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Tuvok.

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  1. Die recht einfache Handlung: ELISABETH SWANN und WILL TURNER wollen in Port Royal endlich heiraten. Doch Lord BECKETT nimmt sie gefangen, er ist der Chef der East India Trading Company. Doch der Lord lässt mit sich reden, er lässt beide frei, nur WILL muss ihm den Kompass von JACK SPARROW bringen, und der ist weit weg. ELISABETH ist in der Zwischenzeit die Geisel bis sie der Vater befreien will, doch der kriegt auch noch sein Fett ab. JACK ist auf einer Kannibaleninsel gefangen, WILL befreit ihn, JACK erfährt das STIEFELRIEMEN BILL als Untoter unterwegs ist am Fliegenden Holländer unter der Führung von DAVY JONES. WILL findet raus das sein Herz in einer Kiste ist auf einer Insel, er war mal unsterblich verliebt, und das kann man nur erreichen mit dem Schlüssel den der Krakenmann DAVY um den Hals hat. JACK will WILL den Kompass nur geben wenn er ihm den Schlüssel bringt, denn er will auch den Schatz. Also schleust er WILL ein, dem gelingt die Flucht und der Diebstahl, doch JACK will sein Wort nicht halten. In der Zwischenzeit ist ELISABETH auch geflohen und sucht WILL, und landet auf Tortuga und bei einer Menge Piraten. Dann kommt noch hinzu, WILL lernt seinen Vater kennen, DAVY erpresst WILL mit seinen Vater, er will 99 Seelen haben, er jagt noch dazu JACK, der von ihm flüchten muss und WILL trifft seine Angetraute wieder, die Black Pearl ist in Gefahr, und die Crew der Black Pearl ist viel zu klein um DAVY und den Schatz oder die Kiste zu jagen. Aber es gibt eine Hilfe, TIA DALMA die Exfreundin von JACK ist inzwischen Voodoopriesterin und lebt in einem Bayou, nur sie weiß wo DAVY ist. Einige Informationen zum Film: 2007 kommt der 3. Teil ins Kino, das dauert natürlich viel zu lange, also bleibt dem Piratenfreak wie mir nur eines über, Teil 1 noch ca. 88 x ansehen, und Teil 2 dann wenn er auf DVD rauskommt ca. 10 x anschauen. Warum? Nun Teil 1 war meiner Meinung nach besser, aber dazu später mehr, hier mal einige Informationen zum Film. Wer sich wundert wieso die Gegend so schön ist, sie wurde auf den Bahamas gedreht, sie wurde auf Dominica gedreht, auf St. Vincent in der Karibik, und in den Studios von Walt Disney. Da ist auch das meiste entstanden. Das Budget für den 2. Teil betrug gigantische 225 Millionen US $, und trotzdem wurde der Film kein Flop, nein im Gegenteil. Der Film hat nach ca. 38 Tagen seine 392 Millionen US $ in den Staaten eingespielt, in Spanien hat er am Startwochenende 11,5 Millionen US $ eingespielt, (übrigens der erfolgreichste Film aller Zeiten wenn wir schon dabei sind in Spanien ist „Titanic“ mit 43 Millionen US $ Einspielergebnis), und somit den Rekord aller Zeiten gebrochen, in den USA hat er in 2 Tagen 100 Millionen US $ eingespielt, am 1. Wochenende 135 Millionen US $, und hat den Rekord gebrochen für den am erfolgreichsten Film der am Donnerstag startete, den erfolgreichsten 1. bis zum 8. Tag, am schnellsten die 100, die 200, die 300 und wahrscheinlich auch die 400 Millionen US $ erreicht und wird hiermit „Shrek 2“ schlagen der die 400 Millionen US $ am 44. Tag seines Startes eingespielt hat in den USA. In 3 Wochen 45,7 Millionen US $ in der BRD, ein absoluter Rekord, weltweit nach nur 5 Wochen hat er bis jetzt 855 Millionen US $ eingespielt, in 55 Ländern ist der Film gestartet, in Italien ist er am 15.9 im Kino, mal sehen was er dort schlägt. So das war mit dem Box Office mal alles. Jetzt zu den anderen Infos zum Film. Nach dem Abspann des 148 Minuten Filmes kommt eine Szene mit einem Hund, unbedingt ansehen, sie ist nett, trägt nichts zu Teil 3 bei, ist aber nach dem Film ein süßes Stück Idee. Keira Knightley, hat für den Film künstliche Haarverlängerung getragen, da sie für den Film „Domino“ – 2005 – die Haare fast ganz abgeschnitten hat. Das Holzrad im Film ist wirklich so groß, hat ca. 900 Kg und ist ca. 6 Meter im Durchmesser groß. Ganz nett ist der Regisseur Gore Verbinsiki, denn in einer Szene als die alle in so einem Käfig aus Menschenknochen sitzen und sich befreien müssen, wurde denen keine Regieanweisungen gegeben, und sie konnten walten wie sie wollten, und die besten Szenen wurden dann verwendet. Davy Jones und seine 18 Kumpeln am Schiff – Der fliegende Holländer, das dauernd im Film in der deutschen Synchronisation als – The flying Dutchman - daherkommt, sind alle computergeneriert, bis auf Stiefelriemen Bill, dem Vater von Will Turner, der als einziger echt ist. Auf dem Schiff, eine Szene, eine Schrift aus Feuer, es steht was von Tortuga da, der Insel, die Schriftart ist die gleiche, was Walt Disney für sein Logo verwendet. Während der Dreharbeiten hatten die meisten Schwierigkeiten in L.A. denn der Wirbelsturm Wilma ist herumgesaust. Am Anfang des Filmes, der Vorspann, da ist für die Filmproduktionsfirma Walt Disney doch bisher immer so buntes gewesen, dieses Mal sieht man das Magic Kingdom aus Disney World, das neue Logo von Disney, also das war der 1. Film der mit dem neuen Logo am Beginn des Filmes gestartet ist. Teil 2 und Teil 3 wurde hintereinander gedreht, das gibt es oft in Hollywood um Filmkosten zu sparen. ILM hat die Special Effekte gemacht, die Firma von George Lucas die er gegründet hat, Industrial Light & Magic. Bill Nighy der ja Davy Jones ist, hat nur seine Stimme dem Monster geliehen. Auf der Karibikinsel Dominica wurde der Crew 475 Handys gegeben ja so viele Leute waren auf der Insel. 550 Fässern haben die Filmausstatter selber gebastelt, dann hatten sie 178 Fässer Rauch verwendet. 200.000 Mahlzeiten wurden während der Dreharbeiten zu Teil 2 verwendet. 135 Km Seil wurde verwendet, 200 Walkie Talkies waren im Einsatz, und 6.000 Batterien wurden verwendet für alles. Es gab wirklich übrigens eine East India Trading Company. So eine Art Handelsgilde, Herrschaften die meinten man muss mit Geld alles machen. 1600 gegründet, 1858 aufgelöst. Sie ging von England aus, hat Indien unter seiner Kontrolle gehabt, Verkaufen und Kaufen nur wenn du der East India angehörtest. Südostasien gehörte auch dazu. In Disneyworld gibt es ja den Themenpark, die Piraten der Karibik, und nach dem wurde die Idee für die 3 Teile eigentlich erst geboren. Wenn man denkt das die ganze Crew auf 80 Hotels und Häuser aufgeteilt war, und das 150 Fahrer ständig im Einsatz waren, irgendwem irgendwohin zu bringen, dann kann man sich gar nicht vorstellen was das für ein Logistischer Aufwand alleine war. Nicht zu vergessen die 40 Buchhalter. Tortuga übrigens wurde in einer Bucht auf St. Vincent gedreht. Die Insel ist 1.000 km² klein und bewohnt von 71.000 Leuten. Am 28.2.2005 begannen die Dreharbeiten, und bald waren 1.000 Leute beschäftigt beim Dreh. Der Fliegende Holländer wie er am Strand stand, war 60 Meter lange und 420 Tonnen schwer und hatte Nachgebautee 36 Kanonen. Das Vorbild für das Schiff war das Schiff VASA das von Holland aus segelte und 1628 sank und 1961 geborgen wurde. Es steht in Stockholm. Bis zu 450 Handwerker waren da beteiligt dass alles originalgetreu aussieht. Die Kajüte von Captain Jack Sparrow übrigens war ein Teil der Requisiten die man für die 1939 er Version von „Der Glöckner von Notre Dame“ brauchte. Fürs Fechten hat Keira 2 Wochen vorher trainiert. Das Bayou von Tia Dalma, der Exfreundin von Sparrow ist nachgebaut nach karibischen Landschaften und das ganze im Studio der Disney Studios. Die Hütte wurde mit Gerümpel angefüllt wie es 1720 üblich war, und Hoodoo und Voodoo kannte ja keiner, also musste das alles ein Stuntkoordinator machen. Viel Arbeit. Während der Dreharbeiten wurden bis zu 300 Leute der Crew verschickt über die Halbe Welt. Wer genau hinsieht, die Edinburgh Trader, das Schiff der East India Trading Company, ist das gleiche Schiff aus dem Film „Meuterei auf der Bounty“ aus 1962. Auf der Insel waren oft 780 – 840 Leute da, die alle Frühstück wollen, das ist nicht einfach. Das tägliche Frühstück: 1100 bis 1500 Eier, 50 bis 75 Kilo Speck, 80 Leiber Brot, 25 Kilo Wurst, 400 Stück Gebäck und zehn bis zwölf Körbe Obst. Nicht übel was. 7.000 Pflanzen und Palmen wurden gepflanzt für den Film. Das Dorf der Pelegostos Typen, der Kannibalen auf der Insel, hatte 385 Totenköpfe verbaut. Die Szene mit dem Korb aus Knochen wurde auf Palos Verde gedreht, Die Felswand war 30 Meter lange und 15 Meter hoch, und schwenkbar, da künstlich gebaut. Jetzt geht es zu den Schauspielern, einigen Informationen und zu meiner Meinung zu allem anderen: Das Johnny Depp der bis jetzt keine Skandale eigentlich hatte und in Frankreich lebt ein hervorragender Schauspieler ist, der meiner Meinung nach für ein Remake von „Sinbad und seine Abenteuer“ passt ist eh klar. Leider bleibt er im Gegensatz zu Teil 1 etwas blass, es macht nicht mehr so viel Spaß im Schwul tuntig zu zusehen wie er herumstolziert, und Keira Knightley ist auch keine Schauspieloffenbarung, die sieht aus wie ein Neuling, ja sie hat ein hübsches Gesicht, das war es aber auch, Jack Devenport als NORRINGTON ist auch nicht unbedingt fest in seiner Rolle aber er sieht wenigstens ein bisschen enthusiastisch aus. Bill Nighy als DAVY JONES hat mir sehr gut gefallen, seine Mimik ist super und sein Ausdruck obwohl er ein Computer Klon ist auch sehr gut, mir gefällt er. Der Gouverneur, WEATHERBY SWANN, der noch einiges erlebt aber nur sehr kurz zu sehen ist, er ist ja der Vater von ELISABETH, ist leider in dem Film mit den ganzen Nebengeschichten ziemlich verschwunden aber doch bedeutend in einer sehr kurzen Rolle. Wer ist noch dabei? PINTEL der dumme Glatzkopf, der sieht aus wie Baldyman, was für ein Dämlicher Idiot, der soll lustig sein, als Untoter in Teil 1 hat er mir besser gefallen, er hat kein schönes Gesicht, der Schauspieler ist Baujahr 1962 und er hat wenige Rollen zum vorweisen aber er passt für den Film sehr gut, da er einfach hässlich ist, wie wahrscheinlich alle Piraten damals, wieso der alles überlebt, ich weiß nicht. Mackenzie Crook spielt RAGETTI, der Typ dem dauernd sein Auge runterfällt, ja der Joke ist leider schon alt, aber macht nichts, alt ist auch gut oder? Ja glaubt man, beim 3. x runterfallen habe ich mir gedacht, he wann kommt was neues, leider nichts, aber er hat sich geändert, er war mal Untot, jetzt ist er ein Analphabet der sich mit der Bibel beschäftigt, das meiner Meinung nach passt nicht gut, das finde ich blöd und eine dämliche Szene. Man nimmt es der Filmfigur nicht ab, sie ist einfach blöd, hat ein paar klug wirkende Sätze und das war’s schon. Kevin McNally spielt GIBBS, den bärtigen Kapitän der Black Pearl, er hat meiner Meinung nach die beste und ernsteste Rolle, außer vielleicht Jack Sparrow, ja der ist ernst, er ist nicht lustig und wirkt als einziger am authentischsten meiner Meinung nach, da er nicht blöd grinst, doch seine Rolle ist einfach zum Nichtstun verkommen, das finde ich sehr schade. Er hätte noch mehr leisten können. Der 1951 geborene Schwede Stellan Skarsgård spielt STIEFELRIEMEN BILL und hat ein paar nette Szenen, sieht aber meiner Meinung nach bescheuert aus, wie ein Neuling mit seinen paar Muscheln und dem Seestern über dem rechten Augen, da hätte man auch mehr draus machen können, jedenfalls die Zusammenkunft von Vater und Sohn ist meiner Meinung nach verkommen zu einem eher langweiligen Tete a Tete, wo man als Zuseher glauben soll, he da sehen sich 2 die sich viel zu sagen haben, vielleicht weinen ein paar Mädchen, die Männer können sie wieder in die Arme nehmen, trösten und die Nippel Sender einstellen. Nichts da, langweilig war es, zu wenig rausgeholt. CUTLER BECKETT ist der Böse, Tom Hollander spielt ihn, zu wenig zu sehen, auch nur kurz, wie vieles, ja das stört, von überall ein bisschen Handlung reinbringen, jedenfalls er ist es der eine Schatulle will, und die ist gefährlich. TIA DALMA als Voodoo und Hoodoo Priesterin fand ich mit Ihren schwarzen Zähnen und Ihren ausgerupften Haaren, ihrem besoffenem Dialekt etwas dämlich, ja aber sie ist nett und spielt im Film am Ende ne Wichtige Rolle, und auch am Anfang, sie hilft den Leuten die Jack retten wollen, und hat einige gute Ratschläge parat, wieso sie nicht mehr die Alte von JACK ist, weiß ich nicht, wäre aber schön gewesen zu erfahren. Vor allem wie kommt sie in so ein Bayou? Da spielt auch ein Zwerg mit, vielleicht soll der witzig sein, MARTY heißt er im Film, Martin Klebba in echt, 1969 geboren und 1,24 Meter klein, ja in jedem Film sollte ein Zwerg sein oder? Ne finde ich nicht, ist fade. Ja dann ist noch ein 100 Meter langer Krake dabei, einfach ein Spitzenmonster, erinnert mich an „20.000 Meilen unter dem Meer“ und endlich kann ich so super Aufnahmen sehen, einfach spitze, aber leider zu wenig. Der war ein echter Star. Effekte, Kamera, CGI, Aussehen, Kostüme, Landschaft, einfach alles perfekt, aber wenn man näher hinsieht, Handlung – naja, schauspielerische Leistung, es geht, Selbstzweck, ja sicher, Spannung? – ein wenig, Witz – ja geht so, Anspruch, naja ein bisschen, Romantik, auch ein bisschen, ja man sieht ja, von überall ein bisschen, wie ein Müslitopf. Die Illustren Charaktere im Film sind gut, aber meiner Meinung nach nicht gut ausgebaut, TIA ist eine wahre Augenweide, das macht den Film mystisch. Irgendwie kann ich mich nicht damit abfinden das ein Film einen Cliffhanger hat wie der Film hier, das die ganze Story so zerpflückt wird, 8 Nebenhandlungen gehabt hat, und ja ein bisschen kompliziert war für Kinder. Die herzlich faszinierende Romantik von Teil 1 fehlt einfach in dem Film finde ich, das hätte man ändern sollen. Ob eine Kürzung gut gewesen wäre, ich denke nicht nur eine andere Verfilmung einiger Dinge und keine Ich muss witzig sein Art zu filmen. Es ist gut das Teil 1 weltweit 650 Millionen US $ eingespielt hat, und Teil 2 sicher 1 Milliarde erreichen wird, aber wieso kann man das nicht alles spannender machen, und ja Johnny Depp hat im englischen Original nichts gesagt das die Deutsche Synchronisation auf die blöde Idee gebracht hat schnuckelig zu sagen, aber macht nichts, es war eh witzig. Da hätte mehr Spannung reingehört, aber da ich ein Action und CGI Fan bin, 88 von 100
  2. Meine Meinung und der Anfang vom Film und ein bisschen darüber: Wenn man als Mann mit seiner Freundin ins Kino geht und sich die Komödie oder Drama wie man das auch immer nennen mag ansieht, dann darf man um keines Willen mit seiner Freundin darüber diskutieren das Jennifer Aniston ein viel geileres Gesicht hat, zumindest nicht nachdem deine Freundin dir bewiesen hat, das die Olle Holle ohne Haare im Gesicht, aussieht wie ein Fettes Weinfass, denn darum hat sie auch immer die Haare im Gesicht als wäre sie eine Friseurin die gerade aus einem Dschungelcamp geflohen ist, weil Ihr Sonya Kraus mit einem Samuraischwert nachjagt. Irgendwie ist ja die gute Stute eine nette Annette, denn wie sie nackt da durch die Wohnung gerannt ist, um Ihren holden Volltrottel eifersüchtig zu machen sieht man leider keine Nippelchen, dafür Ihren Arsch im Hintergrund etwas unscharf, oh Mann es ist sicher nett für Vince Vaughn ein Schauspieler zu sein, wenn er Jennys Holunderbüschchen von vorne sieht, ob der mal darauf schnuppern kann? Jedenfalls ist Jenny in echt ja auch etwas schwierig, etwas zickig, wie er im Film behauptet, was ja gar nicht stimmt, und ja, die hat auch sehr lange Ihrem Brad nachgetrauert, der jetzt im Bett mit Sado Maso Angelina weilt, nachdem er in Afrika zugesehen hat wie Frau Jolie geworfen hat. Ein bisschen zur Handlung und mein Senf: Vince Vaughn ist der richtige Junggeselle, wieso er mit Jenny zusammen war ist schwierig. Er ist ein Macho, halt nein, ist er nicht, geirrt, Machos sind ja richtige Männer, er ist ein Deutscher Macho, ja genau, ein Soft ####. Hilft seiner Holden nicht, obwohl die wirklich viel macht, denn mit dem bisschen Arsch wackeln in der Galerie bei der gestörten Madeleine Dean oder wie die Olle Schnalle heißt, kann man sicher nicht so viel verdienen, aber ich schätze die Holde wird Umsatzbeteiligt sein. Und sie kocht, was eh selten ist für ne Frau Ihres Formates, denn die ist ja so richtig ein High Tech Super Luxus Leck mich am Arsch Mörderspitzen Nippel Radiosender Einstell Gerät. Ja ne süße einfach, und der Volltrottel, da ist meine Alte auch der Meinung wie ich, eh selten aber doch, ist ein Idiot. Statt er Ihr, wie die Aufgabe eines richtigen Machos wäre, Ihr mehr Wünsche von den Augen abliest, und die Schnalle nicht immer zum Orgasmus benutzt und als Putzlappen, lässt sich der Depp immer bedienen, und ja er ist nicht feinfühlig, er ist ungefähr so feinfühlig wie ein Caterpillar im Geschirrladen. Sie dagegen ist ne Zimtzicke, versteht nicht das der Typ wie eine Sau mal leben muss, dauernd Ordnungswahn, glaubt das er als richtiger Mann schnuppern kann womit sich die Alte den Kopf ruiniert, denn während er schwer malocht und gestörte betuchte Touristen durch Chicago führt, als Fremdenführer, und körperlich sicher mehr schuftet als seine Zicke im Büro bei Volltrottelbildern, verlangt sie dieses und Jenes, obwohl man doch auch die Arbeit sich aufteilen sollte. Er ist eben ein Praktischer Mensch, denn als sie die Wohnung verkaufen wollen und streiten, mit Ihrem Freund dem Makler, wird klar dass er ein Praktischer Mensch ist. Er hat sich um das Bad gekümmert, verfließt, die Leitungen gelegt, und keine blöden Löcher für blöde Kunst in die Wand gebohrt, sie dagegen regt sich auf das es nur ein sauheiß und ein Frostbeulenkalt in der Leitung gibt. Ach die Arme, überall sterben Leute und die regt sich auf über so was. Sie verschandelt die Wohnung mit Kitsch, er hat es einfach, Dreckige Socken in der Spüle, Computerspielen wo andere Leute saufen gehen, er reagiert sich so ab, während andere Leute nette Frauen auf der Straße verprügeln, und statt Aniston froh ist das Ihr Holder sich so abreagiert mit dämlichen Computerspielen, scheißt sie ihn dauernd an, und will dieses und Jenes, blöd eigentlich. Sie meint, sie mag keine Blumen, auf einmal wirft sie ihm das vor, sie meint das sie ins Ballett gehen will, wie kann man das nur von einem Mann wollen, und er, ja jetzt kommt es, er schnallt nicht, nach 3 Jahren oder so Beziehungskram, das die Olle nur wegen ihm auf so Idiotische Football und Baseball Spiele ging, und er kann nicht mal Ihr zu liebe was machen. Er mag zwar ein praktischer Mensch sein, sei ne Zicke, aber er hat ein bisschen mehr Schuld, weil er eine egoistische Sau ist, dämlich ist, und ein bisschen blöd ist. Macht nichts, er ist nur ein Mann, aber dafür hat er ja eine Freundin das die ihn ein bisschen gerade polt. Nur macht sie das auch nicht feinfühlig, dauernd keppeln und nörgeln. Und da liegt auch der Fehler im Film, man sieht wenig vom nörgeln, außer wie alles auseinander bricht, man merkt auch von den Eltern nicht viel und das was man sieht soll komisch sein wie in „Meine Braut, Ihr Vater und Ich“ und es wirkt belämmert, das ganze wurde in der Presse so aufgeblasen wie „Zum Ausziehen verführt“ wo Matthew mit der Kuhschnauze aus „Friends“ turtelt, und der Film war einfach nur peinlich. Komisch das es den gleichen Filmtitel 1992 mit Jeff Goldblum schon mal gab. Eigenartig das der Film so infantil und einfach ist, denn BROOKE MEYERS (Jennifer Aniston) hätte sich doch schon längst einen Mann suchen können, das die mit 38 noch solo ist, so sieht sie im Film aus, das versteht keiner, und das GARY GROBOWSKI (Vince Vaughn) noch solo ist, das nehme ich ihm nicht ab. Sein Bruder LUPUS (Cole Hauser) als Sexmaschine, der gerne in einem Lokal ne Schnitte in Klarsichtfolie einwickeln will, und nur die 2 nötigsten Löcher für die 2 wichtigsten Öffnungen Reinschneiden will, der ist wenigstens lustig, aber ich glaube das war die einzige Szene wo ich wirklich lachte. RIGGLEMAN (Jason Bateman) als schwul aussehender Makler, wirkt blöd meiner Meinung nach und nicht so ganz kompetent, JOHNNY O der Freund von GARY der ihm im Lokal dauernd dämliche aber ehrliche Ratschläge gibt und den man nur Bier haltend sieht, der ist auch viel zu wenig beleuchtet, Die Freundin ADDIE, die BROOKE so liebt hat ja 2 Kinder und einen Mann, die ist die einzige normale im Film und sie erinnert mich an den Film „Big Daddy“ da war sie ne süße Mama, und hier auch, die kann wohl nichts anderes spielen. WENDY und RICHARD MEYERS als Eltern von BROOKE sind einfach zu selten beleuchtet, und dämlich, der Bruder DENNIS, der ist auch ein Bruder von GARY wie LUPUS, der ist auch selten beleuchtet, das er Bruder ist und ein Autobusunternehmen führt, für Fremdenführungen, das merkt man im Film erst langsam, aber nicht so ganz sicher, das ist auch zu gering beleuchtet, HOWARD MEYERS im Film ist übrigens der Vater von Jennifer Aniston und in Wirklichkeit der Vater von Vince Vaughn. Wieso so eine blöde 52 Millionen US $ Komödie 116 Mille einspielt, ist mir ein Rätsel, ich glaube die Amis sind blöd und Jennifer Aniston geil. Im Film wird was gesagt von Kojak, ich weiß nicht mehr, jedenfalls Telly Savalas war der Pate von Jennifer Aniston. Das Spiel am Anfang des Filmes ist am Wrigley Feld in Chicago und die Firma Weiner Circle die Hot Dogs dort verkauft, GARY kaufte sich einen, ist auch in Wirklichkeit der Offizielle Hot Dog Verkäufer für die Spiele die dort auf dem Feld ausgetragen werden. Das blöde Videospiel im Film gibt’s wirklich, Grand Theft Auto: San Andreas. Das Ende ist selten für Hollywood, und ja abschließend, ich fand den Film langweilig, die Musik nicht so gut, wenig Romanze und zum Lachen, Aniston geil, das ganze langweilig, etwas kitschig und überzogen, also kein so richtiger Superfilm, aber einer wo man seiner Freundin die ganze Zeit am Arsch greifen kann weil die einfach ein bisschen mitlebt bei dem Film. Familienfreundliche und langweilige 63 von 100
  3. Handlung und einige Fragen: Hat irgendwer „Very Bad Things“ gesehen und mochte den kruden Humor, oder den makabren Humor von „Schnappt Shorty“ der eher intelligent war, oder die Weißheit in Verbindung mit Kälte und leichtem Anspruch von „The Big Lebofsky“ kombiniert mit ein bisschen Spaß von „Immer Ärger mit Harry“ und kann 100 Minuten durchhalten wie Robin Williams die Versicherung betrügt, und ein gut spielender aber trotzdem leicht deplazierter Giovanni Ribisi versucht hinter das Geheimnis zu kommen, dann ist der Film vielleicht der richtige. Ich fand es langweilig wie man Robin Williams als PAUL BARNELL eine Leiche findet, die schnapp, in den Kühlschrank in die Garage gibt, mit einer Kette zubindet, woher hat er das alles?, und ich finde es langweilig auch von der Handlung her wie er die Leiche verfrachtet, dafür sorgt das sie von Wölfen angeknabbert wird in der kanadischen Wildnis, ich finde es langweilig wie sein gut schauspielernder Bruder RAYMOND ihn besucht nach 5 Jahren Gefängnis, wie er PAUL töten will, wieso? Ich finde wie Holly Hunter als MARGARET als Tourette Syndrom schimpfenden und Epileptische Anfälle vortäuschende und blöd herumlaufende, seine geliebte Frau spielt auch nicht gerade spitze oder sehr lustig, was mir im Film „Rent a Man“ mit Rob Schneider hervorragend gefallen hat. Ich finde es ist anspruchsvoll alles gedreht worden aber wegen dem setze ich mich ins Kino, ich finde den Film langweilig und auch nicht lustig bis auf die Szenen wo ich ein paar Sekunden gelacht habe, als die Probleme mit der Leiche auftauchten, die 2 Volltrottel in eine Mülltonne schmeißen, wieso eigentlich? Giovanni Ribisi als TED spielt ja die Rolle recht nett, aber wieso setzt er sich so ein? Hofft er wie sein Kollege auf eine Beförderung? Wieso hat er den Job noch? Wieso ist seine dämliche Frau TIFFANY in der Telefonseelsorge für Parapsychologie, wo Leute anrufen die Ihre Fernbedienung verloren haben, einsam sind oder Rat brauchen? Was verdient sie dabei? Wieso erscheinen die Telefonnummern der Klienten auf Ihrem Computer Monitor? Einer der Volltrotteln die eine Leiche in den Kübel schmeißen, direkt vor dem Reisebüro des hoch verschuldeten PAUL heißt JIM, und der ist so dämlich das ich mich frage, wie kann der ein Gauner sein in einer eher ernsten Komödie, oder einem ernsten Thriller. Information und meine Meinung: Ich glaube man hätte den Film besser machen können, spannender, dramatischer, man hätte aus der Geschichte nicht versuchen sollen eine Pro Forma Komödie zu machen, die Schauspieler fand ich gut, allen voran Robin Williams, das Drehbuch von Collin Friesen fand ich schwach, das der Film 18 Millionen US $ gekostet hat ist mir ein Rätsel, keine Special Effekte, schätze Robin Williams hat mit seinen 55 Jahren alles eingestrichen, Mit seinen 1,73 Meter Größe hat er für den Film „Der 200 Jahre Mann“ ganze 20 Millionen US $ Gage bekommen. Aber dieses Einzelkind das jetzt 3 Kinder hat braucht ja auch so viel Geld. Auch wenn der Film in Skagway gedreht wurde, in Alaska, wenn die Crew jeden Tag 90 Km gefahren ist zum Drehort, wenn vieles in Winnipeg gedreht worden ist, ich fand den Film etwas langweilig. Das im Winter bei – 35 C° nur 650 Leute maximal leben ist verständlich, hier merkt man im Film 10 Grad unter Null ungefähr, mehr nicht, man sieht wie Paul seine Margaret liebt, man sieht wie schwer sich Ted tut beim Aufdecken vom Fall, die hiesige blöde Polizei die an einen Unfall glaubt und meint, die Leiche die sie fanden ist Raymond, da er ja eine Vermisstenanzeige aufgab, und ja keiner fragt danach außer Ted, wer denn die 1 Million US $ bekommt, von der Lebensversicherung von Bruder Raymond. Das die Crew oft Ihre GPS Geräte benutzen musste um Ihre LKW´s zu finden ist nicht unwahrscheinlich. Aber kein Wunder wo in einer Drehnacht 30 cm Neuschnee wuchsen. Auch wenn der Film anspruchsvoll ist, ich hätte gerne eine Margaret gesehen die mehr schimpft, wenn sie schon so eine coole Krankheit wie Frau Tourette im Schädel hat, aber leider kam das nicht. Der Film ist so gedreht das man eher schon weiß nach der Hälfte des Filmes was gegen Ende passiert und man weiß die ganze Zeit fast, wieso was wie passiert, was die 2 dämlichen Mörder nicht wissen, kurz sieht man mal den Chef der den Auftrag gab den Mann zu töten. Die Musik ist nicht gut, ist zwar vorhanden aber es sind keine Ohrwürmer, die Landschaft ist herrlich, kein Wunder das dort im Sommer bis zu 10.000 Touristen kommen, und ich kann dem Film nur Langeweile bescheinigen, keinen Spaß und wenig Spannung, leider, denn Anspruchsvolle Komödie mag gut sein, aber der Film war meiner Meinung nach fade, die Dialoge fand ich weder witzig noch so das man sich auf die nächsten freut, ungefähr sowie bei einer Sitzung im Parlament, überflüssig, und es ruft nach einem Molotowcocktail und einem Paarungsversuch im Kino. 50 von 100
  4. trotzdem, wie kann man das messen?, kann ich mir nicth vorstellen das ein Röhringer besser sein soll, man sieht ja die Bilder, Ich sehe keinen Unterschied zwischen meinem Röhringer zu hause und einem 109 cm pioneer TV im geschäft.
  5. Prolog: Ein bisschen thailändisch klingt der Film, aber ich freute mich schon im Vorfeld, weil ich denke das Tony Jaa, der neue Action Martial Arts Star, nachdem Jet Li und Jackie Chan leider alt wurden, der neue Shooting Star am Kinohimmel sind, und sein vorheriger Film „Ong Bak“ hat mir recht gut gefallen, bis auf die fehlende Handlung. Also denke ich wird das ein guter Kinobesuch. Meine Holde überrasche ich, die mag nämlich keine Kampffilme, mal sehen wie oft sie mir die Gurgel umdreht, wie Homer Simpson seinem geliebten Bart Simpson. Handlung: Für die Thailänder sind Elefanten wie Freunde, fast heilig, wie in Indien Kühe, nur nicht so übertrieben, oder wie in Amerika die Big Mäcs. KHAM (Tony Jaa) will dem Thailändischen König seinen Elefanten schenken. Die Mutter und den Sohn. Boai ist die Mutter, kann auch der Vater sein, kann ich nicht genau erkennen, da man den Elefanten nie sieht wie er gerade das macht, wofür Menschen so berühmt sind. (Paarung). Sein Vater wird eines Tages als er älter ist und den Sohn von Boai und dessen Mutter eben zum König bringen will, von einer Bande der Chinesischen Mafia überfallen und angeschossen. Er überlebt knapp, den kleinen Elefanten stiehlt man, und verfrachtet ihn nach Sydney. KHAM folgt den Verbrechern und spürt einen nach dem anderen auf. Dort trifft er den Inspektor MARK und die Hure PLA die ihm im weiteren Verlauf des Filmes helfen. Und wer steckt hinter allem was korrupt ist in dem Film? Richtig eine Frau, Madame ROSE. Informationen zum Film: Der Film hat 200 Millionen Thailändische Baht gekostet, das sind 4,1 Millionen €, und wurde in Thailand gedreht. Der Film hat hier eine Länge von 85 Minuten, und wurde um 16 Minuten geschnitten, was eine Frechheit ist, die Thailändische Fassung dauert 101 Minuten, wenn sie auf DVD veröffentlicht wird. Eine Frechheit die sich der Verleiher rausgenommen hat. Teile von Handlung und Gesprächen wurde entfernt, weil der Verleiher sich dachte, das der Film dann besser und straffer wird, ich habe mich die ganze Zeit geärgert, auch über die bläuliche Filmfarbe, über die Grobkörnigen Aufnahmen, die schnellen Schnitte, die ganzen Orte die wechseln, zuerst in Thailand in irgendeinem Dorf, dann in Sydney auf Verbrecherjagd, dann wieder in einem großen Turm. So eigentlich ist es mir egal, ob Tony Jaa 100 Leute verkloppt, wenn der Film fast so arg ist wie „The Story of Ricky“ wenn er alles überlebt, aber das mit den Aufnahmen die sehr grobkörnig wirkten, als würden sie mit einer einfachen Digital Videokamera aufgenommen worden sein, und dann so viele Bläuliche Töne, so unechte Farben, so verwaschene Farben und Helligkeitseffekte, wenn es um Thailand geht, oder um Erinnerungen, das ärgert mich an so einem Film. Mitspielen tut z.B. Nathan Jones, ein 2,12 Meter großer, und ca. 170 Kg schwerer Muskelmann, der 1995 für Furore sorgte, im Bereich Stärkster Mann der Welt. Klar hat er fast alles gewonnen. Die Schottischen Highlandspiele hat er auch gewonnen. Er wird auch TK genannt, oder Megaman Colossus. Er ist Werbeträger für unzählige Sportprodukte und ein erfolgreicher Wrestler, eh klar. Wenn neben dem Typen der 1,73 Meter kleine Poram Worawit steckt, auch bekannt eben als Tony Jaa, dann ist das schon ulkig. Was mich ein bisschen störte ist der rasante Szenenwechsel von Thailand nach Sydney eben, gut war wieder das er als Thailänder nichts geredet hat mit Englisch sprechenden Leuten, sondern nur mit seinen einheimischen dort angeblich sehr stark verteilten Thailänder. Unglaublich das man in einer Szene 4 Minuten lange gedreht hat, wie sich KHAM durch ein riesiges Haus gekämpft hat mit einer Menge guten Kämpfern, und dann landet er bei einem Capoeira Kämpfer. Der Schauspieler ist Lateef Crowder. Ein erfolgreicher Stuntman und einer der besten Capoeira Kämpfer im Filmgeschäft. Wenn man denkt was der Film mit der fast selben Crew wie bei „Ong Bak“ anfängt, denn da war Tony Jaa eher der Verteidiger, hier der Angreifer, dann greift man sich nur auf den Kopf, allerdings vor Martial Arts Suchtfreude. Einfach herrlich wie viele Knochen knacken, wusste gar nicht dass es so viele gibt. Wie fast alle Frauen ist auch die neben mir, das Ding da, nicht sehr angetan vom Film, außer anfangs von den schönen Aufnahmen und den liebevollen Szenen der Freundschaft zwischen KHAM und dem Elefanten, ein bisschen Natur, aber dann schon ein paar Schnitte denke ich. 2 Jahre wurde an dem Film gewerkelt und 600 Filmrollen wurden verbraucht. Der Film hat den Untertitel – Tom Yum Goong, das ist ein thailändisches Suppengericht. Eine süßsaure Spezialität. Und wenn ich mich nicht irre ist da eine 4 Minuten Szene dabei, die als längste Szene gilt, die man durchgefilmt hat im Bereich Martial Arts und Kämpfen, aber ich kann mich auch irren. Dass der Film so schnell im Rest der Welt gestartet ist, basiert auf der Tatsache das der Film schon vor Start die Rechte ins Ausland verkauft hat, das hat vorher noch nie ein Film geschafft, aber die Thais denken sich eben, der 1. Film war erfolgreich, also wieso lassen wir ihn zuerst in Thailand laufen und verkaufen ihn nicht gleich um die halbe Welt. Übrigens auf der Sydney Brücke über den Hafen ist zuvor noch nie ein Elefant gelaufen. Bei einer Szene erscheint kurz der echte Vater von Tony Jaa, und kurz danach ein Jackie Chan Double, sah wirklich echt aus, denn Jackie ist wie viele andere auch das Idol von Tony. Sein Kampfstil ist von Muay Thai abgekupfert und nennt sich Muay Kotchasan, hier wird nur mehr auf den Boden gestampft, und mehr mit den Füßen in luftigen Höhen gekämpft. Übrigens der ehemalige stärkste Mann der Welt, ein Piefke, Heinz Ollesch ist hier als Riesen Typ zu sehen, der hat übrigens als einer der wenigen Menschen der Welt den Rekord fürs Bratpfannenverbiegen und Steine heben. Ein Monster Typ. Noch ein bisschen Meinung: Eigentlich ein klasse Film ohne nörgelnde Frau, ein guter Film mit zu vielen Schnitten und nicht so ganz guter Farbe und Action bis zum Abwinken. Die Actionszenen wechseln sich im Minutentakt ab, Tony spielt wie immer einen naiven Dorfjungen, und er hat ein Problem. Der Plot ist sehr einfach. Wäre Kamera und Bilder, Schnitte einfach gewesen, dann wäre der Film Top, aber der Plot ist zu einfach, die Schauspieler sieht man nur am Boden liegen und Winseln, und irgendwie ist das ganze auch unrealistisch aber geil zum anschauen. 80 von 100
  6. Also die 100 € im Jahr mehr sind mir egal, mir gehts nur um das Bild, beim Pioneer der schlechtere Werte hat, der xds 438, habe ich bei dunklen Bildern, im Pro 7 Digital oder so, ein besseres Bild gehabt, als beim Panasonic, der die besten Werte hat die es derzeit gibt, die Type vergas ich und ich merke zu einem Röhringer keinen Unterschied, und habe Satellit und Premiere.
  7. Meinung, Infos, Inhalt usw. Vielleicht ist der Anrufer deshalb unbekannt, weil die Drehbuchautoren sich dachten, He nehmen wir doch den Plot so ungefähr von „Scream“ rüber, aber nur von Teil 1, vermixen ihn mit „Düstere Legenden“ bauen ein bisschen „Lola rennt“ ein und hoffen das ein guter Film rauskommt. Ich wundere mich dass in der heutigen Zeit von Spionage Überwachung per Satellit der Anrufer unbekannt ist. Also wie die Schnecke reagiert hat ist ja echt übel. JILL JOHNSON als Hauptdarstellerin kommt mir vor wie das Telefon im Film „Aufgelegt“ dauernd ist die Holde am Hörer zu sehen. Und man könnte fast glauben, sie ist der Hörer. Aber macht nichts, sie sieht halbwegs plausibel aus, ist nicht blond, kann selbständig Atmen, weiß was der Unterschied zwischen Kondom und Kamel ist, ja richtig, 1 Buchstabe ist der Unterschied. Eigenartig, dauernd läutet im Film das Telefon, und wer ist dran? Na ein Bekannter, ein Verwandter, ein Freund, die Zeugen Jehovas fehlten noch und ein Vertreter von Amway für die neuesten Burmesischen Kaktusvibratoren für Sadomasochisten. Und ja im Rest der paar Prozent Handlung, wo man meine, es könnte schlimmer nicht sein, außer dauern das Telefonieren zu sehen, ja richtig, eine stöhnende Männerstimme. Nun ob der Delinquent an der anderen Leitung die Hand auf seinem Freund Fortpflanzungsorgan hat, oder ob er gerade einen Volkshochschulekurs für Sodomisten machte, und eine geile Zeige sieht, keine Ahnung, der Typ dürfte über prophylaktisch epileptische Lungenflügelmasturbation linksseitig verfügen und bald an Bronchienkrebs sterben, wenn er nicht Ricola Kräuterzuckerl nimmt. Der Film sollte nicht heißen – Unbekannter Anrufer, sondern – Das Telefon, die Lebensgeschichte eines 3 Jährigen Plastikapparates das Freundschaft mit einem menschlichen Ohr schloss, oder wie oft kann man in 81 Minuten durchstöhnen? – ja ein bisschen lange, aber „Unbekannter Anrufer“ ist auch O.K. Der Täter, ja der sieht aus wie der Zuckerbäckersohn von dem einem Altwarentandler da drüben, der oberhalb des Bordells wohnt, und der dauernd versucht akustisches Horn zu spielen. Waldhorn. Egal, eh dasselbe. Blasen und Spucken. Die Schauspielerische Leistung einer Frau die dauernd mit frisch gestrichenem Haar herumläuft und mir Glauben macht das sie das gerne tut, und ja sie hat ja Angst, schreckt sich, Oh Mann, die Meisterleistung einer Küchenmaus kurz vor dem Hungertod. Ich glaube die Drehbuchschreiber des Filmes haben den Film „Das Grauen kommt um 10“ gesehen, so ähnlich und um Klassen besser. Der Subplot ist meiner Meinung nach der Hauptplot, denn das eine Reiche Familie Mandrakis die Highschoolschülerin JILL adoptiert als Babysitter, ja das ist schon was neues, ganz neu, so selten habe ich noch so eine Handlung gesehen. Und ja die Dame ist intelligent, das Haus der Hausherren liegt weit ab an einem See, das heißt natürlich, man muss alles absperren, schließlich ist da draußen so viel Verkehr, kann ja dauernd was passieren bei einer Einwohnerzahl von 83.334, 83.330 davon sind Gelsen. Und dann kommt’s, Mysteriöser Anrufer fragt, Sind die Schützlinge eh O.K.? Nein wie reizend und rührend, ein Mann der um das Wohl der Dame des Hauses bemüht ist die gar nicht die Dame des Hauses ist, wow, wann hat man das zuletzt schon gesehen. Das ganze übrigens kommt von einer Düsteren Legende aus den 60 er Jahren wo ein Babysitter angerufen wird vom Mörder, ja und dann kamen viele Horrorfilme zu Tage. Warum aber Drehbuchautor Jake Wade Hall unter dem Regisseur Simon West so schlecht zusammengearbeitet hat, oder umgekehrt ist mir ein Rätsel. Keine Splattereffekte, eh gut, aber so wenige für einen Horrorfilm sind selten. Irgendwie weiß man vielleicht bald wer der Täter ist, die Familie des Hauses sind Ärzte, auch mal was neues, und ja JILL läuft dauernd irgendwo irgendwie herum, ja eh klar, sie muss ja abnehmen die fette Sau mit Ihren 50 Kg Gewicht. Übrigens Wade Hall hat auch das Drehbuch zu „Hitcher 2“ geschrieben, erinnert sich wer an den Film? Nein? Eh klar, auch an diesem wird sich keiner erinnern außer das er einer der blödesten und langweiligsten Filme im Kino bis jetzt war. Auch der Subplot das JILL sich von Ihrem Freund trennt, der mit TIFFANY zu viel Vogelkunde betrieben hat, das ist auch nicht neu, außer den Namen. Aber dafür ist neu, dass sie für die angefallenen Telefonkosten von Ihren Eltern Arbeit aufgebrummt wird, eben als Babysitterin. Das ist wirklich neu die Handlung. Die Geschichte von der Haushälterin ROSE RAMIREZ die im 3. Stock wohnt, von der man im Film nur wenig sieht wie von den Kindern, und auch das geile Haus sieht man nur kurz, also das hätte ich alles länger gerne gesehen. Oder ausführlicher. Das erschwerende Tempo dieser hanebüchenen Story ist nicht gerade flott, und die Zimmer des großen Hauses sind lange nicht so gruselig wie die vom Film „Malpertuis“. Eines verstand ich nicht, am Telefon im Ärzte haus ruft TIFFANY an, Ihre Nummer wird angezeigt, die vom Unbekannten aber nicht, dafür am Handy von JILL, wieso? Warum kann der Typ am Gelände herumstolzieren und die Alarmanlage springt nicht an, er hat sie doch nicht außer Kraft gesetzt oder doch? Waren die Macher zu blöde das zu zeigen? Wieso hat JILL eine Fangschaltung installieren lassen und soll ihn 60 Sekunden in der Leitung halten, bricht aber nach 22 Sekunden ab und es geht trotzdem? Was ich blöd fand, als man die Maske gelüftet sah, vom Killer, also das war so langsam, das war irgendwie störend, ne unsinnige Zeitlupenaufnahme. Übrigens die Schauspielerin hatte 2 Monate Zeit laufen zu lernen, so richtig wild, weil sie ja in dem Film viel läuft und die Stimme vom Fremden ist im Original von Lance Henriksen. Ich finde diese Story rund um JILL JOHNSON ist nicht viel besonderes, ungefähr so was wie eine Sitzung im Parlament anhören wenn es um was politisches geht, aber der Film ist auch nett, weil er einfach ne nette Geschichte hat und einschläfernd ist. 48 von 100
  8. 600 w? was bedeutet das in Zahlen? ich habe einen 82 cm Sony Trinitron
  9. Tuvok.

    kaufentscheidung

    ich kann mir nichts kaufen weil die Tests anders ausfielen und die Daten auch und im Elektromarkt das nicht beste Bild vom Satelliten kam
  10. Tuvok.

    kaufentscheidung

    Also ich kenne wieder Leute die meinen der YSP ist zu teuer, überteuert und MIst beim plasma sagt komischerweise jeder was anderes. die Werte vom Pana sind besser, aber das Bild finde ich vom pio besser.
  11. Handlung und so rundherum: Vielleicht ist ja das Geheimnis irgendwo sicher, sicher ist es nicht sicher, im Bereich guter Film. Die Handlung ist schnell erzählt. In der Schule haben wir doch gelernt, Lügen haben kurze Beine, im College haben wir gelernt, Lügen bringt den besten Lehrer ins Schwitzen, und im Berufsleben lernen wir, wer mehr lügt hat mehr vom Leben. Und ja das gute daran bei dem unmoralischen Film, Lügen heißt Kohle verdienen. RAY ELLIOT hat so eine Idee dass man Geld verdienen kann. Naja wie denn? Ganz einfach. Eheleute, Seitensprünge, Alibi verschaffen. Übrigens so einen Mist gibt es im realen Leben wirklich, und da wundert sich noch dieser Planet dass die Geburtenraten rückläufig sind. Die Firma von RAY heißt, Elliot Consulting und hilft dem Fremdgeher. Ganz einfach, der was fremdgehen will, meldet sich bei der Agentur an, es sind meistens Geschäftsmänner und Leute die einen langweiligen Ehepartner haben, und die besorgt ihm dann wenn es sein muss ein lupenreines Alibi. RAY erfindet die ganzen Ausreden natürlich. Und er hat auch bald eine Sekretärin, so ne Lügenbaronin, LOLA DAVIS (Rebecca Romijn Stamos). Die ist blond, gut gebaut, sexy, und kann jedem Mann den Kopf verdrehen. RAY verliebt sich in LOLA. RAY wird bald in einen Mordfall verwickelt. JAMES MARSDEN ist einer seiner besten Kunden. Der hat eine Freundin. Die hat er gevögelt. HEATHER. Blöd ist nur das er sie erwürgt hat. Klingt wie bei dem Film „Schnappt Shorty“ gell? Ist auch so ein kranker Makabrer Film der lustig sein soll. Ein Problem gibt es, außer das der Film etwas langweilig ist, Das Zimmer wo HEATHER erdrosselt wurde, läuft auf die Kreditkarte von RAY. Wie das wohl geht? Ungefähr wie bei „Immer Ärger mit Bernie“, aber die machen es anders. Er hat Freunde, Gangster, so Unterwelts Typen. Was ja eigentlich nichts Neues in einer Handlung wie dieser ist, aber egal. Die sollen ihm helfen. Nur ein Problem ist da, HEATHER hatte einen Freund, der ist ein eifersüchtiger Irrer, HANNIBAL (John Leguizamo) will Rache. Und die Polizei will auch den Fall lösen, allen voran ist die Polizistin REBECCA BRYCE eine Gefahr, die sieht überall ein Verbrechen. Ein paar Infos so rund herum: Selma Blair als ADELLE mischt sich noch ein, die ist geil, 1972 geboren, 1,60 Meter groß und mit dem Sohn der Rocklegende Frank Zappa verheiratet, Ahmet Zappa. Ursprünglich hieß sie Beitner mit Nachnamen, aber der 1. Nachname Blair war Ihr lieber und den behielt sie. James Brolin als BOB HATCH spielt noch mit, Sam Elliot als Der MORMONE, und ein paar Unbekannte die Bekannten ähnlich sehen. Die Rebecca, ja die ist ja interessant, die kennt man aus X – Men wo sie die Blaue Pest gespielt hat, und täglich 8 Stunden in der Maske gesessen ist. 1972 geboren spielt sie 2007 im Film „Magneto“ mit, einer Geschichte aus dem X-Men Universum. Mit Ihren 1,80 Metern ist sie unzählige Male zu den schönsten Frauen der Welt gewählt worden, und nun ist sie geschieden und sucht noch den richtigen Partner. Der Film ist meiner Meinung nach langweilig. Wem so Filme gefällt wie „Eine Nacht bei McCools“, vielleicht Filme wie „Keine halben Sachen“ wird hier auch seine Freude haben. „Frankie und seine Spießgesellen“ war ähnlich aber um Klassen besser. Die Inszenierung kam mir ein bisschen überfrachtet vor, die Darsteller wirkten etwas deplaziert und nicht so ganz enthusiastisch, die Musik war teilweise nervend, die Handlung weder richtig lustig noch spannend, die Dialoge streng genommen etwas uncool, man kann sich nicht so richtig mit den Figuren identifizieren, Morde oder Blutige Effekte sind nicht da und wenn sind sie nicht so richtig schön cool, dann gibt es unnötige Zeitlupenszenen. Teilweise fand ich den Film auch etwas langweilig, oft ist es im Film so das der Plot heurmtwisted wie John Travolta beim Sex mit einem wilden Berggorilla Mädchen in der Paarungszeit. Also ich fand das der Film eigentlich maximal für Sonntag in der Nacht auf einem Pay Kanal gut ist, wenn man gerade besoffen ist. Oft ist der Film wie ein sachlicher Wirtschaftsthriller, dann ist er wieder etwas kühl und nicht so schön Sexy wie Rebecca im Film, dann soll er wieder lustig sein und ich kann nicht lachen weil es einfach langweilige Witze sind, aber er hat einen gewissen Anspruch. Meistens sind anspruchsvolle Filme sowieso langweilig, und dieser hier könnte anspruchsvoll sein. Wie der Film ausgeht weiß man oft nicht, denn die Handlung ändert sich oft. Irgendwie erinnert mich der Film an „The Big Lebofsky“ was für ein Käse war doch der Film. So eine Story gab es schon ähnlicherweise im Film „Der Clou“. In 26 Tagen ist der Film abgedreht worden. 50 von 100 maximal.
  12. Handlung: China gewinnt im Fußball über Frankreich. YVES GLUANT (Jason Statham) stirbt am Giftpfeil, er war Trainer. Der wertvolle Ring, Rosaroter Panther ist von seiner Hand verschwunden. Polizeipräsident DREYFUS (Kevin Kline) überlegt wie er hier in Paris den Fall aufklärt, und es fällt ihm CLOUSEAU (Steve Martin) ein. Er ernennt ihm zum Inspektor und lässt ihn auf den Fall los. Schließlich wenn DREYFUS das aufklärt kriegt er seine Heißgeliebte Ehrenmedaille. GILBERT PONTON (Jean Reno) soll aber als alter Haudegen auf ihn aufpassen. Die Freundin von YVES, XANIA (Beyoncé Knowles) ist eine Hauptverdächtigte. Ein paar Sätzchen zu dem Film und Hintergrund: Es ist doch wohl klar dass die alte Verfilmung der Geschichte mit Peter Sellers und Herbert Lom nicht übertroffen werden kann, maximal von der herrlichen Zeichentrickserie rund um Paulchen Panther, die aber nichts mit der Kriminalgeschichte zu tun hat. Obwohl Steve Martin macht hier auch eine gute Figur, allerdings wirkt er nicht französisch und Inspector Clouseau ist eben ein Franzmann, und der ist mit Peter Sellers unübertroffen. Sicher versucht Stevie Boy auch so komisch belämmert dreinzuschauen aber er ist eben nicht so lustig wie damals Peter. Dafür haben wir Jean Reno den ich mir aber nicht witzig vorstellen kann, außer in dem Sautrottel Film „Die Zeitritter“ aber Jean Reno passt meiner Meinung nach besser als Killer, Schläger, oder sonst ein Bulle. Kevin Kline als Polizeichef ist nett, aber der wirkt auch nicht französisch. Irgendwie fehlt das verschlagene, gemeine Mafiöse witzige das die Franzmänner so ausstrahlen. Dann fand ich es eher fehlend das keiner von den Beteiligten irgendwie sexsüchtig waren, und das sind ja bekanntermaßen die Franzosen schon. Die herrlichen Slapstickszenen waren teilweise überzogen und nicht so witzig, Beyonce Knowles ist ne geile Sängerin, so ein richtiges fesches Sahnetörtchen. Ein bisschen Information usw. Teilweise fühlte ich mich in einigen Szenen an den Film „Eine total, total verrückte Welt“ erinnert, aber nur kurzfristig. Warum der Film 80 Millionen US $ gekostet hat, obwohl die Special Effekte nicht so viele waren ist mir ein Rätsel, aber das Budget hat er knapp eingespielt in den Usa. Gedreht in Paris, Prag, in der Sorbonne Universität, in New York hat er schöne Locations, aber das macht eben noch keinen Film aus. Eigentlich hätten ja Kevin Spacey oder Mike Myers die Rolle spielen sollen, nur Mike als Clouseau, ich weiß nicht. Hätte nicht Jean Reno als Gilbert Ponton mitgespielt, hätten die Jackie Chan genommen und genauso eine Fehlbesetzung erwirkt wie bei „Die Reise um die Welt in 80 Tagen“. Aber der Film wäre dadurch nicht besser geworden. Hätte David Beckham nicht mit Real Madrid zu tun gehabt, hätte er genauso eine Kurzauftrittsrolle gehabt wie im Film „Kick it like Beckham“ oder „Goal“. Übrigens die grandiose Musik von Henry Mancini – das Titellied vom Panther, ist hier das 8.x in einem Film zu hören, das 8.x wo ein Film auf diesem Planeten mit diesem Titellied anfängt. Clive Owen ist übrigens in einem Cameoauftritt als Nigel Boswell zu sehen gewesen, als der tolle Agent, der dann im Lokal so herumzischt und die Gasmaskenbande auffliegen lässt. Warum? Nun, erinnert sich wer an „Casino Royale“ aus 1967? Die James Bond Persiflage. Peter Sellers hat in dem Film James Bond gespielt. Es war eine Tribut zu Peter Sellers von damals, so ne lächerliche James Bond Persiflageneinlage, die eigentlich gar nicht so übel war, nur irgendwie so unambitioniert gemacht. So heruntergekurbelt, weder spannend, noch lustig, einfach beides. Das passt aber genauso wenig wie Muttermilch und Tequila. Was kurz auffällt, als die Franzosen gegen die Chinesen Fußball spielen, hat ein Chinese gar kein T-Shirt mit einer Chinesischen Nummer an, ich glaube da hat der Ausstatter gerade Migränedurchfall gehabt. Sonst ist der Film wirklich nett, als Remake gut gedacht und erdacht, nett gemacht, aber es fehlt eben noch viel für eine gute Komödie. Ich habe fast gar nicht gelacht, meine Freundin auch nicht, das Kino war auch etwas leise, lag daran das sehr wenig Zuseher waren, Naja im Sommer sind halt die Leute zu faul ins Kino zu gehen. Es ist sicher nicht so einfach das ein Amerikaner französisch reden muss, und das auch gut kann, deshalb hat ja Steve Martin während der Dreharbeiten einen Sprachlehrer zur Seite gestellt bekommen, damit sein Ami Akzent auch ein bisschen schwülstig französisch klang. Leider habe ich die Englische Version nicht gesehen, aber falls ich die DVD mal billig erstehe kann ich sie mir anhören, und dann werde ich ihm einen Brief schreiben ob er das auch wirklich gut beherrscht hat. 8 Jahre war Steve mit seinen 1,83 Meter mit Victoria Tennant verheiratet. Er wurde mit Saturday Night Life berühmt, einer Live Sendung die er 14 x besprochen hat, das war 1975. Kevin Kline ist mit seinen 1,88 Metern 1947 geboren, hat 2 Kinder und wäre 1989 für „Batman“ vorgesehen gewesen. Der 1,91 Meter große Marokkaner Jean Reno ist 1948 geboren, hat 4 Kinder, war 2 x verheiratet, und hat ca. 2 Millionen US $ für den Film bekommen, bei Martin dürften es so um die 12 Millionen US $ gewesen sein. Die Texanerin Beyonce ist 1981 geworfen, sie ist Sängerin, 1,70 groß, steht auf Riesen Ohrringe, hat ungefähr 5 Millionen bekommen für den Film, hat gefährliche Freunde, und eine Katze die Master P heißt. So was wie meine Meinung usw.: Unglaublich wie schwer es ist das ein Franzose englisch lernen will und den Satz „Would you like a Hamburger“ lernen muss, da sieht man mal was die Franzosen für Schwierigkeiten beim Fressen haben. Warum bloß ist Jason Statham und Jean Reno so wenig zu sehen und dauernd Steve Martin obwohl der gar nicht so gut ist? 1963 hat Blake Edwads einen so guten Film geschaffen, der wirklich intelligent und lustig war, aber der hier ist irgendwie zwar auf Steve Martin zugeschnitten, aber der Witz, alleine der Witz fehlt. So viel ich mit bekommen habe, ist die Geschichte eigentlich die Story, die zuvor war, bevor 1963 der vom Regisseur Blake Edwards inszenierten Rosaroten Panther Film ins Kino kam. Man sieht hier den Anfang von Clouseau. Warum aber der Super Diamant nicht von einer Claudia Cardinale gestohlen wird, sondern von so einem unsympathischen Fußballtrainer weiß ich nicht. Was an Steve Martin gut ist, er ist nicht so stoisch wie Peter Sellers, nur das ganze Herumgehopse macht ihn nicht lustiger. Es ist zwar schon schön abwechselnd mal keine Fäkalhumorfilme zu sehen, und Steve zu sehen wie er die Stiegen runterfällt weil er Zeitung lies, aber das ist halt eben nur primitiver Slapstick. Weil Clive Owen ja als James Bond abgelehnt wurde, und der neue Engländer jetzt den Typen spielt, war er eben als Agent 006 im Film, wenigstens was, aber ich bin eh froh, nur mir wäre Pierce Brosnan als Bond lieber, egal, zum Thema zurück, der Film ist herrliche Familienunterhaltung, nur wenn man die Originale gesehen hat, da ist der Film natürlich nicht so gut. Wieso wird Steve Martin gegen Ende intelligenter, durchschaut mehr Zusammenhänge? Hat er einen Gedächtnis oder Intelligenztrainer gehabt? Nein, aber der Regisseur hat sich das so gedacht. Die Dialoge waren lustig, überhaupt als Steve Martin vom Tod eines Zeugen oder so erfährt, und er fragt, wie tot ist er denn oder so ähnlich, keine Ahnung, der Wortlaut ist mir entfallen, ich fand ihn lustig, aber sonst ist eben nicht viel dabei in dem Remake. Wie gesagt, eine nette Familienunterhaltung, aber mehr nicht. 70 von 100
  13. nun bei den Zeitungen sagt fast jeder, die sind gekauft, Und die Testberichte kenne ich größtenteils der Pio hat ein schöneres Bild obwohl schlechtere Werte als der Pana obwohl der bessere Werte hat und mir kommt er gleich gut vor wie mein Röhringer.
  14. nun also ich habe einen sony Triniton 82, 100 Hz, und wenn ich mir den Pioneer 436 anschaue, gegenüber dem Pana, hat der Pio ein besseres bild gehabt im Geschäft, und zwar wir sahen sowas wie Fast HD, also Pro 7 Digital, die Farben waren kräftiger, und man hat in der nacht viel mehr einzelheiten gesehen bei einer Brücke als beim Pana der bessere Werte hat Und du kannst mir nicht erzählen das ein Röhringer besser ist, wenn doch alles auf Plasma geht G8 oder G 9 was ist da anders? und wieso sollte ein Röhringer besser sein? du siehst dir am PRo 7 eine Sendung an, du siehst dir Tom und Jerrey am ARD an, am Sonntag, oder Nachrichten am Euronews, und einen DVD Film der Pio hat meiner Meinung nach ein besseres Bild, der Bang & Olufsen hat das beste glaube ich, die haben super Werte und spezielles Glas und so ne Schwarz scheibe so ne spezielle, und mein TV ist bei Premiere Programmen gut, aber ein 37 cm ist am besten, als ein 82 er, und ja Plasma ist die Zukunft.
  15. Handlung: Tolle Handlung, das Mädel aus „Schwer verliebt“ auch fett, aber sie kann komischerweise tanzen, obwohl sie mehr Rettungsringe am Schwabbelbauch hat als die Titanic, hat ein Problem, denn in dem Restaurant wo sie arbeitet als Kellnerin, das gleiche wie in „My big fat greek Wedding“ sieht sie einen Mann in den sie sich sofort verliebt, ungefähr wie in „10 Millionen $ Trinkgeld“ und sie will ihn heiraten, aber die Eltern von der Fetten Maid, wollen nicht das Ihr Walfisch einen Amerikaner heiratet, ungefähr so geht’s weiter wie in „Meine Braut, Ihr Vater und Ich“ wo auch eine Katze vorkommt, wie Mr. Jinx aus dem Film, nur heißt die Katze Mr. Jinxi oder so, und als die Urne runterfällt, und kein Staub rauspurzelt, sondern die Leiche der Mutter des Neger Papas der mit einer Inderin aus dem Katalog verheiratet ist und eine Japanische Tochter hat, und eben die Hauptdarstellerin geworfen hat, alles auf einmal, und die Leiche ist vertrocknet, aber die ewig geile Katze die das Scheißen und Furzen am Klo gelernt hat, vögelt mit Kondom die Leiche der Toten Mutter. Ich bin vor Lachen in Ohnmacht gefallen. Ja natürlich braucht der Walfisch der nicht zurück ins Meer will Hilfe von so einem Neger Zwerg, der ist wirklich arm, lebt in Amerika und ist ein Neger und ja eine Menge Leute haben was gegen ihn, aber dieser Doktor „Hitch, der Date Doktor“ macht aus der Fetten Kuh eine geile Sau wie in „Mrs. Undercover“, allerdings macht das die Autowerkstatt. Denn 2 Meter lange Fußnägel müssen genauso abgefetzt werden wie in „Dumm und Dümmer“ und der Pelz den die Holde Maid am Körper hat reicht aus um dem einen Glatzenschlumpf ein schönes Toupet zu verpassen. Ja jetzt ist sie ja wieder schön, von 500 auf 50 Kg abgespeckt, denn bei der Fettabsaugung kam 138 Liter Mayonnaise in den Absaugtopf. Und endlich kann die Holde ohne Probleme Ihren Liebsten heiraten oder doch nicht? Denn sei hat schon so viele Jungs hinter sich wie in „50 erste Dates“. Meine Meinung: Anspielungen hat der Film viele, auch von „King Kong“ was saublöd war und ein bisschen von „Herr der Ringe“ das in den Film überhaupt nicht gepasst hat. Der Film hat sich selber ein Eigentor geschossen, denn hätte er die Schnelligkeit der Witze anfangs beibehalten, wäre der Film kein Langeweiler geworden, denn die lustigen Szenen am Anfang, so die ersten 30 Minuten waren so schnell verpufft, wie der unsinnige unwichtige Soundtrack. Die Umsetzung der Lieblos heruntergekurbelten Szenen erreicht leider ab der Hälfte Ihren Höhepunkt, was wirklich schade ist, denn oft ist es auch ein Problem mit der Betonung der einzelnen witzigen Szenen, da werden nämlich Dinge gezeigt die witzig wären, wenn der richtige Zeitpunkt gewählt würde, und wenn die Darsteller sich richtig beim Spielen anstrengen, und nicht so übertrieben oder untertrieben agieren. Der Film kommt mir vor wie „Scary Movie – Teil 4“ denn das war der mieseste Teil der ganzen Geschichte. Ein bisschen Fäkalhumor a la „Road Trip“ ist auch dabei, allerdings nicht so viel, was echt nett ist, außer die eine Szene wo man sieht was man macht wenn man einen übergroßen mit 80 Litern Flüssigkeit gefüllten Pickel nicht ausdrücken kann. Wieso nur ist der herrliche Familientwist aus „My big fat greek Wedding“ so verkommen zu so einem Blödsinn. Da waren auch so viele Typen da die aus einem anderen Land kamen. Hier ist der Vater Neger die Mutter Inderin, die Tochter 1 ist Amischnitte, die Tochter 2 ist ne geile Bukake Japanerin mit Schuluniform die, die ganze Zeit herumläuft und ne ziemliche Oralsex Schülerin ist, so wie sie sich gibt. Allerdings hat man vergessen sie in Action zu zeigen, sie ist nur so dabei. Die 2. Hilfe im Restaurant, KARL ist ne Flasche, saudreckig, sauernst, und sauunintelligent, ja ein richtiger Politiker halt. Wenn man dann noch an Adam Campbell den Hauptdarsteller GRANT FOCKYERDODER, was für sein saublöder Name, sieht, der absolut 0 Schauspielerische Leistung zeigt, denke ich nur an die Zinnsoldaten von der Cousine meiner Alten. Dann noch dazu JULIA JONES, sie spielt ja die Hauptrolle, Alyson Hannigan heißt die Darstellerin, echt ne Niete, aber irgendwie zuckersüß, bis auf die Cellulites im Gesicht, oder sind das Falten? Man kennt sie vielleicht aus „Buffy, die Vampirjägerin“. Sie ist am 24.3.1974 geboren. Die ehemalige 1,68 Meter Studentin hatte früher Uni Niveau, und ist seit 2003 Skandalös verheiratet, und mit einem Delphin tätowiert und ist Irisch Stämmig. Der Rest der Darsteller ist nicht nennenswert, außer die paar sauuninteressanten Auftritte von Carmen Electra, die hier im Film eigentlich nur wenig tut, außer die Exfreundin von Grant spielen, Übrigens Grant hat hier auch 2 Geschwister, BERNIE und ROZ, die hätte ich mehr einbauen können im Film, die waren wenig zu sehen. Die Carmen Schnitte am 20.4.1972 geboren, als Tara Leigh Patrick, ist 1,60 Meter groß und ein geiler Weiberzwerg. 2 x verheiratet, 4 Geschwister und Hard Rock Fan. Entdeckt wurde sie übrigens 1990 von Prince, dem Sänger, und einer Ihrer Lieblingsfilme ist „Showgirls“. Na die Alte passt sicher ins Parlament. Wenn der Film versucht kritische Untertöne zu erzeugen, da ja JULIA Ihren Eltern nichts recht machen kann da zu viele ethnische Gruppierungen in Ihrer Familie herrschen, verliert sich der Film nach ungefähr 3,4 Sekunden in einem Wirr Warr aus Rassisten, Krüppel und Schwulenwitzen, die allerdings nur leider sehr kurz sind, und meistens sau langweilig. Ich hätte da sicher mehr Ideen, nur leider kann ich die nicht aussprechen, hinter mir steht meine Alte mit Nudelholz und ist noch sauer das ich sie da ins Kino geschleift habe. Warum die Produzenten überzeugt waren das dieser Film gut ist, verstehe ich nicht, die müssten sich eigentlich den Schädel anschlagen, sind aber überzeugt das er gut ist, da sie Film verarschen die gut sind, ja das kann man alles nachlesen, komisch aber es ist wahr. Die 40 Millionen US $ was der Film gekostet hat, sind bald eingespielt, Erfolg war der Film trotzdem keiner, so jetzt noch zu dem Zwerg, Tony Cox heißt er, am 31.3.1958 wurde er geworfen, 1,07 Meter groß, seit 1989 verheiratet und er ist ein absolut netter Kerl. Bekannt ist er aus „Bad Santa“ wo er eine gemeine Rolle spielte. Ach ja Carmen Electra spielt ANNE. Ja so ganz unnett ist der Film nicht, die Witze verblassen, ich hätte gerne mehr von dem ganzen gesehen, die Handlung ist einfach, die Darsteller sind grottig, die Witze sind im Ernsten Bereich fast nicht da, der Plot ist schnell erzählt, ja maximal 5o von 100
  16. Was ist mit dem pana und dem pioneer 436?
  17. Tuvok.

    kaufentscheidung

    und welcher ist jetzt der bessere?
  18. gibts nicht ein röhringer kann nicht besser sein in jeder zeitschrift liest man das gegenteil und der pioneer der 436er? der hat ein Megabild
  19. Die Handlung vom Film: CATHERINE (Gwyneth Paltrow) und CLAIRE (Hope Davis) spielen die 2 Töchter vom Mathematikgenie ROBERT (Anthony Hopkins) der ist krank, ein Mathematikgenie und nach seinem Tod hat er 103 Tagebücher hinterlassen. Er ist Professor, er hat einen Schüler, HAL (Jake Gyllenhaal), und der ist auf CATHERINE scharf. ROBERT war ziemlich komisch am Ende, er ist nicht mehr derselbe, er ist verwirrt und redet so viele Dinge die keiner kennt, nur eine kann seine Gedanken ein bisschen entwirren, eben CATHERINE. HAL ist in sie verliebt, und will um sie freien, sie lässt ihn aber nicht, also nähert er sich, selber Mathematikgenie seiner CATHERINE und wickelt sie um den Finger. Jetzt wird es spannend, in den Tagebüchern ist eine Formel, die ist wichtig, HAL entdeckt sie, angeblich hat sie ROBERT geschrieben, aber es war doch CATHERINE die von Mathe nichts hält, und HAL findet raus das sie sehr intelligent ist, und ja dann fängt alles an wie ein Thriller. Meine Meinung und einige Informationen zum Film und den Hintergründen und den Schauspielern: Die Amis brauchen keine Artikel, so heißt der Film im englischen Original einfach „Proof“ was recht praktisch ist, denn so spart man sich einen Artikel dazu zu sagen und könnte die 0,3 Sekunden gewonnene Zeit dazu verwenden um was anderes intelligentes zu sagen. Aber immerhin, die deutsche Titelschmiede hat es geschafft, sogar eine sinnvolle und richtige Übersetzung des englischen Titels zu bringen. Der Film fängt ja gut an, Als Gwyneth Paltrow zu Anthony Hopkins sagt, du bist verrückt, und meint, er ist auch tot und nicht nur verrückt, da dachte ich mir, Oh Himmel, schon wieder ein anspruchsvoller Film, es geht um Tod und den Wahnsinn, aber nein Täuschung, es geht um was ganz anderes. Die Geschichte um John Nash, ein Schizophrenes Genie kennt man sicher seit „A Beautiful Mind“ und oh Wunder, der Film handelt auch von dem John Nash, dem Professor in Princeton, der Eliteuniversität, allerdings spielt in dem Film kein John Nash mit, sondern das Originaldrehbuch basiert auf seinem Leben. Aber der Film ist halt ein bisschen anders, und lehnt sich nur an sein Leben an. Es ist so ähnlich. Warum Gwyneth Paltrow, die hervorragende Mary Louise Parker ausgestochen hat, die hätte die Rolle der Catherine übernehmen sollen, ist mir nicht bekannt. Dafür weiß ich das die 20 Millionen US $ Billigbudget nur 7,5 Millionen US $ eingespielt haben in den USA. Der deutsche Untertitel zu dem Film heißt übrigens, Liebe zwischen Genie und Wahnsinn. Und wie im Film „Shakespeare in Love“ auch mit Paltrow hat der Film eine Ähnlichkeit, nicht nur der Regisseur und die Hauptdarstellerin, sondern im Ersten Film geht es um die Macht der Worte, hier geht es um die Macht der Zahlen, ist nicht das selbe, aber es geht halt um die Macht von was anspruchsvollen. Die Schauspieler, ja die sind recht gut, passen alle, kann nichts bemängeln. Sogar Jake Gyllenhaal hat mir gefallen, und zwar besser als in „The Day after tomorrow“ wo er etwas einfach gespielt hat, er sah nett drein, hat gefroren und hat nach Links und rechts gesehen. Hier in dem Film hat er einen Bart was ihm gut passt, und er strengt sich sogar an, auf eine gewisse Weise und das finde ich gut, denn so sieht man das dieser Junge Mensch sogar ein bisschen ein Talent hat. Der Gegensatz der 2 Töchter, Catherine und Claire ist zwar nett, aber ich finde das Hope Davis als Praktikerin im Leben und Gwyneth Paltrow als Sensibelchen nicht so ganz gut rübergekommen sind, wie vielleicht der Unterschied der Schwestern in „In den Schuhen meiner Schwester“. Nicht das die Idee schlecht wäre, zum X-ten Male einen Unterschied zwischen 2 Schwestern darzustellen, sondern es hat einfach nicht so ganz geklappt, denn man sah viel zu wenig von Hope Davis, die ja recht süß ist, eher mehr von Catherine. Ich hätte mich mehr gefreut über die Vergangenheit von der Rolle von Anthony Hopkins zu hören. Nun mit Mathematik stehe ich und meine Freundin auf Kriegsfuß. Anfangs des Monats ist ein bisschen Geld im Körbchen, am Ende des Monats ist auch Geld im Körbchen, aber leider bei wem anderen, tja wie Frauen halt so sind, wollen dauernd ins Kino gehen und geben dafür Geld aus. Gut war das man gesehen hat das Robert Wahnsinnig war, Anthony Hopkins hat ja seit „Das Schweigen der Lämmer“ den Wahnsinn geerbt, meiner Meinung nach dem 2. Besten Film in seiner Filmkarriere, und seine Tochter Catherine hat auch ein bisschen vom Wahnsinn, aber das sieht man auch nicht viel. Wieso im Film gerade Robert seiner Tochter 103 Tagebücher vererbt hat ist mir ein Rätsel, es könnten auch 104 gewesen sein, aber es ist recht interessant, denn das ein Mensch in einem Leben so viel schreibt ist schon irrsinnig. Süß war als Catherine und Schwesterchen Claire über Jojoba streiten, Erstere pfeift drauf, zweiter findet es einfach wichtig. Und solche Dialoge sind einfach gut, aber selten im Film, der Streit zwischen den Schwestern. Was ich nicht so ganz mit bekommen habe, wieso interessiert sich Hal für die Tagebücher, was versucht er da für Forschungsergebnisse zu finden? Wahrscheinlich habe ich das vergessen, es wurde sicher gesagt, meine Alte habe ich nicht gefragt, da war ich gerade beim Schätze suchen in meiner Schatztruhe Nase. Was ich blöd fand, wieso will Catherine beweisen dass sie ein Mathematik und Logik Genie ist wie Hal, der ja ein Mathe Genie ist? Das verstand ich nicht, war sie geil auf ihn oder er auf sie und sie hat das gecheckt und wollte geil für ihn wirken, da mit er weiterhin geil auf sie ist und sie sich geil fühlt, weil sie sonst niemand im Leben geil fand, und die ganze Beziehung mit Ihrem Vater, ja sie entgeilt hat? Oder war sie einfach eingebildet? Was weiß ich. Was ich schade fand, Hopkins, Gyllenhaal und Davis waren sehr selten zu sehen, Paltrow schon und sie ist in dem Film so richtig präsent, ungefähr wie die süße Michelle Pfeiffer in „Weißer Oleander“. Ein bisschen kann ich noch über Paltrow verlieren. Geworfen am 28.9.1972, war das Ihr 32. Film, sie spielt bald die Rolle der Marlene Dietrich, 1,77 Meter groß, hat den gleichen Künstlernamen wie Ihren echten, nur den Mittelnamen Kate hat sie weggelassen. Hat mal Ihrem Freund Ben Affleck eine 21.000 US $ Uhr geschenkt, ist seit 2003 verheiratet, ist mit James Cameron befreundet, und hätte die Rolle der Rose spielen sollen, die dann Kate Winslet bekam, spricht sehr gut spanisch, hat Schuhgröße 41, hat mit Estee Lauder einen 10 Millionen US $ Vertrag abgeschlossen, spricht etwas französisch und hat in London ne Wohnung. Hope Davis, ja die ist auf der Welt seit dem 23.3.1964, hat unter der Exfreundin Uta Hagen studiert, die hatte ja mit Mel Ferrer ein Kind, Hope hat 2 Kinder, und ist das 2.x mit 1,70 Meter verheiratet. Mr. Gülle Hülle, Gyllenhaal, kam am 19.12.1980 auf die Welt, ist 1,83 Meter groß, hat mal in „City Slickers“ den 11 jährigen Sohn von Billy Crystal gespielt, als er das Kalb gestreichelt hat, seine Erste Rolle übrigens. Er wurde von der Columbia Universität nach 2 Jahren rausgeworfen, war mal im Jahre 2004, einer der 50 heißesten Junggesellen von Hollywood, seine Patenmutter ist Jamie Lee Curtis, hat Kirsten Dunst eine kleine Katze geschenkt, und er selber war der Pate von der Tochter von Heath Ledger. Hopkins, 31.12.1937 geboren, 1,74 Meter groß, gelernt am Theater, 1993 zum Ritter geschlagen, spielt sehr gut Klavier, hätte die Rolle vom Butler Alfred in „Batman Begins“ spielen sollen, hat die Rolle als Jor-El in „Superman Returns“ abgelehnt. Ja und das andere soll man sich im Internet angucken. Fazit: Die Handlung, langweilig, die Schauspieler, gut, Paltrow, sehr gut, ja der Rest, eher ernst, der Anfang langweilig und das ganze anspruchsvoll. 65 von 100
  20. Die Geschichte ist nicht einfach nach zu erzählen, denn sie hat viele eigenartig klingenden Namen, der Film dauert 140 Minuten, was höchste Konzentration erfordert, und er ist sehr schön ausgestattet, aber mal der Reihe nach. Ein bisschen über die Geisha wie sie wirklich war: Sie ist keine Hure, sondern eine Frau, die traditionelle Japanische Kunstformen den Gästen darbringt, mehr so eine Art Sängerin, Spielerin, Tänzerin, alles auf einmal, und ja was sich so in der Nacht abspielt, das kann man nur erraten. Früher wurde dieser Beruf übrigens nur von Männern gemacht. So ab 1650 oder so, begannen Frauen den Beruf als Geisha auszuüben. Sie hießen damals Onna Geisha. Weibliche Geisha. So von 1720 – 1850 oder so war die Hochblüte der Geishas. Samuraikrieger waren oft mit Ihnen zusammen. Damals hat es so was in Japan wie Hanamachi gegeben. Das waren spezielle Stadtviertel. So ne Art Vergnügungsviertel. Und da lebten die Geishas. Die Häuser in denen sie lebten, wie im Film, nannte man Okiyas. Nur mehr in Kyoto, der Stadt in Japan gibt es so ein Vergnügungsviertel. Dort waren eigentlich alle Geishas damals beheimatet, so ne Art Hauptstadt der Geishas. Heute gibt es auch noch welche, aber die sind sauteuer, und der Stundenlohn für so ne Darbietung ist mehrere Hundert Euro. Die Ausbildung war sehr schwierig und nicht einfach, wie bei den Marine Soldaten. Am Beginn einer Ausbildung, wo du damals so um die 15 – 17 Jahre warst, bist du ne Maiko. Ein Geisha Lehrling. Da lernt man dann zu schreiben, also Kalligraphie, Schönes Schreiben nennt man das in Japan, und meint damit die Kunst die Schriftzeichen auf besonders schöne Weise zu schreiben. Dann lernt man Ikebana, Blumensteckkunst, dann muss man auf Musikinstrumenten spielen, z.B. so was wie Hayashiflöte, oder diese Art Gitarre, die nennt man Shamisen. Das sieht man auch gut im Film, es wird gezupft wie ne Harfe. Nach 5 Jahren ist man im Durchschnitt fertig. Natürlich ist die Ausbildung teuer, aber wenn man das ganze Leben in so einem Ochaya arbeitet, das sind die Teehäuser in Japan, die Besitzer kaufen meistens die Geishas, kriegt man schon das Geld zusammen, von den Kunden, das man dann dem Teehaus zurückzahlt. Jeden Cent. Natürlich ist es schwer so mit Seiden Kimonos herumzulatschen, mit so hohen Schuhen herumzuwandeln, aber man hat ja meistens genügend Zeit, und wenn das Geld abbezahlt ist, kann man dann weiterhin dort bleiben oder woanders hingehen und seinen Beruf woanders ausüben, wo man dann natürlich auch einen großen Teil des Gewinnes den man erwirtschaftet dem Chef zahlt, der dich gekauft hat und eingestellt hat. Es ist oft nicht leicht den richtigen Kimono auszuwählen, den man damals auch im Winter trug, da waren sie gepolstert, und heute kriegt man altertümliche Kimonos zu kaufen die nach Muster bezahlt werden, und nicht selten zahlt man dann so um die 10.000 Euro. Damals als es noch Kurtisanen gab, so ne Art Prostituierte, Edel Nutten, hat man in Japan den Geishas verboten sich so schön und auffällig zu kleiden, aber das gab sich im Laufe der Jahre. Eine fertige Geisha z.B. hat unechte Haare in Ihren Echten Haaren, während eine Maiko nur Ihr echtes Haar hat, und wenn man sich auskennt, erkennt man an den speziellen Knoten und Verwicklungstechniken der Haare in welcher Ausbildungszeit sie steht, ob sie 2 oder 3 Jahre studiert. Im Film kam z.B. das Wort Danna vor, das ist der Schutzpatron der Geishas gewesen, und man war ziemlich stolz darauf besonders reiche zu kennen. Und wie im Film, heute gibt es ja auch Geishas, darf diese, ohne mit dem Kunden Sex zu haben, sein Bein berühren, was in Japan sehr erotisch ist, und eine gute Geisha die das macht, macht es so das es niemand sieht, außer der Kunde, und der zahlt dann natürlich viel mehr. Die Entjungferung im Film, die Mizuage gab es damals auch, und wenn man eine Geisha war, und das wollte, um mehr Geld zu bekommen und sich dann frei zu kaufen, hat man dann so Reiskuchen verteilt, die nennt man Ikubo. Trotzdem waren es keine Huren, denn sie gaben sich nur den hin der am meisten zahlt, nach heutigem Wert den Preis von einem Auto. So jetzt kommen wir zum Roman, und ein bisschen über das Buch: Arthur Golden war der Schreiber. Er hat studiert an der Harvard Universität, auf der Columbia Uni er hat einen Doktortitel in Anglistik. Das hat nichts mit Angeln zu tun. Er war selber lange Jahre in Japan. Er hat das Buch nur geschrieben weil er dort erstmal ne Geisha sah und von Ihr fasziniert war, und so begann er in 10 Jahren oder so das Buch – „Die Memoiren einer Geisha“ zu schreiben. Und die Geisha die für ihn wichtig war, war eine Person namens Mineko Iwasaki. Die war ne Freundin seiner Oma. Und einer der besten Geishas in Japan. Diese Frau hieß eigentlich Masako Tanakaminamoto und wurde 1949 in Kyoto geboren 10 Geschwister hat sie. Ihre Eltern starben, arm war sie sehr, und sie ist selber mit 5 Jahren verkauft worden an die damalige Chefin. Das war in Gion. Ein Distrikt von Kyoto. Mit 6 Jahren hat sie Ihre Ausbildung begonnen. Mineko Iwasaki hieß sie deswegen, das war Ihr Künstlername, weil sie von Okiya Iwasaki adoptiert wurde. Ihre Chefin war Yachiyo Inoue IV. Sie war ziemlich ehrgeizig und lernte alles was ihr unter die Finger kam. Mit 16 Jahren ungefähr begann sie als Maiko. Zuvor hat sie sich alles abgeschaut, war ne Art Sklavin, wie im Film. Sie besuchte viele Veranstaltungen, wie im Film, um berühmt zu werden. Doch sie wurde krank, Nierenprobleme, Blinddarm, und Mandeln, letztere haben sich dann aus Ihrem Maul vertschüsst. Da verliebte sie sich in einen Schauspieler, da war sie nicht ganz 16, und der Typ hieß Shintaro Katsu, sein Künstlername, und als sie erwachsen war, hat sie mit Ihm eine Beziehung geführt obwohl er verheiratet war, im Film war das der Direktor. 29 Jahre war sie als sie sich zurückgezogen hat aus dem Beruf. Und sie verliebte sich, auch ein Künstler. Jinichiro Sato. Eine Tochter folgte, und die Idee Ihr Leben aufzuschreiben. Heute ist sie sehr berühmt in Japan. So jetzt zur Inhaltsangabe vom Film: CHIYO ist 8 Jahre alt. Sie lebt in Japan, so ein kleines Dorf. Die Eltern sterben einige Wochen später, sie waren schon sehr krank und abgearbeitet, Beide Fischer. 1 Schwester hat sie. Und sie wird nach Kyoto verkauft in eines der damals sehr berühmten Geisha Häuser. Dort lernt sie HATSUMOMO kennen, eine Geisha die mit Ihren 20 Jahren die berühmteste in Kyoto war, sie hat den 2. höchsten Preis bekommen für Ihre Entjungferung, was sie viel später erfährt, und sie ist einfach perfekt. Nachdem sie den Trennungsschmerz Ihrer Schwester vergessen hat, die von einem anderen Geisha Haus geflohen ist, sie konnte leider nicht kommen, nimmt sie sich vor das sie eine Geisha wird Doch es kommt alles anders. HATSUMOMO hat eine Rivalin, MAMEHA. Die hat den höchsten Preis für Ihre Unschuld bekommen, 10.000 Yen, außerdem ist sie viel berühmter als sie. HATSUMOMO will MAMEHA schaden und zerstört mit Hilfe von CHIYO Ihren wertvollsten Kimono, doch MAMEHA (Michelle Yeoh) ist nicht darüber böse, sondern nimmt CHIYO in Ihre Obhut um sie eben zu einer Geisha zu machen. Die Chefin vom Haus, von allen Mutter genannt, stimmt zu. Doch bleiben der mittlerweile 15 Jährigen nicht viel Zeit, ungefähr 6 Monate, um sich auf einen Wettbewerb mit HATSUMOMO zu machen, sie möchte besser sein, MAMEHA verspricht es Ihr auch, doch sie lacht nur und als es soweit ist, glaubt HATSUMOMO nicht was vor Ihr steht, eine fast perfekte Maiko, ein Geisha Lehrling. HATSU ist natürlich eifersüchtig und in jedem Teehaus wo sie ist, schimpft sie über CHIYO die inzwischen den Künstlernamen SAYURI (Zhang Ziyi) hat. Doch MAMEHA weiß auch da Rat. Bei einer Sumo Veranstaltung, übrigens es sind echte Sumoringer, schickt sie Ihren Schützling zu NOBU einem Geschäftsmann. Der hasst Geishas, doch nach einiger Zeit findet er Gefallen an der mittlerweile 16 Jährigen Geisha. Sie wird immer besser, die Rivalität von HATSU und SAYURI steigert sich, doch MAMEHA, gütig und intelligent wie immer hat sehr viele gute Ideen. Nach einem Brand, und dem Krieg, flüchtet SAYURI, mittlerweile 25 in die Einöde wo sie 4 Jahre hart arbeitet. Doch eine Erinnerung ist Ihr geblieben, an den Herr Direktor (Ken Watanabe) den sie gesehen hat als sie 9 Jahre alt war, er hat Ihr ein Eis spendiert, und er war sehr nett und sie hat sich in ihn verliebt. So jetzt einige Informationen zum Film und zu den Hintergründen, und alles was damit zu tun hat: 3 Oscars hat der Film gewonnen, für 3 weitere war er nominiert, und 2 Golden Globes hat er eingeheimst. Rob Marshall hat sich der Geschichte angenommen und sie verfilmt. Das Buch kam 1997 auf den Markt in Amerika, Und kurz nach dem erscheinen hat man sich gleich die Filmrechte gesichert, 4 Jahre hat es gedauert bis ein gutes Drehbuch da war, und als man nach einem Produzenten suchte, fand man ihn in Steven Spielberg. Weil Marshall der Regisseur im Jahre 2002 für den Film „Chicago“ einen Oscar gewann, hat man ihn als Regisseur gewählt. Gedreht hat man, man glaubt es kaum, in Los Angeles. Denn Kyoto heute sieht leider nicht mehr so aus wie 1920 und 1930. Es gibt zwar einen Stadtteil Gion, wie es im Buch ist, aber man konnte dort nicht drehen. Also hat man in L.A. alles nachgebaut. Von der Straßen, über die Häuser bis zum Fluss. Die Rolle der Geisha übernahm Ziyi und ich muss sagen, sie hat das mit Bravour gemeistert. Schwierig war nur die Verständigung von Watanabe und Ziyi. Denn beide sprechen Chinesische Dialekte, und so hat es einige Wochen gedauert, das die sich mal verstehen, was normalerweise einige Stunden dauert. 2 Monate und 85 Millionen US $ später, war der Film fertig. Und nicht zufassen, das 1. x das in Kyoto im Haupttempel gedreht werden durfte, aber die japanische Regierung hat eine Ausnahme gemacht für den Film. Der Film hat in Amerika so um die 58 Millionen US $ eingespielt. Hätte Maggie Cheung nicht abgelehnt für die Rolle der Mameha wäre nicht so eine fantastische Michelle Yeoh die Hauptdarstellerin geworden, die selber eine erfahrene Kampfsportlerin ist. Natürlich hat keiner eine Ahnung von Geisha usw. aber ein 6 wöchiger Crash Kurs hat da Wunder gewirkt. Weil Chinesische Schauspieler den Film spielen, ist der Film in China verboten, denn China mag Japan nicht, und ja, Rassismus in der Regierung dürfte nicht fremd sein. Trotz Ihrer Allergie gegen Kontaktlinsen hat Zhang Ziyi durchgehalten, die als einer der schönsten Frauen in China gilt. Warum sie genommen wurde ist klar, man sah den vorigen Film mit Ihr, „Tiger & Dragon“ und war sich sicher dass sie eine 15 und eine 30 Jährige Frau spielen konnte, und als sie das Drehbuch las, und das Buch, war sie bestürzt, traurig und begeistert die Rolle zu spielen. Der Dreh war nicht einfach, in L.A. dann im Eisenbahnmuseum in Sacramento, dann ging’s ins Goldgräbergebiet von American River, dann an den Pazifik, das war die schöne Küste gegen Ende des Filmes, dann ging´s nach Japan, dort drehten sie in Kyoto, im Kiyomizu-tera Tempel, erbaut 778 auf Stelzen, dann wurde gedreht im Yoshimine-tera Tempel, gebaut 1029, und dann noch beim Shinto-Schrein Heian Jingu in Kyoto, das war die Szene wo so ein schöner Park war, gegen Ende des Filmes, mehr kann ich nicht verraten, sonst gibt es nen Spoiler. Ein 120 x 120 Meter Gebiet wurde abgesteckt und ein 75 Meter langer Fluss der 2,50 Meter tief war, wurde künstliche so verändert, dass er echt aussieht. Der Rest war die Stadt die man im Film sieht, Alles wurde gegraben, zuvor war alles eine Pferdeweide. 800 Statisten haben alles abgerundet, und eine Ziyi die lange dazu gebraucht hat in so grässlichen Holzschuhen zu wandeln. Was für sie sehr viel Training gekostet hat. Meine Meinung zum Film: Also ich bin begeistert, auch wenn der Film vom Thema her so ähnlich wie „Der letzte Samurai“ war, denn da ging auch eine Epoche zu Ende, aber leider war er nicht so spannend, egal, er war wunderschön, romantisch und anspruchvoll, außerdem ist Zhang Ziyi einer der schönsten Frau des Planeten. Unglaublich was ein bisschen Schminke und Seide ausmacht. Der Film ist eigentlich ein Film für das Auge und das Ohr, denn man hört und sieht so viel von Kunst und Anmut, einfach fantastisch, das haben andere Filme nicht. Die Technik, die Umbauten, einfach herrlich, so ein richtiger Kostümschinken. Die Darsteller sind durch die Bank alle überzeugend, nur an einem krankt der Film, die Emotionslosigkeit der Geschichte, die Fehlende Spannung der Story, das alles führt zu einem Punkteabzug und deswegen ist er auch nicht so gut wie der Film mit Watanabe vorher, der Samuraifilm. Ich kann nicht sagen das der Film nicht schön war, die Geschichte nicht gut war, aber dadurch das eine Hollywoodproduktion daraus wurde, fehlt jegliche Anmut der Geishas wie sie im Buch geschildert sind, ich habe es nicht gelesen, aber meine Freundin, ist so ne Leseratte, ich warte lieber darauf das ein Film rauskommt. Die Bildgestaltung und die ganze Komposition rund herum ist einfach fantastisch, nur leider schafft es der Film nicht dass man mit den Darstellern mitfühlt. Rivalitäten, Kämpfe, alles super, aber leider ist es so gedreht das es nicht einem ins Gehirn brennt und man heimfährt und einem japanischen Shinto Schrein 10.000 Euro überweist. Die ausgezeichnete Filmmusik von John Williams habe ich gar nicht gemerkt, sie war zwar da, aber sie hat sich nicht in mein Gedächtnis geprägt. Leider gehen die Darstellerleistungen in dem schönen Kostümschinken total unter, obwohl alles rundherum passt, aber der Film wird noch von viel Romantik gegen Ende des Filmes gerettet, das gar nicht kitschig wird. Ich hoffe auf eine japanische Version der Geschichte. Wunderschöne Familienunterhaltung mit einigen Abstrichen 90 von 100
  21. mir gehts ja nicht ums optische sondern um die richtig wahren merkbaren Werte.
  22. Handlung vom Film: BERNARD BERKMAN (Jeff Daniels) ist Lehrer, geil auf seine Mitschülerinnen, geschieden von seiner Frau JOAN (Laura Linney) mit der er 2 Kinder hat, WALT – 16 Jahre, hasst seine Mutter da sie fremdging, und FRANK der mit seinen 12 Jahren Alkoholiker ist, da er als Scheidungskind auch oft ausgelacht wird. IVAN (William Baldwin) ist der Freund von JOAN aber selber verheiratet, LILI (Anna Paquin) ist die Freundin von WALT und wird von BERNARD angetatscht, und der hat immer nur einen Satz parat wenn es ein paar Probleme gibt, Sei jetzt nicht so schwierig. FRANK hat oft Probleme in der Schule, und der Film schildert dann in 85 Minuten wie man sich in einer so schlimmen Zeit benehmen sollte. Meinung und Infos zum Film: Eigentlich könnte der Film ja auch heißen, Die blöde Mutter, der vertrottelte Sohn und der Schal. Ich finde Jeff Daniels hat hier sehr gut gespielt, höchst anspruchsvoll in diesem Film. Kein Gelächter, kein unnützes Wort, selbst als er die Freundin vom Sohn anbaggert und meint, Nimm ihn in den Mund, war das eher realistisch gefährlich als witzig sexuell, und das ist es was der Film erreichen will schätze ich. Realistisch offen sein, und dabei wirkt er wie „The Virgin Suicides“ mit einem Hang zu „Die Klavierspielerin“ und einigen netten Textpassagen die man sich bei dem 85 Minuten Film lieber im Kino ansehen sollte. Auch die Kinder spielen meiner Meinung nach sehr gut. Alle passen hervorragend, Anna Paquin hat sich ziemlich verändert seit man sie damals in einigen Vorpubertären Kinderfilmen gesehen hat, die war damals pummelig, jetzt ist sie auch pummelig nur nicht am Bauch sondern an anderen Stellen und sieht ziemlich scharf aus. Die Geschichte könnte wahr sein die hier verfilmt wurde und wenn man sich die ganzen Millionen Proleten Akademiker Familien vorstellt, wo man nur nebeneinander her lebt, nicht miteinander was tut, wo der Sohn schon mit 15 übererwachsen ist und am liebsten ausziehen möchte, wo offen über Sex geredet wird, und dementsprechend auch die Jugend verdorben wird, Na ja, da ist es nicht weit her das ein Vater seine Frau beschimpft und meint sie ist ne Hure, ohne vorher die Kinder zur Oma zu schicken. Der Regisseur ist auch der Autor, Noah Baumbach und ich wundere mich wieso in den letzten 200 Jahren sich im Bereich Scheidungskinder nichts verbessert hat. Die Kinder leiben eigentlich am meisten, aber den egoistischen Elter ist das egal, der Mutter die nur an Sex denkt mit einem anderen während der Ehe, nur weil sie ne ehemalige Hippie Teenagerin ist, denkt auch nicht an die Kiddies. Schade eigentlich. Der Vater findet LILI geil, die seine Schülerin ist, auch die andere, deren Namen ich vergas, mit der hat er auch was, Na ja kein Wunder, 17, geile Figur und gut gebaut, ja da können einige Fortpflanzungsorgane schon verrückt spielen. Oder die Story mit Frank, der ist 12, trank schon Bier als andere noch Aufklärungsfilme sahen, dann sauft er Whiskey oder so ein Scheißzeug und ja, es war eine Szene dabei die wirklich offen war, die Eltern erfuhren das er in der Schulbibliothek gewichst hat, und alles was klebrig ist in die Bücher geschmiert hat, eine wunderbare Idee, wie da vorne in der Reihe ein paar blöde Türkische Jugendliche finden. Sie lachten. Ich auch. Walt, der Junge im Film ist ja der Sohn von Kevin Kline, dem Schauspieler, auch er ist ein Charakterdarsteller, nur eines hat mich sehr gestört im Film, Sex wird so offen und nicht schön dargestellt, so realistisch und hart, nichts ist hier im Film romantisch, es geht nur ums Vögeln, und ja die Dinge die man macht, die man aber nicht zeigen sollte, schon gar nicht wenn 12 Jährige im Kino sind. Eine Mail an den Kinobesitzer ist schon unterwegs, mangelnde Jugendkontrolle. Ich habe zwar einige Male gelacht aber einige Ordinäre Dinge, meine Freundin auch, als ich aufschrie, weil ich Ihren Ellbogen in der Hüfte hatte. Der Film hat den blöden Titel, weil in einem Museum das Walt besucht so ein Pottwal ist, der so einen Tintenfisch im Maul hat. Warum der Film so heißt weiß ich trotzdem nicht. Der Film erinnert mich von der Geschichte her an „Kramer gegen Kramer“ nur ist er nicht so schön, und die Skurrilität von „Die Tiefseetaucher“. Der Film gewann auf vielen Filmfestivals. So gewann er den Directors Award, den man kriegt wenn man ein guter Direktor ist, dann den Waldo Screenwriting Award, ein Preis den man kriegt wenn man im Wald ganz laut das Lied singt, Grün ist meine Lieblingsfarbe, und ja das Drehbuch ist beim Sundance Filmfestival ausgezeichnet worden so ein Sonnenfest, für angehende Hexen, die da herumtanzen und am Blocksberg dauernd nach Ihrer Anführerin Bibi schreien. Hätte Bill Murray nach dem Trottelfilm „Broken Flowers“ der auch so war wie der hier, nicht eine Paus gebraucht, wäre er statt Jeff Daniels der Hauptdarsteller geworden. In 23 Tagen ist der Film gedreht worden, darum war er auch nicht so gut finde ich. Die 1,5 Millionen US $ wurden Verfünffacht in Amerika. Der Film hat mir nicht gut gefallen, er ist anspruchsvoll, ja und berühmt, aber meiner Meinung nach ist er langweiliger Film. 50 von 100
  23. Inhalt: SIMON L. WYLER (Christopher Plummer) war in den 60 er und 70 er Jahren einer der besten Architekten von Chicago. Er hat eines seiner Lieblingsprojekte erst nach vielen Jahren verwirklicht, ein Haus gänzlich aus Glas, und das mitten an einem See. Nach vielen Jahren, das war in den späten 70 er Jahren wo er das gebaut hat, hat kein Hahn danach gekräht. Doch als er im Februar 2004 gestorben ist, waren einige Freund entsetzt. Bis auf seinen Sohn ALEX (Keanu Reeves). Seine Mutter MARY war einfach gegangen, SIMON war schuld, sie starb, er hat zu viel gearbeitet, nie Zeit für den Sohn oder die Frau. Sein Bruder HENRY hat das besser aufgefasst, und ist wie sein Bruder ALEX auch ein berühmter Architekt geworden. Nur ALEX ist leider nicht so gut gewesen wie sein Vater. Jänner 2006, KATE FORSTER (Sandra Bullock, die süßeste Versuchung seit es Brustwarzen gibt), ist Ärztin, zuerst Assistenzärztin, das war 2004. Sie wollte fast schon den Job aufgeben, denn als der eine Mann da auf der Straße beim Daily Plaza vom Auto angefahren wurde, wusste sie aber damals nicht dass da eine ganze Verkettung damit zusammen hängt. Sie hat das Haus am See das ALEX verlassen hat, 2006 gemietet. Ihr Freund MORGAN ist ne richtige Flasche, doch nach einer kurzen Trennung gehört sie wieder ihm, obwohl sie ihn nicht liebt. Lieben tut sie ALEX, doch der lebt in 2004. Wie das kam? Nun ein geheimnisvoller Briefkasten vor dem Haus am See ermöglicht einen Briefwechsel durch die Zeit und beide verlieben sich ineinander, und kommen drauf das sie viele Gemeinsamkeiten haben. Und das ist wirklich seltsam, Am 14. 4. 2006 hat KATE Ihrem ALEX geschrieben, nur war es da der 14.4.2004. Informationen zum Film: Das ganze ist ein Remake vom Koreanischen Film „Il Mare“ aus dem Jahre 2000. Als der dort in Pusan anlief, einer Stadt in Südkorea hat er beim Fantasyfilmfestival ziemlich viel Wirbel gemacht. Und ja, der Koreanische Film ist mystischer, und hat keine Super Darsteller die hier wer im Westen kennt. Die 2 Produzenten Doug Davison und Roy Lee sind Asien Film Fans und haben sich gedacht, he verfilmen wir das ganze doch einfach auf Amerikanisch. Irgendwie kamen mir im Film einige Fehler vor. Z.B. Anfangs, und ja das mit der Zeit, mit dem Datum, das war schon etwas kompliziert. Und nicht alles war immer ganz nach zu vollziehen. Die Freundin von KATE, die spielt im Film auch ein bisschen eine wichtige Rolle, man übersieht sie halt einfach, das ist ANNA KLYCZINSKI, eine Iranerin. Gedreht wurde am 22 Hektar großen Maple Lake in Illinois. Das 185 m² Haus sieht im Film sehr klein aus, 7 Wochen war die Bauzeit, und es hängt aus unsichtbaren Stahlträgern. Kurze Bauzeit, 35 Tonnen Stahl, und 100 Bauleute, das sieht man der alten Bruchbude im Film gar nicht an. Rund um Chicago an ca. 40 Stellen wurde gedreht. Den Daily Plaza gibt es wirklich mit der Picasso Statue, und auch das Restaurant mit dem Park, das ist der Milleniumspark. Regisseur war Alejandro Agresti. 1620 Racine, das Haus in dem in Chicago Kate lebt, da hat auch Sean Connery im Film „The Untouchables“ gehaust. Statt Keanu war eigentlich John Cusack vorgesehen, der lehnte ab, und das Restaurant im Film heißt wie der alte Koreanische Film. Am Anfang des Filmes ist eben ein sehr großer Fehler gemacht worden, da ist ein Typ gestorben, und danach will KATE ausspannen, und findet das Haus am See, das passt 0 in die Handlung, aber das sieht man eh, und ja, man sieht im Film im Haus nix Treppe, dann wieder schon Treppe, und Klo ist auch keines drinnen. Die 40 Millionen US $ wurden nicht eingespielt. Sandra wurde am 26.7.1964 geboren, und ist seit 2005 mit Jesse James verheiratet, einem Schauspieler und 1,71 Meter groß. Reeves ist Linkshänder, solo, hat 2 Schwestern und ist 1,85 Meter groß. Meine Meinung: Ein ganz großer Fehler ist im Film passiert, aber das wäre ein riesiger Spoiler und somit wäre der 92 Minuten Film sinnlos. Sandy, also Bullock, ist wirklich was süßes, uralt und trotzdem noch hübsch, nie eine Schönheitsoperation und total normal, Keanu ist meiner Meinung nach ein bisschen herumgewackelt, und ja ich habe immer das Gefühl gehabt, das der Film sich nicht entscheiden konnte zwischen Mystik und Komödie oder Romanze. Und ja komisch war, keiner der Anwesenden hat sich so richtig doll gewundert wie man über einen Briefkasten 2 Jahre überbrücken kann, das ganze Herumfragen und Sich wundern hat ca. 3 Sätze gedauert, der Rest war Wunschdenken über einen Partner. Anfangs war es nicht klar was passiert, nach 30 Minuten habe ich mich ein bisschen gelangweilt, interessant wurde es nach 60 Minuten, dazwischen ein paar Szenen, und das Ende war stark, ja sonst habe ich nicht viel Erinnerung an den Film außer das er mir und meiner Freundin gefallen hat, da sie Reeves Fan ist und sie aushalten muss das ich dauernd von Bullock rede. Die Frau ist einfach spitze, fast so super wie Audrey Hepburn, süß, nett freundlich und einfach witzig. Aber im Film hat sie lange nicht so gut gespielt wie Plummer, der hat kurze Auftritte, vieles war nicht zu verstehen was in seiner Vergangenheit war, da ist zu wenig eingegangen worden, leider, und ja wie in jedem Film ein Klischee, Sohn streitet mit Vater und soll sich mit ihm versöhnen, warum, wieso usw. erfährt man nicht oder später, das ist auch ein Manko. Schnittechnik war wie Filmmusik unbedeutend. Die Chemie zwischen den beiden Darstellern ist ungefähr so bezaubernd wie in „Schlaflos in Seattle“, die Filme haben alle irgendwie den selben Romantiktouch für frisch verliebte Junggesellen und spätpubertäre Teenager die gerne Doktor spielen mit der Freundin und wissen wollen wieso die Klitoris eine Doris ist. Der Film ist einfach nett gemacht, und ja meiner Meinung nach fehlt ein bisschen an Spannung. Was eigenartig war und störend, das Zwiegespräch als Unterhaltung über 2 Jahre Zeit hinweg, das eigentlich nur per Brief ging, und wahrscheinlich dem Zuseher das ersparen sollte, das er nicht zusehen sollte wie die 2 Typen sich unterhalten über Brief. Kein logischer Spitzenfilm wie vielleicht annähernd „The Butterfly Effekt“ sondern einfach ein Filmchen. 82 von 100
  24. Der schöne Inhalt: FRANCIS QUIMET (Shia LaBoeuf) kommt von einer einfachen Familie. Mutter MARY ist Hausfrau, Vater ARTHUR arbeitet im Bergwerk, RAYMOND und LUISE sind seine Geschwister, und FRANCIS ist für viele ein Träumer. Einer der seit seiner Jugend träumt Golf zu spielen. Er hat ein Idol, HARRY VERDON, und er hätte es nie gedacht das er bei den U.S. Open im Jahre 1913 gegen ihn spielen darf und vielleicht sogar gewinnen kann. Einst arm, dann berühmt, jeder kannte ihn und liebte ihn, doch dieser Weg war sehr weit. Nur Top Stars dürfen, spielen Leute mit Geld, doch FRANCIS ist erst 20, arm und keiner kennt ihn und sein Caddie EDDIE ist erst 10 Jahre alt. Sein Vater ist immer gegen das Spiel. FRANCIS verspricht ihm wenn er nicht gewinnt dann rührt er nie wieder einen Schläger an, doch er haltet sein Versprechen nicht, seine Liebe zu Golf ist viel zu groß. So auch HARRY VERDON, als er ein Kind war, als ein Golfplatz gebaut wird, dort wo er lebt, und wo er aufgewachsen ist, er hat 6 x die British Open gewonnen, keiner hat das je erreicht, er war der Lance Armstrong des Golfes. Meine Meinung und ein bisschen rundherum: Wer diesen Film nicht liebt ist eine unsportliche Schildkröte. Selten so mitgefiebert wie in diesem Film, außer natürlich einen der besten Sportfilme aller Zeiten, "The Babe" mit John Goodman, den wohl besten Baseballfilm. Die Story von Francis Quimet ist natürlich verbürgt und sie ist nicht nur fantastisch gespielt, verbürgt, sondern auch hervorragend göttlich inszeniert. Die Spannung dieses uninteressanten Spieles wird immer berühmter, und alleine schon die Tatsache das bei den U.S. Open ein Amateur mitspielt und die 3 Tage des Wettbewerbes der zu den fast wichtigsten Sportereignissen der 1. Welt gehört, durchhält und vielleicht auch noch unter die besten 10 kommt, und vielleicht sogar den Titelverteidiger schlägt, einfach nur ein wahres Spannungsfeuerwerk. Die guten Aufnahmen, teilweise sehr genau gemacht, gute Kameraführung, ach an dem Film gibt es nicht viel zu bemängeln. Viel besser als so manche Sport oder Golffilme wie "Tin Cup" mit Kevin Costner, der war eher langweilig, aber dieser hier, der Aufstieg vom Proletariat, der Kampf der versnobten Scheiß Reichen Engländer, der Kampf der Armut gegen den Reichtum, aber im Frieden, einfach ein Wahnsinn. Eine gut spielende Mutter die immer mitfiebert, ein Vater der gegen ihn was hat, eine Frau die ihn mag aber nicht lieben darf, Francis Ouimet hat mit SARAH zu tun, sie ist hübsch reich, und deren Familie ist eine versnobte Misthöhle. Die blöden Engländer die da gewinnen wollen, die wollen keinen Amateur der gewinnt. 1873 hat ein Amateur in England gewonnen, aber es war kein Straßenkind, sondern ein Gentlemen. Ich finde diese Geschichte sehr gut. Der Vater im Straßenbau, Boston wird immer größer, der Stolz den die Mutter hat auf Ihren Sohn, sehr gut rübergebracht. Immer das verdammte Geld bei den Wahnsinnigen geht es nur um Geld. Ein Film über Tiger Woods wäre mal angebracht, 80 Millionen US $ Verdienst im Jahr, das ist doch mehr als sich der normale Sterbliche vorstellen kann oder? Und Francis Ouimet ist die Nr. 2 finde ich, in der Liste der besten Golfer. Früher habe ich nichts anfangen können mit einem Sport wo man mit einem Besen einen Fußball in so ein komisches Erdloch schießen muss, jetzt weiß ich sogar dass man das ganze Zeug auf einer Wiese spielt. Früher war alles normal, heute scheißen sich die Leute an wenn was nicht passt und bald wird einer mit einer Manikürschere herumlaufen und das Gras absäbeln nachdem es mit einer Wasserwaage abgemessen wird. Das ganze ist wie Polo. Die Reichen geben Geld für Sport aus, und daneben verhungern Leute. Ein Verbrechen. Nach nur einer Nacht des Schlafens tritt der kleine David gegen die 2 Goliaths gegenüber. Die Journalisten sind am 2. Tag schon aus dem Häuschen gewesen, doch ohne den einen Journalisten der am 3. Tag der U.S. Opern darüber geschrieben hat, wäre Francis vielleicht nicht so berühmt geworden. Und es ist wirklich erstaunlich dass diese Geschichte vor dem Disney Konzern noch niemand aufgenommen hat. Und nicht zu vergessen, ein kleiner Junge wie Eddie, ein Kind als Caddie, einfach fantastisch der Junge ist Tausendmal besser und intelligenter als jeder andere. Die Verbundenheit die Eddie zu Francis fühlt, einfach super, und dann die tolle Szene, ein Team, Eddie und Francis, die reichen wollen den Jungen weg vom Fleck, doch Francis lässt sich nicht kaufen noch verwirren, er steht mit seinen jungen Jahren Stirn in Stirn und bietet denen Paroli. Der Junge spielt fantastisch, so jung und schon so ein Talent. obwohl, viel geleistet hat er ja nicht, aber irgendwie denke ich, der Junge Eddie passt für diese Rolle. Weinend, pummelig, er hasst Frauen, er ist fett, er stinkt, er ist arm, er hat eine große Familie, ein normaler Junge aus dem Jahre 1913. Aber nach diesen 3 Tagen hat dieser Junge seiner Familie, seinen Kindern und Enkeln alles Mögliche zu erzählen, Gesprächsstoff so lange er lebt. Er hat mit einem König gespielt, er hat gegen Nationen gewonnen, er hat mit seinem Freund Francis eine Armee besiegt, eine Armee von beschissenen reichen, versnobten, eingebildeten, leicht aggressiven hassenden Vollidioten. Gut war auch die Trickaufbereitung, das bisschen CGI oder so. Die Zahlen die erscheinen, die Punkte, dazwischen die Schnitte der Platzierung von Francis auf der Tafel, der Ball wie er fliegt, in der Luft als hätte der Golfball eine Kamera montiert. Einfach gut. Wenn einmal Francis Kinder hat, kann er mit Stolz, Recht und Ehre sagen, ich war ein Diener, ich habe gegen Könige gekämpft, ich habe einen Kampf geschlagen den zuvor in der Weltgeschichte des Golfes noch kein einziger Mensch geschlagen hat. Keiner hat an das geglaubt was sich in 121 Minuten Film ergibt, mit Abspann. Jeder mit etwas Geld hat ihn gehasst, jeder ohne Stand hat ihn geliebt, er wurde ein Vorbild der Nation. Damals war die Zeit noch so, normal und einfach. Du warst arm, hast dich für die Armen eingesetzt und hast gewonnen, du warst beliebt, und man hat dich verteidigt, als wäre dein Name Legion. Ich finde alle Darsteller haben sehr gut gespielt, man kann jetzt nicht sagen, der oder der war der beste. Disney macht oft gute Filme. Wenn ich an den letzten Disney Film denke, „Shaggy Dog“ was für ein Abstieg im Filmgenre, aber dieser Film, da macht es Spaß zu behaupten, ich bin Disney Fan. Mir hat gut gefallen das der Film ein bisschen Mystizismus verbreitet hat. Ein Mann, eine Konzentration, 4 Leute mit Hut, Man in Black, Herren die keiner sieht oder kennt, nur ein Mensch, ein Mann, sind sie da oder nicht? Was haben sie damit zu tun? Die Konzentration, alles verschwindet, alles rund um dich existiert nicht, du bist alleine und stehst in einem Tunnel, das Ziel ist ein Loch. Wie bei der Paarung, du steuerst die Freundin an und je tiefer und schneller er steckt, desto normaler werden deine Kinder. Von allen Darstellern ist mir im Gedächtnis geblieben Harry Vardon (Stephen Dillane) der sehrgut in die Rolle des Englischen Snob Spielers passte, aber er wurde auch ein bisschen netter im Laufe vom Spiel. Der Vater Arthur Ouimet (Elias Koteas), der ständig nur herumnörgelt da er Angst hat sein Sohn kriegt kein Geld, wird mal nichts arbeiten, und hat bald keinen Job, so sieht er es. Für ihn ist Sport wie Golf ein Dreck, man muss hart arbeiten um aus dem zu entfliehen was man ist. Dann noch positiv zu erwähnen Wilfred Reid, einer seiner Gegenspieler, der auch ein Snob Gentleman ist, aber im Inneren sicher sehr nett ist, nicht zu vergessen, Ted Ray, den Dicken, der so richtig der Typ ist mit dem man sich nicht anlegt, der mir vorkommt wie Bud Spencer beim Golfen, einmal mehr zuschlagen als nachdenken und den Schwanz einziehen. Dann dazu kommt noch John J. McDermott, der Blonde, ein bisschen aggressiv und er verliert dann, er hätte am liebsten die Engländer aus dem Lande rausgeschmissen, ein richtiger Patriot des Sportes eben, er ist Amerikaner, und natürlich darf der Sieg nur den Amis gehören. Dann gibt es noch Präsident Taft, der sogar Francis zugewinkt hat, der ist ganz aus dem Häuschen und fast umgefallen vor Schreck und Freude, ein Präsident der zuwinkt, eine Mutter die vor Stolz in die Luft fliegt und fast zerspringt, und ein Vater der sich wundert und dem es egal ist, er will seinen Sohn im Tunnel sehen oder sonst wo im Dreck, arbeiten, Geld verdienen, das war’s. Dazu kommt noch die Familie, LUISE und RAYMOND QUIMET, die Geschwister von FRANCIS. Eine tragende aber viel zu wenig beachtete Rolle ist die von MARY, der Mutter von FRANCIS, sie leidet, sie freut sich, sie fällt fast in Ohnmacht, und ja nicht zu fassen, sein Vater, er ist dabei, mehr Freude kann es nicht geben, was hilft Francis das ganze Geld, scheiß drauf, die Liebe seiner Eltern, die Gesundheit seiner Familie, ja das ist es was für Francis noch wichtig ist, und die Freundschaft zu EDDIE dem jüngsten Caddie bei einer Veranstaltung wie den U.S. Open der ganzen Golfgeschichte. Leider ist das heute nicht mehr möglich, die Welt ist versnobt, ist reich geworden und hat einen Scheiß Charakter. Alles geht nach Regeln und Paragraphen, aber damals als die Welt noch normal war, hier im Sommer 1913, nach dem Regen am 2. Tag, hier war es noch angenehm zu gewinnen, keine Papparazzi, keine vielen Neider, und ein sauber gewonnener Pokal, kein Doping und eine Sarah die absolut geil und unverdorben ist. Nur noch 2 Filme fallen mir ein, Arm dann reich „Rocky“ der beste Sportfilm aller Zeiten, und „Das Comeback“ EDDIE LOWERY und FRANCIS QUIMET, Freunde fürs Leben. Trotzdem hat mich einiges gestört, wieso heißt der Film so wie er heißt? Was ist an dem langweiligen Spiel groß? Wieso ist der Film nicht so wie „Germinal“ mehr über die Arbeiterklasse zu sehen? Informationen rund um den Film: Warum die 30 Mille Produktion nur 15 Mille in den USA umgesetzt hat ist mir ein Rätsel. Aber Amerika ist für diesen Ausnahmesport noch nicht bereit denke ich. Gedreht wurde Kahnawake und Montréal, beides in Kanada. Francis war ein Immigrant. Er kam aus dem Bundesstaat Massachusetts. 1910 fing er als Caddie an, da war er 17, mit 20 war er im Jahre 1913 ein Star, 1937 ist er gestorben. Der Regisseur ist selbst Golf Fan. Bill Paxton ist beides, Regisseur und Schauspieler, das ist hier sein 3. Film, und er ist super gut. Bill hat selber früher Golf gespielt und als Caddie gearbeitet. Damals war man ein Arbeiter und hat sich damit abgefunden, doch nicht Francis und er wurde ein Wegbereiter für eine ganze Generation. Finde dich nicht damit ab was du hast, sondern ändere es um das zu kriegen was dir zusteht und du noch nicht hast. Vieles im Film ist erfunden, leider weiß ich nicht was aber das ist immer so, aber die Gestalt gab es wirklich. Und wer ein Golf Fan ist wird den Film unter seinen Kopfpolster legen. Ein Film für die ganze Familie, auch für unsportliche Leute, der Film ist gut, spannend, und schön gemacht. 90 von 100
  25. Infos zum Film, Hintergrund, und meine Meinung: Nun ich dachte immer das Tim Allen ein guter Darsteller ist, ich glaube er ist es noch, doch wenn er eine Portion Mitteleuropäische Marihuana Spritze nimmt, dann ist er ein schlechter Schauspieler, und ja in diesem Film hat er sich sicher eine Heroin Kanalisation injiziert, denn wie der gespielt hat, Dilletantisch. Die paar Kinderchen die da im Kino gesessen sind, allesamt ohne die Eltern die sich einbilden sie müssen um die Mittagszeit arbeiten, haben bis auf 2 oder 3 x gar nicht gelacht, und das war als der Frosch Hund, so ne Mischung von der Forschungsfirma herumgehüpft ist und als die Hundeschlange, also ne Kobra mit Hundeschwanz herumgehechelt ist. Gelacht hätten sicher einige wenn Tim Allen beim Laufen auf allen 4 en, hinter einer Katze her, etwas besser geworden wären, wie im Film „George aus dem Dschungel“, denn die paar kurzen Szenen hätte man besser machen können. Die Musik habe ich im Film gar nicht so positiv aufgenommen, es waren 2 oder 3 bekannte Lieder dabei glaube ich, der Rest war ein völlig uninteressanter Soundtrack. Ich hätte mich z.B. auf schnelle Schnittechnik gefreut wie bei „Matrix Reloaded“ aber leider kam der Film her wie eine Unterhose voll Schlagsahne. Kristin Davis aus „Sex and the City“ hat ne gute Figur gemacht, aber leider war sie nicht nackt, ein Manko der Produzenten, Naja der Disneykonzern ist ja so prüde das er den Busen von Lindsay Lohan in „Herbie“ dem Film vor 2 Jahren verkleinern ließe, wahrscheinlich das nicht 8 Jährige notgeil auf die noch geilere Lindsay wären. Wäre der Film wenigstens mit einer nackten Kristin geschmückt, wäre er echt gut, aber leider dürfen ja junge Kinder keine nackten Filmschönheiten sehen, und Erwachsene so was nicht in Disney Filmen, denn dann wäre er recht interessant gewesen. War er eh, aber irgendwie kam er mir langweilig vor. Nehmen wir Robert Downey Jr. der in diesem Film gespielt hat, aber leider, leider ist der Typ kein guter Schauspieler gewesen. Ich erinnere mich noch das er in dem Film „Kiss, Kiss Bang Bang“ gespielt hat, genauso war er da in dem Film, keine Leuchte, keine Sau kennt ihn, niemand wird ihn je wieder erkennen, und Tim Allen, ja die Hauptrolle, als Bezirksstaatsanwalt, ja der war meiner Meinung nach ne Niete. Dann fand ich dass der Film schon wieder so einige Klischees betreten hat. Z.B. die Sache mit, Vater arbeitet zu viel, Amerikanischer Sohn ist natürlich Sportbegeistert, obwohl man doch in der Schule schon lernt, Sport ist Mord, und wenn Daddy arbeitet, er verdient natürlich gut, hat Anzug an und Krawatte und ist ein bisschen ein Snob, dann ist der Sohn traurig, die Mutter Hausfrau, und gute Worte sollen denen helfen sich zu ändern. Moralkeule. Inhalt: Das Drehbuch finde ich super, Hund beißt Mann, Hund ist 300 Jahre alt, Hund wird in Tibet gefunden, Hund ist super intelligent, Hund beißt Staatsanwalt, Staatsanwalt verwandelt sich wie ein Werwolf ohne Übergang in einen Hund, der denkt natürlich die ganze Zeit, man hört das ganze bescheuerte Denken im Off, natürlich gibt’s dauernd Happy End, 88 Minuten lange, und nichts passiert außer das die bösen Forscher mit Strompistolen ähnlichen Stöcken den armen DAVE DOUGLAS (Tim Allen) quälen. Und das Beste, der Film ist ein Remake, vom Disney Film „Der unheimliche Zotti“ – die Rückkehr der Bobtail Idioten. Die CGI Effekte fand ich nett, Innovation gibt’s in dem Film gar nicht viel, die Ideen sind für den Film gut, die Schlange möchte ich haben, ein Hund zu sein ist praktisch. Man kann überall hinscheißen ohne eine Strafe zubekommen, und wenn du dann Durchfall hast nach dem du 8 Stunden beim Chinesischen Restaurant gesessen bist, dann kannst du dich ausscheißen wo immer du auch willst, aber sonst hat das Hundeleben nicht viel. Du kannst keine Naomi Campbell bespringen wenn sie dich heiraten will, du kriegst keine Gabel in die Hand um Spaghetti Bolognese zu essen, und ja blöd ist noch du kannst keine Fernbedienung bedienen. Und das Hundeessen, Naja sein wir mal ehrlich, das ist voller Pottasche, einfach grässlich und auch nichts besonderes, und so ein grauslicher Knochen, viel zu hart, viel zu wenig Gemüse drauf auf den Rippen, also ist ein Hundeleben nicht so gut. Wie gesagt zurück zum Film. DAVE hat 2 Kinder, CARLA und JOSH. Das erste ist ein Mädchen, Pubertät wartet, das zweite Kind ist ein blöder Junge, und seine Frau REBECCA ist echt scharf, er denkt nur an Geld, und er hat einen Job, er hat was mit Tierschutz zu tun, Jaja die armen Forscher, die können nichts mehr testen, weil ein Durchgeknallter Tierschützer angeblich was angezündet hat. Der eine Hund war animatronisch und Stan Winston hat ihn gebaut, der andere war CGI Schrott, und ja der war auch gut, jedenfalls das Original stammt aus 1959. Im Film sieht man dass ein Mann sich verwandelt in einen Hund, und ja er hat nachher kein Gewand. Und blöd ist auch was, man sieht nie Tim Allen nackt, ja Walt Disney und nackt, das ist wie George Bush und Intelligenz. Also ein Film für die ganze Familie wenn sie kein Geld für Valium hat. 55 von 100
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