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Tuvok.

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  1. Die Handlung vom Film: Ja es kann Liebe sein wenn man Sandrine Bonnaire trifft, die hat ne erotische Ausstrahlung, obwohl sie nicht so schön ist wie ein Vogue Girl. Na ja die Franzosen sind ja die Liebesmeister. Und ich finde auch die Idee sehr gut dass sie eine Künstlerin spielt die ein Fresko am Boden in einer Bank machen soll. Sie spielt die Rolle eine Frau die sehr eigen ist, sehr eigensinnig, alles besser weiß, niemanden an sich ranlässt, eine Frau mit der man nicht spielen kann, die Ihren eigenen Kopf hat, Mietschulden und eine Tochter. Der reiche und gutmütige Geschäftsmann LUCAS, er ist 40 Jahre alt, hat keine Frau, er ist nicht verliebt, er sucht eine Frau, eine Freundin, und es geht ihm ja nicht nur um Sex. Seine letzte Beziehung ist fehl geschlagen. Er hat viel Geld aber wenig Liebe. Sein Leben ist ein Scherbenhaufen, er ist überarbeitet und weiß oft nicht was er tun soll da er eben einsam und deprimiert ist. Die letzte Freundin übrigens war eine Spionin wie sich herausstellte die in seiner Firma sich umsah was da so alles zu holen ist. Irgendwann trifft er eben ELSA die eine Keramik Freske machen soll, eben zu seiner Firma, und ja eh klar, er verliebt sich sofort in sie, will sie am liebsten heiraten und 18 Kinder kriegen, ja so sind die Franz Männer halt. Nur warum sie sie Single? Aber wozu hat man Geld, man beauftragt einen ROLAND, der ist der Detektiv der Firma, kann man eh von der Steuer absetzen, und der soll eben rausfinden, wieso ist ELSA alleine. Übrigens ist sie auf Katzen sehr allergisch und hat einen 200 Kg Freund der Sumo Ringer ist und aus Japan zu Besuch ist. ELSA ist deswegen solo weil sie es so will, eben für eine Zeit, doch irgendwann kommt auch in Ihr die Liebe durch und der Film schildert eben auch den Kampf zwischen einer Frau die die Hosen anhat und sich nicht verlieben will, nur Realistisch denkt und im Jetzt lebt, und eben von LUCAS der ein absoluter Verliebtheitsfreak ist, Na ja bei ihm geht das halt schnell wie bei den meisten Männern, und wie er eben damit umgeht, und jetzt wird es spannend, was man in noch keinem Film gesehen hat, außer in 8 Millionen Filmen, eben was passiert wenn Böse Frau liebt Mann und Verliebter Mann liebt eigensinnige Frau? Jetzt meine Meinung zu dem Film: Französische Filme über französische komplizierte Frauen sind so ähnlich wie intelligente Frauen bei der „Oliver Geissen Show“, ein absoluter Spiegel, das 1. gibt es zu Hauf, und das 2. nicht vorhanden. Und wenn man mal denkt wie Liebe bei uns in Deutschland funktioniert. Mann steckt williger Frau alles rein was wo reinpasst in sonst welche Öffnungen, verlobt sich, kriegt Kind, beide scheiden sich, der eine wird schwul, die andere Lesbe. In Frankreich ist es umgekehrt. Zuerst musst du der Angebetenen 2 Monate Zeit geben, dann 80 x ins Restaurant gehen und wenn sie 300 Kg hat kannst du sie heiraten, dann bist du eh Ihr Pfleger. Nett fand ich die Szene alles was gut aussieht, also Frauen betreffend wohnt am Juhu, also ganz oben und als ich den Sumo sah, der sich da raufschleppte, dachte ich an die ganzen Dicken bei uns die immer behaupten, ich fühle mich gut. So ein Bullshit. Wie sich eine zarte Frau nur in so ein dunkel Stimmiges Fettmonster verlieben kann ist mir unbegreiflich. Ja die Darsteller sind recht gut gewählt, die Musik fand ich nicht so gut, sie ist mir langweilig vorgekommen, das ganze Gespiele ist nett, der Detektiv den fand ich gut und nett, und man kann sagen, dass ganze ist so ähnlich wie die Franzi Version von „Der Date Profi“, Mann hat Probleme mit komplizierter Frau die sogar noch dann kompliziert ist wenn sie Sex hat. Dafür sind Franzi Frauen nicht so prüde beim Sex, und Sandrine spielt Ihre Elsa Rolle gut, sehr glaubhaft, aber der ganze Film ist wie „St. Jacques – pilgern auf Französisch“, nachdenklich und fade. Vielleicht haben die keine spannenden Filme, nur Filme über Essen, Wein, und langweilige Liebesbeziehungen. Ist eigentlich ne Komödie für Erwachsene Frauen. Männer schlafen bei solchen Filmen ein. Mann kann auch sagen, Als Lucas’ Golffreund Rachid zum dritten Mal fragt, ob Elsa denn auch Blow Jobs mache, ist einem die Lust am Lachen vergangen. Das Drehbuch ist etwas wirr und kompliziert, Exotik und Erotik fehlen mir beim Film. Ich finde dass Bonnaire sehr Charismatisch wirkt, schade dass die kein anderes Drehbuch hatten. Gelacht habe ich da sehr wenig beim Film, mir war eher nur zum Schlafen. 48 von 100
  2. Handlung vom Film: England, 1935. Ein Landsitz. Sommer, sehr heiß. BRIONY TALLIS ist 13 Jahre alt und weiß schon dass sie Schriftstelleirn werden will, die Fantasie sprüht und sie ist in ROBBIE verliebt. Der ist 20. Was dass Problem an der Sache ist, Ihre ältere Schwester geht im Brunnen fast nackt badsen, und das in der Unterwäsche, damals mehr verpönnt als heute FKK, und das weil sich beide insgeheim lieben aber nichts davon wissen. CECILIA ist ja Ihre Schwester, die das macht, und die ist auch so ungefähr 20. ROBBIE TURNER ist der Landknecht, der Sohn der Köchin GRACE TURNER (Blenda Blythin), und dann verratet sie es noch Ihren Eltern. Ach ja, der Vater von CECILIA ist reich, macht iragendwas, und die Mutter ist alleine, ist reich, sauft oder so, und ist halt ne Reiche Tussi. Ne Dame. Die selbe Szene sieht übrigens der Zuseher, ROBBIE hat eine Vase zerstört, CECILIA hat den Teil der zerbrochen ist aus dem Brunnen geholt, in dem sie getaucht ist. CECILIA hat einen Bruder, LEON, der ist von der langen Reise heimgekommen, und hat einen reichen Freund, PAUL MARSHALL. LEON macht ein Abendessen, will aber nicht ROBBIE einladen, der ist ja nur Landknecht, CECILIA setzt aber Ihren Willen durch. Und was komisch ist, während CECILIA in Cambridge 3 Jahre war, hat sie keinen Kontakt zu ROBBIE gehabt, wieso jetzt? Na ja das ist das interne in der Familie, gehört aber dazu erzählt zu werden. BRIONY hat eine Cousine, LOLA die bei Ihnen lebt mit 2 Nervensägen die Brüder heißen, und PAUL flirtet mit LOLA. Er ist alt, sie ist ein Kind und ich hasse PAUL. ROBBIE in der Zwischenzeit schreibt einen Entschuldigungsbrief an CECILIA aber leider gerät der flasche in den Umschlag, dort wo steht dass er Ihre Möse küssen möchte, ja die Familie liest alles nachdem BRIONY gesehen hat, wie sie sagt, dass ROBBIE die LOLA vergewaltigt hat. In der Zwischenzeit sind die ausgerissenen Brüder die von allen gesucht werden von ROBBIE gefunden. Er wandert in den Knast, muß sich zwischen den und dem Krieg entscheiden und rückt ein nach Frankreich. CECILIA aber denkt dass BRIONY fantasiert, Ihr glaubt keiner, und ROBBIE ist sehr lange weg. Für BRIONY war anfangs ROBBIE ein Triebtäter, in den sie aber vorher verliebt war. DANNY der auch im Haus war, so ein debiler Junge, wird auch befragt, aber der hat ein Alibi, und PAUL der schuldige, ist am Sofa eingeschlafen, und wird wegen seines gentlemenhaften Aussehens nicht befragt. 4 Jahre später treffen sie sich in London wieder, beide verschreckt, sie ist Krankenschwester bei den Maltesern, er im Krieg, beide lieben sich noch immer, sie will mit Ihm zusammen die Ferien verbringen in einem Strandhaus und schentk ihm davon ein Foto. Als er im Krieg getrennt wurde von seiner Gruppe, schlägt sich ROBBIE nach Dünkirchen durch. Die meisten Kameraden dort warten auf den Rücktransport. BRIONY übrigens die sich bewusst wird was sie mit Ihrer Falschaussage getan hat, was Ihre Lüge bewirkt hat damals, wird sich dessen bewusst und arbeitet auch im St. Thomas Spital von den Maltesern in London. Wo sie später die Hochzeit von LOLA und PAUL miterlebt. Was dann kommt ist stark, sie besucht Ihre Schwester die sie findet, verarmt, und mit ROBBIE zusammen der kurz Urlaub hat, nach einem Streit verspricth sie allen dass ganze klar zu stellen, heim zu fahren, und alles bekannt zu machen, eine Aussage zu tätigen, und aufzudekcen dass sie damals nicht ROBBIE gesehen hat wie er LOLA vergewaltigt hat. War es wirklcih so? Was war damals in Dünkirchen?: Im Zweiten Weltkrieg im Frühjahr 1940 wurde Dünkirchen bei den Kämpfen zwischen der deutschen und der eingekesselten britischen Armee in der Schlacht um Dünkirchen weitgehend zerstört. In der Operation Dynamo schaffte es die britische Marine, den größten Teil der Truppen nach Großbritannien zu retten. Nach der Invasion der Alliierten 1944 wurde Dünkirchen von der Wehrmacht zur Atlantikfestung erklärt, bis zum Kriegsende verteidigt und erst am 9. Mai 1945 von den Alliierten befreit. Was ist Abbitte?: Abbitte bezeichnet das Bitten um Verzeihung bzw. Vergebung von Schuld. Jemand tut oder leistet Abbitte für etwas bei jemandem. Die Abbitte (lat. deprecatio injuriae) war bis ins 19. Jahrhundert im deutschen Recht eine demütigende Bitte um Verzeihung einer zugefügten Ehrenkränkung, in älteren Strafverfahren eine Privatstrafe, die bei Ehrverletzungen entweder allein oder neben einer Geldstrafe und neben Ehrenerklärung und Widerruf ausgesprochen wurde. Gelegentlich wurde die Strafe noch verschärft, z. B. durch Zuziehung des Scharfrichters, knieende Abbitte und dergleichen. Heute wird dieser Ausdruck auch ironisch gebraucht. Meine Meinung: Komisch und ich denke mir die ganze Zeit, He der Film ist ja so ähnlich wie „Stolz und Vorurteil“ und dann ist es nach 120 Min. der selbe Regisseur wie sich rausstellt, also als ich am Kinoplakat vorbeiging. Es ist der Selbe Regisseur vom selben Film, nur ist der hier besser als der andere, den ich langweiliger fand. Der Film ist sehr gut als Versöhnungsfilm gedacht für Frauen die vorher streiten oder zickig sind, die kriegen dann immer so einen Ohnmächtigen – Nimm mich in die Arme sonst heul ich mich krank – Anfall, und dann kannst du so schön an den Schenkeln die Buschvegetation entdecken, und du fängst bei den Knien an, und - …. Na ja – egal. Was mich am Film wundert, die Lola die eigentlich 13 sein sollte oder so, ist in Wirklichkeit eine 18 Jährige englische Schauspielerin, wundert mich dass manche Frauen so alt aussehen. Oder Briony Tallis, die 2 Schauspielerinnen mit 13 und mit 18 sehen sich so ähnlich, ein Wahnsinn. Und das Ende ist so was von Unvorhersehbar, und man kann es 0 einschätzen. Für mich ist der Film etwas sehr literarisch und was macht der Regisseur dagegen? Na ja das was alle machen Optische Reize, schöne Szenen, viel Natur und Kriegsschauplätze wenn sie in die Handlung passen, keine unpassenden Szenen, Langeweile ist aber trotzdem oft da, für mich sonst ist der Film top. Was ich schön fand ist der Klang musikalisch unterlegt vom Schreibmaschine Tippen als Motiv für viele Szenen die wichtig sind, im Hintergrund und selten im Vordergrund, das hat irgendwie gut gepasst. Auch war es eine starke Story wie ich finde, da man ein vorpubertäres Mädchen sah dass wie man später oder am Ende, also ich merkte es am Ende und nachdem meine Dolmetscherin –die nennt sich Freundin – erklärte um was es ging, also am Ende merkte ich dass die eigentlich mit 13 in Robbie verliebt war, der in Cäcilia verliebt ist, der er einen witzigen Brief schrieb, dass er den ganzen Tag an Ihre Möse denkt und sie küssen möchte, was ich echt cool finde als eine Art von Anmache, muß ich mal ausprobieren falls ich mal mit Angelina Jolie fremd gehe. Die Darstellerinnen von denen ich nicht so super überzeugt bin hat mich nicht so mitgerissen, da ich auf andere Arten von Filmen stehe, aber objektiv betrachtet, wertfrei und ehrlich muß ich sagen, in Ihren Rollen spielen sie alle hervorragend, von allen Rollen ist Briony die beste, dann Lola, und auch sehr gut Cäcilia, und ich muß sagen, der schwache Teint und das dünne Schlaksige Etwas dass sich Keira Knightley nennt, die als Nasser 50 Kg wiegt, ist schon was tolles, einfach ne tolle Frau. Was auch interessant ist, dass viele Szenen im Film die Darsteller nicht begreifen, also Irrige Ansichten glauben, und wir sehen als Zuseher auf einer 10 Meter Leinwand, was dahinter steckt und das wiederum ist ein Thema für den Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick der sehr interessante Thesen stellt und 6 wichtige Leitsätze hat für Kommunikation, jedenfalls ist der Film anfangs sehr narrativ gestaltet, die Rückblenden nerven mich furchtbar und muß mich angestrengt auf den Film konzentrieren und darf nichts reden. Auch die Idee wie Briony die in Robbie immer einen Bruder sah, weil er für sie viel Zeit hatte, und sich um sie kümmerte, in ihn verliebte, wie er reagiert, die Liebe unabsichtlich zurückweist und lieber die ältere 18 Jährige oder 20 Jährige Cecilia oder Cäcilia, egal, liebt, dass ist gut, noch besser, als Briony die 2 inflagranti in der Bibliothek erwischt, bei dem was sie hätten schon lange machen müssen, aber da ja Robbie in der Zwischenzeit die 2 Brüder von Lola sucht und am Strand findet, dort irgendwo es waren Jackson und Pierrot, 2 Idioten Kinder, nicht da war, und dann verhaftet wird, weil man ihn der Vergewaltigung bezichtigt, ist schon eine Starke Szene. Sehr gut ist der 3. Teil des Filmes, die gealterte Briony mit 84 die ja Vanessa Redgrave verkörpert, die Ihr 21. Buch schreibt, oder schrieb, ja dass ist erst eine starke Szene. Oft kam mir so vor als ob der Regisseur will dass man sich aus der Sicht des Sehers im Film, also aus meiner Sicht die eigenen Gedanken macht, und ja dauernd sind sie anders als ich dachte, ein Horror. Über meine Freundin fand ich raus, am Ende war 1999 dran, anfangs 1935, dann 1939, dann 1940, dann 1999. Was sehr gut war, da war eine Szene mit einer Steady Cam, kein einziger Zwischenschnitt, Robbie und seine 2 Begleiter im Krieg in Nordfrankreich erleben von 300.000 gestrandeten Soldaten die alle auf die Rückkehr warten, so viel an Gutem und Schlechtem, von Leuten die in einer selbst ernannten Kapelle Oh Lord singen, oder Father of Mankind. Einfach schön, bis hin zu Bitterem Alkoholismus, allerdings an dieser Szene hätte mich mehr von Soldat Ryan gewünscht. Sicher hat der Film einige Durchhänger, aber die seien als Literaturverfilmung verziehen, und nicht falsch beschrieben, ich halte es mit solchen Verfilmungen nicht, aber objektiv betrachtet muß ich sagen, gut, zu viel narratives, zu viel lange Passagen, zu wenig Action, zu viel Unwichtiges für mich, störende Rückblenden, aber trotzdem ein 76 von 100
  3. Die Handlung ist schwierig aber ich erzähle mal darüber: Also wir haben Moskau, es ist Silvester, die Wende von 2005 / 20006. ANTON GORODETSKY, der andere des Lichtes hat SVETLANA trainiert. (Die war ja im 1. Teil dann doch kein Mensch mehr, sondern auch eine Andere, eine Begnadete, ein Mutant). Sie wird zu einer sehr starken Anderen des Lichtes trainiert eben von ANTON. Sie hat ja alle Vorzüge dafür, ist stark, hat einen guten Charakter und ist verdammt hübsch. Sie fahren eines Tages durch die Stadt und treffen einen Anderen der Dunkelheit. Der überfällt alte Frauen. Eine Tasche wird gestohlen. Der hat wiederum eine Nadel und saugt mit der die Lebenskraft der Menschen aus. Und erstmalig in Ihrem Leben als sie ihn jagt betritt SVETLANA die 2. Ebene des Zwielichtes. Aber der Typ, so ein Junger komischer Kerl ist entkommen, in dieser Straße, im vollen Moskau, dort wo Krieg, Haß und absolute Religion herrscht. Kurz danach bei einer Überprüfung, entdecken die Licht Anderen und auch die Dunkle Brigade, dass sich sehr viele Dunkle, die nicht registriert sind in Moskau einschleichen. Und irgendwie als dann eine Dunkle Frau getötet wird, fällt der Verdacht natürlich auf ANTON. Und kurz darauf machen sie Jagd auf ihn und zwar geleitet von SEBULON, dem Anführer der Dunklen Anderen. Es gibt übrigens eine Balance zwischen dem Licht und der Finsternis, die dauert schon ewig an. Die greift dann ein wenn das Abkommen zwischen den Finsteren und den Hellen gestört wird, die nennt sich die Inquisition und hat fast unbegrenzte Macht, und die greift ein. ´ Kurz darauf hat ein JEGOR Geburtstag, dass ist der Sohn von ANTON. Dieser Sohn soll von SEBULON ausgebildet werden zu einem Herrn der Finsternis. Dieser JEGOR soll dann die Balance kippen zwischen dem Licht, also dem Tag und der Nacht, die Finsternis. Als dann JEGOR und SVETLANA einen Kampf beginnen, wird fast die ganze Stadt Moskau dem Untergang geweiht. Doch gehen wir kurz zurück in die Vergangenheit. TAMERLAN hatte einst eine Kreide, eine Schicksalskreide, die sehr mächtig ist. Mit dieser Kreide kann man Geschichte so rückgängig machen als wäre sie nicht passiert, man kehrt also in die Vergangenheit zurück, dass was man schreibt passiert dann unwillkürlich. Und da kommt eben ANTON drauf, und denkt, er will diese haben, denn in seinem Leben ist sehr viel schief gegangen, und er muß einfach zurück zu dem Zeitpunkt, des 1. Teiles der Filmtrilogie, wo alles schief gegangen ist. Und jetzt kurz zur Erklärung was sich so in den Romanen abspielt dass man den Film vielleicht versteht. Es gibt Menschen und Andere. Die Anderen sind Hexen, es sind Vampire, Lebenskraftaussuger, Werwölfe, Zauberer, gefährliche Magier, Alles was eben so anders ist, Mutanten eben, Gute und Böse. Aber in den Romanen wird nicht unterschieden ob er Gut ist oder Schlecht. Ne, es wird unterschieden wie er lebt. Wenn wir mal die Betrachten die sich Andere des Lichtes nennen, es sind so Mutter Theresa Typen, sie sind Hilfsbereit, sie sind freundlich, sie sind gut zu jedem, und sie sind die richtigen Christen. Die Anderen der Dunkelheit, sind Egoisten, also der Rest der Anderen die es gibt, die Böse sind und nur an sich denken und an Macht denken. Diese Menschen, also Andere, die übernatürliche Kräfte haben, die Ihre Gestalt ändern können wenn sie wollen, haben sich damals vor Urzeiten entschieden zu welcher Seite sie gehören wollen. Vor vielen Tausend Jahren kam es dann in Russland, in einer Provinz, in einer Zeit die längst vergessen ist zu einem Großen Kampf, Licht gegen Dunkelheit, doch man erkannte, beide haben die selben Fähigkeiten, beide hätten sich zerstört, doch dass konnte man nicht zulassen, also hat man entschieden, damals von den Herrschern, einen Waffenstillstand auszulotsen. Der besagte nach dem Frieden, dass jeder Mensch der entdeckt, er hat Zauberkräfte, also nicht David Copperfield, eher so Harry Potter Typen, dass sich dieser eben entscheiden kann, will er die Lebensweise des Lichtes oder der Dunkelheit annehmen. Und das wurde dann so gemacht. Und das wird dann aufgeschrieben in einem Großen Vertrag, von einer Großen Behörde, ich glaube der Inquisition, aber dass weiß ich nicht ganz. Jedenfalls die nach dem Lichtprinzip leben nannte man forthin „Wächter der Nacht“ die passen auf was mit den Dunklen anderen passiert, und die sich entschieden haben für das Dunkle Prinzip nannten sich dann „Wächter des Tages“ und die überwaschen die Aktivitäten der Licht Anderen, dass die eben nicht zu sehr übertreiben mit Ihren Zauberkräften und nicht aus der Welt ein Paradies machen. Und eben die 3. Gruppe sind die Wächter über alles, die Inquisition, die passen auf dass sich die beiden Parteien nicht bekriegen und haben die höchste Macht und den höchsten Status von allen. In den Romanen ist es dann so, dass ANTON GORODEZKI, ein Nachtwächter ist, ein Licht Anderer also, und der wird in der 1. Story, nachzulesen in „Das eigene Schicksal“ im Buch, einen Jungen entdecken der sehr starke Kräfte hat und für alle gefährlich werden kann. Da gibt es dann ein Vampirpaar in Moskau das Menschen tötet, Anton soll sie finden und verhaften. Dann trifft er auf so ne geile Tussi die ihn mit einem Fluch belegt wurde. Der will er helfen, mit seinem Zauberamulett. Das geht aber nicht. Er merkt sich wie sie aussieht, oder nein, er fühlt Ihre Aura damit er sie nicht vergisst, denn er kann Aura fühlen, ohne irgendwelchen Nebenwirkungen, wie bei Aspirin. Dann jagt er die Vampire. Er tötet den Mann, Frau entkommt. Dann gibt es da wie im Film einen BORIS IGNATJEWITSCH der sein Chef ist, der fotografiert, und der im Film ihn auch retten muß. Der schickt ihm im Traum dann einen Auftrag. Tja der hat keine Zeit zum telefonieren und mit den Handygebühren ist es ja auch nicht so billig. Anton muß den Jungen finden und beschützen vor der Vampirin, der Junge ist einer der sich noch nicht für eine Seite entschieden hat, und er ist sehr gefährlich und überaus mächtig. Ach ja, die Frau die verflucht ist soll er finden, denn der Fluch ist sehr mächtig und gefährlich für die ganze Welt, und ja Anton verliebt sich in sie und bildet sie dann aus. Dann kommt im Buch der 2. Teil, der heißt „Der eigene Kreis“. Da geht es dann im Buch um den Jungen der Morde begeht, Anton wird ja verdächtigt, dieser Junge zu sein, im Film muß er als Beweis ne gestohlene Tasche zurückbringen damit er beweisen kann dass er nicht der Mörder der Frau ist, die der Junge ausgesaugt hat. Was macht Boris sein Chef? Na ja der denkt sich, he wieso transferieren wir nicht den Körper von Anton in den Körper von Olga, die ja eine sehr bekannte Zauberin ist und jagen die auf Spionage Tour. Wirkt im Film leider nicht so wie in einigen anderen guten Filmen. Wie in „Switch, die Frau im Manne“. Leider nicht, wirkte eher langweilig, nicht so lustig, unbeholfen, da hätte man viel mehr machen können. Dann wird im Roman Anton erwischt, er muß einen Typen finden der DER WILDE heißt, Anton wird dann gefunden als er vor einem ermordeten Wächter des Tages steht, und Anton und Olga tauschen wieder die Körper, denn Olga die Zauberin steckt im Körper von Anton. Ah ja, dann kommt ein Tagwächter, der ihn verhaften will, aber Anton kann er nicht finden, Anton überlebt die Jagd und zwingt den Typen zu sagen was sein Auftrag ist von seiner Chefbehörde. Der Typ soll Anton töten, er tötet ihn, dann findet Anton einen Typen der GEFALLENER heißt, der ist aber leider tot und ein Anderer, also auch ein Mutant. Dann geht Anton laut Bestimmung auf einen Moskauer Fernsehturm und muß einen Tagwächter töten. Einer von seiner Riege. Und da fällt ihm dann auf, JEGOR der kleine Junge ist schuld an allem, also der weiß was mit dem ganzen Schmarren los ist. Anton findet den WILDEN der ihn töten will, verwickelt ihn aber in ein Gespräch, der Typ heißt MAXIM, und der tötet Anton. Aber Anton überlebt, weil es ein Dolch ist für Dunkle Andere, für Böse Mutanten. MAXIM ist laut der Erklärung von BORIS einer der die Inquisition überwacht, und aufpaßt dass diese mächtige 3. Brigade keinen Scheiß baut, und ja dieser ist einer der aller höchsten, einer der sozusagen auf unserer Erde ein Illuminat ist und überwacht dass die Politiker schön spuren. Und das Buch hat noch einen 3. Teil „Im eigenen Saft“, Nix Sperma, und da geht es um SWETLANA NASAROWA, die Alte von Anton, die bekommt dann die Kreide in die Pfote und kann damit das Schicksal der Menschheit ändern. Da geht es dann weiter mit BORIS der sich GESER nennt, um Anton der SEBULON erzählt wer die Kreide hat, der dann erfährt dass jeder seine Persönlichkeit verliert der die Kreide benutzt. Anton kündigt den Vertrag und will kein Anderer mehr sein. Dann trifft er auf ALISSA DONNIKOWA, einer Hexe, einer Bösen Hexe, die setzt Ihre Kraft ein, verletzt ein sehr hohes Gebot damit. ALISSA ruft SEBULON herbei, denn Anton hat Alissa festgenommen. Sebulon versteinert sie, gibt sie dann aber frei, bietet Anton dann an wenn er Alissa nicht der Inquisition übergibt ihm mehr Kraft zu geben. Er kann dann Licht Energie von Menschen aussaugen oder so ähnlich. Dann geht’s auf ein Dach von einem Hotel, da ist dann auch der Höchste aller, MAXIM der die Inquisition überacht, der Wilde, und da trifft er SWETLANA, die das Schicksal von JEGOR umschreiben möchte. Dann geht es im 1. Buch weiter mit der 3. Geschichte, dass da oben was nicht stimmt, BORIS der sich ja GESER nennt hat einen Plan, nicht Swetlana hat wem das Schicksal umgeschrieben, da gibt es ein Schicksalsbuch, sondern Boris hat von Swetlana das Schicksal in Zukunft geändert. Oder so, ja da ist so viel dabei, keine Ahnung, selber lesen. So jetzt ein paar Infos, über Roman und Film: So, das ganze waren die 3 Teile die das Erste Buch ausmacht, da kommen noch so viele Gestalten vor, aber ich bin zu faul alles aufzuschreiben. Diese Idee hatte damals Sergie Lukjanenko, der alle Bücher geschrieben hat, alle 4 Bände, wahrscheinlich gibt’s da überall 3 Bücher in einem Band. Hat 15 Jahre gedauert glaube ich. Na ja so lange brauche ich schon um ein Buch zu verstehen. O.K, ich überfliege kurz das 2. Buch, den 2. Band der Vierer Romanserie. ALISSA die Hexe hat keine Energie mehr. Sebulon hat sie dann begnadigt weil sie gegen einige Wächter der Nacht gekämpft hat, also die Guten. Er schickt sie auf Urlaub damit sie Kraft gewinnen soll. Sie kommt in das sogenannte Artek ( Hier ein kleiner Exkurs über das ARTEK) Das Allunions-Pionierlager Artek war das zentrale Pionierlager der Pionierorganisation Wladimir Iljitsch Lenin in der UdSSR. Es befand sich bei der Stadt Gursuf auf der Halbinsel Krim in der heutigen Ukraine. Das Pionierlager wurde am 16. Juni 1925 als „Allunions-Erholungslager für Kinder“ gegründet und diente zunächst vorrangig der Erholung von Kindern, die an Tuberkulose erkrankt waren. So dort verknallt sich die Alissa Frau in Igor. Nicht der von Frankenstein. Ein Wächter der Nacht. Böse verknallt sich ihn gut. Beide wollen ins Zwielicht, geht aber nicht, zuwenig Kraft. Beide wollen andere Mutanten, andere Andere fühlen, können aber nicht. Aus der Sicht von Alissa handelt die Story vom 2. Band, und ja, die kämpft als Böse Hexe gegen einen Lichtmagier, da sie sich zoffen. Dann geht es weiter mit Moskau, wo ein großer Unbekannter mit viel Geld hinreist und auch ein Großer Mutant ist. Wies sich rausstellt ist das WITALI ROHOSA, der aus dem Zwielicht kommt, und das Ungleichgewicht herstellen soll. Und ja was weiß ich, im 3. Teil des 2. Bandes geht es dann in Prag zur Sache, da geht es um Edgar, der Verhandlung zwischen Gut und Böse. Und im 3. Teil der Buch Vierergeschichte, also im 3. Band, ich habe ja jetzt 2 Bände kurz erzählt, geht es um das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit, um einen Anderen der aus Menschen willkürlich so Mutanten machen kann und das Gleichgewicht empfindlich stört. Im 4. Band „Wächter der Ewigkeit“ der wie alle anderen Bände auch 3 Geschichten, 3 Bücher hat, ist Anton ein Hoher Magier geworden und Boris schickt ihn auf die Jagd nach einem Russen. Und wo sich der Kranz der Schöpfung befindet, was sich in der siebten Schicht des Zwielichts tatsächlich verbirgt und dass es ohne Tod keine Auferstehung geben kann. So das war es jetzt mal zu den Bänden, weiter geht’s mit Infos über Film und was weiß ich: Im Film gibt es keine Alissa die stirbt, oder auch keine Liebe zwischen Igor und Ihr. Im Film hat sie sich in den Vampir Kostya verliebt. Er wurde in Russland der erfolgreichste Film aller Zeiten mit 26 Millionen US $ Einspielergebnis. Und das nur bei 4,2 Millionen US $ Budget, ich dachte ich spinne, ich dachte der Streifen kostet 50 Mille. Die russische Fassung dauert 18 Minuten länger, es sind viele Handlungs- und Gesprächsszenen, keine Gewalt und unwesentliche Dinge länger im Film. Da ist im Film eine Szene, da ist eine Schule mit den Hellen guten Anderen, und da sitzen SCI FI Autoren die in Russland bekannt sind. Sergey Lukianenko, aber auch Wladimir Wassiljew, Oleg Diwow und Eduard Geworkjan. Kennt eh keiner. Es gab mal in Russland einen sehr erfolgreichen Film „9 Rota“ Kriegsgeschichte, heißt so was wie 9. Legion, hätte ich auch gerne auf Deutsch, soll gut sein, und der war erfolgreich, was ist im Film. Na ja im Film durchspringt Anton ein Plakat in der Moskauer Metro zu dem Film, dass ist deswegen weil der Regisseur meinte, he Ihr Typen ich spiele mehr Geld ein als Ihr. Sloj heißt in Russisch Böse, das trinkt im Film JEGOR als er das Opfer aussaugt. Wieso ist das Bier wichtig? Nun ja in Russland gibt es in Bier dass heißt Dobryi – Gut. Schon cool was. Olga fährt das Auto Daewoo Matiz (im Buch fuhr sie einen BMW Cabrio). Und alle haben ein Nokia Handy. Meine Meinung zum Film: Ja der Film setzt neue Maßstäbe für Russland, die Zerstörungswut gegen Ende des Filmes ist groß, die Effekte sind gut, der Film hat sehr interessante Ansätze, soll dann von Amerikanern verfilmt werden, hoffentlich wird das Remake dann besser als das Original. Mir hat schon der 1. Teil nicht gefallen, aber dieses Innere Gefühl den 2. Teil versäumt zu haben ist so groß dass ich ihn mir angesehen habe, nicht ganz bereut, teilweise aber schon. Wieder ist Timur Bekmanbetov der Regisseur, wieder ist Konstantin Khabensky der Darsteller von ANTON, in „Dnevnoy dozor“ der schon 2006 im Kino war und bei uns erst 2007. Eigentlich ist ja das ganze eine Buchreihe, eine Tetralogie, 4 Teile gibt’s in Buchform, da kommt dann noch „Wächter der Dämmerung“ und „Wächter der Ewigkeit“, eben als Roman, Vielleicht gibt es ja auch einen Kloschüssel Wächter, oder einen Kellerdunkelheitswächter, oder einen Wächter der Wächter der Irgendwas oder so. Ich glaube wenn man ein Fantasy Fan ist dann hat man Gefallen an dem Film weil die Geschichten schon krude sind, sicher die Darsteller spielen für Ihr Belangen alle sehr glaubhaft, ich kann mir aber keinen in einem anderen Film vorstellen, ob es daran liegt dass sie schlecht sind weiß ich nicht, aber ich glaube wenn man Russe ist hat man mehr Verständnis für die Story, die komplizierten Namen und Adressen, die für mich einfache Schauspielerische Leistung, und die ganze Idee. Ich weiß noch vom langweiligen 1. Teil dass man mehr Effekte sah, hier war alles Dialoglastiger, keine Effekte gab es zum Selbstzweck, dass ist schon mal gut, Splatter ganz wenig. Nie sah man richtig was die Typen für Fähigkeiten haben. Der Film ist 140 Minuten lange, und wenn ich denke dass es eine 158 Minütige Fassung gibt, ne Danke, denn der Film kommt schleppend in Gang, hat gute Effekte aber nicht zu viele, und hat eine Story die mir nicht zusagt, ist teilweise unverständlich und ich sehe ihn mir sicher nicht auf DVD an und wenn die Metall Box nach 2009 raus kommt, wenn schon der 3. Teil im Kino war, ne kaufe ich mir sicher nicht, denn die Geschichten gefallen mir nicht, was nicht heißt dass ich mir Teil 3 im Kino nicht ansehen werde. Für mich ist der Film zusammengestückelt, die Darsteller uninteressant, die Story etwas kompliziert, die Effekte teils sehr gut, die Spannung nicht unbedingt da, der Anspruch sehr hoch, vielleicht weil man kein Blut sieht und keine Sau das kapiert, ne kein Film für Frauen die sind nicht Sci Fi Fans, glaube ich nicht, also so Extreme. Also kriegt der Film von mir 48 von 100
  4. Tuvok.

    Filmkritik: Postal

    Die Handlung eines der schlechtesten Filme aller Zeiten dieses Jahr: DUDE lebt in einem Trailerpark von Paradise. Seine Frau BITCH geht dauernd fremd, er ist genervt. Sein Onkel DAVE hat eine Sex Sekte gegründet und mit dem schließt er sich zusammen. Er hat kein Geld, er braucht aber viel Knete, und er will die in Arabien hergestellten Krutchy Puppen bauen die wie ein Penis aussehen und in Amerika nicht so gut gehen. Die TAliban erfährt davon und jagd ihn. Ja so ungefähr ist die Handlung, etwas länger, aber das ist der Haupteffekt. Absolut super, Uwe Boll dreht einen Film, spielt auch selber mit, wirkt wie ein vergewaltigter Eunuch, sieht aus wie ein bayerischer Mammutbaum, hat das schauspielerische Talent von Diddi Hallervorden wenn er gerade Migräne hat, und verfilmt ein Spiel dass in Deutschland nie rauskam. Warum das alles so ist?: Postal versetzt den Spieler in die Rolle des Postal Dude, dem in der Spielwelt etliche Waffen zur Verfügung stehen, um seinem Frust Luft zu verschaffen und die Spielwelt in Schutt und Asche zu legen. Der United States Postal Service strengte eine Markenrechtsklage gegen Running With Scissors an, verlor diese jedoch nach sechs Jahren. 1998 erschien ein Add-on mit dem Titel Special Delivery, welches das Spiel um vier Level, neue Soundeffekte, neue Gegner sowie neue Spielmodi erweitert. Das Original und das Add-on wurden 2001 zusammen als Postal Plus auf den Markt gebracht, und durch Loki Software auch auf das Betriebssystem Linux portiert. Meine Meinung und alles mögliche: Nun der Anfang war ja gut, Uwe hat sich gedacht, he schocken wir mal die Amis damit dass am 11.9.2001 die Terroranschläge waren, und hat versucht dass in eine witzige Szene zu packen. Na ja geht, ich habe so viel gelacht dass ich dann aufgewacht bin, jedenfalls streiten sich da die 2 Moslems, der Film ist auch antimoslemisch, wer nun mehr Jungfrauen im Himmel wieso kriegt, Leider wirkt das nicht so lustig wie in „Die nackte Kanone“, also dieses Bollwerk von Regisseur hat noch viel nach zuholen. Wenn in Amerika einer in Englisch ausrastet sagt man – Going Postal, darum heißt der Film ja auch so. Ja die Story vom einfachen Trottel, so ein uninteressanter Weißer Typ der vorher ein Lichtchen war, läuft nun Amok wie Rambo auf Speed. Keine Ahnung ob die Deutsche Synchro schlechter ist als die Englische, aber ich habe alle Filme von Boll gesehen, und ich muß sagen (fast alle) dass dieser eher sehr langweilig ist. Dieser Film will provozieren, endlich, man sieht Witze über Krüppelchen, Anschläge am 11.9., Selbstmordattentäter, wie es ist im Kugelhagel vernichtet zu werden, Na ja, dass ganze ist ja nett gemeint, aber wieso ist dass ganze so brachial unintelligent aufgesetzt worden? Dann ist es ja lustig als die 2 Moslems in das WTC rasen wollen, dann fliegen sie auf die Bahamas, die Passagiere rasten aus, und überwältigen den Piloten, dass Flugzeug rast ins WTC, ja das ist witzig am Anfang, der Rest, Na ja ist nicht überwältigend, Sorry. Wenn er gefragt wird, wo er die Filme wie finanzieren kann, sagt er immer mit Nazigold und mit rausgebrochenen Geldzähnen. Es wäre ne gute Idee die coole Freund oder Feindschaft von Osama bin Laden der Aerobic gerne macht und singt, und George Bush der gerne das Alphabet lernt, lustiger zu zeigen, aber leider ist das misslungen, nur einige Szenen finde ich gut, aber dass heißt nicht dass der Film ne gute Kritik verdient, denn die Handlung ist blöd, sie ist einfach, sie war noch nie da, stimmt, aber die Schauspielerische Umsetzung ist nicht so gut, und der Rest ist auch nicht gerade vom Witz her so toll wie die alten Zucker/Zemeckis Produktionen. Gut fand ich die Szene als Uwe Boll im Film als Uwe Boll auftritt, den Vergnügungspark dem Publikum zeigt, der heißt – Little Germany – und da gibt es eine Krankenhausabteilung die heißt Joseph Mengele – ha ha hat, das war lustig, dann der Doktor der drinnen arbeitet, der kam mir vor wie ein Imitat von Hitler wenn er gerade Durchfall in der Karibik hat während er Sexhefte liest und das Alphabet lernt. Nicht so gut war die Szene als im Film fette Talibanmönche und Voll tittige Amazonen einige kleine Kinder voll ballern, dabei lachen und die fallen dann einfach so blutig in der Gegend rum. Ja ich mag auch schwarzen Humor manchmal wenn er lustig ist, sonst eher nicht so, aber wieso war die Szene nicht lustig? Nun mir war´s egal, die anderen Leute ärgerten sich meine Freundin haltet mir einen stundenlangen Vortrag von wegen Kino gehen und Scheiß Film usw., und ja ich frage mich, wieso muß Uwe Boll krankhaft versuchen jeden Film lustig zu machen obwohl er das nicht kann? Der Soll da bleiben wo er hinpasst, als Klopapier Zeichner, oder Kakaobohnen Auskratzer, oder was weiß ich. Vielleicht ist der Film ja nur gedreht worden weil Uwe Boll Geld für einen goldenen Rückenkratzer braucht. Schade dass die Schauspielerische Leistung nicht immer gut ist, die Story etwas blöd, die Idee nett aber die Witze teilweise gut gemeint und makaber aber leider nicht im geringsten spannend. So ein Film gefällt arbeitslosen Proleten vielleicht, oder Drogenjunkies, ältere Leute die gerne am TV dauernd sitzen und im Leben nichts anzufangen wissen, oder Leute die auf abartigen Humor stehen und sogar beim Film „Dumm und Dümmerer“ lachen. Also ein Dreck. Die 20 Millionen US $ Budget verstehe ich bei den teils billigen Effekten nicht, dass ist ein 10.000 US $ Film in Wirklichkeit. Wie man den Film noch nennen kann und beschreiben außer Dreck. Da besucht Osama Bin Laden ein Seminar zur Führung seiner Angestellten, George W. Bush ist ein Idiot und die Bevölkerung von Paradise ist es im Grunde nicht Wert, genauer betrachtet zu werden. Das wäre alles kein Problem, würden zumindest die Actionszenen mitreißen. Das tun sie aber nicht. Dass der Typ Amok läuft, und in Großbildaufnahme Kinder zerschießt ist mir egal, die Szenen sind weder lustig noch sonst wie amüsant. Stampf ein den Dreck und ich vergebe 40 von 100
  5. Handlung: Haddonfield, Illinois, 31.10.19 irgendwas. Der kleine 10 Jährige Michael ist etwas wild, sehr wild, beschimpft Direktoren, hat das wohl von zu Hause vom Stiefvater RONNY WHITE gelernt. DEBORAH die Mutter von MICHAEL, die nebenbei im Nachtclub werkt, hat oft nicht viel für die Kids über, sie ist müde, aber sie kümmert sich als einzige. Der Freund von Ihr, eben RONNY, ist versoffen, blöd und geil auf die Tochter JUDITH, die ältere Schwester von MICHAEL. Das Baby BOO ist noch das Nesthäkchen. Also MICHAEL hat Zoff mit Jungs, killt dann einen später und macht dass was er jahrelang versteckt mit Tieren machte. Zu allem Überfluss wird in der Schule noch der prädestinierte Kinderpsychologe Dr. SAMUEL J. LOOMIS gerufen der Gefahr sieht und MICHAEL in einer Anstalt sehen will, denn die ganzen Rauf und Schimpfeskapaden, die Polaroid Bilder von ihm mit toten Tieren lassen auch die aufhören die nicht darauf hörten. Nachdem einige Zeit verging, tötet MICHAEL, den Vater, die Schwester, dessen Freund STEVE, und bleibt einfach mit dem Baby seelenruhig sitzen. Ein Polizeieinsatz und ein Gerichtseinsatz der 11 Monate dauerte, folgte. Er konnte sich nicht erinnern, redet immer weniger und versteckt sich hinter selbstgebastelten Pappmaché Masken, wo er sich schützen will vor der Welt. Seine Krankhafte Neigung lebt er dann beim Ausbruch 15 Jahre später auf und wird seitdem gesucht, doch niemand findet ihn, 20 Leute müssen Ihr leben in 108 Minuten Film lassen. Infos und meine Meinung über den Film: Dass der Film Nicht Jugendfrei ist, versteht sich von selber. Das Remake also vom 1978er Film, hat viel mehr an Brutalität zu bieten als der alte Film. Dass der Film nur 60 Millionen US $ einspielte ist ja klar, er ist nicht perfekt, aber dafür war er mit 15 Mille recht billig. Nun wird man oft hören und lesen, so wie meine bessere Hälfte sagt, der Film ist viel zu brutal und hat viel zu viele Klischees. Am Anfang hört man ja RONNY WHITE (William Forsythe spielt ihn) sehr brutal reden, er ist ja der Stiefvater von MICHAEL, seiner Schwester JUDITH und dem kleinen BOO wo sich später rausstellt dass dieses kleine Kind ja dann adoptiert wurde von den STRODES. Und ich muß sagen, der Anfang war schon heftig, denn der Original Daddy und Mann von DEBORAH MYERS (Sheri Moon Zombie die Frau vom Regisseur spielt sie), ist ja tot oder weg, keine Ahnung. Und man merkt schon anfangs dass mit MICHAEL was nicht stimmt, aber zurück zu Herrn Forsythe, er spielt die Rolle des an den Sessel nach einem Unfall gefesselten Mannes meiner Meinung nach sehr gut. Oh doch, er schimpft alle Kinder, will die Tochter vögeln, die Worte kann ich jetzt nicht hier verwenden aber es ist eine sehr derbe Sprache. Er will Michael am liebsten erwürgen, weil er ein Trottel ist, schließlich tötet der kleine Junge wie sich später rausstellt gerne Tiere, findet den Tod super, und meiner Meinung nach hat der Junge die beste Performance einer Schauspielerischen Leistung seit langem abgeliefert, seit Haley Joel Osment unter Drogen jetzt steht und auch eine Entziehungskur braucht. Also Michael spielt die Rolle super, sein ausdrucksloses Gesicht mit Haß erfüllt, die Maske hinter der er sich verstecken will, damit ihn keiner sieht, die Fotos die seine Mutter dann sieht als sie ihm in der Schule vorgestellt werden, die Frisur die er hat, den Jungen den er brutal erschlägt, die Rache, die Wortwahl, seine Bösen Gedanken, man konnte mitfühlen wie er fühlt, aber ich weiß nicht wieso dass so ist, dass ist wohl ein Fehler dass ich dem Regisseur zugestehe, denn er hätte mehr auf Psyche eingehen sollen statt auf Horror und Splattereffekte. Nun auch der Vater von Michael, der spielt super, allerdings ist er hasserfüllt kann sich nicht bewegen, er ist dauernd blöd lustig, ordinär bis zum Geht nicht mehr, absolut Klischeehaft, die Mutter sieht geil aus wie ne 40 Jährige Frau, aber echt hübsch und erotisch irgendwie, darum arbeitet sie auch in der Nacht in einem Nachtclub, sie ist ja die einzige die Geld ins Haus bringt, und Ihr merkt man an dass sie sich in Ihrer Rolle sehr gut fühlt. Als dann die Szene kam als Michael im Film seinen Vater im Suff fesselt und dann die Kehle durchschlitzt und mit 17 Stichen übersät, wusste ich, wieso die Unrated Fassung um 10 Minuten länger ist, nur ist die dann besser? Ich finde die Schauspielerische Leistung z.b. nicht übel, die von Danny Trejo, er spielt ja im Film ISMAEL CRUZ, den gläubigen Wärter, der 15 Jahre lange Putze ist und Michael versucht immer aufzumuntern, recht gut, auch wenn nur kurz, denn er hat sonst in seiner langen Laufbahn, 60 Jahre alt, 146 Filme sehr viele Brutalitäten in seinem Leben erlebt, eine sehr gute Rolle hier, er spielt mal Freundlich und nicht nur brutal odereinen Schießwütigen Proleten, da auch hier ne Nebenrolle wie immer. Er wird auch nicht gerade nett behandelt im Film, teilweise ist diese Szene vom Psychologischen her schon deftig, aber dass sieht man dann eh. Am meisten habe ich mich gefürchtet vom erwachsenen MICHAEL MYERS, mit der grauslichen Maske, lauter Schnitten drauf, die hat er ja als Kind im alten Haus im Keller versteckt mit seinem 30 CM Küchenmesser, es spielt die Rolle Tyler Mane, ein 2,03 Meter Gorilla, der mit seinen langen Haaren hier, ohne Worte, nie sprechend, und echt schlimm aussehend eine herrliche Rolle verkörpert, echt cool. Dann war da Ken Foree dabei, er spielt BIG JOE GRIZZLY, 60 Jahre ist er übrigens alt, 84 Filme, und hat im Film eine blöde Frisur. Ja er ist 1,96 Meter und hat seine Kleidung nicht ganz so freiwillig an Michael übergeben wie er beim Scheißen war. Ja die hat er dann 8 Teile lange angehabt, ich denke Michael ist eine Drecksau der wäscht sich nie, überlebt im Film 5 Kugeln, einen Messerstich in die Linke Schulter, schreit nicht, bewegt sich normal, geht nie aufs Klo pinkeln, isst nie, hat keinen Hunger, keine Migräne, Arthritis und Arthrose ist im fremd, genauso wie ein Herzinfarkt. Er sieht ja immer gleich aus, wechselt fast nie die Wäsche, hat keinen Drang Sex mit einer Frau zu haben, während jedem normalen Mann dauernd alles weh tut, und ja aus Fortpflanzungstechnischen Gründen denken wir alle an Sex. Dann noch die Nebenrolle von Brad Dourif als Sheriff LEE BRACKETT. 1950 geboren, 117 Filme hinter sich ja er wirkt als Sheriff so, ich hätte ihn niemals erkannt, kurze Rolle als eingebildetes Wachorgan, eh klar, sonst gibt’s nix über ihn. Da ist wohl Udo Kier als MORGAN WALKER gleich dabei, 1944 geboren, 178 Filme, der spielt nur kurz und redet ernst, ja das kann er, nicht übel, aber nix besonderes. Dann kommt im Nebenrollenbereich noch Clint Howard dazu, der hässliche Zwerg den man kennt aus B-Movies, der spielt Doktor KOPLENSEN und hat seit seinem 1959 er Geburtstag 179 Filme hinter sich bald. Bill Moseley kennt man auch irgendwie, der spielt ZACH 'Z-MAN' GARRETT und sonst haben wir keinen mehr. Kommen wir zu einer sehr guten Rolle, Malcolm McDowell, der ist 64, spielt jeden Dreck, braucht wohl dauernd Geld, hat 157 Filme und ur viele Serien hinter sich, der spielt ja Dr. SAMUEL LOOMIS, der will jedem kranken Kind helfen, auch Michael und scheitert, und ihm geht’s vielleicht am besten von allen, jedenfalls spielt er nicht so enthusiastisch wie ich wollte, aber auch nicht schlecht, er ist gutherzig und geduldig, leider sah man von den Fortschritten zu wenig, von seiner Arbeit in der Klinik, das vermisste ich beim Film, und auch so Psychogequatsche dass mir im Film gut gefällt sah man wenig. Wichtiges gibt es auch über den Film: Wieso nennt sich ein Mann Rob Zombie? Na ja der Typ hat ja damals die Gruppe WHITE ZOMBIE 1984 gegründet, als Anlehnung auf den Bela Lugosi Film – „White Zombie“. Ein für mich sehr guter 69 Minütiger Film aus 1932. Ab 1994 war er Solokünstler, hat mit den Ramones und Metallica zusammen gearbeitet. Bekannt wurde er ja mit den Filmen „House of 1000 Corps“ und den Nachfolger „The Devil Rejects“. Beide Filme fand ich übermäßig brutal und echt sinnlos, ich mochte sie nicht. Ach ja der Typ heißt eigentlich Robert Bartleh Cummings. Er hat eine Frau, die ist geil und heißt Sheri Moon Zombie. Die spielt in allen Filmen von ihm mit und auch hier. Ich fand gleich zu Beginn, den Film sehr grausam, man sah 20 Morde, deutlich was dass Original nicht hatte. Echt schlimm. Also zu viel Gewalt muß ich sagen, aber so arg gedreht. Also weiter mit den Infos. Ich freu mich schon auf den Zeichentrickfilm von ihm „The Haunted World of El Superbeasto“ und „Werwolf Woman of the SS“ obwohl ich kein Fan seiner Filme bin. Aber dieser Film hier hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Also fangen wir an. Der Film hat ja eigentlich auch viel mit dem alten zu tun. Produzent Malek Akkads Vater Moustapha Akkad war der Produzent des Original-Halloween von 1978 und auch aller weiteren Filme der Halloween-Reihe. Malek Akkad selber war schon 1988 bei Halloween 4 am Set zugegen und betrachtet die Fortsetzung der Reihe als eine Art Familienerbe. Ach ja Oliver Stone wurde als Regisseur vorgeschlagen, winkte leider ab, der hätte eine Verschwörung gemacht, Michael ist der uneheliche Sohn vom Transsexuellen Klon von Adolf Hitler, der die Urgroßmutter der Kinderpflegerin von Saddam Hussein gevögelt hat und dann wurde Area 51 gegründet, um Dolferl aufstehen zu lassen. Eigentlich sollte der Film ja heißen Die verlorenen Jahre, oder so, und sollte die Jugendjahre aufdecken von Michi Baby. Ach ja die Maske ist die selbe wie vom 1978 er Original, und dass wurde eben nachgebaut. Hätte ich auch gerne die Maske, meine Holde schreit immer so angstvoll wenn ich sie erschrecke. Die Danny Trejo Szene wollte man dann nicht, Rob Zombie hat sich eingesetzt, Na ja blöde Produktionsfirma halt, und man sah im Film den Film „Das Ding aus einer anderen Welt“ aus dem Jahr 1952. Fazit und Ende: Cooler Film nicht nur für Splatterjunkies, oft zu brutal, zu viel gezeigt, zu wenig Spannung wie das Original, super Darsteller die alle gut passen aber nicht perfekt spielen, kein Partyfilm, 6 Herzinfarkte hatte ich wegen des Filmes, meine Freundin hat meine Nägel abgekaut, Ihre waren schon weggekauft. Gute Story, interessante Wendungen, und leider vorhersehbar, trotzdem 88 von 100
  6. Tuvok.

    Filmkritik: Sicko

    Einfach alles in einer karrikativen archaischen Wurst erzählt mit einem Schuß Sarkasmus und Wahrheit: Die Gesellschaft ist sick, ja krank, verrückt und irre. Alles wird geleitet von großen Bossen. George Bush, kein so guter Präsident wie viele sagen, kriegt ja seine Befehle von Leuten die sehr reich sind, ob jetzt Illuminaten dabei sind oder nicht, auf alle Fälle sind es Pharmakonzerne. Die ehemals gute Hillary Clinton wurde für knapp 400.000 US $ gekauft. Warum? Na ja sie wollte dass das US Krankensystem staatlich wird, und nicht privat. Ein Wahnsinn zu zusehen dass so eine käuflich ist, wie viele Leute. Man sah im Film Pharmakonzern Bosse die ehemals im Senat saßen. Wieso? Na ja im Senat hast du lächerliche 5 – 10.000 US $ im Monat, als Pharmakonzernchefs, vorausgesetzt du arbeitest mit dass alles schön privat ist, kriegst du mal so um die 150 – 300.000 US $ dass du dort mit denen zusammenarbeitest. Da ist nicht verwunderlich wenn du dich kaufen lässt. Sicher ist eine Ärztin ausgestiegen, sie hatte Gewissensbisse bekommen, sie war für viele Ablehnungen zuständig und viele Leute mussten sterben weil die Versicherung nicht zahlt. Egal ob es jetzt um einen Amputierten Mittelfinger geht der 60.000 US $ kostet, wenn der Versicherte nicht immer gesund war, oder wenn er nicht versichert ist. Aber in dem Film geht es ja nicht um die 50 Millionen Amerikaner die nicht versichert sind, auch nicht um die 18.000 Leute die jedes Jahr sterben weil sie nicht versichert sind, sondern um die 250 Millionen Versicherten die eine Versicherung haben die aber nichts zahlt. Wenn du keinen großen Namen hast, wenn du eine Pilzinfektion vor 10 Jahren hattest, gibt es genauso wenig eine Operation, was ja schlimm ist, wie der Fall in L.A. wo Leute auf die Straße gesetzt wurden und starben, weil das Krankenhaus nachfragte, ob der Fall übernommen wird was nicht der Fall ist. Es gibt im Film Leute die für Versicherte nicht unterwegs sind, sondern für geldgierige Versicherungen, die ihm den Auftrag gaben, Schmutzwäsche zu suchen. Na ja die Typen müssen sich ja alles vom Mund absparen. Als Konzernchef mit ner Mille im Monat kann man ja nicht auf den goldenen Rückenkratzer aus Elfenbein verzichten wenn man schon 40 hat. Der Ferrari oder Maibach kostet viel Geld, die Erhaltung der Villa auf den Bermudas noch mehr, und da kann man doch ruhig über Leichen gehen oder? Lassen wird doch die Leute mehr Jobs haben, mehr krank werden, die nehmen dann mehr Medikamente, und sterben früher, ja so lässt sich gut Geld verdienen. Michael Moore ist genauso fassungslos, in Kanada zahlt man nichts, in England kosten alle Medikamente knapp 7 Englische Pfund, im Spital kriegt man Geld zurück, in Frankreich dass das beste Gesundheitssystem hat kostet nichts was im Spital, und wenn man dass auf uns umsetzt, Jeder Hartz 4 Patient, und dass sind sowieso schon Patienten wenn man sich die „Oliver Geissen Show“ ansieht, müssten dann zahlen, können nicht und sie bleiben oder werden krank, ob es Kinder sind die sterben oder Erwachsene, was soll´s, und das wäre doch mal interessant wie die Deutschen da reagieren. Ist man in Amerika gewohnt, nur eines nicht, Demonstrieren, das kennen die nicht, die fressen ja eh alles was vom TV kommt, gutgläubiges leicht zu führendes überpatriotisches Volk. Zum 3. X hat der Film von Michael Moore bei den Filmfestspielen von Cannes teilnehmen können und abgesahnt in Preisen. Er nimmt das US Gesundheitssystem etwas doch sarkastisch und ernst, und eher traurig und real auf die Schippe. Es gibt wunderbare Berichte von einigen Leuten die im Film vorkommen denen das verweigert wurde, die Behandlung, Betreuung, Medikamentöse Unterstützung usw. Hier wären mal einige Beispiele: Am 3. Februar 2006 forderte Moore die Leute über sein Blog dazu auf, ihm per E-Mail ihre „persönlichen Horrorgeschichten“ mit dem Gesundheitswesen zu senden. Innerhalb von 24 Stunden erhielt er 3.700 E-Mails, am Ende der Woche waren es 25.000. Dass was man sich nicht vorstellen kann ist dass die Anfragen bald die 100.000 überschritten. Ein Mann sägte sich mit einer Kreissäge die Spitzen seines Mittel- und Ringfingers an einer Hand ab, als er zu Hause arbeitete. Er hatte keine Versicherung und ihm standen nur begrenzte finanzielle Mittel zu seiner Verfügung. Er musste sich entscheiden, ob das Krankenhaus den Mittelfinger für 60.000 Dollar oder den Ringfinger für 12.000 Dollar wieder anfügen sollte. Dass war der Fall den ich oben beschrieben habe, alleine wenn ich den schon ansah, tat er mir leid, und ich musste fast weinen. Er wählte aus finanziellen Gründen den Ringfinger. Der Ringfinger landete auf einer Mülldeponie. Möwen freuten sich dann über ein zusätzliches Mittagsessen. In einem Fall bewilligte zwar die Versicherungsanstalt CIGNA HEALTHCARE ein Cochleaimplantat für DOUG NOES Tochter ANNETTE, welche mit einer akuten Hörbehinderung geboren wurde, allerdings nur für das linke Ohr. Und so viel ich weiß hier in Europa ist das gratis, für beide Ohren. CIGNA argumentierte, dass eine Zwei-Ohr-Operation „experimentell“ sei. Eigentlich auf deutsch zu teuer für eine Versicherung die 2 Milliarden Umsatz im Jahr macht. Als NOE MOORE seinen Fall berichtete, und dies den Versicherer wissen ließ, revidierte dieser seine Entscheidung.. Allerdings werden auch in Ländern mit hochentwickelten sozialen Gesundheitssystemen (z. B. Deutschland) nur einseitige Cochleaimplantate bezahlt, beidseitig nur in Ausnahmefällen. Und die haben sich dann an MICHAEL MOORE gewandt und ich glaube mich zu erinnern dass sich die Idioten dort dann bei dem Mann entschuldigten und zahlten, MOORE sei Dank. Eine Frau musste nach einem Autounfall die Ambulanzrechnung bezahlen, weil sie ihrer Versicherungsgesellschaft nicht vor ihrer Bewusstlosigkeit ankündigte, ärztliche Versorgung zu benötigen. Und als ich dass hörte, dachte ich, ich raste jetzt aus und mach irgendwas verrücktes, dann habe ich aufs Klo gehen müssen. Auch gezeigt wird die Witwe von TRACY PIERCE, der an Nierenkrebs starb, nachdem seine Versicherungsanstalt eine möglicherweise lebensrettende Knochenmarktransplantation abwies. Und wenn man sich so einen Fall hier bei einem Hartz 4 Patienten nur vorstellt. Die Versicherungsanstalt einer Frau verweigerte nach einer Operation die Bezahlung, weil die Frau auf ihrem Antragsformular nicht angab, dass sie früher einmal eine Pilzinfektion hatte. Und dass finde ich fast die größte Frechheit im Film. Obdachlose Patienten wurden aus den Krankenhäusern von Los Angeles geworfen, nachdem sie eine medizinische Erstbehandlung erhielten. Dafür war es wieder super, in Havanna, Cuba, werden Leute zum Bruchteil dessen von Amerika behandelt, der ganze Kalte Krieg, der Haß auf Cuba, ja dort ist Medizin umsonst, die haben ein super System, die besten Ärzte die man sich vorstellen kann, 7 Leute glaube ich waren es, die dort gratis behandelt werden, ach ja in Guantanamo Bay, der US Basis auf Kuba werden die Leute auch gratis behandelt. Also ab in den Knast. Oder interessant, Eine Rede, irgendein Kongress im Jahr 1996. Eh egal welcher. Dr. LINDA PEENO, eine frühere Angestellte der Versicherung Humana, sagt, ihre primäre Aufgabe habe darin bestanden, dem Unternehmen Geld zu sparen. „Ich verweigerte einem Mann die notwendige Operation“, sagte sie, beziehend auf eine Entscheidung, die sie 1987 fällte. Laut einem Artikel in der New York Times wurde ihre Aussage „breit nacherzählt über all die Jahre“. Laut einem Sprecher von Humana handelte der Fall von der Frage, ob ein Mann eine Versicherung hatte, die eine Herztransplantation einschließe, und PEENO sei korrekterweise zum Schluss gekommen, dass die Versicherungsanstalt die Behandlung nicht bezahlen müsse. Und alleine dass schon zu lesen muß bei wem einen Schock verursachen. Oder schlimm einige freiwillige Rettungskräfte, welche während der Terroranschläge am 11. September 2001 Rettungsarbeit leisteten und in Folge an einer Reihe von medizinischen Problemen erkrankten, werden interviewt. Die Regierung weigert sich, die Behandlungskosten für die daraus resultierten Krankheiten zu übernehmen, da sie nur als Freiwillige an den Aufräumarbeiten beteiligt waren. Da die US-Regierung aber behauptet, die volle medizinische Behandlung für die angeblichen „feindlichen Kämpfer“ im Guantanamo Bay Internierungslager zu gewährleisten, fährt MOORE mit drei Schiffen von Miami nach Cuba. Und die zahlen auch. Uff. Also wenn man sich den Film ansieht, der übrigens auf der Rotten Tomatoes Seite positiv mit 92 % abgeschnitten hat was normalerweise selten ist dann kann man dem Film eh nur 80 von 100 Punkten geben, leider war er zu viel in Englisch und zu wenig in Deutsch. Dass ist ein Kritikpunkt, er war nie sehr langweilig, eher spannend und erheiternd, und es hat Spaß gemacht oft zu zusehen, weil man viel erfährt. Keine Schauspieler, alles Laien die von der harten Wirklichkeit erzählen. Michael Moore der aussieht wie ein fetter unwichtiger Nerd macht mehr als alle anderen er hat auch anderen Leuten viel gegeben, die sich keine Behandlung sich leisten können. Der Film selber ist einfach gestrickt. Man erfährt vom Krankensystem, gekonnt manipulativ setzt er Erzählberichte armer Leute ein, um den Zuseher zu überzeugen, man erfährt aber nicht genügend Hintergründe, oder Stellungsnahmen der Reichen Konzerne, wie bei Pro 7 bei einigen Shows, leider. Auch habe ich dass mit Nixon nicht kapiert, wo der ganze Schlamassel angefangen hat. Wenn Michael Moore durch Paris wandert und London habe ich mich gelangweilt, da war 0 Spannung dahinter, die Szene mit Cuba oder Guantanamo waren super, sonst gibt es viele Langweilige Dinge, also ich finde die Kamera war gut, etwas wackelig, der Film ist nicht so gut wie sein letzter, und ich finde 80 von 100 hat er verdient.
  7. Handlung vom Film: RONALD FLEURY (Jamie Foxx) ein FBI Mann für die schwierigen Aufträge, GRANT SYKES (Chris Cooper) der seinen Freund beim FBI unterstützt und für grobe Dinge verantwortlich ist, vom Bohren über Bomben, JANET MAYES (Jennifer Garner) deren Vater sie zum FBI gebracht hat, Wissenschaftlich begabt, Waffenspezialistin auch fast, und Medizinisch begabt, und ADAM LEAVIT (Jason Bateman), der für irgendwas da ist und dann noch der 5. dessen Namen ich vergas, reisen zusammen im Auftrag der Regierung nach Bestechung vom Arabischen Botschafter nach Riad um dort einen Bombenanschlag von Terroristen zu untersuchen den angeblich ABU HAMZA geleitet hat. Es war gar nicht so einfach so schnell auch Arabien zu fliegen, denn es gibt sehr viele Probleme, doch er bekommt eben eine Sondergenehmigung am Prinz Saud Flughafen beim Prinzenpalast und bleibt dort die nächsten 7 Tage, um die Urheber des Anschlags zu finden. In Riad trifft FLEURY auf sein Spiegelbild, den ebenso aufrechten Colonel Faris AL GHAZI (Ashraf Barhom), der die Amerikaner beschützen soll, aber auch daran hindern, dass sie die verzwickte politische Situation noch verschlimmern. Doch dann spitzt sich die Lage zu, die 100 Leute die durch 2 Bombenanschläge ums Leben kamen bei der Internationalen Wohnsiedlung in Riad, es könnten sich noch weitere dazu gesellen. Und die Zeit arbeitet auch noch gegen sie. Doch sie haben in Arabien keine Hilfe, erst der Einsatz von FLEURY bewirkt dass sich AL GHAZI zu Ihnen näher gesellt und auch dessen Untergebener HAYTHAM hilft Ihnen mehr. Jetzt gilt es in kurzer Zeit die Terroristen zu finden. Ein bißchen ein Vorfazit und etwas von meiner Meinung: Schon lange habe ich keinen so spannenden und brisanten Film gesehen. Michael Mann war der Produzent, aber bei einigen Schießereien dann in den Häuserschluchten von Riad und als dann einer entführt wurde, uff, wie in „Heat“ also einfach super. Peter Berg der Regisseur, ist fast nicht bekannt, der ist eher Darsteller als Regisseur gewesen, aber irgendwie hat er hier einen absoluten Knaller geschafft, 108 Minuten Spannung absolute Brisanz, ich liebe den Film. Alleine schon das Thema, dann der Kampf ums Öl, dann die Verfilmung des ganzen. Er ist ein bißchen dem Film „Shooter“ ähnlich, ein herrlicher Film mit Mark Wahlberg und von der Story ist er ungefähr so wie der Film mit Mr. 75 Filme gedreht Bruce Willis – „Ausnahmezustand“ – der ein ähnliches Thema behandelt. Anfangen tut der Film sehr gut, die Geschichte der Wahabiten, die Story rund ums Öl, und wie Amerika dann einen Pakt mit den Saudis geschlossen hat, man erfährt dass in Saudi Arabien über 5.000 Prinzen vom Könighaus existieren, alle sind irgendwie verwandet, echt Wahnsinn, allerdings dass mit der schwarzen Schrift, den Erklärungen, dem Vorstellen der Leute im Vorspann, die unnötige Hintergrundmusik, das fand ich saublöd, und nicht so schön, dass ist für mich ein Punkteabzuggrund. Was wieder gut war, man erfährt im Film, wie bei einer Live Doku, wer, wer ist, wer was macht, und dass sehr gut, denn in weißer gut leserlicher Schrift ist auf der Linken Seite des Bildes oder Mittig oft die Erklärung zum Beruf einer Person im Film. Die Untertitel des arabisch gesprochenen sind unten mittig, gut zu lesen, sehr gut sogar, bin froh dass es nicht übersetzt wurde, und man hört auch so den Akzent raus, das ganze unterstreicht natürlich die Authentizität. Einfach gut. Ich kommen mal kurzzeitig zu den Infos über den Film: So wer sind die Wahabiten? Als Wahabiten werden die Anhänger der Wahhabiya, einer konservativen und dogmatischen Richtung des sunnitischen Islams hanbalitischer Richtung bezeichnet. Diese Bewegung geht, wie der Name nahelegt, auf Muhammad ibn Abd al-Wahhab zurück. Die Wahabiten betrachten Ibn Abd al-Wahhab jedoch nicht als Gründergestalt, sondern als wichtige Autorität in der Auslegung der ursprünglichen Lehre des Islam. Die Anhänger Ibn Abd al-Wahhabs nehmen für sich in Anspruch, die islamische Lehre authentisch zu vertreten. Die Ahl-i Hadîth genannte Gruppe steht den Wahabiten nahe. Der Wahhabismus/Salafismus lehnt den Sufismus und die islamische Theologie (Ilm al-Kalam) ab. Er wendet sich auch strikt gegen viele Formen des Volksglaubens, etwa die Verehrung von Heiligen, Wallfahrten zu Gräbern, oder die jährliche Feier des Geburtstags des Propheten. Die meisten Wahabiten leben in Saudi-Arabien. Sie stellen dort die größte religiöse Gruppe in der Bevölkerung dar, und ihre Lehre ist Staatsreligion. Nach 3 Wahabiten Reichen sieht es heute nicht mehr so rosig um diesen Stamm aus. In Saudi-Arabien ist die Lehre Ibn Abd al-Wahhabs Staatsdoktrin. Gleichzeitig fördert der saudische Staat wahhabitische und andere dogmatische sunnitische Organisationen in allen Teilen der Welt. Verbot des Autofahrens für Frauen Verbot für Frauen, sich in der Öffentlichkeit mit fremden Männern zu zeigen. Öffentliche Scharia-Strafen wie Hinrichtungen, Auspeitschungen Verbot der freien Religionsausübung Als Hochburgen der Wahabiten im heutigen Saudi-Arabien gelten Riad und Buraida. Insbesondere in den südlichen Altstadtvierteln, die von armen Einwanderern aus Pakistan und Afghanistan dominiert werden, ist der Einfluss groß. Eine der Eigenheiten des saudischen Systems, die sich aus der Erhebung der wahhabitischen Lehre zur Staatsdoktrin ergibt, sind die Mutawas, die Religionspolizei. Mutawas sind – neben der regulären Polizei – Wächter, die die Einhaltung sittlicher Normen in der Öffentlichkeit kontrollieren sollen. Ungewöhnlich ist ferner, dass während des Freitaggebetes die Predigt auf sehr laut gestellt wird, so dass das gesamte Umfeld der Moschee beschallt wird. Dabei ist antiwestliche Propaganda nicht selten. Die Wahabiten unterstützen die Muslimbruderschaft. Die dem Islam widersprechende Lebensweise einer Reihe von Mitgliedern des Saudischen Königshauses polarisiert die Gesellschaft. Kommentatoren halten einen religiös motivierten Staatsstreich durch fundamentalistische Geistliche für denkbar. Gibt es was über das Königreich in Riad zu sagen? Ja: Riad ist die Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien und der gleichnamigen Provinz. Die Stadt hat 4,5 Millionen Einwohner, die Provinz 5,9 Millionen (Stand 1. Januar 2007). Die englische Transliteration ist Riyadh. Im Deutschen liest man oft auch Er-Riad. Die Stadt ist wirtschaftliches, administratives und kulturelles Zentrum des Landes. Sie beherbergt zahlreiche Universitäten, Museen sowie Baudenkmäler. Riad ist Sitz der saudi-arabischen Regierung, des Parlaments, aller staatlichen Zentralbehörden sowie zahlreicher diplomatischer Vertretungen. Riad ist seit der Unabhängigkeit Saudi-Arabiens im Jahre 1932 Hauptstadt. Historisch ist sie ein sehr wichtiger Durchreiseort des arabischen Raums, der Pilgerwege nach Mekka und Medina, der bedeutendsten Pilgerstätten des Islam. In Riad befindet sich seit 1824 der Hauptpalast des Königshauses Saud. Von den 1,2 Millionen Einwohner hat sich das ganze auf 4,6 Millionen heut zu Tage erhöht. Die meisten Leute im Land glauben an die Sharia, und was es jetzt mit dem Kampf zwischen Sunniten und Schiiten zu tun hat, das soll jeder selber nachlesen. Gibt es einige kurze Infos über den Film? Ja: Jennifer Garner ist am Filmset in Phönix zusammengebrochen. Warum? Na ja, wenn man bei 46° Celsius dreht ist das schon verständlich oder? Da Robert deNiro doch nicht genommen wurde für den FBI Direktor nahm man dann doch Richard Jenkins, Baujahr 1947, bekannt aus „2 Millionen $ Trinkgeld“ und „Silverado“. Übrigens wenn man aufpaßt, da ist so ein FBI Typ, der brieft die Typen wegen dem Anschlag in al-Ramah, bei der Internationen Wohnsiedlung, und zwar in Washington DC, im Büro, dass ist der Regisseur Peter Berg. Bis auf eine konnte ich keine Pannen erkennen, und dar ursprüngliche Filme wurde von 150 Minuten runtergekürzt, vielleicht eigentlich schade, ich habe eh genügend Sitzfleisch, und über Haytham im Film und Al Ghazi gab es andren Enden, andere Entwicklungen ursprünglich. Wieder kurz zu meiner Meinung über den Film: Was mich dennoch ein bißchen beim Film stört, ist dass der Anfang echt bombastisch war, sehr intensiv, aber der Spannungsbogenaufbau war mir dann doch zu lange, und ja nicht langweilig, aber zu viel Gequatsche wie bei der TV Serie „CSI: Miami“ die finde ich teils langweilig. Was auch eigenartig ist, anfangs sah ich ein Drama, hoch politischen Ausmaßes, dann auf einmal einen Actionthriller, was ich nicht so übel finde, aber auch nicht so passend. Habe nichts gegen Schießerei aber man hätte subjektive Spannung reinbringen können nicht so viel Gequatsche. Gut wieder fand ich dass die 5 kein bißchen Einfluss haben, bis sich Jamie Foxx getraut hat mit dem Prinzen im Palast persönlich zu reden, dann hat mich der Film wieder aufgeheitert. Al-Ghazi Darsteller Ashraf Barhoum, der, will man seine Rolle verorten, einem Ken Watanabe in Last Samurai sehr nahe kommt und das fand ich wieder sehr super, ein erstklassiger Darsteller, ich sehe dass so, die Amis haben von allem Ahnung aber ein Scheiss Benehmen, 0 Klasse, die Saudis haben das genau umgekehrt. Ne der Film ist super, Jamie Foxx hat ne Super Ausstrahlung, die anderen Figuren verkommen leider zu Sidekicks. Die Handkamera hat mich gestört, Ja super, man glaubt man ist am Kriegsgeschehen dabei aber muß der ganze Dreck so wackeln? Da kriege ich ja Kopfweh. Seit dem bescheuerstem Film seit langem „Blair Witch Project“ glaubt jeder dass Handkameras Digital, von Besoffenen Seilkünstlern geführt mehr Authentizität und Spannung ermöglichen. Ne. Was mir gut gefallen hat, ist das authentisch wirkende Gefühlsvermögen den anderen gegenüber von Fleury, dem Hauptdarsteller, den ja Jamie Foxx spielt, eine wunderbare Person. Gut fand ich das man z.b. sah wie die Terroristen das machen wie ein Kind zusehen muß als anfangs im Film 100 Leute durch eine Explosion starben. Oder die Szene als Jennifer Garner z.b. den Moslem der Tot ist nicht angreifen darf, da sieht man sehr stark den Einfluss. Ich finde dass die Nebendarsteller so wenig Platz haben, wie z.b. Jennifer Garner, die z.b. in dem Land Ihre Brüste bedecken muß und bei der Untersuchung der Leichen keinen Muslim angreifen darf, da erfährt man auch wenig über Chris Cooper der ein Loch voller Wasser ausheben muß, und dann was wichtiges findet. Tja leider nicht perfekt, aber herrlich solides Action Thriller Kino mit einem ganzen Schuß Brisanz, mir hat er gefallen, meiner Alten auch, und sie war genauso begeistert. Seine Kinder zu verlieren ist der größte Schock der Welt. 90 von 100
  8. Einfach alles in einer Wurst erzählt: Wie kann man sich nur einen Kinderfilm ansehen wenn man kein Kind ist? Na ja der 1. Teil hat 1,2 Millionen Kinobesucher in Deutschland gehabt, in Afghanistan hätte er 3 gehabt, 3 Sittenwächter die sich aufregen wieso 13 Jährige Mädchen halbnackt vor der Kamera sich tummeln. Ja so verschieden sind die Länder. SPROTTE, MELANIE, WILMA, Ich glaube die Holde heißt noch FRIEDA, und die TRUDE fehlt, nicht Truhe. Wer den 1. Teil noch kennt den auch übrigens Cornelia Funke geschrieben hat, also das Originalbuch, weiß noch, dass die Hühner damals, ne wirklich bald emanzipierte und jetzt Pubertierende Mädchen Gang in Deutschland, mit den Jungs, der Pygmäenbands (wer denkt sich solche Namen wohl aus?), Frieden geschlossen haben. Und ja, SPROTTE liebt FRED, den Anführer der Zwergengang. Die Mutter von SPROTTE, SYBILLE SPLÄTTBERG (Veronica Ferres) hat einen Freund, ja und sie hat ja auch den Original Mann von früher, den man mal so geheiratet hat. HERR SPLÄTTBERG (Thomas Kretschmann und im Film hat er keinen Vornamen), ja und da denke ich mir, he was ist das für ne Mutter, für ne Erziehung, für ne Familie? So richtig heutige Zeit, Ehen gehen schief, keiner kümmert sich richtig, Fremdvögeln ist erlaubt und der Mann muß der Frau immer vergeben wenn sie fremd geht. Uff. So jetzt wird es spannend, WILMA liebt LEONIE, Ihre Klassenkollegin, und schon fängt es an zu rotieren, Lesben im Film für Kinder? Ist das noch normal? Ne, aber realistisch und ehrlich gedreht, ne gute Idee so was in den Film zu setzen aber für Kinder? O.K, die kapieren das nicht so ganz aber in der heutigen Zeit wohl sehr viele. Denn viele wachsen mit Sex im Kindesalter auf. Warum? Na ja überall nackte in den Zeitungen, die ja recht schnuckelig sind, und überall knallt dir auf den Kopf, Homosexualität ist cool, vor allem in der Europäischen Homo Stadt Berlin, aber dass ist ein anderes Thema. Dass solche Filme ein Happy End haben ist sowieso klar, Veronica Ferres spielt die etwas genervte und leicht bescheuerte Mutter recht gut, aber sie ist zu kurz zu sehen, der Film hat ein bißchen was von Pädagogischer Wirkung, das finde ich gut bei einem Kinofilm für Kinder, und irgendwie soll das ganze wie Shakespeares Sommernachtstraum sein erklärt meine Holde, den ich nicht kenne. Pear heißt doch so ein Gemüse oder? Erbse auf Englisch? Also Erbsenschüttler? Ich kenne keinen Erbsenschüttler und vom Traum, ja was ist an Träumen im Sommer so wichtig? Die Darsteller sind teilweise sehr kritisch und Erwachsen gezeichnet. Das Drehbuch dürfte gar nicht so übel sein, denn hier siegt Realität über Träume, man merkt Pubertät ist was wichtiges, nicht so blödes wie in Talkshows, und alles wird sehr ehrlich dargestellt, das ist wieder gut vom Regisseur. Dass natürlich die Spannung fehlt, und die ganze Geschichte so spannend ist wie die 889. Folge der „Lindenstraße“ kann man gut verstehen. Eigentlich ist die Vorlage zu dem Film das 5. Buch der Reihe, die Frau Funke für uns Kinder mit Sozialkritischem Verstand und Wunsch zur Oberherrschaft des weiblichen Geschlechtes, geschrieben hat, eigentlich ein Abschluss, und warum die anderen Bücher nicht verfilmt wurden und schon 1 Jahr nach Teil 1 weiß ich nicht. Wenn z.b. ins Spiel kommt das Charlotte, so heißt Sprotte wirklich, sich damit auseinandersetzt wenn THOMAS MOSSMANN Ihre Mutter SYBILLE heiraten soll, wird das ganze wieder gut im Film was falsch gemacht worden ist. Falsch in dem Sinne das Langeweile da ist, das ganze so urdeutsch und einfach wirkt, wenig Anspruch und meiner Meinung nach eigentlich eher langweilig, aber es kommt doch ein bißchen Spannung auf. Gut fand ich auch die etwas nach „Aktenzeichen XY“ verfilmten Szenen als Vorbild im Film recht nett. Mord und Totschlag fehlen aber die Gedanken dürften wohl da sein, denn für Sprotte ist der Freund der MAMA nur der Klugscheißer. Die 2. in der Crew ist ja MELANIE, die wurde vom Freund WILLIE sitzen gelassen wegen ner älteren Braut, Na ja große Brüste sind auch für Jungs wichtig, und ist deswegen psychisch etwas kaputt und einsam. Und Traurig. Na ja MELANIE hat dann auf einmal keine Lust mehr für WILMA, ja eh klar, wenn die WILMA auf einmal für LEONIE schwärmt, und ich finde das Lesben Thema ist sehr amüsant und irgendwie ruhig und einfach, und nicht so auf Hau Drauf Hollywood Dramatik gefilmt wurde. Eh klar, Mann verläßt die Frau, Frau wird ne Lesbische Emanze, wie bei fast den meisten Frauen. In der Zwischenzeit übrigens ist TRUDE in so einen Sunnyboy verknallt. Eh klar, sie braucht mehr, sie ist liebessüchtig und verknallt sich in einen anderen Jungen, wie die Erwachsenen heute, gut gefilmt, nett gemacht die Story, aber irgendwie ist das doch ein Zeichen das wechselhafte Beziehungen wohl gut sind, und das ehrlich christliche Lebensweise nichts gilt, aber was soll´s, der Film ist ja über Kinder die noch heranwachsen. Die einzige feste ist FRIEDA, die liebt MAIK seit dem 1. Teil vor einem Jahr. Und das ganze Filmchen ist nur für ein Zielpublikum, die 1,2 Millionen kreischenden Mädchen die im Teeniealter sich für Robin Williams unbehaarte Brust interessieren und Heulkrämpfe kriegen wenn einer Ihrer Superstars wem anderen heiratet. Tja eigentlich kein Film für mich, warum ich ihn ansah? Na ja, keine Ahnung, Kinomontag ist billiger. Ja sonst ist der Film ganz nett. Wenn ich lese Das jüngere Kinopublikum ist entsprechend schon von Beginn an von der Handlung gefangen und verfolgt mit atemloser Begeisterung das Geschehen auf der Leinwand, während ihre großen Begleiter nach nicht allzu langer Zeit auch kaum anders können, als dem sympathischen Charme des Films zu erliegen und sich mit sanfter Nostalgie in eine Funke-typische Jugendzeit zurück zu träumen - eine Jugend, die vielleicht etwas harmloser und betulicher dargestellt wird, als sie tatsächlich ist oder jemals war, die zwischen Baumhaus- und Hühnerstall-Romantik aber die Realität so weit hereinlässt, dass man ihre Geschichten wirklich glauben kann und mag. Kotze ich mich an vor Lachen. Denn das Kinopublikum ist atemlos weil Veronica Ferres geil aussieht, gefangen weil der Notausgang verschlossen ist, verfolgt aber Handysignale zum Notdienst, denn jeder will aus dem Film raus der älter als 15 ist. Begeistert vom Ende, denn dann kann man endlich sich niedersaufen und den Schock vergessen einen Kinderfilm gesehen zu haben für Mädchen mit Ihren ersten Brustproblemen. Charme hat der Film weil er einen zwingt mit seiner Freundin schon wieder Sex im unbequemen Kinosessel zu haben. Sanft ist der Film deswegen weil die Freundin dann dich sanft an gewissen Stellen massiert. Nostalgisch ja, denn das Kino ist ein altes Programmkino, harmlos ist er deswegen weil kein Mädchen mit einer Sense vergewaltigt wird, und die Hühnerstall Romantik ist deswegen da, weil man ein Huhn gesehen hat. Ja kein Film für mich, sonst gut gefilmt, für mich eher nur 50 von 100
  9. Ja er hat eine Handlung: Als der Witwer ALI die Prostituierte YETER überredet, bei ihm einzuziehen, ist sein Sohn NEJAT irritiert. NEJAT taut erst auf, als er erfährt, dass sie ihrer Tochter AYTEN regelmäßig Geld für ihr Studium schickt. Nach Yeters plötzlichem Tod reist NEJAT in die Türkei, um AYTEN zu suchen. Die politische Aktivistin AYTEN ist jedoch vor der türkischen Polizei nach Deutschland geflüchtet und bei einer jungen Frau, LOTTE, untergetaucht. Natürlcih ist die Mutter SUSANNE überhaupt hhicht begeistert, dass Ihre Tocher erine Aktivistin aufnimmt, dass ist schon ein starkes Stück. Dann wird es spannend, LOTTE begleitet AYTEN ja in die Türkei, sie will für sie kämpfen, und das tut sie auch, die Polizei will sie ja abschieben, in der Türkei ist die Strafe für Ihr Vergehen als Aktivistin und Flucht, sie lebt ja illegla in Deutschland, eine lebenslange Strafe, was wiederum nicht für die Türkei spricht. Und dann taucht NEJAT auf, und es ist eigenartig, er erscheint wie eine Art Erlöser, er kann dem ganzen einen Sinn geben, und der Film nimmt eine überraschende Wende. Ja ich habe ne Meinung zu dem Film: Wer kennt Faith Akin? Ich kenne ihn vom Film „Im Juli“ einer der besten ausländischen Filme die ich je sah. Und der fängt auch gut an. So richtig gefährlich, türkisch, deutsch untertitelt. Unglaublich das 130 Türkische Lire nur 0.00007620 Euro sind. Übrigens 1 Euro ist 1.715.016 Türkische Lire Stand November. Arg was. Deutschland und die Türkei kommen im Film vor. Gut inszeniert und ehrlich gefilmt. Die Türkische Landschaft sieht man nicht viel, die Leute eher wenig aber doch, und ich finde Türken in der Türkei sind viel freundlicher und ruhiger als Türken im restlichen Europa. Sie sind freundlicher und offener, nicht so kompliziert und die Türkei kommt mir vor wie ein Land im 19. Jahrhundert, friedlich ist alles, ruhig und freundlich. Nicht so hektisch und wegen jedem Dreck regen sich die Leute auch nicht auf. Ungewöhnlich ist es wie der alte PAPA ne französische Nummer mit ner Hure schiebt und beim Pferderennen in Berlin seinen Sohn fragt, wenn er nagelt, ja er ist auch nicht mehr 14 Jahre alt, die Hure verlangt 50 € mehr, biss er kommt dauert es natürlich lange, ja so ein 60 Jähriger Stecher ist auch nicht mehr der jüngste. Ja solche Szenen kommen vor. Ob sie gut sind? Na ja mal was anderes. Die meisten wollen auch nur reden bei einer Prostituierten, und wenn man alt ist braucht man beides, Familie und Sex, und das holt sich der alte PAPA eigentlich von ner blonden Frau. Im Film ist das YETER. Der Film stellt langsam die Mutter Susanne vor, Lotte nimmt ja die Ayten auf. Das ist nicht einfach, vor allem als die Mutter Susanne erfährt dass sie eine Politische Aktivistin ist. Witzig ist auch die Komponente dass Lotte sie in der Uni getroffen hat, sie eingeladen hat, und es stellt sich raus dass beide Lesben sind. Schlimm fand ich die Geschichte, der Film wird in Teilen erzählt, wo jede Geschichte anders ist und zu Ende alles zusammen kommt, dass eben der besoffene Witwer, Vater und Notgeiler Idiot Ali Aksu seine Freundin Yeter im Affekt Ohrfeigt, sie fällt unglücklich und stirbt. Er wandert in den Knast. Sehr schön fand ich dass sein Sohn die Überführung des Sarges nach Istanbul leitet, und dann anfängt Yeters Tochter zu finden. Das ganze stellt sich als wirklcih klug und schön raus, denn er tut was dafür, für einen fremden Menschen den er nicht kennt und er fährt viel rum. Das ganze wird sehr glaubhaft und ehrlich dargestellt, sehr sozial, und er interessiert sich auch dafür vom Markus Obermüller in Istanbul eine deutsche Buchhandlung zu übernehmen weil der Besitzer eben Heimweh nach 10 Jahren nach Deutschland hat. Ich fand die Geschichte schön, aber mehr hat mich die Story „Lottes Tod“ imponiert. Denn als sie fast gefangen genommen wurde, uff, da hat mein Herz gezittert. Ayten hat sicher Fehler gemacht, aber man weiß ja was so in einem türkischen Gefängnis passiert. Sie wurde ja abgeschoben und da fing der Horror an, denn Lotte hat sich ja unsterblich in sie verliebt und bringt das auch glaubhaft rüber und wie die 2. Story schon heißt, ja Lotte stirbt, Sorry das ist leider so, und dann kommt die 3. Story „Auf der anderen Seite“ wo vieles zusammengeführt wird. Ich muss sagen dass die Story echt heftig ist. Auf der anderen Seite bildet übrigens das Mittelstück vom Regisseur Faith Akins Trilogie „Liebe, Tod und Teufel“, deren Anfang „Gegen die Wand“ war den ich nicht so mochte. Liebe, Leidenschaft und Politische Überzeugungen leiten den Film, dann leitet den Film die Loyalität, die Liebe einer Mutter, die Beziehung und die Freundlichkeit. Wenn der Film mit einer Szene aus dem letzten Viertel anfängt und dann in Rückblenden die Geschichte vieler Leute erzählt, dachte ich mir, he wo ist der Übergang? Leider ist vieles schnell gemacht, Zeitrückblenden ohne Zeitangabe sind kurz, ich kannte mich nie aus wann welche Zeit ist, ich finde auch dass die Türkischen Gesetze zum Scheißen sind, Menschenrechtsverletzungen am laufenden Band, gut dass die nicht in die EU kommen, aber das ist ein anderes Thema. Die Türkei hat noch viel zu lernen, und wenn der Film in eine Liste gepresst werden sollte, dann in die Liste der Top Dramen, auch ein bißchen vergleichbar mit „Midnight Express“ ich glaube der beste Gefängnisfilm den ich je sah. Der Film hat eine immense Wucht im ganzen Filme, und dass so viele Zufälle auftauchen hat mich doch ein bißchen abgestoßen. Wie wahrscheinlich ist es denn dass ein lesbische Demonstrantin in Deutschland sich in eine lesbische Studentin trifft, die ihr nach Istanbul nachreist, sie aus dem Knast holen will und erschossen wird? Mich wundert dass die Amis so was selten zustande bringen und wenn dann um viel Geld, der Film war billig, an Originalschauplätzen gedreht, man hat trotzdem kein Blut und sonstige Effekte gebraucht, leicht mit Zufall gewürzt und ein bißchen mit Drama und Ernst, ohne Erotik und viel Lebensinhalt gefilmt, gute Darsteller die keine Sau kennt und eine Story die unter die Haut geht. Ich habe einen neuen Lieblingsfilm. Noch kurz die Technische Seite besprochen, ja das Ende mochte ich nicht, aber das muss jeder entscheiden, Kamera ist immer gut im Fokus, oft gibt es wichtige Perspektiven, und spannende Aufnahmen von Dingen die im Film wichtig sind, die Crew hat mir gut gefallen, das Englische Reden im Film ohne Untertitel war mir nicht zu schwierig, meine Holde hat sich die Fingernägel abgekaut und nahm dann meine, aber da war nichts mehr da. 91 von 100
  10. Wer Cornelia Funke kennt, weiß dass sie sehr gute Bücher schreibt. Die 1958 geborene Jugendbuchautorin mit Abitur am Gymnasium ist ja mit dem Buch Tintenherz berühmt geworden, was sie aber vorher schon war, aber jetzt erst richtig. Sie hat auch dieses sehr stark weibliche Buch geschrieben. Na ja fast nur Frauen kommen vor, die gewinnen sollen, ein Kind dass gescheiter ist als Erwachsene, und auf den Wegen von Astrid Lindgren, die Beste Jugendbuchautorin des Planeten wie ich finde, haben Ihre Bücher oft das Motto, Erwachsene sind nicht so klug und leistungsfähig wie Kinder. Sie schrieb 4 Bücher der Gespensterjäger Serie, dann 9 Bücher der Wilden Hühner Serie, die Tintenwelt Trilogie, und 31 weitere Bücher, diese Vorlage für diesen Film lieferte sie 1997, und so ist es ein Wunder dass es schon 2007 ins Kino kam. 14 Auszeichnungen, 5 Verfilmungen, und eine nette Kindergeschichte hier lieferte die Dame. Klar dass der Kinderstreifen vielen Kindern gefiel, egal ob meine Lästigen Stinkefüße Monster, die sich Neffen nennen, und zu meiner Holden gehören, die genauso nervig aber nicht stinkig ist, außer sie hat da so gewisse Zeitabläufe im Monat, oder es sind gerade auch die Kinder der Freunde die sie hat, ja ein Horror. Wer schon mal mit 8 Kinder im Kino war, dass ist ungefähr so wie ein Konzert der Rolling Stones nach einem Kokaintrip, wo du als einziger ehrlicher Mensch versuchst aus einem 60.000 Leute Fußballstadion zu fliehen. Ob der Film generell gut war, weiß ich nicht so ganz genau aber Detlev Bucks Buchverfilmung vom gleichnamigen Buch der Cornelia hat den Deutschen Filmpreis gewonnen und zwar in der Kategorie 'Bester Kinder- und Jugendfilm. Schon gut gell. Wie man den Film beschreiben kann?: EMMA verbringt eigentlich alle Schulferien am liebsten bei ihrer Oma DOLLY, Dorothea heißt sie, und zwar auf dem Land, was nicht verwunderlich ist, denn Oma ist richtig Tierliebend, liebt Kinder, und ist so richtig eine zauberhafte Dame die alles kann und weiß. Ihre Oma bringt es einfach nicht übers Herz in Not geratene Tiere sich selbst zu überlassen, was dann zu tragen kommt als EMMA auf einmal ein Pferd entdeckt – MISSISSIPPI - dass sie vor dem Schlachter retten will. Die Oma sammelt Tiere, denn sie hat schon Katzen, Hunde, Vögeln, Fischen und sogar ein altes Pferd, dass EMMA retten will. Und als EMMA zur Oma kommt – die heißt eigentlich genau DOLORES „DOLLY“ BLUMENTRITT und will Ihr helfen. ALBERT „ALLIGATOR“ GANSMANN ist Autoliebhaber und will bald das ganze Grundstück und etliche Millionen erben aber er will nicht aus seinem Hof den Wunsch seines Toten Onkels erfüllen ein Tierheim zu machen sondern liebe eine Kühlkost Firma, wo es Kühlkost Essen gibt, egal ob in der Umgebung alle Leute dann Ihren Job verlieren, Bauern, Greisler usw. Für ihn zählt nur Geld. Ob er ihn umgebracht hat, wurde nicht geklärt. Im 230 Seelen Dorf Rögnitz wo gedreht wurde, hat man viele Leute finden können die mitspielen. Und so merkt man auch die Liebe der Bevölkerung im Film. Lauter Laien. Also Tierarzt Dr. KNAPPS kann EMMA leiden und hilft ihr, Pferdeschlachter PIT von der Schlachtfirma Ruck Zuck ist auch bald gewonnen, LEO, der 10 Jährige Freund von EMMA sowieso, Anwalt ALBERS denkt noch nach, und ist froh dass er EMMA das Pferd nicht wegnehmen muß, denn ALBERT ist ein ####. Dann gibt es noch HINNERK den leicht dummen Mitarbeiter und KFZ Techniker von ALBERT, und ja auch für ihn hat DOLLY ein Stück Herz über. Aber es wird ernst, ALBERT kriegt das Pferd vielleicht doch zurück und kann dann endlich sein Geld erben. Weiter mit der Meinung: Rund um Rögnitz ist ja in Mecklenburg Vorpommern das Biosphärenreservat, darum sehen die Leute dort aus als wären sie einem Seniorenheim entsprungen, alle friedlich, glücklich, ohne Stress, ja so was kennt man heut zu Tage nicht mehr. Ja das ist Lebensfreude, aber es kommt wenig Freude auf bei dem Film, nicht weil er so kindisch ist, nein es fehlt einfach die Spannung was andere Kinderfilme haben. Die Oma DOLLY fand ich dämlich, aber sehr nett, richtig wie eine Oma, sie kann nicht Kuchen backen, sieht aus wie eine Mittelalter Hexe, wirkt wie eine Priesterin, Seelenpflegerin, ist immer nett, und kann auch böse sein. Ja irgendwie wirkt auch der Polizist blöd, unfähig und dämlich, Also ich hätte mir mehr von den Leute erwartet. Sicher sind es Laien, aber schauspielerische Leistung der Beteiligten kann natürlich das Kind fast glaubhaft rüberbringen, auch wenn sie 3 x so weit davon entfernt ist was das 14 Millionen US $ Kind – Dakota Fanning hat. Die leicht überschaubare Welt zieht sich von einer Situation zur anderen, hat keinen durchgehenden Spannungsbogen, sondern einzeln aufgebaute Szenen die spannend oder lustig sind, so muß ich mich dauernd 30 x konzentrieren. Schrecklich. Ja sonst Heile Welt, wenig Tiefgang, etwas Herz, wenig Spaß, dämliche Leute, viel für Kinder, und wenig für mich. 65 von 100
  11. Ja Handlung gibt es: Er raucht nicht, seine Tochter starb an Krebs, KATE war immer seine Nur. 1, seine Frau LILY ENSLIN lebt seitdem in Trennung mit ihm, er ist in L.A. schreibt Geisterbücher, so ne Art Ghostbusters für Kluge, aber er jagt sie nicht, er checkt Friedhöfe und Geisterhäuser, und schreibt darüber süffisant und egoistisch, seine Frau ist in New York. Da reißt er auch hin, will unbedingt im Dolphin Hotel wohnen, im Zimmer 1408, nach einer Ominösen Postkarte, die im Film nicht aufgeklärt wurde, sein Verleger SAM FARRELL (Tony Shalhoub) hilft ihm immer, checkt alles was es geht, und als der Hotelmanager ihn nicht dort wohnen lässt, GERALD OLIN (Samuel L. Jackson) – der spricht auch Französisch – will er ihn klagen, er lässt sich nicht beeinflussen, nimmt als Bestechungsgeld die teuerste Flasche Cognac, den Schlüssel, zieht rauf, und vergisst die Warnung das keiner länger als 1 Stunde lebte. Alle Arten des Todes gab es seit 1912 dort, 56 Tote, und Herr OLIN ist mehr als besorgt um ihn, aber er lässt ihm den freien Willen und MICHAEL ENSLIN (John Cusack) zieht rauf, will darüber schreiben aber nach 7 Minuten im Raum fängt ein 60 Minuten Schreckenscountdown an. Wird er überleben? Er erlebt alles von Geistern, Mördern, Gruselradios, falschen Leuten, Toten Menschen, falschen Spiegeln und ne Menge mehr was ihn mehr als erschrecken lässt, und nach 15 Minuten will er raus, aber das Hotel lässt das nicht zu. Meinung, Infos, Bla Bla Bla: Ob der Film gut ist muß jeder in den 98 Minuten selber sehen. Mir hat er gefallen. Sage ich gleich zu Beginn. Vor allem weil es eine Stephen King Kurzgeschichten Verfilmung ist. Der Film hat viele Querverweise, im Hotel Dolphin wo sich alles abspielt ist kein 13. Stock, die Quersumme von 1408 ist 13, das Hotel ist 2245 Lexingtonstreet, da ist auch ne 13 als Quersumme. Und da ja nach dem 12. Stock der 14. kommt, ist ja eigentlich das Stockwerk der 13. Stock, also bringt es gar nichts wenn man im Hotel den 13. Stock weglässt. Dämonen und Geister, Ghouls und Elfen an die Michael Enslin nicht glaubt, können sich sowieso überall hinzaubern, da haltet die sicher kein Stockwerk auf. Ich freu mich schon auf die DVD denn der Film hat dann dort das alternative Ende, wo man viel mehr nachdenken kann was passiert ist, aber das im Kino ist super, denn da muß man nicht so viel herumsinnieren und irgendwelche Freundinnen fragen was denn eigentlich nun los ist, aber das soll dann jeder selber checken. Was mich wundert ist dass in die er Kurzgeschichte vom Horrorchef nur 42 Leichen sind, Samuel L. Jackson als Hotelmanager spricht aber von 56 Toten. Dann fiel mir auf dass die 60 Minuten nicht ganz stimmen könnten, denn wenn man der Uhr von Michael Enslin folgt sind es nicht 60 Minuten, ein paar Mal sind es weniger dann wieder mehr Minuten, wenn man den Gruselwecker beachtet, dann ist da die Dame am Telefon die dann – ja dass sieht man sich im Kino an, aber einiges kam mir spanisch vor, aber das war sehr wenig. Was ich nicht kapiert habe, wieso macht dass Zimmer so was böses, und meuchelt so viele Leichen? Wieso ist Zimmer böse? Sind Zimmer böse? Grundlegende Frage. Nun wenn man in Istanbul ist und alles ist so verdreckt, dann kann man von obdachlosen Zimmern sprechen, aber von Bösen Zimmern? Hm ich würde sagen in Kriegsgebieten, normalerweise sind ja Zimmer friedlich. Die werden geputzt, gewiehnert, und wenn mal wer in das Wohnzimmer pißt, Na ja meine Güte, guter Dünger für Hanf halt. Oder komisch, wieso funktionierte das Handy nicht, der Computer mit W Lan schon? Wieso hat dann das Zimmer ne Abwehrregelung, kennt Zimmer nix Computer? Oder war es der Plan dass Michaels Freundin zum Sterben kommen soll? Natürlich ist der Film weit entfernt von Gruselklassikern von „Tanz der Teufel“ wo ich lange Schlafstörungen hatte und keine Schule mehr besuchen konnte, bis hin zu „Der Exorzist“ wo ich in ein Angst Koma fiel oder „Der Exorzismus der Emily Rose“ wo ich 3 Wochen chronischen Durchfall hatte, ja aber der Film war gut, ja im besseren Mittelfeld, und ich finde es gut dass der Regisseur sich an die Romanvorlage gut hielt, er ist ja kein Amerikaner, und er ist der Meinung dass sich Gewalt im Kopf abspielen sollte, nicht auf der Filmleinwand, nicht unbedingt, außer es sind blutgierige Gedärme mit Linker Hand herausreißende Zombiebabys, die mit Halloween Schminke auf der Suche sind nach Gehirn, eh klar, bist du tot, bist du blöd. Und Essen macht Klug, ob das die Weight Watcher´s auch wissen? Der Zimmerschlüssel hat die Nummer 6214 – Quersumme 13, und der erste Tote war im Jahre 1912 – also 13, das musste noch gesagt werden. John Cusack übrigens wohnt in Chikago und im Film „8 Mann und ein Skandal“ spielt er die Basketball Legende – George „Buck“ Weaver. Der spielt bei den White Socks, so ein Basketball Verein. Ja und im Film trägt er einen Hut von denen, anfangs, so nen weißen Schlapphut. Ach ja, der Radiowecker, Mann der nervte, schrecklich da musste ich meiner Freundin auf die Lippen beißen, jedenfalls einmal ist das Kabel beige, einmal braun, als er es nämlich rausriss, und einmal ist die Flasche mit dem Whiskey da, dann nicht, ja die kostet 800 US $, recht teuer oder? Und als sich Mike geschnitten hat, dann hat er Blut ja und dann will er raus, schlägt auf die Türe, sieht wem durch das Schlüsselloch – Wem? Und als er dann weiterhämmert mit der Hand, ist da so viel Blut da, viel mehr als eigentlich die Verletzung des heruntergesausten Fensters zugelassen hätte. Und als der Laptop kaputt ging, war Bluescreen, vorher hatte er XP, dann Win 98, ja ein Beweis, Microsoft ist Böse. Übrigens in Japan hat man kein 7. Stockwerk, denn die Zahl 7 in Japanisch bedeutet auch Tod. Ja und einmal war Mike nass, dann trocken was nicht ging in der kurzen Zeit aber er hat sich gut gehalten der John Cusack, ein einsame Spitze Schauspieler der seine Rollen ernst nimmt, und sich wohl darauf vorbereitet hat auf Kosten der Produktionsfirma in den besten Hotels der Stadt zu verweilen, denke ich mal. Die 25 Mille Produktionskosten haben sich verdreifacht, ja ein Erfolg so gesehen der Film. Und irgendwas hat der 1,98 große 1965 geborene Typ, denn Allison Eastwood, Minnie Driver, Lili Taylor waren mit ihm zusammen, ja der Typ hat Glück bei den Frauen. Tim Robbins ist sein Freund, „Apokalypse Schnarch“ ist sein Lieblingsfilm, Und wer schon vom BRAT PACK gehört hat, er gehört dazu mit Emilio Estevez, Molly Ringwald, Anthony Michael Hall, Demi Moore, Charlie Sheen und Diane Lane. Statt Rat Pack halt. Ja ich mag den Film, nicht so super gruselig und spannend, aber trotzdem gut genug um ihn mir auf DVD zu kaufen, nicht schwach, recht nette Effekte, man sieht alles nicht an dass es CGI ist, und ja 1 – 2 x bin ich zusammengezuckt, nicht so wie bei „Hills have Eyes“ da bekam ich 21 Herzinfarkte. Ja ich kann den Film für Gruselfans ab 16 oder 18 empfehlen, ich mag John Cusack und ich finde der Streifen hat 83 von 100 verdient.
  12. Fazit und Handlung: So was, was da für Leute mitspielen, sogar Bruce Willis. Naveen Andrews fand ich nicht so erotisch wie in der Serie LOST. Der Film ist grausam, brutal, vulgär, und ein reiner Scheißdreck. Und meine Kritik wird eher auch nicht anders. Sie wird dreckig, dirty, ja wie ne Bitch. Eigenartig, Naveen schießt auf Bruce Willis und zerfetzt 4 Leute mit 3 Schüssen oder so, er lässt seine Männer auf so ein paar Idioten los, die mit einer Superschere dem anderen die Eier abschneiden, während in 4 andere halten, und dann schießt ABBY, den ja Naveen Andrews im Film spielt, auf so Apparate, und Leute verbrennen, stürmen raus. Ja am Anfang war so ein Fake Trailer, Danny Trejo in „Machete“, das ist ein ulkiger Film, ein Messersammler, wie ein Terrorist und Freiheitskämpfer, Abschlachtungen, und ein Maschinengewehr am Motorrad, was daran cool ist weiß ich nicht. Sinnlose Gewalt finde ich. Dass Robert Rodriguez der mal gute Filme drehte diesen Film hier regierte geht nicht in meinen Kopf, denn der Film ist Mist. Warum werden dauernd Zombies im Film gezeigt so brutal und schmutzig? Muss man unbedingt das ganze Geweidekriegsspiel sehen? Wieso ist es so interessant dass man sieht wie alles draufgeht, aber so richtig ekelig, so eitrig alles, so übertrieben mit rotem Saft, so überhaupt übertrieben. Also CHERRY DARLING will Stand Up Komikerin werden, sie will dass die Leute über sie lachen nicht Ihre nackten Brüste bewundern. Sie hat ein Bein im Film verloren, stellt sich aber nicht so an als hätte sie große Schmerzen, ja was macht man, einfach Holzstock ins Bein gelegt, oder gesteckt in den Stumpf, meine Güte so unlogisch und blöd. So dann sind wir in Texas, Landstraße, Militärautos und Basis. Armeegeneral MULDOON will von ABBY eine Dosis Giftgas, DC2 heißt das im Film. Er hat dass in Afghanistan abgekriegt, alle wurden mit dem Dreck zu Zombies, er will es nehmen um die Symptome zu verlangsamen. CHERRY landet im Bone Stack – so ne Freßbude, trifft auf EL WRAY, Exfreund, wird von Zombies angebissen, sie sieht ja lecker aus, und Bein ist ab, EL WRAY fährt sie dann ins Spital. WILLIAM und DAKOTA BLOCK seine Alte sind dort, die Frau will mit Ihrer Lesbischen Freundin TAMMY durchbrennen, WILLIAM will sie töten. Der ist absolut Irre. Da kommt dann Sheriff HAGUE ins Spiel, verhaftet EL WRAY wegen Waffenbesitz, kriegt nen Notruf vom Bruder J.T. HAGUE, dem Restaurantbesitzer, denn dort sind Zombies, die dann auch die Polizeistation angreifen. Irgendwann gelangen die Überlebenden des Zombiemassakers zu Militärbasis, ja den Rest sieht man sich im Kino an. Es gibt einige Fake Trailer zu dem Film, darum ist er auch bekannt, hier die Übersicht: Für den Film wurden verschiedene Trailer zu nicht existierenden Filmen erfunden, die von den Regisseuren Eli Roth, Rob Zombie, Edgar Wright und auch Robert Rodriguez selbst inszeniert wurden. Sie sind alle dem Exploitation-Genre zuzuordnen. Werewolf Women of the SS: Der Trailer spielt im Dritten Reich und handelt von Hitlers diabolischem Plan, eine Rasse von Superfrauen zu kreieren, die sich in Werwölfe verwandeln. Der Titel spielt auf den Film Ilsa, She Wolf of the SS an. Unter der Regie von Rob Zombie spielen unter anderem Nicolas Cage als Dr. Fu Manchu, Udo Kier als Kommandant des Todescamps 13 sowie Sheri Moon Zombie und Sybil Danning als SS-Schwestern Eva und Gretchen Krupp. In weiteren Rollen treten Tom Towles und Bill Moseley und die Wrestler Andrew Martin und Oleg Prudius (Vladimir Kozlov) auf. Thanksgiving: Ein Serienmörder köpft bevorzugt seine Opfer bei Liebesszenen oder öffentlich. Vorbild hierfür ist die Halloween-Serie. Der Trailer stammt von Regisseur Eli Roth, geschrieben wurde er von Roth und seinem Schulfreund Jeff Rendell. Zu den Darstellern gehören Rendell (als Killer) und Roth selbst sowie Jordan Ladd, Jay Hernandez und Michael Biehn. Don’t: Der unter der Regie von Edgar Wright entstandene Don’t ist inspiriert von Jorge Graus Splatterfilm Das Leichenhaus der lebenden Toten aus dem Jahr 1974. Zu den Darstellern gehören Jason Isaacs, Matthew MacFadyen, Katie Melua, Stuart Wilson und Lucy Punch sowie die Hauptdarsteller von Wrights Shaun of the Dead, Simon Pegg und Nick Frost. Machete: Machete handelt von einem Mexikaner, gespielt von Danny Trejo, der sich mit einer Machete rächt, nachdem er bei einem kriminellen Handel reingelegt wurde. Dieser Trailer stammt von Robert Rodriguez und wird als einziger Trailer in der aufgeteilten europäischen Fassung von Grindhouse gezeigt (direkt vor Planet Terror), allerdings in einer verlängerten Version. Weil Machete in den USA und Kanada so gut ankam, entschloss sich Rodriguez, daraus einen vollständigen Film zu erstellen. Ursprünglich war geplant, dass Machete ausschließlich als Direct-to-Video-Release veröffentlicht werden soll. Nun soll er jedoch nach Aussage Trejos auch in den Kinos gezeigt werden. Neben Trejo treten in diesem Trailer Jeff Fahey, Cheech Marin und Tito Larriva auf. Hobo with a Shotgun: Dieser Trailer war der Gewinner eines von Robert Rodriguez ausgeschriebenen Trailer-Wettbewerbs und stammt von den kanadischen Filmemachern Jason Eisener, John Davies und Rob Cotterill. Er ist nur auf manchen Kopien von Grindhouse enthalten und wurde größtenteils in Kanada, aber auch in wenigen US-amerikanischen Kinos gezeigt. Er handelt von einem Obdachlosen, der sich für sein letztes Geld eine Schrotflinte kauft und als eine Art moderner Robin Hood loszieht und jedem eine Ladung Schrot verpasst, der ihm oder jemand anderem Unrecht tut. Kommen wir zu den Infos über den Film: 53 Mille hat er gekostet. In Texas gedreht, Kalifornien hielt her, wie schon in vielen anderen brutalen Filmen. Da ist es immer so schön sonnig. Der Film ist ja ne Fortsetzung zu dem üblen „Grindhouse“ den es einige Monate vorher leider im Kino gespielt hatte, den fand ich nämlich auch übertrieben, gewalttätig, langweilig und vulgär. Der Film sollte ja eigentlich auch falsche Trailer haben, die Leute zu verwirren und er hätte wie Teil 1 eigentlich nicht länger als 60 Minuten dauern sollen. Es sollte so ne Art Double Feature werden, wie es sie früher gegeben hat, bei B-Movies in den US – Kinos. Na ja die Produzenten wollten aber was längeres, und so kamen eigenständige Filme ins Kino. Die MPAA hat ja den Film wegen zu viel Gewalt kürzen wollen, Robert Rodriguez hat sich auf den Kopf gestellt, sich aufgeregt, herumgebettelt, und dann bekam der Film doch nur leichte Kürzungen und ein R-Rated, was eigentlich eh schon brutal genug ist für einen Film. Da gab es bei Zombies z.b. eine Szene wo ein Gehirn gefressen wird, gut das bleibt mir erspart, und das Essen meiner Freundin im Magen. Die Fassung im Kino in Europa dauert ja 102 Minuten in Amerika teilweise 80 Minuten. Der 1. Teil, „Death Proof“ hieß der hat in Cannes 113 Minuten gedauert, hier nur 90 Minuten. Bin ich froh dass der nicht länger gedauert hat. Oder hat er? Ich weiß dass nicht mehr. Egal, der Film war eh absoluter Scheißdreck. Wieso Rodriguez den Film auf Digitalem Bildmaterial drehte mit einer Sony Kamera übrigens, weiß ich nicht. Aber vielleicht ist das wohl besser. Wer sich über Filmrisse im Film wundert, das nennt man dann Missing Reel – also fehlende Filmrollen, ja das ist beabsichtigt, genauso wie die Bildstörungen, dass ist ja bei alten Filmen auch so, ja das fand ich gut, aber das Thema, den Film nicht so sehr. Früher übrigens hat es so zwischen 1940 und 1960 in Amerika Grindhouses gegeben, das waren so kleine Obdachlosenartige Kinos, wo es nur B-Movies spielte, also Dumme Filme, und dass meistens in Double Features, ja die Leute hatten damals kein Kabel oder Satellit, oder Premiere Mitgliedschaft, also nur so konnte man die Dummen Filme sehen. Lustig fand ich, dass in Amerika der Film hier als Teil 1 gezeigt wurde, und die Leute nicht wussten dass dann der 2. Teil – „Death Proof“ nachher gezeigt wurde. Und so hatte man auch weniger Einschaltquoten, und in Europa waren die Filme dann eigenständig. Meine Meinung und weiteres: Eines fand ich ja gut, die Liebe zum Detail, wo sich Leute einen Frauengefängnisfilm ansehen, ich dachte he was ist mit dem Film los? Dann taucht Bruce Willis auf, echt cool, dann die Zombies die wild und brutal und eigentlich dämlich sind, wie in allen Zombiefilmen, nur die Handlung war hier nicht so spannend, wie z.b. in „28 Weeks later“ der ist auch neu und spannender. Die Zombies haben leuchtende Augen im Nachtsichtgerät, dass fand ich blöd. Ach ja, nach dem Abspann singt Rose McGowan das Lied – Rose against the World – was Robert Rodriguez der Regisseur geschrieben hat. Dass der Film besser ist als der Vorgänger ist klar, er ist spannender ja das schon, er hat arge Szenen, ist witziger teilweise, wenn man auf schwarzen abartigen Humor steht, hat mehr Coolness und nichts so blöde Fade Szenen wie in Teil 1. Dass zerstückeln und zerhacken und Gedärmefressen im Film nervt mich schon etwas, dass muß nicht unbedingt sein, meine Freundin hat mir ein paar Mal nen Strafstoß in meine Kanalisation gegeben, Na ja Horrorfilme und Frauen eh klar, aber sie hat recht, so was muß man nicht gesehen haben. Wenn ich die Schauspieler bewerten soll: Rose McGowan spielt Cherry Darling: Ja die Rolle ist nicht übel für sie, sie passt als Sängerin, als Thekenschlampe und Vögelobjekt, sie ist reines cooles ordinäres Sauf und Durchknallobjekt aber auch ne Toughe Sau, und sie versteht es Ihre Reize in Szene zu setzen, aber nicht zu sehr absichtlich wie in einem Hardcore Film, ich dachte mir dauernd, he die passt gut auf meine Waschmaschine. Die spürt natürlich nicht Ihr abgerissenes Bein, sie hat ja ne heftige Betäubung, hat ne Ordinäre Sprache oft so, sieht immer so aus als ginge es Ihr gut und wie alle muß sie nie aufs Klo oder Essen. Freddy Rodríguez spielt El Wray: Jung, bescheuert, einfach, sehr agil, springt viel rum, ist hilfsbereit mag seine Exfreundin Cherry, ist manchmal witzig aber dass ist nicht oft lustig, er hilft Cherry im Spital, steckt Ihr einen Holzpflock in den Beinstumpf, ja einfache unwichtige Rolle, Na ja er sieht wie ein Bübchen aus, irgendwann wird der wohl erwachsen werden. Josh Brolin spielt Dr. William Block: Ja der passt für sein Alter recht cool, kein übler Kerl, aber irgendwie ist seine Rolle mir zu lasche und er wirkt fade. Spannend war vielleicht die Szene wo ein Zombie so einen Eiterpatzen genommen hat und ihm ins Gesicht gedrückt hat, nachdem der Stecker zu kurz war und der Zombie Virus Typ ihm die Brille oder den Kopf mit einer Knochensäge aufschneiden möchte, ja die linke Brillenhälfte hat er ihm abgeschnitten, und ja er wirkt wie ein Drecksack, er will seiner Krankenschwester Gewalt antun, wirkt überlegen gegen Frauen, so ein Typ für den Frauen und Menschen nicht viel wert sind, also der hätte zu den Nazis gepasst. Im Film halt. Marley Shelton ... Dr. Dakota Block Ja die Krankenschwester von oben, die wirkt blond, unwissend, aber sich um die Patienten gut kümmernd. Sie wirkt erwachsen aber blöd irgendwie weil sie wie sie ins Auto einsteigt mit der Hand im Griff stecken bleibt, niederfällt und sich fast die Hand bricht, meine Güte ist das blöd. Ich habe noch in Erinnerung dass Ihre Finger verbogen oder gebrochen waren, egal, sie hat ne kleine Rolle, schreit dauernd rum, und irgendwie wirkt der Film dadurch schmutzig und irgendwie unnötig, ja sie passt in Ihre Rolle aber Anspruch? Ne sicher nicht. Jeff Fahey spielt J.T. Hague Typisch Restaurantbesitzer, ja der wirkt nett, aber nichts besonderes. Wirkt eher wie ein B-Movie Star, ich kann über ihn nichts sagen, hätte ihn fast nicht erkannt ja er ist nett, gewalttätig wie alle im Film und kann gut kämpfen glaube ich, ja und er schießt auch wild rum, tötet Zombies. Mit seinem Bart wirkt er so richtig verschlagen, so richtig dass man ihm nicht vertrauen kann. Bruce Willis spielt Lt. Muldoon: Spielt eigentlich ein brutale Sau, einen Cournel, der ist einfach nur grausam, sucht einen Scheiß, am Anfang vom Film, sagt aber nicht was der Scheiss it, ja er wirkt cool, überlegen mit seiner Glatze, aber ja dass man da unbedingt in den Film so viele Darsteller stecken musste, zeigt ja, der Film ist so nicht unbedingt gut. Aber er hat ne Kurze Rolle, oder kurze Auftritte. Naveen Andrews spielt Abby: Zuerst schneidet er nen Typen die Eier ab, oder lässt, dann wird er erschossen, er kann ja seinen Auftrag nicht erfüllen, dann schießen sich alle ein paar Löcher in den Kopf, er wirkt wie so ein altmodisches Kindchen, so wie ein blöder Che Guevara verehrender Sandsack, sieht nicht intelligent aus, aber dafür brutal und gewissenlos, aber nicht so anspruchsvoll gewissenlos wie Anthony Hopkins in seinen Filmen sondern eher so nach B-Movie Anspruchslos gewissenlos dämlich und einfach, und ja er ist gar nicht so fesch wie in der genialsten TV Serie aller Zeiten – „LOST“. Quentin Tarantino spielt einen von 2 Vergewaltigern: Was hat der Typ immer mit seinen gewalttätigen Rollen im Kino? Ist der mal vom Bad gefallen, und mit dem Kopf gegen die Biotonne gerasselt? Oder hat er eine Anale Sequenz mit Gorilla Aliens erlebt? Ich weiß nicht, aber seine Rollen wirken echt, seine Filme wirken immer so dass er brutal wirkt, er hat eigentlich mehr Ausstrahlung als der Armeegeneral Bruce Willis im Film, der hin und wieder auftaucht, er ist auch nur kurz zu sehen, und ja, er wirkt wirklich gemein, und schmutzig, abartig, ein ####, ja ich mag ihn nicht, also ihn schon, er dürfte nett sein, aber im Film, die Rolle ist böse. Mag ich nicht. Aber er spielt gut. Tom Savini spielt Deputy Tolo: Na ja seine Rollen sind eigentlich nie was besonderes, entweder ist er blöd, oder er ist gemein, oder er ist ein Dieb, Räuber, was weiß ich, aber dass er als Sheriffgehilfe auftaucht und sein Finger wurde abgebissen und er schreit nicht und hat keine Bedürfnisse in die Klinik zu gehen, Na ja dass ist übertrieben, und bei einem Überfall von Zombies, ja da war die kurze Gehirnfress Szene eh drinnen, vielleicht war die in Amerika nicht zu sehen, keine Ahnung, ja da sieht er blöd drein, die Zombies sind stark wie Hulk teilweise, wirken nicht cool, und Tom Savini ist ganz schön eigenartig drauf, er versucht einen Ring auf seinen abgebissenen Finger zu stecken, soll das witzig oder intelligent sein? Ne, blöd sage ich. Der hat immer so offene große Augen und sucht die Gegend nach dem ab was man abknallen kann. Ja angestrengt für seine Rolle hat er nicht viel. Michael Biehn als Sheriff Hague: Also der wirkt noch am intelligentesten würde ich sagen. Er ist ein ruhiger guter Sheriff, er hat ja die Beschützerrollen gepachtet seit „Terminator“ und so wirkt er auch, ruhig wie ein Gemüseverkäufer, und irgendwie wie einer der Ahnung hat von dem was er tut, aber nicht so sehr. Er stellt sich bei der Schießerei gegen Zombies gut an, er wirkt nicht so blöd vom Gesicht her, aber nicht gerade überragend, und wenn man dann die Schießerei sieht dann merkt man eh keine Schauspieler, der Film ist zu sehr auf Abschießen von Zombies gedacht. Fazit: Kann man den Film empfehlen? Ja brutalen Vergewaltigern die Spaß am Schmerz haben, Filmfreaks die sich alles ansehen, Leute die auf B-Movies Marke 2007 stehen, Leute die Fan der Darsteller und Regisseure sind, Leute die Gewalt mögen, Splatterfreaks, Leute denen Ekeliges nichts ausmacht, Fans von „From Dusk till Dawn“ der aber cooler war wie der Film hier, dann ist der Film auch geeignet definitiv für Leute ab 18 nicht darunter finde ich, ich finde der Film ist nichts besonderes, viel zu brutal, nicht so gut und realistisch wie andere Zombiefilme, alles wird da durcheinander gewürfelt, viele Filmgenres sind im Film dabei, nichts ist spezifisch, alles soll aber ne straighte Wirkung haben, und was ich nett fand, die Kunst in einem Satz 6 x was mit #### zu sagen. Wow. Was gut wirkt sind die Bildstörungen, die Modernität, die CGI Effekte, das geht alles so nahtlos über, aber das war es auch schon, ja irgendwie finde ich den Film schon nett, so was gab´s noch nie, aber er ist keine Fortsetzung zum andern Film „Death Proof“ auch nicht umgekehrt. Schade eigentlich. Der Film ist rasant, aber nicht spaßig, nicht so actionlastig, aber brutal und irgendwie wirken einige Szenen cool, überhaupt als El Wray mit den Revolvern spielt wie Jesse James. Irgendwann ermüdet mein Hirn angesichts der Gewalt, billig gedreht sieht er aus, die Zombies werden wild abgeschlachtet aber nicht so lustig wie in „Braindead“ eher auf so ekelige Weise billiger Machart, ja ich kann’s nicht beschreiben aber dass macht den Film nicht zu meinem Liebling. Ich vergebe gutmütig doch 58 von 100
  13. Handlung kurz erzählt: Vor 150 Jahren gab es in England ein Königreich namens Faerie. Oder nicht in England, sondern irgendwo neben der Stadt – The Wall. Die heißt so weil es eine geheimnisvolle Jahrhunderte alte Mauer gibt. Dessen einziger Durchgang wird von einem sehr alten Mann bewacht, aber DUNSTON THORN kommt trotzdem durch einen Trick hindurch und landet im Zauberreich Faerie. Auf dem Weg zum Dorf findet er einen Jahrmarkt wo er eine hübsche Frau trifft, ein geheimnsivolles angekettetes Sklavenmädchen. Angekettet hat sie eine Hexe, die sie nie wieder freilässt, so lange die Hexe lebt, muß sie als Sklavin Ihr Dasein fristen. Dunston will für seine Angebetete VICTORIA die leider in Humphrey verliebt ist, ein Geschenk kaufen, und findet ein Schneeglöckchen. Ein angeblich sehr starker Glücksbringer, dem die Dame ihn überlässt für einen Kuss. Darauf folgt eine sehr schöne Nacht. 9 Monate später landet ein Korb mit einem Kind vor der Türe von DUNSTON, TRISTAN heißt der Junge. 18 Jahre sind ins Land gegangen, der König von Stormhold liegt im Sterben. Er war ein Rachsüchtiger König, er hat seine 12 Brüder getötet um an den Thron kommen, das nimmt sich auch sein Bruder SEPTIMUS zu Herzen und tötet darauf SECUNDUS. Der König hat einen geheimnisvollen Stein, der sich in einen Rubin verwandelt, wenn er gefunden wird, vom richtigen Nachfolger für das Königtum Stormhold, doch leider entschwindet er in den Abendhimmel und darauf in einer Supernova zu explodieren und einen Meteoriten zur Erde schicken, ein Stern, der aber eigentlich YVAINE ist, die die Menschheit schon sehr lange beobachtet. Das sehen aber TRISTAN und seine VICTORIA in der er verliebt ist, sein Vater weiß noch nicht viel davon, denn sie liebt ja den Trottel HUMPHREY. (Ohne Bogart). Er verspricht Ihr innerhalb einer Woche den Stein zu finden, sie verspricht ihm im Champagnerrausch dafür ihn zu heiraten. Zur gleichen Zeit erfahren LAMIA, EMPUSA, MORMO, 3 grässliche Schwestern davon dass eine Sternschnuppe kam und fangen an sie zu suchen, denn wenn sie der Frau das Herz rausschneiden dann ist das ein Elixier um Ewig zu leben, und mit den Restlichen Überbleibsel des letzten Sternes macht sich LAMIA die Dunkle Königin auf dem Weg und zerstört alles was Ihr in den Weg kommt und nicht passt. Viel Zauberei kann man da bewundern. In der Zwischenzeit hat TRISTAN seine YVAINE kennen gelernt und im Laufe des Filmes verlieben sie sich etwas, er will mit Ihr zu VICTORIA gehen um Ihr die Frau vorzustellen, aber soweit kommt er nicht, denn er trifft auf Piraten, böse Brüder, Zauberern, Einhörner, verzauberten Ziegen und alles mögliche. Meine Meinung: 125 Minuten, eine fantastische Michelle Pfeiffer, ein herrlich witziger und echt gut schauspielernder aber nicht herausragender Robert deNiro, eine herrliche elfengleiche und witzig anzuhörende, weil gute Dialoge, Claire Danes, die in Wirklichkeit potthässlich ist ohne Schminke, Michelle mit 50 sieht so was von knackig aus, da kann jede andere Frau in den Keller gehen. Eine so abwechslungsreiche Story mit so vielen Wendungen, Neuerungen und Ideen was ich glaube ich im ganzen Leben nicht gesehen habe. Intelligenter und Erwachsener als „Der König von Narnia“ und nicht so kindisch, etwas von „Herr der Ringe“ aber nicht so perfekt, etwas von „Eragon“ aber ohne Drachen und Kitsch, einige grausliche Szenen, wo man aber nicht viel Blut sieht, schwarze Magie und Nekromantie, Tiereingeweide Lesen, und Runen, Zauberei die besser ist als bei Harry Potter, da wird aus dem Nichts ein ganzes Haus gezaubert, dann die Idee dass der 2. Prinz getötet wurde, von der Hexe, und da rinnt aber blaues Blut raus, einfach super, dann hat der Film auch viel von „The Frighteners“ auch hier sitzen die Geister, einer mit ner Hacke im Kopf rum. Gibt´s was zu meckern? Ja: Sicher gibt es was zu meckern, da sind einige Fehler, wieso ist eine Frau draußen und dann drinnen im Schloß, wieso kann ein 97 Jähriger Wächter so gut kämpfen, wieso hat noch nie wer versucht woanders über die Mauer zu springen, wieso ist der Eingang ein Loch und keine Türe, wieso hat sich unser Hauptdarsteller in der anderen Welt nicht gewundert, wo er doch in der Stadt, The Wall keine Zauberei kannte, wieso ist die Kette die der Vater mitgebracht hatte so kurz und dann so lange dass unser Sternchen Claire Danes am Baum gefesselt sein kann? Was ist mit dem aufgetauchten Einhorn, wo verschwand es wieso hin? Wieso wundert sich niemand über ein fliegendes Schiff?, wieso ist es da im Film normal das Blitze eingefangen werden? Wie können die Blitze überhaupt wenn sie 100 Millionen Volt haben, in einem Käfig bleiben? Wieso ist der Käfig mit den Blitzen so schwer, wenn Energie doch nichts wiegt? Wie kann Charlie Cox als Tristan mit so einer kleinen Schatulle Blitze festhalten? Wo hat er die wann vom Kapitän am Schiff Caspatine bekommen? Wieso reitet die Hexe Lamia, die ja Michelle Pfeiffer spielt, absolut echt und glaubwürdig mit 2 Ziegen? Wieso wundert sich der verzauberte Bernhard nicht dass er ne Ziege ist? Wieso hat Ron Perlman als verwandelter Mensch, der ist übrigens früher ne echte Ziege gewesen, so dicke Backen wie A und B Hörnchen in den Micky Maus Comics? Wieso hat ein FSK 12 oder 6 Film Szenen dabei wie Tiere ausgeweidet werden? Leute umgebracht werden? Ist die Gesellschaft schon so abgebrüht Kindern dass zuzumuten? Ich wäre für ein FSK 14 oder 16. Wieso hat Lamia so viele Schwierigkeiten wenn sie so gut ist, die 2 zu finden? Wieso wundert sich Tristan nicht als er im Krater landet und auf Yvaine trifft? Wieso hat Yvaine nicht mehr Stärken und Superfähigkeiten? Wie und wo wuchsen die 3 grauslichen Schwestern auf? Wieso ist die Frau in der Stadt, die angekettet ist nicht irgendwie anders, also dass sie von früher erzählt? Wieso geht sie mit Dunstan Thorn, dem Vater von Tristan so schnell ins Bett? Wieso wundert sich Tristan nicht über einen Elefanten im Minniformat mit 2 Köpfen im Käfig? Ja das war mal ein Teil Gibt es auch was gutes über den Film zu sagen? Ja eine Menge: Also die Story ist so was von ausgeklügelt, ja intelligent, sie hat so viele Wendungen. Alleine schon wie der Stern wie im Armageddon Manier auf die Erde fiel, einen Riesenkrater erschafft, alleine dass ist so was von super, einfach ohne Worte. Dann hat der Film zur richtigen Zeit die Special Effekte, einfach super, oder wie die Hexen kämpfen, dann die Grüne Zaubermacht von Lamia, einfach super. Oder wie Robert deNiro so tuntig reagiert, einfach herrlich, die super Dialoge, als Tristan mit der Kette seine neue Errungenschaft mitbringt. Oder Victoria, Siena Miller spielt sie, ist so blöd jugendlich und liebt nur Humphrey und vergisst Tristan dann, dass hat mir sehr gut gefallen als Spannungs- und Geschichtsaufbau. Während des Filmes ist meine Alte immer näher zu mir gerutscht und hat dann sanft mit Ihren Vogelkrallen meine Haut trainiert dass sie widerstandsfähiger wird. Die Originalstimme von Ian McKellen, dem Erzähler, im US Original, ja dass ist echt was spannendes. Die Darsteller wirken alle so echt, so nett und echt herrlich, einfach bezaubernd, und sie passen gut. Alleine schon der alte König, dessen Namen ich nicht gehört habe, Peter O`Toole spielt ihn, der ist echt gut, die Idee dass er seine 12 Brüder getötet hat, und seine Söhne sich untereinander auch alle fast, dass ist schon eigenartig passt aber gut in die Erzählung rein. Die animierte Stadt, einfach realistisch und wunderschön, der Wasserfall im Schloß, wo die Hexen leben, das Schloß selber mit seinen 5 Meter großen Türen und 20 Spiegeln, die Idee Krokodile, Frettchen, Paviane, Hunde, Wölfe im Käfig zu haben die sie dann und wann aufschneiden, hat mir wieder Appetit gemacht auf was neues im Filmgewerbe, im Fantasy Gewerbe. Dann gefiel mir sehr gut das Ende, da wird es sehr spannend, Michelle mit Flecken in der Haut, aber woher kamen die Schwester? Woher kam der Stein beim alten König? Egal, der Vater z.b. sehr glaubhaft gespielt, oder die Frau in der fremden Stadt die sich in ihn verliebt hat, sie konnte ja nicht auf die andere Seite der Mauer. Dann dass mit der Mauer, wer hat sie erbaut, waren es die Atlanter? Die Idee alleine schon dazu, einfach super. Dann die Krallen meiner Freundin auf meinem Schenkel, AUAAAAAAAA, dafür gibt es dann einige Küsse, weil der Film so gut ist, Leckeeeeeeeeeeeeer. Kann man was über den Film interessantes erzählen? Ja: Sarah Michelle Gellar hätte eigentlich die Rolle von Yvaine spielen sollen aber sie lehnte ab, weil sie mit Ihrem Gatten mehr Zeit verbringen wollte. Der unbekannte Drehbuchautor Neil Gaiman hätte ja den Film schreiben sollen, aber weil er sich sehr mies fühlte hat er die Rechte im Einklang mit der Produktionsfirma Miramax an meinen jetzigen Lieblingsregisseur Matthew Vaughn gegeben. Produzent von „Stürmische Liebe“ – gefiel mir sehr gut. Terry Gilliam als Regisseur wäre dann gewesen aber nach dem Film „Die Gebrüder Grimm“ wollte er ne märchenhafte Auszeit vom Thema. Der unbekannte Mark Burns der den Bischof im Film spielte im Königreich ist an Krebs gestorben bevor der Film ins Kino kam. Neil Gaiman hat übrigens die Novelle zum Film 1994 begonnen zu schreiben. Ja da steckt Arbeit dahinter gell. Ja im Film sieht man anfangs, 150 Jahre vor der Zeit begann der Film in England, also 1850, da hat einer einen Brief geschrieben, Schreibmaschine, ja die gab es damals nicht. Die kam erst am 1.3.1873 von der Firma Remington raus. Oder wenn Lamia im Spiegel ist, sieht sie immer geil aus, aber in echt nicht so sehr, also im Film wo sie nicht im Spiegel auftaucht und wenn man genau hinschaut, die Zähne sind Ihrem Alter als Hexe entsprechend hässlich, aber die Backenzähne sieht man, sind glänzend weiß. Und nachdem der Film aus ist, nach den Credits, da hört man die Piraten grölen. Warum die 65 Mille Budget nur 40 Mille brachten weiß ich nicht. Der schöne Film basiert auf dem Buch Sternwanderer von Neil Gaiman und kam am 10. August 2007 in den Vereinigten Staaten in die Kinos. Der deutsche Kinostart erfolgte am 18. Oktober 2007. Für die Rolle des Tristan im Film meldetet sich auch der Schauspieler Alex Pettyfer sein Interesse, für Robert De Niros Piratenrolle war sogar kurz Stephen Fry im Gespräch. Und wer sich für Musik interessiert: Als Musikkomponist für den Film hat ein alter Mann gearbeitet. Ilan Eshkeri, der epische Instrumentalmusik schrieb, so sein Hobby, so auch für „Hannibal rising - Wie alles begann“ . Er verwendete u. a. die Liedpassage aus dem Stück Der Höllen-Cancan bzw. galop infernal aus Jacques Offenbachs seiner unbekannten Operette „Orpheus in der Unterwelt“. Die bekannte Musikergruppe Take That komponierte Musik zu dem Film die ich gut und passend fand, und sang das Titellied Rule the World mit Gary Barlow – den kennt man eigentlich eh, als Hauptsänger ein; dass ist dann im Abspann zu hören, ist jedoch nicht auf dem Soundtrack zum Film enthalten, warum weiß ich nicht. Und wenn man den Trailer zu dem Film sieht, dann hört man von Dimmu Borgirs Lied Eradication Instincts Defined zu hören. Grausliche Gruppe, netter Song Endfazit: Einer der absolut mächtigst besten Filmen die ich je gesehen habe, ein absolutes Novum in vielen Bereichen, super Darsteller, super Story, sehr wendungsreich und abwechslungsreich, lauter Schöne Menschen, ein Muß für die ganze Familie, und ab 14 würde ich mal sagen. 94 von 100
  14. Handlung, Meinung, Infos alles in einem erzählt und berichtet: Also Fußball ist für mich ein Gräuel, warum ich mir so was im Kino ansehe? Nun eine Erklärung könnte sein, nervende Kinder, eine andere könnte sein, ich mag Filme, und noch eine, ich habe die ersten 3 Teile gesehen. Wie die mir gefielen? Eigentlich fast gar nicht, ja die Story war nett, aber das ganze ist so überdeutsch kindlich und irgendwie uninteressant mit den ganzen Deutschen Akzent. Grässlich, aber egal. Wenn das Erwachsene spielen würden, wenn da einige Monster und Killerkänguruhs auftauchen würden, Zombiedämonen oder Fußballspielende Mönche – uff das hatten wir ja schon in „Shaolin Socker“, einer der besten Filme die ich je sah, und ja leider um 20 Minuten geschnitten. Aber egal, der 4. Teil, ja genau, der ist so was von cool, also ja Kinder usw. Aber so Ideen z.b. mit den Silberlichten hinter dem Nebel, das erinnert mich an Horn den Jäger aus „Robin of Sherwood“ die alte englische Serie, dann die Superaufmachung der Wölfe, alle so super geil gekleidet, einfach herrlich, so mit Fetzen, langen Gewändern, langen Haaren, cooler Gesichtsschmuck, so schön die Haare verdeckt, einfach irre, das erinnert mich an „Mad Max 3 – Jenseits der Donnerkuppel“ denn auch hier ist in dem Film so ein ulkiger Kindergeschichtenerzähler da. Also ein Kind das Geschichten erzählt. Die Idee fand ich auch gut, dass alle Geschichten gleich anfangen, ein Fußballmatch, nur hier geht es ja um den Pokal zum Freestyle Soccer Contest in DWK4, so die Abkürzung wie Fans es in Deutschland nennen, eh meistens Teenies und Girlies die gerade entdecken wie scharf ne 15 Jährige Braut sein kann. Wo aber ist FABI? Constantin Gastman. Der stand für den Film „Blöde Mütze“ vor der Kamera. Dann geht es ja im Film weiter, es gibt da so im Wald lebende Jugendliche die sich Wölfe von Ragnarök nennen. Alleine schon die Idee ist ein Kinobesuch wert. LEON (der Sohn von Uwe Ochsenknecht) hört vom Oberwolf ERIK in dem Kreis, einer Festung im Wald, nur weniges, und viele Rätseln, aber sie müssen spielen, und das sieht dann aus wie ein Wettkampf, ist auch einer, wo es einen Pokal zu gewinnen gibt, wo man mit Fallstricken, Seilen, Netzen, Pendeln in einer Rennbahn, und sonstige Fallen kämpft, was wirklich echt cool ist. Im letzten Moment gewinnt natürlich das Team der Kerle, doch ein Mädchen HORIZON, so wird sie genannt von den Kerlen, MARLON verliebt sich in sie, fordert sie raus. Sie gehört zu den Silberlichten. Den Ultimativen Fußballprofis. Ein absolut hübsches Mädel im Volkshilfe Outfit, wie alle anderen. Sehen aus wie Mumien, aber gut gekleidet. Ja genau, VANESSA ist in einem Contest, gegen einen Wolf, so nennen sich die Jungs, und verliert absichtlich, na ja, sie liebt LEON, will ihn nicht verlieren, könnte ihn aber verlieren, nach einer Prophezeiung der Wölfe, und verliert eben, die Wilden Jungs sind entgeistert und ärgern sich. Ja dann ist da noch Oberwolf KARL HEINZ, der damals von den Silberlichten markiert wurde. Verräter, Verlierer, ritzten sie ihm auf die Brust. Er kann sich bis heute nichts erinnern, und sein Bruder JAROMIR ist seit 1 Jahr verschwunden. Da gibt es auch noch spannendes zu erzählen, aber lieber Film ansehen. HORIZON ist aber bei dem Spiel nur ein Zuseher, sie sucht immer die besten Spieler. Da gibt es noch eine Menge an Sommerferienspannung im Film für die Zuseher zu erleben. Anfangs gefiel mir der Film, die Sprüche fand ich ein bißchen doof teilweise, so Flüche, Schimpfwörter, das erinnert mich an Astrid Lindgren für Hirnlegastheniker, also Politiker und Konsorten. Ne das passt nicht, denn die Kerle wollen erwachsen wirken. Und im 2. Teil des Filmes geht es um die Suche nach JAROMIR, um die Silberlichten, da wird der Film aber langweilig, wenig Action, viel Gespräche mit deutschem Akzent – echt grässlich weil nicht so schön hochdeutsch oder edel gesprochen wie in Filmen die aus Amerika übersetzt werden. Die Schauspieler allesamt wirken so als würden sie das Skript ablesen, HORIZON fand ich eine sehr bezaubernde Figur in dem Film, die passte so als Mystikkomponente, NERV spielt meiner Meinung nach sehr gut. Ach ja, Anne Mühlmeier, die was im Film HORIZON spielt, wurde anscheinend nur wegen ihres Aussehens und ihrer Teilnahme bei „Germany´s next Topmodel“ ausgesucht, sicherlich aber nicht wegen ihres schauspielerischen Könnens. Die ist so was von endgeil, einfach irre. Aber eben sehr ruhig und ohne Kluft sieht sie langweilig aber Modelmässig aus. Ach ja sie ist 20 Jahre. Wieso aber haben die einen Kuss im Film rausgeschnitten? Da im Wasser am See im Film bei MARLON und HORIZON? – Keine Ahnung. Vielleicht sollen die Kids mit so bösartigen Dingern wie Küssen und dann die Vorstellung mit Sex nicht in Verbindung gebracht werden. Gut fand ich das LEON und MARLON in Wirklichkeit die 2 Brüderkinder vom Uwe Ochsenknecht ist. Der sieht ja wirklcih wie ein Ochsenfuß aus. Teil 5 ist in Vorbereitung und kommt 2008 ins Kino, wahrscheinlich geht’s um die Rückkehr der Babymonster von HORIZON und MARLON. Und wenn sie nicht Kinder kriegen landen sie bei Oliver Geissen auf der Sitzbank. Was neu ist, dass NERV der kleine Hosenscheißer eine neue Freundin hat, so ein Sidekick, ein Mädchen dass ihn nicht in Ruhe lässt, KLETTE heißt die, reagiert auch so und ist Mitglied der Wölfe. Also Tiefgang hat der Film nicht viel, im 2. Teil gibt’s viel Gerede, lustig war das Gerede was die für einen Achselschweißgeruch hat, das war echt witzig, sonst sind die Silberlichten zu sehen, mit Turban, aber steht’s etwas gelangweilt stehen sie da. Frauen als Anführer, das fand ich gut, die Klamotten aus der Caritasbox fand ich auch gut, die Szenen mit Motocross Rädern gut gemacht, die Idee auch aber die Umsetzung nicht so gut, romantisches Gerede sollte romantisch bleiben war aber hier so Jugendlich leicht bescheuert, mit fadenscheinigen Texten. Die Flüche gefielen mir, Tittendunkle Finsterwaldjauchenkacke, Propellerfurzender Achselschwanzschweißfuß, ja was weiß ich, echt süß. Ach ja die Kerle haben nicht das übliche Logo mehr auf den Shirts, Grimmiges Gesicht mit Auge, sondern nur den Schriftzug Wild. Ja die wurden erwachsen. Und jeder hat ein Motocross oder ein Quad, das was übrigens auf KLETTE zutrifft. Sicher hätte man da mehr an schauspielerischer Leistung umsetzen können, der schreckliche blöde deutsche Girlie Soundtrack ist auch nicht so gut, fand ich, Hells Bells oder Highway to Hell, von mir aus auch We´re gonna take it von Twisted Sister, oder Objection Overruled von Accept, vielleicht noch It´s my Live von Bon Jovi oder von mir aus, Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann von Nena und Kim Wilde auf Deutsch und Englisch gesungen, das wären gute Soundtracks aber nicht Wild geboren von den Bananfishbones, oder alle anderen 12 Lieder der gleichen Gruppe, aber egal. Die Turareg Kinder, die Silberlichten, kämpfen dann gegen die Wilden Kerle, und dann wird es doch wieder nett, aber nur nett. 70 von 100
  15. Figuren im Film: Rolle Originalsprecher Deutscher Sprecher Rémy Patton Oswalt Axel Malzacher Auguste Gusteau Brad Garrett Donald Arthur Linguini Lou Romano Stefan Günther Django Brian Dennehy Harald Dietl Skinner Ian Holm Gudo Hoegel Colette Janeane Garofalo Elisabeth von Koch Mustafa John Ratzenberger Hartmut Neugebauer Kellner Brad Bird Emile Peter Sohn Manuel Straube Anton Ego Peter O’Toole Jürgen Thormann Horst Will Arnett Tim Mälzer Lalo/Francois Julius Callahan Wahid Mannes Larousse James Remar Claus Brockmeyer Talon Labarthe Teddy Newton Ulrich Frank Pompidou Tony Fucile Gerhard Jilka Die Handlung vom Film: REMY ist eine Ratte, er landet durch einen Unfall, weil auf ihn und seine 200 Mann große Familie geschossen wird in Paris. Die Kanalisation überlebte er mit Mühe, und nun in so einer großen Stadt. Dort lernt er Auguste Gusteau kennen, der ja schon tot ist, der aber mit ihm kommuniziert, ihm gute Ratschläge gibt. Der beste Koch war er mal von Frankreich, und nun hat sein Restaurant nur 3 von 5 Sternen. Schuld ist ANTON EGON, ein grauslicher Kritiker der das Lokal zerstören wollte. Und REMY lernt LINGUINI kennen, der als Koch anheuert weil seine Mutter RENATE einen Brief schrieb an SKINNER de bösartigen Küchenchef des Restaurants. Was LINGUINI nicht weiß, er ist der echt Sohn von AUGUSTE GUSTEAU der mit seinem Buch – Jeder kann kochen – für viel Furore und Spannung in der Kochkunst sorgte, und überall in Frankreich kennt man ihn, seine Tipps und sein Buch. Eigentlich hätte LINGUINI auf Befehl von SKINNER die entdeckte Ratte REMY töten sollen, dessen Vater DJANGO übrigens alle Menschen haßt, aber die 2 streiten sich zusammen, und ja REMY ist durch seine Vorliebe und seine Kunst alles riechen zu können, und zwar perfekt, einer der der besten Köche des Landes, wenn er ein Mensch wäre und er und LINGUINI sein neuer Freund kochen in Zukunft im Lokal. REMY muß LINGUINI unbedingt helfen sonst verliert er den Job und so agiert er unter der Küchenhaube von seinem neuen Freund, als eine Art Stiller Bewacher und Marionettenführer, was man jetzt schwer erklären kann, aber sie schaffen es das abgehalfterte und nicht mehr so gut gefüllte Restaurant zu füllen, bis eine Kritikerin kommt die so begeistert ist das LINGUINI und seine neue Freundin COLETTE berühmt werden, und natürlich den Ruhm einstecken, was REMY ziemlich giftet und so nimmt das Drama seinen Lauf. Ein kleines Vorfazit: Es ist oft gar nicht so leicht eine Kritik über einen Film zu schreiben der sehr gut ist, denn dann ist ese umso schwerer den Zauber des Filmes in Worte zu fassen, aber mal sehen was rauskommt. Hier haben wir es mit einem Film zu tun, gleich zu Beginn sage ich dass, er ist eher für Kinder ab 10 Jahren gedacht, nicht weil er grausam wäre oder so, ne er ist einfach sehr Dialoglastig, er hat Romanze, er hat wenig hektische Szenen, ich glaube die Typen von Pixar haben daran nicht gedacht dass in dem Film Kinder vorkommen, er ist lustig, aber nicht so lustig dass 6 Jährige Kinder sich zerkringeln, dass tat ich die meiste Zeit und war so eine Unterhaltung für das 250 Leute gefüllte Kino und ein Ärgernis oft für meine Holde die nie was gut gehört hat, aber ich habe mich benommen, nicht in Anwesenheit der Kinder zu furzen, rülpsen, meinen Sack zu streicheln oder sonstige Körper Nicht fremden Berührungen. Und ich habe mich schon lange auf den Film gefreut, Irre lange, ich glaube mindestens schon 2 Wochen, und jetzt endlich ist der 8. Pixar Film fertig, und ich liebe Pixar noch mehr. Schon alleine beim Vorspann, der Film mit dem kleinen Roboter, oder die 2 Aliens im Ufo die einen Erdenbewohner entführen sollen, also der Kleine dumme bei der Entführungs- Prüfung, ja das war so was von witzig, also da kann der Film auch nicht schlecht werden oder? Nun Film ab – Ähem – Kritik ab. Einige Infos über den Film: Also, als Linguini im Film auf der Couch einschläft sieht man einen Film im TV, was ist es? Richtig – „Begegnung“ aus dem Jahr 1945. Dann war da so eine Szene als die Chefkochratte – absolut süß der kleine drollige Typ – kocht und alles retten will, da ist so ein dicker Rattenmann der boxt auf ein Stück Fleisch, was ist dass? – Ja genau, „Rocky“ – der 1. Teil natürlich. Oder als die Ratten in der Küche so kochen, das erinnert einem doch frappant an „Die Muppets erobern Manhattan“. Oder im Restaurant als der böse Ex Küchenchef das haben möchte was der Restaurantkritiker haben will sagt er, Ich will genau das haben was er haben will, dieses Zitat stammt aus dem Film „Harry und Sally“. In seiner Wohnung hat Linguini Boxershorts, wer aufpaßt kann erkennt es ist das gleiche Logo drauf wie am Superman Dress im Film „Die Unglaublichen“. Kennt wer Thomas Keller? Ne keine Sau, aber der hat ein Restaurant „French Laundry“ heißt es, dass ist in Napa in San Francisco, und da ist der Filmproduzent Brad Lewis immer essen gewesen. Angeblich hat er dort sogar 2 Tage Praktikum gemacht. Sonst könnten die das Essen und Kochen nie so gut zeichnen. Angeblich hat die ganze Filmcrew an Kochseminaren teilgenommen. Colette Tautou z.b. die ist doch absolut süß, die ist ein richtiges Mannsweib, so ne Mata Hari, die hat kurz zu sehen als sie bei der Ampel stehen bleibt, den Schriftzug CALAHAN am Motorrad, das passt doch zu der Frau und noch dazu heißt sie wie die Schauspielerin die Amelie spielt. Ach ja das ist nur eine Verbindung zum Kameramann Sharon Calahan. Nicht zu Clint Eastwood. Wer kennt Debbie Ducommun? Niemand, eh klar, die ist Rattenexpertin und brachte die eigenen Ratten ins Zeichenstudio um sie zu überwachen und sie hat eben erzählt dass es 7 Wege gibt eine Ratte perfekt zu zeichnen, also von Ihr stammen die verschiedenen Ratten. Wer sich an den Abfallhaufen nicht satt sehen kann, die haben verschiedene Zersetzungsprozesse gefilmt, 15 verschiedene wie Essen verfaulen kann, und haben es fotografiert und dass dann in die Zeichnungen einfließen lassen. Also da ging es schon schmutzig zu beim Dreh, also bei den Vorarbeiten. Kennt wer den Typen der so Böse war im Film „Die Unglaublichen“, ich glaube bei einer kurzen Straßenszene sieht man ihn wenn man aufpaßt. Also ab noch mal ins Kino. Da war so eine Szene mit einem Gargoyle auf dem Dach einer Kirche oder so, dessen Visage sah genauso aus wie Victors Visage im Film „Der Glöckner von Notre-Dame“ Walt Disney – 1996. Wer den Film „Toy Story“ aus 1995 kennt weiß dass in jedem der Pixar Filme der Pizza Planet Truck vorkommt, so auch auf der Brücke über die Seine im Film. Wie kam man auf den Rattennamen Remy? Nun Gilbert Renault, ein bekannter Held des Widerstandes im Französischen Befreiungskrieg gegen die Nazis heißt Colonel Remy. Der Vater von Remy heißt übrigens Django, der wirkt auch so, und das ist wieder eine Referenz, nicht zu Franco Nero sondern zu einem Belgischen Zigeuner Gitarristen namens Django Reinhardt der die Musik teilweise zu „Aviator“, „Matrix“ und „Die Sopranos“ in einer Folge beigesteuert hat. Das war in Staffel 6, Episode 20. Als Anton Ego im Lokal war, hat er bestellt 1 Flasche '47 Château Cheval Blanc. Aber nachdem er die 2. Flasche leer soff, sah man auf der Flasche deutlich Château Lafite-Rothschild. Was interessant ich finde ist dass erst 2001 mit dem Film „Die Monster AG“ möglich wurde, Textilien glaubhaft und realistisch zu zeichnen und das wurde mit einer speziellen Software erledigt die extra damals geschaffen wurde. Auch neu ist dass so viele Darsteller so viele Kleidungsstücke wechselten, und wenn man alles zusammenzählt, 190 Stücke aus Stoff kommen im Film vor mit Tischdecken usw. Auch die Perspektiven waren genau gewählt und hätte die mehr Zeit gehabt, hätte man auch Zehen den Darstellern verpasst, ja 1,92 Meter ist Linguini groß, 18 cm Remy. Hat wer von Collette die Haare gezählt? 176.030 sind es, einzeln animiert. Und Remy? Ja die 1.150.000 animierte Haare, kein Scheiß. Nahrung, Gerichte, Essen, dass in der Küche, 270 verschiedene Fressalien kamen vor. 150 Millionen US $ Produktionskosten summierten sich in den USA auf 205 Mille und weltweit auf 450 Mille oder so. Was ist ein Ratatouille?: Eine Ratatouille ist ein geschmortes Gemüsegericht der provenzalischen Küche Südfrankreichs; es ist dort ein klassisches Gericht wie die Bouillabaisse oder die Rouille. Die wichtigsten Bestandteile für eine Ratatouille sind Auberginen, Zucchini, Tomaten, Paprikaschoten und Knoblauch, die in nicht zu kleine Stücke geschnitten, angebraten und dann geschmort werden. Das Geheimnis einer wirklich guten Ratatouille ist, dass die Gemüsesorten oder zumindest die Auberginen separat angebraten werden. Frische Kräuter oder Kräuter der Provence (Basilikum, Majoran, Oregano, Rosmarin, Lavendel, Salbei, Thymian) sind optional; ein gutes Olivenöl Salz und Pfeffer gehören immer dazu. Die Paprikaschoten und Tomaten können im Ofen oder auf dem Grill geröstet werden, um sie zu enthäuten. Nach Belieben können noch Rotwein, Zwiebeln, Sellerie, schwarze Oliven, Limette oder Kapern hinzugefügt werden. Die Ratatouille ist ein leichtes Sommergericht, das kalt oder warm mit Baguette gegessen wird. Meine Meinung: Was kommt raus wenn man das Grundkonzept von „Stuart Little“ nimmt, mit ein bißchen „Mäusejagd garniert, dann flambiere ese man mit „Bernhard und Bianca im Känguruhland“, kocht es bei sanften 90 Grad mit „Feivel der Mauswanderer“, schmeißt einen Schuß „Madagaskar“ und ein klitzekleiner Schuß „Kevin – allein zu Hause“, und dann wird der abgerundete Film noch mit einer Menge Wortwitz, intelligenten Dialogen, einem Schuß Romantik versehen und was kommt raus? Genau, ein verfilmtes Kochrezept. Der Film reißt einen mit, endlich gibt es wieder sinnvolle Unterhaltung, endlich wieder Spaß im Animationsfilm, Disney vertschüß dich, endlich gibt es wieder Lust auf mehr Zeichentrick. Alleine die Hochgeschwindigkeitsverfolgungsjagden, ja man hat immer das Gefühl, der Film macht dass was man nicht erwartet, vorauszusehen was passiert ist schwer beim Film also laß ich es. Toll dass es endlich einen Film mit Slapstick gibt, auch wenn der Film eher Dialoglastig ist was ich etwas bedauere kann man einfach nur staunen, ja er ist eher ernst und hat Romanze, Collette im Film ist so was von süß, einfach ein Wahnsinn, alleine wie sie reagiert, Ihre Figur sprüht mit Esprit und Intelligenz, sie wandelt sich menschlich glaubhaft vom Biest in einen Sonnenschein, schade dass man nichts sah was mit Sex zu tun hat. Ich finde es fantastisch so viele Verfolgungen zu sehen, wie Remy da herumkraxelt wie Spiderman, einfach fantastisch, eigentlich noch besser fast oder gleich wie in „Flutsch und Weg“ ja dass ist einfach toll, denn man sieht nicht nur Paris sondern man betrachtet Menschen die eigentlich echt wirken, und gar nicht blöd, ja bis auf Riesen Riechkolben oder Glubschaugen, aber das macht ja nichts. Skinner der Böse kleine Wicht, der Chef, ja der wirkt wirklich grausam, ich hätte ihm gerne die Haare ausgerissen, er wirkte für mich wie eine Minniausgabe vom Baldy Man, dem ulkigen Engländer mit dem einen Haar auf dem Kopf. Er wirkt ernst, er wirkt so wie ein Chef ist, richtig egoistisch und auf seinen Vorteil bedacht, Remy wirkt total menschlich, ein Meisterstück, der hat viel Ausdruck im Gesicht, und viel Eleganz, nicht nur beim Laufen, sondern auch beim Reden, und er entscheidet sich oft anders, und im Richtigen Moment wo man hofft dann doch richtig, dass fand ich super, dann der Zwist mit dem verfressenen Bruder Emil, der kein Gourmet ist, anfangs die Alte Frau die Ihre Wohnung mit einer Pumpgun durchlöchert weil sie 200 Ratten töten will oder so, dass war wirklich ulkig, dann die Fahrt durch die Abwässer bis Remy in Paris rauskommt. Sicher man hätte mehr Dramatik reinbringen können, aber dass kam als Linguini die Ratte killen sollte, die Skinner dauernd gesehen hat, und die verschwand auch immer so schnell, und absolut Ulkig wie Remy am Kopf von Linguini war und ihn dauernd geführt hat, wie ne Marionette, dass war wirklich sehr gut, und die haben auch glaubhaft dafür geübt, nein meine Hochachtung. Hochachtung auch für den Regisseur Brad Bird, der ist wirklich ein Galan, ein Gentleman, er schafft den Sprung zwischen Kinder und Erwachsen nicht, eher ist es ein Film für Erwachsene, Teenager und große Kinder, ja „Shrek“ war besser, eh klar, aber dafür ist hier mehr Ernst. Was mich wunderte, wieso ist das Kochbuch vom Auguste Gusteau in Englisch und nicht in Französisch? Wieso sprechen einige deutsch und einige mit Akzent? Pixars teuerster Computeranimierte Film ist wirklich eine Wucht, Linguini wirkt wirklich wie ein Underdog ein bißchen, so richtig verwirrt, wie das kindische Genie, hoffe so einer wird nie Präsident und drückt auf den roten Knopf. Alle wirken sehr gut. Herrlich die Köche im Film, Hugo der mit einem Daumen wem mal umbrachte und mit einem Kugelschreiber die 2. größte Bank in Frankreich überfiel, dann der marokkanische Koch, der mal ein Voodoozauberer sein müsste, ja das dachte ich, uff da gibt es so viel aufzuzählen, wie Remy mithilft das Linguini weiß dass er der Sohn von Auguste Gusteau ist, einfach super. Ich hätte gerne mehr von Colette gesehen, die war süß, oder mehr von Skinner, der war grauslich, ja einfach super. Die Musik ist z.b. von Michael Giacchino der bei „Die Unglaublichen“ den Soundtrack machte, hier auch, und ja man sieht, Musik und Kamera passt super ins Geschehen, ja einige Kritikpunkte gibt’s, aber von mir bekommt einer der besten Zeichentrickfilme 93 von 100
  16. Die Handlung: ERICA BAIN (Jodie Foster) ist mit DAVID KIRMANI (Naveen Andrews) verlobt, der im Spital arbeitet, sie ist Radiomoderatorin, nimmt ständig irgendwelche Geräusche auf und arbeitet beim Radiosender WNKW wo sie mit Ihrer Chefin ständig im Frauen Clinch steht, denn CAROL (Mary Steenburgen) versteht sie nicht so ganz, also nicht immer aber sie ist sehr zufrieden mit Ihr, eine starke Chefin und hat die Idee damals gehabt eine Sendung über New York live laufen zu lassen, und die ist sehr erfolgreich. Eines Abends beim Spaziergang mit Ihrem Verlobten, gerät sie im Centralpark in einen Überfall von 3 Jugendlichen die sie brutal zusammenschlagen das ganze am Handy aufnehmen, DAVID so schlagen dass er stirbt, wovon ERICA nichts mit kriegt da sie im Koma 3 Wochen lange gelegen ist. Polizist MERCER (Terence Howard) hat sie schon lange aus dem Kopf gestrichen als er im Spital kurz war, denn er hat einen anders Problem, so ein reicher Typ, Drogendealer und Menschenhändler, genügend Geld hat seine Frau getötet, sein Kind hat er leider auch in Gewahrsam, und er kann das Gericht nicht überzeugen ihn zu verhaften, eigentlich niemanden, denn es gibt 0 Beweise. Seine Exfreundin will ihm nicht helfen, die ist Anwältin und er trauert Ihr noch lange nach. Sein Weg führt mit der von ERICA zusammen, eigentlich zufällig, denn in New York gibt es eine Serie von Selbstjustiz, 1 Mann im Auto, 2 Jungen in der U Bahn, ein Irrer in einem Schnapsladen der seine Freundin getötet hat MERCER weiß nicht mehr weiter. ERICA hat sich illegal eine Waffe besorgt, Automatik, 9 MM, 1.000 US $ teuer. Und sie will Rache nehmen. Mein Statement zu Selbstjustiz, mein Gefühl zu dem Film: Der Film wirft so viele Fragen auf. Also mal gleich zu Beginn, wir wissen nicht wie ein Mensch in einer Notsituation reagiert, jeder Mensch hat seinen Preis, ein altes Sprichwort, wer das Sprichwort gesagt hat weiß ich nicht, ist aber auch Furzegal, denn es stimmt, eigentlich immer so wie ich meine. Wenn aber du jetzt in Ruanda wärst, und deine Familie würde vor deinen Augen umgebracht werden und du hättest die Chance dazu die Täter zu Killen, denn nichts anderes ist es was Jodie Foster im Film macht, wenn man also den Dschungel wegrechnet, dass lauter patrouillierende Kindersoldaten herumlaufen, dass lauter Irre dort leben, das Land ohne Demokratie lebt, überall Krieg ist, also wenn man diese Möglichkeit in eine westliche Hauptstadt legt, oder noch einfacher, wenn bei uns das passieren würde, was würden wir machen? Sicher ist es einfach ne Waffe illegal zu kaufen, die zu benutzen. Mein ist die Rache spricht der Herr. GOTT allein steht die Rache zu, er hat uns ja auch geschaffen, aber er weiß natürlich auch wieso wir wo wie reagieren und wenn er uns einmal richten wird werden wir mehr erfahren, in der Zwischenzeit können wir uns ja auf sein Wort verlassen. Aber im Extremfall, würde uns nicht mal der Finger jucken? Saddam töten, Hitler und Konsorten, Baby Doc, wie wäre es mit dem Diktator in Nordkorea, oder einfach die blöde Nachbarin im 6. Stock die beim Vögeln so laut stöhnt dass ich nie einschlafen kann, und dann dauernd mein Bett wackelt wenn sie ober mir da herumspringt im Bett wie eine Makrele. Oder der blöde Buschauffeur der mich kontrolliert obwohl ich nichtsahnend schwarz fahre, da ich eine Fahrscheinallergie auf meinem rechten Zeigefinger habe und ja als Rechtshänder kann ich mit Links gar nicht einen Fahrschein entwerten. Oder gar die Nickelallergie, die ist ja so schlimm bei 1 Euro Münzen, denn dass ist alleine der Grund keine Parkuhr zu bezahlen. Außerdem halte ich nichts davon tote Automaten mit meinem sauer verdienten Geld zu füttern. Oder töten wir doch einfach die blöde dicke Frau in der Supermarktschlange vor mir, die es überhaupt in jeder Großstadt gibt, ich schätze so ne blöde Kuh ist mal geklont worden gleich nach dem Schaf Dolly, und dann müssen wir in 2.500 Großstädten alle warten wo wir doch so dringend aufs Klo müssen, Tampons wechseln, Die Simpsons im TV aufnehmen, ne dass ist nicht gut, also Killen wir die gleich, allerdings da sehen wieder so viele zu. Also kein Killen oder doch? Nachgehen und irgendwem an die Wand klatschen? Sind wir dann noch normal? Nun auch in Notsituationen ist es so oder… Halt. Nein es gibt Ausnahmen ja. Was ist mit Soldaten? O.K. Keine Selbstjustiz sondern Krieg, was ist mit Präsident Bush? Ja der befiehlt nur, Dick Chaney bezahlt nur, und ich habe jetzt einen heißen Kopf und brauche Sex. Ich bin gegen die Todesstrafe, Selbstjustiz, aber bei Kinderschändern, Satanssekten extremer Art, wütende drogenkranke Jugendliche mit mehr Vorstrafen als Long Dong Silver Schwanz lange ist? Na ja ich weiß nicht, aber egal, kommen wir zum Film. Meine Meinung zum Film: Also ich bin begeistert, alleine die Idee, ja man hat sie in „Der Mann sieht rot“ gesehen, jetzt sieht halt eine Frau farbenblind, dann bei „One Way“ war so ne Story, aber da war es auch ein Mann ja da gibt es noch Angie Dickinson, und einige Typen die sie kalt gemacht hat, „Angel“ war mal so ne 80 er Jahre Story, ja egal, es gibt viele, und auch andere Filme. Jodie Foster, ich liebe die Frau, sie ist schön, sie ist klug, sie ist fast einer der besten Schauspielerinnen auf dem Planeten und das schon sehr lange, sie spielt realistisch, man sieht alle Ihre Fehler, kurz Ihre Brüste, auf der rechten Warze hat sie ein Piercing als sie mit Lost Star Naveen Andrews, besser bekannt als Said (ein unglaublich erotischer Mann) schläft, man sieht das in Rückblenden was ich sehr gut finde, denn so ist das Augenmerk auf Ihr und ich muß sagen, 110 Minuten Jodie Foster machen mich nicht müde, sonst bei einem andern Film schon, aber bei dem Film ist sie zwar im Mittelpunkt, dauernd zu sehen und trotzdem wird einem nicht langweilig. Sie spielt sehr authentisch, vielleicht lebt sie sich in die Rollen rein, hat im Leichenschauhaus mit Leichen trainiert oder war im Irak, jedenfalls nehme ich Ihr die Story ab, meine Freundin war von dem Film begeistert, er ist deprimierend, er ist traurig, ein Film über den man sehr lange sprechen kann, der einem noch nachwirkt, alleine die Idee schon, Frau, Depressionen, wie man sich dabei fühlt, man sieht Ihre Unschönheiten, faltige Haut, und man merkt, die Frau strengt sich an. Was mich stört? Nun, man sieht nie wie die Mutter von Ihrem Freund sich um sie kümmert, nur ein einziges Mal und das ist blöd, denn Erika im Film sagt wie die Mutter Ihres Freundes sie so sehr liebt, dann hat sie mal ne verletzte Hand, und man merkt, ne falsch, sie schlüpft in den Sweater mit der gesunden Hand rein statt mit der verletzten, was keiner macht den ich kenne, dann 1.000 US $ für ne Waffe? Das ist heftig teuer finde ich. Jodie ist 45, hat 2 Oscars gewonnen, 34 andere Preise und wurde 16 x noch nominiert, also von 50 Nominierungen hat sie eben 34 Preise gewonnen, sie ist nicht sexy, aber bekannt und sie ist so was wie eine Versicherung, ein Film mit Ihr ist gut. Und nach 70 TV und Kinoauftritten, 89 x in einer Serie oder Show gespielt, ja die Frau kann einiges. In einem Film bewies sie dass sie französisch fließend spricht, sie ist intelligent, bekannt, war oft Covergirl, mehr als meine Unterhose. Kampfsport, Aerobic, Bioessen, Vegetarische Kost, In den Jahren 1980 bis 1985 studierte Foster an der Yale University Literatur und schloss dieses Studium mit Magna Cum Laude ab. Ihre Jugendarbeit schrieb sie über die afroamerikanische Autorin Toni Morrison. 1997 verlieh ihr die Universität einen Ehrendoktortitel. 1981 verübte John Hinckley Jr. ein Attentat auf den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, um Fosters Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach der Tat fand man bei Hinckley einen Brief an Jodie Foster; er hatte sie bereits früher mit Briefen und unerwünschten Telefonanrufen belästigt. Foster betrachtete die Ereignisse noch Jahre später als traumatisierend. Bei den Dreharbeiten zu ihrem ersten Kinofilm Napoleon & Samantha (1972) wurde sie von einem Löwen angefallen. Sie ist Mutter zweier Jungen, Charles (geboren: 1998) und Kit (geboren: 2001). Der Asteroid Jodiefoster wurde nach ihr benannt. Was gibt es noch über sie zu wissen? Die Standardsprecherin für Jodie Fosters deutsche Synchronstimme ist die Schauspielerin Hansi Jochmann. Foster synchronisiert sich in französischen Versionen ihrer Filme selbst, da sie fließend Französisch spricht. Für den Film „Flight Plan – Ohne jede Spur“ lernte sie auch intensiv Deutsch. Ja das reicht mal, aber zurück zum Film, sie ist super, der Film spannend, alles sehr realistisch, alles gut gefilmt, alles echt, der Polizist natürlich ein Neger in der sichersten Stadt der Welt sehr glaubhaft, Terence Howard als Polizist Mercer kennt man aus „Angel Eyes“ er spielt sehr sympathisch, die Rolle gut ausgedacht, sehr realistisch vielleicht nicht, aber es wirkt echt, mich hat immer gestört, he wann kommt die Auflösung endlich? Stellt sie sich, wird sie gefasst? Nun dass ist am Ende so spannend, ich wäre am liebsten in die Filmleinwand gesprungen. Der Film ist nicht unnötig lustig, wenig Sexszenen, man sieht wie sie verprügelt wird, ist auch selten, auf Handy wird das aufgenommen, eine Parallele zu Happy Slapping Videos. Echt grausam die Gegend, die Leute in Amerika, na ja, was soll man sagen, die Kamera ist gut, die Drehorte gut gewählt, zu viele Nachtszenen, Mary Steenbugen als Chefin von Erika spielt sehr gut, aber nur kurz und unbedeutend, ja sie ist sehr oft im Blickpunkt und der Film versteht es 2 Handlungsstränge parallel laufen zu lassen. Das Original-Drehbuch zum Film stammt von den 2 Autoren, nämlich Roderick und dessen Sohn Bruce Taylor. Jodie Foster hat übrigens den Regisseur Neil Jordan vorgeschlagen beim Produzenten. Und ich muß sagen der Suspense lastige Film hat in Amerika den Titel „The brave One“ – soviel wie Der Mutige, also da gefällt mir ausnahmsweise der deutsche Titel besser. Übrigens „The Crying Game“ ist vom selben Regisseur. Ich finde es faszinierend der Gewaltspirale bei Ihr zu zusehen, wie sie immer weiter in den Strudel rein geratet. Sie hat ein Kreuz aber sie betet nicht, fand ich schade. Im Film wird sie ja in einem Tunnel im bekannten Grusel Park Central Park niedergeprügelt. Strangers Gate heißt der Tunnel, ist auch eine wichtige Komponente im Film, ich werde sowieso mein Leben lange Tunnel meiden wo keine Flutlichtanlage ist, seit ich „American Werwolf damals gesehen habe, was mich als Tunnelhasser geschädigt hat. Der Film arbeitet gut mit Ihrer Trauer, mit Ihrem Schmerz, Ihrer Angst, der Panik weiter zu arbeiten, ja man hätte das besser machen können, aber dass ist gut, denn der Film schließt nicht ab wie beim Film „The Punisher“ fertig ist der Coole Killer, sondern es ist eine zutiefst menschliche Story. Dort wo sie immer herumlatscht hätte ich Angst, dass Leute so mutig sind und in einer Mörderstadt spazieren gehen hat mich gewundert und ich hätte auch gerne mehr von Ihrer Nachbarin gehört, die auch aus Afrika kam und viel erlebt hat was Leid bedeutet, da war nur leider eine kurze Szene mit Ihr, hätte aber gerne mehr über die Dame erfahren, sie war ein sehr guter starker wichtiger Charakter, leider zu kurz. Alles im Allen, spannend und solide, also 90 von 100 verdient er
  17. Alles in einer Wurst erzählt da der Film eh nur Zeichentrickfiguren hat und nicht so lange dauert: Also mir hat der Film von Anfang an schon gefallen. Gleich als man so die Erzählgeschichte mit einer stimme im Off hört, wo man die Lebens und Leidensgeschichte von Cody sieht und hört, dann die Rückblenden zum Großen Z, dem besten Surferpinguin der jemals lebte, die Rivalität von Tank, der auf Pin Gu Island lebt der Z nicht leiden konnte, voll tätowiert, ein Macho wie er im Buch steht, und dann noch die nette Pinguindame, die dann Gefallen an dem netten zerbrechlichen Cody findet, der ja aus Buenos Eisig stammt. Ja ich fange von vorne an. Also zuerst einmal, ich finde der Film von Sony, einfach herrlich animiert jeder Schatten, sicher ist er nicht der superlustige Filme, egal, es ist eher eine ernste Lebensgeschichte wo ich die ganze Zeit glaubte, he dass sind doch echte Leute oder? Dass diese Produktion nur 58 Mille in den USA eingespielt hat, dürfte an dem langweiligen unwitzigen Thema liegen, dass ist doch sehr speziell, eben wie ein Sportfilm. Wer redet im Original wem? Rolle Originalsprecher Deutscher Sprecher Cody Maverick Shia LaBeouf Robert Stadlober Lani Aliikai Zooey Deschanel Jessica Schwarz Big Z Topanga/ Freak Jeff Bridges Thomas Fritsch Chicken Joe Jon Heder Dieter Landuris Tank Evans Diedrich Bader Engelbert von Nordhausen Reggie Belafonte James Woods Bodo Wolf Mike Abramowitz Mario Cantone Rainer Fritzsche Glen Maverick Brian Posehn Daniel Fehlow Edna Maverick Dana Belben Almut Zydra Schon alleine die Namen im Film sind einfach super, also Reggie Belafonte, einfach wahnwitzig, dann wie sich Cody die ganze Zeit aufregt, weil er viel zu ehrlich ist, Tank nicht leiden kann, wie er sich in Lani verliebt, die eine alleinerziehende Mutter ist mit einem leicht hyperaktivem Kind und statt zu schwimmen hat sie einen Kalamari der Ihr so als Art Rakete unter Wasser dient, sie ist ja so was wie Rettungsschwimmerin, dann die Namen die so klingen wie echte Namen, also Buenos Eisig statt Buenos Aires, einfach super, dann das faule eigenartige coole lässige Huhn, der Freund vom Ihm Chicken Joe, also da kann ich mir den Schauspieler John Heder gut vorstellen sollte der Film mal Real verfilmt werden, beide sehen aus wie ne Flasche. Na ja zumindest wenn man „Napoleon Dynamite“ mit ihm kennt. Genaugenommen, kann man aus der technischen und animierten Sicht nichts am Film aussetzen. Die Pinguine bewegen sich gekonnt am Eis, über die realistisch anzusehenden Wellen könnte man Bände sprechen, die Auswahl der gezeichneten Charakteren, also der verschiedenen Tiere, sind überaus gelungen und ihre Dialoge sprühen von einem halbwegs witzigen Wortwitz. Die Szenen haben alle das Wesentliche, nämlich das Wellenreiten an sich. Und dass ist auch dass was dem Film schadet, zu einseitig finde ich ist die ganze Story. Storytechnisch hat mir der Vorgängerfilm „Happy Feet“ besser gefallen, nicht dass diese Fortsetzung oder ähnliche Story schlecht ist, nein, es fehlt an Witz und an dem was man nennt, Ich kann mich in die Charaktere so rein versetzen dass ich dann 1 Woche am Klo sitze und über eine Filmfigur traurig bin weil es ihr schlecht ging. Ich finde dass sich viele Leute aufregen, unsinnigerweise, über die Message im Film. Du turtelst und hast Glück, wenn du was willst kannst du es schaffen, Freunde finden ist schwer, Freunde sind die, die man dann in der Not braucht, man weiß nicht wie das Leben weitergeht und sollte so leben wie am letzten Tag, und man sollte immer sein Bestes geben, ja dass ist abgedroschen aber es ist ein Kinderfilm und ich bin froh dass diese ganzen Themen im Film waren. Was ich etwas eigenartig von Anfang an fand, als der Film anfing, war dass eben der Film ist über weite Strecken als fiktive Dokumentation angelegt, in der sich der Hauptdarstellerpinguin Cody auf Schritt und Tritt von einem Kamerateam verfolgt wird, so als wäre das ne Doku eben über ihn so ne Livedoku. So kommt es auch dass sich die Figuren oft direkt an den Zuseher vor der Filmleinwand wenden und dass ist dann schon komisch wenn in einigen Interviews und Gesprächen die Filmteam und Kameraleute vom Film, Kommentare zum Geschehen abgeben, was sich im Film abspielt. Auch kommunizieren die Figuren an einigen Stellen mit dem Kamerateam, was dann auch etwas befremdent wirkt, und man muss zugeben, dass dies doch etwas frischen Wind ins Geschehen bringt, aber nicht genügend um den Film zu einem Erfolg werden zu lassen, eher so langweilig und einfach wie „Jagdfieber“ oder „Himmel und Huhn“. Und irgendwann bedient sich der Film vieler Klischees, und der Anfangs eh schon wenig Witz ist dann noch weniger und der Anspruch noch weniger, aber trotzdem hat mir der Film gefallen auch wenn er jetzt ein bißchen nachlässt, aber dass ist doch egal. Die Charaktere sind Klischees, eh klar, denn der junge unbedarfte und einfache eher Proletenhafte Cody ist der anfangs unbelehrbare, junge Wilde Pinguin, so ne Art Marlon Brando, aus dem eben alle Filme gestrickt sind, der natürlich seine vorgegebene Charakterwandlung vollzieht die man ihm zusteht und die man sich wünscht oder eh schon weiß. Lani, die Alleinerzieherin dient nur als klassisches Liebeshäschen, Chicken Joe natürlich ein Ami, ist der Spaßmacher wie man ihn bereits aus vielen Filmen kennt, Big Z, das Idol vieler Kinder, er ist ja an einem Riff zerschellt, der typische Mentor wie man ihn von Star Wars kennt, und Tank der klischeebeladene Bösewicht. Aber das macht doch nichts oder? Das braucht doch jeder Film. Cody zieht ja dann aus, der Talentsucher nimmt ihn doch mit am Walrücken, und er kracht gleich mit Tank zusammen der sein Idol beleidigt, den großen Z, weil er auf dessen Monument, ein Surfbrett auf einem Felsen, Steine wirft und natürlich verliert er beim Surfen, aber eh klar dass er dann gewinnen wird. Schön fand ich dann das Gedreh um den Todestag von Z, dass Cody Maverick in seine Fußstapfen treten will, viel zu kurz sieht man dann einige wichtige Rückblenden, die Mutter kam zu kurz, der verstorbene Vater gehört natürlich her für ein Drama, und Pin Gu Island das Surfermekka ist richtig nett animiert, aber ich hätte gerne gewusst was dass alles für Tiere waren. Ich würde sagen wenn man mit der Familie ins Kino geht kann man den Film ruhig empfehlen. Was vielleicht interessant ist, wenn man ihn kennt, Gernot Gricksch schrieb in der TV digital 19 vom 7. September 2007, dass der sprunghafte Stil des Films Kinder verwirren dürfte, Erwachsene hingegen würden vergebens nach so etwas wie einer Handlung suchen. Es würden Top-Tricks gezeigt, aber insgesamt nicht so gut wie beim Pinguinfilm Happy Feet, Aber das ist mir egal, denn ich fand den Film gut. Mir hat der Film gefallen, ich kann ihn empfehlen, von mir kriegt er 83 von 100
  18. Ein kleines Vorfazit und einige Infos: Braucht die Welt Jason Bourne? Ja Können 138 Millionen US $ Budget ein gutes Einspielergebnis bringen? Ja, 224 Millionen in den USA, 450 Millionen ca. weltweit, reicht doch oder? Wenn ein 1,78 Meter großer, am 8.10.1970 geborener Schauspieler der bis jetzt nicht viel gutes zusammen gebracht hat, 15 Mille für einen Film verdient dann muß er doch gut sein oder? Nicht immer, hier aber schon. Besser als „Der Schakal“, die Neuverfilmung ist er eigentlich, ungefähr so rasant wie „Ronin, nicht so charmant wie Teil 1 oder effizient wie Teil 2, mehr Action als Teil 1 + 2 zusammen, der Faktor Liebe wurde hier weggelassen, Patriotismus kommt nicht vor, der CIA ist meistens der Böse aber nicht alle, Joan Allen ist eine gute Schauspielerin, Matt Damon ist für die Rolle geboren, und erst am Ende, in den letzten 20 % des Filmes erfahren wir erst ein bißchen über das Geheimnis von Jason Bourne, wer er ist, woher er kommt und warum er bei dem Programm Treadstone dabei ist. Übrigens ein kurzes Foto von Donald Rumsfeld ist zu sehen, der ist so was wie der König der USA. Wer das ist? Donald Henry Rumsfeld (geboren am 9. Juli 1932 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikaner), ehemaliger US-Verteidigungsminister und war der älteste und dienstälteste Amtsinhaber im Verteidigungsministerium in der Geschichte der USA. Wieso bei Jason Bourne nach einem Auto Crash seine Platzwunde auf der Linken Seite verschwand und wieder auftauchte dürfte ein Fehler der Regie sein. Die ich aber allerdings loben muß für endlich eine gute, halbwegs verständliche, und sehr gut gefilmte und durchgeführte Produktion wo man gut mit kommt, wo man nicht lachen muß weil was Blödes vor kommt, wo nicht unbedingt geliebt und geküsst wurde, wo zwar viel Action ist aber nicht unbedingt das Hauptaugenmerk auf Action getrimmt wurde und wo eine sehr gute Kamera ist, die mir teilweise ein bißchen zu viel verwackelt war, aber dennoch sehr gute Szenen gefilmt wurden, sehr gute Effekte zu sehen waren alles im Bereich des menschlich möglichen. Bei einer kurzen Szene als Nicky Parson den CIA kontaktieren will, sieht man gar kein CIA Logo auf Ihrem Laptop. Das ist doch eigenartig oder? Schließlich arbeitet sie ja dort und loggt sich ein. Und ich bilde mir ein als Pamela Landry bei einer Szene was gefaxt hat, und reingelegt hat, kam mir vor als ob was mit den Seiten falsch war und ja, es sah aus als ob sie ein ganzes Heft reinlegte, statt den einzelnen Seiten, aber dass ist nur Kinderkram. Wie z.b. Neil oder Neal Daniels, wieso 2 Schreibweisen, der ein und derselben Person? So jetzt zurück zum Film. Ein bißchen von der Handlung: Der Film findet endlich einen 3. Teil, das habe ich mir damals gar nicht denken können, also dass der so schnell kommt, und hier fängt alles schon sehr spannend an, gleich nach Teil 2. Dort wo der 2. Teil aufhört geht es weiter, denn JASON BOURNE (Matt Damon) ist in Moskau. Er flüchtet vor der Polizei, und er hat noch die Schusswunden von Teil 2. (Ach ja, man kann sich ja einstimmen und vor Teil 3, die beiden vorherigen Teile ansehen). Natürlich flüchtet er, und das tut er dann den ganzen Film. Im Abschluss der Trilogie stöbert BOURNE so lange herum bis er SIMON ROSS findet, einen Journalisten. Er ist sehr nahe auf der Spur von Treadstone, dem geheimen CIA-Programm, dass er entdeckt hat, er wird bald wissen wieso er zu einer perfekten Tötungsmaschine gemacht wurde. Dieser SIMON, den er beschützen muß, wird leider vor seinen Augen getötet. Der hätte geheime Informationen gehabt, die für JASON sehr wichtig wären. Und das ist nicht alles, denn der CIA Chef EZRA KRAMER (Scott Glenn) selber hat ihn für den Abschuss freigegeben. NOAH VOSEN (David Strathairn) ist die ganze Zeit auf der Jagd nach JASON, selbst NICKY PARSON (Julia Stiles) will er tot sehen. Nur PAMELA LANDY (Joan Allen) ist noch so einigermaßen sicher vor NOAH, denn der wittert überall Gefahr, keinem vertraut er, jeder für ihn ist in Kontakt mit JASON. Von London über Madrid, von Tanger nach New York, und in Paris, überall spielt sich die Geschichte ab, 108 Minuten lange. Vom Tod von MARIA KREUTZ (Franka Potente) die in Indien erschossen wurde, bis über das Treffen von Ihrem Bruder MARTIN (Daniel Brühl) geht die Story sehr verworrene Wege, doch am Ende wird BOURNE siegen oder? Ein bißchen wieder zurück zu den Casts, den Leuten zum Film und zu meiner Meinung: Selten das ein Actionfilm sogar Frauen gefällt, meiner Freundin gefiel er gut, sie lehnte bei mir herum, krallte sich wie ein notgeiler Vampir kurz vor dem Abkratzen an meinen Hals, wir aßen ne Menge ungesundes Futter und hatten Spaß an dem Film, der sehr gut in Szene gesetzt wurde. Was mich am meisten ärgert, obwohl Ärgern vielleicht nicht der richtige Ausdruck ist, ist das ganze verwackelte Zeug. Während der Film so ähnlich wie „Mission Impossible 3“ abläuft, aber glücklicherweise nicht so ultracool auf einen Hauptdarsteller zugeschnitten wurde, ist der Film meiner Meinung nach ein bißchen amateurhaft aber anspruchsvoll gedreht worden was aber jetzt keineswegs heißt dass er kein Popcornfilm ist, ne ist er, aber nicht so wie ich es mir vorstellte, den Teil 1+2 gefiel mir besser, doch der hier war wirklich spannend, und vom ganzen Thema her, einfach super, dass man eine Story die mal Robert Ludlum schrieb und von Richard Chamberlain gespielt wurde in „Der Agent ohne Namen“ auf 3 Teile aufteilen kann. Was ich sehr gut fand, also vom Künstlerischen her, die ganzen Close Up Aufnahmen, wenn es um eine wichtigen Dialog ging, oder die Aufnahmen die in Großbild zu sehen waren, wenn es wichtig war auch war der Film von der Kameramässigen Seite her so in Szene gesetzt, dass man Kleinigkeiten als wichtig sehen konnte, wenn es welche waren, und auch viele andere Personen rund um Bourne gut zur Geltung kamen. Vielleicht hat der Regisseur Paul Greengrass nach seinem letzten für mich langweiligen Film „Flug 93“ Authentizität üben können, und hier den Film gedreht, ich bin froh dass es so ein guter Regisseur war, denn der Film wirkt in keinem Fall langweilig oder dämlich. Sicher ist er und wird er nie sein, ein Oscaranwärter, aber wenn es einen Preis für realistische Action gibt, reiht er sich in die Top Ten nach „Ronin“ ein. Was ich gut fand ist wie David Strathairn in Szene gesetzt wurde, denn der wirkt als Killer vom Schreibtisch sehr authentisch und vielleicht hat der Regisseur mit einer Kakerlake samt Kamera in den geheimen Räumen des CIA herumgeschnüffelt um zu checken wie es da wirklich abgeht, dass dort ein Menschenleben echt 0 zählt. Vielleicht kann es einem sauer aufstoßen dass einige gut eingebrachte Flashbacks etwas lästig sind, und das ständige Wechseln der Locations einfach unglaubwürdig wirkt, denn Jason ist nie im Flieger, nie am Klo, hat nie Darmgrippe oder Scheißerei, er hat nie Kopfweh, Migräne, nie ist er Notgeil oder müde, er schläft nie und ist agiler als James Bond, er ist nie lustig, immer ruhig, will Nicky Parsons nie an den Pelz gehen also den zwischen den Beinen – hehe – er hat sich nichts gebrochen, segelt und fliegt von Haus zu Haus wie Spiderman auf Speed, wirkt aber alles sehr echt, verstaucht sich nichts was lange anhaltet, überlebt Stürze, Unfälle, Autocrashes, und eine 2 Meter entfernte Autoexplosion, er fährt verdammt gut mit einem Motocross Motorrad, das wie bei der Show – Masters of Dirt – wirkt, er trauert nicht über seine Freundin Franka Potente die ja in Indien erschossen wurde, er betet nicht, er ist nicht still man sieht alles fast am Tag, und er ist dauernd gut drauf, also gut auf Flucht. So was wünscht sich doch jede große Managementfirma oder? Ein wahrer perfekter Mitarbeiter, ja und Matt Damon als Schauspieler passt hervorragend ins Geschehen, der Film ist nicht unnötig lustig, man hat oft aber den Anschein, he wo ist der warum und wo, wieso, aber das ist egal, ein bißchen Hirn abschalten kann man schon ruhig. Kameramann Oliver Wood hat schon bei Teil 1+2 die Kamera geführt, wieso hier nicht auch. Ja schnell war es, die erstklassige Besetzung in den Nebendarstellern war unwichtig, alles ist auf Matt Damon zugeschnitten aber alles wirkt hier sehr gut, schnell und saftig und bis auf einige Fehler muß ich dem Film eine gute Wertung geben. Da war noch ein Kampf in einem Badezimmer mit einem Marokkanischen Attentäter, der wirkte gut, denn ein richtiger Kampf geht so lange bis der andere tot ist, ja sonst war der Film blutleer, aber wo der kämpfen lernte, ja das möchte wohl jeder Junge 90 von 100
  19. Die Handlung vom Film: Mandy Moore spielt SADIE JONES, Tochter aus reichem Haus, Ihr Vater ist reich, die Mutter von SADIE ist komisch, Ihre Schwester ist ein allein gelassenes deprimiertes Männerhassendes Miststück, da Ihr Ex sie wegen der Zahnarztgehilfin alleine gelassen hat. Dafür ist aber BEN MURPHY viel freundlicher, den lernt sie nämlich beim Einkaufen kennen, lernt ihn lieben und sie wollen heiraten. Aber da mischt sich Reverend FRANK (Robin Williams) ein, denn SADIE will unbedingt in der Kirche heiraten wo Ihr Opa die Tür gemacht hat, Ihre Eltern und Ihre Schwester geheiratet hat, während BEN in der Karibik heiraten will, aber wie halt der Mann ist, alles was 2 Warzen hat gewinnt und so gibt er klein bei, nur muß er einen Kurs machen mit seiner Freundin SADIE, ja bei FRANK, einen Ehevorbereitungskurs, ob die beiden überhaupt zusammen passen. Ja FRANK hat so einen dicken kleinen Chorjungen der dann eine Wanze im Schlafzimmer der beiden versteckt die FRANK ja versprechen mussten keinen Sex bis zur Ehe in 3 Wochen zu haben, und sie müssen an so Kursen, Gruppenkursdingern teilnehmen, also lauter Psychologenquatsch und ja, 84 Minuten dauert der Film. Meinung, Infos und sonstiges zum Film: Irgendwie ist es schon schwierig zu heiraten, wenn man diesen Film sieht wird man vielleicht eines anderen belehrt werden. 84 Minuten sollten doch ausreichen zu entscheiden ob man heiraten will oder nicht. Oder? Ich finde nach diesem Film Robin Williams noch viel herzlicher und netter als die meisten anderen Leute. Ungefähr so was wie „Mrs. Doubtfire“ nur dass der Film nicht den Spaß bereitet wie viele andere Filme mit Robin Williams. Vermisst, dass muß ich gleich anfangs sagen, ist mir der Unter die Gürtellinie Humor. Toll fand ich die Szene als Ben Murphy mit den 2 Roboterkindern in dem Einkaufstempel war, und dann halb durchgedreht ist und einfach die 2 Schreibälger auf die Tischkante mit dem Kopf schlug. Endlich, lustige Gewalt gegen Kinder, auch wenn sie schreiende pissende Robotermonster aus dem Automaten sind. Einfach herrlich, sonst habe ich den Film über nur ein bißchen geschmunzelt. Mandy Moore z.B. wenn wir schon bei den schauspielerischen Leistungen weitermachen ist so was wie Jennifer Aniston für Arme nach dem 2. Weltkrieg – Teil 2,5. Ach ja die Typen die den Film gemacht haben, dürften wenig Geld besitzen, denn die Eltern von Ben im Film waren die echten Eltern von Ben, also dem Schauspieler John Krasinski, denn der Typ der Ben spielt, der heißt in echt so komisch, hat wirklich seine Eltern mitspielen lassen. Dass der Film das 4 Fache eingespielt hat, ist einfach, der Film hat nur 10 Mille gekostet, und 40 eingespielt ca., aber dass ist klar, wenn man so einen billigen Film macht. Schade fand ich bei dem Film dass der Witz nicht so stark ist, also nicht so wie der Vorspann die ganze Zeit einem suggeriert hat, leider muß ich sagen, denn wie gesagt ich habe nur ein paar mal geschmunzelt, dass der Film aber eher sehr romantisch ist, ist der Film wunderbar für Frauen geeignet. Egal ob mit Eisflecken auf der Brust, schwanger oder mit Nasenbluten, verärgert oder von blöden Horrorfilmen geschädigt, einfach ein wunderbarer Frauenfilm wo man nachher seine Freundin so herrlich abschlecken kann und sich auch abschlecken lassen kann. Die Alte ist dir nämlich sehr dankbar endlich einen Frauen und Romantikfilm zu sehen. Die Idee im Film alleine ist schon wunderbar. Man sollte wirklich eine Art Führerschein einführen, einfach für alles, fürs Pop Abputzen, fürs Heiraten. Die Regierungen wollen aus dem Heiligen Stand der Ehe, ganz vergessen wieso man heiratet, einfach eine 7 Jahre begrenzte Einrichtung machen, echt schlimm und nun sehen wir die Zukunft des ganzen. Die Idee ist super, aber wenn nur Robin Williams ein bißchen mehr dass machen hätte können was er sonst macht, lustiger sein, wenn Mandy Moore nicht nur immer so fein und süß dreinschauen würde, sondern auch mal einen glaubwürdigen Eindruck machen würde, denn teilweise wirkt weder der Vater von Sadie glaubwürdig, den spielt ja Peter Strauß, der ist 60 Jahre alt, sieht aus wie 45, dann die Frau von ihm besoffen aber sie wirkt nicht so, lustig aber wirkt einschläfernd, sie ist so was wie eine Blume, eine Topfpflanze, auch die deprimierte Schwester von Sadie, die wirkt einfach nicht, sie ist nur da, und dass haben die vielen Personen im Film, also das Problem,. Sie wirken wie Statisten, oftmals. Der Film bietet leider nichts neues, viel zu schnell ist der Anfang wo man sieht wie die 2 zusammen kommen, die sich wieder ein bißchen streiten, draufkommen mit Hilfe vom Pfarrer dass sie doch nicht so zusammen passen, dann sieht man einige Schwierigkeiten die etwas witzig umgesetzt wurden und dann soll ein Happy End kommen eh klar, der Mann muß wieder ein Einsehen haben, die Frau ist wieder die Nr. 1 und braucht nicht viel machen außer schön die Augen aufreißen. In dem Film gibt es ja 3 Prüfungen was ich langweilig fand, und nicht so leicht zu kapieren, Prüfung Nr. 3: in der Sporthalle stellt Pastor Frank dem armen Ben einige indiskrete Fragen, und wirft ihm dabei ständig fiese, kleine Baseball-Bälle zu, die Ben mit dem Handschuh fangen muss. Natürlich wird Ben bei Fragen wie "Schläfst du mit Sadie? Und wenn ja, wie oft?" etwas unruhig und unkonzentriert, und das nutzt der brave Pastor sofort, um Ben einen Ball mit voller Kraft auf die Nase zu werfen. Und dass ist dann leider nicht so witzig wie es rüber kommen sollten, sondern einfach nur langweilig. Dann ist wieder der Punkt im Film erreicht wo die 2 sich trennen, ein bißchen Spaß gibt es rundherum. Dann ein bißchen 08/15 gibt es rundherum. Hie und da wird der Film auch etwas nervig, weil er etwas langweilig wird, dann denke ich mir, he der Pfarrer wirkt total unglaubwürdig, keine Probleme hat die Familie von Sadie, jeder ist schön gekleidet, vieles ist abgekupfert, aber macht nichts, die Story finde ich alleine sehr nett und ich kann den Film ruhig empfehlen, auch wenn die Dialoge nicht so intelligent sind, der Anspruch fehlt. Technisch gesehen gibt es nichts zu bemängeln, Ohrwürmer gibt es keine zu hören, aber was soll’s, ist ja nur ein Film. Also ich würde sagen, 58,99 von 100
  20. Ein kleiner Vorgeschmack zu einem kleinen Blutkonserven Tete- a Tete: Ich sehe mir oft gerne Horrorfilme im Kino an. Es ist aber oft schwierig sich die mit einer Freundin anzusehen, weil Frauen keppeln immer. Wieso ist hier so viel Blut, wieso spritzt hier schon wieder ein Gedärm in die Luft, wir sind ja nicht in einem Schlachthof, dann musst du der erklären, im Kino noch dazu während den spannendsten Szenen wieso du so krankhaft bist und dir Horrorfilme anguckst, dann gibt sie keine Ruhe und du musst einen Vertrag unterschreiben dass du dir nie wieder blöde Zombie Gedärme rausfetz und Augen eindrück Geschichten ansiehst von wild gewordenen Vätern, die aufgrund eines Virus in 8,8 Sekunden zu einem Zombie mutierenden Monsters die eigene Frau auffressen, du musst Ihr natürlich versprechen sie nächstes Mal vorzuwarnen dass sie mit Ihren Freundinnen im Blindenheim einen Wandgobelin sticken kann, anstatt sich eben so einen Müll anzusehen, aber zu guter Letzt gibt es dann doch ein Wow, war dass ein schrecklicher Film, du bist so gemein, aber ausnahmsweise und nie wieder, der Film ist ja eh nicht so übel. Dann hast du aber das Problem wenn Freundin etwas furchtsam und die Öffentlichen Verkehrsmittel nicht mehr funktionieren musst du zu Fuß nach Hause gehen, wenn die Gegend etwas erschreckfürchterlich ist, dann musst du dauernd deine an dich angekrallte Freundin – die dir zeitweise vorkommt wie ein paarungswütiger Tiger – an deiner Schulter festgekrallt nach Hause schleifen, dafür ist dann der Belohnungssex schöner. Meine Meinung: Die erste Viertelstunde als Robert Carlyle aus dem Haus flüchtet und seine Frau alleine lässt dachte ich mir schon, uff dass ist aber wild. Wieder leider so grässliche 16 MM Homemade Videosequenzen, die aber nahtlos in den Film passen. Sicher ist die Geschichte nicht neu aber dass hier gezeigte ist so von einer starken Intensität, wie eben die ganze Familie von den viel zu schnell laufenden 100 Meter Sprinter Zombies angegriffen wird, dass ich mir dachte, uff ich kriege jetzt sicher einen Herzinfarkt und sterbe ohne Samstags Oral Sex im Kino. Alleine wie er schon das Feld weg gelaufen ist, 20 – 30 Zombies hinter ihm, uff da habe ich mich überall angekrallt wo es ging, kam mir vor als wäre mein Urinstinkt eines Frettchens durchgebrochen. Ne, der Film ist anfangs sehr gut, lässt später nach, nicht aber viel. Sicher hat mich gestört dass so viele verwackelten Szenen vorkamen, gefallen hat mir wieder dass der Film sehr realistisch und genau gefilmt wurde, die gute einsetzende Musik, auch wenn der 1. Teil besser war, dieser hier ist eine würdige Fortsetzung, auch wenn es mit Teil 1 nicht viel in Verbindung ist, sich aber nahtlos doch ins Geschehen rückt es ist ein sehenswerter Film für Gorehounds, denn es kommt genügend grausliches vor, aber ich bin nicht so viel. Sicher ist die kritisierte Augenszene wo Robert Carlyle sich nach der Verwandlung an seiner Frau zu schaffen macht und Ihr beide Augen eindrückt völlig unnötig, denn so ein Schleckermaul wird doch ein Zombie nicht sein oder? Er überlebt auch zu lange, und als London mit Brandbomben bombardiert wurde, sieht dass ganze schon nach Computereffekten aus, dann dass mit den Biorauchwaffen ist auch etwas blöd, denn Zombies die unter Vergasung umfallen sind unrealistisch, dass aber nach 5 Wochen nach dem Ausbruch alle verhungerten ist realistisch, blöd wieder dass Doyle der Scharfschütze am Friedhof 4 Zombies ins Herz schoss und die fielen um ist blöd, dass mit den Kopfschüssen nicht zu übertrieben, und die spannendste Szene als die 2 Kinder in einem sicheren Zimmer sind, von Panzerglas geschützt und ein Zombie auf sie zustürmte. Nun 4 x bekam ich einen Herzinfarkt, von dem Film weiß ich am nächsten Tag nicht mehr viel, er hat also keine so schreckliche Wirkung hinterlassen, schlecht geschlafen doch ein bißchen, zu viele Alpträume deswegen werden sicher einige Leute haben schätze ich, aber er ist trotzdem ein sehr guter Film, vor allem auch weil alles zusammen passt, die Musik, die Szenen, die kühlen Farben, die guten Darsteller, einfach super, aber für einen Spannungsmeisterfilm fehlt einfach noch viel zu viel. Es gibt natürlich Leute die sich gerne Zombiefilme anschauen und ich kann nur sagen dass der Film sehr gut im Kino wirkt und ich überzeugt dass der Film, wenn er auf DVD erscheint, nicht so viel gruselige Wirkung hat wie im Kino, da sehr viel eben verloren geht, denn im Kino in großer Leinwand ist das schon was feines, auch wenn Internetüberspielung Story dünn und die Effekte blutig sind, also eigentlich nichts besonderes, es ist doch ein Erlebnis so was im Kino zu sehen. Einige Dinge über den Film und noch mehr von der Story: Nun die 100 Minuten Film der 11 Millionen US $ Produktion die in den USA 28 Mille einspielten haben sich gelohnt und im Englischen Original hört man einen Scharfschützen schreien – FUBAR – dass ist die Englische Abkürzung für “Fucked Up Beyond All Recognition“. Die Deutsche Übersetzung habe ich jetzt nicht im Schädel. Vielen Leuten könnte stören dass der Film sehr viele lang anhaltenden Sightseeingausblicke aus der Vogelperspektive hat, sehr viele könnten sich aber freuen wenn man sieht wozu ein Hubschrauberrotor alles kann, einige habe ich sagen gehört, dass die Story etwas dünn ist. Nun man sieht ja und hört was mit dem ganzen England passiert ist, alles unter Quarantäne, alle tot, die Neuankömmlinge, 15.000 Menschen sind es oder so, kommen wieder zurück, ich habe sie nicht ausfliegen sehen, dann erfährt man wenig über die Vorgeschichte, also zwischen Teil 1 und 2. Die Story vom Vater wie er geflüchtet ist, ist sehr kurz, er trifft aber wieder seine Frau die ja ein Wirt ist, da sie eine genetische Augenproblematik hat die auch die Kinder besitzen also sie ist infiziert, aber nicht zu einem Zombie geworden. Gefunden hat die Mutter ALICE HARRIS (Catherine McCormack) die 2 Kinder die aus der Zone geflohen sind wo eigentlich normal niemand raus kann, die konnten es, sie wollten zurück nach Hause. TAMMY wollte Ihrem Bruder ANDY ein Foto verschaffen was im Film etwas kurz kommt und da entdecken sie die Mutter die sich seit 28 Wochen in dem Haus in England versteckte noch überlebte, schwer psychisch gestört ist und nicht gefressen wurde weil die Zombies sahen, dass sie schon ein Zombie ist oder wie? Ja Unlogik ich weiß, aber egal, es war spannend anzusehen, und oft ist mir der Atem gestockt, aber leider nicht so viel. Teil 3 wird sicher kommen nach dem Ende, und die Einführung der netten Teenager ist zwar nett, aber wie gesagt, Vorgeschichten sah ich nicht viele. Die Story von DONALD HARRIS (Robert Carlyle) ist zwar wirklich gut, aber hätte man mehr ausbauen können, wieso er seine Frau bei der Flucht alleine gelassen hat ist klar, aber nicht ganz verständlich, wie sie entkommen ist weiß ich nicht, war aber sehr spannend, nur man hat es leider nicht gesehen. Zu sehr war der Film auf die Gegenwart fixiert. Die US Regierung, die Army die alles aufbauen will, man sah keinen Patriotismus und auch keine übermodernen Waffen was sehr selten ist für einen Film wo die US Army vorkommt, ist leider auch viel zu wenig zu sehen. Die Gespräche mit den Scharfschützen finde ich gut, als dann DONALD zum Zombie mutiert doch ein paar beißt laufen alle weg, flüchten, Code Red wird ausgerufen, alle Menschen egal wer werden abgeschossen nur die Ärztin überlebt, Major SCARLET, ne toughe Frau, die dann mit DOYLE, einem Scharfschützen flüchtet. Er kann einfach den Befehl nicht ausführen alle Überlebenden abzuknallen die in der Grünen Zone leben – so heißt der Innenteil von London in dem Film wo das US Militär wieder alles aufbaut. Was mir am Film wie gesagt gefällt ist die Musik von John Murphy zum Beispiel, die langsam und einfach und ruhig besinnend beginnt, um sich während den ganzen grauslichen Sequenzen in Form eines kontrollierten Crescendos in eine Art Musikwasserfall zu entspringen, dass man sich fragt, ob man hier einen Horrorfilm sieht oder vielleicht ein Musikvideo von Madonna, zu viel war dass ganze genau betrachtet, aber wie gesagt mir hat es gefallen bis auf die Musik die vielleicht zu viel war, ich hätte mir mehr Rock´n Roll Musik gewünscht, ein bißchen ein gewalttätiges unlogisches Militär, etwas mehr Kritik an der US- Regierung und am Militär und ich hätte auch gerne mehr Anspruch gesehen. Wem der rettende Hubschrauberpilot aufgefallen ist, dass ist der Typ der in der TV Serie „Lost“ mitspielt, ich habe mir gleich gedacht, he den kenne ich. Oft kam mir der Film auch sehr deprimierend vor, so ähnlich wie der Film wo einige wenige Überlebende auf der Erde sind, „Quiet Earth“ so richtig schön ruhig, dass gefiel mir wieder und ich war auch ehrlich froh dass nicht so viel an Gewalt gezeigt wurde, und ich kann nur sagen mir hat der Film gefallen auch wenn er nicht perfekt war, er ist sehr spannend gewesen, und nächstes Mal lasse ich meine bessere Hälfte zu Hause, die keppelt zu viel. In kurzen Worten, Vater trifft Kinder, wird zu Zombie, nachdem er die Mutter küßt, vernichtet Menschen, England stirbt aus. Spannende, blutige, aber nicht zu schlimme, 87,88 von 100
  21. Handlung, Erklärung, rundherum und ein bißchen vom Film, meine Meinung, alles in einer Wurst: 100 Minuten Küche, Kochen, Essen und Liebe, Catherine Zeta-Jones die alt und erotisch ist, einen netten Aaron Eckhart, und ein nettes Kind das recht gut spielt, nicht so gut wie Dakota Fanning, aber trotzdem gut passt, ständig gut gekämmt und frisiert ist und eine gute Figur macht. Was will man schon mehr. Die Geschichte ist ja nicht gerade die größte, sie gibt nicht viel her, die Story ist etwas neues, ich habe so eine Story noch nie gesehen, aber sie ist sehr ähnlich vielen anderen Filmen. Wie immer ist im Mittelpunkt eine stark emanzipierte Frau die sich nichts sagen lässt, eine Frau die noch dazu gut kochen kann, eine gute Mutter abgibt, und ein einsames Leben führt, machen kann was sie will, und ein Workaholic ist. Dazu kommt dann der Faktor Trauer, denn die ältere Schwester stirbt ja bei einem Autounfall, auch diesen Aspekt im Film hatten wir schon, allerdings ist es hier anders. Vom Tod und dem Begräbnis sieht man im Film nicht viel, dafür sieht man viel mehr von der guten Safransauce von KATE und ich fand das eben auch leidlich, denn ich hätte lieber gerne mehr Menschliche Züge gesehen. Ein bißchen später muß die Tochter zu Ihrer Tante, sie wehrt sich, eh klar, man sieht gar nicht viel vom Umzug außer 50 Stofftiere oder so und 3 verpackte Kartons die nicht ausgepackt wurden, auch das unterstreicht leider den Realitätsbezug im Film nicht. Dann kommt wieder die Küche dran, man sieht nichts von der Besitzerin PAULA außer in ein paar kurzen Szenen wenn sie mit KATE streitet, und etwas später kommt dann NICK, der ist ein netter Mensch, da erfährt man endlich was von der Vergangenheit eines Menschen. Dann kommt KATE dran, die ist ja beim Psychiater, und sie erzählt auch sehr viele Geschichte aber nicht von Ihrer Vergangenheit und wenn sie dann für den Psychiater kocht dann ist das nur ganz wenig witzig, denn von der Story hätte ich mir doch mehr Witz erwartet, da ich mich auch auf eine Romantische Komödie eingestellt habe. Der Faktor Mutterliebe und Probleme mit dem Kind sind hier zu kurz, auch zu kurz kommt NICK wenn er was von sich erzählt, die Liebe ist nicht zu kurz aber dafür Sex, ja da sieht man nichts, als wäre das ein Film der für 6 Jährige gemacht wurde, damit man ja nicht sieht wo die Babys her kommen. Herrlich fand ich das ganze Essen das gekocht wurde, geärgert hat mich nur das im Kino keiner war der serviert hat, und ja man sollte sich den Film nicht mit der Alten ansehen, die heult dauernd, dann heul ich auch weil sie mir leid tut und Nick heult und Kate heult und dann heult die Alte nicht mehr und ich weiter weil ich keine Taschentücher habe um Ihr die Nase zuzustopfen. Ach ja in einer Szene als Nick und Kate Spaghetti in der Küche essen, als sie sich langsam verlieben und Kate endlich ein Männliches Wesen an sich lässt, denn der nette Nachbar im 2. Stock – SHAWN mit seinen 2 Kindern der sehr freundlich und Single ist – der darf ja bei Ihr nicht landen und die blöde Regel dass sie nie mit Nachbarn ausgeht ist mehr als eine blöde Ausrede, aber irgendwie verständlich wenn man denkt wie viele Nachbarn sexsüchtige Kannibalen sind in Amerika. 28 Millionen US $ haben in Amerika 41 Millionen US $ reingebracht, also nicht gerade ein Erfolg. Der Teil der Story wo man die Mutter von ZOE sieht, dem Mädchen dessen Mutter bei einem Autounfall gestorben ist, finde ich recht gut, denn hier kommt ein guter Aspekt in den Film, Mitleid und Anteilnahme an den Problemen anderer Menschen, ja das war recht gut gemacht und auch vom Heulfaktor ist der Film sehr gut geworden, aber nicht übertrieben und dass fand ich doch schade, denn immer wenn was wichtiges war, wurde in dem Film nicht darauf eingegangen. Der Film ist eher was für Heulpuristen oder Verliebte 18 Jährige, oder eben angehende Köche die sich nach der Ausbildung nicht entscheiden können ob sie nach Burma in den Söldnerdienst eintreten wollen oder liebe nach Australien als Pizzakoch gehen wollen. Was ich an dem Film gut finde, der Neuling Scott Hicks, ein Regisseur der bis jetzt keine romantischen Komödien verbrochen hat, hat hier eine recht gute Mischung geschaffen zwischen den Menschlichen Problemen im Film und der Farbe im Film, also immer wenn es traurig wird, sind die Farben nicht so grell und die Kamera nicht so stark mit Lichteffekten ausgerüstet, also die Beleuchtung passt und hin und wieder kam mir vor als ob die langweilige Musik im Film auch sehr gut gepasst hat, es wurde mehr auch auf Ernste Themen eingegangen, also der Film ist nichts für Leute die mal nur so kurz lachen wollen ne der Film ist was für Leute die sich auch konzentrieren wollen. Was ich gut finde ist die Besetzung der Hauptdarsteller, Caterine ist ruhig, sie ist besonnen sie kann super kochen was ja eigentlich Männer job ist, dafür putzt sie nicht und läuft nicht jedem Staubkorn nach, Aaron Eckhart spielt den Italienischen Koch, also den Koch der in Italien gelernt hat und in der Küche arbeitet wo auch Catherine Zeta-Jones arbeitet meiner Meinung nach sehr gut, wie alle eigentlich, mit einer gewissen Leichtigkeit und Eleganz spielen so als würden sie nie was anderes gemacht haben. Sicher ist Aaron keine Leuchte aber er ist meiner Meinung nach keine Fehlbesetzung und wirkt als Schauspieler sehr authentisch, nur halt ein bißchen zu lustig aber das gehört ja in den Film. Die kleine Zoe die ja Ihre Mutter verloren hat, die sich bei Tante Kate durchackern muß, die mit vielen Stofftieren in einer großen Wohnung lebt und den Schmerz eines Kindes durchmacht dass die Welt verloren hat, die Mutter, die beste Person der Welt, ja die passt wunderbar, aber nicht perfekt aber dass macht nichts. Was mir gefehlt hat ist Witz und Eleganz, etwas mehr, ein bißchen das mehr über Hollywoodkommerz hinausgeht, aber dass macht nichts, es war ein schöner Abend im Kino, ein netter Film in dem mal nicht Blut aus 88 Körperöffnungen fließt. Empfehlen kann ich den Film auf alle Fälle auch wenn er eher nur für leichte Kost sorgt, aber dass macht nichts, denn es sind sympathische Schauspieler dabei. Gut zu empfehlen und deshalb vergebe ich 81,5 von 100
  22. habe jetzt grundig 70 cm ich will 82 cm, DVB-T, will ein gutes und scharfes und klares bild, habe premiere und Astra, will hdmi muss aber nicht sein, hdready wäre super, bild soll spitze sein, über www.geizhals.at gibt es so viele aber ich kenne nicht alle modelle, ich will ein bild das nicht aussieht wie auf einer digitaluhr sondern so natürlich beim TV empfang über ATV genauso wie über Astra bei Kabel 1 oder Tele 5, und zwar klar schön und scharf, 1000 € Maximum
  23. Die Handlung: EVAN BAXTER (Steve Carrell) hat eine Frau, JOAN, 3 Kinder, und eine Begegnung mit Gott. Als GOTT (Morgan Freeman) früher Mal sein Schaf BRUCE (Jim Carrey) seine kosmische Macht verlieh, tobte sich der mit bösen Streichen an seiner Umwelt aus. Aber GOTT hat nun einen neuen Freund gefunden, EVAN. Ein braver einfacher Nachrichtensprecher, der in den Kongress gewählt wird. Er ist mittlerweile in den US-Kongress gewählt worden und drauf und dran, richtig Karriere in der Politik zu machen. So macht er sich gemeinsam mit seiner Frau JOAN und den Kids auf in das neue Haus in Prestige Crest, ganz in der Nähe seiner neuen Arbeitsstelle, das er sich gekauft hat, samt Hummer H2. Das Leben geht so lange gut, bis eines Tages ein Mann vor ihm steht der sich dann eben als GOTT entpuppt und er konfrontiert ihn mit einer haarsträubenden Geschichte: Eine neue Sintflut kommt am 22.9.2007 um 12 Uhr, und EVAN muß die Welt retten oder verändern, denn darum hat er ja gebetet. Natürlich soll die Arche nach alten Mitteln gebaut werden, und er darf nicht aufgeben, auch wenn der Kongreßdirektor in Washington, CHUCK LONG (John Goodman) sein Chef ist, und ihn belagert, denn er soll CHUCK ja helfen sein Umweltzerstörungsgesetz durchzubringen, dass ist es eigentlich, obwohl es für den Schutz der Umwelt geschaffen ist. Eines der umweltfeindlichen Gesetze eben. Und seine Sekretärin RITA (Wanda Sykes) ist bald drauf und dran EVAN zu verlassen denn bald erfährt ganz Washington dass eine Flut kommt. Etwas von meiner Meinung, etwas über den Film, und so alles rundherum: So schnell vergehen 90 Minuten. Wieso Jim Carrey und Jennifer Aniston abgelehnt haben, als sie gefragt wurden ob sie mitspielen ist klar, waren sie doch schon in Teil 1 im Film, der natürlich lange nicht so teuer war wie dieser hier. Wer erinnert sich nicht an Steve Carrell in „Jungfrau (40), männlich, sucht“ der wirklich nett war, hier hat er wieder sein Komödiantisches Talent unter Beweis stellen können, leider war es nicht so gut, wie ich meine, denn seine übertriebene auf Komik pochende amerikanische Art ist nicht so gerade einfach, lustig und nett geworden denn man sieht ihm an dass er ein hochbezahlter Schauspieler ist. Vielleicht weil er 5 Millionen US $ für den Film bekommen hat, der 175 Millionen US $ kostete, und 100 Millionen US $ knapp eingespielt hat in den USA, obwohl die Typen doch immer so auf patriotische, einfach gestrickte überamerikanische Filme stehen. Tom Shadyac hat viele Frauen gesucht, sogar Lisa Kudrow hätte spielen sollen aber ich bin froh dass es Laura Graham wurde, nicht weil die 40 Jährige Hawaiianerin zu einer der schönsten Frauen im Filmbusiness zählt obwohl sie schon alt ist, oder weil sie in „Der Babynator“ spielte, sondern weil wie eine freundliche Art hat, Silber glänzende freundlich liebevolle anschmiegsame Augen hat und weit aus schöner als meine Alte ist, Na ja nicht immer, aber meistens dann wenn die mal nicht gerade da ist und ich an eine Holde denke. Wieso heißen die Kiddies, Dylan, Jordan und Ryan? Na weil die 3 Kinder vom Produzent Michael Bostick auch so heißen. Man sieht schon, Einfallslosigkeit, oder einfach nur ein Grund sich den Film noch lieber anzusehen, weil viel Familiäres in die Geschichte geflossen ist. Dass natürlich Logik und Darstellung offen blieben, und einige Fragen auch ist wohl klar, aber das macht nichts, denn alleine die Message im Film das ist schon einen Kinobesuch wert. Dass die teuerste Komödie aller Zeiten so ausseiht als wäre sie nur 40 Mille teuer liegt wohl daran dass die Special Effekte nicht viel waren, die Flut aussah wie aus dem Computer, und viel zu kurz war. Aber das stört in einem Kinder und Familienfilm nicht, denn für mich war die Story ausschlaggebend und man kann ja mal im Kino ruhig sein Gehirn ausschalten. Da gibt es eine Gesellschaft mit Namen, American Human Association, die überblickte die 177 Tierarten und hat dafür gesorgt dass bei den Raubtieren nur wenige da waren, wenige waren echt, sieht man auch im Abspann, jedenfalls sind alle Tiere echt man hat sie einzeln auch aufgenommen, denn zusammen kann man verschiedene Tierarten gar nicht zeigen hat das dann digital eingefügt, hat einige Tiere trainiert und ja, der Film mit den meisten Tierarten aller Zeiten, 177 sind es, sieht man nicht, war dieser Film eben. Auch so kleine Dinge waren nett im Film, als GOTT, gespielt von Morgan Freeman im Restaurant mit Joan redet ist auf seinem Schild zu lesen, der Name – Al Mighty, Allmächtig. Übrigens bei Elefant und Giraffe nahm man gleichgeschlechtliche, denn Paare, also Mann und Frau wäre zu gefährlich gewesen hat man aber eh nicht gemerkt, weil man weder Tiertitten noch Tier – Na ja ihr wisst schon – gesehen hat. Übrigens haben sie so einen Abdruck von seinem Gesicht gemacht, ist sicher nett dauernd in der Maske zu sitzen. Wieso der Film so Schlechte Kritiken bekommen hat liegt wohl daran dass eine so teure und einfach gestrickte Komödie die noch dazu zu kurz ist, zu viel Moral im Film hat und viel zu einfach ist, was nicht so gut ist. Steve Carrell im Film surft rum wo ist er? Natürlich auf www.Genesis614.com, das ist doch dass was man im ganzen Film hört, Genesis 614, der Wecker läutet um 6:14, das Nummernschild ist 614, ja und die Seite über die Arche ist natürlich die Homepage vom Film, war ein guter Einfall. Ich frage mich wieso einmal die Autoscheibe dreckig ist und dann nicht, wieso müssen so viele Tiere auf der Arche sein, braucht man die? Geht die Welt unter? Na ja im Film ansehen aber ich halte es mit einem Gläubigen, wenn GOTT dafür sorgt dass die Tiere kommen, sorgt er für das gehen, und seine Wege sind für mich unergründlich und ich vertraue ihm trotzdem. Schön war dass eben er uns Menschen sehr liebt und alles eben aus Liebe macht, darüber lässt sich diskutieren aber ich verstand die Message und fand sie sehr gut in dem Film, der natürlich dem Biblischen Amerika gut gefällt. Sicher hätte Joan besser spielen können, John Goodman als Bösewicht länger rüber kommen können man hätte die Bauarbeiten besser verfolgen können, die Flut besser machen können, die Witze nicht so nach Drehbuch aussehen lassen aber egal, mir hat der Film gefallen, Kleinigkeiten sind überall dabei die Mist sind. Leider war alles was mit Öko zu tun hat und eine Botschaft enthalten sollte, etwas sehr schwach in dem Film, und das Drehbuch war etwas lahm, man hat es nicht Steve Carrell auf den Leib geschneidert, er war meiner Meinung nach auswechselbar, und ich finde Otto Waalkes viel lustiger. Viel zu wenig Presse war da, na wenn so ein Typ mal eine Arche baut die 150 Meter lange sein soll wie in der Bibel, und 15 Meter hoch, im Film aber etwas kleiner aussieht, dann doch nicht, dann sind Fragen offen, wie kann man einen 6 Meter langen Holzblock mit 500 Kg transportieren, ne da ist keine Logik da, aber dass sind Kleinigkeiten, denn der Film reißt dich mit der Story, den Aussagen und der Friedlichkeit einfach in den Bann, man sieht endlich wieder was dass passt, in dieser grauslichen Welt, und man hat Spaß an dem ganzen, alle sind nicht perfekte Schauspieler, na und? Was soll´s, es gibt schlimmres, einfach hinsetzen und einlassen auf den Film. Ich finde die Grundidee zu dem Film gut, ein Sequel zu „Bruce Allmächtig“ zu machen ist nett aber vom intelligenten anspruchsvollen Teil, ne danke, aber vom Unterhaltungs- und Familienwert her, einfach super. 85 von 100
  24. Geschichte, Handlung, Ideen, alles rund herum, meine Meinung, alles zusammengwürfelt: Ungefähr so ähnlich wie „Zurück in die Zukunft“ und dann doch anders. Die ähnlichen Klischees wie in allen Filmen. Überarbeiteter Vater, Wecker neben dem Bett, Doppelbett mit weniger Liegefläche als in Europa, ein Junge der gerne am Computer Kampfspiele spielt, ein Junge der was im Meer findet und vor seiner Mutter geheim halten will. Ich denke gerade wenn dein Kind einen Goldschatz finde und geheim hält, na das wäre ja schrecklich. Dann kommt noch dazu das typische amerikanische Frühstück, und irgendwann könnte man sich denken, Ach meine Güte, üblicher Klischeemist. Oder? Ne, der Film ist anders. Er fängt in der Zukunft an, Eine Frau erzählt auf telepathischem Weg von einem Wissenschafter der die Welt retten will, und den letzten Versuch hat eine Mimzy zu holen. Alleine schon die Idee, dass in der Kiste, die der 10 Jährige NOAH und die 5 Jährige nervende Schwester EMMA finden, ein Osterhase ist, enttäuschend, der dann aber mittels Telepathie und so knarrenden Glucksgeräuschen die Sprache sein soll, den beiden verrät das er MIMZY heißt. Der Hase kommt aus der Zukunft, hat eine Menge Storys zu erzählen und gute Dinge sind auch in der Kiste die man so brauchen kann. Und natürlich interessiert die Mutter der Hase nicht, sie weiß ja auch nicht was er für schöne Lichteffekte zaubern kann, und dass aber ist dazu da um den Kindern einen Hilferuf aus der Zukunft zu schenken. Die Menschen der Zukunft brauchen Hilfe aus der Vergangenheit, um wieder menschlich miteinander umgehen zu können. Die Idee dass der Regisseur Robert Shay daran dachte dass ein Mandala eigentlich eine Karte zum Universum sein könnte, halt in der Zukunft ist recht nett, so wie das mit den Kornkreisen, und gibt dem ganzen Film einen netten esoterischen Klang. Die Mutter JO WILDER (Joely Richardson) ist eine wirklich hübsche Frau, geil wie immer, Hausfrau und man erfährt wenig über sie, leider, der Film ist mehr auf die Kinder konzentriert. Der Vater DAVID WILDER ist ein hart und lange arbeitender Geschäftsmann für den zwar die Kinder an Stelle 1 sind, aber leider ist es nicht so in seinem Leben, denn er handelt so dass seine Arbeit die Nummer 1 ist. Na ja wie jede durchschnittliche Amerikanische Familie. Interessant wird die Story, als noch weitere Artefakte in den Film eingeführt werden, der Stoffhase leitet das ganze, und mit Hilfe einiger Teile, einer Menge Telepathie muß EMMA und NOAH eine Art Verbindung zwischen Zukunft und Gegenwart aufstellen, und nur die 2 können die Welt retten. 1943 hat ein LEWIS PADGETT die Kurzgeschichte „Mimsy were the Borogroves“ geschrieben, eh klar ne Kurzgeschichte und dem Regisseur ist halt eingefallen, he schrieben wir nen Film darüber. Übrigens der Lewis ist kein Typ, dass ist eigentlich Henry Kuttner und C.L.Moore, dass ist seine Frau und die beiden sind der Lewis. In der Story ist Noah eigentlich Chris, die 2 werden im Buch intelligenter durch das Spielen von Spielzeugen, also das aus der Zukunft und irgendwann hat Seattle wo sich das abspielt keinen Strom mehr und die Polizei merkt, he das kommt aus dem Haus wo die 2 Kinder leben. Ja so wie in der Verfilmung fast. Ich fand es schön dass in dem Film die Beteiligten alle sehr nett waren, dazu die guten Special Effekte die für den Film jederzeit sehr gut waren, das ganze war natürlich kindergerecht aufbereitet und es war wieder ein herrlicher Familienkinderabend, mit meiner bessren Hälfte, denn alle haben sich gut unterhalten, klein wie groß, denn der Film ist so ungefähr wie „Das Wunder in der 8. Straße“, er ist nett, er hat eine gute Story, er ist nicht brutal, man sieht, Spielzeug ist besser als Computerspielen, normal leben macht intelligent, weg von der Technik, und in unsrem Geist sind viel mehr Dinge verborgen als wir zu wissen scheinen, was unsere Politiker auch nicht wissen. Dann nach dem Film wenn man 2 Kinder mit hat, kommen dann wieder unnötige und viele Fragen, aber dazu sind ja eh die Frauen da. Auch hat der Film gut vermittelt, je älter man wird, desto mehr verliert man den Bezug zu Schönem, zu Geistigen Fähigkeiten, zu Fühlen, und zu merken was Erwachsene nicht mehr können, die sind schon so abgehoben und von Handy und TV Strahlen verseucht dass sie eigentlich nur mehr Augen für Arbeit, Geld und Gier haben. Was ich schade fand, Kinder die Erwachsen werden, sind hier nicht so schön dargestellt, oder Dinge die passieren könnten hier mehr Mystik vertragen dem Film würde eine Portion Weltraumabenteuer gut kommen, die Eltern von den Kindern sind gut dargestellt, verschwinden aber im Hintergrund. Nett die Szene als Dad seinem Noah das Golfspielen zeigt und der gleich merkt, he da sind Linien, in diese Richtung muß man den Ball treffen und 300 Yards fliegt er, wieso sich aber der Vater nicht wunderte, dass der Ball im Nichts verschwand und wieder auftaucht weiß ich nicht, und wieso das überhaupt passierte, wieso weiß Mimzy wie er ihm wieso hilft, ohne das Mimzy der Stoffhase noch sagt, he ich brauche deine Hilfe, ja das ist etwas unlogisch. Der Lehrer in der Grundschule der DNS erklärt, den fand ich auch nett, kindlich und verspielt. Ne das ganze ist ein guter netter Familienfilm, etwas Unlogik, etwas langweilig, na und, er ist nett, ich mochte ihn aber eigentlich eher was für Sonntags nachmittags. 80 von 100
  25. Ein kurzer Streifzug durch die Handlung: Rom 476, Romulus Augustus, ein Kind, wird von ODOAKER entführt, Ja der Typ will ja Rom erobern, ROMULUS AUGUSTULUS lebt bei seinen Eltern, die sind wherlos, Rom ist schon zu sehr vom Senat zerfressen. ORESTES ist der Vater von Romulus, der will ein Drittel von Italien, ORESTES lehnt ab. ODOAKER überfällt mit seinem getreuen Schergen, allen voran WULFILA. Alles werden gestürzt, der Hauptmann der 4. Legion überlebt, Aurelius, Und ORESTES und seine Frau JULIA werden getötet. ROMULUS entführt, bleibt am Leben wird verbannt nach Capri zur Gefängnisinsel. AMBROSINIUS sein ehemaliger Lehrer ist mit ihm zusammen gefangen genommen worden, ROMULUS entdeckt das Schwert von JULIUS CÄSAR, und kommt einer alten Prophezeiung auf die Spur. So helfen alle zusamemn, AMBROSINIUS, seine Mannen, eine neue Freundin, MIRA, die ist von THEODORUS ANDRONIKUS die beste Leibwache, stammt aus Indien, Romulus soll nach Britannien gebracht werden. Das geht dann doch nur Zu Fuß, Verrat stellt sich ein, und in England haben sie, angekommen nach einem Jahr, VORTEGERN als Gegner, ein alter Keltenherrscher. Ein bißchen über die Schauspieler mit einem bißchen von der Filmhandlung: John Hannah, der lustige Typ aus dem Film „Die Mumie“ ja den kennt man, ja der spielt Nestor, ein Verräterschwein, 3 Gesichtsausdrücke, 8 Filmminuten kann man nicht viel sagen, aber er ist nett und nicht unbedingt eine Fehlbesetzung, eher selten zu sehen. Aishwarya Rai spielt ja Mira, über die Frau kann ich Bände schreiben, die schönste Schauspielerin, ne fast die schönste die ich kenne und ich habe schon oft Zoff wegen ihr mit meiner Alten gehabt ich wollte ja schon nach Indien auswandern sie zu freien, egal, sie küßt, fast, denn in Indien, Küssen im Film ist nicht gut, auf der Strasse sowieso verboten oder verpönt und ich dachte, he endlich ein westlicher Film, vielleicht kann ich sie ja mit Strapsen sehen oder endlich nackt, Mist wieder nichts. Und wer nicht glaubt dass sie die schönste ist, Aishwarya wurde für viele indische Modemagazine abgelichtet, unter anderem für die indische Vogue. Sie macht gegenwärtig international Werbung für L'Oréal Paris, De Beers Diamanten, Coca-Cola, sowie Longines Uhren. Sie ist das erfolgreichste indische Model. Colin Firth von Bridget Jones, der ja Aurelius spielt, Aurelius irgendwie, Namen vergessen, die haben ja immer Zweit und Drittnamen in Rom gehabt im Film, ja der spielt nett, hat 4 Gesichtsausdrücke und hat ein gutes Kostüm die ganze Zeit das selbe an, und ja er wirkt irgendwie wie ein erwachsenes Kind das mit Dampfeisenbahnen spielt, aber er hat in die Szenen gut gepasst, hat gute Moralische Dialoge auf Lager und meiner Meinung nach ist er ein richtiger Held, der leider nicht so oft kämpft, schade darum. Dann Filmlegende Ben Kingsley als Ambrosinius – bescheuerter Name – Weltreisender, ein Pentagramm auf der Brust, stellt sich dann später raus es ist von Vortigyn, der Typ ist aus dem selben Orden von Merlin, Merlin ist es eigentlich ja seine Vorgeschichte, der ist ja Hüter des Schwertes, woher das eigentlich kommt, keine Ahnung aber es wird erklärt dass ein Meteor auf die Erde in den Schnee fiel, das ganze wurde zu Eis und von einem Ominösen Schwertschmied zu einem Schwert gemacht der dann 3 Tage, Tag und Nacht ohne Essen und Trinken geschmiedet hat und fertig ist das Schwert. 4 Gesichtsausdrücke hat er, eine Nase wie ein Kartoffelacker und er ist dauernd im selben weißen Gewand zu sehen und 0 Veränderung. Ausdruck und Mimik geht ja so halbwegs und er war der Schullehrer vom Kleinen Cäsar. Ach ja, Thomas Sangster ist im Film 12 oder so und in Echt ist er 17 Jahre alt, keine Ahnung wieso der wie ein Kind aussieht, wie Michael J. Fox, der ist 35 und sieht aus wie 22. Egal, der spielt nett, aber hat noch nicht so das richtige Männer auftreten, aber es wird wohl ein großer Charakterschauspieler aus ihm. Theodorus Andronikos im Film von Alexander Siddig gespielt, dem Chef von Mira, der soll ja alle nach Konstantinopel begleiten, auch ein Verräter, sieht man kurz, eine gute Szene wo er wem einen Befehl erteilt, einfach im Kino ansehen sonst ist er nicht oft zu sehen. Meine Meinung: So gleich mal zum negativen. Der Junge sieht dauernd gleich aus, alle Beteiligten sehen gleich aus, Mira im Film hat dauernd die gleiche Frisur, sie wanderten wohl 1 Jahr von Rom über die Pyrenäen, der Mont Blanc auch zu sehen glaube ich, nach Gallien, rüber nach England, zum Hadrianswall, selbes Gewand, nichts gewechselt, man sah sie weder Essen noch am Klo, keiner hat gestunken, niemand hat sich gebadet, außer Mira, die anfangs angezogen mit so einem Seiden Dings baden war, Colin Firth hat da gleich Augen bekommen. Die Kämpfe waren blutleer, wenn am Schwert Blut war, dann war das wohl ein Zufall weil die Produzentin wohl die Regel gehabt hat und na ja, egal, jedenfalls kein Schwert hatte Blut, die Darsteller hatten oft nur 3 – 4 Gesichtsausdrücke, Ben Kingsley hatte 3,5 ungefähr, dann der Typ mit der goldenen Maske, der hatte sie auch privat auf, war wohl so ein Freak, eine Art Maskenfetischist, dann die Gegend, ja wunderschön aber nie war das Wetter schlecht, ne immer gutes Wetter. Der Film hatte Ähnlichkeiten mit „König Artus“, von der Thematik her wie „Robin Hood – König der Diebe“, von den Kämpfen her ungefähr von „300“ so weit entfernt wie die Erde zur Sonne, die Leute kamen mir so vor als wären sie schlecht bezahlt gewesen, ja das ganze war sehr einfach gemacht. Was ich gut fand? Nun ganz einfach, die alten Säulen, ich liebe alte Säulen, die coolen alten Tempeln die herrliche Natur, tolles Capri, tolle Farben, schöne Kostüme, die schönste Frau der Welt, eine gute Geschichte, ein herrliches Familienepos, eine tolles Märchen, ein wahrer Kinofilm, ein Familienkinofilm, mir habe die Darsteller gut gefallen wenn ich das Gehirn abdrehe, meine Alte sagt, ich habe eh keines, dann hat mir die Story von der Länge her gefallen, nicht zu kurz war er, zu wenig aber nette Schlachtszenen, gute Ideen, leider nicht die perfekten Effekte, aber das ganze hat mir sehr gut gefallen weil ich ein Kostümfilm und Sandalenfilm Fan bin. Was gibt es interessantes über den Film: The Last Legion wurde mit einem Budget von 67 Millionen Dollar an Schauplätzen in der Slowakei, Italien und Tunesien produziert. In Nebenrollen sind Ferdinand Kingsley, Sohn von Sir Ben, und Mark Sangster, Vater des Hauptdarstellers Thomas Sangster vertreten. Einspielergebnis in den USA – 6 Millionen US $, kein Scheiß, so wenig hatte ich noch nie einen Film gesehen. Im Film war ja Odoaker zu sehen, so ein hässlicher türkischer Bergbauarbeiter aus Berlin hat den wohl gespielt, ja egal, jedenfalls der Typ hat ja angeblich Rom besiegt oder? Tja, der Typ war einst einer der im Dienste von Attila dem Hunnen stand. Er war Arianer und soll Analphabet gewesen sein, und so sah er auch aus, als könnte er nicht bis 3 zählen und wie viele Männer damals mit einem Hang zu unnötiger Brutalität. Irgendwann hat er bei Anthemius gedient, das war ein weströmischer Kaiser. Dann war da doch der Flavius Orestes, den letzten Kaiser von Westrom vertrieben hat also er zwang ihn 475 zur Flucht, den nannte man übrigens Julius Nepos, hat sich Orestes gedacht, he wie wäre es wenn eigentlich mein Sohn Romolus der neue Kaiser wird. Der ist ein Kind, den nannte man damals übrigens Augustulus (das heißt übersetzt Kaiserlein, weil er eben ein Kindchen war), zum Schattenkaiser. Odoaker wuchs heran, wurde ein Arsch und forderte von Orestes viel Land in Italien. Ja und der Odo Typ hatte viele gemeine Krieger bei sich, übrigens fast die einzigen im alten Italien. Die Mehrheit der Söldner wählte am 22. August 476 Odoaker zum König. Der Odo Typ hat dann Orestes abgewürgt, verbannte den Sohn nach Konstantinopel, und meinte, was soll ein Kaiser in Rom, ich bin der Herrscher. Im Jahr 477 gewann Odoaker Sizilien von den Vandalen durch einen Pachtvertrag zurück. 481 eroberte er Dalmatien, und 488 zerstörte er das Reich der Rugier in Noricum. Er hat dann Ravenna belagert, hat die Rabenschlacht geführt, das war 493, hat mit dem Ostgoten Chef Theoderich dem Großen einen Pakt geschlossen. Der hat dort auch geherrscht und wollte auch Italien haben, und das römische Reich, so irgendwie, ja und dann hat der Theo Typ den Odo Typ ermordet. Das war angeblich eine Rache an ihm. Film und Geschichte, gibt es da Unterschiede?: Und was sieht man im Film? Den kleinen Jungen bringt man in Sicherheit um ihn nach Konstantinopel zu schiffen, aber er wird verraten, eh klar, von Nestor, dem Arsch, und dann kämpft Mira und Colin Firth und entschließen sich nach England zu stapfen um die letzte Legion zu suchen und dann gegen die Odoaker Typen zu kämpfen, der hockt nämlich am Thron in Rom und ärgert sich dass ein kleines dummes Kind allen entkommen ist. Cool war die Erklärung vom Hadrianswall so wie ich das mit bekommen habe. Der Hadrianswall war eine römische Befestigungsanlage, die quer durch Großbritannien gebaut wurde, um militärische Übergriffe durch die schottischen Pikten zu verhindern. Entlang seines gesamten Verlaufs standen Kastelle, Tempel und Wachtürme. Und im Film war das eigentlich von den Römern gebaut und im Süden aber er war im Norden angesiedelt. Und er ging über 120 Kilometer und befindet sich nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England. Und im Film kam es einem vor wie die Chinesische Mauer der Römer im Kampf gegen die Gallier oder so, was weiß ich. Übrigens, der Hadrianswall wurde auf Befehl des römischen Kaisers Hadrian (* 76, † 138) erbaut, nachdem dieser die Grenzregion besucht hatte. So dann geht es weiter mit Merlin. Also zu Merlin, in echt, nach der Sage, ist er der Magier der Artus-Sage die mit dem Schwert im Stein, übrigens geschrieben hat das ganze der Mönch Geoffrey von Monmouth, ja und der tritt eigentlich erst im Jahre 1136 auf, aber im Film spielt sich das im 5. Jahrhundert ab, und er lebt sehr lange. Und ja er ist ein Wandersmann. Und wer wissen will wer Merlin ist, er ist Sohn eines Incubus, eines gefallenen Engels, und einer Demetierprinzessin und Klosterfrau, eines Königs oder eines Gottes. In anderen Erzählungen wird er von der kornisch-keltischen Naturgöttin Mab erschaffen. Er ist als Opfer für Vortigerns Festung vorgesehen, verblüfft jedoch den Usurpator und seine Druiden mit seiner Wahrsagergabe. Er sagt unter anderem das Kommen von Artus und seine Taten voraus. Klar kriegt man im Film nichts mit. Aber egal, ist nur ein Film. Im Film kommt ein Nestor vor, den John Hannah spielt und der ist so was wie der Onkel vom kleinen Cäsar Kind, und ja, nach der griechischen Mythologie ist er der Herrscher von Pylos, ja und er hat damals versucht den Streit zwischen Agamemnon und Achill zu schlichten. Kann man den Film empfehlen? Ja und Nein. Nun für Sonntagsnachmittagszuseher die auf „Die Nibelungen“ stehen oder einfache Filme, ja auf alle Fälle, Anspruch, geschichtliche Referenz, forget ist. Das ganze kommt zu sehr daher wie ein altbackener Old School Hinterwäldler Film aus der B-Movie Zeit. Ein klassisches Heldenkino ohne viel Genauigkeit, ja ist doch egal, Hauptsache alles ist schön und so richtig schön kitschig und nett. Sicher kein Spitzenfilm aber ein herrlicher Film zum ansehen der mir persönlich lange im Gedächtnis bleiben wird bis morgen in der Frühe. Also mir hat er gefallen und ich vergebe 90 von 100
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