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Tuvok.

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  1. Was bringt die Menschen zueinander außer Sex? Ja klar, ein gutes Essen. Alleine schon wie TIANA im Film dass gute Gambo kocht, die Atmosphäre der 30 er Jahre, der Vater wie er spricht mit seiner Tochter, die nette MAMA EUDORA, dass Prinzessinnen geschädigte Kind CHARLOTTE das vom PAPA alles bekommt, herrlich. Dann dass Mal ein Vorspann ist der Film fängt an, Titeleinblendung viel später, EUDORA sammelt brav, jeder Penny zählt, schließlich will MAMA für Ihr bestes Stück, das Kindchen, und den Mann eine bessere Wohnung. Wie die Mutter schnarchend um 05:30 ins Bett fällt vom Nachtdienst, um 06:00 läutet der Wecker, sie flitzt auf, alleine schon die Szene wie sie mit der kleinen rechten Zehe den Schrecklichen Wecker zur Ruhe bringt, ja Frauen leisten einfach mehr. Ich Glaube es ist mein Lieblings Disney bis jetzt, die Deutsche Musik ist Mist, ja die Übersetzung ne Danke, die hätten das in Englisch lassen sollen. Hm ich habe so Hunger auf Toast und Ahornsirup bekommen, tja, und ich muss unbedingt noch Mal nach New Orleans, weil einfach der Film dass so schön zeigt, herrliche Stadt, wie ein Museum am Gemüsemarkt, einfach super. Was Vielleicht nicht so gut war, der Anfang wie man New Orleans zeigte, mit der Musik, aber das sind nur Einzelheiten. Herrlich wie Charlotte die Katze küsst, die am Plafond rast und schwer Nervengestört dann davon kriecht, ja ein Kind dass unbedingt einen Frosch haben möchte und denkt es ist ein Prinz, einfach süß. Die Neufassung des alten Märchens in die 30 er Jahre versetzt. Super kann ich nur sagen, Der Film gefällt mir viel mehr als meinem blöden Neffen der nur keppelt, nicht lacht, ich habe dauernd lachen müssen, wir hatten Tränen in den Augen ich eh mehr als meine Holde, Komisch wieso lachen Kinder so wenig im Kino, Na Ja ich lachte eigentlich genügend, mehr als das halbe Kino. Schön und gut gemacht war der Koch BUFORD, der war gut getroffen und auch Daddy LA BOUFF, der sich vorbereitet zum Mahdi Gras Festzug, ja sehr festlich, Ich hätte gerne die Stimme von John Goodman gehabt, wie im Original, leider sind im Deutschen die coolen Stimmen weg. Am meisten musste ich lachen wie die erwachsene Tochter so ungeduldig ist, Ihren Vater fast zu Boden wirft, die absolut nichts erwarten kann, wie ein Kind reagiert, und der Unterschied zu der Erwachsenen Tiana und der Charlotte. Oh Mann, ich liege immer noch am Boden nach dem Film vor Lachen echt. Tja, Tyra Banks, Jennifer Hudson, und Alicia Keys wollten die Tiana sprechen wurden es aber nicht. Na ja mir egal, betrifft ja nur die US Version. Tja der Film ist in 2 D gemacht worden so richtig altmodisch ja super Disney, einfach spitze, übrigens wer sich über das Krokodil wundert, es heißt, Louis, nach Louis Armstrong dem Besten Jazz und Blues Sänger aller Zeiten. Der Trompeter Terrence Blanchard, der in New Orleans als lebende Jazzlegende gilt, spielt im Film alle Stücke des Alligators Louis. Übrigens der Name Naveen, der ist indianisch, ja da denke ich an meine Lieblings TV Serie „Lost“ so heißt der coole Schauspieler, Naveen heißt Neu übersetzt, ist ein Indianer Dialekt. Schade dass so viel Musik ist und die Leute alle Singen da wurden die Zeichnungen nicht so gut, die sind irgendwie so Werbemäßig, so Pinupmässig, das hat mir nicht gefallen, ist schwer zu erklären, genauso warum der 105 Mille Film so viel einspielte was er gekostet hat. Maldonien im Film ist ein Mix aus Malta und Mazedonien und es ist ein Eurasisches Land definitiv. Ist so ein Wortspiel der Amis gewesen beim Dreh. Übrigens die Szene in der Stadt wurde beeinflusst von „Susi und Strolchi“ und die Bayou Szene ist irgendwie von „Bambi“ beeinflusst. Warum heißt der Evangeline dachte am sich, ja der ist die Venus, die Göttin der Liebe. Übrigens die Sprecher im Film haben geredet und gesungen was es seit „Die Schöne und das Biest“ aus 1991 nicht gegeben hat bis jetzt. Am besten gefiel mir dass durch den Kuss die Prinzessin zum Frosch wurde, ja etwas anders die Story richtiger Weihnachtsfilm halt, schade war was ich fand, die ständige Singerei, ja in jedem Film ist was dabei dass nicht so gut ist, trotzdem ist der Film super, wenn man das Singen weg lässt und dass ganze mit den Leuten aus New Orleans, leider ist da der Weihnachtscharakter irgendwie fort. Golden Globe 2009 für den Besten Animationsfilm und die Musik ist auch ausgezeichnet worden. Tja einfach war der Dreh wohl nicht. Alles hat seine Zeit: Die Zeichner brauchten etwa 20 Minuten, um eine Zeichnung für KÜSS DEN FROSCH anzufertigen. Ein Animatoren-Team brauchte 20 bis 40 Stunden, um die Layouts für eine einzige Szene zu entwerfen. Bis diese Szene dann filmfertig koloriert und gezeichnet war, dauerte es noch einmal zwei bis drei Monate. Ach ja, Am Ende des Films sieht man kurz Karikaturen der Regisseure, wie sie während der Hochzeitsparade Konfetti werfen. Was ich auch cool fand, Einige der Figuren im Hintergrund ähneln nicht zufällig Mitarbeitern aus Filmteam. Der Mann auf dem Pferd in der allerersten Szene etwa sieht aus wie der Supervising Animator Eric Goldberg. Ein Tänzer mit dem Aussehen von Produzent Peter Del Vecho ist beim Tango in der Maskenball-Szene zu sehen. Die Mädchen, die Prinz Naveen anhimmeln, basieren alle auf weiblichen Teammitgliedern. Marlon West (EFX Supervisor) und Bruce Smith (Supervising Animator) inspirierten das Aussehen von Tianas Freunden im Café und Autor Rob Edwards spielt in der Straßenband. Ich Glaube dass der Film sehr realistisch gemacht wurde, denn Die Filmemacher unternahmen auch Bootstouren mit dem historischen Nanchez Riverboat auf dem Mississippi, um sicherzustellen, dass die Szenen auf dem Schaufelraddampfer authentisch wirken. Gefallen hat mir auch das Cajun Glühwürmchen Cajun das ist gut getroffen, so richtig süß, und es ist ja verliebt in die Evangeline, dem Glühwürmchen Mädchen dem schönste Insekt was es gibt wie es so heißt. Ja die Geschichte war da nett, es sind mehrere Storys im Film, die Sache war nett, aber hätte man etwas anders machen können, lustiger. Die Dialoge waren super von der Charlotte, die gefielen mir sehr gut. Der Dr. Facilier den hätte ich weg gelassen aber egal, und wie gesagt das ganze Gesinge geht mir am Nerv. Tja, 2006 hat ja John Lasseter den Walt Disney Konzern übernommen und der ist ja auch für 2 D Filme. Übrigens als der Frosch anfing zu reden da haben einige Leute zusammen gezuckt im Kino. Was auch witzig im Film ist, die Figuren wirken irgendwie so als hätten sie keinen eigenen Charakter irgendwie, sie sind alle so nettes Beiwerk, so eine Art Sidekick. Wer sich über das Design wundert, das ist alleine schon so was interessantes. „Man kann diesen Herstellungsprozess damit vergleichen, dass man das Gleis baut, während der Zug hinter einem näherkommt“, sagt Del Vecho. „Es ist nicht ganz einfach, und man steht unter einem ziemlichen Druck, aber gleichzeitig muss man sich stets nur auf das Wesentliche konzentrieren: darauf, was man auf der Leinwand sehen wird. Für uns stand also über allem stets die Frage: Was sieht der Zuschauer später im Kino?“ „Wir haben für diesen Film wirklich die Besten der Besten zusammengebracht“, sagt Del Vecho. „Wenn man sich ansieht, welche Animatoren wir im Team haben – dann ist das fast so, als hätten wir das moderne Äquivalent zu den ‚Nine Old Men’ geschaffen (so wurde die Gruppe der führenden Disney-Zeichner in den 1940er, 1950er und 1960er Jahren scherzhaft nach den neun Richtern des Obersten Gerichtshofes unter Roosevelt genannt). Sie alle waren auf der Höhe ihrer Kunst und sie alle konnten bei einem Film zusammenarbeiten.“ „Ich finde, dass der Film enorm von dieser Bündelung aller beteiligten Talente profitiert“, sagt Supervising Animator Bruce Smith (DIE KÜHE SIND LOS, TARZAN). Ich erinnere mich nicht daran, dass seit den ‚Nine Old Men’ eine derartige Konzentration von Können und Einfluss bei den Animatoren versammelt war – und das sieht man auch auf der Leinwand. Es ist ein bisschen wie beim Baseball, wo es den Spruch gibt, dass jeder sein Bestes auf dem Platz lässt. Jeder von uns hat bei den Figuren dort auf der Leinwand wirklich alles gegeben, und herausgekommen sind ein paar tolle schauspielerische Leistungen.“ „Eine der Neuerungen, die John Lasseter eingeführt hat, war, dass wir uns offener austauschten“, erklärt Supervising Animator Randy Haycock (DER KÖNIG DER LÖWEN, HERCULES, TARZAN). „Wir können uns richtig leidenschaftlich in eine Idee reinhängen und müssen nicht mehr befürchten, dass sich jemand deswegen auf den Schlips getreten fühlt. Denn diese Leidenschaft entspringt bei uns allen aus demselben Antrieb: Wir wollen einen großartigen Film machen!“ Was sicher nicht einfach war, alles aus der Froschperspektive zu sehen ja das war ne nette Idee und auch wurde in dem Film sehr viel mit Licht und Schatten gespielt was man sieht, das ergibt so eine eigene Filmart. Ach ja die Handlung hätte ich fast vergessen: Prinz Naveen aus dem Land Maldonien wird vom bösen Dr. Facilier in einen Frosch verwandelt. Der Frosch bittet das Mädchen Tiana ihn zu küssen, um den Zauber zu brechen. Der Kuss löst den Bann jedoch nicht, sondern verwandelt Tiana ebenfalls in einen Frosch. Mit der Erwartung, dass sie sie zurückverwandeln kann, suchen sie die Voodoo-Priesterin Mama Odie in den Bayous auf. Dazu machen sie sich auf eine abenteuerliche Reise, auf der sie sich mit einem Trompete spielenden Alligator namens Louis und dem romantischen Cajun-Glühwürmchen Ray anfreunden. Was wundert ist dass es doch noch einen 2 D Film gibt, den Disney hatte ja gesagt nach dem Film „Die Kühe sind los“ dass es keine 2 D Filme mehr gibt ja so sind die Leute, versprechen und halten nichts. Was ich schade fand, der Film ist wie jeder Disney Film, man weiß wer der Böse ist und wer der gute, man weiß wann man lachen kann und wann nicht, und es ist viel zu viel Musik drinnen dass mit dem Voodoo Zeug hätte ich persönlich weg gelassen das passt irgendwie nicht, ich finde es auch nicht gut für Kinder, die sich dann mehr dafür interessieren und schwupp die Wupps bei Horrorfilmen für Erwachsene landen aber das ist ein anderes Thema. Was ich super fand, eine Negerin im Mittelpunkt des Geschehens, eine sehr gute Geste, wird auch Mal Zeit. Tja, meine Alte Meint, Am Ende verlässt man durch die Musik des Oscar-Preisträgers Randy Newman und in der deutschen Synchronfassung den Klängen von Roger Cicero beschwingt den Kinosaal und denkt sich nur kurz: Wie gut, dass Disney sein technisches Handwerk so versteht, dass inhaltliche Mängel übertüncht werden. Ich finde die ganze Geschichte nett, ich finde sie super, nur das Singen und das mit Voodoo hat doch meinen Abend etwas geschmälert, was mich noch störte ist die altmodische Art mit Licht und Schatten, 2 D ist schon gut aber dass ganze wirkt so 1940 mäßig, eine Zeit die mich im Kino gar nicht interessiert, dass mit dem Krokodilen ist gut, aber die Dialoge sind nicht so gut, ja ich hätte mir mehr erwartet aber ein 90 er von 100 Punkten Film ist es.
  2. Also endlich wieder ein österreichischer Film den ich unbedingt österreichisch kommentieren muss. Hoffe man versteht das. Also da Düringer, die Oide Guarkn (Alte Gurke), der Typ ist echt a Waunsinn in dem Füm. Der Spielt des Oaschloch (Arschloch) so richtig echt, so a richtige Klaane (Kleine) Drecksau, wie es halt viele Kiwara (Polizisten) gibt. Ich habe versucht die Gegenden zu erraten und ich muss sagen, Ach herrje, ich kenne nicht Mal die Hälfte, die hom des so gemacht dass man im ganzen Film wie in einem Rätselraten rumhockt und sich überlegt, he war ich Mal dort oder dort? Anfangs dachte ich, meine Güte so a Schas Vüm (Film). Der ist echt etwas laungweilig gwesn. Aber macht ja nix, kann ja Mal vorkommen aber so mit der Zeit is da Vüm imma bessa gwuan (geworden). Er hat eine gute Gschicht bildet und er war nicht unintelligent gemacht. Überhaupt des mit der Schule. Wie vüle (viele) Gschroppn (Kinder) sind wohl in der Schule gewesen und hom so a Oaschwarzal (Arschwarze) gehabt als Lehrer der dich dauernd traktiert, damit du bessere Noten kriegst oder einfach weil er nur a Koffer ist. Oiso de Haundlung is jo afach: Leopold Wallisch (Fritz Karl), Spitzname „Lemming“, ist auf Betreiben seines menschenverachtenden Kollegen Krotznig (Roland Düringer) aus der Wiener Polizei entlassen worden. Inzwischen arbeitet er für eine kleine Wiener Privatdetektei und sieht sich dazu gezwungen, potenziellen Ehebrechern nachzuspionieren. Als einer der von ihm Überwachten, der pensionierte Lateinlehrer Grinzinger, ermordet wird, kündigt der Lemming und macht sich daran, den Fall auf eigene Faust aufzuklären. Immer tiefer gerät er dabei in ein komplexes Geflecht aus Macht und Verrat, Sadismus und Demütigung, dessen Wurzeln zwanzig Jahre zurückreichen und das Opfer als einstigen Täter an seinen eigenen Schülern bloßstellen. Der Weg des Lemming – ein Weg, der ihn nicht zuletzt an seine eigenen Abgründe führt – wird von einer Unzahl merkwürdiger Gestalten gesäumt: von der verdrießlichen Ehefrau Grinzingers, die erst als Witwe lustig wird, von einem Metzger, der mitsamt seinen neckischen Piercings im Fleischwolf landet, von einem längst tot geglaubten Schiffskoch und Fremdenlegionär, und natürlich von Castro, dem bekifften Hund, der nicht müde wird, Lemmings Badewanne mit dem Bett und sein Kopfkissen mit der Toilette zu verwechseln. Noch einiger Zeit docht i am, Scheiße Jetzt kumm i nimma mit. Jetzt hob i dauernd mein Oida frogn miassn damit am si auskennt. Irgendwie war das nicht so einfach. Da stirbt ein alter Jude, ein Sohn ist da und dort, dann ein Irrer, ein Fleischlaberl mit einem Schwanzpiercing, so a Schwuchtl Buchtl (Buchtl ist ja ne Leckerei aus Österreich, reimt sich so schön), und da Junger Typ der an Depperten Oidn Vater hat, dann das Schloßhotel Schönbrunn das einen anderen Namen hat, im Film, Und a recht fesche Kotz (Katze), die eine Tierärztin ist, Jo de hot echt leiwaunde Euter (Schöne Brüste). Na da Stefan Lupetzky oda wie des Viech heißt, der hat ja 2004 des Biachl geschrieben. Und nun schon ein Film schon super irgendwie. Man hat dann bald das Casting zusammen gehabt. Von der Serie „Der Bulle von Tölz“ nahm man den Regie Mann, die Serie gefällt mir nicht, die ist fade, dann von der Serie „Schlosshotel Orth“ nahm man die Frau die das Drehbuch schrieb, dann er kleine Sandra Cervik, oder die, die Alte spielt am Joseftheater in Wien ja die merkt man, die ist wirklich ne Schauspielerin die hat was darauf, irgendwas, und ja eh klar, der Miguel Herz Kestranek, der spielt den Bösewicht, ja irgendwie a bissi deppert aber egal. Ja und dann der Fritz Karl, der etwas mehr an Schauspiel vertragen hätten der wirkte etwas laungweilig. Iagandwaunn host sogoa moi sei Zumpfal gsehn (Penis in Großbild gesehen). Na Ja der Typ hot an Regnwurm aber egal, ich habe mit meina Oidn a bissi lochn miassn, aber net vü, da Film ist eher so was wie „Golden Kirschen“. Schon ein bisschen fade, aber mit einem erwachsenen Düringer, He i mog den der ist so richtig mit Leib und Sö a Sau. Nur eines, die Handlung ist etwas Platt, etwas kompliziert, die Schauspieler haben keine richtigen Tiefen das ganze ist kein Kabarettprogramm etwas langweilig ist der Film, die Spannung fehlt etwas, die Musik ist zum Scheißn, nicht so Bsonders, aber trotzdem geht der Film, aber im Kino, na Schboats eich de Marie (spart euch euer Geld). Die Sexszene mit der Julia Koschitz ist eben nett, sie ist hübsch aber wie gesagt, ja sie ist nur angedeutet, ist aber eh gut, man hat eh zu viel Sex dauernd im Film. Da beste Schbruch war (Spruch) wiara den Lemming trifft, da kommen alt Schul Hasstiraden auf, ja und da Düringer sogt zu Eam, Afach nua Schteckn lossn, (die waren gerade beim Sex, ja lass ihn stecken), war ne witzige Szene die im Trailer dauernd rauf und runtergespielt wurde. Na ja die Gegend war nett, die Spannung nicht immer da, etwas zu sprunghaft das ganze aber nett, als „Komissar Rex“ Teil 2 für Arme wäre das ganze sicher besser im TV aufgehoben gewesen da hätte man sich besser eingestellt aber als Kinofilm, ne Danke. Ich hätte mir mehr beim Film erwartet, leider. Wer spielt im Film was?: Fritz Karl ... Leopold Wallisch 'Lemming' Roland Düringer ... Krotznig Julia Koschitz ... Klara Breitner Florian Teichtmeister ... Huber Dolores Schmidinger ... Prof. Haberl Hakon Hirzenberger ... Neumann Stefan Puntigam ... Söhnlein Jr. Krista Stadler ... Frau Grinzinger Ernst Konarek ... Bernatzky Juergen Maurer ... Breitner Christian Dolezal ... Steinhauser Raimund Wallisch ... Sedlak Die Dolores Schmidinger die war wie immer ein Lichtblick, ja die Zeiten sind vorbei von der Finni, von der Mundl Nachbarin, ja die ist ein Kapazunder die Frau, einfach süß und sonst, ja was kann ich sagen. Ganzer Reinfall nicht aber maximal 70 von 100 Punkten.
  3. Dort wo der 6 Oscar Film „Tödliches Kommando“ aufhört, da fängt der Film hier an. Wer Filme sehen möchte wie „Black Hawk Dawn“ ohne Hubschrauber, wer Filme sehen will von der Brisanz wie „Der Anschlag“ oder Filme die so verschwörerisch sind wie „Ausnahmezustand“ der ist hier richtig beraten in dem 100 Millionen US $ Film der nur 35 Mille einspielte, leider und der sehr brisant, sehr spannend ist und nur 111 Minuten dauert und mir vorkam wie über 2 Stunden. Er war durchwegs Actionreich man kam ungefähr so wenig zur Ruhe wie in „Lola Rennt“ auch hier dürfte Regisseur Paul Greengrass den Film gesehen haben weil was Matt Damon da rumläuft, ja ein Wahnsinn. Paul hat da irgendwie einen Hang zu solchen Storys glaube ich, denn sein „Flug 93“ sticht ja auch in das Nest von USA, Terror, Naher Osten usw. Und ich muss sagen ich bin echt froh endlich einen Kriegsfilm nicht über den 1. oder 2. Weltkrieg zu sehen, Über Vietnam, Korea, Hiroshima oder sonst so ein Scheißkrieg, sondernd endlich über den Irak Krieg, ein Film über das Massaker in Ruanda von Hutus und Tutsis fehlt noch, damit die Welt endlich sieht, glaubt nicht alles was in den Zeitungen steht. Ein Film der ein Gutes Drehbuch braucht, Brian Helgeland der auch zu „Postman“ damals das Drehbuch schrieb, ich Liebe den Film, hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Ja sicher gab es da so eine oder andere Szene, man sah wenig Blutige Effekte, wenig Irre Soldaten und er war nicht so richtig Anspruchsvoll wie der letzte Film über den sinnlosen Irak Krieg, ich weiß jetzt den Titel nicht mehr. Die Hintergründe von dem was man im Film sah, hat man gesehen in „Von Löwen und Lämmern“ bei dem ich fast einschlief und bei „Operation: Kingdom“ einer meiner Lieblingsfilme, Also in der Sammlung der Irak und Naher Osten Kriegsfilme kommt man schon auf 50 Stück und ich muss sagen da ist der heutige unter den Top 5 auf alle Fälle dabei. Außerdem mag ich Matt Damon in Rollen wo er sich anstrengen muss körperlich wo er schwitzen darf, wo er nicht viel reden muss, wo er so dämlich wie ein Soldat sein muss, wo er viel laufen muss, er kann ja kämpfen aber nicht Schauspielen gut, er weiß nichts von Method Acting, aber er kann richtig Hollywoodlike davonlaufen, und er kann sehr gut Waffen trafen und sieht gut in einer Uniform aus, er ist der ewige Dandy, der Neuartige Junggeselle den die Welt nicht braucht und sein Freund ist noch mieser als Schauspieler als er, Ben Affleck, aber macht nichts, die Leute brauchen nur eine gute Hand die sie führt und die hat Paul als Regisseur auf alle Fälle. Der 1958 geborene Irakisch Jüdisch Stämmige Typ der den Gefürchteten General Al Rawi darstellt ist auf alle Fälle ein Top Schauspieler, ernst, gefährlich ja dem nehme ich sogar ab wenn er die Biografie von Saddam seilen würde, er hat in Tel Avi gelernt, ach ja Saddam, in der BBC Serie, „Die Husseins“ hat er Saddam dargestellt, ist ja witzig oder? Ja der Typ ist wirklich einer von dem man im Echten Leben wenn er so darauf wäre Angst haben muss, einer vor dem man knien müsste sonst tötet er dich. Er strahlt das aus was man sonst bei Al Pacino so sieht, und bei wenigen Darsteller der alten Schule, Gefährlichkeit, Raubtierhaftes Zähne Fletschen, was will ich sagen, ein Typ mit dem man sich nicht anlegt und ich finde vom Schauspielerischen her ist er auf alle Fälle der Beste im Film gewesen. Obwohl Greg Kinnear, Jahrgang 1963, als Clark Poundstone, ein Arschloch auch nicht übel war. Komisch dass der immer so Miese Rollen spielt. Bei „Little Miss Sunshine“ da dürfte er noch bei vielen in Erinnerung sein, ja meiner Freundin macht der Typ auch irgendwie Furcht nur schade dass sein Talent im Film nicht so zu tragen kommt er wirkt zwar wie einer der eine weiße Weste hat, leider merkt man im Film seinen Sarkasmus nicht, seine Gemeinheit eigentlich, sein Schweinisches Gehabe, ja der Typ in echt ist wie jeder US Große Politiker, entweder nett oder ne absolute Drecksau, aber am besten ansehen, jedenfalls zu Greg, ich hätte mir mehr aus seiner Rolle gewünscht die gab zu wenig her. So dann haben wir noch Brendan Gleeson als Martin Brown. Ire und 1955 auf die Welt gekommen ja der ist ein Wahnsinn. Mit seiner Rolle als Auror Alastor „Typ mit einem Auge nur“ Moody erschloss er sich auch jüngerem Publikum ist er auch den Jungen Leuten bekannt, Und ich muss sagen der kann was, der sieht in dem Film hier eher ruhig aus, er sagt wenig, aber er hat eine richtige Altmodische gute Leinwandpräsenz, nicht so gut wie ich es mir von ihm wünschte aber man merkt, der Typ hat einfach mehr darauf als er preisgibt aber das liegt dann eher am Drehbuch dass auch leider seine Schwächen hätte. Mich wundert überhaupt dass die USA und Frankreich die maßgeblich am größten Völkermord des 21. Jahrhunderts beteiligt waren, eben dem Irak Krieg, einen solchen Film zu lassen. Bis heute weiß man natürlich nicht ob dass mit den Massenvernichtungswaffen stimmt oder nicht. Seine beste Rolle übrigens von Brendan ist zweifelsohne die von Winston Churchill in „Into the Storm“ echt herrliche Story. Sagt man, habe ich leider noch nicht gesehen. Tja, was kann man über den Film noch so erzählen?: Die Szenen von Bagdad wie es aussieht sind in Marokko gedreht worden. Die 2 gekreuzten Säbel sind per CGI eingefügt worden so was hat ja Saddam damals in Bagdad gehabt als Zeichen seiner Herrschaft. Die Stunts im Film sind gut, der eine Black Hawk und die andern Hubschrauber, sind leider alle Digital Monster. Die Szene im Republikanischen Palast mit dem Swimming Pool ist in Marokko gedreht worden, alles wurde so ungefähr gemacht wie damals in Bagdad. Der nette Kerl der Freddy spielte, den Übersetzer, der ist eigentlich Ägypter und hat für den Film den Arabischen Dialekt gelernt, ja der spielt übrigens auch sehr gut, sehr realistisch und man nimmt ihm die Liebe zum Land ab. Viele Leute im Film sind echte Soldaten, keine Schauspieler, spielten habe recht gut, und sind eigentlich alles Laien. Paul Greengrass hat begonnen als Dokufilmer in Kriegsgebieten, vieles im Film wurde dem echten Bagdad nach empfunden. Tja was auch cool ist, Um eine so authentische Erfahrung wie möglich zu gewährleisten, kam Offizier Richard Lamont (Monty) Gonzales - ehemaliger MVW-Jäger mit 20 Jahren Erfahrung im Dienst der U.S. Army - als militärischer Berater der Produktion mit an Bord. In dieser Funktion verfügte Monty Gonzales über das notwendige Verständnis für die Rolle von Roy Miller. Während seiner Dienstzeit bei der 75th Field Artillery Brigade der Army (hier eingesetzt als 75th Exploitation Task Force – auch XTF genannt) war Gonzales der Leiter des Mobile Exploitation Team Alpha (MET A). Die Männer des MET A waren auch erfahrene Massenvernichtungswaffen-Suchtrupps, und sie nannten Gonzales „Chief“. Damon und Gonzales waren in ständiger Verbindung und Authentizität war das wichtigste am Dreh darum wirkt der Film auch so gut. Ach ja, U.S. Armee-Veteran Brian Siefkes spielt im Film Keating, Millers rechte Hand in der „Green Zone“. 2003 gehörte Siefkes ebenfalls einem Waffen-Suchtrupp im Irak an und arbeitete Seite an Seite mit Gonzales. „Das, was man uns in diesem Film tun sieht, ist eine akkurate Wiedergabe dessen, was wir dort auch getan haben. Es ist genau das, was wir erfahren haben“, sagt der aus dem US-Bundesstaat Oregon gebürtige 28jährige. Wer ein Waffennarr ist wird sich für das interessieren: Die für Miller und das MET D-Team gewählte Waffe war der M4-Karabiner. Nur Keating, gespielt vom Army-Reservisten Brian Siefkes, scherte aus den Reihen aus und trug einen M16 203 Granatenwerfer, die gleiche Waffe, die er auch im Irak eingesetzt hatte. Die Waffenexperten hatten so genannte „practicals“, also echte Waffen, für jedes Mitglied des MET D-Teams, ebenso wie die nicht echten, so genannten „Airsoft“-Versionen der Waffen. Wenn an einem bestimmten Drehtag nicht geschossen wurde, gab die Rüstungskammer nicht die echten Waffen aus, denn die Airsoft-Versionen funktionierten sehr gut. Selbstverständlich wurden die echten Waffen auch nur an die Personen ausgegeben, die im Gebrach von Schusswaffen ausgebildet wurde. Der „Helden-Konvoy“ bestand aus Millers führendem Humvee, danach ein zweiter Humvee, ein großer M35-Truck, und ein abschließender Humvee. „Das waren Underdog-Fahrzeuge“, merkt Action-Fahrzeug-Koordinator King an. „Produktionsdesigner Dominic Watkins wollte, dass sie weniger begehrenswert und schlecht ausgestattet wirken.“ Oder was auch wenige Filmteams machten, man setzte Veteranen ein, die waren oft Berater. Paul Rieckhoff, Gründer der Veteranen-Organisation IAVA (Iraq and Afghanistan Veterans of America) spielt im Film General Gonzales in einer Szene auf dem Saddam International Airport. Produzent Levin stimmt mit dem Regisseur darin überein, dass die Besetzung mit Männern wie Rieckhoff für die Authentizität des Films absolut notwendig war: „Der Film „Green Zone“ ist kein Dokumentarfilm, aber wir wollten den Eindruck vermitteln, wie es war, wirklich dort zu sein“, berichtet Levin. „Dass diese Männer, die alles wie ihre Westentasche kannten, mit von der Partie waren, war überaus hilfreich.“ Auch für die von Millers Vorgesetztem Lt. Col. Briggs kommandierte Spezialtruppe wurden Irak-Veteranen engagiert. „Die Sondereinsatzkommandos haben ein großes Selbstvertrauen und notwendigerweise auch eine gewisse Arroganz, die einmalig sind. Sie sind wirklich die Speerspitze“, sagt Jason Isaacs. „Ich habe meine gesamte Zeit vor und hinter den Kameras mit meiner Truppe verbracht. Sie albern herum und haben viel Galgenhumor, verfügen aber auch über die Ernsthaftigkeit und den Gemeinschaftssinn, der daraus entsteht, dass man Dinge gesehen und getan hat, die ich mir noch nicht einmal vorstellen will. Ihre Ehrlichkeit war mir eine große Stütze.“ Die Plünderszene im Film wurde in Rabat gedreht, und man setzte ja 200 Leute ein, so realistisch wie möglich mussten sie Aussehen und alle haben sich was Einfaches angezogen. Der Film ist Also so was wie ein Schmuckstück als Film für Flohmarkt Liebhaber. Tja, die Teams organisierten rund 150 Fahrzeuge, die ausgestattet, eingeschmutzt und so hergerichtet werden mussten, dass sie aussahen, als würden sie in Bagdad fahren. Außerdem mussten die Teams die Autos dafür vorbereiten, von einem viereinhalb Tonnen wiegenden Humvee angefahren zu werden. Ich warte noch immer auf einen Kinofilm über Saddam, apropos Saddam, Saddams sagenumwobenes Tunnel-Labyrinth, in dem ebenfalls Tonnen von verborgenen Waffen vermutet wurden, war die Inspiration für einen der Höhepunkte des Films, der intensive Schusswechsel in der „Green Zone“. Die desolate Anlage von Millennium Mills in den Docklands von East London wurde zum Schauplatz für diese Sequenz. „Wir recherchierten die Taktik, derer sich irakische Soldaten bedienen würden, wenn sie in einem sicheren Unterschlupf unter Beschuss geraten wären“, erklärt Stunt-Koordinator Markos Rounthwaite. „Sie kannten sich dort bestens aus, und die US-Truppen hatten keine Ahnung, wie sie ihnen auf die Spur kommen sollten.“ Was mir am Film so gefallen hat: Nun mir gefiel das große Tempo, die ständige Action, die guten Darsteller, die echten Fahrzeuge, die gute Darsteller Riege, die Staubige Landschaft, die authentische Geschichte, der Verschwörerische Hintergrund, und was mir nicht so gefiel, hier im Film werden Handlungen eingeführt wo man nicht weiß ob das wahr ist, es ist vieles CGI, und es fehlen einige Hintergründe, Logische Löcher sind auch ein bisschen da, Also dass das Militär so Mistig ist da unten, und die Rebellen auch so einfach sind, wieso wurde da nicht mehr gekämpft, wieso hat sich nie wer gewundert das da nie was gefunden wurde usw. Handlung gibt es natürlich auch vom Film: Alles beginnt 2003 in Bagdad, ROY MILLER ist Army Offizier, Matt Damon spielt ihn, und ist im Irak, mitten im Krieg. Seine Mannschaft soll Saddams Massenvernichtungswaffen aufspüren. Doch trotz vermeintlich solider Geheimdienstinformationen findet er nichts, weder da noch dort. Natürlich fragt er sich bald was da gespielt wird. Als er sich an einen Vorgesetzten wendet wird er schroff abgewiesen wie es halt so beim Militär ist da will man eh nur Befehlskrücken. Langsam kommt er dahinter dass der höchste Pentagon Beauftragte, CLARK POUNDSTONE irgendwas weiß. Der CIA Mann, MARTIN BROWN (Brendan Gleeson) kann ihm Vielleicht helfen, Also heftet er sich auf seine Fersen, und da kommt er langsam hinter ein Geheimnis. Der einzige der ihm wirklich da unten hilft ist der Zivilist FREDDY, den er zufällig traf, dann dreht sich bald alles um ein wichtiges Buch. Was steckt hinter dem ganzen?: Am 8.11.2002 wurde im UN Rat die Resolution 1441 verabschiedet. Die besagt, dass der Irak alle Waffen hergeben soll. Ein Verstoß nach dem anderen kam und bis zum 8.3.2003 war nichts klar, bis dann die Geheimdienstberichte auftauchten dass die da unten was haben und verstecken. Darunter sind Papiere, die angebliche Uraneinkäufe des Iraks in Niger beweisen sollen. Die Fälschungen bezeichnete Baradei als "plump": so habe ein Minister unterschrieben, der zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr im Amt gewesen ist. Wochen zuvor war bereits bekannt geworden, dass ein Dossier des britischen Geheimdienstes zu irakischen Massenvernichtungswaffen aus einer Studentenarbeit abgeschrieben worden war. Am 11.3.2003 sagt sogar George Bush, da ist was im Busch. Und am 24.3.2003 kam es dann, US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nennt die Vernichtung mutmaßlicher Massenvernichtungswaffen im Irak als eines von acht vorrangigen Kriegszielen. Nachdem der Schwindel aufflog verging noch einige Zeit und am 11.7.2003 war es dann soweit. CIA-Chef Tenet übernimmt persönlich die Verantwortung für die Verwendung einer Textpassage in einer umstrittenen Rede von US-Präsident Bush. In der Passage ging es um angebliche irakische Ankaufversuche von Uran in Afrika. Und am 22.7.2003 dann die Nachricht: Kehrtwende bei der umstrittenen Irak-Passage in Präsident Bushs Rede zur Lage der Nation: Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice übernimmt eine Mitschuld dafür, dass die Behauptung, der Irak habe versucht, in Afrika atomwaffenfähiges Uran zu kaufen, trotz Bedenken der CIA nicht gestrichen wurde. Und was ist wirklich?: Tja, Die über 1.200 vorwiegend amerikanischen und britischen Waffensucher der Iraq Survey Group (ISG) werden noch einige Zeit im Irak weiterarbeiten. Und was ist heute Jänner 2010?: Vor einer Untersuchungskommission hat sich der ehemalige Premier Tony Blair zu seinem «Ja» zum Irak-Krieg bekannt. Sechs Stunden lang verteidigte er ohne Reue eine der umstrittensten Entscheidungen der vergangenen Jahre. Während des Irak-Einsatzes von 2003 bis 2009 kamen 179 Briten um Leben. Zudem starben nach Schätzungen 150.000 irakische Zivilisten, Millionen Iraker mussten fliehen. Angehörige von britischen Opfern kritisierten, dass Blair sich nicht entschuldigte. «Er hatte ein Grinsen auf dem Gesicht, dass die Familien sehr wütend gemacht hat», sagte Rose Gentle, deren Sohn im Krieg starb. Und was ist heute? ast vier Jahrzehnte, nachdem Saddam Hussein 1972 die irakische Ölförderung verstaatlicht hatte und die multinationalen Ölfirmen das Land mit den drittgrößten Ölvorräten der Welt verlassen mussten, kehren sie jetzt in den Irak zurück. 31 Ölkonzerne, darunter BP, Chevron, Exxon, Total, Gazprom und Sinopec, beteiligten sich an der Versteigerung der Förderlizenzen für sechs Öl- und zwei Gasfelder des Landes. Bis Ende 2010 soll die Ölförderung auf 2,7 Millionen Barrel pro Tag erhöht werden. Ne der Film ist großes Kino, einfach wunderbar, Ich habe mich köstlich amüsiert, Also eigentlich Mal so, ich habe nichts gegessen meiner Freundin nicht unter den Rock wie üblich gegriffen und sie mit einem eiskalten Händchen erschreckt, ich habe wenig getrunken, habe mich gut konzentrieren können und wenn man ein Verfechter von Verschwörungstheorien ist ja ich könnte noch 10 Seiten schreiben aber ich lasse es Mal, ich kann den Film auf alle Fälle jedem empfehlen der mal sehen will was so hinter den Kulissen getan wird. 97 von 100 Punkten.
  4. Viele Menschen stehen auf 3 D, ich muss sagen, nicht unbedingt, ich genieße lieber einen Film der nicht 3 D ist, der Digital ja sicher auf 2 D ist, oder wie man das nennt ja halt konservativ. Die Bildqualität, die Farbe ist eben bei Nicht 3 D viel besser meiner Meinung nach. Oft kann man bei den neueren Filmen viele Szenen auch ohne Brille sehen was angenehm ist, viele Leute bekommen auch Kopfweh von der Brille, ja sie ist auch unangenehm, du hast da was auf der Nase. Ich sah einige Brillenträger die so was auf der Nase haben, ne ist nicht so angenehm Glaube ich. Ich habe schon lange eine Vorschau von dem Film gesehen. Tja der Film ist sehr teuer gewesen. Ganze 250 Millionen US $ hat der Film verschlungen dauert nur 105 Minuten, und hat in Amerika bis jetzt an die 310 Mille eingespielt, weltweit liegt er bei 686 Millionen US $ Einspielergebnis und wird die 700 sicher knacken. Sicher die knapp 2,7 Milliarden US $ Einspiel von „Avatar“ wird nie wieder ein Film erreichen. Der auch nicht. Ist der Film schlecht? Ist er Gut? Nun das muss sich jeder selber nach dem Ansehen überlegen der Film ist teuer, auf alle Fälle, sieht man ihm nicht immer an aber bei den ganzen Szenen? Na Ja sicher irgendwie schon. Die 1989 geborene Mia Wasikowska spielt Alice, sehr souverän, wirkt für mich wie eine Mischung aus „Herr der Ringe“ und „Johanna von Orleans“. Sie hat was kindisch Erwachsenes, sie hat irgendwas dass sie interessant macht, sie ist ein hübsches Mädchen sie wirkt gut, sie ist eine nette Schauspielerin, aber leider nicht so gut wie sie sollte, aber macht ja nichts. Dafür haben wir Johnny Depp als Verrückten Hutmacher, der übrigens im Film einen Namen hat, den ich mir nicht gemerkt habe. Ja über den brauche ich nicht viel zu erzählen, meine Freundin fällt jedes Mal in Ohnmacht wenn sie ihn sieht vor Freude, Er ist einfach ein Herrlicher Schauspieler, hier ein bisschen unterfordert, aber da er ja in jeder Rolle verrückt ist, hier auch er lispelt nämlich ein bisschen und man merkt ihm den Fehler nicht so an, Also man hört es, aber man hört es nicht so dass man sagt, man stört sich daran oder würde über ihn lachen, ne er spielt ja eine Heldenrolle wie immer, und, ja er glänzt wie immer und er ist sowieso unser alle Liebling, unsere Familien lieben ihn alle. London, 1966, 1,60 Meter groß, was ist da? Hier kam eine Frau auf die Welt die als Bellatrix Lestrange für Furore sorgt, Helena Bonham Carter, die Frau ist einfach eine absolute Wucht, die Frau spielt auch hier alle an die Wand, Ihr Wimpernaufschlag, Ihr Wackeln mit dem Übergroßen Kopf, das herrliche Sich aufregen über alles mögliche, dass Füße ausrasten auf dem Schweinebauch, dass Spielen mit dem Flamingokopf, und einem Igel, ja dass soll eben bei der Roten Königin im Film so was wie Kricket sein, was man ja in England so gerne spielt wie Milch in den Tee leeren. Die Frau, ja was soll ich sagen, Helena spielt alle an die Wand, Helena ist einfach die richtige Rolle für die Rote Königin, gut dass Tim Robbins sich diese Frau ausgesucht hat, sie wirkt irre, sie wirkt normal, sie redet, überlegt, schreit und hat nen Tobsuchtsanfall und wenn ich was bei Frauen nicht mag sind es Anfälle, Frauen neigen ja dazu, sie werden schon mit anfallsleiden geboren, überhaupt wenn du einer Blondine Ihre Schuhe wegnimmst, aber die Frau, ja bei der macht ein Tobsuchtsanfall einfach Spaß, es ist schön ihn sich anzuschauen die Frau ist einfach eine Schauspielerin die man kennen muss. Einfach eine super Frau. Die Rolle ist Ihr auf den Leib geschnitten wie immer, und sie wirkt auch so, mehr und besser als Johnny Depp der hier etwas unterfordert ist, aber macht ja nichts, wir haben ja noch andere Schauspieler die man kennt im Film. Kommen wir zur 1982 geborenen New Yorkerin Anne Hathaway, eine Prinzessin, sie spielte Mal eine, dann noch eine, und jetzt ist sie die Weiße Königin, sie hält Ihre Hand dauernd in der Luft und wenn ich was nicht leiden kann sind es affektierte Mistgören die Ihre Hand in die Luft halten als würden sie Fliegen fangen, ich meine dieses übertriebene Gehabe, als würden sie was sagen wollen was keine Sau interessiert und dann möchte ich Ihr einfach die Hand abhacken oder abbeißen aber da habe ich meistens zu wenig Hunger, und wenn meine Alte das macht sage ich immer he gib die Hand runter oder willst du Fliegen fangen? Nein Anne schafft auch das, sie wirkt durch die 3 D Brille leider so als würde ich eine Frau durch ein Tampon sehen so irgendwie Wattebauschmässig, irgendwie nett, sie ist in dem Film keine Leuchte, muss ich zugeben aber ich nehme Ihr die Rolle ab, auch wenn sie unterfordert ist, wenn Ihre Rolle einfach nicht viel hergibt, sie ist zu einseitig, wie ist die Königin entstanden der Streit, was ist mit dem Schwur überhaupt den sie tat, niemanden ein Leid zu zufügen, was ist mit Alice im Film als sie klein war, wieso erinnert sie sich nicht, ist sie die echt Alice im echten Wunderland? Was ist mit wissenschaftlichen Erklärungen was ist mit den 3 Wunden die bleiben, was ist mit den Monstern wieso keine Wundereien ja da gibt es so viele Fragen die man hier nicht beantwortet hat, Vielleicht wird es wieder eine Trilogie, oh Bewahre Tim Burton. Nur so nebenbei, wenn ich Anne sehe falle ich ihn Ohnmacht, meine Anne muss mich dann aufpäppeln und ein Bier geben und ich bin wieder wach, nein Anne ist einfach wunder Wunderschön. Der 1964 in New York geborene Crispin Glover der irgendwie irre aussah oder aussieht, der passt als Herzbube, eigentlich heißt er im Film Stayne, er wirkt aber auch so wie ein Stayne, auch wenn ich nicht weiß wie er wirkt, er ist der Speichellecker der Königin, so eine Art Untergebener, er wirkt aber nicht so wie man sich einen Sklaven oder Freund vorstellt, eine Berater, einen der das Böse liebt und selber König sein möchte. Er hat ne gute Rolle nur wieso wechselt seine Augenklappe von Rot auf Schwarz? Wer mir sehr gut gefallen hat ist die Grinsekatze, die eigentlich Stephen Fry im Original spricht, der 1957 in England geborene ist eigentlich ein Serienstar und es ist gut wohl dass Tim Burton viele Engländer nahm da das ja eine Engländische Geschichte ist. Der 1969 geborene Michael Sehen der übrigens in „Underworld 4“ den Lucian mimen wird, ja der hat die Rolle der Stimme als Weißer Haase über wo ich eines vermisse, in der Zeichentrickserie die aus Japan kommt aus dem Studio wo sie „Heidi“ machten war ja ein großer Haase und ein kleiner, ja irgendwie ist das im Film verloren gegangen und auch das mit der Uhr, die Herzkönigin hat ja immer gefragt wie spät es ist und der Haase hat immer Alice gefragt oder Kontakt mit Ihr gehabt und irgendwie ging mir das ganze Ab, das spielen, aber das liegt wohl daran dass das Drehbuch so aufgebaut ist, was wäre wenn Alice Ihr Gedächtnis verliert im Bezug auf das Wunderland und 13 Jahre danach. Tja, da hätte man mehr machen können. Alan Rickman gibt die Stimme der Blauen Raupe die im Film wie alle Viecher einen Namen haben was ja eigentlich komisch ist, denn in der Zeichentrickserie und auch Vielleicht im Buch waren das nur Namen, Also Bezeichnungen aber da gab es keine einzelne Namensbezeichnung. Das fand ich nicht so gut, hier war die Raupe der was alles weißt, ja der hat ne gute Rolle und ich mag die Rolle, leider kam er zu selten dran. Timothy Spall sprach den Bayard, auch eine gute Rolle auch wenn ich nicht mehr weiß wer das war. Frances de la Tour die im Film „Book of Eli“ die Martha spielte, spielt hier die verrückte Tante Imogene die Ihr Leben auf einen Mann wartet und die als Beispiel dient für den verrückten Hämisch der meint, wenn Alice ihn nicht heiratet wird sie so ne Alte Verrückt Jungfer wie die Alte Tante, denn hier in der Zeit in England ist ja alles voller Aristokratie und darum flieht ja auch Alice noch Lieber als sie den Hasen mit der Uhr sieht, wo sie sich nicht so sehr wundert, was mich auch wundert, aber macht ja nichts, Ich mag auch keine Aristokratie. Christopher Lee hat die Rolle vom Jabberwocky über. 1922 in London geboren noch immer im Filmgeschäft, Erste Rolle 1948, 191 Filme hinter sich ja der Mann hat es wirklich und er hat viele Projekte noch vor sich, der ist 88 und ist noch im Kino zu sehen ja der Herr Lee ist einfach ein Talent. Wenn man’s ich Mal das Buch kauft und liest und sich informiert, was dann?: Die fiktionale Welt, in der Alice im Wunderland angesiedelt ist, spielt in einer Weise mit Logik, dass sich die Erzählung unter Mathematikern und Kindern gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Sie enthält zahlreiche satirische Anspielungen – nicht nur auf persönliche Freunde Carrolls, sondern auch auf die Schullektionen, die Kinder im England jener Zeit auswendig lernen mussten. Meistens werden die Geschichte und ihre Fortsetzung Alice hinter den Spiegeln (im Original: Through the Looking-Glass and What Alice Found There) als eine Einheit angesehen. Bekannt sind die Bücher auch durch die Illustrationen des britischen Zeichners John Tenniel in den ersten Ausgaben. Es wurde ja 1865 herausgegeben. s ist inspiriert durch eine Bootsfahrt auf der Themse genau drei Jahre zuvor, auf der Carroll den drei Schwestern Lorina Charlotte, Alice Pleasance und Edith Liddell, Töchtern des Oxforder Dekans, eine Geschichte erzählte, die er erst unter dem Namen Alice's Adventures Under Ground und dann nach Erweiterungen als Alice's Adventures in Wonderland niederschrieb. Carroll war sich zunächst unschlüssig, ob er sein Werk publizieren sollte. Er gab es in dieser Situation seinem Freund George MacDonald, der es seinen Kindern vorlas. MacDonalds Sohn Greville war so begeistert, dass er wünschte, es gäbe 60.000 Bände davon. Diese Begeisterung genügte, um Carroll selbst zu überzeugen. Das Buch fand gleich nach seinem Erscheinen großen Anklang und viele begeisterte Leser. Dazu gehörten unter anderem der junge Oscar Wilde und Königin Victoria. Ich habe es eigentlich eh zu Hause nur lesen muss ich es, aber wofür habe ich eine Freundin die lesen kann und sich noch was merkt, ne die soll das für mich machen und übersetzen. 27 Verfilmungen gab es ja bisher, inklusive einem Porno Musical, und die 1983 – 1984 erschienene Zeichentrickserie in 52 Teilen hat mir bis jetzt am besten gefallen obwohl auch die eine von 4 Stummfilmversionen sehr gut ist. Vermisst habe ich im Film Humpty Dumpty das blöde Ei auf der Mauer und Little Bill die Eidechse, den König der hier geköpft wurde, was man nicht sieht und die weiße Schachkönigin die ja eigentlich im Film eine weiße Königin ohne Schachbrett ist aber mit Schachfiguren dafür sehen die Spielkartenfiguren der roten Königin nicht so aus wie in der Serie, schade eigentlich. Dass die blaue Raupe auf einem Pilz lebt und eigentlich der klügste Wunderlandbewohner ist kam hier nicht so rüber. Der Jabberwocky der eigentlich auf einer Burg lebt und blaue Blumen hütet, der kam auch hier nicht so rüber eher wie ein Monster, ja und eben die Herzogin die fehlt auch die ein Baby als Schwein hat und eine Ogerin ist, wie Shrek. Auch im Matrix Film kam was von Alice im Wunderland vor. Bei dem Film „Fahrenheit 451“ wird das Alice Buch übrigens verbrannt und im Film „Taxidriver“ erzählt Robert DeNiro was vom Humpty Dumpty. Also Alice ist allgegenwärtig. Übrigens der Lewis Carroll der das Buch geschrieben hat, hat selber am Alice im Wunderland Syndrom gelitten. Das ist eine Krankheit die von Migräne begleitet wird, danach kommt oft Epilepsie. Da nimmt man eben die Welt anders da, wie in einer Halluzination man bringt das mit LSD in Verbindung, bei den Hippies sehr beliebt und Lewis hat wohl Drogen genommen und dann das Buch geschrieben. Na Ja in einer Szene frisst Alice einen Pilz und wird hier größer, im Film hier übrigens einen Kuchen, wie der heißt habe ich auch vergessen ja man könnte sagen das ist von einem Drogentrip, Lieber Lewis du nahmst wohl Drogen und darum hast du auch Migräne dauernd gehabt. Bei dem Syndrom auch oft haben Leute laute Geräusch, sehen alles sehr groß oder Klein, ja arg irgendwie. Die Handlung die ist noch zu erwähnen: ALICE KINGSLEY ist 17 und hat ihre Abenteuer, die sie als Kind in einem fremdartigen Land erlebt hat, ins Unterbewusstsein verdrängt und lebt nun ihr normales Leben. Auf der Party zu ihrem 17. Geburtstag bekommt sie ihren ersten Heiratsantrag, den sie aus Verwirrung ablehnt und die Party verlässt. Im Wald trifft sie dann ein weißes Kaninchen, dem sie erneut in ein fremdartiges Land folgt. Nach ersten Hindernissen, die sie überwinden muss, erreicht sie das fremde Land, das von seinen Einwohnern "Wunderland" genannt wird. Dort trifft sie alte Bekannte wieder wie den Hutmacher, den Märzhasen, die "Grinsekatze". Die Bewohner leben heute aber in Angst und Schrecken, da seit langem schon die "Weiße Königin" von ihrer tyrannischen Schwester gestürzt worden ist. Übrigens aus den blöden Zwillingen Twideldee und Twideldum macht man ein Dideldum und Dideldei im Deutschen. Schön blöd. In der 7. Zusammenarbeit vom Burton und Depp haben sich 250 Statisten engagiert. Helena Bonham Carter hat 2 Kinder die hier kurz auftreten. Danny Elfman machte wieder die Musik im Film, ja die ging irgendwie unter, hätte mir mehr erwartet. Übrigens, The Rock der Coole Typ, wäre fast der Hutmacher geworden, kein Scherz. Übrigens die weiße Königin wäre fast von Emmy Rossum gespielt worden, die kennt man von „Dragonball 2“ doch die ist 1986 auf die Welt gekommen und ist eher so was wie ein Masturbationspostermädchen für Teenager. Übrigens wer aufpasst, am Anfang vom Film sieht man den Mond in London und die Grinsekatze ganz kurz. Übrigens Alice heißt Kingsley weil damals ein Schriftsteller Charles Kingsley ein Buch geschrieben hat, dass Lewis wohl gelesen hat und ihn zu Alice inspiriert haben soll. Fast wäre übrigens Lindsay Lohan die Alice geworden, uff nein Danke. Tja, für Tim hatte einfach Mia die richtige Ausstrahlung. Was kann man noch so sagen? Tim Burton hat sich in seiner inoffiziellen Fortsetzung des „Alice“-Romans richtig ausgetobt. Er lebt förmlich die verrückte und zugleich düster-schöne Wunderwelt und mit den Darstellern, allen voran Johnny Depp und Helena Bonham Carter, hat er die skurrilen Charaktere ausnahmslos grandios besetzt. Vieles stammt natürlich aus dem Computer, was aber nie künstlich wirkt, da alles vor lebendiger Details nur so wimmelt. Schwächen zeigen sich allerdings in der Dramaturgie, da lange wenig passiert und zum Ende hin alles etwas gerafft wirkt. Auch die Begründungen warum Alice zurückkehrt und zu welchem Zweck, wirken nicht immer ganz rund und logisch. Am Ende bleibt aber dennoch ein sehr guter Fantasystreifen, der durch und durch liebevoll gemacht ist. Aus der 3D-Technik zieht der Film hingegen weniger Nutzen. Den Aufschlag an der Kinokasse kann man sich also durchaus sparen. Nun ich bin kein Filmegucker der sich auf Einzelheiten aufhängt, der Film bietet viele, und auch die Kostüme, aber hier wäre etwas weniger mehr gewesen, ich hätte mehr ruhigeres gesehen wie die Englische 3 Stunden Verfilmung aus Anno Schnee, keine Ahnung wann das war, ich hätte mir mehr Kindlichen Charme gewünscht, die der Film eigentlich gekonnt umgeht. Gefallen hat mir auf alle Fälle das Design, die Bäume auch wenn sie oft aussahen wie gemalt und die Haselmaus die sticht nämlich wem das Auge aus, so ne süße kleine Maus. Ich glaube der Film ist nicht für jeden was, für das Fantasy Genre ist er super, für Action zu wenig, viele Fragen hinterlässt der Film und man überlegt sich wie ein 105 Minuten langer Film wie 120 Minuten wirkt, aber egal, mir hat der Film gefallen nicht so tolle aber es geht und darum gibt es nur 84 von 100 Punkten.
  5. Endlich wieder Action, Endlich wieder Endzeit, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und das 115 Minuten lange. Die den Film gesehen haben wissen wovon ich rede, wenn sie auch Christen sind. Ja so sage ich es gleich am Anfang, der Film ist ein totaler Einstimmungsfilm zu Ostern. Nun werden mich einige als Verrückt halten wie man einen Actionfilm Ostefilm nennen kann, wie man sich auf einen Film so einstimmen kann auf die Weltweit heiligste Zeit im Jahr. Nun ganz einfach, ja es muss halt leider in Filmen Mord und Totschlag geben, glücklicherweise ist der Film nicht so blutig wie er scheint, man sieht auch nicht aufgeschlitzte Leute, und er setzt nur ganz wenig Aspekte auf ein Thema dass sich Selbstjustiz nennt, aber das spielt sich er im Kopf des Zusehers ab. Viel mehr spekuliert der Film, der im Fahrtwasser eines möglichen 4. Teil der Mad Max Serie sich abspielt mit der Tatsache dass Religionskriege existent sind, dass die Zukunft eben so ist wie in der Bibel beschrieben sehr düster aber auch sehr heilig. Wir werden alle eine Zeit erleben die wir noch verfluchen werden Christenverfolgungen an der Tagesordnung, das Böse dass sich erhebt und das Ende der Gnadenzeit des Herrn, und ich kann nur sagen ich bin froh dass ich mich immer mehr zu Christus hinwende und völlig egal wird immer mehr was sich rundherum abspielt, wichtig bleibt alleine deinen Nächsten zu lieben das weiter zu geben was hilfreich ist und den Menschen von GOTT zu erzählen vor allem nach so einem Film. Für die vielen die Atheisten sind, die sich einen Blutigen Actionfilm ansehen wollen ist er nicht so gut geeignet, eher aufstoßen werden die Leute und sagen, Noch so was Olles wie der Schwarzenegger Film damals, mit einem Schuß Rutger Hauer, der in einem Film so ähnlich war wie in diesem Film, genauere Infos würden zu viel von dem Film verraten. Der Film fischt im Fahrwasser der guten 80 er Jahre Filme, wo es politisch unkorrekt und dreckig zu ging, aber trotzdem ehrlich und normal, wer denkt da nicht an Chuck Norris und seine Vietnam Trilogie, Selbstjustiz ist schlimm wenn sie zum Selbstzweck eingesetzt wird, aber nicht zur Verteidigung da wird eher das Retten des eigenen Lebens wichtig. Vieles im Film war unlogisch, ja gebe ich zu, nichts desto Trotz muss ich sagen dass mir der Film außerordentlich gut gefallen hat, eine herrliche Message geboten hat und ich schon lange nicht so einen Film gesehen habe. Eine Menge von der Handlung in dem Film: Ein Mann jagt eine Katze, er schießt sie mit Pfeil und Bogen und erlegt sie so, isst sie und hat so wieder einige Zeit seinen Hunger gestillt. Dort wo „I am Legend“ aufhört, fängt der Film an. ELI (Denzel Washington in einer herrlich glaubhaften Rolle) ist einer der letzten Überlebenden eines sterbenden Planeten, einer Welt die sich vor Jahren mit Kriegen dezimiert hat, einer Welt in der Religionskriege und Genozide an der Tagesordnung waren, einer Welt die nur mehr dass tat was sie wollte, wo Dekadenz in der Schule gelehrt wurde. ELI spielt einen Kämpfer der lange genug überlebt haben, um sich noch daran erinnern zu können, wie es früher war, vor dem Krieg, dem Flash, dem Wahnsinn, der die USA in eine karge, vegetationslose Wüste verwandelt hat, übersät von gewaltigen Bombenkratern. Es war Mal eine Zeit ohne Krieg, doch nun ist diese Zeit sehr lange vorbei, und das Überleben der Menschheit ist nicht gesichert. Wasser ist rar, Kannibalismus grassiert, es heißt Fressen oder gefressen werden. Durch diese triste, zerstörte Welt wandert der einsame Eli mit einer großen Machete und einem geheimnisvollen Buch im Gepäck nach Westen, schwer bewaffnet, Top trainiert, ein Nahkämpfer, der sein Buch bis zum letzten Atemzug verteidigen wird. Er hatte eine Vision, eine Stimme in seinem Inneren hat ihm befohlen, das Buch nach Westen zu tragen. Seither ist er unterwegs, Jahre schon, um seine Mission zu vollenden. Aber je weiter er nach Westen vordringt, desto häufiger trifft er auf Menschen. Und die sind gefährlich, schänden und morden für einen Schluck Wasser oder ein paar Schuhe. ELI erreicht eine Stadt, die von CARNEGIE (Gary Oldman), einem Mann in Elis Alter, eisern regiert wird. CARNEGIE hat eine Vision. Er will die Menschheit unter seiner Reinigenden Hand und Riege wissen seine Schergen ihm stets zur Seite. Er verkörpert die letzte Bastion die letzte noch überlebende Macht, ein Mann ohne Gewissen, und er sucht etwas dass nur einer hat. Eines Tages kam ELI in den Laden eines Mechanikers, er der Wanderer genannt wird, er der was Wertvolles hat, er der eine Lieferung hat die CARNEGIE schon lange sucht. will Eli nur seine Batterie im Laden des Mechanikers (Tom Waits) aufladen, im Austausch für eine Handvoll KFC-Erfrischungstücher. Aber als er im Saloon für sein Halstuch und ein paar Handschuhe seine Wasserfalsche füllen lassen will, gibt’s Probleme. Es kommt zum Kampf mit Carnegies Männern. Kurze Zeit später, 20 Tote mehr, beschießt sich CARNEGIE mit dem geheimnisvollen Fremden zusammen tun er soll ihm Helfen die Welt zu beherrschen sie neu auferstehen zu lasen. CARNEGIE hat noch ein Geheimnis, es heißt Frau, gespielt von Jennifer Beals, sie ist Blind, sie hat eine Tochter, SOLARA, die CARNEGIE zur Prostitution zwingt, die Mutter sein Sklave, alles für ein bisschen Wasser, dass CARNEGIE aus geheimnisvollen Brunnen schöpft, wer zu viel redet wird getötet, wer zu viel fragt, abgeschlachtet. CARNEGIE ist Büchernarr, er liest alles, und er sucht Bücher, allerdings sucht er nur ein ganz bestimmtes Buch – eines, dessen Worte mächtiger sind als jede Waffe, und mit denen es ein Leichtes sein würde, die Menschen in seinen Bann zu ziehen und zu beherrschen. Und genau dieses Buch befindet sich in Elis Gepäck … Nun zu mir wieder, zum Film zu Infos und was weiß ich: Ich beschreibe den Film so was wie „Pale Rider“ meets „Zatoichi“, alles zusammen in einer postapokalyptischen Welt die Ihres gleichen sucht, mit einem sehr minimalistischen Soundtrack der kein Ohrwurm ist, aber der sich in den wenigen Musik untermalten Szenen gut in das Geschehen einfügt und dann am Ende noch Mal drauflegt und dein Herz erschüttern lässt zu Elis Stimme. Ein Film der eine herrliche Landschaft, übrigens die ist in New Mexiko, wo sonst, eine Horrorgegend übrigens, bietet, der 80 Mille gekostet hat und gerade Mal nur die Hälfte einspielte, Mila Kunis, die Solara im Film hat übrigens Kristen Stewart ausgestochen, tja die soll auch lieber bei Ihrem Vampirfreund bleiben denn Teil 3 der Twilight Saga ist ja schon in Vorbereitung. Der 1936 geborene Dan Insanto, Martial Arts Kämpfer und Lengede aus Kalifornien, Trainingspartner und Choreograph von Bruce Lee, der 1996 mit „Flucht aus L.A.“ seinen letzten berühmten Film drehte hat hier Denzel unterrichtet, der übrigens alle Stunts selber machte der auch in Wirklichkeit dass hat was im Film wichtig ist. Übrigens in der Zelle wo Eli zu sehen ist, ist ein Plakat vom Film „Ein Junge und sein Hund“ aus 1975, ein guter Kinderfilm. Der Film hinterlässt natürlich die Frage nach dem Sinn, nach der Logik, ja mir ist das nicht so wichtig, ich habe mich gut unterhalten ich fand den Film auch anspruchsvoll, er setzt auf eine Art Western meets Action und ich muss sagen dass der Film seine Hausaufgaben gut erfüllt und die Prüfung bestanden hat, meiner Freundin und mir hat der Film außerordentlich gut gefallen und ich werde ihn mir noch ein 2. x ansehen. Was man sonst noch so sagen kann? Alleine die Kammerarbeit von Don Burgess der 1994 für seine Arbeit an Forrest Gump für einen Oscar belohnt wurde ist schlichtweg toll in Szene gesetzt und auch der Schnitt von Cindy Mollo harmonieren Perfekt. Mir ist eigentlich egal ob der Film einen Tom Waits oder einen Michael Gambon bietet, er hat mir sehr gut gefallen. Auch Malcolm McDowell als Lombardi ist eine nette Idee gewesen, Ray Stevenson als Redridge der Vollstrecker auch sehr gut, und Claudia die Blinde Jennifer Beals ganz nettes Beiwerk, doch all das ist nichts im Vergleich zu der Story die sehr einfach ist, eine Suche nach Sinn und etwas anderem und dass ganze so herrlich und perfekt in Szene gesetzt dass mein Herz so richtig danach lechzt, aber nicht nach den ganzen Gewaltszenen sondern eher nach der Aussage und die heißt für mich, GOTT ist für mich und dich immer da und zwar zu jeder Zeit. Definitiv 96 von 100 Punkten.
  6. Ich dacht schon dass der Film gewinnt, Kamera ist ja wirklich gut, obwohl ich bin ja kein Kameramann und kann so was schwer beurteilen, ich bin eher ein Fotmann und habe eine hochauflösende 2 MP Kamera, und bin da eigentlich auch eine Art Profil, mit meinem Handy, aber eine Kamera bei einem Film geführt habe ich noch nicht, aber wenn ich an den Film denke ja der hat die Kamera verdient, die Beste, aber ich schätze wohl dass die Oscarverleihung nicht immer so ist, dass sie gerecht ist, aber das macht nichts, auch andere Filme sind gut, der argentinische Film der sich im Gefängnis abspielt ja den sah ich nicht, aber ich Glaube der hat mehr Starken Tobak als der Film hier. 2 Stunden lange und noch etwas dauert der Film der mittlerweile auf DVD erschienen ist. Nun ich muss sagen ja er ist eigentlich ein Kauftipp. Leute die gerne Filme haben die etwas cineastisch sind, Also Filme wo man sich anstrengen muss der Handlung zu folgen, oder Leute die Akademiker sind, Also intelligent, und gerne Filme sehen wo keine Special Effekte sind, wo es eher um gute Schauspielerische Leistung geht, ja solchen Leuten kann ich den Film empfehlen und auch noch Menschen dich sich gerne Filme angucken die um den Krieg sich drehen. Wir haben ja gerade den genialen „Inglorious Basterds“ gesehen der eine sehr gute Story bildet, und da war Krieg genug und jetzt wieder ein Kriegsfilm? Ja warum nicht, hier wird ja nicht gemeuchelt, hier fliegen keine Gedärme rund herum und sondern hier wird eher die Beziehung gezeigt, der Horror der tägliche, und hier gibt es Bilder zu sehen, ja die auch irgendwie beeindruckend grauslich sind, wie z.B. das Bild wo der eine Kanarienvolge die Schere im Mund hat ja eine neue Art einen Vogel zu töten man dass sah echt arg aus. Oder der eine Bub der am Bode liegt, Blut in den Augen, was wiederum gut ist, ist die schöne sonore einfache Kriegsmäßige Erzählerstimme die mir vorkam wie die von einem richtigen Lektor, so einem Lehrertyp, so einem netten Gemüseverkäufer. Ja die ist gut. Ich Glaube an dem Film hat mich beeindruckt dass die Menschen früher sehr arm waren und viel glücklicher als heute. Wenn ich mir da anschaue was die Kinder für Bänke in der Schule hatten auch heute noch in Afrika sitzen bis zu 100 Kinder in einer Klasse, oft bis zu 3 auf einer Bank wo einer Platz hat, alles aus Holz oder am Boden früher war es auch oft so. Und die Menschen haben sich nicht so beschwert wie früher, ja ein Wahnsinn, wie die das gemacht haben weiß ich nicht. Ich Glaube dass die Leute einfach früher mehr zufrieden waren und die Kinder oft mit Härte erzogen wurden, bevor es noch diese beschämende Anti Autoritäre Erziehung gab. Der Film zeigt so richtig Michael Hanneke. Der hat immer so grausliche Filme gemacht, Also die sehe ich mir nicht gerne an sind fast Arthouse Filme, Also Filme die eigentlich grauslich und kompliziert sind und eigentlich unnötig sind, aber der hier eigentlich nicht, der hat eine Daseinsberechtigung. Z.B. ist da eine Szene in meinem Gedächtnis die mich echt fertig gemacht hat, vor allem meine Alte. Da ist doch der Arzt, unfreundlich, geldgierig, seine Frau starb, er hat sich ne Frau geholt die für ihn eine dreckige Hure ist, sein Haus putzt, seine Kinder groß zog, sie kommt zum putzen und zum Blasen zum Wichsen und zum sich beschimpfen lassen, er hat sie Jahre lange ausgenutzt, hofft das sie stirbt, sie ist für ihn Dreck, er hat sie einfach gebraucht weil er nicht eine Hure haben wollte, er hätte auch eine Kuh bespringen sollen und er kennt sie seit 10 Jahren oder so, sie ist hässlich und stinkt aus dem Maul, ja und da sind so viele Beleidigenden Elementen drinnen das ganze sah so echt aus, so als wäre es nicht gespielt, obwohl es eigentlich Laiendarsteller sind, Na Ja für mich halt, aber es sind halt keine Super Profis. Ja überhaupt die Leute die hier im Film spielen sind gute Darsteller, und sie spielen alle teilweise recht lebensecht auch wenn es keine Leuchten sind, aber sie spielen als wäre es einfach was wichtiges. Ach ja, der KARLI verliert ja im Film Vielleicht das Augenlicht und da wird halt viel geredet und geweint, ein Traum ist im Vordergrund ja das ist auch eine weinerliche Story, ein Kind das sein Augenlicht verliert. Es sind übrigens viele Storyelemente im Film dabei die recht gut sind, doch so richtig Spannung habe ich nicht gefühlt, ich kann auch von keiner superben Landschaft reden dazu war sie mir zu flach, und auch habe ich vermisst Soundtrack einen guten aber der war nicht nötig weil es ja kein Actionfilm war. Dafür waren wieder die Dialoge sehr gut das Drehbuch, dass Anschreien die Gewalt, die so hintergründig ist ein Mädchen mit Übernatürlichen Halluzinationen wie im Film ja da hätte man mehr daraus machen können, viel erinnerte mich von dem Film an vielen US Produktionen, aber nichts im Film war so dass ich sage, so schon Mal dagewesen nein überhaupt nicht, bei der Fülle von Filmen muss ich sagen der Film war so wie er ist noch nie da gewesen, auch die Story nicht ja wirklich gut. Ich habe mich an den Filmtitel „Die weiße Rose“ erinnert und jetzt wieder was weißes im Title, Vielleicht kommt wieder ein Film raus mit Weiß im Titel, den sehe ich mir dann auch im Kino an. Irgendwie nach dem Film dachte ich, sind eigentlich alle Ärzte so Schweine? Vielleicht einige. Was mir wirklich auch zu Herzen ging, dass eine behindert Kind, wie es schreit, liegt wie der Arzt eigentlich oft unfreundlich ist, Ich finde es überhaupt wirklich schlimm Kinder zu sehen die behindert sind, Behindert und Blind, dass ist wirklich eine Arge Mischung wenn man dazu noch Querschnittgelähmt ist, dann ist die Welt wirklich nichts mehr Wert und dazu vielleicht noch taubstumm und zur Krönung Legastheniker und als I Tüpfelchen, Neger in Alabama 1950. So Scherz beiseite. Die Story übrigens die sich um 1913 abspielt vor dem 1. Weltkrieg im Dorf Eichwald ist natürlich fiktiv, Also das Dorf, die Story, Na Ja weiß ich nicht, war nicht dabei und die Idee vor dem 1. Weltkrieg was zu machen ist gut, wieso aber nicht Mal im Irak Krieg? Nun der Film von der Katherine Bigelow der Ex Alten von James Cameron hat ja den gemacht und ich muss sagen der ist spitze. Aber zurück zu dem hier. Der Film der übrigens von Frankreich, Italien, Österreich und Deutschland produziert wurde Also eine Koproduktion hat ja auch eine interessante Story. Im Koproduktionsabkommen zwischen Österreich und Deutschland ist jedenfalls festgehalten, dass bei Einreichungen an Festivals der Film entweder als Beitrag des Mehrheitsproduzenten (hier: X-Filme) oder desjenigen Produzenten, der den Regisseur stellt (in diesem Fall die Wega Film), vorzuführen ist. Ich Glaube von dem X Film Label kommen lauter gute Filme raus. Alle kompliziert und altmodisch, zum nachdenken und mitleiden. Da war eine Szene im Film, übrigens man sagte in der Zeit Herr Vater nicht Daddy oder Homer, Georg heißt die Drecksau, Irgendwann wird er wütend und schlägt den Sohn weil der Vater seine Pfeife sucht und was macht die Mutter? Sich nicht einmischen was für eine Horrorzeit, wie sehr haben die Leute gelitten wie oft wünscht man sich mit der Waffe in der Hand Selbstjustiz zu verüben, die Leute zu erschlagen die so gemein zu Kindern waren, sie geschlagen haben, getreten, vergewaltigt, die Frauen was die alles erleiden mussten Kinder die 60 Stunden in der Woche arbeiten mussten ja irgendwie wenn man den Film so sieht muss man einfach weinen . Übrigens der Film wurde als SW Film auf Farbfilmmaterial gedreht denn wenn man das digital mit SW gedreht hätte, wäre der Film zu lichtschwach, SW ist immer lichtstärker wenn er auf Farbfilmmaterial gedreht wird. Und dann gab es da noch Co Finanzierungen, darum musste der Film in Farbe gedreht werden die wurde dann am Computer oder so rausgenommen, keine Ahnung. Und während der Film gedreht wurde hat der Regisseur der sehr Öffentlichkeitsscheu ist, und über den man wenig weiß, 20 – 30 Bücher über Kindererziehung und das Leben im 19. Jahrhundert gelesen. Übrigens 7.000 Kinder wurden gecastet und ein halbes Jahr hat das ganze gedauert. Ach ja, wer jetzt sagt der Film ist einer über Radikalismus über Faschismus, ne ist es nicht aber überall dort wo Leute schwach sind, arm sind, wo sie selbst durchdrehen weil sie Leid haben, da überall wird der Faschismus gesät und darum hatte es damals Hitler auch einigermaßen leichter als er es heute hätte. Es gibt da so einen Franz Mann, Henri Georges Clouzot, der hat Mal den Film „Die Teuflischen“ gedreht der ist auch so wie der so ungefähr von der Machart her und wer die Filme von Ingmar Bergman kennt, der hat auch viel Ähnlichkeit mit dem Haneke Film, und Vielleicht in 50 Jahren wird man von Haneke hinter der Hand reden als einer der besten Österreichischen Regisseure nach Franz Antel, meinem Össi Regie Liebling. Eine Szene vermisste ich, es war ja der Anschlag auf den Thronfolger, heut glaubt man zu wissen dass es eigentlich eine Verschwörung der Freimaurer war, so kommt man zu Geld, mit Krieg, egal, der Film zeigt halt leider nicht die Kriegswirren, aber das war ja auch nicht der Sinn der Sache Also wer auf Krieg stellt, bitte anderer Film, der Film ist hier eine Persönliche Abrechnung über die Zeit von damals. Ja eine arge Story. Vielleicht ist noch interessant dass der Regisseur mit dem Film zum fünften Mal im Wettbewerb in Cannes war, und gewann nach „Der Klavierspielerin“ den ich gar nicht gut fand, und „Caché“ der mir auch nicht gefiel, zum ersten Mal die Goldene Palme. Isabelle Huppert eine Freundin hat ihm den Preis überreicht. Aber nicht traurig sein Michael, der Film gewann ja trotzdem. Bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises gewann Das weiße Band in den Kategorien Bester europäischer Film, Beste Regie und Bestes Drehbuch. Im Januar 2010 gewann Das weiße Band auch den Golden Globe Award als Bester fremdsprachiger Film. Wenn man eine Handlung darlegen darf: Die Regeln sind streng: Der Pastor und Schulchorleiter erzieht seine Schäfchen mit Zucht und Ordnung, am strengsten ist er bei seinen eigenen Kindern: Als die bei einer Verfehlung ertappt werden, werden sie nicht nur verprügelt, sondern müssen auch noch wochenlang ein weißes Band um den Arm tragen, als Schandmal und Erinnerung an Tugend und Reinheit - bis der Vater findet, sie haben nun genug Buße getan. Und auch den anderen Autoritätspersonen ist alltäglicher Sadismus keineswegs fremd. Der Arzt demütigt seine Haushälterin und Geliebte bei jeder Gelegenheit, der Baron behandelt Arbeiter und Untergebene mit mitleidloser Willkür. Doch dann wird die ruhige Ordnung durch mysteriöse Vorkommnisse gestört. Eine Scheune geht in Flammen auf. Das Pferd des Arztes stolpert über einen zwischen zwei Bäumen gespannten Draht. Erst vermutet man Unfälle, Zufälle - doch als schließlich der behinderte Sohn der Hebamme angegriffen und dann der jüngste Sohn des Barons entführt und schwer misshandelt wird, ist klar, dass mehr dahintersteckt. Viel wird gemunkelt und geraunt in der Kirche, am Dorfplatz, im Wirtshaus. Und nur der Dorfschullehrer, in den Augen der anderen Männer ein sensibler Weichling, beginnt zu ahnen, was diese Taten ausgelöst hat: Die Saat der Gewalt fällt in einer weichen Kinderseele auf extrem fruchtbaren Boden ... Was ich sonst noch so sagen kann? Der Film ist nicht einfach, er ist gut gespielt, er ist nicht Actionmässig, es geht nicht um Sex, es geht um alles mögliche, auch um viele Gefühle, die man aber nicht so im Vordergrund hat, das Drehbuch ist gut, der Film ist außergewöhnlich, spannend fand ich ihn nicht, ein Kunstwerk schon, und der Film sollte in jeder Schule gezeigt werden wenn man Religions- oder Geschichte oder Ethik Unterricht hat. Also ein Sherlock Holmes Film aus dem 1. Weltkrieg kann man sagen nur nicht lustig. 85 von 100 Punkten.
  7. Hätte ich es besser nicht gewusst, Ich würde Glauben der Film mit 110 Minuten fast, wäre von den Coen Brüdern. George Clooney den meine Holde so mag ist ja mit dem Ziegenfilm im Kino, hierbei geht es nicht um Sex, den sah ich auch noch nicht aber wir entschieden uns heute für den Film, der schon ein bisschen älter war. Nun ich kann gleich sagen, die Nominierungen für den Film waren gerechtfertigt. Der Film vergeht sehr langsam, so kam es mir vor, aber das macht nichts, der Film ist ja auch gut gewesen. Schlussendlich muss ich sagen ich habe jede Minute genossen vom Film. Jason Reitman der Regisseur vom Film der mit dem herrlichen „Juno“ einer meiner Lieblingsfilme all Time bekannt wurde, hat hier wirklich gut gearbeitet. Seine Regie merkt man es an das er ein Routinier ist nach nur 3 Filmen echt nicht übel. Walter Kirn hat ursprünglich den Roman geschrieben, Mr. Bingham sammelt Meilen. Ich Frage mich noch immer wie kann ein Regisseur mit so einem Blöden Buch überhaupt was anfangen das eigentlich laut dem Titel sowieso im Vogelkäfig landet. 2002 hat er mit dem Drehbuch begonnen 2 Filme kamen dazwischen und nun ließ er es weiter bearbeiten das Drehbuch von dem Film hier. Der Autor der Romanvorlage, Walter Kirn, war zunächst skeptisch, was die Umsetzung seines Romans in einen Film betraf. Als er aber den fertigen Film sah, änderte er seine Meinung und lobte das Drehbuch, und ich ehrlich gesagt auch denn der Film versetzte uns in eine Lage die einem ermöglicht, durch Hilfe auch der selten auftauchenden Off Stimme, mitten im Hirn des Protagonisten zu sein, obwohl es gar nicht beabsichtigt war. Oder Vielleicht besser sollte ich sagen man kann sich sehr gut in die Rollen der Darsteller rein versetzen, und einige Male mussten wir fast weinen, wogegen vor dem Ende des Filmes ich so eine kleine Haßanfälligkeit gegen Frauen bekam. Die Schauspielerin Vera Farmiga übrigens die aus dem Film „Oprhan“ stammt, meinem Lieblings Schocker der 2009 im Kino war, ja die war eigentlich für den Film deswegen prädestiniert weil sie der Regisseur sah, und als er Ihre Stimme hörte, wie von den üblichen Leuten hat er sich gedacht, he machen wir das ganze doch so, dass wir die Rollen auf die Stimmen der Leute zuschreiben. American Airlines hat übrigens als 1. Fluglinie Bonusmeilen eingeführt, allerdings wie im Film so eine bestimmte Zahl die ja sehr geheimnisvoll genannt wird im Film, ja da gibt es kein Spezial Programm wie im Film. Ab 1 Million Meilen übrigens hast du einen sehr besonderen Status, so wie bei der Lufthansa, da heißt es dann HON Circle Member und du kannst dann billiger fliegen nach sonst wohin. Wer sich über das Product Placement wundert, ja, wie in James Bond Filmen, allerdings hat da keiner extra Geld dafür bekommen. Der Film hat meiner Meinung nach ein sehr hohes Tempo und legt so richtig ein gutes Timing hin, fast jede Szene passt irgendwie wie die Faust auf das Auge, und der Film hat sehr viel Lebensweisheiten zu bieten er ist ehrlich und ich mag die Off Stimme im Film, und meine Alte die ja George anhimmelt und ich kann nur jedem raten, schaut euch den Film mit einem Partner an, vorwiegend mit einer Frau, die kann so schön dazu erklären und ist so schön den ganzen Film gesprächig, und es ist einfach herrlich jede 2. Minuten ein Kommentar von seiner Liebsten zu hören und wenn dabei 80 % des Filmgenußes vorbei gehen na meine Güte, dafür kann sie sich dann revanchieren an Gewissen Plätzen mit Gewissen Dingen. Was mich an der Story wundert, die ist ja sehr nüchtern aufbereitet worden jegliche Effekte fehlen in der 30 Millionen US $ Story, die nicht so viel eingespielt hat, da es eher ein Kunstfilm ist, Also was für intelligente Leute die auch einen guten Dialogwitz mögen. Der Film erinnert mich so an die ganzen Firmen die dauernd drauf aus sind, die Ärmsten zu kündigen, damit die Manager fette Boni erhalten, und noch mehr Geld bekommen wie man es halt von der Wall Street gewohnt ist. Und dann stehen solche Schweine in der Zeitung wenn sie sich Mal verspekuliert haben und kriegen 3 Jahre Gefängnis wenn überhaupt, und wenn du dir 100 US $ aus der Kassa nimmst weil dein Sohn eine OP braucht dann kriegst du 10 Jahre Knast, so ungerecht ist die Welt. Übrigens auch sehr nett Jason Bateman als Chef von George Clooney, sehr kurz die Rolle nichts besonderes, hätte jeder sein können, aber dafür waren ein paar Dialoge so richtig nett, wie man sich halt ein Arschloch als Chef vorstellt. Der ist auch nur an Technik interessiert. Übrigens richtig interessant wurde es als die süße Natalie mit ins Rennen kam so richtig nett und Jung von der Uni, so wie es halt in vielen Filmen ist. Jung trifft auf alt, hat eigene Ideen und wird von Alt überredet umzudenken, und dass ist in dem Film auch nicht anders, Also ein Buddy Movie, aber ein bisschen anders als die sonstigen, weil die Leute hier im Film voneinander lernen und sich so benehmen als wäre alles echt. Was mich Wundert, wieso kann ein Mensch wie Clooney 322 Tage im Jahr fliegen und 350.000 Meilen zurücklegen, das sind ja 500.000 KM fast. Ich verstehe nicht dass der nach so langer Zeit nicht schon todkrank, depressiv ist oder Panikattacken dauernd hat. Von Burn Out Syndromen im Film, Klo gehen, Schwitzen, Achselhaaren, rasierten Beinen, Schlechte Rasur im Gesicht, Glatze, Nackenhaare, Kotzen Trinken und Essen, sieht man wenig, und auch wenig vom Thema Sex, dafür bin ich dankbar, man muss nicht jede Sexszene zeigen. Film, Drehbuch und Regie sowie die 3 Darsteller sind ja nominiert worden Na Ja sah schon bessere aber immerhin gewonnen hat er keinen, nur den Golden Globe für das beste adaptierte Drehbuch. So rund um die USA hat der Film 100 Nominierungen bekommen und 42 gewonnen, na immerhin. Ellen Page und Emily Blunt sollten ja die Natalie auch spielen. Übrigens die Schauspielerin die Natalie spielt hat am Drehbuch mitgeschrieben und Vera Farmiga hat ein Körperdouble für die Nacktszenen benutzt. Ich kann mir bei dem Film gut vorstellen dass die 24 Jährige Natalie so ein richtiger Facebook Junkie ist so wie er im Film vorgestellt wird, einfach süß die Kleine die so richtig die Newcomerin spielt, die alles unter die Haube bringen will mit einer Menge Technik und Computer Mist. Die Idee eines Trips durch die USA von einem alten Haasen und einer Jungen Maid ist wirklich süß und schade dass die sich nicht verliebt haben auf dem Trip, nein der Regisseur hat wirklich viele guten Szenen gedreht oder drehen lassen und ich muss sagen ich habe selten so einen netten Film gesehen der ja ursprünglich sehr minimalistisch ist, wenig Dinge hat an denen man sich festhalten kann, dafür aber so viel bietet das man noch lange darüber nachdenkt. Ich weiß übrigens gar nicht ob es so einen Job gibt wo man Leute rausschmeißt, Ich würde den gerne machen trotz des Filmes, am liebsten als Rausschmeißer der Politik. Der Vater vom Regisseur übrigens ist ja Ivan, der „Ghostbusters“ damals machte. Ich Glaube 65 Mille hat der Film in den USA eingespielt. So zwischendurch die Handlung: RYAN BINGHAM steht über den Dingen. Trotz seiner stoischen Ruhe geht er nahezu täglich in die Luft. Der Job des leidenschaftlichen Bonus-Meilen-Sammlers ist es, den Mitarbeitern anderer Firmen ihre Entlassung mitzuteilen. Sein Vorgesetzter Craig bezahlt RYAN dafür, für andere Chefs die Drecksarbeit zu übernehmen. Elegant und gelassen, im teuren Anzug muss der Vielflieger die Kündigungsnachricht überbringen. Nach getaner Arbeit fliegt er von dannen: Mein Werk ist vollbracht. Dazu braucht es keine Superhelden-Kräfte. Ein Flugticket genügt. „Mich zu kennen, heißt mit mir zu fliegen.“, sagt RYAN. Er steht kurz vor seinem persönlichen Ziel, 10.000 Bonus-Meilen zu erreichen. Ausgerechnet als Ryan in der Geschäftsfrau Alex eine Seelenverwandte gefunden zu haben glaubt, droht ihm der berufliche Absturz. Ein von der ehrgeizigen Natalie entwickeltes Computerprogramm soll RYANS Berufsreisen überflüssig machen. Um das Computerprogramm zu testen, fliegen die Konkurrenten gemeinsam auf Geschäftsreise - die RYANS letzte sein könnte. Was arg ist an Clooney, der lebt aus dem Koffer, einige Szenen kamen mir vor wie aus einem Predator Film ja vom Packen her usw., der Film ist echt logisch und auch gut erwähnen möchte ich ALEX, die eine absolut glaubhafte Wandlung durchmacht zu einer Frau von der ich das nie angenommen hätte was sie ist, wie sie ist, und ich muss sagen, der Film ist höchst empfehlenswert, wenig lustig dafür sehr anspruchsvoll und Romantisch. Und so nebenbei fällt mir ein, Clooney in der Nescafe Werbung wer kennt das erotische Schlürfen vom Kaffee nicht, da kriegt man Hunger, im Film auch, als Frau auf Clooney und als Mann auf die 2 Schnitten. 91 von 100 Punkten.
  8. Wie kann man einen Film wie diesen in Worte fassen? Ich weiß es nicht. Zu Beginn möchte ich sagen der Film ist nicht so sehr spannend, er ist verdammt anspruchsvoll und er hat eine Story die dich nicht vor Spannung umfallen lässt dich aber echt fesselt, wie das Clint Eastwood gemacht hat weiß ich nicht, aber ich bin ihm höchst dankbar für diesen herrlichen Film und ich hoffe dass Morgan den Oscar bekommt für die Beste Hauptrolle. Es ist sehr schwer diesen Menschen Mandela in Worte zu fassen ihn zu verstehen übrigens am Ende vom Film sieht man die Echten Bilder der echten Rugbyspieler von damals, die 132 Filmminuten sind schnell vergangen, ich finde Freeman hat hier die Rolle seines Lebens, und wird hier wohl unvergesslich bleiben wie im Film „Die Verurteilten“. Um Mandela zu fassen möchte ich über ihn schreiben was schwierig ist, denn Mandela ist ein Lexikon: Mandela hat viele Auszeichnungen bekommen: • 1988 Menschenrechtspreis der Vereinten Nationen • Mandela hält über 50 internationale Ehrendoktorwürden. Er ist neben Mutter Teresa und Khan Abdul Ghaffar Khan die einzige nicht-indische Person, die mit Indiens höchstem zivilen Orden, dem Bharat Ratna ausgezeichnet wurde (1990). • 1991 Félix-Houphouët-Boigny-Friedenspreis zusammen mit Frederik Willem de Klerk • 1993 wurde ihm – gemeinsam mit de Klerk – der Friedensnobelpreis zugesprochen • 1998 erhielt er in Baden-Baden den Deutschen Medienpreis • 2000 wurde ihm der World Methodist Peace Award in London verliehen • 2002 erhielt er die Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“), die höchste zivile Auszeichnung in den USA. • Am 1. November 2006 wurde ihm von Nadine Gordimer in Johannesburg die Auszeichnung „Botschafter des Gewissens“, verliehen durch Amnesty International, überreicht. Und wenn man sich so durchliest was dieser Mensch geleistet hat, wenn man sich zum Vergeblich ansieht wie ein JOSEF Fritzl im Gefängnis wie ein Goldenes Kalb gehalten wird und wie dieser Mann wie viele andere unschuldige Männer gehalten werden wie Dreckige Tiere, dann kann ich nur sagen mir wird schlecht. Natürlich gibt es über Mandela auch eine Briefmarke, der übrigens im Alter aussieht wie Morgan Freeman, unglaublich wirklich. Also NELSON heißt ja auch ROLIHLAHLA MANDELA und er ist schon ein alter Mann heut zu Tage, denn er ist seit dem 18.7.1918 auf der Welt. Sein Zwischennamen vom PAPA überreicht heißt so viel wie – „Am Ast eines Baumes ziehen“ und ich muss sagen dass ist dass was er macht, er zieht an einem Baum, dann an einem ganzen Land und bald an der ganzen Welt, er versucht die Bösen zu den Guten zu ziehen und hat nur einen Spruch. Vergebung. Vergebung ist das Größte Gut, die Größte Waffe, die wirksamste Art dem Bösen und Argen zu begegnen und so wie JESUS Christus, ist auch dieser Mann ein Sinnbild für Glück und Frieden. 1927 starb sein Vater, er war 9 Jahre alt und wurde zum Wahlbezirksführer. Schade dass es keinen Film gibt der seine Jugend zeigt bevor er so berühmt wurde Dann wurde er in den Stamm der Xhosa aufgenommen, ein Südafrikanischer Stamm. 1937 hat er dann die Missionsschule besucht, und war dann dass 1. x der Ansicht, ich bin stolz ein Südafrikaner zu sein, so jedenfalls steht es in seiner Biografie. Im Berühmten Missions College von Fort Hare war er mit 150 anderen Schülern und Studenten in der besten Uni damals in Afrika wohl. Hier übrigens traf er auf Oliver Tambo, dem späteren Präsidenten des African National Congress (ANC). Die hat im Film auch eine wichtige Rolle gespielt, auch wenn es nur im Dialog war und das hat mich am Film hier auch gewundert, Eastwood versteht es wenig zu Filmen und wenig zu drehen und wenig Spannung einzusetzen und trotzdem einen Spannenden Film zu machen wo dir fast jede Einzelheit im Gedächtnis bleibt, keine Ahnung ob das Absicht war, aber es ist gut. Er studierte Wissenschaft, Politik, Jura, und Römisch-Holländisches Recht, und dass ist eine ganze Menge muss ich sagen. Er wurde dann Mitglied eines Studentenrates, und dann kam dann ein Ereignis dass ihn prägte, er sollte ein Thembu Mädchen heiraten. Na Ja er floh mit einem Freund nach Johannesburg und bliebt dann dort und kämpfte ums Überleben. Na Ja so ne Heirat was er machen sollte, dass kann dich schon erschrecken. Er hat dann 1942 die Jugendorganisation des ANC gegründet. Dann kam der Wahlsieg der „Afrikaaner“-dominierten National Party 1948 und der darauf folgenden Politik der Rassentrennung (Apartheid) und er ging in den Widerstand. Und wie das Leben schon spielt, 1956 wurde Mandela zusammen mit 155 anderen Aktivisten wegen Hochverrats angeklagt. Der Mammut-Prozess zog sich bis 1961 hin und endete mit dem Freispruch aller verbliebenen Angeklagten. 1962 wurde er dann verhaftet, dann kam die Verhandlung, 8 Monate lange, im so genannten Rivonia-Prozess die ihn und sieben weitere Mitstreiter zu lebenslanger Haft wegen Sabotage und Planung bewaffneten Kampfes verurteilte. Robben Island war es, wo er dann im Knast war, in einer Minni Zelle. Dann war er im Knast Pollsmoor und in Arrest in Franschloek bei Kapstadt. Bis 11.2.1990 war er im Knast. Staatspräsident F. W. de Klerk hatte den Befehl gegeben und gleichzeitig das Verbot des ANC aufgehoben, dann kam seine Berühmte Rede in Soweto vor 120.000 Zuhörern. Es ging dabei um Versöhnung und der Aufhebung der Apartheid. Mandela und de Klerk erhielten 1993 gemeinsam den Friedensnobelpreis. Die Ersten Demokratischen Wahlen nach langem gewann die ANC. Am 9.5.193 war er dann der 1. Präsident des Landes der kein Weißer war. Doch das Land war gespalten und unzufrieden Drogen, Korruption, Aids, ja eine Riesen Krise die Mandela da erwartet hat. Was mir an Mandela besonders gefällt, er hat George Bush und Premierminister Tony Blair heftig wegen ihrer Irak-Politik kritisiert. Super was. 3 Ehen, 6 Kinder, 2 Tote Kinder, 38 Jahre Ehe hatte er, 2005 starb Mandelas 2. Sohn an Aids. Heute ist er immer noch ein starker Mann und ich bin froh dass es ihn gibt. Was kann ich über den Film so erzählen:? Goodbye Bafana war ein herrlicher Film über die Zeit im Knast aus Sicht eines Wärters, und nun dieser Film hier der was ganz anders zeigt als bisher. Das Drehbuch übrigens basiert auf dem Buch Der Sieg des Nelson Mandela: Wie aus Feinden Freunde wurden von John Carlin. Aus dem Jahr 2008 stammt der Film „Schande“ über die Probleme da in Südafrika und da muss ich Clint schon etwas Rügen der ganze Film ist eine Analogie über Sport, über Junge Leute, über Rugby und wie es im Film aussieht ist diese Nation die doch so viel Mist erlebt hat viel verrückter nach Sport als England und dass kann ich nicht nachfühlen. Auch verstehe ich nicht, wie kann bitte ein Mensch jeden Tag um 5 Uhr in der Frühe aufstehen und dauernd Spaziergänge machen. Nun das sind Kleinigkeiten ich weiß, aber in dem Film hat Clint noch was vergessen er zeigt zu wenig wichtige Details, er zeigt eher eine Story aus dem Leben von Mandela ohne auf das einzugehen was wichtig ist. Die ganze Geschichte mit Rassenhass und Apartheid hat leider hier keinen Eingang gefunden, es fehlt der Witz, der zwar ganz leicht da ist, eher intellektuell und es fehlt eigentlich Richtige Spannung, dafür ist der Film herrlich anspruchsvoll, super gespielt, ein wirklich passender nicht blöd drein guckender Matt Damon. Wirklich super. Was mir im Film gefehlt hat sind jegliche Rückschläge, Rückschläge die den Präsidenten dass 42 Millionen Volk Südafrika betreffen wo sieht man was von Apartheid, von Rassenhass, von den Townships, von den Tafelbergen von Urlaubern die Elfenbein stehlen von Warlords in Slums die das Volk unterdrücken, von Gewalt in der Stadt, von dem täglichen Wahn der Vergewaltigung, von dem ganzen Kranken Wahn der sich täglich abspielt, die Firmen sind meistens aus den Städten raus, Durban, Johannesburg und Pretoria galten einst als die gefährlichsten Städte der Welt, wo sieht man da den Krieg zwischen Eingeborenen wo die Angriffe auf Mandela, die Schimpf und Hasstiraden all das klammert der Film feuchtfröhlich aus und setzt die ganze Sympathie in ein einfaches Rugby Spiel und so komisch es klingt, so sehr mir das fehlt, so langweilig es am Anfang war, ich verstand dann am Ende des Filmes die Zusammenhänge, und ich muss sagen es hat alles hervorragend zusammengepasst. Eine Szene hat mir im Film sehr gut gefallen, Francois Pienaar, der Kapitän der südafrikanischen Rugby-Mannschaft (Matt Damon), Mandelas Gefängniszelle auf Ellis Island besichtigt, und leider war die Szene sehr kurz, denn in der wo Mandela aus seinem Lieblingsgedicht vorlas, ist mir zu kurz gewesen zu wenig hat man sich auf das einstimmen können was kam, man sah wenig von der Vergangenheit, von den Rückblenden hätte ich hier gerne mehr obwohl ich kein Rückblendfan bin, doch hier wäre mehr besser gewesen. Und leider hat Matt in dieser Szene nicht so brilliert natürlich wie Freeman, der in sehr wenigen Szenen, untermalt von herrlicher Musik, die übrigens Kyle Eastwood schrieb, oft viel besser spielte als alle im ganzen Film. Nein der Film ist kein Epos, er ist aber auch keines weniger, er hat viel mehr und weniger er ist ein Film über etwas dass man nicht versteht, Sport verbindet und wenn ich z.b. Sportfilme vergleiche wie „An jedem verdammten Sonntag“ und den hier, wo es wirklich um Sport geht und dass gut in Szene gesetzt wird muss ich sagen auch an den Sportszenen fehlt so viel, da fehlt einfach der Kick und die Action, leider ist sie nicht hier, doch wurde wieder alles gefühlvoll in den richtigen Szenen und Einstellungen gefilmt dass man als Zuseher einfach dass Familiäre gefühlvolle bekommt dass einem überkommt wenn man zu Weihnachten ein Kind sieht dass an einem Schlecker leckt. Was ich an diesem Biopic nicht verstehe, so ganz ist es ja keines, wieso setzt der Regisseur Eastwood gerade die Story an eine WM die keine Sau eigentlich interessiert? Nun ich habe da gedacht an „Cool Runnings“ meinem Lieblings Sport Film bei dem ich echt nur geweint habe vor Freude und auch so erging es meiner Alten und mir, ja der Film bringt dich an so vielen Szenen zum Weinen vor Freude und Ergriffenheit und dann ist er wieder so bieder und banal, wieso eigentlich? Nur weil ein Roman existiert? Eines ist übrigens nicht wahr anfangs glaubt man dass Mandela einem Attentat zum Opfer fallen könnte, guter Idee im Film aber nicht wahr und dann war da eine Szene mit einem Flugzeug wo ich an den 11. September dachte die auch nicht wahr ist die aber sehr gut ins Spiel passte, aber leider nicht in den Köpfen der Leute hänge blieb, zu unglaubwürdig war sie und zu kurz. Übrigens der Titel vom Film ) leitet sich her aus einem Gedicht des britischen Schriftstellers William Ernest Henley aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das Mandela in seiner langen Haftzeit auf Robben Island angeblich immer dann gelesen hatte, wenn es ihm sehr schlecht ging. Ja und ich habe dass Gedicht 2 x im Film gehört und nicht verstanden bis mir meine Alte es ausgedeutscht hat. Das Gedicht im Film: Aus dieser Nacht, die mich umhüllt, von Pol zu Pol schwarz wie das Grab, dank ich welch immer Gottes Bild die unbezwung'ne Seel mir gab. Wenn grausam war des Lebens Fahrt, habt ihr nie zucken, schrein mich sehn! Des Schicksals Knüppel schlug mich hart - mein blut'ger Kopf blieb aufrecht stehn! Ob zornerfüllt, ob tränenvoll, ob Jenseitsschrecken schon begann: das Grauen meines Alters soll mich furchtlos finden, jetzt und dann. Was kümmert's, daß der Himmel fern und daß von Straf' mein Buch erzähl', ICH bin der Herr von meinem Stern, ICH bin der Meister meiner Seel'! Was ihr an dem Gedicht dann findet, oder was man davon mitnehmen kann, ja das muss jeder selber entscheiden. Wenn man den Film ganz kurz in Worte fasst, könnte die Handlung so klingen: Nelson Mandela wird 1990 nach jahrzehntelanger Haft auf Robben Island freigelassen und gewinnt vier Jahre später nach dem Ende der Apartheid als erster Schwarzer die Präsidentschaftswahlen. Eines seiner wichtigsten Anliegen ist es, die tiefe Kluft zwischen der weißen Minderheit und der schwarzen Mehrheit zu überwinden. Er besucht ein Spiel der Springboks, der südafrikanischen Rugby-Union-Nationalmannschaft, die als Symbol der überwundenen weißen Herrschaft gilt, da Rugby vor allem der Volkssport der Buren ist, und von den Schwarzen keinerlei Unterstützung erhält. Aufgrund der Apartheid wurde die Mannschaft von Anfang der 1980er Jahre bis 1992 von den meisten anderen Nationalmannschaften boykottiert. Im Hinblick auf die bevorstehende Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1995 im eigenen Land überzeugt Mandela die schwarzen Mitglieder des 1992 neugegründeten südafrikanischen Rugbyverbandes, die alten Symbole und Farben der Mannschaft beizubehalten. Mandela trifft Mannschaftskapitän Francois Pienaar und gibt diesem indirekt zu verstehen, dass ein erfolgreiches Abschneiden bei der Weltmeisterschaft die beste Möglichkeit sei, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen einander näher zu bringen. Was kann ich noch erzählen?: Nelson Mandela übrigens hat Morgan Freeman vorgeschlagen. Übrigens Matt Damon hat bei Chester Williams, dem Rugby Spieler im Film Unterricht genommen der hier auch im Film die große Nummer war und hat sich da so richtig eingelebt. Gedreht wurde übrigens auf Originalschauplätzen nur das Stadium wurde etwas am Computer verwandelt da es heute anders aussieht als damals. Weil ja Matt Damon mit seinen 1,78 Metern zu klein war um 15 cm als der echte Francois Pienaar hat man einfach die Kamera höhergestellt, damit er größer aussah und man gab ihm auch Einlagen. Was sagt denn Eastwood über diese ganze Kleinkrämerei im Film die nicht passt? Clint Eastwood sagt dazu: „Wie überall war da die kleinkarierte Nörgelei, die Reformen blockiert. Mandela fing ganz klein an, beim Sport, der alle interessiert. Dann konnte er größere Schritte wagen, um die Vorbehalte auf beiden Seiten abzubauen…“ Tja was kann man noch so sagen, Die Spielausschnitte entbehren zwar nicht einer gewissen Wucht und verschiedene Zeitlupen wissen vor allem gegen Ende zu gefallen, doch ansatzweise spannend gestaltet sich allenfalls das letzte Spiel. Der Fokus im Film ist auf was ganz anders eingerichtet, für jeden was anderes für mich hat der Film viel bewirkt, einfach einen schönen Abend, einen guten Film, sehr gute Darsteller und ob da jetzt rundherum was wahr oder nicht wahr, wie korrupt der in echt war ob Mandela getötet hat ja das ist mir egal. Auch ein nettes von Matt noch, Für diesen Film habe er sich eine «mehrwöchige McDonalds-Diät verordnet» und schließlich 20 Kilogramm zugenommen. «Aber als meine Frau dann mal fragte, ob denn die Dreharbeiten nicht langsam zu Ende wären und ich selbst beim Schuhe zubinden Schwierigkeiten bekam, mich runter zu beugen, da war dann irgendwann Schluss mit lustig.» Leider hat mir die Vielschichtigkeit und Komplexität im Film gefehlt, doch hat er mir sehr gut gefallen und darum vergebe ich volle 90 von 100 Punkten.
  9. Der 2. Teil der Millenium Trilogie, die ich voriges Jahr gesehen habe mit Teil 1 beginnend. Der Film hier geht weiter, fast nahtlos wo Teil 1 spannend aufgehört hat, er geht spannend weiter, und nach 128 Minuten habe ich Lust auf Teil 3 im Juni. Wow was für ein Film. Noomi heißt die Hauptdarstellerin, 1979 geboren, Mutter Schwedin, Vater ein Flamenco Sänger der die Familie dann verlies. Die Tochter blieb zurück, 2 Halbgeschwister, war dann in der Waldorfschule, sie hat Schauspiel studiert, spielt verdammt gut und hat nen Sohn. Schade dass nicht alles vom Buch gezeigt wird sagt meine Holde, z.B. Interne Schwierigkeiten und Verwicklungen im Ermittlerteam der Polizei werden nicht gezeigt oder der Sturm in der Karibik, und was weiß ich. Ich kann schwer sagen was dass für ein Film ist, mir hat er gefallen es ist eine Mischung zwischen Tatort Krimi, Jerry Cotton Film, Edgar Wallace Streifen und ein Thriller. Leider bietet der Film nicht alle Antworten auf alle Fragen aber da wird wohl Teil 3 eine Menge dazu beantworten können. Natürlich hat mir Teil 1 viel besser gefallen. Übrigens es gibt ja 3 Bücher, und angeblich soll es ja eine Idee gewesen sein vom Autor 10 Bände zu schreiben, Teil 4 soll die Lebensgefährtin vom Autor haben. Was mich am Film ein bisschen gestört hat, die Entmystifizierung von Lisbeth Salander im Film die in Teil 1 noch da war. Da war noch alles neu, da war noch alles spannend, doch nun ist da leider ein bisschen viel anders gemacht worden, und oft wirkt der Film auch nicht mehr so gut. Er ist mir zu grobkörnig oft, er hat viel zu viele Großaufnahmen von Gesichtern, einige Darsteller wirken wie unwichtige Nebendarsteller, und sind nicht Mal Sidekicks, vor allem der 2 Meter große Schwede der eigentlich gar kein Schauspieler ist. Was mir auch nicht so gut gefallen hat am Film, er hat mir zu viele Rückblenden gezeigt. Auch wenn es nicht viel war. Es war oft nicht nötig. Ich habe ja Teil 1 gesehen und der es nicht hat, ja Pech gehabt der soll sich eben Teil 1 angucken. Nur weil man wissen muss als Zuseher was die Arme Lisbeth alles so durchgemacht hat, muss man ja nicht unbedingt die schlimmsten Szenen von Teil 1 sehen auch wenn sie nur kurz sind, da wiederum ist meiner Meinung nach ein kleines Vakuum entstanden was die Spannung rausgesaugt hat aus dem Film. Was auch ein Fehler war, Lisbeth im Film ist ja eine Hackerin, aber was die da schafft, wie die einfach in den Computer kommt, in Teil 1 war es noch gut gelöst wo sie den Hackerfreund WASP gebraucht hat, doch hier in Teil 2, macht sie dass alles alleine, man sieht keinen Wireless Lan Stick am Notebook und alles sieht aus als könnte man dass so einfach machen einfach Mal hinsetzen ein Programm starten man ladet 1,75 GB Daten runter vom anderen wie im Film und dass war es, dann sieht man nach und hat bald draußen was den Fall betrifft was die Polizei nicht Mal schafft. Nun ich weiß die Polizei ist blöde, aber dass die so dumm sind und nichts weiterbringen ja dass kommt mir schon komisch vor. Das Ende vom Film hat mich wieder sehr versöhnt, ja es war wirklich gut und realistisch ja der ganze Film wirkt sehr realistisch mehr als jeder andere Hollywood Film eigentlich oder viele. Er wirkt wie ein verdammt guter Hollywood Independent Film hat mir aber besser als so einer gefallen. Die Szenen, die Gewalt alles wirkt sehr echt. Vielleicht sollte man den Film am internationalen Frauentag senden in allen Kinos, TV Sendern und Schulen, damit man sieht wozu eine Frau alles taugt. Ja Frau kann alles, Lisbeth schlägt alle und ist Ärger als Supermann was gut ist in dem Film, dass Ihr da Gevatter Zufall hilft man sieht eigentlich nicht viel davon. Aber man merkt es wenn man genau hin sieht und sein Popcorn Hirn abschaltet. Ja überhaupt, Spaß und Popcornlust sind im Film fast gar nicht zu sehen, eher muss man sich anstrengen um mit zu kommen denn oft verblassen die Handlungsstränge oder Dialoge im Nichts, man schläft zwar nicht ein, aber ob da wer jetzt ein Schließfach hat oder nicht, ist egal. Gut wieder Szenen wie die wo Lisbeth in eine Autowerkstatt einbricht, den Typen in den Schrank sperrt und ihm 10.000 Kronen am Tisch liegen lässt für ein Auto, verstanden habe ich wieder nicht wie es funktioniert dass auf deinem Handy angezeigt wird wenn wer in deiner Wohnung einbricht und du sieht dass Video auf deinem Handy von deiner Kamera, ja da kann ich mit meinem Technischen Hirn nicht mit halten für mich ist ja ne Kaffeemaschine schon ein Mysterium. Der Film ist eigentlich rasant gemacht worden schade das man nicht gesehen hat was Lisbeth die ganze Zeit gemacht hat, ja man hört sie hat in Australien, Neuseeland und in der Karibik Urlaub gemacht aber gesehen hätte ich gerne mehr von Ihrem Leben. Unnötig fand ich die Lesbische Szene von Ihr und Ihrer Freundin Miriam wo man für 2 Sekunden ne echt geile Mösen Oral Sex Nummer sieht, ja die ist schon heftig für einen Film und ich finde das auch höchst unnötig, trägt doch das nicht zum Filmverständnis bei man weiß ja die ist lesbisch und wenn nicht kann man ja so was andeuten, aber ich finde so perverse Sachen muss man nicht unbedingt in einem Film zeigen, sie zeigen von keinem Großen Können sondern eher von den Perversen Schweinischen Gedanken des Regisseurs. Ich kenne noch eine Zeit wo man angedeutet hat, heute sieht man in jedem Film alles was Böse und abartig ist, nein so was gehört nicht hin dass kostet Minuspunkte, aber die Szene ist bald vorbei, schön zu sehen dass Lisbeth ein Geschenk bekommt, und erwähnt es ist Ihr 1. im Leben, leider hat man dabei vergessen den Film so zu drehen dass Lisbeth eigentlich mehr die Opferrolle zugesprochen bekommt. Also was diese Arme Frau über sich ergehen lassen musste, von Heimen Straßenkämpfen, unzähligen Vergewaltigungen und die hat noch keine Depressionen ja arg irgendwie. Anders wieder wenn man sich Lisbeth im Film ansieht, sie hat ja eigentlich ein Asperger Syndrom. Dass ist so ne eigenartige Störung, wo viele Leute sagen dass ist eigentlich ein Teil vom Autismus, die vor allem durch Schwächen gekennzeichnet sind im sozialen Interaktion Bereich und im Bereich Zwischenmenschlicher Kommunikation. Man schafft es oft nicht Signale und Dinge vom Partner intuitiv zu erkennen und intuitiv selbst auszusenden. Das Kontakt- und Kommunikationsverhalten von Asperger-Erkrankten erscheint dadurch „merkwürdig“ für viele Leute, sie sind oft der Meinung, dass du dann Irre bist, von einem andern Planeten oder irgendwie entwicklungsgestört. Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt jedoch nicht als Autisten, sondern höchstens als „wunderlich“ wahrgenommen. Man hat oft dass Gefühl dass diese Leute Stereotyp sind, sie haben Interessen die eher anders sind, vom Spinnen Sammeln bis über dass Reden von Verschwörungstheorien Vielleicht, keine Ahnung. Übrigens die so genannte Inselbegabung ist bei denen sehr ausgeprägt oft. Die Krankheit ist nicht heilbar. Diese Insel Leute sind Menschen die in Ihren Bereichen in kleinen Dingen ganz wunderbare wundervolle außergewöhnliche Leistungen vollbringen. Und dass spielt Noomi Rapace recht gut, aber leider nicht so dass man es als Laie auch merkt, Ich hätte mir Lisbeth oft gerne kontaktfreudiger gewünscht, war sie ja nicht, dauernd alleine, dafür hat sie auch genügend Alpträume gehabt. Was ich nicht verstehe, im Film raucht sie so viele Zigaretten dass die noch nie Husten musste oder Lungenkrebs bekommt oder Angst davor hat. Ja am Klo war im Film keiner, essen und Trinken mussten die Leute und was super ist, endlich, Männer und Frauen mit Achselhaaren so typisch Hollywood Unmäßig aber realistisch echt super. Die Handlung ist recht komplex im Film: Ein Jahr ist vergangen seit LISBETH SALANDER (Noomi Rapace), die dauerrauchende Meisterhackerin mit den autistischen Zügen, und der rechtschaffene Aufdecker-Journalist MIKAEL BLOMKVIST (Michael Nyqvist) einem perversen Frauenmörder das Handwerk gelegt haben. Um ein Haar hätte damals auch MIKAEL dran glauben müssen – nur LISBETHS entschlossenem Eingreifen hat er sein Leben zu verdanken. Seither haben sich die Wege der beiden getrennt. Lisbeth hat ihre genialen Fähigkeiten genutzt, um Großindustrielles Gesindel um einen Haufen Geld zu erleichtern, und sich eine Auszeit unter südlicher Sonne gegönnt; MIKAEL kann sich nach seinem Gefängnisaufenthalt endlich wieder seiner Arbeit bei der Zeitschrift Millennium widmen und jenen ans Bein pinkeln, die glauben, über dem Gesetz zu stehen. Doch LISBETH SALANDERS Vergangenheit ruht längst nicht in Frieden. Nicht nur in ihrem Kopf wird LISBETH von ihrem düsteren Lebenslauf gequält. Die Bedrohung für das zerbrechlich scheinende Wesen mit dem provokanten Auftreten ist äußerst real. Da wäre NILS BJURMAN (Peter Andersson), ihr Vormund, der perverse Vergewaltiger, der nicht länger damit Leben will, dass diese Soziopathin, dieses Mädchen, das er so unterschätzt hat, ihn in der Hand hat. Und plötzlich drängt auch Lisbeths verstörende Familiengeschichte auf äußerst unangenehme Weise wieder an die Oberfläche. Verdammnis beginnt als klassische Enthüllungsstory. Der junge Journalist DAG SVENSSON meldet sich bei Millennium mit brisanten Fakten über Mädchenhandel und Prostitution, eine schmutzige Geschichte, die sich bis in die höchsten Kreise der schwedischen Gesellschaft zu ziehen scheint. MIKAELS Interesse ist geweckt, er schaltet sich in die Recherchen ein und wittert einen exklusive Story, die imstande ist, einigen hohen Tieren erheblichen Schaden zuzufügen. Doch schnell überschlagen sich die Ereignisse. SVENSSON und seine Lebensgefährtin werden erschossen, ebenso BJURMAN. Der Film hat eigentlich gar keine CGI Effekte, muss er auch nicht die wurden wegen der Story ausgespart, es sollen ja eher die Bilder und Darsteller sprechen. Was den Film so trickreich macht, er setzt die Dialoge als Motor ein im Film und springt dann zu starker Psychologisierung der Einzelnen Darsteller, in dem er auch mit Hilfe von Großaufnahmen versucht den Leuten eine auf den Kopf zu schlagen, so das man ja nichts verpasst. Was ich nicht verstehe, im Film geht es ja eigentlich um Menschenhandel, um Hure und Freier um Geld und Koks, es geht um Ostblock und was weiß ich und man sieht im Film fast nichts man hört nichts von der Zeitung das Team um MIKAEL kommt sehr kurz wie er selber und dass finde ich nun schade, aber in Teil 3 der wieder 148 Minuten dauert, der ab 3.6.2010 anläuft, ja werden wohl alle wieder entschädigt werden. Wenn man es kurz fasst, Ihre Figur leistet als psychisch abgewrackte und dennoch unerhört toughe Rebellin einen beträchtlichen Beitrag zur Erfolgsgeschichte des Stoffes. Dass sie und ihre Familiengeschichte im zweiten Film in den Mittelpunkt streben, scheint entsprechend wohl kalkuliert. Aber leider fehlen halt einige Dinge wie Fragen lösen Antworten geben und weniger Großaufnahmen, dafür mehr Schärfe bitte. Die Bilder waren oft unscharf fand ich oder ich blind, der Soundtrack nicht vorhanden. Ach ja, auf der Türe wo Lisbeth wohnt steht V. Kulla, dass ist ne Anspielung auf die Villa Kunterbunt von Pippi Langstrumpf, der Schwedin Astrid Lindgren, die ja im Original Villa Villekulla heißt. Ja mir hat der Film gefallen, 98 wie Teil 1 wird es nicht aber eher 88.
  10. Was kann bei einem 127 Minuten Film schon schief gehen wo ein TOM Wilkinson spielt, eine Kim Cattrall, ein Ewan McGregor, ein Pierce Brosnan, ein James Belushi, ein Timothy Hutton, ja und der Regisseur ist Roman Polanski. Aber nicht der Kohlenhändler um meiner Ecke sondern der Regisseur der ja früher ein Mädchen vergewaltigt hat. Was kann man über den Regisseur sagen der 1933 geboren ist und der mit „Tanz der Vampire“ im Jahr 1967 Weltruhm erlangte? Nun, Polanski legt sehr großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Filmmusik-Komponisten. In den 1950er und 1960er Jahren entstand daraus eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Komponisten Krzysztof Komeda und seit den 1990er Jahren mit Wojciech Kilar. Jetzt mit dem Film eben bekam er zum vierten Mal eine Einladung in den Wettbewerb der 60. Filmfestspiele von Berlin und gewann den Regiepreis. 1946 hat er ja in einem Hörspiel mitgespielt, und dann war er in der Filmhochschule im Polnischen Lodz. Die Stadt wo Theo hinfährt. Tja, 2007 hat er ja der ROMAN mit Robert Harris geredet, der Hannibal Schreiberling, und wollte ja seinen Film „Pompeji“ verfilmen. Leider war es dann nicht möglich, denn es wäre der teuerste Europäische Film aller Zeiten gewesen. Dann erst hat er sich dem Skript gekümmert dass Harris geschrieben hat, Also dass Neueste eigentlich. Und sie begannen ein Drehbuch zu schreiben. Anfangs war ja Nicolas Cage vorgesehen, der schließlich durch Ewan McGregor ersetzt wurde. Drehzeit war 5 Monate im Jahr 2009, in den Babelsberger Studios in Potsdam, und in Berlin, auf der Ostsee Insel Usedom haben die da die Gebäude gedreht wie im Film, auf Sylt natürlich auch, dass war übrigens die Kulisse zur US Insel Vineyard im Film. Dann nach den Dreharbeiten, 26.09.2009 wurde ihm die Einreise in die Schweiz verweigert, am Flughafen Zürich, wegen dem Haftbefehl von 2005. Ab 4.12.2009 wurde die Haft ersetzt, durch elektronisch überwachten Hausarrest. Also Hausarbeit, DVD nach DVD angucken vom Film und ausbessern, ja geht auch so. Und 40 Millionen US $ später war der Film fertig. Der Name von Ewan McGregor war im Film anders. Ach ja, Harris war damals mit dem ehemaligen Premierminister Tony Blair um 1997 befreundet. Ja man kann sagen, dass ganze ist ja richtig lebensecht, Harris rechnet mit Tony ab. Übrigens 2005 ist Außenminister Robin Cook einfach so verstorben. Ist dass nicht ein Zufall? Natürlich ist es arg Pierce einzusetzen schon ein arger Film Also ich wundere mich schon wieso sich dass der Roman traut. Eigentlich müsste man ja nach dem Film irre Angst haben vom CIA, der steckt leider überall, und meiner Meinung nach einer der besten Filme über den CIA obwohl es ja eine eigenständige erfundene Story ist die sehr gut wahr sein könnte. Übrigens in einer Gastrolle, Eli Wallach, Baujahr 1915, uff was, 159 Filme hinter sich. Also hier ist ein Pierce Brosnan im Film der wirklich gut ist, dem man wirklich nicht viel ansieht, der wirklich fürchterlich aussieht und der verdammt gut spielt meiner Meinung nach für diese minimalistische Rolle, wenn auch nicht perfekt aber sehr glaubhaft und er hat eine Rolle als Adam Lang wo ich bis ans Ende vom Film keine Auflösung wusste, und wirklich sehr überrascht wurde von den kleinen Wendungen, einfach super. Ewan hat ja den Ghostwriter gespielt der sich im Film als Ghost vorstellt, wieso weiß ich nicht und der ist irgendwie meiner Meinung nach immer gleich vom Gesichtsausdruck, ja wie Obi Wan Kenobi halt, aber er ist ja noch ein junger Bursche und muss noch viel lernen. Schade dass er so wenig düster dargestellt wurde, ich hätte mir seine Rolle viel besser gewünscht. So jetzt zu Kim. Amelia Bly spielt sie, die 1956 geborene Darstellerin. War das damals eine fesche Darstellerin in „Police Academy“ aus 1984, und jetzt wirkt sie wie 60, aber sie ist eine sehr gute glaubhafte Darstellerin und dieses Mal ohne Geilheit wie in „Sex and the City“ dessen 2. Teil heuer ins Kino kommt. Dann wieder geht´s zu Tom Wilkinson, der hat ja mal in einer Komödie nen Schwulen gespielt und ich muss sagen der unhübsche Kerl passt hervorragend in diese Rolle, einfach super, mehr von dem, ja ich möchte über ihn wenig sagen aber er ist der den ich mir in der Rolle die er hat wirklich wünsche. Was hat der Film gewonnen?: Internationale Filmfestspiele von Berlin 2010 • Silberner Bär: Beste Regie (Roman Polański) • Nominierung für den Goldenen Bären Ich versuche Mal eine Handlung zu schreiben: Also da ist so ein Ghostwriter, den Namen habe ich vergessen er nennt sich den Geist, und der hat für den britischen Premierminister ADAM LANG die Memoiren geschrieben. Oder wollte. Denn er wurde tot an Land gespült, war auf der Fähre unterwegs und ist nun eben tot. Ach ja, ich Glaube MIKE hieß er. So jetzt kommt eben der Geist ins Spiel, keine Ahnung wie Ewan McGregor im Film jetzt hieß, eh egal, und der hat jetzt die Aufgabe bekommen über ADAM eben ein Buch zu schreiben oder besser, dass Buch dass da ist, die Memoiren zu verbessern denn die Original Zetteln sind ihm in London gestohlen worden. Er fliegt ja nach Amerika. Tja, wie es halt schon in der Realität so war, Adam Lang ist wegen seiner Rolle im Irakkrieg unter Druck geraten und wurde von dem früheren britischen Außenminister und UN-Beauftragten Richard Rycart angeklagt, Terrorverdächtige entführt und gefoltert zu haben, und hat sich auf die Insel Martha’s Vineyard zurückgezogen. Also im Haus angekommen ist EWAN auf RUTH gestoßen die Frau von ADAM die ihn eigentlich nicht mehr liebt, und trifft auch auf AMELIA BLY die 1. Schreiberin oder so für dass Manuskript. Und nun müssen sie ja bereden die 2, was wie ins Buch kommt und verbesserungswürdig ist. ADAM ist übrigens sehr unbeliebt oft und als es raus kommt mit der Folter, ja RICHARD RYCART eben, der Gegenspieler wie er scheint, der steckt hinter vielem, der war Außenminister unter Pierce Brosnan. Im Haus kommt er auf einige Geheimnisse drauf die ihn im Film ziemlich verwirren, und da , da die Vereinigten Staaten von Amerika den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennen gibt es für ADAM auch keine Auslieferung wegen den Foltervorwürfen. EWAN kommt drauf dass MIKE ermordet wurde, es gibt aber Zeugen die Frage ist noch, wie lange sie Leben, und eines schönen Regentages kann ihm ein alter Mann helfen der einsam auf der Insel wohnt. Was wirklich eigenartig ist, RUTH kümmert sich sehr um EWAN. Was ich noch so zu sagen habe über den Film?: Wer sich was Spannendes mit Action erwartet, Sorry, der ist hier falsch wer sich einen guten anspruchsvollen sehr ruhigen nachdenklichen Film erwartet, Hereinspaziert. Meiner Meinung nach hat der Film einen großen Unterhaltungswert leider nicht erreicht, dafür ist er anspruchsvoll und spannend. Auch was anderes Mal. Macht und Machtverlust, ja dass sieht man im Film zu Haufe, wenn man genau aufpasst, der Große Bruder ist watching you und ein neuer Verschwörungsfilm ist geboren. Die Nebenfiguren im Film sind interessant, der Soundtrack ist nicht wichtig, und abgesehen von einigen Unzulänglichkeiten und Logischen Dingen ist der Film sehr genau. Oft sieht man nicht was hinter den Spiegeln so abgeht, oft hört man was vom Staat, und oft kommt mir vor, als ob die Sicherheit im Film irgendwie eben Film ist, und die Politiker von denen man hört im Film blöder sind als in Wirklichkeit. Wenn man dem Drehbuch jetzt Schwächen vorwirft ja meine Güte, dafür hat der Film Top Schauspieler in den Nebenrollen die gut wirken. Was mir gefehlt hat, dass Alkoholproblem von Ewan McGregor im Film kommt schwer rüber, James Belushi als Verlagschef wirkt nicht so glaubhaft, am Anfang ist der Film schwer zu durchschauen, man hat keinen Spannungsbogen im Film einfließen lassen und ab der Hälfte dreht sich die Schraube der Spannung enger, und ja 250.000 US $ für 4 Wochen sind doch super für so ne Arbeit oder? Aber in dem Film hat keiner Hunger oder Durst, außer Wein und Alkohol, jeder wirkt irgendwie komisch, RUTH wirkt böse, sagt aber keiner was gegen sie oder traut sich, keiner hat Eltern, niemand vermisst den anderen, keiner dürfte ein Leben haben außerhalb der Arbeit und niemand muss aufs Klo. So gesehen fehlt dem Film ein bisschen die Seele, macht aber nichts, meine Freundin krallt sich kurz in meine Hand, ich schreie auf und spucke mein Lachs Sushi auf den Glatzkopf vor mir der sich versehentlich als 2 Meter Preisboxer mit Hooligan Herkunft entpuppt und ein fast ausgeschlagener Zahn später ist der Film aus, ich flüchte aus dem Kino und brauche demnächst wohl auch meinen Ghostwriter. 88,11 von 100
  11. Wenn Pettersson der ja im Schwedischen Original PETTSON heißt, in Real verfilmt wäre, dann wäre es sicher Peter Lustig, aus „Löwenzahn“. Hier gibt es auch nette Nachbarn neidische Nachbarin einen Schatz aus der Kindheit, witzige Gedanken, einfache Lebensweise, Leute die nett sind, einen Kater namens Findus der aus der Feder des Schwedischen Schriftstellers SVEN NORDQVIST stammt. Als die Bücher damals raus kamen hat noch nie wer seinen Kater Findus benannt, jetzt sehr viele Menschen. Tja und da sagt man dass Kinofilme nicht bildend sind. Wenn man sich so die Story ansieht und ein bisschen zurückdreht kommt man zu einer wirklich witzigen Nachricht, denn der gute SVEN wollte ursprünglich eine Geschichte von einem Opa und einem Zweiten Opa schreiben, die immer noch etwas erledigen müssen, bevor sie zum Eigentlichen kommen, und dann schon fast nicht mehr wissen, was sie eigentlich vorhatten. So brauchte der alte Mann Pettersson jemanden zum Reden. Das sollte aber keine Frau sein. Also dachte er sich eine sprechende Katze aus. Und diese Idee war nicht nur gewinnbringend, sondern vor allem sehr kinderfreundlich. Nicht so wie in Zeichentrickfilmen wo es dauernd um Gewalt geht, oder um blöde Witze, nein hier ist die Welt noch in Ordnung das ganze ist so ne Mischung zwischen „Die Waltons“ und „Tom und Jerry“. Ja wie Peter Lustig kommt er mir vor der Pettersson. Wieso der keinen Vornamen hat weiß ich bis heute nicht. Die Idee ihn zum Tüftler zu machen hat Sven sehr gut gewählt, so ist immer was Neues zu sehen, weil immer was neues zu entdecken oder erfinden gibt, so z.B. die Schwimmmaschine. Bei dem Film als Erwachsener muss man echt ganz einfach decken, es ist ja kein Horror Fiktion Film sondern einfach eine Nette Story von der Freundschaft eines Mannes zu seiner Katze. Und dass das ganze so süß verfilmt wurde, ja sicher nicht immer realistisch, macht den Film eigentlich zu einem kleinen Kinogenuß. Nun ich mag ja sowieso Zeichentrickfilme aber einige gehen mir am Nerv, wie die Story mit dem Fuchs, die ich nicht gesehen habe, blöde Zeichnungen, war nur im Trailer damals, aber egal, der Film ist hier sehenswert auch wenn die TV Serie und der 1. Film besser waren. Der Film funktioniert am besten ohne jede Art von Technik, dass Leben des alten Mannes, seiner Katze und den Haustieren, den Geister Hühnern wie sie hier genannt werden ist einfach zu nett, da braucht es keine Rocksängerin Elvira die von einer Kuhglocke singt, ein nicht so guter Soundtrack und ein neues Auto, ne ist nicht nötig, Fortsetzung funktioniert nicht mit mehr Technik immer. Auch die Idee vom kleinen Quirligen Kater Findus ist eine sehr gute die hervorragend auf dass Bild viele Kinder passt, die leider heut zu Tage verlernt haben was es heißt ein Lausbub zu sein. Heut sind Kinder meistens verzogene Drecks Dinger die dich anschimpfen, anspucken herumpöbeln und die Oma in der U bahn nicht sitzen lassen und die besser schimpfen als ich. Tja, Blöde Eltern blöde Kinder könnte man sagen, ist aber jetzt ein anderes Thema. Der Film weckt in mir eigentlich Nostalgie, wie es früher war, wie man was gemacht hat an das man sich gerne erinnert. Die leider kurze Laufzeit von 67 Minuten ist wirklich ein Manko, aber man merkt, denen ist nicht mehr eingefallen, so bleibt dieser 2. Teil eigentlich oder die Fortsetzung hinter dem Original um einiges zurück. Die Tratschtante im Film ist ja Gustavsson der hier nicht so oft auftaucht, leider, übrigens der Name Fundus ist in Schweden der einer großen Lebensmittelfirma. Wer auch in den Film gut reinpaßte, Prillan, Mathilda, Fia, Doris, Majros, Soffi-Moffi, Stina-Fina, Henrietta und Henni, die ja die Hühner sind 9 von 10, leider kommen sie hier zu kurz, Huhn 10 Glaube ich war nicht dabei, vielleicht hatte es Durchfall im Hals, dafür waren die anderen um so netter, leider nicht so witzig wie der Vorgänger, und leider auch nicht sarkastisch, aber man muss wie gesagt hier den Gedanken an einen Erwachsenen Film komplett lassen dass ist ein reiner FSK 6 Film. Von 1984 – 2007 gab es 10 Bücher und 4 Filme so weit ich mich entsinnen kann, es kommen sicher noch mehrere, hoffentlich und ich Glaube ich werde bald anfangen die Bücher oder die TV Serie zumindest zu sammeln. Übrigens der Vorgänger Film und die anderen 2, ("Petterson und Findus", "Neues von Petterson und Findus", "Morgen, Findus, wird's was geben") lockten gemeinsam rund 2,5 Millionen Besucher in die Kinos, was ja für Zeichentrick nicht wenig ist, auch wenn das andere Film alleine machen aber man muss hier bedenken, es ist kein Non Plus Ultra Hollywood Film sondern eine einfache schwedische Produktion in wenigen Kinos. Ach herrje, die Handlung die ist ganz vergessen worden, Die Handlung: FINDUS ist ja der Kater und der hat ein schwieriges Leben. Na Ja wie es halt so am Land ist. Tages wünscht er sich daher, groß zu sein und keine Probleme mehr zu haben. Aber, ach du Schreck! Sein Wunsch wird ihm gewährt und der Kater erfährt ziemlich schnell, dass das Erwachsensein nicht nur Vorteile mit sich bringt. Zu allem Unglück wird sein guter Freund PETTERSEN ganz klein und kann sich an nichts mehr erinnern. Mit allerhand Tricks versucht FINDUS, das Gedächtnis seines Freundes wieder herzustellen. Vielleicht nicht so ganz nachvollziehen kann ich die Schwimm Maschine, die fällt ihm ein als er Steine übers Wasser hüpfen lässt, Also mir fällt dabei immer was zu essen ein oder dass Guiness Buch der Rekorde, wo der Weltrekord mit 54 x aufhüpfen verzeichnet ist, ich schaffe schon 4 – 6 x. Lustig war die Maschine zum Ziegel werfen. Na Ja wenn man am Dach arbeitet kann einem schon so eine Idee kommen, ich werde ne Nägel Kau und Beiss Maschine erfinden ich komme mit dem Mund so schlecht an meine Zehennägel und meine Freundin hat Kreuzschmerzen. Die Musikalischen Einlagen übrigens haben mir nicht gefallen, dass ganze hat auch nicht so einen roten Durchgehenden Faden gehabt leider, aber macht nichts, und die Einzelnen Erzählweisen im Film, die kamen mir manchmal so aneinandergewürfelt vor, leider. Übrigens auch eine Moral gibt es, man sieht wie schwierig es ist Erwachsen zu sein, ja ist kindergerecht zugeschnitten wieso nicht, auch vom Kino müssen Kinder was lernen, nicht nur immer zu Hause, da haben Eltern eh keine Zeit, schließlich sind ja jetzt die Olympischen Winterspiele. Die Animation übrigens gefiel mir, aber leider ist sie etwas zu wenig genau gewesen ich hätte gerne mehr Einzelheiten gesehen aber wie gesagt, der Film ist Nostalgie. Und das heißt ja oft einfach. Ich Glaube die Bücher sind besser, alle las ich noch nicht aber ich habe auf einer Internet Plattform schon gelesen dass es die Bücher gibt immerhin ein guter Anfang. Meine Holde hat sie zu Hause, aber mit dem Lesen ist das so ne Sache, wenn Mal ein Film im Kino ist, interessiert mich Vorlage nicht viel. Ja empfehlen kann ich den Film für groß und klein auch wenn er viele Fehler macht weil er nicht genau ist, zu kurz ist, nen nicht so guten Soundtrack hat, aber dafür ist er nett, und süß, und ich kaufe mir die DVD sicher. 80 von 100
  12. Meine Meinung, Infos und was weiß ich: 1941 hat es begonnen die Story vom Wolfsmensch ist ins Kino gekommen. Der Erfolg von Der Wolfsmensch veranlasste Universal, den unglücklichen Larry Talbot wieder auferstehen zu lassen und in mehreren Fortsetzungen erneut einzusetzen, darunter die Komödie Abbott und Costello treffen Frankenstein, in der Stars wie Lon Chaney jun., Bela Lugosi und Glenn Strange ihre Paraderollen als Wolfsmensch, Dracula und Frankensteins Monster parodieren. • 1943: Frankenstein trifft den Wolfsmenschen mit Ilona Massey, Lionel Atwill, Bela Lugosi und Lon Chaney als Wolfsmensch • 1944: Frankensteins Haus, mit Boris Karloff, John Carradine, Glenn Strange und Lon Chaney als Wolfsmensch • 1945: Draculas Haus, mit John Carradine, Onslow Stevens, Glenn Strange und Lon Chaney als Wolfsmensch • 1948: Abbott und Costello treffen Frankenstein, mit Abbott und Costello, Bela Lugosi, Glenn Strange und Lon Chaney als Wolfsmensch Nun gibt es nach 1961, 2010 endlich ein Remake, mit einem guten Anthony Hopkins im Kino. 102 Minuten und 85 Millionen US $ später bei einem schlechten Einspielergebnis in den USA ist der Film auch schon wieder aus das Digitale Filmerlebnis wirkt nach und man beginnt nach zu denken. Eigentlich wäre ja der Film von einem Regisseur namens Mark Romanek gedreht worden aber leider wurde daraus nix, kurz vor dem Ende wurde Joe Johnston hinzugezogen. Ja die Produzenten entscheiden immer anders. Dass Benicio del Toro mitspielt war auch eine lange Wahl, der übrigens vom berühmten Rick Baker ausgestattet wurde. Danny Elfman hat wieder Mal eine Filmmusik beigesteuert, und Paul Haslinger den ich nicht kenne war der Komponist. Ein Österreichischer Komponist der bei „Shoot em up“ die Musik machte. Der 1955 geborene Puerto Ricaner hat bereits in „Big Top Pee-wee“ einen Wolf gespielt. Übrigens der Kiss Sänger Gene Simmons und David Lee Roth waren für dass Geheul zuständig. Ja die haben da herumgeheult und dass hat man dann genommen. Na Ja richtig gute Sänger können gut heulen. Übrigens der Kostümbildner Rick Baker tritt im Film als Zigeuner auf, bei der Szene wo er da herumpfeift. Tja, der Film ist schwer zu beschreiben. Wenn man sich dass Original ansieht, es ist super. Und hier wurde die Story einfach etwas umgeschrieben eh fast die Selbe und ein bisschen Gothic, Horror und Crime hinzugefügt. Die Zeiten von Werwölfen ist lange vorüber, „American Werwolf“ kennt noch jeder, und nun kommt eben die berühmteste, oder fast berühmtesten Verfilmung einer Horrorstory als Remake wieder dass bis jetzt keines noch hatte und sehr lange gedauert hat bis es ins Kino kam. Wenn man sich jetzt genauer mit dem Thema beschäftigt wird man nicht ohnehin kommen zu bemerken dass die Gefühle die Schauspieler darstellen sollen leider nicht auf höchstem Niveau sind. Warum weiß ich nicht macht nichts, das ganze ist ja ein Popcornfilm. Dafür sind die Kostüme, die Effekte echt super. Wer jetzt ein Splatterfreak ist, wird sich über Eingeweide und abgerissene Gliedmaßen sicher freuen. Ich hätte gerne gewusst wieso der Film 1 Jahr gedauert hat, ja der Soundtrack der wurde mehrere Male umgeschrieben, die Story wurde umgeschrieben der Regisseur wurde ersetzt, die Darsteller wären fast gewechselt, dass ganze zog sich in die Länge, und da die Story bekannt ist mit Werwölfen aber nicht die von 1941 die Fassung ist es nicht einfach dann einen Film zu bringen wo ein Thema existiert dass in ca. 100 anderen Filmen schon da war. Über Werwölfe gibt es glaube ich 46 berühmte Filme oder weniger berühmte Filme, der von 1941 hat mir sehr gut gefallen. Der Film hat schon vor der Vorführung jede Menge Staub aufgewirbelt, die Kritiken sind oft verheerend gewesen, keiner wollte das Remake, und ich rate trotzdem jedem den Film zu sehen, er auf alle Fälle sehenswert ist. Es sind viele Effekte dabei, der Film hat es leider nicht 100 % ig geschafft dass meine Fantasie angeregt wird, einige Fragen im Film werden nicht beantwortet aber die vergisst man eh schnell, der Film nimmt dich eigentlich in den Bann und ich bin froh dass ich nicht am Land wohne und zu Fuß in die Heimat gehen muss, durch den Wald vielleicht, ich würde vor Angst sterben. Wem ich hervorheben möchte ist Anthony Hopkins, der ja der Hausheer ist ein Lektor, ein Lehrer, ein Dämon und seine Rolle wirklich so richtig mit Elan und Gefühl spielt, ich hasse Anthony Hopkins mag ihn aber irgendwie, und dann komm ich gleich zu Emily Blunt, das Weibchen im Film ja die ist nicht übel, immer in Schwarz, schön ruhig aber eben keine coole Vampirjägerin Kate Beckinsale aus „Underworld“ trotzdem nicht übel, denn zuerst ist sie ruhig dann leidet sie, dann ja am besten im Film weiter verfolgen. Hugo Weaving als Inspektor war recht gut, die Charlie Chaplin Tochter Geraldine passt als Zigeunerin gut. Ja Zigeuner im Film sind echt gut, die sieht man eh so selten. Ich kann mich noch erinnern an den Film „Chocolate“ mit Johnny Depp, irgendwie ergeben solche Leute ein interessantes Bild der Gesellschaft und passen gut ins Bild. Die Bilder sind übrigens ziemlich düster, der Film ist ziemlich Gothic haft, etwas halt, überhaupt von den Gewändern her. Wer übrigens auf Filme stellt die schnell geschnitten sind, und heftige Szenenwechsel haben Also was dass ziemlich schnell geht, ist bei dem Film gut bedient. Nun ich kann den Film schwer in kurzen Worten fassen. Ich hätte z.B. lieber mehr gesehen die Jugend vom Anthony Hopkins im Film, ich hätte gerne von seinen Reisen gesehen gerne mehr von dem was er hat, den Kunstschätzen, ich hätte gerne mehr gesehen wie er reagierte, die Story vom Sohn aus New York der ja Schauspieler war, einfach super, ich hätte gerne mehr von Gwen gesehen der Emily Blunt, einfach super, Benicio del Toro übrigens ist einer meiner Lieblinge, meine Alte hat sich gefürchtet, mir dauernd versucht die Hand zu brechen, ja der Typ hat es irgendwie darauf, der hat was gruseliges darauf, der ist echt arg, der hat tote Augen und ist lebendig, eine arge Story, und dann noch London. Ich frage mich wie kann man in London Leben dauernd Nebel, dauernd Horror, Mörder, Werwölfe, Mist, Dreck, Abschaum, dauernd Blut überall, London ist voller Unrat, Dämonen Unheiligen Dingen, Wahnsinn und da Leben nur eigentlich lauter gruselige Leute, so kam es mir im Film vor. Ach ja Hugo Weaving darf ich nicht vergessen der ist wirklich gut als Inspektor und dass Ende von dem Film lässt auf eine Fortsetzung hoffen die aber hoffentlich nicht kommt, dass wäre nicht gut. Ich habe viele Werwolf Filme gesehen, mein Liebling ist „American Werwolf“ den ich 6 x sah, dann würde ich sagen, „Wolfman“ eben der hier jetzt und „Ginger Snaps“. So Dinge wie „Das Tier“ ne eigentlich schwach. Zu guter Letzt noch die Handlung: Die Familie TALBOT, einst über die Wälder und Moore rund um das Dörfchen Blackmoor herrschend, hatte schon mal bessere Zeiten. Seit dem Tod seiner Frau ist Sir JOHN TALBOT (Anthony Hopkins) irgendwie seltsam geworden und lebt zurückgezogen und in sich gekehrt in seinem protzigen Landschloss, das gar nicht mehr so protzig ist, nachdem sich der Alte seit Jahrzehnten keinen Deut mehr darum geschert hat. Sein Sohn LAWRENCE (Benicio Del Toro) hat seit dem mysteriösen Ableben seiner Mutter der Familie und England den Rücken gekehrt, nur sein Bruder, TALBOTS zweiter Sohn, lebt noch im Schloss, zusammen mit seiner Verlobten GWEN (Emily Blunt). Soweit, so unauffällig. Aber nun ist die Zeit gekommen, die alles ändern wird. Zuerst nimmt GWEN mit LAWRENCE Kontakt auf: Sein Bruder, ihr Verlobter, sei verschwunden, und Lawrence müsse unbedingt mit ihr nach Blackmoor zurückkehren, um ihn zu suchen. Es sei dort nämlich Schreckliches im Gange: Bei Vollmond zerfetze seit einiger Zeit ein monströses Ungeheuer wahllos die Dorfbewohner; so bestialisch wüte das Untier, dass sogar ein Inspektor von Scotland Yard ins Dorf abkommandiert wurde. Also kehrt LAWRENCE, der jahrzehntelang versucht hat, zu vergessen, an den Ort seiner traumatischen Kindheit zurück, trifft den verrückten, eigenbrötlerischen Vater wieder, macht sich auf die Suche nach seinem Bruder – und stößt bei seinen Recherchen auf einen alten Fluch, der angeblich Menschen bei Vollmond in reißende Werwölfe verwandelt. Nur dass der Fluch keine Zigeunerlegende, sondern Realität ist. Das erfährt LAWRENCE am eigenen Leib, als er auf der Jagd nach dem Ungetüm selbst gebissen wird. Er überlebt schwerverletzt, aber nun lastet der Fluch auf ihm, nun ist er der Wolfman. Das freut nur einen: Inspektor ABERLINE (Hugo Weaving) von Scotland Yard, eine verbissene, zwielichtige Figur, die sich einst an der Aufklärung des Falls um JACK THE RIPPER in London die Zähne ausbiss und nun wenigstens bei dieser provinziellen Mordserie zu reüssieren trachtet. ABERLINE ist eigentlich jedes Mittel recht: Wenn es sein muss, trommelt er sogar einen agitierten Mob zusammen, um den Wolfman zu jagen und zu lynchen. Aber jede Vollmondnacht geht einmal zu Ende. Dann wird der Wolf wieder zum Mann – und zur leichten Beute für jene, die ihn jagen. LAWRENCE TALBOT landet schließlich nicht in einem Wolfsgehege, sondern in der Irrenanstalt, wo man ihm seinen mörderischen Blutdurst mit Lobotomie und dem Bohren von Löchern in den Kopf austreiben will, als entrechtetes Objekt für Studien über Raserei und Berserkertum. Was natürlich schief geht, denn: LAWRENCE ist ein Werwolf, und da stößt sogar die viktorianische Wissenschaft mit ihren archaischen Schlachtergeräten an ihre Grenzen … Ach ja, was ist eigentlich Lycanthropie?: Tja was soll ich sagen. Also die Verwandlung von Mensch in Werwolf nennt man so. Wenn sich Menschen in irgendwelche Tiere verwandeln ist es Therianthropie, schon arg was es da für Ausdrücke gibt. Eigentlich ist das ja eine Krankheit. Früher in Griechenland war es ja König Lykaon von Arkadien der ein Kind geopfert hat und von Zeus in einen Wolf verwandelt wurde. Später bracht man den Aberglauben mit Hexen in Verbindung. Und es gibt auch ne Sage dass so ein Wolfs Typ seine Werwolfhaut Innwendig tragen konnte, Also wie das geht, unter den 7 Hautschichten weiß ich nicht. Aber Vielleicht gibt´s Mal ne Sendung mit der Maus über das Thema. Kennt wer den berühmten Hexenhammer wo von der Katholischen Kirche rausgebracht so viel über Teufel und Hexen beschrieben wurde? Somit war der Werwolf nach dem Malleus Maleficarum kein echtes Tier und kein verwandelter Mensch, sondern ein durch den Teufel erschaffenes Trugbild. Thomas von Aquin sah in den Werwölfen dämonenerzeugte Scheinwesen, welche sich mit der Teufelsbesessenheit vereinbaren lassen. Eine tatsächliche Verwandlung hielt er für unvereinbar mit den göttlichen Naturgesetzen. Es gibt ne Krankheit die heißt Hypertrichose, da hat man so starken Haarbewuchs, und so was hat natürlich auch zur Legendenschaffung beigetragen. Dann das Märchen vom Rotkäppchen, auch so was wie ein Werwolf, und natürlich ein paar Irre die am Friedhof herumwandeln, ja kurz und gut es gibt keine Werwölfe, eh gut so, und nur mehr den Film. Wie mir der Film gefallen hat? Ja eigentlich gut, ich hätte halt einen 2 Stunden Film lieber gehabt, aber mir hat er gefallen, Super Remake, zu empfehlen, 90 von 100 Punkten.
  13. Tuvok.

    Filmkritik: Oben

    Der Titel ist sehr befremdlich, die Story ist einzigartig, die Bilder sind gut, Die Effekte im Film sind nicht übel, die Deutschen Synchronstimmen sind gut gewählt, der Alte Mann ist spitze, die Spannung ist gut, der Spaßfaktor ist hoch, die Trauer ist auch hoch, man weint, dann lacht man, dann wundert man sich ärgert man sich und dann ist der Film nach 90 Minuten leider aus. Den Film kann man schwer in Worte fassen. Tja, er zehnte computeranimierte Spielfilm der Pixar Animation Studios und der Walt Disney Company ist wirklich ein Empfehlenswerter Film. Und wie alle Pixar Filme hat auch der Film einen Vorfilm – „Teilweise Wolkig“. Dieser Vorfilm hat ne witzige Handlung: Die Handlung spielt in einer Welt, in der die Störche den Menschen und Tieren die Kinder im Schnabel herantragen. Kaum haben sie ihre Lieferung abgegeben, so geht es zurück zu den Wolken, deren Oberseiten sich als gottähnliche Wesen zeigen, die aus Wolkenmasse alle jungen Geschöpfe formen und mittels Blitzschlag zum Leben erwecken. Jede dieser Wolken wird von einem Storch besucht, der von ihr die Kinder, in einem weißen Stoffsack verpackt, entgegennimmt. Und er ist gut gemacht und ich mag die Vorfilme von Pixar, die es hoffentlich bald alle mit den neuen auf einer neuen DVD oder Blu Ray geben wird. Der Film hat 175 Millionen US $ gekostet, er hat in den USA 294 Mille eingespielt, weltweit im ganzen 723 Mille. Wer sich mit Animationsfilmen auskennt, wird den Preis ANNIE Film kennen, so was wie der Oscar aber für Animationsfilme, was ich sehr gut finde. Da hat der Film hier 9 Nominierungen bekommen. 2 Preise gewannt er, dass 4. x in Folge zum besten Animationsfilm. Er bekam auch übrigens 5 Oscar Nominierungen. Der Film mag für viele befremdlich wirken weil er mit Trauer beginnt, eigentlich mit Spaß aber mit ernst und Trauer und ich finde dass ehr gut gewählt, denn so wie der Film ist habe ich noch keinen gesehen und ich finde auch die Story am Anfang gut, wie der Alte Mann mit seiner Jungen ELLIE den Lebensabend bestreitet, wie er die als Kind kennen lernt, wie es halt damals in den 50 er Jahren war, wie er sein Idol auf der Leinwand anstarrt, wie er wenig redet und wenig Probleme macht, sie sind glücklich und ich Glaube die Message oder eine von dem Film ist, nimm das Leben nicht so schwer, oder, Scheiß dich nicht immer an bei jedem Dreck, und vor allem, die Liebe zählt nur die Liebe, Liebe vergibt und Liebe pflegt, sie ist da und nie fort, sie hilft und nimmt dich an wie du bist, und auch eine gute Message, auch wenn du keine Kinder kriegen kannst, du wirst auch so geliebt, ja der Film ist traurig, er hat einen hohen Anspruch. Er zeigt die Liebe von Mann zu Frau, einer Frau die als Kind aussah wie ein kleiner Zombie Dämon, und im später wie eine Prinzessin. Es ist ein Film über verborgene Wünsche und vergessene Gedanken, über die Reise ins Nichts und den Urlaub im Nirgendwo. Sehr gut fand ich den Hund DOG im Film, ein echter Depp, aber ein netter der noch dazu eine sehr gute Rolle spielt. Sicher hätte man erfahren können wie die Hundehalsbänder als Dolmetscher Computer genau funktionieren wieso Hunde so viel Redelust haben, wie dass alles gemacht wurde, wieso ein Luftschiff 200 Meter lange sein kann, ja da hätte man viele Fragen stellen können aber ich will mich auf den Film einfach einstellen wie er ist. Einfach süß. Die 3 D Version vom Film fand ich nicht gut, da kann man sich nicht so gut konzentrieren auch wenn 3 D heut zu Tage besser ist als in meiner Zeit der Roten und Grünen Brillen, mit 3 D konzentriert man ich weniger auf die Story, ich mag sowieso lieber 2 D und Digital. Und so habe ich den Film dann auch noch Mal gesehen und ich muss sagen, er ist viel besser, er wirkt stärker, er wirkt ruhiger, er wirkt effizienter, die Gefühle kommen mehr raus. Kurzhandlung – Teil 1: Die Handlung in mehreren Teilen dass habe ich auch noch nie gemacht, Also wie kann man den 1. Teil des Filmes beschreiben? Nun ja so - Der Film beginnt mit der Annäherung Carl Fredricksen und seiner späteren Frau Ellie. Es folgt eine gelungene Sequenz, die uns das gemeinsame Leben der beiden zeigt, mitsamt allerlei liebevollen Momenten, aber auch traurigen wie die Nachricht, dass die beiden keine Kinder bekommen können und endet schließlich mit dem Tod Ellies. Und da muss ich sagen, dass das alles sehr gut gewählt ist, keine Szene war zu viel, eher zu wenig, die Szene mit der Unfruchtbarkeit wurde kurz angedeutet, beide hatte kein Kind, der Tod wie er dich ereilt, ja dass war echt zum Heulen, und dass taten wir auch, und ich muss sagen wenn der Film real verfilmt wird, mir gefällt die Pixar Version sicher besser. Der Film hat ja anfangs keine Dialoge, er ist Also sehr ruhig, kann man sagen doch ist er sehr laut, in deinen Gedanken in deinem Kopf und dass finde ich wieder gut. Kurzhandlung – Teil 2: Tja das ganze kann man natürlich weiterspinnen aber da sich der Film ja in 3 Teile gliedert hier die letzten 2, die man erzählen kann. Also CARL wird immer mehr Lethargisch, dann soll noch von so einer blöden Baufirma sein Haus abgerissen werden und ich kann sagen, ich mag keine Baufirmen, jedenfalls, nimmt CARL den Kampf gegen Bauherren und Pflegepersonal auf. Er bringt sein Haus einfach zum Fliegen! Jedoch hat er nicht mit dem blinden Passagier gerechnet, den er unversehens auf seiner Veranda findet: Der überambitionierte Pfadfinderjunge RUSSELL, so ein kleiner fetter Kerl der auf Abzeichen aus ist. Schwuppsdiwuupps ist RUSSELL an Board und bleibt dort, und so unternehmen die beiden eine aufregende Reise nach Südamerika. Dort begegnen sie einem anhänglichen Riesenvogel KEVIN, eine Art Paradiesvogel, die ja der Junge CHARLES MUNTZ Mal fangen wollte bei den Paradiesfällen wohl in Venezuela, einem trotteligen Golden Retriever namens DOG – und einer nicht ganz so freundlichen Hundemeute, die sie zu einem alten Zeppelin bringt. Und hier erwartet das ungleiche Duo eine große Überraschung: CHARLES MUNTZ. Doch dieses Treffen entwickelt sich als alles andere als erfreulich. Ich finde dass der Film den Unterschied zwischen Melancholie und Spaß, zwischen Kurzweil und Abenteuer gut hinkriegt auch wenn einiges Längen hat, auch wenn einiges nicht todspannend ist, macht ja nichts, ich fand die Story trotzdem gut. Was mir gut gefallen hat ist der leichte Zynismus von CARL, dem alten Kerl, und die Dinge die sich um den kleinen Pfadfinderjungen drehen der nur ein Abzeichen noch haben will, der keinen PAPA hat, da er die Zeit hat und eine Haushälterin. Was kann man sagen - Die Animationen sind - wie nicht anders zu erwarten war - wieder einmal fantastisch, die 3D-Effekte sind zwar nicht so überzeugend wie in manch anderen Filmen, aber das macht nichts, dafür sind meiner Meinung nach die Unterschiede zwischen dem alten Mann und dem Jungen sehr stark und trotzdem passen sie so zusammen wie man nur sagen kann, beide brauchen sich, wieso keiner die vermisst und ein Haus fliegen kann mit Luftballone, ja das ist ja egal, ist ja nur ein Film passt aber sehr gut ins Geschehen. Was ich schade fand, RUSSELL ist ja 8 Jahre alt, aber im Film sagt er das nie, von seinen Eltern redet er nie, und die Menschen sehen alle in der Großstadt bis auf einige Leute dass Haus gar nicht, dass war etwas unlogisch. Ich Glaube wenn der Film Real verfilmt wird, heißt er „Gran Torino“. Ja ich fand den Film super, mir gefiel er gut, ich habe mich amüsiert, wir waren traurig und erregt ja der Film den kann ich empfehlen. Übrigens CARL im Film ist 78 Jahre alt, und MUNTZ so um die 120. In Frankreich wird CARL vom Charles Aznavour dem Sänger gesprochen. Wenn man übrigens ausrechnet, die Hütte hat ca. 144 m² mit Stock und Keller und Veranda, ca. 50 – 70 Kg auf 10 m² Haus, Also zusammen hat dann das Haus ca. 45 – 50.000 KG. So jetzt rechnen wir dass ein Heliumballon 4,63 Gramm aufnehmen kann. Und man rechnet weiter, kommt man darauf dass man 12 – 13 Millionen Luftballone brauchen würde um so ein Haus mit CARL aufzuheben, Also dass wird mein nächstes Projekt, hoffe es wird EU gefördert. Übrigens CARL im Film wurde WALTER Matthau und Spencer Tracy nachgeahmt, die Wasserfälle sind die Salto Angel, 979 Meter hoch im Südosten von Venezuela. CARL hat ein altes Büffelgewehr, ein 1874 er Sharp, dass früher sehr oft im Einsatz war. Ach ja und kurz zu sehen ist dass CARL den Homeshopping Kanal guckt. Ach ja, die Berge im Film nennt man Tepuis. Tepuis sind durch Erosion entstandene, einzeln stehende, bis über 3000 Meter hohe Tafelberge in Venezuela, Guyana und Brasilien. Die Tepuis bestehen meist aus Sandstein und besitzen teils schroff abfallenden Schluchten und Spalten, das Plateau ist oft nur von der Luft aus zu erreichen. Wie gesagt, ich mag den Film er zeigt viel und zeigt auch wenig, er ist sehr gut gemacht, er hat Logiklöcher, er hat Spannungsarme Momente, und wieder große, die Hunde sie übrigens alle nach dem Alphabet benannt, dem griechischen, der Freund von Alphabet Also der Hund ist ein Golden Retriever und ich kauf mir jetzt ein Haus. 89 von100
  14. Uff der Film ist schwierig. Nun es ist nicht der beste Bergfilm, dass war bis jetzt „Mount St. Elias“ der Dokufilm, der 2. Beste als Film der Beste Glaube ich und sonst der 2.Beste ist meiner Meinung nach „Nordwand“ den man echt durchleiden muss, dazwischen kommt „Die weiß Hölle von Piz Palü“ obwohl eigentlich „Vertical Limit“ noch besser ist und nicht zu vergessen „Cliffhanger“ und jetzt eben der Tolle Film über die Besteigung vom Nanga mit Reinhold Messner der natürlich im Film als Berater tätig war oder für den Film besser gesagt. Also wenn man sich dass so vorstellt, du bist bei – 30 Grad da oben, die Leute waren dementsprechend nicht so wie heute mit einer Menge Schutzkleidung angezogen sondern einfach nur ganz gewöhnlich, und trotzdem sind sie nicht gestorben während ich in den 95 Film Minuten schon Schnupfen bekam, meine Freundin Frostbeulen auf den Zehen bekam beim Zusehen die ich dann aufwärmen musste mit meiner Puste, Also generell verstehe ich nicht dass die Leute dass ausgehalten haben. Was wissen wir über den Nanga Parbat?: Am Ende des westlichen Himalaya im nördlichen, pakistanisch kontrollierten Teil von Kashmir gelegen, ist er die größte sichtbare, freistehende Massenerhebung der Erde. Sprich die größte Wand der Welt, 4.500 Meter hoch, die man durchsteigen kann, echt schrecklich. Wenn man sich denkt dass die Leute dort wirklich rauf gegangen sind, ja dass glaubt man fast nicht. Bis heute so um 2010 gab es 310 Erfolgreiche Besteigungen. 66 Leute sind bis jetzt gestorben und der Berg ist eigentlich der Berg mit den meisten Todesfällen. 1895 wollte der Engländer Albert F. Mummery den Berg schon besteigen. Er hat ja über eine spezielle Route damals dass Matterhorn schon bestiegen. Was damals die Kosten waren weiß ich nicht, habe 1970 bei der Besteigung in dem Film hört man dass sie 130.000 DM gekostet hat, was dass heute ist vom Geldwert her weiß ich auch nicht, Also war es wohl 1895 unglaublich teuer. Na Ja er kam damals bis 6.600 Metern und war dann verschollen ja da liegt noch wohl die Leiche oben. Dann kam 1932 Willy Merkl nachdem die im Film genannte Wand benannt wurde, so ne Überquerung ne schwierige. Der ist dort gescheitert übrigens. 1934 waren dann 2 oben, auf 7895 Metern. Dann waren Willo Welzenbach und Uli Wieland oben, die aber auch starben. Die Nazis damals haben aus dem Berg den Schicksalsberg der Deutschen gemacht und so war er auch bekannt. 1936 haben sie dann die Deutsche Himalayastiftung gegründet. Dann gab es bald ne Riesen Expedition, doch es wurden 16 Menschen unter einer Lawine an der Rakhiotflanke begraben. Die bisher schlimmste Tragödie. Dann gab es 1938 ne Expedition, wo auch keiner rauf kam, aber es wurden einige Leichen gefunden. Dann wollten der berühmte Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer rauf, aber da kam der 2. Weltkrieg dazwischen. Erst 1953, am 3. Juli kam ein Hermann Buhl aus Tirol auf den Berg. Ein 41 Stündiger Alleingang ohne Sauerstoffmaske, hat er geschafft. Damals war der auch im Film vorkommende Karl-Maria Herrligkoffer dabei der gar nicht wollte dass er alleine auf den Gipfel ging. Von 6.900 auf 8.125 Metern. Tja wie ging es dann weiter? Nun, 1962 Kletterten Toni Kinshofer, Siegfried Löw und Anderl Mannhardt erstmals die Diamir-Flanke rauf, die Flanke wo im Film Reinhold Messner runter gekommen war, was zugleich nach Hermann Buhl erst die zweite Besteigung des Nanga-Parbat darstellte. Vielleicht wenn Reinhold nicht entschieden hätte über die Diamirwand auf der Westseite runterzusteigen wäre vieles anders geworden aber da oben was zu sehen im Schneetreiben im Frost, ja dass ist nicht einfach. Vor dem Nanga Parbat war es bisher nur der Mount Everest 1963 der als 2. 8.000 er Bestiegen wurde. Wie im Film war es auch in echt. Denn nur einen Tag danach gelangen die Tiroler Felix Kuen der Selbstmord beging, und der Bayer Peter Scholz der einsam starb, ebenfalls den obersten Teil der Rupal-Wand und stiegen über dieselbe Wand wieder zurück. 1971 gelang es dann einigen Tschechen diesen Berg zu ersteigen, 1976 von einigen Österreichern, eh klar was sonst, 1978 hat es Reinhold noch Mal versucht, und er schaffte es alleine. Nur ein Arzt und ein Begleiter waren dabei, er war damit wieder der Erste. Er war auch ca. 12 x oben da er ja seinen Bruder suchte, und 2005 wurde erst die Leiche freigegeben vom Eis, am Nanga, und so fand dann 35 Jahre nachdem Reinhold mit Günther oben war, die Zusammenführung, trauriger Zeitpunkt und bis heute greifen viele Reinhold an und sagen er ist am Tod vom Bruder schuldig. Dieser Herrlig Typ hat dann 1982 noch Mal versucht eine Expedition zu starten, die Südwand auf 8.042 Metern wurde geschafft, der Gipfel nicht und 1984 war dann Liliane Barrard als 1. Frau oben. Eine Polnisch Mexikanische Seilschaft war oben, in den 80 er Jahren, 2008 starb oben der Südtiroler Karl Unterkircher in der Rakhiot-Eiswand die schon genannt wurde. Und wer die Rekorde von Gerlinde Kaltenbrunner kennt weiß, dass am 11.7.2009 die 11-fache Achttausender-Besteigerin Go Mi-sun am Nanga Parbat ums Leben gekommen ist. Übrigens 1854 ist der Berg von 2 Deutschen entdeckt worden. Die Diamirwand im Film übrigens ist in echt auch sehr gefährlich, da dort sehr viele Lawinen abgehen sehr viel brüchiger Fels ist und dass ganze echt lebensgefährlich ist und trotzdem schaffte ich es nicht meine Holde den Berg zu besteigen und einen kleinen Kredit von 50.000 € aufzunehmen. Über den Film: Reinhold war während der Dreharbeiten ständiger Berater. Wie im Film ist es auch in echt gewesen Reinhold humpelt zu einem Vortrag seines ehemaligen Seilschaftführers und Arzt aus Deutschland und erklärt seine Story. Wahrscheinlich war Joseph Vilsmaier ein Münchner die Beste Regiewahl weil er ja durch den Film „Schlafes Bruder“ gewohnt ist in schrecklichen Umgebungen zu Filmen. Tja es gab ja in echt noch viele Dinge die im Film nicht zu sehen sind. Z.B. dass ganze mit den Streitereien, die nach dem tragischen Tod von Günther Messer folgten und sogar in einem Rechtsstreit zwischen Reinhold Messner und ehemaligen Bergkameraden sowie dem Expeditionsleiter Herrligkoffer, ja dass sucht man im Film vergeblich. Na Ja es haben ja damals und heute viele behauptet, dass Reinhold Messner seinen jüngeren Bruder damals alleine ins Lager zurückgehen ließ und selbst über die andere Seite abgestiegen sei. Er habe daher Schuld am Tod des Bruders. Was ich persönlich nicht Glaube. 1970 sollte der Nanga Parbat erneut zum Schicksalsberg für zwei junge Deutsche Expeditionsteilnehmer werden. Reinhold und Günther Messner wollten sich mit der Besteigung ihren ganz persönlichen Traum vom Abenteuer erfüllen. Für beide war es die Erstbesteigung. Nach einer langen Reise durch die Türkei über Kabul bis nach Pakistan nahm die Katastrophe im Himalaya ihren Lauf. Ursprünglich wollte Reinhold Messner den Gipfel vom letzten Hochlager aus alleine erklimmen. Sein Bruder Günther folgte ihm, litt aber kurz darauf an der Höhenkrankheit, was den Abstieg erschwerte. Er kam bei einem Lawinenabgang ums Leben. Reinhold Messner schaffte es verzweifelt und entkräftet bis in die tieferen Lagen und wurde von Einheimischen gefunden. Bis heute wirft Max von Kienling Reinhold Messner vor, sich nicht korrekt verhalten zu haben. Ein Landgericht verbat Kienling diese Behauptung, nachdem Reinhold Messner durch den Fund der sterblichen Überreste seines Bruders seine Aussage beweisen konnte, dass es sich um einen Unglücksfall handelte. Günther Messners Leichnam wurde 2005 am Rande des Nanga Parbats verbrannt. Meine Meinung: 7 Mille hat der Film gekostet, und Joseph ist ja auch Kameramann und darum sind auch die Aufnahmen so gut. Unglaublich dass die in 3.500 Metern im Basislager gefilmt haben und mit dem Hubschrauber auf 7.200 Meter rauf kamen. Sie waren mit einem Pakistanischen Militärhubschrauber oben, der mußte Mal notlanden, gesessen sind sie auf Kisten, alles war dreckig, dann flogen sie fast auf ne Staubwand zu, kurz vor der Chinesischen Grenze, sind aber sicher auf einem Acker gelandet. Gedreht wurde wirklich in Rawalpindi, 10 Tage nach der Ankunft ging dort ne Bombe hoch. Vielleicht wird der nächste Film vom Joseph dann der von der Sprengung des Südtiroler Berges Col di Luna im 1. Weltkrieg. Sie hatten zwar Sauerstoffflaschen dabei aber in der Todeszone da oben zu Filmen ja dass ist wirklich schlimm. Gedreht haben sie auch am Ortler in Südtiroler, ja ein herrliches Bundesland da müßte man Mal hin aber meine Alte lässt sich nicht überreden. Die Dreharbeiten waren meistens auf 4.000 Meter Höhe, weiter oben waren Profis am Werk, aber ohne Reinhold hätten die so einen Film eh nie gemacht und sonst wurde viel in der Eishalle gedreht, dass erklärt auch wieso der Film nie so aussieht als wäre er wirklich in der Todeszone da oben gedreht worden. Zumindest die Nahaufnahmen der Schauspieler. Sie sind alle gut, nein ohne Zweifel, aber leider sind sie alle keine Leuchten auch wenn sie gut spielen und auch ein Karl Markovic ist nicht der Beste von allen der war Mal schon besser, aber das Drehbuch ließ leider kein Method Acting zu, dafür waren die Berge und die Aufnahmen einfach superb. Reinhold hat bis heute übrigens den Tod nicht verkraftet. Wer Mal da oben auf 8.000 Meter ist und der Puls ist im Ruhezustand auf 140, dass Wasser kocht bei 90 Grad, alles dauert 5 x so langsam, der sollte sich Mal heute überlegen wie dass Leben da oben ist dass gleiche mit zu machen. Nun Reinhold ist nun eben Mal der Beste, ihn anzufeinden finde ich persönlich nicht O.K. Ich denke Dass Florian der den Reinhold spielt im Film gar nicht so übel ist aber auch keine Leuchte. Mir fehlt nicht dass der Film anspruchsvoll ist aber dafür fehlt mir Spannung und einfach Action und dass ganze rundherum dass man mehr mitleidet. Was schade war im Film dass er die Rolle vom Herrlighofer so sehr böse gemacht hat, dass er der Schlechte ist, was noch fehlt ist dass er eben den Karl im Film so richtig gut dargestellt hat, so spannend, und dass hat mir etwas gefehlt, leider aber macht nichts. Kein Film ist perfekt. Macht aber nichts, der Film ist meiner Meinung nach sehr gut, er ist nicht gerade jetzt der Beste aber er hat mir Freude bereitet, ich mag Berge, ja ich hätte einiges geändert man sieht wenig von den 8 Geschwistern oder 7 von Reinhold, über Kindheit und seine Eltern hätte ich mehr gewusst gerne. Und auch mehr Vorgeschichte, Vorbereitung und alles Mögliche, aber macht nichts, ich kann den Film empfehlen er ist super und ich mag ihn. 90 von 100 Punkten.
  15. Ich mag keine Zombiefilme, ich mag keine Filme wo Blut trinkende und Gedärme ausweidende Tote Killerschlampen mit Kettensägen schwingend Jagd auf Alte Opas und Babys machen, um Ihre Augensäfte auszulutschen Ihr Gehirn auszuschlürfen und Ihren allerwertesten mit Ihren Toten Kiefern zu zerfetzen, ich mag keine Filme wo in Großaufnahme Gehirne in die Luft fliegen, wo im Film 200 Zombies getötet werden, Mehr Abschlachtszenen als in allen Rambofilmen zu sehen sind, und wo man eigentlich nicht viel erfährt außer eine Tote Welt, wo durch BSE die Seuche in die Menschen kam, mutierte und Sex mit H1N1 hatte und zu einem weltweiten Apokalyptischen Zombievirus mutierte. Darum habe ich nur die Hälfte der Zombiefilme, die Klassiker auf DVD, wie „Shaun of the Dead“ oder „Braindead“ der mir gar nicht gefiel, aber der hatte so ein schönes Cover. Der Film hier, Na Ja, ich würde Mal so sagen, Der Film fickt dir die Birne raus, scheißt dir in den Hals, kotzt dir in die Augen, und zeigt einen Jungen Typen frisch vom College, voller Angst, am Weg ins Paradies, und hat ein Ende dass rockt gewaltig, dass knallt dir die Birne weg, nie war Köpfe zerschmettern schöner, Hälse aufschlitzen herrlicher, da sitzt du im Kino, schlägst vor Freude deiner Freundin 788 x die Nase ein, dafür kassiert du mehr Ohrfeigen als es Sand in Madagaskar gibt und frisst in 8 Sekunden, 22 Tüten Popcorn, grillst ein Hängebauchschwein, Made im George Clooneyland, und denkst dir nur eines, Shit, wieso ist AC/DC nicht für den Soundtrack verantwortlich, egal, der Soundtrack, ist leider sehr gering, gebe ich zu, könnte besser sein, die Logik auch nicht groß, denn hier sterben Zombies auch durch Intermuskuläre Cardioanale Gewehrkugeln im Zellulär Makrobiotischem Killerwahn. Was dass heißt? Keine Ahnung, Bier sucks. So jetzt Mal zum Film: Also die Welt ist von Zombies überlaufen, die Story spielt sich in den USA ab, eh klar, die sind ja für den ganzen Dreck den es heute gibt verantwortlich, und wir treffen COLUMBUS und TALLAHASSEE (Woody Harrelson) die sich beide im Chaos Pur treffen Autobahn, alle Autos fast kaputt, lauter Leichen, Zombies rundherum so weit das Auge blickt, und ein gewisser Witz auf der Zunge zu hören. COLUMBUS ist einer der wenigen Überlebenden er ist kein Fetter, kein Großer, kein Blöder, kein Fauler, er kann gut laufen und er hat 47 Wichtige Überlebensregeln vom Anschnallen bis hin zur Tatsache, Zombies stets 2 x töten, Kopf und Bauchschuss ist gut, Bauch und Arsch Schuss ist schlecht. Die 2 Jungen treffen Also zu sammeln, Weichbirne, Saftarsch und Männliche Jungfrau mit der Harten Sau, Schlangenlederjacke, Waffennarr, und Twinkys Fan die er im ganzen Film sucht, Schokoladefan, keine Familie mehr, Sohn tot, und alleine am Weg nach Kalifornien. Was passiert? Sie treffen auch 2 Frauen, 19 und 12, Schwestern, WICHITA (Emma Stone) und LITTLE ROCK (Die wirklich gute Schauspielerin Abigail Breslin die sehr erwachsen für Ihr Alters spielt und die man aus Kinder und Altersheimfilmen kennt) und die 2 Schwestern überraschen die 2 Großen, berauben sie, stehlen Ihr Auto und machen sich auf den Weg, bis die 2 Männer einen Hummer stehen, Waffen von der Mafia und sich auf den Weg der Rache machen. Doch die 4 verbünden sich, alle verlieben sich irgendwie ineinander, TALLAHASSE entdeckt Vatergefühle, COLUMBUS verknallt sich in die Kesse WICHITA und alle haben nur ein Ziel, den letzten Ort der Menschheit, Zombieland, ein Vergnügungspark der vorher natürlich anders hieß und den gilt es zu erreichen, am Weg, 300 Zombies Töten. Meine Meinung: Sicher gibt es im Film vieles was nicht so ganz passt, alles ist nicht so richtig super, und von den 47 Regeln hört man auch nie alle nur: 1. Fitness 2. Doppelt hält besser 3. Vorsicht auf dem Klo 4. Anschnallen 7. Reise leicht 17. Spiele nicht den Helden 18. Aufwärmen 22. Sind Zweifel am Start, hab nen Ausweg parat 31. Überprüfe den Rücksitz 32. Genieße die kleinen Dinge Dafür, war das Filmchen ein kommerzieller Erfolg: innerhalb von 17 Tagen spielte er mehr als 60 Millionen US-Dollar ein, womit er das Remake von „Dawn of the Dead“ von 2004 als erfolgreichsten Zombie-Film aller Zeiten übertraf, und letztendlich wurden aus den 23 Mille Produktionskosten ganze 75 Mille in den USA und über 150 Weltweit so ungefähr mit allem drum und dran schätze ich. Wäre PATRICK Swayze nicht gestorben wäre er der Cameo Auftritt gewesen den dann Bill Murray spielte der eine herrliche Wohnung oder besser Palast hat, aber leider hatte PATRICK ja Krebs. Der Film wurde in 42 Tagen gedreht. John Carpenter wäre fast der Regisseur geworden, Woody Harrelson saß während der Dreharbeiten in Haft für kurze Zeit, weil er die Szenen mit Marihuana Rauchen ernst nahm und dass auch in echt machte, wie sonst auch in seinem Leben. Eine Kleine Szene gab es die an den Film „Beim Sterben ist jeder der Erste“ erinnert, Ich sage nur Banjo. Und weil ja die Mutter von dem Schauspieler Jesse Eisenberg als Party Clown arbeitet hat man wohl im Film die Idee mit genommen dass die Rolle Columbus Angst vor Clowns hat. Der Spagat zwischen Horror und Komödie gelingt gar nicht so übel, die Selbstironische Darstellung von Bill Murray ist gut gelungen, das ganze Austoben mit den Waffen erinnert an den Drecksfilm – so nenne ich ihn „Natural Born Killers“, und der Film ist definitiv FSK 18. Leider ist der Film irre ekelig, Zombies die rülpsen und furzen überall aus allen Öffnungen bluten, kotzen, ja dass sah ich schon so oft, ist einfach nur grauslich, da wäre weniger mehr gewesen. Dafür ist der Film wieder was für Leute wie mich, hier kann man wirklich viel zerstören im Film, endlich kann wieder ein Schauspieler entgegen aller Political Correctness alles kaputt machen was er will, herrlich, dass kann man ja heute schwer im Supermarkt. Abgesägte Schrotflinten mit 100 Schuss sind auch zu sehen, ja so kam es mir vor oft. Die Szenen am Anfang sind heftig und blutig und unnötig, ja Ekelfaktor sehr hoch, und die Story bietet leider zu wenig Emotionen, ist aber trotzdem eine besondere, weil man so was in der Form eigentlich noch nie gesehen hätte, Ich hätte aber gewünscht dass der Film aus England käme, da wäre er wirklich ulkig geworden. Auch eine Tatsache im Film fand ich gut. Columbus ist nicht nur Erzähler, sondern zugleich Protagonist: Der klassische Nerd, der immer nur einsam vor dem Computer saß und keine Beziehungen zu Freunden oder Familie hatte und dann so richtig aufmüpfig wird und zu einer kleinen Killer maschine mutiert die kleine Sau die. Was ich ne gute Idee fand, Hollywood, der walk of Fame, Beverly Hills, alles Menschenleer, dass sah gut aus und bringt mich auf eine Idee einen Film zu machen mit ausserirdischen Zombiekakteen vom Planeten Trans Regenbogenparade. Die Spezial Effekte sind gut, die sinnlose Wut im Film oft nett der Witz da, aber nicht so übermäßig, Lacher nur kurz, die Offstimme gut und ja Ich kann den Film empfehlen mir hat er gefallen. 83 von 100
  16. Wenn ich mir denke was ich schon für Filme mit Klone gesehen habe, mit Cyberspace Monstern, mit Leuten die sich in Körper von Andoriden verpflanzen mit Doppelgänger wo der Eine gut und der andere Böse ist, Filme die in der Zukunft spielen aber noch nie einen mit einem so hässlichen Blonden ungewohnten Bruce Willis, der so aussieht wie aus seiner Anfangszeit in „Der Modell und sein Schnüffler“ oder wie die TV Serie heißt. Der 1955 geborene Bruce der sich später erst die coole Glatze machen hat lassen hat die Serie 1985 gedreht, ja der ist lange im Geschäft und nun 2009, unter der Regie von Jonathan Mostow kommt ein 88 Minuten Film ins Kino, Na Ja wenigstens hat der Regisseur „Terminator 3“ gemacht und kann auf einen recht coolen Filme zurückblicken. Robert Venditti so heißt der Autor der diese Graphic Novel, so nennt man im Englischen Sprachgebrauch eigentlich die Comicvorlage, wieso auch immer, ja der Typ hat mit Bret Weldele dieses Skript geschaffen, nach eben der Comic Story, die ja viel düsterer und genauer ist als der Film und viel mehr Facetten bildet und ich glaube auch brutaler ist. Ich schätze dass die ganze Filmgeschichte jetzt momentan mit Comicverfilmungen berühmt werden möchte, wahrscheinlich haben die gar keine Ideen mehr in dieser überheizten Zeit mehr. Den Film könnte man einfach kurz benennen, Bruce der Retter der Welt in einer Bionischen Gesellschaft kommt drauf, dass was nicht ganz O.K. ist an seinem Leben. Radha Mitchell, die weibliche Hauptrolle, Baujahr 1973 hat während der Dreharbeiten dass Comicbuch gelesen und sich so eingelesen in die Materie. Der 80 Millionen US $ Film hat Grad Mal die Hälfte eingespielt, Also eigentlich kein Erfolg. Was mir so einfällt bei Storys, immer wenn man sich eine Gesellschaft vorstellt die faul ist und nichts macht, ist es so um 2017, wie in dem Film oder später, Also die Zukunft ist faul und überlässt alles dem Computer, ich dachte dass hätten wir jetzt schon. Handlung ist schnell erzählt: Wie gesagt, böses Jahr 2017, die Menschen haben keine Lust mehr was zu tun, sind isoliert, Leben in der Wohnung mit viel Technik, haben eigentlich alle einen Klon oder so eine Maschine die macht was sie tun wollen so eine Art Android als Haustier, dass nennen sie Surrogates, übersetzt aus dem Englischen würde ich sagen, heißt so was Ersatzmittel was ja schon praktisch ist oder? Also diese wandelnden Ersatzteile sind ferngesteuert, sie machen alles was Menschen machen wollen. Die bewegen sich ja nicht, ungefähr so wie im „Wall.E“ auf dem Raumschiff, keiner macht Mal was und wenn Mal einer Sport machen möchte ja dann kommt sein Roboter zum Einsatz. Ja schon cool irgendwie, keine Kranken, keine Alten Gebrechlichen jeder wird sehr alt und da Frage ich mich noch, wo ist da der Spaß, was ist mit dem Pensionssystem ist Amerika jetzt wirklich in der Krise und vollkommen pleite? Ja so weltpolitische Fragen bleiben auch hier im Film offen. Also so nach einiger Zeit passiert ein Mord, JAROD CANTER (James Ginty) ist der Sohn vom Surrogates Erfinder, den Dr. LIONEL CANTER (James Cromwell) spielt. also ich meine den Schauspieler, der hat ja schon öfters so ähnliche Rollen übernommen. Übrigens wie in „Nightmare“ Stirbt ein Surrogate, stirbt auch der Mensch. Schon blöd irgendwie, aber egal. FBI gibt es noch, Agent TOM GREER (Bruce Glatzkopf mit Haaren in einer Doppelrolle) und seine Partnerin Agent PETERS (Radha Mitchell) checken den Fall. Sie landen im Widerstand, wie in Matrix Mensch ist gut, Surrogates ist nicht gut. „Demoliton Man“ lässt leicht grüßen. DER PROPHET (Ving Rhames) ist deren Anführer und der hat kein Geld sich einen Namen zu leisten. Der Mörder wird bald ausfindig gemacht, MILES ist es, der dann auch tot ist. 5 Polizisten hat er getötet, dann GREER bedroht, mit einer Spezialwaffe, ja dass ist auch ne eigene Story. GREER flieht, und fährt zu Dr. CANTER, der ihm hilft die Waffe zu checken, die angeblich Menschen töten kann, weil Waffen die Menschen töten können gibt es irgendwie im Jahr 2017 nicht mehr. Da gab es im Film leider nicht viel zu hören was mit den guten alten Maschinengewehren passiert ist. Die Waffe übrigens schleust einen Trojaner in die Surrogates ein und tötet auch deren Besitzer, schon cool oder? Mörderische Computer Trojaner, Also ich mache meinen Computer eh bald dicht. Dann kommt ein böser Surrogate, tötet Agent PETERS, und übernimmt die Kontrolle vom Agent PETERS Surrogate. Ja dass wird kompliziert gell. Roboter herrscht über Roboter. Dann gibt es noch den Handlungsteil wo der Surrogate raus findet dass der VSI, die Firma die diese Klon Roboter baut, den MILES benutzt hat um Dr. CANTER zu töten. JAROD steckt da irgendwie in der ganzen Geschichte drinnen. Ving Rhames wird dann getötet, der Widerstand ist in Gefahr, da gibt es auch ein interessantes Geheimnis zu entdecken. Dann entdecken sie den Mörder von PETERS, andere Surrogates, kommen darauf dass nicht alle Menschen sind, und alles scheint bei VSI zu landen, Bruce wird vielleicht der nächste Weltretter und keine Sau kennt sich bei dem Film aus so richtig. Viele Filmschreiberlinge sagen dass der Film unlogisch ist. Nun ja, man sieht wenig von der Vorgeschichte man hört nur ein einziges Mal im Schnellen Sprechen den Namen des Propheten der Zaire heißt und noch was und man sieht wenig von der Vorgeschichte, nur dass eben vor 14 Jahren ein Affe eine Hand steuert, vor 11 Jahren hat die Armee dann einen Kampf Roboter Anzug entwickelt, dass war dann 2006, weil wir ja von 2017 ausgehen dass im Film nie zu hören ist, Also die tatsächliche Jahreszahl des Filmgeschehens, kann sich aber anhand von den echten Ereignissen nachvollziehen lassen die am Anfang kurz zu hören waren, und dann geht´s eben los. Mit Menschen die hässlich und krank sind, alle Möglichen Phobien haben mehr Phobien als Paris Hilton Schuhe auch Bruce Willis ist davon nicht ausgeschlossen was aber nicht so gut zu sehen ist, bis auf die paar kurzen Szenen und wie in einem guten Dämonenthriller wechseln die Besitzer der Surrogates, die sich im Film Operator nennen die Robotergestalten wie andere Ihre Unterhose wechseln oder ein Dämon seinen Wirt ungefähr so wie im Film „Dämon“ der auch gut war. Ne die Geschichte ist gut der Plot nicht übel, man muss oft nachdenken, man sieht nie wem wie immer Essen oder Trinken, Furzen oder Scheißen, und dass Thema Sex endet beim Küssen Also da ist nicht viel zu sehen leider, aber macht nichts, dafür sieht man einen schlanken Jungen Bruce Willis, übrigens die Idee zu den Surrogates kam ja dem Canter, James Cromwell spielt ihn ja, ein 2 Meter großer Schauspieler, weil er eben den Leuten helfen wollte. Die Story ist natürlich nicht alles am Film, es gibt da noch die Action dann den Ving Rhames, wo man nie richtig hört wie der heißt und der hat dauernd die Arme oben und mir kommt er vor wie der Trottel Typ im Film „Nirvana“ mit Christopher Lambert oder den Cyberspace Film mit Keanu Reeves, da ist ja so ein Bösewicht so ein großer, der mir jetzt nicht einfällt, egal, der Film ist nicht übel, der Faktor Frau ist Wichtig ist kurz nur zu hören und natürlich ist wieder einer da dessen Sohn tot ist, ja Bruce Willis hatte Mal nen Sohn. Und auch wenn der Film im Fahrwasser von unzähligen ähnlichen Filmen spielt so war er doch nicht übel und setzt interessante Aspekte für die Zukunft, eine Welt in der ich nicht Leben möchte, die absolut fern von GOTT ist, ein Film wo es nichts zum Thema Glauben gibt, nichts was Familiär bedeutet, und wenn da nicht der Film etwas besser wäre, ja er wäre genauso ein Drecks Mist Film wie „Gamer“ den ich vor kurzem sah, und ich Glaube dass Filme über Cyborgs und Guter Cop jagt Bösen Menschen noch nicht genug sind, ja da geht es weiter. Ich finde den Film gut mir hat er gefallen, er ist verwirrend, es fehlen einige Dinge, macht aber nichts, ich finde den Film gut und wer auf Action steht und Gehirn abschalten kann, abgesehen von unseren Politikern ja da ist der Film gut. 88 von 100 Punkten.
  17. Eigentlich ist die Geschichte schnell erzählt. Also die Catherine Zeta Jones hat 2 Kinder, und die gehen in die Schule. Sie ist zu Hause und macht ne Menge was sie kann, z.B. Buchhaltungsdinger, oder für Ihren Sohn was weiß ich, im Sportbereich Diagramme schreiben. Und da ist sie sehr gut, und als sie Mal ein Video angucken möchte auf You Tube sieht sie, wie Ihr Mann Oralsex mit Ihrer Freundin hat, Also Ihre Freundin bläst ihm einen. Klar sieht man da keine Vorgeschichte, und man weiß auch nicht wie es genau weitergeht, dass Drama ist nicht so richtig da, man hätte da mehr zeigen können man sieht sie nur nach New York fahren, weil sie ja da was weiß ich hat, und machen kann keine Ahnung, sie fährt einfach nach New York, und da fängt es erst an nett zu werden denn Ihr 9 x kluger Sohn meint dass da nur Ausländer, Auswanderer und Irre Leben und nun auch die Familie. Was wieder in dem Film nett war, sie hat ja 2000 Ihren Freund Michael Douglas geheiratet, er ist Baujahr 1944, sie ist Baujahr 1969 und beide sind sexsüchtig, und so auch im Film, er stellt dar, dass eine Frau die 40 ist, nicht unbedingt frigide als Nonne Leben muss, was man zwar nicht immer sieht, aber in einigen komischen Szenen ein bisschen witzig rüber kommt. Also diese SANDY fängt beim Sender SNN an, und die sind bald von ihr begeistert, und alle hoffen dass sie ne eigene Sendung bekommt, und sie trifft auf den Juden ARAM der 24 Jahre ist und bald seinen 25. Geburtstag feiert und der sich in sie verliebt da er Ihr die Wohnung vermietet, die sie im Film in glaube ich 2 Tagen super schön einrichtet oder so, man hat übrigens in dem Film kein richtiges Zeitgefühl, weil man alles so schnell verlebt. Also da ist sie nun hat ne Super Einrichtung, nen Balken vor der Türe innen, ja New York ist gefährlich, und da ist eben ARAM der in einem Coffee Shop arbeitet namens Mojo, und der nicht gerade erfolgreich ist. Dafür hat er einen Kollegen der ein Schauspieler werden will, der glaubt er verändert damit die Welt, der eigentlich recht mies ist, der auf Freundschaft viel Wert legt, was ein wichtiger Aspekt ist im Film eigentlich, dass aber nur kurz zu tragen kommt, ja der Aspekt eben, und er tritt auch auf, auf so einer Karaoke Bühne für Schauspieler und was soll ich sagen, der Film ist aus Hollywood, Tobis hat ihn produziert oder hat den Verleih, was weiß ich, jedenfalls hat eben dieser Freund von ihm an so einem Abend bei 45 Schauspielern auf einer Bühne auch seinen Versuch dargebracht, eine Szene aus Top Gun übrigens. Recht miese Darstellerische Leistung des Freundes von ARAM im Film, aber egal, SANDY und ARAM sind ein Paar. Er lebt ja bei seinen Eltern, ist jüdischer Abstammung PAPA freut sich auf die OP vom neuen Arschloch, der wird übrigens von Sängergröße Art Garfunkel gespielt, und seine Mutter ist von SANDY nicht begeistert da sie zu alt ist. Übrigens die Eltern wollten dass der Sohn einen super Beruf bekommt, aber leider ist er ja Nanny bei SANDY die ja niemanden hat. Übrigens Ihr Mann taucht auch auf, der ist wirklich ein Arsch. Ach ja, dass wirklich gute an dem Film was witzig war, SANDY lernt ARAM übrigens kennen als der nen Job hat, als Typ der in einem Frauen Kampfsport Studio arbeitet, ausgepolstert, wo jede Frau mit Schimpf und Schande ihn treten kann, um so zu lernen dem Mann ein klares Nein zu sagen. Na Ja so super spannend ist dass leider nicht gemacht, auch nicht witzig, aber recht nett. Dass natürlich in dieser Komödie viel passiert, dass SANDY ihn verlässt und dass es vielleicht ein Happy End gibt dass es einen Streit gibt wegen dem Alter, sie ist 40 hat 2 Kinder er ist 25 und lebt bei den Eltern ja dass ist vorprogrammiert, allerdings habe ich dass ähnlich schon so in anderen Filmen gesehen die wirklich witzig waren. Der Film erinnert mich irgendwie an „Die Reifeprüfung“ der 100 x besser war, auch vom Soundtrack her, der Film hier ist nicht so spannend, ihm fehlt was, er ist etwas langweilig, er hat nicht so super Szenen die man sich merken müsste, Jones sieht immer wie 40 aus und mit Botox im Gesicht, ich überlege mir gerade ob ich meine Zehennägel schneide, und eigentlich hätte ich mir ja einen anderen Film ansehen wollen aber der war gerade zur richtigen Zeit da. Am besten in so einem Film sind immer Kinder und die 9 Jährige Tochter die ist ein Hit, sie liebt Horrorfilme, redet dazwischen, wird vom Bruder angekotzt, was lustig ist in der Szene, sie seziert eine Maus, mag Gedärme, steht auf den Tod, ist 10 x Klug, mehr als Ihr Bruder, beide wissen was Sex und Sperma ist, und erwischen MAMA beim Vögeln, und allesamt sind irgendwie intelligenter als sie Aussehen. Keiner hat so richtig Eltern außer ARAM, keiner muss aufs Klo außer der Typ mit dem die Freundin von SANDY verkuppeln möchte Also sie sucht für SANDY so einen Chiropraktiker aus der ein Schweinchen ist und der dauernd scheißen gehen muss. Der Film ist ein bisschen ein Klamauk, etwas langweilig und für einen großen Leinwandauftritt von Jones, Na Ja da ist es mir zu wenig gewesen ich mag die Schauspielerin sie hat zweifelsohne ein großes Talent, und große Möpse, ähem ich meine schöne Augen und sie kann auch witzig sein, aber wenn dass Drehbuch nicht passt, na ja. Erst am Ende verstand ich, he da werden 5 Jahre in 90 Minuten Film zusammengefasst, oder 100 Minuten, keine Ahnung und man sieht dazwischen gar nicht wie die Zeit vergeht, großer Fehler, der Film ist unlogisch etwas, man sieht nicht was wann wieso passiert und was wer wie Auswirkungen hat, und man sieht nur kurze Stationen Also so ungefähr wie „500 Days of Summer“ der ja 10 x besser war als der, Na Ja leider nichts. Aber trotzdem ein netter 63 Punkte Abend
  18. Der Titel der Wurstbegrüßung kommt ja eigentlich zustande im Film weil der 2. Hauptdarsteller, der Ossie HANS nicht gewusst hat was die Begrüßung auf Persisch heißt, und wer noch weiter sich konzentriert bei der Kabarett Komik Klamauk Drama Verfilmung einer wirklich ungewöhnlichen Situation wird auch zustimmen ja die Araber haben eine Blumige Sprache, Also wenn man dass ganze Gequake von denen übersetzt, uff da glaubt man dass man in einem Theologischen Literaturkurs auf der Volkshochschule sitzt obwohl die sich nur normal grüßen. Der Film hat natürlich ein bisschen mit Rassismus zu tun aber nicht sehr viel, was eigentlich schade ist, denn dass Thema könnte man super ausschlachten und mir fallen eigentlich keine Storys ein die so ähnlich kompliziert gestaltet sind oder wo Deutscher Rassismus zu Tage kommt. Nun wenn West Deutschland Ost Deutschland nicht mag ist es ja eine Form von Ablehnung die bis zum Rassismus geht oder? Ossie mag Wessie nicht weil die modern und antikommunistisch gemein sind, die Wessies mögen die Ossies nicht weil bei deren Schokolade keine Lila Kuh darauf ist sondern eine Mao Bibel, die Ossies finden die Wessies übertrieben und Landesverräter, die Ossies sind nette Eigenbrötlerische Typen, die Wessies wieder sind ein übertriebenes Volk von Talkshowsüchtigen, Türken sind ganz schlimm denn die überschwemmen alles, Fidschis, Also Vietnamesen haben nicht nur Schlitzaugen sondern auch Schlitzmesser, die schlitzen dich auch gleich auf, Jugoslawen stinken, Asiaten sind zu viele da, kommt einer kommen gleich alle, und 80 Kinder kommen nach, Heute gestohlen morgen schon in Polen, Gastfreundschaft bei Iraker und Iraner ist nur deshalb da weil sie dich ausrauben wollen, schließlich brauchen sie ja dass Geld für Atomreaktoren und Weltherrschaft, da ja Pinky und der Brain nach Teheran geflüchtet ist. Die Polizei kommt da am besten weg, die ist einfach nur weltumspannend blöd, und das Volk im Film sind lauter Dämlacke. Eigentlich eh alles witzig, und wer nach dem Film noch ein Rassist ist, sollte sich sein Hirn auf Erbsengröße aufblasen lassen mit einem Heißluftballonaufblasegerät und wird vielleicht anders denken. Die Story ist ja witzig, wie kann man die ausdeutschen? Hm ANNA ist dick mal gewesen dann war sie dünn, ANNA ist groß, und sie ist hässlich, sie hat Deutsche Augen und sieht freundlich aus, Ihr Erscheinen erinnert an einen Catcher und sie hat einen Gang wie Frau Hitt in den Märchen, sie hat wenig Brust, aber dafür Schuhgröße 43, oder gar 50? Sie hat keine Schönen Füße, verwackelte Zähne, und wenn man mit der zusammen ist, könnte man im Stehen Muttermilch anzapfen. Tja, dass nächste Bierfest in München kommt. Mosen der auch mal MOSES genannt wird, ist witzig, er ist jung er hat ein Trauma, er flüchtet in die Traumwelt seiner Märchen die ihn PAPA dauernd erzählt der Mal General war, dann hat er Reza Pahlewi gedient dem letzten Schah von Persien der für PAPA ein König, GOTT und Kaiser war, Der Sohn ist alleine, die Mutter keppelt, und will dass Mosen eine Frau kriegt, aber eine Gute, der PAPA will eine Iranische und will dass Fast Vegetarier und Tierliebhaber Mosen im Elterlichen Schlachtbetrieb mitarbeitet, der dass aber nicht will weil Mosen viel zu gutmütig ist. Und da ja alles pleite ist, keiner hat Geld und Mosen so intelligent ist und einem Polen ein paar Schafe abkauft die auch geschlachtet werden was er nicht machen muss, fährt er nach Polen hat in einem Kuhkaff eine Autopanne verletzt sich den Fuß, lernt ANNA kennen, und dass leicht rassistische Dorf, sie ist Automechaniker und war früher Kugelstoßerin, hat gedopt und hat eine gescheiterte Beziehung gehabt, er verliebt sich in sie, lässt dem Volk den Glauben dass er ein reicher Erbe ist und er Vielleicht die Textilfabrik kaufen könnte im Dorf, die der Vater von ANNA wieder eröffnen will, ja die Ostalgie kennt keine Grenzen man denkt halt an früher, ist es ja eine schönere ruhigere Zeit gewesen. Dass Sandmännchen war 2 x da am Tag, BEATE Uhse war unbekannt und Theresa Orlovski war für die meisten eine Zahnpasta Marke, es gab Oreos ähnliche Kekse, und 2 TV Programme die lauter Tschechische Märchen brachte. Als die Eltern Ihren Sohn suchen, Köln verlassen und Ihren Sohn finden lassen sie alle wieder im Glauben dass alle reich sind und die Fabrik kaufen könnten, Na Ja ist es ja so schön bewirtet zu werden und den Leuten Gutes zu tun so gibt es zahlreiche Verwechslungen wie in einem alten Antel Film mit Gunther Phillip, und bis zur Aufklärung passiert noch ne Menge. Mann kann viel Intelligentes über den Film sagen – z.B. - Salami Aleikum ist ein deutscher Film des deutsch-iranischen Regisseurs Ali Samadi Ahadi. Die Komödie entstand nach einem – in Zusammenarbeit mit dem Regisseur entstandenen – Drehbuch von Arne Nolting. Die Hauptdarsteller sind unter anderem Navíd Akhavan, Anna Böger und Michael Niavarani. Deutschland brachte den Film im Juli 2009, Österreich dann 2010 und nach dem Film habe ich angefangen persische Gasthäuser zu suchen die traditionelle Kost kochen, ja da kriegt man Hunger darauf. Der nicht so ganz hitverdächtige Leicht Lach Film schlägt Kabarettistische Wellen in die Gehirne der Menschen, denen noch die Abscheu vor andern Leuten eingepflanzt ist. Ich verstehe es auch nicht wieso die Leute interessiert ob es ein Bimbo ist, ein Kanake oder sonst so ein Fidschi Typ, durch deren Adern läuft rotes Blut, beim Furzen stinken sie und beim Orgasmus schreien Frauen genauso hier wie dort, Also egal. Aber der Film löst dass gut, mit Hilfe von, richtig erraten mit dem Essen denn Essen bringt Leute zu sammeln Reden sowieso und nach und nach bröckelt die Fassade der Leute, gut auch so. Der Film hat recht köstlich gut gewählte Dialoge die natürlich dank des iranischen Hauptdarsteller Michael Niavarani sehr gut gelöst werden, leider aber ist dass ganze natürlich kein Welthit, wird er auch nie werden aber so für den Heimabend mit der Oma deren man die Füße massieren muss, oder mit der Freundin die gerade Sachertorte bäckt, ja das kann schon was werden. Ich Glaube fürs Kino war er mir zu langweilig, zu Hause hätte ich mich mehr amüsiert. lachen musste ich hin und wieder weil ich beim Namen des Jungen Mohsen dauernd an ein gewisses Teil meiner Freundin denken musste, dass dann wohl später zum Einsatz kommt. Der Film ist witzig, er ist ein Kabarett Lach Film der eigentlich ein Drama ist und von einem Genre zum andren wechselt und verschiedenartige Effekte und Dialoge hat, die 100 Minuten vergehen schnell, der Film ist keine Offenbarung war nett, aber nicht super und ich mochte ihn ja man kann ihn gerne auf DVD angucken. 80 von 100
  19. Bisher gab es: TV-Serien: Alvin Show, The (1961) Alvin und die Chipmunks (1983) Kurzfilm: Chipmunk Christmas, A (1981) Kinofilm: Alwin und die Weltenbummler (1987) Movie: Alvin und die Chipmunks treffen Frankenstein (2000) Realverfilmungen: Alvin und die Chipmunks (2007) Alvin und die Chipmunks 2 (2009) Die Handlung in Kurz: ALVIN und seine Brüder THEODORE und SIMON kehren im Anschluss an ihre Welttournee, sie sind ja Sänger und nach Teil 1 überall aufgetreten, nach Los Angeles zurück und müssen sich nun der neuen Herausforderung stellen, vom Superstar-Leben auf die harte Schulbank zu wechseln. DAVE ist übrigens im Krankenhaus, hat einen Unfall gehabt, ALVIN ist ja so ein Katastrophen Erdhörnchen und dort werden sie mit all den nervigen Alltagsproblemen des Schülerlebens konfrontiert und müssen sich dann noch mit den Chipettes einen heftigen Konkurrenzkampf im Wettbewerb um die beste Schulband liefern. Nur auf der Schule gefällt es ALVIN nicht, er steht mehr auf Baseball und American Football und Frauen aufreißen und nun ist ja noch ein Mädchen namens BRITTANY in dass Leben von ALVIN mit Ihren 2 Schwestern getreten, und ALVIN will ja wie immer im Mittelpunkt stehen. Und was ist meine Meinung: Als 1958 die Chipmunks ins TV kamen waren sie sehr schnell beliebt. Der Erfinder der Streifenhörnchen die singen war damals Ross Bagdasarian und der hat sich damals gedacht, klein aber Oho und eine Stimme als hätte man Helium verschluckt. Und damals hat er mit einem Weihnachtslied gepunktet, 49 Jahre später kam Teil 1 ins Kino, 2 Jahre später Teil 2, dessen 48 Millionen US $ Produktionsbudget ganze 178 Mille in den USA eingespielt haben. Die Macher vom Film dachten sich wohl, he wie kann man Teil 2 rechtfertigen, ging aber einfach, sie kamen einfach mit der Idee von den Chipettes und auch IAN ist wieder mit dabei, der Böse, der den Chipmunks ans Leder will, der mit den 3 Geld machen möchte und nun hat er eine Girlie Streifenhörnchengruppe. Warum sich niemand wundert dass Streifenhörnchen reden und singen können, na ja ist eben ein Kinderfilm. Der ganze Film ist eigentlich sehr kindergerecht gestaltet worden, Sex und Ordinäre Sprüche sucht man vergeblich, dafür sieht man wie ALVIN seine Hormone im Zaum halten muss, denn BRITTANY von den Chipettes hat es ihm angetan, und in Teil 3 der vielleicht auch noch kommt werden alle Kinder haben oder so. JEANETTE und ELEANOR spielen im Film auch mit, gesprochen von Christina Applegate und Anna Faris im Original und Amy Poehler. Die Songs im Deutschen Sprachraum wurden von der unbekannten Girlie Gruppe Queenberery gesungen, ja und dann war im Film noch eine Super Spannende Szene mit einem Adler da, da kriegt der Film noch Mal und landet fast auf 99 Punkte. gell. Tja, He, He, nie und nimmer Also der Film ist so was von Schmonzes, so langweilig, ja er ist nett, aber er ist total unnötig, er ist weder spannend noch lustig, er ist so eine Mischung zwischen Saftsack geiler Marihuana Plantage meets Spongebob wenn er gerade Durchfall hat, und auf Paris Hilton trifft die gerade Lindsay Lohan Anal mit einer Rübe ver... usw. Ihr wisst schon ja der Film ist irgendwie nicht so dass was ich von Teil 1 gewohnt bin der noch gut war. Er hat zwar keine 360 Mille weltweit wie Teil 1 eingespielt aber 280 sind auch nicht übel. Na ja wenigstens im Film bekommt TOBY auch mit der Liebe zu tun, IAN kriegt sein Fett ab, der wird nie wieder gut und irgendwie ist dass ganze nach 87 Minuten aus und ich denke mir, meine Güte für einen Kinofilme, Girliemusik, wenig Spannung, mehr Kitsch, ne Danke. Der Film ist von der Spannung her zwischen der Türkischen Gute Zeiten und Schlechte Zeiten Serie, falls es die gibt und der Ostislamischen Version von Brittney Spears trifft Lindsay Lohan und lernt singen, als Dokumentation in Suaheli am Klo. Na Ja so übel nicht, aber keine Titten, kein Sex, keine Action, langweilige Songs, nette CGI Effekte, die sind super, die gefallen mir, ein Streifenhörnchen hätte ich auch gerne und im Kino war ich wohl der einzige Erwachsene, der Rest waren lauter Waisenkinder aus Afrika und Adoptierte Kinder vom World Vision Verein, die Eltern sind derweil alle Shoppen gegangen und waren froh dass die kleinen Mist Rabauken 90 Minuten weg sind, so kann MAMA und PAPA Mal ähnlich an Brüderchen und Schwestern basteln, am Klo da bei der Besenkammer im Shopping Center. Ne die Story ist ja nett, aber nicht so richtig gut wie Teil 1, mir hat der Film nicht so super gefallen, ALVIN nimmt sicher Drogen, ist wie immer ein Egoist, und alle andern sind nur nettes Beiwerk, ich fand die Zeichentrickserie nicht so gut, und nur eines ist schlimmer als Chipmunks im Kino, Sponge Bob, meine Güte so ein langweiliger Dreck für 3 Jährige, Also da sehe ich mir ja noch lieber die Teletubbies an, ja da fällt mir ein, wann kommt denn eigentlich ein Teletubbie Film, so eine Neufassung der 120 Tage von Sodom mit den Teletubbies, einem notgeilen Sponge Bob und Shaggy Dog als Sodomiehund. Na Ja egal, bleiben wir beim Film, er ist nett, mehr nicht, eine Empfehlung Grad Mal auf DVD, lieber dass Geld sparen fürs einen anderen Kinofilm. 50 von 100
  20. Also der letzte Film in dem Heath Ledger mitspielte, der herrliche Joker aus dem Batman Film, dieser Film ist dem verstorbenen Produzenten William Vince gewidmet. Und wer sich die Besetzungliste durchliest, uff, da ist echt was los. Besetzung im Film: • Heath Ledger: Tony • Johnny Depp: Tony (1. Verwandlung) • Jude Law: Tony (2. Verwandlung) • Colin Farrell: Tony (3. Verwandlung) • Christopher Plummer: Dr. Parnassus • Lily Cole: Valentina / Valentinas Mutter • Tom Waits: Mr. Nick • Verne Troyer: Percy • Andrew Garfield: Anton • Paloma Faith: Sally • Quinn Lord: 9 Jahre alter Sohn • Cassandra Sawtell: Olga • Carrie Genzel: Journalist • Michael Eklund: Tonys Helfer • Johnny Harris: Polizist • Ryan Grantham: Anton als Kind • Peter Stormare: Mr. President Nun es ist ja nicht so dass ich irre auf den Film freute, dass war bei „Avatar“ so und ist bei „Der Hobbit“ noch stärker und bei letzten Harry Potter Film der auch in 2 Teilen ins Kino kommt mit einem Jahr Abstand, da freue ich mich übrigens auch sehr. Es war wohl so um 2006 als sich Terry Gilliam dachte, he machen wir einfach einen Film, denn „Brazil“ liegt schon lange zurück, die Herrliche Story vom Baron Münchhausen ist auch schon lange her und nun, ja da fehlt einfach noch irgendwas in seiner Sammlung. Charles McKeown ist übrigens auch hier bei dem Film sein Co-Autor gewesen, wohl weil Terry eben einen 2. Schreiberling braucht. Übrigens Amy, die Tochter von Terry ist hie auch Produzentin Also ist dass ein Familienfilm geworden kann man sagen. 30 Millionen hat der Film gekostet, und Terry hat sich dass Geld recht kompliziert zusammenkratzen müssen. Der Film hat auch deshalb einen besonderen Wert, weil er in der Tower Bridge in London gedreht wurde, und an einigen anderen berühmten Plätzen. Übrigens als das ganze Team von London nach Vancouver übersiedelt ist, ist Heath Ledger gestorben. Am 19.1.2008 ist er zu Letzt vor der Kamera gestanden und am 24.1.2008 hat Terry die Dreharbeiten abgebrochen. Und man hat lange Zeit geglaubt, dass Projekt ist aus für immer, weil Heath eben tot war. Na ja klar, es fehlen ja Szenen, als Heath hinter dem Spiegel war, ja lange Story im Film, und da kam Terry auf die Idee einfach andere Darsteller zu nehmen. In Cannes als der Film anlief hat er gute Kritiken geerntet. Was auch ein guter Zug war, Johnny Depp, Jude Law, Colin Farrell haben all Ihre Einnahmen vom Film Also dass was sie verdienten die Gage, einer Matilda gegeben der Tochter von Heath Ledger. Zu Anfang hat Jensen Ackles den Anton spielen sollen und die Eva Green wäre fast die Valentina geworden und auch Jena Malone, Gemma Arterton, Romola Garai, Abbie Cornish, Mia Wasikowska haben sich beworben. Der letztendlich 45 Millionen US $ teure Film hat weltweit Grad Mal 36 Mille eingespielt. Wieso? Na Ja muss jeder selber beurteilen. Bei dem Film merkt man dass Terry Gilliam hier gewerkt hat, er will ja auch an seine alten Monty Python Erfolge anknüpfen ob das geht? Tja was kann ich über den Film sagen?: Also die Handlung nachher, zuerst Mal meinen Eindruck. Als ich Heath Ledger sah wusste ich, he der Typ hat es echt darauf, der ist ein charismatischer Junger Darsteller und ich kann mich noch erinnern dass er den Film „Ritter aus Leidenschaft“ auch leidenschaftlich und gerne gespielt hat ja da hat er gut reingepaßt und in diesen Film ehrlich auch. Er wirkte glaubwürdig, er wirkte lustig wo es zu lachen war, und er wirkte nett, er hat eine gut Art an den Mann gelegt, schade dass seine Rolle durch 3 andere Schauspieler ersetzt wurden ich hätte ihn gerne gesehen und er ist und bleibt irgendwie unvergessen aber er hat keinen Mystic Touch wie ein Marlon Brando oder James Dean dass wird nie wer erreichen nie wieder, die Zeit der Darsteller die gut sind ist vorbei, bis auf einige Ausnahmen. Am meisten hat mir jedoch Lilly Cole gefallen, sie ist 1988 geboren spielt eine 16 Jährige im Film und 2010 ist sie mit Marilyn Manson in der Lewis Carroll Biographie zu sehen, und sie hat ein herrlich nostalgisches mystisches Aussehen sie ist ne schlanke zarte und gute Darstellerin der man Ihre Rolle abnimmt auch wenn sie noch nicht so eine Leinwandpräsenz hat wie viele Stars vor Ihr. Dann Christopher Plummer, 1929 geboren, 178 Filme hinter sich, dem nehme ich alles ab, auch wenn ich schon besser gesehen habe, er passt in die Rolle, und weil er nicht besser war, ja dass Drehbuch war so, und hat ihn so beschrieben er hat nicht viel Rolle gehabt, er war ein Trinker im Film, und dass sah man. Man sah nicht dass er ein schlimmes Leben führte und auch die Szenen mit Ihm als Mönch haben nicht so gut gewirkt weil dass Drehbuch etwas geschwächelt hat. Hervorheben möchte ich auf alle Fälle die Kostüme, ich Liebe Kostüme, die Kulissen die CGI Effekte, die Ideen der Film wirkt wie „El Topo“ meets „Tideland“ für mich so was wie Scheißdreckfilm meets komplizierten Film der nicht unbedingt nötig ist. An die alten Erfolge von Terry wird er selber nicht mehr anknüpfen können, so philosophisch dass Drehbuch war, darum hat der Film in Amerika nur knappe 4 Millionen US $ eingespielt, und weltweit nicht Mal dass Produktionsbudget, eh klar, der Film ist zwar was für Cineasten aber für besoffene mit einem Hang zur Cinema Kompliziertheit, meine Freundin hat etwas gelacht, der hat der Film etwas gefallen, mich hat der Film nicht von den Socken geschmissen. Eigenartig was Terry Gilliam so ausmacht, sein Don Quichote Projekt um 2002 oder so, ist wegen Naturkatastrophen und Geldmangel und Krankheit abgesagt worden eine Dokumentation blieb über, sein Tideland war dann ganz was einfaches ohne viel Geld und sein „Die Gebrüder Grimm“ war eigentlich metaphorischer Mist darum ist er auch von den Weinstein Brüdern gefeuert worden weil die andere Perspektiven gehabt haben Also so einen komplizierten Film den Gilliam da abliefert. Wahrscheinlich ist Terry ein komplizierter Mensch ich weiß nicht, der geht wohl aufs Klo und lernt 3 Sprachen, löst Sudoku und kocht ein Schnitzel. In dem Film kommen so viele Metaphern vor dass man sich bald nicht mehr auskennt, er ist kompliziert, er hat mir keine Spaß gemacht, der Film ist mir zu kompliziert geworden ja man kann den Film schwer einordnen, er hat viele Szenen die eigenartig sind, mir kam er unlogisch vor, Parnassus erzählt seiner Tochter eine Story, die fragt nicht näher nach, alle fahren in einem Müllwagen keiner beschwert sich, sie treten auf in Müllhalden keiner sagt was, ja irgendwie ist der Film schon komisch, und als sie Heath Ledger finden hängt er unter einer Brücke in der Mitte ja bitte wie kommt man unter eine Brücke in die Mitte? Nie und nimmer. Ja der Film hat unlogische Sachen, man kennt sich nicht aus, ich mochte den Film nicht auch wenn die Kulissen super sind. In der realen Welt sieht man so viele Dinge die schon erklärungsbedürftig sind und in der Welt hinter den Spiegel w auch unvergleichlich gut Johnny Depp vor kommt, wieso gerade der? ich mag den auf alle Fälle sehr und er hat eine gute Rolle, ja da kommt eine gewaltige Bilderflut auf die andere, man kennt sich wieder nicht aus, wieso was warum wo passiert und dann merke ich dass die Figuren einfach nur einfach gezeichnet sind, die Erklärungen wenig sind, Charakterdarstellungen wenig vorhanden sind, die Figuren sind eigentlich oft uninteressant, und man hat nichts familiäres an dem Film zu bewundern. Die Darstellung von Heath Ledger ist übrigens gut, aber sie ist kein Grund für einen Kinobesuch weil eigentlich seine Rolle zu einer Nebenfigur verfällt, da ja seine Rolle dann von 3 Mannen gespielt wird und eigentlich keiner so richtig eine Hauptfigur ist, außer Vielleicht der mystische Mr. Nick, der Teufel persönlich der so was von blöd dargestellt wird, mit einer Menge von Dingen die keiner kennt, eine Angel die ein Baumstammteil ist oder so, der Auftritt wie Fred Astaire und dann wieder wie ein Straßenmusikant, ja einfach primitiv, Schnurrbart aufgezeichnet, saublöd, da ist eine Doktor Faust ähnliche Verfilmung sicher besser. So gesehen ist der Film Kunst, er vereint Mystik mit Legenden und einem Haufen Sagen er hat Fantasy und Action und ist angeblich lustig, wo ich fast nicht lachte, ein kleiner in der Vertikalität verkleinerter Humanoide spielt mit, Also eigentlich ein Zwerg, der Film ist absolut Nicht Mainstream und meiner Meinung nach ist der Film ein bisschen ein Scheißdreck, er ist nicht so gut, er ist nicht so spannend er ist nicht abenteuerlich, er hat viele verwobene Geschichten, ja nicht zu empfehlen außer man steht auf Cineasten Filme die kompliziert sind. Nein Empfehlen gebe ich unbedingt keine, mir ist der Film zu kompliziert, und sonst ja was soll ich sagen 51,11 von 100 Punkten
  21. Wenn der Vater bei der Fliegenden Truppe ist muss Niko, der Sohn des berühmten Renntieres doch auch fliegen können oder? Denkt sich halt Niko, der in seinem kleinen Geweih ein Flughörnchen liegen und schlafen lässt, so als Art kleine Hilfe bei großen Problemen. Deutschland, Dänemark, Finnland, Irland haben mit einem Deutschen Regisseur an dem Film 2008 mit gewirkt, doch wieso der erst jetzt ins Kino kam. So einen Film gab es in Finnland noch nicht, es ist der Teuerste animierte Film aus Finnland, und er wurde als Zeichentrickfilm in die meisten Länder, 100, verkauft. Niko hieß in einem früheren Drehbuchentwurf Rusty oder Pietu. Er hat 6 Mille gekostet und hat seine Kosten nicht eingespielt. Das Anima Vitae Studio ist 2000 in Finnland gegründet worden und nun hat es so einen großen Erfolg rausgebracht, der aber außerhalb von Finnland nicht so erfolgreich wurde. Ist übrigens der erste 3 D Animationsfilm aus Finnland. 6 Preise in Skandinavien hat er gewonnen darunter ein Deutscher. Der Film ist modern zeigt er doch eine Renntier Patchworkfamilie, Niko hat ja seinen Daddy nie kennen gelernt. Die Familien in dem Film haben Probleme, ja so richtig Un Disney. Der Film hat auch gute Werte, weil die Tiere zusammenhalten, bei einer Gefahr, wie z.B. durch den Wolf. Heut zu Tage, wir Menschen halten ja selten zusammen. Es war schon spannend den Bösen Wolf, der natürlich den bestmöglichen Charakter im Film hatte und auch den interessantesten zuzusehen wie er reagiert. Die grüne Höhle wo die waren ja die war gut gemacht, und was mich noch etwas störte an dem Film, leider hat man bei der ganzen Animation auf Kleinigkeiten vergessen. So trampelt Niko da rum, mit seinen Hufen und es sieht aus als hätte er Hufe aus Glas die auf einer Eislaufbahn rumlatschen Also die Detailfreudigkeit wurde nicht unbedingt hoch angesetzt. was mich auch immer nachdenklich macht für Filme mit FSK 0, wieso muss immer in solchen Filmen ein Böser sein? Pädagogisch kann das wertvoll sein aber ist es das? Wenn ein 4 Jähriger schon sieht dass ein Böser Wolf die Renntiere fressen will? Nicht wegen den Alpträumen die dann MAMA ausbaden kann wenn der kleine verwöhnte Scheißer dann in die Hose macht und dauernd Schokolade will, sondern eher die Tatsache dass schon Kleinkinder daran gewöhnt werden sich mit dem Bösen anzufreunden. Ich bin ja sowieso dafür, kein TV bis zum 6. oder 8. Lebensjahr, die Natur hat eh genügend zu bieten. Klingt hart, aber jeder hat so seine eigenen Erziehungsgedanken. Zurück zum Film. Dann waren ja alle im Dorf vom Weihnachtsmann, Niko sucht ja seinen PAPA, die Renntiere sehen alle aus wie Motorradrocker, so vom Wesen her, die fliegende Truppe, sie tanzen und singen weniger als in Disney Filmen und sie haben ein hohes Maß an Eigenwillen, Egoismus, und Selbstbewusstsein ja eh gut, aber kann ein Kind damit was anfangen? Damit kommt die Frage ob man überhaupt Filme für Kleinkinder machen soll. In dem Film habe ich die üblichen Seitenhiebe auf andere Filme und Ideen vermisst, sonst kommen ja immer Filme für FSK 0 – 6 daher mit Dialogen die Erwachsene besser nachvollziehen können als Jugendliche. Macht nichts, ich habe mich schon etwas amüsiert, auch wenn die Charaktere nicht alle von feinster Sahne war. Vielleicht kommt Mal endlich ein Film wie Star Wars, oder Exorzist für Kinder, wäre Mal was. Die Renntiere sind so animiert dass sie mir vorkamen als hätten sie Geweihe aus Ebenholz vom Bauholz, man sah im Film wenig Konturen und genaue Pixelspielereien wie bei Shrek Ähnlichen Filmen. Leider. Die Kinderstimme von Niko ist gut in der deutschen Übersetzung und es war schön zu hören als Niko dann alle anredet und sagt, He einer von euch ist mein PAPA, er weiß es ja nicht wer das ist. Also ein Bastard, ein Patchwork Vater, ein kleiner Ausreißer, und ein altkluges Flughörnchen ja schon komische Story aber nett. Wie klärt man ohne Vaterschaftstest ob Niko dann der Sohn von dem oder dem ist? Andreas Türk und Talkshows gibt s ja oben nicht. Also die Fähigkeit zu Fliegen wird nur von Vater und Sohn vererbt und wenn Nikon fliegen kann, was er schon dauernd versucht dann wissen die 10 Renntiere, dass einer von denen der Vater von Niko ist. JULIUS dass Flughörnchen will ja nicht dass Niko dann die 500 Meter Hohe Wand runterspringt von dem Holzteil da, aber er muss daran Glauben und er wird fliegen nur JULIUS hat Angst um Niko, weil er ja am Fluss des Verderbens fast umgekommen wäre. Natürlich fällt er und wird dann gerettet, und nun sieht er ein, he da ist was faul im Busch und er ist sehr traurig, eine WILMA muss den Niko heimbringen die ist so ein Begleiter, ein Wiesel oder was das für ein Vieh Teil ist. Es kommt wie es kommen muss, Niko ist sauer, zerstreitet sich mit JULIUS, die fliegende Truppe ist etwas enttäuscht hat es aber vorhergesehen der Wolf der die ganze Truppe finden will um alle zu fressen und zu zerstören ist wieder frei, und nun gibt es Chaos, 20 Wölfe oder so rasen auf den Ort zu wo Weihnachtsmann mit seinen 8 Renntieren wohnt. Wie die wo Geschenke machen und wie das funktioniert ne sieht man nicht. Wo ist da bitte bei dem Chaos der Weihnachtsmann? hat der wohl Schnee Sex mit Frau Weihnachtsmann? Gibt es eine Uncut Fassung? Keine Ahnung aber die Story ist nett auch wenn bei der Animation ein paar Unzulänglichkeiten sind, die Story ist freundlich gemacht man hört etwas Musik, und es gibt dort oben eine Weihnachtsmann Hotline, genauso wie bei uns bei der Polizei funktioniert der Dreck nicht. Die eckigen Gesichter störten mich und im Finnischen sind 2 oder 3 Textpassagen länger als in der Deutschen Fassung. Der Wolf lacht höhnisch, Niko ist immer nett und will der Beste sein, doch irgendwann gibt jeder auf. Und ja ein kleiner Kampf ist auch dabei, ja eh ein Happy End Fi lm, gute Laune, aber leider nicht so super spannend da her nur 62,11 von 100 Punkten.
  22. Oh wieder ein Film der mit Willkommen anfängt, wie in Welville, da war ja auch Willkommen im Titel. Wieso die 40 Mille Produktion nur 15 in den USA einspielte, Na Ja Vielleicht weil der „Twilight“ Film besser war? Nun ich bin ein Freund des Vampirgenres und habe sicher an die 5 Filme gesehen die mit Vampiren zu tun haben oder waren es gar 50? Keine Ahnung, der Film hier ist anders. Er ist kürzer er hat nicht so nette Junge Darsteller, sondern alles richtige Erwachsene Darsteller die einen Namen schon haben. Ich kann mir gut vorstellen dass alle 3 Bücher der Roman Trilogie verfilmt werden. Tja was kann man über den Film sagen? In dieser Verfilmung der ersten drei Bände der zwölfteiligen Darren-Shan-Serie des irischen Autors Darren O’Shaughnessy erfährt die Hauptfigur, der normale Jugendliche DARREN SHAN, von einer Freak Show namens Cirque du Freak, und da erinnere ich mich wieder an den herrlichen Film „Freaks“ aus den 30 er Jahren von Tod Browning, ja endlich wieder Mal Freaks, aber leider bei dem Film hier sieht man keine. Wie gesagt, der Junge latscht mit seinem Freund STEVE zu der Vorführung. Kann man sich ja nicht entgehen lassen. Nicht zu vergessen der Regisseur von dem Film – Paul Weitz – heißt er, ist der Bruder vom Chris Weitz, der ja der Regisseur war von „New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde“. Tja da machen wohl Brüder Konkurrenz. Aber fangen wir von vorne an mit dem Jungen DARREN der im Sarg liegt und Gameboy spielt, den ihm sein Freund vor seinem Tod, ja man hört richtig, vor seinem Tod in den Sarg gab, dass war STEVEN, der STEVEN der später ein Böser Vampür wird, kein Vampir, denn ein Vampir wird DARREN. Noch nicht verwirrt? John C. Reilly spielt ja LARTEN CREPSLEY einen Vampir, klug, ein ehemaliger General, einer der Vielleicht die 3 Teile der Trilogie die verfilmt werden, oder auch nicht durchhält. Mal sehen. Er ist 226 Jahre alt, mit 26 hat er seine 1. Frau verloren, sie starb, er war lange alleine bis er MADAME TRUSKA fand, die von Salma Hayek gespielt wird. Noch verwirrt? TRUSKA ist eine Prophetin, sie hat ein Bartproblem, Ken Watanabe der in Wirklichkeit 1,85 Meter ist, spielt den leicht verkrüppelten Mr. TALL der an die 2,20 Meter ist, und den Cirque de Freak leitet, einen wahrhaft sehr guten berühmten Zirkus. Oder eine Zurschaustellung und Ansammlung von Menschen mit körperlichem oder geistigem Leiden, eine Freakshow eigentlich. In der Schauergeschichte treffen 2 Welten aufeinander, Vampire und Vampüre, die einen betäuben Menschen und saugen Ihnen dass Blut und werden so nicht zu Mördern die 2. Gruppe angeführt von Mr. TINY der Tote auferwecken kann, wenn der Krieg vorüber ist, der lässt töten, morden und misshandeln. Wenn da nicht der fast 200 Jahre Alte GAVNER PURL wäre, der ein schreckliches Geheimnis birgt, dass er auch vor DARREN Noch nicht preisgeben kann der inzwischen lernt wie man sehr schnell laufen kann und mit einem Handkantenschlag einen Baum zerteilen könnte. Die einzige die ihn anfangs mag ist dass Affenmädchen REBECCA die entführt wird. Sie hat keine Mutter. Genauso wie EVRA der Schlangenmensch der mit 2 Tagen nach der Geburt ausgesetzt wurde, der aber DARREN gleich zu Beginn an mag, nicht so wie ALEXANDER RIBS der von Orlando Jones gespielt wird, und der eine Taille von 4 cm Umfang hat, weil er ein Hungerkünstler ist, RHAMUS TWOBELLIES der 2 Mägen hat und von Messern, Schwertern, Glühbirnen Fahrrädern alles verschlucken kann oder fast alles. Und anfangs dachte schon DARREN dass GERTHA TEETH auf ihn steht, weil sie ihn küsst, gerade sie, die alles mit Ihren Zähnen durchbeißen kann was Materie ist. Und ein berühmtes Mädchen spielt mit, eine ältere, CORMA LIMBS heißt sie im Film ich kenne die Schauspielerin von irgendwo her, aber ihre Rolle als Freak ist, dass sie jedes Körperteil dass Ihr abgetrennt wird, im Nu wieder nachwachsen lassen kann und dass alles jeweils Schmerzfrei. Der Böse in dem Film ist MURLAUGH der jetzt Mentor ist von STEVEN der schon immer Vampir sein wollte und noch immer Angst vor Spinnen hat, überhaupt als DARREN die Misses OKTO entführte, die giftigste Spinne der Welt und Freundin von LARTEN. Ja ja klingt kompliziert, ist es aber nicht, der Film setzt seine Spannung gut ein, er ist super gemacht, er hat herrliche Figuren, er hat tolle Ideen er bietet Kampf zwischen Gut und Böse, ja was soll an dem Film noch schief gehen? Nun dass Teil 2 und 3 noch nicht da sind? Also so von dem ganzen her, die Story ist nicht übel, und für mich persönlich kann ich nur sagen, sie gefiel mir viel besser als die Schnulzige, trotzdem sehr gute, Twilight Story die ich vor 2 – 3 Wochen gesehen habe, es ist für mich hier heute der bessere Vampirfilm gewesen auch wenn es mit Vampiren wenig zu tun hatte. Es war mehr eine Action Fantasy Figur. Ja sicher waren die Hauptdarsteller, die 2 Freunde etwas sehr blass gezeichnet, wahrscheinlich hat dass Drehbuch nicht so ganz ausgereicht da es wohl auf einer Klorolle geschrieben wurde. Eigentlich um es ganz genau zu nehmen sind es ja mehrere Bücher die der Schriftsteller über die Hauptfiguren geschrieben hat, man kann sie alle inzwischen kaufen als Hörbuch wäre es Mal was Neues. Die Helden erleben sehr viele Abenteuer, und ich Frage mich wirklich wann Teil 2 und 3 kommt, ich hoffe sehr denn gegen Ende wird der Film sehr spannend, für mich halt, und ich muss sagen die Geschichte wird auch sehr gut, auch wenn sie sich ähnelt an „Underworld“ wo halt nur keine Werwölfe gegen Vampire kämpfen, sondern Vampire die Menschen nicht töten wollen gegen Vampüre die Menschen aussagen und sich einen Dreck um die scheren. Als ich zum ersten Mal John C. Reilly sah dachte ich mir, was der Typ den ich lieber in Star Trek Deep Space Nine als Techniker sehe, eigentlich hier macht. Er ist ein guter Schauspieler und er ist sehr wandlungsfähig, er hat einen schönen langen Umhang gehabt, es war wohl ein alter Kutschermantel, und er von seiner Art her, bringt in den Film eine gewisse Art von Mystik und gute Weichzeichnung seines Charakters. Die andren Figuren sind leider sehr blass, am meisten halt der Junge Darren, dafür der Steven, der hat ein bisschen besser abgeschnitten, der Junge der schon immer ein Vampir sein wollte und mich an den Trottel Jungen erinnert der auch einer wurde im Film „Die rabenschwarze Nacht“, der hat nämlich fast die gleiche Art gehabt von seiner Kreischenden Stimme her und von seiner Liebe zum Verrückten. Die Freaks sind in dem Film mit dass beste, und ich muss sagen echt ne super Erfindung, auch wenn sie mir vorkommen wie Mutanten aus der X-Men Zeichentrickserie die es immer am Sonntag auf Kabel 1 in der Frühe spielt. Aber macht nichts, sie wirken gut, leider wenig deformiert, aber gut, und dann noch diese kleinen bösen Zwerge, die haben auch eine gute Story, ja und 1 x musste ich lachen. Der Film ist eher spannend und ich Glaube wenn man dass Hirn ein bisschen ausschalte und sich in den Film einlässt macht er eine Menge Spaß. Es wirken auch die paar Kämpfe sehr gut, Tiny der Bösewicht wirkt auch nicht übel, hat ein hässliches Gesicht, so ein richtiger grauslicher Fettsack, und ich hätte gerne dass man ihm mehr an Charakter zudenkt. Da ich nicht die Bücher kenne schätze ich dass in Teil 3 dass Ehemalige Böse sich zum Guten wendet, wie es halt in jeder geplanten Trilogie dieser Art ist und dann fangen erst die richtigen Abenteuer an, Na Ja Vielleicht gibt es ja noch eine Hoffnung für die Fortsetzungen, aber da ja Teil 1 mit 40 Mille Produktionskosten nur an den Kassen 15 Millionen einspielte, Glaube ich nicht so bald. Na Ja die Welt ist noch nicht so weit eine gute Story zu sehen. Wenn ich mir denke dass der Twilight Film am 1. Tag 73 Millionen US $ einspielte, und einen Rekord erzielte, und eigentlich nur ne Neufassung von Vampir Barbie gegen Werwolf Ken war, Na Ja, egal, ein Werwolf spielt hier auch mit, der ist echt beschissen gemacht aber er hat eine nette Rolle. so im gelegen gefiel mir der Film gut, darum 90,11 von 100 Punkten.
  23. Der 21 .Mai, der Muttertag für die andere Mutter. Die Geschichte fängt an mit einer sympathischen Off Stimme, einer echt herzigen Summer, die kein Sommer ist aber genauso süß wirkt im Film wie der echte Sommer. Es gibt nur 2 Sorten von Menschen auf der Welt, Frauen und Männer. Durchschnittliche Größe, übergroße Füße, eine durchschnittliche Frau sie heißt Summer Finn. Sie hat Mal gesungen. Sie hat jede Wohnung 9,2 % unter Marktwert angeboten, es gibt einen Summer Effekt, der selten ist, aber jeder Erwachsene Mann hat dass im Leben erlebt. 400.000 Büros, 91.000 Geschäftsgebäude, 3,8 Millionen Menschen. Wieso treffen sich da gerade 2 Menschen? Warum denken hübsche Mädchen dass sie jeden wie Dreck behandeln dürfen und damit durchkommen? na weil sie Erfolg damit haben. Stimmt sogar. Ja der Film setzt Wahrheit auf Wahrheit und Spaß auf Spaß. Es ist der 8. Jänner 1960 irgendwas, Glaube ich, als TOM HANSEN (Joseph Gordon-Levitt) auf die Süße SUMMER FINN (Zooey Deschanel), trifft, sie ist die blauäugige neue Assistentin seines Chefs. TOM hat Architektur studiert, muss sich abquälen dass er eine Arbeit findet, und er arbeitet aber als Glückwunschkarten-Gestalter in Los Angeles. Was natürlich nicht viel mit Architektur zu tun hat, aber man merkt ihm an es macht ihm Spaß nur er hat was, er ärgert sich darüber dass er nicht was anderes arbeitet. Leider hat der Schauspieler dass nicht so super gleich umgesetzt, aber im Laufe der Komödie kommt man schon selber drauf. Dann gibt es in seiner Firma nen Karaoke Abend, eh so was, was keiner mag, und dann landen alle bei Deutschland sucht den Superstar und lassen sich von Dieter Bohlen beschimpfen, dem müsste man auch den Arsch versohlen dem Bohlen, ja und da kommt TOMS Arbeitskollege McKENZIE und erzählt ihm, dass er sich von Summer angezogen fühlt. Kein Wunder, die ist ja auch ein süßes Ding, Tja eh klar, Hollywood Komödie, TOM verliebt sich in SUMMER. Sie sagt ihm aber, dass sie nicht an die "wahre Liebe" glaube und das sie keinen richtigen Freund haben möchte, was hübsche Frauen meistens tun. TOM zeigt SUMMER seinen Lieblingsort in Los Angeles. Ein paar Gebäude die einfach schön dastehen. Rundherum Parkhäuser, aber das macht ja nichts. Ein paar Wochen später, bei einem Date, verwickelt sich TOM in eine Fast Art Streit oder Diskussion, dafür war aber SUMMER der Auslöser. Na klar dass die beiden dann anfangen zu streiten, Schöne Frauen sehen ja nie ein dass sie unrecht haben. Sieht man ja an Heidi Klum, die glaubt sie ist so super und bliebt, in Wirklichkeit ist sie kaltschnäuzig und Geldgeil und will immer die Beste sein. Am Tag 290 machen TOM und SUMMER Schluss, nachdem sie „Die Reifeprüfung“ im Kino gesehen haben, den herzlichen Film wo Dustin Hoffman berühmt wurde. Der Lieblingsfilm von TOM, er hat sie da mit genommen damit er Ihr was sagen kann, damit sie sieht wie er ist, ja es bedeutet ihm viel Ihr viel zu sagen kann sich aber so nicht immer gut ausdrücken. TOM verkraftet es nicht gut und sein Freund ruft seine jüngere Schwester RACHEL HANSEN an, um ihn zu beruhigen. In der Glückwunschkarten Firma wo SUMMER arbeitet kündigt sie dann, der Chef versucht TOM aufzubauen, was ja nicht gut klappt. Und ich habe mir gedacht, he dass kenn ich doch, aber wieso sieht dass ganze aus wie Film? Irgendwann treffen sich die beiden wieder, da ist ne Hochzeit, und ja wie es halt so kommt im Leben, die blöde Kuh SUMMER, wie halt alle hübschen Mädchen lassen ihn abblitzen und TOM verfällt ihn tiefe Depressionen, und ja dann wird der Film noch mal interessant aber er geht halt so weiter mit einem Auf und Ab von Beziehungen und Gefühlen. Man merkt in dem Film wirklich dass Zoe eine Frau Summer spielt, die eine harte Sau ist, die Spaß haben möchte, die gar nicht an Liebe denkt, die kalt ist, wo Tom warm ist, und sie hat wie viele Mädchen Beziehungen auf denen sie keinen Wert legt, sie ist ein Mensch der eben nicht tiefgründig und tiefsinnig ist, leider, und Tom leider leidet dabei wahnsinnige Qualen da er noch jung und kindlich ist. Der Film hat einen netten Soundtrack: "A Story of Boy Meets Girl" - Mychael Danna and Rob Simonsen "Us" - Regina Spektor "There Is A Light That Never Goes Out" - The Smiths "Bad Kids" - Black Lips "Please, Please, Please Let Me Get What I Want" - The Smiths "There Goes the Fear" - Doves "You Make My Dreams" - Hall & Oates "Sweet Disposition" - The Temper Trap "Quelqu'un m'a dit" - Carla Bruni "Mushaboom" - Feist "Hero" - Regina Spektor "Bookends" - Simon & Garfunkel "Vagabond" - Wolfmother "She's Got You High" - Mumm-Ra "Here Comes Your Man" - Meaghan Smith "Please, Please, Please Let Me Get What I Want" - She & Him Ja mußte mal auf geschrieben werden, Soundtracks gibt es eh wenige in Filmen der letzten Zeit, meistens sind des eh wilde Schreiereien aber hier hört man so richtig die Stimmung der 60 er Jahre raus, der Film ist wie eine 2. Reifeprüfung ohne Dustin Hoffman. übrigens wer ein Techniker ist, der Film ist etwas Blau Orientiert um die Blauen Augen von Zoe Deschanel der Schauspielerin gut zu betonen. Der Filmregisseur hat vorher viele Video und Musik Clips gedreht. Das Bild im Appartement von Summer ist die Blaue Vase vom Paul Cezanne, kein so schönes Bild finde ich, aber wie halt Frauen sind die modern sein wollen, sie scheißen auf deine Gefühle und haben grässliche Bilder im Raum die moderne Kunst sein sollen. übrigens der Freund von TOM spielt in dem Film ein Computerspiel, wer auf den Sound aufpasst, kann hören dass er so ähnlich ist wie Donkey Kong vom Game Boy, dass war natürlich Absicht. Und damit er kein R-Rating in den USA kriegt hat Paul im Film gesagt, auf Englisch übrigens, Humjob, statt Blowjob, ja die haben ja Angst da drüben dass Kinder nicht so grässliche Dinge hören wie Blowjob. Vielleicht hat sich in Amerika nicht gut rum gepsrochen dass Schöne Frauen so was sehr gerne machen. Und angeblich sind die meisten Dinge im Film wirklich passiert und zwar dem Drehbuchschreiber, was verständlich und plausibel klingt, denn solche Geschichten die so innig gehen wo Sensible junge Männer auf die Erste Frau reinfallen gibt es sehr viele, und wo Viele Mädchen leider nicht merken wie Ihr Freund leidet noch mehr. Als übrigens im Film Summer Eiscreme verkauft, sieht man wie TOM in der Schlange hinten wartet, in einer kurzen Szene. Ja er ist einfach verliebt, dass merkt man an seinem Auftreten und ich würde sagen, der Film ist einfach wunderbar gemacht, er ist sehr authentisch dank einer guten Schauspielerin wie Zoe Deschanel die sonst wenig Filme spielt, aber hier wirklich eine gute Leistung abliefert. Auch wenn sie wenig machen muss im Film dass wenige ist sehr glaubhaft, und die Geschichte ist sehr gut. Auch wenn sie ein bisschen kitschig ist, sie hat auf alle Fälle einen Anspruch, und wer keine heulende Freundin hat, die am Wasser nah gebaut ist, braucht sich auch keinen Rucksack voller Taschentücher mit nehmen und kann vielleicht im Film was anderes machen als dauernd Tränen trocknen oder trocknen zu lassen. Ja der Film geht wirklich oft ins Herz, Menschen sind einfach Schweine, nicht nur Männer, dass haben ja die Ärzte schon bestätigt, sondern vor allem Frauen. Ich kann nur sagen, Männer sucht euch eine Frau die hässlich ist, die gut blasen und kochen kann, die blind oder Taubblind ist, besser Stumm dann kann sie nicht so viel streiten, sie sollte lustig sein wenn es geht und Spaß verstehen und dann werdet Ihr glücklich, aber wie gesagt Finger weg vor hübschen Frauen die wachsen schon ohne viel Charakter auf. übrigens der Text enthält Satire. Ne ich muss sagen, der Film ist verdammt warmherzig, er ist ehrlich, er ist komisch, er ist anspruchsvoll, er ist eine Gute Story, er macht Spaß, er bringt dich zum heulen, er ist ehrlich, er ist nicht perfekt, er ist altmodisch, Story schon oft dagewesen aber so wie der Film hier, man fühlt sich einfach gut und sauschlecht bei dem Film. Dazu die super tolle Off Stimme die immer erklärt, ne den Film muss man einfach lieben. Und weinen. 94 von 100
  24. Tuvok.

    Filmkritik: Gamer

    Dieses Mal kämpft sich König Leonidas Gerard Butler durch eine Welt wie in „Nirvana – Die Zukunft ist ein Spiel“, nimmt Anleihen an „Fortress 2“ Teil 1 ist zu gut für den Film, dann kommt so eine ähnliche Story wie „Strange Days“ mit vielen Änderungen, hat Ähnlichkeiten mit „Johnny Mnemnonic“ und bewegt sich in einer Zwischenwelt wie „Matrix“ dazu gibt es Ähnlichkeiten natürlich zu „Crank 2 – High Voltage“ da der Film hier auch irgendwie auf Droge ist, er ist brutal, hat schnelle Schnitteffekte, hat Direct to Video aufnahmen und ist ein bisschen brutal wie „District 9“ er zeigt Hässlichkeit der Zukunft wie in „Demolition Man“ nur hat der Film Gamer hier keine so gute Story, sie ist einfach und auf dass Volk zugeschnitten dass sich beim Videospiel Second Life einen runterholt, dass neueste Video auf You Tube einer irren Dark Metal oder Death Metal Gruppe ansieht, es ist auf ein Publikum zugeschnitten dass sich mit Hardcore Musik zudröhnt, von den Titten von Megan Fox träumt und sich Leute Live ansieht die sich Schmerzen zufügen und zu geiler Musik tanzen. Die Anfangssequenzen erinnern mich etwas an „Baraka“ von den Bildern her, dazwischen gibt´s Gestöhne weil Titten, Blut und Gedärme geil sind, Gerard Butler kämpft sich raus, hat eine ähnliche Story wie „The Tournament“ der mit Ving Rhames ist und den ich auch sah, der sehr gut ist, aber der Film Gamer hier? Wie soll man so einen Film beschreiben? Er ist schnell geschnitten hat ruhige und verwackelte Szenen, keine geilen Frauen, Direct to Video Konferenzgeschaltete Drecks Huren die mit dir Live chatten, Leute die auf Computer abfahren als wären sie dass tägliche Brot, der Film wimmelt von Gewalt aber nicht so arg, eher so richtig arg eher in Szene gesetzt, man sieht vielleicht nur ein paar Schüsse, aber da sieht man sie genau, explodierende Computerspielähnliche Körperöffnungsausblutungssequenzen und Multiple Organversagen mit zerstückelten Körper und Leichenteilen, Schüsse aus großer Entfernung, blauhaargefärbte Frauen, ein Junge der sich auskennt, ein paar Leute die sich so gut auskennen wie in Fortsetzungen wie „Das Netz 2“. In dem Film kennt sich sowieso jede raus, wir haben ja nahe Zukunft und statt mit Figuren zu spielen, spielt man mit einem Spiel a la Slayer und es erinnert mich schon wieder an einen Film – „eXistenZ - Du bist das Spiel“ meine Güte was für ein Scheißdreckfilm. Ungefähr so ist Gamer, langweilig, kompliziert anspruchsvoll und in Wirklichkeit kennt sich eh keine Sau mit dem Film aus aber er hat eine einfache Story. Gerard Butler, Videostar, echter Mensch, Todeskandidat soll in 30 Levels um sein Lebe kämpfen, geführt von so einem Milchbubi dass nicht bis 3 Zählen kann aber ein Computergenie ist, und in der Welt in der sich alles um dass Spiel Society dreht, so was wie Second Life, ich persönlich halte Second Life als Virtuelle Welt für einen riesengroßen Haufen Scheißdreck, einfach unnütz vergeudetet Zeit, Leute legt Mal ein paar echt Mädchen flach, so wieder zurück, Also dieser Herr Butler kämpft sich durch soll bei 30 Levels die Freiheit erhalten und nicht sterben und dass verspricht ihm der Typ der wirklich ein Arsch ist, der Hersteller fast aller Computerspiele am Planeten so wie ich dass verstand. der über Nacht reicher wurde mit seinen Dingen als Bill Gates, weil Leute zahlen um geführt zu werden und zahlen um zu führen. 70 % der Weltbevölkerung spielen sein Spiel oder so. Der Film klingt wie „Death Race“ – Ich mag den Film, und „Doomsday“, auch ein Super Film. Ist es aber nicht. Nun ich sehe gerne Actionfilme, aber mit Tiefgang, wenn die Welt sich schon bald bekriegt wie die Aussage im Film ist, dann gehört so was wie Spannung her, die Figuren sind sehr blass in dem Film, Vorgeschichte wird nicht gezeigt, Vorhaut schon. Die Story ist ja nicht übel, Explosionen gibt es genügend, Gerard Butler hat ein Motiv raus zu kommen aus der Hölle, dass Gefängnis der anderen wirkt surreal und hat keine Erklärungen wer wieso wann gerade dort sitzt und wie lange und wieso es so aussieht wie es aussieht. Ja der Film ist mittelmäßig, der Hauptdarsteller flitzt durch den Film wie in Crank und Crank 2 aber bei den Szenen die wirklich krank aussahen so mit Videobildern verunstaltet. Waren eh dieselben Regisseure der Beiden Kranken Filme wie hier bei dem Film. Man hätte aus dem Film ja lustige Szenen raus holen können aber die Regisseure dachten sich lieber für Crank 3 sparen als für den Gamer Film hier, der sollte ja ein Actionfilm werden. Der Film ist übertrieben er ist nicht so gut geworden wie ich mir dachte er ist zu schnell, fürs Auge und fürs Ohr, er hat Figuren die blass sind, die Story ist nett mehr aber nicht, und auch wenn die Story gut ist nicht neu, an der zu kontrollieren, dass wird ja immer öfters in Filmen umgesetzt, hier mit Nanorobotern die den Zentralen Cortex im Hirn ansteuern, und dich willenlos machen du kannst denken dich aber nicht wehren nette Story, aber leider alles zu blass, und zu viel Action, dann stört mich auch diese ganze Wackelei bei den Rumlauf Szenen und die ganzen Dinge die nicht dazu passen. Butler prügelt sich, der Reiche Typ da, der singt und wirkt wie in „Westworld“ andere Realität, seine Lakaien müssen Butler töten, ja irgendwie ist dass schwer zu erklären einfach selber angucken. Tja die Handlung klingt ja gut: Wie üblich ist der superreiche KEN CASTLE (Michael C. Hall) durch die brutale und rücksichtslose Ausbeutung anderer Menschen zu seinem Reichtum gelangt. Er hat das futuristische globale Online-Videogame Slayers erfunden, in dem zum Tod verurteilte Verbrecher zu echten Spielfiguren werden. In riesigen Kampfarenen fighten diese Menschen gleich modernen Gladiatoren auf Leben und Tod, aber sie werden dabei ferngesteuert von Online-Spielern, die ihre Handlungen kontrollieren – ganz wie die seelenlosen Computerwesen in den Ego-Shooter-Multiplayergames von einst, nur eben in echt. Die große Heldenfigur in Slayers heißt KABLE (Gerard Butler) und ist ein weltweiter Superstar. Er wird von einem verzogenen Teenager namens SIMON (Logan Lerman) gesteuert, hat noch nie ein Spiel verloren und von allen Teilnehmern am längsten überlebt. Aber KABLE hat ein Leben außerhalb von Slayers, eine Frau (Amber Valetta) und eine Tochter. Um sich selbst und seine Familie zu retten, muss er CASTLES Spiel irgendwie entkommen. Ein Ausweg scheint sich aufzutun, als die Untergrundorganisation Humanz mit KABLE Kontakt aufnimmt. Einfach wird die Sache nicht – dafür umso blutiger … Der Film würde nie funktionieren, dieses ganze Computerzeugs, ne Danke, zu viel SF und zu viel kranke Szenen, der Chef übrigens, Castle, hat 98 % seiner Hirnzellen durch Nanozellen ersetzt, nur seine Zellen können senden die aller andren Menschen und Spielfiguren können nur empfangen und nun kommt es zum Streit und selbst da hat man vergessen Anspruch und Mystik um zu setzen. Ne der Film ist ein kranker Scheißdreck, mit vielen Huren und Psychoten, Killer und Explosionen, Fleischteile die rumfliegen und blasse Darsteller, aber alles Kinogerecht aufgepäppelt, wer dass sehen will, ne Danke von mir kriegt der Dreck 38 von 100 Punkten.
  25. Tuvok.

    Filmkritik: Fame

    Wieso der Film gerade zu Weihnachten ins Kino bei uns kam verstehe ich nicht, er hat doch nichts mit Weihnachten zu tun. In die Welt der Kunst eintauchen dass wünschen sich die Leute die hier in dem Film als Schüler mit machen. Sie haben es geschafft sagt die Lehrerin – Falsch sie werden es viel schwerer haben jeder muss seine Leistung bringen bei einem Notendurchschnitt unter 3 fliegen sie raus, und egal wie hübsch sie sind, oder Träume haben, egal ob sie in Talkshows waren, völlig egal, der Darstellende Künstler ist ein Beruf den man hier richtig lernt, man ordnet sich seinem Handwerk unter. Wer auf Ruhm aus ist, oder dass schnell Geld, der sollte den Raum verlassen, der landet dann in B Filmen in Hollywood. Sagt alles die Lehrerin der Akademie. Des Filmes der aufgebaut ist in Teilen, Die Jahre des Beginns, die Jahre der Ausbildung die Jahre des Ruhmes. 1980 gab es bereits „Fame – der Weg zum Ruhm“, da lernten wir dass Tanzen kein Vergnügen ist das lernten und sahen wir, wie schwer man es hat als Broadwaykünstler, und dass diese Leute mit Ihrer Ausbildung von den üblichen Hollywoodschauspielern so weit entfernt sind wie die Raumstation MIR vom Burj Khalifa der ja früher Burj Dubai heißen sollte. dann gab es 1982 eine TV Serie mit der selben Story fast, Fame L.A. war auch so was wie ein Film oder ne TV Serie, aber ich habe keine Ahnung mehr und in dem Film lernen die Leute dass nichts peinlich ist, dass man seinen Körper locker lassen kann, dass man sich bewegen kann zu Musik und allen Tönen dass man herumschlendern kann und trotzdem keine Angst vor dem Auslachen haben soll. Na Ja eh klar, wenn die verlieren, wie sollen die sonst mitspielen in „Germanys next Topmodel“ Staffel 10, wo Frauen mit spielen oder eher Mädchen die eigentlich so Aussehen als wären sie gerade vom Lidl als Verkäuferin gekommen. Schöne Mädchen findet man bei Heidi Klum selten, im Playboy zu Hauf. Ich Glaube die Zeit wird immer reif sein für Tanzfilme. Es war ja vor kurzem ein „Stomp the Yard“ im Kino, dann kamen die „High School High“ Filme, 3 Teile gab´s davon, Disney verdiente weltweit daran an 3 Teilen fast ne Milliarde, und dann kam irgendwann dazwischen Julia Stiles, und „Step up“ für die Hip Hop Generation, aber ob der Film, knapp 2 Stunden übrigens, dass Original von Alan Parker ersetzen kann, und ob die Musik hier besser ist als die 2 Oscar ausgezeichnete von Michael Gore aus 1980, Glaube ich nicht. Wer mit „Frasier“ und „Will & Grace“ Stars in einem Film arbeitet, sollte die vielleicht auch zu so einer Schule schicken, denn leider fallen die Lehrkörper etwas durch und sind nicht so scharfsinnig gezeichnet wie es vielleicht wirklich ist. Die Musik nervt mich in dem Film da ich eher auf Klassik stehe. Wieso eigentlich sind die Typen alle so stereotyp leicht umgesetzt? Wieso gibt es dauernd in solchen Filmen Eltern die sich denken, Oh GOTT, meine Tochter macht auf Rap statt auf Klassik, nicht gut, ja wahrscheinlich weil die Realität so ist, aber muss man das dauernd sehen? Ist der Stoff für einen Tanzfilm wirklich so wenig? Vor kurzem sah ich „Dance Flick – der allerletzte Tanzfilm“ und nun ist doch einer gekommen? Ich finde dass gemein, die haben mich damals belogen, es ist doch nicht der letzte Tanzfilm gewesen. Die 18 Mille Produktion hat weltweit an die gigantische 43 Mille eingespielt, soviel wie mein neuer Lieblingsfilm „Avatar“ an einem schlechten Tag allein in Amerika. so gesehen sind die Darsteller schon sympathisch, die Mädchen hübsch, die Klischees gleich, keiner frisst, jeder ist dünn keiner hat Durchfall, keiner muss dringend Scheißen, niemand hat einen Ständer, die Kids haben alle Eltern um die sie sich nicht kümmern, keiner hat Sky als Abonnement im TV, niemand ist Sammelsüchtig, jeder ist auf Liebe aus, die Lehrkräfte wissen viel, und verteilen Hausaufgaben die meiner Meinung nach nicht cool sind, und der Film ist weit entfernt von einem Klassiker wie „School of Rock“. Der Film hier kommt cool daher ist s aber nicht, keiner schneidet sich, kein Rassenkampf, Wieso eigentlich sieht man so wenig von außen, wieso nicht von dem was die Leute hier wirklich denken, was sie wirklich treibt, was sie antreibt? Mir kam der Film wie eine Heidi Klum 3 Stunden TV Produktion daher. Vielleicht machen die auch Mal einen Klum Film, wie sie wirklich ist, kaltschnäuzig, Geldgeil, hart und unerbittlich, gar nicht so lustig und nur auf Arbeit und Seal fixiert, Na Ja anderes Thema. Die Handlung ist komplex: Zuerst werden die Typen aus einem großen Haufen Kids ausgewählt: Wie jedes Jahr sucht die New York School of Performing Arts in einem strengen Auswahlverfahren nach geeigneten Schülern, die eine Karriere in den Bereichen Schauspiel, Musik oder Tanz anstreben. Zu den wenigen Auserkorenen, die für die vierjährige Elite-Ausbildung aus Tausenden von Teilnehmern ausgewählt werden, gehören Malik, Joy, Jenny, Neil, Kevin, Marco, Denis und Victor. Dann beginnt dass 1. Schuljahr: In ihrem straff organisierten Alltag müssen die Schüler nicht nur ihre künstlerischen Leistungen unter Beweis stellen, sondern ebenfalls die Schulbank drücken. Schon im ersten Jahr der Ausbildung werden höchste Maßstäbe an die jungen Talente gestellt. Jenny fällt es dabei immer ein wenig schwer aus sich herauszugehen, was dem etwas draufgängerischen Marco zu gefallen scheint. Malik gerät ständig mit seiner Mutter aneinander, die kein großes Verständnis für seine Schauspielträume hat. Und auch Denise muss vor ihren Eltern immer wieder rechtfertigen, dass sie Sängerin werden will. Auch im 2. Schuljahr kein Sex: Auch im zweiten Jahr müssen alle Protagonisten an ihre Grenzen gehen, sei es Kevin, der beim Tanzen patzt, oder Victor, dem es nach wie vor schwer fällt, für die klassischen Kompositionen von Bach die gleiche Leidenschaft aufzubringen wie für seine eigenen. Er und die blonde Alice kommen sich ebenso näher wie Marco und Jenny. 3. Schuljahr, der Film dauert bald 90 Minuten: Im dritten Jahr an der New York School of Performing Arts tun sich für die Schüler erste berufliche Chancen auf. Neil trifft einen Sponsor, der Interesse an seinem Kurzfilm hat, Joy wird zu Castings für Fernsehrollen eingeladen und Jenny bekommt eine Einladung zum Set einer TV-Serie. Derweil können Victor, Malik und Denise einen renommierten Produzenten von ihrer Musik begeistern. Jetzt wird es spannend, Schuljahr 4, wer gewinnt?: Im vierten Schuljahr rückt schließlich der lang ersehnte Abschluss näher. Einige müssen entscheiden, ob ihnen ein Job wichtiger ist als die Schule. Andere kommen zu der Erkenntnis, dass ihr Talent für die ganz große Karriere vielleicht nicht reichen könnte. Manche Wege trennen sich, während andere wieder zusammenkommen. Und was kann man über den Film noch sagen? Ich weiß nicht. wieso drehen die nicht Mal einen Heavy Metal Musikfilm dass wäre cool. Der Filmregisseur war vor seinem 1. Film als Madonna Choreograph und Tänzer bekannt, tja wenn man wenig Ahnung hat halt. Tja, der neue Film setzt sich zusammen aus Tanz, Schauspiel und Musik wie Hip-Hop, Modern Dance und Jazz, vermischt mit neuen Darstellungsformen wie Slam Poetry und Freestyle. Übrigens wer hier glaubt, der Soundtrack ist super - Vom Originalfilm blieben nur die Ballade „Out here on my own“ und der oscarprämierte Hit „Fame“ von Michael Gore, mit dem Irene Cara berühmt wurde. Dieser wurde jedoch neu arrangiert und mit modernen Elementen versehen. Tja, nicht meine Musik, aber was soll´s, der Film hat trotzdem seine Daseinsberechtigung aber er ist nicht ein Film der mir irre gefällt, er ist zu ruhig, die Leute reagieren einfach, man sieht nicht in sie hinein, Method Acting ist nicht hier, eher Laiendarsteller, die allesamt gut sind aber nicht spitze und der Film ist nicht spannend, und so was möchte ich sehen wenn ich Dokus will drehe ich Galileo auf. 50 von 100
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