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HiFi Heimkino Forum

Albus H

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Alle erstellten Inhalte von Albus H

  1. Albus H

    TOC-Lesefehler

    Morgen Robeuten, so gelesen bleibt, wenn (angenommen) der optische Rückpfad über jede Art von Zweifel erhaben ist, wie kommen dann die unterschiedlichen TOC-Werte (wie oben mitgeteilt) zustande, selbst wenn dieses als Datum nichtig ist iSv "ob richtig oder verkehrt, was soll's!?". ? MfG Albus
  2. Albus H

    TOC-Lesefehler

    Guten Morgen Mark, die Überlegungen fortzuspinnen ... Die Ausleseeinrichtung ist eine optische Einheit. Der Rückpfad des von der CD reflektierten Lichtes über Lambda/4-Platte, Polarisationsprisma, Sammellinse, Zylinderlinse, von dort wird das modulierte Licht ausgespiegelt auf den lichtempfindlichen Empfänger (Fotodiode) und durch diesen in ein elektrisches Signal umgewandelt, der Rückpfad ist nicht über jeden Zweifel erhaben, denke ich. Fehler sind auch in der optischen Einheit möglich. Nun, die Gesamtsspieldauer wird CDP-seitig nicht errechnet, sondern als fixer Wert ausgelesen (nach Dickreiter). In ganz seltenen Fällen ist dieser Wert produktionsseitig völlig falsch eingetragen, etwa bei einer (unbedachten?) Übernahme von Analog auf CD (Soler, Werke für Cembalo, mit Rafael Puyana; Händel, Wassermusik und Feuerwerksmusik, Concertgebouw-Orchester, Preston). Es gibt hörbare Unterschiede zwischen den CDPs. Ich vermute, die Qualität der optischen Einheit darf nicht vernachlässigt werden. MfG! Albus
  3. Albus H

    TOC-Lesefehler

    LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mar-03 UM 15:21 Uhr (GMT) [p]Tag Mark, danke für den Firmware-Hinweis! Weiter gefragt, FW angenommen, diese Sonderheiten gelten dann doch für den gesamten Auslese-/Wiedergabe-Prozess? MfG! Albus
  4. Albus H

    TOC-Lesefehler

    LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mar-03 UM 15:10 Uhr (GMT) [p]Guten Tag Mark, Deiner Warnung vor CD-Auflagen entsprechen meine Beobachtungen. Daher ist für mich damit längst Schluss. - Aus Dickreiter (Handbuch der Studiotechnik, Band 2) habe ich entnommen, das TOC-Datenwort (Aufbau dort präzis beschrieben) ist als formatiertes Datum (gemäß CD-Standard) in einem Frame hintereinander insgesamt drei Mal eingetragen. Wieso es mit dem Auslesen an der Stelle schon "schief" gehen kann, und zwar regelmäßig wie geschildert, dass ist mir unbegreiflich. MfG! Albus
  5. Albus H

    TOC-Lesefehler

    Guten Tag, im CD-Format wird das TOC-Datenwort (Table of Contents) gelesen, ein etwaiger Lesefehler wird registriert, der Fehler wird jedoch nicht korrigiert (TOC enthält die Trackanzahl und die Gesamtspieldauer). Nun, von 100 CDs (steht für eine größere Menge) zeigen mir verfügbare Geräte typisch (!) verschiedene TOC Leseresultate an. Bezugswert ist der auf der CD angegebene Wert der Gesamtspieldauer. Die Hersteller der CD sind aus ganz verschiedenen Himmelrichtungen, kreuz und quer über den Globus verteilt. - Philips CD 830 (das zweitälteste Gerät, ca. 12 Jahre) zeigt immer einen 3 Sekunden längeren Wert an, eine Reparatur; - Marantz CD 6000 (das jüngste Gerät, ca. 3 Jahre) zeigt immer einen um 2 Sekunden höheren Wert an; - Yamaha CD 2000 (das älteste Gerät, ca. 17 Jahre) zeigt fast in jedem Fall den Bezugswert an, abweichend in ein oder zwei Fällen einen um 1 Sekunde niedrigeren Wert, zwei Reparaturen; - Yamaha CDX 1060 (ca. 6 Jahre) zeigt immer den (korrekten) Bezugswert an. Die oben genannten Abweichungen gelten auch für die bekannte STAX-Test-CD, deren Fehlerprotokoll beiliegt, die Fehlerrate dieser CD ist produktionsseitig extrem niedrig. Auch für die DENON-Test/Wartungs-CD. Nun, es kam mir die Frage, ob dies - von CD-Anfang an - schon ein Hinweiszeichen ist - wofür? Lesegenauigkeit? Wandlergenauigkeit? Servofehler? Und noch, bestimmte CD-Auflagen (nix da ...) bringen die Disc-Drive-Unit zum Stehen (CD 830) oder verlängern den Einlesevorgang von 10 auf 23 Sekunden (CD 6000) oder haben keine derartig bemerkbaren Folgen (CD 2000, CDX 1060). Wenn nun einige CDPs nicht einmal das TOC-Wort richtig lesen, was hat das zu bedeuten? Nichts oder etwas? MfG Albus
  6. Guten Tag, gesprochen " 'sinsch " (harter Anlaut), in der Bedeutung u.a. von Kleinigkeit, wie auch cinch plug, in der Bedeutung von 'kleiner Stecker' oder auch 'Stöpsel' (nach Webster). Zuerst benutzt von Prof. Lirpa in dessen Grundatzartikel "Plugs reexamined", in: Journal of the Electronics Industry, 1945, Vol. 24, p. 285-317, New York: Wiley (wiederabgedruckt in AUDIO (US), 1986, April, p. 34 (Auszüge) mit einem Kommentar von Bascom H. King). MfG Albus
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Mar-03 UM 14:58 Uhr (GMT) [p]Tag Galend, Kurzschluss-Stecker gab es "früher" als Beipack, später dann zB bei Yamaha, das Stück für DM 1,50, die Artikel-Nr. müsste ich über's Wochende nachsehen. Yamaha hatte selbst für diverse seiner Verstärker empfohlen, die nicht benötigten Eingänge abzuschliessen. Bei den Ausgängen ist Vorsicht zu empfehlen, da üblich nicht mehr gebuffert. Ein mit Kurzschluss-Stecker versehener Tonband-(Record-Out-)Ausgang legt den gesamten Kanal still. Ein etwa nicht benötigter zweiter Ausgang (Output) am Vorverstärker darf nicht kurzgeschlossen werden, da ... wie vor. Phono kurzschliessen, wenn nicht gebraucht, ist zu empfehlen. Ergänzung: Gibt's bei "www.dienadel" für € 5,95 für einen Vierer-Pack (Cinchabschlussstecker). Macht's einen Effekt? Mal ja, mal nein. Mfg Albus
  8. Guten Tag Mark, guten Tag Frank, eine formelmäßige Behandlung der Luftankopplung findet sich - nach meiner spontanen Erinnerung, aber ohne Gewähr, müßte über's Wochende nachsehen - in Dickreiter, Handbuch der Studiotechnik, Band 1, eine späte Auflage. Ich hatte sZt, als ich versuchte, das praktisch erforderliche Lautsprechervolumen und die Membrandimensionen für meine Hörumgebung und -gewohnheiten zu bestimmen/einschätzen zu können, eine rechenhafte Darstellung gefunden, sagt meine Erinnerung jetzt. Zur Seite gesprochen, Dr. Heil (Heil Air Motion ...) hatte einst wie hier bemerkt, man könne eine Membran aus Stein bauen, wenn nur der Antrieb passte. MfG Albus
  9. Guten Morgen Patrick, die Schaltung muss in der Lage sein, die großen und kleinen Trolle hinter ihren Masken (das Internet-Forum ist bekanntlich als Maskenspiel zu bestimmen) zu erkennen. Die großen Trolle scheuen das Licht, nach der skandinavischen Folklore erstarren sie im Licht zu Stein, die kleinen Trolle, Elfen oder Kobolden gleich, sind den Menschen sogar eher hilfreich, die großen dagegen sind den Menschen feindlich, sind monströs. Im Zweifel muss die Troll-O-Matic Schaltung im DBT eine gültige Entscheidung über den Einzelfall neben anderen Einzelfällen herbeiführen. Eine naturwissenschaftliche Theorie der Trolle gibt es bisher nicht. Hier ist von hier noch Spielraum. MfG Albus
  10. Guten Morgen AMP4, in diesen Tagen wird Franz Grass 79. Auf NDR 3 gedachte man seiner und telefonierte mit ihm, auch über seine Rollenauffassungen, etwa die Interpretation des Sarastro (ja, Zauberflöte) als guten Menschen mit Machtgelüsten, danach waren Ouvertüre und Auszüge aus dem ersten Akt des Don Giovanni (Aufnahme von 1965?) zu hören. Nun, die Flöten, die waren schon in der Ouvertüre halbsolistisch (im Panorama halblinks) hervorgehoben. Diese Disposition muss doch wahrscheinlich Walter Legge's Werk gewesen sein. Die Flöten fallen aus dem Orchester heraus. Grass hob im Interview die Rolle von WL, sehr positiv von ihm sprechend, hervor. Nun, in der Partitur finde ich dafür keinen Anhaltspunkt. Bitte, es ist nur eine Marginalie, die dem Ganzen nichts anhaben kann. Allerdings, die Tempi, die sind langsam. Nikolaus Harnoncourt hat vor Jahren die Josef Krips'schen Mozartsinfonien wegen falscher Tempi beiseite geschoben ("Hören Sie, so kann man das nicht machen ..."), bei Gelegenheit eines Interview auf Radio Bremen. Zu Klemperer, was hätte er da wohl zu sagen? MfG Albus
  11. ... das Revier. Für das Weitere bin ich zu unbedarft, bloß Gast, in der Rolle des Gastes. Laufkundschaft. Mfg Albus
  12. Guten Tag erneut, eine derartige Plattform taugt doch wohl, wenn das Geschehen ... 1. Unterhält, 2. Erfreut, 3. Belehrt, 4. Erregt, 5. Erbaut. Dann zieht die Plattform als Kanal Interessenten an, der Sponsor dankt's. Dabei gilt für TN die banale Regel: "Nobody is perfect! Das ist (geistes- wie natur-)wissenschaftlich bewiesen." Man wähle sein Rollenfach in Freiheit. Die Luft ist raus. MfG Albus
  13. Guten Morgen Michael, ... ich meine, wenig fröhlich sicherlich. Man muss zu keinem TN ein pädagogisches Verhältnis haben. Dir zugegeben. MfG Albus
  14. Guten Morgen HGP, 1. geht, was gezeigt worden ist. - Auf eine gewisse Art von (Musik-)Frömmigkeit mit blanker Häme (verbal geäußerte Bosheit) loszustürmen, dass liegt im Internet nah. Aber, das Maximum an Gelegenheit, verbunden mit einem Minimum an Gefahr (wie in der Ehe) läßt sich gedanklich disziplinieren. Soweit. MfG Albus
  15. Tag Helmut, bitte, Konversation, ja das ist es. Eine Einsicht, was mein Tun sei, enstanden während der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Reden. Im Redefluss hier, Forum. Ich habe gelernt, man muss auch abbrechen können. Doch noch einen Nachklang. Mit "Meinen, Meinung" hatte ich mich systematisch vor Jahrzehnten zuletzt befasst. Angeregt von hier habe ich erneut nachgeschlagen: den Artikel Meinen, Meinung im Historischen Wörterbuch der Philosophie, Band 5, Spalten 1017-1023 (es kam hier der Hinweis auf Philosophen vor) sowie den Artikel Fürwahrhalten im Band 3 (die mannigfachen Modi von F. in der Sicht von Immanuel Kant) - und im Hermann Paul, Deutsches Wörterbuch, Bedeutungsgeschichte und Herkunft unseres Wortschatzes, Stichwort Meinen, Meinung, Seite 650 f. Nun, ich muss mich wegen meiner Konversationsäußerungen zu Meinen, Meinung nicht kritisieren. Ein Dichter spricht: "Wenn Frauen Nein sagen, dann meinen sie Ja; wenn Frauen Ja sagen, dann meinen sie Nein. Wenn Frauen Nein sagen, dann meinen sie Nein, wenn Frauen Ja sagen, dann meinen sie Ja. Wann Frauen was meinen, das ist unklar. Darum ist es mit dem Meinen der Frauen nicht einfach." Hilfe, ein Verrückter? Dann hat man mich verstanden! MfG Albus
  16. Jetzt zuletzt Helmut, "Warum ist Etwas und nicht Nichts?" zeigt formelhaft rätselnd an, dass gilt: etwas ist mehr als nichts. Und, grundlos ist mein Schreiben, Spiel. Konversation. MfG Albus
  17. Helmut, Du liest nicht genau. Von "nichts wissen" schrieb ich nicht. Mir geht es um nichts. MfG Albus
  18. Tag erneut Helmut, schon die sokratischen Dialoge Platons führen die unwissend bloß Meinenden durch die Hebammendienste des Sokrates erst zum Wissen. Mehr habe ich jetzt nicht zu sagen. Nichts für ungut. MfG Albus
  19. Bitte Dirk, die Frage des HE Thomas habe ich zu dessen Zufriedenheit beantwortet. Um die Antwort zu geben sah ich durch den Text hindurch, eben auf den Sinn der Frage. Das Zitat ist nicht der Sinn der Frage des HE Thomas. MfG Albus
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Mar-03 UM 14:53 Uhr (GMT) [p]Tag Dirk, "zum Auslöser" (wie Du schreibst) habe ich keine "Meinung". Ich kenne den von Dir als Auslöser Bezeichneten nicht. Ich muss nicht zu Allem eine Meinung haben. "Wovon man nicht sprechen kann, davon muss man schweigen" (Nachweis nicht erforderlich). MfG Albus
  21. Tag Helmut, die Homepage im Hintergrund, da sind die Meinungen. Meinen heißt "etwas nicht wissen"; die Leidenschaft der Begeisterung drängt das Themenmotiv heraus, die Leidenschaft will nicht allein sein. Man glaubt auch gern, dass auch andere diese Regungen kennen, und ... In der Tat, nun könnte man einen Dialog anfangen. MfG Albus
  22. Guten Tag Helmut, Dirk, Thomas; ein Fragender ist typisch ein Suchender, der sich mit der Frage auch selbst fragt und anregt, nicht nur die Gesprächsteilnehmer. Der Fragende ist zu einer Antwort nicht imstande. Jedenfalls zu keiner Antwort, die ihm Ruhe läßt. Also, antwortet der Fragende (...) nicht, da er Antwort sucht. Macht die erste Reaktion ihn mit seinem Frageton im ersten Satz herunter, lassen die Nachfolger ihn ihre Killerphrasen lesen (=spüren), rüttelt die Durchführung vermeinend ihn (mit seinen tastenden Ansichten) durch, kommt der Schluss nicht unverhofft zum Ende "Also keine Substanz". Substanz war gesucht! MfG Albus
  23. Morgen Thomas, morgen zusammen, und warum gibt keiner die schlichte Antwort? Ja, sicherlich kann man über Musik sprechen. Warum nicht? Seit ewigen Zeiten und unentwegt wird über Musik gesprochen. Mehr oder weniger artikuliert oder unartikuliert redet die Musik (als Klang-Rede) selbst oder man redet über (d.h. von einer anderen Ebene her) ü b e r Musik. Man frage einen Musikwissenschaftler. Man gehe zu einer Orchesterprobe. Man lese Thomas Mann, Doktor Faustus, darin wird reich über Musik gesprochen. Wenn einer meint, über das Musik-Erlebnis sprechen zu wollen, dann wird es rasch zu einer Angelegenheit der Sprachmächtigkeit. Hält man Musik für offenbarungsähnlich, erleidet das Sprechen typisch die Beschränktheit des Offenbarungsgeschehens, das Stammeln hebt an. Es gibt nach einer derartigen Frage keinen guten Grund, den Oberlehrer herauszukehren. MfG Albus
  24. Albus H

    BT, DBT

    LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Feb-03 UM 13:24 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Feb-03 UM 13:14 Uhr (GMT) Guten Tag, was ist hier Test? Mehrfacher Sinn des Ausdruckes 'Test' - eine Erinnerung. Testen Sie den Test! Diese Meinungszumutung ist kein Test. 1. Ein "Test" ist kein Test. 2. Ein Laie ist kein Tester. 3. Ein so genannter Tester ist kein Tester. 4. Ein Testkunde ist kein Tester. 5. Ein Testesser ist kein Tester. 6. Ein Testspiel ist kein Test. 7. Ein Spiel ist kein Test. 8. Ein Vergleichstest ist kein Test. 9. Testerei ist kein Test. Was ist ein Test, dann, wenn gilt: es muss leider festgestellt werden, dass sowohl im Angloamerikanischen als auch im Deutschen unter "Test" sehr unterschiedliche Dinge verstanden werden. 10. Ein statistischer Test ist ein Test im Sinne dieses Begriffes: "Ein unter festgelegten Voraussetzungen geltendes Verfahren, um mit Hilfe von Stichprobenergebnissen festzustellen, ob die wahre Wahrscheinlichkeitsverteilung zur Nullhypothese oder zur Alternativhypothese gehört." 11. Mancher "Test" ist eine Wette. "Wetten dass ..." 12. Manches Verhalten wird einer Situation geschuldet. 13. "Test the WEST!" MfG Albus
  25. Albus H

    burn baby burn

    Guten Morgen Thomas, wir bleiben Musikenthusiasten auch unbekannterweise, im und außerhalb dieses Forums. Vielleicht zur Lektüre? Der Artikel Musik im Historischen Wörterbuch der Philosophie (Band 6, Spalten 242-257) ist sehr anregend. Ein frohes Wochenende wünscht Albus
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