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HiFi Heimkino Forum
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Tube-Pete

Netzkabel

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>Weiterhin ist wichtig, dass die

>Schirmung der NF Leitungen auch

>nur Senderseitig aufgelegt werden. Somit

>verhinderst Du, dass Massepotentiale zwischen

>den Cinch Verbindungen ( und

>somit den Geräten ) hin

>und her fließen.

 

Das stimmt nicht!

 

Auch bei dieser Verbindungsart sind selbstverständlich die Massepotentiale der Geräte durch den unter dem einseitig angeschlossen Schirm befindlichen "Minusleiter" miteinander verbunden.

Das muß sogar so sein, denn sonst hätte man keinen geschlossenen Stromkreis und damit keine Signalübertragung.

Der von Highendern so gefürchtete Potentialausgleich findet selbstverständlich ungehindert statt!

 

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Hallo Uwe,

 

du liegst falsch. Ich verwende Kabel mit nur einem Innenleiter ( IC 4 Fadelart ). Das Kabel habe ich selbst anders konfektioniert.Die Masse dient als Schirmung. Dies ist nur senderseitig aufgelegt. Also nichts mit zwei Leitern. Ich habs wegen den Störpotentialen umgebaut. Die Wirkung war sehr gut

 

Gruß

Stefan

 

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Hallo " Tube",

 

ich hab die vorhandenen Cinchbuchsen gegen vernünftige von In Akustik getauscht. Diese werden mit der Rückwand fest verschraubt und degen die gleiche isoliert. Die Verbindung zur Platine habe ich mit flexibler Cu Litze erstellt. Damit bist Du alle Probleme bei mechanische Belastung ( Kabelwechsel ) los. Die Masse und der Leiter bleiben intakt.

 

Gruß

 

Stefan

 

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Hallo,

 

hast Du eine symmetrische oder eine asymmetrische Signalführung?

 

Im einen Fall sind ja in irgendeiner Weise die Massen miteinander galvanisch verbunden, ob Du es willst oder nicht! Bei symmetrischer Führung sind es immerhin noch die Abschirmungen.

 

"Die Masse dient als Schirmung. Dies ist nur senderseitig aufgelegt. Also nichts mit zwei Leitern"

 

Also sind jetzt beim Zielgerät 2 Pole angeschlossen oder nicht? Wenn nicht, herzlich willkommen bei der draht- und stromlosen Übertragung! Wenn doch, herzlich willkommen in Münchhausen!

 

Ob die Masse als Schirmung dient oder nur einseitig angeschlossen ist, hat für die Frage der galvanischen Trennung keinerlei Relevanz!

 

mfG

 

Malte

 

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Hallo Malte,

 

deine Fragen sind unverständlich. Aufgrund meiner Kabelbeschreibung ist klar, dass es sich um eine unsymetrische Verbindung handeln muß. Die Schirmung ist nur Senderseitig aufgelegt. Also kommt am Zielgerät nur eine Verbindung aufgelegt an. Das hat nichts mit Drahtloser Übertragung oder Münchhausen zu tun. Die Masse der Einzelgeräte wird Herstellerseitig über den Schutzleiter geführt. Da alle Geräte einen Schutzleiter haben ist die Bemerkung mit Münchhausen und drahtloser übertragung überflüssig. Erst lesen, dann schreiben. Und außerdem funktioniert das ganze super.

 

Gruß Stefan

 

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Hallo,

 

nun ist ja klar wieso die Geräte so empfindlich auf die Netzkabel reagieren!!!! Endlich!

Wenn Die SIGNALMASSE über den Schutzleiter des Netzkabels in einer Mehrfachsteckdose verbunden wird, und nicht wie üblich mit dem NF-Signalkabel, kann ich Eure Probleme mit den Netzkabeln verstehen.

Ich sagte doch : für alles gibt es eine vernünftige physk. Erklärung. Stell Dir mal vor was für einen ellenlangen Weg die Signalmasse macht, übrigens wirkt sich eine Änderung derselben immer irgend wie aus, auch auf den Klang, bei Kapazitiven, Induktiven Veränderungen. :'(

 

MfG

Peter

PS: wie einfach muß es sein Leuten das Geld für Netzkabel aus der Tasche zu ziehen! Jetzt verstehe ich auch die Hi-Endigen Vielfachsteckdosen:-( :D :-( :D

 

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Hallo,

 

schau doch mal in die High End Geräte rein und verfolge den Weg der Masse der Cinchbuchsen. Du wirst erstaunt sein, wo dieser endet. Meist am Gehäuse, und das ist am Schutzleiter angeschlossen.

 

Gruß Stefan

 

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hallo,

 

sag ich ja, so einfach kann man den Leuten mit Folgekosten das Geld aus der Tasche ziehen!

Jetzt weiß ich, warum ich vieles selbst baue.

 

MfG

Peter

 

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Hallo,

 

ja im Selbstbau ist einiges günstiger machbar.

Ich habe gerade die Weichen bei meinen Boxen ausgelagert und tausche demnächst die Kondenstoren

 

Bin gespannt

 

Gruß

Stefan

 

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Hallo Siegfried,

 

hier geht es nicht um billige Streiterei, sondern darum, dass man eine Hypothese "Netzkabel üben einen deutlich wahrnehmbaren Einfluss auf die Wiedergabetreue der gesamten Kette aus" testet. Man muss also "Netzkabel spielen keine Rolle" falsizieren. Dies ist durch die in HaiEnt-Kreisen üblichen Teste nicht möglich. Leute, lest doch erstmal ein bischen 'was darüber, wie ein Experiment aufgebaut gehört, bevor ihr solche intellektuellen Armutszeugnisse verfasst. Du bist doch der Dogmatiker!

Wenn Du wirklich eine (natur)wissenschaftliche Ausbildung (damit meine ich Universität/Promotion, nicht PTA o.ä.!) genossen hast, verstehe ich Deine fragwürdigen Aeusserungen erst recht nicht! In diesem Zusammenhang das - übrigens falsch wiedergegebene - Zitat vom grossen Galilei zu bringen, ist aus Deinem Munde geradezu obszön - denk' 'mal darüber nach!

Ach, um das auch zum x-ten Male zu wiederholen: die "Rationalität" eines Menschen nützt ihm gar nichts; ich sagte doch schon, dass der Unterschied zwischen "Voodoo"-Fraktion und "Wissenschafts"-Fraktion nicht in der grundsätzlichen Beschaffenheit der Denkmaschinen ihrer jeweiligen Protagonisten liegt. Der Unterschied ist vielmehr der, das "wir" wissen, dass wir alle empfänglich sind für nonverbale Informationsübertragung und Suggestion wie Autosuggestion, während "ihr" behauptet, mit verkorksten Testdesigns Unterschiede herauszuarbeiten, die nicht existieren.

BTW: Es ist bekannt, dass z.B. IQ oder Bildungsniveau und Empfänglichkeit für Eso-Quatsch überhaupt nicht negativ korreliert sind ;-)

Beste Grüsse

 

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Hallo,

 

sorry, lese mal weiter unten: wenn die Signalmasse!!!!!!!!!! über den Schutzleiter des Netzkabel in Vielfachsteckdose, dann wieder Schutzleiter zum nächsten Gerät geht, spielt das Netzkabel ( Signalmasseverbindung) sicherlich eine Rolle.

 

MfG

Peter

 

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Hi,

 

jetzt bin ich mal neugierig: Womit soll denn die Signalmasse sonst verbunden sein, wenn nicht mit dem Gehäuse (bei schutzleiter-geerdeten Gehäusen).

 

Mir scheint zwar eine Masse-Direktvebindung zwischen den Chinch-Buchsen besser als eine Wegstrecke über die Netzkabel und Steckerleisten, aber trotzdem: die Signalmasse ist doch letztlich die Gerätemasse, oder nicht???

 

Gruß

Hermann

 

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Hallo ? ,

 

will mich hier nicht in intellektuelle Pirouetten und Eitelketten versteigen.

 

Es ist mir mittlerweile suspekt, wie vehement Du hier Deine Standpunkte vertrittst und sogar anmaßend wirst ( u.a. wirklich wissenschaftliche Ausbildung "Ich meine Uni .. und nicht ..." ) und mit Unterstellungen arbeitest ("...dass "wir" wissen, dass wir alle empfänglich ... und "ihr" behauptet...) und permanent polarisierst. Du brauchst mich nicht in der Pluralform anzusprechen, ich gehöre keiner Sekte oder Sektierergruppe an, auch kenne ich "Tube-Pete" nicht persönlich. ICH habe schlicht und einfach von MEINEN Erfahrungen gesprochen. Und ich spreche hier von meiner ganz subjektiven Erfahrung, nicht mehr und nicht weniger. Woher Du Bescheid wissen möchtest über MEINE Testmethoden ist mir auch ein Rätsel ( s.o. Unterstellungen ).

 

Und zu einem ERFAHRUNGSAUSTAUSCH hatte doch auch "Tube-Pete" aufgerufen, wenn ich mich richtig erinnere, oder ?

 

Ein gerüttelt Maß an Gelassenheit, mein Lieber, das wäre hier angebracht ( siehe mein obiges posting an Dich )!

 

Vorschlag:

Laß doch die vermeintlichen "Eso-Audiophilen" mal ihre Erfahrungen zum Besten geben. Kannst Dich ja gemütlich im Schaukelstuhl zurücklehnen und diesen "Schwachsinn" mit einem sanften Anflug von milder Nachsicht an Dir vorüberziehen lassen, oder noch viel besser:

Leg Dir ein hübsches Musikstück nach Gusto auf und vertreibe Deinen Frust !

 

SORRY:

Dein Stil ist nicht mein Ding ! Und SO, lieber ?, kommen wir auch nicht weiter. Bevor wir uns richtig ausgetauscht haben, beginnst Du bereits mit Attacken.

 

Es hindert Dich auch niemand Billignetzkabel einzustöpseln, oder ? Genauso wenig, wie jemand dem Tube-Pete den Kauf eines Netzkabels im Gegenwert von einer Kompaktanlage verwehren kann.

 

Ein bißchen ironische Koketterie mit "Und sie bewegt sich doch" magst mir bittschön verzeihen. Schnapp, schnapp ...

 

Nichts für ungut!

 

Mit Freude am Musikhören

 

Siegfried

 

 

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Hallo,

 

es ist klar das die Signalmasse über Scxhutzleiter geführt wird. Das war meine Aussage. Jedoch hab ich die besten Erfahrungen gemacht, wenn die Masse nicht zwischen den Geräten vagabundiert. Aber ich wiederhole mich. Das steht in den vorrigen Postings. Jetzt mal ne andere Frage:

 

Wie wird den die Signalmasse geführt, wenn Geräte keinen Schutzleiter haben?

 

Na, jetzt müßte deutlich werden, was ich in den vorrangigen Posting angeuten wollte.

 

Gruß Stefan

 

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Hallo Schmitti,Stefan,

 

nach meinen Erfahrungen in der Meßtechnik, siehe oben, sind die Schutzleitermasseverbindungen die, über welche ganz schlimme Störungen eingefangen werden, ich habe hier schon Tage damit verbracht diese bei Experimenten aufzuspüren!

 

1. Er heißt Schutzleiter! soll also den Nutzer vor zu hohen Berührungsspannungen schützen und nicht Signal übertragen.

Profigeräte zB. Behringer sind wegen der Elekt. Sicherheit auch mit Schutzleiter ausgerüstet. In meiner Anlage zu Hause hatte ich sofort Probleme damit. Meine Lösung darf nicht empfolen werden. Normaler Weise werden Trenntransformationen ( Profitechnik, teuer) eigesetzt, um die "Masseschleifen" über den Schutzleiter zu vermeiden. Sicherlich gibt es jetzt auch audiphile Optokoppler.

 

2. In normalen HIFI wird mit Schutzisolieten Geräten gearbeitet, dh. das Gehäuse schützt den Benutzer vor Netzspannung. Die Masse wird dann über den Schirm der NF-Kabel verbunden, oder besser zwei Adern geschirmt, wobei der Schirm nur an einer Seite angeschlossen ist, und die Masse über die zweite Ader verbunden wird.

So sind meine selbst gelöteten Kabel, XLR - Monoklinke.

 

MfG

Peter

 

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Hallo Peter,

 

Vielen Dank. Deine Ausführungen sind in Ordnung.

Mir haben die Masseführungen der Signalleitungen über die Cinch Verbindungen (unsymetrisch ) klanglich Probleme bereitet. Daraus resultiert der Erfahrungsaustausch. Ich hab die unsym. Cinch kabel in der Schirmung und Masse nur Senderseitig aufgelegt. Schutzisolierte Geräte ( Tuner, Tape ) hab ich dann umgerüstet auf Schuko und die Signalmassen am Schutz angeschlossen. Die Signalmassen fließen über den Schutzleiter. Als Resultat wurde mein Klangbild ins sich stabiler und homogener. Das ist schwer zu beschreiben. Es kam mehr Ruhe und Wärme hinein. Leichte Aggressivitäten verschwanden.

 

Gruß Stefan

 

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Nein - ich habe das Teil auch noch nicht ausprobiert.

Nach deiner Beschreibung entspricht die grundsätzliche Funktionsweise (Gleichrichten, Zerhacken) einem Schaltnetzteil mit angeschlossenem Sinusgenerator.

Ich war eine Weile bei Siemens für Funkentstörbauelemente zuständig. Seit der Zeit weiß ich, das es sich bei solchen Komponenten um hochfrequente Dreckschleudern handelt, bei denen der Hersteller einen nicht unerheblichen Aufwand an Entstörung treiben muß, um überhaupt die VDE-Zulassung zum Betrieb am Netz zu erhalten.

 

Wenn man das dann als "Netzreiniger" bezeichnet, erzeugt das schon ein unwohles Gefühl im Magen.

Das nur so am Rande....

 

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Hallo Stefan,

 

den Schuko würde ich weglassen und die Masse nicht im Netzkabel, sonder gerne auch mit 1,5² massiv von Tuner zu Amp, von Tape zu Amp usw und MAX. ein Gerät an den Schutzleiter ( AMp.), wenn es denn so vom Hersteller vorgesehen ist.

(Aber Vorsicht bei Gemeinschaftsantennenanlagen! Da ist uU. ein super hohes Potential auf Masse zum Schutzleiter.)

So werden die Verbindungen kürzer, sicherer (Schuko ist da, um im Falle der Fase am Gehäuse die Netzsicherung schnell durchbrennen zu lassen) und Du hast nicht mehr die eventuellen Streufelder vom Netz auf der Signalmasse. Müßte eigendlich noch besser als zZ. werden.

Obiger Effekt hat sicherlich mit dem kleineren Widerstand des Leiters zu tun.

 

MfG

Peter

 

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Yo Grzi!

 

Ich kapier eins immer nicht: Da gibt's Gehäuse aus Blech, die nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind, aber als Masse benutzt werden. Die Masse ist mit einem Ausgang des Trafos verbunden (die "Mitte" bei symmetrischen Spannungen). Und die Masse ist auch mit den Chinchbuchsen verbunden.

 

Wie soll so ein Gehäuse sicher vor Netzspannungen sein?

 

Was mich da auch wurmt ist, dass jedes Gerät auf dem Gehäuse ein anderes Potential hat, wenn das Gehäuse nicht (schutz-) geerdet ist. Das ist ja auch messbar.

 

Any hints?

Hermann

 

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>Yo Grzi!

>

>Ich kapier eins immer nicht: Da

>gibt's Gehäuse aus Blech, die

>nicht mit dem Schutzleiter verbunden

>sind, aber als Masse benutzt

>werden. Die Masse ist mit

>einem Ausgang des Trafos verbunden

>(die "Mitte" bei symmetrischen Spannungen).

>Und die Masse ist auch

>mit den Chinchbuchsen verbunden.

>

>Wie soll so ein Gehäuse sicher

>vor Netzspannungen sein?

 

Dann müssen die Spannungsführenden Teile im Gehäuse extra Schutzisoliert sein! Erkennt man auf dem Typenschild an einem Kästchen in Kästchen!

 

>Was mich da auch wurmt ist,

>dass jedes Gerät auf dem

>Gehäuse ein anderes Potential hat,

>wenn das Gehäuse nicht (schutz-)

>geerdet ist. Das ist ja

>auch messbar.

 

Bei Potentialunterschieden helfen eben nur die NF-Übertrager. Den Sinn des Schutzleiters habe ich ja oben dargestellt.

 

 

Mfg

peter

 

 

 

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Hallo Peter,

 

interessanter Vorschlag. Das hätte mir beim Tuner eine Menge Arbeit gespart, wenn ich selbst auf die Idee gekommen wäre. Aber beim Tape und beim SAT Tuner werd ich das probieren, der Aufwand ist geringer als bei meiner Variante. Vielen Dank.

 

PS: Mit Dir und Hermann macht das Forum wieder Spaß.

Gruß Stefan

 

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Moin Rob :D

 

Ich war eine Woche auf Seminar...daher das kleine Delay.

 

Das ich meinen Center auf dem Fernseher stehen habe liegt in erster Linie daran das ich einen Rückpro habe :D

Wenn man einen Tisch zwischen sich und dem Fernseher hat sollte man den Center unbedingt auf(genauer über/hinter) den Fernseher stellen.

 

Zum Thema Wetten werden wir uns weiterhin nicht einig...aber da bin ich hier eh die Ausnahme.

Besonders beim mehrfachen erwähnen der Angebotenen Wette kommt mir regelrecht die Kotze hoch.

Ich denke über das Thema haben wir uns genügend ausgetauscht ;-)

Wie gesagt: Ansonsten könnt ihr euch gerne weiter auf tiefstem Niveau ansticheln....

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Uwe (?),

 

näheres zum Netzsynthesizer PSAudio findest Du unter folgenden www.-Adressen:

 

www.psaudio.com

hp von PaulMcGowan ( er ist übrigens sehr kommunikativ und läßt auch kritische Kommentare in seinem Forum zu, resp. bezieht darauf Stellung ).

 

www.stereophile.com

Testbericht im Stereophile 12/99 zum PS300 ( HiFi-Zeitschriften Diskussion hatten wir schon ) und Gerät des Jahres

 

www.audioreview.com

Außerordentliche viele positive Erfahrungsberichte von Besitzern ( vielleicht etwas subjektiv ob des Besitzerstolzes ) und Testusern

 

www.hifi2die4.de

Ein dt. Audiophiler gibt seine Erfahrungen zum Besten.

 

Ich habe das PS300 ca. 2 Wochen Zuhause ausprobiert und ich/wir konnte(n) im A-B-A-(B) Versuch EINDEUTIGE Unterschiede, sprich Verbesserungen im Klang, feststellen.

 

Das Gerät wird allerdings recht heiß im Betrieb und hat für den deutschen Markt (noch) keine CE-Norm. Aber Paul McGowan - der übrigens kein Unbekannter in der amerik. HiFi-Szene ist - hat schon x powerplants nach Deutschland geliefert.

 

Keine Bange, ich habe nichts mit Vertrieb dieses Gerätes am Hut.

 

Vielleicht sind nach Deiner www.PSAudio Odyssee Deine Zweifel etwas weniger.

 

Viel Spass bei Interesse

 

wünscht Dir

 

Siegfried

 

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Hallo miwin,

 

in kurzen Worten:

Dein gut formulierter Beitrag spricht mir aus dem Herzen !

 

Ich möchte zwar dieses Podium nicht dazu benutzen, menschliche Sym-/A-pathien zu pflegen aber das Auftreten gerade von "Robeuten" ist mir auch unangenehm aufgestossen. Siehe auch mein posting "Lass Dein Skalpell stecken !".

 

Da stinkt/trieft es zwischen den Zeilen förmlich nach anmaßender Arroganz.

 

Jede gute Diskussion beginnt m.E. beim gegenseitigen Respekt und gelebter TOLERANZ.

 

Das musste mal (wieder) gesagt werden !

 

Mit mitfühlenden Grüßen

 

Siegfried

 

P.S. Was macht eigentlich Rainer Halstenbach ? Unter welchem alias postet er ? Hatte längere Zeit Abstinenz von DIESEM Forum geübt.

 

 

 

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Ebenfalls Moin, moin,

 

wow, jetzt bin ich neugierig, auf was für einem Seminar Du warst :-)

Tja, Rückpro und andere Grossgeräte kann ich mir mit im Schnitt alle 1 1/2 a Umzug schwerlich antun, bei mir muss es ein 16/9 82 cm-Gerät tun...

Mit den Wetten geht es mir einfach in erster Linie darum, zu dokumentieren, dass ich mir in der Sache sehr sicher bin. Habe schon oft mit Freunden, die dem HighEnd-Kult huldigen, gewettet - dann aber üblicherweise um einen Kaffee oder 'was anderes Symbolisches. Mittlerweile habe die aber alle keinen Bock mehr ;-)

Ich bin das Sticheln auch Leid, weniger des schlechten Umgangstones wegen als wegen der offensichtlichen Tatsache, dass niemand bereit ist, meine Argumente zu prüfen, sondern immer nur erneut ausgewichen ist. Dass sich niemand bei mir oder Malte 'mal eben ein paar Tausender abholen will, ist auch interessant...

BTW: Ich habe dieses Wochenende "Netzkabeltuning" betrieben: Habe mir für meine vier Aktivlinge in passender Länge Kaltgerätesteckerkabel konfektioniert, so richtig schön mit gummierten Steckern (klingt auch nicht anders, hält aber entschieden besser) und Gummiekabel anstelle von PVC (ist weicher und lässt sich somit unauffälliger verlegen...) Vielleicht sollte ich eine Kabelmanufaktur aufmachen? :-)

 

Beste und ebenfalls hoffentlich musikalische Grüsse,

Robeuten

 

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