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Grateful Live

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  1. Hallo Peter, Du hier ? Jetzt bin ich platt. Ja, ich suche noch den (erschwinglichen) Super-Sub für meine Minis in meinem Hörräumchen. Deinen Super-Sub hast Du ja schon gefunden, nicht wahr ? Werde demnächst Mal vom Händler hier in der Nähe den JMLab Electra SW900 und den NAIM Sizmik ausprobieren. Ja, die 38 Hz Raummode sollten wir rausbügeln. Am besten, ich maile Dich Dich an. Schönen Gruss und ein schönes Wochenende Siggi
  2. Hallo Axel, danke für Deine konkrete Empfehlung. Audio Elevation kenne ich bislang nicht. In welcher Preisklasse tummelt sich der ATTAC 300/400 ?? Attac hört sich ja recht aggressiv an. Eher für den Surround Freund oder auch HiFi ? Geographisch für mich bitte tiefer, tiefer ... Raum Bodensee .. halt ! Karlsruhe ist doch ne Ecke weg von mir. Trotzdem Dankeschön für Deinen Tipp. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  3. Hallo Robeuten, danke für den Tipp. Natürlich werde ich mir erst einen Sub ausleihen ( evnt. den SW900 aus der JMLab Electra Serie. Ist aber auch für meinen Hörraum ein Riesenteil mit ca. 100 l Volumen ) und das Ergebnis anhören. Der SW900 ist allerdings ein Downfirung Sub. Vorteil dieses Prinzips - neben den sicherlich einleuchtenden Gegenargumenten, oben von Dir genannt - soll allerdings das absolute akustische Verschwinden desselben sein. Klar bei kugelförmiger Abstrahlung mit sinkender Frequenz ist die Ortbarkeit der Schallquelle immer geringer ( sage ich's richtig, Murphy ? ). Der Front-"Brüller" erzeuge hingegen mehr körperlichen Schalldruck. Vielleicht hilft mir mein "Raumakustiker" ( Hallo Peter, wenn Du gerade im Forum rumsurfst. Eher nicht, weil Dir die Beiträge hier zu verbissen und todernst sind ) mit seinem Messequipment bei der Findung der optimalen Einstellung und Aufstellung. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  4. Hallo, so mitten in der Nacht auf audiomap-Tour ? Jeder braucht halt sein Mittelchen. Murphy , dachte ich, ergießt sein Weisheiten nahezu ausschließlich über das staunende Netedition-Forumspublikum, v.a. um seine Studio-LS anzupreisen. Ist es Dir dort langweilig geworden ? Auch wenn es Dir nicht gefällt, ich bin schon so lange mit dem Thema Musikhören verbunden, dass ich mich einfach vom technischen Ausdruck ( bewußt ) weg entfernt habe. Soll nicht heißen, die Birne ist highendig aufgeweicht sondern einfach so ein bißchen weg von der( längst nicht alles erklärenden und im Griff habenden ) schnöden Technik habe ich (für mich ) erkannt, tut GUT. Berufsmäßig bin ich zwar eher technisch vorgebildet, aber im Laufe der Zeit bekommt die menschliche, soziale Komponente mehr Gewicht,; man könnte auch sagen: Weg vom rein technischen Sachbearbeiter. Du scheinst der pure Ratio-Mensch zu sein, der eisern über sprachliche "Entgleisungen" wacht. Aber ich glaube, meine "laienhafte" Ausdrucksweise wird i.a. gut verstanden. Zu Sub, tiefe Frequenzen, Phasendrehungen und Ortbarkeit: Üblicherweise übernimmt der Sub den Frequenzbereich < 100 Hz. Warum haben denn die meisten Subs Einstellmöglichkeiten hinsichtlich Phase ? Nach Deiner Aussage wäre das doch gar nicht relevant. Heißt dann wohl auch, wenn ich Dir weiter folge, die örtliche Aufstellung ( Positionierung ) des Subs im Raum spielt auch kein Rolle. Richtig ? Die Physik zu Abstrahlcharakterisk tiefer Frequenzen kennen wir doch alle hinlänglich, oder ? Sogar ich, lieber Murphy. In diesem Sinne aber stets mit musiklischen Grüßen Siegfried
  5. Hallo Jens, ich werde gerne hier berichten von meinen Erfahrungen Mini + Sub. Hast Du übrigens meine 2 mails an Dich nicht erhalten ? Gruß Siegfried
  6. Hallo Taedsch, ich glaube, der Sub muss NICHT "gegen die Musik" spielen aber es kostet wohl viel Mühe und Aufwand einen Sub für Musikhören klanglich bruchlos zu integrieren. Ich dachte in Richtung Sub eher an den JMLab Electra SW900, wenn es denn in der Familie bleiben soll ( würde auch äußerlich passen in Anigré ). Der Utopia Sub II ist mir zu groß. Der Revel B15 ist sicherlich der Überflieger der Subs - schon alleine aufgrund seiner Einstellmöglichkeiten und natürlich Bass-Potenz - aber er ist a) teuer m.E. zu groß für meinen Raum ( optisch wie auch klanglich ) Ich werde es demnächst einfach mal probieren. Vom Revel B15 versuche ich mir demnächst bei einem guten Bekannten - allerdings in dessen Klang- S a a l, in Verbindung mit Avalon-LS einen Eindruck zu verschaffen. Im Prinzip hast Du wohl sicherlich recht. Mit "subistischen" Grüßen Siegfried
  7. Hallo Robeuten, danke für Deine Antwort. Hintergrund meiner Frage: Ich möchte meiner Mini Utopia ein paar tiefere Oktaven beigeben und erwäge den Einsatz eines Subs. Zwei (2) Subs - wg. geringerer Raumanregung - wären zwar ( theoretisch ) noch besser, aber da setzt mir mein rel. kleiner Hörraum natürliche Grenzen ( < 20 qm ). Ich bin überhaupt gespannt, ob mein kleiner Raum nicht mit einem Subwoofer bassmäßig zu sehr überladen wird. Schließlich habe ich mich damals bei meiner LS-Entscheidung aus gutem Grunde für (große) Kompakte entschieden. Die Vorteile eines separaten, aktiven Subs sehe ich eben in den Einstellmöglichkeiten: - Trennfrequenz - Phasenlage - Pegel Meine Befürchtung hingegen bei Kombo Mini Utopia - Sub ist, dass die beiden nicht mit gleicher "Schlagzahl" arbeiten, sprich die Homogenität auseinanderfällt. Optimaler weise müßte man einen Sub zu den "Satelliten" einmessen, denke ich. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  8. Hallo Robeuten, ich habe es früher schon 2mal versucht, eine belehrende Antwort von Dir zu erhalten. Diese Frage mag vielleicht auch manchen anderen HiFi-Jünger interessieren. Belehre mich doch mal bitte ( ganz im Ernst ): - Welches sind denn die prinzipbedingten Nachteile des Downfire Prinzips ( Schwingungsanregung des Fußbodens,Kohärenzprobleme ? )? - Was zeichnet Deiner Meinung nach einen guten Subwoofer für HiFi Zwecke aus ? Vielen Dank für Deine Antwort im voraus. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  9. Hallo Robeuten, ich habe es früher schon mal versucht, eine belehrende Antwort von Dir zu erhalten. Diese Frage mag vielleicht auch manchen anderen HiFi-Jünger interessieren. Belehre mich doch mal bitte ( ganz im Ernst ): - Welches sind denn die prinzipbedingten Nachteile des Downfire Prinzips ( Schwingungsanregung des Fußbodens, Kohärenzprobleme ? )? - Was zeichnet Deiner Meinung nach einen guten Subwoofer für HiFi Zwecke aus ? Vielen Dank für Deine Antwort im voraus. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  10. Hallo, das oben Gesagte wg. Kuzma STABI Laufwerk und STOGI Tonarm kann ich nur unterstreichen. Betreibe diese Kombi mit einem Clearaudio MC-System und wenn ich manchmal nicht zu faul wäre, zum Plattenspieler zu laufen und die Vinylplatte umzudrehen, hätte ich den CD-Player schon längst eingemottet. Okay, da wäre noch die Sache mit der Verfügbarkeit von aktuellen Musiktiteln auf Vinyl. Aber es gibt noch mehr aktuelle Veröffentlichungen auch auf Vinyl als mancher glaubt. Glitterhouse ( www.glitterhouse.de ) z.B. hat viele - zur CD parallel erschienene - aktuelle Veröffentlichungen. Die KUZMA-Kombination zeichnet sich m.E. durch "innere Ruhe" und gutem, durchzeichnetem Bass aus. "Innere Ruhe" will aber nicht phlegmatisch und lahm heißen. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  11. Hallo Robeuten, was täten wir hier doch ohne Dich im Forum. Du gibst doch immer wieder richtig Feuer in die Suppe. "Feuer" gibt mir das Stichwort. Belehre mich doch mal bitte: - Welches sind denn die prinzipbedingten Nachteile des Downfire Prinzips ? - Was zeichnet Deiner Meinung nach einen guten Subwoofer für HiFi Zwecke aus ? Vielen Dank für Deine Antwort im voraus. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  12. oder von Mini zu Mini Hallo Jens, hast Du meine e-mail wg. Mini Utopia erhalten ? Melde Dich doch bitte. JMLab's neue Electra Serie ( z.B. Electra 936 ) ist auch nicht von schlechten Eltern. Mittlerweile sind m.E. die Tief-und Mitteltöner alle als "W"-Cones ausgeführt, identisch zur Utopia-Serie. Dieser Technologietranfer in die niedrigeren Preisgruppen ist zwar hart für die Utopia-Besitzer, welche viel Geld ausgegeben haben für Ihre Micro, Mini, Mezzo, Utopia etc. aber tut den Neukäufern nur gut. Was den Utopia-Modellen noch vorbehalten bleibt ist dieser ( Super-) Hochtöner mit Neodym-Magnet etc. und evnt. die sehr sorgfältig aufgebaute Frequenzweiche und die Nachbestellgarantie für event. Ersatzchassis. Zu jedem Utopia-Modell wird eine Datenbank der Einzelchassis bei Jaques Mahul angelegt mit den technischen Parametern um im Ersatzfalle ein nahezu identisches Chassis zu erhalten. JMLab Electra Familie aber wahrscheinlich zu billig für den Ratsuchenden. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  13. Hallo Twin, danke für Deinen Tipp mit hifi-hallmarkt. Habe mit den Leuten dort Kontakt aufgenommen und die machen auf mich einen vernünftigen Eindruck. Ob ich nun wirklich das Tuning durchziehe weiß ich noch nicht. Ich vermute mal, dass die Unterschiede nach dem Tuning eher marginaler Natur sind. Klar, alles relativ und subjektiv, denn für "Goldöhrchen" können auch subtile Unterschiede sehr bedeutungsvoll sein. Generell stellt sich halt die Frage, ob man statt der Investition Tuning ( bei L-Clock XO2 und ZAP-Filter MKII sind das mit Einbau immerhin > 1.300 DM ) nicht gleich das "alte" Gerät verkauft und auf einen neuen CDP ( z.B. ARCAM CD23 FMJ ) umsteigt. Meinem NAIM CD3.5 würde ich halt etwas mehr Hochtonauflösung ( aber bitte nicht grell )und mehr Räumlichkeit zukommen lassen wollen. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
  14. Hallo zusammen, ich trage mich mit dem Gedanken, meinen CD-Player NAIM CD 3.5 zu tunen, resp. tunen zu lassen. Es gibt da z.B. von LC-Audio , in Deutschland von dem hier im Forum gut bekannten Hr.Dr. Feickert GbR vetrieben, so hübsche Sachen, wie L-Clock X02 oder Zap-Filter MK2. Dieser Zap-Filter MK2 wurde übrigens jüngst im STEREO 01 / 02 Seite 156 ff vorgestellt und klanglich als große Verbesserung herausgestellt. Ja, ja ich weiß: "STEREO und AUDIO und so weiter alles "Lügenblätter" und "Lachnummern", Anmacher, Heißmacher und "High-Enten"-Nährstofflieferanten für weitere "unsinnigen" Investitionen ...". Oder, ich zitiere:"Dem Einzigen, dem das Tuning nützt ist der Tuner selbst". Ist dem nicht so Trancemeister oder Robeuten ?? Aber vielleicht gibt es noch andere Leute hier im Forum, die sich auch noch getrauen - trotz der allseits thronenden, autoritären "Sachkompetenz" der o.g. Herren - ihre Meinung zu sagen und Ihre Erfahrungen hier äußern. Sehr bemerkenswert fand ich übrigens "Hermanns" statement mit seinen C-Tunings im posting weiter unten. Der Preis, z.B. für das Zap-Filter MKII incl. separatem Netzteil, ist mit 332 EUR ( 650,- DM ) allerdings auch nicht gerade ein Schnäppchen. L-Clock mit Zap-Filter, das sog. "ZAP-Kit", kommen da mit Einbau durch den Spezialisten gut und gerne auf 709 EUR ( 1387,- DM ). Für diese Geld kaufen sich andere Leute ihren "Highend" CD-Player. Garantieansprüche gegenüber dem Originalhersteller gehen natürlich durch diesen Eingriff auch verloren. Was ich eben befürchte ist die Möglichkeit, dass die "NAIM-Klangphilosophie" ( wenn es nun eine solche gibt ), resp. die NAIM-Klangabstimmung, durch ein solches Tuning leidet oder gar verloren geht. Denn prinzipiell muss ich mich schon wundern und die Frage stellen, warum die Entwicklungsabteilungen der großen Unterhaltungselektronik-Hersteller, wie z.B. Philips ( Marantz ) oder Sony, sich zumindest in ihren hochpreisigeren Geräten solche Maßnahmen nicht gleich mitberücksichtigen und einbauen. Gerne würde ich von den "experienced" Leuten- also wirklich Leuten mit derartig getunten CDP's zuhause - von deren Erfahrungen im postiven wie im negativen Sinne hören. Meine Hauptfrage: Was klingt nach dem Tuning, insbesondere am NAIM CD3.5, nach dem Tuning anders ? Auch weiß ich, dass dieses Thema, ca. im Jahre 2000, hier im Forum zumindest im Falle Dr. Feickert ausreichend, allerdings auch beschämend ausgewalzt wurde. Ich glaube die Herren Gimbel und Feickert haben bis heute an diesem traumatischen Erlebnis zu knabbern. Das war jedenfalls mein Eindruck, als ich im Laufe des letzten Jahres an die Technikabteilung von Dr. Feickert in Freiburg die Frage nach Referenzen für LC-Audio getunte NAIM CDP's stellte. Ich bekam zunächst eine sehr unfreundliche Antwort. Ich bin schon gespannt auf eure praktischen Erfahrungen. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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