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Tuvok.

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  1. Handlung des Filmes und ein bißchen rundherum: Die Story basiert auf einem Artikel namens "Farewell to Arms" von John Carlin. Dabei wurde das Skript nach den Anschlägen vom 11. September auf Eis gelegt. Leider, da hätte man ruhig viel mehr draus machen können. Aber wie Amerika schon ist, Zu brisant schien das Thema. 6 Jahre später darf man sich aber wieder in unterhaltender Form mit dem kritischen Thema auseinandersetzen, und da hoffe ich doch dass der eine oder andere Film nachschießt. Die Idee wurde also zu Ende geführt und umgesetzt. Es geht diesmal zunächst um virtuelle Feinde. Sie scheinen überraschend gut ausgerüstet und der Zuschauer muss sich von Anfang an die Frage stellen, wer denn hinter der ganzen Sache steckt. Offenbar soll ein sogenannter "Fire sale" initiiert werden. . Einem Haufen wahnsinniger Terroristen gelingt es, mit hochentwickelter Technologie und mit Hilfe von qualifizierten IT-Spezialisten oder vielmehr Hackern, die gesamte Ostküste der USA lahmzulegen. Was natürlich auch gut klargeht, denn mit einigen Stromknoten oder wie man das nennt, das die Hacker alle übernehmen bis auf einen in Woodlane, gelingt der Plan auch. Klar, dass Polizist JOHN MCLANE (Bruce Willis) etwas dagegen hat und, und er ist ja nicht Bruce wenn er auch die Welt nicht retten wollen würde, also die USA hier. Wenn auch nicht immer ganz freiwillig und in Begleitung des freundlich gesinnten Hobbyhackers MATTHEW FARRELL (Justin Long), der sehr oft sich beschwert über die Geschwindigkeit und den Fahrsteil von John. Die Action, das wohl wichtigste Kriterium bei einem solchen Film kann überzeugen. Sie kommt ziemlich bombastisch rüber, für meinen Geschmack teilweise zu bombastisch und unlogisch stellenweise. So fallen die Schießereien wirklich sehr positiv auf und machen richtig Laune auf mehr. Dann Eigentlich soll ja ursprünglich JOHN nur den Hacker MATT FARRELL der einen wichtigen Algorithmus geschrieben hat, abholen und durch die Stadt zu FBI Mann BOWMAN (Cliff Curtis) bringen. Aber der Cyber Terrorist THOMAS GABRIEL (Timothy Olyphant) legt mit seinen Mannen die ganze Stadt lahm, den ganzen Verkehr, alle Ampeln, die Erdöl und Erdgasleitungen, die TV Sender und Satelliten, zudem soll MATT liquidiert werden. Wie seine 7 anderen Kollegen, allesamt die besten Hacker der USA. Aber MCLANE kann den Jungen retten und in die Stadt fliehen. Doch GABRIEL legt alle Netze lahm und die Stadt ist bald ein einziges Chaos. Er ist immer einen Schritt voraus. Zudem werden JOHN und MATT andauernd von den Terroristen attackiert, aber Johns alter Kampfgeist erwacht noch mal und er nimmt den Kampf auf. Zusammen mit MATT will er GABRIEL einen Strich durch die Rechnung machen, doch der hat auch noch ein Ass im Ärmel, nämlich JOHNS Tochter LUCY ( Mary Elizabeth Winstead). Was alle nicht wissen, THOMAS war mal beim Pentagon als Sicherheitsberater tätig. Meine Meinung und Infos: 128 Minuten, endlich wieder Bruce Willis, älteres Baujahr, eine Ewigkeit hat es gedauert bis der Ex Polizist endlich wieder zu sehen ist. Was der alles überlebt ist ungefähr so wie bei Jackie Chan Filmen. Steht schief auf einem Düsenjäger und springt 7 Meter auf eine kaputte Betonbrücke, ein LKW der schief auf den Rädern fährt wie bei einem Auto, springt aus Höhen wo sich jeder beim Zusehen schon weh tut, aber die Action, Wahnsinn, und das tolle, es ist auch so umgesetzt worden das die Menschliche Seite von John McLane zu Tage kommt, nicht nur immer das ganze Superheldenepos. Es wirkt ungefähr so vom menschlichen wie „Mercury Puzzle“ da hat er mir auch sehr gut gefallen. Sicher hat er nur 4,5 Gesichtsausdrücke dabei im Portfolio, aber die wirken wie 20. Da er ja für „Die grüne Meile“ vorgeschlagen war, als Gefängnisinsasse und die Rolle nicht bekam, freut mich, denn de 1,82 Meter Hüne, Baujahr 1955 im Jahr 2003 bereit war, wie Arnold Schwarzenegger und Charlton Heston mit 1 Million US $ seiner eigenen Tasche dafür zu sorgen das Saddam Hussein gefangen genommen wird. Und was macht er jetzt? In einem 110 Millionen US $ Budget Film mitspielen, wo er ca. 25 Mille bekommt, die er und seine 3 Töchter gut brauchen können. Das Demi Moore diesen fantastischen Typen verlassen hat, der in Kassel geboren wurde, und bei „Ocean´s Eleven“ damals mitspielen sollte im Jahr 2001, ist eigenartig. Egal, er hat eh genug Gage für alles andere. Das der Film bis dato nur 103 Mille eingespielt hat in den USA ist für mich unbegreiflich, denn der Film hatte alles was ein guter Film haben sollte. Vielleicht ist der Harmonicaspielende Bruce, dessen Bruder Robert am Krebs 2001 starb, ja einer der letzten Helden, denn wenn man sich den Film ansieht, merkt man, he wo sind die richtigen Helden hin? Nun, Rambo 4 kommt ja eh 2008, das dauert aber noch. Ob dann Sylvester Stallone der für 90 % seiner Filme die goldene Himbeere bekommen hat für schlechteste Schauspielerische Leistung sich ein Beispiel an Bruce Willis nimmt ist fraglich. Ich finde dass Bruce in seinem 69. Film hier eine sehr gute Figur macht. Ich frage mich wieso der Film in den USA so einen komischen Titel hat, im Französischen heißt der Untertitel so was wie – Rückkehr in die Hölle und in Deutsch hat er eben nichts. Übrigens die IP Adressen im Film sind alle echt existierende. Im Film kommt ein Typ namens Warlock vor der hat ein CB Funk, das ist auf Frequenz 66.6, und dann auf 666. Wieso? Am Ende meint Thomas Gabriel der Böse, das John immer am Falschen Ort zur falschen Zeit ist, ein Spruch aus dem 2. Stirb langsam Teil. Übrigens der geile Film Kampfjet ist ein sich momentan im Entwicklungsstadium befindendes Modell der Lockheed Martin F-35. Im Film setzt das Militär das Flugzeug bereits ein, obwohl es erst 2012 in Serie geht. Im Film sieht man wie die via USB 500 Terrabyte an Daten runterladen, von der Sozialversicherung, das dauert 2 Tage, was ein Schwachsinn ist, das würde normalerweise über 100 Tage dauern zu je 24 Stunden am Tag. Und als John die Mai schlägt und prügelt, man sieht sie mit Pferdeschwanz, dann mit offenem Haar, das war wohl ein kleiner Fehler. Und wer schon mal in Washington war, Gelbe Taxis gibt es nur in New York. Das sind ja die Yellow Cabs. Und wieso im Film ein Helikopter in der Nähe vom Weißen Haus fliegen darf, ne das ist auch Blödsinn. Und als er und Matt im Zimmer von Matt war, wieso feuert Matt mit einer vollen Wumme 7 x und John 16 x bevor er das Magazin wechseln muss?. Was ich an dem Film immer witzig finde, mal haben die Darsteller Blut am Körper oder am T Shirt, dann ist es weg, dann ist es da, schätze das ist ein Ostereierscuchsonntagverschwindeblutfleck. Tja und die Szenen was die drehten, meine Güte wie die das machten aber, Während der Dreharbeiten wäre Bruce Willis fast durch einen missglückten Stunt erblindet und wieso der Film in den USA FSK 13 war und in der BRD FSK 16 weiß ich nicht, aber die Produktionsfirma hat erfolglos dagegen eine Klage versucht. Vielleicht haben die Amis gemeint, he der Film ist jetzt freundlicher und blutleerer als Teil 1 + 2 denn, McLane raucht während des ganzen Films nicht. In den Teilen zuvor, hat er bei Bedarf die Zigaretten immer seinen getöteten Widersachern abgenommen. Lustig auch die Verbindung zu Arnie, denn eine Terminatorfigur löst eine Explosion aus. Die Story, dessen Idee des Cyberterrorismus John Carlins 1997 erschienenem Artikel „A Farewell To Arms“ entnommen ist, gibt sich auf den ersten Blick hyperaktuell. Denn so was ist leider gang und gebe in der letzten Zeit. Man glaubt gar nicht wie oft so was passiert. Jetzt nicht wegen den Filmen „Das Netz“ sondern leider passiert so was oft in echt. Oft haben Hacker ganz unglaubliche Dinge geleistet, aber heut zu Tage ist das ganze System so abgesichert das so was nicht passieren kann. Im Film sieht man und merkte man oft, kurz werden Figuren eingeführt, die werden entführt oder getötet oder haben Unfälle, Timothy Olyphant als Ersatz für Alan Rickman, ne das geht nicht gut, viel zu blass, und Maggie Q als Asien Schlampe, die ist gut aber leider auch blass und man merkt ehrlich gar nicht viel von den Schauspielerischen Leistungen der Beteiligten außer die Liebe zum Detail und die CGI Effekte im Film, außer eben Bruce und Farrell, die sind ein gutes Team. Der Film ist glücklicherweise kein Retrofilm wie es viele sind, Rocky 5 usw. sondern ein eigenständiger Film, der als Fortsetzung zu „16 Blocks“ gelten könnte und sehr gut umgesetzt worden sind. Leider hat der Film wieder einige Klischees, wie z.b. Die Tochter von John die er besucht, man erfährt nicht viel was vorgefallen ist, seit 1995 gab es kein Stirb Langsam Filmchen, ja Holly ist ja von ihm geschieden, die Tochter, der erlaubt er nicht mit einem hübschen Freund zusammen zu sein, sie will sich von Ihrem Vater trennen, entdeckt erst wie gut er ist am Ende, und man weiß sofort, he die Olle Kuh ist da um entführt zu werden. Tja das haben so Frauen an sich, entweder sind sie da und plündern dich aus oder sie sind weg und du musst Lösegeld für sie zahlen. Gut fand ich den Typen der sich so bewegt als wäre er eine Schlange oder ein US Version von Jackie Chan. Cyril Raffaeli, der ist unbekannt aber sehr gelenkig. Gut fand ich als Nerd der bei MAMA wohnt, Kevin Smith, der auch eine sehr wichtige Rolle einnimmt und ein Bullenhasser ist, dass ist der Typ der 5 Generatoren anzapfen musste um Online zu bleiben. Die Mutter ist ein Drachen, einfach lustig. Was wirklich cool ist im Film, die Asiaschlampe die so schnell ist wie Bruce Lee, meine Güte, die teilt super aus, dann kommt endlich Bruce und schlägt sie zusammen, endlich ein Film wo ungeschminkt eine Frau zusammengeschlagen wird, aber leider sieht man nicht viel, denn in Actionfilmen ist es oft üblich auf das schwache, eben hier das schnelle Geschöpf Frau eben viel an Rücksicht zu nehmen, das ist oft unlogisch, hier teilt Bruce aus, das ist eine herrliche Szene, und ja was der alles überlebt tja, 50 Jahre und kein bißchen müde. Was mich gestört hat, Thomas Gabriel als Cyberterrorist, gute Idee, aber wieso wirkt der so blass, als wäre er ein Elektroschrottverkäufer bei Media Markt? Wieso wirkt sein ganzes Team so unmotiviert, erfährt man mehr über sein Leben? Ich hätte es schon gerne gesehen, wenn der Film 150 Minuten gedauert hätte ja und? Und wieso ist Stirb Teil 4 nicht so erfolgreich? Seit 2000 „ The Sixth Sense“ einem 700 Millionen US $ Weltweit Erfolg hat Willis 0 Hits mehr gehabt, wieso ist der Film so übel in den USA weg gekommen? Ich glaube auf DVD wird der Film ein absoluter Hitkracher. Der Regisseur vom Film, Len Wiseman, den kennt man aus „Underworld“ einer der besten Film seit ewigen Zeiten rund um das Thema Horror und Vampire. Was mich nur gestört hat, die Helden, die 2 Buddys überleben alles wie in „Tripple X“ und das ist nicht so gerade realistisch obwohl der Film auch wegen den Blautönen versucht realistisch zu sein. Schön die Idee dass er ganz Amerika retten muss. Ne, ich finde den Film einfach fantastisch, gut gemacht, gut gespielt und endlich wieder ein John McLane. Definitiv 94 von 100
  2. Wieso sollte man sich einen komplizierten 99Minuten Film angucken wo Darren Aronofsky, einst gefeierter Regisseur einen Film macht, der so wirkt wie „Apocalypto“ meets „El Topo“, wo die Story sich über 1.000 Jahre erstreckt, wo es schöne interessante Bilder gibt. Den Film „Pi“ hat er gemacht, ja der geht ja noch, viel zu kompliziert, und dann sieht man z.b. nach einer Szene aus dem Mittelalter, wo ein paar Kämpfe sind, dann ein Bißchen Universum, ein Mann in einer Kugel, ja irgendwie ist der Film komisch. Und wäre Robert Redford nicht mit seinem Sundance Filmfestival wo Leute Filme zeigen die wenig Geld haben und ne blöde Idee, die sie als super verkaufen, wäre Darren weiterhin so bekannt wie mein Gemüsehändler um die Ecke im Keller. Wie man den Film beschreiben könnte? Also da gibt es eine Menge Zeitebenen. E sind es glaube ich. Die Geschichte von 3 Männern wird so richtig Monumentalmässig gezeigt. Hugh Jackman spielt sie jeweils, und seine Geliebte ist Rachel Weisz. Zuerst ist da mal so ein Konquistador Hein aus Spanien. TOMAS heißt er. Der düst durch Südamerika, ich glaube es war eh 1535, im Dschungel und er will den Quell der Ewigen Jugend finden. Dann 21. Jahrhundert, 2035 oder so, TOMMY will eine Heilmethode entwickelten für seine an Krebs erkrankte Frau IZZY. Und im 26. Jahrhundert, 2.535, ist es eine Metaebene, die im Film weniger vorkommt als Ebene 2. Die Metaebene verbindet die Alte und neue Ebene. Aber nicht mit Super Kleber. Und jetzt wieder zurück zum Anfang des Filmes, Eine mysteriöse Kapsel mit einem Baum und einem glatzköpfigen Menschen (Hugh Jackman) darin, schwebt durch das Weltall. Ihr Ziel ist ein geheimnisvoller, sterbender Stern, der kurz vor seiner Explosion steht. Wenn der Stern stirbt, werden aus ihm 1000 neue Sterne entstehen. Der Mann in der Kapsel will in diese Explosion geraten, da er glaubt dass er und seine Frau, die in Gestalt des Baumes in der Kapsel schwebt dadurch wiedergeboren werden... Würgs Gequake von mir über den Film: Hätte damals Brad Pitt mehr Zeit gehabt, der Depp, und Darren mehr Geld, hätten die 2002 den Film längst gemacht und nicht 2006 und dann wäre der Film vielleicht noch besser geworden als mit Rachel Weisz und Hugh Jackman. Was mich stört, der Soundtrack, der soll esoterisch physisch klingen und soll den Film eine Spannung verleihen, aber leider ist er es nicht. Ne er wirkt eher überbordend. Dann stört mich das der Film viel zu kompliziert war und auch die Story viel zu übertrieben und ja man muss immer soooooo viel nachdenken. Ich hasse es ohne einen Gedankendolmetscher komplizierte Filme zu sehen. Meine Alte, die habe ich gequält, während und nach dem Film, jetzt habe ich ein schönes Souvenir von ihr. 5 Finger, ein Abdruck, ich brauche wohl kein Branding mehr, brennt auch so schön. Also in dem Film geht’s um Liebe. Ich glaube der Film ist eine Vor und Zwischenstory von „2001“ und da ja heut zu Tage viel Mainstream im Kino läuft ist der Film sicher so was wie ein Schönheitssalonbesuch für Leute die gerne komplizierte der Esoterik und des komplizierten nahegehende Filme sehen. Und das alles für 35 statt 75 Mille. Tja die 2 Hauptdarsteller die Ihre Sache gut machen in einem Film mit schönen Aufnahmen verlangen weniger Geld als Pitt und Blanchett. Wenn ich vorspule, man versteht ja den Film mit 100 Fragen ja der Film spielt in der Gegenwart. Die Südamerikastory, jetzt Spoiler, ist eine Geschichte die seine Frau geschrieben hat, damit er sich mit dem ewigen Leben beschäftigt die Story in der Zukunft ist einfach nur ein Sinnbild für eine Suche ohne Erfolg. Tja und das Ende? Ja das ist kompliziert, aber am besten selber ansehen. Ich finde der Film ist viel zu kompliziert dargestellt und viel zu viel muss man nachdenken für ein Thema das nett ist, Liebe, Sterben, Ewiges Leben, aber das ein bißchen blöd und kompliziert eben umgesetzt wurde. Guatemala, Queensland, ja das sind Drehorte gell, ja merkt man, und noch was, der Film hat 25 % seines Budgets nur eingespielt. Was positiv zu erwähnen ist, Technik, Ton, Kamera, die Schauspieler, alles passt perfekt in einer eben langweiligen komplizierten Story zusammen, und das ist es eben, wegen ein paar guten Punkten kann ich dem Film keine gute Wertung geben, mir war er zu kompliziert, Freundin hat sich geärgert, ich habe Bekanntschaft mit Ihrer Hand gemach, ich stehe lieber auf Bruckheimer Verfilmungen, die sind cooler. Ich finde das der Film recht mutig ist, aber wieso ist er so umgesetzt das man dauernd nachdenken muss um was es geht, das ist ja ein Käse. Das gefällt mir nicht. Den Film könnte man glaube ich verstehen wenn man 8 Kg LSD zu sich genommen hat mit einem Extasy Cocktail aus menschlichem Blut und Wodka. Die 3 Storys im Film wirken nicht so wie es die Auflösung meint, die es fast nicht gibt, einige wenige blutige Szenen sind zu sehen, ja und ein paar nette Weltraumbilder. 62,88 von 100
  3. Ein bißchen so ne Einleitung, keine Eierleitung: Ach herrje, schon wieder Klassische Lehrstunde. Nun meine Musikkenntnisse bezogen sich bisher immer, also vor 99 Minuten Klassik mit Ed Harris in einer fiktiven Geschichte, das der Ring der Nibelungen kein Hochzeitsring von Kaiserin Sissi an Kaiser Franz Josef war und für mich war Richard Wagner der Erfinder des Wagenrades, und wenn ich auf Klassik abfahre, dann meistens auf AC/DC Klassik und Judas Priest Klassik. Meine Alte ist da etwas anders, wahrscheinlich weil Klassische Musik zeitlos und perfekt ist, kein anderer Musikbereich hat weltweit so einen hohen Absatzwert und Lebenswert wie Klassische Musik und Beethoven gehört dazu, das dürfte der Erfinder des Beethovenweges sein, einem Wanderweg in der Nähe wo ich wohne. Die Regisseurin Agnieszka Holland, die ja bekannt vom „Hitlerjunge Salomon“ noch hoffentlich in den Köpfen der Leute ist, hat wieder so einen Anspruchsvollen Film hingeplätschert. Wenn ich z.b. lese dass Agnieszka Holland im Jahr 2006 den CEC Award for Best Film gewann, des San Sebastián International Film Festivals und für den Golden Seashell desselben Festivals nominiert wurde, denke ich dass da irgendwas dran sein muss am Film. Sie wurde 2007 für den Goya Award nominiert, einem spanischen Kunstpreis, so ne Art Oscar in Spanien. Das mit 11 Millionen US $ in Ungarn gut gedreht werden kann, und viel gemacht werden kann, ist klar, aber eben kein Bruckheimer Film, das wäre besser, da könnte man Sehen als Beethoven die 9. Sinfonie fertig stellt wie er vielleicht als Bodybuilder einen Swingerclub leitet und alle Heavy Metal Luftgitarrewettbewerbe auf dieser Welt mit Sachertorten terrorisiert. Wer war Beethoven?: Ja 1824 spielt sich der Film ab. Wenn man weiß, dass der gute alte Ludwig van Beethoven am 16.12.1770 geworfen wurde und am 26.3.1827 starb, viel zu jung, ein Komponist der Wiener Klassik war, als Komponist bekannt wurde und der Romantik den Weg weiste, weiß man eh schon einiges. Ach ja, nicht Romantische Filme, sondern, Romantik, denn die bezeichnet eine kulturgeschichtliche Epoche, die sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst (1790–1840), der Literatur (1795–1848) sowie der Musik (1800–1890) äußert. Der Ludwig ist 1787 nach Wien gefahren, Er hatte ein Empfehlungsschreiben vom Kölner Kurfürsten Max Franz mit, der war Bruder vom Kaiser Joseph dem 2. Der Ludwig wollte bei Mozart studieren, denn seit Joseph Haydn dort in Wien war, war eben die Stadt Musikzentrum in Europa. Nix gut Studium weil Mozart Boy mit Don Giovanni beschäftigt war, no Money hatte, nix können kümmern um Ausbildung von Ludwig, aber Mozart mögen Ludwig, weil Ludwig hören Kurzes Musikstück von Mozart und Ludwig können spielen viele verschiedene Variationen die eben sehr gut dazupassen. Also Mozart beginnt, Ludwig führt aus. MAMA wurde von ihm sehr krank, 2 Wochen später. Kurz darauf verstarb die Dame. 1789 Studium in Bonn, Universität, Eulogius Schneider trifft er, begeistert sich für Französische Revolution. 1792 ging´s nach Wien, wieder mal, blieb dort, sein Lebenslange. Vater starb, 1794 wurde das Kurfürstentum von der Revolution überrannt. Mozart tot, Haydn nahm sich dem Ludwig an. 1795 Auftritt in der Öffentlichkeit. Kammermusik kam auf. Nicht das man jetzt glaubt das ist Musik die man in einem Zimmer spielt, oder in einem Kellerraum, sondern, Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die im Gegensatz zur Kirchenmusik für die fürstliche „Kammer“, also den weltlich-repräsentativen Gebrauch bestimmt war. Erst im Laufe des Barock entstand die Eingrenzung des Begriffs auf reine, klein besetzte Instrumentalmusik. Ab der Klassik findet sich aber auch eine explizite Abgrenzung gegenüber der aufkeimenden Konzertmusik. Die wohl bekannteste Gattung der klassischen Kammermusik stellt das Streichquartett dar. In der Romantik erfährt die Kammermusik eine konzertante und virtuose Erweiterung der bestehenden musikalischen Mittel. 1796 ging´s nach Prag, Dresden, Berlin. Viele Reisen folgten, ein Gehörschaden machten ihm das Leben sehr schwer. Im Winter hat er gelebt wie ein Lebemann, alles genossen was es gibt. Wein, Weib Gesang war sein Lebensmotto unter anderem und er kümmerte sich darum das seine Stücke gespielt wurden die er komponierte. Im Sommer war er Einsiedler in Wien. 1809 wurde er als Kapellmeister nach Kassel gerufen. Erzherzog Rudolf als Förderer tritt auf. Ludwig van Beethovens körperliche Leidensgeschichte beschäftigt Wissenschaftler bis heute. Er hat angeblich seit Jugend, das sagen einige intelligente Amis, an Bleivergiftung gelitten, Sein Schädelknochen durchleuchtet mit Röntgenstrahlen vor einigen Jahren sagt das. Er hatte starken Einfluss von Blei. Woher? Weiß keiner. 30 Jahre, Otosklerose, - eine lokalisierte Erkrankung jenes Knochens, der das Innenohr umgibt (Labyrinthkapsel). Sie führt durch eine Fixierung der Steigbügelfußplatte im ovalen Fenster zu einer langsam zunehmenden Schallleitungsschwerhörigkeit. Erkrankungsherde im Bereich der Schnecke können zusätzlich eine Innenohrschwerhörigkeit verursachen – und weil er so schlecht hörte, was macht er? Genau, sein Klavier bespannt er mit bis zu 4 Saiten, eine ist normal. 1819, Ludwig war fast die ganze Zeit voll Taub, Kein dirigieren war ihm möglich. 1802 war er auf Kur. Er war sehr lange auch Lehrer für Klavierdinge, viele Mädchen sahen ihn als Idol an, er war ein Mädchenschwarm, und was macht er? Familie Brunswick, da liebt er sich rein. 1798 haben die 3 Schwestern, Therese, Josephine, Charlotte und der Bruder Franz ihn kennen gelernt. 4 – 5 Stunden war er täglich bei Ihnen und da hat er sicher nicht nur Klavier gespielt, vielleicht hat er Doktor gespielt? Die Familie hatte ein Schloss in Martonvásár und als die weg waren und nur die Mädels da waren, was macht er? Er schenkt Ihnen die unbezahlbaren vierhändigen Variationen des Komponierten Klavierstückes – Ich bin dein. Verliebt hat er sich dann in die Ungarin, Gräfin Julie Guicciardi. Die wiederum war ne Schlampe, gespielt hat sie sich mit ihm die böse Kuh. Was macht er? Traurig sein und schreiben, Das Heiligenstädter Testament. Übrigens wenn man die Pferdeshow – Appassionata kennt, das ist ein Klavierstück von Ludwig. Nachdem erfolglosen Verliebtsein in Josephine steht er neuerdings auf Therese, die einen Pestalozzi geheiratet hat. Dort gründet sie übrigens Kindergärten und Kinderheime. Den berühmten Brief Beethovens „An die unsterbliche Geliebte“ schrieb er 1812. Ob Therese oder jemand anderes die Empfängerin war, ist bis heute (Stand 2005) nicht geklärt. Einige vermuten, dass es sich dabei um Antonie Brentano handelt; eine andere Kandidatin ist Gräfin Anne-Marie Erdődy (1779–1837), in deren Haus in Jedlesee Beethoven im Jahre 1815 wohnte. Im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven – er lebte nun im neuen Kaisertum Österreich – zu einem der berühmtesten Musiker Europas. 8.12.1813 – 7. Sinfonie, weltberühmt. Wiener Kongress, Erkrankung von Ludwig, 1815 stirbt einer seiner Brüder, sein Neffe Karl lebt dann bei ihm. Der wollte sich dann umbringen, weil Ludwig ein Moralapostel war. Da hat er dann wieder komponiert, wo ein anderer Bier sauft und zwar die berühmte Missa Solemnis. Beethoven starb 1827 in Wien an chronischer alkoholisch bedingter Leberzirrhose. 20.000 Menschen waren am Begräbnis. Am Währinger Friedhof in Wien schmückt ein Obelisk ein Grab. Bei seiner Autopsie, Ludwig wollte das so, wurde sein Schädel in mehrere Teile gespalten, die sollten rausfinden, wieso er sein taub. 1824 vollendete Beethoven die 9. Sinfonie. Der letzte Satz mit dem Chorfinale zu Schillers Ode „An die Freude“ hat dieses Werk sehr populär gemacht. Die 10. Sinfonie hat er nie vollendet. Der Film: Im englischen Original heißt er Louie, Mann sind die Amis bescheuert. Diane Kruger spielt ANNA HOLTZ und Ed Harris den LUDWIG, die Liebelei ist natürlich erfunden. Tja, Die einzig herausragende Szene des Films ist die öffentliche Präsentation von Beethovens neunter Symphonie, bei der man sich zurücklehnt, die Augen schließt und einfach nur genießt, aber leider hört man das Zeug dann eine Viertelstunde lange, ne ist nichts für mich, wirkt langweilig und aufgesetzt. Ja Ludwig beim Armdrücken im Wirtshaus, Kruger sieht einfach nur geil aus, schauspielerisch Na ja ich weiß nicht, habe schon besseres gesehen, warum der Film nicht so gut ist wie „Amadeus“ ich weiß nicht. Warum die den Film mit Fiktion aber nicht mit Historie schmückten ist mir ein Rätsel. Und die Handlung ist spannend, denn ANNA erhält den Auftrag von einem Schlemmer, dem LUDWIG Kopien seiner Noten zu bringen. Sie will ihn überzeugen das sie seine Sekretärin sein wird, also sie bietet sich ihm an. LUDWIG schreibt indessen seine 9. Sinfonie. Beide werden abhängig, und MARTIN wird ein Geliebter von ANNA. Der Film ist so was wie „Marie Antoinette“, langweilig und pompös. Ein langweiliger Film mit Fiktion, ne ist nicht mein Ding. Was mich etwas störte, die stakkatoartigen Zeitlupenbilder mit Hochtechnischer Solar angetriebener handverwackelter 16 mm Videokamera vom Mars. Ursprünglich wurde Anthony Hopkins die Rolle zugesagt, das ganze Drehbuch ist auf ihn ausgelegt, der wiederum hat über das Drehbuch lache müssen und Ed Harris der sehr gut spielt die Rolle überlassen, aber leider nicht immer gut. Ach ja der 11 Millefilm hat in den Usa 352.000 US $ eingespielt. Viel gell. Der Film fängt ja an als Diane Krüger von Schlemmer den Auftrag kriegt als Kopistin zu bekommen, Beethoven wird Bestie genannt, der Choral in der 9. Sinfonie soll noch geschrieben werden, der Dialekt ist leicht wienerisch im Film, der Streifen ist etwas langweilig, die Dialoge nichts besonders, der Film ist so was wie Lachs und Kaviar zu essen mit Zungenkrebs. Im Film ist Ludwig ein Schreihals, der herumschimpft und etwas wahnsinnig wie Klaus Kinski wirkt, ja wahrscheinlich kann der Schreikopf und Macho der Schlemmer dauernd traktiert und ihn umbringen will, keine Noten kopieren, was weiß ich, der Film ist ja so was von kompliziert. Und die Handlung wirklich groß. Im Original heißt ja der Film – Copying Beethoven – so was wie Beethoven kopieren. Uff, die Amis haben 0 Fantasie, die Polnische Regisseurin, der sollte man mal eine Gehirnoperation schenken. Wie kann man einen Film – Kopieren Beethoven nennen? Dann reden die Typen irgendwas von, Ich weiß das sie nicht in B-Dur bleiben wollen, Ludwig sagt, sie wussten das, Anna sagt, ja ich wusste das sie das ändern wollten, Ludwig meint, ja jeder Italiener wollte in B-Dur bleiben, Anna meint, sie weiß das ist Beethoven, sie meint Ludwig wollte Schlemmer prüfen ob er die Seele von Schlemmer versteht. Hä? Ja das dachte ich auch. Egal, der Film ist nett, gut ausgestattet, freundlich, das ist aber auch schon alles, keine Spannung etwas nett ja das war’s auch schon. Kamera, Technik, ja das ist O.K. 59 von 100
  4. Einführung, Handlung, und ein bißchen meine Meinung über den Film: Oliver Dehan dachte sich, he wieso drehen wir nicht einen Film über die berühmte Edith Piaf, die in en 50 er Jahren unvergessliche berühmte Lieder gesungen hat, die eine ganze Nation bewegt haben. Frankreich, Italien, sogar die USA waren Piaf Fans. Und dieser Film hier erzählt Ihr Leben und ist sogar der Eröffnungsfilm der Berlinale 2007 gewesen. Natürlich weiß keiner Ob sie in einer Gefängniszelle oder einfach auf der Strasse in der Rue de Belleville das Licht der Welt erblickt hat, und selbst 40 Jahre nach Ihrem Tod weiß das keiner. In sehr schlechten Familienverhältnissen ohne Mutter aufgewachsen, wird EDITH (Marion Cotillard) im Jahr 1935, in der Zeit wo der 2. Weltkrieg nicht mehr fern war, vom Pariser Nachtclubbesitzer LOUIS LEPLEÉ (Gérard Depardieu) entdeckt. Der hatte die Idee die kleine Edith zur Großen Edith zu machen, ein wahrhafter Weitsehender Mann. Wichtig war ihm Geld und Reichtum, aber er war auch freundlich zu Leuten die es sich verdienten, und ich finde das Depardieu wie immer in die Rolle sehr gut reingepaßt hat. Das Lied, das der Filmtitel ist, schreibt sie während der deutschen Besatzungszeit, es ist wohl einer Ihrer berühmtesten Lieder. Die Mutter TITINE (Emmanuelle Seigner), eine Hure, hat ständig Probleme mit Ihrem Geld und lebt fast nur mehr im Puff wo sie damals gearbeitet hat, dort zieht sie auch Ihre Tochter groß, die an Keratitis erkrankt. Oft bis zu 5 Stunden hat das Make up gedauert, das Marion, die Schauspielerin täglich gebraucht hat, Haare herrichten, Augenbrauen so komisch aufstecken usw. Ob der Film in Frankreich und in Europa mehr als 5 Millionen US $ wie in den USA einspielte weiß ich nicht. Ist aber anzunehmen dass er erfolgreicher war. Edith dürfte überhaupt ein toller Mensch gewesen sein, denn nicht nur dass sie über 200 Lieder selbst aufnahm, übrigens 7 Verfilmungen gibt es von 1945 – 1960 über Ihr Leben bisher, sondern sie kümmerte sich auch um den Nachwuchs der Französischen Musikgesellschaft. Sie hatte unter anderem großen Einfluss auf die Karrieren von Charles Aznavour, Gilbert Bécaud, Eddie Constantine, Yves Montand, Georges Moustaki, Jacques Pills und Francis Lai. Im Film ist z.b. EDITH als Kind erkrankt, an Keratitis, und mit TITINE geht sie zum Grab der heiligen Therese, und betet um Ihr Augenlicht. In einem Traum sieht sie THERESE, was eine schöne Szene ist, sie wird wieder sehen, ob die Begebenheit aber wahr ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Nun mir gefallen ja keine Chanson Lieder, eigentlich, seit dem Film aber irgendwie schon, was aber nicht heißt das ich jetzt CDs davon kaufe. Meine Holde war da etwas angetaner, denn wie jeder Frau die ein armes Kind sieht, brach auch sie in einem Vulkananfall voller Heulkrämpfe aus, jedes Mal wenn die kleine EDITH so arm erschien. Im Zirkus wo sie lebte, im Bordell wo sie lebte, als sie krank wurde usw. Und ich hatte keine 22 m² Taschentücher bei, gut das ich eine lange Hose anhatte, die saugt die Tränen so schön auf. Nun ich finde dass alle Schauspieler sehr gut in das Filmgeschehen gefügt wurden. Alleine wie die kleine EDITH vor Publikum sang, wie Ihr alle Geld hinschmissen, einfach bezaubernd. Was kann man über das Leben von Edith Piaf erzählen? Eigentlich wurde Edith als Edith Gassion geboren und kurz nach Ihrer Geburt hat Ihre Rabenmutter Anita Maillard verlassen die war eine Sängerin, und hat ständig in Kaffeehäusern gesungen. Bei der Mutter Ihrer Mutter wuchs sie auf, die war eine Oma und da ist sie fast verhungert. Ihr Vater Louis Gassion, Akrobat und Schlangenmensch in einem Wanderzirkus, mit dem ist sie herumgezogen, war sehr glücklich darüber. Das mit der Keratitis war 1919. 1917 ist sie übrigens bei Ihrer Mutter im Bordell untergekommen. Die Krankheit heilte 1921 von selbst. Bis dahin war sie blind. Ach ja, 1915 wurde sie geboren, 1963 starb sie. 1922 nahm sie der Vater auf Tournee, 1925 war sie bereits Straßensängerin, und hatte einen Alkoholkranken Vater. Im Film sieht man eine gute Szene wo sie 1935 auf der Straße sang, was ja damals nicht erlaubt war, und mit der Polizei Ärger bekam. In Amerikanischen Filmen wollen dann Bullen immer Sex, in dem Film, der ist intelligenter, als der Hollywoodscheiß, ist der Polizist trotzdem nett, also man sieht, man kriegt alles auch ohne Sex. 1930 verließ sie Paris. Kurz darauf wurde sie von dem Kabarettbesitzer Louis Leplée entdeckt, der sie als Chanteuse in sein Kabarett holte und ihr den Namen gab, unter dem sie bekannt wurde: „La Môme Piaf“ (Kleiner Spatz). Sie hat sogar ein Kind bekommen, das war am 11.2.1933. Marcelle hieß die Kleine. Aber das Kind wuchs beim Vater von Edith auf, denn die wollte mit Ihrer Freundin Simone Berteaut durch die Musikszene ziehen. Gestorben ist das Kind 1935 an Meningitis. Ne gute Szene war als die Mutter von Edith mit Ihrer Tochter stritt, keiner hat damals Geld gehabt, Mutter und Tochter hassten sich zeit Ihres Lebens, das war eine sehr starke Szene, die muss man einfach sehen, die geht einem wirklich nahe. Übrigens Edith war ein 147 cm Zwerg. 1935 nahm sie die 1. Platte auf. Leplée wurde dann ermordet, sie beschuldigt davon zu wissen, wurde freigesprochen, flüchtete aufs Land, und kam 1937 nach Paris zurück. Raymond Asso war es, der Ihr den Durchbruch verschaffte. Ich fand die Szene wo Gerard Depardieu sie entdeckt hatte recht gut, Ihm war es eigentlich scheißegal ob sie kommt oder nicht, und sie kam, denn sie war damals ein Mädchen das keiner überreden konnte, sie hatte einen eigenen starken Willen. Sie dürfte auch ne Soziale Ader haben, denn als sie in Europa gesungen hatte, Konzerte gegeben hatte, für Kriegsgefangene schmuggelte sie gefälschte Arbeitserlaubnisse in Gefangenenlager, um einigen Soldaten die Flucht zu ermöglichen. Yves Montand, den kennt man, der war ein 1921 er Baujahr, dem half sie zur Karriere und zu Sex. Genau der Schauspieler der 1921 starb. Schön war auch die Szene als Depardieu die Idee hatte, Edith, Piaf zu nennen. Er dachte nach, er war nett, er war freundlich und doch war er ein ####, der sie gefördert hat. Was man auch im Film sah ist das Edith sehr oft krank war, aber was man nicht so gut sah ist die Beziehung zum Boxer Marcel Cerdan der im Oktober 1949 an einem Unfall starb, wo sie einen ziemlichen Schock bekam, das hätten die im Film zeigen können, öfters oder mehr, aber da wäre der Film 4 Stunden lange geworden Na ja vielleicht gibt es ja mal ne TV Serie auf DVD über Ihr Leben. Ihre Sekretärin meint übrigens als sie vom Unfalltod von Marcel erfuhr, bekam sie chronische rheumatoide Polyarthritis die sie mit starken Medikamenten bekämpft hat. Auch das sah man im Film nur ein klein wenig, was man auch besser darstellen hätte können, aber das macht ja nichts. Edith war dann bekannt als Junie. 7 Operationen und 5 – 10 Entziehungskuren hatte sie hinter sich. 1952 heiratete sie den französischen Sänger Jacques Pills (richtiger Name: René Ducos), von dem sie sich 1956 wieder scheiden ließ. Und der taucht auch im 140 Minuten Film kurz am Ende auf. 1950 brach sie dann auf einem Stockholmer Konzert zusammen, Na ja Krebs hatte sie auch noch. Was macht ein normaler Mensch? Ab ins Spital und Chemo, was macht Edith? Scheißt drauf. Ab auf Tournee, Krankenschwester mit nehmen, und Morphium nehmen. In diese Zeit fiel ihre kurze Liebesaffäre mit dem wesentlich jüngeren Chanson-Sänger Georges Moustaki der 19 Jahre jünger war als sie. Übrigens Ihr berühmtestes Lied war das Chanson Milord, das 1960 auf Platte rauskam, und Ihr größter Hit wurde, das wie die Nationalhymne klingt, und das hat Georges gecheckt, also das veröffentlichen. Und als 1962 die Liebelei aus war, hat sie geheiratet, Théo Sarapo hieß der Typ, da war sie 47, er 27. Edith Piaf starb am 10. Oktober 1963 im Alter von nur 47 Jahren in Plascassier, in der Nähe von Grasse, an einer Zirrhose. Théo Was auch noch interessant zu wissen ist, wie es dann weiterging, also nach Ihre Tod kam sie nicht als Zombie unter, sondern sie war am Friedhof in einem Grab, aber dafür kamen 40.000 Menschen zu ihrem Begräbnis auf dem Cimetière du Père Lachaise teil. Noch heute wird ihr Grab, in dem auch ihr 1970 bei einem Autounfall ums Leben gekommener Ehemann Théo Sarapo ruht, ständig mit frischen Blumen geschmückt. Das kleine Edith-Piaf-Museum in Paris (Rue Crespin du Gast) stellt persönliche Souvenirs, ein Kleid und die Porzellansammlung der Künstlerin aus. Tja und so endet die Geschichte von Edith, die meiner Meinung nach von einer sehr guten Schauspielerin dargestellt wurde. Auch ein bißchen interessantes über den Film: Autor und Regisseur Olivier Dahan erinnert sich: „Ich wollte einen Film darüber drehen, was einen Künstler antreibt. In einer Buchhandlung blätterte ich ein Buch über Edith Piaf durch, als mir plötzlich die Idee kam. Sofort schickte ich Alain Goldman eine SMS, und fünf Minuten später kam grünes Licht von ihm. Also wenn das beim Buch lesen passiert, werde ich wohl auch mehr lesen. Beim zusammentragen hat der Regisseur über 20 Bananenkartons über das Leben von Edith geschafft, aber er hat nur das wichtigste in ein Drehbuch geschrieben. Nicht einfach, aber eines ist klar, Edith war kein gequälter Star, sie hatte auch viel Glück in Ihrem Leben, von dem man im Film sehr wenig sieht. Überhaupt als sei von der Polizei abgeholt wird, wie das wohl ist, Dein Kind wird verschleppt von der Polizei, abgeholt, Na ja kein Pass, singt auf er Straße, angeblich Drogen und Alkohol, ja da gibt es ne Menge über Ihr Leben was der Film sehr gut darstellt, aber eher mehr die Traurigen Sachen. Als sie das Drehbuch schrieben hat sich Ginou Richer gemeldet, das war damals die beste Freundin von Edith, die hat das Drehbuch gelesen und akzeptiert, und man hat oft auch die Worte von Edith genommen. Jeder im Film, nach dem Casting war von Marion überzeugt, Sie schlüpfte nicht nur in die Gedanken der Figur, sondern auch in deren Haut. Und das ist ein großes Lob für die Schauspielerin. Und als die Lieder gesungen wurden im Film ist es oft die Originalstimmen von Piaf, aber Marion macht das sehr gut, die Lippenbewegungen und sie kann ja auch gut singen. Auch Clotilde Courau spielt Anetta sehr gut, das ist Ediths Mutter, die hat Ihr Kind zugunsten einer Karriere als Sängerin im Stich gelassen die Drecksau die. Gedreht wurde übrigens in Prag, L.A. New York, in 4,5 Monaten. Die Impressionistische Drehweise, das ineinander knüpfen von Einzelnen Episoden aus dem Leben von Piaf haben dann den Film als Erzählstruktur Chaos erstellt, damit meine ich, der Film ist einerseits ein Chaos weil ein bißchen das Lineare fehlt, andererseits ein Chaos weil eben das ganze so traurig ist was sie erlebt hat, ein chaotisches Leben eben. Was schwierig zu drehen war als Marcel, der Freund von Edith bei einem Flugzeugabsturz stirbt, da hat sie wirklich dann Ihr ganzes Talent gebraucht. Der Regisseur hatte auch Schwierigkeiten mit den Liedern, es mussten ja die richtigen sein und im Ganzen hat er 3 Jahre an dem Film gearbeitet, dann wurde gedreht. Ach ja, in Frankreich ist sie ja ne Ikone und als sie starb, daran erinnert sich der große Charles Aznavour ist der Trauerzug um Ihren Sarg so groß gewesen, das er den Pariser Verkehr komplett zum Erliegen brachte, zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Nun sicher ist die Musik zeitlos, aber ich war dann doch etwas geschafft meine Freundin verheult angesichts dieses ständigen Leides das über 2 Stunden gedauert hat, wenig lichte Momente wo man sich ausrasten kann, also auf alle Fälle ein anstrengender aber schöner Film der definitiv ein Kinobesuch wert ist und die DVD werde ich mir sicher kaufen. Ich finde das diese grandiose Hommage an diese Ausnahmekünstlerin sehr wohl gerechtfertigt ist, meiner Meinung nach aber ein bißchen überlade ist, trotzdem 90 von 100
  5. So ne Art Nacherzählung der Handlung: Das war eine 85 Minuten Story. Also die Frau vom Froschkönig, der dahingeschieden ist, hat ein kleines Problem, sie will Ihr Leben nicht mehr alleine fristen, doch als gute Schwiegermutter ist es ja nicht einfach, denn da haßt dich ja keiner, was heut zu Tage nicht so oft ist. Schwiegermütter werden gehasst, oft aus gutem Grund, das sehe ich an meiner Alten, deren Mutter ist manchmal auch ein Drachenfurz. Was passierte so im Märchenreich denn? Pinocchio will nicht mehr Lügen und dürfte sich, so sehe ich das im Film glaube ich halt, einer Lügentherapie ohne Stromstößen unterzogen haben, was ihm gut kommt, denn als er Prinz Charming belügen muss, weil dieser ja in Weit Weit Weg eingedrungen ist um Shrek zu killen und der Thronerbe zu werden, denn dieser will wissen wo Shrek ist. Der wiederum fährt nach Worchesterhire, so ne Art Gemüsesauce Stadt in England, oder sonst wo, halt im Zauberland, und da muss er den Cousin finden, den 2. Erben, Prinz Artus, der gerade gegen Lancelot beim Tjosten verloren hat. Eigentlich war er ja der Prügelknabe für Lance Boy, der ja ein guter Ritter werden will. Prinzessin Dornröschen hat sich von Ihrem langen Schlaf nicht erholt und hat Narkolepsie, Schneewittchen die Kuh hat die Schönheitskonkurrenz betrogen und ist die Schönste des Landes geworden die Schwiegermutter ist in einer Spelunke Billardlehrerin um ein bißchen dazu zu verdienen, Aschenputtel hat Putzwahn und dürfte bald ne Putzkolonne aufmachen, dessen 2 Schwestern sind auch nicht glücklich. Die eine, Mable, ist ne Tunte, und ist Wirt in der Spelunke wo sich alle Bösen treffen, die verzauberten Bäume sind deprimiert weil sie noch immer Böse sind und im Herr der Ringe Wald dürfen sie nicht mehr mit den Kiefern spielen, denn sie sind eben ganz miese Typen, tja keiner hat bis Jetzt Ihr verstecktes Soziales Potential entdeckt. Rumpelstilzchen ist nervlich am Ende, weil er ja das Kind der Königin damals nicht bekam, Rapunzel trägt Haarextensions, das ihr noch mal teuer zu stehen kommt, und betrügt bei einem Fluchtversucht mit Fiona die ganze Brigade. Tja, Fiona, Schwiegermutter, Dornröschen, Aschenputtel, Schneewittchen, der Esel, der Kater, die beiden haben durch Merlins Fehler die Seelen vertauscht, versuchen Weit Weit weg zu retten, und wurden ertappt, vom Schwarzen Reiter und der Bösen Brigade von Charming. Tja Shrek muss wieder eben alle Retten, dazu kommt noch der der Ex Zauberlehrer der Stadt, der deprimierter und Sing Sang übende Merlin, der nur mehr Blumen züchten will oder so, Ja und Fiona wird Schwanger, Shrek hat Vatersorgen und nen Schock und ja irgendwie soll alles gut ausgehen. So und jetzt meine Meinung und einige Informationen zum Film: Er hätte lustiger sein können, er hat den kindlichen Charme von Teil 1 nicht, den Spaß von Teil 2 nicht, er ist zu ernst, er nimmt sich zu ernst, der Witz fehlt, die ganzen Seitenhiebe auf Filme aus den ersten 2 Teilen vermisste ich ganz. Nicht ganz aber fast. Wer spricht wem im Original:? Shrek Mike Myers Sascha Hehn Fiona Cameron Diaz Esther Schweins Esel Eddie Murphy Dennis Schmidt-Foß Prinz Charming Rupert Everett Thomas Vogt König Harold John Cleese Thomas Danneberg Königin Lillian Julie Andrews Marie-Luise Marjan Gestiefelter Kater Antonio Banderas Benno Fürmann Artie Justin Timberlake Robin Kahnmeyer Doris Larry King Manfred Lehmann Guinevere Latifa Ouaou Marie Bierstedt Merlin Eric Idle Wolfgang Spier Dornröschen Cheri Oteri Ann Vielhaben Käpt’n Hook Ian McShane Friedemann Benner Tja, 1 Million Arbeitsstunden haben 150 Leute hinter sich um den Film zu vollenden. 4.500 Kostüme wurden entworfen, 2.500 wurden dann im Kinofilm drangenommen. 1.373 Leute sind zu sehen in Prinz Charmings Theatervorführung. 4.378 Figuren im ganzen Film, 23 Märchengestalten die Schlüsselfiguren sind, waren auch im Film. Pro Baum 191.545 Blätter wurden gezeichnet, um einen Wald von 62.173 Bäumen zu zeichnen. 160 Millionen US $ Budget haben 310 Millionen US $ in den USA, und im ganzen ca. 620 Millionen US $ weltweit eingespielt. Die Lieder gab es: "Baraccuda" von Fergie "Live and Let Die" von Paul McCartney & Wings "Immigrant Song" von Led Zeppelin "9 Crimes" von Damien Rice "Do You Remember Rock 'N' Roll Radio?" von The Ramones "Joker and the Thief" von Wolfmother Die Arie "Schafe können sicher weiden" aus der Kantate "Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd" von Johann Sebastian Bach Was mir an dem Film gefehlt hat sind der beißende Ironische Witz und die ganzen Filmzitate. Was ich schade finde, ist der Schale Geschmack nach dem Film, denn von Teil 1 hatte ich noch lange danach freudige Träume, der hier wird mir nicht lange im Gedächtnis bleiben und das finde ich schade, denn die Texte und die Dialoge sind ja nett, aber leider nicht sehr gut, ich denke die hätten viel mehr draus machen können, das Teil 4 gedreht wird und in ein paar Jahren ins Kino kommt, na ich weiß nicht, das lutscht sich doch raus und keiner erinnert sich nach Teil 3 wie genial Teil 1 und grad noch Teil 2 waren. Unglaublich natürlich die ganze Technik und die herrliche Animation, einfach fantastisch, oder die Haare von Prinz Charming, das Pferd, der Glanz, der Schatten, einfach alles ist so genau und perfekt, aber leider sind die Dialoge nicht so wie Teil 1 und 2 so witzig. Der Film ist anfangs traurig als der Froschkönig stirbt, ist aber witzig gemacht und das ist auch gut so für Kinder, nur dürften Kinder unter 12 Jahren hier sicher nicht so lachen, denn der Film ist eher von den Dialogen und von der Ruhe her für Teenies ab 18 gedacht oder 16 und ältere Semester, denn auch die eine Szene als Shrek mit Rap Sprüchen seinen Freund Artie überreden will König zu werden, das wirkt zu aufgesetzt und ich finde man hätte nicht alle möglichen Arten von Komik vermischen sollen. Sicher kann man anders auch über den Film reden, aber die ersten beiden Shrek-Filme haben gemeinsam fast eineinhalb Milliarden Dollar eingespielt, von den DVDs wurden insgesamt 90 Millionen Stück verkauft. Klar das Teil 3 und 4 folgen wird. "Diese Filme berühren die Menschen", meint Cameron Diaz. "Sie sind lehrreich und gleichzeitig unglaublich unterhaltsam." Keine Frage, dass Shrek der Dritte diese beispiellose Erfolgsstory nur fortsetzen kann. Auch diesmal hat die Technologie im Vergleich zum Vorgängerfilm wieder riesige Fortschritte gemacht, die Animationen legen in Sachen Pracht und Detailreichtum die Latte auf bislang unerreichte Höhen. Und man merkt in jeder Sekunde, dass das Team stets mit Leib und Seele bei der Sache war. "Shrek ist eine wunderbare Rolle", fasst Mike Myers, der den Oger im Original seine Stimme leiht, zusammen. "Ich kann kindisch sein, ich stehe total auf die anderen Charaktere – es macht mich jedes Mal sehr glücklich, wenn ich in diese Welt eintauchen kann." Und ja die Stars machen Ihre Rolle gut, nur leider die Übersetzung oder auch das Original, da fehlt noch viel vom Funkenschlag. Schade ich hätte mir mehr erwartet, aber trotzdem 83 von 100
  6. Die Handlung vom Film: Abramovics oder so hieß er, EISENMHEIM (Edward Norton, als Jugendlicher ein anderer Schauspieler) war bald ein berühmter Zauberer der Jahrhundertwende in Wien, so um 1900. Was auch sehr dargestellt wurde. Und er war mit einer einzigen Frau in Gedanken liiert, nie in Wirklichkeit, SOPHIE, Baronin von TESCHEN, eine Ungarische Prinzessin, (Jessica Biel spielt die Erwachsene, ne andere Maid die Jugendliche) und leider wie bei vielen Romanfiguren, beide verlieren sich, der Stand muss gewahrt bleiben, die Verbindung Österreich Ungarn gefestigt werden, Kronprinz LEOPOLD (Rufus Sewell) ein garstiger Typ soll sie heiraten, und EISI und SOPHIE Verlieren sich für 15 Jahren aus den Augen. Auf einer Bühne in einem Theater treffen sie sich wieder, sie ist mit POLDI zusammen, er war in Asien und Arabien, hat dazugelernt, der beste Zauberer der Welt zu sein und hat nur eines im Ziel, SOPHIE. Doch sie ist einem anderen versprochen. Natürlich erfährt der Kronprinz, sein Vater Franz Josef, den will er stürzen, von der Liebelei von EISI und SOPHIE und setzt auf ihn UHL (Paul Giamatti) an, der ihn überführen soll des Betruges. Nie wieder soll er auftreten und rührt er noch mal seine SOPHIE an, ist EISENHEIM tot. Ein bißchen über den Film aus meiner Sicht: Nun ob mir der 103 Minuten Film besser gefallen hat als der zeitgleich angelaufene und besser gehypte „Prestige“ kann ich nicht sagen aber es war schon ne Konkurrenz ne kleine, denn der Prestige Film ist angelaufen, Illusionist konnte nicht anlaufen, 2 Kinos haben ihn gespielt und er hat eine sehr spannende Handlung, einen sehr guten Edward Norton, der eigentlich die ganze Zeit nur ruhig war, eine andere Synchronstimme hatte, es waren gute Szenen zu sehen im Bereich Liebe und Beischlaf, die romantisierend fürs damalige Rokoko gepasst haben, bis am Ende, also die letzten 10 Minuten ist es unmöglich gewesen die Handlung zu errate. Die Tricks, allesamt einfach nur hervorragend, und ich habe keine Ahnung wie ein Zauberer das machen konnte, aber meiner Meinung nach Houdini ist das der beste Zauberer aller Zeiten gewesen. Edward Norton in dem Film. Sicher ist David Copperfield reicher, und seine Tricks sind einfach super, wenn ich nur daran denke wie er die Freiheitsstatue verschwinden ließ oder den Elefanten, jeweils eben mit einer Bühne wo sich die Zuschauer gedreht haben, und somit auf einen leeren Platz geschaut haben, und eben bei der Boeing oder beim Elefanten ist eben ganz langsam im Hintergrund ein Kipplaster raus gefahren der das Zeug raus gefahren hat, und natürlich sind einige Mitarbeiter von Copperfield dabei gewesen. Aber egal, zurück zum Film, ich finde ihn herrlich, er hat das richtige Flair, er spielt in der richtigen Zeit, meine Freundin war wieder glücklich, hat mir vergeben das ich sie durch Fleischwolfabgetrennte Hoden in Großaufnahme im Kino gezogen habe, verzieh mir abgeschnittene Schwänze zu sehen, oder von rostigen Kettensägenmassaker schreienden mit Augenklappen verschlossenen Geistesgestörten Inzestbastarden am Arsch der Welt deren Lebensgeschichte zu sehen wie sie gerade genüsslich mit einem Kaffeelöffel ein 8 Jähriges Kind sezieren. Ja Frauen sind etwas anspruchsvoll und kompliziert. Das der Regisseur Neil Burger einen Film gedreht hat der etwas altmodisch ist, finde ich super. Der Film ist ja gänzlich in Prag gedreht worden und soll in Wien spielen, ja eh klar, Prag ist heut zu Tage so modern das es aussieht wie Wien vor 100 Jahren. Was ich schön fand an dem Sleeper Film ist das die Mischung zwischen anspruchsvollem Arthausfilm und einfachem Mainstream eine sehr gute Mischung ist und ich kann nur sagen, das es eine wunderbare Möglichkeit ist einen nicht zu überbordenden Film zu präsentieren, abseits vom ganzen Hollywoodschnickschnack und ich finde es ungerecht das der Film unterging. Tja, was auch interessant ist zu erwähnen, dass die Handlung frei erfunden ist, aber der Film zeigt einige Umstände um den Tod von Rudolf, dem Herrscher von Österreich-Ungarn zum Vorbild. Dieser wird im Film zwar mit Kronprinz Leopold bezeichnet, als jedoch ein Bild des Vaters des Kronprinzen gezeigt wird, ist Kaiser Franz Josef deutlich zu erkennen. Übrigens ist es die Verfilmung der Kurzgeschichte „Eisenheim der Illusionist von Steven Millhauser. Was mir an dem Film gefallen hat ist das man sogar eine primitive Hupfdule wie Jessica Biel vor die Kamera zerren kann und mit Ihr sogar einen guten Film drehen kann wenn sie den Mund haltet und nur dann aufmacht wenn sie gefragt ist. Nun ja sie ist ja nett, ich mag sie nicht so sehr als Schauspielerin aber sie dürfte ein netter Mensch sein. Und Kameratechnisch oder den sonstigen Schnickschnack, ja das fand ich alles gut. Was ich auch noch interessant finde, oder wenn man halt ein bißchen technisch interessiert ist, 1798 hat ein Belgischer Erfinder, Physiker und Student der Optik, Etienne-Gaspard Robertson die, wie er es nannte, “erste fantasmagorie” in Paris präsentiert - ein Projektions Apparat für öffentliches Entertainment. In einer verlassenen Kapuziner Gruft inszenierte er eine Geister Show, indem er mehrere Laterna Magica (”Camera Obscura”) benutzte, freischwebende Bilder ohne Leinwand in den Raum projizierte und das Ganze mit Sound-Effekten wie Kettenrasseln und dergleichen versah. Es wird berichtet, dass die Zuschauer dieser ersten Horror-Vorstellung der Moderne vor Schreck kreischten oder erstarrten. Robertson kamen dabei die zahlreichen Todesfälle im Frankreich nach der Revolution zu Gute, da er zunehmend Bilder Verstorbener oder durch die Guillotine Geköpfter in den Raum projizierte und somit die Illusion einer Wiederauferstehung schuf. Der Kinofilm “The Illusionist” (2006) mit Edward Norton spielt auf diese Ghost Show Projektionen des 19. Jahrhunderts an, ohne den Terminus “Phantasmagorie” explizit zu benennen. Stattdessen wird das Thema der Projektion verstorbener Geliebter aufgenommen und in ein klassisches Dreiecks-Liebesdrama eingebaut. Was der wohl zu Star Wars sagen würde. Und übrigens, Die Phantasmagoria war eigentlich eine riesige Laterna Magica, die auf hohen hölzernen Beinen mit Rädern gestellt wurde. Dieser einfache Trick erlaubte es dem Vorführer die Laterne auf Schienen zu schieben. Somit kreierte die Vorrichtung Zoom- und Bewegungseffekte und Veränderungen der Größe des projizierten Objekts. Thomas Weynants beschreibt in einem Artikel über die Techniken der Phantasmagoria, wie die Projektion eine Art “Virtual Reality” Show für das Publikum inszenierte: Ich hätte den Film gerne mit einer Länge von 2 Stunden gesehen, die Auflösung aller Tricks, ich hasse es wenn einer zaubert und man erfährt nicht was er für einen Trick gemacht hat. Zu Paul Giamatti fand ich auch gut als Uhl, nur ist er meiner Meinung nach zu blass gewesen und einige wenige Dinge sind nicht so ganz nachvollziehbar gewesen, aber egal, nichts ist perfekt. Übrigens gibt es einige gute Sendungen und Bücher wo gute Tricks entlarvt werden, leider gefällt einem dann der Zaubertrick nachher überhaupt nicht mehr, also es ist doch gut weniger zu wissen. Definitiv 90 von 100
  7. Filmhandlung: NICHOLAS ANGEL (Simon Pegg) ist in London der beste Polizist, 400 % mehr Aufklärungsrate als alle anderen, er ist klug, Nahkampfexperte, 2 Jahre keine Waffe mehr in der Hand, geschieden von seiner Frau, dauernd denkt er an die Arbeit, er ist ein Workaholic, und seit er im Kindergarten als 5 Jähriger die älteren Jungs auf der Straße verhaftet hat, weil sie auf den Boden spuckten, will er wie sein Onkel Derek sein, einfach Bulle. Er hat eine Erfolgsbilanz die alles übertrifft und das ist auch sein Problem, Neid und Missgunst macht sich breit. Und deshalb soll er versetzt werden, ins Scheißkaff Sandford, Englands schönste Stadt am Lande. Keine Hektik, alles ist langsam, langweilig und man geht in den Pub, wo er sich mit Johannisbeersaft zudröhnt, wo er überlegt ob er hier überleben kann, wie in der Wüste ist es hier, alles ist langweilig und einfach, ruhig, nicht so schön Actionreich wo dauernd was zu tun ist wie in London. Dort trifft er auf den leicht dicklichen DANNY BUTTERMAN den er besoffen erwischt, einweist und draufkommt, am nächsten Tag, er ist Bulle und Sohn vom Chef. Und sie befreunden sich, DANNY soll lernen ein guter Bulle zu werden, NICHOLAS soll lernen abzuschaffen, und das geht am besten mit Polizeifilmen. DANNY ist gut eingerichtet privat. Doch bevor NICHOLAS an der Schlafkrankheit stirbt, überzieht eine seltsame Mordwelle die kleine Stadt, die sich gerade bereit macht den Preis als schönste Stadt Englands einzuheimsen. Lauter nette Leute hier, fast alle über 80, Junge Leute sind fast gar nicht da und ein Mord nach den anderen, die aber nur als Unfall gesehen werden, denn das hiesige Polizeiinstitut hat seit 20 Jahren keinen Mord mehr gehabt und weiß damit nicht umzugehen, also kann nur NICHOLAS hoffentlich alle retten. Ein bißchen über den Film: Endlich wieder lachen, bei einem Film der 120 Minuten dauert, wo so ziemlich jedes Genre vertreten ist. Komödie, Verschwörung, Mord, Kriminalfilm, Buddymovie, Polizisten Probleme, Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Spaß, Humor, Idylle, ja eigentlich alles, und ich frage mich wie ein Regisseur das geschafft hat, einen 120 Minuten Film – mit Abspann – zu schaffen wo alles zusammenpasst, ja O.K. der Mittelteil hängt ein bißchen, wo man sich aber auf so ein grandioses Finale freuen kann, und wo es gewollt Ähnlichkeiten zu „Gefährliche Brandung“ und „Bad Boys 2“ gibt und trotzdem nicht so aufgesetzt wirkt, so aufs Auge gedrückt, nein gar nicht, das ganze wirkt Intelligent und ich finde die Amis sollten sich mal ein Beispiel bei einigen Komödien nehmen. Sicher ist die ganze Story um „American Pie“ Klonen lustig, aber intelligenten Leuten wird dieser Film hier weitaus besser gefallen, denn wenn man kein Kiddie mehr ist, steht man sicher auf Hot Fuzz. Wenn ich an den Vorgängerfilm „Shaun of the Dead“ denke, dann muss ich sagen der war nett aber lange nicht so gut wie dieser Film. Sogar was für Splatterfans kommt was vor so 3 Szenen oder so, die schlimm sind, aber nicht so abartig Slashig wirken wie in einigen Giallofilmen, rein zum Selbstzweck. Dann wurde sogar drauf geschaut dass das ganze realistisch wirkt. Die Stadt Sanford gibt es natürlich nicht, aber die Bullen die in England teilweise auf der Polizeischule studieren sind auf einem Camp oder so, das nennt man eben Sanford, und ja Simon Pegg hat natürlich Waffentraining gehabt. Der Umkleideschrank von Angle ist übrigens mit 999 zu öffnen, das ist in England die Nummer der Polizei am Telefon. Nicholas Angle ist ne Anlehnung an Nick Angel aus dem Film Shaun usw. Timothy Dalton fährt mit dem Auto, was hört man? Den Song, Romeo und Julia von Dire Straits. Warum aber im Film die Autos wechselten, von Vauxhall Astra Diesel auf Subaru Impreza STI weiß ich jetzt nicht. Erinnert sich noch wer an die Obstpresse Oh a Dracula? Aus dem Film „Shaun of the Dead“? Wurde hier auch verwendet dieselbe, ja sparen muss man können. Übrigens der Supermarkt, Sommerfield, das ist ne Supermarkt Kette wie Aldi, die gibt es wirklich. Ob man jetzt den Film hätte kürzen können, ich weiß nicht, denn wenn ich alleine an das furiose und gekonnte Ende denke, nein einfach gut. Der deutsche Titel, den finde ich blöd, den Untertitel und ich hoffe dass die Deutsche DVD Veröffentlichung auch so Audiokommentaren von Kleinstadtpolizisten hat, denn die sind sicher lustig zu dem Film. Das Ende, ja das ist wieder Michael Bay, aber nicht so hollywoodverseucht. Die Polizeimarke von Angle ist 777, die Zahl Gottes, das Gegenstück zur Zahl des Tieres, 666, das wurde absichtlich gemacht. Einmal war Timothy Dalton mit und ohne Handschuhe zu sehen, na meine Güte. Oder bei einer Szene sah man im Fenster die Bullencrew, als eben Angle, Dalton verdächtigte, und dann war die Polizeicrew im Fenster auf einmal nicht mehr zu sehen, denn sie war ja im Zimmer, ja irgendwie so ist das halt gewesen, egal, der Film ist gut, Fehler hin oder her. Und ich muss sagen so enthusiastisch dieser Film gedreht wurde, als ne Art Hommage auf Polizistenfilme, so enthusiastisch haben wir gelacht, nein war das echt witzig, einfach super, denn wenn meine Alte so lacht, grunzt sie immer wie ne Sau bei der Paarung, halt so ähnlich, ich rotze dann meisten rum und spucke versehentlich ein paar Dutzend Leute an die sich dann immer wundern wieso denn die Sprinkleranlage im Kino angegangen ist. Wo es doch nicht brennt. Sehr gut war die eine Miniaturstadt und auch super fand ich, das im Film viele Aussagen die getätigt wurden wirklich gut im zukünftigen Filmgeschehen reingesetzt wurden. Warum diese herrliche Persiflage so einen blöden Deutschen Nachtitel hat und nicht nur den Englischen entzieht sich meinen Samensträngen, ist aber echt witzig wie blöd die Piefke Ihre Filme benennen. Es dürfte schier unmöglich sein, sämtliche Hinweise, Zitate und Anspielungen beim ersten Filmgenuss zu identifizieren. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Cameos zu entdecken (u.a. Peter Jackson, der spielt in einer kurzen Szenen einen Weihnachtsmann, und Cate Blanchett die auch in einer kurzen Szene eine Jeanine spielt, Steve Coogan ist ein Polizeiinspektor aus London, und last not Least, der Schwan, der heißt in Echt – Elvis. Sein 1. Filmauftritt übrigens, ach ja und Edward Woodward spielt Tom Weaver). Und ein 2 Meter Riese als Angestellter vom Supermarkt spielt mit, der erinnert an den Butler aus „Die Addams Familie“, allerdings seinen Namen, keine Ahnung. Übrigens, die 360°-Kamerafahrt um die Protagonisten Angel und Butterman nach überstandenem Showdown, ist in Bildkomposition und Technik sogar eine exakte Kopie aus „Bad Boys 2“. Und der im englischen Werbematerial enthaltene Spruch „From the Guys, wo have seen every Action Movie ever made“ ist durchaus ernst gemeint. Also ich kann dem Film nur gutes bescheinigen. Sicher ist er keine Offenbarung, das bei weitem nicht, aber er erinnert doch an die herrlichen Glanzzeiten der amerikanischen Jerry Lewis Und Screwball Zeiten, wo noch Filme lustig und intelligent und nicht so primitiv waren wie mein Nasenpoppel. England macht irgendwie eigenartige Filme, und sie treffen fast immer ins Schwarze. Der kühle aussortierte Humor wirkt wie eine Glühbirne aus dem 19. Jahrhundert, alt aber gut. Ach ja, der 2. Untertitel ist – 2 Bad Boys räumen auf. Deshalb auf alle Fälle 90 von 100
  8. Handlung vom Film: 150 Millionen in einer Nacht ja das ist Ocean´s Team. Doch dann passiert es, REUBEN (Elliott Gould) der Geschäftspartner vom skrupellosen WILLY BANK(Al Pacino) ist über den Tisch gezogen worden. Er erleidet einen schweren Herzanfall, klar dass sich die 11 er Truppe das nicht gefallen lässt. DANNY OCEAN (George Clooney), RUSTY (Brad Pitt), LINUS (Matt Damon), BASHER (Don Cheadle) und der Rest der eingeschworenen Partie lassen sich nicht lange bitten. Sei müssen Rache an WILLY nehmen, und in dem ganzen Zusammenhang tritt auch später der ehemalige Erzfeind TERRY BENEDICD (Andy Garcia) auf. Dass man in so einem Fall zusammenhält, ist eine Frage der Ehre. Gemeinsam wird man WILLY BANK die Freude an seinem protzigen Spielertempel am Strip schon noch verderben. Sein Hotel ist das größte nämlich und er ist Milliardär, hat dauernd Glück, ist ein Diamantenfreak, und hat einen gefährlichen Wachhund, ABIGAIL SPONDER (Ellen Barkin). Gleich am Eröffnungsabend soll die Bank gesprengt werden. Gleich da wo alle Leute spielen, denn die Schwachstelle von WILLY, er will mit 5 Millionen US $ Umsatz am Tag in die Geschichte eingehen. Der Plan ist ebenso einfach wie unmöglich: Man muss dafür sorgen, dass die Spieler gewinnen und die Bank verliert. Dann ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis Bank pleite ist. Die ersten, denen das Geld ausgeht, sind jedoch Danny & Co. Die Vorbereitung des waghalsigsten Coups, den Las Vegas je gesehen hat, verschlingt Unsummen: Würfel, Karten, Roulette, Automaten – alles wird manipuliert; LINUS und YEN (Shaobo Qin) bekommen neue, spektakuläre Identitäten verpasst, um Banks und seine rechte Hand ABIGAIL in die Falle zu locken. Doch ohne einen Geldgeber kommt man keinen Millimeter weiter. Und nun haben sie ein Problem, denn es fehlt eh nicht mehr viel, vielleicht so um die 40 – 50 Millionen US $, für ein paar Anschaffungskosten, aber da einen Geldgeber zu finden ist schwer und so darf man mitverfolgen wie von der Ersten bis zur letzten Minute perfekt alles geplant ist. Etwas von allem, und meine Meinung: Habe mir überlegt wieso der 121 Minuten Film eigentlich langweilig sein könnte, wie viele Leute und Kritiker schon oft gesagt haben. Natürlich in Cannes war man von dem Film von Steven Soderbergh begeistert, der hat ja auch die anderen 2 Teile gemacht, aber hier im Kinosaal war es etwas anders, da war nicht jeder begeistert und das liegt wahrscheinlich daran das ein bisschen das ganze langweilig war, das die Spannung gefehlt hat. Wahrscheinlich in einer kurzen Beschreibung könnte man, wenn man auf David Niven Filme und Screwballkomödien steht den Film so beschreiben: Lässige Outfits, coole Sonnenbrillen, schräge Verkleidungen und eine unglaubliche Anreihung von unglaublichen Ideen rund um einen Diebstahl Das erinnert mich an „Rififfi“, So macht Rache Spaß. Und zwar allen Beteiligten. Regisseur Steven Soderbergh hatte keine Probleme, alle elf der Ocean-Gang wieder zum Mitmachen zu bewegen. Produzent Jerry Weintraub holte noch Superstar Al Pacino mit an Bord, der in der Rolle des verrückten egozentrischen Milliardärs sehr gut passt. Und endlich kam auch Ellen Barkin zu ihrem großen Auftritt: Ihre bereits abgedrehte Szene für Oceans Twelve wurde am Ende nämlich wieder rausgeschnitten, leider. 3 Wochen hat der Regisseur gebraucht um die Szenen mit Pacino zu drehen. Und eigentlich hat ja Al´s Freund Jerry Weintraub seinen Freund Steven überredet doch Pacino zu nehmen. Übrigens im Film „Der Pate“, den 1. Teil aus 1972, da hatte Corleone auch einen Freund, oder Partner, Virgil „The Turk“ Sollozzo, und hier im Film waren es als Analogie dafür 2 Brüder, Virgil und Turk Malloy, eben Casey Affleck und Scott Caan. Erinnert sich noch wer an „Die Gebrüder Grimm“, auch mit Matt Damon? Da wollte damals der Regisseur Terry Gilliam das sein Hauptdarsteller Matt Damon eben so eine krumme Nase trägt, das Studio wollte das aber nicht, und so hat sich Soderbergh gedacht, he lassen wir doch Matt Damon eine Nase tragen wenn er auf Ellen Barkin trifft, ist aber ne längere Story, und die sollte man sich im Kino ansehen. Und in der Szene als Reuben wieder aufwacht nach dem Herzinfarkt und davon redet das er Autos fahren hört usw., das war die gleiche Szene die Don Corleone zu Tom Hagen im Film „Der Pate“ gesprochen hat. Und der Klingelton den Rusty auf seinem Handy hat, der störende ist, „Thieves Like Us" von der Gruppe New Order. Eine Szenen ist noch wichtig, ich sage nicht wo sie auftaucht, aber da sagt Matt Damon dann zu Clooney, he bei deinem nächsten Auftritt oder Auftrag soll er nicht so viel Gewicht zu legen, und das war eben eine Anspielung auf „Syriana“ wo George Clooney eben mächtig viel gefuttert hat und fetter war. Gedreht wurden natürlich viel in L.A. und im Studio. Was in dem Film interessant ist, er hat gar nicht vor so kompliziert dem Zuseher zu erklären wie Technik funktioniert, sondern hier werden Einbrüche mit Grips und einfachen Dingen gemacht, die man zwar nicht so einfach kriegt, aber wenn man Geld hat dann geht das schon, und das finde ich gut, keine unnötigen technischen Erklärungen damit ein Effekte geladener Film noch besser wird, sondern Film hier ist eine Art abgespeckte Version einer 2. Fortsetzung und das finde ich eigentlich sehr innovativ, vor allem weil so was nicht sehr oft vorkommt. Wieso Akrobat Yen der dauernd chinesisch spricht, aber Englisch versteht, und alle anderen verstehen aber Chinesisch und antworten auf Englisch, außer in die er Deutschen Synchronisation, da antworten alle in Deutsch, was ich auch nicht verstehe, das die ihn verstehen, denn so leicht versteht man Chinesisch nicht, außer man lernt es, dann versteht man es, was der sagt und man braucht ja auch ein gewisses Verständnis um die Sprache zu verstehen, und ich verstehe nicht wieso er nur so kurz zu sehen ist und sich nicht wie ein Schwuler Bonsaibaum dauernd verbiegt. Wer eine seltene Figur macht ist auch Reuben Tishkoff (Elliott Gould), der kommt eher selten vor, hat aber ein paar wenige Auftritte die aber nicht unwichtig sind. Sogar meine bessere Hälfte war von dem Film überzeugt, endlich kein Blut, keine Schimpfworte, leider, und endlich keine Gewalt, Na ja ein richtiger männlicher Frauenfilm halt. Was an dem Film witzig war, das der Regisseur alles so schön einfach aus dem Ärmel geschüttelt hat und trotzdem sah das ganze nie unglaubwürdig aus, es wurden keine Details verraten, sondern man hat einfach geredet und agiert und gehofft das der Zuseher nachdenkt und mit bekommt, was gemeint ist, was manchmal einige Zeit im Film gedauert hat. Z.B. wurden erwähnt, man braucht Nasen, aber man sagt nicht für was, irgendwann sah man es, und es wurde aber nicht viel erklärt, es wurde im Film gar nichts erklärt, der war so was wie eine Plenarsitzung im Parlament, man agiert einfach und irgendwas kommt schon raus. Ich hätte mir aber gewünscht das der Soundtrack besser wäre, die Soderberghsche braunen Farben verschwinden, die Substanz von dem Film mehr wäre, mehr Spannung hätte er vertragen. Auch wenn es gut war das die Charaktere gut eingeführt wurden und eigentlich gar keine Regiefehler gemacht wurden, fand ich den Film doch ein bisschen langweilig. Witzig waren wenige Szenen, entweder hat man die schon im Trailer gesehen, oder sie waren sehr dürftig, wie dass Danny Ocean ein Oprah Winfrey Fan ist. Was ich auch unterstreichen kann ist, das durch die immer wieder eingestreuten Verzögerungen oder falschen Planungen des Überfalls, der Film an Fahrt verliert, und ist von Anfang bis Ende ein einfaches Kaffee und Kuchen Abenteuer rund um ein riesiges Casino ist. Was wirklich gut aussieht von oben. Dazu kommen noch die ganzen unglaublich vielen Nebencharaktere, auch wenn es nicht so arg war, denen man ebenfalls sehr viele Filmminuten zollt. Ich hätte mir eben mehr von den 11 Glorreichen Dieben gewünscht. Einziges Manko ist, dass zwischen Planung und Aktion einige Minuten vielleicht etwas langatmig daher kommen könnten. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht, die Darsteller sind ja gut eingeführt worden, aber er war ein guter Film, 83 von 100
  9. Handlung, Erzählung, meine Meinung und ein bißchen rundherum Gequatsche: Ich überlege noch ob der Film anspruchsvoll ist oder der gleiche Sex Ähnlicher Schwachsinn wie „Short Bus“ und ich kam zu dem Schluss, 90 Minuten lange weiß ich es nicht. Ich überlege noch wie man den Film beschreiben kann, und ich versuche mal die Handlung nach zuquatschen. In den äußeren Bezirken Londons sind lauter Spießer, ist bekannt. Also keine Spieße, nicht ans Essen denken, was ich im Kino dauernd mache wenn es zu kompliziert wird. Sex oder Essen, beides schmeckt gut, das eine dir, das andere hoffentlich deiner Freundin aber egal, also die Spießer, alle viel Geld, alle lieben es Sklaven zu halten, so kam es mir vor, denn der Film handelt auch vom Puff Milieu. Nicht vielleicht wie man denkt das man Sklaven haltet aber wieso geht Mann in einen Puff? Auch wegen der Machtausübung und Unterwürfigkeit und der zu viel Geld hat braucht einen Puff, der zu wenig hat, übt Macht über seine Bierdose auf. Viele Häuser bestehen aus einfachen Ziegeln, haben einen gewissen Flair und ein Problem, die Menschen die darinnen leben sind sehr arm, geistig arm. Nicht finanziell. Die Misswirtschaft der Englischen Regierung, sie beutet ja die Armen genauso aus wie andere Länder, steckt sei in Ghettos ist hier genauso sichtbar, vor allem in Reicheren Gegenden, da lebt nur der Geld hat, und dem es gut geht, ein paar Meter weiter sterben Leute weil sie kein Geld für ne Private Krankenvorsorge habe, denn hohe Arbeitslosigkeit und ein völlig fehlgeleitetes Gesundheitssystem haben London bekannt gemacht. MAGGIE (Marianne Faithful) lebt in einem Vorort in der Nähe wo Ihr Sohn TOM wohnt, und dessen Frau SARAH. Beide haben ein Kind, OLLIE. Der liegt leider krank im Spital. Die ganze Familie rund um MAGGIE, Ihre Freunde und Bekannte sind arm. MAGGIE ist die Traumoma, sei verkauft alles um Ihrem Enkel eine gute Behandlung angedeihen zu lassen. Wer sich an „John Q. – verzweifelte Wut“ erinnert liegt schon irgendwie richtig. OLLIE wird immer kränker, ich weiß aber jetzt nicht was er hatte, TOM hat keinen Job, dabei gäbe es eine echte Chance für Ollie – eine neue Therapiemethode, die noch dazu gratis ist. Dafür müsste er allerdings nach Australien reisen. Die Flüge, das Hotelzimmer für die Eltern, das Krankenhausbett für Ollie sind aber nicht inkludiert. Und deshalb sieht es so aus: Weil lächerliche 6000 Pfund fehlen, wird Ollie sterben. In weniger Wochen wird er bereits zu schwach sein, um die Reise nach Australien zu überstehen. MAGGIE ist auch schon älteres Semester und versucht einen Job zu finden. Aber mit 50 in England ist es nicht einfach. Doch dann sieht sie eine Anzeige in einem Sex Club. Da werden Hostessen gesucht und sie denkt sich, O.K. Putzen kann ich, machen wird och. Aber MIKI der Besitzer von dem Nachtclub, so ein richtiger Engländer mit Schlafzimmerblick, will ja was anderes. Mit ihren sanften Händen, meint er, würde sie sich perfekt dafür eignen, seinen männlichen Kunden einen abzuwichsen. Also muss sie das machen was Ihre Vorgängerinnen machen, Junge Frauen die Geld brauchen. Männer in Japanischen Kabinen stecken Ihre teilweise stinkenden Schwänze durch ein Loch und MAGGIE muss sich als Wichshändchen betätigen. Natürlich sieht keiner irgendwen, alles ist abgeschottet, doch MAGGIE flüchtet aus dieser Welt, zu groß Ihr Ekel. Doch sie kommt wieder und bald ist sie so eine gute Wichserin das sie unter dem Namen Irina Palm die beste Wichserin in London wird, und sie wird berühmter als sie sich das je dachte. Was der Regisseur sich bei diesem Film dachte, Sam Garbarski heißt er, sein 2. Film ist es – weiß ich nicht. Es ist nämlich ein Sozialer Film, er zeigt soziale Schwäche, er zeigt Armut und er zeigt Idioten, er ist ordinär, leider und er hat aber ein Thema das noch nie in einem Film war, aber dauernd das ganze pornografische Dreckswichszeuggerede, ne ich steh nicht auf so was. Was ich an dem Film schön fand, das man kein Sperma sah, keine offnen Mösen, keine nackten übertrieben in Szene gesetzten Titten und das der Film trotz seines schmutzigen Themas ein reiner Film bleibt, einer der einen guten Plot verfolgt von einer Frau die bald 60 wird und wem helfen will, Ihren Ekel überwindet und versucht alles zu verschweigen. Eigentlich ist das ein perverser Kuschel Film für Mann und Freundin die im Kino auch ne schnelle Nummer schieben wollen und trotzdem genügend Handlung vom Film mitbekommen können um sich nachher in den Armen voller Tränen zu liegen und über das ungerechte Leid der Menschen nachzuheulen. Marianne spielt die Rolle gut, ernst und aufrecht, ohne Lügengerüst und als gute Schauspielerin, es fehlt Ihr sicher noch an Mut, sie bietet keine Glanzleistung aber sie macht Ihre Sache ehrlich und offen gut. Eine Co Produktion aus den Ländern, Belgien/Luxemburg/Großbritannien/Deutschland/Frankreich, und trotzdem ist es kein Film mit Crime und Sex, da haben alle gut mitgewirkt würde ich sage, trotzdem ist es kein Film den man sich nachher auf DVD holen muss, er ist einfach ruhig, außer man steht auf Filme die so sind wie der Film „Die Klavierspielerin“ dann ist der Film hier auch gut. Die Authentische Spielweise der Personen in dem Film ist meiner Meinung nach ein gut gemachtes Potpourri voller Anmut und Sozialer Härte wo MIKI bald meint wie gut sie ist und man merkt direkt wie sie sich von der einfachen Frau zur Geschäftsfrau mausert. 6.000 Pfund will sie von MIKI, tja, eine Frau die Ihr Wort hält, sie wird jedem Londoner Schnöselarsch einen Runterholen, Hauptsache OLLIE kommt nach Australien. 800 Pfund pro Woche und 10 Wochen Arbeit mehr, das will sie MIKI versprechen wenn er Ihr das Geld vorschießt. Die Musik die fand ich grässlich und die schummrige Atmosphäre im Film ruft zur Paarung auf. Vielleicht noch interessant: Der Film war 2007 im Wettbewerb der Filmfestspiele von Berlin vertreten, wo er sich im Rennen um den Goldenen Bären für den besten Film des Festivals Wang Quan'ans Drama Tuyas Ehe geschlagen geben musste, jedoch die Auszeichnung der Berliner-Morgenpost-Leserjury gewann. Marianne Faithfull, als Mitfavoritin auf den Silbernen Bären für die beste Darstellerin gehandelt, hatte gegenüber Nina Hoss (Yella) das Nachsehen. Übrigens die Schauspielerin vom 5 Millionen US $ Film ist Baujahr 1946. Anspruchsvolle 80 von 100
  10. Die anspruchsvolle Handlung: Detective ELMER ROBINSON (John Travolta) war einmal ein gefeierter, hochdekorierter Ermittler. Vor langer Zeit, aber er hat sich sehr geändert. Seine Frau hat Selbstmord gemacht und sein Sohn mit 15 Jahren ist seither sein größtes Sorgenkind, er selbst ein abgehalfterter Cop mit einer Menge Problemen. Seither steckt er in einer tiefen Lebenskrise. Als er und sein langjähriger Partner CHARLES HILDEBRANDT (James Gandolfini) von ihrem nervigen Kollegen REILLY (Scott Caan) an einen Tatort gerufen werden, wo sich eine 25jährige offenbar in ihrer Badewanne die Pulsadern aufgeschnitten hat, ergreift ELMER dies als Chance, sich von seinen seelischen Wunden abzulenken. Er beginnt mit detektivischer Kleinarbeit – und kommt bald dahinter, dass die Tote in RAY verliebt war. Wenig später erfahren die Cops, dass sie diesem Mann kürzlich Zugriff auf ihr Bankkonto gewährt hatte. Und schon am nächsten Tag hatte MARTINEZ das Konto vollends entleert und war verschwunden. Die erste heiße Spur. RAY MARTINEZ (Jared Leto) ist schon lange als hauptberuflicher Heiratsschwindler unterwegs. Er hat viele Freundinnen und doch keine, er ist ein Schwindler wie er im Buche steht, Reihenweise fallen Frauen auf ihn herein, was er auch sehr gut macht, und kann sich so seinen überteuerten luxuriösen Lebensstil leisten. Aber er hat die Rechnung ohne eine Frau gemacht die er nicht rumkriegt. Und zwar die Mexikanerin MARTHA BECK (Salma Hayek), eine Femme Fatale, hat Ray mit ihrer als Geilheit getarnten Herrschsucht mit Haut und Haaren verschluckt. Die beiden machen nun gemeinsame Sache – als vermeintliches Geschwisterpaar. Schon haben sie ein neues Opfer auserkoren: die alleinstehende JANET (Alice Kriege). Und ein bißchen meine Meinung: Endlich sieht man wieder Salma Hayek, noch dazu in so einer guten Rolle. Sie spielt ja ein Miststück, was ja für eine Frau nicht sonderlich schwer ist, aber sie macht das wirklich sehr gut. Sie ist eine gute Schauspielerin, und John Travolta auch. Er hat zwar oft den gleichen Gesichtsausdruck, die Mimik nach unten verzogen, böse drein schauend, depressiv wirkend, aber es passt zu seinem Gesicht. Und das tolle an der ca. 100 Minuten Story ist, dass die Geschichte auf wahren Ereignissen fruchtet. Ich habe mir auch schon überlegt einen Monumentalfilm mit Jerry Bruckheimer zu drehen. Der Arbeitstitel. „Star Wars – Episode 8, die Rückkehr meiner Stinkesocken, oder wie ich lernte meine Unterhose zu lieben die ein außergewöhnliches Liebesleben hat“. Muss mal in Stevie Spiel Boy fragen. Also zurück zum Film. Der Regisseur Todd Robinson bekam eine Nominierung im Jahre 2006 für den Golden Seashell des San Sebastián International Film Festivals in Amerika. 1947 bis 1949 übrigens war es als Martha Beck und Raymond Fernandez als Serienmörder bekannt wurden, bekannt als The Lonely-Hearts Killer. Warum sieht man im Film. Die Geschichte ist ja wie Bonnie und Clyde, ja stimmt, so ähnlich, nur waren Bonnie und Clyde arme bedauernswerte Geschöpfe Ihrer Zeit die Robin Hood spielten, während Raymond sich darum kümmerte das er Opfer fand, es schaffte das sie sich verliebten, und Drecksau Martha hat dann die Opfer abgestochen. Erschlagen, was weiß ich, 20 legte man Ihnen zur Last. Juli 1949 war es beim Prozess, wo sie 12 Morde zugegeben haben, und auf Unzurechnungsfähigkeit aufgrund Wahnsinns plädiert haben. Die Geschworenen verurteilten sie jedoch am 22. August zum Tode. Und mich wundert dass, denn einer der mordet kommt zwar mit dem Tode davon, heute aber mit geringeren Strafen als einer der dem Bürgermeister Geld stiehlt um seine Familie zu ernähren. Am 8.3.1951 sind sie in Sing Sing hingerichtet. Und das ist keine Ostasiatische Musikschule für Legasthenische Curare Eunuchen, sondern die umgangssprachliche Bezeichnung des Gefängnisses Ossining, das sind ca. 50 Km nördlich von New York City im US-Bundesstaat New York. Was ich etwas lasch fand, das die Filmautoren versucht haben ein Psychogramm von John Travolta im Film zu erstellen, übrigens der Typ den er im Film spielt, ist der Enkel vom echten Kommissar in der Zeit der die 2 Ärsche verhaftet hat, der auch als Berater fungiert hat, und von seinem Opa erzählt hat wie er Martha und Raymond erwischt hat. Und ich finde das Psychogramm ging schief, die Story um den Selbstmord von Elmers Frau, das ist ein bißchen untergegangen, und ich fand auch das ganze zu Film Noir bei den Szenen in Nassau. Es ist vielleicht ein gutes Stück Arbeit gewesen einen zeitgenössischen Film zu machen, aber dafür wurde alles andere was eine Erklärung psychischer Art entwickeln lässt leider weggelassen, genauso wenig wie Erklärungsversuche die nicht gezeigt wurden was ich eigentlich recht schade fand. Was dagegen gut bei dem Remake aus der 1970 er Fassung ist, das Salma eine herrlich depressiv führende laszive Hure ist, ein richtiges gewissensloses Dreckstück das sich in Raymond verliebt, verkörpert von Jared Leto der leider nicht so gut spielt wie ich es mir wünschte. Es gab natürlich viele Mutmaßungen und Spekulationen rund um Martha, die man versucht zu erklären und nicht mal meine bessere Freundin konnte es schaffen mir genügend Auskunft über die Handelns und Denkensweise der Protagonisten zu gewähren. Der Opa von Todd Robinson dem Regisseur, Elmer C. Robinson war ja damals an der Verhaftung beteiligt und ich bin sicher das der nicht so reagiert hat wie die Filmfigur. Der Erzählrhytmus leidet leider darunter das die Erklärung der Denkensweise aller Beteiligten nicht so gut ist. Leider ist hier im Film die Detektivgeschichte etwas untergegangen, und man sieht eher zu wenig von den interessanten Szenen, vielleicht ein oder zwei blutige sind dabei. Das der Film leider nur ein paar Milliönchen eingespielt hat, liegt klar auf der Hand, zu unausgegoren ist die Story aber interessant, ich mag Mördergeschichten, daher 77 von 100
  11. Eine Handlung in Kürze: BETH, LORNA und WHITNEY studieren in Rom Kunstgeschichte, treffen auf AXELLE, fahren nach Prag, satteln um nach Bratislava, und kommen in die Falle der Foltercrew, denn AXELLE, geil, hübsch und gutaussehender als jedes Fotomodell ist die richtige für den Job. Dann gibt es noch PAXTON von Teil 1 dem es schlecht erging, kopflos sägt er da an Bäumen bald rum, dann sieht man was vom Chef, der Organisation und der vielgeliebten Fabrik, und ein bißchen rund herum. Dazu 2 Hauptfolterer, STUART und TODD, die 90.000 US $ pro Person über eine Handyauktion zahlten. So jetzt zum Rest des Filmes: Wieso ist der Film so schlimm? Nun er hat einige Schlimme Szenen, und ich möchte die gleich mal darstellen, 90 Minuten dauert ja der Film. Also berühmt war eine Szene die man schon über Internet sehen konnte in einem Trailer. Also da wird ne Frau gefesselt verkehrt aufgehängt, eine nicht genannte, irgendeine absolut austauschbare geistesgestörte vollbusige hässlichere Alte geschminkte nackte Frau liegt in einer Art Pool und quält mit einer Sense die über sich hängende Frau die sie langsam durch Schnitte zum Bluten bringt, so lange bis sie voller Blut ist und wie Elisabeth Bathory aus Ungarn darin badet, um sich vielleicht auch die Ewige Jugend zu erhoffen. Szene 2 ist die Erschießung eines hoch stehenden Mannes der zum Filmgeschehen viel beiträgt und ein Straßenkind erschießt, natürlich sieht man das nur im Off, das der Typ das kaltherzig macht, und ohne Reue ist klar, und ja auch die Szene wo die Straßenkinder mit dem Kopf eines Menschen Fußball spielen und sich dabei freuen, dürfte mit dem Computer eingefügt worden sein, oder was weiß ich, denn ich kann mir nicht vorstellen das Eli Roth der Wahnsinnige sich darauf einlässt unschuldige Straßenkinder das anzutun und auch nur die Nachbildung eines Kopfes nimmt um sie damit Fußball spielen zu lassen. Dann eine Szene wo recht gut sichtbar ein Schwanz samt Hoden abgeschnitten wird, aber das ist ungefähr so wie bei „Mondo Cannibale – Teil 1“, natürlich eine übertriebene und grausame Szene die nicht unbedingt in das Filmgeschehen reinpassen müsste, denn die Szene wie viele andere tragen nichts zum weiteren Filmverlauf bei, ich frage mich eigentlich wieso Herr Roth das gemacht hat, denn meiner Meinung nach ist der Film sehr spannend aufgebaut. Auch wenn der Film fast wie Teil 1 ist, der meiner Meinung nach in den Folterszenen viel grausamer ist, aber in der Spannung ist teilweise der Film hier spannender, dafür war Teil 1 logischer und besser aufgebaut, alles war neuer, und ja die Regisseure heute schließen sich zusammen wer den scheußlichsten und blutigsten Film macht, Eli Roth hat sich glücklicherweise nicht daran beteiligt und liefert 2 Jahre nach seinem weltweiten Erstling der in Amerika 47 Millionen US $ einspielte bei einem Budget von 4,5 Millionen US $. Teil 2 hat ca. 10 Mille gekostet und hat ca. 17 Mille erst eingespielt oder so. Gedreht wurden die schönen Szenen in der Grotte oder Quellenszene in der blauen Lagune in Reykjavik, die ist wirklich so schön ich kenne sie persönlich, und ich kann sie nur jedem empfehlen. Sie ist einfach herrlich, natürlich gibt es sie nicht in der Slowakei, und wie schon die eine Blonde im Zug gefragt hat, ob in Bratislava der Krieg schon aus ist, ein Spruch der bei vielen Kritikern Magenaufstoßen verursacht hat, mir nur ein bißchen Lächeln, wahres Lächeln hervorgezaubert hat, denn wer in dem Scheißkaff schon mal in den 80 er Jahren gewesen ist, einfach zum kotzen, arme Bevölkerung, aufstrebende Wirtschaft heute und ein Staat der sich um das Volk nicht kümmert, eine herrliche Gastfreundschaft, aber eben alles ein bißchen desolater als hier im Westen. Ja ich fand den Spruch lustig. Die anderen Szenen wurden Prag, in Karlovy Vary in der Tschechei und auf Island gedreht. Tja die Slowakei boykottiert den Film, eh klar, das ist schlecht für den Tourismus, die ganzen Massen voller alter fast schon zu Kompost gewordenen Opis und Omis auf Werbefahrten könnten ja alle fernbleiben und keine aufblasbaren alten in Taiwan hergestellten Wasserbetten mit Magnetstrahlen kaufen. Als übrigens BETH im Zimmer von AXELLE ist, sieht sie auf einem Foto die Freundinnen NATALYA und SVETLANA, die 2 Tschechenschlampen von Teil 1 die dann umgekommen sind als PAXTON geflüchtet ist, der ja auch einen schlimmen, schnellen Tod starb, da hätte man mehr zeigen können von ihm. Das mit den Alpträumen fand ich auch schon wieder so sehr abgekupfert, froh bin ich das nicht mehr Gewaltszenen waren, und das ganze mit der Handlung und der Suspense die nur ein bißchen vorhanden war sich doch ein bißchen über das ganze Geschehen erhebt. Dass das Sequel 45 Minuten braucht bis es blutet und die Figuren von Teil 1 ausgetauscht wurden als Frauen ist nichts Ungewöhnliches und für mich nicht so übel, denn es ist ja in jedem Horrorsequel fast so und schon Usus in der Filmwelt. Die neuen Informationen zur Thematik Folterurlaub in der Slowakei und gute Effekte die brisant eingesetzt wurden und nicht übertrieben sind, lassen meiner Meinung den Film zu einer Guten Fortsetzung werden. Übrigens Bruno Mattei, ein alter Horror und jetzt Pornoregisseur hat hier seinen Cameoauftritt und man merkt schon an dem Film, das ganze ist Verkommerzialisierung pur, denn Teil 1 war so was wie Fans für Fans. Was mich stört, klischeehafte Figuren tauchen auf und verschwinden, sie sind dann genau da, wann ein Voyeur gerade zusieht, gerade da wo sie hinpassen sind sie, das ist Klischee, Bullen und große Männer wo man Frauen verprügeln kann, blöde tumbe sinnlose dämliche Straßenkinder, die dauernd da sind und keiner weiß wieso, ein glatzköpfiger Chef der kalt ist und trotzdem hat der Film einen gewissen Charme, und ja er ist nicht zu blutig. Ich kann auch noch sagen, das viele Kinozuseher am ersten Teil die lange Einleitung kritisiert haben die zu sehen war, bevor es zu den ersten Folterungen kam. Denn das ist es was den Film so berühmt macht, und ja die Fans von Horrorfilmen, also wahre Gorehounds sind ja irre und wollen noch mehr Blut sehen als es schon gibt ich würde alle nach Ruanda schicken um Live Massenmorde an Kindern zu beobachten. Aber das ist nur das was ich denke. Ich weiß noch dass ich den ersten Teil am Anfang von Hostel – Teil 1 Wirklich gerne hatte. Die Figuren wurden interessant und einfühlsam eingeführt und als Zuseher im Kino konnte man Sympathien zu den 3 Typen aufbauen. Leider muss ich sagen dass diese Aufbauarbeit später nicht gut genug weitergenutzt wurde und deshalb der Beginn vom Film, im Vergleich zum Folterteil etwas zu lange war. Mich hat es nicht gestört, aber genau betrachtet soll ja der Film schocken und blutig sein, aber wie gesagt, meine Meinung ist es, mir hat die Einführung gefallen. Hostel 2 bessert nun keinesfalls die Fehler des Vorgängers aus, sondern baut sogar ein paar Fehler mehr ein. Leider. Der Film ist wie Teil 1, nur hat man mehr Einblick ins Geschehen, und ja das ganze wirkt eben wie ein Mafiaklischee. Weil man eben mehr von der Foltergruppe sieht, kann man weniger Sympathie und Zeit für die übrigens Beteiligten aufbringen. Ich sage mal, als Gorehound ist dir der Film zu fade, als normaler Kinogeher zu brutal, und ja er schwebt dazwischen, und als Mainstraemgorehoundfilm funktioniert er leider nicht sehr gut. Eli Roth hätte gerne mehr Flair im Film gehabt, hat es aber nicht geschafft, und der Film ist fast austauschbar, auf Teil 3 werde ich wohl pfeifen. Was im Film folgt und wer wo wann überbleibt konnte ich bald schon zu 90 % erraten, ich mußte während des Filmes meine Alte nichts fragen also ein Männerfilm, und was meine Holde dazugesagt hat, kann ich nicht schildern, das wäre zu lange und zu ordinär. Aber sie war nict so böse wie bei Teil 1. Übrigens, die Rolle der Verführerin, welche in Teil 1 von der unvergleichlichen Barbara Nedeljakova dargestellt wurde, wird diesmal vom finnischen Model Vera Jordanova verkörpert. Ach ja, wegen den Schnitten gegenüber der Unrated US Version, die 124 entfallenen Sekunden verteilen sich auf fünf Szenen. Drei von ihnen ist nichts anzumerken, dass dem deutschen Zuschauer etwas vorenthalten wird, in den beiden anderen Fällen lässt es sich durchaus erahnen. Ach ja, eine Kannibalismusszene war auch dabei, aber die war eher harmlos, das leidende Opfer sah man 8 Sekunden. Ich würde sagen, nicht so brutal wie Teil 1, nicht so spannend, aber irgendwie gut, 77 von 100
  12. Alles rund herum: Gleich zu Beginn eine Ohrfeige fast abgefangen, Frauen sind immer so blöd wenn du Ihnen weismachen willst, das sie entweder dauernd PMS haben, das wir Männer auch unser eigenes PMS haben wollen, und Bier saufen dürfen wo wir wollen und ja wenn man sich so einen Weinerlichen Film anguckt, Liebe, und Schmus, alles ein unnötiger Frauendreck, Oh Mann wie da manche Frauen in die Höhe gehen. Blöd nur das eine Jennifer Garner nicht so gut spielt wie eine Ava Gadner. Sie ist lang und schlank, sie ist ne Bohnenstange, sie hat lange Finger, Schmollmund aber keine Bläserlippen, 72 er Baujahr, 34 Filme hinter sich mit dem neuesten, am College in der George Washington High School ist die 1,75 Meter große Exfreundin von Ben Affleck, begabte Schauspielerin und Ex Saxophonspielerin, Intelligenzbolzen und schon oft zu den schönsten Frauen der Welt gezählt – warum wohl – hier in der neuen Liebes Schmonzes Schmalzkomödie zu sehen. Im Film war sie übrigens in Wirklichkeit schwanger. Der Film fängt mit ner Beerdigung an so wie ich das sehe, dann geht es irgendwann um ne Million US $, Kevin Smith im Film ist ganz nett, mehr nicht, und ja es ist immer die gleiche Story, wo ein Junger Mann stirbt, und ein anderer Junger Mann sich in die anfänglich alleine gelassene Frau verliebt, daran aber irgendwie scheitert, weil die Kuh zu blöd ist zu checken wie sehr er sie mag, und das sie sich ändern könnte für ihn, und ja irgendwann treffen sich die wieder. Na gut, also wieder alte Geschichte. Die Regisseurin Susannah Grant hat mal mit der Bullock den Film „28 Tage“ gedreht, der mir gut gefiel, aber hier leider einen kleinen Tiefpunkt setzt. Die Dialoge sind nämlich von Anfang an nicht spannend, und ich musste mich konzentrieren diesem Frauen Schwachfilm zu folgen. Und der Film hat Fehler, wieso konzentriert sich der Film auf so viele Sub Plots, auf so viele Nebenfiguren anstatt Jennifer Garner endlich nackt zu zeigen, oder öfters in Bild zu setzen? Juliette Lewis spielt MAUREEN MONETTE, eine Freundin von GRADY, dem Verlobten von GRAY WHEELER - der ja tot ist - die wird ja von Garner gespielt, und ja MAUREEN ist ein schöner Name, sie eine Schlampe, Ihr Kind so was dass man gerne mal als Fußball in der U Bahn verwenden möchte. Also zur Handlung, GRADY ist tot, das war der Süße Hase von GRAY. Sie ist alleine, sie ist traurig, sie mag keinen Drogen und sauft auch keinen Alkohol, Kaffee dürft sie wohl gerne haben, und 1 Donut im Jahr, kann ja der Figur schaden. Und während der Handlung folgt der Film den Freunden von GRAY, die sich um sie kümmern möchten, 90 Minuten oder so hört man die ganze Zeit was von GRAY wie sie mit Ihren Freunden plaudert, versucht über den Schmerz zu kommen, wem neuen trifft, im Büro arbeitet, und ja der Rest, ist Ab und Vorspann. SAM (Kevin Smith) und DENNIS sind Ihre besten Freunde. Und jetzt kommt’s, sie trifft FRITZ, der war früher ein Playboy als GRAY klein war, also jünger. Und der Film wird spannend, GRAY kommt dahinter das GRADY ein Konto hat mit fast 1 Million US $, 3.000 US $ hat er an eine Ominöse Alte in L.A. überwiesen. Ist das ein Alien oder nur seine Freundin die er vor GRAY verschwiegen hat? Nun O.K. die Chemie ist ja nett zwischen GRAY und FRITZ, das ist so was wie Ihr Sidekick, aber das ist auch schon alles in dem Frauenfilm. Der Soundtrack ist nicht immer passend, er ist so kuschelsongig, er ist irgendwie so sleazig, so richtig was für genmanipulierte Vibratoren die gegen Aliengebärmütter kämpfen. Und zum Schluss wird es spannend, die Freunde haben alle ein Geheimnis, rund um GRADY, ja und GRAY weiß nichts. Ne Sorry, der Film ist etwas schwach. 55 von 100
  13. Handlung: Wie sieht wohl die Welt um das Jahr 2060 aus? Klimakatastrophen und eine Sonne die stirbt, davon erfährt man nicht viel im Film, aber es reicht ja, die Sonne stirbt. Wenn die Sonne erlischt ist alles tod, und die Filmcrew aus 8 Mann will das eben verhindern. Einst ist die Icarus weggestartet, aber 7 Jahre sind vergangen, von dem Plan die Sonne zu retten mittels einer Bombe die alle weltweit erhältlichen Ansammlungen an Plutonium und Uran enthält ist nichts mehr zu hören und nun startet mit besserer Technik zu einer 4 Jahres Reise die Icarus Nr. 2 mit dem selben Plan. Als dieses Schiff aber weg ist, 1 Jahr später, fängt man einen Notruf von der Icarus 1 auf. Man beschließt die Icarus I anzusteuern, in der Hoffnung, dass man für ein eventuelles Versagen des Kickstartes durch die Bombe der Icarus II eine zweite Bombe für einen weiteren Versuch zur Verfügung haben könnte. Schon mit dem Kurswechsel zur Icarus I beginnen die Probleme und wird die Besatzung durch Unfälle und unvorhergesehene Ereignisse empfindlich dezimiert. Der Plan die Bombe ins Innere der Sonne zu schmeissen misslingt fast. Und ähnlich wie bei Core gibt es auch hier enien Hauptdarsteller und eine Hauptdarstellerin. Der einzige der sich mit der Bombe aus kennt ist CAPA (Cillian Murphy), doch als der Navigator TREY einen Fehler macht scheint die Mission gescheitert zu sein. Meine Meinung und ein bisschen Infos: Was da alles im Film möglich ist, ist echt super, da düst z.b. eine Crew durch das Weltall nur mit Alufolie von meiner Brotdose bedeckt, eingewickelt, so ca. 38 % des Körpers, Luft anhalten und langsam ausatmen, und das noch dazu bei – 273 C°, wenigstens das stimmt, und kommt halbwegs gut an, nur einer hat einen Finger der etwas schwarz ist. Der Film ist so was wie „Solaris“ meets „The Core“ beim Eislutscher lutschen. Eigentlich eh ein Popcornfilm, etwas wenig subtiler als „28 Days later“ – Sunshine ist ja von Danny Boyle, dem gleichen Regisseur wie dem Zombiefilm. Das Ende der 40 Millionen US $ billigen Produktion war gut und spannend, teilweise auch etwas anspruchsvoller durch fehlende Dialoge und Einsetzen der Musik, Special Effekte waren genügend da, und 8 Schauspieler sind gerade genug für das 10 kleine Negerlein Prinzip ohne aber ins Slasher Genre abzudriften. 2060 ungefähr spielt sich der Film ab, schätze ich mal irgendwie so, jedenfalls wenn die Technik da nicht besser ist als das ein 1 Km langes Raumschiff mit nur 29.000 Km/h ins Weltall fliegt und 2 Jahre zur Sonne unterwegs ist, na ich weiß nicht. Die Hitzeschilde sind stark und gut, die Geschwindigkeit für die Zeit gut und in den 105 Filmminuten erfährt man wenig über die Erde, die Familien der Beteiligten und leider auch nicht was sich auf der Erde so abspielt. Ich glaube dass das ganze ein Horror SF Action Movie mit Anspruch ist, was ganz neues, ein neues Genre ist geboren und schön ist das der Film nicht noch langweiliger ist, leider war er es ein bisschen, die Aufnahmen der Sonne und der Feuerstürme sind exorbitant gut, und der Rest, Na ja ich weiß nicht, ein Spitze kann ich nicht geben. Was an dem Film gut ist, man sieht dass er einige Millionen gekostet hat, man sieht dass er ein gutes Budget hatte, das nicht zu viel in den Mistkübel gewandert ist vom Geld. Die Geschichte ist etwas geradlinig, anfangs ist sie noch so schön linear und auch verständnisvoll, dann verliert sich der rote Faden der Intelligenz in eine Art Strohgewebe voller Logikfehler mit ein bisschen Anspruchsvollen Dialogen und guten Effekten die spärlich gesetzt wurden, ungefähr so wie Hühneraugen auf den Brustwarzen meiner Nachbarsziege. Das gut überschaubare Budget der Weltraumoper ist schön eingesetzt, die Darsteller sterben schön langsam dahin wie Fliegen beim Russisch lernen, und der Film der anfangs etwas unrund war, läuft gegen Ende wieder wie ein Ball zu seiner Höchstform auf, aber da ist der Film schon zu 80 % vorbei. Was mich am Film störte sind unter anderem, loses Kameragewackel, flackerndes Licht und falsch eingestellte Schärfe, und ein bisschen ein Verlieren des Filmes in schönen Kameraaufnahmen verhindern meiner Meinung nach ein sehr gutes Fazit. Nehme ich z.B. die Hauptdarsteller her, ja sie sind ganz nett, nichts besonderes, aber auch nichts Schlechtes. Die Darsteller werden leider nicht so gut eingeführt, auch die Beziehung der einzelnen Schiffsmitglieder sind nicht so gut dargestellt worden. Witz, Coolness, fehlende Geschichte, wie funktioniert was, also es wird nicht viel erklärt was wie am Schiff funktioniert. Oder einerseits wird im Film was gesagt, dass das Hitzeschild 1,1 Grad falsch ist, da man den Kurs zur Icarus 1 einschlägt und somit die Bombe nicht mehr zünden kann auf der Sonnenoberfläche, dann wiederum sieht man wie das Schild sich mehrere Grade dreht, nix passiert und das ist auch komisch. Was mich wundert ist, das keiner außer dem Navigator der den Kurs falsch setzt schlechtes Gewissen kriegt und nicht mehr weiß was er mit seinem Leben anfangen soll, wenn ich da an „Mission to Mars“ denke, da waren die Charaktere schon besser durchdacht. Oder wieso hört man nichts von Icarus 1 außer dem komischen Notruf, Infos fehlen wie z.b. in „Event Horizon“ was aber ähnlich war. Na ja, der Film ist ja nicht schlecht, aber hätte besser sein können, darum nur 77 von 100 Punkten
  14. Die Handlung: TED CRAWFORD (Anthony Hopkins) ist ein Technikfreak, Statiker, Physiker, hochintelligent, er ist reich, fährt ein herrlich schnelles Auto und hat eine Frau die er liebt. JENNIFER (Embeth Davitz), und zwar über alles. Sie ist jung, schön und gehört zu ihm, sie ist das perfekte Accessoire an seiner Seite. Leider ist sie anders, sie ist lebhaft, lustig, und sexuell sehr stark orientiert, leider ist er ne Niete im Bett. Es ist wichtig, dass die Dinge alle im Gleichgewicht sind. Alles muss richtig sein, gerade, perfekt. Nicht nur in seinem Job als Aeronautik-Ingenieur, auch im Privatleben. Erst wenn etwas fehlerlos ist, dann ist es gut. Erst dann hat es das Recht, weiter zu bestehen. Leider wird TED in seinen Plänen stark enttäuscht als er erfährt, dass seine geliebte Junge Frau ein Verhältnis hat. Mit einem Polizisten, mit ROB NUNALLY. Als er gefangen genommen wird, bestreitet er keineswegs seine Schuld, ROB, der Liebhaber seiner nunmehr toten Frau die TED am Gewissen hat ist mehr als außer sich und muss den Fall dazu noch leiten. Und kurz darauf steht auch schon ein Anwalt fest, einer der TED hinter Gittern bringen soll, es ist der Yuppie und geldgierige Anwalt WILLY BEACHUM (Ryan Gosling), der junge, ehrgeizige Gehilfe des Bezirksstaatsanwalts LEO LOBRUTO (David Strathairn). BEACHUM glaubt an den Erfolg, er weiß dass er der Beste ist und denkt nur an Geld. Vor allem an seinen eigenen Vorteil, und die Aussicht auf die schöne neue Stelle in der Privatwirtschaft wo noch mehr Gewinn drinnen ist. Und dazu noch eine heiße Affäre mit seiner Vorgesetzten NIKKI GARDNER. Als der Fall dann beginnt wird es schwierig. Der Schuldspruch verzögert sich, und als TED schließlich sogar wegen eines Formfehlers aus der Haft entlassen werden muss, erkennt BEACHUM, dass das alles kein Zufall war - sondern exakt nach Crawfords perfidem Plan verlief. Nun ist sein Ehrgeiz wirklich geweckt - kann er den genialen Perfektionisten Crawford doch noch zu Fall bringen? Ein bisschen mein Senf dazu: Einfach perfekt das Duell zwischen den 2 Typen, einfach herrlich, spannend und gut gemacht, leider einige Längen. Wem der Film „Mord nach Plan“ und „Doppelmord“ gefallen hat, dem wird auch der 105 Minuten Film gefallen, der wirklich sehr spannend gemacht ist. Vor allem das höhnische intelligent wirkende leicht zerstörerische Lächeln und die Butlermässig intelligente Umgangsform mit seinen Mitmenschen, das Planen aller seiner Züge wie beim Schach, machen diesen leicht untergegangenen Film zu einem wahren Augenschmaus für Cineasten und Kinobesucher die einen ruhigen Kinoabend mit der Alten genießen wollen, um sie dann vollzuschwafeln, was denn wann wieso und warum gewesen ist. Jedenfalls der Film bietet eine Auflösung im letzten Drittel und ein Spannungsaufbau der rapide von Statten geht im letzten Viertel und in den letzten 5 Filmminuten die Auflösung. Wow kann ich nur sagen. O.K der Film hatte Längen, oft zu viel Gespräch, vieles was man hätte an den Dialogen verbessern können, vieles was zu lange besprochen wurde, hätte man kürzer machen können, viel mehr Spannung hätte man reinbringen können. Kein moralischer Finger wurde erhoben, keine störende, für den Film nicht nötige Liebesgeschichte wurde gezeigt, was auch sehr gut war. Was mir an Hopkins so gefallen hat, ist sein stetiges Lächeln, sein überlegenes Gehabe, das man ihm abnimmt, oft wurde ich an Hannibal Lector erinnert, da war dann immer so ein Händedrucken das von meiner Holden ausging, die hat nen ordentlichen Druck die Kleine. Einzig allein der Werdegang eines Yuppie – also Ryan Gosling spielt ja die Rolle nett aber nicht perfekt, wie halt z.B. ein Edward Norton – wurde nicht so gezeigt wie ich es mir für den perfekten Film gewünscht hätte. Das wenig rationale Verhalten des Detectives der an der Mordstelle ermitteln soll, oft einige private Einflüsse, was ja bei einem Tathergang seitens der Polizei nicht gewünscht ist, der finale Plot Twist, ja das waren einige Dinge die man hätte etwas anders einbauen können. Die gut pointierten Dialoge haben den Film jedenfalls gut in den Bereich anspruchsvoller Cineastischer Leckerbissen gerettet. Ich finde es ist ein perfekt technisch inszenierter Film der zwar nicht das letzte Schweißtröpfchen aus der Pospalte in einem 30 Grad heißen Kino dem Zuseher abverlangt, aber dafür muss man sich schon ein bisschen anstrengen, in einigen wenigen Momenten. Ungefähr so wie wenn man Sex mit einem Kolibri hat, oder einer kleinen Freundin, eh fast das gleiche. Gut fand ich an Ryan Gosling das er so einen richtigen aalglatten Schnösel abgibt, so einen Trottel der nur an Kohle denkt, doch bevor man den Typen hassen kann oder sonst eine Emotion zu ihm aufbauen kann ist es leider schon vorbei und man konzentriert sich auf den Bullen oder auf Crawford. Für Anspruchsvolle Filmliebhaber empfehlenswert, 88 von 100
  15. Die Handlung kurz überblickt: Zahnarzt, Familienvater, seit zwölf Jahren nicht aus Cincinnati rausgekommen: DOUG (Tim Allen) ist in der Midlife Crisis, Geschäftsmann WOODY (John Travolta) hat andere Sorgen: Frau weg, Konto leer lautet die Zusammenfassung. Und kein Geld für nichts. Davon, dafür hat BOBBY (Martin Lawrence), der Installateur viele Probleme, denn seine Frau nervt. Wie fast jede. Keine Probleme mit Frauen hat dagegen DUDLEY (William H. Macy). Der langweilige Computerprogrammierer hat einfach nur Angst vor dem weiblichen Geschlecht. Sind ja auch sehr gefährlich so Frauen in der Wildbahn. Was die vier Freunde im besten Mannesalter - neben den teilweise ganz ansehnlichen Wohlstandsbäuchlein - verbindet, ist ein Wochenend-Ritual: Die Biedermänner holen ihre schwarzen Lederjacken und die schweren Boots aus dem Kasten und verwandeln sich in die Wild Hogs - Wildschweine. Wie es sich für eine echte Motorradgang gehört, cruisen sie mit auf Hochglanz polierten Harleys zur Biker-Bar, gönnen sich literweise Bier zu tiefschürfenden Männergesprächen und fühlen sich jung, wild und frei. So viel zur Theorie. In der Praxis haben die Ausflüge an den Stammtisch nämlich eher das Flair eines Sonntag-Nachmittags-Spaziergangs rund ums Seniorenheim. Die Wild Hogs sind so wild wie Kätzchen in einem Streichelzoo, das Stammlokal ist kein bisschen verrucht, und das Bier ist garantiert alkoholfrei. Diese Gang kann im Traum nicht unangenehm auffallen. Ohrenbetäubend knatterndes Auspuffgedonner, waghalsige Fahrmanöver oder Burn Outs sucht man hier vergeblich. Maximal Dudleys haarsträubend unfähiger Fahrstil lässt die Mitmenschen kopfschüttelnd zurück. Ein paar Infos und meine Meinung: Wieso der Film so einen Untertitel hat? Ich weiß nicht, vielleicht weil der Originaltitel, „Wild Hogs“ sich auf Wildschweine bezieht was ja im Film oft vorkommt. Also nach dem 99 Minuten Film war ich heftig, wie schon während des Filmes an „City Slickers“ erinnert, leider war er nicht so stark wie der Kultfilm mittlerweile damals eben in den 90 er Jahren war. Dafür spielen eine Menge bekannter Schauspieler mit. Während des Filmes hatte ich in der Blase das unerbittlich unverzichtbare Gefühl mir sofort eine Chopper zu kaufen. Lustig das Paul Teutul Senior und Sohn Junior auftreten, die ja weltweit bekannt wurden durch die Serie „American Chopper“ und mittlerweile längst gemachte Millionäre sind. Eben die besten Motorradbauer oder die mediengeilsten, wirken im Film sehr authentisch bei Ihrem Cameoauftritt, aber nicht unbedingt nötig. Dafür aber war im Film ein Cameo von Peter Fonda zu sehen, eine nette Rolle, sehr ruhig, er spielt eine wichtige kurze Rolle und ein bisschen Spaß war in seiner Rolle auch dabei. Am Ende geht der Film etwas im Abspann weiter, nett aber nicht so lustig, und dann ist er leider schon aus. Der Nachgeschmack ist nett aber nicht nötig, man vergisst das erlebte sehr schnell und beim nächsten Motorrad überlege ich schon, he das kaufe ich mir auch, aber wenn ich daran denke, nicht in den Wald scheißen, Nimm ein Sackerl für dein Gackerl, was bei mir eher ein Leichensack ist, vor allem wenn ich vom Chinesischen Buffet Essen komme, und dann noch dazu die Insekten, als alter Arachnophobiker bin ich eh fürs Campen nicht geeignet. Das der 40 Millionen US $ Film ca. das 4 fache in Amerika einspielte ist klar, endlich mal wieder eine nette Komödie, wird eh schon Zeit dafür. Der Soundtrack ist auch sehr ausgewählt, auch wenn nicht nur Ohrwürmer sind, aber Bon Jovi, AC/DC, Hermann Beeftink, George Thorogood, White Zombie, Lynryd Skynryd, Beach Boys, ja das ist eh eine gute Auswahl, aber wie gesagt leider keine Ohrwürmer, daher finde ich ist ein Punkteabzug gerechtfertigt. Vom Logischen her, Na ja ein paar Szenen kamen vor, man sieht da ist ein Stuntman am Werk, menschliches Verhalten, Zwischenmenschliches Verhalten etwas auf lustig getrimmt, unlogisch und unwirklich Na ja egal, ist nur ein Film. Wer sich dem Film reinzieht, als John Travolta und Tim Allen über die Handys reden, ist übrigens ein Teil vom Film „Toy Story“ übernommen. Witzig sollte z.B. der Auftritt von John C. McGinley sein, das ist der Highwaypolizist, der die 4 beim Campen erwischt, glaubt sie sind schwul und sich letztendlich freut gleichgesinnte zu erwischen Na ja ne schwache Rolle, keine Schwulenwitze, nichts daran lustig, übertrieben und dämlich, und ja der John Typ, der ist bekannt aus einigen alten Filmen wie „Animal – das Tier im Manne“ hat ein unfreundliches Gesicht und sieht aus wie einer der nackte Frauen aufschlitzt und deren Leber auffrisst. Tim Allen als Doug, ja ich nehme ihm nicht ab das er ein gestresster Zahnarzt ist, aber er spielt ja recht nett, und ja er ist so ein richtiges Sahnetütchen. John Travolta als Woody Stevens mit einem oder zwei Geheimnissen, ja der ist auch nett, aber er hätte das glaubhafter und ohne das ganze Pulp Fiction Mimik Zeug machen sollen ja er ist nett, und das seine Frau ne geile Bikini Lady ist und er dauernd so auf Speed ist, ne nehme ich ihm nicht ganz ab, außer seine Rolle ist ernst und dramatisch ja dann schon. Martin Lawrence als Bobby Davis der 1,5 Jahre an so einem Selbsthilfebuch schreibt, Na ja, seine Frau muss ihn durchfüttern und schimpft dauernd ja das hätte er glaubhafter machen können. William H. Macy der Programmierer, als Dudley Frank, ja der ist nett, und ein kleiner Tollpatsch, der hat meiner Meinung nach das meiste Schauspielerische Potential gehabt. Ray Liotta als Jack, von den Del Fuegos, der hätte böser sein können, aussehen können, nicht so wie ein Tätowierter Staubsaugerverkäufer, aber mir hat er gefallen, gute Rolle. Marisa Tomei als Maggie, die in der Stadt Madrid, ja so heißt die echt, die Amis sind blöd merkt man oder? Haben keine anderen Ideen für Städte außer von Europa zu stehlen – egal – jedenfalls als Restaurantbesitzern, klar dass sie sich in den Romantischen Tollpatasch Dudley verknallt, wirkt aber etwas klischeehaft. Kevin Durand als 1,98 Meter großer Red, man sieht er ist ein Riese, kriegt dauernd eine auf die Nuss, fällt nie um und hat nie Blessuren, wo ich schon eine gebrochene Rippe habe wenn ich mal in der Nacht auf einer Schachtel Zwieback liege, Na ja ein Biker eben, ja der ist nett, aber eher zu blöd wirkt er. Der ist ja auch ein Mitglied der Del Fuegos deren Typen Biker aus Cincinnati ist, also die Darsteller. Den Film könnte man auch kurz beschreiben, Männer, die unter der Woche in ihren Büros Anzüge tragen, sich aber am Wochenende in Harley-Fahrer in Lederkluft verwandeln. Und was hat sich der Drehbuchautor gedacht das er die Story schreibt? Was ist wenn man mitten in der Mittelklasse-Vorstadt gefangen scheint, ein irres Abenteuer bestehen kann, das ganz neue Perspektiven eröffnet. Übrigens, die Bar der „Del Fuegos“ wurde auf der historischen Bonanza Creek Ranch errichtet, die in einem Dutzend Western zu sehen war, z.B. in „Silverado“, „Young Guns – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“, oder „Wyatt Earp“. Und es gibt auch was übers Set zu erzählen, Als der Typ der für die Ausstattung zuständig ist, keine Location in New Mexico finden konnte, das ist da wo die Typen runterfuhren, die wollen ja zum Pazifischen Ozean, die für das Arkansas-Ozarks-Gebirge herhalten konnte, das war wo die Typen Nackt baden waren, errichtete er die Szenerie von Grund auf selbst. Tja selbst ist eben der Biker. Und er ließ Gestein in den unberührten Wäldern der Jemez Mountains anhäufen, das ist in der Wildnis, und formte mit Hilfe von Schaum eine idyllische kleine heiße Quelle. Schon einfallsreich gell. Was ich gebe? Na ja, 85 von 100
  16. Das bisschen Handlung: New Mexiko ist immer noch verstrahlt und vieles davon Militärgebiet mit Zutrittsverbot. Dort will man nicht sein. Mitten im Nirgendwo New Mexicos, treibt nach wie vor etwas Schreckliches sein Unwesen. Im Rahmen einer Routinemission macht eine Einheit von Grenzschutz-Soldaten Halt an einem entlegenen Militär-Außenposten, um einer Gruppe von Atomwissenschaftlern angefordertes Equipment zu übergeben. Die isolierte Forschungsstation wird aber seltsamerweise menschenleer vorgefunden. Einziges Lebenszeichen: ein Funk-Notrufsignal aus den umliegenden Bergen. Wagemutig beschließen die Soldaten-Frischlinge, zu einer Such- und Rettungsaktion aufzubrechen und die vermissten Wissenschaftler zurückzuholen. Oben in den Geröllhalden liegen aber schon die Mutanten auf der Lauer, die einst die CARTER-Familiy gebraten haben. Bloß ist ihr Begehr diesmal ein Panoptikum der fleischlichen Gelüste: Papa HADES, der verhutzelte Kopf der Missgeburtenbande, hat beschlossen, dass die Soldaten auf den Tisch kommen, die Soldatinnen aber konserviert werden – damit sie als lebende Brutkästen den Fortbestand der versauten Gene des Mutanten-Clans sichern. Für die Soldaten gibt es keinen Weg zurück: Angesichts ihrer bevorstehenden Auslöschung, die mit bedingungsloser Brutalität vorangetrieben wird, müssen sie lernen, dass man den Feind bestenfalls gemeinsam besiegen kann … Ein bißchen meine Meinung und ganz wenige Infos zum Film: Ich freue mich eigentlich immer auf Fortsetzungen, und dieses Mal wurde ich auch nicht enttäuscht. Was ich gleich zu Beginn sagen muss, ich finde unnötige Gewaltszenen einfach nicht angebracht. Hier sieht man nicht nur wie einer ein Bajonett in den Mund gesteckt kriegt, sondern auch einige Male Köpfe wie sie zerplatzen, eh von weit weg, aber immerhin, es kommt einem so vor als würde der Film, der sogar ne gute Handlung hat, einfach nur Gewalt zum Selbstzweck inszenieren. Übrigens die Minen im Film die man sieht, sind von demselben Team kreiert worden wie im Film „The Descent“. Es waren die gleichen Minen. Eigentlich ist ja der Film kein Sequel sondern eigentlich ein Remake aus der 1985 er Version von „Hügel der blutigen Augen – Tal der Wölfe“ wo noch damals der Michael Berryman den Pluto gespielt hat, ein hässlicher Typ. Oft sind es ja die Menschen die den Film so grausam machen, hier sind es oft grausliche Szenen. Und auch wenn man diese Atomverseuchten dezimierten Mutanten nicht oft in Szene gesetzt werden, der Film ist schon schlimm genügend, und er macht meiner Meinung nach einen Fehler wie viele andere Filme, denn er zeigt die Geburt eines Mutantenbabys genau und ja das ist so richtig grauslich, unnötig meiner Meinung nach. Ich weiß ja eh das es ein Horrorfilm ist, wieso muss der Dreck da zu sehen sein? Das der Film nur 15 Millionen US $ kostete ist gut, denn mehr als 20 Mille hat er eh nicht eingespielt. Ich finde wenn der Regisseur Martin Weisz in das unnötige Remake, des grandiosen Besten Terrorfilm seit langem von Alexander Aja – Teil 1 eben, fußstapft, dann sollte er das tunlichst genauer und besser machen. Nun ich weiß der Film hat sehr viele spannende Momente gehabt, ich bin 8 x zusammengezuckt, war schreckverzerrt, konnte meine Blasen nicht entleeren, wollte nicht aufs Klo, also entließ ich mich genüsslich in eine leere Flasche meines Sitznachbarn. Blöd nur, es war die Milchflasche vom Baby, das gerade so schön geschlafen hat. Egal, meine Freundin hat sich dauernd die Augen zugehalten, ich glaube die lernt jetzt wie es ist Blind zu sein. Leider ist der Film nicht überraschend, denn die US Spezialeinheit die in dem Militärischen Sperrgebiet auf der Suche nach verschollenen Wissenschafter ist, ich weiß gar nicht was die dort machten genau, wird in die Berge gelockt, weil die eben ein Spiegelsignal sahen, ich habe ja gleich dann gesagt, he geht nicht, ihr werdet sehen, aber die blöden Filmfiguren hören nicht auf mich. Gedreht wurde in Marokko, und die wirklich absolut ekligen Masken der Mutanten hat die Oscar-prämierte K.N.B. EFX Group geschaffen, die schon bei den "Chroniken von Narnia" ihr Können bewiesen hat. Wie im Film in Teil 1 war auch hier eine Vergewaltigungsszene zu sehen, Mann war die grausam, unnötig, und ja am Anfang, wieso ist da der Wissenschafter und läuft vor so einem grauslichen Mutanten nicht weg als ob er ihn kennen würde, wieso das? Wieso ist da ein Mutant der einer Frau eine 50 cm!!! lange Zunge in den Hals steckt. Was gut ist an dem Film, er setzt nicht immer unnötige Horror und Schockelemente ein, ganz wenig hat er unlogische Dinge, und ja er ist eher so wie ein Road Movie auf Flucht in den Bergen gemacht, ein Film der Frauen sicher gut gefällt die noch eine Animierung für Ihr Bulimieverhalten brauchen. Was eigenartig ist, wieso ist die Truppe voll mit einer Latino Mutti, einem Pazifisten Nörgler, und ein paar zwielichtigen Idioten, und ja dann ist da so ein Typ der in einem Campingscheißhaus war und aus der Klomuschel kriechen will, ja er wird befreit, ja der Film hat einfach ein paar blöde Szenen, leider. Musik, Kamera, alles von der Technischen Seite 1A, und ja die Spannung war auch da, mir hat der Film bis auf ein paar Szenen gut gefallen, leider war er mir zu grausam an einigen Stellen auch wenn ich Horrorfan bin, denn nicht alles muss man sehen. Was auch eigenartig ist, ein Ultratougher Neger als Anführer der Trotteltruppe die ein Training mit echten Kugeln in Kandahar in Afghanistan machen, wieso die dort sind, ja für den Film egal, spannend und gut wird es, ohne nachzufragen natürlich, sie sind in dem Sperrgebiet und suchen die Verschollenen Wissenschafter eben, warum wie und was, ja keine Ahnung. Was nett war, der Schmuddelige Look den der Regisseur seinen tumben Protagonisten aufgesetzt hat, die keine klugen Dialoge haben war noch das netteste, aber wie gesagt, es ist nur ein Film und mir gefiel er auf eine Art irgendwie. Wenigstens haben die Darsteller alle solide Leistungen abgeliefert, auch wenn das ganze nicht so super zusammengepasst hat. 84,88 von 100
  17. Meine Meinung, Infos und ein bisschen von der Handlung: Der Film lehrt so einiges. Er hat eine gute Moral, ne er hat mehrere Morales. Nun, eine gute Moral von der Geschichte ist, das Liebe alles besiegt, Gutes wie Böses, schlechtes wie Trauer, Heulkrämpfe (meistens von Frauen im Kino) und übermäßigen Popcorngenuss. Ne, der Film ist einfach nur super. Sicher hätte man an der Darstellung von Robert Patrick als zeitloser Vater, ständig gestresst und selber arm wie ne Kirchenmaus noch ein bisschen Darstellerische Leistung rausholen können. Als ich bei dem Film ins Kino ging dachte ich mir, Oh GOTT, schon wieder so ne Romanzen Schnulze, 8 Minuten später dachte ich, das ich den Film in meine 3 Lieblingsjugendfilme einreihe hinter „Stand by me“ und „Das Geheimnis des weißen Falken“, alle samt Jugendfilme mit Charme, Witz, Intelligenz, Esprit und Freude. Der Film handelt auch vom Sterben eines geliebten Menschen, es geht um Schüler die andere mobben, wobei das hier in dem Film nicht so sehr im Vordergrund war. Eher war die Geschichte im Vordergrund von LESLEY BURKE und JESSE AARONS. Die Eltern von JESSE, JESSE AARONS SENIOR (Robert Patrick) ist Eisenwarenverkäufer, er muss bald ne 2. Schicht einschieben, die Hypothek im Haus ist bald nicht mehr zu zahlen, das bisschen Verkauf von selbst angebautem Gemüse bringt gerade so viel das die Familie nicht verhungern muss. Die Mutter NANCY ist Hausfrau denn die AARONS haben noch andere Kinder. BRENDA, die nicht viel gezeigt wird im Film, sie ist nicht wichtig, ich hätte aber gerne von ihr mehr gesehen, als nur stumm herumsitzen und das Sofa besetzen. ELLIE und JOYCE die so im schwierigen Pubertären Alter sind, auch die sieht man nicht sehr oft und dann noch das Nesthäkchen MAY BELLE. Ein wahrhaft süßes Kind, spielt mit Barbiepuppen, liebt es mit denen Familie zu spielen, Barbies im Klo zu ertränken oder zu köpfen, eben ein normales Kind. Und eben JESSE, der mit seinen 13 Jahren schon sehr gut zeichnen kann, wie auch die Musiklehrerin Mrs. EDMONDS (Zoey Deschanel) findet. Die wiederum ist so ne echt süße, scharfe Hippiebraut die einfach nur süß, nett und einfach, freundlich intelligent, weltoffen und einfach nur super ist. Eine Lehrerin die jeder nur gerne haben kann, da schmelzen sogar so böse und blöde stets lästige und Mitschüler verhauende Typen wie SCOTT HOAGER und sein blöder Kumpel dessen Namen mir nicht einfällt. Eines Tages als JESSE seine spätere Freundin LESLEY kennen lernt, ändert sich sein ganzes Leben. Von der Stadt zog die Familie BURKE, Vater BILL und Mutter JUDY, beide Schriftsteller, ins Haus aufs Land, die Stadt dürfte wohl zu viel gewesen sein. LESLEY ist der Inbegriff der Phantasie, während des ganzen Filmes, bis zur Mitte, erfindet sie die für die Filmhandlung wichtigen Erlebnisse und Ideen rund um Therabitia. Rund um Trolle, um schwarze Könige die ein Land der Phantasie unterjochen, sprechende Geier, Rieseneichhörnchen die das Böse lieben, wilde Herrscher, böse Mutanten, und Riesentrolle. In dem Film hatte ich viele Ähnlichkeiten mit der Ring Trilogie und der Welt rund um Narnia entdeckt auch wen da eine Menge fehlt. Aber das macht nichts. Der Film macht so was von froh. Es gibt nur 2 Dinge die in dem Leben wichtig sind. Dein Kind, und dein eigenes Leben. 2 Dinge sind im Leben schlimm. Den Verlust des Kindes, und des eigenen Lebens. Ich glaube der Film gibt eine gute Antwort darauf, auch wenn er nicht so alles schön ausführt. Befreit von einem großen Haufen Hollywood Kitsch Schwachsinn ist der Film einfach ein wunderbarer Jugendfilm den man sich unbedingt nicht entgehen lassen sollte, sofern man kein Kompost ist. Das ursprünglich Dakota Fanning die Rolle spielen sollte ist klar, über Anna Sophia Robb bin ich trotzdem froh, denn sie ist ein sehr gutes fähiges Mädchen das einfach nett ist, freundlich und ein wahrer Engel. Das der Film in den USA nur 81 Millionen US $ eingespielt hat, ja ich weiß nicht, er hätte mehr verdient, aber der Film fällt wohl unter den Deckmantel von Anspruch. Action, Horror und Suspense, Sinnlose Dinge sucht man vergebens. Sicher es fehlt auch ein bisschen an Handlung, die Erklärung von Terabithia, die Kämpfe gegen das Böse, viel zu einfach, LESLEY und JESSE die mit einer sehr großen Geschwindigkeit laufen, das ist nicht gerade super gemacht worden, aber das ganze rund herum man vergisst einfach für knapp 90 Minuten die Welt um sich, denn der Film setzt dich in eine Zauberwelt. Ich hätte natürlich gerne mehr Schmetterlinge, Elfen und Kobolde gesehen aber das war glaube ich nicht die Quintessenz des Filmes. Die Annäherung an eine Kindliche Welt ohne Gewalt, an eine Welt in den Gedanken einer 11 Jährigen Mädchenfrau ist einfach sehr gut gemacht und gespielt. Die Themen wie Eifersucht oder Mobbing in der Schule, von Gewalt am Lande, nicht übermäßig gezeigt, werden in dem Film genauso kurz vorgestellt wie es eben ist, wen man mehrere Schwestern hat und wenig Platz im Elternhaus. Die Ernsthaftigkeit im Film gepaart mit der Feinfühligkeit eines Kinderherzens erinnern mich an die beste Familienserie die jemals auf dieser Welt zu sehen war. „Die Waltons“. Eine Serie bei der man bei jeder Folge irgendwie ein trauriges und ein lachendes Auge hatte, bei dem Film ebenso, obwohl nach der Filmhälfte oder so war eben das Weinende Auge im Vorrang. Ein richtiger Film eben wo es Frauen auch erlaubt ist einige Hartstoffkernmatratzen ins Kino mitzuschleppen, das Augen auswischen der Tränen dadurch wird etwas schwierig aber die trocknen dafür sehr schnell an der Luft. Ich kann den Film nur jedem empfehlen. Was ich an dem Film auch gut empfinde ist sie Auflösung der Therabitia Welt, ganz ohne Pathos und viel Geballere, mit wenig blöden falschem Psychologischen Gequake wird die ganze Welt rund um das ganze in einigen leider zu kurzen Einblendungen und Texten erklärt, so das der Zuseher in Windeseile nachdenken muss, was es alles so auf sich hatte, aber zum Glück ist ein Gedankenexperte anwesend, der sich Beste Freundin nennt, und den man fragen kann. Tja, Frauen haben zwar kleine Gehirne als Pferde aber denken können sie schon noch ein bisschen und wenn man das ausnutzt, kann man getrost im Kino sitzen ohne sein eigenes armes männliches Gehirn anzustrengen. Gut das die Gefühlswelt eines kleinen Kindes gut ausgespielt wurde und nicht zurückhaltend mit Trauer und Emotionen umgegangen wurde, und erfreulich auch das der Regisseur es nicht gewollt hat mit dem Zeigefinger auf die Protagonisten zu zeigen und sie in negativer Weise zu bewerten. Meine nächste Tochter heißt Lesley. 92,10 von 100
  18. Die Handlung von dem Film die ein bisschen kompliziert ist: JACK SPARROW (Johnny Depp) ist ja im 2. Teil von einem Kraken gefressen worden, einem Kraken den man bald wieder in anderem Zustand wieder trifft. Er ist im Jenseits und ist schizophren geworden. In der Zwischenzeit haben sich WILL TURNER (Orlando Bloom) und ELIZABETH SWANN (Keira Knightley) mit dem Captain BARBOSSA (Geoffrey Rush) zusammen verbündet um JACK vom Reich der Toten ins Reich der Lebenden zu holen. In der Zwischenzeit ist DAVY JONES (Bill Nighy) zu einer Gefahr geworden, denn er terrorisiert alles was sich im Englischen Hoheitsgebiet auf der See befindet. Sein Geisterhaftes Schiff, der fliegende Holländer, ist leider unter der Kontrolle von der East India Trading Company, die wiederum wird mitunter angeführt von LORD CUTLER BECKETT, der einen Admiral zur Verfügung hat den jeder kennt, Admiral JAMES NORRINGTON: WILL und ELIZABETH sind ja auf der Suche nach JACK und treffen in Singapur den Piraten Kapitän SAO FENG (Chow Yun Fat), den sie überreden ein Schiff abzukommandieren, damit er Ihnen hilft. BARBOSSA hilft WILL und gemeinsam schaffen sie es JACK zu befreien. Was alle nicht wissen, BARBOSSA will die 9 Piratenfürsten zusammenführen, auf der Schiffbruchinsel, dort wo alle Piraten leben, her kommen oder sterben, um das 4. Treffen abzuhalten, um die Seegöttin CALYPSO zu befreien, die beim 1. Zusammentreffen vor sehr langer Zeit in den Körper eines Menschen gebannt wurde. In der Zwischenzeit greift DAVY JONES das Schiff von SAO FENG an und tötet ihn, alles unter dem Bann von BECKETT der die Macht über DAVY und seine Leute hat, und den Fliegenden Holländer, da er das unsterbliche Herz von DAVY hat, das er sich damals aus dem Körper geschnitten hat als seine Freundin fremd gegangen ist. SAO FENG ernennt sterbend SWANN zur Nachfolgerin und zur Führerin über die 8 Piraten, sie selbst wird zur Piratenkönigin demokratisch gewählt. Dagegen kann auch Kapitän TEAGUE (Keith Richards) was ändern, der bisher der amtierende König war. Sie alle sollen sich zum Angriff rüsten, Erstmalig in der Geschichte und die gewaltige Armada von BECKETT zerstören, der in die Geschichte eingehen möchte als Besieger aller Piraten. Was ELIZABETH in der Zwischenzeit erfährt ist, der ehemalige Verehrer von Ihr, JAMES NORRINGTON verliert sein Leben durch STIEFELRIEMEN BILL, dem Vater von WILL TURNER, als dieser alle Gefangenen von DAVY JONES am fliegenden Holländer befreit. Alle auf der Insel merken nicht, das die East India Trading Company mit der Armada ranrückt um alle zu töten. Derweil wird diskutiert wer König der Piraten wird, JACK SPARROW bezweifelt das die Freisetzung der Göttin CALYPSO die gefunden wurde, diese eben friedlich stimmt. Die Idee dazu hatte BARBOSSA, der in Ihr die einzige Möglichkeit sieht die Armada zu besiegen. Dabei spielen 9 Münzen, 9 Gegenstände eine Rolle, und die Beschwörung von CALYPSO, die das ganze in Gang setzen soll. In der Zwischenzeit trauert DAVY Jones noch immer um seinen alten Körper und schmiedet einen Plan sich von BECKETT loszusagen. Ein paar Informationen zum Film und meine Meinung: Was kann man von einem 160 Minuten Film halten, der die Trilogie beendet, der auf den Bahamas gedreht wurde, in einigen Studios in Amerika, bei den Niagarafällen, und was weiß ich sonst wo noch? Nun ich erstelle mal so ein kleines Listchen wo ich aufzeige was mir am Film gefallen hat und wie ich zu einigen Dingen stehe die mir so eingefallen sind. Schlachtszenen: Ein großes Plus Ausstattung der Schauspieler: Hinreißend Ausstattung der Schiffe: Hervorragend Ausstattung der Damenwelt: Etwas dürftig Die Kostüme der Beteiligten: Einfach toll, ich möchte auch so was haben Der ganze Dreck der so realistisch aussah: Grauslich aber gut Die Schiffe selber: Bezaubernd schöne gespenstische Dinger die auf See fahren Johnny Depp: Etwas unlustig, ernst, aber süß, nicht so wie in Teil 1 oder 2 Orlando Bloom: ja der hat gut gepasst, hat eine nette Rolle gehabt, ausdrucksarm Keira Knightley: Geiles Dreckstück, Saudürr, aber eine gute Mimin Das schöne Wetter: Ich möchte sofort ein Kapitän sein Die 17 Minuten Pause im Film: Scheiße Die Länge vom Film: ja etwas zu lange, der Film hatte Längen Der Anspruch: Teilweise wie in einem David Lynch Film, man muss sich zu viel konzentrieren Die Wüstenszenen im Film: Nicht so ganz gut passend, aber nett gemacht, gedreht übrigens in Guadalupe in Kalifornien Die Story rund um Calypso: Eine Gute Idee Das Bisschen Mystik im Totenreich: Unpassend, dämlich, zu übertrieben, langweilig Das dauernde mit den Doppelgängern die Johnny Depp im Film dauernd gesehen hat: Nicht so lustig wie ich glaube das sie gemeint sind Chow Yun Fat als Schauspieler: Recht nett, aber nicht hervorragend Die Narben von Chow Yun Fat: Ich schneide mir sofort das Gesicht durcheinander Der Anfang vom Film: Hat nicht so ganz zusammengepasst mit dem Ende vom 2. Teil Keith Reichards als Piratenkönig: Ja nicht übel, aber viel zu kurz und nicht so aussagekräftig Die Idee eine Piratenfestung existiert: Super Idee Der Ort wo sich alle Piraten sammeln: Eine super Idee, aber nicht so ganz logisch Die Logik im Film: Na ja, darüber sollte man ein Tuch legen, denn wenn es Winter Film ist, und alle haben Frostbeulen, sind voll Schnee, und die Hälfte der Beteiligten läuft mit Kurzen Ärmeln rum, da sieht man doch das die irgendwo so eine Standheizung haben, und das finde ich dann wieder nicht so gut, da es nicht so glaubhaft wirkt. Die Szenen in den Salzwüsten von Utah: Das waren die mit den Steinen, den Krebsen, ach einfach den Film angucken, jedenfalls die waren wirklich nett die Szenen aber diese ganze irreale Totenwelt und Mystik ne das hat den Film unheimlich in die Länge gezogen. Der fühlbare Hass im Film: Na ja nur vom Tintenfisch Mann fühlbar, dem Jones Typen. Das der Film zurechtgeschnitten wurde: Von 180 Minuten auf 161, ne gute Idee Die Umänderung des Namens: Nun von „Fluch der Karibik - Die Truhe des Todes“ auf den derzeitigen deutschen Verleihtitel ist ja nett, aber wieso? Die Kosten vom Film: Sieht man, 200 Millionen US $ hat er gekostet, weltweit schätze ich das der Film so um die 900 Millionen US $ einspielen wird. Nun man weiß ja, Teil 2 und 3 wurden mit einem Budget von ca. 220 Millionen US-Dollar seit März 2005 zusammen begonnen, um Kosten zu sparen. Und im Endeffekt hat der 2. Teil so um die 150 und der 3. Teil so um die 200 Mille verschlungen. Die Dreharbeiten von Teil 3 wurden zu Werbezwecken, aufgrund unterbrochen, schließlich war da noch Teil 2 im Kino. Sie wurden im August 2006 fortgesetzt. Drehorte sind auf den Bahamas, Dominica, in Los Angeles, Santa Clarita und in den Walt Disney Studios, Burbank, Kalifornien, USA. So, jetzt gleich die gute oder Schlechte Nachricht, ich weiß nicht aber, Johnny Depp sagte kurz nach der Premiere in einem Interview, dass er mit der Figur Jack Sparrow noch nicht fertig sei und sich einen vierten und eventuell sogar fünften Teil erhoffe. Nun ich hoffe nicht. Was ich an dem Film neu finde, Wann hatten wir es schon mal, dass in der Eröffnungssequenz eines Disney-Films ein kleines Kind erhängt wird? Von den Actionsequenzen dreht Regisseure Gore Verbinski so richtig die Schraube noch mal an. Die Musik die Hans Zimmer in dem Film komponierte, samt einem Spiel mir das Lied vom Tod Klon ist ja ganz nett, aber wieso der Regisseur meint den 3. Teil müssten an mit weniger Witz und mehr Action, mehr Monstern, und mehr Surrealität bringen, das verstehe ich nicht, und ja für einen Ab 12 Jahren Film sind schon einige Dinge drinnen die nicht so ganz familienfreundlich sind wie in Teil 1 + 2. Nun, der finale Kampf zwischen der Bruderschaft der Piraten und der Englischen Armada der East India Trading Company, die unter der Führung von Little Napoleon stehen, gerät zu einem fulminanten 30-minütigen Effektfeuerwerk der Superlative, wer da nicht in den Sitz gepresst wird muss wohl blind sein. Ich bin fast auf meine Freundin mit meinem ganzen Gewicht und mit meinem Kinosessel gefallen, der sich in meine Pobacken reingedrückt hat, und den ich nachher nicht mehr runter bekommen habe, da der Film eben lange gedauert hat, aber das macht nichts, sie lebt noch. Sie hat sich auch dann sehr gefreut, als sie mir meine Lieblingsnahrungsmitteln, Schokolade und Kakao weg genommen hat, da ich die ganze Zeit geplaudert habe und sie dauernd gefragt habe, was denn nun, wann wo wie und warum so sei. Irgendwann habe ich es dann mit bekommen, die Handlung, nachdem ich meinem Sumoringer Sitznachbar gefragt habe, der war recht nett, allerdings hatte er auch einen sehr überzeugenden Würgegriff. Nun der Film ist meiner Meinung nach sehr innovativ geworden, auch wenn es einige Logikfehler gegeben hat, und unlogische Sequenzen, aber was soll´s, das ist nur ein Film. Der Film hat auch einige Fehler: Ach ja, was lustig war, Am Anfang des Filmes werden die Leute am Galgen aufgehängt. Als der Junge kommt und anfängt zu singen, sieht man in der Nahaufnahme seine Zahnspange, oder, Lord Cutler Beckett schlürft in zwei Filmszenen ganz genüsslich seinen Tee und süßt ihn mit Würfelzucker. Laut der Internetseite Wikipedia ist der Würfelzucker allerdings erst um 1841 erfunden worden!, Oder, Als sich die Piratencrew auf den Weg macht, in Singapur von der Rettung des Jack Sparrow zu erfahren, müssen sie ein Gitter durchsägen. Alle fangen bei einer Längsstrebe auf mittlerer Höhe an zu sägen, hinterher wird das Gitter herausgenommen, allerdings ist es am Rand durchgesägt worden und nicht in der Mitte. Ach ja, noch was, Als die Dutchman gegen die Black Pearl mitten im Strudel kämpft, beschießen sie sich gegenseitig mit Kanonen, es ist allerdings gar nicht möglich, dabei das andere Schiff zu treffen, da sich beide Schiffe in einer extremen Querlage befinden und man die Bordkanonen nicht im horizontale Winkel verändern kann, ach ja, und wenn die Typen von der Flying Dutchman alle unsterblich sind, wieso kann man sie töten, sie fallen einfach um? Wieder weiter mit einigen Dingen die ich so aufgeschnappt habe und die zum Film passen: Wieso eigentlich wird nicht Fliegender Holländer in der deutschen Übersetzung gesagt, sondern Flying Dutchman? Ich weiß es nicht. Ich fand da einiges was interessant ist über den Fliegenden Holländer, den kennt doch jedes Kind oder? Den Stoff für die Handlung lieferte die Geschichte des niederländischen Kapitäns Bernard Fokke, siehe die Sage vom Fliegenden Holländer. Diesem gelang es - anders als vielen anderen Seefahrern - nicht, das Kap der Guten Hoffnung zu umfahren. Er versuchte, Gott und den Kräften der Natur zu trotzen, rang sie aber nicht nieder, weil er sie verfluchte, und war seither dazu verdammt, für immer mit seinem Geisterschiff auf den Weltmeeren zu kreuzen. Jedem, der diesem Schiff mit schwarzem Mast und blutroten Segeln begegnete, war Unglück vorbestimmt. Richard Wagner schrieb die Oper unter dem Eindruck einer stürmischen Schiffsreise und verlegte die Handlung vom Kap der Guten Hoffnung nach Norwegen. Oft wird das Stück als sein Durchbruch zum eigenen Stil angesehen. Die Oper wurde 1841 fertig gestellt und am 2. Januar 1843 mit mäßigem Erfolg in Dresden uraufgeführt. Bereits nach vier Aufführungen wurde sie wieder vom Spielplan genommen. Was ich vermisst habe, sind die ganzen erfrischenden Action und Spaß Szenen die der 2. Teil mit sich gebracht hat, hier kam mir vor als ob man auf Komik verzichtet hat. Ja man hat oft z.b. den herrlich computeranimierten Davy Jones gesehen, der dann vom witzelnden Jack Sparrow abgelöst wurde, was leider schade war, aber das macht ja nichts, vielleicht kommt ja noch mal eine TV Serie oder Zeichentrickfilmeserie raus, wo ich hörte, die Produzenten haben das auch eingeplant. Egal. Man kann natürlich viel über den Film reden, aber ich glaube, dass das große Problem darin liegt, dass der Film keine Beständigkeit auf die Reihe bekommt. Es fehlt eine gewisse Bodenständigkeit und eine stringente Erzählweise, zuviel werden die ganzen Subplots begeisternd zelebriert. Dabei hat er durchaus großartige Momente. Jack Sparrow im Jenseits - beziehungsweise im Reich von Davy Jones - ist zum Beispiel eine ganz starke Szene für die es sich alleine auszahlt, sich das Kinoticket zu kaufen. Allerdings hat mir nach einiger Zeit diese Szene eben gestört, weil so viel Surreales auf einmal ungefähr ist, wie wenn man zu lange nackt in Pudding badet. Einige Gags sitzen wirklich gut und die Action-Szenen sind vielleicht banal, aber trotzdem spektakulär. Sicher nicht die spannendsten wie in Star Wars, aber einfach super. Eigenartig das der Film so eine Superlative Steigerung hat. Ungefähr wie wenn deine Alte statt normalen Stiefelkönig Schuhen auf einmal Haute Couture Schuhe von Versage kauft und du dich über 2.000 € Minus am Konto wunderst. Die Actionszenen sind leider zu vielseitig und übertrieben um im Kopf zu bleiben auch von der Handlung die meiner Meinung nach sehr verschachtelt ist und viel kompliziert ist, bleibt meiner Meinung nach nicht viel im sich sehenden Herz über, da das ganze eben überladen ist. Die Szenen in der Wüste wo der im Totenreich schon längst schizophren gewordene Jack Sparrow da herum spinnert, sind viel zu surreal geworden, ein verwirrendes Sammelsurium von übertriebenen Geisteszustand fehlenden Szenen die nicht so nötig wären, wie man sie sieht, eher ein Kasperltheater. Ich mag Bruckheimer Produktionen, den gibt es ja auch schon lange, aber der fehlende Einsatz von Komik und gutem Drehbuch haben mich dann doch etwas sauer aufstoßen lassen, und meine Freundin hat kein Glück heute beim Nippelradiosender einstellen gehabt. Viel zu anstrengend, surreal und teilweise verschachtelt und kompliziert war das ganze. Man stelle sich vor 8 Personen, jeder kriecht irgendwem in den Arsch jeder versucht den anderen auszubooten, jeder hat einen Plan, fast alle Lügen und im Hintergrund – 9 Stück – 8 Reales Münzen. Trotzdem fand ich den Film familiär unterhaltsam, auch wenn er nicht ganz astrein stringent und sauber intelligent inszeniert wurde, einige wilde Szenen waren drinnen, physikalische Unmöglichkeiten, was soll´s, der Film hat mir gefallen, aber nicht so gut wie Teil 2 oder gar Teil 1, darum nur 88,99 von 100
  19. Handlung: Der Film fängt an mit 4 Waisenkindern. Längst sind sie erwachsen, unbeliebt und ungemocht. Sie alle bekommen ein Golden Ticket durch komische Zufälle. Die dürfen dann die Schokoladenfarbrik von Willy Irgendwas besuchen. Doch der Besitzer Willy ist ein Irrer und verwendet für seine fantastischen Süßigkeiten menschliche Zutaten. So werden die Nüsse gewonnen, indem man einem der männlichen Besucher einen Hammer zwischen die Beine rammt und die herausrollenden Walnüsse knackt. Na ja, das weitere im Kino, also. Sie flüchten und landen in einem Zimmer, dort sind sie vor WILLY sicher. Und von dort geht es in einen alten Kleiderschrank der als Versteck herhält und alle landen im Königreich Gnarnia. Dort regiert die WEISSE SCHLAMPE. LUCY die Dumme trifft auf den Schwulen Faun Mr. TUMNUS. Der nette Biber hilft Ihr zu erfahren was es mit Gnarnia auf sich hat. EDWARD, das Waisenkind aus Mexiko trifft eben die SCHLAMPE. Die will wissen wo die anderen Kids sind, irgendwas mit Prophezeiung usw. Tja dann gibt es noch PETER, der war früher auf der Wolverine Schule für Mutantenidioten und musste dauernd gegen Wolverine Kid kämpfen. Ja und SUSAN fehlt noch, die fiel aus dem Flugzeug und landete auf Paris Hilton. Ja und dort in Gnarnia nehmen alle Nachhilfe bei Harry Potter um das Böse zu besiegen. Meine Meinung: Anfangs dachte ich mir, he eine neue Verarschung. Es fängt an mit „Der DaVinci Code“, geht dann weiter mit „Snakes in a Plane“, führt fort mit was weiß ich, und dann ne Verarschung von „Nacho Libre“, dazu ein bisschen „Superman Returns“, ein paar Einschüsse mitgezählt von Siegfried und Roy, „Die Chroniken von Narnia“, Stifflers Mam von „American Pie“ spielt die weiße Schlampe, also die weiße Hexe aus dem Narnia Universum, dazu ein Auftritt von Paris Hilton, ein bisschen „Harry Potter und der Stein der Weisen“,. Ein bisschen von „Krieg der Sterne“ und was weiß ich was. Was gibt es noch zu sehen? Ein paar Jackie Chan Moves, ne Menge unlogischer Filmsets, Ausstattungsdinger, ja eben das Filmset. Nun anfangs musste ich lachen, dann ist es mir irgendwie zu fade geworden, und ich habe nicht mehr lachen können. Ein bisschen blöd war der Film, die Szenen noch übertriebener als in „Scary Movie – Teil 4“. Ein par Szenen sind nett, Magneto mit einem Riesenmagnet auf dem Helm, Legolas aus „Herr der Ringe“ als schwuler Bogenschütze, die Musikband ist natürlich ein Judas Priest (in Wirklichkeit ist es die Gruppe Eagles of Death Metal) Klon, alle haben Schweinsohren, Jack Sparrow aus „Piraten der Karibik“ tritt als tuntiger Handlanger Jack Shallow der weißen Schlampe auf, die weiße Hexe aus dem Narnia Universum. Ein kleiner Scherzklon aus „Schwer verliebt“ dazu ein paar „Braveheart“ Ritter, und ein großer Kampf. Ein bisschen Jackass, und aus dem Film „X – Men“- Tei 3 ist doch der eine mit den Flügeln, der hat im Film hier Hühnerflügel und gackert wie ein Hühnchen, ja soll eigentlich ein Adler sein. Uff was für ein Film. Ah Ja „Borat“ taucht auch auf. Aber wieso dauert der Film nur 71 Minuten? Ich glaube die Leinwandverarschungsfilme sind seit „Scary Movie“ einfach nicht mehr gut. Sie sind alle Dreck, und ob was Gutes nachkommt? Ich weiß es nicht. aber was passt denn nun bei dem Film nicht? Nun er ist dilettantisch, hat keine gute Handlung, keine gute zusammengeschusterte Handlung, beide ärgerten wir uns ein ganz klein wenig über die blöden Witze, gar nichts fast gar nichts war lustig, in der imdb.com hat der Film als User Bewertung 2.2 von 10.0 Punkten, das sagt eh viel oder? Auch wenn Klone von „Rob Roy“ und „Mission Impossible“, oder gar „Scarface“ auftauchen, auch wenn ein dumm aussehender Faun auftaucht der eine schwule Partnerschaft mit einem Biber führt, ja das ganze ist nicht so witzig. Ich meine wirklich witzig wo man lachen kann. Was kann man noch sagen was nervt? Na ja es nervt, und zwar wirklich stark. denn die ständigen und unpassenden Einschübe von irgendwelchen idiotischen MTV-Serien und Gesangsdarstellungen irgendwelcher Rapper die unbekannt und unwichtig sind, mit halbnackten Tänzerinnen. Z.b. da ist so ne Szene, Arslan aus dem Narnia Universum ist hier Also, ein Lönsch, ein Mensch Löwe Klon, und der ist in Wirklichkeit ein Sohn von Siegfried und Roy, und der hat ne Maske und ist in Wirklichkeit ein Chinese mit Jackie Chan ähnlichem Gesicht, ne danke, das ist Tiefpunkt. Und was gibt es aus dem Land der McDonald Fresser zu berichten über den Film? In den USA gab es vor dem Kinostart von Fantastic Movie (Epic Movie) keine Pressevorführungen - was meistens kein gutes Zeichen ist. Hierzulande schon, allerdings lag das Pressematerial herrenlos zur Mitnahme bereit und wurde nicht, wie sonst üblich, von einem Mitarbeiter der Verleihfirma persönlich überreicht. Der hatte sich in diesem Fall wahrscheinlich vor Scham auf der Toilette verschanzt, um dort seine Hände in Unschuld zu waschen. Tja was soll ich über den Film sagen? Er ist einer der schlechtesten die ich je seit langem dieses Jahr gesehen habe, bei dem Film schlief ich nicht ein aber ärgerte mich doch, er ist fast nicht lustig und wenn der auf DVD kommt, ne Danke, brauche ich nicht. 48 von 100, weil er doch ein bisschen netten Humor hatte und ganz wenige annehmbare Ideen.
  20. Einleitende Worte zum Film: Langer Film, lange Kritik, besonderer Film, besondere Kritik. Jetzt muss ich mir mal was Neues angewöhnen und einleitende Worte schreiben. Das hat jetzt nichts mit Eileiter zu tun, sondern einleitend. Also der Film dauert 139 Minuten, er hat viel Action. Ich habe mich schon gewundert, he wo bleibt der 3. Teil und nun endlich ist er im Kino und ich freue mich irre dass ich ihn sehen kann. Ich bin Spiderman Fan, schon seit ich denken kann, seit dem vorigen Jahrtausend, seit über 100 Jahren. Obwohl als Arachnophobiker, Na ja, igitt. Ne, Tobey Maguire passt einfach und ich finde das der Film sicher sehr gut wird’s. Die Handlung vom Film: PETER PARKER (Tobey Maguire) ist in MARY JANE (Kirsten Dunst) noch immer verliebt und er will sie auf Ansuchen und Anraten seiner lieben Tante MAE endlich heiraten oder Ihr einen Antrag machen, aber bis dahin passieren noch ne Menge Dinge. Er ist ja sehr verliebt in MARY JANE, doch als GWEN STACEY (Bryce Dallas Howard) auftaucht und er sie für eine Show als Spiderman küsst, rastet M.J. ein bisschen aus und flüchtet zu HARRY OSBORNE (James Franco) dem Freund von PETER PARKER. Der hat nach einem Unfall das Gedächtnis verloren, denn er weiß ja das sein Vater starb, durch die Hand von Spidey, und er will Rache, und nach einer langen gnadenlosen Jagd durch die Straßen von New York, verliert er bei einem Unfall das Kurzzeitgedächtnis. Aber SPIDEY gibt nicht auf, hat noch dazu Probleme mit J.J. JAMESON der ihn nicht fest anstellen will, EDDIE BROCK, einem freien Fotograf der ihm den Job wegschnappen möchte, dem Vermieter der Geld von ihm dauernd will was der Student aber nicht schafft, da er nicht genügend hat, und alles ja ehrenamtlich macht. Also Spiderman sozusagen. Unterdessen flüchtet FLINT MARKO der eigentliche Mörder von Peters Onkel BEN damals in Teil 1, aus dem Gefängnis. Auf der Flucht über ein Atomtestgelände der Regierung, kommt es zu einem Unfall mit einem Partikel-Beschleuniger, welcher zur Folge hat, dass Flint zum sogenannten SANDMAN mutiert und nun die Fähigkeit besitzt, seinen Körper in Sand aufzulösen und in beliebige Formen zu verwandeln. Sein einziger Grund für sein Leben bisher war die Unheilbare Krankheit seiner Tochter, und die Liebe zu seiner Frau (Theresa Russell), doch die will von ihm nichts. Nun steht FLINT alleine da, er hat diese Kräfte, und er nutzt sie fortan erfolgreich für seine Raubzüge, um an Geld für die Behandlung eben seiner todkranken Tochter zu kommen. Doch er hat die Rechnung ohne SPIDER MAN gemacht. Eines Nachts stellt Spiderman fest, dass sich sein Kostüm verändert. Eine außerirdische Lebensform, ein Symbiont, der in einem Meteoriten in Manhattan abgestürzt ist, hat sich mit dem Kostüm verbunden. Obwohl die Symbiose seine Kräfte verstärkt, beginnt sie auch, seine Persönlichkeit zu verändern. Bewusst zieht er das nunmehr schwarze Spiderman Kostüm an um durch die zusätzliche Kraft Flint zu besiegen. Doch SPIDERMAN ist nicht so leicht unterzubuttern, nur als VENOM dazu kommt, der auch durch eine Art Unfall entstand, braucht er auf einmal Hilfe, und die soll ihm sein Freund HARRY gewähren. Meine Meinung zu dem Film: Was kann man schon von einem 3. Teil erwarten? Einen Teil der ähnlich ist wie „Armee der Finsternis“ oder „Superman – Teil 3 – der stählerne Blitz“, und wie man gesehen hat in der letzten Zeit, außer in „Batman Begins“ ist ja selten ein Film der zu einer Trilogie gehört gut geworden, was wirklich selten ist, aber gleich zu Beginn, der Film, ich fand ihn spitze. Dass ein Superheld eine Böse Seite hat, haben sich sicher schon viele Leute gefragt. Was ist mit Durchfall bei Supermann, oder sexuelle Impotenz bei Spiderman, bitte die engen Jeans oder den Dress den er da anhat, beim Radfahren alleine wirst du als Mann schon impotent, je impotenter der Mann, desto enger der Dress oder? Und was ist mit Akne beim unglaublichen Hulk? Nun hier hat sich der Regisseur Sam Raimi einfallen lassen, dass er die Böse Seite von Spidey zur Geltung bringt. Eine gute Idee wie ich nachhaltig feststellen muss, denn so was ist ja wirklich selten, was auch wahrscheinlich daran liegt, dass das Genre Superhelden und Comicverfilmungen nicht so gang und gebe ist, aber seit „Ghost Rider“ wissen wir, es gibt auch böse Superhelden. Na ja nicht so ganz böse, etwas verwirrt würde ich eher sagen. Nun gleich zu Beginn, Tobey Maguire, ich mag ihn, er hat immer gute Rollen gehabt und endlich kann er mal den Bösewicht raushängen lassen, und das ist ihm auch gut gelungen als er Sandman gejagt hat, was auch eine gute Idee ist, denn bis jetzt waren Superhelden immer so astreine fehlerlose Typen die ja fast Nonnen sein könnten. Doch in dem Film ist alles anders, man muss nicht unbedingt Vorkenntnisse der beiden anderen Teile haben, denn im Vorspann des mit Comiczeichnungen gewürzten Filmes ist ein bisschen von den Ersten 2 Teilen in kurzen Bildausschnitten zu sehen, was dem nicht blinden Cineasten sicher aufgefallen sein dürfte und so kann man sich seine Geschichte ruhig zusammenreimen. Alleine schon das Tobey spielt, ja der passt so gut wie eben Harry Potter, oder Elijah Wood als Frodo. Einfach geboren dafür. Und dann kommen wir gleich zum Ersten Kritikpunkt, wieso kämpft Spidey gegen so viele Superhelden? Was ich an dem Film noch ein bisschen kritisiere ist der spärliche Einsatz von Actionszenen und die überzeichnete zwischenmenschliche Problematik der Hauptfiguren, die den Großteil der sehr langen Handlung, denn einigermaßen wurde mir als Fan schon ein bisschen sitzfleischmüde am Hintern. Dafür haben aber die wirklich ästhetischen Actionszenen alles wettgemacht. Vielleicht übrigens wurde der Film deswegen so Dialoglastig weil Sam den Film mit seinem Bruder Ivan produziert und auch gestaltete. Wenn man sich z.b. die Darsteller etwas genauer ansieht, merkt man als Zuseher das die süße gut geschminkte Engelsgleiche Frau Mary Jane, also Kirsten Dunst, einfach nur ne blöde Zicke ist, wie viele Frauen, denn wenn sie schon einen Freund hat der hart arbeitet und sich anscheißt das der ne andere küsst, eh nur für die Öffentlichkeit und mit Harry knutscht, ne das ist nicht nett und ja, Kirsten Dunst ist nicht gerade das was man seine gute Darstellerin nennt, und streng genommen hat Tobey auch nur 2 Blicke, sehr nett und süß nett, aber das macht ja nichts, alles passt zusammen. Dafür passt James Franco als anspruchsvoller ausdrucksstarker Schauspieler sehr gut ins Geschehen. Kein Wunder das Tobey Maguire 20 Mille bekam, für Teil 2 waren es 17 und für Teil nur 4 Millionen US $ Gage, wenn der Film eben so bekannt ist und so viel eingespielt hat. Ja ich mag den Film aber die Darsteller hätte man ein bisschen besser trimmen und briefen können. und ein paar Informationen rund um den Film in die Story eingewoben: Nun die Idee das eine Einzelperson im Kampf gegen Mutanten und sonstige Monster ist, ist ja nicht neu, und wurde schon in vielen Filmen dargestellt. Vom Schwarzen Ritter aus dem Mittelalter über Robin Hood bis Spiderman, stets haben wackere Recken für den Kampf gegen das Böse den eigenen Kopf hingehalten, was meiner Meinung nach eine gute und christliche Starke Note dem Film verleiht, samt seinen ganzen Essentiellen kurz eingestreuten moralisch aufrichtigen Hinweisen, aber leider wurden bei der Darstellung der oftmals einseitig gezeigten Helden, übertrieben jetzt ausgedrückt, der Fehler gemacht, das man nicht viel über den Menschen erfahren hat. Entweder wurde im Film alles am Ende aufgelöst, bei so einem herrlichen Furiosen Finale wie ich es selten sah, oder aber man hat nicht viel davon erfahren und maximal durch sanft eingestreute Hinweise erfahren. Ich hätte gerne mehr über die Rasiergewohnheiten von Sandman erfahren und über die Durchfallserkrankungen von Venom, dessen Gestalt aussah wie „Der Blob“ nur nach einer langen Behandlung bei den Weight Watchers. Klar dass ein Meteorit wie im Comic vom Weltall kommt und sich hier so richtig arg gebärdet. Wenn ich mir den Film so ansehe, dann kommt in mir der Techniker zu tragen und ich muss sagen das die Co-Produktion von Columbia Pictures, Marvel Enterprises und Laura Ziskin Productions im Verleih der Sony Pictures Releasing eine sehr gut gewählt Variante des teuersten Filmes aller Zeiten ist, der mit 258 Millionen US $ Produktionskosten und im ganzen mit der Werbung ca. 350 Millionen US $ teuersten Film der gesamten Weltfilmgeschichte zu einem furiosen ehrlichen und wirklich ansehbaren Filmwerk mutiert. Ich hätte mir natürlich viel mehr Action gewünscht wie in Teil 1 oder 2, aber hier wurde, was wahrscheinlich eine gute Wahl gewesen ist, der Auftrag eher an die Seite der Darstellbarkeit der Abgründigkeit der menschlichen Seele gegeben. Das der Film natürlich am 1. Startwochenende von Freitag bis Sonntag in den USA gigantische 151 Millionen US $ einspielte und alle Rekorde weltweit brach, und wahrscheinlich als 3. Film auf eine Einspielsumme von weltweit 1 Milliarde US $ kommt, kann er nicht so schlecht sein wie ihn viele Möchtegernkritiker benennen. Gedreht wurde ja wie bekannt in Los Angeles, Chicago, Cleveland, Hudson County (New Jersey), Santa Clarita (Kalifornien), Sunnyside, Queens (New York City) und in den Sony Pictures Studios. Und was auch witzig war, ohne Todd McFarlane wäre Spiderman ohne Schwarzen Anzug herumgelaufen. Todd wer? Hulk, Daredevil, das hat er geleitet, damals in den 80 er Jahren bei Marvel, beim Verlag, bis er mit Amazing Spiderman sehr berühmt wurde und damit die damals erfolgreichste Comicserie aller Zeiten schuf, und ja von ihm stammt ja die Story von Spawn. Schade fand ich das Danny Elfman, der für Teil 1 und Teil 2 der Trilogie wie man sie jetzt nennen kann, aus einem simplen Streit heraus mit Sam Raimi nicht die Filmmusik geschrieben hat. Ja da sieht man mal wieder was rauskommt wenn Männer streiten. Christopher Young sollte das checken, aber Danny hat sich mit Young zusammengeworfen und jetzt passt alles wieder. Ein bisschen über die Schauspieler, sonstige Hintergründe und was ich sonst so vergessen habe zu sagen: Anfangs hat mir der Film so richtig gut gefallen als Marco Flint oder wie der böse Typ da heißt, dessen Frau die berühmte Theresa Russell ist, die ja schon ziemlich gealtert, aber sieht noch immer knackig aus, und auch die Komponente einer todkranken Tochter im Film, ja das macht den Film zu einem anspruchsvollen Comicfilm er haarscharf an der Einschlafgrenze vom Hulk vorbeigeschrammt ist. Warum? Nun ja die ganze Charakterisierung ist mir dann doch ein bisschen zu viel gewesen, aber da kommt auf einmal die Verwandlung von Sandman dessen Sandkörnchen in Fast High Definition Qualität zu bestaunen ist und das ganze sieht so real ist das es einem Tränen in die Augenwinkel schießt. Vielleicht hätte der Film ein paar saftige Schnitte gebraucht. Denn alles in einem Film unterzubringen macht ihn tödlich verwundbar, warum ich dennoch begeistert bin, Na ja der Tiefgang, die Moral, die Story, die Handlung, die Action, die guten Darsteller, ja einfach fast alles ja fast, und ja das ist es ja eben, das Fast. Der Rest, nun einfach erklärt. Es fehlten Schnitte, die unnötige Szene das Mary Jane in einem Broadwaystück singt, aber das ganze hat doch trotzdem dazu gut gepasst. Obwohl ich lieber mehr Action wie in Teil 2 sehen wollte. Die unglaubliche Macht die Venom genossen hat, das hätte man ruhig besser zeigen können, auch seine Geschichte, mehr Kampf mit ihm, teilweise ist er ja irgendwie im Kampf mal da und mal weg, als hätte man von dem Film Action weg gelassen. Dann die Story mit dem Daily Bugle Chef, die war einfach köstlich. Herzkrankpatient fast, ein rebellischer Tisch, ja das muss man sich eben anschauen, einfach toll, auch die Besetzung von James Cromwell der mit seinen 2,01 Meter als Polizeichef Stacey ne nette Figur macht aber untergeht an dem ganzen Geschehen. Gerade noch das man erfährt das Gwen Stacey seine Tochter ist, mit Eddie Brock liiert ist, und ja die Gwen ist ja Bryce Dallas Howard, das Mädchen aus dem Film „Das Mädchen aus dem Wasser“, unverkennbar hübsch. Als man eben den Darsteller des Venom – dessen Name ist leider im Film nie zu hören, - überredet hat den Anzug zu tragen, den der Comicfan Topher Grace, so heißt der Typ in echt, früher als Kind gerne gelesen hat, hat es lange gedauert ihn zu überzeugen und 4 Stunden gebraucht ihn in den hautengen Anzug zu pressen und alles zusammen eben. Was mich störte in den Comics ist die Maske vom Goblin eben gelb und nicht grün wie im Film, der Vater von Harry Osborne war ja der Goblin. Das war ein Fehler meiner Meinung nach. Ach ja, in der Jazz Bar, im Film wo Spidey und Mary Jane sitzen, dahinter das ist Willem Dafoe als Cameoauftritt Schauspieler. Übrigens der Film ist auf 4.252 Leinwänden in Amerika gestartet, auch das ist Rekord und hat mit 4.223 den Film „Shrek – Teil 2“ auf Platz 2 verwiesen. Und für den Film wurden 600 Latex Spinnweben kugeln gemacht, die alle von Hand gestaltet wurden. Ach ja, der Film ist schon der teuerste aber der 4 Teilige Russische Film – „Krieg und Frieden“ aus den 60 er Jahren hätte heute ein Budget von – Haltet euch fest – 560 Millionen US $ gehabt. Übrigens den Sandman spielt ja Thomas Haden Church, der ziemlich muskulös im Film war ja eh klar, er hat 16 Monate vorher trainiert für den Film. Übrigens der 2. Bruder von Sam Raimi, Ted Raimi, war ein Minni Darsteller im Film. Sein Bruder Ivan hat sich um das Drehbuch gekümmert und so sind alle Raimi Brüder vereint. Ach ja, Peter Parker in den Comics, er hatte 3 Freundinnen, Betty Brant, Gwen Stacy, Mary Jane Watson, alle tauchen in einem Film auf. Wer sich wundert wieso so viele Kritiker dem Film nichts gutes nachsagen, nun die Seite für die Spiderman berühmt wurde, das er immer höflich und freundlich ist, das ganze glaubhaft und gut umgesetzt, ja das wird hier auf den Kopf gestellt und in den USA ist Spiderman so was wie bei uns der Räuber Hotzenplotz. Jedes Kind kennt ihn. Was vielleicht auch ein Kritikpunkt sein könnte, die Beziehung zu seinem besten Freund Harry nimmt natürlich auch sehr viel Zeit in Anspruch...hier hingegen kommt die Action nicht zu kurz, was man nach dem Ende des zweiten Teil ja bereits vorhersehen konnte. Mir gefällt der Film auf alle Fälle, auch wenn ich viel Negatives aufzählte, denn Raimi hat nicht vor ein Effektefeuerwerk zu gestalten, sondern eher einen anspruchsvollen Actionfilm, und das ist ihm auch gelungen. Was auch gut war, Bruce Campbell als überzogener französischer Kellner in einem Luxusrestaurant wo Peter Parker seiner Mary Jane einen Heiratsantrag machen will. Ach ja Fehler gibt’s auch im Film, aber die sind marginal. Z.B. Als Spiderman in der Kirche ist, um sich von dem "bösen" Anzug zu befreien ist es draußen dunkel und es regnet. Zur gleichen Zeit ist Eddie in der Kirche und wenn man zu der Tür herausschaut ist es hell und sonnig, oder Als sich Peter in seinem Appartement im Spiegel betrachtet, ist seine Frisur anders als in der Totalen, oder Als Peter mit seinem Chef über eine feste Anstellung redet, ändert sich seine Frisur, wie so oft im Film., das macht der 3 Wetter Taft aus der Werbung wahrscheinlich. Oder Als der Kran verrückt spielt, ist Eddie Brock vor Ort um das natürlich zu Fotografieren. Zuerst hat er das Standart-Kit Objektiv auf der Kamera, in der nächsten Sekunde hat er ein Teleobjektiv drauf, mit dem er seine Freundin erkennt, die aus dem Hochhaus hängt, oder In der Szene, als sich MJ und Peter auf der Brücke "trennen", verändert sich die Frisur von MJ. Das erste Mal, als sie von hinten gefilmt wird, sind ihre Ohren sichtbar, eine Szene später sind die Haare über den Ohren, sodass diese verdeckt sind. Also ich denke das im Budget kein Friseur inbegriffen war, die anderen Fehler, ja lassen wir mal. Abschließen möchte ich sagen, das mir der Film sehr gut gefallen und ich nicht einschlief und ich gebe ihm 95 von 100 Punkten.
  21. Handlung: Primo SPARAZZA ist der letzte Pate der Cosa Nostra. Ein Mafia Clan. Und der wird gejagt. Von RICHARD MESSNER (Ryan Reynolds), und DONALD CARRUTHERS (Ray Liotta). Sie wollen Beweise sammeln durch lange Oberservationen. Sei hören seine Gespräche ab. Endlich ein Beweis. Primo will ein in Ungnade gefallenes Ex Mafia Mitglied eliminieren, im das Herz rausschneiden, und zwar von BUDDY „ACES“ ISRAEL. Die Prämie dafür – 1 Million US $. Leider haben aber auch die Freunde vom Primo ein Interesse daran, schließlich geht es um viel Geld. Dazu haben auch noch andere Gruppierungen Interesse den Illusionisten, Zauberer und Verräter BUDDY zu töten. Das FBI weiß das er nicht an allem schuldig ist was ihm angelastet wird, und darum will das FBI ein Zeugenschutzprogramm für BUDDY. Der wiederum ist in einem Penthouse in Lake TAhoe in Nevada und zwar im Nomad Hotel. RICHARD und DONALD sind dicht auf seiner Spur, leider auch der Kautionsjäger JACK DUPREE (Ben Affleck). Dazu die Tremors, 3 Neonazis, 2 weibliche Auftragskillerinnen, ein Verkleidungskünstler, LAZLO SOOT der nie eine Kugel vergeudet, nie einen Auftrag verfehtl. Klar das sich alle in Nevada treffen, alle schießen wild um sich, DONALD stirbt, und FBI-Direktor STANLEY LOCKE (Andy Garcia) bricht derweil in Los Angeles die Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft über die Aufnahme Israels ins Zeugenschutzprogramm ab, nachdem er an eine alte Polizeiakte über Sparazza gelangt. Da gibt es auf einmal ein paar Überraschungen, jedenfalls der wiederum begleitet nach erfolgter Observierung BUDDY in ein Hochsicherheitskrankenhaus. Dort trifft STANLEY seinen Kollegen RICHARD, der ihm alles über BUDDY erzählt. Und jeztt wird es verwirrend. In Wirklichkeit, so LOCKE, sei BUDDY der uneheliche Sohn von Mafiaboss SPARAZZA, so sagt er aus der Akte die er gelesen hat, der herzgeschwächt dringend eine Herztransplantation benötigt und in Israel den idealen Organspender sieht. Der einzige Grund wieso Primo seinen BUDDY will. Außerdem handele es sich bei Primo nicht um einen sizilianischen Mafioso, sonderen um den ehemaligen FBI-Undercover-Agent FREEMAN HELLER der absolute Bekanntheit seit den 70 er Jahren in der ganzen USA hat, der als einer der ersten Agenten im Mafiamilieu der 1950er Jahre verdeckt ermittelte und später jene Identität annahm. Informationen aus über 60 Jahren organisierter Kriminalität sind LOCKE und seinen Vorgesetzten wertvoller als das Leben des eher unbedeutenden Israel, so dass sie eine Herzverpflanzung veranlassen. Ja und irgendwie überstürzt sich alles in 108 Minuten. Meinung, Infos und ein bisschen rundherum: Was zeichnet den Film aus? Die Jagd auf einen Mann, 90 Minuten lange, Neonazis die sich Tremors nennen, total durchgeknallt sind, übermäßig aggressiv sind und Mein Kampf auswendig kennen. 2 Neger Schlampen, Profikiller, sie jagen Buddy Israel, wie jeder in dem Film. Aggressive Massenmörder, Cosa Nostra Mörder, Irre und Wahnsinnige, Folterknechte, berühmte Killer die dargestellt werden als wären es Ikonen der Gesellschaft, Verrückte Schlampen, und das ganze aber so dargestellt das es cool wirken soll. Der Film ist was für durchgeknallte 18 Jährige die sich den 1. Coolen Mord ansehen wollen, den Gangster ausüben die so bekannt und berüchtigt sind das der Papst Johannes Paul der II. sich im Grab umdrehen müsste weil er Angst vor denen hat, Typen die #### so oft sagen, wie in übertriebenen Gangster und Jugend Drogenfilmen von englischen High Society Regisseuren die auf Koks sind. Die Typen die den Film drehten haben sich den Schwachsinn „Snatch“ angeguckt, haben Tarantino Filme auswendig gelernt, und einfach alles kopiert. Die ganzen Parallel zueinander geführten Handlungsstränge führen zu einem Ziel, ein Showdon das ca. 45 Minuten dauert und sich in einem Hotel abspielt. Esprit und Eloquenz suchte ich in dem Film vergeblich und wäre beinahe aus dem Kino gelaufen wenn meine Alte nicht so gut gerochen hätte. Ben Affleck als Bulle, der nur alleine weiß wo der gesuchte Kronzeuge ist dem das Herz rausgeschnitten werden soll, Frauen sind meistens Bitches, und oft ist der Film mir so vorgekommen ob Gangstertum und Cosa Nostra Schwachsinn einfach cool sein sollen. Männer werden als Fremdgänger dargestellt, die meisten Frauen im Film sind Schlampen, Irre, böse Negerinnen, Killerinnen, und bis auf 2 oder 3 Bullen sind die Männer in dem Film alles Schweine. Fast wie in Echt. Kaum fängt der Film an einen gewissen vielleicht Coolen Drive zu entwickeln, schubst das Drehbuch alle guten Vorsätze dahin, und tauscht es mit Video Kurz Sequenzen aus, oder schießt einige Handschwenk Kamera Aufnahmen ins Filmgeschehen die allesamt einfach unnötig wären. Der Witz ist bei dem Film übertrieben unverständlich und übermäßig Cool dämlich, eigentlich für mich nicht vorhanden, außer man ist ein zugekokster Kleinganove der mit 15 auf der Straße läuft und sich keinen ansaufen kann sondern sich bei so einem Kraftausdrückefilm ein bisschen Kraft eben holt und sich nachher entschließt ein paar 80 Jährige zu überfallen. Die Musik in dem Film reicht von Motörhead, Trivium, Stooges, Bilal, und unverkennbar - Morte Di Un Soldato von Ennio Morricone aus „2 glorreiche Halunken“. Wie sieht es aus wenn einer erschossen wird und der andere bewegt seinen Mund und reden Blödsinn? Wie ist s wenn ein Irrer verkleideter Killer aus dem Rollstuhl springt und 5 Typen abknallt auf offener Straße in Las Vegas oder was weiß ich. Kennt wer Nelly Furtado? Ja die Alte – ne wirklich tolle Mutter und Sängerin hat ein Musikvideo gedreht, das hieß Say it Right. Und in diesem Song hat sie einen Helikopter verwendet. Und dieser hatte die gleiche Registrationsnummer wie der FBI Helikopter in dem Film – nämlich N350SC. Ach ja, wenn mal einer weiß wie das ist von einem 50 Caliber Patrönchen aus einem Sniper Gewehr getroffen zu werden, man fliegt nicht durch die Luft wie Superman, sondern man hat ein Riesenloch, aber der Film setzt sich über alle Konventionen der Physik hinweg, genauso wie Blutflecken die mal da sind, mal weg sind. Der Film ist so ne kranke Mischung zwischen „Narc“ und „Pulp Fiction“ – beide fand ich bescheuert. Wieso aber hat der Film ein moralisches Ende, einen Fingerzeig? Das passt auf so einen Film nicht. Die 17 Millionen US $ Budget wurden knapp mit 47 Mille in den USA eingespielt. Aber das ist klar, denn das ganze Sadistische Machofilmwerk mit 107 Minuten glaube ich hat er gedauert, ist leider weit entfernt vom gewünschten Kultfilm auch wenn die Story gut ist, aber leider ist der düstere Film nicht Noir nicht so besonders gut, das er eigentlich ein Prädikat verdient hätte, aber er hat gute Splattereffekte, er hat durchgeknallte Typen, er ist oft obercool und hat witzige Analogien zu anderen Filmen, er ist brutal, es ist ein Kampf zwischen gut und Böse und er ist übertrieben, also ich gebe dem Film 51,88 von 100
  22. Handlung: RAY KEENE (John Cusack) ist Sportlehrer, Basketballtrainer und Ex Bulle. Er will mit seinem Sohn eine Campingtour machen. So ne Art Wandertour mit seinem Sohn CHRIS mit dem er sich nicht so gut versteht, seit die Mutter vor 2 Jahren an Krebs gestorben ist. Durch einen blöden Zufall, treffen sie auf den Schwerverbrecher FRANK CARDEN (Morgan Freeman). Der ist gerade in einem Polizeiwagen und soll nach Washington überstellt werden wo ihn die Oberste FBI Agentin MILES (Alice Krige) schon lange sucht. CARDEN, in Handschellen und auf der Flucht, macht Ray deutlich, dass seine Kumpane ihn bereits suchen, über schwere Waffen verfügen, brutal und rücksichtslos sind und ihn sicher bald gefunden haben werden. Blöd nämlich das RAY ihn in Handschellen durch den Wald jagt. Auf der Flucht vor den Freunden von RAY. Immer CHRIS nach, der den Weg vom letzten Jahr kennt wo er auf so einer Art Survival Training war von der Schule aus. Während Ihrer Wander und Fluchttour treffen sie auf SANDRA und DAVIS die versuchen durch eine gemeinsame Campingtour Ihre Beziehung zu retten, doch durch einen Unfall stirbt DAVIS, und nun sind sie zu Viert, RAY mit FRANK in Handschellen, sein Sohn CHRIS und SANDRA. Sie werden gejagt von den Freunden von FRANK, und der Polizei. Doch da sind nicht alle ganz ehrlich. Meine Meinung und Infos: Was kommt raus wenn in 91 Minuten Morgan Freeman und John Cusack zusammen mit Alice Kriege als Zwielichte Bullenbraut spielen? Ja genau, ein spannender Film der zwar Ähnlichkeiten mit „Mörderischer Vorsprung“ hat aber trotzdem sehr spannend ist. Leider sind die Ideen allesamt in dem Film nicht neu. Die Jagd in dem Wald mit den Leuten hinter dir, sicher nicht ungefährlich und einfach, aber die Darsteller allesamt sind ein bisschen alle zu eigenartig, so richtig nett nur, aber nicht sauspannend. Hitchcock oder Ich hätte das anders gemacht. Blut, ja das gab es wenig, 3 Leute sind gestorben glaube ich, und ja die Idee das ne geile Blondine auf Camping geht, die das schöne Leben gewohnt ist, und Ihr Freund, mit dem ist sie gar nicht mehr zusammen, John Cusack als Sportlehrer, der ist ja auch solo, nachdem vor 2 Jahren seine Frau gestorben ist, ja das ist etwas einfach finde ich, aber egal, es passt gut in dem Film. Nur hatte ich oft das Gefühl das ich was vorhersagen kann. Der Film ist intelligent aufgebaut, hat gute Darsteller, ich glaube das die 25 Millionen US $ Produktion in Amerika nicht gerade sehr erfolgreich wurde, dafür war sie billig. Wieso eigentlich ein Erfolgs Megaklasse Spitzenregisseur wie Bruce Beresford der ja Filme gemacht hat wie „Miss Daisy und Ihr Chauffeur“ so einen Thriller macht, ich weiß nicht, weil bis jetzt glaube ich hat er nur nette oder anspruchsvolle Filme gemacht. Oder er hat sich gedacht, he da brauchen ein paar Darsteller Geld, ich auch, machen wir doch einen Thriller und springen auf den Popcornzug auf. Ich bin froh dass der Film keine obligatorische Liebesgeschichte hatte. Was ich nett fand ist das Landei das sich Sheriff nennt, die kennen nicht mal das FBI von der Nähe, fressen den ganzen Tag Donuts und Croissants sind Ihnen ein Fremdwort, man sieht sie nicht richtig arbeiten und man muß schon sehr viel Fantasie haben um den Weg der Polizei nach zu verfolgen. Denn in dem Film sah man eher die Leute auf der Flucht, aber nichts von Polizeiarbeit, nichts hat man gesehen von Miles, der Polizistin aus Washington, wieso die so eigenartig war, aber ja das macht nichts, die Alte hat schlimm durchdringende Augen, ja die kann es. Gut fand ich dass der Film auch anspruchsvoll war, nicht eher so seicht, aber dafür hat die Spannung gefehlt. Wieso eigentlich in dem Film wird die Vergangenheit des Sportlehrers nicht erzählt? Wieso war er Anfang ne Flasche, nachher so ne Art Minnirambo? Wieso war er vorher Bulle und hat den Job aufgegeben? Wieso hat er sich mit seinem Sohn so sehr gezofft? Nur weil die MAMA an Krebs starb? Was genau hat denn nun Frank gemacht als Auftragskiller? Wieso wirkte so ein Arsch trotzdem so sympathisch? Eines hat mich gewundert, wieso sind in dem Film die Autos nicht explodiert die explodieren sollen? Noch dazu, wieso hat Frank so ein Profi einen Unfall am Anfang und ist nicht tot? Wieso ist das Krankenhaus so dargestellt das man Frank von oben im Bett sieht als hätte das Krankenhaus nicht mal ein Dach? Wieso wird in dem Film ein Hubschrauber zerstört der in einem Wald notlanden will, stelle man sich das mal vor, und explodiert nicht, alle überleben den Absturz? Sicher einige Unlogische Szenen gab es schon, aber das macht nichts, denn das ganze hat super zusammengepasst, und war trotzdem spannend, das Zusammenspiel der Protagonisten war gut und die ganzen Ideen zwar nicht neu aber gut umgesetzt, die Natur herrlich, die Darsteller lebhaft, der Brutalo Faktor nicht vorhanden, nicht so sehr. Die meisten Aufnahmen wurden in Sofia gedreht und in Washington, wo die Natur noch ganz in Ordnung ist. Der Film ist zu empfehlen wenn man seichte Spannung will, mir hat er gefallen, aber wieso 2 so Weltstars mitspielen ist mir ein Rätsel, aber dennoch finde ich den Film gut, er hat zwar seine Macken, die Musik ist nicht so gut, also die Filmmusik, meiner Freundin hat der Film gut gefallen, gegessen habe ich auch nicht viel, es ist sehr viel passiert in den 91 Minuten und am Ende dachte ich das der Film 2 Stunden gedauert hat. Leider wird er ab der Hälfte des Filmes etwas langweilig aber dennoch 80 von 100
  23. Handlung vom Film: Auch HANNIBAL LECTER war mal ein ganz normaler Junge, auch wenn man sich das schwer vorstellen kann. Hübsch, lieb, fröhlich und heiß geliebt von seinen Eltern und seiner kleinen Schwester MISCHA erlebt er eine unbeschwerte Kindheit im Familienschloß in Litauen. Dieses ist groß, die Eltern reich, und die Nazis sehr nahe. Dann bricht der Krieg über Europa herein. HANNIBAL muss mit ansehen, wie seine Eltern auf der Flucht vor den Nazis bei einem Bombenangriff getötet werden – in der Waldhütte seines Vaters bringen sich alle in Sicherheit. Doch dann werden die beiden Kinder von einer Gruppe Söldnern gefunden. Durch den harten Winter überlegen sich die Söldner wie sie zu Essen kommen, und beschließen MISCHA zu töten und zu verspeisen. Hannibal muss mit ansehen, wie seine geliebte Schwester geschlachtet, gekocht und gegessen wird. Hannibal (Gaspard Ulliel) selber überlebt - doch von dem fröhlichen Kind ist in ihm nichts übrig geblieben. Im Waisenhaus gilt er als Sonderling, erst Jahre später findet er bei seiner in Frankreich lebenden Tante Lady MURASAKI (Gong Li), der aus Japan stammenden Witwe seines verstorbenen Onkels, endlich wieder Geborgenheit und Wärme. HANNIBAL der sehr intelligent ist, beschließt in Paris Medizin zu studieren. Doch leider entwickelt sich HANNIBAL immer mehr zum Monster und auch die liebevolle Fürsorge von MURASAKI kann jedoch nichts daran ändern, dass Hannibal innerlich längst zu einem menschlichen Monster geworden ist, unheilbar traumatisiert und angetrieben allein vom Gedanken an blutige Rache für MISCHA, wo er ein Verspechen einzulösen sieht die Täter von damals alle zu töten. Sein erstes Opfer ist ein Metzger, der Hannibals Tante auf dem Markt aufs Derbste beleidigt hat. Der ermittelnde Inspektor POPIL (Dominic West) ahnt bald, wer hinter dem grausigen Verbrechen steckt, doch Hannibals eiskalte Intelligenz macht ihn fast unangreifbar. Und so beginnt der junge Lecter ungehindert seinen grausamen Rachefeldzug gegen jene Männer, die seine Schwester auf dem Gewissen haben. Bis er schließlich GRUTAS (Rhys Ifans) stellt, konfrontiert ihn der mit einer entsetzlichen Tatsache. Hannibal Lecter weiß nun, dass sein Blutdurst und sein Hunger nach Rache niemals gestillt werden können … Ein bisschen über den Film und etwas rundherum: Die Geschichte ist 16 Jahre nach „Das Schweigen der Lämmer“ ins Kino gekommen. Damals hätte sich keiner gedacht dass sich Remakes und wie alles begann Storys in das Horsdoeuvre mischen würden. Natürlich ist dem Kinobesucher schon klar das in dem Film ein bisschen blut vorkommt, trotzdem ist das kein Splatterfilm der herkömmlichen Sorte, sondern ein Grauslichkeits Anspruchsvoller Monsterfilm, oder ein Film über ein Monster das vorher noch kein Monster war, was aber monströses erlebt hat, und dann nicht mal draufkommt das es ein Monster ist, obwohl alle sagen das er ein Monster ist und dass dann seine abscheuliche Monstrosität in seinen monströsen Handlungen weiterführt und Monster bleibt. Und Monsterhaft zwicke ich meine Freundin dauernd in die Brustwarze weil der Film so spannend ist und sie so gut riecht, und sie zwickt mich in den Augenapfel was zu nachfolgenden leichten Sehbeschädigungen führt. Gaspar Ulliel als Hannibal ist gar nicht so übel, nur sieht er eher aus wie ein Akademiker aus der Welt rund um „Der Club der toten Dichter“ da hätte ich lieber wem anderen gehabt, doch seine ruhige und besonnene Art, für die viele Fans Anthony Hopkins liebten, hat sich schon hier entwickelt als Hannibal im Film ca. 20 Jahre oder so alt ist, und auch Gong Li als seine japanische Stieftante die in Hiroshima Ihre ganze Familie verloren hat, und die der Onkel geheiratet hat, der Bruder der Mutter von Hannibal Lecter der aus Litauen nach Frankreich geflohen ist vor dem Krieg, und 1 Jahr früher gestorben ist als Hannibal nach Frankreich kommt, ja das ganze ist auch gut gewählt worden, obwohl oft von der Geschichte viel dazu erfunden wurde, und die darstellerische Leistung der Beteiligten Protagonisten oft ein bisschen weg geblieben ist. Oft ist es ja so das ich ins Kino gehe und mir denke, he ein Prequel, wieso sollte ich da Geld ausgeben, aber da ist irgendwie dann der Titel, die bekannte Geschichte und irgendwie zieht es mich mit unsichtbarer weiblicher Hand ins Kino und ich muss dem Drang folgen, als hätte ich nen Riesen Rachefeldzug von Moctezuma. Aber das macht nichts, hier bin ich von dem Prequel nicht enttäuscht worden. Alleine die Flucht von Hannibal erinnert mich schon an den Film „Soweit die Füße tragen“, wirklich ne gute Idee, auch wenn man nicht viel gesehen hat im Film von seiner Flucht über Polen, Deutschland, Frankreich, sondern eher nur so kurze Ausblicke gesehen hat. Auch sind oft die Rückblenden gut gewählt worden als Mischa fortgeführt wurde und wie schon anfangs durchblickbar und nicht erratbar weil nicht nötig, gefressen wurde, was mich von der Landschaft und der Idee wiederum an „Ravenous“ erinnert. Nun die Story ist ja natürlich nicht die neueste, aber auch nicht die schlechteste, ne sie ist gut gewählt. Nur seine Jugendjahre, die unnötigen stummen Lebensjahre des jungen Hannibal vor der Flucht der leider gleich aussieht wie als 20 Jähriger, wie er auf dem Schloss seiner Eltern wohnt das zu einem Waisenhaus für Kriegskinder umfunktioniert wurde, wie er gehasst wurde, und ausgebootet, das war etwas nicht nur erklärungsbedürftig, sondern auch viel zu wenig war dahinter, wo man sagen könnte, der Film hat da schon an Spannung zugesetzt. Die teilweise recht genauen und von der Psychologischen Ansicht her grauslichen Morde, wo man eigentlich gar nicht so viel sieht, aber das Hören und das im Hintergrund angedeutete ist hier sehr grausam und spannend umgesetzt, nun ja, das war gut, und ich bin froh von den 7 Morden nur 4 gesehen zu haben, einen etwas, und 2 nur angedeutet, das war wirklich ein guter Vorschlag der Filmemacher. Das die Vorlage von Thomas Harris nicht so genau umgesetzt wurde ist klar. Und die Idee dahinter ist auch unglaubwürdig. Wie verrückt muss ein Junge sein dessen Schwester 1944 getötet wird, der dann aber 10 Jahre später zu einem Menschenfressendem Kannibalen wird. Sicher man hat zu Ende des Filmes im letzten Drittel mit bekommen warum er das dann macht, vielleicht auch noch knapp verständlich aber wenn ich so ne geile Japanische Freundin und Fast Stieftante hätte, und ich im geschlechtsreifen und paarungsfähigen Alter wäre wie Hannibal, ich würde meinem Arbeitgeber die Nachricht meines Urlaubes am Hügel der Venus bekannt geben. Teilweise ist die Selbstjustizstory schon ein bisschen abgeköchelt, obwohl mir Lynchjustizfilme gut gefallen, auch wenn sie moralisch absolut Nicht vertretbar sind. Was mir ein bisschen aufgestoßen hat sind die teilweise schauspielerisch austauschbaren und identitätslosen eh grausamen und nicht veränderten tumben dämlichen Söldner mit, die als Menschenhändler arbeiten, und die 0 Gewissensbisse haben. Sicher ist es interessant, nach so langer Zeit nach dem Krieg, wie im Märchen die Leute aufzuspüren die es damals gegeben hat, aber das ist auch schon der Hauptinteressante Punkt in dem Film. Was mir aber nichts ausmachte, denn mir gefiel der Film trotzdem. Eines hat mich gewundert, wieso denn eigentlich ist die Schauspielerin im Film, Gong Li, herumgewandelt, als wäre sie ein Geist, eine Geisterklempnerin? Oder, wieso heiratet ein Litauischer Mann vor dem Krieg eine Japanerin? Wie kam er dazu? Wieso ist die Erbschaftssteuer so groß gewesen, das sie das ganze Anwesen verkaufen musste, das heut zu Tage ungefähr den Wert um 50 – 80 Millionen US $ hat? Die Spannung vom Film ist natürlich da auch wenn Gaspar Ulliel nicht besonders gut spielt, und das Charisma das Anthony Hopkins ausgemacht hat, nicht vorhanden ist, aber dafür ist das ganze gut umgesetzt worden. Krieg, schöne Farben ein paar gute Ideen, nicht zu brutale Morde, Vergangenheitsbewältigung, eine netten Polizisten der wie Simon Wiesenthal Nazis jagt, ja das ist eine gute Mischung. Dominic West als Inpsector Popil ist ja nett gewesen, aber keine Offenbarung, leider. Das der 50 Millionen US $ Film der so groß angekündigt wurde nicht so viel eingespielt hat, ist klar. Was mich an dem Film gefreut hätte wären charismatische Figuren im Handlungsablauf gewesen. Eigenartig ist, dass Thomas Harris einen Roman und ein Drehbuch für den Film geschrieben hat. Und zwar die Vorlage parallel zum Film. Übrigens, im Schweigen Film mit Hopkins ist Hannibal 18 Minuten zu sehen, hier 90 % im Film. Tja oft ist weniger mehr. Ich finde dass einige Schauspieler gut besetzt wurden, sowie der vielseitige walisische Schauspieler Rhys Ifans der ja Grutas spielt, den Anführer der Armee-Deserteure, die Hannibals Schwester umbringen. Tja abschließend möchte ich sagen das die 16 Wochen Drehzeit gut umgesetzt wurden, und mir die Geschichte sehr gut gefallen hat auch wenn sie nicht authentisch war oder überaus spannend, ich gebe ihm 88 von 100
  24. Der Inhalt vom Film: Wissenschaftlich erklärbare Phänomene, sagt KATHERINE WINTER (Hilary Swank), eine ehemalige Missionarin, deren starker Glaube gemeinsam mit ihrer Familie starb. Weder Gott noch Teufel existieren, da ist sie sicher. Es gibt nur Logik, Wissenschaft, Naturgesetz. Darauf basiert auch Catherines beachtliche Reputation, die sie mittlerweile durch rationale Erklärungen scheinbarer religiöser Phänomene in Wissenschaftlerkreisen erworben hat. Sie war im Sudan, hat Ihre Familie verloren und hat 5 Jahre gebraucht um wieder normal zu sein. Eines schönen Tages ist ihre Expertise in einer winzigen Kleinstadt mitten in den endlosen Südstaaten-Sümpfen von Louisiana gefragt. Mysteriöse Erscheinungen plagen die lokale Bevölkerung: Die umliegenden Gewässer färben sich von einem auf den anderen Tag blutrot. Dann fallen massenhaft Frösche von den Bäumen. Und sie erlebt das noch dazu hautnahm mit. Ohne Ihren Freund BEN hätte sie das alles nicht gemacht. Sie wäre auch nicht ohne ihn in Chile gewesen um nachzuweisen das ein angebliches Wunder gar nicht von GOTT ist. Als nächstes folgt eine Läuse-Invasion, daraufhin surren Millionen Fliegen durch die Luft …KATHERINE weiß genau, woran sie das erinnert: Die zehn biblischen Plagen der Ägypter. Teufelswerk, sagen die Leute, die hier wohnen. Und dass die kleine mit dem Fluch ganz gewiss etwas zu tun hat. Sie ist die Tochter Satans, erzählen sich die Menschen hier in den Sümpfen. Es sind Kleinstädler im Ort HEAVEN. Blödsinn, meint KATHERINE, und macht sich daran, eine nüchtern wissenschaftliche Erklärung für die obskuren Phänomene zu finden. Für die seltsame Seuche, die plötzlich die Nutztiere der Gegend hinwegrafft, wird wohl irgendein Erreger verantwortlich sein, den das feuchtheiße Klima ausgebrütet hat. Genauso wie für die schmerzhaften Eiterbeulen, die auf einmal in den Gesichtern der Leute erscheinen. Doch als wenig später, genau wie in der uralten Bibelgeschichte im Buch Exodus, Feuer vom Himmel regnet und dann riesige Heuschreckenschwärme über alles irgendwie Essbare herfallen, ist KATHERINE längst davon überzeugt, dass dies alles nicht nur mit den Mitteln des menschlichen Verstandes erklärt werden kann. Aber was kann sie tun, um zu verhindern, dass sich die nächsten beiden Teile der schrecklichen Vorsehung erfüllen: die neunte Plage, absolute Dunkelheit - und die zehnte, letzte und furchtbarste, der Tod aller Erstgeborenen … Auch die Mutter von LOREN will Ihren Tod. Doch alles kommt anders, viel anders. Meine Meinung und einige Infos zum Film: Wahnsinnig spannend, 100 Minuten kurz, eine herrliche Hilary Swank, die ist der Linda Hamilton ähnlich. Sie ist ne Kämpferin, nicht unbedingt hübsch, sehr mutig, eloquent, intelligent, praxisorientiert, sie hat keine Angst, geht dauernd wohin wo ich nicht mal scheißen gehen würde, hat nie Angst vor irgendwas, hat wohl keine Gruselfilme gesehen, ist gut gebaut, gebildet, ja die Swank ist ein Wahnsinn. Damals in „Million Dollar Baby“ dachte ich mir, uff die Frau ist eine Perchte, aber ich muss sagen, Hilary ist ein wunderschönes Mädchen. So jetzt genug der Schwärmerei. Die Musik beim Abspann, grässlich, gut das die im Film nicht dauernd zu hören ist, der Vorspann oder Trailer zu dem Film den ich seit Weihnachten ungefähr mitverfolgt habe, grässlich, man sah ja fast alle Effekte, und von den 10 Plagen im Film wo man ca. 8 ungefähr gut sah, hat man im Trailer 4 gesehen, und ich finde das ist zuviel, denn der Film hier ist nicht so super anspruchsvoll, aber die Geschichte ist spannend und sehr tough. Ich finde die hätten beim Trailer weniger zeigen sollen. Der Film ist spannend gemacht worden vom Regisseur Stephen Hopkins der ja mit dem Thema viel Erfahrung hat. Na ja, „Geschichten aus der Gruft“ – 3 Folgen und „Nightmare on Elmstreet – Teil 5 – Das Trauma“. Der Film wurde in Louisiana gefilmt, unterbrochen nur vom Hurrikan Katrina damals. Anfang im Film, Conception, Chile, gezeigt als 3. Welt Stadt, Drecksloch, blöde Leute usw. Darum ist der Film in Chile sehr unbeliebt. Was ich blöd fand, die Zehn Plagen die kennt ja jeder, also die haben die Stechmücken mit den Läusen ausgewechselt, ur blöd, und dann sind einige Plagen alle auf einmal, ne das ist so nicht richtig. Also hier mal die 10 Plagen 1. Wasser wird für sieben Tage ungenießbar : Mose und Aaron taten, wie ihnen der Herr geboten hatte, und Mose hob den Stab und schlug ins Wasser, das im Nil war, vor dem Pharao und seinen Großen. Und alles Wasser im Strom wurde in Blut verwandelt. (2_Mos 7,20) 2. Frösche wimmeln im Land: Und der Herr sprach zu Mose: Sage Aaron: strecke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Ströme, Kanäle und Sümpfe und laß Frösche über Ägyptenland kommen. Und Aaron reckte seine Hand aus über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, so dass Ägyptenland bedeckt wurde. (2_Mos 8,1) 3. Stechmücken plagen Mensch und Vieh: Sie taten so, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es kamen Mücken und setzten sich an die Menschen und an das Vieh; aller Staub der Erde ward zu Mücken in ganz Ägyptenland. (2_Mos 8,13) 4. Stechfliegen (bei Luther: Ungeziefer) füllen alle Häuser: Und der Herr sprach zu Mose: Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao, wenn er hinaus ans Wasser geht, und sage zu ihm: So spricht der Herr: Laß mein Volk ziehen, dass es mir diene; wenn nicht, siehe, so will ich Stechfliegen kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Stechfliegen werden sollen. (2_Mos 8,16) 5. Viehpest tötet alle Pferde, Kamele, Rinder, Schafe: Da sprach der Herr zu Mose: Geh hin zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! Wenn du dich weigerst und sie weiter aufhältst, siehe, so wird die Hand des Herrn kommen über dein Vieh auf dem Felde, über die Pferde, Esel, Kamele, Rinder und Schafe, mit sehr schwerer Pest. (2_Mos 9,1) 6. Geschwüre (bei Luther: schwarze Blattern) befallen Mensch und Vieh: Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor den Pharao, und Mose warf den Ruß gen Himmel. Da brachen auf böse Blattern an den Menschen und am Vieh, so dass die Zauberer nicht vor Mose treten konnten wegen der bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebenso böse Blattern wie an allen Ägyptern. (2_Mos 9,10) 7. Hagel tötet Mensch und Vieh, zerstört Ernte und Bäume: Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagelt über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägyptenland. (2_Mos 9,22) 8. Heuschrecken bedecken das Land und fressen alles Grün: Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland, dass Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und alles auffressen, was im Lande wächst, alles, was der Hagel übriggelassen hat. (2_Mos 10,12) 9. Finsternis dauert drei Tage: Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, dass eine solche Finsternis werde in Ägyptenland, dass man sie greifen kann. (2_Mos 10,21) 10. Erstgeborene von Mensch und Vieh sterben: Und Mose sprach: So spricht der Herr: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen, und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron sitzt, bis zum ersten Sohn der Magd, die hinter ihrer Mühle hockt, und alle Erstgeburt unter dem Vieh. Na ja egal, das ist ja nur ein Film. Übrigens anfangs des Filmes, das ist kein Chilenischer Dialekt der da gesprochen wird, das ist US Spanisch oder so. Dann war da was mit Methanol und Ethanol, die haben doch tatsächlich die Chemischen Symbole verwechselt, also das mit den Atomen was abgebildet war, da lach ich doch. Dann wird gesagt, wenn Blut im Wasser ist, der PH Wert ist negativ, mit Blut im Wasser hat man einen Konstanten PH Wert von 7.4. Und wer aufpasst, man hört was von einer Leiche, man hört was von Austrocknung, und das passt nicht mit dem Ende des Filmes zusammen. Mehr will ich nicht verraten, aber egal, das sind nur kleine wissenschaftliche Dinge, die einer Frau auffallen die sich einbildet studieren zu müssen. Übrigens, wem die kleine gute Schauspielerin aufgefallen ist, die Loren McConnell spielt, das ist Anna Sophia Robb, bekannt aus „Winn Dixie“, 12 Jahre und für mich der neue weibliche Kinder Superstar nach Dakota Fanning. Warum offiziell gute Kritiker dem Film so viel Schlechtes nachweisen kann ich nicht beantworten, da mir der Film außerordentlich gut gefallen hat. Die Filmmusik war nicht vorhanden oder sehr gut, aber das ist egal, die Kameraeinstellungen und das ganze rundherum war meiner Meinung nach sehr gut, der Blutfaktor ist glücklicherweise nicht explodiert, die Spannung war auf alle Fälle da, dauernd war was los, die Darsteller allesamt meiner Meinung nach gut, Swank hat gut gepasst, auch wenn sie nicht dafür den Oscar Nr.2 verdient hat, auch der unbekannte Idris Elba der im Film BEN spielt, 35 Jahre alt, ist ein guter Darsteller. Priester Costigan, das war ja Stephen Rea, den hat man fast nicht erkannt, das war ein Typ der gut gepasst hat, auch die kurzen Momente wo er spielte, die waren nett aber leider so kurz das ich darüber wenig sagen kann, und ja, er war m einer Meinung nach genau betrachtet irgend So was wie ein Lückenfüller, was mir aber egal ist, denn es war eine gute Rolle für ihn als Priester. Ach ja, wer kennt noch William Ragsdale? Der spielt ja Sheriff CADE, das war damals 1988 der Charley Brewster in „Fright Night II - Mein Nachbar, der Vampir“ und „Fright Night - Die Rabenschwarze Nacht“. Schon arg wie man sich verändert gell. Leider ist vieles nach Schema F abgelaufen, Südstaaten, vielleicht noch Rassismus, Leute denen alles egal ist, Kleinstädter die Große Stadtbewohner nicht mögen, Louisiana und grausliche Sümpfe, Das Böse, ein Teufel im Spiel und noch mehr, ja ein offenes Ende auch, egal ich mag den Film, ich habe mich gefürchtet, ich in oft zusammengezuckt, habe meine Freundin die Wampe gezwickt und mich von Ihr auch zwicken lassen, ich mag den Film darum 92 von 100
  25. Die Handlung vom Film: Was ist freundlcih, Rosarot, kugelrund, supersüß? Ja genau, ein Ferkel namens WILBUR, und das ist nicht nur charmant, sondern auch Zuchttier auf einem australischen Bauernhof. Als WILBUR dann aber doch der ein erwachsenes Schwein wird, zieht er ein paar Häuser weiter - auf den Bauernhof von Mr. ZUCKERMAN. Hier bekommt Wilbur eine gemütliche Ecke im Stall, ausgepolstert mit weichem Stroh, und noch dazu einen ganzen Haufen neue Bekannte: BITSY und BETSY, die beiden sanften, schwarzweiß gefleckten Kühe, Samuel, der brummige BOSS der kleinen Schaffamilie, GOLLY und GUSSY, die beiden schnattrigen Hofgänse, vor denen kein Gerücht und keine Neuigkeit verborgen bleibt. Und dann gibt´s hier noch einige Bewohner des Hofes, die nicht so zu ZUCKERMAN gehören, weil sie sehr klein sind. TEMPLETON, die Ratte, und CHARLOTTE, die Spinne. Vergnügt tollt das kleine Schweinchen auf dem Bauernhof herum und lässt sich von TEMPLETON in die Freuden des Landlebens einführen. Meistens Essen und Ausrasten. Eines Tages allerdings hört er zufällig, wie die geschwätzigen Gänse drüber diskutieren, warum die Menschen den kleinen WILBUR so gerne bei ihrem Weihnachtsfest dabeihaben wollen: Das wßte ja das Schwein nicht, Gutherzigkeit und Gutgläubigkeit haben ihn ausgezeichnet. Die Menschen reden darüber, das er einen zarten Festtagsbraten abgibt! WILBUR ist am Boden zerstört. Die anderern Tiere trösten ihn, doch Lösung haben sie auch keine parat - schließlich kennen sie die Menschen lange genug, um zu wissen, dass man gegen das Unausweichliche nun mal nichts machen kann. Doch mitten in die größte Verzweiflung läst sich plötzlich CHARLOTTE, die Spinnendame, an ihrem Spinnenfaden herab. "Ich kann dir helfen", meint sie. "TEMPLETON, bring mir Wörter!" So eilt die geschäftige Ratte hinaus aus der Sicherheit des Bauernhofs in die gefährliche Welt, um für CHARLOTTE Wörter zu besorgen: Stücke von Zeitungen, Verpackungen, Prospekte … und Charlotte sucht sich dann die schönsten aus und webt sie in ihr Netz. "Some Pig", schreibt sie, "Was für ein Schwein!" - und diesmal nicht versteckt in der Ecke des Stalles, sondern dort, wo es die Menschen lesen können. Denn WILBUR ist ein ganz besonderes Schweinchen, das sollen alle sehen - in ihm steckt so viel mehr als das Zeug zum Festagsbraten! Und der Film ist eigentlich so süß das man ihn sich 10 x ansehen muss, und dauernd weinen muss weil er eben so nett ist und er erinnert dich an deine Kinder. Einige Infos, meine Meinung, und ein bisschen rundherum: Wie reagiert ein kleines Mädchen dass die Welt verändern möchte? Ist gar nicht so einfach zu erklären, aber wenn da so ein kleines süßes Menschenkind ein süßes nicht schmackhaftes noch nicht schmackhaftes Schweinchen geschenkt bekommt, dann kann es die Welt verändern, denn dann hat es einen Freund, und ein Freund ist nicht nur ein guter Freund weil er reden kann, oder grunzt, sondern auch weil er zuhört und Schweine haben das so an sich, sie hören zu, den ganzen Quargel den du erzählen willst, weil meistens deine Freundin hört eh nicht zu. Die Kuh. Ach wie süß das Mädchen, ein Mädchen, ein Kinderwagen und ein Schwein im Kinderwagen. Kein kotzendes stinkendes Kind, ne ein echtes Schwein. Ich würde das mal so ausdrücken. Der Film besitzt in den 85 Minuten oder wie viele das waren vom Dialog her, wenige Worte, aber gerade die sind es, die eine Welt eines Kindes und der Zuseher im Kino verändern: Vor langer Zeit schrieb die US Autorin Evelyn Brooks White (sie hat auch vor langer Zeit die Buchvorlage zu Stuart Little geschrieben) schrieb Schweinchen Wilbur und seine Freunde im Jahre 1952 da war die Welt noch ziemlich jung und Schweine hatten keine Anabolika im Hintern - und bis heute ist die wundervolle Geschichte vom fröhlichen Ferkel, was mich wieder an Winnie Puh erinnert, besonders in den USA eines der beliebtesten Kinderbücher überhaupt. Was nicht heißt das es extrem erfolgreich ist wie andere, aber ungefähr so beliebt wie die Grinch Story. Regisseur Gary Winick (der ist übrigens bekannt von der Teenager Jennifer Garner Komödie „30 über Nacht“) macht aus dem Buchklassiker nun einen herzlichen, einfachen, ruhigen, Momentaufnahmen zeigenden, liebevollen, ehrlichen, weinerlichen, romantischen Familienweihnachtskinofilm mit liebevoll animierten sprechenden Tieren, was ja eh schon lange nicht mehr seit der Babe Story zu sehen war. Dazu gibt es einen echt süßen anmutigen, leicht Moralischen Witz und einer wirklich wundervolle ehrliche realistische Message. Menschen sollten davon lernen. Ca. 10 Minuten sind vergangen im Film, das Schweinchen flüchtet und schon fiebert das ganze aus 8 Leuten bestehende Kino, der Rest außer mir waren Kinder, mit dass das Schwein in die Freiheit kommt, war so spannend das ich nicht mal mein Hot Dog und Kebab essen konnte im Kino. Schön war vor allem, die Animationen, die sahen verdammt ähnlich aus. Oder der Witz, Wilbur freut sich über Regen, fragt die Tiere, die Schafe, was kriegt man von Regen, was sagen die? Nun Ruhr, Cholera, Krankheiten, Verkühlung, Grippe, Mann das war echt herrlich. Oder die Schafe die glauben das sie schwer arbeiten, Die Kuh die meint, sie arbeiten nicht schwer, die lassen eh nur die Haare wachsen. Ach ja, interessant finde ich auch, dass der Film 1973 als Zeichentrickfilm (deutscher Titel: Zuckermanns Farm) von Hanna-Barbera zum ersten Mal verfilmt wurde. Gedreht in Australien, gesprochen von Dakota Fanning und Julia Roberts, einfach gut. Ach ja, Insgesamt wurde Wilbur von 47 verschiedenen Ferkeln verkörpert, da diese zu schnell wuchsen, um mit einigen wenigen alle Tricks einzustudieren und alle Szenen abzudrehen. Der Film ist meiner Meinung nach auch eine Art Parabel darüber wie man Freunde gewinnt. Ehrlichkeit, Liebreiz, Freundlichkeit, Spaß, Folgsamkeit, Treue, gemeinsame Erlebnisse miteinander haben, so was das die meisten Menschen leider nicht machen. Übrigens, neben Roberts tritt Steve Buscemi als verfressene Ratte Templeton, John Cleese als Samuel das Schaf und Robert Redford als Ike, das Pferd auf. Das Außergewöhnliche an diesem in Australien gedrehten Familienfilm ist das Mitgefühl und die Sorge der Zuschauer um das Schicksal der vorkommenden Charaktere. Ich habe mir bei dem Film nur gedacht, ich wäre am liebsten ein Schwein, und ich bin ab sofort ein ehrlicher Vegetarier der nicht einmal ein Steak isst. Fantastisch übrigens fand ich die Spinne Charlotte, die erklärt Wilbur was sie wie wieso macht. Einfach super, Alles so einfach, wie bei der Sendung mit der Maus, nein der Film ist einfach nur gut. 90 von 100
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