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Tuvok.

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Alle erstellten Inhalte von Tuvok.

  1. http://www.geizhals.at/a192841.html vs. http://www.geizhals.at/a179756.html den gibts bei Media und Saturn wo ich nicht weiß was mit dem ist http://www.geizhals.at/a181330.html Bei Pioneer kann ich jede einzelne Farbe, alles nach PUnkten verändern Bei dem Panasonic kann ich nur via Balken 3 - 4 x die Farbe verändern, aber nicht die einzelnen Farben die Helligkeit aber nicht in 3 Stufen wie beim Pioneer Panasonic hat 10.000:1 Pioneer 3.000:1 bei einem HD oder ähnlichen HD Bild, das nicht ganz HD ist, wie mir ein Verkäufer sagte, ist das Bild vom Panasconic Dunkler bei dunklem, aber dafür kann man beim Pioneer mehr Einzelheiten in der Dunkelheit erkennen Panasonic ist nicht so hübsch wie Pioneer und hat 3 cm weniger Bild Diagonale Ton ist der selbe Pioneer hat mehr Darstellungsmöglichkeiten als Panasonic aber weniger Werte wie angegeben trotzdem ist das Bild vom Pio besser als vom Pana wieso? Was ist Technisch der Unterschied? Panasonic - 2.399 € Pioneer - 3.199 €
  2. Handlung vom Film: 1937 ist ROBERT gestorben, der Ehemann von Lady HENDERSON (Judi Dench). Ihr Sohn starb 21 Jährig im Jahr 1915 im 1. Weltkrieg und nun ist sie ganz alleine im Leben, und hat keine Aufgabe mehr. Ihr Leben in Indien war sehr schön, reich und sie lebte in Saus und Braus, dementsprechend war Ihre Einstellung. Nun lebt sie in London und weiß nicht was sie mit Zeit oder Geld anfangen soll. Da hat sie die Idee ein Theater zu gründen, eine Revue, und mit Musik die Leute zu unterhalten. Fehlt ihr nur noch den durch eine Freundin empfohlene Idee einen Manager dafür zu nehmen, dass sie auch mit Hilfe Ihres Notars durchführen lässt. VIVIAN VANDAMME (Bob Hoskins) findet sich bald, und hier in Soho gründet sie mit seiner Hilfe das Windmill Theater und lässt ihn die Handlung über alles. Aber wie halt alte Leute sind, bald streiten sie sich wie ein altes Ehepaar. HENDERSON hat aber ne super Idee. Durch eine Nackte Frau auf einer Postkarte Ihres Sohnes, aus dem Jahre 1914 hat sie die Idee mit sich getragen, was ist wenn du in den Krieg ziehst und du siehst keine nackte Frau? Ein Weltuntergang. Stimmt. Aber leider ist Lord CHAMBERLAIN dagegen. So ne Art Sex Minister. Jedenfalls wenn die Darsteller ruhig dastehen würden, lebende Gemälde also, dann könnten sie nackt auftreten. Gesagt, getan, man sucht und findet durch Zufall die 1. und Beste Darstellerin, die süße, früher ständig verliebte MAUREEN, die bald alle mit einer schlimmen Nachricht überrascht. BERTIE ein schwuler 40 Jähriger Sänger stellt sich auch ein, den bald alle lieb gewinnen. Der Erfolg lässt nicht lange auf sie warten, doch dann kommt 1939, Hitler die Sau lässt immer mehr von sich hören, und 1939 gibt es einen Angriff nach dem anderen. Meine Meinung: Spätestens bei dem 105 Min. Film muss man ein Stephen Frears Fan sein. Spätestens seit „Grasgeflüster“, auch eine Komödie aus England so einschlug und viele folgten muss man ein Fan von Englischen Komödien oder Filmen sein, die allesamt irgendwie den witzigen lustigen Ton haben, und nichts so übertrieben Soap Opera Hau Drauf Lustig ist wie „Die Nanny“, die TV – Serie mit Fran Drescher. Der Film ist nicht nur deswegen gut, weil es eine ausgefallene und seltene Geschichte ist, mit teilweise dem 2. Weltkrieg im Hintergrund, sondern er ist eine Art Familiengeschichte Unterhaltung a la „Die Waltons“ vom Gefühl her, und schafft es fremde Personen zu einer Art Familie zusammengeschweißt zu sehen. Judy Dench ist der weibliche Robert deNiro, diese Frau spielt alle an die Wand, und es ist schade, das die Rolle von Ihr so wenig an Effektivität bietet, wie die Rolle von Bob Hoskins, der einfach sehr gut als Manager gepasst hat. Er ist witzig, er ist lustig, er ist einfach, er ist einfach ein englischer guter Manager und er macht seine Sache sehr gut. Die herrliche Entwicklung ist es, die den Film auch menschlich gesehen gut werden lässt, z.B. anfangs ist Lady Henderson eine Rassitensau, hat was gegen Juden, und ist ein Snob, sie ist faul, dämlich und ist es gewohnt das Ihr verstorbener Mann Robert den ganzen Dreck um sie herum jongliert hat, sie hat nichts machen müssen außer in Ihrem Landsitz in Indien auf die Eingeborenen Inder herabzusehen, was Ihr sehr schwer fällt, aber jetzt ändert sie sich im Laufe der 4 Jahre wo sie Ihr Etablissement hat, eine Art Theater, Revue, so ne Art Englisches Moulin Rouge. Alleine schon die Idee von Frears, so ähnlich wie in „Mein wunderbarer Waschsalon“ nur besser, nackte Frauen im prüden England einzuführen und dafür Frauen zu nehmen die teilweise befreundet sind, einen Mann haben, einen Freund, Sex hatten, und sich nicht mal nackt bis jetzt gesehen haben, ist einfach grenzgenial. Ja heut ist das alles anders, da wirst du vom Publikum ausgebuht wenn du keine nackte Frau zeigst, aber damals war es anders, doch die Bevölkerung gewann diese herrliche Londoner Skurrilität lieb, wie die Pariser Ihr Moulin Rouge, und die Rolle die damals Nicole Kidman im gleichnamigen Film spielte, hat in ähnlicher Weise Kelly Reilly, die, die süße Maureen spielt. Ein Mädchen das ständig verliebt ist bis der Krieg kommt und endlich hat sie genügend Geld um Ihre Familie zu versorgen, und auch die anderen Girls sind glücklich. Bob Hoskins gibt ja vielen eine Chance, nur leider gibt’s im Film einiges was ich vermisste. Wieso hat man den Subplot rund um Maureen so kurz und am Ende angelegt? Wieso haben die Figuren kein Eigenleben, keine Charaktereigenschaften die gezeigt werden? Wieso erfährt man von Bob Hoskins dass er eine Frau hat gegen Mitte des Filmes? Wieso sagt ihm Judi Dench nicht das sie ihn gerne hat? Wieso kann man Bob Hoskins mit behaartem Schwanz nur ganz kurz sehen? Übrigens seine einzige und Erste Nacktszene in seiner Schauspielerkarriere. Wieso hat der Film nicht länger gedauert? Es fehlt Dramaturgie und Spannung, der Film plätschert aber trotzdem nicht dahin, sondern er ist eine Art Sittenbild gepaart mit ein bisschen Erzählstruktur von damals. Irgendwie erinnert mich der Film von der Intelligenz her an „High Fidelity“ ein stinkfader Film, und in einigen Szenen an „Shakespeare in Love“ wo Judi Dench auch eine Überzeugende Rolle hatte. Irgendwie ist der Film eine Ansammlung von Episodenhaften Erzählungen, die wie kleine Schnitte zusammengefügt werden, und bietet nicht gerade eine erzählende durchgehende Erzählstruktur, was aber in dieser Forum recht gut in den Film passt, genauso wie die Idee eine Witwe nicht als nett sondern als eigenartige gierige Rassistin darzustellen, die sich dann aber ändert. Einfach super. Musik, Schnitt, Technik, alles nichts besonderes, aber die süße Erzählweise über den Film ist einfach gut. Informationen rund um den Film: Charles der 2. war ein König und der hat in der Windmill Straße in Soho damals eine Windmühle bauen lassen, daher der Name. Das wahrscheinlich erste Kino von London hat 1910 dort seine Pforten geöffnet, Palais de Luxe, hat aber dann geschlossen, größere wurden gebaut. 1931 hat eine gewisse Frau namens Laura Henderson das Haus gekauft und mit Hilfe Ihres Architekten Howard Jones Umbauarbeiten durchführen lassen. Eröffnung war am 22.6.1931. Das Premierestück hieß „Inquest“ und war vom Schreiberling Michael Barrington. Die Revuedeville hat am 3.2.1932 gestartet, Ihr Manager war damals ein Vivian Van Damm. In den ersten 3 Jahren hat es damals 20.000 Englische Pfund verloren, und dann hat es Gewinn gemacht, durch die Musikstücke, dann wiederum Geld verloren, denn es wurde kopiert, und dann hatte eben Laura die Super Idee mit den Nackten Frauen. 1939 war es im Krieg das einzige geöffnete Theater. Geschlossen war es nur bei den Angriffen vom 4. – 16.9.1939. Die Zensoren in London wollten es damals Schließen, aber Van Damm hatte die Idee mit den stillstehenden Frauen. Königin Victoria hat eine Tochter, Helena Victoria, und sie hatte auch eine Enkelin, Marie Louise, und beide waren begeistert, klar dass sich da ein Erfolg einstellte. Geboren ist Laura 1862, gestorben ist sie 1944, und Van Damm hat sie alles hinterlassen. Peter Sellers hat dort seine Karriere begonnen. 1960 ist Van Damm gestorben, auch er mochte Laura und seine Tochter Sheila führte es dann weiter. Doch Soho war ein Puff, und deswegen musste das Theater am 31.10.1964 schließen. Danach wurde es aufgekauft, man machte ein Casino daraus, dann ein Kino, dann 1973 gab’s ne Unterschriftenaktion die alten Tage der Revue wieder aufleben zu lassen. Paul Raymond hat es 1974 gekauft und eine Art Nackt Theater ohne lustige Einlagen daraus gemacht. Also eher mehr auf Sex getrimmt. Er hat zwar versucht mit Hilfe von Burlesken in den 80 er Jahren das ganze wieder zu beleben aber die Leute wollten dort nur harten Sex in Soho. 2006 ist es ein Tabledance Club. 1945 wurde die Story mit Rita Hayworth verfilmt, „Music Box Girls“. Die Produzentin Kathy Rose hatte die Idee zu dem Film. Wie halt alle Kritisch guten Filme hat der Film sein Budget nicht eingespielt in Amerika, 11 Millionen US $ waren das Ergebnis. Die 2. Produzentin Norma Heyman kennt Bob Hoskins seit vielen Jahren, denn sie haben im Film „Der Honorarkonsul“ zusammen gewirkt, und nun hat sie ihn überredet den Film mit zu gestalten. Die Choreographien stammen von Eleanore Fiz Fazan und Debbie Astell, die 2 haben 11 Tanznummern geschrieben, und nachdem das schwierige Casting vorüber war, man muss ja Mädels finden die altmodisch aussehen, und kleiner als die heutigen Tänzerinnen waren, so um die 1,60 Meter, hat man halt zu drehen begonnen, an Originalschauplätzen teilweise. 600 Bewerberinnen gab es. Übrigens der Zensor, der damals dafür verantwortlich war das Theaterstücke zensiert wurden, Lord Chamberlain der eigentlich Lord Cromer heißt, wurde von Christopher Guest gespielt. Er ist in Wirklichkeit ein Lord. Gebaut wurde nach Fotos und entworfen nach eigenen Ideen. Die Kostüme entwarf Sandy Powell, die Masken und die Schminke war Aufgabe von Jenny Shircore. Einer der wenigen Überlebenden der damaligen Zeit, Doris Barry, war 1932 – 1940 selber dort und dann eine Art Cheftänzerin, die fungierte noch als Beraterin für den Film, sie ist über 80. Linda Carroll, Maureen Clayton, Charmian Ines, Jean Kent, Margaret Law, Paulette Lester, Peggy Martin, Jobyna Millhouse, Moira Murphy, Angela Osborne, sie alle überlebten, und waren teilweise auch am Dreh dabei. Ich finde der Film ist gut, er ist anspruchsvoll, er ist nett, es fehlt einiges aber ein unterhaltender Kinoabend ist es allemal. 88 von 100
  3. Inhalt vom Film: Es wird kompliziert. PETER GARRISON (Michael Douglas) hat 1998 sich scheiden lassen, denn er hat eine Affäre mit CINDY gehabt, der Frau seines besten Freundes DAVID BRECKINRIDGE (Kiefer Sutherland), wie er ihm vorwirft, und seitdem ist die Freundschaft aus, obwohl PETER eigentlich DAVID fast eingeschult hat, und der beste Mann bei Secret Service ist. DAVID ist dafür der beste Ermittler, und ihm zur Seite gesellt sich JILL MARIN (Eva Longoria), die ihm PETER empfohlen hat. Sie ist wunderschön, sehr intelligent, karrieregeil und weiß was sie will, von Männern hält sie nicht viel und sie ist solo. 25 Jahre dient PETER beim Secret Service, er ist der beste und der klügste, und dann passiert es dass er sich in SARAH BALLENTINE (Kim Basinger) verliebt. Der First Lady. Ihr Mann der Präsident weiß davon nichts, nur einer seiner besten Freunde hat das irgendwie mit bekommen. Das Chaos beginnt als sein Freund CHARLIE MERRIWEATHER auf offener Straße hingerichtet wird, von einem Mann mit einem Schalldämpfer. DAVID ist als Ermittler daran beteiligt und es dauert nicht lange bis er sich sicher ist, es war ein Mordanschlag. Das ganze bringt alles ins Rollen. Denn jetzt ist sich PETER nicht mehr sicher, und das Verhältnis mit SARAH scheint doch entdeckt worden zu sein, denn auf einmal sind da einige Fotos die mit einer Nachtsichtkamera gemacht worden sind. PETER hat einen wichtigen Kollegen, WILLIAM MONTROSE, der ist ständig bei ihm in der Nähe, doch er hat nicht gemerkt, das mit PETER was stimmt, denn nun wird er nicht nur erpresst, sondern es ist auf einmal das Gerücht im Umlauf, das der Präsident beim kommenden G8 Gipfel in Toronto entführt und getötet werden soll. Doch dann passieren einige Dinge und auf einmal glaubt DAVID das PETER mit dem kommenden Anschlag auf den Präsidenten in Verbindung zu bringen sei, und es gibt sogar einige Beweise, die aber PETER alle abstreitet, bis auf den Lügendetektortest, da stimmt was nicht, doch PETER verbirgt ganz was anderes, das DAVID nicht weiß. In der Zwischenzeit ist der Informant und Bekannte von PETER aufgetaucht, WALTER XAVIER der weiß das sich im Team rund um PETER ein Maulwurf befindet der für eine Terroristische Splittergruppe alles ausspionieren soll, doch bei einem gemeinsamen Treff ist WALTER auf einmal verschwunden, und es wird viel geschossen. In den folgenden 110 Minuten muss PETER versuchen seine Unschuld zu beweisen, sein Geheimnis mit SARAH nicht in die Öffentlichkeit dringen lassen, DAVID versucht ihn zu fangen und zu töten, und JILL ist die einzige die auf seiner Seite zu sein scheint. Meine Meinung zum Film: Herrlich, wieder ein bescheuerter eingedeutschter blöder Untertitel zu einem Filmtitel, der glücklicherweise genau derselbe ist wie im Amerikanischen Original. Ja die Deutsche Titelschmiede hat dazu gelernt, sie hat die Titel jetzt alle im Original, klingt auch besser als so ne unartige Sprache wie Deutsch, und dazu gibt’s dann deutschen Senf von deutschen Proleten übersetzen. Egal. Der Film ist meiner Meinung nach ein sehr guter. Er vereint die guten Momente, nicht alle aber viele von, „Auf der Flucht“ mit dem von „Firewall“, denn wenn Harrison Ford als Opa da herumspringen kann, kann es der alte Filou Michael auch. Also Michaela ist ja ein ganz schlimmes Fingerchen, und er kann es einfach nicht lassen, er mit seinen Frauen, aber es passt ihm meiner Meinung nach das Image ganz gut. Nun er ist ja als Sex Maschine bekannt und das ist auch im Film das was ihm passt, denn wer kriegt schon die Schlimme Kim um den Finger? Ist ja auch ganz praktisch, wenn man mal was braucht. Ich finde das Michi Mausi gut gespielt hat, auch die alte Kiefer hat Ihr bestes gegeben, wie in der Serie „24“ denn das ist es was er am besten kann, Ermittlerisch dreinschauen, und auch so wirken. Sicher ist der Plot ein bisschen zu sehr wie „In the Line of Fire“ der wesentlich besser war, aber das macht nichts, auch wenn das Thema rund um Schutz des Präsidenten schon ausgelutscht war. Ähnlich ist der Film auch mit „Mord im weißen Haus“ wo damals Wesley Snipes geglänzt hat. Aber das macht nichts, viele Filme sind sich heut zu Tage ähnlich. In den Actionszenen hat er meiner Meinung nach viel authentischer und durchtrainierter gewirkt als Harrison Ford kürzlich zuvor, ja die alten Opis willen es noch mal wissen, und wer weiß was noch kommt, denn die Babypause hat Michael Douglas ja hinter sich. Störend oder eher unnötig fand ich die Schauspielerische Leistung von Eva Longoria, die geile mexikanische Schlampe aus „Desperate Housewives“ die sieht immer noch wie ne Schlampe aus, aber mit Keuschheitsgürtel und man merkt, das ganze liegt Ihr nicht. Ihr liegt eher, wenn wer auf Ihr liegt und in Ihr steckt, aber das sie jetzt Charakterrollen spielt, streng genommen, ne das ist nicht Ihr Metier. Wieso ist eigentlich nach dem spannenden Anfang des Filmes, der meiner Meinung nach viel zu viele Schnitte geboten hat, der ganze Film schon fast entschieden, man weiß schon wie es ausgeht, man sieht keine technischen Spielereien von PETER der dargestellt wird wie ein Adonis vom Secret Service, wo bleibt die Fluchtspannung und die Erfahrung von „Der Staatsfeind Nr.1“ wo die Skurrilität von „Der Schakal“ und wo bleibt die Gefahr wie in „In the Line of Fire“. Ich glaube da war der falsche Drehbuchschreiber an der Angel. Irgendwie ist nichts was so richtig spannend ist, wenn man es ganz streng genommen betrachtet, es wird böse geschaut, die Darsteller sind nicht so sehr mutig, sie geben nicht das letzt von sich, ja als sich die Kiefer und die Michaela begegnen wird es kurz spannend, ein paar Mimiken, der Rest ist wieder normale Solide Darstellerkunst, aber nichts besonderes. Ich hätte es lieber gehabt, wenn der Film einige falschen Fährten gehabt hätte wie Jack Bauer bei „24“, und ja Kiefer war so ähnlich wie in seiner Serie, einfach zu aalglatt und perfekt, man glaubt meinen zu können, es gibt keinen besseren Ermittler als ihn auf der Welt. Das ganze Gries um den Präsidenten, das alle ihn so gerne haben, das war auch ein bisschen lückenhaft, denn ich bin sicher das die Hälfte der Besatzung vom Weißen Riesen da in Washington auch der Meinung ist, der Präsident ist ne Niete, und ich verstehe das nicht, wieso ist so ein Vollaffe der ein Volk zu Grunde richtet in den Filmen immer so beliebt? Der Film fängt streng genommen gut an und lässt nach, egal was die Kritiker sagen, mir hat der Film sehr gut gefallen, meine Freundin hat sich gut amüsiert, das Publikum war dem ganzen nicht negativ geöffnet, und alle haben recht gut gepasst, nachdenken sollte man bei dem Film nicht zu sehr und Spannung in Authentischer und Guter Atmosphäre oder Anspruch sollte man nicht erwarten, dazu sehe man sich besser „Flug 93“ an. Infos zum Film: Das die 80 Millionen US $ Budget gerade Mal die Hälfte einspielten war teilweise schon im Vorfeld klar, wenn man halt sich gut auskennt. Im Film wird was gesagt von einem Präsidentenhubschrauber, Marine One, den gibt es nicht, denn der Busch Affe da drüben fliegt in einer Sikorsky VH-3D, oder einer VH-60 N, auch Black Hawk genannt, zumindest nicht den originalen, sondern einem ähnlichen ohne so viel Bewaffnung. Der Hubschrauber im Film war übrigens ein Sikorsky S-61. Dann noch die Präsidentenlimousine. Die Türen sind ca. 30 cm dick, nicht so wie hier im Film. Die muss man mit beiden Händen öffnen, weil die so schwer ist, alles ist ein 2 Tonnen Panzerauto, nicht so eine einfache Limousine. Und es ist eigentlich ein umgebauter Cadillac 2006 DTS, mit Metall Dach, und nicht hier wie im Film eine Mercedes Limousine. Also da haben sich einige Fehler eingeschlichen. Der Roman mit selbem Titel stammt von „Gerald Petievich“, es war die Erste Zusammenarbeit von Douglas und Kiefer, übrigens Ersterer hat damals 1990 den Film „Flatliners“ mit Kiefer produziert, die beiden verstehen sich seitdem sehr gut. Gerald A.Cravis ist ein pensionierter Secret Service Mitarbeiter und fungierte während den Dreharbeiten als Berater, damit alles authentisch wirkte. Der und Charles Taylor, ein Waffenspezialist haben Michi Bubi das Schießen beigebracht, und Gerald hat 8 Jahre dort gearbeitet, und war auch beim Originalen G8 Gipfel dabei. Der Men in Black Look ist übrigens für den Film eigens entworfen worden. Nun der Film ist gut gemacht, die Musik ist nicht so gut, die ist mir auch egal, die Schnitte zu viele, kleine unbedeutende Fehler, und nicht perfekte aber gute Schauspieler, ein tolle abgelutschte und gut durchdachte Geschichte, kein Film zum Brustwarzenradio einstellen, aber trotzdem sehr spannend 88 von 100
  4. Tuvok.

    Filmkritik: Dance!

    Handlung: JASON ROCKWELL hat eine Mutter die der Prostitution nachgeht, einen Vater der Alkoholiker ist, er ist so verzweifelt das er in der Schule wohnt, er ist dem Verbrechen nicht abgeneigt, er ist leicht kriminell und handelt mit Waffen, Drogen und allem möglichen. Und das muss er, sonst kann seine Mutter nicht überleben. Sein Bruder ist bei einer Schießerei erschossen worden, und gerade mit den Typen mit denen sein Bruder zu tun hatte, hat er jetzt zu tun. Ein krummer Deal nach dem anderen. Die Schuldirektorin AUGUSTINE JAMES (Alfre Woodard) ist ständig sauer auf ihn, er wäre schon oft von der Schule geflogen, und als es einmal wieder Streß gibt, gibt er seinen Freunden und seinem Haß nach und zertrümmert mit einem Golfschläger Ihr Auto. Gesehen wird er von PIERRE DULAINE (Antonio Banderas). Blöd nur das er gerade es ist, der auf der Schule der neue Musiklehrer ist. Er, der früher den reichen Kids in New York Gesellschaftstanz von Tango über Walzer beibringt, und an der New Yorker Upper East Side gearbeitet hat, will jetzt auf dieser Schule arbeiten. Er hat einen Plan. Er ist ein Idealist. Er will den Kindern die allesamt auf Hipp Hopp und Rapp stehen, Walzer beibringen. Er will sie ansprechen, Ihr Innerstes hervorkehren, Ihre versteckten guten Eigenschaften aktivieren. Er ist gutherzig, ein guter Tänzer und er hat voll die Schnauze von reichen Kids. Er ist nett, er ist herzig, freundlich, höflich und zuvorkommend, schreit und schimpft nicht, nicht mal als sein Rad gestohlen wird, er will den Kids in den Slums helfen, er findet sie sehr arm, und er trifft auf JASON. Genannt ROCK. Meine Meinung: Was haben „Coach Carter“, „Der Prinzipal“ und auch vielleicht „Darf ich bitten?“ gemeinsam? Und der Film natürlich auch. Nun, sie gehören zu dem neuen Genre, Ich kann was besser als du, und bringe es dir bei und vergesse dabei nicht, Mut, Geduld und Liebe einzusetzen Filmgenre. Ein bisschen lange gell. Wenn ich noch denke wie der letzte Tanzfilm „Darf ich bitten?“ auf mich wirkte, der war eher langweilig, aber der hier, der ist einfach fantastisch, nicht nur weil die Geschichte von Pierre Dulaine wirklich fast wirklich so gewesen ist wie in dem leider sehr kurzen 105 Minuten Film, sondern weil der Film auch lustig, witzig und einfach romantisch bezaubernd echt war. Nun die Tanzszenen sind nicht so gut, aber das ganze rund herum ist ungefähr wie in 2 Spitzen Filmen „School of Rock“ – Looser lernen musizieren oder „Sister Act“ – Pinguine lernen singen. Anfangs denkt man sich bei dem Film, Oh meine Güte, schon wieder so ein Neger Ghetto Blaster Film wo irgendwelche Durchgeknallten Kids die in beschissenen Verhältnissen aufwachsen wieder was lernen sollen, damit der Filmzuseher glaubt, das es doch eine Lösung für die Leute da im Westen gibt. Nein, da steckt noch mehr drinnen. Es fehlt zwar das ganze Psychologische, die Nebenerzählungen einiger Leute, kleine Kulleraugen Brot für die Dritte Welt Neger Kinder, und es fehlen auch einige geschlagene Ehefrauen, aber für den Film passt das ganze als Unterhaltung und nachdenkliche Stimmung sehr gut in den Film. Man sieht wie Antonio Banderas mit für die damalige Zeit unkonventionellen Mitteln versucht durch den Tanz als Ausdrucksform, als Rechtsgrundlage, als Betreuungsform einiges darzustellen, denn das Recht hat nur der, der es auch ehrlich nutzt. Nicht der andere ist schuld, sondern immer du selber. Und das macht der Film auf eine kleine Weise da. Die ganzen Subplots rund herum hätte man natürlich viel besser ausbauen können, da fehlte mir einiges, aber dennoch hat mir der Film gut gefallen, anfangs habe ich nämlich viel gegähnt, und am Ende des Filmes bin ich aufrecht im Kino gestanden und geklatscht. Einige Infos über den Film: Der Echte Pierre hat übrigens dem Regisseur beigestanden bei den Tanzszenen des Filmes, und er war auch Berater bei den meisten Dreharbeiten. Anfangs wollte Banderas gar nicht mitspielen, aber als er einige Ausschnitte hörte, und das Skript las, ja es hat ungefähr 5 Minuten gedauert und der spanische Tanz und Schauspielexperte war sofort mit Herz und Seele dabei, leider hat man ihn nicht zu viel tanzen lassen im Film, meine Alte hätte sich sicher gefreut. Hätte CBS seine Sendung Early Show nicht gedreht, der Film wäre nicht zustande gekommen. Denn die haben eine Doku gedreht, über den Tänzer Pierre Dulaine, und eine Produzentin namens Diane Nabatoff sah das ganze und dachte über einen Film nach. In Wirklichkeit hat sich ja das ganze nicht auf einer High School abgespielt, sondern der echte Pierre hilft Kindern die um die 8 – 12 Jahre alt sind, also die Zeit wo man normalerweise in die Grundschule geht. Gefallen hat mir als die Direktorin, gut gesielt von Alfre Woodard ihm nicht beisteht, dann doch und wie er sich vor den Elternsprechervertreter rechtfertigen muss und einem Lehrer, der das ganze ins Rollen gebracht hat. Was? Nun ja, die Schüler sind blöd und lernen nichts und jetzt noch weniger, da sie sich beim Nachsitzen eigentlich nur aufs Tanzen konzentrieren, noch dazu Gesellschaftstanz, was hat ein Slum Einwohner bei so was zu suchen? Nun Pierre lässt sich nichts anmerken, er ist Idealist und wieso sollte man nicht einen Menschen mit Tanz und Ehrlichkeit ändern? Soll er dann vielleicht mit Mathematik im Kopf im Gefängnis landen? Wieso Gesellschaftstanz wie Walzer in den USA Ballroom-Dancing heißt ist mir ein Rätsel. Aber Antonio ist super, er spielt fantastisch und meine Freundin findet ihn super und vor allem wie er jeder Frau in der Schule bei einer Szene die Türe aufhält. Ich bin auch der Meinung. Die Kühe da sind ja nicht blind oder haben gebrochene Arme, die sollen sich die blöde Türe selber auf machen. Aber ja, die Logik eines perfekten Mannes wird vom witzigen Geschlecht, den Dingern, man nennt sie auch Frauen eh nicht verstanden. Schön war der Vergleich im Film, Lena Horn gegen DMX, was ist besser, gute klassische Tanzmusik oder so grässliche Hipp Hopp Musik, also das findet man im Film gut raus. Übrigens die Schauspielerin die Morgan spielt, ne Super Tänzerin im Film, ist im Beruf auch in echt Tänzerin und Schauspielerin. Der Film hat den Untertitel, jeder Traum beginnt mit dem Ersten Schritt, denn jeder kann alles an sich ändern wenn er nur mal hört Ausreden zu finden, also macht euch Gespannt, Rot / Grün Koalitionen der Welt, jetzt komm ich. So gesehen ist ja Tanzen was für Dragqueens, Homosexuelle, Lesben und Frauen, Männer, ne, ich kann mir John Wayne nicht mit Rosa Tütü vorstellen, aber der Film ist einfach super. 89 von 100
  5. Der süße Inhalt für Kinder: Nicht mal die Sternchenaufkleber die im Dunkeln leuchten werden gekauft, das Museum muss einfach abgerissen werden, die Besucherzahlen sind im Keller, und was wird gebaut? Ein Parkhaus mit teuren Stundenpreisen und ohne Tagespauschale. Aber braucht die Welt das? Nicht doch eher ein Museum wo man was lernen kann? Aber der gierige Junior meint, ja da können die Kinder eh was lernen, Mathematik, denn in einem Parkhaus muss man zählen und zwar die ganzen billigen Parkplätze. Ich lach mich echt ab. Eine Screwballkomödie als Zeichentrickfilm, ein gieriger Junior, ein engagierter Museumsmitarbeiter der keinen fantastischen Job finden will, und dort bleiben möchte, aber der Besitzer des Museums ist sich nicht so sicher. TED im Bloomsberry Museum ist eben ein eingefleischter Museumsmitarbeiter und er liebt Kinder. Was macht TED? Ja richtig kämpfen, Er ist Junggeselle, hat einen Tennisarm, von, wisst eh schon wovon, und er hat eine sehr nette Blonde Lehrerin die, die gelangweilten Kinder durch die vielen Antiquitäten zerrt, die lieber was anderes sehen wollen, aber TED überredet den Besitzer, Mr. BLOOMSBERRY, was zu tun, was auszustellen, nur was? Irgendwas das noch keiner sah, und da fällt dem Opa die Schatzkarte ein die er vor Jahrzehnten in sein Tagebuch gezeichnet hat oder aufgehoben. Da geht es um den Schatz des Afrikanischen Stammes der Zagava Neger. Da soll eine riesige goldene Statue sein die in einem Schrein liegt. Doch JUNIOR hat was dagegen, also flux ein paar Seiten aus dem Tagebuch gerissen, und keiner weiß mehr, wo ist die Statue. Das kann ja heiter werden, vor allem weil die Figuren so nett zueinander passen. TED der dann in ganz Gelber Montur in den Dschungel geht, weil der nette Verkäufer ihm eine Gelbe Safari Uniform angedreht hat. Was gefunden wird ist aber sehr klein, und was da unten herumlungert, uff, eben ein kleiner sehr neugieriger Affe. Toll ist der Auftritt von Mrs. PLUSHBOTTOM, Das ist ein Dürres Affektiertes bald aussterbendes Gewitterziegenmistvieh. So was von hochnäsig. Ich kenne auch so ne Frau aus der Nachbarschaft, meine Güte, ich kann TED verstehen, er mag die auch nicht, und der Affe den er mitgenommen hat und bei sich wohnen lässt, weil er so arm ist, der mag die Frau auch nicht. Meine Güte was der mit der aufführt, einfach süß. Natürlich muss man sich in die Seele und in das Hirn eines Kleinkindes versetzen, für mich Kinogeher kein Problem. Die kleine unschuldige Meinung mit einigen unbedeutenden Informationen zum Film: So das war´s mal. Komisch das meine Alte darüber gar nicht gelacht hat über den Film, nur Anfangs und gegen Ende, ich habe mich köstlich amüsiert, Was an dem Film eigenartig war, er heißt im Original „Curious George“ und ich frage mich immer wieder wer macht die deutschen Titel? Besoffene Affen aus dem Musikantenstadl? Oder Homosexuelle Politiker von Rot/Grün nach dem großen Fressen? Oder 99 Jährige Friedhof Deserteure mit Grünem Star, die zudem Legastheniker sind? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich weil TED im Film und sein Freund CLOVIS, ein Erfinder übrigens finden das der Affe Coco heißen soll. Der Film ist super, und ich freute mich, Kino leer, es war 12:00 zu Mittags in einem großen Kinoplex, es war herrlich, da konnte man rülpsen, lachen, furzen, und die 3 tauben Kinder da vorne, die haben eh nichts mit bekommen. Erwachsene waren auch im Kino. Ich und meine bessere Hälfte. Und immer wenn es was zu lachen gab, wenn der Affe da im Film ein paar Scherze machte, wollte ich das mit meiner Sitznachbarin auch machen, nur die hat mich dann so böse angesehen, leider. Tja, man kann eben Bananen nicht in alle Öffnungen hineinschieben die dich da so anlachen, wenn man Biologielehrer ist. Ich will auch einen Rhesusaffen, mal sehen ob dich dem im Supermarkt bekomme. Unglaublich da gibt es eine Margaret Elizabeth Waldstein, bekannt unter dem Pseudonym Margaret Reys und einen Hans Augusto Reyersbach, der sich H.A. Reys nannte, der 1940 oder so die Geschichte vom Affen erfunden und erschrieben hat. Übersetzt sogar in die Blindenschrift Braille, eine von 17 Sprachen. Können 30 Millionen Leute irren die sich das Kinderbuch gekauft haben? Ne, ich will es nicht kaufen, ich bin über den Film froh, aber es zeigt, das es noch genügend guten Stoff gibt und wieder mal ist es der alte Stoff, alter Geschichten die sich gut verfilmen lassen. Er kommt aus Hamburg, Geboren 1889 und sie detto im Jahre 1906. Die haben dann beide in Brasilien geheiratet, nachdem sie von den Nazis geflohen sind. Sie waren Freunde als Kinder, haben sich dann aus den Augen verloren und sich dort unten gefunden. 1940 sind dann die 7 Bücher die sie schrieben über New Yorker Zeitungen und Buchverlage berühmt geworden. Eine Geschichte die verfilmt werden sollte. Coco ist nämlich so was wie das Alter Ego. Du darfst nicht, aber Coco darf es. Was ist der Unterschied zwischen Schimpansen und Affen? Schimpis haben keinen Schwanz – Filmweisheit. Aber da wunderte ich mich, Schimpis vögeln fast so oft wie Bono Bonos. Auch Affen. Und wieso machen die Menschen das nicht? Weil sie glauben sie sind intelligenter als Affen. Was ich nicht glaube. Siehe Nationalratswahl. Gut war, der Affe konnte nicht reden, also kein Disney Kitsch, was schlecht war, niemand ist gestorben und mit einem Maschinengewehr in der Nacht erschossen worden. Der Film ist ein guter Ausgleich zu Hostel. Oder, Junior meint, Daddy hat ihn nicht so lieb wie Ted, eh klar, Ted ist nett, Junior hat nur einen Pferdeschwanz. Viel zu kompliziert für Kids und mich auch. Die Geschichte ist natürlich auf – 4 - + 3 Jährige Kinder und 88 jährige Senile Kinderfreundliche Saurier zugeschnitten und ich finde ihn trotzdem nett, da er nicht so überbordend ist mit einigen Dingen die, die Welt nicht braucht, wie Gewalt, Sex und gute Laune. Lust und Liebe inbegriffen, so was hat in einem Kinderfilm nicht viel verloren. Der Soundtrack war nur nett bis auf den Song „Upside Town“ von Jack Johnson, die anderen Songs sind aber eigentlich nicht so gut und haben sich nicht in mein Gedächtnis eingebrannt. Die Zeichnungen sind nicht so detailliert wie in vielen anderen Filmen, eher so grobschlächtig wie in „Große Haie, kleine Fische“ und der Humor ist kindergerecht und nett, allerdings hätte ich gerne eine filmische Umsetzung die man auch Ace Ventura – Teil 3 nennen könnte und wo Jim Carrey in der Hauptrolle spielt. Abschließend kann ich den Film nur jeder Familie empfehlen, und vor allem auch vielen Kindern. 83 von 100
  6. Handlung: BO LARAMIE ist Hollywoods bester oder einer der besten und berühmtesten Schauspieler. Er ist reich und hat alles was er will. Seine Frau ABBY (Robin Tunney) ist immer an seiner Seite, sein Sohn ZACH ist sein ganzer Stolz und er ist berühmt und bekannt. Doch eines Tages als er heim will, wird er verfolgt, 4 Paparazzi fahren hinter ihm her, fotografieren ihn während des Autofahrens, und er baut einen Unfall. Der Anführer REX HARPER (Tom Sizemore) hat kein Gewissen, denn nach einem Unfall wo die Familie LARAMIE fast draufgeht, stürzt er raus und fotografiert die Unfallopfer was das Zeug hält. Sein Freund WENDELL STOKES (Daniel Baldwin) ist da auch nicht besser. ZACH landet mit Koma im Spital, die Frau überlebt knapp und BO schwört Rache, und einer nach dem anderen hat auf einmal einen Unfall. Dazwischen schaltet sich noch Detektiv BURTON (Dennis Farina) ein und ermittelt, aber er kommt absolut nicht weiter, zu perfekt ist alles. Meine Meinung und ein bisschen rund um den Film: Immer wieder liest man in den Zeitungen von diesen lästigen Foto knipsenden Typen, die sich rund um einen Star scharen. Einen Star der vielleicht gar nicht so wichtig ist, der vielleicht nur einen Film dreht, das war’s. Was ist aber mit den Stars die täglich Menschenleben retten, um die schart sich wohl keiner. Egal, das ist halt die blöde Schöne Welt. Die Kritiker haben für den Film eine schlechte Bewertung attestiert, das kann ich nicht nachvollziehen, denn das sind genau die Leute die sich wegen jedem Dreck aufregen, und selbst sicher auch zur Waffe greifen würden, wenn die Familie in Gefahr ist. Es ist natürlich nicht richtig sich Massenmordend durch die Böse Welt zu ziehen, aber es ist verständlich und dieser Film gehört somit zu den 10 Top Filmen in meiner Lieblingsliste die sich mit dem fantastischen und teilweise verbotenen Thema Selbstjustiz handeln. Der Film ist super, ich finde das der Hauptdarsteller die Rolle sehr gut gespielt hat, und auch die bösen Buben Daniel Baldwin und Tom Sizemore haben teilweise die verblödete Besessene Geisteshaltung sehr gut gespielt, obwohl ich mir auch schon bessere Darsteller vorstellen hätte können. Cole Hauser als Hauptrolle, nun gar nicht so übel, ich hätte lieber vielleicht Rambo gesehen aber die Story reicht es. Man hat damals schon über Rambo – Teil 2 und 3 gelästert, aber es ist in der Natur der Sache das man eben den tötet der deine Familie fast am Gewissen hat. Der Streifen ist so richtig was für verregnete Weihnachtstage wo dir der ganze Frust auf der Welt am Nerv geht und du im Kino mit deiner Alten sitzt, vielleicht einige Greiforgane in die Fortpflanzungsorgane deiner Freundin steckst, und der Meinung bist ja jetzt geht’s rund, und heissa, es müssen ein paar dran glauben, und das gute an dem Film ist, man sieht ja richtig die Morde nicht, nein im Gegenteil, Cole nutzt ja die Gelegenheit die sein überlegenes Wissen mitbringt und lässt die Typen intelligent über die Klinge springen, und ja toll auch das man im Film glaubt, he da hat der Böse Tom Sizemore was gemacht, Cole Hause bringt ihn nicht um, aber er hat was ganz spezielles mit ihm vor, das schon nach Glück und Gehirnschmalz verlangt. Dennis Farina als Burton war keine Leuchte, aber nicht übel. Gefallen haben mir die Cameo Auftritte von Vince Vaughn, Chris Rock als Pizzafahrer und Mel Gibson als Patient in so einer Art Selbsthilfegruppe, alle natürlich kamen nicht im Abspann vor. Matthew McConaughey auch am Ende. Während der Dreharbeiten hat sich Tom Sizemore mit einer Narbe verletzt, die Dreharbeiten wurden für seine Rolle stillgelegt, und Mel Gibson ist ja einer der Produzenten, und ich finde er hat auch hierfür eine gute Hand gehabt. Sicher ist es ein brutaler Film wenn man bedenkt, Mann mordet andere auf subtile Weise, aber was soll’s, „The Punisher“, einer der besten Selbstjustizfilme der letzten Jahre ist ja noch viel brutaler, und den fand jeder herrlich. Jedenfalls ich freu mich schon wenn der Film auf DVD rauskommt, er ist nämlich wirklich spannend. Ein Fehler kam mir vor, ich glaube Bo Laramie im Film hat mal das eine und das andere T-Shirt angehabt, und ja der Film im Film „Adrenaline Force 2“ ist natürlich nur erfunden, aber toll war es, wie man sieht, wie geht es in Hollywood teilweise zu. So ein Leben möchte ich nicht führen, aber das Geld, ja das hätte ich schon gerne. Der Film war wirklich ein spannender Film eher für junge Leute und Kriegsveteranen. Natürlich gibt es auch einiges zu bemängeln. Forrest Smith hat ja das Drehbuch verbrochen, und er hat z.B. seiner Frau Robin Tunney wenig an Rolle zugedacht, die Spannung zwischen dem bösen Rex und seinen dämlichen Beweggründen ist flach gefallen, man sieht wenig von seinen Freunden, nur als sie eben tot sind, und Burton bereits da ist, und der wiederum ist auch nicht gerade ne Leuchte, eher so ein ruhiger Besoffener Columbo Typ. Paul Abscal hat hier seinen 1. Film als Regisseur gemacht, und ja man merkt eben die Typen haben alle keine richtige Motivation und genau betrachtet ist auch Bo Laramie nicht richtig motiviert, er ist eher im Film und läuft herum, aber bei dem Film ist es klar, es ist ein Popcornfilm. Für einen Genrefilm dieser Art ist der Streifen nicht übel, allerdings hätte ich mir mehr doch gewünscht, obwohl er mich gut unterhalten hat. Der 20 Millionen US $ Film hat gerade fast sein Budget eingespielt in Amerika und ist herrlich politisch unkorrekt, endlich mal wieder. Ich vergebe 81 von 100
  7. Inhalt und meine Meinung, alles auf einmal und durcheinander gemixt wie ein guter Cocktail: Ich fand es bei dem Film sehr gut dass man in Fast Echtzeit gesehen hat, oder war es eh Echtzeit, was sich so im Hintergrund der ganzen Geschichte abgespielt hat. Paul Greengras hat hier eine gute Arbeit geleistet, vielleicht sogar noch besser als in seinem bekanntestem Film „Die Bourne Verschwörung“. Denn er hat das Leid der Menschen, das gegen Ende des Filmes aufgetaucht ist, sehr realistisch und ohne den unnötigen Pathos gezeigt. Kein Rambo oder Arnold Schwarzenegger die dann Karatekämpfend im Flieger sitzen und die Bösen Buben vermöbeln. Allerdings hat mich einiges nicht so ganz erfreut. Die Tatsache das einer der Attentäter eine Bombe trug, ist eher ein bisschen in den Hintergrund geraten, und auch hat mich beim dem Handgemenge gewundert, wieso der Mann mit der Bombe nicht gleich den Zünder gedrückt hat, damit eine Riesengroße Menge an C 4 Sprengstoff in die Luft geht. Man sieht z.B. sehr deutlich den seelischen Schmerz der Leute die im Flugzeug Ihre Angehörigen Telefonieren und sich wohlweislich verabschieden, da sie alle spüren dass deren letzte Stunde geschlagen hat. Der Zusammenhalt der gefangenen Passagiere wird erst so richtig deutlich als sich rausstellte, dass das World Trade Center an diesem grauslichen Tag von 2 Flugzeugen angeflogen wurde und brennt. Meine Freundin war nach dem Film schon recht geschockt, ich fand ihn teilweise ein bisschen langweilig, denn das ganze Gerede im Hintergrund, die Probleme und Meinungen der Fluglotsen bis hin über die Mitarbeiter der Flugraumüberwachung war ein bisschen langweilig und beinhaltete zu viele Gespräche. Aus dem Flug 93 wurde Flug 95, aus einer Boeing 767 wurde in der deutschen Übersetzung eine Boeing 757, nur einmal, aber immerhin, einige Textpassage der Moslem Attentäter sind nicht untertitelt gewesen, die Synchronisationsschmiede hat nicht nur die Dialoge in Deutsch übersetzt, sondern auch die Englischen Dialoge der Fluglotsen in Englisch übersetzt, das ist wirklich witzig. Warum ist mir ein wahres Rätsel, denn wieso sollte man nicht alles in Deutsch synchronisieren? Anspruchsmässig ist der Film durch diesen Schub einer Authentizität schon ein bisschen gestiegen, und auch während der ganzen 107 Filmminuten denkt man an nichts was so klein rot, und schmackhaft ist und am Körper der Filmpartnerin da neben mir klebt, was zur Fortpflanzung beiträgt, und wo man Radiosender einstellen kann, denn der Film ist zu sehr nachdenklich, und ich bin froh kein Fluglotse zu sein, da kann man ja nicht mal einen Big Mäc während der Arbeit essen. Ich finde das die Ereignisse des Filmes, der sehr gemächlich anfängt, des Fluges 93 gut zeigt, der von Newark nach San Francisco unterwegs war, aber dann in Shanksville im Wald bei Pennsylvania abgestürzt ist, hier war es komischerweise ein Feld, der Flieger war ja glaube ich ins Weiße Haus unterwegs gewesen, und wäre er abgestürzt dann wäre kein Irak Krieg gewesen, oder doch? Hat dann der Präsident oder sein Stab gewusst was passiert und es auch geplant? Ein Film über solche Verschwörungen die schon was Wahres zu haben scheinen wäre sehr gut, der kommt vielleicht noch. Der Flieger ist ja vom Newark Airport gestartet, und wenn man denkt wie viele United Airlines Flugzeuge unterwegs sind, kann man sich mal schon vorstellen wie schwer es ist, alleine diese fast größte Fluglinie in Amerika zu lotsen, darum ist der Job auch so schwer eines Fluglotsen, und das merkt man hier recht gut, und das finde ich wieder fantastisch, auch das kein Augenmerk auf irgendwelche Darsteller gelegt wurde, die allesamt unbekannt für mich sind, bis auf einige Cameo Auftritte, aber da bin ich mir nicht so ganz sicher, ich könnte mich auch verguckt haben. Shawna und James Fox die im Film mitspielten, sind in Wirklichkeit mit den selben Namen ja auch wirklich beim Militär, also wurde hier auch etwas auf Authentizität gelegt, genauso wie die kurze Rolle von Jeremy Powell der auch beim Militär ist und hier ganz kurz durchs Bild huscht, aber das ist eh nicht so bedeutend. THOMAS E. BURNETT JR. Versucht ja einige Leute im Flieger zu retten, SANDRA BRADSHAW spielt ja eine Stewardess im Film, DEBORAH WELSH ist im Film die 2. Stewardess, die sind mehr als erschreckt als man mitkriegt, da wird ein Flugzeug entführt, beide Darstellerinnen spielen Ihre Rolle sehr echt. Dann gibt es noch im Film einen MARK BINGHAM, ich glaube der hat eine Nahkampfausbildung, und ja einige Unbekannte. Die Attentäter im Film hießen ZIAD JARRAH, SAEED AL GHAMDI (Das ist der Anführer des Ganzen), AHMED AL HAZNAWI, AHMED AL NAMI, und Verwunderlicherweise sind solche Erwachsenen Menschen wirklich von der Sache überzeugt und gehen dafür in den Tod. Gedreht wurde ja mit Handkameras und mit Teuren Digitalkameras, alles wurde zusammengeschnitten und man merkt richtig wie viel Arbeit hinter den Schnitten waren. Familienmitgliedern von 40 getöteten Passagieren des Flugzeuges sind dem Regisseur sachdienlich zur Seite gestanden bei den Dreharbeiten. Die Darsteller der Hijacker haben sich während der Dreharbeiten nicht gesehen, hatten keinen Kontakt, haben zusammen nicht geredet und nicht gegessen, so konnte sicher gestellt werden, das deren Rollen richtig gut sind. Trailer von dem Film hat man keinen gesehen, das wollte das Produktionsstudio so. Damit die Geschehnisse an Board der Boeing 757 ja auch authentisch sind wurden auch Zivilisten befragt, Militärmitarbeiter, Fluglotsen und was weiß ich. Der Regisseur musste auch 100 Angehörige der 40 Opfer des Fliegers fragen ob er den Film so drehen durfte. Der Kontrollturm des Newark International Flughafens wo damals der echte Flug 93 startete, war hier natürlich echt. Auch die Kontrollzentren in Bosten waren echt, da starteten ja die 2 Flugzeuge AA11 und AA175 die dann ins WTC stürzten. Das Flugüberwachungszentrum der FAA die Behörde die alle Flugzeuge überwacht, war auch echt. Der Typ der damals da arbeitete hat wirklich dafür gesorgt, er heißt SLINEY in Echt, das 4.200 Flugzeuge nicht starten konnte oder landen mussten, in den ganzen USA. Es wurde eine alte Boeing 757 umgebaut, und anhand einer 9.600 Seiten starken Beschreibung wurde alles so gebastelt, das es echt aussah. Ziemlich viel zum lesen. Gedreht wurde in den britischen Pinewood Studios. Am 24.9.2002 hat der Kongress ein Gesetz beschlossen oder einen Beschluss. Den „Flight 93 National Memorial Act“. Der besagt das ein Nationalpark gebaut werden soll, der an die Passagiere und die Crew vom Flug 93 erinnert. Die Gedenkstätte ist bei der Absturzstelle. Das Gelände ist 900 Hektar groß. Es gibt verschiedenstes zu sehen, es gab damals einen Wettbewerb, wo 1.000 Vorschläge von allen Leuten eingereicht wurde, was man verbessern kann im Nationalpark, bei der Flugzeugsicherung usw. Gebaut hat sie die Firma Paul Murdoch Architects. So hat man noch eine Gedenkstätte in Amerika. Ich finde die ganzen Ereignisse schlimm, aber was soll’s, in Afrika sterben jeden Tag 10.000 Menschen oder mehr, und kein Amerika scheißt sich um die Leute. Guter anspruchsvoller Film, 87 von 100
  8. Meine Meinung, Informationen zum Film, und ein bisschen von allem: Also irgendwie dachte ich dass der Film spannend sei, aber ich habe mich wohl geirrt. Nun er hat eine sehr gute Musik gehabt, teilweise, und die Story war auch gut. Irgendwie halt nur. Es ist schön zu sehen dass sich Pierce Brosnan auch in das Charakterfach wagt, aber irgendwie konnte ich mich nicht so anfreunden mit der Geschichte die mir vorkam wie die von „Confessions of a dangerous Minds“ oder gar ein bisschen von „Lost in Translation“, 2 der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Charakterdarstellerisch waren beide Rollen gut verkörpert, man hat Pierce abgenommen das er mit dem Geschäft Tod zu tun hat, aber das er sich mit Greg Kinnear so anfreundet, wo er doch anfangs davon überzeugt ist, das dieser vom CIA ist, und dann noch die Szene als er so unfreundlich zu einem Kind war anfangs, ich fand das irgendwie übertrieben gespielt. Wie soll der denn wem töten, wenn er sich so benimmt das man sehen kann das er ein Mörder ist, wenn man zufällig dabei ist, wenn ein Auto explodiert? Sicher es war ein Kind, aber der Junge könnte auch die Polizei rufen, und Greg Kinnear auch, was er aber im Film nicht tut. Hier wird mit dem Thema Tod und Mord so leichtfertig umgegangen als wären es einfach nur Orangen die man verspeist. JULIAN (Pierce Brosnan) und DANNY (Greg Kinnear) hätte man anfangs nie als Pärchen vermutet, und schon gar nicht in so einer überfüllten Stierkampfarena, denn in so einem Ort eine Bekanntschaft zu machen ist schon mehr als unwahrscheinlich. Ich fand dumm das er DANNY erklärt das er im Geschäft mit Todesfällen ist, das er sich um solche Dinge kümmert, was dann später als Auftragsmord meiner Meinung durchgeht, das er so einfach darüber spricht, das fand ich ein bisschen blöde, und kurz darauf ist er wieder in seinem Verfolgungswahn. Auch fand ich irgendwie unglaubwürdig das dieser Spießbürger DANNY mit BEAN verheiratet ist und so zusammen leben als wären sie Geschwister, was ja JULIAN gar nicht ganz verstehst, denn der ist ein Sex Maniac, und wildert in seinem Revier hier in Mexiko recht gierig herum, und das fand ich auch ein bisschen eigenartig, ein Mann der schon etwas älter ist, keine Angst vor Geschlechtskrankheiten, ein DANNY der auch nicht jung ist, keine Sexuellen Begierden, einfach ein Biedermann, dann treffen sie sich in einer Paar, und JULIAN erzählt DANNY was aus seinem Leben, das so ganz ohne wahre Freunde abgeht, denn von denen hat keiner Zeit, auch nicht zu Weihnachten. Ja da muss JULIAN noch viel dazu lernen über die Menschlichkeit. Irgendwie erinnert mich das ganze an das Komikerpaar, Jack Lemmon und Walter Matthau, in „Ein verrücktes Paar“, denn obwohl beide nicht verheiratet sind, sie sind nicht schwul, sind sie so irgendwie Streit Geistige Freunde, will sagen, der eine fühlt was der andere denkt, und beide könnten mit Ihrem Repertoire an Lebensweisheiten ruhig das Leben des anderen führen, was ja für DANNY ein verlockender Gedanke war, und mich hat hier gestört, das man sehr wenig von der Art Freundschaft sieht, die JULIAN innerlich DANNY entgegenbringt. Das ein Film mit fehlender Dramaturgie über einen Professionellen Killer daherkommt, erinnert mich an „Der Schakal“ und zwar die alte Fassung, die neue mit Richard Gere gefiel mir besser, aber der hier hat auch noch ein paar komödiantische Elemente, und das gefiel mir nicht so gut, man sollte sich schon entscheiden, was man in einem Film eigentlich so machen möchte. BEAN (Hope Davis) gefiel mir recht gut, eine wunderschöne Frau, die sollte eigentlich im Bett bleiben den ganzen Tag wartend auf Paarung, jedenfalls, DANNY ist ja in Mexiko City weil er einen Vertrag abschließen möchte, und JULIAN hat einen Auftrag gehabt und er will seine Seele baumeln lassen, und ja was mir gefehlt hat ist im Endeffekt die Spannung, und auch die Kontinuität der Geschichte Erzählung Vorantreibung. Der Ex Bond Darsteller flucht mir zu oft, ist zu Sexfixiert, und ist nicht gerade ein Ass in dem Film. Vom ausgelutschten Charakter her ist Brosnan so was wie Billy Bob Thornton in „Bad Santa“ nur war der lustig, aber ein Killer der sich Zehen Nägel lackiert ist nicht so lustig, eigentlich fade, so a la „Der Schneide von Panama“ ein Zelluloides Valium. Sicher sind diese 2 Rollen von JULIAN NOBLE und DANNY WRIGHT gut auf diese Schauspieler gemünzt, aber das hilft nichts wenn der Film teilweise von Langeweile nur so strotzt, denn man hätte ruhig einiges verändern können, z.B. mehr Spannung. Der Beginn dieser Art Männerfreundschaft hätte meiner Meinung nach Pierce ein bisschen echter spielen sollen, und der Regisseur hätte ruhig weniger an Komödie in den Film bringen sollen, von Mord sieht man fast gar nichts, nur das JULIAN halt fasziniert von seiner Arbeit redet. Und der Spießer DANNY als unsexsüchtiger Langeweiler der erst Spaß kennen lernt als er den Globetrotter JULIAN trifft, hätte mehr Enthusiasmus vertragen. Kamera, Schnitt und solche Dinge waren für diese Art von Film recht O.K. Warum der Film mit einer Schwangeren Hope Davis während den Dreharbeiten bei einem Sundance Film Festival gut abschnitt ist mir ein Rätsel. Als DANNY in DENVER ankommt am Flughafen war vorher Regen danach Sonnenschein, sonst ist mir kein Fehler aufgefallen. 50 von 100
  9. Vorspiel: Ich kann gleich vorweg sagen, diese 150 Millionen US $ Produktion hat den Titel als Beste Comicverfilmung aller Zeiten verdient und ich werde mir diesen 99 Minuten kurzen Film sicher noch so um die 4 – 8 x anschauen. In kurzer Übersicht schildere ich alle Figuren, die Darsteller, und werde auch einige Informationen zur Figur, samt meiner Eigenen Meinung zu den Figuren im Film kundtun. Über den Regisseur Brett Ratner kann ich sagen, der ist ja gar nicht vorgesehen für die Rolle des Regisseurs, denn in den anderen 2 Teilen ist ja Bryan Singer der Hauptakteur gewesen, aber der muss ja für sein Projekt „Superman Returns“ der hoffentlich alle Rekorde brechen wird, leider nicht den 3. Teil der Trilogie drehen, und auch wenn viele Kritikerstimmen sagen, er hat die Rolle nicht gut gemacht, ich finde er hat die Rolle sehr gut gemeistert, auch wenn Singer ein besserer Regisseur wäre. Ich habe nur ganz wenige Unklarheiten in dem Film gesehen, und habe mich geärgert, das wieder zu wenig auf Charaktere eingegangen wurde, das einfach ein paar Mutanten auftauchen die von Teenies verkörpert wurden die keine Sau kennt, und die dann einfach sterben, ohne das man sie richtig kennen lernt, ich hätte mir gewünscht, man wäre mehr auf die verschiedenen Leute eingegangen. Denn man kann nicht einfach was hinstellen und dann einfach wieder abstellen, auch wenn man der Schöpfer des ganzen ist. Über die Vorgeschichte usw.: Wer sich mehr für die Figuren interessiert, sollte die 76 Teilige Serie – X Men in die Hände bekommen, eine Zeichentrickserie aus den 90 er Jahren des vorigen Jahrhunderts, wo leider nur 67 Teile synchronisiert wurden, im Jahr 2000 kam dann eine neue Serie – „X-Men: Es geht weiter“ und da gibt es bis jetzt 52 Teile in 4 Staffeln, die vielleicht noch fort gesetzt wird, die es immer am Samstag am Kabel 1 Sender vormittags spielt, oder zumindest war das früher so. Die Geschichte von PHÖNIX war ja in der Comicserie viel besser als in den Heften dargestellt, weil man das ganze visuell erfahren konnte. XAVIER hat ja telepathisch einen Hilferuf gehört. Der war von einer Frau aus dem Shiar Universum. Er hat seine X Men mit seinem Düsenjäger zur Eagle One Space Station geschickt. So ne Art Raumstation MIR des Comicuniversums. Dort fanden sie Erik der Rote. Ein Krieger. Sein Auftraggeber, der Kaiser D´Ken. Nun er hat den M´Kraan-Kristall gestohlen. Der verleiht dem Besitzer uneingeschränkte Macht. Das Raumschiff das Lilandra gehört soll er zerstören. Seine eigene Schwester. Und die hat eben Xavier um Hilfe gebeten. Jean Grey wird zur Erde geschickt und kommt in eine Art Feuersturm rein, wo sie fast stirbt. Doch sie verwandelt sich, in den Wächter des Kristalls, in Phönix. Natürlich will der Böse Kaiser den Kristall und die X-Men versuchen das zu verhindern, und da auf einmal kommt Juggernaut das erste Mal in die Geschichte, der Halbbruder von Xavier der absolut Böse ist, da er einen magischen Helm trägt und vom Kaiser angeheuert wird die X-Men zu töten, da sie Lilandra helfen. Und dann passiert es noch das Cyclops auf seinen lange verschollenen Vater trifft, den Piraten Corsair. Natürlich geht alles gut aus in den Comics, doch Jean Grey behält einen Schaden, denn in einigen Gefühlvollen Zuständen erwacht Phönix in ihr und der befindet sich auf der Erde in Zerstörungswut. Während Gladiator dann Juggernaut kurz besiegt, ist die Gefahr das Phönix die Erde zerstört mit Ihrer Kraft und niemand kann sie aufhalten, nur Xavier der sich in Ihre Gedankenwelt reinprojiziert und sie vom Aufgeben überzeugt. Und er schafft es auch, aber eine Narbe wird immer zurück bleiben. Von all dem hört man im Film nur Andeutungen, den Rest muss man sich denken oder die Serie gucken. Er stirbt zwar in den Comicheften, aber er kann sich dank seiner Fähigkeiten in einem neuen Körper materialisieren. Leider ist Gambit nicht dabei, oder Rogue als fliegendes Supergirl. Das ist auch noch ne extra Geschichte, denn Rogue hat immer alle gerettet und ist die Beste Freundin von Storm. Das meiste wurde gedreht in Kanada, in Britisch Kolumbien, bei Vancouver und noch einigen Orten. Die Technik ein bisschen erklärt: Also da war ein 40.000 m² großes Gelände das in Vancouver steht. Das haben die umgebaut. Die Golden Gate Bridge im Film die zerstört wurde ist ein 80 Meter langes Set, 15 Meter hoch, und eine Menge an Bluescreen Arbeit war nötig. Man benutzte 86 Stromgeneratoren, im 2. Teil waren es 54. Hätte man damit lauter 60 Watt Birnen betrieben, wären es gleichzeitig 176.000 gewesen. Der Film kratzt in Amerika an der 200 Millionen US $ Marke Einspiel und wird diese nur ein wenig überbieten, und weltweit nur an der knapp vielleicht 400 Millionen US $ Marke, leider nur so wenig. Die Figuren samt einigen Informationen zu den Figuren: PROFESSOR X / gespielt von Patrick Stewart: Ich finde Patrick hat die Rolle fantastisch gemeistert. Alleine schon die Szene wie er versucht WOLVERINE zu erklären das er damals für JEAN GREY eine Möglichkeit gefunden hat, sie vor Ihrer 2. Gestalt – PHÖNIX – zu retten, und so Ihre Bewusstseinsebenen getrennt hat. Und Professor CHARLES FRANCIS XAVIER ist ja schon seit er denken kann der Direktor der Mutanten Schule. Seine Fähigkeiten basieren darauf das er mit seinem Geist alles was Materie ist bewegen kann, ob schwer oder leicht, er kann sich in jeden Menschen oder Mutanten hinein versetzen, er hat Psionische Kräfte. Und mit Hilfe seiner Maschine, Cerebo, kann er auch andere Mutanten die weit entfernt sind orten. Die Maschine hat er selber entwickelt, und er kann auch Gedanken lesen, nur bei JEAN im Labor funktioniert das nicht, denn Ihr Alter Ego, PHÖNIX, aus dem Shiar Universum, ist leider viel zu mächtig und lässt ihn nicht in seinen Kopf. Die Rolle die er spielt als legendärer Direktor der Schule und Gründer der X Men ist das was weit über das normale Schauspielen rausgeht, das weiß ich, auch wenn er davon nicht viel zeigen konnte. Der Film war dafür meiner Meinung nach viel zu kurz, und hätte der selbe Regisseur wie damals in den beiden anderen Teilen, Bryan Singer diesen Film gedreht, dann wäre er vielleicht noch besser geworden. Hätte man Patrick Stewart noch mehr eingesetzt, hätte man von der fantastischen Theater und Schauspielkunst eines Patrick Stewart, EX Kapitän Kirk viel mehr zu bewundern gehabt. Seine Rolle ist leider nur kurz, da es sehr viele Mutanten sind die in der kurzen Zeit vorgestellt werden. Und die beste Szene finde ich hatte er als er mit JEAN GREY / PHÖNIX gekämpft hat, und er selbst Mutant der Klasse 4 – 5, so sicher kann man sich da nicht sein, ist mit einem Mutanten der Klasse 5 beschäftigt. Wer wohl gewinnt? Ich hätte gerne im Film gesehen wie es weiter geht, aber im Film stirbt er ja, was wirklich traurig ist, ein Begräbnis, ein Grabstein, da musste ich auch wie meine Alte fast heulen, Na ja die heult ja schon bei einer Modenschau, wenn sie an die armen Pelztiere denkt. Jedenfalls hat er ja den Geist von MAGNETO getötet, und hat eine Barriere überschritten, die er nie überschreiten durfte, er wurde Böse. Und er wurde ein Wesen das in den Comicheften Onslaught hieß. Dieses Wesen tötet dann einen nach den anderen, bis er selber gefangen wird, von einem Kämpfer namens Val Copper. Hugh Jackman spielt WOLVERINE / James Logan Howlett: Er ist ein Experiment, in der Nazizeit, das Experiment nannte man Weapon X, wurde er mit dem unzerstörbar hartem Adamantium angereichert, und er ist auch meiner Meinung nach die beliebteste Figur aus dem X-Men Universum da er sehr wild und menschlich zu gleich ist. Übrigens seine Krallen wachsen mit seinem Körper mit, er ist nämlich einer ständigen Evolutionären Änderung unterworfen, damals waren die Krallen noch klein, aber sie wuchsen im Laufe der Jahre mit seinem Knochenbau und Körper mit und wurden länger. Im Film kommt das gut rüber, zwar eher in Teil 1 als in Teil 3, aber egal, hier ist er wieder der Held, nur darf er nicht so oft kämpfen, und die paar Tötungssequenzen in bester Guerilla Manier sind unblutig. Dafür sieht man eher seine Seite der Liebe, denn er liebt ja seine JEAN die aber mit seinem Kontrahenten verlobt ist. Im Film spielt er wieder ein bisschen die Rolle des Außenseiters der ein bisschen integriert ist, mehr als in den beiden anderen Teilen, denn er hat sich dem ganzen System des Menschenrettens schon angepasst, aber leider nicht sehr viel, denn er ist immer noch ein Sturer Hund Noch immer ist er ein Freund von ROGUE, die er sehr mag, sie ist so was wie ein Kindchen von ihm, wo er sie doch nicht mag seit man Teil 1 gesehen hat, aber jeder ändert sich mal, auch so ein Typ der mehr Haare am Brustkopf hat als King Kong. Und er ist der Liebling der Frauen, ob es wohl seine animalisch sexuelle Ausstrahlung ist oder einfach nur der Typ den er verkörpert ist fraglich, jedenfalls ist er einfach ein wunderbarer Typ, er ist schnell, und im Film sogar ganz ein bisschen lustig, aber das nur kurz in Szenen, und ja er ist ein hervorragender Mutiger Kämpfer. 2 x durfte in COLOSSUS sein Freund ins Ziel schmeißen. Denn wo er auftaucht bleibt nichts über, und ja er ist auch der, der JEAN GREY …., aber das sieht man sich besser im Film an. Ich finde es herrlich, und jeder Teenager auch, wenn er männlich, also super ist, wenn er so Adamantiumklauen aus der Haut aus seinen Knochen vorne bei der Hand ausfährt, und es sieht verdammt gut aus, und ich bin sicher das fast jeder so was will, zumal auch so Krallen nicht nur bei der Selbstverteidigung gut sind, sondern vor allem auch zum Holz schneiden. Im Film sind sie ihm mehr als 1 x nützlich. Im Film will er MAGNETO besiegen, in den Comicheften war es umgekehrt, denn er hat ihn fast getötet. Wenn er kein Mutant wäre, wäre er tot, denn MAGNETO hat ihm das ganze Adamantium entzogen. Nur eines nicht, seine Krallen, und die haben ich auch noch gerettet, denn er hat mal gegen den HULK gekämpft, und hat eine Freundin später gehabt, ELEKTRA. Nachdem diese DAREDEVIL verlassen hat. Hugh hat übrigens für den Film Monate lange vorher trainiert, wie auch für Teil 1 + 2, was man ihm ansieht, und die Szene wo er im Wald durch die Luft geschleudert wurde, also da wurde er an Kabeln gezogen mit sage und Schreibe 120 Km/h. Was sicher ein nettes Erlebnis wäre für Adrenalinjunkies. Ich finde seine Rolle ist die stärkste im ganzen Film, außer die von Famke. Und so ziemlich jede Frau auf dem Planeten will mit ihm Sex. Der 1968 geborene Australier ist 1,89 M groß, er liebt das Wort Bullshit, war für das Peoples Magazin zu den 50 sexiest Männern der Welt gewählt worden, das war 2003. Er liebt Sushi, seine Eltern schieden sich als er 8 war, und er spricht fließend Deutsch. Verheiratet ist er seit 1996 ohne Skandale, hat 2 eigene und ein Adoptivkind. Famke Janssen spielt JEAN GREY / DARK PHÖNIX : Sie ist Telekinetin, die beste die es gibt, der stärkste Mutant den es je gab, weil PHÖNIX eben in Ihr ist, und zwar DARK PHÖNIX. Dark deswegen, weil sie böse ist, die böse Seite der guten Macht. Sie spielt die Rolle einfach gut, alleine schon wie sie geschminkt wurde, alleine schon wie sie als dunkle Göttin da steht. Unglaublich, die Rolle, was für eine Frau, also ich bin sicher, jeder Mann möchte mit Ihr seine Lieblingsorgane teilen, und wenn die Frau auf einer Insel wäre, und ich alleine mit ihr, in 10 Jahren wäre die Insel so stark bevölkert wie die Thailändische Bevölkerung. Diese Frau ist einfach fantastisch. Die Schauspielerin spricht Deutsch, Englisch, Französisch und natürlich Holländisch, da sie 1965 in Holland geboren wurde, sie ist 1,80 Meter groß und im Film mehr als schön. Früher war die Dame ja selten bekannt, aber eben durch Ihre Rolle hier, die ihr richtig auf den Leib geschneidert ist, spielt sie die 1. Schülerin von XAVIER mehr als gut. In den Comicheften erfährt man das sie als PHÖNIX Welten auf dem Gewissen hat, denn viele vor D´Ken wollten ja den Kristall haben und stehlen um unbegrenzte Macht zu haben, doch es wurde niemanden bisher gestattet. Auf der Erde hat sich ja dieses Ding ausgebreitet bis zum Geht nicht mehr, hier im Film auch, und man sieht sogar sehr gut wie die Stärke von Ihr, alles in Staub zu verwandeln, so gut durchgesetzt wurde, und da gebührt den Trickschmieden höchstes Lob. Sie hat XAVIER getötet, CYCLOPS, was man im Film sieht, und nur ein einziger wurde Ihr Herr, WOLVERINE. Also ich finde der Film hat ein so starkes Ende, und einen so starken Mittelteil mit Ihr, das ich eigentlich meine, das sie sie Hauptrolle gespielt hat, die wichtigste Rolle war, noch vor WOLVERINE. Der Liebling aller Männer ist vor dem Liebling aller Frauen. Famke wurde von den 102 sexieste Frauen in den 90 er Jahren auf Platz 67 gestimmt. Und es gebührt ihr, im echten Leben sieht sie aus wie eine unscheinbare Bauarbeiterin unter Tage. Aber hier im Film, einfach fantastisch. Interessant an Ihrer Rolle ist diese Zerbrechlichkeit, der ständige Wechsel von Gut und Böse und wirklich erschreckend als sie WOLVERINE angefleht hat, das er sie tötet. Das ist alles so spannend, das muss man einfach einige Male im Kino sehen. Halle Berry spielt STORM / Ororo Munroe : Sie war die 2. X-Men, das kam im Film auch leider nicht rüber. Sie so stark das man es gar nicht beschreiben kann, ungefähr ein Mutant der Stärke 4, was im Film wichtig ist. Sie kann das Wetter beeinflussen, was sie als Kind entdeckte. Geboren ist sie in Afrika, sie ist auch eine Art Mutter Theresa, was man im Film auch nicht sieht, genauso wenig wie Ihre Klaustrophobie, sie ist mal eingesperrt gewesen, und sie hat einen Sohn den sie erst entdeckte als sie eine Mutantin im Dienste des Guten war, der ist so schnell wie der Wind. Ihre Kraft ist gut eingesetzt worden und ich finde das Halle Ihre Rolle gut spielt, nur hat sie meiner Meinung nach nicht gepasst, denn in den Comics war sie eine Art Göttin. Ne Frau mit weiß silbrigen Haaren, wirklich wunderschönen, wie Ihr ganzer Anzug, der leider schwarz ist wie der Ihrer Kollegen. Und bevor vieles passiert, wird sie zur Anführerin ernannt, von XAVIER persönlich. In den Comicheften ist sie auch Anführerin der Morlocks, einer Gruppe Unterwelt Mutanten aus der Kanalisation, die leben dort, sie hat den Titel in einem Kampf gewonnen, und seither beschützt sie Ihre ehemaligen Feinde vor allem Bösen, was man auch nicht im Film sieht. Halle hätte meiner Meinung nach viel ernster spielen sollen, sie ist ja eine wunderschöne Frau, Oscar nominiert, aber meiner nach die größte Fehlbesetzung im Film. Sie übrigens wird in den Comics mit WOLVERINE die Anführerin der ganzen Truppe. Sie ist eine wunderschöne Schauspielerin. Sie ist 1966 in Ohio geboren, 1,66 M groß, hat eine Menge Miss Wahlen gewonnen, ist Diabetikerin und hat ständig Pech mit Männern, was echt unerklärlich ist, denn die Schauspielerin mit Oscar soll sehr nett privat sein. Sie hat ne Schwester und eine Stieftochter und ist die 1.Afrikanisch stämmige Oscargewinnerin. Das Ex Cheerleader Girl arbeitet für Revlon Kosmetik nebenbei, und ist sehr hilfsbereit. Doch die Rolle als STORM hätte die 1. Afrikanische Miss World Teilnehmerin vielleicht nicht spielen sollen. BEAST / Hank McCoy gespielt von Kelsey Grammer: Der ist natürlich neu in der ganzen Geschichte, und ich muss sagen, er ist gut gelungen, nur die blaue Farbe, die war mir ein bisschen zu heftig, und auch die eine gute Szene als er den Jungen trifft, aus dessen Blut man ja ein Serum gewinnen will und es auch schafft, das Mutanten wieder menschlich macht, da verwandelt er sich in Mensch, teilweise und zurück, und er sollte ja eigentlich Haare haben wie im Comic, aber das war leider hier im Film nicht umgesetzt, dennoch finde ich diese Figur sehr gut. Nur das sie hier im Film eine Art Vertreter im Weißen Haus für die Fragen der Mutanten, und er steht hinter dem Präsidenten. Ursprünglich ist er ja ein Wissenschafter und er wollte ein Serum entwickeln, er war immer ein Großer Typ, hatte immer Große Füße und Hände gehabt, und da wurde er ja Einzelgänger, was man im Film nicht sieht, nur kurz kämpfen sieht man ihn, und da finde ich hat man das nicht so ganz gut gemacht, als er dann auf Alcatraz gegen MAGNETO und seine Handlanger kämpft, denn das sah ein bisschen gekünstelt aus, auch hätte ich gerne mehr von seinem Einsatz gesehen, seiner Kraft, und mehr von seiner Geschicklichkeit, denn er war ja immer bekannt dafür, das er Wände hockrabbeln konnte, oder turnen konnte wie ungefähr Capitain America. BEAST hat ja in den Comicheften den Bankdrück Rekord geschafft, 1 Tonne, und er ist ja verdammt stark, im Film sieht man auch das nicht, und das übliche Training in der Hologramm Kammer hat gerade am Anfang des Filmes den Sinn, das man kurz so ne Art Anflug der Monster Roboter, der Sentinels sieht, aber leider nur ein Hologramm, und BEAST ist leider nicht mit von der Partie, der muss politisch kämpfen, und das finde ich im Film sehr schade. Der ehemalige Doktor von Genetik, Evolutionstheorie und Biotechnologie wird zum Tier, das fehlte leider im Film. Der Schauspieler ist übrigens bekannt aus der Serie „Frasier“ eine 5 Emmy Serie, wo er den gleichnamigen Titelhelden spielt. Sein ganzer Körper im Film, hauptsächlich der Kopf, wurde mit Prothesen überdeckt, das war eine tägliche 3 Stunden Tortur. James Marsden spielt CYCLOPS / Scott Summers: Der Mann der JEAN GREY über alles liebte, der sie heiratete, der eifersüchtig auf WOLVERINE war, denn der war auch in sie verliebt, das sieht man im Film kurz andeutungsweise und ich bin froh das diese wichtigen Szenen Eingang gefunden haben, auch wenn dieser kurze Streit zwischen den 2 Kontrahenten etwas kurz war, denn ich hätte mehr davon gesehen, aber jedenfalls als er am Stausee Alkai a Lake, ankam, der ihm ja keine Ruhe lässt, der Stausee wo JEAN GREY in Teil 2 von Milliarden Liter Wasser überschwemmt und getötet wurde, genau dort ist er und was sieht er auf einmal? Seine Ex Freundin die er heiraten wollte, die auf einmal lebt, da sie gerettet wurde, PHÖNIX hat damit viel zu tun, und leider ist er der Erste der stirbt, und das muss man sich wirklich im Kino ansehen. Ich hätte auch gerne bei ihm etwas mehr an Schauspielerischer Leistung gesehen, denn die Geradlinigkeit die ich aus den Comics kenne, die Ehrlichkeit, die Unerschütterlichkeit, der Ernst, das alle fehlt im Film, er ist ja nur kurz zu sehen. Er hat eine fantastische Stärke, er kann mit den Strahlen seiner Augen alles durchdringen, ja selbst Meterdicken Beton. Er hat einen Bruder HAVOC. Seine Energie basiert darauf dass ständig Licht ist, er wird von der Sonnenenergie gespeist. Es ist eigentlich eine Art Strahl der nichts verbrennt, sondern eher zerstört, also so was wie eine Art Schockwelle als Strahl. Im Film sieht man dass als wäre es Hitze, weil sein Strahl rot ist, aber in Wirklichkeit ist der Strahl Blau. Anna Paquin spielt ROGUE / Marie: Sie ist besonders, alle die sie berührt, da absorbiert sie Kraft. Im Film will sie sogar die Schule verlassen als Ihr geliebter Professor tot ist. Und sie will das Heilmittel haben, das worum sich der Film dreht, sie will normal sein. Die 1982 geborene Kanadierin ist nicht hübsch, besonders, aber nett, und man merkt ein bisschen im Film wie Ihr die Liebe abgeht, das Umarmen, Kuscheln, und so spielt sie den sanften und ruhigen Charakter, was im Film zu kurz kommt. Die 1,65 Meter große Cellistin ist Vegetarierin, hat geschiedene Eltern, ist eingefleischter Beatles Freak, spricht Französisch, sie hat 2 Katzen, einen Hund und Ihre beste Freundin ist Julia Stiles. Ja und sie hat Geld, ist ein Teenies, was man im Film sieht, und sie ist im Film in Bobby verliebt. Ellen Page spielt SHADOWCAT / Kitty Pride: Eine kurze Rolle, für ein kleines Mädchen, im Film nur kurz zu sehen. Sie ist in Bobby verknallt, sie kann durch Wände gehen, sie ist neu im Film – Teil 3, war nur in Teil 2 angedeutet und ist eher so ein Süßes stilles Örtchen, wie ein Klo aus Schokolade. Sie ist der jüngste Spross der Truppe und kann sogar Menschen mitnehmen durch die Wände oder sonst was, nichts ist ein Hindernis für sie, ich hätte die gerne als Alte, neben meinen 3 anderen Freundinnen, die mich in die Nationalbank schleust. Sie ist 1,52 M, also ein Standgebläse und Basketballfreak im wahren Leben. Gespielt hat sie mittelmäßig. Shawn Ashmore spielt ICEMAN / Bobby Drake: Eher kurz zu sehen, ist auch ein X-Men, dessen bester Freund PYRO auf der Bösen Seite der Macht ist, mit dem er kämpft am Schluss, und Bobby ist auch der Freund von ROGUE, seine Rolle ist klein, nur 2 x eher wichtig, er hat wenig Text und wie viele andere Mutanten ist er kurz zu sehen, schwarz angezogen, unwichtig, denn er ist nur kurz da, und ja in dem kurzen Film hätte man nicht so viele Mutanten reingeben sollen. Er ist ein Romantiker, denn in einer Szene geht er mit SHADOWCAT Eis laufen. So jetzt die Bösewichter: Ian McKellen spielt MAGNETO / Erik Lensherr: Ich finde die Rolle ist viel zu kurz für ihn, er ist der Lieblingsbösewicht. Nicht nur das er ein Toller Schauspieler ist, egal wo er spielt, er versucht immer ernst und gut zu bleiben, und in dem Film sind Szenen drinnen, da kann man nur träumen. Alleine die Szene die in jedem Trailer zu sehen war, wo er die Golden Gate Brücke versetzt, einfach Wahnsinn. 20 Jahre zuvor der Film beginnt, also die Geschichte wird MAGNETO mit seinem besten Freund XAVIER gezeigt, beide leiteten ja die X-Men, wie sie JEAN GREY den 1. Schüler von ihm fanden, also das Mädchen als es noch jung war. Da war er noch der Freund vom Professor, doch er wechselte wie Darth Vader zur Bösen Seite der Macht und wurde der Beherrscher des Metalls. Die Macht ist ihm zu Kopf gestiegen. Er will im Film unbedingt das keiner das Heilmittel kriegt, das die Firma von Worthington dem 2. einem sehr mächtigen Konzernchef, an die Mutanten weitergibt, denn für ihn käme das einer Art, 2. Dritten Reich gleich, denn er hat das ja schon mit gemacht. Er hat damals als Kind den 2.Weltkrieg mitgemacht, und mit erlebt und er hat was gegen das Thema, du bist anders und du musst geheilt werden, wie im Film, und er kann sehr böse werden, er ist sehr mächtig, und trotzdem er so gemein ist, hat XAVIER für ich verständnisvolle Worte übrig. Sein Helm den er trägt hat er, damit XAVIER nicht mit seiner Maschine Cerebro in seine Gedanken eintreten kann und zum Schutz vor anderen Mutanten. In den Comics hat er die X-Men um Hilfe gebeten, einmal um gegen APOKALYPSE zu kämpfen, dem stärksten Bösewicht den es gibt und dann gegen Reverend WILLIAM STRYKER. Er hat 2 Kinder, Pietro und Wanda Maximoff. Die wurden dann zu Quicksilver und Scarlet Witch als sie erwachsen wurden. Bösewichter. Im Film ist er der Freund von MYSTIQUE, die sich vor ihn rettend wirft als er fast von einem Pfeil getroffen wurde, von einem Wachmann bei einem Befreiungsversuch für sie, doch er hat nur Verachtung über als sie sich in einen normalen Menschen verwandelt. Und ich muss sagen, er ist ein toller Typ. 1939 in England geboren, 69 Filme hinter sich, er war Gandalf, er ist 1,80 M groß, zum Ritter geschlagen von der Queen, 1990, war auf Cambridge ein hervorragender Schüler, wollte ursprünglich Journalist werden, ist Vegetarier, war Mitglied der Theatergruppe, Royal Shakespeare Company, ist ein hervorragender Theaterschauspieler, und er ist Peter Pan Fan. Rebecca Romjin-Stamos spielt MYSTIQUE / Raven Darkholme: Sie ist eine Gestaltwandlerin, in der Comic Serie die Ziehmutter von Rogue, war mal gut aber fast immer Böse, kann jede Gestalt annehmen die sie will, sie ist blau gefärbt im Film und auch in Echt, nur hat sie da in den Comics nicht so komische Zeichen, das ist ja ein Anzug der für sie angepasst und verändert wurde, der sehr eng anliegend ist, sie ist eine richtige Guerilla Taktik Kämpferin, und sie war mal in den Comics eine Art Agentin die undercover operierte, für XAVIER, und Ihr Kind ist der in der Kirche geborene und sehr christliche NIGHTCRAWLER. In den Comics wird sie von der Ziehtochter getötet. Und sie hat einen Sohn, Creed, der mal Präsident werden wollte, der ist ein Ungustl und hasst alle Mutanten. Warum sie MAGNETO treu ist weiß ich nicht, sie rettet ihn und als er sie verraten hat, arbeitet sie gegen ihn, aber man sieht sie im ganzen ca. 4 Minuten wenn man das alles zusammen zählt, und die Rolle ist wie viele zu kurz. 1,80 M groß wurde sie schon oft zu einer der schönsten Frauen der Welt gewählt. Das Ex Fotomodell hat 18 Filme hinter sich. Leider gibt’s zu wenig von den Bösewichten, JUGGERNAUT (Vinnie Jones) zu sehen, der optisch mit CGI Effekten und ner Menge Training und Pappe zu einem 2 Meter Muskelmann wurde, wie in de Comics, wo er dann mit seinem magischen Helm unbesiegbar ist, und durch alles läuft was er vor sich hat. Nichts kann ihn stoppen, die X-Men haben lange gebraucht um ihn kampfunfähig zu machen. Der Helm macht ihn immun gegen Telepathie und mit Hilfe vom Stein von Cytorak ist er fast allmächtig von der Kraft her, doch wurde er von Gladiator aus dem Shiar Universum, dem Diener von Lilandra geschlagen. Dann gibt es im Film noch so viele Bösewichte, ich weiß gar nicht mehr welche, Was mir im Film fehlte sind einige Witze die man vielleicht einbringen hätte können wie in den anderen 2 Teilen oder in anderen Comicverfilmungen, ich finde das hat gefehlt. Die Story ist recht einfach, die Kameraführung recht gut aber nicht außergewöhnlich, die Schnittführung recht gut, die Effekte, die Aktion bombastisch, die Idee super, die Durchführung gut, und ich vermisste das so viele Mutanten auftauchten und einfach wieder verschwanden. Einen Superheld muss ich noch erwähnen, WARREN WORTHINGTON, als ARCHANGEL, so heißt er mit richtigem Namen und im Film, und ja er ist ein Engel, er ist eine wunderbare Erscheinung, er hat mal unter APOKALYPSE gedient bis er draufkam wie böse er ist und seitdem ist er besessen davon ihn zu töten. Im Film soll er als Versuchskaninchen für seinen Vater WARREN dem 2. als Versuchskaninchen für das neue Heilmittel herhalten, den hätte ich gerne mehr gesehen, denn er ist eine gute Erscheinung, hat ca. 10 Worte im Film, und ca. 3 x fliegt er herum, und ja er ist einfach super. Da war eine Szene dabei wo Wolverine geheilt war, oder wurde, er war verletzt und ja blöd, die Kleidung heilte auch mit, wie geht das? Aber das ist nur ne Kleinigkeit. Also Halle Berry hat mich gestört und auch die blöde Tönung der Frisur von Rogue, das hat nicht so ganz gepasst und trotzdem ist es mein Lieblingsfilm bisher, vielleicht bis Spiderman – Teil 3 bald ins Kino kommt oder Superman Returns, jedenfalls von allen Comicverfilmungen bis auf Superman – Teil 1 und vielleicht Teil 2 ist es der Beste bisher, nicht von der Geschichte, sondern alles rund herum, für mich zählte bei dem Film eher die Action. Die Geschichte war nicht so gut wenn ich nachdenke, trotzdem attestiere ich 97 von 100
  10. Tuvok.

    kaufentscheidung

    ich schau schon lange wegen einem lautsprecher ich habe wenig Platz ich habe einen 82 cm röhringer, triniton, sony, 50 kz oder so ich habe im saturn einen yamaha ysp 1000 gefudnen und 800 der mir vom design gefällt außerdem ist der nicht so platzverschwendend aber leider kann mir der verkäufer nicht sagen, mit was ma das vergliechen kann, wenn man ein Homekinosystem kauft, geht angeblich nämlich nicht und ja man soll auf die hp von Yamaha schauen also mir wird schlecht bei solchen Verkäufern ein anderer sagt wieder, vergiß den Dreck genauso wie Plasma TV, denn großes Bild, schlechtes Bild kauf lieber DLP Rückprojektor also was mach ich jetzt wer kennt sich aus? ich habe wenig platz kein Platz für 5 satelliten usw. im zimmer.
  11. Handlung: CINDY CAMPBELL ist Journalistin gewesen. Sie will Krankenpflegerin werden, und sie kriegt auch eine Stelle bei Frau was weiß ich. Ne Frau mit Katatonie, da entdeckt sie einen Geist, der Ihr helfen will die Aliens die da New York überfallen haben, zu besiegen. Ihr Nachbar in der Arbeit ist TOM RYAN der eine Niete ist, der am Bau arbeitet, der sich um seine Tochter RACHEL nicht kümmert, oder um seinen Sohn – den Namen habe ich auch vergessen. Und ja, die Aliens kommen, ein Riesen Ipod taucht auf, und BRENDY ist auch wieder mit von der Partie, und die versuchen alle die Aliens zu besiegen, und ja dann sind da noch ein paar Camoeauftritte einiger Schauspieler. Zombies kommen vor, und die Welt steht vor dem Untergang. Meine Meinung: Der Hauptdarsteller der TOM RYAN verkörpert, Craig, ist meiner Meinung nach kein guter Darsteller. Er hat die Rolle von Tom nach Tom Cruise nachempfunden gespielt, und teilweise so enthusiastisch und Method Actionmässig, wie wenn George Bush den Präsidenten von Iran heiratet. Da hat mir die Rolle von CINDY CAMPBELL die von Anna Faris verkörpert wird viel besser gefallen, zumal sie schon positiv in den anderen Teilen der Scary Movie Reihe aufgetreten ist. Die Ideen zu dem Film mögen ja einigermaßen gut sein, aber teilweise sind sie etwas überzogen. Ich glaube ich habe bei dem Film 2 x laut lachen müssen, und habe mich 3 x verschluckt, gut dass kein Mageninhalt frische Luft schnappen wollte. Eine Szene als Rachel wie üblich im Film ein bisschen herumfliegt in der Gegend, meistens durch recht aberwitzige Unfälle, und 1 x bei einer grandiosen Furz und Kack Szene, die man so richtig schön in „Dumm und Dümmer“ ähnlicher und auch nachgemachter Szene hört. Der Plot des Filmes ist meiner Meinung nach ein bisschen langweilig geraten, zumal ja auch schon Teil 3 ein bisschen ein Sautrottelfilm war. Denn der war auch nicht gut, aber leider wird auch ein Teil 5 kommen, was mich wahrscheinlich nicht hindern wird, die Quadrologie dann auf DVD zu kaufen, falls billig zu erwerben. In dem Film gab es sehr viele Vergleiche zu anderen Filmen. Das Hauptgerüst des Filmes ist ja bekanntlich wie „Krieg der Welten“ aufgebaut, wo Tom Cruise die Hauptrolle spielt, auch hier, Tom spielt ja die Hauptrolle, und die Nebengeschichte ist aus „The Village“ und das ist teilweise ein bisschen blöd. O.K. es sind ganz lustige Szenen dabei, das mit der Blinden, dem Dorftrottel, das herumlaufen, anlaufen usw. aber der Rest, nun das ist meiner Meinung nach ganz und gar nicht gut geworden. Die dämliche Rolle die der Gemeindeälteste HENRY HALE (Bill Pullman) spielt, ist meiner Meinung nach viel zu sehr überzogen worden. Die Figuren die dargestellt sind, strotzten eher vor Blödheit statt vor intelligentem Witz. Gut wiederum fand ich die Persiflage auf George Bush, den ja Leslie Nielsen spielt, und teilweise sehr gekonnt, denn Geschichten wie das mit dem WTC, als es gesprengt wurde, seiner Kindlichkeit, seinen teilweise Alzheimeranfällen, seiner Gutmütigen Naivität, oder noch anderes ist wirklich gut gelungen, und man merkt wirklich, he da ist einer der sich auskennt, der nicht nur blöd macht, sondern auch blöd ist, aber das ganze nur spielt, was mich wieder daran erinnert, ja nie einen Amerikanischen Pass zu organisieren, denn in einem Land wo ein Anal Phabet das Sagen hat, ne danke. Was mich wiederum sehr gestört hat, ist das der Film gegen das Ende hin das Gegenteil von gut wird, und der Mittelteil eigentlich sehr langweilig ist, und wirklich lustig sind gerade mal einige Dialogpassagen, das war es auch schon. Bei dem Film kamen ja einigen Szenen vor die ja aus dem Film „The Grudge – Der Fluch“ stammen, und bei einer Szene musste ich mich kurz mal erschreckend zusammen kauern, die war nicht übel, aber der Rest was an Witz durch die Gehirnwindungen eines armen Kinozusehers durchrutschen sollte, ist leider nicht gegeben. Z.B. Anthony Anderson, der Schauspieler der MAHALIK spielt, ist ja total dem Forest Whitaker aus „Ghost Dog“ nachempfunden, aber der spielt die Szenen mit seinem Kollegen, den Namen habe ich vergessen, aus „Brokeback Mountain“ nach, die haben es auch nicht geschafft Kinder zu kriegen, und das war irgendwie langweilig, auch wenn ca. 8,5 Witze eingebunden wurden, die aber allesamt nicht so witzig waren, wie ich es mir hätte vielleicht vorstellen können, hätte ich mehr nachdenken können und wäre Regisseur von dem Film gewesne. Dann war da die nachgespielte Szene mit CINDY die eine Szene aus „Million Dollar Baby“ nach spielt, die war nur bedingt gut, dann am Anfang als Shaquille O´Neal, die Rolle aus „Saw“ nachspielte, er spielt natürlich einen SHAY, so heißt er am Anfang, da war etwas witziges dabei, aber nicht vom ihm ausgehend, sondern von seinem Kollegen, näheres im Kino. Was mich noch störte ist das man versucht hat aus guten Running Gags ein paar ständige Gags zu machen, was aber nicht geht, und jedes Mal wo der Drehbuchschreiberling versagt hat, hat er sich gedacht, so jetzt lassen wir mal wieder der guten Cindy was gegen den Schädel fliegen oder wem laut furzen. Eigentlich sollten sich ja Wort und Situationskomik in einer Komödie ergeben, die sich aus verschiedenen Szenen, nachgespielt aus anderen Filmen ergibt, doch dem war nicht so, und man merkt, das der Witz die 80 Minuten die der Film dauert, eine ganze Menge durchhalten muss, ohne leider neue Gags zu nehmen, sondern einfach alte neu aufzukochen, und teilweise schlecht satirisch nach zu spielen. Charlie Sheen spielt im Cameo eine Szene aus „Good Advice“ glaube ich vor, und da begann es in meiner DANN zu wuseln, denn ich dachte mir, he was ist das für ein Käse. Und ich lachte zwar einige Male, aber als ich mir dachte, he was ist das, das ist doch Carmen Elektra als HOLLY im Film, total schwach natürlich, da dachte ich, he die Werbung hat mir was anderes versprochen. Michael Madsen als OLIVER hat meiner Meinung nach deplaziert gewirkt, der passt eher zu Rollen wie seine in „Kill Bill Vol. 2“ aber als Parodie ist er ungefähr so interessant wie die Verfilmung der Lebensgeschichte von Mutter Theresa mit Heidi Fleiß in der Hauptrolle. Schade das dieses Thema, Sachen abkupfern und neu formen, so ausgelutscht ist, und keinen Spaß mehr macht. Ich hätte mir mehr gewünscht, obwohl ja einiges gepasst hat, Musik war keine richtige da, Witze eher blöd als interessant, Spannung kaum vorhanden, Schauspieler eher nicht so gut, aber trotzdem irgendwie cool, überhaupt wenn man auf Scary Movie Dinge steht. Ich vergebe 50 von 100
  12. Tuvok.

    Filmkritik: Hostel

    Infos, Meine Meinung und ein bisschen vom Inhalt: Die neue Dimension des Grauens, Schockens, Schreckens, des sich Ankotzens heißt „Hostel“ der von Eli Roth, dem Regisseur von „Cabin Fever“ gemacht wurde, der mir nicht so gefallen hat. Aber solche Filme die halt auf Film Fantasy Horror Festivals laufen sind deshalb so berühmt weil sie eher für einen kleinen Kreis von ausgesucht verrückten Irren gedreht worden sind. Kommen wir mal zum negativen des Filmes. Er hat nicht so agierende Schauspieler. Einen Isländer OLLI, der eine Flasche ist, der eine 6 Jährige Tochter hat, der in Amsterdam Urlaub macht, herumhurt, herumfickt, und von Ecstasy, Kiffen, alles mögliche ausprobiert. Er traf dann in Barcelona auf PAXTON und JOSH die beide aus Kalifornien sind und studieren, und jetzt im Sommer 2005 einen Urlaub durch Europa machen, so wie jeder 20 jährige Student, der mal Urlaub machen will. PAXTON ist ja mexikanischer Abstammung, und seine Sprache wird ihm mal sehr hilfreich sein. JOSH ist eher das einfachere Gemüt und der Schauspieler spielt auch so gewöhnlich Teeniemässig aber mit einem Schuss Grauen, so a la Neve Campbell aus „Scream“ eher so als Opfer, das man sich denkt wann sterben die endlich. Die haben ja in Amsterdam einen gewissen ALEXEJ getroffen, der erzählte Ihnen ja von Bratislava, den schönsten Frauen die es gibt und das stimmt, denn die 2 Schnitten was die unten getroffen haben im Hotel, NATALYA und SVETLANA sehen ungeschminkt nicht so gut aus, aber geschminkt wie die schönsten Ostblockhuren die man sich vorstellen kann, echt Klasse, aber so richtig mit dem Zeichen Bitch auf der Stirne. Und das ist auch irgendwie übertrieben gewesen, aber die haben Ihren Job im Film gut gemacht, sie haben eine ganz wichtige Rolle, die man dann erst nach der Hälfte im Film rausbekommt und die ist verdammt gut. Dann hat mich z.B. eine gewaltige Arge Szene gestört, so ne richtige Kotzbrockenszene, gegen Ende des Filmes, man kann ja verraten das der Film sehr viele Kotzszenen hat, aber die war sehr schlimm und so richtig unglaubwürdig. Dann hat mich noch gestört, das man einige Dinge zu genau gesehen hat, und viele Darsteller die in einer Fabrik zu tun haben, haben meiner Meinung nach nur zur Hälfte gut gepasst, es kam oft vieles nicht zur Geltung, starke gelederte Männer die zur Wache stehen hätten meiner Meinung nach im Film viel stärker zur Geltung kommen sollen. Dann hat mich gestört, es waren zu wenige Protagonisten, Und dann hat mich noch gestört, das einige Folterszenen zu lange und unnötig waren. Es ist schön einen argen Horrorfilm zu sehen, so Spitzen Horrorfilme die wirklich spannend sind wie „Hügel der blutigen Augen“ die Neufassung, aber der hier war etwas übertrieben, da meiner Meinung nach vieles auf Selbstzweck beruht und man vieles nicht sehen sollte. Anfangs war es gut, man sah nicht wie einer mit einer Eisenzange eine Zehe abtrennt, aber ich habe das noch immer im Gefühl und ich werde wohl die nächsten Wochen Stahlkappenbergschuhe tragen, Tag und Nacht. Dann denke ich mir, he das ist wie „Gesichter des Todes“ wie eine überrealistische Aneinanderreihung von Folterszenen mit Dingen die man beim Baumarkt kaufen kann. Verständlich dass in der Schweiz ansässige patriotische Slowaken gegen den Film wetterten, eine Schriftstellerin Unterschriften sammelte, und in der Schweiz wurde der Film demokratisch entschieden verboten. Das macht ihn aber noch interessanter, und ich habe mich ja vorher schon eingestellt auf was arges, aber wie immer hat die Presse total übertrieben. Der Film hat so viele düstere wirklich gute lichte düstere Momente, er hat viele gruselige Szenen, er hat eine Kinderbande, die immer die selbe ist, die blöd ist meiner Meinung nach, er hat einige Szenen mit denen die nicht so gut waren, er hat aber wieder hintergründig agierende Leute die man nicht einschätzen kann, wo man wieder nicht sieht und merkt, he wie reagiert der, als hätten einige Leute kein Gesicht. Sehr oft wird über Muschis, Fotzen, Mösen und #### geredet, übers zukiffen, als hätten die Leute da in Europa im Urlaub keine anderen Sorgen, überall Krieg und die interessieren sich nur für so was, keine Angst vor Geschlechtskrankheiten, was soll’s, man lebt eh nur einmal. Dann wiederum ist es gut, die Szenen mit dem Typen im Zug, die ist sogar sehr gut, warum sieht und merkt man wenn man sich den Film ansieht. Dann wieder die Sache das Geld die Welt regiert, die Moral fand ich sehr gut, dann wieder war mir das ganze zu Pornohaft, sicher es ist schön super geile Mösen in einer Sauna zu sehen, aber das man da gleich die Hälfte am Anfang des Filmes als Sex abtut, als wäre das so wichtig? Sicher man ist jung, in Bratislava und hat nur Frauen im Sinn, aber das war dann doch übertrieben. Ich hätte mich halt gefreut und angefreundet, wenn die mehr Kulturbesuche gemacht hätten, und dann vielleicht überfallen wären. Unglaublich das der 4,5 Millionen US $ Film ca. 48 Millionen in den USA eingespielt hat, was klar ist, denn die Werbemasche ist sehr gut, die davon redet, das Leute medizinisch versorgt werden mussten, da der Film so schlimm ist, dann ist ja noch Quentin Tarantino der, der den Film anbietet, also sein Name ist da, wie vieles was mit Horror zu tun hat, und da wundere ich mich, he Quentin hast du nur Gewalt im Schädel? Kauf dir mal ne aufblasbare Gummipuppe. Sehr gut fand ich z.B. den Wechsel von Nackt, Drogen und Porno Besucher Film zum Terrorfilm, der mir dann doch zu wenig Terrorszenen hat. Sicher ich werde mir den Film billig auf DVD kaufen, und ein 2. Teil ist bereits in Planung, aber ich hätte mir mehr Suspense gewünscht, da hätten die Szenen ruhig bleiben können. Dann haben mir viele Erklärungen gefehlt. Da war so eine Szene wo ein Typ die Jacke vom OLLI trägt, der ja verschwunden ist, man sieht nicht viel von dem ganzen, und mich wundert nur eines, wieso ist JOSH nicht mehr dahinter und quält den Typen, He was ist mit der Jacke usw. Der tut das so schnell ab, also wenn ich mit wem 3 Wochen herumfahre und saufe, vögle und herumhure, dann interessiere ich mich nicht nur für Frauen, auch wenn mir PAXTON sagt, he lass das es gibt wichtigeres, ja in Discos mit NATALYA herum saufen. Sehr gut war die Szene als einer der gefoltert hat erklärt wie schön es doch ist mit eigenen Händen einen Menschen kaltblütig langsam zu foltern, zu ermorden, in richtig leiden zu sehen, das ist ein richtig gutes Stück Filmhistory, dann ist auch der Spannungsaufbau sehr gut gelungen, aber dann wieder fehlt mir der hintergründige Humor, der nur ganz kurz da war am Anfang und verschwunden ist. Die Kameraführung ist gut, man sieht nicht immer genau was passiert, was wer wieso gerade erlebt, oft wird vieles nur angedeutet, und die Musik, einfach gut, einige gute Ohrwurm ähnliche Bratislava Discolieder sind zu hören gewesen, eh nur Coverversionen einiger Oldies so wie ich schätze, meine Freundin hätte sich fast angekotzt, die wäre fast aus dem Kino gegangen, und jetzt ist sie mir böse das ich sie in den Film mitnahm, sie wollte nicht, ich habe sie ca. 38 x überredet, gequält und um 3 Uhr in der Frühe aufgeweckt mit dem Ruf, He es ist Hostel Time, und nun bin ich der Böse, hätte sie ja selber entscheiden können, aber das macht nichts, mein Freund die Zunge macht alles wieder gut. Gestört hat mich die sinnlose Sexbesessenheit der Protagonisten und die ewige naive Vertrautheit der 3 Typen, die sind ja mit 20 noch blöder als ich mit 13 war, das ist echt schrecklich, also ich weiß eines, wenn ich mal nach Bratislava fahren sollte, dann nur mit einer Panzerfaust, da fahre ich lieber nicht dorthin, sondern fahre mit dem Schiff ans andere Ufer der Wolga, da ist es sicher schöner, und der Grand Canyon ist sicher ein netteres Gebiet als die Hauptstadt von Java. Übrigens das am Anfang erscheinende Logo Raw Nerve ist eine neue Produktionsfirma, wahrscheinlich kommen jetzt alle alten Horrorfilme neu aufgelegt aus. Also bis jetzt gefielen mir nur „Hügel der blutigen Augen“, „Kettensägenmassaker“, „Dawn of the Dead“, „The Fog“ der geht so halbwegs, an den Rest kann ich mich nicht erinnern. Wenn man denkt das der Regisseur echte Straßenkinder angeheuert hat als die was im Film auftauchen, auch interessant, so hat er nicht viel an denen ändern müssen, einen traurige arme Gesellschaft. Da ist übrigens so ein Verkäufer im Film zu sehen, in so einem Geschäft, keine Ahnung wie der aussieht, aber es ist Takashi Miike, der verrückte Japaner, der alles macht, Regisseur, Schauspieler, Drehbuchschreiber und der sehr berühmt ist dauernd was anderes macht, ein Genie ist, und saublöde Filme dreht, und ein Freund vom Regisseur ist, genauso wie Quentin. Übrigens der Film wurde in Amerika geschnitten, denn das Wort #### wurde 128 x gesagt. Im Film ist übrigens auf einem Bahnhof ein Schild zu sehen, das die Engländer falsch übersetzt haben, denn einige Szenen spielten ja auch auf einem Deutschen Bahnhof ab, da steht statt „Jetzt bald auf DVD“ Jetzt auch am DVD. Leider falsch. Im Film ist übrigens auch ein Film zu sehen, „Pulp Fiction“ in Tschechischer Sprache, und zwar im Hotel, hört sich echt arg an. Pannen gab’s nur einige. In einer Sexszene hat NATALYA mal ein T-Shirt an, mal keines, dann der falsche DVD Schriftzug wie vorher erwähnt, dann sieht man die Ceske Drahy Tschechische Eisenbahngesellschaft, aber die fährt nicht in der Slowakei, sondern nur in der Tschechei, in der Slowakei fährt bekanntlich die ZSR, die slowakische Eisenbahngesellschaft und nicht die Tschechische Ceske. Also PAXTON die Hand abgesägt wurde, seiht man kurz 3 gesunde Finger statt 2, denn Kleiner Finger und Ringfinger der linken Hand sind ihm abgesäbelt worden, aber das war nur ein ganz kurzer Fehler. Also nach dem Film glaube ich an Snuff Filme. In einer Welt wo man sich Videos ansieht wo sich Leute gegenseitig in den Mund scheißen oder ins Gesicht kotzen, glaube ich schon das man für Geld morden kann, was übrigens mal in Thailand ein Fall war, für 10.000 US $ kannst du dort wem töten, das war mal ein Fall vor längerer Zeit. Eigentlich wollte Eli Roth ja eine Doku machen über die grauslichen Geschäfte mit dem Mord, aber da sein vorheriger Film „Cabin Fever“ über 100 Mille weltweit einspielten, und er mit Michael Bay über sein Kettensägenmassakerfilmchen plauderte, kam ihm der Gedanke zu dem Film, wo er eigentlich total gegen solche Machenschaften ist und ihm ist eigentlich zum kotzen wenn er an so was denkt, doch Geld regiert die Welt. In 40 Tagen ist das Team an Originalschauplätzen 30 x umgezogen, und die Original Idee hat 2 Jahre reifen müssen bis zum Film, gedreht wurde im spätmittelalterlichen Dorf Czesky Krumlov. Das Gelände im Film mit den Zimmern ist übrigens eine 1915 geschlossene Psychoklinik. Also ich hätte dem Film ja gerne mehr gegeben aber 80,33 von 100 verdient er sich gerade noch
  13. Die Story im Kurzen: TRISTAN ist noch Jung als seine Eltern von den rivalisierenden Iren getötet werden, er überlebt und König MARKE (Rufus Sewell) nimmt ihn mit sich zu seiner Schwester. Die Stämme Englands sind zu dieser Zeit im 6. Jahrhundert noch nicht geeinigt, und der König von Irland versucht die ganze Zeit die Insel für sich zu gewinnen. Seit die Römer nicht mehr sind ist Chaos Britannien, niemand ist mehr vereint. Als TRISTAN vermeintlich für tot gehalten wird, und in Irland von ISOLDE gefunden wird, deren Mutter auch gestorben ist, wissen die beiden nicht, das sie eigentlich hätten Rivalen sein sollen, und sie verlieben sich ineinander die Liebe ist so stark, das sie sogar dazu führt, das ISOLDE Ihren Mann, König MARKE betrügt, der sie auch innig liebt. Hintergrund zur Story: Der Hintergrund ist ja immer interessant, auch hier. Im Mittelalter in Europa hat man sich diese Geschichte erzählt, wie damals auch die Artus Sage. Nur war die Original Story anders. Tristan war ein Kämpfer, er hat einen König, Marc, dem hat er die Tochter vom Irischen König, Isolde, vorstellen sollen, wie hier im Film, als Frau. Auch wie hier im Film. Marc war Herrscher von Cornwall, auch wie hier im Film. Die 2 fahren mit dem Boot rüber, und da passiert es, der Liebestrank den Isolde mit hat, der sollte Marc und Ihr gehören, oder hat den wer anderer für sie mit, keine Ahnung, den sauft Isolde und Tristan, und die Liebe ist auf einmal da, nicht wie im Film, Er gewinnt sie eigentlich ja im Film auf einem Turnier, im Irland, und soll sie für König Marke begleiten, der soll sie ja heiraten, und er landet ja in Irland und war ja verletzt, eigentlich fast tot. Nicht wie im Film passiert das, aber das mit Ehebruch und Liebe ist auch hier in Echt in der alten Sage da gewesen, und ja Tristan wird verraten, er stirbt und Isolde dann auch, aus Kummer, nicht wie im Film. Die Sage geht übrigens auf den Fund einer Stele in Cornwall zurück, das war im 6. Jahrhundert, da stand drauf DRVSTANVS, und noch einiges, und daraus wurde dann die Sage, die der berühmte Chretien de Troyers im 12. Jahrhundert aufschrieb, der Typ der die Versromane erfand und Wolfram von Eschenbach beeinflusste, er war Franzose, und Wolfram hat die Story von Parzival auf Deutsch geschrieben mit seinen eigenen Zusatzerfindungen. Leider gibt es nur Fragmente zu der Story, und ein gewisser Thomas von England hat dann den Rest dazu gedichtet, ein gewisser Eilhart von Oberg hat das ganze bearbeitet, Gottfried von Strassburg hat ein Epos daraus gemacht, und Richard Wagner hat das ganze zur Oper gemacht, aus dem kennt man ja die Story, aus der Oper Version, wenn man klug und gebildet ist. Der Regisseur Kevin Reynolds hat für die erfahrenen Stunts Nick Powell engagiert, der bei „Braveheart“ schon so super Arbeit geleistet hat. Und er war auch dafür verantwortlich das als Ex Lover von Isolde, der dann starb, einen Stuntman einsetzte, der bei „Gladiator“ dabei war, 2 Meter groß, 2 Meter breit. Gedreht wurde nach dem Suchen in Frankreich, Schottland, und Rumänien, an der Westküste von Irland, einer herrlichen urigen Gegend, wo noch so alles aussieht wie im Jahre 500 irgendwas. Und auf einer Insel im Westen von Irland wurde das Irische Schloss errichtet, Dunluce Castle, das sah herrlich originell aus. Die Innen Drehs waren in Prag. Warum die 80 Millionen US $ Produktion nur 14 Millionen US $ an den Kinokassen in Amerika einspielte ist mir ein Rätsel. Meine Meinung: Was macht den Film so gut? Ich finde ihn übrigens als einer der besten die ich je dieses Jahr gesehen habe. Meine Freundin auch, und es ist ein perfekter Kuschel und Brustwarzeneinstellfilm. Also er dauert 122 Minuten, er hat einen wundervollen Tristan von Aragon, gespielt von James Franco, er hat eine recht gut passende und für die damalige Zeit sehr hübsch aussehende Isolde, ein sehr gut spielender Rufus Sewell, der Lord Marke verkörpert, die Gegend, die Landschaft, die Aufnahmen, einfach herrlich, die Kampfszenen so ähnlich wie „Braveheart“ aber nicht so gut und nicht so viele, die Geschichte so intensiv wie die alte Zefirelli Verfilmung von „Romeo und Julia“, die Gegend ungefähr so mit den Darstellern wie bei „Prinz Eisenherz“, auch eine sehr gute Verfilmung, die Story rund um Familienbande und Verantwortung, Gefahr und Verrat wie bei „König Artus“ und zwar die Neufassung, in einigen Szenen die Story mit der Zofe erinnert mich an die Ernsten Untertöne von „Der Hofnarr“ mit Danny Kaye, ein Film der meiner Meinung nach auch auf ein Remake schon wartet, und die beste Persiflage aller Rittefilme ist, die ich je sah. Dann hat der Film noch Ähnlichkeit mit dem herrlichen unvergesslichen „Ivanhoe – der schwarze Ritter“ der auch ein Remake erfahren sollte mit den heutigen Mitteln der Technik. Ich kenne 5 Opernverfilmungen, 2 Filme über die Story, was noch sonst verfilmt worden ist, weiß ich nicht, jedenfalls wandert diese Verfilmung tief in das Herz eines jeden Menschen der zur Liebe fähig ist. Dabei ist ja das besondere an dem Film das nicht zu sehr Schmalz zwischen den 2 Liebenden vergeudet wurde, sondern auch mehr auf das Leben, die Kämpfe, die Vorgeschichten. Was meiner Meinung natürlich zu kurz kam, denn von den Geschichten rund um Tristan und Isolde erfuhr man nur das deren beide Eltern im Kampf gestorben sind, das sie aufgewachsen sind, und 9 Jahre später nach dem Prolog, sind die 2 ungefähr so erwachsen wie Mitt Dreißiger. James Franco spielt ja den ca. 22 jährigen TRISTAN, in Wirklichkeit ist James 1978 geboren, 1,80 M groß und als Freund von Spiderman – Peter Parker bekannt, und Sophia Myles die ISOLDE spielt, ist 1980 in England geboren und aus „Underworld“ bekannt, als blonde Mistzicke. Sewell als MARKE hat die meiste Erfahrung, ich kenne ihn noch aus „Helena von Troja“ und er hat in seinem seit 1967 bestehenden Leben in 34 Filmen bisher gespielt, 2 sind noch in Produktion, und meiner Meinung nach hätte kein anderer so gut für die Rolle gepasst. Er hat einfach so ein herrliches altertümliches verschmitztes wildes Aussehen, und dieses Mal ist es gut das er den Guten spielt, voller Güte, doch bemerkt habe ich nicht viel davon, ich hätte gerne mehr von ihm gesehen, mehr davon wie er 9 Jahre TRISTAN aufgezogen hat, nachdem auf der Burg alle umgekommen sind, und auch hätte ich mehr von seiner Schwester gesehen, Ich glaube die hieß EDYTH. Auch war etwas zu wenig von der ganzen Umgebung vom irischen Mistvieh zu sehen, König DONCHADH, eine gute Darstellung des Schauspielers, nur hat man zu wenig gesehen, der Schauspieler hat sich meiner Meinung nach viel zu wenig auf die Rolle einstellen können, und ich hätte ihn lieber gerne gesehen wie er in seiner Herrlichen Kleidung in Irland herrscht, regiert, wie er ISOLDE aufzieht, deren Mutter ja starb als sie noch ein Kind mit 8 oder 9 Jahren war. Auch hätte ich gerne mehr Kämpfe gesehen. Am Anfang war ja ISOLDE auf Wunsch vom Vater mit MORHOLT, einer Art Schlächter verlobt gewesen, Vater wollte es so, er ist der König, Tochter hat zu gehorchen, auch wenn sie mit Kammerzofe BRAGNAE einen TRISTAN auf der Irische Küste entdeckt, ihn gesund pflegt, da er Kugelgift im Körper hat und sich in ihn verliebt. Denn damals war noch die Zeit so herrlich, Mann sagt, Frau springt und fragt wie hoch, ja das ist noch nicht lange her …… (Ohrfeige von meiner Alten). So zurück zum Eigentlichen, Ich hätte gerne mehr von Irland gesehen, und mir hätte es nicht leid getan, wenn diese herrliche Geschichte 3 Stunden gedauert hätte. Ich finde das es eine sehr gute Verfilmung ist mit nicht übel agierenden aber nicht Oscarreifen Darstellern, herrlicher Landschaft und allem was dazu gehört um einen schönen Abend voll Liebe, Leid und Kampf durchzustehen. 95 von 100
  14. Die musikalische Handlung: Also da ist mal ein RUY, und der hat einen Besten Freund, TITO. Die haben eine Band, es sind 6 Leute glaube ich. Die leben in Havanna, seit sie auf der Welt sind, und träumen dauernd davon irgendwo bekannt zu werden und einen weltweiten Siegeszug mit Ihrer Musik anzutreten. Da ist aber ein Problem. Kein Plattenvertrag, kein Geld. Da kommt dann das Glück in die Stadt, in Form von MARTA. Die will einige gute Leute suchen die mit Ihr musizieren. Und da findet sie eben RUY und Co. Und die zeigen Ihr mal Havanna, wie schön die Stadt ist und haben sie so im Griff, um sie zu überzeugen, sie sind die gesuchten Talente, die MARTA braucht. RUY ist mit CARIDAD verheiratet, und interessiert sich aber für MARTA. Er hat nur einen einzigen Besitz, einen Chevy, auf dem Jahre 1954. einen Convertible. RUY hat nie Geld, er ist arbeitslos, Musiker, unverantwortlich und unzuverlässig und seine Frau ist wütend auf ihn. Seine Frau hat nur mehr eine Möglichkeit, nach Miami mit dem Floß und den 2 Kindern auszuwandern. Ihre Mutter lebt dort. Und RUY interessiert sich für MARTA und die Musik. Ein Paar Infos und meine Meinung: Havanna, die Hauptstadt von Kuba hat 5 Exportgüter. Die Zigarren, die jeder kennt, und sich keiner leisten kann. Grausliche Kuba Jazz ähnliche Rapp komisch Musik, die Esoterikverseuchte Rasterlockenobdachlose hören, Viel Krims Krams, denn die Insel hat ja kein Geld und die Leute produzieren Krims Krams damit sie ein bisschen überleben können, schließlich braucht Fidel Castro Geld für seine Waffen, wo wir schon bei Exportgut Nummer 4 wären, der Kommunismus, und Nr. 5 ist die gelassene Lebenseinstellung. Denn wenn z.B. ein Lokal gemietet werden soll, wo mehr Löcher im Dach sind, als Einschusslöcher bei „Der Soldat James Ryan“ merkt man diese, da das einfach nichts ausmacht, wird schon irgendwie gut gehen. RUBEN soll ja ein Demoband groß machen, eine CD will er mit seiner Gruppe machen, alles spielt sich in einer Wohnung ab, die Oma sitzt, singt, raucht, und sauft, ist nett, und hat ein einfaches Gemüt, kann das ABC, und 1 und 1 zusammenzählen. Der Rest ist egal, denn es kommt wie in westlichen Ländern der Pizzaservice, nur ist es hier der Fleischservice, und mit dem Typen kann man schon handeln. Wenn man 8 Kinder hat und einen arbeitslosen Musiker als Mann, oder eines von beiden, kann man natürlich nicht arbeiten, denn die Arbeitslosenquote beträgt wohl 138 % und man hat auf alle Fälle viel zu wenig Geld. Die Idee der Gruppe die in Havanna berühmt werden wollen, ist so ne Mischung zwischen „Dirty Dancing“ für Einschlafprobleme und einer Valiumtablette. Die Musik ist grässlich, nun sie möge ja einigen Gefallen, aber wer kann sich schon spanische Heavy Rock Songs mit Anleihen bei Jazz und Kuba Musik vorstellen? Nun nichts für mich. Meine Freundin ist eingeschlafen, ich auch, und nachdem ich aufgewacht bin, ist dieser Film immer noch gelaufen. Einfach langweiliger Bockmist. Die Aufnahmen sind sehr gut, 40 % des Filmes ist Musik, man sieht nur ein bisschen der reichen Bevölkerung, die die arme Bevölkerung ausbeutet, aber das ist eher wenig was man von Kuba sieht. Das Gute an dem Film ist das er nur 90 Minuten dauert, das er realistisch gedreht wurde, und so in der Art der ganzen neuen Surfer Filme ist, die man in den letzten Jahren so sieht. Die deutsche Übersetzung ist witzig, sie macht aus einem Musikinstitut, das gibt es vielleicht wirklich in Havanna, ein Institut für Musik, was ich wirklich eigenartig finde. Das Rathaus wird dann wohl zum Haus vom Rat, oder der Ratte. Beim Anbieter oder Sponsor, Escape3 gibt’s das Death and Dream Festival, mit der Gruppe !Donde estás Mafia?, eine wahrhaft grässliche Heavy Metal Gruppe, so ne Mischung zwischen Death und Sepultura, mit einigen Anleihen bei Pungent Stench und ein bisschen von der Stimmgewalt von Craddle of Filth. Und da dachte ich mir, dass diese netten Rasterzöpfi Leute auch schon mit so blöder Musik verdorben sind. Die Kamera, die Schnitte, usw. vom technischen her, kann man den Film als gut empfinden, er ist so was wie eine lange Serie einer der unnützen Telenovelas, die auch im Film vorkommen. Gedreht wurde in Cienfuego und Havanna. Das einzige was mir an dem Film recht gut gefallen hat, ist diese Ausweglosigkeit Ihres Lebens, der es verhindert, ein gutes Leben zu führen. Eigenartig war es, des die Leute die Kinder haben, sich nicht so sehr um sie kümmern. Also ich fand den Film etwas langweilig und deshalb vergebe ich nur 50 von 100 und 80 von 100 für die Musik für die Leute die das mögen.
  15. Das sagt der Film über die Vergangenheit aus, die Handlung, und ein bisschen These hin und her: Die geheime Ordensgemeinschaft „Prieuré de Sion“ würde weiters auch nicht nur schriftliche Beweisstücke dieser Verbindung, sondern auch die Gebeine Maria Magdalenas versteckt halten. Außerdem würde das adelige Geschlecht der Merowinger von Christi abstammen und der heilige Gral sei so nicht das legendäre Gefäß, sondern nichts anderes als ein Missverständnis: So heißt heiliger Gral in der ursprünglichen Bezeichnung „sang real“ und meint nichts anderes als königliches Blut. Mit dem „heilige Gefäß“ sei soweit also nichts anderes als der fruchtbare Schoß einer Frau gemeint. Die Degradierung zur Dirne wäre folglich also nur ein doktrinärer Beschluss der Kirche, um ihre Gläubiger durch den Mythos des Gottessohnes besser überzeugen zu können. Die Unterdrückung des Weiblichen über all die Jahrhunderte war also nichts anderes als ein kalkulierter Schritt, um gegen konkurrierenden Religionen besser vorgehen zu können. Die Prieurè soll außerdem auch noch über eine ansehnliche Liste an „Großmeistern“ verfügt haben, zu denen eben unter anderem auch Isaac Newton und vor allem Leonardo da Vinci gehört haben sollen, der eben in seinen Gemälden unscheinbar die Wahrheit durchsickern lassen wollte. Dieses Vorgehen soll auch Nachahmer gefunden haben und so sollen sich auch in Disneys „Arielle“ unter anderem durch die roten Haare der Meerjungfrau als Symbol des Fruchtbaren und einem vorkommenden Bild, das Maria Magdalena darstellt, ähnliche Verschlüsselungen finden lassen. ROBERT LANGDON (Tom Hanks) und SOPHIE NEVEU (Audrey Tautou) müssen auf der Flucht ne Menge an Abenteuer bestehen. Captain FACHE (Jean Reno) jagt sie, ein Albino will sie töten, SILAS (Paul Bettany) und Sir LEIGH TEABING (Ian McKellan) ist die letzte Hoffnung, oder doch nicht? Bischof ARINGAROSA (Alfred Molina) ist von der Organisation Opus Dei und will sie töten. Und ANDRÉ VERNET (Jürgen Prochnow) mischt auch noch mit. Das ist nicht so ganz wahr und der Film ist immer anders als das Buch: Dan Brown im Buch schreibt anders als im Film gezeigt und hat einige Thesen. 1. Die Christenheit, 3. oder 4. Jahrhundert, es gibt einen Kult um die „Große Mutter“. 2. Maria Magdalena war selber in so einem Kult, hat davon gewusst dass sie verehrt wird und sie ist der heilige Gral. 3. Sie war mit Jesus verheiratet und beide haben eine Tochter. 4. Ihr Körper ist der Heilige Gral. Als Beweis, ein Bild von Da Vinci. „Das letzte Abendmahl“ 5. In Frankreich hat es früher einen Ausdruck für den Gral gegeben. Sangreal. Richtig gelesen soll es Sang Real heißen, das heißt Königliches Blut. 6. Angeblich hat ihn erst Kaiser Konstantin göttlich gemacht, und nicht schon seine Jünger die in ihm den Sohn Gottes sahen. 7. Konstantin war ein Eroberer, er hat angeblich erst Jesus zu Gottes Sohn gemacht, und das Konzil von Nicäa im Jahre 325 war dazu da, die Wahrheit zu verschleiern. 8. Die Reliquien von Maria Magdalena, einen Sarg, der ist im 1. Kreuzzug gegen Jerusalem gefunden wurde und in Paris versteckt wurde. 9. Die Geheimgesellschaft „Prieuré de Sion“ wusste davon und hat alles verheimlicht. Gegründet sei sie von Leonardo da Vinci und die Tempelritter waren Ihre Untergebenen zum Schutz zur Wahrung des Geheimnisses. 10. Diese Geschichte stehe in enger Beziehung mit den 1945 entdeckten gnostischen Evangelien von Nag-Hammadi. 11. Es gebe auch heute noch Nachkommen Maria Magdalenas und Jesu in Frankreich. Also das im Ganzen ist eigentlich nicht übel, aber sehr vieles ist eben falsch an dem Buch, das meiner Meinung nach wichtiger und berühmter ist als Harry Potter. Und wieso sind dann die ganzen Gläubigen und Märtyrer gestorben? Für eine Lüge? So ein Käse. Also der Roman sagt ja, er verbindet Historie mit Fiktion. Das hat er in einem Interview gesagt, der Dan Brown. Die Dokumente die er für sein Buch verwendet sind angeblich alle wahr und keine Lüge, sagt er. Das meiste hat er aus Erzählungen und Apokryphen, Sagen und Legenden und er hat sich auch einiges dazu einfallen lassen. Z.B. kein einziger Kunsthistoriker der Welt teilt seine Ansicht dass auf der rechten Seite von JESUS im Bild „Das letzte Abendmahl“ die Maria zu sehen ist. Übrigens das Bild ist ja nicht die Szene beim Abendmahl, sondern zeigt die Szene, als er sagt, dass ihn einer verraten wird. Und das hat Da Vinci gezeichnet, nicht wie im Film gesagt wird, dass er gerade Blut und Leib verteilt. Darum gibt es ja auch keinen Kelch auf dem Bild, was im Film natürlich auch untergeht. Der Jüngling auf dem Bild ist Johannes, er hatte lange Haare, so ist er ja auch beschrieben im Neuen Testament, und keine Maria Magdalena. Wenn man Dan Brown fragt, was er dazu sagt und wieso, dann gibt er einige Bücher an, die 2 Journalisten im US TV geschrieben haben die schon vor ihm so eine blöde These vertreten haben. Was z.b. total untergeht. Die Legende um den Heiligen Gral entstand erst im Mittelalter und nicht im 1. Jahrhundert wie Dan Brown sagt. Und außer das man in einem Buch aus dem Mittelalter von einem Josef von Arimathäa liest, gibt es keinen Hinweis auf den Gral. Der hat ja das Blut von Jesus ein einer Schale aufgefangen. Jesus ist laut Buch erst zum Sohn Gottes geworden am 1. Konzil von Nicäa wo Kaiser Konstantin, ein Heide, leider den biblischen Sabbat zum unbiblischen Sonntag erklären ließ, anhand anderer heidnischer Glaubensthesen, und das blieb bis heute erhalten, aber das Konstantin ihn zum Sohn Gottes erklären ließ ist Lüge, so schreibt aber Dan Brown. Übrigens haben 316 Leute gesagt, ja er ist der Sohn Gottes, 2 Leute haben das nicht gemeint, und Dan Brown hat das aber umgekehrt behauptet. Auch ein Blödsinn. Im Film wird gesagt, das die Bibel lügt das Maria Magdalena nie eine Hure war, das war sie aber, sie hat sich bekehrt, JESUS hat Ihr vergeben, und somit laut Film und Dan Brown lügt also die Bibel, auch ein Blödsinn, das hatten wir schon im Film „Stigmata“. Also nichts Neues. Im Buch ist z.B. was von den Schriftrollen von Nag Hammadi zu lesen, das waren aber Kodizes in Buchform, es gibt Schriftrollen die in Qumran gefunden wurden, also hier hat Dan auch gelogen. Bei den Qumran Rollen handelt er sich um die älteste Abschrift des Buches Jesaja aus dem Alten Testament, und Dan Brown sagt, das diese Schriften eben spiegelverkehrt abgebildet wurden, wahrscheinlich um mehr an Leser zu erhaschen die sich nicht auskennen. Oder das mit dem Kryptex, das ist eine Art Modewort, das hat Dan Brown eigentlich erfunden. Es hat auch nie was gegeben wo so Essig drinnen ist und die Papyrusrolle zerstört, das macht ja Essig nicht auch wenn er 2.000 Jahre in so einer Rolle verborgen ist, das ist Blödsinn, und herzustellen das war damals nicht so möglich. Es gab zwar die Idee schon im 9. Jahrhundert, aber das was man im Film sieht oder im Buch liest ist ein Blödsinn der nicht machbar ist. Übrigens Essig zerstört nur Papyrus wenn es mit einigen chemischen Stoffen angereichert ist. Dann ist es nämlich eine Säure. Meine Meinung über den Film und die Schauspieler: Wow kann ich nur sagen. 147 Minuten Hochspannung, von Anfang bis zum Ende des Abspannes, ein herrlicher Silas, gespielt von Paul Bettany, seine beste Rolle bisher als Albino. Eine Herrliche Leistung von Alfred Molina war das nicht unbedingt, er war nicht oft zu sehen, aber dafür Tom Hanks, wunderbar, und nicht zu vergessen, der Frankreich Export – Audrey Tautou, einfach spitzenmäßig, Die Augen von der Frau, ich glaube ich steche sie Ihr aus und hänge sie mir übers Bett, die Frau ist einfach bezaubernd. Da kann jede andere einpacken, sage ich zu meiner Freundin und sie leert mir Apfelsirup über die Hose, war nicht angenehm, und ich musste es selber auch noch reinigen. Ach diese Frauen. Sehr gut gespielt von Jean Reno als Polizist, unglaublich, da merkt man, niemand kann gegen den antreten. Er weiß alles und kann alles. Was im Film z.B. nicht so gut rüberkam. Dan Brown hat ja viel über die Leute geschrieben. Im Film z.B. rast SOPHIE NEVEU zum Tatort, trifft Tom Hanks und gibt ihm das Handy mit einer Nachricht für ihn, da er Ihrer Meinung nach in Gefahr ist, da ja Jean Reno es auf ihn abgesehen hat, da er glaubt er ist der Mörder. Im Buch ist das nicht so schnell, da wird mal einiges über die Leute alle erzählt, wieso die so sind, so kann man sich besser auf die Charaktere einfühlen. Wieso ist der Film so schnell? Er ist so wie „Das Vermächtnis der Tempelritter“, schnell, unglaubwürdig und einfach viel zu hektisch, der Film sollte spannend sein, und nicht gleich mit so einem grauslichen Mord von Silas stattfinden, dann seine Selbstgeißelung, damit man ja alles genau sieht, wie brutal er sich auspeitscht, meine Güte, in dem Film gehen auch Familien rein. Das fand ich nicht so gut, dafür aber spannend gedreht, auch wenn es mir gefiel, ich denke, einigen Leuten wir das hektische und Brutale nicht so gefallen. Ich kenne zumindest keinen dem es gefällt oder der sehen will wie ein Verrückter Mönch der Opus Dei zugehörig ist, einen von Wunden übersäten Körper hat, der einen Büßergürtel am Schenkel hat, wo das Blut raus rinnt wenn er ihn zuschnürt, der dauernd davon redet das er ein Geist sei, der tötet und mordet und auf dem nicht eingegangen wird, außer einigen Szenen in seiner Kindheit die auch brutal sind, so nach dem Motto, armer Geschlagener Mann, der von Opus Dei aufgenommen wurde, und nun für die mordet. Bischof Aringarosa den ja Molina spielt ist hier viel zu kurz vorgekommen, man sieht nichts und hört nichts von ihm, außer das er für die Verschleierung der Wahrheit ist, im Buch liest man da schon mehr von ihm da könnte man eigentlich ne Serie draus machen. Und ich fand er ist einfach zu wenig zu sehen gewesen und hat auch nicht so gut gespielt. Da hat mir Ian McKellen viel besser gefallen in seiner zwielichtige überraschungsreichen freundlichen eigenartigen schrulligen Englischen wissbegierigen Art, einfach spitze, der Mann verdient nen Oscar, ja der nimmt das Ernst. Ja das hat Tom Hanks auch, aber der ist eher so eine Art, Arnold Schwarzenegger im Sakko gewesen. Ich habe mir auch gedacht, wieso hat er so ein tolles Gedächtnis, ich bin froh wie jeder anderer Mittlere Mann wenn er sich das Klopapier gemerkt hat das er letztes Mal verwendet hat, und er ist so intelligent, weiß und kann alles und kann sich in Sekundenschnelle verwirrende Dinge vorstellen die mit großen Zahlen oder Buchstabenmengen zu tun hat. Gut an dem Film hat mir gefallen, dass er so eine Art Verbindung zwischen Mythischem und Wahrheit schafft und obwohl er Lüge ist, ist er sehr spannend gemacht. Richtig reißerisch. Alles nach dem Film und die Meinungen der Bevölkerung und der Kirche: Als der Film gedreht wurde, merkte man schon, ups da sind Christen auf dem Kriegspfad, und die wollen das Buch ja nicht. Also da wurde eine Nonne berühmt, die heißt Mary Michael und die hat gebetet, 12 Stunden lange, in Ihrer Anglikanischen Kirche. Sie lebt in Lincoln, England, und sie betete für eine Verhinderung der Verfilmung dieses unchristlichen Buches. Und was ist dann passiert? Es wurde bekannt, Sony hat sich gedacht, Hoppala da muss man was tun, und hat dem Dekan der Kathedrale, Alec Knight einfach 146.000 Euro an Schadenersatz zugewiesen. Opus Dei als Organisation die mordet ist bei vielen schlecht angekommen. Die Bevölkerung heute ist ja religiös interessiert, aber die Katholische Kirche ist nicht jedermanns Sache, und deshalb ist ja das Buch auch so interessant, da es auch niedere und abartige Christlich verwurzelte Thesen bei einigen Menschen eröffnet, die gar nicht wahr sind, sie sehnen sich nach GOTT aber sie lesen keine Bibel, das passt nicht zusammen, und so hat man gleich das was man sich selber denkt, das Buch, und eine blöde neue These. Und dazu noch das ganze mit Selbstkasteiung, Ultra Moslems ähnliche Zustände bei den Opus Leuten, das ist natürlich alles ein Blödsinn. Die Opus Dei Organisation setzt sich ein den Glaube des Christentums in der Welt zu verbreitern, und nicht gegen den Vatikan zu kämpfen, und deshalb wird es auch einige Unkenrufe noch geben von Seiten der Opus Oberen, denn sie werden da im Film sehr schlecht dargestellt und die Wahrheit die der Bürger nicht wissen will aus Büchern saugt er sich eben aus solchen Filmen raus. Sicher gibt es einigen Strenge Regeln aber von den 45 % Männern und 55 % Frauen sind ca. 70 % verheiratet, der Rest sind Mönche und Nonnen die versuchen Ihr Leben nach Gott zu richten, und die Aussteiger die dann negativ über diese Organisation reden haben natürlich recht, schließlich ist ja heut zu Tage das Wort eines Aussteigers der vielleicht Hasserfüllt ist, in dieser minimal gebildeten Gesellschaft wohl mehr wert als echte Fakten. Der Sekretär der päpstlichen Glaubenskongregation, Monsignore Angelo Amato, ruft zum Boykott des Films und zur Ergreifung von rechtlichen Mitteln auf. Man regt sich auch öffentlich auf, das Dan Brown gar nicht bei der Organisation nachrecherchiert hat, und einfach so drauf los schrieb und nur das hörte, was Aussteiger sagen. Und auch das mit den Bußgürteln. Ein Blödsinn. Die Opus Leute sind normale Leute die normal arbeiten, und ja keiner hat jemals gesagt, du darfst das nicht machen, früher zumindest nicht, und es gab Ausnahmen wie Franz von Assisi der sich einiges selber zufügte, aber das sind Ausnahmen, im Buch wird darüber näher eingegangen, das dieses normal ist, sich selber geißeln. Das ‚Opus Dei’ sagt: Bilde dir deine Meinung entsprechend den Menschenrechten und den Lehren der Kirche. Das ist für einen Christen die Vorgabe. Zu den angesprochenen Fragen verweist das ‚Opus Dei’ nur auf Lehrentscheidungen der katholischen Kirche.“ Warum man den Film so aufwertet in der Öffentlichkeit, wieso er boykottiert wird, ist für mich ein Rätsel, so passiert nur eines, jeder will das Buch lesen, jeder wird irre geleitet, jeder glaubt das Buch stimmt, und noch weniger Leute lesen die Bibel. Das ist leider eine gefährliche Sache die das Buch wohl absichtlich erreichen will. Nun mir gefiel der Film aber der Halbgläubige sollte sich lieber vorher über die Dinge im Film erkundigen. Informationen über den Film, einigen Hintergründe und alles sonst noch so was reinpasst: Was ich auch schade fand, das die ‚Prieuré de Sion’ existierte, aber ihre angebliche Begründung im Jahr 1099 und die Mitglieder nicht wahr sind. Diese Gruppe trat um 1950 erstmals öffentlich auf und hat sich selbst einen esoterisch-mittelalterlichen Touch aufgelegt und eine eigene Historie geschrieben, für die es keinerlei Beweis gibt.“ Ein gewisser „Pierre Plantard“, der erst vor 6 Jahren verstorben ist, erregte letztes Jahrhundert Aufsehen, da er sich als Großmeister der Prieurè rühmte und auch eine direkte Verbindung zum „heiligen“ Geschlecht der Merowinger vorweisen wollte. Jedoch widerrief er bei einem Prozess alle Aussagen und gestand den Schwindel. Nur wissen davon nicht viele Leute. Im Buch natürlich anders genauso wie das ganze um Maria Magdalena. Laut Dan Brown hatte der Vatikan eine Geschichtsfälschung betrieben, indem sie Maria Magdalena diskreditiert hat. Angeblich war es die Idee vom Vatikan aus Ihr eine Hure zu machen. Leider wird im Buch nicht darauf eingegangen das sie auch Zeugin bei der Auferstehung von JESUS war. Tja das Buch ist natürlich toll, denn das Buch ist 40 Millionen x verkauft worden. Lange war nicht klar wer die weibliche Hauptrolle spielen sollte. So wurde angeblich von Chirac persönlich die beste Freundin seiner Tochter, nämlich Sophie Marceau, für die Rolle vorgeschlagen. Diese Aussagen wurden allerdings dementiert und letztendlich wird doch ein Star der „Grand Nation“ als Kryptologin Sophie Neveu zu sehen sein: „Amelie“-Darstellerin Audrey Tautou. Und Dan Brown wurde auch geklagt. Er wurde von den Autoren „Michael Baigent„ und „Richard Leigh“ beschuldigt, Informationen und Ideen aus deren Buch „The Holy Blood and The Holy Grail“ gestohlen zu haben. Die Klage wurde abgewiesen, Doch wirklich mysteriös ist die Tatsache, dass sowohl der „Da Vinci Code“ als auch das Sachbuch von Leight und Baigent bei „Random House“ erschienen sind, einem Tochterverlag des deutschen Bertelsmann-Konzernes. Wurde die Verhandlung also inszeniert, die dem Verlag nun in beiden Fällen durch den Medienrummel eine unbezahlbare Werbung bot? Jedenfalls schien es, dass nicht einmal der Richter diesen Fall ernst nahm und es sich nicht nehmen ließ, sogar selbst ein Rätsel in den Urteilsspruch einzuweben. Verschwörungen ohne Ende… Da ja vieles in Paris sich abspielte, hat auch der Tourismus dort viel Zuwachs bekommen, denn jeder will auf einmal nach Paris, ich auch übrigens und ich werde den Louvre umgraben. Übrigens bei der Produktionsfirma Imagine Entertainment ist ja der Chef Brian Grazer sofort auf die Idee nach Lesen des Buches gekommen einen Film darüber zu drehen und hat seinen Freund Ron Howard dazu überredet den Film dann zu drehen. Da wurden gleich 125 Millionen US $ organisiert, und der Film hat erst gerade mal das ganze eingespielt nach 2 Wochen fast. Also ein Flop. Im Buch ist Silas ein Monster, im Film eine Art Menschliches Monster, aber beides wird verabscheuungswürdig dargestellt, aber Bettany war auch ein Fan vom Buch, wie fast alle anderen und wurde dann gleich engagiert. Mit 150 Bildern vom Louvre wurde alles nachgebaut, sogar der Originale Marmor wurde organisiert, schließlich soll ja alles genau sein, denn der Regisseur Ron Howard ist ja dafür bekannt das jede Kleinigkeit passt wie bereits in „Apollo 13“ bekannt wurde, seinem besten Film bisher. Die Gemälde sind eigentlich Projektionen auf der Wand oder Kopien die nachgemalt wurde, über das Digitale Original darüber. Im dem Film gibt es ja auch das Das letzte Abendmahl. Ein Bild? Oder mehr?: In Dan Browns THE DA VINCI CODE – SAKRILEG liefert Sir Leigh Teabing (IAN MCKELLEN) eine eigenwillige Interpretation des legendären Kunstwerks. Leonardo da Vinci begann sein Werk, eine Auftragsarbeit seines Gönners Ludovico Sforza, Herzog von Mailand, im Jahre 1495 und beendete es 1498. „Das letzte Abendmahl“ ist ein Fresko, das da Vinci direkt auf die Wand des Refektoriums Santa Maria delle Grazie in Mailand malte. „Das letzte Abendmahl“ misst 4,60 x 8,80 m und hält jenen Moment fest, nachdem Jesus seinen Jüngern verkündet hat, dass einer von ihnen ihn verraten wird. Die natürliche Darstellung der Reaktionen – von Überraschung, Bestürzung bis hin zu Judas’ völlig ausdruckslosem Gesicht – war seinerzeit revolutionär. Das Bild ist anachronistisch, aber Tisch, Tafeltuch, Stühle und Essbesteck sehen so aus, wie sie im 15. Jahrhundert von Mönchen benutzt worden sein könnten. Leonardo ordnete die Jünger in vier Gruppen à drei Personen an. Christus sitzt in der Mitte, etwas abgerückt. Aus der Perspektive des Betrachters sieht man ein zentrales Dreieck, das auf dem Kopf steht und wiederum gebildet wird aus zwei weiteren Dreiecken. Zu Jesus` Rechten (vom Betrachter aus links) sieht man die feminine Figur eines jungen Apostels– und der Schlüssel zur schockierendsten Enthüllung des DA VINCI CODE. Unglücklicherweise verwendete Leonardo für sein Fresko nicht die herkömmliche Technik, nämlich Tempera –Farben auf nassem Gemäuer. Stattdessen malte er direkt auf die trockene Wand. 1556 schrieb der Historiker Vasari, dass sich der Zustand von da Vincis Meisterwerk so stark verschlechtert hatte, dass nur noch Umrisse zu erkennen waren. Auf der Suche nach Hinweisen, die beim Öffnen des Kryptex helfen könnten, reisen Langdon, Sophie und Sir Teabing nach London und besuchen die Temple Church, zwischen Fleet Street und Themse gelegen. Die Kirche, 1185 geweiht, war ursprünglich Teil eines Tempels aus dem 12. Jahrhundert, der den Tempelrittern als Hauptquartier in England diente. Die Kirche unterteilt sich in den zentralen Rundbau und das rechteckige Seitenschiff (1240 fertig gestellt). Der Rundbau ist der Grabeskirche in Jerusalem nachempfunden. Auf dem Boden sind die Bildnisse neun lebensgroßer steinerner Ritter eingelassen. Nach der Zerschlagung des Templerordens 1307 übernahmen die rivalisierenden Johanniter das Gotteshaus, bis sie vertrieben wurden und Heinrich VIII. ihren Besitz beschlagnahmte. Die englische Krone vermietete schließlich einen Teil der Anlage an zwei Jura-Colleges, die Inns of Court, die das Anwesen bis heute nutzen. Temple Church wurde 1941, während des Zweiten Weltkrieges bombardiert und später akribisch wieder aufgebaut, bis hin zu den Marmorsäulen. Langdons und Sophies Suche endet schließlich in der Rosslyn Chapel in Schottland. Die Kapelle liegt zwölf Kilometer südlich von Edinburgh, in der Ortschaft Roslin, wo einst die Steinmetze untergebracht waren. Die Kapelle wurde 1446 von William St. Clair, Prinz von Orkney erbaut. Ursprünglich hatte er wohl eine weit größere Kirche in Form eines Kreuzes im Sinn, doch nach Sir Williams Tod 1484 wurde die Arbeit daran eingestellt. Viele Legenden ranken sich um die Kapelle. Eine besagt, dass ihr Erbauer William St. Clair ein Großmeister der Templer war. Eine andere Legende sagt, dass ein Großvater Sir Williams 1398 bis nach Neufundland und Massachusetts gereist ist. Diese Geschichte stützt sich auf Steinmetzarbeiten in der Kirche, die an Mais erinnern – ein Gemüse aus der Neuen Welt, das in England damals noch unbekannt war. Das schöne Schloss im Film wo Leigh gewohnt hat ist auch toll und wunderschön, ich würde es gerne kaufen. Das Schloss wurde um 1696 für François Mansart (Graf von Aufflay und Venedigs Botschafter unter König Louis XIV.) erbaut; der Besitz umfasst an die 750 Quadratkilometer, mit zwei rechteckigen Seen, Springbrunnen und wunderschönen Gartenanlagen von André le Nôtre, der auch die Gärten von Versailles gestaltete. Die Filmaufnahmen auf dem Schlossgelände wurden in drei Nächten abgeschlossen, der Großteil der Innenaufnahmen (mit Ausnahme der Eingangshalle) entstand in den Shepperton Studios. Über die Tempelritter und allem anderen gibt es noch viel zu sagen, aber das lasse ich mal lieber. Ich habe einige CGI Effekte gesehen, die haben gut in den Film gepasst, die Musik war nicht überraschend oder berauschend gut, die Darsteller gefielen mir sehr gut, die Idee gefiel mir sehr gut, die Handlung ist natürlich Fiktion mehr nicht, der Film ist ein bisschen anders als das Buch, viel zu schnell, ich habe mir mehr erwartet, aber ich wurde absolut nicht enttäuscht. Einige Fragen sind auch da gewesen. Wieso Sophie überhaupt am Tatort auftauchen konnte und das rechtzeitig ? Warum die Polizei Langdon nicht sofort korrekt verhaftet, wenn sie so überzeugt von seiner Schuld sind? Warum die Polizei den wichtigsten Satz am Tatort einfach entfernt, der die Konfrontation des scheinbaren Täters noch erhöht hätte ? Wieso sie gleichzeitig Sophie und Langdon aus einem Ort wie den Louvre herauslassen, der sehr einfach zu überwachen ist ? Keine Ahnung, aber noch schwieriger ist die Identifikation mit einer der Hauptpersonen. Was mir nicht gefallen hat ist z.B. das Paul Bettany als Silas so richtig hingekotzt war, so richtig zusammenhanglos, aber er hat mir in der Rolle trotzdem gut gefallen. Der Film ist eigentlich so gesehen zu lange geraten, aber mir hat er trotzdem gefallen, und man kann sich absolut nicht immer mit den Typen im Film identifizieren, zu brutal ist er auch und zu wenig spannend, aber herrlich verschwörerisch und sehr schön von Kamera und Schnitt her für mich, aber sonst zu schnell und hektisch. So das war es. Der Film ist super mir gefiel er gut und ich vergebe 95 von 100 Punkten
  16. Handlung: Der Film hat ja den Untertitel – Die Attacke der biestigen Biester. Die Nationalmannschaft, die so heißt wie der Film hat ja im Teufelstopf, dem Kaff der Stadt, was weiß ich wie die heißt, 25:1 gegen die Wilden Kerle gewonnen. VANESSA, und die anderen sind tief betrübt. Auf einmal kommt FABI, der war mal der beste Freund von LEON. Und was macht der? Der sagt, he Jungs Ihr seid ja gar nicht die beste Fußballmannschaft der Welt. Und was machen die? Darauf pfeifen, Richtig. NERV ist im Team von denen und er will was anderes machen. Geheim trainieren. Und was macht FABI?. Der hat ein Spitzenteam. Die 1 A Mädchen Fußballmannschaft, „Die Biestigen Biester“. Keiner mag eigentlich mehr LEON, denn der Sohn von Uwe Ochsenknecht, auch im Film wie in Echt, hat die ja im Stich gelassen, darum verloren sie ja 25:1. Das Duell findet übrigens in der Natternhöhle statt. Doch da ist noch viel Zeit und dahin sind es 180 Km. Also strampelt, VANESSA, RABAN, NERV, JULI, JOSCHKA, MARLON, MARKUS. Verfolgt werden sie von der Mutter von NERV, und vom Vater von MAXI, (Uwe Ochsenknecht) der die sowieso schon seit Teil 1 hasst. Meine Meinung und Informationen zum Film: Also ich dachte immer, wenn Teil 1 und 2 langweilig sind, wird Teil 3 sehr gut, wie bei „Mission Impossible 3“ den ich vor kurzem bewundert habe, aber bei diesem Film habe ich mich ein bißchen geirrt. Nun an Teil 1 erinnere ich mich nicht mehr, außer das da ein paar Kids herumgelaufen sind, ohne Nintendo Gameboy, nackt ohne Playstation 3und ganz ohne Plasma TV, einfach nur mit einem Fußball ausgestattet. Teil 2 war dann ein bißchen interessanter, denn für die 10 oder 12 Jährigen Kids wurde die Fortsetzung mit ähnlichen Elementen gestaltet, und nun konnte man auch die Mädchen in den Film einbringen, denn ein Mädchen spielte mit, und dieser natürliche Feind ist hier in Teil 3 schon ein Teenager und kümmert sich so ganz und gar nicht um Mädchenbelange wie Tampons Unterscheidungen, Haushaltskettenqualitätsprüfung, schließlich will ja die moderne Frau von heute sanft am Herd angekettet werden. Ne, Ne, da wird gespielt, willkürlich blöd schauspielermässig unecht geredet, denn wenn das alles unwillkürlich wäre, glaube ich dann das es lauter Nieten sind, ich habe schon bessere Kinderstars gesehen. Es geht bei dem Film richtig zur Sache. Von den Erwachsenen abgekupfert ist die Halbstarken Motorradgurke die Harley, ein BMX Mountainbike Klon, die Osmose von „Rollerball“ und UEFA Cup ist hier ein Fußballspiel, das so ähnlich ist, man denkt und träumt vom großen Ruhm anstatt in die Schule zu gehen, die Eltern sind natürlich nebensächlich, denn es ist ja schon Mode das man mit 18 Jahren das Haus und das Heim verlässt und sich selbständig mit seiner 18. Lebenspartnerin macht und die 8 unehelichen Kinder mit Alimenten versorgt und nun fängt das ganze schon mit 16 an. Tja wer frühreif sein will muß ein Depp sein. Oder halt einer der ein Freak ist, ein Fußballspieler. Die Chearleederchicks sind dämliche Großstadtgören die angezogen sind wie Cher bei Ihrer Farewell Tour. Der Bösewicht, Uwe Ochsenknecht spielt einen reichen Großindustriellen wie immer der die wilden Kerle in die Hölle fegen will, es geht um Freundschaft, übererwachsene Teenager die Ledernacken tragen und sich im Leben wahrscheinlich an „Easy Rider“orientieren, und der Rest des Filmes, ja den sucht man etwas vergeblich, denn der Sinn des ganzen ist nur eines, die 90 Minuten als Kinogänger durchhalten, und sich daran freuen das LEON und VANESSA vielleicht ein Paar werden, das die anderen 13 Jährigen 14 werden, alle sehen natürlich sehr jung aus, und das eine gebrochene Freundschaft wieder gekittet wird. Mir haben schon Fußballfilme wie „Goal“ nicht gefallen, doch dieser war etwas unerwachsen und langweilig. Konfrontiert mit schlechter Schauspielerischer Jungdarstellerbegabung quält sich der Kinogänger mit seinen Neffen oder Nichten den Film durch die selbst auch ein bißchen gähnen, weil die Story einfach nicht den richtigen Kick hat. Schließlich gibt es noch ein bißchen eines mit der Moral Keule, ein Das ganze hat doch einen Sinn gehabt Geschichtchen gegen Ende, und eine nette Geschichte. Man könnte fast glauben das auf dieser Welt nur mehr eines zählt, Spiel, Spaß und Sport, Einfach zu wenig wie ich finde und selbst meiner Freundin wurde so fade das wir eigentlich die ganze Zeit geredet haben. Gelacht habe ich bei einigen Rülps und Furzszenen die in Campatmosphäre nachgemacht werden und nicht fehlen dürfen, natürlich, denn ein Film muß ja dann erst lustig sein wenn er furzig ist. Die Musik ist grässlich und nicht mein Geschmack, aber teilweise passend zu den einzelnen Szenen, der Soundtrack prägt sich einem nicht ins Gehirn, Kinder wie MARION, MARKUS, JOSCHI, LEON, VANESSA, MAXI hat man bald schnell vergessen wie den Regisseur Massannek, der mir viel zu deutsch ist, und auch die Dialoge so aufgesetzt. Nun man kann ja von Kindern im Film nicht viel verlangen, aber seit ich Dakota Fanning und Haley Joel Osment kenne bin ich anderes gewohnt und finde das man eben doch perfekt sein kann als Kinderstar. Aber es sind ja nur Piefke Kinder, die sind halt nicht so gut wie Ami Kinder. Oder doch? Nun ja, wenn man sich LEON ansieht, der ist der einzige der etwas ein guter Darsteller ist, die anderen sind, naja, so lala. Ich finde das ganze ist zu sehr Mischung zwischen Nicht Nötig Krieg und Unnötig Erwachsenen Gehabe, denn es geht nicht nur um Fußball sondern um zu gewinnen, und für Kinder ist das nichts, aber die Typen sind ja alle erwachsen kümmern sich um Todesdrohungen, um Sex und Liebe, HADSCHI BEN HADSCHI ist übrigens auch mit von der Partie, aus Teil 1 + 2. Ja der Film hat noch Mädchen in Minniröcken zu bieten, die aber nicht viel zu bieten haben da zu jung, und ist meiner Meinung nach ein Quargel. Also eher Kindlich gesehen nicht sehr empfehlenswert. Und langweilig. 48 von 100
  17. Handlung: Hühnchen Junior ist der Hauptdarsteller des Filmes. Er ist sehr klein, ungefähr wie Calimero, er lebt in Amerika, in der Stadt Oakey Oaks, das so ne Art Entenhausen ist, und er hat einen Vater der ca. 10 x so groß ist wie er, er hat verrückte Freunde, seine Mitschüler die teilweise zu ihm halten, und auch ein bisschen bescheuert sind, er hat wenig Freunde und ein großes Geltungsbedürfnis. Keiner mag ihn so richtig. Da war mal so eine Komische Sache. Ihm fällt eine Eichel auf den Kopf und er behauptet dass der Himmel einstürzt, die Glocken hat er geläutet. Es fiel irgendwas vom Himmel, aber es ist weg, keiner glaubt ihm. Sein Vater BRUNO HÜHNCHEN ist natürlich sehr beliebt, und auch beschämt das er jeden so veralbert. Klar das er die darauf folgende Massenhysterie verurteilt, und seinen Sohn JUNIOR auch. Der Vater war mal Baskeballstar, jetzt ist er ein Arbeiter, und er will die Liebe seines Vater gewinnen und will Basketball lernen, aber da geht alles schief, er ist zu klein. Und schon wieder fällt ihm was auf dem Kopf, wieder ein Stück Himmel und das glaubt auch dieses Mal seine Schwatzhaftige Freundin SUSI SCHNATTER, die dauernd herumalbert und zu viel redet und dann noch sein Freund ED von SPECK, ein nettes Vielfraßschwein, und ja noch der Austauschstudent LUIGI FORELLO der dauernd mit einem Aquariumglas am Kopf herumläuft, und das nur weil die dabei waren, es war ein Stück vom Himmel, oder doch nicht? Infos zum Film: Der Regisseur Mark Dindal hat für den Disney Konzern mit 60 Millionen US $ Budget 135 Millionen US $ eingespielt, das ganze wurde mit dem Computer gemacht, 250.000 gezeichnete Federn hat Junior im Film. Holly Hunter hätte die Hauptrolle sprechen sollen. Es war der 1. Film von ILM, der Special Effekte Firma die den Film in einem speziellen 3 D Verfahren machte. Die Geschichte wurde auch ein bisschen für erwachsene gemacht und die Zeichnungen sind dieses Mal sehr kindisch, die Popsongs eher wieder was für Erwachsene. 700 Muskeln hat Junior, und der Disney Konzern hat Pixar um 7,4 Milliarden US $ gekauft. Meine Meinung: Gleich zu Beginn, der Film dauert 73 Minuten und ich bin froh dass er aus ist. Warum? Nun ich mag Disney Filme, ich mag Zeichentrickfilme, aber ich mag sie wie ein Grizzlybär seinen Honig macht, lang anhaltend vom Geschmack, erheiternd vom Jagen her, und wir im Kino, wir faulen Zuseher jagen eh selten, also können wir nur in unseren Gedanken jagen, meistens sind das Bösewichte, darum sind Horrorfilme auch so gut für viele Leute. Und ja, es ist auch schön wenn man bei einem Zeichentrickfilm lachen kann. Ich sage ja nicht das man so was wie Tom und Jerry, Bugs Bunny, Daffy Duck, Elmar Fudd, oder noch besser Die Simpsons machen muß, aber das was hier gezeigt ist, ist meiner Meinung nach ein bißchen langweilig gewesen, denn ich hätte viel lieber mehr gelacht, ich hätte gerne einen Film gesehen der von Ideen nur so sprüht, und nicht Dinge abkupfert von „Versprochen ist Versprochen“ über „Krieg der Welten“, hinüber zu „E.T. – Der Außerirdische“, mit Anleihen von „Signs – Zeichen“, wo ein paar Elemente von „Die Trumanshow“ vorkamen, dann dazu gibt’s noch ein bißchen „Pleasantville“, ein kleines Quäntchen aus „Krieg der Sterne“ wurde in einigen Szenen vorweg genommen, dazu nicht zu vergessen kam ein bißchen vom Film „Lilo & Stitch“ und nicht zu vergessen „Man in Black“ und da ja schlecht gestohlen meistens Scheißdreck ist, ist dieser Film einfach ein langweiliger Beitrag zum leider aussterbenden Zeichentrickfilm. Nun ich fand es ja lustig, eine Foxy zu sehen die ein Fuchsmädchen ist und die beliebteste Göre in der Schule ist, hier in einer Art Entenhausen Stadt, und es ist lustig das der Vater 10 x so groß ist wie sein Sohn, dem übrigens auch niemand glaubt, und es macht Spaß das man lauter Typen sieht wie ein fettes Kinderschwein, breiter als groß, und das ganze ungefähr so lieblos teilweise gezeichnet wie bei „Die Kühe sind los“ aber das ist halt leider etwas das man nicht ändern kann. Ich war eigentlich verärgert über den Film und aus der Anfangs Freude wurde ein – Wo ist denn eigentlich der Notausgang, ich bin jetzt schon 10 Minuten im Kino – Gefühl. Also ich hätte mir mehr erwartet. Die deutsche Synchronisationsstimme vom Schweinchen ist grässlich und unpassend, der Typ fetter als Faxe aus der Wickie Serie, aus den 70 er Jahren, da war der fette Kloß wenigstens lustig und menschlich, hier nur peinlich und fett, und ja der kleine der so vorlaut und 9 x Klug ist wie „Jimmy Neutron“ und das ganze von den Figuren her so lieblos blöd ist wie bei „Rugrats - Der Film“ ist meiner Meinung nach eigentlich kein guter Film. Keine Spannung, keine Mystik, und wenn dann alles ansatzweise, und in den eh schon kurzen 73 Minuten wird sich noch Zeit genommen für unwichtige Dinge die man eigentlich gar nicht braucht, wie z.B. sehen was die Kinder machen als sie erfahren das es vielleicht Aliens gibt und da hätte ich lieber mehr gesehen von den Eltern, und ja, da ist ja auch die Susi, das hässlich Entlein, das dauernd davon redet, seid Ehrlich zu den Eltern, selber ist sie es nicht, also eine Heuchlersau. Ich hätte den Film sicher besser gemacht, nach 30 Minuten bin ich 33 x auf den Schoß meiner Freundin gesunken, wollte in Tränen einschlafen, und war froh das der Film aus war, denn er kam mir vor wie 3 Stunden, und deshalb nur 50 von 100
  18. Handlung zum Film: Da ist mal BREE (Felicity Huffman), die lebt in einer armen Gegend in den USA, in L.A. Sie ist transsexuell schon seit langer Zeit, sie hat einen Sohn, verständnislose Eltern vor allem die Mutter ist so. Und sie spart Geld, überall und zu jeder Zeit. Aber es geschieht ein Unglück. Denn TOBY, ein Bengel, Teenager, Verbrecher fast, sitzt im Knast. Und die trifft ihn, er sucht seinen Vater, BREE Ihren oder seinen Sohn. Natürlich pfeift sie auf ihn, aber langsam und sicher gewöhnt sich BREE an den Gedanken einen Sohn zu haben. TOBY weiß nichts von seinem Glück und glaubt das sie eine Missionarin ist von einer Christlichen Sekte. TOBY will weg, trampen und Vater suchen, und nun macht sich BREE auf den Weg mit ihm, gemeinsam auf die Wurzeln seiner oder Ihrer Vergangenheit. Meine Meinung, Infos zum Film, und sonst noch was: Es ist immer wieder wunderbar wenn man Filme über Schwule sieht die gut gespielt wurden sind, ungefähr so wie der Film mit Robert de Niro. Und dieser Film hier ist ähnlich, er greift ein Randthema auf, und jongliert mit dem Randthema herum und wartet das sich der Zuschauer ein bißchen erschreckt, denn die Geschichte um einen Transsexuellen Mann der mit seinen Alltagsproblemen als Frau lebt und noch dazu einen Sohn hat, den er vom Gefängnis holt und dann 95 Minuten herum durch den Film läuft, bis alles aufgelöst wird, ist natürlich etwas das schon heftig ist und vor allem etwas das man nicht jeden Tag sieht. Von vorne bis hinten ist der Film ein richtiger Kritikerfilm der sicher sehr vielen Leuten gefallen wird, nicht nur weil er ein cineastisches Thema aufgreift. Vor allem merkt man richtig das sich die Schauspieler weder schwer tun, also weder Vater und Sohn, nur als er seine Mutter besucht, die ihn überhaupt nicht akzeptiert, anfangs, merkt man im Laufe des Geschehens, das die Drehbuchautoren hier ein bißchen hätten mehr machen können. Es ist sicher nicht übel sich ins Kino zu setzen und sich einen Problemfilm anzuschauen, weil die Alte das will, aber irgendwann nervt es, denn dauernd Filme wo man sich konzentrieren muß ist ja nicht jedermanns Sache. Anfangs war ich von der Geschichte recht beeindruckt, denn sich über so ein Thema rübergetraut hatten sich noch nicht viele Regisseure, aber hier hat es geklappt und ist sogar gut gegangen. Und Positiv möchte ich noch bemerken das die Geschichte weder ordinär wirkt, noch wirkt sie blöd, noch wirkt sie dämlich, noch wirkt sie überbordend, noch wirkt sie unartig, pervers, nein sie wirkt zerbrechlich, was man anhand der Charaktere verschiedenster Art sieht, die alle versuchen mit einem leidigen Randthema umzugehen. Ein armer Mann habe ich meiner Freundin gesagt, denn so zu leben ist nicht einfach, und zu glauben das eine andere Seele in einem steckt, nun das ist sicher nicht einfach, aber würden sich die Leute mehr mit Religion beschäftigen würden sie sehen, das dieses das Leben am stärksten und am besten führt, und man bräuchte dann selber nicht leiden unter der Fehlenden Akzeptanz der Leute, am fehlenden Partner, denn man merkt ja auch im Film das der Mann es sicher anders gehabt hätte, als mit einer falschen Seele zu leben und sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen was meiner Meinung nach viel zu schnell zu sehen war. Man sah nichts vom Operativen Eingriff, wohl um zu vermeiden das sich einige Zuseher angeekelt abwenden, aber das ist auch verständlich, wenn man bedenkt, das diese ganze Geschichte eh schon anstrengend genug ist und wenn man dann noch so viele vielleicht grausliche und blutige Szenen gesehen hätte, hätten sie nichts ins Bild gepasst, so was passe eher zu Dokumentationen wie „Gesichter des Todes“. Da war z.B. eine sehr berührende Szene dabei, die wirklich heftig war, als der Vater seinem Sohn versucht zu erklären, das er nicht ein Verrückter ist, das er eigentlich der Vater ist, den der Sohn so lange gesucht, vermisst und gehasst hat, da er ihn ja damals alleine macht, und so wendet der Film in ruhiger Art wieder zu dem – Ich habe früher Sünden gemacht – Thema. Abschließend kann ich dem Film auch wenn er für mich sehr langweilig war, aber dennoch wieder gut, eine gute Kritik attestieren, weil es eine selten gezeigte Geschichte war, die sicher nicht für langweilige TV Abende sind, sondern eher was für die Leute die sich mehr anspruchsvolle Geschichten rund um das Thema Scheiß Leben ansehen möchten. Unglaublich auch das dieser Film mit einem Budget von 1 Million US $ gedreht wurde und 8 Mille eingespielt hat in den USA, also hoch lebe das junge intelligente Independent Kino. Ach ja, die Hauptdarstellerin Felicitas hat ein bisschen früher zum Drehen aufhören müssen, da sie ja in der Serie „Desperate Housewives“ dringender gebraucht wird als in einem Film wo Ihr Schwanz Andy heißt. 80 von 100
  19. Vieles über Film und Darsteller, Inhalt und meine Meinung durcheinander alles: Eigentlich sollte ja der Titel der Kritik hier MI:III heißen, aber ausgeschrieben finde ich das besser. Der Film ist nämlich super und ich gebe ihm mal gleich vorweg 94,33 von 100 Punkten, einfach irre. Also er dauert 130 Minuten, man sieht einen Top durchtrainierten, laut meiner Freundin, wirklich körpergeilen Tom Cruise als ETHAN HUNT, der nicht nur seine Frau JULIA (Michelle Monaghan) retten muß, sein Weg führt in nach Shanghai, sondern es geht auch um eine Entführung, es wird im Vatikan gedreht, und wie in „Lord of the War“ hat dieser Film auch mit einem der größten Waffen und Drogenhändler aller Zeiten zu tun. OWEN DAVIAN (Philip Seymour Hoffman) ist das Ziel der Begierde, und dann wird es noch schlimmer als er seine Frau entführt, die er kurz vor seinem Auftrag in dem Krankenhaus heiratet wo sie als Schwester arbeitet, und noch dazu entkommt ihm OWEN, und alles scheint auf eine einzige Spur zu führen. Der Chef vom Geheimdienst IMF ist daran beteiligt. Laurence Fishburne spielt JOHN BRASSEL, und er ist noch schlimmer als der schlimmste Alptraum. Er ist genau, er ist intelligent, er ist ein Pedant, und hat fast alle Macht in den USA, nach dem Präsidenten. Und hier hat der Film eigentlich natürlich nicht viel mit der alten Serie „Kobra, übernehmen sie“ zu tun, außer der Filmmelodie. Hätte ETHAN HUNT nicht seine Freunde, LUTHER STRICKELL (Ving Rhames) der wieder einsame spitze ist, dann wäre er schon oft durchgefallen, vom Leben in den Tod, wie hier in dem Film wo nicht nur einmal eine einzige oder 2 Sekunden darüber entscheiden ob einer von dem Quartett überlebt. Zu dem gesellt sich noch MS. KARI – eine 30 Jährige Iranische Schauspielerin mit den Wurzeln in Teheran, die bald in der angeblichen Verfilmung von – Der Prinz von Persien – Prinzessin Farah spielt. Sie spielt in dem Film den Maulwurf, eine Spezialistin wenn es darum geht irgendwo, irgendwie hineinzukommen, wie beim Sex, rein muß er doch, und sie schafft es, und sie spielt in dem Film eine Chinesin oder so, die komischerweise auch als Chinesin durchgeht, denn sie sieht richtig asiatisch aus. Dann ist da noch Rhys Meyers, der spielt DECLAN, der hat in dem Film auch einige wichtigen Momente, und er ist dafür zuständig das alles was fährt oder fliegt, auch weiterhin am Boden oder in der Luft bleibt. Dann ist da noch natürlich einer, einer den man nicht zuordnen kann. JOHN MUSGRAVE (Billy Cudrup) aber dazu im Film mehr. Dann eben noch die ganzen Ausrüstungsgegenstände, und ich bin froh dass nicht so viel auf lustig getrimmt und zu viel von Q aus den James Bond Filmen abgekupfert wurde, obwohl auch einiges etwas unglaubwürdig in dem Film ist. Wie z.B. das ein einziges Foto von OWEN ausreicht um mit Hilfe eines Laserscanners in 5 Minuten eine Spezielle Latexmaske in einem Gerät anzufertigen, und das mit den inneren Gesichtszügen von ETHAN, was mich an eines erinnert, an die Lasermaschine die Gesichtsknochen aus einer Legierung macht, wo man eigentlich spezielle Autoteile fertigt. Das sieht dann so aus als würden Spezielle Teile aus dem Boden wie Pilze schießen. Apropos, es macht irre Spaß im Kino einen Magic Mushroom zu essen, aber man sollte es nur tun wenn keiner da ist und das Herumgequieke wie bei einem Schwein keinen stören kann. So mal zu dem, also Kleinkinder, Finger weg von Pilzen, sonst endet man als Bundeskanzler. So weiter zum Film, da geht so viel kaputt, das ganze ist so laut, es wird so viel geschossen, ca. 30 Leute sind gestorben, eine Romanze ist im Film, und mir ist egal, wie beschissen Tom Cruise als Scientologe ist, oder das er gar seiner Verlobten Katie Holmes Ihren neuen Film verbieten läßt, eine Zeitung in England oder sonst wo klagen will die ihn als schrecklichen Scientologen ankreidet, dann wurden die Szenen in Shanghai wo man dreckige Häuser sah, in Shanghai, in China von der Zensur rausgeschnitten, die wollten eben nicht das man das dreckige verwahrloste Shanghai sieht, wo doch die Stadt als so super rein bekannt ist. Der Film ist mehr als gut. Hätte Kenneth Brannagh nicht einen anderen Film gedreht, wäre er der Bösewicht gewesen, aber ich bin auf Seymour Hoffman sehr stolz, er hat den Film gut gemacht und obwohl er nicht mein Sohn ist, mag ich ihn, weil er eben gut ist. Die 1976 geborene Schauspielerin Keri Russell hat ja in dem Film die wichtige Zeugin LINDSAY gespielt, und anstatt Ihr sollte ursprünglich Scarlett Johansson spielen, aber die war auch unabkömmlich. Egal, beide sind super Schauspielerinnen. Wegen Ihr ist ja ETHAN zu einem unauthorisierten Auftrag nach Berlin gejettet wo er sie ja retten sollte, doch mit ihr geschah furchtbares, OWEN hat Ihr eine Sprengkapsel durch die Nase in das Hirn geschossen, die in einigen Minuten explodiert, ETHAN kämpft wieder mal gegen die Zeit. Die bekannte Filmmusik, ja die kennt man, heute war wieder in dem Film einer dabei, der die Musik überwacht hat, der damals auch bei der alten Serie dabei war. Was mich an dem Film nur ganz wenig gestört hat, die Latexmaske sah unecht dann echt aus, er hat die Kontaktlinsen nicht gewechselt, er mußte ja perfekt sein, und so hatte er seine braunen Augen, statt den hellen wie OWEN. Und da ist es nicht verwunderlich das der 150 Millionen US $ Film 95 Millionen US $ einspielte, schade nur das es in Amerika 2 Wochen dauerte, also irgendwas stimmt hier nicht, ich weiß nicht, mir gefiel er, auch wenn er unlogisch und unwirklich in einigen Szenen war, er war nicht unnötig lustig, er war realistisch obwohl er unrealistisch war, und er war nicht blöd witzig oder so ähnlich. Meiner Meinung nach hat Regisseur J.J. Abrams gute Arbeit geleistet, aber seit der TV Serie „Lost“ ist das klar. Der hat hier sein Regiedebüt geleistet und hat die Gerüchte von 2003 das David Fincher für Teil 3 vorgesehen ist, zerschlagen, der hätte auch gut gepasst, ja die Produktion war alles andere als leicht, das Projekt Jahre lange auf Eis und im Gespräch. Gut fand ich das man immer bei den ganzen Einsätzen wie in der alten TV Serie, so ne Art Briefing sah, es war auch einiges nicht so ernst wie man es nahm, und man hat sich einfach schnell für alles entschieden in dem Film. Da wird eingebrochen, ausgebrochen, erschossen und nicht zu lange nachgedacht, einfach perfekt. Und toll, Tom Cruise hat keine Osteoporose, keine Herzprobleme, keine Knochenbrüche, nur 2 x blutet seine Nase. Und wer die Nähe zur TV Serie „Alias“ immer noch nicht sehen will, der betrachte einmal Simon Peggs Charakter aus Mission Impossible III und vergleiche ihn mit dem Charakter Marshall Flinkman aus Alias. Die beiden Figuren ähneln sich in Gestus und Habitus auf den Punkt und haben mit Bonds Q so gar nichts gemein. Somit ist Mission Impossible III für die einen ein gelungener Actioner und für die anderen die längste Alias Folge der Welt. Toll weil der Film noch dazu mit allem aufwartet was es so gibt. Da gibt es Raketen, Maschinengewehre, automatisch gesteuerte Raketenwerfer, Granaten mit Magnetvorrichtung, Verfolgung via Handy, Ausschaltung der Privatsphäre, Super Autos, einen Lamborghini der fast so geil ist wie die Dame die aussteigt, und eine Menge Gimmicks die es einfach nicht gibt. Die 30 Jährige Michelle Monaghan kennt man aus „Die Bourne Verschwörung“ und sie spielt die Ehefrau von ETHAN recht gut, und auch gefiel mir das die ganzen Nebenfiguren einen kleinen Part bekamen, so konnte man sich endlich auch auf die Nebendarsteller konzentrieren. Surroundmässig ist der Film ein Wahnsinn, die Kameraführung sehr gut und man sieht eigentlich ne ganze Menge schnelle Szenen, aber nicht zu viele dass das Auge so schmerzt das man es rausreißen möchte. Der Film hat meiner Meinung nach eine Menge anderer Filme integriert, von „Verlockende Falle“ über so viele andere das man es nicht zählen kann. Die Handlung bleibt spannend und unerklärt, einfach ein super Familienfilm . 94,33 von 100
  20. Handlung, Informationen zum Film und etwas rund um alles: Queen Latifah ist ja eine wunderbare Schauspielerin. Dick und nicht besonders hübsch aber mit einer Mörderisch guten Ausstrahlung. Entweder ist sie ein Monster wie in „Set it up“ wo sie ja eine Gefängnisinsassin spielt, oder sie hat die Rolle einer Frau die bald sterben wird wie in diesem Film hier der ein selten verfilmtes Thema verfilmt über eine Frau die glaubt das sie bald stirbt, da die Tests die sie gemacht hat darauf schließen läßt das sie unheilbar krank ist. Deswegen fährt sie auch nach Karlsbad wo sie alles mögliche ausprobiert, von Spacejumping über Snowboardfahren, was ich blöd fand, denn sie stand da oben so wackelig wie ein Pudding und fiel trotzdem nicht runter und fuhr letztendlich wie ein Profi. Geboren ist Queen am 18.3.1970 in New Jersey, und bekannt wurde sie weil sie mit Will Smith zusammen war. Man nannte sie die Erste Frau des Hip Hop und sie hat Ihren Geburtsnamen von Dana Elaine Owens eben auf Queen geändert, was übrigens im deutschen auch Tunte bedeuten kann. Sie hat Überfälle hinter sich, wurde verhaftet wegen Besitz von Marihuana, hat einen Fotografen verprügelt, und war die erste weibliche Rapperin die für die alljährlichen Musik Awards nominiert wurde. Hat sie für den Film „Chicago“ damals 325.000 US $ Gage bekommen, 4 Jahre später waren es 10 Millionen US $ wie hier. Für den Film mußte sie natürlich auch ein bißchen Kochen lernen, und die Crew hatte einen eigenen Koch mit der diese herrlichen Speisen wie im Film im Hotel vorgekommen alle extra zubereitet hat. Das die 45 Millionen US $ Produktion Ihre Kosten nicht einspielte und bei 38 Millionen US $ stagnierte liegt daran das der Film etwas langweilig ist, nicht romantisch an den Romantischen Szenen und nicht traurig dann wenn er es sein sollte, dann sind die Darsteller eigentlich keine richtigen Spitzenschauspieler, LL Cool J als SEAN MATTHEWS spielt ja Ihren Freund, der ist auch nicht gerade ne Leuchte aber er paßt gut in das Geschehen rein. Gérard Depardieu als Chef DIDIER im Film, der Chefkoch des Restaurant im Hotel in Karlsbad, der sich auch ein bißchen in sie verknallt ist auch irgendwie eine Pfeife, also ich habe Depardieu schon besser schauspielern gesehen. Die Geschichte ist ja an sich nicht übel, aber das alles so um GEORGIA BYRD (Queen) herumscharwenzelt ist eigentlich übertrieben. Nett das die ganzen Szenen in Tirol gedreht wurden, und auch einiges in der Tschechischen Republik, aber das macht den Film nicht spannend. Ich finde die Rolle gut die GEORGIA spielt, arme Angestellte, Mauerblümchchen, keiner kennt sie, sie stirbt bald, wird gekündigt, Ihr Chef ein Gieriges Machoschwein, aber das ist irgendwie schon etwas altmodisch und althergebracht, außerdem ist die Story bei einigen Dingen etwas unrealistisch, wie z.B. sie lebt jeden Tag als wäre es Ihr letzter, das geht noch, aber das sie ohne Ausbildung von einer 200 Meter hohen Staumauer springt, wie ein Profi letztendlich ist nicht realistisch gemacht worden auch die Angstanfälle nicht, und wer wie ich schon mal Fallschirmspringen war, Frauen haben eigentlich wenigre Angst, meine Alte hat sich das getraut, ich brauchte 88 Anläufe. In dem Grandhotel Pupp übrigens sind sehr viele Bekannte gewesen die Urlaub gemacht haben und alle kennen sie GEORGIA und das fand ich auch ein bißchen blöd. MATTHEW KRAGEN (Timothy Hutton) der Boss der so ein Schwein war, und noch ist, spielt diesen Typen nicht übel, so recht menschenverachtend, doch sind da auch bei ihm erkennbar einige Dinge die nicht stimmen. Z.B. der fehlende Enthusiasmus für diese Rolle, wahrscheinlich hat er sich nicht angestrengt weil Qeen mehr Geld kriegt. Warum Wayne Wang, bekannt von „Smoke“ schon wieder nach dem langweiligen „Manhattan Love Story“ eine Romantische Komödie dreht ist mir ein Rätsel. Der Film ist übrigens ein Remake vom „Ferien wie noch nie“ mit Alec Guiness in der Hauptrolle. Ich finde den Film kitschig, habe mich etwas gelangweilt, man weiß zwar nicht wie der Film ausgeht, aber gegen Ende hin ist alles klar, und Spannung fehlt auch. Irgendwie fehlt einfach der gewisse Biss, die ganze Umgebung die man selten sieht, man erfährt nicht viel über Ihre Krankheit, nicht viel über Ihre Arbeit, die Typen aus Ihrer Heimat, natürlich Georgia, sind auch zufällig wohl nur da, da fehlt die einzelne Charakterbildung, Queen tänzelt da herum so richtig nett und allwissend, und der 120 Kg Frau, die nur so dahinspielt, sollte mal vielleicht eine andere Rolle spielen, die ist nur Mittelmaß, und wenn sie so auf der Kinoleinwand in Groß ist, dann sieht sie aus wie Moby Dick. Greenpeace wo bist du? 59 von 100
  21. Handlung, Infos zum Film, meine Meinung: Die 90 Minuten bei dem Film vergehen sehr schnell, wahrscheinlich weil die Geschichte ein Remake ist, denn in den 60 er Jahren gab es ja das Original mit Lucille Ball, und die Rolle die damals Henry Fonda gespielt hat, hat jetzt Dan Aykroyd über. Vom Original ist nicht viel über geblieben, außer das er 8 Kinder hat und sie hat 10 Kinder, davon sind 4 Kinder Adoptivkinder. Natürlich ist es den Filmemachern zu anstrengend gewesen die Hintergründe der Adoptivkinder zu hören, was ich interessant gefunden hätte, weil man so viel näher auf die Umstände eingehen hätte können, die Rene Russo so durchlebt. Die spielt ja bekanntlich HELEN NORTH, während Quaid FRANK BEARDSLEY spielt mit seinen 8 Kindern, WILLIAM, CHRISTINA, MICHAEL, HARRY, KELLY, ELY, OTTER, ETHAN. Und HELEN hat ja 10 Kinder, PHOEBE, DYLAN, NAOKO, MICK, JIMI, JONI, LAU, BINA, MARISA, ALDO. Eine ziemlich arge Familie. Im Original 1968 das um Klassen besser war meiner Meinung nach waren die Namen gleich, die Idee auch das selbe, aber das die 2 so schnell geheiratet haben ist mir neu, da wurde nicht eine Nacht getanzt, und nur weil man sich vom College kennt schnell geheiratet, das ist hier im Remake sehr schlecht gewesen meiner Meinung nach. Das der 45 Millionen US $ Film nur 53 Millionen US $ eingespielt hat in den USA läßt sich leicht erklären denn wir haben schon „Im Dutzend billiger“ dann „Der Kindergartendaddy“ und eine andere Menge seichte Familienkomödien die man sich dann im Kino anseiht wenn einem so langweilig ist, das man nichts anderes weiß, oder ein Dennis Quaid Fan ist. Gedreht wurde in L.A. und bei der Original Küstenwache mit denselben Schiffen und derselben echten Crew natürlich wie sie im Film zu sehen sind. Im Film ist eine Party, ne ziemlich wilde und die Typen die da singen sind in echt die Christliche Rockband Hawk Nelson. Wenigstens hier hat man darauf geschaut das es Leute sind die etwas können, aber bei den Darstellern, vor allem den Kindern hat man leider nicht darauf geachtet das man sich peinlich benimmt und das man nicht schauspielern kann. Übrigens beim Klassentreffen von HELEN und FRANK hat er eine Jacke an die in der nächsten Einstellung verschwunden ist. Was war noch beim alten Film anders? Nun als gegen Ende des Filmes Mrs. MUNION versucht durch das Fenster ein paar Kinder zu retten weil die runterhängen, ist ne lange Story, steht sie mal da und dann dort, was ein Regiefehler ist und ja im Original dauert der Film 20 Minuten länger und so ne Haushälterin gibt’s nicht, auch nicht ein Leuchtturmwärterhaus wo die dann eingezogen sind, direkt am Strand und ja man weiß nicht mal was verdient der Typ, was ist mit deren Vorgeschichte die nur angedeutet sind. Wieder gut wie im Original, die Kinder wollen die Eltern auseinander bringen, sonst kleben sie in einem Haus alle – 20 Leute – 3 Haustiere – nebeneinander, und das kann doch keiner richtig ertragen oder? Linda Hunt ist 1945 geboren und 1,45 Meter klein. In dieser Fließbandproduktion aus Amerika hat sich ja FRANK in HELEN seiner Highschool Liebe verliebt, beide hatten je genau 2 Dates, bis sie sich selber trafen und beschlossen zu Heiraten, ohne das Wissen der Kinder, und ja sie waren dann einfach so schwupp di wupp verheiratet, das alles hat man nur gehört, gesehen hat man die Dates, und wie immer bei so Heiratsfilmen werden Dates lustig, weil der Partner nicht zu dem Hauptdarsteller paßt, hier war alles eher gewöhnlich. Kein richtiger Witz. Die Geschichte mit der Patchworkfamilie ist ja nett, 18 Kinder sind nicht übel, aber keine Vorgeschichte oder wenig davon, viel zu schnell geheiratet, wo hat er so viel Geld her, auch wenn er ein hohes Tier bei der Marine ist, wieso ist die Story so einfach, wieso gibt’s keine Neuerungen, wieso ist das Remake schlechter, das Ende ist kitschig, der Film 0 Anspruchsvoll, leider eine Art ein bißchen Reinfall, man hätte mit der Idee viel mehr machen können. Ich finde der Film hat viele Fehler gemacht. Er bringt z.B. alte Kalauer, wie ein Hund im Haus, Streß beim Frühstück, übliche langweilige Probleme bei so vielen Kindern, viel zu wenig Streiche der Kinder untereinander, eine ruhige und gesittete perfekt disziplinierte Familie von Frank die bald Ihre Manieren nachläßt, man weiß schon vorher was passiert, die Story ist nett, aber vorhersehbar, und sonst auch trotzdem nicht übel aber eben etwas langweilig und viel zu seicht. 60 von 100
  22. Handlung: JACK MOSLEY (Bruce Willis) hat eine 24 Stunden Schicht am 14. Polizeirevier in New York City hinter sich und muß noch einen Auftrag erledigen, den sein Freund FRANK NUGENT (David Morse) ihm aufhalst. Er soll EDDIE BUNKER vom Gefängnis in das Gerichtsgebäude transportieren, exakt 16 Blocks weiter und auf ihn aufpassen. Doch als der Gelegenheitsalkoholiker mit schlechtem Bein noch schnell eine Flasche Whiskey kauft, kann er gerade noch verhindern dass sein Schützling in Handschellen am Autorücksitz erschossen wird. Es ist 08:02, als das passiert und um 10:00 soll er im Gericht sein, zumal hat EDDIE noch was vor und muß um 12:00 wieder woanders sein, doch es kommt ganz anders als es sich einer denken kann. Denn auf einmal ist JACK mit EDDIE auf der Flucht denn er hat gesehen wie ein gewisser JERRY SHUE, auch ein Polizist am Revier einen Drogendeal gemanaget hat. Nach und nach kommt JACK aber auf seiner Flucht mit EDDIE dahinter das sein Freund den er seit 20 Jahren kennt, FRANK, ihn leider auch töten möchte. Seine ehemaligen Kollegen sind auf einmal alle gegen ihn und scheinen wie blind auf FRANK zu hörne, selbst CAPTAIN GRUBER scheint sich nicht voll einzusetzen. Jetzt hat er vor kurzen seine Frau CAROLINE verloren, jetzt soll er das eigene Leben auch noch verlieren, doch JACK gibt nicht auf und kämpft mit allen Mitteln ums überleben von EDDIE und das des seinigen. Meine Meinung: O.K, so gut war der 99 Minuten Film auch wieder nicht, wie keiner schreibt. Nun ja O.K. er war fürchterlich spannend, aber dafür waren auch 3 – 4 Filmfehler dabei, ca. 4 – 6 Fehler im Drehbuch und ja der Film war fürchterlich spannend an einigen Stellen und ich hätte gerne im Kino eine Fernbedienung gehabt um vorwärts zu schalten, denn das ganze war fürchterlich spannend. Die Auflösung altbekannt aber gut, die Durchführung teils unlogisch aber realistisch durchführbar mit einigem Wenn und Aber. Wer Bruce Willis noch nicht liebt, wird ihn hier lieben, er kommt mir vor wie Jack Nicholson in seinem Film „Das Versprechen“, diese herrliche ruhige Art, diese Konsistenz von Ruhe, Einfachheit und Alles abschließen. Einfach gut wie er das mimt. Und auch Eddie spielt gut, der mir ein bißchen zu viel geredet hat, wahrscheinlich wollte man wieder so einen witzigen Chris Rock Typen in den Film bringen, so a la „Nurse Betty“ aber das haben die dann doch tunlichst vermieden. Von seiner Stoität her ist Bruce in dem Film so ungefähr wie in „Mercury Puzzle“, die Handlung hat ein wenig mit „S.W.A.T.“ zu tun und spannend ist er ungefähr wie der beste Verschwörungsthriller der letzten Jahre „Der Staatsfeind Nr. 1“ wobei hier nicht Wert darauf gelegt wird die technische Seite zu erklären so wie sich das Hollywood für den CIA vorstellt, sondern eher die Ruhe, die Flucht, die Art von den Leuten, vorgekommen ist mir das wie „Frantic“ aber die Story war mir lieber, nicht weil sie schon wieder im unsäglichen New York spielte, wo man jede Straße schon bald gesehen hat in den letzten 110 Jahren der Filmgeschichte, sondern weil der Film einfach richtig Actionmässig und anspruchsvoll in einem war, und den Spagat zwischen Thriller und Killer gut geschafft hat. Ich finde das der Film auch deswegen gut war, weil dieses ganze CGI Dreckszeug das in Filmen wie denen hier nichts verloren hat glücklicherweise gar nicht da war, was für ein Glück kann ich nur sagen, und dann ist er noch ähnlich wie „Hostage“ das wollte ich nur noch erwähnen. Richard Donner hat einen guten Film gemacht, und ich erinnere mich noch an den letzten, das war „Timeline“ ein absoluter Drecks Deppen Film. Ich bin froh das Donner als Regisseur dieses Mal nicht versagt hat. Eddie im Film gespielt von Mos Def kennt man eher maximal aus dem Film „The Italian Job“ und zwar dem Remake, der nicht übel war, aber da hier hat er mir besser gefallen. Gestört hat mich das er eben zu viel geredet hat, und das er eigentlich auch gut ausgesehen hat als er nicht so gut aussehen sollte, dafür wurde viel mehr auf die Maske von Willis gelegt, das war wirklich gut. Die Idee ist an sich natürlich nichts neues, Böser Cop jagt guten Cop, aber die Intensität die er spielt, verratet Bruce als guten Schauspieler bis auf einige Blickwinkel wo er wie in „Stirb Langsam“ sein berühmtes – Ich bin ein guter Bulle und mache dich fertig auch wenn ich besoffen schlafwandle – Augenzwinkern und nach rechts schauen wieder einsetzt das allen bösen Buben im Kino signalisieren sollte, Hände weg von Öffnungen die eurer Freundin gehören. Gegen Ende hin hat der Film einiges für das Thema Unglaubwürdigkeit dazu gewonnen, und ich finde das eigentlich schade, denn der Beginn der sehr ruhig war, war eher was für die Anspruchsvolleren Kinogänger, der Mittelteil für Spätpubertierende Teenager die gerade Doktor spielen, und das Ende war wieder etwas für die ganze Familie, die halt natürlich auf Action abfahren muß. David Morse, bekannt aus vielen Filmen, ist hier eigentlich meiner Meinung nach die fast wichtigere Rolle, zumal man gar nicht als Zuseher erfährt, was er alles so böses korruptes auf seinem 14. Revier hier in NY gemacht hat, und was ihn dazu gebracht hat, seinen Freund zu jagen, und sich somit auf die Böse Seite der Macht stellt. Ich hätte da gerne mehr gehört, so muß man sich halt ein bißchen zusammen nehmen und eine ganze Menge selber nachdenken was ich ziemlich blöd finde, denn das tat ich und nach 32 Minuten hatte ich immer noch Zigeuner Chip Rad von Kellys in der Hand wie ich es hatte bevor ich es in den Mund stecken wollte, aber das macht nichts, denn nicht alle Hirne laufen schnell. Außerdem ist Denken eher was für Pferde, die haben nen größeren Schädel. Es ist dieses Thema zwar nichts neues, und die Geschichte mit dem Buddy Movie war schon unzählige Male da zu sehen aber ich erinnere mich an kein Buddy Movie wo ein Polizist der mal Böse war mit einem Bösen Gangster zusammen ist, der mal böse war und dann gut sein will. Vom Score her kann ich nichts sagen, nur ein bißchen habe ich im Gedächtnis, vor allem bei der Szene als es im Bus hoch her ging, als die geflüchtet sind, sonst ist der Typ der das geschrieben hat, der Schüler von Hans Zimmer. Was mich an dem „Nur 48 Stunden“ ähnlichem Film gestört hat ist das die immer einen Eddie Murphy oder Chris Rock reinbringen wollen ins Filmgeschehen nur weil der Darsteller ein Neger ist, das finde ich blöd, und dann wirkt es auch nicht so gut, aber der Routinierte Donner hat sich dann doch besinnt und nur ganz wenige Witze springen lassen, die gerade mal einige wenige Kinokritiker zum lächeln bringen, und somit nicht von der Handlung zu sehr ablenken. Auch wurde nicht zu sehr auf Actionszenen als Gebrauchsgut gesetzt damit man vergisst dass der Film schon 2 Stunden dauert. Er war spürbar 99 Minuten lange, und kein bißchen zu viel auch wenn ich einige Szenen anders gedreht hätte, aber das sind ca. 5 – 8 % vom Filmgeschehen. Wichtige Infos: Der 50 Millionen US $ Thriller hat nur 36 Millionen in den USA eingespielt, er wurde in Ontario und New York City gedreht, und ursprünglich wollte Willis für die Rolle des Eddie im Film den Sänger Ludacris haben, der mit seinen 29 Jahren noch sehr unerfahren wäre. Bei der Szene mit dem Bus sind die Reifen mal zerschossen, mal ganz und aufgepumpt, eine ganz kurze Szene, und auch das blinde Bus Manöver ist so nicht machbar. Die Idee kam vom Drehbuchautor Richard Wenk der tatsächlich wissen wollte, was kann in 118 Minuten alles passieren. Der Film hat nicht knapp 2 Stunden aber wurde an 55 Drehtagen ermöglicht. Bei jedem Wetter. Die Szenen mit dem Bus erforderten 46 Stuntleute und 25 Fahrzeuge die teilweise und ganz beschädigt wurden. 3 Wochen, 12 Kameras und 40 Minuten Busfahrzeit im Film, das war der Lohn für die Arbeit, und wer sich wundert das ein Bus ohne Reifen fährt, der Bus ist mit einem 2. Paar Reifen gefahren das man im Film nicht gut sehen kann. Bruce hat man mit Adern und Venen angemalt, und der rote Blick in seinen Augen wurde mit Menthol erreicht. Damit er sich vorbereitet hat er 2 Wochen den echten Polizisten Mike Keenan begleitet von dem er sich sehr viel abgesehen hat. Das Hinken hat Willis übrigens mit einem Stein in seinem Schuh erledigt, das sah dann auch wirklich echt aus. Fazit: Ein wunderbar spannender Familien Film, mit allen Elementen die man oft gesehen hat, aber man freut sich doch immer wieder dass bei so einer Geschichte mehr als die Hälfte paßt. Hier paßt 93 von 100 %.
  23. Infos, Meinung, Inhalt, ein bißchen von überall: Der Titel Glory Road, so heißt der Film in Amerika, ist recht gut gewählt, weil es eben die Straße zum Ruhm ist, die diese Baseballmannschaft ins Ziel führen soll. Und das noch dazu mit so vielen Schwierigkeiten. 1965 war es ja ein Verbrechen das du ein Neger bist, schlimm war es wenn du in der Öffentlichkeit aufgetreten bist, du konntest machen was du willst, aber nur im Hinterhof oder im Keller, aber Baseball spielen? Das war eine Seltenheit und dass wurde auch gemacht. Diese Geschichte zeigt deutlich wie schlimm die Auswirkungen von Rassismus sein können wenn sie nur ganz gering sind, und dabei geht es nicht um die vertrottelte Ku Klux Klan Szene von „Bad Boys – Teil 2“ wo Will Smith mit Waffe als versteckter Ermittler auftritt, sondern um das was es überall gibt, da drüben in Amerika. Was deutlich zu Tage kommt als eines Tages in einem Lokal nach dem Sieg der Gruppe einer der Mitglieder verprügelt wird im Klo, in die Klomuschel gestopft und zusammengeschlagen wird. Da ist guter Rat teuer, denn mit Waffen herumlaufen ist nicht, dauernd zu zweit sein ist auch nicht, also versucht man das Problem ad Acta zu legen was auch gut gelingt. Unglaublich das DON HASKINS (Josh Lucas) so berühmt wurde, der mit Defense und Rebounds Furore machte, obwohl er zuvor eine Mädchenmannschaft trainiert hat, was ihm oft angekreidet wird. Und Lucas hat die Rolle wirklich gut gespielt, er ist ein guter Darsteller wie ich finde, er hat das gewisse Etwas, und er ist auch ein lustiger Kerl, aber hat so eine ernste nachdenkliche Miene die auch sehr gefährlich sein kann. Die Texas Western Universität von El Paso, ein richtiges Dreckskaff damals gewesen, gibt es wirklich, und als man ihm den Job anbietet ein neues Team aufzubauen, hat er für noch mehr Furore gesorgt als je zuvor in seinem Leben, denn Spieler aus New York und Detroit zu finden die auf der Straße Baseballspieler sind, war damals neu, nicht nur das es Neger waren, 7 von 12, sondern es waren auch Straßenjungs und die konnten aber spielen. Die Idee ist verdammt gut, vor allem weil sie wahr ist, und weil das damals neu war, was wirklich fast nicht zu glauben ist, denn in den 60 er Jahren so blöd reagieren ist eigenartig. Und das ist auch ein Mitgrund warum nie E.T. die Erde besuchen wird, zu viel Rassismus. Die Idee der Geschichte war schon oft da, aber ich finde es ist einer der besten 3 Basketballfilme die ich bis jetzt gesehen habe, und alleine schon die Story wie er alles um einen einzigen Menschen aufbaut, BOBBY JOE HILL, zeigt wie wichtig eine Person ist. DAVID LATTIN war ja selbst so ein Underdog und er war auch der einzige der alles ernst nahm dass sein Trainer sagte. Die andren mussten noch dazu lernen. Diese Gruppe nennt sich fortan Texas Western Miners. Und sie müssen noch die NCAA College Meisterschaft bespielen. Ob die wohl gewinnen werden? Die Kameraführung fand ich recht gut bei dem Film wie die Regie, weil es immer um das nötigste und wichtigste ging. Unglaublich das ein Jerry Bruckheimer bei einem Film als Produzent fungiert obwohl nicht 50 Leute erschossen werden, aber das Skript hat er in den 90 er Jahren ausgegraben und er war fortan begeistert. Übrigens wenn der Film im Kino aus ist, im Abspann sieht man den Original Trainer NBA Coach Pat Riley, der so was wie im Film erlebt hat. Der war übrigens damals Mitglied und auch der echte Don Haskins hat nen Camoeauftritt als Tankwart. Was nur schade ist, im Film trainiert er 1965 die Typen, in echt 1961 schon, im Film waren es 5 oder 7 Neger, in echt war es nur ein Schachzug im Finale, 5 Neger die gegen Kentucky kämpfen. Er hat übrigens in echt, 353 Niederlangen gehabt beim Basketballverband NCAA, aber 713 Siege. Übrigens der 4. Beste in der Geschichte dieses Sportes, und der Film ist meiner Meinung nach besser als Bruckheimers „Gegen jede Regel“ der auch so ist, aber nicht so ganz gut. Mir gefiel das 60 er Jahre Flair, die gute Musik, fast alles Super Hits, alles Oldies aus dieser Zeit und alle Musik paßt gut ins Geschehen. Ich finde der Film ist gut, ein richtiger Feel Good Film, und mir gefiel er gut, er ist nett, und macht Spaß, und der Film ist wirklich nett. Ich bin kein Fan von Sportfilmen aber ich schaue mir jeden einzelnen Film an und ich bin froh dass ich ihn gesehen habe. Mir kam der Film vor wie die Sportversion von „Sweet Home Alabama“ da spielte auch Josh Lucas. Was mir gut an einem Text gefiel, als die Typen alle da in El Paso mexikanisches Fressen essen mussten, sagte der Typ in der Uni Theke, Nacho, Taco, Burito, mir läuft gleich das Wasser im Mund zusammen, und was sagt der Typ was er haben will? Genau, Hot Dogo. Ja und es war sehr viel Gefühl im Film dabei, das gefiel mir auch gut. Ich glaube der Film hat mehr gekostet als die eingespielten 42 Millionen € die der Film abgespielt hat. Wegen einigen Konflikten ist Ben Affleck von seiner ursprünglichen Rolle als Don Haskins zurückgetreten. Lucas hat übrigens 17 Kg abgenommen für die Rolle, die Amis nehmen dauernd für Ihre Rollen ab, echt krank. Einige Fehler gab es im Film mit den Daten, Zahlen, Fakten, Gewinnen usw. Aber das ist egal. Mir gefiel der Film gut, und ich vergebe 80 von 100 Punkten.
  24. Die Handlung: SID, MANNY, DIEGO leben in einem großen Tal. Rund herum ist Eis. Sie haben es endlich geschafft, viele Tiere sind um sie herum. Aber sie können nicht glücklich sein auf lange Zeit den ein Geier kündigt an das die Welt untergeht, das alle sterben werden, der Damm bricht, und als MANNY sich selbst überzeugt hat mit seinen 2 Kumpels heißt es, die rettende Arche am Ende des Tales zu erreichen von der der Geier sprach. Unterwegs treffen sie Mammut Dame ELLIE die glaubt ein Opossum zu sein und mit Ihren 2 Brüdern EDDIE und CRASH, 2 Chaoten Ihr Leben fristet. FAST TONY will Ihnen noch eine neue Erfindung verkaufen, einen Strohhalm zum überleben unter Wasser, aber schon brechen alle auf um dem Tal zu entkommen und MANNY muß mit ELLIE auskommen. Und da kommt noch eine Menge Trauer hinzu, denn MANNY weiss das er der letzte seiner Art ist, was viele bestätigten, bis er eben ELLIE trifft, aber die glaubt nicht das sie ein Mammut ist. Doch Tiere wie Biber Junge, Mistkäfer PAPA sind da auch mit von der Partie und tragen dazu bei das alles vorankommt. Meine Meinung: Wer noch die alten Tex Avery Comics kennt, Bugs Bunny Folgen, Tom und Jerry, alle für alle Zeiten unvergesslich, der wird hier am 2. Teil seine große Freude haben. Aufzuzählen wieso der Film gut ist, ist sehr schwierig. Aber ich versuche es. Also die 2. Hälfte des Filmes müssen Frauen oft weinen, entweder vor Freude, oder vor Angst um die Figuren, oder vor Romantik, wie z.b. sich ELLIE das Mammutmädchen erinnert an die Kindheit, oder wie noch mehr passiert. Man muß heulen weil SID so lustig ist, weil er einfach viel Spaß macht, aber da sind es eher Tränen vom Lachen, man muß weinen wenn man den geknickten MANNY sieht und man muss heulen wenn man DIEGO sieht wie er seine Angst überwindet, vor Freude das er es geschafft hat, und man muß weinen weil man wieder den Fehler wie bei alle guten Zeichentrickfilme macht, man vermenschlicht die Figuren. Ich find´s aber gut und O.k. Der Film ist ein herrlicher Kinderfilm, einer von den Filmen wo man als Alibi nicht unbedingt ein fremdes Adoptivkind braucht um ins Kino zu gehen damit niemand über dich lacht, sondern ein Film wo jeder Erwachsene mit ruhigem Gewissen reingehen kann, denn das Kino war voll, voller Erwachsener, nicht gestörter Eltern, aber Männer wie Frauen die sich den Luxus leisten wollen endlich mal im Kino alleine entspannen können, weil die Kleinkinder dauernd mit Ihren Fragen quengeln und ungefähr so angenehm sind wie Quargeln in Socken. Das ist natürlich nicht schlimm, aber wenn man denkt das die Äthiopische Bevölkerung mit Quargeln in den Schuhen nach dem Überlebenstraining beim Bundesheer in Französisch Guayana gleich als Ersteres die Schuhe dann auszieht wenn sie neue kaufen wollen, kann man sich vorstellen wie das stinkt oder? Und wenn man das dann umlegt auf quengelnde Kleinkinder? Nur ein Denkanstoß. Der Film ist fantastisch weil er super gezeichnet ist, er hat spitzenmäßig gute Charaktere. Er ist gut weil er spannend ist, es ist ein 2. Teil, er hat mehr Charaktere was oft lästig ist, weil man wieder die üblichen Fehler sieht. Ein 2. Teil und was machen die? Lustig machen weil mehr Figuren da sind, lustiger soll’s sein weil die Dialoge witziger und ausgefallener ist? Weil man mehr an Action reinlegt? Weil man versucht den Film mit mehr Scrat Szenen aufzufüllen? Die sind allesamt super und wenn es mal einen Film mit Scrat gibt bin ich der Erste der sich die DVD kauft, auch wenn sie auf der Raumstation Mir veröffentlicht wird. Ein bißchen zu viel war schon, aber schon nach den ersten 30 – 40 Minuten, da stellt sich eine total wohle Sache ein, man identifiziert sich mit den Figuren denkt an sich selber, wie man klein war, wie es ist in der Eiszeit zu sein, wenn man pinkeln muss bei – 30 C°. Die haben es übrigens dort sehr warm gehabt. Einige Szenen kamen mir vor wie bei „The Day after tomorrow“ und natürlich „In einem Land vor unserer Zeit – Teil 3 – Die große Reise“ oder natürlich auch Filme wie „Ants“ aber er kopiert nicht sehr viel, auch wenn es einige Kleinigkeiten sind, aber die verschwinden im Kino schnell, der Gesamteindruck, zählt für mich und ich bin kein Mensch, meine Alte auch nicht, die sich von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen lassen. Der Film ist deswegen auch gut weil er realistisch ist, und deshalb schlecht weil einige Fehler gemacht wurden, z.B. als MANNY die ELLIE trifft, wieso weiß er Ihren Namen? Wieso kann SID in Schlingpflanzen schweben und DIEGO erklären wie man schwimmt? Wo waren diese befestigt? Ich finde den Englischen Zusatztitel – The Meltdown natürlich viel besser als – Jetzt taut´s, aber die deutsche Titelschmiede ist sowieso schon immer eigenartig gewesen. Die 80 Millionen US $ die der Film gekostet hat, haben bis dato ca. 180 Millionen US $ in Amerika eingespielt, und weltweit an die 386 Millionen US $ weltweit, was eher wenig ist, aber das liegt daran das ein 2. Teil selten so gut ist wie Teil 1. Aber mich stören die Dinge nicht die den Film vielleicht für einen Kinokritiker nicht so ganz perfekt machen, egal, der Film ist spitzenmäßig, er ist familiär, er ist lustig, er ist einfach, er hat Schmäh, er hat Witz, er hat Wortwitz, er hat einige Unlogische Dinge, er ist traurig, romantisch und einfach, er hat gute Elemente, und super Effekte, er hat eine gute Geschichte, sprich ein fast perfekter Familienfilm . Natürlich ist es schwer sich den Film mit den Kindern anzusehen, denn die fragen dann dauernd, wieso geht die Welt unter und was weiß ich, aber wenn man sich EDDIE und CRASH die 2 Opossum Brüder von der eingebildeten 3 Meter 9 Tonnen ELLIE Mammuttussi vorstellt, wie der fliegen lernt, wie die 2 sich abwatschen dann lachen nicht nur die Kinder. Gegenüber Teil 1 hat der Film ein wirkliches Problem, das des Überlebens, und mich erinnert das an den Walt Disney Film „Dinosaurier“, aber der hier ist glaube ich besser, auch wenn der andere besser animiert war. Teil 1 dagegen war sehr gut und romantisch, weniger Action, 1 Mensch starb, hier starb ein Tier, mehr Action und mehr Witz und man ist Otto Waalkes als Sprecher von SID sehr gewohnt, was wirklich super ist. Und mir kommt trotzdem das ganze vor wie ein Abklatsch von Teil 1, die selben Figuren, keine Erklärung wieso sich die Typen MANNY, DIEGO und SID immer noch verstehen, und keine wirklichen Probleme, aber das macht nichts, man muß sich einfach den Film ins Hirn Reinschiessen wie Popcorn in die Nase. Gestört hat mich das man SCRAT dauernd in einige Szenen reingeschnitten hat, entweder ist das ein 2. Teil als ganzer Film oder nicht, der SCRAT Typ paßt eher in den Vor und Abspann, wie bei Teil 1 auch wenn er genial war, aber für mich sah das aus wie Streckung der Handlung damit man die ohnehin kurzen 84 Minuten voll kriegt. Am Anfang hat der Film genervt und auch die Melodieszene aus der Mitte des Filmes mit den Geiern wo die da alle herumsingen ist zu sehr auf Kinder und Schnulzen Opas zugeschnitten, das hat mich auch etwas gestört und rechtfertigt den Punkteabzug aber ich bewerte lieber das Gesamtkonzept. Die Idee neue Figuren in den Film zu bringen wie die Opossums sind einfach super, ich hätte gerne mehr von dem 3 Meter Typen gesehen der furzt wie ein Mammut röhrt, aber das wurde genauso wenig erfüllt wie realistischere Kinder Tiere, die allesamt aussehen wie aus einem schlechten Marihuana Trip aus einem Hieronymus Bosch Gemälde, denn die Hauptdarsteller waren die einzigen die witzig und gut animiert waren, denen man die Karrikaturüberzeichnungen abnimmt, aber die Tapire, Ameisenbären, Schildkröten, der Türke der dauernd was verkaufen will, von Strohhalm bis über was weiß ich, das war überkindisch animiert, wie der grosse Käfer in „Das große Krabbeln“, das war auch überkindisch. Das Finale in dem Film war mir zu kurz und das ganz endige Ende fand ich eher zu kurz und zu blöd, zuerst spannend, dann traumatisch romantisch, dann schizophren überzogen idiotisch und trotzdem ein Hauch von philosophisch witzig, dann intelligent infantil und tödlich eisig, überbordend animiert und überzeichnet attraktiv mit einem Schuß Selbstironie und dann das zu witzige Ende nach dem Stück Juhu, Endlich. Das fand ich blöd. Die Monsterfische waren zu wenig unheimlich und zu alleine, keine Erklärung wieso die aufgetaut sind, Menschen hätten reingepaßt und mir hat eines gefehlt, die wunderbare ruhige Romantik von Teil 1 wo man unweigerlich heulen muß, wie MANNY dem Jäger sein Baby zurück gibt. Das Schmelzen des Eises war gut, die Herhabfallenden Eisblöcke zu einseitig gezeichnet, bei einigen Dingen haben mehr Details gefehlt, nicht beim Fell der Mammuts, wohl aber bei der Natur. Die Mega Neger Emanze Queen Latifah hat im Amerikanischen Original der ELLIE die Stimme geliehen, was hier zu weich rüberkam. Wenn man denkt das die Firma Blue Sky Studio das Mammut überarbeitet hat, und das Tier jetzt 2 Millionen einzelner Haare hat, ist das schon bald einen Oscar wert, auch wenn das eine spezielle Überarbeitung der existierenden Software sowieso schon schaffte, es ist einfach eine gute Arbeit. Man hat dem Film einfach ein paar Schönheitskorrekturen gegeben vor allem im Bereich CGI Effekte und bei den Figuren, und deshalb gebe ich dem Film 95 von 100
  25. Meinung, Handlung, Inhalt, Infos: Eines fand ich blöd, das ein Mann wie Tom Wilkinson der Vertreter für Ladyshave Rasierer sein könnte, einfach so hinnimmt das seine blöde Frau Emily Watson, eine Affäre mit so einem US Engländer hat, wo die noch zugibt das sie mit ihm Sex hat. Das war ne Super Szene. Er ist böse auf sie, da sie sich beschissen blöd benimmt und meint nur, Fick Bill. Der Typ BILL – Rupert Everett – ist nämlich der US Amerikaner, der in England einige Zeit bei seinem Vater in einem Riesenherrschaftshaus lebt. Was sagt Emily – ANNE MANNING? Sie meint nur lakonisch – ja das ist ja das Problem. Er fragt wieder, was? Sie meint, naja, ich ficke BILL. O.K. das war lustig, der Rest ist eigentlich langweilig. So ein typischer Teebeutelfilm. Einmal eintauchen, es kommt viel schönes raus, zu lange drinnen, und du hast eine kalte grausliche Brühe, und genauso ist es bei dem Film. Anfangs ist er ja gut, am Ende ist er auch sehr gut, aber diese ganzen Dinge wie, BILL verständigt JAMES MANNING wegen seiner Frau, mit der er ein Verhältnis hat, JAMES ist aber sehr ruhig, ärger als jeder Teetopf und nach 3 schlimmen Worten ist diese Flasche am Weg zu ihm. Ich habe nur darauf gewartet das JAMES, ANNE und BILL einen flotten Dreier haben. JAMES liebt sie wirklich aber er ist der Mensch der Ihr sehr viel aufgehalst hat, da er ein Perfektionist ist, der in einer großen Anwaltskanzlei arbeitet mit einer geilen blonden Sekretärin die auf ihn geil ist und in einem großen teuren Haus lebt, keine Kinder hat, aber dafür einen Hund der die Lavendelhecke untergräbt. Hier wo er in Buckinghamshire lebt ist es wirklich schön, seine Aufgaben sind Kricket, blöde Gespräche mit Spendensammelnden notgeilen Hausfrauen über 40 wegen irgendeinem Scheißtombolamist, fern von London zu bleiben denn da arbeitet er eh oft genug, wie in Paris, und das Leben genießen, und eine gute Ehe führen wie er meint, denn ANNE macht ja alles für ihn und beschwert sich äußerlich nicht. Und da habe ich mich gewundert, wieso sieht man die beiden nie beim Sex? Als dann BILL BULE auftaucht ist ANNE von ihm sehr angetan, und das wundert mich auch, denn die lebt seit 20 Jahre mit JAMES und auf einmal kommt BILL und vorbei ist es mit Ihrer Ehre? Also Filme über Seitensprünge gibt’s genügend, einer der besten ist wohl „Untreu“, aber der hier ist meiner Meinung nach etwas langweilig. Die ständigen Gequatscheszenen sind mir einfach zu englisch. Es wird zwar interessant als der Mann von ANNE´s Haushälterin MAGGIE von einem Land Rover angefahren wird, wie sich später rausstellt und im Krankenhaus stirbt, und da gibt es noch ne Menge an Aufklärungsarbeit und Dinge die man vorher sich sicher nicht gedacht hat, und alleine die Auflösung, ja das ist gegen Ende hin meiner Meinung nach schon ein bißchen blöd. Wäre ich MAGGIE würde ich alle rund um mich erschlagen die mit dem Mord an meinem Mann zu tun hätten. Inspector MARSHALL ist der jenige der versucht alles an diesem Fall aufzuklären aber es gelingt ihm nicht, es scheint ein Komplott zu geben. Ich finde Rupert Everett ist ein guter Schauspieler, der wirkt in dem Film so cool und sarkastisch, einfach herrlich und störend, denn solche Rollen sind nicht meine Lieblingsrollen bei Darstellern. Emily Watson spielt sehr gut, so richtig einfach und trotzdem gebildet, immer die Wahrheit sagend, und auf der Suche nach sich und Ihrer Identität und dem was in der Zukunft wohl passiert, und sie weiß einfach nicht was sie tun soll, nein das spielt sie schon gut, aber Ihre Rolle finde ich teilweise ein bißchen blöd. Julian Fellowes hätte bei seinem Regiedebüt sicher noch einiges besser machen können, wie z.b. eine gute Musik, einen guten Schnitt veranlassen, vielleicht mehr Witz reinbringen, Spannung in den Film, der sich nicht entscheiden konnte ob Thriller oder Komödie oder beides, es ist einfach kein guter sondern ein langweiliger Film. Wäre er so lustig wie „Grasgeflüster“ wäre er hervorragend, denn die Schauspieler sind ja gut in dem Film, aber die ganze Umsetzung, ne danke, ein unnötiger Kinobesuch. Wer in den Film geht und Romantisch veranlagt ist, wird enttäuscht wein, man sieht auch viel zu wenig von Südengland mit seinen Verträumten Teebeutelbäumen, man sieht keinen wilden englischen Sex der ungefähr so aussieht wie eine Silhouette unter einer 3 Meter Dicken Baumwolldecke, man sieht kein Fang die Maus Spiel, so a la Miss Marple, und man sieht auch nichts von der unglaublichen Liebe die JAMES seiner ANNE vorsetzt die er in sich fühlt, man sieht keine Sekretärin die Anzeichen macht außer ein Spaghettitopf, das sie ihn gerne hat, man sieht nicht wie JAMES leidet, er ist ein beschissener Kricket Spieler, und man sieht auch nicht viel Logik. Gedreht wurde alles in England, mit einem ich glaube 10 – 20 Millionen US $ Budget das in Amerika gigantische 950.000 US $ eingespielt hat, so wenig wie selten ein Film der letzten Zeit. Nun ja, er ist langweilig und unnötig. Ich glaube vom Titel her müßte es so sein das wenn man lügt, das ganze wie in „Butterfly Effekt“ viele andere Lügen und Dinge die schlecht sind, hinter her zieht, auch hier sieht man nichts im Film davon, nicht viel. Der Film ist zu wenig authentisch und realistisch, zu wenig einfühlsam und hat den Spagat zwischen Krimi und Komödie verfehlt, der Rest ist Langeweile. Und das obwohl 2 Oscardarsteller die Hauptrolle spielen. 40 von 100
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