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michaellang

Wieso soll Selbstbau besser sein als Fertigprodukte ?

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>Hallo Michael,

>für aktiv ist Walter Fuchs zuständig. Er hat ein auf Duetta

>umstrickbares Drei-Wege-Modul fertig. Ich kenne es von

>anderen Anwendungen. Der Preis liegt bei mindestens fünf mal

>Passivweichen, doch du sparst eine Menge Geld beim Kauf des

>zur Duetta passenden Verstärkers. Allerdings benötigst du es

>wiederum für den Vorverstärker, den CD-Player oder (besser

>noch) Plattendreher und die restlich notwendige, weil

>klangverbessernde Peripherie. Danach wird es nur noch

>besser, wenn du die Raumakustik (eines der Hauptprobleme für

>jeden Lautsprecher) durch Neubau deines Hauses zur

>Eliminierung der störenden Moden an Duetta anpasst. Statt

>dessen könntest du jedoch auch zu vielen Live-Konzerten

>deiner Lieblingsmusiker fahren *gg*.

>Nein,nein, keine Angst, ich meine das nicht ernst, doch jede

>weitere Verbesserung eines guten Produkts kostet immer mehr,

>die Wirkung wird dagegen immer geringer.

>

>Gruß Udo

 

Hallo,

das ist ja höchst interessant. Es ist dann ja wohl möglich auch nachträglich zu aktivieren. Eine Option die ich mir ja noch offen lassen kann.

 

Das mit dem sparen bei den Verstärkern ist ja nun auch so ne Sache. Wenn ich mir einen solchen sehr guten LS kaufe/baue, so muß für mein Verständnis auch die passende Elektronik da sein. Sonst sind es doch nur Perlen vor die Säue.

Ich denlke ich habe einen ganz brauchbaren Vorverstärker und würde mir auch die dazu passenden Endstufen holen (Audio Consequent). Die haben nicht allzuviel Leistung (50W) aber treiben eigentlich alle nicht allzu gemeinen LS. (Was sagen schon Wattzahlen bei einem guten Verstärkerkonzept, Stromstabil müssen Sie sein).

 

Für das Aktivkonzept müßte ich allerdings 3 Endstufen haben und die sollten klanglich ja auch nicht gerade minderwertig sein. Oder sind Verstärkermodule im Aktivmodul mit integriert?

 

Ansonsten stimmt das natürlich. Jede Steigerung an einer hervorragenden Anlage ist nur noch mit beträchtlichem Aufwand zu erzielen. Aber eine Aktivlösung halte ich gesamt Betrachtet für das bessere Konzept (die Kontrolle ist optimal).

 

Einen Neubau meines Hauses möchte ich doch besser lassen. Bin froh, daß ich so gut wie fertig damit bin ;-)

Und so weit geht mir das ganze dann doch nicht...

 

Frohe Ostern,

Michael

Ps.: kann man das Heft von K+T in dem die Duetta beschrieben ist eigentlich auch über das IN bestellen?

 

 

 

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Gude!

 

Darf ich das so verstehen, dass du einer 'Aktivierung' eines guten LS ein nicht gerade großes Potential einräumst? Hm, unter dem Gesichtspunkt "Achtung! Nachbar hört mit!" kann man da sicherlich noch ein wenig was rauskitzeln (ich denke an den Bassbereich), oder sind die Leser der K&T i.d.R. in Mietwohnungen zuhause?

 

Gruss Kobe

 

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Hallo Michaellang,

 

Selbstbaulautsprecher sind selbstverständlich nicht besser als „fertig“ gekaufte. Bestenfalls sind sie preiswerter als klanglich vergleichbare „Fertige“. Aber auch das nur, wenn der Bastler die von ihm für Entwicklung und Herstellung eingesetzte Zeit, die er gemessen am Ergebnis i.a.R. besser mit Konzertbesuchen oder sonstigem Musikhören verbracht hätte statt mit Rumgefummel, mit Null bewertet

Dieser „beste“ Fall, also Selbstbau preiswerter als klanglich gleichwertige „Fertige“, ist allerdings auch aus den folgenden Gründen äußerst rar:

1) Der Bastler zahlt grundsätzlich für qualitativ gleiche Bauteile erheblich mehr als der professionelle Hersteller: bei größeren Abnahmemenge geht der Preis rapide nach unten.

2) Viel Geld kostet auch das „Ausprobieren“. Oder nimmt der Händler etwa, wenn die errechneten, teuer gekauften und eingelöteten Ölpapierkondensatoren doch nicht „klingen“, die einfach zurück?

3) Bestimmte Teile kriegt der Bastler erst gar nicht: entweder, weil Kleinmengen gar nicht geliefert werden oder weil es Spezialentwicklungen für einen Hersteller sind, die nicht an Dritte verkauft werden. Versuch doch mal einer, z.B. bei SEAS den Mitteltöner der Avanti III zu kriegen!

4) Das gleiche gilt für Gehäuse. Bei zwei Stück grinst der Schreiner doch nur. Oder wenn der Bastler seine Kiste selber aus Brettern zusammenleimt, kosten auch Holz und Zuschnitt richtiges Geld, vom Finish ganz abgesehen.

5) Der Kauf von Spezial- oder Präzisionsmaschinen z.B für CAM kommt für den Bastler schon gar nicht in Frage: zum einen, weil er in den seltensten Fällen das Geld dafür hat und zum anderen, weil das auf die paar Lautsprecher, die er bastelt, umgelegt an Wahnsinn grenzen würde.

6) Bestimmte Gehäuse sind für den Bastler somit gar nicht machbar (vgl. 5). Oder will mir einer erzählen, daß er die Gehäuse einer B&W 801, einer Wilson Benesch, eine Konzert oder Avanti III bauen oder bauen lassen kann? Klar, jetzt kommt wieder der alte Spruch, daß das alles klanglicher Mumpitz sei und die Profis das alles nur der Kohle wegen machen. Blödsinn. Richtig Kohle wird mit den kleinen Holzkisterln, der Massenware gemacht, die bei Media, Saturn oder sonstwo über den Tisch geht. Aber über den Selbstbau solcher Meerschweinchensärge redet hier ja wohl keiner, oder?

7) Wenn amerikanische Boxen zum „Vergleich“ herangezogen werden -sehr beliebt scheint ja im Moment offenbar Avalon zu sein-, dann ist zu berücksichtigen, daß die in Deutschland annähernd doppelt so teuer sind wie in den USA! Sind sie hier auch plötzlich doppelt so gut? Kann ja wohl nicht sein. Wer also seinen Selbstbau, wenn er denn klanglich und optisch wirklich mithalten kann, mit einer entsprechenden Avalon vergleicht und feststellt, daß sein Bastelwerk um einiges preiswerter war, dann hat er schlicht den falschen Maßstab gewählt! Es gibt europäische Boxen -speziell deutsche oder französische-, die für etwas mehr als der Hälfte des jeweiligen Avalonpreise mindestens den gleichen Klang bieten und die müßten als Vergleichsobjekt herangezogen werden und nicht ein völlig überteuertes Modell. Übrigens scheint Avalon sich der Problematik, daß seine Lautsprecher hier -gemessen am Klang- viel zu teuer angeboten werden, sehr wohl bewußt sein: seit einiger Zeit hat Avalon seinen Händlern in den USA verboten, auf den Websites die US-Preise zu nennen.......!

8) Wieso tummelt sich die Bastelszene eigentlich zu 75% im Lautsprecherbereich? Klar, jeder denkt, `ne Kiste mit ein bis x Löchern kann ich leicht zusammenkloppen und, wenn ich mir Herrn Uibels Programm zur Frequenzweichenberechnung kaufe, dann sind auch das Gehäusedimensionierungs- und das Chassis-Frequenzweichenproblem schnell gelöst. Denkste, Puppe! Tatsächlich sind die Probleme, wie die Realität zeigt, im elektromechanischen Bereich eher größer als im rein elektronischen. Oder behauptet einer ernsthaft, daß die klanglichen Unterschiede zwischen einem 500-Euro-Vollverstärker und einer 15.000-Euro-Kombi auch nur annähernd so groß sind wie zwischen 500- und 15.000-Euro-Lautsprechern? Nur die Folgen der Fehler beim DIY von Boxen sind nicht so direkt: auch die völlig falsch konzipierte oder miserabel gefertigte Box gibt noch Töne von sich, während die enstprechende Bastelendstufe gleich abraucht oder die Box hochjagt.

9) Jede Mutter/Vater findet, daß ihr Baby das schönste und klügste ist, auch wenn es aussieht wie Buurli und dumm wie Bohnenstroh ist, und jeder Boxenbastler findet seine Kisterl super, auch wenn es klingt und aussieht wie Hundehütte hinten. Wenn dann noch die Selbstbaukiste auf den individuellen Geschmack, die spezielle Musikvorliebe oder das discogeschädigte Gehör des Bastlers hin getunt wird, dann ist natürlich klar, daß er den Sound voll korrekt findet und alle Welt vollabert, wie blöde die Profis sind und alle, die für den Fertigschrott Geld ausgeben. Komisch, kaum ein Photoamateur bildet sich ein, professionelle Leistungen bringen zu können. Klar, viele haben auch ab und zu mal Topbilder geschossen, aber mehr oder weniger zufällig. Professionell arbeiten heißt, systematisch und kontinuierlich auf einem bestimmten Niveau zu arbeiten und damit Erfolg zu haben und nicht nach dem Prinzip des blinden Huhns zu wursteln.

10) Ich kenne insgesamt 5 fanatische DIYer, 3 davon sogar mit fundierten physikalischen Kenntnissen. Wenn ich mir die Ergebnisse anhöre und ins Verhältnis setze zu dem -ehrlich!- zugegebenen Material- und Zeitaufwand, dann kann ich nur noch „Gute Nacht“ und „Das war´s“ sagen.

11) Wie bei jedem echten Hobby ist auch beim Boxen-DIY der Weg das Ziel und das Werk entzieht sich einer rationalen Beurteilung. Insofern sollte man eigentlich die Frage, ob DIY besser als „Fertig“ ist, gar nicht erst stellen. Allerdings sollte DIYer auch Mitleid mit ihren Mitmenschen haben und sie nicht stundenlang anöden, wie toll die Kisten sind, oder gar mit den Geräuschen, die aus dem Werk kommen, foltern.

 

That´s all, Skeptix

 

 

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Gude!

 

>1) Der Bastler zahlt grundsätzlich für qualitativ gleiche

>Bauteile erheblich mehr als der professionelle Hersteller:

>bei größeren Abnahmemenge geht der Preis rapide nach unten.

Das mag zum Teil stimmen, aber es gibt genug Hersteller, die Standardware verbauen, und einen nicht unerheblichen Aufschlag nehmen.

 

>2) Viel Geld kostet auch das „Ausprobieren“.

Das ist IMHO die Frage der Motivation: Will ich einen 'Standard'bausatz nachbauen, oder will ich absolut etwas eigens, was keiner hat? Bei ersterem tritt dieses Problem nicht auf, bei letzterem ist dies kein Problem.

 

 

>6) Bestimmte Gehäuse sind für den Bastler somit gar nicht

>machbar

Hm, Gehäusedesign ist Geschmacksache. Ich z.Bsp. habe LS nicht als Selbstzweck zuhause rumstehen, und will mich an deren Aussehen nicht erfreuen, sondern mir reicht es, wenn zwei schlanke Säulen in die Wohnlandschaft eingefügt werden. Auf der anderen Seite kannst du als Selbstbauer die Farbe und Form (im Bereich des Machbaren) selbst bestimmen. Wenn du also das Bedürfnis hast, deine Box giftgrün mit lila Punkten zu bemalen, warum nicht? Ein anderes Furnier als Buche? Klar. Oder auch die Gehäuse: Ich hab' schon Bilder gesehen, in denen die Leute den Sub in einer Komode versteckt haben, oder die LS für's Heimkino in 'Mamorsäulen' steckten. (Fand ich richtig gut!)

 

 

>8) Wieso tummelt sich die Bastelszene eigentlich zu 75% im

>Lautsprecherbereich

Ich hab' zum einen schon oft darüber gelesen, dass die Bauteile ungefähr das Preis-Nivaue von Fertiggeräten haben, und zum anderen: Du sagst ja selbst, dass die Unterschiede eher marginal sind. Lohnt sich dann der Aufwand?

 

>9) Jede Mutter/Vater findet, daß ihr Baby das schönste und

>klügste ist, auch wenn es aussieht wie Buurli und dumm wie

>Bohnenstroh ist

Ich denke, dass der grösste Teil Vorschläge aus der K&T oder von Visaton oder aus dem IT-Katalog nachbaut. (Übrigens: Burli -EAV, oder? War mein erster Konzert, 1986 (ich war 11) in Friederg (das mit Elvis) in der Stadthalle (da gab's aber Burli noch nicht).)

 

Gruss Kobe

 

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Vergleich ist schwierig. Sachliche Diskussion bei festgelegten Meinungen und Totschlagargumenten aber auch.

 

Ob die Selbstbauer mit der Lobhudelei auf eigene Kisten anöden oder die Fertigproduzenten mit ihren Selbstbeweihräucherungen in den Katalogbeschreibungen ist doch einerlei.

 

Auch, ob ich für die Fertige wochenlang Kataloge studiere, Händler abklappere oder nach Testsiegern Ausschau halte oder für die Eigene lieber eine Woche im Bastelkeller verbringe. Aufwand ist Aufwand.

 

Nur fürs gleiche Geld giepts eben bei Eigenen "mehr" Lautsprecher. Wer es dann noch richtig anstellt, bekommt für mehr Lautsprecher auch mehr Klang.

 

Markiman

 

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Moin Moin, Kobe! (von Kobe in Japan?)

 

1) Versteh´ich nicht! Meinst Du, ohne Mengenrabatte wären die Aufschläge der Hersteller kleiner oder entfielen gar?

2) Das sage ich doch gerade! Wenn ich was eigenes will (Das Jodeldiplom läßt grüßen!), dann kostet es und nicht zu knapp!

6) Hat nix mit Design zu tun. Ich meine die klanglichen Vorteile bestimmter Gehäuseformen und -konstruktionen.

Außerdem kann ich mir eine "Fertige" auch grün mit lilafarbenen Punkten bemalen; allerdings würde ich es nicht tun; lilafarben mit grünen Punkten gibt einen wesentlich präziseren Baß! Das Furnier kann ich mir bei jeder besseren Fertigen auch nach gusto aussuchen. Nur wenn ich´s nachträglich ändern will, habe ich ein Problem. Der Bastler aber auch: er muß neu fummeln und sein gesamtes Werk demontieren.

8) Versteh´ich schon mal gar nicht.

9) Genau!

 

Is´nett, mit Dir zu plaudern. Skeptix_

 

 

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Hallo Fremdling ohne Namen,

glaubst du wirklich, dass in Fertigboxen nur Gold verwendet wird, weil es von außen so aussieht? In welcher Welt lebst du denn sonst, wenn du dich nicht ins Forum für Selbstbau verirrt hast? Jede Industrie will nur dein Bestes, dein Geld. Dafür tut sie Alles, was dich glauben macht, sie hätte die Welt neu erfunden. Der Selbstbauer weiß im Gegensatz zu dir, was in eine Box gehört und was nur Dummzeugs ist. Vor Allem, schau doch einmal in eine Fertigkiste rein, wenn alle Teile für die Industrie so viel billiger sind, weshalb benutzt man dann das Billigste und nicht das Beste? Nun, weil es gar nicht nötig ist, Leute wie dich überzeugt man offenbar mit Worten, nicht mit Tönen.

 

Geh besser schnell wieder ins Forum der Gläubigen, bei Wissenden hast du nichts zu suchen!

 

Udo Wohlgemuth

 

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Hallo,

danke für Deine ausführliche Antwort. Habe auch nicht wirklich gemeint, daß die eine oder andere Seite besse/schlechter wäre. Wollte nur mal hören, was die Selbstbauzsene so (an Argumenten) zu bieten hat um mich zu überzeugen.

 

Dich scheint der Selbstbau aber offensichtlich nicht zu überzeugen!

Klar ein Fertigprodukt bekomme ich einfacher und dort bekomnme ich ab von den "großen" Marken auch preiswerte (im eigentliochen Sinne) LS mit hervorragendem Klang und vor allem perfekter Verarbeitung.

 

Habe mir interessehalber die Duetta mal angehört. Ist klar: das Teil klang natürlich wie der letzte Mist !!! (Waren halt nur teure Chassis und Bauteile drin, die ich in Fertigboxen für die Hälfte bekomme und nur die "großen" Entwickler können natürlich gute LS bauen ;-) )

 

.......

 

Nee-Nee, so war das natürlich nicht. Das Teilo klang für meinen Geschmack (über den kann man sicherlich streiten) absolut überzeugend. Und die verwendeten Bauteile sind allererste Sahne. Wenn man die in ein Fertigprodukt verwendet, so wird dieses wohl mind. jenseits der 7000 Euro liegen, wenn nicht weit höher.

Somit rechnet sich der Selbstbau sicherlich, wenn man das Gehäuse halbwegs anständig zurecht bekommt.

 

Ich sehe den Vorteil darin, daß ich dann auch weiß was ich habe, was in meiner Box steckt (wer weiß das schon genau in einem Fertigprodukt)..

Und das wichtigste: der Klang ist einfach hervorragend!

 

Last but not least muß man natürlich Spaß an der Sache haben. Wenn man den Aufwand scheut oder sich nicht bzutraut, für den ist das eben nicht. Wenn man sich die Sache bauen läßt (Schreiner), dann ist es wohl vorbei mit dem preislichen Vorteil. Man hat aber immer noch einen sehr guten LS (ich spreche hier nur für die Duetta!).

 

Eine komplette Selbstentwicklung ist natürlich was anderes. Wer Spaß und Muße hat......

 

Ich selber habe mich entschieden. Es soll wohl die Duetta sein.

 

Gruß,

Michael

 

 

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Hallo Michael,

woran hast du erkannt, dass ich ein Löwe bin (sternzeichenmäßig betrachtet)?

 

Gruß Udo

 

PS: So schöne smilies kann ich leider nicht, denn ich bin zu faul, sie zu versuchen.

 

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...das Lautsprecher mit dem Faktor 3 berechnet werden. Will heissen: Eine Box die fuer 6000 EUR beim Haendler steht muss fuer 2000-2500 beim Vertrieb raus, der natuerlich auch nicht von Luft lebt. Im M....markt kann man die dann schon mal fuer ein Drittel des UVP rausschleppen. ;-)

 

Gruesse boxworld

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Apr-02 UM 14:09 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Apr-02 UM 14:05 Uhr (GMT)

 

LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Apr-02 UM 14:03 Uhr (GMT)

 

Oh Du armer Udo Wohlgemuth,

was ist mir das peinlich, als Unwürdiger ohne Erlaubnis in das Naturschutzreservat für wissende Bastler eingedrungen zu sein. Muß ich wirklich wieder gehen? Denn ganz unter uns, es macht viel Spaß, wenn man da so drollige Eingeborene wie Dich trifft. Laß mich doch bleiben, ja?

Und nun mal Satz für Satz, damit Du außer Boxenbasteln auch sonst noch was lernst.

Wo sage ich denn eigentlich, daß in Fertigboxen Gold oder gar „nur“ Gold verbaut wird? Erst mal genau hingucken und lesen, dann erst draufhauen, gell.

Baust Du Dir Deine Chassis´, Kondensatoren, Kabel u.s.w. alle selbst oder nimmst Du welche, die von der Industrie gefertigt worden sind? Wenn ja, was glaubst , was die -gemäß Deiner Argumentation- von Dir wollen? Logik (oder Konsequenz?) scheint nicht Deine Stärke zu sein.

Meinst Du, man kann nur durch Trial and Error lernen, oder wie kommst Du zu der elitären Vermutung, daß nur Bastler wissen, was in eine Box `rein gehört?

Woraus schließt Du eigentlich, daß ich kein "Bastler" bin? Nur weil ich dem von Dir offenbar als allein seelig machend angesehenen Selbstbau etwas differenzierter gegenüber stehe als Du? Kleiner Ideologe, was?

In was für Fertigkisten hast Du denn nur geschaut? Guck doch mal zur Abwechslung in Wilson Benesch oder Audiophysic oder Vienna Acoustics oder B&W (pars pro toto). Wird da überall wirklich nur das Billigste verbaut? Oder siehst Du vielleicht die Welt einfach nur so, wie Du sie haben willst?

Generell: Fummelst Du Dir eigentlich auch von der Unterhose bis zum Kühlschrank alles andere selbst zusammen? Wenn nein, warum nicht? Du müßtest doch unheimlich viel sparen können bzw. fürs gleiche Geld die absolute Topunterhose kriegen, wenn Du Dir Deinen Schlüpfer selber häkelst! Was glaubst Du eigentlich, warum die Welt arbeitsteilig geworden ist? Denk mal drüber nach!

Abschlußempfehlung: versuch´ `mal, Deine ideologischen Scheuklappen und Vorurteile abzulegen und die Welt so zu sehen, wie sie tatsächlich ist, nämlich differenziert und nicht schwarz-weiß.

Ein um Dein inneres Gleichgewicht sehr besorgter Skeptix

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Apr-02 UM 14:44 Uhr (GMT) [p]Hallo Michael!

 

Vielleicht war mein Stil ja ein wenig zu provokativ, insofern finde ich gut, daß Du -im Gegensatz zu einigen anderen- eigentlich alles "in den richtigen Hals" gekriegt hast.

 

Der erste Satz in Punkt 11 meines Beitrags ist wohl der entscheidende.

Und genau das sagst Du ja auch in Deiner Antwort: Spaß muß es machen, sonst ist Selbstbau purer Unfug und Zeitverschwendung, egal wie gut oder schlecht das Ergebnis ist.

 

Und so bleibe ich dabei, daß es eine generell gültige, rational begründbare Besser-Schlechter-Antwort auf Deine ursprünglich gestellte Frage nicht gibt und nicht geben kann, weil eben der letzlich irrationale "Spaßfaktor" bei der ganzen Sache eine so entscheidende Rolle spielt.

Und der harte Kern der Bastelfraktion, zu dem Du ja offensichtlich glücklicherweise nicht gehörst, sollte endlich aufhören, die Sache ins Prinzipielle und Ideologische zu ziehen.

Außerdem habe ich manchmal den Eindruck, daß viele Bastler auch die "Fertigen" aus dem gleichen Grund verteufeln, aus dem der Fuchs den angeblich sauren Trauben den Rücken kehrte...

 

Viel Spaß beim Bau und -vor allem- beim Musikhören, daß hoffentlich mindestens die 100fache Zeit umfassen wird wie die Bauerei.

 

So long, Skeptix

 

 

 

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>>Selbstbaulautsprecher sind selbstverständlich nicht besser als „fertig“ gekaufte.

 

-Kommt auf das Geschick des Entwicklers an , siehe Ernestos antwort.

 

 

>>Bestimmte Teile kriegt der Bastler erst gar nicht: entweder, weil Kleinmengen gar nicht geliefert werden oder weil es Spezialentwicklungen für einen Hersteller sind, die nicht an Dritte verkauft werden. Versuch doch mal einer, z.B. bei SEAS den Mitteltöner der Avanti III zu kriegen!

 

-Muss man sich nur Kontakte aufbauen , ich hab Chassis hier rumliegen die Dynaudio oder WIlson ums verrecken nicht kriegen , auch wenn sie sich auf den kopf stellen.

 

 

>>Das gleiche gilt für Gehäuse. Bei zwei Stück grinst der Schreiner doch nur. Oder wenn der Bastler seine Kiste selber aus Brettern zusammenleimt, kosten auch Holz und Zuschnitt richtiges Geld, vom Finish ganz abgesehen.

 

-Dafür sind Bastelkisten von findigen Bastlern mit verschiedenen , für Hersteller zu aufwendigen Bedämpfungsmassnahmen uswusw ausgestattet.

 

>>Bestimmte Gehäuse sind für den Bastler somit gar nicht machbar (vgl. 5).

 

-Siehe oben. Das ist eher im umgekehrten Fall wahr. Die wirtschaftlichen Zwänge verbieten es den herstellern oftmals, aufwendige Gehäuse zu bauen.

 

 

Um es auf den Punkt zu bringen , es hängt alles davon ab "wer den Lötkolben schwingt". Du hast noch nicht einmal eine Vorstellung was für Halbwisser und Dummschwätzer es unter den Profis gibt, daher ist deine Meinung verständlich.

 

 

CU

sonicfurby

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Apr-02 UM 14:56 Uhr (GMT) [p]Hallo Markimann,

 

1. Nein, ist nicht einerlei, den Fertigproduzenten kann ich leichter aus dem Weg gehen.

2. Studieren die Bastler nicht auch erst wochenlang Materialkataloge, suchen Quellen für bestimmte Teile und machen Entwürfe, zusätzlich zur eigentlichen Bastelarbeit? Aufwand fürs Basteln wirklich gleich Aufwand fürs Kaufen? Oder eher eine dicke Selbsttäuschung?

3. Halte ich für eine Utopie. Warum häkelst Du Dir Deine Unterhosen nicht selbst? Denk mal über Sinn und Zweck von Arbeitsteilung nach!

 

Ciao, Skeptix

 

 

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Die LAutsprecherwelt ist nicht schwarz und weiss Skeptix. Je, du hast schon recht. Allerdings wäre es auch gut, deinen wirklich schlauen Einwand "es ist nicht alles schwarz und weiss" selber zu befolgen. Nur weil die ein oder andere Bastelkiste nicht doll klingt (was viele Fertigprodukte auch nicht tun) muss Selbstbau nicht per se schlecht sein. Es hängt alles von den Fähigkeiten des Bastlers ab , in einigen Fällen übertreffen diese die Fähigkeiten des Profis um eingies. Ausserdem gibt es auch andere Problemchen , es gibt Selbtbauer, die für ein bestimmtes Problem eine Lösung suchen , die der markt nicht oder nur ungenügend beiten kann (wer achtet schon auf Nischenprodukte? Da gibts keine kohle, also rackert sich der Profi hier nicht ab).

 

Alles in allem hat es sicher einen Sinn , sei es für manche auch nur der Spass daran.

 

CU

sonicfurby

 

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Hy Michael

 

>>Wollte nur mal hören, was die Selbstbauzsene so (an Argumenten) zu bieten hat um mich zu überzeugen.

 

 

Ich finde deine Fragestellung schonmal ziemlich bescheuert sozusagen :).

 

Die Selbtbauszene (zumindest ich persönlich) versuche dich nicht zu überzeugen. Lass es einfach , werde glücklich mit einer Ferigbox. Mir ist es egal , ob du deine Kiste kaufst oder selber baust. Alles was ich sagen kann ist, das es viel Spass machen kann. Ob das das richtige ist für dich weiss ich nicht. Das muss jeder selber wissen. Und jeder wird auf seine Art happy mit der Musik daheim. So einfach ist das. Der Spass an der Sache, wie du es unten selber sagst , ist die Hauptsache. Es geht nicht um einen Wettkapmf (wer ist besser? dynaudio oder ich ...).

 

 

CU

sonicfurby

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Apr-02 UM 16:09 Uhr (GMT) [p]Hallo, Sonicfurby!

 

Du glaubst allen Ernstes, daß Dynaudio oder Wilson nicht in der Lage seien, über Strohmänner wie Dich an jedes beliebige Chassis zu kommen? Junge, Junge Deine Einbildung möchte ich haben!

Ein Tip: biete die Dinger doch Dynaudio und Wilson an! Die müßten doch wild darauf sein, Chassis´ in die Finger zu kriegen, an die sie sonst ums Verrecken nicht kommen. Kriegst sicher einen Superpreis dafür! 25% für mich für den Tip!

 

Bau doch erst `mal Gehäuse á la B&W 801 oder Wilson Benesch oder Avanti III, dann reden wir weiter. ´rumlabern kann jeder! Und komm´ nicht mit dem Argument, daß machten die ja nur, um Kohle zu ziehen, und man könnte das gleiche oder bessere Ergebnisse auch viel einfacher hinkriegen. Angeblich verbaut die "Industrie" doch immer nur das billigste? Dann müßten die mit der "einfacheren" Tour doch noch mehr Kohle ziehen können? Macht irgendwie keinen Sinn, gell?

Aber Hauptsache, Du glaubst, was Du schreibst. Bieg´ Dir `mal ruhig weiter die Realität so zurecht, wie sie Dir in den Kram paßt.

 

Woher kennst Du eigentlich meine Vorstellungen von und über Profis so genau? Kleiner Hellseher, was?

 

Zu Deiner Beruhigung: gerade weil ich `ne ganze Menge davon kenne, teile Deine Ansicht in dieser Hinsicht. Nur: bei den Bastlern kenne ich prozentual noch viel mehr Garnichts- und Halbwisser, von den Dummschwätzern ganz zu schweigen: Schau Dich doch nur im Forum um!

 

Ciao, Skeptix

 

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Hallo Sonicfurby!

Wieso schreibst Du immer so ein krauses Zeug? Sortier doch erst einmal Deine Gedanken und versuche, sie zu systematisieren, vielleicht geht´s dann nicht wie Kraut und Rüben durcheinander.

 

Ich denke, daß ich durchaus differenziert die Dinge betrachte, insofern verstehe ich Deinen Vorschlag nicht, ich solle selber nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken: Wo habe ich denn z.B. bloß den Selbstbau als per se schlecht bezeichnet? Da würde ich mir ja ans eigene Bein pinkeln! Du hast irgendwie das Thema aus den Augen verloren. Zur Wiederholung: Es geht nur um die Frage, ob DIY grundsätzlich besser ist als "Fertig" und nicht ob DIY grundsätzlich schlecht ist! Das ist ein Riesenunterschied! Jetzt alles klar?

Übrigens: Statements wie "in einigen Fällen übertreffen diese (die Fähigkeiten eines Bastlers A.d.V.) die Fähigkeiten von Profis um einiges" sind schlicht trivial. Den Satz kann man ebensogut auch `rumdrehen, und er bleibt genauso richtig oder falsch wie vorher. Also laß es.

Und daß Profis sich grundsätzlich nicht für Nischenprodukte abrackern, ist eine Hypothese, die bereits durch einen kurzen Blick in den Highendmarkt widerlegt wird: Du siehst die Dinge einfach zu simpel!

So long, Skeptix

 

 

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Eingangs möchte ich feststellen, da sich keinen Grund sehe meinen Schreibstil wegen dir zu ändern. Dir mag der intellektuelle Zugang fehlen , so wie du gerade hier als Oberlehrer aufspielst , scheinst du nur ein weiterer wenig beschäftigter Troll zu sein , der versucht die Kreise eines Forums zu stören. Dabei wünsche ich viel Spass. Ich verabscheide mich mit freundlichen Grüssen und verweise auf den Beitrag von Udo , der mit seinem Beitrag verdeutlicht hat , wie man am besten auf deine Elaborate reagiert und eine überflüssige Diskussion vermeidet.

 

 

 

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"Ich finde deine Fragestellung schonmal ziemlich bescheuert sozusagen ."

 

Wieso führt meine Fragestellung dann zu solchen Grabenkämpfen unter den Beteiligten?

War doch nur ne simple Frage! (ob nun sinnvoll oder nicht, sei dahingestellt. Sinnvoll und mit etwas Gehalt sollten aber doch die Antworten sein!) ;-)

 

"Die Selbtbauszene (zumindest ich persönlich) versuche dich nicht zu überzeugen. Lass es einfach , werde glücklich mit einer Fertigbox."

 

Ja, man kann mit einer Fertigbix glücklich werden. Man kann damit sogar Musik hören !!!! ;-0

Aber wie kommst Du darauf, daß ich ne fertigbox möchte und keinbe "Bastelkiste"?

(Habe ich eigentlich ausdrücklich am Schluß meines Postings geäußert, oder?!)

 

 

"Mir ist es egal , ob du deine Kiste kaufst oder selber baust. "

 

Klar, wäre ja traurig, wenn Dich das belasten würde ;-)

 

"Alles was ich sagen kann ist, das es viel Spass machen kann. Ob das das richtige ist für dich weiss ich nicht. Das muss jeder selber wissen."

 

Sagte ich bereits!

 

" Und jeder wird auf seine Art happy mit der Musik daheim. So einfach ist das. Der Spass an der Sache, wie du es unten selber sagst , ist die Hauptsache. Es geht nicht um einen Wettkapmf (wer ist besser? dynaudio oder ich ...)."

 

Korrekt!

Das wichtigste an der ganzen Sache sollte die Musik sein. Das Basteln an sich kann (soll!) natürlich auch viel Spaß machen, aber letztendlich bin ich Musikhörer und als solcher möchte ich mehr Zeit beim Hören guter Musik über hervorragende LS verbringen (besser natürlich noch live), als im Keller beim Basteln verbringen.

Für mich ist das Basteln nicht das eigentliche Ziel, sondern das Ergebnis: ne klasse LS-Box!!!

 

Dieses Ergebnis kann man ebensogut mit Fertigboxen erreichen, gar keine Frage. Daher kann es keinen echten Vorteil geben. Ob Bastler oder Profi, als Ergebnis kommen mehr oder weniger gute Konstrukte raus. Bei letzterem mit mehr Aufwand bei ersterem mit meist mehr Geldaufwand (wobei das nicht prinzipiell sein muß!).

 

Außerdem sind die Geschmäcker verschieden und daher hat jeder "seinen" besten LS daheim (oder auch nur als Wunschtraum bei irgendeinem Händler gehört).

 

Ich werde es mal mit dem Basteln probieren, weil mich eben der bestimmte LS interessiert und ich wohl auch Spaß an der Sache haben werde.

 

So, nun ist wohl alles gesagt und ich halte mich aus dem Streit der Fronten heraus. Danke für alle Eure Beiträge!!!

 

Gruß,

Michael

Ps.: und nicht immer alles so verbissen sehen!!

 

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Apr-02 UM 21:58 Uhr (GMT) [p]Tag du

 

Ich sehe das nicht verbissen , die Frage jedoch ist bereits gute 5000 Mal bereits gestellt worden. Ausserdem ist das was du evtl. als schroff enpfindest lediglich das Ergebnis einer gewissen Gleichgütligkeit , die nicht persönlicher Natur sondern themenbedingt ist.

Deine Frage behinhaltet immanent eine gewisse Herausforderung.

 

>Wieso soll ... das besser sein ...

 

Nun, leider erzählt man immer noch die Märchen von laseroptimierten und weihwassergebadeten Chassis uswusw. Die magischen Modifikationen und der grosse Entwicklungsaufwand sind oft , siehe hierzu Beitrag von Udo , nichts anderes als schöne PR - Nebelwerfer. Wenige LS-Hersteller bauen ihr Chassis selbst (Dynaudio , HGP , ein paar andere).

Bei vielen trifft es aber zu , das Standardkommponenten verwendet werden , wenn auch manchmal in modifizierter Form. Genauso wie eben gerade eine Quasi - Duetta (Black Joe mit Peerless - Sub) als Referenz-System hochgejubelt wird in einer Fachzeitschrift. Freilich steht da was von speziell modifiziertem Er4. Siehe dazu den beitrag eines anderen Forumsteilnehmers , der diesen Thread geschrieben hat.

 

Spricht ja auch nichts dagegen normale Chassis zu verwenden. Aber dann darf man auch nicht vergessen , das die Hersteller einen Vertrieb haben , der Händler auch noch verdienen will. Daher kommt die völlig normale Teuerung. In der Highend-Branche kommt es aber auch oft (mach einfach Stichwortsuche "Voodoo") zu einer geheimnisvollen Mutation eines Ikea-Untersetzers zum Highend-Objekt.

 

Das passiert eben auch bei LS . Und weil diese Diskussionen ermüdend und wenig ergiebig sind, sind einige, dazu gehöre ich auch, etwas gelangweilt , ohne den Fragestellenden , in diesem Falle dich, persönlich treffen zu wollen mit dieser Gleichgültigkeit. Daher auch das Smiley.

 

CU

 

 

 

 

 

 

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