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Tuvok.

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Alle erstellten Inhalte von Tuvok.

  1. Die Handlung vom Film: Hier mal eine Auflistung der Regisseure und den Geschichten die sie inszeniert haben. 1. Bruno Podalydès (in der Geschichte "Montmartre") Ein Mann, er sucht einen Parkplatz, und er hat ein Problem, wieso hat er keine Frau. Doch als er sich da so herumfragt, ja da hat er einen Unfall gesehen. Eine Frau bricht neben ihm zusammen. Ist es seine Traumfrau? 2. Gurinder Chadha (in der Geschichte "Quais de Seine") Die Seine, Frankreich, Paris, ein Ufer. FRANCOIS und 2 Freunde. Sie sehen den Frauen zu, lauter geile Mädels. Doch er ist genervt. Seine Freunde quatschen die Mädels an, recht dämlich. Und er konzentriert sich lieber auf ZARKA, eine Muslimin. Die geht in Richtung Moschee, und er mit. 3. Gus Van Sant (in der Geschichte "Le Marais") GASPAR, er geht in eine Druckerei. Eine fremde Frau mit ihm. GASPAR verliebt sich in den Mitarbeiter der Druckerei. Doch der erwidert seine Liebesbemühungen und Komplimente nicht. 4. Ethan & Joel Coen (in der Geschichte "Tuileries") Ein Tourist (Steve Buscemi), das Erste Mal in Paris. Kann nicht französisch. Der sitzt in der U Bahn und start ein Paar an, das vis a vis sitzt. Der Mann eifersüchtig, meint er ist in seine Freundin verliebt. Und er kommt rüber und schlägt ihn zusammen. 5. Walter Salles (in der Geschichte "Loin du 16ème") ANA, jung, alleinstehend, weiblich, kein Mann, lebt in einer Vorstadt von Paris. Ihr Baby, das wichtigste, wickelt und füttert es. Sing, und bringt es zur Krippe. Und geht selber als Kindermädchen arbeiten um Geld zu verdienen. 6. Christopher Doyle (in der Geschichte "Porte de Choisy") Ein Vertreter für Haarpflegeprodukte und Kosmetik, HENRY, hat einen Termin in einem Chinesischen Friseursalon. Er trifft auf MADAME LI, und erlebt Surrealismus. 7. Isabel Coixet (in der Geschichte "Bastille") Ein Ehemann, er trifft sich mit seiner Frau in einem Bistro. Er liebt sie niht mehr, er will sie wegen einer anderen verlassen. Doch er kommt nicht so wiet das Ihr zu sagen, sie weint, sie wird an Krebs sterben. 8. Nobuhiro Suwa (in der Geschichte "Place des Victoires") Ein Sohn, er stirbt, die Mutter SUZANNE (Juliette Binoche), sie hat Depressionen, Albträume. Sie schlafwandelt, trifft einen Cowboy (Willem Dafoe), der ist wie ein Engel, schenkt Ihr ein Geschenkt, eine Letzte Umarmung mit Ihrem Sohn. 9. Sylvain Chomet (in der Geschichte "Tour Eiffel") Ein Pantomime, einsam, kein Geld, latscht durch die Stadt, keiner will seine Scherze mögen, und sie sind böse auf ihn, er ist eben zuviel dort wo er nicht sein soll, jaja die Polizei, die verarscht man nicht. Er wird festgenommen, und findet im Gefängnis neue Freunde. 10. Alfonso Cuarón (in der Geschichte "Parc Monceau") VINCENT (Nick Nolte) spricht Englisch und Französisch, er mag eine jüngere Frau, und die liebt er, doch leider nicht ihn, und aus der Diskussion wird Haß. 11. Olivier Assayas (in der Geschichte "Quartier des Enfants Rouges") LIZ ist Schauspielerin, macht einen Film in Paris, und trifft KEN, der ist ein Drogendealer. Der will LIZ viele Joint´s verkaufen. Doch LIZ will nicht die Joints, sondern eher KEN. 12. Oliver Schmitz (in der Geschichte "Place des Fêtes") HASSAN ist verletzt, er brach zusammen. Sein Job ist eine Garage säubern, er trifft SOPHIE, will auf einen Kaffee gehen, sie entschwindet ihm, er mag sie aber, und trifft sie als er eben zusmamenbricht. Am Place des Fetes. Und dann lernen sich beide kennen. 13. Richard LaGravenese (in der Geschichte "Pigalle") BOB LEANDER (Bob Hoskins) und FANNY FORESTIER sind lange ein Ehepaar, kein Sex, und ja wie kriegt man Schwung in die Hüften?, ja die gehen in das Rotlichtvierlte von Paris, ja aber leider ist es da eben nicht so nett wie geglaubt. 14. Vincenzo Natali (in der Geschichte "Quartier de la Madeleine") VAMPIRELLA, ein Vampir, tötet ein Opfer, ein Junge (Elijah Wood) sieht sie. Er ist fasziniert. Er will unbedingt das sie seine Freundin wird. 15. Wes Craven (in der Geschichte "Père-Lachaise") FRANCE und WILLIAM (Rufus Sewell) sind verlobt, kurz vor der Heirat. Sie gehen über den Friedhof „Pere Lachaise“ und sie merkt, Ihr Mann ist humorlos. Doch da will sie auf einmal nicht heiraten. Was passiert? Der Geist von OSCAR WILDE erscheint. 16. Tom Tykwer (in der Geschichte "Faubourg Saint-Denis") THOMAS ist ein Blinder, hat eine Freundin, FRANCINE (Natalie Protman), und die will ihn verlassen. Und man sieht dann 5 Minuten lange wie die beiden zusammen kommen. 17. Gérard Depardieu (in der Geschichte "Quartier Latin") BEN (Ben Gazzara) will sich von seiner Ehefrau GENA (Gena Rowlands) scheiden lassen, denn er hat eine Junge Freundin die ein Kind hat. Und im Bistro wo sich die treffen fangen sie an zu streiten, und kommen drauf, die lieben sich noch. 18. Alexander Payne (in der Geschichte "14th arrondissement") CAROL ist Touristin aus den USA. Ein einfaches nicht schönes Mädchen. Wieder mal ist sie Single. Sie redet mit sich selber mit der Stadt Paris und erkennt, scheiß drauf, alleine sein in Paris ist doch eh O.K. Sie denkt an Ihre Schwester PADDIE. Die ist tot. Die 2 Hunde sind Ihr genug. Meine Meinung: Ich hoffe ich habe da nichts vergessen dazu zu schreiben. Ja das war der Film. Komisch, ich dachte es sind 20 Storys, ich bekam nur 18 zusammen. Der Film ist oft langweilig, anspruchsvoll, ja gut gespielt, nette dazupassende mir nicht gefallende Musik, aber der Film ist langweilig. Entweder hat der Film Monologe, oder es wird dahingeredet, wo man sich denkt, he wann passiert da was? Nun ich erkenne dem Film einen gewissen Anspruch zu, aber 18 langweilige Geschichte, wo ich eigentlich fast eingeschlafen bin. Selbst die Vampirgeschichte auf die ich mich freute, Kunstblut wie in „Sein City“ auch so ein mieser Trottelfilm. Trotzdem hat mich der Film irgendwie gereizt, denn zum Preis einer Kinokarte gibt es eine Menge Filme zu sehen, auch wenn die nur kurz waren, und ja irgendwie fand ich leicht Gefallen an dem ganzen Filmchen, denn er ist ambitioniert, hat verschiedene Regisseure, und ja, er ist ja nicht so übel, nur ist er für mich zu langweilig, man sieht nichts herumfliegen, herumsprengen, und Tote auch nicht. Die Cineastischen Höhepunkte sind meiner Meinung nach wenige, aber sie gefallen Leuten denen hochkomplizierte kritische Filme gefallen sicherlich. Die Musik fand ich nicht so ansprechend, eher langweilig, und ich war froh das nach 118 Minuten endlich Schluss war. So gesehen ist das ganze ein fantastisches Kaleidoskop voller eigenartiger teils Skuriller Blicke auf die Stadt, wie die Story mit Buscemi, oder die Möchtegerne Ähnlichkeit mit Sin City, was mir am meisten fehlte ist Spannung, geärgert hat mich der sinnlose Anspruch, das ist nämlich nichts für mich, bin ja keine Frau, aber sonst kann ich dem Film nichts schlechtes nachsagen. Er ist ambitioniert, die Twyker Story ist nett, nun gut, er ist ja auch ein guter Regisseur, und der Rest, ja, Wes Craven hat nichts hier mit Horror zu tun, aber die Story von ihm ist schon was nettes. Ja abschließend mir gefiel das ganze nicht, darum gebe ich auch eine wenig Wertung aber er ist anspruchsvoll und gut. 40 von 100
  2. Was ist ein Deja Vu?: Als Déjà-vu- bezeichnet man ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, (Also man muss sich das mal vorstellen, da äußert sich ein Gefühl, ist das nicht schön? So gefühlvoll das ganze gell), eine an sich völlig neue Situation (also wo man was erlebt was man noch nicht erlebt hat), schon einmal exakt so erlebt, gesehen oder geträumt zu haben. (Z.b. es ist Montag, der Tag ist beschissen, der Chef nervt, das hat doch jeder schon erlebt oder?), Dabei handelt es sich nicht um eine falsche Wahrnehmung, sondern um ein paradoxes Gefühlserleben. (Und im Film ist es eben so, das Denzel Washington in der Zeit zurück reist, den Rest muss man sich eben im Kino ansehen, schon arg irgendwie gell?). Das Erlebnis wird auch als Bekanntheitstäuschung (Also eine Täuschung die bekannt ist, also so was wie, Mein Chef ist nett, es ist Montag, und ich habe mich getäuscht), bezeichnet. Es tritt beim gesunden Menschen vereinzelt spontan, im Zustand der Erschöpfung oder bei Vergiftungen (vor allem mit Nervengiften wie Alkohol oder halluzinogenen Drogen) auf. (Also wenn ich mir vorstelle wie viele Leute saufen bis zur Besinnungslosigkeit, die könnten alle Deja Vu Propheten werden). Als Begleiterscheinung von Neurosen, Psychosen oder organischen Hirnerkrankungen, vor allem des Temporallappens, (So was wie Waschlappen im Hirn), können Déjà-vu-Erlebnisse gehäuft auftreten. (Gehäuft heißt jetzt nicht, Häufchen machen). Nach Umfragen hatten 50 bis 90 Prozent aller Menschen mindestens einmal ein Déjà-vu-Erlebnis, (da frage ich mich doch, wer rechnet da nach? Wer latscht zu den ganzen 6,6 Milliarden Menschen alle fragen?, vielleicht sind es die landeseigenen Macht und Kriegswarlords), vergessen aber meist nach einer gewissen Zeit, wo und wann sie das letzte Déjà-vu Erlebnis hatten. Einige Menschen mit religiösem, spirituellem oder esoterischem Weltverständnis bzw. einer diesbezüglichen Offenheit, (Reinkarnationsfuzzis), sind dazu geneigt, dieses Phänomen als Erinnerung an ein früheres Leben oder als eine besondere Botschaft oder Einsicht zu deuten. (Da wird mir schlecht, das heut zu Tage man so was glaubt, aber an GOTT nicht). Handlung vom Film: Eine Autofähre, am Hafen von New Orleans explodiert. 584 Tote. ATF Agent DOUG CARLIN (Denzel Washington) wird zum Unfallort geholt um dort das Beweismaterial zu sichern. Er ist einer der besten in seiner Abteilung. Doch da merkt er, da gibt es ein Mädchen, CLAIRE KUCHEVER. Die starb nicht bei der Explosion wie er dahinter kam, wieso? Sie wurde doch auch angespült, wurde Ihr Tot absichtlich vorgetäuscht? DOUG kommt dahinter dass der Mörder von CLAIRE auch was mit dem Unglück auf der Fähre zu tun hat. Und da kommt ANDREW PRYZWARRA (Val Kilmer) mit seinem Team dazu. Er hat eine Maschine entwickelt, die sich im Laufe der Handlung als eine Art Zeitmaschine entwickelt, die eine Art Wurmloch in eine Vergangenheit eröffnet, ein 10 Milliarden US $ Projekt der Regierung. Und mit dem können sie, via Satellitenüberwachung jeden einzelnen Schritt von CLAIRE sehen. Dank der Technik findet man sogar den Attentäter. CARROLL OERSTADT (Jim Caviezel), den DOUG sogar findet, und ihn in Untersuchungshaft steckt, doch der behauptet ein Patriot zu sein. Einige Zeit später, scheint aber auf einmal alles nicht mehr so wie er es glaubt, denn auf einmal sind alle seine Fingerabdrücke, und sein Blut am Tatort, dort wo CLAIRE gelebt hat. DOUG muss in die Vergangenheit. Meine Meinung zum Film: Ein 1,84 Meter großer, hochintelligenter Schauspieler wie Denzel kann sich schon erlauben in einer 80 Millionen US $ Produktion glatte 20 Millionen US $ zu verlangen, und die bekommt er auch, da er ja eben ein Weltstar ist. Der ist überhaupt was besonderes, er ist gut verheiratet, wenig Drogen und sonstige Exzesse, er ist gläubiger Christ, wie Mel Gibson, ja von ihm hört man aber nichts schlimmes, und auch im Film sieht man ein bisschen von seiner gläubigen Seite, zu wenig in dem 121 Minuten Film wie ich festgestellt habe. Ich finde er hat wie immer seine Rolle gut gemeistert, er hat so einen gewissen Blick, er sieht dich an, er lacht dich an, und du weißt ganz genau, er führt was im Schilde, du kannst ihm nicht vertrauen, er hat viel mehr am Kasten als jeder andere, und er kann die Leute super verarschen. Denzel wäre der nicht nur der perfekte Staubsaugervertreter, sondern auch der beste Zeuge Jehova Mitarbeiter. Der könnte sogar einem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen und einem Atheisten zum Priesterdienst erziehen. Der Film zeichnet sich meiner Meinung dadurch aus das er unglaubwürdiger ist als „Der Staatsfeind Nr.1“ und trotzdem keine Art Remake ist, aber wem der Film gefiel, der wird den auch hier mögen, der Film hier ist ungefähr ähnlich wie „Minority Report“, aber die Mystik fehlt, auch fehlt der ganze Erklärungsbedarf, aber dank meiner Linguistischen Freundin konnte ich wenigstens 40 % des Filmgeschehens gedanklich verfolgen. Die Musik fand ich ein bisschen langweilig, ein paar super Songs wie Highway to Hell von AC/DC wären super gewesen. Nun ich kann dem Film keine schlechte Kritik geben, nur weil er ein bisschen undurchsichtig war, nur weil die Handlung ein bisschen an den Haaren herbeigezogen ist, nur weil der Film zwar spannend war, aber man konnte nicht so richtig der Handlung folgen. Viele was gesagt worden ist, verschwand in meinem Kopf oder habe ich nicht gehört und das hat mich gestört, nicht gehört hat gestört, cool, das reimt sich, und was sich reimt ist gut. So, ich habe irgendwie das bessere Drehbuch vermisst und die anspruchsvolle Spannung, und darum ist der Film nicht perfekt, aber mir hat er sehr gut gefallen. In dem Film setzt sich Jerry Bruckheimers Produktion letztlich, denn tatsächlich steht die Idee, Gegenstände oder gar Menschen in die Vergangenheit zu entsenden, (was an sich ja nichts Neues ist, leider), im Zentrum der Handlung. Die besondere Herausforderung, und da hätte man das Drehbuch ein bisschen besser machen können, besteht darin, ein futuristisches Szenario im Jetzt zu verankern, was meiner Meinung nach ein bisschen schief gegangen ist, wegen den Gedankensprüngen nach vor und zurück der Zeit, denn auch der Sprung in die Vergangenheit bietet keine optische Abwechslung. Es sieht nämlich alles aus wie immer, handelt es sich doch nicht um eine vergangene Epoche, sondern nur eine zeitliche Rückdatierung von wenigen Tagen. Und die 4,5 Tage machen mir auch etwas zu schaffen, man hätte da mehr rausholen können aus dem Film. Die klassische Zeitreisen-Frage „wie verändert sich eine bestimmte Zeitebene, wenn ich von einer anderen in sie eingreife?“ drängt sich auf. Die resultierenden Veränderungen werden in den Filmen häufig durchgespielt, doch auch dies zeigt der Regisseur Tony Scott nicht in ständigen Variationen, sondern nur einmal, im Finale. Und da wären wir beim nächsten Punkt, da passt eben nicht alles im Film. Was mir gefehlt hat ist auch das ganze Herumgefrage wie - Darf man die Vergangenheit überhaupt verändern, um auf die Gegenwart und Zukunft einzuwirken? Und wenn ja, zu welchem Preis? Diese Dimension existiert bei Déjà Vu kaum – Und da wären wir bei Problem 3, und die Antwort auf alle Fragen ist – ja genau – 42. Vom Bild her ist der Film sehr ästhetisch, aber das war auch schon das Beste, wenn man das ganze genau nimmt, und ja, der Film bietet nicht viel neues, aber von den Bildkompositionen, ja das gefiel mir sehr gut, aber ich fand den Film trotzdem spannend, und deshalb attestiere ich 82 von 100
  3. Handlung vom Film: EDDIE SCHNEIDER (Til Schweiger) ist Werbefachmann, Creative Direktor, arbeitet bei der großen Firma Birk, die erst durch ihn so groß wurde, da er alle Aufträge an Land zog. Er hat eine Freundin, JUDY, die Tochter vom Chef, die er heiraten will, die ganze Familie von Ihr ist Geld und Machtgeil, sie nicht, der Bruder ANTHONY wie sich noch im Film rausstellt ein gewalttätiges Schwein. Und der vergewaltigt auch ANGELINA die beste Freundin von EDDIE, die ihm immer rät, die Freundin nicht zu betrügen und seiner Sexsucht Einhalt zu gebieten. Doch er kann nicht, und eines Tages als ANGELINA vergewaltigt wird, weil ANTHONY, der Bruder von JUDY glaubt, das sie ein Techtel Mechtel mit EDDIE hat, was aber nicht so ist, kann EDDIE ihr nicht beistehen, denn ANTHONY erpresst ihn. Und im weiteren Film verlauf folgt ein Psychodrama dem nächsten. Ein bisschen so von allem Drum Herum: Diese Einbahnstraße ist einer der stärksten 111 Minuten Filme die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Ähnlichkeiten mit „Sleepers“ und „Untreu“ oder auch „Punisher“ lassen sich nicht abstreiten und da ich nicht zu viel verraten möchte, einfach selber ansehen. Sicher ist die Schauspielerische Leistung nicht hervorragend, sie ist genau so wie man es sich von einem einfachen Film erwartet der zeitgleich mit vielen Blockbustern und besseren Filmen anläuft, so denkt man, nur dieses kleine Filmchen, mit geringen Produktionskosten, und einer absoluten Traumfrau - Stefanie von Pfetten, ja die heißt wirklich so bescheuert, sie spielt Judy im Film, ist einer der besten, ist anspruchsvoll und spannend, nicht zum Zerreißen der Nerven spannend, aber ansprechend spannend, so wie man es sich vorstellt. Ich habe mich mal schlau gemacht und in die imdb.com geguckt, die geben doch tatsächlich nur 3.8 von 10 Punkten, und ich bin sauer auf die, egal, vielleicht weil es ein 7 Millionen US $ Film war, also sehr billig, glaubt man nicht gell?, Ja und selbst meinem 66 Kg Blondgewicht da neben, die dauernd nicht aufhört ihre Hautfetzen Ihrer Hühneraugen auf der Hand mittels Spuckkanonaden in der Gegend zu verteilen, schrecklich, ich glaube dauernd die versucht irgendwie, nachdem sie Star War’s Fan geworden ist, mittels Bioraketen, aus Hautpartikeln bestehend, einen Kamikazeangriff auf Nachtmoskitos zu machen. Wo war ich? Ja genau, habe das Seil verloren. Also sehen wir uns mal die Technik an, die war, ja ganz normal, nichts besonderes, nicht ansprechend, die Musik anfangs, ja die ging, nicht gerade ein Ohrwurm, unbekanntes Lied, vielleicht sollten die mal bei einigen Shows von Carmen Nebel oder Helmut Lotti nachschauen, da gibt’s ne Menge an guter Lieder. So jetzt kam dann die Einleitung der Geschichte, die war verwirrend, etwas krank, und ich dachte mir schon, he wieso spielt da Michael Clark Duncan mit? Nur weil er 1,96 Meter groß ist. Hat er gepasst? Ne, nicht unbedingt, die kleine Rolle die er hatte, 4 x ist er glaube ich im Film erschienen, wie ne Putzfee, ne, da war er zu groß für den Film, aber um ihn rankte sich ein großes Rätsel und ich habe GOTT sei Dank ne kluge Alte, die mir nach jedem Film, außer er ist ein Stummfilm, erklärt, was wieso, weshalb und warum, und hier hat sie auch schlucken müssen und 8,3 Sekunden nach Erklärungsbedarf gesucht. Beruhigt war ich nicht, da die Antworten um die Rätselhafte Gestalt des Generales die er spielt einfach nicht nur nicht so gut gepasst haben, sondern auch rätselhaft und auflöslich geblieben sind. Wie gesagt, in dem Film von dem Regisseur, er ist Schweizer, das ganze ne Deutsche Produktion, man glaubt es kaum, da geht es ja um Vergewaltigung, Recht, Gut und Böse, Selbstjustiz, Anklagen, Mordopfer und ne Menge mehr. Man übertreibt im Bereich von Vergewaltigung, man übertreibt mit Vorgeschichten die nur zum Zweck des Momentes dienen um zu schocken, und genau betrachtet, handwerklich hat der ehemalige Schweizer Werbefilmer der jetzt eben Regisseur vom Film ist, nichts gutes gemacht, was das Prädikat einer anspruchsvollen Inszenierung verdient, ne, eben Schockmomente gut einsetzen, und ein bisschen eine Geschichte, wo so hinten und vorne nicht viel zusammenpasst. Trotzdem hat mich die gut gespielte Geschichte fasziniert, nicht nur weil solche Storys dauernd an der Tagesordnung sind, nicht weil ich mich nach solchen Opferrollen sehne, sondern weil es einfach eine gut gespielte und ehrliche Verfilmung einer Vergewaltigung und deren Opferrollen war. Hier wird übrigens mit dem Thema Gewalt umgegangen wie in dem gleichzeitig angelaufenen Koreanischen Film „Lady Vengeance“ den ich mir auch bald anschauen werde. Eben Gewalt als Stilisierungsmittel einer gewissen Sucht nach dem Bösen, Gewalt als Rückzahlung für begangene Taten, und ja, die besagte Szene wo Anthony die Drecksau, eh klar ein Mann, die nette Angelina vergewaltigt, ja seinen Pimmel sah man nicht, aber es war doch etwas heftig und von der Psychischen Gewalt her recht deftig verfilmt worden, auch da war eine sture Hinzeigweise der Kamera zu sehen, eine Abdunklung oder eine Andeutung wäre hier mehr gewesen, um eben dem Anspruch gerecht zu werden, die der Film nicht perfekt aber dennoch gut vertritt. Die Produktion von One Way peilt den amerikanischen Markt an, startet bisher aber lediglich in deutschen Kinos, nicht in den USA. Gedreht wurde in englischer Sprache, was nicht nur ein Problem für den überforderten Til Schweiger bedeutet, der seine ganze Konzentration auf eine korrekte Aussprache zu richten scheint und dabei derart steif und unnatürlich agiert, dass er nach wenigen Minuten zum Störfaktor wird. Man merkt dem Film an das die brüchige und gar nicht so heile Welt der Reichen die hier etwas dargestellt wird, einfach nur ein beschissener Schein ist und sicher nicht das ist, was glücklich macht. Dagegen Judy, der Spross der Familie, sozusagen das schwarze Schaf, da sie einen guten Charakter hat, ist eben die Gewinnerin der guten Seite der Macht. Leider ein Einzelfall. Dagegen der Yuppie, Super Chrysler, tolles Haus, viele nette Liebschaften, ne das war etwas zu viel aber hat auch gut gepasst. Jedenfalls hat mich der Film gut überzeugt, wäre aber das Drehbuch nicht an einigen Stellen emotionslos einfach, und nicht so unspannend und ungeradlinig gemacht worden, an einigen Stellen wohl gemerkt, der Film wäre perfekt. Aber trotzdem, 90 von 100 kriegt er.
  4. Die Handlung vom Film: 1972 war Texas Chainsaw Massacre, dann kam in den 80 er Jahren Teil 2, dann Teil 3 – Teil 5 – dann 2002 ein Remake, jetzt ein Prequel. Wie fing alles an? Nun, 1939, Texas, ein Schlachthaus, eine Frau ist schwanger, ein Kind, Verkrüppelt, missgebildet kommt zur Welt. Die Mutter entsorgt es. Doch es wird gefunden, und landet bei der Familie HEWITT. 1969, der Erwachsene HEWITT, LEATHERFACE wie er später heißt, arbeitet in einem Schlachthaus, der beste Mann beim Tranchieren dort. Doch eines Tage ist es aus, kein Geld mehr, er soll heim gehen. Die Arbeit verlassen, das einzige das ihm geblieben ist. Der Erste Tote. ERIC und seine Freundin, CHRISSIE, ein wunderbares Paar, Er war in Vietnam, schwärmt davon, ihr geht es am Nerv, sein Bruder DEAN hasst den Krieg, Streit. BAILEY, die Freundin von DEAN, und sein Bruder samt Freundin unternehmen einen Ausflug. In der Zwischenzeit wird der Tote gefunden, THOMAS HEWITT aka LEATHERFACE wird verhaftet, doch dazu kommt es nicht, sein geisteskranker Vater rettet ihn, und von nun an beginnt das reine Chaos. Denn als die 4 Jugendlichen eine Autopanne haben, kommt Ihnen Sheriff HEWITT entgegen. Anstatt die Rettung zu holen nimmt er sie auf sein Anwesen mit, einige fadenscheinige Erklärungen kämpfen sie schon um Ihr Leben. Meine Meinung und was da sonst noch so reinpasst: Alles hat einen Anfang, und alles hat ein Ende. Damals hat ja Michael Bay ein Remake vom 1. Teil gedreht der damals in den 70 er Jahren so berühmt war. Ich muss gestehen diese Verfilmung, die irgendwie etwas ruhig und anspruchsvoll und grausam war, hat mir nicht gefallen, das Remake gefiel mir damals besser und einige Jahre nachher, jetzt eben, sitze ich mit meiner genervten Freundin 90 Minuten lange im Kino und sehe mir an wie ein 1,90 Meter großer Schauspieler mit Menschenhautmaske da herumläuft und Leute abschlachtet. Nun so arg ist es nicht, also die Hälfte des Filmes bin ich alle 4 Minuten zusammengezuckt, ein Herzinfarkt folgte auf den nächste, ich freute mich schon den Rekord von 21 x zusammenzucken zu brechen von „Der Hügel der blutigen Augen“ und musste enttäuscht feststellen, nach 13 Spannenden Momenten ging irgendwie dem Regisseur die Luft aus, denn entweder wiederholte sich etwas, will sagen von dem Kehle aufschlitzen in Großformat, blödem Gerede von dem irren Sheriff, oder dem Kettensägenhaften durchtrennen des Körpers hatte ich irgendwann genügend. Meine Freundin hat mich entweder dauernd gedrückt, geohrfeigt, Vorwürfe gemacht, geschlagen, getreten, und mich nicht so richtig lieb gehabt, ich hatte sie lieb, ich flehte sie an im Kino zu bleiben, nicht raus zu laufen, sie hasst nämlich solche Slasher Filme, ich bat sie, flehte sie an, und letztendlich half nur meine Überredungskunst und 28 Meter Tesafilm, 1 Liter Chloroform, und das Versprechen – natürlich mit gekreuzten Fingern – nie wieder einen Slasherfilm anzusehen, will sagen, in meinem Verständnis heißt das, 4 Wochen – bis dann nämlich der 3. Teil der „Saw“ Reihe kommt. Wer den Urfilm kennt, wie wurde Sheriff Hoyt zum Sheriff eben, oder wie hat der alte Trottel, eben Onkel Monty seine Beine verloren, wieso hat der Leatherface Typ eine Maske auf, wer war sein erstes Opfer, wie war das mit seiner Arbeit der er nachging, seiner Geburt, wer waren seine leiblichen und Zieheltern, auf all das wurde kurz und prägnant, meistens pervers und grausam eingegangen. Was mir an den Filmen von Michael Bay und anderen in der letzten Zeit auffällt, entweder verwackelte „Blair Witch Project“ Handkameras (das war der dümmste verbreitetste hochgepushte Horrorfilm den ich je sah) bis hin zu schöner grauer und dunkler Optik, dunkelrotem bis schwarzem Blut, grauslicher Gegend, blöder Einwohner, ein Kaff mit lauter Gestörten, 3 davon sieht man die ganze Zeit, und ja einigen Logikfehlern, wie z.b., da sitzen 3 Leute im Auto und ein Sheriff mit ner toten Rockerbraut, der hat die 3 langsam überwältigt, was man nicht sieht, die haben sich natürlich gewehrt, waren eingeschüchtert, und sind aber Großstädter, und auch wenn man sich damals keine Zombiefilme angesehen hat, 1969 gab es sicher Vorbilder im Kino oder in Zeitungen, wo man weiß, was machst du in einem Kaff wenn dich einer überfällt, und ja heute kann ich sagen, wenn mir das passiert ich halte mich einfach an die ca. 1.000 Horrorfilme die ich zeit meines Lebens gesehen habe. Und werde genauso handeln. Wie? Ja ganz einfach, Spinat Essen und Stark werden. Was mich ein bisschen gestört hat ist das diese etwas 08/15 kranke perverse Familie ein bisschen zu sehr mit Ihren Perversitäten in den Vordergrund geraten ist, ohne näher auf die Charaktere einzugehen, was übrigens der ganze Film nicht geschafft hat. Würde ich jetzt alles so genau nehmen, und wirklich nachdenken, das können Männer auch, würde ich sagen das dieser Film eine reine Zeitverschwendung ist. Denn es ist sicher nicht förderlich für den Geist und den Charakter und für den Gemütszustand, egal ob zart besaitet oder nicht, das man sich unbedingt ansehen muss wie ein Mensch einen anderen Menschen zerstückelt, durchbohrt, aufschlitzt und die Haut abzieht. Vielleicht ist das jetzt zu viel verraten, aber genau genommen ist das egal, und in der Mitte des Filmes kamen mir eben diese Gedanken vor, denn mir hat einfach die Spannung gefehlt. Es kam mir auch vor als ob in letzter Zeit die Filme immer kränker werden, und ich sehe dass da irgendwas in der Zeitgeistverseuchten Kinowelt vorgeht. Menschen kann man ruhig schocken, aber muss es immer mit so roher Gewalt sein? Dann hat mich noch gestört das der Film ab der Mitte mir vorkam als würde er nur existieren als Remake eines Massakers in Großaufnahme, als wäre es wichtig ein Gemetzel nach dem anderen zu sehen. Wenn ich an den Film „Hostel“ denke, der war an einigen Szenen um ca. 10 – 20 % schlimmer, aber erträglich weil er eine gute Story rundherum geboten hat, und es nicht zu viel des Brutalen war, aber der hier ist ungefähr so ein Film der nur die bösen Elemente nutzt, ein bisschen Handlung nimmt, und dann 40 Minuten so herumschlachtet. Obwohl der Anfang war gut, das Remake damals 2003 das ich auch im Kino sah, ganz dunkel, auch mit meiner Alten – Ähem Freundin (sie sieht gerade über meine Schulter – Aua) – von Marcus Nispel, das gefiel mir gut, aber der hier, ne viel zu schlimm und zu pervers, krank, aber nicht so arg das man ihn nicht ausstehen kann. Nun die Gorehounds, die meiner Meinung ja einen echt kranken Zugang zur Filmwelt haben, denen gefällt der Film sicher auch, aber das ist ungefähr wie wenn man mit einem Drogenkranken redet, über Drogen. Im Kino habe ich 8 fehlende Minuten gezählt, aber glücklicherweise gibt es noch die unrated DVD Fassung aus Amerika die man sich ja über Amazon bestellen kann, und ja, die hat es echt in sich, denn von den ungefähr 52 geschnittenen Szenen die im Film fehlten, waren ca. 30 nur Handlung, mit einigen argen Szenen, und Gesprächsfetzen. So jetzt mal kurz zur Zwischenmahlzeit, eine Interessante Information über die geschnittene Kinofassung: Für viel Verwirrung sorgte dagegen die Laufzeit der amerikanischen Kinofassung. Lange Zeit stand in der IMDb als Länge für die amerikanische Kinofassung 84 Minuten, also knapp 7 Minuten weniger als die Kinofassung in Großbritannien. Darauf formte sich an verschiedenen Stellen im Netz das Gerücht, die 17 Schnitte entsprächen den 7 Minuten Differenz und in Großbritannien liefe die unzensierte Version. Die Schlussfolgerung war aber falsch, da die angegebenen 84 Minuten der US Fassung nie stimmten. Der Film lief auch in den USA mit ca. 91 Minuten, genauso lang wie die englische Fassung. Ärgerlicherweise steht auch auf der US DVD der Kinofassung, Monate nachdem der Fehler aufgefallen sein sollte, noch die falsche Laufzeitangabe von 84 Minuten. Und auch die 89 Minuten auf dem Cover der Unrated Fassung sind immer noch 7 zu wenig. Zur gleichen Zeit prüfte die FSK eine Fassung mit 83 Minuten und vergab „Keine Jugendfreigabe“. Warner bestätigte der Seite BlairWitch.de auf Nachfrage, dass die deutsche Fassung von Warner selbst für die Kinos in Deutschland (und Österreich) geschnitten wurde. Zu Beginn auch noch mit dem Hinweis, dass die FSK an dieser Entscheidung nicht beteiligt war (z.B. durch die Verweigerung der gewünschten Freigabe). Dieser letzte Vermerk wurde gestrichen, als bekannt wurde, dass die ungeschnittene Fassung keine FSK Freigabe erhielt. BlairWitch.de gab die Schnittlänge noch mit ca. 1 Minute an, was der Differenz zwischen der damals angenommenen Laufzeit der R-Rated Fassung und der deutschen Fassung entspricht. Um die Information mit der Schnittlänge von 1 Minute ebenfalls von Warner an BlairWitch.de weitergegeben wurde, oder das BlairWitch.de selbst ausgerechnet hat, ist nicht bekannt. Als die R-Rated Fassung in den USA auf DVD erschien und die ersten Kinobesucher in Deutschland und Österreich die deutschsprachige Fassung gesehen haben, zeigt sich dass diese nicht nur um 1 Minute kürzer ausfällt sondern um ca. 8 Minuten. Während die gekürzte R-Rated Fassung nur kurze Schnitte, die selten mehr als wenige Sekunden dauern ansetzte, fehlen in der deutschen Fassung scheinbar ganze Szenenblöcke. So wird in der OFDb zum Beispiel darüber berichtet, dass unter anderem der Mord am Biker und die Beinamputation von Onkel Monty komplett geschnitten. Auch nahezu alle anderen Gewaltszenen blieben laut diesen Informationen nicht unangetastet. Nachdem die FSK dem Film in ungekürzter Form keine Freigabe geben wollte, sollte der Film scheinbar nur auf DVD in Deutschland erscheinen. Als man sich dann doch wieder für eine Kinoauswertung entschied, ging man bei Warner wohl auf Nummer Sicher und verzichtete auf chirurgische Eingriffe, wie sie für die R-Rating Fassung vorgenommen wurden und schnitt großflächig alles Kritische heraus. So jetzt kommt mein Fazit, zumindest das, was ich über den Film denke und ein paar Infos: Das Haus im Film ist wirklich, steht seit 1854 auf einem 300 Hektar großen Grundstück, ist seit 1960 leer und seit 2002 als man das Remake vom Kettensägenmassaker drehte, das war 2002, war niemand dort. Ja die Firma im Film gibt es auch in Wirklichkeit. 1887 gebaut wurde dort Baumwolle entkörnt. Der Produzent Michael Bay hat dem Regisseur Jonathan Liebesmann fast völlig freie Hand gelassen, und ja wenn man das weiß macht es den Film leider auch nicht perfekt. Obwohl ich finde das Jordana Brewster die dauern rumläuft und flieht, Ihre Rolle als Chrissie noch am besten im Film darstellte. Das der 16 Mille Film so billig war, ja klar, keine berühmten Schauspieler heißt auch wenig Gage, und das er 39 Mille einspielte, ja es gibt viele Irre in den Staaten. Das der Film auf einer wahren Begebenheit basiert und die Familie 33 Menschen von 1969 – 1972 getötet hat, ist Blödsinn, und ja wir müssen uns wohl auf Teil 5 – Teil 33 einstellen. Ja was soll ich abschließend sagen? Gorehounds wir der Film gefallen, doch er ist manchmal unnötig brutal und überladen pervers, aber auch spannend, und ja im ganzen gefiel er mir, doch man sollte sich den Film nicht mit Kindern anschauen, keinen alten Leuten, Kranken oder Kriegsheimkehren, Schizoiden, Schwangeren Frauen, Taubstummen Akademikern, der Film ist auch nicht geeignet für Pfarrer, Lektoren, und lesbische Buchhalterinnen. Für wen ist der Film geeignet? Nun, keine Ahnung, ich weiß nicht. 80 von 100
  5. Handlung des Filmes: Diesmal entführt uns der berühmte Regisseur Nolan ins London der Jahrhundertwende, so um das Jahr 1890 – 1899, um das Schicksal von zwei sehr guten Magiern zu erlebe. Einer davon ist ALFRED BORDEN (Hugh Jackman) und sein Gegner ist RUPERT ANGIER (Christian Bale). Beide sind Fanatiker, jeder versucht den anderen zu übertrumpfen, und es gibt fast keine Grenze die nicht ausprobiert wird. Von Spionage, Diffamierung, Lügen und selbst bis hin zu Dingen die man nicht für möglich haltet. Anfangs waren sie nämlich wie Brüder, doch ein Zaubertrick ist leider missglückt, und Bordens Verlobte, JULIA ANGIER (Piper Perabo) kam ums Leben. Doch zwischen den zwei Magiern entbrennt ein unerbittlicher Kampf, der bald in eine absolute Besessenheit ausartet. Während die beiden Kontrahenten die Geheimnisse des Anderen um jeden Preis entlarven wollen, verwickeln sie immer mehr Personen in ein scheinbares Netz aus Illusion und Verwirrung. Selbst Freunde wie CUTTER (Michael Caine), noch die eigene Frau kann ihn zurückhalten. BORDEN hat seine Frau SARAH und seine Tochter selbst hinten angestellt. Die Zauberei geht ihm über alles und sein einziger Gedanke ist den Gegner auszuschalten. Die Besessenheit wächst von Tag zu Tag bei beiden Kontrahenten. Ein bisschen meine Meinung über den Film: Eigentlich sollte man den Film – Der Kampf der Magier nennen, an Anlehnung an „Der Kampf der Titanen“. Denn genau das war der Film. Magic Christian und David Copperfield, Tschüss, für immer, eine volle Verehrung für die 2 besten Magier, die im 19. Jahrhundert gelebt haben. Eine Volle Verneigung vor den schauspielerischen Fähigkeiten von Hugh Jackman, sicher ich erwarte mir nicht von ihm, aber das was er geboten hat, war wirklich gut. Auch Christian Bale hat sehr gut gespielt. Unglaublich wenn ich denke das er in „Das Reich der Sonne“ als Kind auftrat und nun so ein toller Kerl geworden ist. Tja, meine Freundin meint, er sei der hübscheste Mann der Welt, der hübscheste Schauspieler. Natürlich muss ich ihr recht geben. Und ich muss sagen, ja er sieht verdammt gut aus, ist hochintelligent, das sieht man an seinem Profil, hat gütige Augen, ist eine absolute Kampfmaschine, so wie ich ihn vom Film „Equilibrium“ in Erinnerung habe, und ich hoffe er spielt mal James Bond oder andere Rollen, die normalerweise Tom Cruise spielt, der ja nur mehr verrückt ist und voller irrem Scientology Mist voll ist. So egal, zurück zum Thema. Ein herrlicher Film, herrlich auch die 125 Minuten, das macht auch einen guten Film aus, sich Zeit für die Handlung nehmen. Und ich finde dass Christopher Nolan einen wahrhaften Klassiker gemacht hat, einen Film der noch in sehr langer Zeit bekannt sein wird. Vergeben den Ausrutscher, Mist und Dreckfilm „Memento“ vorbei die Erinnerung an den herrlichen Film „Insomnia“ und nun hat die Kinowelt einen neuen anspruchsvollen Klassiker – eben diesen. Und in Wirklichkeit ist die Story eh einfach, nur eines hat mich gestört, man sah die ganzen Zaubertricks die vorgeführt wurden, und man hat die Auflösung gesehen, und nun ist der Zauber dahin. Und eines hat mir gefallen, und das ist ein Pluspunkt, endlich weiß ich wie einige alte Tricks von früher gingen. Spitzenmäßig finde ich die Besetzung sowieso, auch wenn Scarlett Johansson ein bisschen gestört hat, die ist eben nicht die beste, aber eine saugeile Schauspielerin, irgendwie halt, wenn sie kein Gewand hat, und echt super ist das Michael Caine verwendet wurde, der hat irgendwie etwas das einen guten Schauspieler ausmacht. Glücklicherweise. Gut auch die Ausstattung der Viktorianischen Zeit im London Ende des 19. Jahrhunderts. Der Film hat mehrschichtige undurchschaubare Charaktere, der Film hat leider auch einige Sprünge von der Zukunft, in die Gegenwart, von der Vergangenheit in die Mitvergangenheit und was weiß ich welche grammatikalischen Sprünge im Raumzeitgefüge mir da noch einfallen. Scarlett ist sozusagen der typische optische Aufputz den ein galanter gekonnter Magier auch genommen hätte, und manchmal lenkt sie mit Ihrem Tittenvorbau ein bisschen von der Handlung ab, und manchmal wirkt sie auch wie ein besserer Lückenfüller, obwohl, na ja ein paar Lücken müsste man schon füllen – Ähem – kleiner Exkurs in die Biologie, also wo war ich? Ja genau, sie lenkt ein bisschen ab, und das ist auch etwas, dass mich gestört hat, denn ich sah weder die Lebensgeschichte vom faszinierenden Nicola Tesla, noch von Thomas Edison und seiner Rivalität erfuhr ich was. Ich hätte sehr gerne mehr Hintergründe über die Zeit von damals gehört, ich hätte gerne mehr gesehen von den Leuten wie sie damals lebten, ungefähr so ein kleiner Proleten und Sandler Exkurs wie in „From Hell“ und ich hätte gerne mehr gewusst über Technik usw. Ich muss noch unbedingt erwähnen das für mich Alfred wie der perfekte Schizo gewirkt hat, ich hoffe bei einer neuerlichen Dr. Jekyll und Mr. Hyde Verfilmung nimmt man ihn als Darsteller. Er weiß in diesem atmosphärisch dichten Mystery und Zauberthriller recht gut zu überzeugen, auch wenn der Film seine Längen hat, und durch die Plottwists ein bisschen ablenkt, und ein bisschen den Geist ermüdet, aber das macht nichts, letztendlich gesehen, denn die letzten 30 Minuten sind so was von spannend, ich hätte eigentlich 10 Urinflaschen gebraucht, wenn ich vorher getrunken hätte, habe ich auch, aber glücklicherweise war das Klo nicht weit vom Kino entfernt, und ich glaube ich werde jetzt auch Zauberer. Schwierig fand ich die Schnittarbeit, die aus der Linearen Erzählstruktur des oftmals im Off gesprochenen Erzählers ein Hin und Her wenden verschiedenster Nebengeschichten werden lässt, die aber nicht zu aufdringlich gemacht wurden, darüber bin ich froh, den nach diesem Film tut mein Hirnchen eh schon weh, was eigenartig ist, obwohl Frauen weniger Gehirnzellen haben, ja meine Holde hat mir den Film noch ein bisschen nachhaltig erklärt und da es jetzt kalt ist schließe ich mein Meinungs- Horsdeuvre. Warum die 40 Mille Produktion die recht billig ist, die Kosten nicht einspielte, nur 52 Mille hat er gemacht ist mir ein Rätsel. Ein bisschen etwas über die Hintergrundfiguren des Filmes: Z.b. da hätten wir Thomas Edison: Thomas Alva Edison war ein amerikanischer Erfinder der u.a. die elektrische Glühlampe, ein elektrisches Kraftwerksystem, ein Tonaufnahmegerät und einen Filmprojektor entwickelte. Edison wurde am 11. Februar 1847 in Milan (Ohio) geboren. In seiner Freizeit beschäftigte er sich hauptsächlich mit Druckmaschinen und experimentierte an elektrischen und mechanischen Apparaten. Edison ließ sich über 1000 Erfindungen patentieren. 1883 entdeckte Edison den Elektrostrom von einem erhitzten Glühfaden, den sogenannten Edison- Effekt, dessen Auswirkungen auf die moderne Elektronik jedoch erst Jahre später bemerkt wurden. Und dann haben wir noch Nicola Tesla: Er soll Röngtenstrahlung ein Jahr vor W.K. Röntgen entdeckt haben, er baute einige Jahre vor Lee de Forest einen Röhrenverstärker, er benutzte Neonlicht in seinem Labor, 40 Jahre bevor die Industrie es erfand. Er zeigte die Prinzipien, die wir heute für Mikrowellen-Ofen und Radar benutzen, Jahrzehnte bevor sie ein Teil unserer Gesellschaft wurden. Dennoch assoziieren wir seinen Namen mit keiner dieser Erfindungen. Zu seinen Erfindungen gehören Wechsel/Drehstrom, Wechselstrom-Motor, Tesla-Spule, Funktechnik, Fernsteuerungen, Radio (Energiesender, Empfänger für freie Energie), Hochfrequenzlampe, Scheibenläuferturbine und mehr als 700 andere Patente. Und wenn ich denke was die Personen heute alles erfinden, was für einen Dreck, da möchte ich doch wirklich damals gelebt haben um wieder das Staunen zu lernen. So jetzt ein bisschen über den Hintergrund des Filmes, und die Dreharbeiten, alles zusammen: Ich finde die Entstehungsgeschichte über diesen zauberhaften Film ist auch etwas zauberhaft, nachdem Nolan „Memento“ abgedreht hatte las die Ausführende Produzentin Valerie Dean gerade Christopher Priests hoch gelobten Roman „The Prestige“, und wusste trotz der komplexen Mischung aus Vergangenheit und Science-Fiction sofort, dass die Geschichte über die Rivalität zweier Magier Stoff für einen außergewöhnlichen Film ist. Von da an begannen gleich die Filmrechtkämpfereien, die Suche nach Produzenten, und den Hauptdarstellern die in der Lage sein mussten viele Wendungen in diesem Film darzustellen. Jackman hat vor den Dreharbeiten sehr viel rund um das Zaubertum des letzten und vorletzten Jahrhunderts recherchiert und so konnte er mit seinem komplexen Wissen auch die Rolle darstellen die von ihm gebraucht wurde. Und da ja Bale bekannt ist seine Rollen ernst zu nehmen, für den Film „Der Maschinist“ hat er 30 Kg abgenommen, würde ich ihm sogar zutrauen das er nach dem Film als Magier anfangen könnte. Chris Nolan ist ja bekennender David Bowie Fan und dachte sofort an die Rolle des Tesla das er diese spielen könnte und der Weg zu Andy Serkis ist da nicht weit gewesen, als sein Assistent, und ich habe mich lange während des Filmes gewundert, he woher kenne ich diese Gesichter. Wer weiß übrigens heute noch das 1899 Harry Houdini aufzutreten begann, von ihm gibt es eine wunderbare perfekte Biographie, gespielt vom damals jungen Tony Curtis, denn das Zaubertum ist nicht jedem zugänglich. Abschließend möchte ich noch sagen das es einer der besten Filme der letzten Zeit ist wenn man auf Anspruch steht, nicht zu viel, und nicht zu wenig, er hat einige Längen, hat eine gute Ausstattung, eine gute Handlung, es fehlt aber leider ein bisschen Spannung in einige Momenten, zu oft wird in den Zeitabläufen herumgesprungen, und letztendlich muss ich sagen, ich mag den Film, und das Ende ist total unerwartet, erfrischend, einfach perfekt und wertet den Film noch mal auf Auf 90,99 von 100
  6. Die Handlung vom Film: BOB MUNRO (Robin Williams) hat einen nervigen Job, er ist immer mit viel Geld im Kontakt, sein Chef ist ein Trottel, er wird ausgenutzt, und obwohl er der Beste in der Firma ist, zollt man ihm keine richtige Aufmerksamkeit. Wie immer, guter Arbeiter, guter Trottel. Seine Frau ist genervt, die hat ihn nicht oft bei sich im Bett, seine Tochter CASSIE ist 15 und ein Pubertätsmonster. Die ist dauernd schlecht drauf und nervt herum. CARL ist der 12 jährige Sohn. Der denkt nur an Hip Hop Musik. Der will Rapper werden, und glaubt er ist der Beste der Welt. Alle wollen Urlaub machen und freuen sich auf Hawaii, endlich alleine, Familie soll zusammen finden, und in 2 Wochen geht’s los. Aber, ja da kommt das große Aber, der Chef, der stellt sich ihm in den Weg. Er muss nach Colorado, da ist nämlich ein Meeting, BOB soll die Firma retten, er kann eben am besten verhandeln. Was machen? Naja, Wohnwagen kaufen, die Familie zum Campieren überreden, und einfach losfahren, und hoffen dass die Enttäuschung nicht zu groß ist. Aber das schafft er schon, schließlich versprach BOB alles zu machen. Seine Frau JAMIE nimmt ihm das Versprechen ab zu kochen, waschen, putzen, und zu fahren. BOB verspricht alles zu machen. Ja und dann kommt das Unglück. Und noch eines, und noch eines. Und das 90 Minuten lange. Die McGORNICKES, Frau und Mann, Jeff Daniels und seine Frau MARYJO. Country, Roadrunning, LKW Fahrten, Singen, Tanzen, und im Außendienst tätig sein. Ja die Familie ist so richtig Hillie Billie mäßig. Einige wenige Infos und viel Meinung über den Film: Endlich ist die Welt gerettet, jetzt wissen wir endlich was passiert wenn die Familie Simpsons auf die Familie Flanders trifft und das nicht in der Zeichentrickversion sondern im Realen Leben. Es ist zwar nicht so ganz dasselbe, aber einfach witzig und gut. Sicher hat der Film wenig Tiefgang, vom Anspruch her ist er auch weit entfernt, aber die herzliche leider nicht schauspielerisch wunderbare Darstellungsweise von Robin Williams, und die echt zuckersüße und doch liebenswerte Darstellung von Jeff Daniels, machen mit samt deren Familien die 2 unterschiedlichen Familien zu einer höchst netten und bewundernswerten einfach guten Geschichte. Es war wieder eine Augenweise, endlich eine Komödie, und endlich kommt Scheisse vor, das ist gut, aber nicht perfekt. Ja das ist primitiv, aber in den letzten Komödien kam ja kein Fäkalhumor vor. Es ist sicher nicht die beste Szene gewesen, ein Scheißhaus auszupumpen und alle werden damit bespritzt ja war witzig, allerdings wegen fehlender Geruchsbelästigung der Protagonisten die nicht gleich alle geflüchtet sind und der fehlenden Farbe von fauler Scheiße leider nicht so realistisch witzig wie bei Filmen ähnlicher Art. Ja muss nicht sein, aber es war wenigstens keine übertriebene Inszenierung die nur den Augenmerk auf blöden Humor gelegt hat. Ja das musste sein, eine genaue beschissene Erklärung. Vielleicht, genau betrachtet, kann man sagen, dass der Film nicht viel Neues bietet, und auch Robin Williams als netter und alles einsetzende Vater macht seine Sache nett und gut, aber ist weit entfernt von alten Erfolgen. Zumal er auch viel zu bieder wirkt. Gut fand ich wieder die Idee der lästigen Familie – mich deucht, die Story ist ähnlich wie „Die Schrillen 4 auf Achse“ aus 1983 – rund um Travis Gornicke, denn hier merkt man nicht nur den Einfluss der perfektesten Camperkomödie aller Zeiten – „Villa mit 100 PS“ (mit Lucille Ball), sondern man hat endlich mal einen Film im Kino der Spaß macht. Sicher hat Williams in „Insomnia“ besser gespielt und bei „Mrs. Doubtfire“ witziger und liebenswürdiger gewirkt, aber in einer Zeit wo lauter Technik das Kino beherrscht ist es schön einen Menschen zu sehen der schauspielern kann und wirklich teilweise wenigstens so wirkt wie er spielt. Am besten gefiel mir im Film die ewig nörgelnde, und wirklich verwöhnte Zimtzicke Cassie Munro die ja aus L.A. nur eines mitbrachte, keine Liebe zu den Eltern, denn in der Pubertät nervt alles was 1,30 Meter überschreitet und älter als 20 ist und sie ist ständig irgendwie am Leck mich am Arsch Trip, und dass macht das Mädchen wirklich grandios, und ich hätte mir gewünscht mehr von Ihr zu sehen. Genauso wie Jeff Daniels, der den Countrysong spielenden Familienvater der ständig gut aufgelegt ist, wirklich sehr überzeugend spielt, auch wenn hier auch weit aus mehr drinnen gewesen wäre. Übrigens wer auf Teeniefilme steht, dem wird der Film auch gefallen, den Cassie spielt Ihre Rolle sehr gut, und der nervige Bruder Carl der dauernd Hip Hop hört ist auch nett. Dann noch die alte Geschichte, PAPA arbeitet viel, MAMA ist natürlich Hausfrau, und die Kinder sollte man in einen Heißluftofen stecken, und während einer Campingtour sollen ja alle wieder zusammen finden. Ich hätte mir mehr Skandalhumor gewünscht wie bei „Team America“, aber das macht nichts, der Film hat mich gut unterhalten, und ich weiß jetzt das ich und meine auch erfreute bessere weibliche Hälfte sich sicher keinen 20 Meter Wohnwagen kaufen, der nen 300 Liter Tank hat und 63 Liter Benzin auf 100 Km frisst. Tja so wird unsere Welt kaputt. Der Film hat von Waschbären im Ofen über volle Klomuscheln, hin über einen Robin Williams der immer lustig ist, eigentlich alles zu bieten. Bis auf Angriffe Ausserirdischer Killertomaten. Der Wohnwagen der Familie Lustig und immer fröhlich war übrigens ein 1948 er Modell namens Flexible Vehicles, der auch früher in einigen Filmen eingesetzt wurde. Ein richtiger Bus, umgebaut zum Wohnwagen. Ach ja, das Wohnmobil der Munros ist ein Forest River, Georgetown 359 TS. Die Produktion erwarb tatsächlich fünf von der Sorte für den Film, in zweien sehen wir die Munros im Film fahren und leben. Zwei andere wurden mit speziellen, hydraulischen Federungen ausgestattet, womit einige der extremen Fahrtmomente in Angriff genommen wurden. Das fünfte Wohnmobil, genannt „Wild Thing“, war komplett funktionstauglich mit ganzen Einheiten, die „wild“ waren und entfernt werden konnten, damit die Innenaufnahmen gefilmt werden konnten. So und jetzt zum Fazit kann ich nur sagen, das der Film eine sehr gute Familienunterhaltung ist und wirklich Spaß macht, mir zumindest und ich kann sie jeder Familie empfehlen. Und auch wenn was fehlt, was soll´s. 88 von 100
  7. Die kleine Handlung: Also, der Weihnachtsmann, SANTA CLAUS (Tim Allen), der ja in Wirklichkeit SCOTT CALVIN heißt, ist schon seit 1994, es ist 2006, am Nordpol beschäftigt. Jedes Jahr ist er beliebter als das vorige Jahr. Er ist immer gleich nett, doch jetzt hat sich der Teufel eingeschlichen. JACK FROST (Martin Short), neidisch, gierig und ein Idiot. Der nennt sich auch Väterchen Frost. Er möchte ein einziges Mal im Leben SANTA sein, denn JACK ist nicht so berühmt, und nicht so beliebt, ja und Geld gefällt ihm auch. Er legt SANTA rein, lässt ihm ohne das er es weiß eine Rücktrissklausel unterschreiben, hat ne Zauber Schneekugel dabei verwendet, und SANTA wird SCOTT. Alle landen in der Vergangenheit und SCOTT muss als reicher Arsch versuchen, am Nordpol das ja jetzt verändert ist und ne Geldmaschinerie wie Disneyworld in Gang gesetzt hat, JACK bekämpfen. Wieder dabei, Dr. NEIL MILLER (Judge Reinhold), seine Frau LAURA, und der Sohn CHARLIE CALVIN. Und ein kleines Mädchen das alle retten muss. Wer schon immer wissen wollte wer Nikolaus wirklich war: Der heilige Nikolaus gilt wie der heilige Martin als „apostelgleich”. Ebenso wie der heilige Martin ist Nikolaus einer der ersten Nichtmärtyrer, die als heilig gelten. Aber anders als Sankt Martin wurde und wird der heilige Nikolaus sowohl in der lateinischen als auch in der griechischen Kirche hochverehrt. Während Nikolaus im Westen durch die kritische Wissenschaft an pastoral-theologischer Brisanz verloren hat, ist sein volkstümlicher Stellenwert eher gestiegen, hat er Ableger bis in die säkularen und profanen Bereiche gebildet. Im Osten dagegen hat sich die kirchliche Bedeutung des Heiligen ungebrochen bis heute bewahrt. Auslöser dieses Kultes und Brauchtums ist die Figur jenes heiligen Nikolaus, der seit dem 6. Jahrhundert in Legenden auftaucht. Aufgrund kritischer Textanalysen wissen wir heute, dass diese legendäre Figur fiktiv ist; der legendäre Nikolaus ist eine Kompilation aus zwei historischen Personen: dem Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien, der wahrscheinlich im 4. Jahrhundert gelebt hat, und dem gleichnamigen Abt von Sion, der Bischof von Pinora war, und am 10. Dezember 564 in Lykien starb. Aus diesen beiden historischen Personen entwickelte sich die ab dem 6. Jahrhundert in Legenden fassbare fiktive Figur des wundertätigen übermächtigen Bischofs von Myra. Alle Datierungsversuche und Datumsangaben im Zusammenhang mit Nikolaus von Myra sind reine Spekulation. Seine Geburt im kleinasiatischen Patras, die an verschiedenen Stellen behauptete Teilnahme am Konzil von Nicäa 325, wo Nikolaus die Irrlehre des Arius bekämpft haben soll, sind ebenso wenig zu belegen wie die Terminierung seines Todes auf das Jahr 343. Meine Meinung und ein paar Infos: Nun wie so 3. Teile einer Serie sind, ist auch meiner Meinung nach dieser Film ein lauer Aufguß der schönen Trilogie. Schön weil sie mit einem guten 1. Teil los ging, und einem 2. Teil der nicht mehr so spannend war weiterging, und auch nicht gut, weil jetzt Teil 3 kam und nicht nur eine dämliche Inszenierung hatte, mit netten Darstellern, aber einer Story die nicht gerade sehr realistisch ist. Man sollte eigentlich bei solchen Filmen eine Art Freiwillige Christliche Weihnachtskontrolle – FCKW – einführen. Aber leider ist das noch nicht machbar, denn so könnte man Weihnachtsfilme zeigen die wirklich realistisch sind. Fern ab von Filmen wie „Das Wunder von Manhattan“ oder „Weihnachten im Wilden Westen“, legt sich der Film an mit Filmen wie „Der Grinch“, der ja schon übertrieben ist, aber warum muss ein Teil 3 auch so übertrieben sein?. Disney Zuckerüberguß und bemühte übertriebene Darstellungsweise verleihen dem Film leider keine 5 Schneebedeckten Hauben. Diese knallbunte Handlung des überkitschigen Filmes der sich teilweise in einer Fantasywelt am Nordpol abspielt und auch ein bisschen in der Vergangenheit wo man wahrscheinlich versucht hat Spannung reinzubringen, ist gerade mal Frau Weihnachtsmann ne geile Weihnachtsgans, aber der Rest ist eher mau. Sicher ist der Film für Kinder geeignet, ohne Weiteres, aber wer sich an „Klick“ erinnert, der Film ist ähnlich. Langweilig, nicht so gute Story, Schauspieler die allesamt kitschig aber nicht überzeugend wirken. Ja da fehlt so viel. Spannung, Anspruch und ne Menge mehr. Es war auch nicht spannend als das kleine Mädchen, fremd am Nordpol zu Tim Allen, versucht ihn zu retten mit einer Schneekugel. Ich finde Tim Allen genauso wenig lustig wie Gary Shandling im saublöden langweiligen „Good Vibrations - Sex vom anderen Stern“, aber das liegt wohl weil die Typen nicht mich sondern den Disney Konzern fragten. Das der 50 Mille Film oder was der wohl gekostet hat, 84 Mille eingespielt hat, ist weil die USA eben ein verkitschter Haufen von Kitschlern ist. Nicht Kitzlern. In der imdb.com hat der Film eine Bewertung von 2.8 von 10, und das will was heißen. Gedreht wurde in Kanada und L.A. Leider nicht am Nordpol. Leider kann ich nicht sagen das Martin Short den ich eigentlich sehr mag und in guter Erinnerung habe vom besten Heiratsfilm aller Zeiten „Vater der Braut“ und zwar alle beiden Teile mit Steve Martin, sich angestrengt hat, und als Jack Frost hat er eine Miese Figur abgegeben. Wieso ist Jack süchtig, gierig, geizig, und eingebildet, aggressiv und ein Lügner? Ich finde der Film „Jack Frost“ mit Michael Keaton, ja das ist ein Weihnachtsfilm, aber der Typ soll mit den Stacheln am Haar der Weihnachtsmann sein, und es soll spannend sein das er seinen Vereisungszauber nicht mehr rückgängig machen kann wenn er wen eingeeist hat? Wieso also ist der Film ein so Herumdümpler? Also in der veränderten Fantasiewelt von Jack Frost reisen alle auf den Nordpol, wo so was ist wie Disneyland, alle die dort beschäftigt sind, sind Idioten, also Politiker, und dort ist es nicht sau kalt, sondern überdacht und einfach und warm wie im Skidome in Dubai. Also die Messlatte von Teil 1 hat man nicht genommen, Tim Allen fand ich schon langweilig in „Hör mal wer da hämmert“, die Story gibt nicht viel her, ist anspruchslos und nicht einfallsreich, es fehlt die Spannung, die Effekte und die Technik sind O.K. der Rest ist nicht zu empfehlen irgendwie, außer man ist ein gestörtes Kleinkind ohne Augen, es fehlt der Reiz, die Stimmung, einfach eine Menge. Darum nur 53 von 100
  8. Handlung mit Kommentaren: Eigentlich sollte in einem Land wo 300 Millionen US Bürger leben jeder glücklich sein, aber leider gibt es so komische Dinger wie Politik, die den Leuten alles nehmen, bis auf die Schweißperlen in der Pobacke. CHRIS GARDNER (Will Smith), muss auch das bald abgeben, so denkt man sich das als Kinozuseher. Und ich bin froh dass Will Smith endlich nach den unsäglichen teils langweiligen und unsinnig lustigen Rollen endlich eine normale Ernste Rolle spielt, wie sie sonst Denzel Washington, der Hausneger von Hollywood darstellt. CHRIS hat so einen richtigen süßen 8 Jährigen Sohn CHRISTOPHER, wo ich mir denke das es eigenartig ist das die Filmleute keinen passenderen Namen fanden, aber egal, der CHRIS eben immer bei Laune hält. Selbst als sie auf der U Bahn Toilette übernachten ist sein Sohn an seiner Seite und schläft bei ihm ein, selbst als er auf der Straße steht, nein er verlässt seinen Vater nicht. Nicht wie die Mutter, LINDA (Thandie Newton) die von den ständigen leeren Versprechungen endgültig die Schnauze voll hat. Zuerst 30 Stück von den Knochendichtemessgeräten kaufen für 100 US $ oder so, das Stück, die ganzen kärglichen paar Tausend US $ gingen dabei drauf, dann Monate lange nichts verkaufen, obwohl 250 US $ im Jahr 1981 auch nicht sehr viel waren, aber wer sollte den wissen das ein Verkäufer so wie CHRIS so viele Schwierigkeiten damit hat. Nun klar, Spitäler interessieren sich nicht für so einen Apparat, und CHRIS als ewiger Vertreter muss mit dem bisschen Geld von den Maschinen, Stückpreis 250 US $, alles machen, fast alles, wenn nicht LINDA seit 4 Monaten ne Doppelschicht hat, und das Geld das sie verdient für Leben und Miete ausgeben muss. Aber nein CHRIS gibt nicht auf, er will immer alles versuchen, und man glaubt es ihm, er verwirklicht seinen Traum, er glaubt daran, er will ein Vater sein der seine Familie ernähren kann. Man setzt ihn vor die Türe, 4 Monate Mietrückstand, das Finanzamt schnappt sich die letzten 600 US $ auf seinem Konto, nun hat er nur mehr 21,38 US $, die Heilsarmee, das Obdachlosenheim, die Essensausgabe in deren Küche, die jeweils einzigen Chancen. LINDA zog von San Francisco nach New York, nachdem die Streitigkeiten um das Sorgerecht privat ausdiskutiert wurden, wegen CHRISTOPHER. Bis er eines Tages JAY TWISTLE findet, eine Ausbildung als Börsenmakler machen will, einen Ferrari sieht, 6 Monate ohne Geld von der Firma nen Kurs macht, sich einarbeitet, und nun muss er der beste sein. Denn 20 Leute werden aufgenommen, nur einer wird genommen. Er darf nicht jammern, ist Laufbursche für jeden, muss den Sohn vom grindigen Chinesischen Tageshort abholen, der mit 150 US $ der billigste ist im Monat, muss fürs Kind sorgen, sich um das Essen, Miete, Rechnungen und alles kümmern, wandert ins Motel, und den Rest sieht man im 112 Minuten langen sehr guten und gut realistisch nachempfundenem Film. Einige Infos über den Film: Na klar das ein Film mit Will Smith, der für „I, Robot“ im Jahr 2004, ganze 28 Millionen US $ Gage bekam mit dem Einspielergebnisse glaube ich, auch hier eine gute Rolle abgibt, aber eine sehr gute, denn er war nicht dauernd so anstrengend und unnötig witzig. Nein er war gut. Und sein Sohn auch, auch wenn das ganze ein bisschen kitschiges Rund herum war. Und ja der Film hat 124 Mille in den USA eingespielt, sagt doch eh alles schätze ich. Und das alles erreicht ein Will Smith der mit „Der Prinz von Bel Air“ und seinen Flügelohren im Jahr 1968 geboren, in so kurzer Zeit. Übrigens, Der Titel bezieht sich auf die in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten formulierten „unveräußerlichen Rechte“ eines jeden Menschen auf „Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit“. Ja aber wie fing denn alles an? Nun, ganz einfach, da gab es ja den wirklichen Chris Gardner, der in den Talkshows der USA herumgurkt. Der hat jedem seine Lebensgeschichte erzählt, der ihn bezahlt oder berühmt macht. Recht hat er. Er schrieb auch ein Buch. Das Leben eines Negers in Amerika muss nicht nur im Drogensumpf enden, nein es kann auch erfolgreich werden. Er hat im Realen Leben vom Nichts angefangen alles erreicht und ist heute Multimillionär. Und das hat der Produzent des Filmes gesehen. Mark Clayman. Und dem gefiel die Story. Der typische American Dream nämlich. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Warum aber der Italienische Regisseur Gabriele Muccino den Film machte ist mir unbekannt. Ein bekannter Regisseur hätte noch mehr rausgeholt, aber wahrscheinlich ist es der leichte ruhige italienische realistische Stil Filme ohne Pomp zu drehen den das moderne Kinopublikum brauchte. Man sieht dass sehr gut den Kontrast, als er mit Anzug tagsüber in der Firma von Dean Witter lernt, und abends im Obdachlosenheim übernachtet, wo man wirklich gedreht hat. Was mich ein bisschen gestört hat, reiche weiße unfreundliche Bonzen freuen sich über einen schwarzen Amerikaner der Ihnen entweder was verkaufen will oder Absichten macht, denn im Film ist es ja so das in der Firma wo er ist, er lernen muss, das er z.B. Versicherungen, Pensionsabsicherungen und Krankenstandsversicherungen an den Mann bringen muss, und wer das kennt weiß wie schwer es ist Kaltaqquise nach einer Liste zu machen. Schön fand ich es dass ein bisschen im Film eine Stimme aus dem Off kam, eben vom nacherzählenden Chris der seine Story ein bisschen in Kapiteln einteilt, und das passt sehr gut finde ich. Die Ausdrucksstarke Erzählerform, der Pathos der Darstellung, der etwas zu klein geratene Kontrast, die Kluft zwischen den reichen US Bonzen und dem einfachen Volk, ja da hätte ich mir mehr gewünscht. In einem Land wo so ein krasser unnötiger gesellschaftlicher Wechsel täglich passiert, wo Reich Arm ausbeutet, wo alles möglich ist, sollte man sich doch vorstellen das die Sozialität siegt, mitnichten, das Gute verliert meistens, leider, und da hätte man vielleicht ein bisschen die Schere ansetzen können, und einige Szenen dramatischer umschneiden können, doch wenn ich das Endprodukt überdenke, ich finde es wurde sehr gut. Denn Technik, Filmmusik im Hintergrund, die bekannt ist, die Darsteller, alles passt sehr gut zusammen. Die biografische Visualisierung des gelebten Amerikanischen Traumes ist nicht nur ein Film für Frauen, nein auch ein Film für Männer, ein Film für die ganze Familie, und ein Film vor allem für Menschen die Ihre Kinder lieben, denn man sieht wieder, in dem Film wird das klar, die besten Freunde, der beste Schutz vor allem, das Los der Erträglichkeit, der Sinn der Freude, sind nun mal Kinder, das beste Gottesgeschenk der Welt außer der Frau. Die schmeckt nämlich noch besser als ein Kind. Gefühlvolle 88,13 von 100
  9. Die Handlung vom Film: Es ist die Geschichte von Marie Antoinette die mit 14 Jahren verheiratet wurde, um das Bündnis zwischen Österreich und Frankreich zu festigen. Sie starb bei der Französischen Revolution und hatte 4 Kinder. Sie ging als Skandalnudel in die Geschichte ein und war in Wirklichkeit ein armes Hühnchen in schlechter Gesellschaft. Wer war Marie Antoinette wirklich?: Das natürlich wissen wir. Marie Antoinette, auch Maria Antonia genannt wurde, und geboren am 2. November 1755 in Wien; † 16. Oktober 1793 in Paris. Sie war eine Erzherzogin von Österreich ungefähr so n der ähnlichen Position wie die Kaiserin Sissi, sowie Königin von Frankreich und Navarra. Sie und ihr Gatte Ludwig XVI. (geboren 1754 und gestorben1793) wurden auf dem Höhepunkt der Französischen Revolution hingerichtet. Was man im Film übrigens nicht sieht. Ihre Mutter Maria Theresia von Österreich hatte 15 Kinder, sie war das letzte, und Ihr Vater war Kaiser Franz I. – Kaiser von Habsburg und Lothringen. Damals hatten die ganzen Herschaftsgeschlechte ja eine Menge Probleme, darum gab es von Österreich aus ein Heiratsprojekt. Und es gab eine Menge von geplanten Verbindungen zwischen Bourbonen und Habsburgern. Zuerst gab es die Vermählung zwischen Erzherzog Joseph, dem späteren Kaiser Joseph II. von Österreich mit Maria Isabella von Bourbon-Parm. Als nächstes musste Josephs Bruder Leopold, der spätere Kaiser Leopold II. von Österreich, in die Pläne seiner Mutter einwilligen und Prinzessin Maria Ludovika von Spanien ehelichen. Der dritte Sohn, Erzherzog Ferdinand Karl und späterer Herzog Ferdinand von Modena-Este, wurde von Maria Theresia mit der Erbin von Modena, Herzogin Beatrix von Modena-Este, verheiratet. Dann kam endlich Marie dran. Am 19.4.1770 hat sie in der Augustinerkirche in Wien geheiratet. Sie war ja damals erst 14 Jahre alt, und sie war eigentlich ein unreifes Mädchen, und durch den Hof, wo es keine Erziehung gab, wurde sie eigentlich eher ein faules und unausgebildetes Mädchen. Was im Film rüberkommt, Sie hegte eine große Abneigung gegen die Mätresse des regierenden Königs, Madame Dubarry. Und die war ja berühmt. Allerdings wollte Marie nicht mit Ihr sprechen und der Dubarry war es nicht gestattet, das Wort an die künftige Königin zu richten. Schließlich war Ihr Freund der König schon sehr alt, und man wusste dass sie bald Königin werden könnte. Irgendwann hat die Mutter Ihrer Tochter Marie per Brief geraten, sich bei Hofe anzupassen (die Intervention des Königs ignorierte sie), und nach 2 Jahren hat sie Frau Dubarry angeredet. Aber nur ganz kurz. Die Worte sind auch im Film verbürgt. "Es sind heute viele Leute in Versailles. Sie hat nie wieder mit der Gräfin geredet, genauso wie sie es im Film von Sophia Coppola der Regisseurin gesagt hat. Sie hielt Ihr Wort. Nach ungefähr 2 Jahren am Hof war sie schon nur wegen Ihrer Verschwendungssucht bekannt. Wäre nicht Mercy-Argenteau, ein Graf aus Österreichischem Haus gewesen, sie hätte wohl mit niemanden geredet. Damals war es übrigens die Zeit vom Rokoko, und sie war mehr oder weniger berüchtigt als berühmte Königin des Rokoko. Wie im Film hat sie auch in echt eine Art Schlösschen bauen lassen. »Le Petit Trianon«. Und das gefiel Ihr sehr gut. Und nebenbei gab sie fast das ganze Geld das zur Verfügung stand für Perücken, Schuhe und Mode aus und ließ sich von falschen Freunden und Begleitern leiten. Sie hatte natürlich viele Neider. Und vor allem wurde sie gehasst. Weil sie eine Freundin hatte sie sie über alles liebte, Modistin Rose Bertin, glaubte man das sie lesbisch sei. Übrigens, die Stellung Marie Antoinettes wurde durch die Geburt des Dauphins Louis-Joseph-Xavier-François am 22. Oktober 1781 († 1789) noch einmal gestärkt. Denn jetzt hatte sie endlich einen Sohn. Im Film war das auch so, Ihr Mann hatte keine Lust mit seiner Frau zu schlafen und darum auch war lange sie nicht beliebt auf Hof, zumal auch viele anderen in der Umgebung im Schloss Kinder bekamen. Mit einem Brief von Mutter und einigen guten Worten besuchte sie auf Hof Ihr Bruder, Kaiser Franz Josef II. Das wurde auch im Film nett und kurz dargestellt. Übrigens, Um ihren Ruf zu schädigen, wurde die Geschichte in Umlauf gebracht, dass sie auf die Vorhaltung, die Armen könnten sich kein Brot kaufen, geantwortet habe: Dann sollen sie Kuchen essen! Korrekt lautet die Redewendung S'ils n'ont pas de pain, qu'ils mangent de la brioche. (Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Brioche essen). Sie hatte noch Freunde die sie dann später nach der Hinrichtung Ihres Ehemannes beschützen wollten, Ihr Sohn ist dann auch gestorben, und im Zuge der französischen Revolution wurde sie auch hingerichtet. Hochverrat hat man Ihr vorgeworfen wie Unzucht. Sie hat sich nichts anmerken lassen und hat Immer Würde bewahrt. Und was brachte die Zukunft? Marie Antoinette wurde in einem Massengrab in der Nähe der heutigen Kirche La Madeleine verscharrt. An diese erste Grablage erinnert heute die Chapelle expiatoire. Erst mehr als zwanzig Jahre nach ihrem Tod wurde ihr Leichnam exhumiert – wobei ein Strumpfband bei ihrer Identifizierung half – und Marie Antoinette wurde nun in der Basilika Saint-Denis in Paris, der traditionellen Grablage der französischen Könige, an der Seite ihres Gatten beigesetzt. Nachkommen hatte sie 4. 1. Marie-Therese-Charlotte (* 19. Dezember 1778; † 19. Oktober 1851) - verheiratet mit Louis-Antoine de Bourbon, duc d'Angoulême (1775-1844), 2. Louis Joseph Xavier (* 22. Oktober 1781; † 4. Juni 1789), 3. Charles Louis (* 27. März 1785; † 8. Juni 1795) 4. Sophie Helene Beatrice (* 9. Juli 1786; † 18. Juni 1787). Im Film hat man nur 2 gesehen. Ein bisschen über den Flm und einige Meinungen, Infos und sonstiges Drum Herum: Sogar in Versailles hat man den 112 Minuten Film gedreht. Sogar Alain Delon hat man gefragt ob er Ludwig den XV. spielen wolle, aber der winkte ab weil er meinte das ein US Film keine Französische Geschichte darstellen kann. Bei den Festspielen von Cannes hat der Film aber keinen Preis gewonnen. Die Skandalgeschichte über diesen Teenager wie man heut sagen würde, wurde sehr genau nach recherchiert, allerdings haben sich trotzdem einige Fehler eingeschlichen, da der Film doch nicht so genau ist wie die Geschichte in echt. Übrigens, bevor Sophia Coppola das Drehbuch schrieb, dachte sie sich wer die Rolle spielt, Ihr erster Gedanke war Kirsten Dunst. Frau von Spiderman. Ja und sie passt irgendwie gut, allerdings die moderne Popmusik passt nicht dazu und der ganze Prunk, die anhaltende Langeweile, aber dazu später mehr. Störend fand ich z.B. das man Kirsten Dunst nicht nahm, aber das der Zeitrum von 19 Jahren den sie abdeckte im Film nicht so wie 19 aussahen sondern wie ein paar Monaten. Die dazwischen auftauchenden Schwarzen Bilder, die Zeitsprünge, ohne Erklärung und Schrifttafeln, ein bisschen modern, und oft so eine Art Direct to Video, ließen meiner Meinung nach den Film nicht so gut dastehen wie schon andere Verfilmungen vor dieser. Wenn man so über Versailles nachdenkt, ja das ist schon ein Prachtbau. Gebaut und erfunden wurde es ja von Louis dem XIV. Er befahl dem talentierten Architekten Jules Hardouin, den größten Palast in ganz Europa auf dem Grundstück des alten Jagdschlosses seines Vaters zu erschaffen. Der große Komplex war von aufwendigen Gärten umgeben, die von André Le Nôtre entworfen wurden, während der berühmte Maler Charles Brun die Innenräume gestaltete. Die Wände waren mit den Meisterwerken französischer Künstler übersät. Das Ergebnis, das in den frühen Jahren von 1680 fertig gestellt wurde, war ein quasi massiv vergoldetes Gelände, das 20.000 Menschen beherbergen konnte – so groß, dass Historiker anmerken, dass im 18. Jahrhundert ein bedeutender Anteil des stagnierenden Haushaltseinkommens Frankreichs lediglich zur Unterhaltung des Palasts aufgewendet wurde. Mit mehr als 700 Räumen, 2.000 Fenstern, 1.250 Kaminen, 67 Leitern und einem etwa 100 Hektar großen Park gesäumt von Fontänen, Statuen und Gartenanlagen, bot Versailles eine unnachahmliche Location für die Dreharbeiten. „Es war aufregend, im Palast zu drehen, wo viele der Ereignisse tatsächlich stattgefunden haben“, sagt Coppola. „Sie gaben uns bemerkenswert viele Freiheiten. Sie ließen uns sogar unsere LKWs direkt vor dem Palast parken und unsere Kameraausrüstung in Marie Antoinettes Schlafzimmer aufbewahren.“ Was mich ein bisschen störte ist das man versucht hat, glaube ich, den Film mit einer Botschaft für das 21. Jahrhundert bereitzustellen und das passt nicht. Sicher haben die Schauspieler gut gepasst, Rip Torn als König hat man fast gar nicht zu Gesicht bekommen, außer mit der unsinnigen Hurenfreundin Dubarry, die haben beide übrigens wenig Ausstrahlung gehabt, die Etikette am Hof, meine Güte ich werde durchgedreht, dauernd die blöden Diener, du kannst nicht furzen ohne das ganz Frankreich am nächsten Tag davon in der Zeitung liest. Dauernd ist irgendso ein Typ rundherum um dich, in dem Film waren es sogar beim Aufstehen, und Ankleiden um die 10 Frauen, für die es eine Ehre war die anzuziehen, sie wurde bedient, was im Film gut rüberkam, Ausstattung war super, allerdings war das ganze langweilig, auch sah man nicht den König oft auf seinen Jagden, wo ich an Prinz Charles von England nachdachte, und Marie kam mir vor wie damals Prinzessin Diana. Wahrscheinlich sind alle gleich, armes nettes Mädchen im Schloss, vögelt fremd weil sie traurig ist und hat Depressionen weil die Typen alle stocksteif sind. Was mir gefehlt hat ist das Politische Statement das der Film aber haben sollte, keine Deutungen und Wendungen in der recht komplexen Story, keine Personen die was wichtiges zu sagen haben, gähnende Langeweile kam bei Marie auf und bei mir, als man sie zum x-ten Male im Boot herumlehnen sah, O.K. waren nur 2 x, aber die ganzen anderen Dinge die mit Langeweile umkränzt waren, ja ich fand das nicht so gut. Der Film ist wie eine Mischung aus „Lost in Translation“ der war saustinkfad, anspruchsvoll aber ein Dreck und „Virgin Suicides“, der war anspruchvoll, erträglich und langweilig, aber nicht so übel. Wenn man über die Story kein Hintergrundwissen hat ist man verloren, entweder man hat im Kino einen Palmtop bei sich, oder man kann den Sitznachbar fragen der sich als Geschichtelehrerin im altmodischen Kino entpuppt, weil in Kinos mit Dolby Sourround ist der Film eh fehl am Platz, oder man hat eine Geschichtsorientierte Freundin die man dauernd quälen kann und fragen kann, die sind nämlich immer so schön geduldig und antworten Ihren Freunden, vor allem wenn die versprechen endlich mal ein Buch zu lesen. Übrigens die Fassung von 1938 mit Tyrone Power war viel besser. Das die 40 Mille Produktion nur 15 einspielte ist bei 2 Stunden Geschichte und Langeweile mit Cindy Lauper Musik eh klar. Übrigens meine Freundin ist ne richtige Frau, die erkannte in den Schuhen Kreationen von Manolo Blahnik, ja der Typ der Schuhe für alle möglichen blöden Frauenserien machte, wie „Sex and the City“ für Männer ne Trottelserie, für Frauen ne Shoppingtour im TV. Ja und der Film ist auch so ein Frauenfilm. Abschließend möchte ich sagen, es ist ein Frauenfilm, er ist langweilig, die Geschichte ist gut aber nicht so spannend umgesetzt, und ich wünsche mir eigentlich noch mal ne Verfilmung mit Mel Gibson als Regisseur. Denn 120 Minuten Film und Langeweile in einem, ne danke 50 von 100
  10. Handlung, Infos, alles knapp erzählt: Warum einen der Film gefallen könnte? Nun er dauert über 100 Minuten, was selten ist, er ist menschlich, er hat ca. 20 verschiedene Lieder, weil er mit 85 Millionen US $ Budget, 185 Mille in den USA einspielte, weltweit bald 300 Mille, er hat viele Lieder der Film. Prince, Stevie Wonder, Freddie Mercury, Elton John, sind nur einige die da singen, vieles klingt nach Beach Boys was echt herrlich ist, selten gab es eine Gruppe die bis in die heutige Zeit mit Ihrer Musik so viele Menschen glücklich machte. Dann ist der Film meiner Meinung auch etwas lustig, nicht so sehr wie andere, aber besser als viele zuvor, ja er ist einfach gut, er ist originell, die Aufnahmen der Kaiserpinguine unter Wasser sind herrlich, Mumble die Hauptrolle wird im Original von Elijah Wood gesprochen, seine Freundin Gloria von Brittany Murphy, Vater Memphis ein großer Sänger von Hugh Jackman, seine Frau Norma Jean von Nicole Kidman, und ich bin froh das im deutschen Original die herrlich romantisch verkitschte, süße anmutige Stimme der Synchronsprecherin genommen wurde und keine andere. Noah der Alte wird von Hugo Weaving gesprochen, ganz ohne Matrix Allüren, Ramón bzw. Lovelace wird von Robin Williams gesprochen, der hat also 2 Sprechrollen und die passen recht gut, und alleine das ist schon gut, finde ich jedenfalls. Was ich blöd fand, ist die ganzen 20 – 30 Lieder, die die Kaiserpinguine im Film singen, sind meiner Meinung nach nicht so gut gewesen, und man nahm eher Hipp Hopp und Rap anstatt anderer Dinger, aber egal, dafür waren wieder sehr einfühlsame Szenen dabei. Wie z.B. die Mutter anfangs Fische fängt, der Vater wie alle Väter auf die Brut achtet. Das Ei das ihm dann wegrollt, wie die Pinguine eng zusammenrücken, den Zusammenhalt den sie haben, die menschlichen Regungen, einfach wie in einer Stadt. Einfach gut, so menschenähnlich. Alleine die Story das ein Pinguin auszieht um die Welt zu retten, die Antarktis, er kommt mit Orcas in Kontakt, mit Pinguinfressenden Seelöwen, mit Möwen die ihn fressen wollen, er wird gehasst von seiner Kolonie weil er nicht singen kann, nur krächzt, er ist flauschig nicht so schön wie die anderen, und er ist stets ein Außenseiter, und wer bei diesem Film nicht mitsteppt ist sicher kein lebendiges Wesen. Allerdings die Musik gefiel mir nicht auch wenn sie vielseitig war. Steve Irwin, der berühmte Naturforscher, ihm ist der Film übrigens gewidmet. Der ist übrigens die Erzählerstimme. Toll übrigens das der Film vom „Ein Schweinchen namens Babe“ Erfinder George Miller gemacht wurde. Der Film zeigt deutlich, die Kolonie von 25.000 Pinguinen, wo ein einzelner ein Außenseiter ist, und selbst uns Menschen in dieser Parabel zeigen soll, das man mit Selbstbewusstsein überall hinkommt und wie es am Ende schon gesagt wird, die Lieb bleibt. Gut ist auch der Vergleich von Gloria, die ein Gefühlsvoller Mensch ist. Ohne nachzudenken, nur mit dem Instinkt wie alle Generationen von ihr singt sie Ihr Herzenslied und hofft dadurch Ihren Pinguin zu finden, Ihren Mann. Wäre das bei uns auch so und würden wir uns ein Beispiel nehmen würden wir alle als kleine Anna Netrebkos und Placidos Domingonen durch die U Bahn rasen und alles kaputt singen, sicher besser als neue Waffen zu entwickeln. Die Dreharbeiten funktionierten mit bis zu 17 Tänzern die in einer bestimmten Choreographie über die Bühne huschten. Der Boden des Studios wo das ganze mit Motion Capture Technik funktionierte, Bewegungsübertragend in den Computer wurde so groß gemacht, das jeder Sektor die Größe eines Tennisplatzes hatte, und dann wurde eben alles übertragen. Mit den fast stärksten Computern die man sich vorstellen konnte, hat man es aber so gemacht das jeder der Tausenden am Ende tanzenden Pinguinen einfach individuell tanzte, obwohl alles gleich aussah. Und was noch anders war, die Einstellungen waren viel länger, statt 2.000 Einstellungen bei einem 100 Minuten Film ungefähr, waren es hier 800, denn so konnte man sich viel mehr und länger auf die Figuren konzentrieren die verdammt echt aussahen. Übrigens, bei Mumble hat man einzeln, festhalten, 6 Millionen Federn animiert, sieht man gar nicht im Film, wirkt aber sehr gut. Und 4 Jahre haben die Dreharbeiten gedauert. Einige Expeditionen wurden auf den Südpol gemacht, und letztendlich hatte man über 80.000 Einstellungen zusammen aus denen dann der Film zusammengestückelt wurde. Natürlich fehlt es nicht an der üblichen Liebesgeschichte. Und das ist auch gut so, denn ein Kinderfilm ohne so wichtige Dinge wie Liebe ist einfach nicht gut. So ist Mumble unsterblich in Gloria verliebt, doch während sie die beste Gesangsstimme der gesamten Antarktis hat, kann er mit seinem Stepptanz noch nicht einmal seinen Vater für sich gewinnen. Und das finde ich ist ein gutes Beispiel für die Menschheit, denn wenn du anders bist als alle anderen bist du immer ein Außenseiter. Als dann auch noch der Fischvorrat zur Neige geht und die Sprache von Außerirdischen aufkommt, die übrigens der Guru den Pinguinen erzählt, denn für ihn sind Menschen Aliens, wird Mumble ausgestoßen. Der Guru übrigens im Film hat das Plastikgewirr eines Sixpacks um den Hals und nennt das seinen Talisman mit dem er zu den Aliens Kontakt aufnehmen kann. Seine einzige Chance die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen, besteht darin, diese Außerirdischen zu finden und sie davon abzuhalten, den gesamten Fisch der Region zu entwenden. Natürlich sind die Außerirdischen wir Menschen und die ökologische Thematik einer gesamten Tierart, die der Mensch ausrottet, ist zwar löblich, sorgt aber für mehr Verwirrung als gewünscht. Leider, denn der Film ist nicht lustig, eher ernst und dramatisch, ist aber nicht ganz dramatisch sondern eher mehr Musical, und das ist es was mich gestört hat, auch wenn man während des Filmes oft ein bisschen schluchzen muss. So funktioniert „Happy Feet“ weder als animiertes Musical im Tierreich noch als bedrückender Kommentar zur Lage in der Antarktis. Aber das macht nicht viel, denn der Film hat meiner Meinung nach eine gute Message und ein schönes Ende. Die kitschigen Popsongs hätte man weglassen können, und mehr Spannung in den Film legen. Technisch gesehen ist der Film finde ich perfekt, aber an der Geschichtsumsetzung hätte man mehr machen können. Für Kleinkinder ist der Film etwas rührselig, und die Action Jagdszenen mit dem Seehund wirken unrealistisch und sehen aus wie Superman, und der Film aber versucht realistisch zu sein, egal mir hat es gefallen, und ich gebe 80 von 100
  11. Handlung: MATT SAUNDERS (Luke Wilson) ist solo, er lebt in New York, arbeitet in einem Architekturbüro, hat eine Chefin die ihn dauernd verklagen will wegen möglicher Sexueller Belästigung, ist oft mit HANNAH LEWIS (Anna Faris) zusammen, der Büro Süßen, die wirklich nur nett ist, und hat einen Freund der dauernd geil ist, VAUGHN. Er lernt eine Frau kennen, JENNY JOHNSON / G – GIRL (Uma Thurman) die sich in ihn verliebt und ihm gesteht das sie das landesbekannte Supergirl ist das jeden und alles rettet und hat seine Problemchen mit Ihr, denn sie ist krankhaft stark eifersüchtig und wittert dauernd hinter allem eine Untat. Jenny kam in Teenagerjahren durch die Berührung mit einem Meteoriten zu ihren Superkräften. Sie entdeckte den Meteoriten gemeinsam mit ihrem Freund BEDLAM, der heute Professor ist. Die Freundschaft zerbrach und BEDLAM möchte G-Girl neutralisieren. Meine Meinung und ein paar Informationen zum Film: Wer auf Anna Faris steht, die spielt hier im Film die süße Blonde die mit Luke Wilson zusammenarbeitet im Büro und verdammt nett ist, und sie noch kennt aus „Scary Movie“, da spielte sie in 4 Teilen mit, Teil 5 ist in Planung für 2007, und wer auf Uma Thurman steht, Baujahr 1970, 1,83 Meter groß, der ist hier bei dem Film richtig. Uma hat übrigens 14 Millionen US $ Gage bekommen. Doch hat die 80 Mille Produktion nur 22 Mille in den USA eingespielt. Was war geschehen? Vielleicht das die zu oft in New York drehten? Das eine Frau einer Superheldin spielt? Das gute Special Effekte vorhanden sind? Das die Story aberwitzig ist? Das Uma im Film mit Ihrer Eifersucht übertreibt? Das sie den komischen Namen JENNY JOHNSON trägt? Das sie MATT (Luke Wilson) kennen lernt, der den ahnungslosen Typen eher wirklich sehr ahnungslos und gar nicht spannend und ohne Anspruch spielt? Vielleicht weil die Idee das Geheimnis der Stärke von G-GIRL schon bald verpufft wird? Weil ein komischer Bösewicht mit spielt der nicht so ganz koscher ist? Das eine Szene so dämlich ist, wo man sieht wie sie beim Sex das ganze Bett bewegt und fast ins Nebenzimmer kracht? Weil man den Vorspann kennt, wo sie einen Haifisch in die Wohnung von Ihrem Lover schmeißt? Weil das vielleicht die einzige Spitzenszene des Filmes ist und einer der besten Ideen der Filmgeschichte und weil das leider zu wenige davon sind? Weil sie vielleicht genauso dämlich wirkt wie Emma Peel? Weil sie eine komische Kluft hat? Weil die Flugszenen zu einfach aussehen? Weil Superman eben immer männlich ist? Weil ein Supergirl einfach immer blond sein muss? Weil es zu viele Superhelden schon gibt? Weil Uma viel zu dünn aussieht? Weil der 90 Minuten Film schon anfangs an verpufft, versucht lustig zu sein, oder spannend ist, aber beides fehlt ihm? Nein, ich weiß nicht wieso der Film ein Flop wurde mir hat er recht gefallen. Es fehlte nicht an Romantik, obwohl mehr wäre mir lieber gewesen, auch mit den SFX Tricks, aber das macht nichts, es war eine nette Story, doch zum Super Ultra Film fehlt es noch weit, denn das ganze wirkt zu aufgesetzt, zu sehr von anderen Filmen geklaut bis auf ein oder zwei Szenen, das ganze wirkt zu ruhig, dann ist es mal lustig und dann nicht, weder spannend, noch lustig, einfach ein ganzer Film durch den Kakaorest gezogen von „Superman und Lois“ meets „Eine verhängnisvolle Affäre“ und das ist dann doch nicht das Beste gewesen. Wie in jedem Film gibt es auch hier wieder einen Sidekick, der Freund von MATT, VAUGHN, ein Frauenfan, etwas Frauenverachtend, und dauernd an Sex denkend, ja schon wieder was das in jedem Film fast dabei ist. Der Film ist auch nicht bitterböse, aber zumindest bietet er einem das gewaltigste Zickenduell der Film Geschichte das auch nicht gerade spitzenmäßig spannend und Effektegeladen ist. Leider. Leider hat man in dem Film vergessen Spannung einzubauen, mir hat der Film trotzdem gefallen. Also, Haie, Luft-Sex, Super-Girlfights – das sind nur einige der vielen Überraschungen von DIE SUPER EX. Doch Ivan Reitman betont, dass all das nur dazu dient, die Geschichte so realistisch zu machen, dass sich jeder damit identifizieren kann. Nur ich kann mich nicht erinnern dass meine Alte mir jemals ein Fischerl in mein Betterl geschmissen hat. Eigentlich ein typischer Frauenfilm, wo sich jede Frau freut und dem Freund gleich sagt, he sieh dir die mal an, die hat ne gute Idee, wenn du fremdgehst hast du auch was langes scharfes dort stecken wo normalerweise was dünnes flauschiges reinkommt. Für Luke Wilson waren die Stunts was neues, und ja, ich hätte das sofort gemacht für die paar Millionen die man bei so einem Film verdient. Alles in allem eine nette Familienunterhaltung die mir gut gefallen hat, aber weit entfernt ist von wirklichen guten Filmen im Superheldenbereich. 79,99 von 100
  12. Handlung: Toni Collette ist keine schöne Frau aber eine gute Schauspielern, wirkt auch gut als sie im Krankenhaus erklärt das EDWIN HOOVER (Alan Arkin) gestorben ist, und das noch dazu als die Familie die eh schon chaotisch ist, und so ne Art Osbournes Nr. 2 ist, nach Kalifornien zum Schönheitswettbewerb der kleinen OLIVE fährt. Ich finde das SHERYL gut in die Rolle passt, und Ihr Mann RICHARD (Greg Kinnear) ist ne Nervensäge. Gemeinsam mit dem schweigsamen, fünfzehnjährigen Sohn Dwayne, der erst wieder sprechen will, wenn sich sein Wunsch, Testpilot bei der Airforce zu werden, erfüllt hat; dem unkonventionellen Großvater, der gleichzeitig Trainer von Olive ist, dem suizidgefährdeten, homosexuellen Onkel Frank und ihren Eltern macht sich das pummelige Mädchen auf den Weg durch die amerikanische Wüste. Ach ja, der Film wurde vom Ehepaar Jonathan Dayton und Valerie Faris gemacht, Werbefilmer, das ist hier Ihr Regiedebut und es wurde nett. Ein bisschen über Film und meine Meinung: Ja der Film verdient glaube ich ne gute Kritik, er ist so richtig nett, ein kleiner Sonnenschein belebt den leicht langweilig anspruchsvollen Film. Ein Kind was sonst. Kinder sind ja immer der Sonnenschein außer wenn sie sich um 3 Uhr in der Früh ankotzen oder in die Hose machen und einen ganzen Stadtteil vollstinken. Toni Collette spielt ja die Mutter und ich muss sagen gar nicht mal so übel, die ist nämlich so herrlich richtig kaputt irgendwie aber sehr nett, und wenn die mal anfängt zu streiten ist sie wie jede Frau, einfach nur lästig, und man muss ihr nachgeben, die steigt ja sonst nie wieder zu dir ins Bett. Der Vater Greg Kinnear ist auch nicht übel, so ein typischer Nörgler. Dauernd keppeln, und irgendwie so richtig wie eine Nervensäge, der Typ könnte Politiker werden. Und das Mädchen tritt in die Fußstapfen von Dakota Fanning, überhaupt Ihre nicht gespielte sondern meiner Meinung nach echte Freude, als sie erfährt das sie zu einem Schönheitswettbewerb darf, und ja die ganze Familie rast nach Kalifornien deswegen. Da ist ja noch der Sohn Dwayne, sieht aus wie ein Punk, hat wegen Friedrich Nietzsche vor 9 Monaten ein Schweigegelübde gemacht bis er auf die Airforce Schule darf, haßt alle Menschen auf der Welt, überhaupt seien Familie, mag keine Freude und ist ständig ruhig und ja, der ist irgendwie ne Bereicherung, auch wenn er ner Topfpflanze ähnlich ist. Der Film ist so was wie eine Klassische alte 50 er Jahre Hollywoodkomödie, obwohl er nicht so lustig ist wie die herrlichen Fäkalhumorfilme der letzten Zeit, aber trotzdem ist er witzig und zwar intelligent witzig. Diese ganzen gescheiterten Existenzen im Film werden von richtig netten und guten Darstellern dargestellt. Der alte Vater gefällt mir am besten, der Vater von Richard, Kinnear, der ist ständig Fickgeil und ist ungefähr so wie der Großvater vom kleinen ####, und ja er war mal früher so was wie ein Nazi glaube ich. Ein bisschen Road Movie, ein bisschen Feel Good Movie, ja er ist nicht übel der Film, man hört was vom Seniorenheim, man sieht was von einem Schwulen der in der Klinik war wegen der Liebe zu einem Studenten, und witzig, zu Hause brüllen sich alle nieder hier müssen sie Hunderte Kilometer im Auto fahren und sich zurecht finden. Irgendwie ist der Film auch ein bißchen dramatisch, man hat die Verbindung von alter Generation zu neurer abgewrackter Generation. Und ja der Vater, meine Güte, dauernd redet er der süßen Olive drein, sie will bestellen, weiß nicht was, in Ihrer Kindlichkeit entschuldigt sie sich bei der dicken wartenden Kellnerin, der Vater meint, sie soll das nicht tun, Entschuldigen ist ein Zeichen von Schwäche und wieder einer seiner Zurechtweisungsvorträge. Und ja er belehrt gerne Leute, er erzählt jedem was, das er nicht wissen will, und in Olive hat er ne gute Zuhörerin und die ist ja neugierig, Richard will dauernd quatschen, und die Mutter will Richard am liebsten töten, so ne richtige Mutter halt. Die hat so ne Antiautoritäre Erziehung drauf, alle können alles machen, so New Age Mist in dem Independentfilm, das Olive die kleine keine Massenmörderin a la Freddy Kruger wird, ist dann ein Wunder. Eine Mutter die nicht erziehen kann, ein alter Geiler Bock, ein Onkel der in der Psychoklinik war, der Vater ein Nörgler, die Tochter ursuüß, ja und der Erstgeborene Sohn ein Trottel. Na ja, auch interessant, das nach diversen Videoclips die die beiden Regisseure mit diesem Roadmovie ihren ersten Langspielfilm abliefern. Er sollte, gestartet mit 7 Kopien, nach etwas über einem Monat in mehr als 1000 Kinos, zum Überraschungshit in den USA avancieren. Der Film erinnert mich an „The Royal Tennenbaums“, auch so lauter Chaoten, nur war der Film hier nicht so langweilig wie der Tennenfilm. Leider ist der Film auch nicht so lustig wie erwartet, obwohl alle Ihr Ding gut machen, und das ganze einen intelligenten feinsinnigen Humor hat. Und ja, aus 8 Mille Budget wurden 59 Mille Gewinn in den USA, auch was seltenes, noch dazu bei so einem Independent Movie eben. Übrigens Frank im Film, also der Schauspieler hat Robin Williams und Bill Murray ausgestochen, ja ist eh gut. Finde ich nicht übel. Übrigens das Hühnchen das die Typen in Albuquerque essen im Restaurant Dinah´s Fried Chicken ist falsch, denn die Kette gibt es nur in Südkalifornien. Übrigens am Ende, wieso geht die Sonne in Neu Mexiko, das liegt östlich von L.A., unter mit Blick auf Osten, das bei Kalifornien liegt, obwohl die sonne im Westen untergeht, und nicht wie hier im Osten. Cool war der Bus den die Familie Hoover da gehabt hat, so ein richtiges altes Mistding. Ach ja, Little Miss Sunshine wurde auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. Bereits im Januar 2006 zeigte man den Film auf dem sich auf Independentfilme konzentrierenden Sundance Film Festival, wo er mit Standing Ovations gefeiert wurde. Fox Searchlight Pictures kaufte auf diesem Festival für zehn Millionen US-Dollar die Rechte für den Film. Dies soll der bis dahin größte Betrag in der Geschichte des Festivals gewesen sein, für den die Rechte eines Films erworben wurden. Fox begann daraufhin mit einer großen Werbekampagne. Fazit: Nett, einfühlsam, skurill, überraschend, 100 Millionen weltweit mit den DVD Rechten hat er bald. 80 von 100
  13. Ein bisschen über die Geschichte von Eragon: Der US Schriftsteller Christopher Paolini, Baujahr 1983 hat um das Jahr 2004 oder so begonnnen die Geschichte um Eragon zu schreiben. 2007 kommt übrigens der 3. Band raus, und irgendwie erinnert das jetzt schon an die grandiose Herr der Ringe Bücher. Im Ganzen sollen es ja wie gesagt 3 Bücher sein. Band 1 nennt sich – Eragon – das Vermächtnis der Drachenreiter und Band 2 nennt sich – Eragon – Der Auftrag der Ältesten. In Ungarn und Rumänien übrigens wurde der Film gedreht der 2006 in die Kinos kam. Was den Leser oder Cineasten gleich auffällt, Ähnlichkeiten zu „Herr der Ringe“ sind genauso klar wie die weiblichen Drachen ähnlich sind wie aus „Die Herrschaft des Feuers“ und die Erlöserstory von „Die Chroniken von Narnia“. Und das ist es was die 100 Millionen US $ Produktion so an den Kinokassen floppen ließ. In der Buchserie lebt ERAGON mit Onkelchen GARROW und seinem Cousin RORAN in einem Dorf namens Carvahall im Palancar Tal. Im Film wurde aus dem Cousin ein Bruder, in echt war es keiner, er hat sich zu ihm nur wie ein Bruder verhalten da er mit ihm aufwuchs. In dem Land wo er lebt, Alagaësia lebt ein böser König namens GALBATORIX den im Film John Malcovich spielt. Dieser König gehört zu dem alten Kämpferadel der Drachenreiter. Kämpfende Krieger die mit Ihren Drachen verbunden sind, solange sie leben, und gerade dieser König wurde machtgierig und hat die ganzen anderen Clans ausgerottet, und sich so zum Herrscher erhoben. Wie im Film findet eines Tages ERAGON einen blauen Stein im Wald bei der Jagd. Und aus diesem Stein schlüpft ein Drache. Im Buch übrigens hat ERAGON auf der Hand nicht wie im Film ein Brandzeichen, sondern eine Art Schimmernde Fläche, die sich im Buch Gedwëy Ignasia nennt, muss man nicht wissen ist aber komischerweise so benannt. Wie im Film gibt es auch hier einen BROM der gespielt wird im Film von Jeremy Irons, der eine Art Geschichtenerzähler ist und früher mal ein Drachenreiter war. Der Drache im Film heißt wie im Buch SAPHIRA, wenigstens das war noch geblieben. Wie im Buch gibt es auch im Film die Ra'zac, blutgierige Söldnertruppen die aus der Hölle zu stammen scheinen, aber eine Kämpferrasse sind wie früher die Normannen oder Kelten. Und wie im Buch zerstören eben diese die halbe Stadt auf der Suche nach ERAGON, den sie nicht finden und töten seinen Onkel bei dem er lebt. Die Mutter ist im Film übrigens sonst wo, die hat sich aus dem Staub gemacht, im Buch ist davon nichts zu lesen. BROM wird der Lehrmeister des Jungen im Film und im Buch, nur im Film ist das in kurzen hin und wieder auftauchenden Sequenzen zu sehen, im 600 Seiten Buch ist da schon mehr drinnen. Und genauso wie im Buch schenkt im BROM im Film auch sein Schwert Zar`roc das berühmt ist und auch einen Namen hat wie alle Fantasyschwerter. Im Buch gibt es noch dann JEOD, der ist Händler in der Stadt Teirm, und mit seiner Hilfe macht sich der schon 17 Jährige ERAGON auf den Weg die Ra'zac zu finden und zu vernichten. Das erinnert mich an „Der 13. Krieger“. Im Buch ja, im Film nicht, als BROM und ERAGON nach Dras-Leona reiten, ein Kaff, das bei Helgrind liegt. Werden dort gefangen genommen, zu MURTAGH verschleppt, der ist der Sohn von MORZAN. Der war mal früher Drachenreiter. Der hat aber seinen Orden verraten, BROM hat ihn getötet, sein Sohn wird im Film von so einem Bübchen dargestellt, im Buch liest man viel, im Film rettet er ERAGON 2 x das Leben, und ja meiner Meinung nach ein bisschen kläglich dargestellt. Wie im Film stirbt BROM auch im Buch, ERAGON kriegt sein Schwert, aber die Freundschaft und die Abenteuer von MURTAGH sieht man hier viel zu wenig. ERAGON, sein Drachenweibchen SAPHIRA und sein neuer Freund MURTAGH reiten nach Gil`ead, ein Kaff, denn dort lebt ein Mann der sie zu den Varden bringen soll. Die Gruppe die sich bis jetzt erfolgreich gegen GALBATORIX gewehrt hat und in den Bergen lebt. Und dort bei seinem Schloss brechen sie ein und befreien ARYA, die im Film von einen englischen Fotomodell dargestellt wird, Baujahr 1975, Single, und in Wirklichkeit gar nicht so hübsch, eher naiv und nuttig, die Darstellerin. Im Film gibt es DURZA den Robert Carlyle darstellt, der hat manchmal ne andere Gesichtsmaskerade oder Schminke, en recht hübsches Halloweenkostümchen wie ich bemerkte nebenbei, und der hat ja der ARYA ein Gift verabreicht, im Buch war es das Gift vom König. Mit ARYA landen alle dann in der Festung, Farthen Dûr, wie Barad-dûr in „Herr der Ringe“ und dort leben ja die Varden, wie die Elfen sage ich mal. Dann gibt es im Film so was wie die Urukhais aus der Ringtrilogie, die heißen hier Urgals, und die sind im Film so Mumien aus dem Computer aber sehr gut gemacht. Tja, und DURZA wird im Buch getötet, im Film auch, aber dafür hat im Buch ERAGON eine Wunde, im Film nicht, die heilt schlecht, wie Frodo im Ringkompendium, und ja das ist im Film nicht so, und im Buch wird der Varden König getötet, das ist AJIHAD, Djimon Hounsou, der auch eine Tochter hat, die Heilerin ist. Im Buch geht es mit Band 2 weiter wie er ORIK einen Zwerg trifft, zu den Elfen kommt, nach Du Weldenvarden, der Elfensiedlung, in den Wald, setzt seine Ausbildung als Drachenreiter fort wie Luke Skywalker, befreit sein Dorf, trifft seinen Cousin, also Bruder RORAN wieder, der flüchtet dann nach Narda, alle kommen dahinter das die Varden einen Verräter haben, stehlen dann irgendwann das Schiff Drachenschwinge, das Schiff vom König, schlagen sich in einer Schlacht, dann gibt es Krieg, die Varden werden von den Zwerge unterstützt, MURTAGH wechselt zur Seite des Bösen, und es gibt noch ne Begebenheit mit KATRINA, der Tochter vom König, Szenen die eigentlich der Film hatte, aber die rausgeschnitten wurden. So jetzt meine Meinung: Bei Eragon denke ich an Aragorn, wenn ich die Gesichter sehe die allesamt Milchbubis vom Greisler bei mir ähneln, oder Unterwäschemodells vom Quelle Katalog dann wird mir kotzübel, sehe ich aber die herrlichen Berge von British Columbia in Kanada, und die Gegend der Slowakei, und Ungarn, Rumänien, und die ganzen Computereffekte, dann kann ich nur sagen, ein perfekter Film. Ich glaube der Schriftsteller hat Star Was und Star Trek gesehen und ne Menge vermischt und dann die Bücher gschrieben. Und ich denke wenn ein namhafter Regisseur den Film gemacht hätte, nicht so ein Typ wie Stefan Fangmeier der aus „Lemony Snicket“ bekannt war, dort machte er die Effekte und hier sein Regiedebut feierte, da wäre sicher ein 150 Minuten Prachtstreifen daraus geworden und nicht so ein etwas langweiliger 102 Minuten Film wo es an allen Ecken und Enden fehlte. Vielleicht hat deswegen Ian McKellen und Patrick Stewart abgelehnt den Brom zu spielen, die waren auch anderswertig beschäftigt mit X Men – Teil 3 und auch Elijah Wood hat abgesagt. Die Frau ist wunderschön im Film, in echt nicht so hübsch, die Drachen, einfach niedlich bei Geburt und wunderbar als Erwachsene, wieso alle weiblich sind wie im Film, was sie fressen, wie sie vögeln, Kacken oder kotzen wird nie erkenntlich, auch wundern sich die Darsteller nicht, man sieht fast kein Blut, keine Schlachten, ja das ganze ist wie Narnia für Kinder gemacht worden, also ein Kinder Fantasy Streifen. Ob auf DVD ne 120 Minuten Fassung erscheint bleibt zu hoffen. Was ich bezweifle ist das die Buchserie so oft wie die Ring Trilogie verkauft wird, die hatte nämlich 120 Millionen verkaufte Bände so schätzte man weltweit. Die Handlung vom Film schreibe ich nicht noch mal, sie ähnelt der des Buches stark, nur ist meiner Meinung nach zu wenig umgesetzt worden von der 600 Seiten Buchstory, der Film ist nur ein Fragment. Er ist ja nett gemacht worden aber viel zu primitiv. Da wäre so viel drinnen gewesen, ich glaube ich muss den Film machen oder Peter Jackson, der geht auch noch. Was mich beim Film ein bisschen aufgestoßen hat, im Buch ist er ein Jäger, er ist wirklich gut, im Film sieht man ihn ein Reh jagen, und der Pfeil landet im Baum, näheres beim zusehen, und ja, irgendwann, 50 Minuten später metzelt er Leute nieder. Saphira ist auf einmal riesengroß, und ja die ganzen himmelschreienden Filmerklärungen sind wirklich witzig und nichtig. Im Buch liest man was von Schwertkämpfen, Kinder werden aufgespießt, Familien angezunden, geschlachtet und gemetzelt, zwar nicht so schlimm, aber im Film muss man froh sein wenn man mal ein blutiges Schwert sieht. Ja und die Besessenheit der Jagd nach den Onkelmördern von Eragon sieht man im Film gar nicht. Da wandert er aus wie Hans guck in die Luft, wird unterrichtet von einem Meister Yoda Klon der echt dilettantisch ist aber nett, der nett wirkt, wenige redet, gut und weise ist aber leider nicht so durchschlagend ist wie eben Liam Neeson in „Batman Begins“. Die einfallose Musik vergas ich immer als ich Saphira der schönen in die Augen sah, die war herrlich animiert, könnte aber noch grausamer wirken. Ja und im Buch war auch mehr Spannung zu lesen, egal, das hätte man im Film auch einbringen können. Was mich auch wunderte, im Buch trifft Eragon eine ANGELA, eine Hexe, und viele Seiten später kämpft er gegen die Urgals, im Film ist das ein 2 Minuten Spiel. Ja und ANGELA ist ne geile Indisch aussehende Wahrsagerin, ne das ist blöd, aber egal, es hat dazugepaßt, es ist Film und mir hat es trotzdem gefallen aber nach dem Film ein bisschen traurig geärgert. Eines war auch ärgerlich, Saphira die Drachendame schlüpft, fliegt herum und landet als Erwachsenen Dame vom Blitz getroffen 15 Meter lange vor ERAGON auf der Wiese, 10 Minuten später als er sie in die Luft schmiß und das Fliegen beibrachte. Ja so was ist dilettantisch, aber egal, es wirkt trotzdem gut und wenn man das Buch nicht kennt, scheiß drauf. Die Kostüme fand ich ein bisschen lächerlich, Djimon der Neger als Ajihad, Anführer der Varden unpassend, die Tochter ne bessere Verkäuferin, ARYA die Frau im Film mit ner Feder im Haar erinnert sie mich an Pocahontas, und ja das ganze ist einfach nicht so gut, trotzdem gefällt mir der Film, die Einstellungen, die Story, man kann so richtig träumen, und ja letztendlich ist mir egal ob Buchkonform oder nicht, ob John Malcovich lächerlich 5 Minuten im Film auftaucht oder nicht. Und ja auch wenn er 0 Schauspielerische Leistung bietet und nur herumzetert, und Robert Carlyle als Durza oder wie der Furz heißt blöd aussieht, egal. Im Film waren die Urgal Statisten die man zu kurz sah 2 Meter gross und mehr, die ganzen Statistenrollen wurden am Ende in der Nacht gemacht, Wochenlange, 10 Stunden am Stück, 450 Statisten wurden genommen, und die Crew hat 500 Mitglieder. Ja mir gefällt der Film irgendwie ich finde ihn nett, und zu guter Letzt noch ein bisschen die Übersicht über die Hauptdarsteller laut Buch. • ERAGON: Eragon findet seine Bestimmung als einer der sagenumwobenen Drachenreiter. Mit seinem eigenen Drachen Saphira und seinem Mentor Brom ist er entschlossenen, das Zeitalter der Gerechtigkeit wieder einzuläuten, unter dem einst das ganze Land erblühte – so er die Machenschaften des bösen Königs Galbatorix überlebt. Eragon wird zu einem echten Helden – und zur letzten Hoffnung für die Menschen von Alagaeisia. • BROM: Brom, einer der letzten verbliebenen Drachenreiter, ist nach dem Tod seines Drachens ein gebrochener, verbitterter Mann geworden. Unter der Herrschaft des bösen Königs ist er nur noch ein Geschichtenerzähler, doch als Mentor und Vaterfigur für Eragon schöpft er neue Hoffnung. • GALBATORIX: Galbatorix herrscht über ein riesiges Königreich, das den gesamten Westen von Alagaesia umfasst. Der ehemalige Drachenreiter ist verantwortlich für den Untergang der alten Ordnung und regiert das Land mit eiserner Hand. Um Eragon und dessen Drachen aufzufinden und zu vernichten, schreckt er vor nichts zurück. Zu Galbatorix’ Truppen gehören die abscheulichen und brutalen Urgals, deren Gesichter von grotesken Narben geziert werden. • DURZA: Durza ist ein Schatten, ein von dämonischen Geister besessener Zauberer. Er ist eines der mächtigsten Wesen von Alagaesia und kann nur durch einen Stich ins Herz getötet werden. Als einer der tödlichsten Verbündeten von Galbatorix ist er in alle Vorgänge im Palast eingeweiht (und träumt womöglich davon, eines Tages selbst die Macht zu ergreifen). • AJIHAD: Ajihad ist Anführer und General der aufständischen Varden. In der geheimen Festung Farthen Dûr, die in einem vulkanischen Krater im Beor-Gebirge verborgen ist, schmiedet er mit seinen Verbündeten einen Plan, um Galbatorix zu stürzen. • ARYA: Als Hüterin des Dracheneis ist die schöne Kriegerin Arya zu allem entschlossen, um die Linie der Drachen vor dem Aussterben zu bewahren. Sie tut sich in einem verzweifelten Aufstand gegen die Truppen von Galbatorix mit Eragon, Saphira und den Varden zusammen. • MURTAGH: Murtagh ist der Sohn von Morzan, der für Galbatorix einst die Drachenreiter verriet. Um die Schuld seines Vaters zu tilgen, stürzt er sich auf der Seite des Guten in den Kampf. • SAPHIRA: Der fantastischste Charakter des Films ist der fliegende Drache Saphira, die telepathisch mit ihrem Reiter Eragon verbunden ist. Bei ihren majestätischen Streifzügen am Horizont – oder ihren Angriffen im Tiefflug auf gegnerische Truppen – wird das Publikum den dynamischsten, wildesten Drachen aller Zeiten im ultimativen Drachenfilm erleben. Fazit: Ein dilettantischer weil nicht Buchkonformer Film für die ganze Familie speziell für Kindern der mir trotzdem sehr gut gefallen hat. 88 von 100
  14. Das bisschen Handlung und meine Meinung: Warum im Kino nicht stand, Jackass 2 – Die Rückkehr der Sauidioten weiß ich nicht. Ich mag die Serie auf MTV nicht, ich finde sie saublöd, ich finde es sind Sautrotteln, allesamt die da mitspielen, wäre ich die Mutter von Steve-O der in Wirklichkeit Steven Gilchrist Glover heißt und US Aktionskünstler ist, oder wäre ich Johnny Knoxvilles Mama, der in Wirklichkeit Philip John Clapp heist, der Trottel des Filmes, dann hätte ich ihn mit einer rostigen Bratpfanne kastriert. Ich habe keinen Haß auf ihn, ne, aber er ist ein Schwein. Wenn einer bei seiner Mutter im 1. Stock im schön renovierten Haus steht, und alles voller Schnee, Kunstschnee, vollmacht, das es wie in einem Skigebiet in Aspen aussieht, und er dann runterrast wie auf einer Piste und die Türe zertrümmert, als er rausrast, kann das lustig sein, sicher aber nicht für seine arme Mutter. Wenn dann der kleine blöde Zwerg im Film, keiner Ahnung wie der Trottel heißt auf einem Stuhl sitzt und so ein Typ will ihm Spielkarten in die Arschritze schießen aus 3 Metern Entfernung, kann das lustig sein, finde ich saublöd, denn nicht nur die Idee, der Sessel ist unter Strom, das ganze dauert wie die 48 anderen Spots 1 – 2 Minuten, das ist blöd, dann ist es noch blöder wohl wenn man sich eine Stoffmaus baut, die auf den Schwanz passt, und man steckt den Schwanz mit der Maus drauf in einen Schlangenkäfig und wartet bis die Schlange zubeißt, dann ist das wirklich krank. Ja sie biss zu, die andren lachten, keine Ahnung wie man auf so was kommt. Wie diese 50 Mille Produktion oder so 72 Mille einspielten konnte in den USA lässt sich erklären dass das Volk aus Idioten besteht. Ja dann ist es nicht nur krank sondern auch verrückt sich von einem Bullen aufspießen zu lassen oder für 200 US $ einen Klumpen vertrockneter Pferdescheiße zu essen, oder einen Hengst zu melken, und sein Sperma aufzufangen und es dann zu trinken und sich dabei vor der Kamera so schämen. Übrigens Jackass heißt Volltrottel auf Deutsch übersetzt. Ja und das ist er. MTV hat schon gewusst wieso aus Jugendschutzgründen die Sendung ab 23:00 Uhr ausgestrahlt wurde als sie 2002 ins TV kam. Im Land der unbegrenzten Idioten hat sich einer nach der Show eine Bowlingkugel auf den Kopf fallen lassen, und ja er starb, es gab große Unruhen, und Gespräche in Talkshows. Ja die Leute da drüben bewältigen Ihre Probleme mit 28 Kg Aspirin oder in Talkshowauftritten. Jedenfalls Knoxville hat mal dem US Magazin Rolling Stones gesagt das er weiß das er ein jämmerlicher Schauspieler ist und Unterricht nimmt, und wer „Man in Black 2“ gesehen hat, wird ihn vielleicht sogar kurz erkennen. Wie bitte kann man testen wie es ist wenn ein Blutegel am Augapfel klebt, oder wie kann man sich mit einem Tiereisen wo man Tiere brandmarkt selber brandmarken, 3 Tage später war alles entzündet. Wieso wird in dem Film dauernd über Schwänze und #### geredet. Das ist krank und primitiv finde ich. Tja, MTV-Chef Giglinger kündigte auf erwähntem Kongress das Ende von "Jackass" beim deutschen MTV an. Weder "Jackass" noch einen extremeren Nachfolger soll es hier geben. Neun Live übernimmt das Format aber bestimmt! Leider. Es ist eigenartig das so eine eigenartige Form sadistischer Szenen die Menschen erfreuen, als hätten wir nicht genügend Idioten. Wenn der Film wenigstens lustig wäre, versteckte Kamera oder so, so wie das mit dem Opa, aber da wurde nur geschimpft, da war absolut nichts lustig, alles echt, schauspielerisch nichts zu bewerten, und ob sich Steve-O ankotzt in einem Raumfahrerhelm weil ein anderer in einen Schlauch furzt und Steve das einatmet, oder ob wer irgendwo irgendwas blödes gefährliches macht ist scheißegal, der Typ ist ein Trottel, das ganze Team vergeudet Zeit und das ganze Filmzeug da 90 Minuten lange ist nur blöde. 20 von 100 weil´s ein bisschen lustig war.
  15. Handlung von dem Film: BOOG ist ein 450 Kg schwerer Grizzlybär. Er lebt bei BETH, die ist Wildhüterin und fürchtet sich schon wenn die Jagdsaison in einigen Tagen beginnt, dann da darf jeder jedes Tier abknallen. BETH hat BOOG schon seit seiner Kindheit bei sich. Er lebt in der Garage, hat einen Teddybär als Rucksack, schläft in einem Hundebettchen, und wird gefüttert. BOOG bekommt eines Tages Kontakt mit einem Jäger, der ELLIOT einen Hirsch gefangen hat, und den rettet er vom Kühler des Pick Ups. ELLIOT flieht, SHAW, der übrigens im amerikanischen Original von Gary Sinise gesprochen wird, will aber alle Tiere fangen, und töten, und ja ELLIOT auch. Ja jetzt ist das Problem das ELLIOT zu BOOG will, ihn überredet in die Natur zu gehen. Und es kommt anders, denn in der Stadt landen beide, verwüsten einen Laden, und Stadtpolizist der ein Indianer ist, GORDY kann wieder alles regeln. Jetzt hassen alle BOOG, und ja BETH gibt nach und fliegt ihn aber die Wasserfälle damit ihn niemand erwischt und er in der Natur bleibe kann, er ist zu gefährlich in der Stadt. Aber leider kommt alles anders, BOOG vermisst Zucker und Schokoriegel, will zu seiner Garage und ist sauer weil es hier im Wald keine Toilette gibt. Meinung und Infos: Wie wäre es wenn man in der Natur lebt wie Grizzly Addams und für 108 Minuten vor einer großen Zuseherzahl um einen Bären kämpft? Sicher super, man würde in der Zeitung stehen, jeder würde einen kennen, nur ist das in einer Großstadt schwierig, denn wo parkt man so einen großen Grizzlybären? Nun meine Holde will keinen Bären, ich schon und es gibt schon wieder Streit zwischen uns. Ja Frauen sind nicht Bärenlieblinge, die wollen keinen, wahrscheinlich weil sie schon einen haben ja egal. Warum der Film in den USA nur 84 Millionen US $ einspielte lässt sich vielleicht durch die Flut von Zeichentrick und Animationsfilmen erklären die andauernd ins Kino kommen. Jedes Monat ein neuer, und das ist glaube ich den Zusehern zuviel. Nun die Figuren sind ja nett gemacht. Der Bär hat ne Tonne, sieht aus wie ein Bayerischer Bierbaron, und hat Schuhgröße 3 oder so, ganz kleine Füße, schrecklich wirklich, und die Frau die mit spielt, also die Hauptdarstellerin ist ja auch ganz nett, sie hat im Film einen guten Charakter, liebt Bären und ist auch so naturverliebt. Ja so ne richtige erwachsene Pfadfinderin. Ashton Kutcher und Martin Lawrence spielen ja die Hauptrolle, und witzig, die haben sich während der Dreharbeiten nicht gesehen. Eigentlich basiert der Film auf einem US Comic „In the Bleachers“. Nun ich kenne den Comic nicht aber ich bin sicher dass sich der Film sicher nicht an einem Comic haltet. Ich glaube das die Produktionsfirma Sony Pictures einfach zuviel Geld hat, denn die haben viele Filme in Petto die noch kommen, und ich finde es reicht bald langsam. Es sind zu viele. Denn der Film ist nicht so spannend wie erwartet, der Hirsch Elliot hat eigentlich die ganze Zeit nur genervt, und war lange nicht so lustig wie das Faultier in „Ice Age“ und auch das fiel mir auf, der Film so ähnlich wie der 1. Teil. Nun ich finde das die Story nicht unbedingt originell war und ja es fehlte Spannung und Anspruch, eigentlich war der Film so ein lauer Aufguss von irgendwas. Ja der eine oder andere Lacher fällt einem schon auf, aber das ist nicht gerade viel, kann man abzählen, ich war ehrlich gesagt enttäuscht. Also wem der Film von der Spannung her gefällt, also der Film „Himmel und Huhn“, dem wird der Film auch gefallen, denn der ist genauso langweilig wie der Hühnerfilm. Übrigens bei JAGFIEBER waren die frühen Storybords die Inspiration für die nächsten vier Jahre Arbeit von mehr als 200 Künstlern und Zeichnern, die 1.223 Einstellungen bearbeiteten und mehr als 2.100 Meter Filmmaterial verwendeten, um mehr als 34.000 Storybord-Zeichnungen zu produzieren. Also der Chef für Computer-generiertes Haare der heißt Chris Yeff oder so hat für die Tiere die Haare animiert und ja, jetzt festhalten, Elliot hat ungefähr 3.500.000. Boog hat 1.600.000, und Beth hat 150.000 Haare. Alles zusammen reden wir über mehrere Milliarden Haare.“ Ach ja in 2 D ist der Film gedreht, war wahrscheinlich ein Versuch. So und ja jetzt zu den Witzen, die sind etwas langweilig, da fragen sich z.B. Biber was sie zum Pausenbrot haben, und jeder antwortet das er ein Stück Holz hat, das soll lustig sein? Ja so ist der Film gemeint. Nun sicher macht das ganze Spaß, tierische Charaktere zu sehen ist immer witzig, aber hier in dem Film sind die Witze langweilig und abgedroschen und für 4,5 Jährige gemacht, und das ganze erinnert mich an Wickie. Übrigens von der Technischen Seite her ist der Film wirklich sehr gut gemacht, man glaubt in einem 3 D Film zu sein, die Gegend ist schön, die Geschichte nett, die Dialoge sollen altklug wirken sind aber meiner Meinung nach nur langweilig. Darum nur 70 von 100
  16. Etwas von Handlung, über den Film, meine Meinung, und einfach alles dazwischen durcheinander: Tja Frauen sind wirklich oft lästig. Zuerst sind sie es wenn du Ihnen erklärst du willst in der Nacht in ein Museum einbrechen und sie wundern sich über deinen Geisteszustand, kann ganz schön lästig sein so ne Olle Holle, dann sind sie wahnsinnig nervig, wenn du Ihnen erklärst das du ein Skelett von einem T-Rex haben möchtest und du dich sogar zufrieden gibst, wenn du so ein kleines Rippchen willst, das gleiche was Ben Stiller, seinem Skelett dem T-Rex vorgeworfen hat, der dem natürlich nachgejagt ist, schließlich lieben es Dinosaurier Skelette nach Knochen zu jagen, überhaupt wenn sie jede Nacht zum Leben erwachen. Und wer ist schuld daran? Nun ganz einfach, die Platte von so einem Pharao der in der Ägyptischen Abteilung des Naturhistorischen Museum im Big Apple in der Nähe vom Central Park liegt, und seit 1952 werden dort eben in dem Gefängnis alle Exponate, Wachsfiguren usw. wach. Wer auf so tolle Filme steht wie „Der Indianer im Küchenschrank“ oder „Herr der 3 Welten“ oder ähnliche Filme, der wird hier von dem Streifen begeistert sein, ich fand er war einer der besten Filme aller Zeiten. Und das glaube ich fand auch LARRY DALEY (Ben Stiller) der geschieden von seiner Exfrau lebt, die seinen 10 Jährigen Sohn NICK aufzieht mit einem anderen Mann, so ne Finanztype, so ne Trantüte und blöder Heini. Jedenfalls LARRY ist arbeitslos, muss nen Job kriegen, und seine letzte Möglichkeit ist eben einen einzigen letzten Job zu kriegen, und zwar als Nachtwächter. CECIL (Dick van Dyke, berühmt aus dem Film Tschitty Tschitty Bäng Bäng den sicher jedes US Kind kennt), geht in Pension. Im Film 65 ist der Star aber schon 81 Jahre alt. Der 1,85 Meter Hüne hat in 64 Filmen mitgespielt und ist, OH Wunder seit 1948 mit der selben Frau verheiratet und hat 4 Kinder, ein Wahnsinn, ja eben dieser geht in Pension, und dieser CECIL ist der Überzeugung das LARRY genau der richtige ist. Was gar nicht so leicht war die letzten Monate, denn bis jetzt haben sie jeden Bewerber heimgeschickt. Jedenfalls ist er nicht alleine, denn REGINALD, auch ein berühmter Komiker in Amerika, kann da auch noch mitentscheiden, und der ist auch der Überzeugung, ja LARRY ist der richtige nur warum er nach seiner Pensionierung den Schlüssel sich nachmachen lässt vom Museum, das ist eine andere Sache. Und zu guter letzt spielt noch GUS (Mickey Rooney) mit, der Typ hat in – sage und schreibe 305 Filmen mitgewirkt, er ist 1920 geboren, seit er 6 Jahre ist, das war 1926, steht er auf der Bühne. Er hat als Kinder und später als Erwachsenenstar alles mitgemacht was Hollywood aufgebaut hat. 8 x verheiratet, unter anderem mit der berühmten Ava Gadner, hat er für seine 1. Rolle 200 US $ die Woche bekommen, das war 1926, und jetzt ne knappe Million schätze ich. Nun gut, der Film hat ja auch ein Budget von 120 Millionen US $ hinter sich gehabt, und knapp die Kosten eingespielt mit 5 % Gewinn. Und genau dieser LARRY der nicht weiß worauf er sich einlässt, ist es, der dann sein größtes Wunder erlebt. Größer als der Weihnachtsmann. Denn alles wird lebendig, alles lebt und das nur für die Nacht, und wenn die Sonne aufgeht, werden alle wieder wie versteinert. Sein größtes Gebot – das erinnert mich sehr stark an „Jumanji“ ist das er sie nicht raus lassen darf, denn bei Sonnenbestrahlung erstarren sie zu Stein, was einen Neandertaler erwischt, der flüchtet, als DEXTER, ein gemeines Kapuzineräffchen die Museumsfenster öffnet. 89 Basis Modelle wurden entwickelt. Z.B. Robin Williams, der spielt TEDDY ROOSEVELT, den 26. Präsidenten der USA der den Panamakanal erbaute oder einleitete, was weiß ich, ich war noch nicht so da ganz dabei bei dem Bau von dem Fluss. Ja genau dieser ist es, der ihm oft viele Ratschläge gibt, so ein Freund den man in der schnöden grauslichen Welt auch braucht, einer der dich in Ruhe lässt wenn du Fehler macht aber dich darauf hinweist wie du es besser kannst, der aber trotzdem auch selber einen kleinen Schubser braucht. Denn TEDDY, als Wachsfigur lebendig mit Pferd in der Nacht ist scharf auf SACAJAWEA, die perfekte Mutter, Indianerin, Scout, und hat damals bei der Besiedlung quer durch die halbe USA 2 Forscher an die Küste des Atlantik geführt, ein wahrhaft schwieriges Unternehmen, und das mit dem Kind auf dem Rücken. Und genau diese Frau wird 200 Jahre später bewundert, von REBECA die seit 4 Jahren eine Dissertation über sie schreibt, ein kleiner 900 Seiten Aufsatz. Man stelle sich vor, da ist wer der berühmt ist, dann bist du Student und du musst über diese Person was schreiben. Aber anstatt so klug zu sein und das Internet zu nutzen, schreibt die Olle, wirklich hübsche Frau, übrigens in Wirklichkeit ist sie wie jede andere Schauspielerin, ohne Schminke hässlich wie die Nacht, ja wo war ich? Ach ja genau, die lernt LARRY kennen, da sei ja im Museum arbeitet. Übrigens das ganze Museum wurde von der Effekteschmiede der Produktion aufgebaut. Was sicher nicht einfach war. Ich will übrigens noch immer einen so süßen kleinen 12 Meter T-Rex der sich benimmt wie der Dackel meiner Nachbarin, nur beim – Nimm ein Sackerl für mein Gackerl – müsste ich mich dann mit 83 Jute Kartoffelsäcken ausstatte. So weiter geht´s, also LARRY erlebt sein blaues Wunder, TEDDY ist in ne Indianerbraut verliebt und traut sich die nicht anreden, ja da kommt noch JEDEDIAH dazu, der lebt in einer Diorama Welt, also so hinter Glas, will ne Eisenbahn bauen, und streitet sich mit OCTAVIAN, nen römischen Legionär, der will die Welt beherrschen und das seit er lebendig ist seit 1952. Ja und der was schuld ist, dem die Platte gehört ist AKHMENRAH, und da gibt es auch ne Menge zu erzählen, aber am besten man sieht sich dieses Meisterwerkchen gut an. Also ja Kamera und Technik, das alles ist gut, angefangen hat der Film für mich sehr langweilig, in Fahrt ist er für mich erst ab der Hälfte gekommen, anfangs sieht man auch die Probleme rund um LARRY und Exfrau ERICA, die mich nicht interessieren, Ben Stiller versucht auch einige Grimassen zu schneiden was gehörig in die Hose geht, leider, aber sonst ist der Film meiner Meinung nach sehr gut. Auch wenn 80 % Special Effekte ausmachen und der Rest ist das bisschen kindische Handlung die den Film doch ein bisschen erfolgreich machen, so ne Art Weihnachtsmärchen. Der Film ist auch rasant gemacht, es ist dauernd was los und man kommt eigentlich ab der 20. Minute nicht zur Ruhe, der Film ist was für Kinder und Familien, er wird getragen von einer kindlichen Story die etwas zu kindisch ist für Erwachsene, aber mir und meiner Holden sehr gut gefallen hat, das Kino war zudem auch noch berstend voll. Ja ich sehe mir den Film sicher noch einige Male an, auf DVD, und auch wenn ich von den 3 Security Männern die in Pension gehen noch mehr gesehen hätte, oder von Mr. MACPHEE, dem Chef vom Museum, der ist wirklich witzig legasthenisch und irgendwie total ein verkorkster eigenartiger Chef, komische Rolle, ja die hätte ich mehr gesehen, aber das macht nichts, mir gefiel der Film auch so. 90 von 100
  17. Handlung vom Film: Also da ist mal der TYLER GACE. Der wohnt in Baltimore. In einem Slumviertel. Pflegefamilie. Er hat einen Freund, MAC, und mit dem trifft er sich oft, lungert herum, macht lauter Blödsinn. Sie klauen Autos und verkaufen sie, so haben sie wenigstens Taschengeld und brauchen nicht mit dem Bus zu fahren. Und ja eines Tages, der kleine Bruder von MAC, ein Unfall, SKINNY heißt er, nicht der Bruder ist ein Unfall, es passierte einer, landen in einer Schule, Nacht, demolieren einiges, TYLER wird erwischt, verdonnert zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit und das in der Kunstakademie. Er lernt NORA kennen, muss mit Ihr tanzen, NORA will proben, bald kommt der große Auftritt, Abschlussball, Ja und viele Mädchen beneiden sie darum. Ja und NORA hat keinen Tanzpartner, der verstauchte sich den Knöchel, darum sprang TYLER ein. Ja und er lernt durch NORA, für das zu kämpfen was man will, und ein normales Leben führen. Und was sagt uns das? Hast du eine kluge Frau, bist du keine blöde Sau. Meine Meinung usw.: Tja warum sollte man sich einen Teeniefilm ansehen wenn man kein Teenager ist? Wieso sollte man sich 100 Minuten einen Film ansehen der 90 % der Klischees erfüllt aller je dagewesenen Tanz und Teenager oder Collegefilmen? Wieso sollte man sich die 20 Mille Produktion ansehen? Nur weil sie 65 Mille eingespielt hat? Wieso sollte man sich einen Film ansehen der ähnlich wie „Save the last Dance“ oder „One last Dance“ ist, oder andren unzähligen Filmen, und ne ähnliche Story hat wie „8 Mile“? Wieso sollte man sich einen Film wieder ansehen wo 99 % der Leute nicht aufs Klo müssen und wahrscheinlich alle Körperflüssigkeiten mit Gedankenkraft neutralisieren? Ich muss dauernd aufs Klo überhaupt wenn ich vorher hochprozentigen Orangenjuice getrunken habe. Wieso haben alle Filme das gleiche Thema und die gleiche Moral? Nach dem Film wieder, Amerika ist böse, lauter Neger, überall, alle arbeitslos, nur ein paar Restliche Weiße sind übergeblieben, die sind privilegiert, und die paar Privilegierte der Kunstakademie die Neger sind, sind entweder aggressiv, oder so cool drauf das sie alles cool finden, und ja, ach ja mein Liebstes, jeder ist cool, 1,80 Meter groß, alle Frauen sind Megageil, haben spitzen Titten, die Lehrerin ist ne Mega Tussi, jeder hat ein Scheiß Familienleben, alle Frauen sind eingebildet, oder teilweise Arrogant, alle Frauen in dem Film stehen auf Männer die Supermänner sind, alle Männer in dem Film sind geil auf alle Frauen, ja und sogar der 12 Jährige Typ, der Bruder, Skinny Carter ist so ein Fall, Jung, schon verdorben, und ja alle denken an Einbruch oder das Leben einfach zu meistern, mit 20 zwei Kinder zu haben, und ja bald zu heiraten, einen Job zu finden und Geld zu machen. Die Pflegefamilie im Film ist Typisch, nette ruhige Arme Mutter, Scheiß Vater Ersatz, Säufer, Trottel, Fettbäuchig, Trottel, Prolet. Die Mutter von Nora ist gut situiert, etwas reicher, alle leben natürlich alleine, die Ehe ist nicht mehr heilig, Nora ist übrigens im Film die 1980 geborene recht geile Jenna Dewan. Da denke ich doch gleich an Diwan, wo man sich hinlege kann. He Dewan, ich will das du mein Diwan bist, ja das wäre cool. Ach ja, und nicht zu vergessen, Kunstschule, alle schönen Frauen sind von sich überzeugt, keiner redet davon das Greenpeace die Welt rettet, keiner pflanzt in dem Film einen Apfelbaum auf Costa Rica, niemand setzt sich ein das in Äthiopien die Regierung das arme Somalia in Ruhe lässt, keiner im Film geht ins Kino, aufs Klo, zu MacDonald, oder in den Supermarkt Zeitungen lesen weil er kein Geld hat welche zu kaufen. Jaja ist ne eigenartige Gegend. Ja ich mag Tanzfilme nicht sonderlich, meine Freundin schon, und ja, der ist nicht übel, der Rest ist eh der gleiche Mist, aber die paar Tanzszenen sind einfach nur Top. Einfach herrlich wie die das hinkriegen. Habe es auch natürlich am Kinosessel in der vorletzten Reihe versucht am Kinosessel stehend mich drehend. Eine auf den Kopf bekommen, mit ner vollen Bierdose will ich 38,3 Leuten die Sicht nahm, nach vorne gefallen auf einen Sumoringer im Ruhestand, der nebenbei Clubvorstand ist, vom Club der Leute die es sehr gerne Ruhig haben möchte, nachdem sie in einem Bürgerkrieg eines Drittweltlandes gewesen sind für sehr lange Zeit, und nebenbei habe ich wem bekleckert, einen Ausländer, der nicht gut Deutsch konnte, der hat da herumgeschrien, war sicher Sänger bei einem Südafrikanischem Gospelchor. Tyler Gage heißt in Wirklichkeit, jetzt haltet euch fest, Channing Tatum. Was für ein bescheuerter Name. He Channing, was haltest du vom Channeln? Ja der Typ ist mit Nora in Wirklichkeit ein Paar. Die Darsteller, jetzt rein schauspielerisch betrachtet, wenn sie nicht gerade tanzen oder am Üben sind, ja die sind ja ganz nett, spielen recht nett, sind Laien für mich gesehen, tanzen sehr gut, der Film ist irgendwie, wie Bollywood. Die Typen tanzen bei allen Problemen in Indien, wahrscheinlich sogar wenn sie Nymphomaninnen sind, bei Step Up tanzen sie weil sie den Alltag vergessen wollen, gute Idee, besser als Schießen und Drogen nehmen. Und alle scheinen in dem Film Spaß zu haben. Regisseurin ist gleich Choreographin, Anne Flechter, kennt keine Sau. Tja, coole Musik wenn man auf Hip Hop steht, oder Rap, igitt nichts für mich. Wer auf Tanzfilme steht, und sich gerne mit seiner Holden einen Frauenfilm und Tanzfilm ansehen möchte, dem gefällt Step Up sicherlich. 75 von 100
  18. Handlung: Also da ist mal ANDY, ANDREA SACHS (Anne Hathaway). Uniabsolventin. Die will Journalistin werden, und bewirbt sich bei MIRANDA PRIESTLY (Meryl Streep) als 2. Assistentin in Ihrem großen Modezeitschriftkonzern Runaway. Sie kriegt bald mit das die halbe Welt sich nach der Zeitschrift richtet. So ne Art Vogue im Film. Und ANDY ist mehr als glücklich, nicht nur weil Ihr dauernd gesagt wurde das es fast unmöglich ist einen Job zu bekommen, doch MIRANDA hat sich ANDY ausgesucht weil sie eben sehr intelligent ist und sich nicht unterkriegen lässt und sie sollte bald recht haben. ANDY will aber weiter, sie sieht den Job nur als Sprungbrett für andere Jobs und noch dazu hat sie 0 Ahnung von Mode. Für die perfekte Traumfrau die auch einen Freund im Film hat, ist Mode ein Pullover und ausgelatschte Mokassins. Im Büro kennt und will sie nicht so richtig wer, nicht mal Ihre nächste Ansprechpartnerin, Assistentin Nr. 1 und Schuhputzerin fast von MIRANDA. EMILY. Naja, ANDY ist den meisten zu dick, rennt herum wie ein Gorilla im Schnee, und ist einfach nicht ein Modell, und auch nicht modesüchtig wie alle anderen. Der Job wird aber immer mehr ein Horror und sei will schon aufgeben, aber NIGEL (Stanley Tucci), ein schwul wirkender netter Kerl, der sich um die Kleiderkammer des Konzerns kümmert wird Ihr Freund nach einiger Zeit, zumindest sieht sie ihn so, denn er hat immer einen guten Rat parat für ANDY und kleidet sie auch so, und nachdem sie so eine Metamorphose durchgemacht hat wie „Mrs. Undercover“ wird sie auf einmal beachtet und der halben Belegschaft fällt das Brötchen aus dem Mäulchen. Doch der Job ist ein Horror, NATE Ihr Freund will das ANDY den Job aufgibt, ANDY will Ruhe vor MIRANDA, und die will wiederum immer mehr von Ihr genauso wie EMILY und bald ist ANDY ein Lakai wie alle anderen von MIRANDA. Sogar den Wunsch den neuen Harry Potter Roman Nr. 7 von der Freundin von MIRANDA zu besorgen, Frau Rowling, ist Ihr nicht unmöglich, denn MIRANDA hat einen unzufriedenen Ehemann und 2 nörgelnde Zwillingsschwester, und die wollen das unveröffentlichte Manuskript sehen. Doch eines Tages wird EMILY krank, die inzwischen auch die Freundin von ANDY geworden ist. Die übrigens hat sich von Kleidergröße 44 auf 34 runtergehungert. EMILY freut sich auf eine Session in Paris, will berühmt werden, und bricht sich den Fuß, nach einem Autounfall, und nun springt ANDY ein, MIRANDA hat einen neuen Liebling und ANDY einen neuen Feind. Ein bisschen meine Meinung und ein paar spärliche Infos über die intelligente Komödie: Woher kommt wohl dieser Spruch? Nun mir ist es egal, was wer trägt, egal ob er von unten oder von oben kommt, Hauptsache er ist sauber, so sagt das meine Alte immer. Also da gibt es eine Anna Wintour, die ist seit 1988 die Chefin der Amerikanischen Modezeitschrift nach der sich die ganzen Hungerladys richten. Wegen denen gibt es im Big Apple 390 Rettungseinsätze pro Jahr alleine im Bereich U – Bahn, weil diese 30 Kg Gerippe so wenig fressen das sie in Größe 19 reinpassen oder so. Kenn mich aber ehrlich gesagt mit Frauenmode nicht so gut aus, ich trage selten Weiberklamotten. Diese gute Anna hatte eine Kollegin, Laura Weisberger, und die hat das Buch mit demselben Titel wie der Film geschrieben. Was in dem Buch steht weiß ich nicht so genau, aber es ist recht bekannt, und es wurde auch ein Film gemacht mit Meryl Streep eben und Anne Hathaway. Und gleich zu Beginn, wer „Brokeback Mountain“ gesehen hat und sich noch an die eine Lureen erinnern kann, ja das ist Anne, 24 Jahre jung, Kleidergröße 44, also nichts für Modells, und einer der schärfsten und geilsten Frauen die die Filmleinwand je gesehen hat. Mal sehen wie die mit 30 aussieht, sicher wie die eigene Urgroßmutter. Sie ist übrigens 1,73 m groß, und William Shakespeare hatte eine Freundin die Anne Hathaway hieß, das hat sich wohl die MAMA von Anne auch gedacht, die ist auch Schauspielerin. Sie hat einen Bruder, wurde Nr. 85 von einer der geilsten Frauen auf der Welt 2004, und ist solo, also Los Männer ran an den Speck. So jetzt weiter, da ist auch noch Meryl Streep in den Film, braucht man nicht vorzustellen. Geburtsjahr 1949, 1,68 groß, 5 Millionen US $ Gage für den Film, und ne Menge Infos über die Frau, die jetzt egal sind, kann man eh selber nachsehen, aber die Frau ist wohl einer der besten Schauspielerinnen die je auf dieser Erde gewandelt ist. Meine Güte dachte ich, wie die die grausliche Chefin darstellt, so richtig, alles ist mir scheißegalmässig, einfach super, und trotzdem klug, intelligent, vielseitig, dauernd einmal dort und da, eloquent, nein einfach fantastisch, die Frau ist der Absolute Hit. Vielleicht auch mit ein Grund wieso die 35 Millionen US $ Produktion ganze 124 Mille in den Staaten eingespielt hat. Übrigens die ganzen geilen Klamotten für Größe 34 – 36 sind übrigens alles Originaldesignerstücke von Gabbana über Prada klarerweise wo man für Schuhe schon 200 – 1.000 Euro zahlt. Lustig auch bei dem Film als Andy an der Bar sitzt, wechselt Ihre Frisur von so nach so. Da sieht man es wieder, Frauen und Ihre Frisuren, da sollten die mal bei den Männern ein Vorbild nehmen, uns ist es egal wie wir frisiert sind, tja Männer sind eben was besonderes und bescheidenes und unkompliziertes. Fazit: Was man über den Film sagen kann? Nun einfach. Der Film ist anfangs wirklich stark, wenn man auf Mode und Frauenfilme steht, er ist eine Super Plattform für Frau Streep, und bietet auch einige Neuerungen, aber leider geht der spärliche Witz aus der eh fast nicht da ist. Der Film erinnert mich an „Prêt-à-Porter“ der auch ungefähr so ist. Irgendwie haben mich an dem Film die Nah und Großaufnahmen von Streep geärgert, weil sie dauernd dargestellt wird als ob sie wichtig ist, man erfährt weder was über Ihr Leben, Ihre Beweggründe, Familie und sonstige Vorliegen, man weiß nichts von der Familie von Andy, eher wenig und man sieht nichts von Nate, ihren Freund, man sieht nur wenn es kriselt, wenn wer krank ist, die unerfüllbare Wunschliste von Miranda, und ein bisschen Wortwitz hier und da, auch sieht man wenig von Stanley Tucci der hier eine gute Rolle abgibt und auch viel zu wenig zu sehen ist. Der Film ist wie die männlichere Film und TV Version von „Sex and the City“ meets „Friends“, beides Serien die mir nicht gefallen, der Film den finde ich besser aber nicht perfekt. Die nette und natürliche Darstellung von Andy hat Anne gut hinbekommen, und auch so ist sie ne Augenweide, aber leider hat der Film wenig von Satire ab der 2. Filmhälfte und bald geht den vorhersehbaren streng genommen vorhersehbaren Ereignissen die Luft aus, und es bleibt wenig Platz für Überraschungen. Ich habe mich trotzdem gut amüsiert, auch wenn man Anne Hathaway nicht nackt auf 18 cm reiten sieht. Angeblich soll ja das Buch anders als der Film sein, der hier keine weiten Wellen schlägt wie das Buch, ist eh egal, Bücher überlasse ich meiner Alten die kennt sich mit Lesen besser aus, Männer sind eher was für Filme. Schade das der Film nach 107 Minuten aus ist und keinen richtig bleibenden Eindruck hinterlässt, außer das Grauen um die ganzen Chefs und Modedesigner, die haben alle ein verkorkstes und Drogen Leben, einfach ein Leben das nicht ganz normal sein kann. Im Film sieht man weder wem richtig essen noch kacken, keine Sozialleistungen an die hungernde Bevölkerung, nichts kritisches gegen den Irakkrieg, ja da fehlt viel, aber geile Tussis sieht man zu hauf, aber alle angezogen, Naja egal, da werde ich mal wem ein paar Fetzen vom Leibe reißen. 79 von 100
  19. Was ist mit dem Samsung? http://forum.geizhals.at/ Der soll sehr gut sein vom Bild her oder der http://geizhals.at/a217542.html
  20. Die ganz nette Handlung vom Film : Eigentlich kriegt man ja mit 40 die Midlife Crisis, MICHAEL bekommt so was Ähnliches schon mit 29. Er ist erfolgreicher Architekt in einer Firma, und hat eine hübsche JENNA die nette Eltern hat, STEPHEN (Tom Wilkinson) und ANNA. Alle leben so wie in einer Kleinstadt, jeder kennt jeden, und JENNA wird schwanger. Beide lieben sich, haben sich geschworen die Wahrheit zu sagen, aber es geht trotzdem nicht gut. Wieso? Nun ja, MICHAEL träumt von einem Trip nach Südamerika, Feuerland, er will nicht immer ein Leben führen das gleich lauft, dauern die selben Bahn, keine Überraschungen, und er traut sich seiner JENNA die er liebt nicht die Wahrheit sagen, ein Kind? Igitt, er will nicht, also akzeptiert er, lernt KIM kennen, küsst sie, und hat Zoff mit JENNA, aber nicht in Beverly Hills. Ja ein bisschen Sex ist auch mal da dabei, aber das kommt noch viel später. Jedenfalls ist JENNA unnachgiebig und MICHAEL kommt drauf dass er sie doch liebt. Meine Meinung und ein bisschen Geplaudere über dieses und jenes im Film was man nicht ernst nehmen sollte, aber was trotzdem stimmen könnte: Wer die 2001 er Version von „L´Ultimo Baccio“ gesehen hat, wird sich wundern, das diese 2006 er Version die gleiche Story eigentlich ist. Naja ein Remake von den guten alten Italienern wieder einmal. Naja die Amis haben wohl keine guten Ideen mehr, und diese Idee, Mann soll heiraten, hat Angst, fühlt sich nicht gut, geile Freundin ist Studentin, macht alles, keiner redet so richtig mit den anderen, Freundin wird schwanger, Mann geht fremd, war sicher schon 88,33 x im Film da gewesen. Stefano Accorsi spielte die Rolle damals im Italienischen Original das ungefähr so ähnlich ist wie „Original Sin“, das ist auch so ein Film über Frauen und Leid in der Liebe, da spielt übrigens Antonio Banderas mit, und im neuen Remake spielte Zach Braff, den keine Sau kennt. Vielleicht seine Mama die ihn gestillt hat bis er 29 ist und hier im Film mitspielen darf. Nun die Story ist nett, was mir dabei auffiel, Frauen sind Saumonster. Nicht immer, aber immer öfters. Warum? Naja ganz einfach. Wer sich mal die Nachrichten der Liebe anguckt, „Oliver Geissen Show“, „Britt“ – übrigens ne geile Moderatorin – oder früher die unsägliche Proletenshow „Arabella“ der wird bald merken, Frauen sind wirklich Monster. Nun wenn eine Frau einen Fehler macht, schiebt sie es meistens auf irgendwas hin das entweder mit Ihrer Vagina zu tun hat, oder mit Ihren frühen Kindheitserlebnissen. Sofort muss der Mann Ihr untertan sein und Ihr vergeben, geht sie fremd, ja was soll´s, ist ja nur ein Ausrutscher gewesen, und wenn sie noch dazu einen Managerposten hat, ist natürlich der schuld, und ja, heut zu Tage ist das ja auch nicht mehr so, ein bisschen Bi schadet nie und ein bisschen fremd ist vielleicht auch nicht so übel. Ja unsere Wohlstandsgesellschaft hat ja jegliche Moral im Westen verloren. Wenn wir nun auf den Mann blicken macht er einen Fehler, Rübe ab, Schwanz ab, irgendwas muss ab, irgendwas muss fliegen, irgendwer muss bluten. Warum? Nun, Mann ist Böse, Frau lernt eben dazu und das schadet Ihr wohl nicht. Naja die Welt ist auf Frauen aufgebaut, so kommt es einem in dem Film vor. Der gute Junge ist wirklich arm, er hat ne Freundin die ein Kind will, kann Ihr nicht sagen das er Angst davor hat, sein Leben als Architekt im Beruf rennt gut, er hat keine Eltern, muss 100 Filmminuten nicht aufs Klo, keiner muss in dem Film kotzen, und trotzdem überleben alle, eigenartig gell, ja das ist Hollywood. Und die einzigen sind die Eltern der guten Frau die nett sind, die haben aber selber Probleme. Allen voran Tom Wilkinson der sich um seine Frau nicht mehr scheißt, ja irgendwann nach 30 Ehejahren geht dir das Ding da neben dir im Bett auf den Nerv und wenn du sie in der Frühe siehst, dann könntest du glauben die Geisterbahn hat Tag der Offenen Türe, aber du musst sie ja noch immer lieben und darfst Ihr ja nicht sagen, das Frauen im Alter grauslicher werden, und Männer oft geiler, außer es sind Münchner und Männer aus dem Schwabenland, die einen werden Bierfett, die anderen geizig. Gibt es aber in jedem Land, nicht nur hier im deutschen Land. So jetzt weiter zum Film. Der ist gar nicht mal so übel, denn er ist nicht übermäßig witzig, so das man glaubt, der Witz gehört unbedingt dazu sonst funktioniert der Film nicht, dann hat er nicht unbedingt Spitzen bekannte Darsteller, denn der Trick ist oft, mieses Drehbuch, und gute Darsteller, ja das lenkt ab, ne ist hier auch nicht so, denn die Story ist einfach ehrlich, gut gespielt, nicht übermäßig gut, aber ist ja auch ein Erwachsener Highschoolfilm. Tom Wilkinson als Vater, der übrigens Engländer und 1948 er Baujahr ist, spielt in dieser Rolle ja den Vater von Jenna, seiner Tochter, er heißt Stephen, und der hat ja selber Probleme mit seiner Frau und in den wenigen Minuten spielt er das recht sarkastisch und ehrlich, allerdings ist sein bisschen Auftreten im Film viel zu kurz gewesen, was eigentlich schade ist, aber der Film konzentriert sich ja nicht auf die Eltern von Jenna. Dann ist da noch die Mutter, Blythe Danner heißt die 1943 er Baujahrdame aus England, und die ist nur kurz zu sehen, man erfährt wenig von Ihr, außer das was wichtig ist, macht dein Mann einen Fehler, vergib ihm. Dann ist da noch das Dreiergestirn des Sex, Chris, Izzy, und Kenny, 3 gute Freunde die sich schon lange kennen, und auch so Ihre Probleme haben. Der eine hat ne Alte die er nicht will, die ihn nicht will, beide haben ein Kind, und er kümmert sich nicht darum, seine Freunde und sein Leben sind ihm wichtiger, dann der andere Freund der seiner Ex nachtrauert und obwohl es schon lange aus ist, er träumt immer noch von Ihr und rückt ihr nicht vom Pelz und dann der Dritte Freund, der hat mehr Frauen im Bett, als andere Leute aufblasbare Gummipuppen vom Beate Uhseshop. Wer was jetzt wo und wann gemacht hat, habe ich mir nicht so gemerkt. Die Hauptdarsteller, Michael und Jenna sind ein recht gutes Gespann und man nimmt Ihnen ab, das sie viele Probleme haben, man merkt das sie sich irgendwie lieben, und das ganze ist verpackt in ein Art Highschoolkomödie die keine ist, und keine sein will, aber trotzdem so wirkt, aber trotzdem nicht witzig ist. Und ja nicht zu vergessen, das Geheimnis von Michael, Kim, ne wirklich geile süße Studentin, ja da kann jeder eigentlich schwach werden, die ist süß, nett und hat oft Probleme mit Männern, alle verlassen sie, sie wird immer benutzt, und jetzt endlich trifft sie Michael, der in einer Sinn und Vorehekrise steckt. Fazit: Der Film kam mir vor so nach dem Motto, was passiert wenn Frau 100 Minuten oder 3 Wochen die Regel hat, und was passiert wenn ein grundehrlicher Mann mal einen Ausrutscher hat. So ungefähr a la „Schulmädchen Report, was Eltern nicht zu denken wagen“, ja das war noch eine nette Zeit mit den Aufklärungsfilmen, da konnte man so herrlich witzig und sarkastisch Geheimnisse über die Liebe reinbetten. Jedenfalls der Film hier ist, nett, Technisch gesehen und musikalisch gesehen unbedarft, nicht übermäßig unnötig witzig, sondern eher ehrlich und einfach, ein Film zum ansehen und vergessen, aber danach nett im Gedächtnis behalten. 79,11 von 100
  21. Handlung: -------------- PRANKE DES JAGUARS ist ein Mitglied eines Mayastammes. Er lebt im Dschungel idyllisch mit seiner Frau SIEBEN und seinem Sohn. Seine Frau ist schwanger. Eines Tages wird sein Dorf von Kriegern überfallen, wie viele anderen Dörfer, und man nimmt ihn gefangen. Die Zeit im Jahr vor dem Eintreffen der Spanier 1517, wird hier in imposanten 144 Minuten gezeigt. PRANKE gelingt die Flucht aus der Mayastadt zu denen er als Gefangener verschleppt wird mit den letzten Überbleibseln seines Dorfes. Sein Vater BLITZENDER HIMMEL wird vor seinen Augen ermordet, doch seine Frau SIEBEN und sein Sohn SCHNELLE SCHILDKRÖTE überleben in einem tiefen Erdloch. Als er dann im Dorf ankommt wo LEITWOLF mit seinen Mannen, STIRNAUGE, GIFTIGER SCHLANGE und HÄNGENDES MOOS entführt werden, sieht er erst, das sich die Sagen alle bewahrheitet haben. Menschenopfer, Verstümmelungen, alles wegen fehlender Ernte. Der Oberpriester wartet auf das Erscheinen seines Gottes Kukulkan. Meine Meinung: ---------------------- Also schon anfangs dachte ich mir das dieser Film keiner sein wird den sich zartbesaitete und einfache Leute ansehen sollten, auch finde ich das dieser Film eine Freigabe ab 18 Jahren auf alle Fälle nicht unterschreiten sollte, und ich finde es ist ungefähr wie „Die Passion Christie“ im Dschungel. Er ist nämlich wirklich brutal, und das weiß man sicher schon aus unzähligen Zeitungen und Berichten. Die Geschichte die einer der meistgehassten Regisseure der letzten Zeit gedreht hat, ist wunderbarerweise in authentischem Maya Dialekt gesprochen, was ungefähr den Film um einige Punkte hebt wie beim Christus Film die Aramäische Sprache. Wir im Jahr 2007 leben in einer Zeit wo wir tunlichst vermeiden sollten sich mit Themen und Filmen zu beschäftigen die Gewalt stilisieren, brutal ist es ohnehin schon genügend. Überall Bürgerkriege und Frauen die Ihren Männern nichts mehr kochen wollen sondern lieber gleichgeschlechtliche Liebe propagieren und die Emanzipation als heilig verehren, doch dieser Film ist was anderes, denn er stilisiert die Gewalt die in diesem Film vorkommt nicht unnötig hoch zu einem schönen Bestandteil des Filmes. Auch wenn es manchmal völlig unnötig ist einige Köpfungsszenen zu zeigen, auch wenn es unnötig ist zu sehen wie ein Schwein geschlachtet wird, wie sich Wunden öffnen, herumklaffen und Leute umgebracht werden, ich schätze so wird diese Zivilisation gelebt haben, von der ja bekannt ist, das sie oft bei Festen an den Sonnengott bis zu 30.000 Leute an einem Tag geopfert haben, eine unvorstellbare Zahl, und so werden, das Volk wurde ja fast völlig ausgerottet durch die Spanier, Parallelen zum Alten Testament nahe, wo auch Völker umgebracht wurden, da sie den Baalen geopfert haben, ob es hier auch so ist bleibt mir weiterhin verschlüsselt. Doch zurück zum Film, er ist mit seinen 144 Minuten glaube ich, eigentlich etwas lange geraten, denn der Mittelteil des Filmes ist meiner Meinung nach ein bisschen langweilig, ich hätte lieber den Untergang der Zivilisation gesehen, wie Pizarro gekommen ist, aber hier ist ein bisschen aus dem langweiligen Leben der Mayakultur gezeigt worden, die eigentlich im Film nicht so gut rüberkommen. Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, weil ich sowieso ein Fan von alten Filmen bin, von Kostümschinken, schönen Landschaftsaufnahmen von denen der Film sehr viele hat, von sonstigen wunderbaren Aufnahmen die wirklich prachtvoll sind. Ich mag Filme mit Leuten die um Ihr Leben kämpfen und im Einklang mit der Natur leben. Und darum kann ich den Film nur hoch bewerten, aber nicht Superhoch, denn bei dem Film haben viele Dinge gefehlt. Sicher hat der Film wirklich einige sehr blutige Sequenzen, die trotzdem nicht die Intensität eines normales Slashers haben, aber durch die extrem genaue und digital Kameramässige Darstellung wirkt das ganze so überaus realistisch das ich mir wirklich dachte, he das noch und das noch, und die Bilder, ne das war dann doch sogar mir zu viel, obwohl ich irgendwie aber trotzdem froh war das diese und jene Szene dabei war. Ich weiß das oft sehr viele Menschenopfer gemacht wurden, aber musste man das noch zeigen? Konnte Mel Gibson das nicht einfach im Hintergrund lassen? Herrlich fand ich die alte Sprache und keine deutsche Übersetzung, und teilweise war mir der Film so ähnlich wie bei „Der letzte Mohikaner“. Die Leute damals waren nicht zimperlich, sie waren Jäger und mit der Natur mehr verbunden als jeder andere, und das war auch gut so, denn so wuchsen sie sicher auf, sich selber zu retten. Jahre lange dachte ich mir schon das endlich es an der Zeit wäre ein Film über die Maya zu machen, und endlich kam dieser Film. Und ich muss noch mal sagen, er hat mir letztendlich sehr gut gefallen. Mir waren viel zu viele gewalttätige Szenen dabei die noch dazu sehr grausam und realistisch wirkten, man muss nicht alles sehen und ich bin der Meinung es gehört generell ein FSK 18 in jedes Kino rein wo solche Filme gezeigt werden. Filme die sicher nicht gut sind für die Seele und das Gemüt eines Kindes, auch wenn schon 15 Jährige schwanger sind und die Kamasutra besser auswendig können als Theresa Orlovsky. Wir sind in dieser Gesellschaft sehr verroht, man sieht es an den Filmen. Man hätte übrigens auch viel mehr von den lustigen Szenen am Anfang des Filmes zeigen sollen, oder von dem Gemeinschaftsleben hinter den Kulissen, der Familienfreundlichkeit, das hat mir sehr gut gefallen anfangs am Film. Kamera, Technik, alles in allem sehr perfekt, ich kann an dem Film absolut nichts beanstanden und auch der Hauptdarsteller die Nebendarsteller, allesamt finde ich das sie einfach perfekt sind, gewirkt haben, auch wenn es kein Method Acting war. Ich finde das die Frau von Pranke des Jaguars, Sieben hieß sie, das sie einfach eine wunderbare Persönlichkeit hatte, nicht die schönste aber Innen schöner als alle anderen Frauen der Welt, außer das 178 cm Ding da an meiner Seite rechts im Kinosessel. Hintergrund zum Film und ein bisschen über die Mayakultur und die Dreharbeiten: -------------------------------------------------------------------------------- Riesige Städte, gigantisch große Pyramidenbauten und eine Zivilisation die wirklich alles geschaffen hat was heute noch über ist, das sind die Maya gewesen. Woher sie kamen, wohin sie gegangen wären ohne Ihre Zerstörung weiß keiner, Ihre Götter, Ihre seltsamen Steinbilder haben viele Leute angelockt, allen voran Erich von Däniken. Kurz nach seinem Christus Film und vor den ganzen Skandalen hat Mel Gibson sich entschieden dieses gewaltige Epos über den Untergang einer Zivilisation zu schaffen. Ein Volk wie die Maya die so viel geschaffen haben und so grausam war, das kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Es wurden viele Gespräche mit Maya Experten geführt, auf viele Gegenden gereist und dann fanden sie endlich genügend Stoff für Ihren Film. Mel Gibson war nach dem letzten Jesus Film überzeugt das Menschen viel mehr Filme sehen wollen die einen tiefen Sinn haben, und dachte sich eben diese Geschichte aus. In der Maya Metropole haben 700 Statisten mitgewirkt. Übrigens der Hauptdarsteller Rudi Youngblood ist in Wirklichkeit Läufer, Boxer, und Kämpfer. Übrigens in einem Zuckerrohrfeld in Mexiko, weit im Landesinneren, in einem der letzten Naturreservate mit Dschungel in der ganzen Gegend von Mittelamerika hat man die Mayastadt aufgebaut. Übrigens die Kopfschmuckfedern des Maya Oberpriester, sind nicht die Originalen, der Vogel lebt ja nicht mehr, man nahm Fasanfedern und hat sie einfach bemalt und hergerichtet. Genauso wie die Jadesteine, die ja zu teuer waren für den Film, man nahm einen Ersatz und richtete alles so aus wie es damals war. Die Crew bestand übrigens aus 300 Spezialisten und Berater, Stylisten und Kameramännern, neue Technologie und eine Menge mehr und zu guter Letzt noch die Daten der Mayas samt Ihrem berühmten Kalender. • 3100 v.u.Z.: Die Entstehung der Welt – laut des Kalendersystems der Maya • 2600 v.u.Z.: Die Maya-Kultur formiert sich in den Hoch- und Tiefebenen Mittelamerikas. Dörflich organisierter Ackerbau entsteht. • 1500 v.u.Z.: Mit der Blüte der Maya-Kultur beginnt ihre präklassische Periode. • 700 v.u.Z.: In Mesoamerika* entstehen die ersten Schriftzeichen. (*so bezeichnet man das Gebiet, das den südlichen Teil Mexikos, ganz Guatemala, Berlize, sowie den Norden von El Salvador und den westlichen Teil von Honduras umfasst) • 400 v.u.Z.: Der steinerne Sonnen-Kalender, der älteste bekannte der Welt, wird zum ersten Mal verwendet. • 300 v.u.Z.: Gigantische Maya-Städte wie Tikal, Uaxactun und El Mirador verändern das Landschaftsbild. Das Herrschersystem von Königen und Adligen setzt sich durch. • 200 n.u.Z.: Nach dem Zusammenbruch der Olmeken-Herrschaft, werden die Maya die dominierende Macht der Region. Ihre klassische Periode als hochentwickelte Kultur beginnt. • 600 n.u.Z.: Tikal erreicht eine Einwohnerzahl von 500.000 und wird damit zum größten und mächtigsten Stadtstaat Mesoamerikas, während die einst mächtige Stadt Teotihuacan durch ein bis heute unbekanntes Ereignis vernichtet wird. • 750 n.u.Z.: Nachdem der Handel der Maya zusammengebrochen ist und sich die verschiedenen Maya-Staaten immer feindseliger zueinander verhalten, beginnt eine Zeit der Kriege und Unruhen. • 800 n.u.Z.: Viele Maya-Metropolen werden zu Geisterstädten, weil sich die Macht ostwärts zu Zentren wie Coba in Mexiko verschiebt. • 899 n.u.Z.: Tikal ist aufgegeben und verlassen. • 900 n.u.Z.: Mit dem Ende der großen Städte beginnt die postklassische Periode. Obwohl viele Siedlungsgebiete der Maya weiterhin ihre traditionellen Lebensweise beibehalten, ist die Maya-Kultur nach wenigen hundert Jahren mit der Toltec-Kultur vermischt. • 1517 n.u.Z.: Die Spanier erreichen die Yucatán-Halbinsel und schleppen Krankheiten ein, die 90 Prozent des übriggebliebenen Maya dahinraffen. Obwohl der Großteil der Maya besiegt ist, lehnen sich immer wieder Einheimische rund ein weiteres Jahrhundert gegen die spanischen Eroberer auf. • 1695 n.u.Z.: Ein spanischer Priester entdeckt die Ruinen von Tikal. • 1697 n.u.Z.: Tayasal, die letzte noch intakte Maya-Stadt, geht unter. • 2012 n.u.Z.: Am 22. Dezember endet der Kalender der Maya. Laut ihrer Prophezeiung wird die Welt von einer Reihe gewaltiger Erdbeben heimgesucht werden. Fazit: -------- Abschließend kann ich nur sagen, der Film ist super, sehr tiefsinnig, wundervoll, viel zu grausam, man kann nach dem Film schwer shclafen gehen oder essen, man sollte sich den Film eher ansehen wenn man dann zu Hause sich was anderes ansieht und ja in einem großen Kreis von Leuten die darauf vorher hingewiesen wurden sind das der Film nicht einfach ist. 90 von 100
  22. Handlung vom Film: Alles beginnt in Prag. MI 6 Chef DRYDEN hat angeblich den MI 6 betrogen. Angesetzt wird auf ihn JAMES BOND (Daniel Craig). DRYDEN ist tot und BOND hat den 00 Status. Weiter geht’s in Uganda, Mbale, LE CHIFFRE wird ins Spiel gebracht. Der soll das Geld von Terroristen vermehren, verspielt es aber und muss bei einem Pokerspiel teilnehmen um 150 Millionen US $ zu gewinnen, er ist mächtig, stinkreich und hat Kontakte in fast jedes Land der Erde. Ein gewisser Mr. WHITE vertraut ihm die Summe von 101.260.000 US $ an. Ein großes Flugzeug spielt im Film eine große Rolle, und STEVEN OBANNO, ein Warlord der Terrororganisation Lord´s Resistance Army. BOND ist inzwischen in Madagaskar um einen Terroristen zu verfolgen, bis in die Botschaft der Stadt von Nambutu. Er erwischt ihn, und entwischt der Polizei und kommt so auf das geheime Codewort Ellipsis. Das ganze führt ihn in einen Einbruch in die Wohnung von M, seiner Chefin, und weiter nach Nassau auf den Bahamas, dort trifft er ALEX DIMITRIOS, und seine Frau SOLANGE. Von dort nach einigen Zwischenstops geht es nach Montenegro zu einem alles entscheidenden Pokerspiel und eine ganze Menge mehr gefährlicher Abenteuer. Dort trifft er auf seine Kollegin VESPER LYND die ihm im Auftrag des MI 6 mit 10 Millionen US $ aushelfen soll, und trifft auf einen Mittelsmann MATHIS. Ein bisschen meine Meinung über den Film: Zu langweilig sagen viele Leute, das sage ich nicht, die ersten und die letzten 20 Minuten sind von allererster Güte, auch wenn er ein bisschen zu unlogisch ist. Der Mittelteil der ist etwas lange geraten, Action fehlt, bisschen brutal ist er, und ja mir geht das ganze Getue um Pokern sowieso am Nerv. Interessant war das man Anfangs sieht wie Bond den Doppelnullstatus kriegt, er verliebt sich ja auch in Vesper Lynd, die eigentlich sehr hübsch aussieht, sehr intelligent ist, sehr zerbrechlich wirkt, einfach perfekt, so wirkt keine Frau, und ja sie wirkt wie ein Trampel irgendwie. Wie ne reiche Schlampe die nichts über sich erzählt aber sie spielt leider nicht so gut wie Judi Dench als M, was auch kein Wunder ist bei der Grande Dame des englischen Kinos. Physisch ziemlich beansprucht muss Bond sich durch einiges durchkämpfen, läuft durch halb Madagaskar und landet trotzdem wieder gesund woanders, verfolgt von der halben Polizei demoliert er eine Botschaft, springt von einem Kran zum anderen, wo selbst Spiderman nen Ständer kriegt, hat ein paar Kratzerchen, die auch sonst wie im Film einfach verschwinden, schwebt in Todesgefahr und ist wieder super drauf, Naja da lasse ich mir lieber doch dieses unauffällig auffällige Produktplacement gefallen von Sony und Nokia. Ich finde den Spagat zwischen Terror und Geld hat der Film nicht so sehr geschafft, zu sehr ist er von Action am Anfang und fehlender Komödie geführt, die aber in den Film reingehört, der ganze Bond Flair ist dahin und ich schätze mit dem 21. Bond beginnt ein neuer Wind zu wehen. Im Film wird er gefoltert, dann ist so was wie ein Schnitt oder Szenenwechsel, vieles wurde für die Jugendfreigabe ab 12 rausgeschnitten oder weg gelassen, vielleicht gibt es dann nen Directors Cut der 3 Stunden dauert, der Film ist sehr lange, er hat unnötige Pokersequenzen die langweilig sind, eine schöne Gegend, und nette Darsteller, aber als Beginn einer Bondserie, wo es dann eigentlich mit „Dr. No“ weiter gehen sollte, so ist es ja gedacht, ist der Bond Film meiner Meinung nach nicht das gelbe vom Ei, zu sehr wurde Wert auf Düsternis und Charakterbildung gelegt die aber nicht zu Tage kommen. Vielleicht muss man den leicht aggressiven Look ein bisschen entstauben und Filmrollen umwenden das man dahinter kommt wieso der Film eine Daseinsberechtigung hat. Also Pierce Brosnan hat mir besser gefallen, er war mehr Gentlemenhafter, Daniel realistischer, er ist der 6. Bond und er versteht sein Handwerk, er passt und ich wünsche ihm mehr Text, mehr Action, weniger Poker, geilere Frauen, mehr Liebesszenen, ja so kenne ich Bond, charmant wie Sean Connery, aber das wird wohl außer mir keiner mehr erreichen. Der Titelsong ist übrigens Scheiße bei dem Film, ich hätte mir nicht nur eine andere Vesper Lynd gewünscht, sondern auch einen Song wie Highway to Hell. Der Film ist bodenständiger, ja das ist er, aber auch langweiliger und er ist befreit von jeglichem Klischee. Leider muss ich zugeben. Ich hätte mir einen anderen gewünscht, aber mir bleibt der Film trotzdem in gutem Gedächtnis und für Fans und 16 Jährige ist der Film zu empfehlen. Ein bisschen über den Film: Da ist nun das 140 Minuten lange Remake der Version von 1967, die damals ganz anders als James Bond mäßig war. Da merkt man bei dem Film eigentlich schon die 150 Millionen US $ Produktionskosten, und weiß gar nicht das der Streifen 137 Mille in den USA und 348 Mille weltweit eingespielt hat, und der erfolgreichste Bond weltweit mit 350 Millionen US $ Einspielergebnis ist. Und bei dem Film sind viele Dinge anders als in anderen Bond Filmen. Er trinkt keinen Cocktail, Geschüttelt oder gerührt sagt er nicht, fährt nicht den typischen Aston Martin, hat mehr Action und Chuzpe als seine Vorfahren, verliebt sich stark, opfert sich fast auf, wird gefoltert, hängt am seidenen Faden aber was für einen, der Film ist brutaler, und ein Pokerspiel ist wesentlicher Bestandteil des Filmes, und mir kommt vor als wäre das eigentlich von „Maverick“ geklaut, und ich muss sagen, Mel Gibson bei der ähnlichen Rolle gefiel mir damals viel besser. Daniel Craig ist am 2.3.1968 in England geboren, er ist 1,80, das hier ist sein 42. Film, er ist viel düsterer als seine anderen Filme. Übrigens wer aufpasst, im Film kommt ein Passwort vor, wenn man die Buchstaben eingibt, das sieht man ja im Film, müsste nach dem Wort die Zahlenfolge – wie ja beim Handy SMS schreiben – 837737 sein, in Wirklichkeit gibt Bond aber fälschlicherweise 836547 ein. Übrigens die Idee zu dem Bond hatte ja angeblich Quentin Tarantino, der wollte auch Pierce Brosnan nehmen, aber die Produzenten übergingen ihn angeblich und so nahmen sie Martin Campbell als Regisseur. Im Film sieht man auch einen 1964 er Aston Martin, denselben Wagen den Bond in „Goldfinger“ und „Feuerball“ gefahren hat. Das Hotel Casino Royale war das Hotel Splendide in Montenegro, und Bond hatte Zimmer Nummer 738, wenn man aufgepasst hat. Und wenn man eine Frau ist, und viele Frauen sind ja parfumsüchtig warum auch immer, schließlich gab Gott Ihnen einen guten Geruch der bei gewissen Praktiken gut zur Geltung kommt, ja wenn man so eine ist und aufpasst, weiß man, dass das Parfum im Film von Vesper nichts anderes ist als Melograno bei Santa Maria Novello. Wieder etwas das für die Werbung gemacht wurde. Wer sich mit Wein auskennt weiß das der Rotwein den Bond im Hotel trinkt mit einer verheirateten Frau ein Château Angélus, Premier Grand Cru Classé Saint-Émilion ist. Ein besonderes französisches Weingut. Übrigens es ist auch der Erste Bond Film der nicht als Bootleg wie die anderen Filme in China erhältlich ist. Ja im Kino hatten die nie Bond, das ist den Kommunisten zu amerikanisch. Kann man verstehen wenn man den ganzen Kommerz und Werbemist sieht. Übrigens der neue Aston Martin im Film, geiles Auto, kostet 300.000 US $ und an einem Nachmittag wurden 3 dieser Autos zu Schrott gefahren. Ja, ja so ein paar kleine Sekundenszenen dauern schon eine ganz schön lange Zeit. Und im Original Skript wäre ja Vesper übrigens nackt zu sehen gewesen, in einer Dusche, aber Daniel Craig war dagegen, der böse Spielverderber, so müssen brave Männer Ihre netten Freundinnen wieder zu Hause ertragen mit dem ganzen Cellulites in den Nasenlöchern. Und in anderen Löchern oder in der Nähe. Das Skript übrigens ist ja von Ian Flemming, der mit dieser Idee dass 1. James Bond Skript schrieb, und 1967 wurde es komödiantisch mit David Niven in Szene gesetzt. Diese Story basiert auf einer Kurzgeschichte von Ian, genauso wie die 1987 er Version „Im Hauch des Todes“, der übrigens genauso hieß in der Buchversion. Als damals JFK das Skript zu Casino Royale 1966 gelesen hat, wurde er James Bond Fan. Aber nicht für lange. Übrigens der Wagen mit dem Bond zum Ocean Club bei Miami fährt ist eine 2007 er Sportversion vom Ford Mondeo, der übrigens noch ein Prototyp ist, ich würde ihn aber trotzdem gerne haben. Übrigens Daniel Craig ist der 2. Bond der unter 40 Jahren alt ist, seit George Lazenby, dem schrecklich blöden Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. Der war damals 1969 als der Film ins Kino kam, süße 30 Jahre jung. Das Skript übrigens ist seit 1999 bekannt, und Sony hat ja die Rechte auf diesen Film, MGM hat Sony die Rechte um 10 Millionen US $ abgekauft. 1954 war übrigens die 1. Verfilmung mit Peter Lorre in der Hauptrolle dieser Story von Fleming. Der übrigens 1. und seltene Bond Film aller Zeiten. Übrigens wer aufgepasst hat, Felix Leiter, der Neger im Film, der ja sehr wichtig ist, diese Persönlichkeit tauchte schon 1989 auf, in „Lizenz zum Töten“, zuvor ist noch nie ein Charakter aufgetaucht, auch ist es der Erste Bond Film ohne die Person Q und sonstige geile Gimmicks, und noch nie zuvor hat Bond mit M so viel zu tun gehabt und so wenig mit dem MI 6. Unglaublich das Daniel Craig für die Rolle 10 Kg an Muskelmasse zugenommen hat. Der Schatzmeister im Büro von M übrigens im Film ist Phil Meheux, der Chef der Photographie des Filmes. Übrigens in dem Film wären noch einige Folterszenen mehr zu sehen gewesen, aber dann hätte der Film keine 12 er Freigabe bekommen, und nur da lässt sich viel Kohle mache, wenn Kinder den ohnehin brutaleren Film sehen, mit Eltern natürlich. Gedreht wurde ja auf den Bahamas, in Prag, das ist die Altstadt in dem Film, in Venedig, sieht man, am herrlichen Comer See in Italien, das ist am Ende, der ist irre schön, und übrigens im Film „Dr. No“ gab es auch keinen Q und keine Mrs. Moneypenny. Übrigens die Filmyacht im Film von Le Chiffre ist eine Sunseeker Predator 108, 32 Meter lange, 70 Tonnen leicht, 11.000 Tonnen Treibstoff passen rein und 1 Woche Urlaub kosten dort zwischen 65 und 70.000 US $. Das Flugzeug am Anfang ist übrigens der Airbus 380, aber es wurde Skyfleet genannt, obwohl kurz Boeing zu lesen ist, und das Cockpit klar ein Airbus Cockpit ist, das weiß man wenn die Alte mal Flugbegleiterin war. In Russland war es der erfolgreichste Kinofilm aller Zeiten, beim Start her, in England er erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten, und kein Bond war bisher so unbeliebt wie Craig, da man ihn zu weich ansah, zu Softiemässig und zu einfach und mit 38 Jahren zu jung. Übrigens auch interessant ist die Tatsache das die Filmserie um 007, damals produziert von Barbaras Vater Albert R. Broccoli, begann 1962 mit "James Bond jagt Dr. No" und zählt bis heute 21 Teile. Broccoli hatte alle Filmrechte an Flemings Romanen erworben, nur "Casino Royale" gehörte Charles Feldman, der 1966 mit einer eigenen Produktion versuchte, an der damals grassierenden Bond-Mania teilzunehmen. Die Agentenparodie mit David Niven geriet jedoch zum künstlerischen wie kommerziellen Flop. Fazit: Mir gefiel der Film wenn er auch verbesserungswürdig wäre, ne ganze Menge. Das Flair ist weg, Action und Realismus ist da und darum 83 von 100
  23. Handlung: Friedrich, Karl, Walpurga, Vinzenz, so richtig typisch bayerische Namen, und ein kleiner Junge über den das Schöffengericht wacht, nein besser, das Gericht zum jüngsten Tag. Das träumt er zwar nur, aber so lebendig das er glaubt er erlebt das wirklich, oder ist es doch kein Traum? Aber ein Traum war das er die Tote Mutter SOPHIA SCHNEIDER ausgegraben hat. Er glaubte immer die starb an einem Autounfall, aber sein Bruder meint dass er schuld ist. Der 19.6.1995, der Todestag von SOPHIA und der Geburtstag von SEBASTIAN, der jetzt, 2006, in Bayern lebt, und 11 Jahre jung ist. Er will am liebsten unsterblich sein, aber das geht nicht so einfach. Der Pfarrer vom Dorfkaff meint nur, ja das geht, wenn du Glauben lernst, etwas das unsere heutige Gesellschaft schon vergessen hat. Die Namen die anfangs standen, sind Namen von Hasen, die hat er angeblich umgebracht, sagt sein Bruder FRANZ. Der will dass er sich bei allem entschuldigt, auch daran das die Mutter tot ist, dafür wird er gefesselt. Was soll´s , SEBASTIAN hat schon ein Fenster eingeschmissen, die Nachbarstochter beobachtet als diese nackt war, dem Religionslehrer ein paar Kondome in den Kasten gesteckt, ja ein richtiger Lausebengel. SEBASTIAN hat aber sofort nur mehr ein Lebensziel nachdem ihm sein Bruder erzählt dass er ins Fegefeuer kommt, und sein Traum meint, das er 2.713 ungesühnte Sünden hat. Er will ab sofort sein Leben ändern, nicht ins Fegefeuer kommen. Da gibt’s nur mehr die Möglichkeiten, die Sünden beichten, alle bekennen, nur mehr Gutes tun, und für seinen Vater, den allein erziehenden LORENZ KARL eine Frau finden. Und wo spielt sich das ganze jetzt ab? 2006, in einem Dorf das von katholischen altertümlichen Älteren Herrn und Stammtischbrüdern geprägt ist, und irgendwo zwischen Regensburg und Rosenheim liegt. Und der 90 Minuten Film schildert das Leben und Werken von SEBASTIAN, das ungefähr so ist wie das des Peter Roseggers aus dem alten 3 Teiler vom Waldbauernbub, ne Story aus den späten 50 er Jahren. Ein bisschen über den Film und meine Meinung dazu: Beiß Ihr ins Ohrläppchen rein, dem Hasen, und dann fragst das ob du sie vögeln darfst, erzählt der eine Stammtischbruder dem 11 Jährigen, ne wirklich witzige Szene. Die Story ist so richtig altertümlich, heimatfilmmässig, wie es wenige Filme der neuen Zeit sind. Marcus H. Rosenmüller heißt der unbedeutende Regisseur der den Film voller Witz, und das Leben des Jungen voller Spaß erzählt, das nie platt wirkt, nie aufgesetzt und wirklich nett ist, teilweise voll trockenem Humor, und einfacher Lebensweise. So ne Art Mischung zwischen Lindenstraße und Conan der Barbar am Land. Beim Filmfest München 2006 gab es einen Regiepreis der mit 30.000 Euro dotiert war, und den hat er gewonnen, der Regisseur, für den Film. Ja was war noch so witzig am Film? Ja Sebastian hat seine Lehrerin spaßeshalber gefragt, ob er sie vögeln darf, die ruft daraufhin den entsetzen Vater an, der nen kleinen Schock bekommt, und das ganze wirkt irgendwie liebenswert und witzig. Witzig auch die Idee zum Film. Also der Marcus, Regisseur hat ne Band, der war unterwegs zum Wendelsteinsender, und dachten sich, he wie wäre es, den Sender zu überfallen und einfach ein paar Rockige Lieber zu spielen und so berühmt zu werden. Und da fiel ihm die Idee dann einfach ein. Im Film sieht man einiges davon, Sebastian will ja auch unsterblich werden, hört von Jimmy Hendrix und will Gitarre spielen lernen, dann will er seine Lehrerin VERONIKA ja vögeln, um so wem zu hinterlassen. Klingt lustig gell? Und auch nachdenklich, denn als er hört das Jimmy Hendrix unsterblich ist, weil jeder seine Lieder spielt, will er auch unsterblich werden, aber das ist irgendwie viel zu wenig Pathetisch und einfach umsetzt worden, sondern eher mit gekünsteltem versuchten Humor, der ein bisschen schwarz wirken soll, aber trotzdem für nen Piefke Film doch was tolles ist. Ich finde man sollte viel mehr Banken überfallen und so berühmt werden, oder mehr Sender, zumindest wenn man ein Rockmusiker ist oder ein Sänger, aber leider passiert ja so was nicht, und darum haben wir mit so ausserirdischen Dingen zu kämpfen wie Starmania, oder Die Pop Show, oder die ganzen Klone von Super Dome über wie werde ich Popstar auf Pro 7. Einfach super auch weil der Film in bayerischer Mundart gesprochen wurde. Die Story war auch nicht übel, nur viel zu wenig spannend umgesetzt. Er ist ein richtiger Familienfilm, auch wenn er nicht gerade in die Weihnachtliche Zeit passt, aber das ganze über Familie, Frieden, lustige Kinder, und witzige Erzählungen hat schon was an sich. Meine Alte hat nicht so sehr gelacht, eher hat sie sich gefreut wie es wäre wenn wir jetzt so einen Sebastian hätten, ich rannte dann aus dem Kino. Eigentlich empfehlenswerter Film, ein bisschen schwarzer Humor, schön alles in Bayern gedreht, das ist ja wirklich ein tolles Bundesland, recht witzig war er aber nur ein bisschen, Nostalgie kommt auf, und ich kann ihn empfehlen. 79 von 100
  24. so um die 80 cm Bildschirm diagonale ich habe einen Röhren TV von Grunding ich kenne den Bravia kenne aber nicht die U, V oder S S erie ich weiß das Toshiba und Phillips sher gut ist Ich brauche eingebauten DVB T Tuner, ich will das er HD Tauglich ist Ich habe Premiere, Astra Satellit, ich will ein klares Bild, nicht so körnig und so schön und klar und weich wie der Röhren TV Welches Gerät brauche ich
  25. Ein bisschen die Handlung: Tolle Schriftstellerin, der gefällt der Titel – Das blutende Kind – und sie findet es toll dass man Menschen so leicht manipulieren kann. Und das muß ALEX (Alan Rickman) über sich gehen lassen. Die setzt sich doch glatt zu ihm auf den Tisch. Er ein reicher Engländer, Teebeutel und Schnösel, und jetzt ist er im Lande der billigen Medikamente. Und er ist und bleibt einfach ruhig. Ja die Dame, um die es geht, ist die quirlige Autostopperin VIVIENNE. Die ist punkig, er fährt nach Winnipeg, und sie verspricht ihm, wenn er von Ihr genug hat, dann schmeißt er sie raus. Tja, spannend wurde es, als ALEX zu Ihr meinte, er ist vom Knast raus, er hat wem getötet. Ja da kommt wirklich Spannung auf. Wer will da wohl mitfahren? Erinnert an „Hitcher – der Highwaykiller“, aber leider, leider kommt alles anders. Und da passiert es, ein LKW, so ein langes Ding mit irre viel Last oben, Holz oder so, der rammt das Auto von ALEX. VIVIENNE ist sofort tot. ALEX überlebt leicht verletzt. Und jetzt erst beginnt der Film interessant zu werden, wenn man ein Künstlerhirn hat. Denn ALEX macht sich zu LINDA auf, der Mutter seiner Mitfahrerin. Und als er bei LINDA (Sigourney Weaver) ankam, tja die schien gar nicht so entrüstet, fast so als wäre sie erleichtert oder froh. LINDA ist wiederum ein Mensch die etwas an Borderline grenzt. Etwas irre, zurückgezogen und doch feminin extrovertiert, gefühllos und eiskalt, doch liebenswürdig zerbrechlich. ALEX versteht die Welt nicht mehr, bis MAGGIE, die Freundin von Ihr (Catherine Ann Moss) ihm erklärt das LINDA ne Autistin ist. Er bleibt ein paar Tage bei LINDA, er fühlt sich irgendwie verantwortlich von Ihr. Und dann passiert es, er verknallt sich in sie. Wäre da nicht der blöde Bulle der in ALEX seiner Vergangenheit rumschnüffelt, alles wäre so super. Meine Meinung: Tja Sigi Maus spielt die Rolle sehr gut, das muß ich schon zugeben. Und da wäre wieder der Film, keine Sau kennt den Regisseur, keiner kennt die Vorlage, die Darsteller hoch motiviert und sehr gut, allen voran Frau Weaver, Rickman, einfach super, und ja, ein Film zum mitdenken und leiden, zum aufpassen und ja kein Popcorn essen, ein Film wo man wirklich wach bleiben muß. Am besten vorher Kaffee schlürfen. Nein, er ist nicht so langweilig wie es klingt, eher so einsam bedrückend, einfach und kompliziert, nachdenklich, und man muß aufpassen, es kommt hier auf viele Einzelheiten an. Die Drehbuchschreiberin ist Angela Pell, die Olle hat versucht über 10 Jahre ne Komödie fürs Kino zu schreiben. Misserfolg. Und was macht die? Aufgeben? Ne, Ihr Sohn ist Autist, also schreibt sie einen Film über Autismus. Einen der ungefähr 80 % der Durchschlagskraft von „Rain Man“ hat. Was kann man so über den Film sagen? - Eröffnungsfilm auf der Berlinale 2006. Der Film war im Rahmen der 6. Filmkunstmesse bereits vorab in der Schaubühne Lindenfels in Leipzig zu sehen. Der Film wurde vom Publikum auf der 6. Filmkunstmesse zum besten Film gekürt. Und hat ihn das berühmt gemacht? Ich glaube nicht, der Film lief bei uns nur in einem Kino, und das ist klar, denn er ist einfach zu langweilig. Schnee, Sonnenunter und Aufgänge vor kompliziert erotisch nachdenklicher Leinwand, eine Gegend die ungefähr so einfach und bedrückend, aber auch irgendwie innovierend wirkt wie in „Albinoi“, das ist ein isländischer Film. Gedreht wurde der englische Film in Wawa, und Ontario und als dort in Wawa der Schnee schmilzt bei den Dreharbeiten muss die Crew LKW Ladungen von Kunstschnee herliefern. Was interessant war an dem Film, Weaver ist wirklich geboren für den Film, Alan wirkt nur als Statist, aber je mehr ich mir Weaver ansehe, desto mehr muß ich zugeben, die wahrscheinlich momentan unerotischste, und hässlichste beste Darstellerin über 50 die es derzeit auf dem Planeten gibt. Was wirklich witzig ist, Alan Rickman hat nach dem Lesen des Skriptes Sigourney überredet die Rolle von LINDA zu spielen, wer weiß wer das dann geworden wäre, vielleicht Sharon Stone? Also wem anspruchsvolle und ruhige intelligente Filme gefallen über Lakritztee der wie Katzenpisse schmeckt, und Filme wie „Nell“ als viel zu Mainstream empfinden der ist bei dem Film hier 110 Minuten richtig. Die 1,81 Meter große und 56 Jahre alte Schauspielerin hat sich sehr lange mit Ros Blackburn unterhalten und sie studiert, ne Englische Autistin um die Rolle der LINDA zu perfektionieren, wieso die Rolle sehr gut war, obwohl LINDA keine Autistin ist, weiß ich nicht. Sicher die Rolle haut mich nicht vom Hocker, Linda ist auch kein so Spitzen Autist wie damals Dustin Hoffmann, aber wahrscheinlich gibt es wohl mehrere Formen von Autismus, nicht nur die Zählenden sich an die Schläfe Hämmernden Wetten Dass Klone die alles wissen. Einer der schönsten Momente, und auch kraftvollsten ist, als Alan erklärt was passiert ist, aber noch mehr, als er sich in sie verliebt, und einen einfachen Einblick in die Seele von Linda bekommt. Übrigens einer der besten Autisten oder Gestörte Menschen Filme ist „Das Mercury Puzzle“ Wie das der Junge gespielt hat, so echt, keine Ahnung. Ne, ne, der Film ist zu empfehlen, er ist ein Kunstwerk ein kleines, das man sich maximal 1 x ansehen kann. Warum die Szene komisch sein sollte, als Linda im Garten Schnee isst, keine Ahnung, ich fand den Film kein einziges Mal komisch, und als mich meine Alte aufklärt, wie der Film so im Geiste funktioniert, gefiel er mir noch gleich besser. 80 von 100
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