummi, weil ja auch leider viel Wert auf Dialoge gesetzt wurde, statt auf anständige Buchgetreue Verfilmung und da geht es ja nicht mal darum das es getreu sein soll, sondern eigentlich spannend. Wenn nicht Harry Potter im Raum der Wünsche ein bißchen Zaubern beigebracht hätte, seiner Dumbledore Armee, dann wäre der Film überhaupt nur ein Gequake gewesen, wo dauernd Dolores vorkam, eine sehr gute Schauspielerin meiner Meinung nach, die auch wirklich lästig aussah, wie ne Inkontinente 3 Meter große Lesbische Ziege mit nekrophilien nymphomanischen Neigungen, die dauernd auf dem Weg ist am Militärstützpunkt Area 51 eine schöne Frau zu finden. Was mir am Film glaube ich am meisten gefallen hat ist die beste Schlacht die ich jemals in einem Kino gesehen habe, zwischen Dumbledore und Voldemort am Ende vom Film, die ist so was volle realistischer CGI Effekte vollgeladen die sehen so gut aus, einfach fantastisch. Was ich auch am Film gut fand, sind die Einzelheiten, auf die ich sehr gerne immer achte, da sieht man einfach sehr viele Dinge, die gut in den Film passen, und die das ganze gut abrunden. Leider hatte ich aber keinen guten Nachgeschmack, weil dauernd ging es darum wie sich die Dolores die Schule unter den Nagel reißen wollte und das war man dann doch zu langweilig, auch wenn sie dauernd durch den Hauswart hat neue Gesetze auf der Wand aufhängen lassen. Ich hätte gerne mehr von den Kotzpillen und sonstigen Spaßdingen von Fred und George Weasley gesehen, auch mehr von der Ginny die in Harry verliebt war, oder den Vertrauensschülern, einfach schulischer eben. Toll fand ich Lynch als Luna, die war nett und hat 15.000 andere Mädchen ausgestochen sie hat auch so ein süßes mystisches erwachsenes Etwas. Wen übrigens der Teppich im Büro von Dolores aufgefallen ist, der hat 50.000 Englische Pfund gekostet, ein wirklich schönes Stück, und wer auf Katzen steht, die waren cool, alle auf den Tellern, so gefangen, miauend, das war wirklich eine gute Idee und alles so schön in Rosa, aber das ganze Gequake von Ihr, ne danke. Übrigens, es gibt auch in einigen ausgewählten Imax Kinos eine Imax Version und von allen Imax Kinofilmen in Amerika hat er mit knapp 2 Millionen US $ Umsatz den höchsten Einspielrekord verzeichnet am Eröffnungswochenende. Gut gefallen hat mir als Sirius Black im Feuer aufgetaucht ist, leider ist sein Gesicht nicht erkennbar gewesen. Und wenn ich das ganze Christlich betrachte, es ist so viel Betrug dabei, Viele Jugendliche sehen den Film und glauben an den Scheißdreck, Hexen und Zauberer. Als wäre das was gutes. Wenn ich daran denke das so was total unchristlich ist, da dreht sich mir der Magen um, aber egal, es ist eine Verirrung auf dieser Welt so was zu lesen und an zu sehen, es gibt viel wertvollere Berichte und Bücher die wirklich Sinn machen, als so ne Verirrung. Gefallen hat mir der Film trotzdem, aber nicht so gut wie die anderen Teile, Schade dass der Film keine richtigen Schauwerte hat, und das die Jungdarsteller fast außer Acht gelassen wurden, Technische Seite her passt, Filmmusik gab es keine, die inhaltliche Leere ist groß, aber im großen und ganzen nach der Hälfte war er gut, darum gebe ich ihm gnädigerweise 83 von 100
  18. Ein kurzes Vorwort: Das was Stephen Frears mit Helen Mirren gemacht hat, hat mir gut gefallen, obwohl ich kein Fan von englischen Boulevard Zeitungen bin, Kein Fan von der Englischen Monarchie bin, aber das was die Königin Elisabeth die 2. gemacht hat, einfach super. Ihre Darstellung von Helen Mirren im Film einfach spitze. Einfach ein toller Film der hier gemacht wurde. Und wie halt schon Frauen sind, die wollen dauernd irgendwelche anspruchsvollen Filme sehen, Na ja egal, lassen wir uns mal drauf ein, ich jedenfalls wusste nicht das die Königin so gut schauspielern kann, und ich mag Filme wo Leute da reinpassen wie Judi Dench z.b. in „Iris“. Die Handlung vom Film: Der Film fängt in London an, August 1997, da wo TONY BLAIR durch den Sieg seiner Labour Partei bei den Unterhauswahlen Premierminister wird. Bitte jetzt nicht fragen was dass alles soll, einfach eine Frau fragen die intelligent ist, die kann das gut erklären, für Politik habe ich nie was übrig gehabt. Also weiter. TONY wird vereidigt, aber er kennt sich mit der dämlichen Etikette nicht aus, also belehrt ihn ELISABETH die 2. – Königin von England (hervorragend und realistisch gespielt von Helen Mirren), und er versucht schon kurze Zeit später, 3 Monate ist es nach seiner Amtseinführung wo er dann versucht England aus einer Krise zu befreien. Wer erinnert sich nicht an den Trauertag, 31.8.1997 wo Prinzessin DIANA (da wird sie im Original durch Archivaufnahmen ersetzt, genauso wie Tony Blair oder Bill Clinton und andere) gestorben ist. Die Königin ist mit Ihrem Mann Prinz PHILIP (James Cromwell, 2 Meter großer Schauspieler und sehr passend für die Rolle) in Schottland, während das passiert. Ihr Grundstück dort hat 16 Km² und sie schert sich dauernd ums Jagen und um sonst einen Blödsinn für den sich keiner unbedingt zu interessieren hat. Jagd, Lesen, und sonstige Königlichen Dinge. Während Prinz CHARLES (eigentlich recht nett, aber nicht so spannend vom Aussehen geeigneter Schauspieler, Alex Jennings heißt er), sich um dessen Tod kümmert, während er noch mit CAMILLA PARKER BOWLES zusammen ist, scheißt sich ELISABETH gar nicht um den Tod von DIANA, die sie nie hatte leiden können. Kurz danach, es sind nicht mal 48 Stunden vorbei, ist DIANA auf einmal die Heilige von England, und die Königin hat Probleme mit Ihrem Image, denn nicht mal das 400 Jahre alte Protokoll kann sie absetzen dass die Fahne am Buckingham Palast auf Halbmast gesetzt wird, was nur dann ist wenn ein Königsmitglied stirbt glaube ich. Im schottischen Schloss auf Balmoral ist sie viel lieber als in London und nicht mal TONY BLAIR kann sie überreden zurück zu kommen, Ihre Enkel WILLIAM und HENRY sind dort viel sicherer ist Ihre Ausrede, PHILIP möchte auch nicht weg, er hat die ganze Zeit Probleme mit einem seltenen 14 Ender Hirsch, den er unbedingt erlegen möchte. Zwar glaubt die Königin die Interessen des britischen Volkes besser einschätzen zu können als der neu ins Amt gewählte Premierminister, doch sie irrt. Denn dieses Mal kennt sie Ihr Volk nicht gut genug, das schon über 1 Million Blumen vor dem Eingang zum Palast in London hinterlegt hat. Jedenfalls sah es für mich als Zuseher bei den Archivaufnahmen so aus. Die Hysterie in der Bevölkerung um die Prinzessin von Wales wächst, aber die Königin ignoriert dass, denn sie ist ja kein Mitglied der Familie mehr, nachdem sie mit dem Millionärssohn Dody al Fayed zusammen ist. BLAIR hingegen ordnet ein Staatsbegräbnis an, und dass nur weil er die Königin überredet at. Das Blumenmeer am Kensington Place wächst von Tag zu Tag, 2 Millionen Menschen werden erwartet. Meine Meinung und ein paar Infos vielleicht: Meiner Meinung nach hat Tony Blair sehr gut gepasst, natürlich nicht so gut wie die britische Darstellerin Helen Mirren, die ja für den Film einige Auszeichnungen bekam. Interessant fand ich auch in dem Film das gezeigt wurde, dass die Nachricht vom Tod von Diana die Königsfamilie in der Nacht erreicht hat, Charles sofort nach Paris fliegen will, und Elizabeth mit ihm darüber diskutiert, ob er dafür einen Privatjet chartern muss oder die königliche Flotte benutzen darf – Diana ist ja seit der Scheidung keine königliche Hoheit mehr seit einem Jahr, somit kein Familienmitglied und darf ergo auch nicht als solches behandelt werden. Protokolle und Traditionen regeln eben das Königshaus in England, und die reichste Frau der Welt, wahrscheinlich ist sie auch reicher als Bill Gates, denn Ihr Grundbesitz, die Schlösser sind sicher mehr wert als Microsoft und Google zusammen, muss sich eben auch an die alte Tradition halten, was ich persönlich nicht richtig finde. Ich habe dauernd meine Freundin in die linke Brustwarze gezwickt, die ist so schön schmusig, und gemeint, das die alte einen Komplex hat, und ihr mal gehörig der Hinter versohlt gehört, aber leider kennt sich von uns keiner aus mit der Etikette, wie dass dann in der Realität aussieht. In dem Film gibt es, laut meiner Holden eine Metapher, denn das Ende der Monarchie scheint besiegelt, und die Republik ruft, durch Tony, und das kommt angeblich da raus als die Königin bei einer Autopanne mit Ihrem Jeep, sie war im Krieg übrigens Mechanikerin damals, den 14 Ender sieht den Ihr Ehemann seit 2 Wochen jagen möchte, aber das habe ich nicht kapiert, was das mit Metapher zu tun hat. Ich hätte mir mehr den Unterschied von Tradition und Moderne gewünscht, vielleicht ein paar Hippies im Film die im Buckingham Palast in die Ecke pissen oder was weiß ich, aber das ruht daher das ich auf kruden Humor stehe. Gut fand ich im Film wie Elisabeth dann gerührt beim Blumenmeer steht, sie hat sich doch geändert, leider sieht man nicht viel persönliches von der Königin, z.B. die königliche Kloschüssel, wer die wohl reinigt, was ist wenn die Königin z.B. sich in den Finger schneidet, Tampons benutzen muss, Weinkrämpfe mal hat, was ist wenn Philip notgeil ist, an Onanieren denkt, einfach menschliche dinge, die wurden in dem kühlen aber extrem realistischen und sehr anspruchsvollen und guten Film ausgelassen. Der Film hat auch Preise gewonnen: Oscar 2007: Beste Hauptdarstellerin (Helen Mirren) nominiert in den Kategorien Bester Film Beste Regie Bestes Original-Drehbuch Beste Filmmusik Beste Kostüme BAFTA-Award 2007: Bester Film Beste Hauptdarstellerin (Helen Mirren) nominiert in den Kategorien Bester britischer Film Beste Regie Bester Nebendarsteller (Michael Sheen) Bestes Original-Drehbuch Beste Filmmusik Beste Kostüme Beste Maske Bester Schnitt Golden Globe 2007: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Helen Mirren) Bestes Drehbuch nominiert in den Kategorien Bester Film – Drama Beste Regie Weiter zu meinem Gequake: Das mit dem Hirsch ist auch eine gute Szene gewesen, denn als sie vom Ehemann hört, dass der Hirsch doch erschossen wurde, latscht sie zu dem Gehöft, wo er aufgehängt ist, und verabschiedet sich traurig von der prachtvollen Kreatur wie von einem Freund, allerdings haben die Tränen gefehlt, das war mehr so ein zwischenmenschliches gedankliches Frauending. Ich finde das Helen Mirren die Royale Würde in dem Film sehr gut dargestellt hat, man konnte gar nicht entscheiden, wer das ist, Königin oder Helen, und wenn die Königin mal die Radieschen von unten begucken muss, dann schlage ich Helen als Königin Nr. 2 vor. Vieles im Film, die ganzen Gespräche usw. von denen es keine Aufzeichnungen natürlich gibt oder die Handlungs- und Denkensweise der Königin wurden natürlich vom Drehbuchautor selber erfunden. Und nun etwas über den Film. Das Drama basiert auf einem Originaldrehbuch von Peter Morgan. Für die weibliche Hauptrolle konnte Regisseur Stephen Frears die Film- und Theaterdarstellerin Helen Mirren gewinnen. Die 61-jährige Britin in vielen Filmen auf sich aufmerksam machen können. Ein Jahr vor den Dreharbeiten zum Film hatte Mirren in Tom Hoopers zweiteiligem Fernsehfilm Elizabeth I die gleichnamige englische Regentin dargestellt und war dafür 2006 mit dem US-amerikanischen Fernsehpreis Emmy ausgezeichnet worden. Auf die Rolle der amtierenden britischen Königin hatte sich Mirren durch ein mehrmonatiges Studium entsprechender Literatur und Filmmaterials vorbereitet. Für die Rolle des Tony Blair konnte der Brite Michael Sheen verpflichtet werden, der denselben Part schon in „The Deal“ bekleidet hatte Die Dreharbeiten fanden u. a. im Glenfeshie Estate in den schottischen Highlands und in London statt. Was kann ich abschließend zu dem Film sagen? Mir hat er gut gefallen, er ist nicht super spannend, aber realistisch und anspruchsvoll, daher 88 von 100
  19. Vorwort und Handlung: Nun was haben wir denn da für ein schönes 94 Minuten Filmchen? Man kann mit seiner Freundin im Kino schmusen, man kann mit Ihr über den Film reden, denn er ist so spannend wie ein Käseauflauf im Supermarkt wenn sich der Käse mit der Milch paart. Aber das macht nichts, denn er hat gute Momente. Also ein Meteorit schlägt in den Tiroler Alpen ein. Dort wo er einschlägt liegt ein Junge in einer Gletscherspalte, BATAA. Dieser Junge wird durch den Meteoriten aus dem All geweckt, zum Leben erweckt. Es war ein Junge der aus dem Clan des Bären stammt, auf dem Weg zu seiner Höhle war er, als er in die Gletscherspalte gefallen ist. Der einzige der diese Geschichte kennt ist ein alter schrulliger Mann, der in den Bergen lebt. So eine Mischung aus T-Rex und Alp Öhi ohne Heidi. Der Einsiedler – gespielt von Vadim Glowna, lebt dort oben schon seit Jahrzehnten und hat vor langer Zeit eine Höhle entdeckt. Die Höhle die damals BATAA vor zig Zehntausenden Jahren gesucht hat, um mit seinen Ahnen die Reise ins Ewige Leben anzutreten. Er wird noch sehr engen Kontakt mit der Jungen SOPHIE haben, denn diese ist es die den Jungen BATAA entdeckt, als sie auf dem Weg zu Ihrer Oma in die Stadt ist. TOM und CHRISTINE, die Eltern von SOHPIE machen Urlaub in Tirol, schon seit langer Zeit, jetzt ist dieser Urlaub aber in Gefahr, denn die neue Frau von Ihrem Vater ist nicht die Originale Mutter die vor einiger Zeit das zeitliche gesegnet hat, und SOPHIE auf sie nicht gut zu sprechen. Die kleine Schwester nervt und so was wie ein ungewolltes Anhängsel. Also SOPHIE auf dem Weg zu Ihrer Oma einen Unfall hat und wieder aufwacht, ist es BATAA den sie sieht, zu dem sie anfangs nie einen Kontakt hatte, aber nach einiger Zeit und mit ein bißchen Hand und Fußsprache entdecken sie beide eine Gemeinsamkeit nach der anderen. Beide sind Einsam, beide alleine, freundlich und lieben die Familie. Aus den beiden entsteht eine Freundschaft, SOPHIE soll es sein die BATAA in seine Höhle bringen soll, um ihm den Weg ins Ewige Leben zu ermöglichen. Dazu gesellen sich noch HECKL, ein böser Kerl, der für das Museum und deren Ausstellung „Jäger der Steinzeit“ das Kind betäuben und einsperren möchte. Meine Meinung, Infos und so vieles rundherum: Die Kommunikaton von Sophie und Bataa, einfach toll. Dieses Mädchen muss ein Telepath sein, sie ist durch nichts zu erschüttern, der Steinzeitjunge in dieser Deutsch Luxemburgischen Österreichischen Ko Produktion ist auch ein Telepath, er ist gesund und nichts macht ihm was aus. Der Drehbuchschreiber des Filmes ist aus einer Bauernfamilie. Fast nur Förster und Polizisten zählen zu seinen Familienmitgliedern, und er hat sich gedacht, he was kann ich machen zu dem Thema Mensch und Tier und kam auf das Drehbuch zu dem Film. Auch wenn er die Zeit zeigen will, was passiert wenn Alte Welt auf neue trifft, ich finde das ganze ist ein bißchen sehr uneffizient umgesetzt worden. Da wird sich nicht gewundert, da wird herumgewandert, da wird ein Kind von der Bergwacht gesucht, jeder sucht in falschen Richtungen da ist ein Vater der sich Sorgen macht, und seine neue Frau eine Ärztin die alles cool sieht, ja der Film ist richtig realistisch. Das Bergmassiv als gewaltige Kulisse wirkt so richtig als einschläfernder schöner Part des Filmes, der Rest der schauspielerischen Leistung die nicht Berge sind, spielen sehr gut, ungefähr so gut wie die Höhle am Ende vom Film. Was eigentlich ist Lapislazuli?: Lapislazuli, oder kurz Lapis genannt, ist ein blau glänzendes Mineralgemisch, das je nach Fundort aus unterschiedlichen Anteilen der Minerale Lasurit, Pyrit, Calcit, sowie geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen (die auch fehlen können) bestehen kann. Definitionsgemäß ist Lapislazuli damit ein Gestein und wird teilweise auch als solches anerkannt. Als Edel- bzw. Schmuckstein hat Lapislazuli eine Geschichte, die 7.000 Jahre zurückreicht Weiter zum Film: Die Stadt im Film am Ende ist Innsbruck, das ganze wurde gedreht im Zillertal, gekostet hat der Film sicher nicht mehr als 1 Million Euro, wenn überhaupt. Was mich an dem Film stört, die Sophie, das Kind ist 14 Jahre alt und so naiv wie mein Klodeckel, sie fragt nicht, redet undeutlich und abgehackt und ich vermisse jetzt schon mein Lieblingskind Dakota Fanning, die beste Kinderschauspielerin derzeit auf dem Planeten die ich kenne. Was an dem Film schön ist, ist der weinerliche Faktor, denn gegen Ende muss man als Frau und als Kind das eine Frau ist dauernd weinen. Man kann sich bei dem Film so richtig schön auf den Film und das ganze Geschehen konzentrieren, das ganze ist gut gemacht von der Landschaft her, aber wenn man denkt dass das ein deutscher Film ist, man merkt es, Dilettantismus, fehlender Realismus, trotzdem ein nettes 3 Länder Gemeinschaftsprojekt, das mich irgendwie an „Caveman“ erinnert, leider wird so was heute nicht umgesetzt. Ja ich kann den Film empfehlen für Milchtrinker und Warmduscher, Special Effekte und Goreszenen halten sich immer im Hintergrund, im Vordergrund ist viel Menschlichkeit aber leider nicht von guten Schauspielern umgesetzt, vermisst habe ich einfach die Realität, die Spannung, Kamera und Technik waren O.K., vermisst habe ich auch ein intelligentes Kind, gute Behörden, aktive Suchleute in den Bergen, ja sonst war es ein guter Film. 71,11 von 100
  20. Tuvok.

    Filmkritik: Norbit

    Meine Meinung und ein bißchen über den Film: Was haben wir da? Eddie Murphy in Bestform, nur er redet leider sehr wenig, King Kong als Frau, ne Fette Monsterkuh, die so schwabbelig ist das der Hunger in der 3. Welt sofort gelöst wäre, wenn alle Kannibalen wären. Dann gute Sprüche. So wie. Norbit, los putz den Dachboden, mach irgendwas, Er – Schatz wir haben keinen Dachboden, Sie: Ist mir scheißegal, dann bau einen. Das ist so was von gigantisch. Sicher gibt’s einige Klischees gegen Dicke. Endlich wieder mal. So Walfische gehören eh ins Meer. Und die Frau von Norbit sowieso, die gehört in die Hölle und von 38 Düsenjägern überfahren. Wieso? Na ja, sie ist hässlich, blöd, aggressiv, sie lügt, sie betrügt, sie ist gemein, sie nutzt alle Leute aus, sie lügt, sie betrügt Norbit, geht fremd, und ist eine Drecksau, sie frisst auch wie eine. Ich finde das Eddie Murphy die Rolle als Monsterfrau RASPUTIA und Mr. WONG wo man ihn anfangs gar nicht so erkannte sehr gut gemeistert hat, nur leider von der anspruchsvollen Schauspielerischen Leistung her ist das ganze doch schief gegangen. Ich habe einige Male schon lachen müssen, überhaupt wo das Weib Monster dann die Rutsche runtergerutscht ist und durch die Verkleidung gesegelt ist und 30 Meter weiter in einem anderen Schwimmbecken runtergestürzt ist, das ganze Wasser war weg. Sehr gut fand ich wieder und gewagt das Eddie Murphy mit ca. 300 kg Kampfgewicht wie in „Schwer verliebt“ schon zuvor Gwyneth Paltrow. Dieses Mal eben ein Mann. Ne einfach super. Cuba Gooding Jr. als DEION HUGHES der Verlobte und Heiratsschwindler - von der 1972 geborenen Engländerin THANDIE NEWTON, einer der hübschesten Schauspielerinnen, sie spielt KATE THOMAS – spielt teilweise sein verrückt durchdrehtes Herumgehopse Können gut aus, wie in „Jerry Maguire“, wirklich nett, aber leider sieht man von ihm wenig. Realismus und Authentizität gehen zur Gänze drauf weil man den Faktor Komik eingefügt hat, leider muss ich sagen, denn Erstens hätte diesen Walfisch von Weib schon jeder aufgespießt, gevierteilt, mit Dynamit übergossen und Sperma angezündet, jeder hätte sie schon von 8 LKW´s gevierteilt und sonst was. Warum so brutal? Na ja, eine Frau die Ihren Mann schlägt, betrügt, belügt und fremdgeht, eifersüchtig ist ihn einsperrt, verprügelt und sonst wie durch Wände schmeißt gehört auf den Mond. Eddie Griffin der Mal in „Last Boy Scout“ eine gute Rolle hatte, spielt Pope SWEET JESUS, einen Zuhälter der NORBIT retten möchte. Schließlich geht es um die Schließung vom Waisenhaus von NORBIT ALICE RICE mit KATE aufgewachsen ist, das soll verkauft werden von den brutalen Schlägern – BIG JAKE, EARL, und BLUE LATIMORE (der ist ein berühmter Footballspieler in den USA), und zu einem Nippopolis, einem Titten und Saufpalast umgebaut werden, wo dann auch die Waisenkinder Einlass haben, zu Alkohol und Huren wenn sie zahlen. War aber im Film ein bißchen witziger dargestellt. Und nachdem KATE unterschrieben hat Ihren Plan aufzugeben, was sie nicht weiß und das meiste Ihres Vermögens, sie hat ein Schönheitsstudio verkauft in Florida, Ihrem Freund gegeben hat, DEION, der sie ja ausplündern wollte, was KATE nicht wusste, kommt es am Ende zu einem leider nicht so spannenden und unlogischem, teils auch langweiligem Ende, das zwar gespickt ist von viel Wortwitz und Wahnsinn aber leider nicht lustig ist. Leider sind auch in diesem Film die Running Gags eigentlich schlecht geworden und das ärgert mich doch ein bißchen. Ich habe mich nämlich auf einen lustigen Abend mit meiner Alten gefreut. Z.b. der Anfang war lustig, wo die Eltern von NORBIT, also die echten, NORBIT aussetzen beim Waisenhaus da sie kein Geld haben, wie man im OFF hört. Was sieht man? Einen Mercedes, einen Vater der seinen Sohn in Windeln 8 Meter zum Waisenhaus rüberschmeißt. Ja das war lustig, im Film hat, dann hat es abgeflacht. Das NORBIT KATE damals schon heiraten wollte und beide am Klo gesessen sind, gemeinsam Händchen haltend war süß, aber der Rest des Filmes, leider ein bißchen lahm obwohl die Idee gut war. Eine Frau, ein Drachen, beutet Ihren Mann aus. Das was täglich tausende Male passiert. Dass die Witze dünn gesät waren, dünn vom Inhalt her waren, etwas langweilig gewesen sind, und nicht gerade von Intelligenz gestrotzt haben hat mich dann doch etwas geärgert. Wenn man ein Extrem Eddie Murphy Fan ist dann würde einem der Film gefallen. Dass der 60 Millionen US $ Film in Amerika 96 Millionen eingespielt hat, zeigt das die Amis nicht viel Anspruch benötigen um glücklich zu sein. Ein Popcornfilm war es allemal. Abschließend kann ich nur sagen, einfacher Film, über einen einfachen Waisenjungen der viel Pech hatte, eine gute Kameraführung, schlechte Schnitte, miese Musik, Ansätze von Gospel was nicht ausgeführt wurde, langweilige Dialoge und nicht gerade eine Spannung, runden diesen Filmabend zu einem langweiligen aber dennoch lustigen Kinobesuch ab. 54,44 von 100
  21. Vorwort: Ich glaube das der Film 116 Minuten gedauert hat, egal, er war um 20 Minuten länger als die US Version, und es war kein Double Feature, also kein 2. Film wo dann der Regisseur Robert Rodriguez als Regisseur tätig war, ein guter Freund von Quentin Tarantino der als Barkeeper einen Kurzauftritt hat, wie auch Eli Roth der Regisseur hier in dem Film Todsicher einen Kurzauftritt hat. Muss man aber kennen. Als ich den Film sah und fertig war, meine Freundin hat sich geärgert, der Film ist derb, dachte ich mir, he warum schreibe ich nicht eine FSK 18 Version die sehr derb ist, von dem Film, also eine Filmkritik die etwas heftig ist und ich denke das ist mal eine Ausnahme, also wenn wer dabei ist der Jung ist, Jugendlich, keine derben ordinären Worte lesen will, einfach überlesen und nicht beachten, für alle anderen die mal was anderes Lesen wollen, hier mal meine Kritik zu dem Film den ich gerade sah. Die Handlung vom Film vereint mit ein bißchen persönlicher Meinung von mir: Wieso die Überschrift sagt, ich mische alles durcheinander, mal sehen wo das hinführt. Also noch mal, Jugendliche bitte überlesen, diese Kritik wird wirklich schlimm. So da ist der neue Tarantino Film. Ich fand schon „Pulp Fiction“ nicht so super, „Kill Bill“ war ein Scheißdreck und ich finde das dieser Film den er gedreht hat meiner Meinung nach ein Scheißdreck war. Warum? Na ja ganz einfach in kurzen Worten gesagt. Der Anfang war sehr Dialoglastig. Man hat weder Titten noch Muschis gesehen, keine Schwänze wurden gelutscht, aber oft wurde darüber geredet. Rosario Dawson z.B. die ein nettes Drecksluder sein will, aber ein Drecksluder ist, redet oft darüber, lässt dann etwas unglaubwürdig die melancholische Romantische Seite raushängen. Das passt Ihr meiner Meinung nach nicht. Sie ist eine Powerfrau, wirkt nicht als solche, aber sie ist ein verdammt geiles Miststück. Wer bei der Alten nicht ans #### denkt, der ist schwul oder blöd. Alleine den Lap Dance den sie im Lokal hinlegt ist einfach wunderbar, aber leider leider mischt sich ein bißchen was Negatives rein. Der Lap Dance den sie für Stuntman MIKE hinlegt, oder auch MIKE MCCAY wie er kurz sagt, gespielt vom herrlichen Kurt Russell der hier sicher einen Karriereaufschwung haben wird, wie damals John Travolta in „Pulp Fiction“ oder Uma Thurman in „Kill Bill“, wirkt deswegen unglaubwürdig, weil sie ihn deswegen macht, weil MIKE ein blödes Gedicht rezitiert hat, das meiner Meinung nach nicht viel mit Romantik oder Film zu tun hat, irgendwas das man nur kennt wenn man in Austin / Texas ausgewachsen ist, was weiß ich nicht Und das ist auch das nächste Problem. Vieles im Film wird rezitiert von anderen Filmen, man redet über Autos und Muschis, über Frauen und Lebenseinstellungen, hin und wieder gab es einen Seitenhieb auf andere Filme, keine Sau kennt das. Das einzige was wirklich bekannt war, ist der Song den damals Daryl Hannah gepfiffen hat, die blonde Dreckschlampe die Uma Thurman killen wollte, mit der blöden Augenklappe am linken Auge, dieser Song war als Melodie am Samsung Handy oder was das war, von ABERNATHY. Die wird im Film eben von Rosario Dawson gespielt. Sie ist Baujahr 1979, 1,70 Meter groß, ungeschminkt sieht sie aus wie ne Geisterbahnfigur, und geschminkt wie das absolute Fickobjekt das sich jeder 16 Jährige nach dem Film in sein Zimmer hängt, und sich dann im Bett beidhändig einen runterholt wenn MAMA gerade PAPA einen Bläst und somit die Aufmerksamkeit auf tiefere Gegenden des Freundes gerichtet ist. Ihre Vorfahren sind aus Puerto Rico, Cuba, Irland und sie hat Indianisches Blut. Cool die alte gell. JERRY „Smith“ JERROD aus der Serie „Sex and the City“, gespielt von Jason Lewis war Ihr Macker, also keine Hoffnung machen Jungs, die knackt schon ein anderer. Im Film „Sin City“, meiner Meinung nach ein unnötiger Drecksfilm hat sie GAIL gespielt. Der Film hat ja auch eine Fortsetzung – Grindhouse – Planet Terror, eben das Projekt von Rodriguez das im Herbst ins Kino kommt, da spielt Josh Brolin genauso mit wie Nicholas Cage, Zoe Bell, Michael Biehn, Jeff Fahey, Matthew MacFadyen, Cheech Marin, Eli Roth, Kurt Russell, Tom Savini, Danny Trejo und Bruce Willis haben Nebenauftritte, sogenannte Cameos. Interessiert wahrschenlich die wenigsten. Da es nur Cameos sind. Zurück zum Film. Also Kurt Russell, über den braucht man nichts sagen, er spielt sehr realistisch die Drecksau, den Killer, der dann die blonde geile PAM in sein Auto mitnahm, Ihr erzählte das sie Angst haben wird, und als sei rechts und er links fuhr, hatte sie Angst, bald war sie daraufhin tot. Warum? Weil MIKE ein geistesgestörtes Dreckschwein ist. Kommen wir zum nächsten Problem. Der Film hat eine Schauspielerin die sich Sydney Poitier nennt, sie ist eine Negerin, Ihr Vater war in echt Sydney Poitier, der Schauspieler, die Alte spielt im Film Jungle Julia, und die Schauspielerin heißt Sydney Tamiia Poitier. So jetzt wissen wir wo sie her kommt, aber das Problem ist folgendes. Sie fährt ja mit ihren beschränkten Freundinnen, allesamt Proleten die, die meiste Zeit übers ####, über Schwänze, Probleme, sonstige Blödheiten herziehen durch die Stadt, in ein Scheißkaff, keine Ahnung wie das Drecksloch heißt, und wollen ein paar Jungs aufreißen. Jedes Mal wenn sie ein Plakat von Ihrem Film sieht, in dem ja Jungle Julia im Film hier spielt, schreit sie laut jauchzend auf, als wäre das Ende der Welt da, so eine Art Freudenschrei, als wäre sie verrückt nur weil sie Ihr Bild sieht. Muss man sich mal vorstellen. George Bush fährt durch seinen Landsitz in Texas, kurz zuvor war er scheißen und seine Arschritze ist voller was weiß ich was, irgendwas das halt mit Verschwörung und 11. September zu tun hat, und jedes Mal wenn er so ein bescheuertes Trottelplakat sieht wo Bush als Held dargestellt wird schreit er auf, Juhu ich bin hier abgebildet. Meine Güte, das ist so was von primitiv im Film. Die Freundin ARLENE die auch BUTTERFLY genannt wird, ein einziges Mal hatte man gehört wie sie mit Nachnamen heißt ist genauso blöd. Die Darstellerin Vanessa Ferlito, Baujahr 1980 ist auch so ein geiles Dreckstück aber in echt hübscher als im Film. Im Film sieht sie auch aus wie ne 1970 er Zicke. Und die schreit auch dauernd auf, ich dachte mir, he sind die vom Mars oder einfach nur bescheuert. Da war nicht mal was zu lachen. So dann kommen sie in den Pub, eh so ein Scheißloch mit lauter Idioten, Quentin Tarantino hat nen Kurzauftritt, wahrscheinlich hat er sich ein paar Hitchcockfilme reingezogen und er spielt WARREN den Barkeeper. So jetzt sind sie alle da, und was ist? Tanzen, Reden, Reden, Tanzen, Schlafen, Bestellen, Tanzen, Bestellen, übers #### reden, kein Fickens sehen, übers Schwänze lutschen kurz referieren, eh nur kurz, aber keiner blast irgendwem was, außer eine Kugel in einen Bösen Körper, aber das ist was am Ende, das verrate ich nicht. Irgendwann nach dem Lap Dance von ABERNATHY ein Filmriss, dazwischen viele Filmrisse, Filmfehler, wie ein Film der kaputt ist, so ne alte Porno Kassette die jeder 14 Jährige im Keller hat, wenn er sich am Wochenende nen runterholen – ach ja das hatten wir schon. So die Filmrisse habe ich noch ertragen. Dann wird es Schwarzweiß, ja genau, Wir sind in Lebanon, Tennessee, 14 Monate später nachdem Kurt Russell die 4 Mösen gekillt hat und selber nen Schweren Autounfall hatte. ZOE, KIM und LEE, wieder 3 Chicks, LEE, saugeil, Schauspielerin und Fotomodell im Film, ja da wird dann über die neue italienische Vogue philosophiert, fahren durch die Stadt. ZOE ist aus Neuseeland, ein Stuntgirl, und KIM die Freundin, auch eine Negerin, sieht aus wie Foxy Brown, so intelligent wie eine Talkshowinsassin von „Voll Total“ - der Sendung am Super RTL um 22:00 – 23:00 von Montag bis Donnerstag – ist auch an Stunts und Autos interessiert. Ein bißchen wird hergezogen über Schwänze und die Jugend, und was wie ich und dann der Plan. ZOE ist hier, will nen Muscle Car Dodge 1970 er, 440 PS Motor von nem Privaten stehlen, um dann auf dem Auto zu liegen und bei 100 Km/h vorne am Heck mit 2 Gürteln befestigt durch die Landstraße zu fahren. Wie damals die Artisten auf den Doppeldeckern bei den Flugzeugshows. Blöd oder? Scheißhandlung finde ich, egal MIKE spürt sie auf ein Handgemenge, und bald ist MIKE der gejagte, ja dann ist auf einmal der Höhepunkt und ein großes THE END kommt auf mich zu. Und ich denke, he was ist das für ein Scheißdreck? Ich will sofort mein Geld zurück und wenn nicht dann onaniere ich in eine Kiste und schicke sie Quentin Tarantino und wenn er sie aufmacht geht eine Spermabombe hoch und er ist auf einmal ganz bitterböse Weiß. Der Arsch der, der hat mich um einen Schönen Kinomontag gebracht, ein saublöder Film, Stress mit meiner Freundin, und wieder stimmt es was sie sagte vorher, Nein ich will mir keinen Tarantino Film ansehen. Ich hätte auf sie hören sollen. Frauen sind ja doch intelligenter als so manche Männer. Übrigens, kennt wer Bernard Herrmann's "Twisted Nerve"? Das ist der Name vom Klingelton des Handys das ich erwähnte, und jetzt wird es lustig, das ist in der geschnittenen US Fassung nicht drinnen. Ha, Ha, Ha, komisch gell. Jetzt bin ich so glücklich das gesehen zu haben und gehört zu haben. Oder als KIM im Schnapsladen war und zu LEE meint, He ich muss pissen, sagt LEE zu ABERNATHY, das es ein bißchen zu viel Infos ist oder so, das ist der gleiche Satz wie in „Pulp Fiction“ den Thurman zu Travolta sagt. Wahrscheinlich ist Quentin ein Marihuana Raucher und vergisst was er schon mal brachte oder er ist geil auf sich selber und eingebildet dass er so viele Referenzen auf seine Filme bringt. Interessiert keine Sau finde ich. Auch die Szene war in der geschnittenen US Version nicht drinnen. Oder als im Spital der Sheriff Trottel so redet wie in „Kill Bill“, er heißt MCGRAW, zu seinem Sohn übrigens das MIKE ein Frankenstein ist, dann ist das eine Erinnerung an John Carradine in „Frankensteins Todesrennen“ auch das interessiert keine Sau oder? Wenn ich über Grindhouse was Kluges bringen wollte dann das hier. Grindhouses wurden Lichtspielhäuser in den Vereinigten Staaten der 1960er und 1970er Jahre genannt, die zwei Filme eines oder mehrerer Genres zusammen als eine Vorstellung im Doppelpack (bekannt als „Double Feature“) nach dem Motto „zwei zum Preis von einem“ zeigten. Die beiden Filme kamen daher im Paket am 6. April 2007 in die angloamerikanischen Kinos und getrennt in die Kinos weltweit. Am 19. Juli kommt Tarantinos Death Proof und am 4. Oktober Rodriguez’ Planet Terror in die deutschen Kinos. Die beiden Filme Planet Terror und Death Proof haben zusammen eine Laufzeit von 191 Minuten. Für den Film wurden verschiedene Trailer zu nicht existierenden Filmen erfunden, die von den Regisseuren Eli Roth, Rob Zombie, Edgar Wright und auch Robert Rodriguez selbst inszeniert wurden. Sie sind alle dem Exploitation-Genre zuzuordnen. Das die Filme je 60 Minuten dauern sollten und länger wurden, ist eigenartig, wäre aber besser gewesen wenn kürzer. Der Film hier hat 53 Mille gekostet, ne Menge finde ich für so viel Dreck. Interessant auch: Quentin Tarantino ist ein Muscle-Car-Fan. So fährt in Death Proof Stuntman Mike zuerst einen getunten und modifizierten 1971 Chevrolet Nova SS sowie einen 1969 Dodge Charger, beide in schwarz.[1] Die Mädels fahren einen gelben 1971 Ford Mustang Mach 1 sowie bei einer Probefahrt einen weißen 1970 Dodge Challenger, bekannt durch das Roadmovie Fluchtpunkt San Francisco aus dem Jahre 1971. Stuntman Mikes Chevy Nova ist auf der Motorhaube mit einem weißen Totenkopf und zwei gekreuzten Blitzen lackiert. Des Weiteren ist bei beiden Wagen auf der Motorhaube die verchromte Rubber Duck montiert, eine Hommage an das Roadmovie Convoy aus dem Jahr 1978. Die Hommage an die B-Movies treibt Tarantino so weit, dass er zahlreiche Fehlschnitte, scheinbar beschädigtes Bildmaterial und sogar eine reine Schwarz-Weiß-Sequenz (die hier keinen ästhetischen Grund hat, sondern scheinbar nur auf Geldmangel während der Produktion zurückzuführen ist), in den Film einbauen ließ. Ach ja, Stuntman Mikes schwarze Sonnenbrille ist eine Ray-Ban RB4071 601/71, Pam trägt eine Ray-Ban RB3293 003/8G. So und jetzt scheiß ich drauf, der Film ist Dreck, die Frauen sind geile Stücke, aber nicht erhältlich, der Film ist zu lange, zu ordinär, die Handlung scheißegal, ich finde den Film auch unnötig, weder spannend noch ansprechend, einfach ein großer langweiliger neuer Film von Tarantino der hier leider daneben gegriffen hat, der ganze Film Dreck, daher nur 50 von 100
  22. Ein bißchen eine Handlung: Österreich, 1823, so beginnt der 120 Minuten Film. Plagiat, Filmklau, Von „The Sixth Sense“ über „Jacobs Ladder“ hat er Ideen geklaut, na und? Mir gefiel er etwas, er stellt schon im Prolog die schöne Altertümlichkeit am Lande her, nur wieso einige Bilder zu sehen waren die rund waren, verstehe ich nicht. Also das hat dann so ausgesehen als würde einer das erblicken was die Darsteller sehen, durch ein Fernrohr. Das hat mich etwas verwirrt. Gut fand ich die Idee, ca. 1 Million Vögel über die Familie am Anfang wegfliegen zu lassen. MARIE versteht nicht was passiert, DAVID befiehlt Ihr die Tochter nach Hause zu bringen, sie soll nicht aus dem Fenster sehen. Warum aber nach Hause laufen? Das verstehe ich auf nicht, also am Anfang vom Film. Dann etwas. Die Filmemacher sind aus Graz, wollen Filme machen die nach Hollywood aussehen, klauen ein paar gute Ideen und verwurschten sie in den Film. Was daran schlecht ist? Na ja, mir ist es egal, es war nur ein nettes Ergebnis. Wenn ich ganz kurz darüber was sagen kann. Dann dass Regisseur Stefan Müller und sein Team den Film in Graz gemacht haben, und nun ein auf mehreren Zeit- und Wahrnehmungs-Ebenen angesiedeltes Fantasy-Epos mit starkem Mystik-Anklang präsentieren. Noch ein bicßhen was von der Handlung: Während der Film 2 Stunden geht, sieht man der Reihe nach, wie verschiedene Schicksale erzählt werden. Z.B. das vom einsamen Büroangestellten THOMAS der in der jungen TAMARA schließlich die Liebe seines Lebens zu finden scheint. Was auch klar ist, denn sie ist ja zuckersüß irgendwie. Doch sie hat kurz darauf einen Autounfall und ist spurlos verschwunden. Nach einiger Zeit wirkt es, als hätte sie niemals existiert und THOMAS sei Opfer seiner Einsamkeit und seiner Vorstellung geworden. Doch gemeinsam mit seinem besten Freund – dem einfachen biederen Studenten CHRISTIAN macht THOMAS sich auf die Suche nach ihr. Tja, dann sucht er ja nach der Frau seines Herzens und entdeckt einer mysteriösen Spur aus der Vergangenheit. Da gibt es Düstere Orte, und geheimnisvollen Fremde eigentlich eh nur einer, jedenf wird THOMAS langsam klar was er eigentlich in der Welt verloren hat, gegen wem er kämpfen muß, und was sein Schicksal ist. Ja und ein Dämon kommt auch vor. Jetzt wieder mein Senf: Nett vorgestellt ist der Prolog, dann wird es Amateurhaft, man sieht Direct to Video Einstellungen, Würgs, das mag ich nicht, also der halbe Film ist einfach mit einer Digitalkamera gedreht, ja dann ist wieder ne gute Idee da von einer blöden Bürochefin, dann der österreichische – Ich will versuchen Hochdeutsch zu Reden – Dialekt, ja das wars dann auch schon, also das ich sage, der Film ist super. Wieso wird im Film ein Monster gezeigt? Er soll doch mystsich sein, wieso sind die Computereffekte so beschissen? Haben die wirklcih so wenig Geld gehabt? – ja haben sie. Wieso sehen die sich amerikanische Filme im TV an einer blöden österreichisch wirkenden Synchronisation? Und was sind das für 2 SW Filme die ich nicht kenne die da im Film im TV beim THOMAS in der Wohnung laufen? Die Sujets sind ja nett, aber wieso zeigt man dann einen Dämonen, in 3 D, noch dazu schlecht gezeichnet, das passt gar nicht reni in den Film. Die Computereffekte fand ich nicht gut, die Idee schon, der Prolog ist gut, das ganze rundherum wirkt wie so ein blöder Buttgereit oder Schnaas Film, so arg nicht, aber fast so arg, denn diese ganze Amateurverfilmerei, würgs sag ich nur. Was wieder gut war, die nervende Bürozicke Frau ROTHSCHÄDEL. Also im Büro arbeiten ist auch eine Strafe, überhaupt wenn eine Frau dein Chef ist und die ist noch dazu nicht shcön, und nicht erotisch, dann ist es noch schwieriger. Und was der Film noch für Fehler hat, er hat Stars aus der Kabarettszene aus Österreich die nicht lustig sind, die üblichen Klischees sind da, Exfreundin, geil aussehende Mädels bei einer Halloweenähnlichen Party, Grusel und Mystik, ja aber das hatten wir eh schon viel geklaut. Gibt es was das wichtig ist über den Film zu wissen? Ja vielleicht dass im Rahmen des zweiten INDIGO FILMFESTS der Film seine Deutschlandpremiere des Österreichischen Independentfilms JENSEITS am 21.10.2006 hatte. Oder dass nach insgesamt 4-jähriger Planung inklusive 74 Drehtagen der Film in 2 Grazer Kinos ausverkauft war. Und für Hardcore Wissende, ist es vielleicht interessant dass der 21-jährige Grazer Stefan Müller seine Ausbildung zum Malermeister und Juniorchef im Familienbetrieb Fasser KG beendet hat, und schon als er jung war seine Leidenschaft für den Film entdeckt hat. Inzwischen hat er schon seit 10 Jahren Amateur- und Kurzfilme gemacht, und war dabei oft Schauspieler und Regisseur – zuletzt im LOOM-Amateur-Spielfilm „Legende“ – den ich noch nicht sah. Hier in dem Film ist er Regisseur, kümmert sich um den Schnitt, das künstlerische audiovisuelle Gesamtkonzept und Teile der Kameraführung. Und wenn man das Konzept des Filmes liest, das er 2 Zeitepochen darstellt, zeigt, die Liebe jeweisl von Mann zu Frau, ja da ist ne Verbindung, nun ich weiß nicht, das ist nichts besonderes. Meine Gute Hälfte schlief fast ein, bis auf die szsenen im alten Österreich, die waren gut und wenig. Der Regisseur meint: Inszenatorische Mittel, wie lang gestreckte Kamerafahrten und perfekt gewählte Kameraeinstellungen wirken oft sogar im direkten Vergleich zu hoch budgetierten deutschsprachigen Produktionen elementar innovativ, aber hier ist es einfach unnötig, denn dem Film fehlt Farbe, gute Darsteller, die ja nicht schlecht sind, aber allesamt ein bißchen so österreichsich langweilig wirken. Hätten die ein bisschen mehr Spaß reingebraacht, oder beim Date wo Thomas seine Tamara kennen lernt in der Videothek mehr Pepp reingebracht oder die Blöde Musik weggelassen, das wäre dann super. Ne danke nicht unbedingt, deshalb nur 50 von 100
  23. Alles in einem erzählt: Was haben wir denn da. Einen 125 Minuten anspruchsvollen Film. Einen guten Matthew MacFadyen, der PAUL PRIOR spielt, eine hübsche Neuseeländerin, Miranda Otto die spielt PENNY, die Frau vom Bruder von PAUL. Miranda kennt man als Eowyn aus „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ und PAUL aus „Stolz & Vorurteil“. Der Regisseur hat viel Feingefühl bewiesen, anfangs zieht sich der Film ein bißchen in die Länge, aber dann geht er schön spannend zur Sache. ANDREW ist der Bruder von PAUL der mit PENNY verheiratet ist, JACKIE spielt die Exfreundin von PAUL die der Kriegsfotograf 1987 verlassen hat. Was er damals nicht wusste, CELIA STEIMER hat er zurückgelassen, seine Tochter. 20 Jahre, jung, ein bißchen blöd und durch einige Zufälle kommen sie dahinter dass sie Vater und Tochter sind. Das die mal nach Spanien abhauen möchte, ja da passiert noch viel. Wieso er Neuseeland verlassen hat, das erfährt man, wieso PAUL seiner Tochter ein Glas Alkohol gibt, Na ja viele Jugendliche saufen, ob das so schlimm ist, man erfährt es im Film. Wieso PAUL auf den Freund von JACKIE sauer ist, der angeblich nackt vor CELIA rum lief, das erfährt man auch. Wieso der Film in der BRD ab FSK 12 ist und in Singapur FSK 18, weiß ich nicht. Dass er seine 7 Millionen Neuseeländischen Dollar gekostet hat und nur 20 % eingespielt hat ja das ist klar. Warum? Na ja, Anspruch ist da, Spannung nicht immer, etwas anstrengend ist der Film. Der Film setzt gekonnt Schöne Landschaften mit guter Handlung ein. Dass die Lehrerin vom Kleinkaff PAUL dazu überreden will an der Schule zu lehren, was er noch nie tat, ist nur deshalb möglich weil PAUL eben in Istanbul wohnt, in Paris, in New York eine Wohnung hat, weil er in Grosny war, Kriegsberichterstatter im Sudan, in Tschetschenien, in der halben Welt, Geisel war, fast mal gefoltert wurde, und weil er eben eine kleine Berühmtheit war. Alles wurde in Neuseeland gedreht, ein herrlicher Film. Die Bilder im Film die PAUL gemacht haben soll, sind eigentlich vom echten Kriegsberichterstatter GREG MARINOVICH, und das Mädchen auf dem Foto für das PAUL den Pulitzer Preis bekam, im Film natürlich, ist von ROMANO CAGNONI. Ich finde das der Regisseur Brad McGann sehr gut ein Drama mit einer schönen Naturkulisse verbinden kann, und noch dazu mit einer guten Off Stimme im Film von CELIA, die eine Geschichte über Romantik erzählt, über Pferde die näher kommen, über ein Meer das verschwindet, über Menschen die vorwärts marschieren, über das Verschwinden des Ozeans, über Prosa usw. Gut fand ich dass PAUL damals ein kleines Häuschen entdeckt hat, und dass dann CELIA entdeckt hat, wo sie sich zurückziehen konnte. Als dann CELIA verschwunden ist, wird er verdächtigt. Mord, Vergewaltigung, ja da spielt sich viel in den Köpfen der Leute ab. Ist ja ein Kaff. Die Schönen Landschaftsaufnahmen sind gut eingesetzt, sie zeigen die Weite des Landes, die Depression der Menschen, die Tristesse des Alltages, die Öde der Seele, die Einsamkeit der Dorfbewohner. Ich finde die Idee gut das man PAUL so zeigt wie er ist, ein Wrack das damals mit ansehen musste wie sich seine manisch depressive Mutter selbst umgebracht hat und dann flüchtete er als 17 Jähriger und wurde ein berühmter Fotograf, mit einem langen dornigen Weg. Die Verflechtung zwischen einem Film der ein Sozialdrama ist, und ein bißchen von Dramaturgie mit Schokoladetorte zeigt, ist gut gewählt. Es passt einfach gut zusammen wie Matthew spielt, so melancholisch. Bis zum Schluss muss man rätseln, wohin ist CELIA verschwunden. Die Mutter von Ihr, JACKIE eben, ist ein Trampel, deren Freund ein Trottel, und der einzige der Ihr wirklich was im Leben gibt ist eben Ihr Vater. Vermisst habe ich ein bißchen die Dorfgemeinschaft, die gezeigt wurde wie sehr sie ihn als Fremden sieht. Er wäre ja nicht zurück gekommen wenn sein Vater nicht gestorben wäre. Wieso der Film aus 2005 jetzt erst ins Kino kommt, ist fraglich. Gut gewählt dagegen ist die Thrillerhafte Dramaturgische Aufbauarbeit ab der zweiten Hälfte, nicht so gut die Längen im Film vor der Ersten Hälfte. Schön wieder das einsetzen der Musik die wirklich Sinn macht, weiters wieder die Natur und der Regen wenn es melancholisch ist, wirkt aber selten aufgesetzt und absichtlich. Eher zufällig und passend. Nicht so gut die Länge, 10 – 20 Minuten weniger wären gut, Action mehr wäre super, und ja der Film ist zu traurig, da muss Frau dauernd weinen, was andererseits wieder gut ist, die Alte im Kino kann man so schön trösten. Wer keine Taschentücher hat, scheiß drauf, Socken machen es auch, Hauptsache die sind vorher gewaschen worden, sonst kriegt sie nen Geruchsohnmachtsanfall. Die Abgründe der Seele, ja die hätte man besser dramaturgischer umsetzen können, Spannend war wie man erfuhr das 50 Freiwillige die 16 Jährige Schülerin der Highschool suchten. Die Örtliche Polizei die alles unterstützt ist selten bis gar nicht zu sehen, leider. Miranda Otto als nachdenkliche Frau von Andrew ist gut gespielt, sie wirkt auch gut, blass aber irgendwie erotisch intelligent. Die Enge des Lebens derer CELIA entkommen möchte, gut umgesetzt von der Schauspielerin Emily Barclay, 20 war sie in dem Film. Gut gefiel mir im Film wie PAUL und sein Bruder ANDREW streiten. PAUL hat sich ja um alles kümmern müssen, sein Vater hat unter der Mutter auch gelitten, sie war depressiv, ANDREW ein Muttersöhnchen der sich aber um alles kümmern mußte, als PAUL eben Neuseeland verließ, was er dem Bruder sehr böse nahm und 17 Jahre später eben gibt es das Erste Mal Streit deswegen. Alles in allem ein guter und zu empfehlender anstrengender leichter Thriller der melancholisch ist und gut wirkt. 85 von 100
  24. Die Handlung: Muss man sich den Film anschauen? Er dauert 130 Minuten, es spielt eine sehr geile Jennifer Connelly und eine dicke voller Cellulites ausgestattete Kate Winslet mit. Mutterglück in einem US Kaff, und das ist nicht einfach, denn SARAH (Kate Winslet) ist alleine, sie ist zwar verheiratet mit RICHARD PIERCE, aber der arbeitet dauernd, oder hat neuerdings die Eigenart von Sex Seiten, gebrauchte Slips von einer geilen Blonden zu bestellen, und wenn er dann im Arbeitszimmer daheim sitzt und SARAH ihn erwischt wie er schnüffelnd wie ein Süchtiger den Slip am Gesicht hat, ist das schon witzig. In England, in Parks, da gibt es immer die gleichen Gespräche, die Tochter macht dass mit der und der Tochter und hat den Sohn von der Mutter, der Zimmerkollegin des anderes Sohnes, über dessen Tochter geschimpft wird, mit der Ziege der Nachbarin dessen Mutter eine Windel gekauft hat, und sich die Werbung im BBC TV angeguckt hat, und dann der anderen Mutter nachgedacht hat die hat gewechselt und ja, jetzt weiß ich nicht mehr weiter, es ist einfach zu heiß zu schreiben. Also saulangweilige Gespräche, eh immer das selbe, SARA sitzt alleine, spielt sich mit Ihrer Tochter LUCY, die sie anfangs nicht wollte, das ganze rundherum, die Kleinstadt nervt sie und jedes Mal wenn sie im Park sitzt, gibt es nur ein Thema Ihrer 3 langweiligen Emanzipierten Freundinnen, der Ballkönig, BRAD ADAMSON, Junggeselle muss er sein, hoffen alle. Als es dann dazu kommt das SARAH ihn ansprechen soll und Ihre schwarzhaarige Freundin deren Namen ich vergas Ihr 5 US $ geben will wenn sie die Telefonnummer rausfindet, ist sie noch dreister, sei bittet BRAD darum ihn zu umarmen und zu küssen das ihre Freundinnen endlich durchdrehen. Was machen die? Na ja, ganz einfach, den Spielplatz verlassen, schließlich ist das ja was man nicht tun soll, die Kinder zusehen lassen beim Küssen von Erwachsenen. Dann geht die Story, mit OFF Stimme wieder weiter. RONNY J. MCGORVEY ist ein Pädophilier, ein Päderast, er kommt aus dem Gefängnis zurück, keiner will ihn außer seiner Mutter MAY, ein Herzstück, die ihn versteht, aber nicht verhindern kann das ihn ständig ein LARRY HEDGES belagert, denn der ist Mitglied der Bürgertruppe und sieht es als Aufgabe ihn ständig 5 – 6 x am Tag zu besuchen, er hat nicht viel zu tun außer Football zu spielen, und ihn wissen zu lassen das er unter Beobachtung ist. RONNY wird so sehr gehasst das als er Baden geht, alle 50 – 100 Leute aus dem Öffentlichen Bad springen, die Polizei rufen, und er wird abgeführt, schließlich will ja keiner mit ihm in einem Wasser sein. Dass LARRY eine wichtige Rolle in seinem verkorksten Leben führen soll weiß er ja nicht. In der Zwischenzeit kommt sich BRAD und SARAH näher. Die Frau von BRAD ist beim TV beschäftigt, schneidet Filme, und ist verdammt hübsch und extrem eifersüchtig, nervt BRAD und will keinen Sex mit ihm weil ständig sein Sohn ADAM bei Ihr ist, also im Bett, rund um sie, dauernd hängt er am Rockzipfel von MAMA, da spielt sich mit Sex nichts ab, aber das bekommt er dann von SARAH und die beiden verlieben sich so stark das sie einfach flüchten wollen. BRAD, der sich lieber als Hausmann nützlich macht, anstatt endlich die Anwaltsprüfung hinter sich zu bringen, flüchtet vor den Vorwürfen seiner erfolgreichen Frau KATHY (Jennifer Connelly) in Sarahs Arme. Ja eh klar, da hat er einfach viel mehr ein Auffangbecken als ständig eine nörgelnde Stimme. Meine Meinung: LARRY ist EX Cop übrigens, und der Regisseur Todd Field verspricht einen anspruchsvollen Romantischen guten Film, ja stimmt, aber ich finde ihn langweilig. Warum meiner Meinung nach der Film nicht klappte? Weil der Regisseur sich ganz auf den gleichnamigen Roman Tom Perrottas, verlies, der bereits die Vorlage zum ähnlichen Film „Election“ aus 1999 geliefert hatte. Ich finde die Story ja ganz nett, dass Personen die von Ihrem Alltag angekotzt sind, die Idee zu einer anderen Partnerkonstellation haben um Ihre Probleme zu lösen. Das geht kurz gut, Ehebruch aber wird immer ein Problem sein, denn die Folgen die man tragen muss, können wirklich schlimm sein. Und das sieht man ein bißchen hier im Film. Durch die Off Stimme die ich recht gut finde, sonst wäre ich eingeschlafen, hat der Film ein bißchen was von einer gewissen Authentizität, aber leider ist das nur dann da wenn die Off Stimme spricht, aber sonst die meisten Szenen sind eher langweilig, anspruchsvoll aber langweilig, denn es geht um Eheprobleme, um Kinderprobleme, und das ganze ist irgendwie langatmig, intelligent, aber eher wie eine Spaghettinudel aufgebaut. Lange und wenn man daran lutscht verschluckt man sich. Das Drehbuch fand ich nicht spannend, dagegen alle Beteiligten meiner Meinung nach in Ihren Rollen sehr gut und effizient, denn sie spielen alle so richtig mit Elan, das merkt man. Das Hausfrauen alle verzweifelt sind wenn sie alleine sind, kennt man nicht nur seit Eva Longoria und Ihren Hausfrauen die verzweifelt sind in Amerika, sondern auch von anderen Filmen, aber da war es meistens spannender oder lebhafter, hier in dem Film ist so viel totgefahren. Nett war auch die oft stattfindende Hausfrauen Quatschrunde über einige Bücher, dieses Mal über Madame Bovary, die ist ja bekannt, und man sieht eben vieles was SARAH mit BRAD gemacht hat, und he, man sieht Kate Winslet nackt, die alte hat geile Möpse, aber ne Menge Babyspeck, Und das ist recht heftig, denn in Amerika sieht man ja sonst wenig nackte berühmte Frauen. Warum der Film Auszeichnungen bekam, ich weiß es nicht. Der Film war bei der Oscarverleihung 2007 in drei Kategorien nominiert: Bestes adaptiertes Drehbuch, Beste Hauptdarstellerin (Kate Winslet) und Bester Nebendarsteller (Jackie Earle Haley). Bei den Golden Globe 2007 waren der Film, Hauptdarstellerin Kate Winslet und die Drehbuchautoren nominiert. Kate Winslet war als beste Hauptdarstellerin für die BAFTA-Awards 2007 nominiert. Todd Field wurde im Jahr 2006 für den Gotham Award nominiert. Patrick Wilson, Kate Winslet, der Film als Bestes Drama und die Drehbuchautoren wurden 2006 für den Satellite Award nominiert. Patrick Wilson gewann 2006 den Young Hollywood Award. Der Film wurde wegen der Nacktszenen in den USA als R-rated klassifiziert. In Malaysia wurde er verboten wie die meisten Filme die es gibt. Und das die 14 Mille Produktionskosten nur 5 in den USA eingespielt haben ist klar, der Film ist langweilig darum nur 63 von 100
  25. Alles in einer Wurst: Die Knöterich Wurzelknolle ist für Nierenerkrankungen, früher gegen nächtlichen Samenerguss, sie hat einen bitteren Geschmack und die Besucher die beim Professor auf der kleinen Seeinsel sind, sollen auch lernen wozu das alles ist, schließlich ist es ein Heilkraut. LEE MING die 6 Wochen hier ist, kann nicht mal das Zimmer einrichten, weil der Professor das nicht will. Und als sie statt der Knöterich Wurzel Eisenhut bringt, absolut tödlich, wären 20 – 30 Leute gestorben, hätte der Professor nicht gemerkt das sie eine falsche Wurzel gebracht hat aus dem Garten. Schließlich soll sie ein Praktikum beim Professor machen im Botanischen Garten der in ganz China als einer der besten gilt. Sie kam ursprünglich aus dem Waisenhaus von Tangshan. Das einzige was LEE MING aufheitert ist die Tochter vom Professor, die ihn bittet zu bleiben, und ihm zu vergeben das er jähzornig ist, und mit ihm versuchen zu leben. Die Tochter ist ein Waisenkind und lebt seit 20 Jahren beim Professor, nennt ihn Vater, und will LEE MING überzeugen wieder zurück zu kommen. Ganz vergessen hat der Professor das er einen Vogel von LEE MING als Geschenk bei der Ankunft bekam, schließlich ist es ihm wichtig das er um 7:30 frühstückt nicht später, das wusste LEE MING nicht und nach 21:00 darf ein Professor nicht am Telefon gestört werden, das wusste LEE auch nicht, und er ist schon wieder Böse auf sie. Frankreich und Kanada sind die Produktionslänger dieses Chinesischen Filmes. Sijie Dai lebt dort und hat den Film in Mandarin gedreht, ursprünglich, in einer Sprache die 1 Milliarde Menschen sprechen, bei Englisch sind es nur lächerliche 340 Millionen Menschen weltweit. Die 1980 geborene Französische Hauptdarstellerin Mylène Jampanoï hat einen Chinesischen Vater, darum spielt sie mit, eigentlich ein sehr schönes Mädchen, Freundin von John Galliano dem Modezar. Der Film der gänzlich in Vietnam gedreht wurde, bei Hanoi, ist mit 5,3 Millionen US $ Budget sehr billig und viel besser als viele andere und lässt Erinnerungen wach werden an „Zwischen Himmel und Hölle“. So vom Thema her irgendwie, Natur, Landschaften, Frauenschicksal, eine Erzählerstimme im OFF. Die leicht pittoresken Bilder untermalt mit romantischer schöner Musik sind sicher ein Film der dem Auge gut tut, leider ist die ganze Story nach einiger Zeit etwas abgenudelt und langweilig. Die Freundschaft der beiden Mädchen bleiben, und die Schöne Landschaft, das ist zu wenig. Wo ich lachen musste, Gleich zu Beginn sieht man in einer beruhigend langen Großaufnahme, wie AN (Li Xiaoran) mit zarter Hand den Fuß des Vaters säubert und salbt. Die Tochter die sich eben in LI MING verliebt, egal wie man das jetzt schreibt, Li ist Li, verliebt sich ja in AN, und das ganze wird als abgrundtief Schlecht bezeichnet, man merkt das nicht so stark, aber die einseitig kunstvoll gezeichneten Charaktere im Film wirken ein bißchen stupide einfach. Lesbierinnen sind kranke Mädchen, stimmt vielleicht irgendwie, jeder hat eine kranke Neigung, aber irgendwie passt das in den Film gar nicht rein. Mich hätten Pflanzen interessiert, vielleicht hin und wieder Natur, schöne Aufnahme, ein paar nackte Mädchen, aber in so einen romantisch beginnende Film mit netter Musik reinzuknallen das sich die 2 Mädchen verlieben, finde ich nicht so gut, genauso wie der Proletenradio in Roter Farbe mitten im Garten, das wirkt aufgesetzt und lächerlich. Und wie geht´s weiter? Die Praktikantin LI heiratet den Bruder der Geliebten AN, der Tochter vom Gärtner, DAN heißt er, um bei ihr bleiben zu können. Sie ist unsterblich in sie verliebt. Der autoritäre Vater, Mr. CHEN hat jetzt Tochter und Schwiegertochter bei sich ja eh nicht übel, zu wissen die Schwiegertochter liebt die Tochter – uff - und Soldat DAN, der ja eben dauernd im Dienst sein soll, ist wieder weg in Tibet. - Mit der Heirat wird der Film zum Drama. Und das ist auch eine nette Komponente im Film. Was als netter Plan gilt, also ja der Vater übrigens der meint, LI muss DAN heiraten, sie will ihn nicht, der Bruder DAN ist ein Trottel, seine Flirtversuche sind die wie eines Kindergartenkindes – wahrscheinlich weil es 1980 ist – ja der Vater will die Heirat, LI sagt ja, und weil eben DAN nach Tibet muss und keine Familie mitnehmen darf, kann ja LI bei AN bleiben. Als der Vater dahinter kommt, spielt es Granada. Falls jetzt einer sich wundert, wie kam es zu der Erfundenen Geschichte, nun ja, der Regisseur hatte die Idee für den Film so im Jahr 2004 oder so, als er in der Zeitung von zwei Frauen las, die in China hingerichtet wurden, weil sie eine homosexuelle Beziehung hatten und dadurch den Vater der einen getötet hätten. Diesen Fall rekonstruiert er allerdings nicht, sondern nimmt nur den kleinen Zeitungsausschnitt als Aufhänger für eine eigene, erfundene Geschichte. Was mich störte ist das ganze Dekor, Dekor, und kein Film, kein Film mit Dekor und Landschaften, sondern schöne Bilder ohne Film, also ohne was das wirklich den Film ausmacht. Die Spannung fehlt, ja Sexszenen wären vielleicht gut in dem Film gewesen, aber die sah man nicht unbedingt. Und darum war auch der Film etwas langweilig, weil wenn er sich schon über Lesben im Film wagt in China, man sieht beide wie sie sich verlieben, das geht ja recht schnell, keine Erklärung wieso die lesbisch sind, dann wären Nacktszenen eigentlich nicht so übel gewesen. Die einzige was man sieht wie LI im Badezuber steht, der ist 3 cm² groß und AN umarmt, ja das war nett, aber das war es auch schon, dazu die Dudel Musik, die einem dann doch auf den Nerv geht. Was auch langweilig ist, der BEO Papagei den LI dem Professor schenkte, dauernd was über Mao Tse Tung spricht ist genauso dämlich wie der Professor der meint, das er nicht versteht wieso LI keine Entenfüße mag, denn er findet das als beste Speise der Welt. Eines finde ich nicht passend, DAN kommt hinter alles, foltert LI, alles am Ende ist in schnellen Schnitten unterteilt, das finde ich dann nicht so passend zu dem ruhigen Film der er anfangs war. Interessant ist auch folgender Ausschnitt über den Film: denn man erzählt sich, dass die chinesische Regierung starken Druck auf die in ihrem Heimatland Kanada unglaublich populäre Schauspielerin ausgeübt hat, um so dem Projekt zu schaden. Eben der Film. Auch Sijie Dai, die Frau die LI spielt, bekam diesen Gegenwind zu spüren. Chinesische Produzenten wollten das Risiko etwaiger Strafen nicht eingehen, und den Film eben nicht in China drehen lassen, und verweigerten die Zusammenarbeit mit dem Regisseur. Eine Drehgenehmigung bekam er auch nicht, eben wie schon vorher die Produzenten nicht, und musste daher nach Vietnam ausweichen. Übrigens die Schauspielerin die AN spielt, Xiao Ran Li, ist in ihrer chinesischen Heimat ein großer TV-Star und ging daher mit der Auswahl ihrer ersten großen Kinorolle ein enormes Risiko ein. So gesehen ist das kein Arthousefilm, also ein hoch anspruchsvoller, aber trotzdem nicht übler. Das der Regisseur in Frankreich leben muß obwohl er China mag, liegt auch daran das die Chinesische Regierung eine altertümliche menschenverachtende Richtung hat. Wenn man denkt das der vorhersehbare Film in China ein Thema aufgreift das bis 1997 mit Geisteskrankheit erklärt wurde, und das bis dahin mit Pranger, Folter, Gefängnis bestraft wurde, denkt man sich schon nichts gutes über China aber man bewundert den mutigen Film. Die Schwarzweiß Malerei im Film ist halt nicht so gut, sonst ist er ganz nett gewesen finde ich. Übrigens die Zahl des größten Glücks ist 108, die Zahl des tibetischen Sutras, und darum muß man 108 Tauben freilassen wenn man unsterblich verliebt ist, erklärt der Professor im Film. 79 von 100
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